Eine blühfreundliche Umgebung ist wichtig für Bienen und Wildbienen

v.l.: Imker Günter Reimann, Ruth Müller, MdL, sowie stellvertretender Vorsitzender der SPD in der Region Straubing Marvin Kliem (Foto: Luise Reimann)v.l.: Imker Günter Reimann, Ruth Müller, MdL, sowie stellvertretender Vorsitzender der SPD in der Region Straubing Marvin Kliem (Foto: Luise Reimann)

Vor fast fünf Jahren hat sich der Straubinger Günter Reimann ein neues Hobby zugelegt: Imkern. Nach der Grundausbildung im örtlichen Imkereiverein hat er sich fachgerecht ausgestattet und in seinem Garten für Bienen eine blühfreundliche Umgebung geschaffen. Begonnen hat er das neue Hobby mit seinem Nachbarn und nun brummt und summt es seit fünf Jahren im Straubinger Ortsteil Kagers. Die imkereipolitische Sprecherin und stellvertretende Vorsitzende der BayernSPD-Landtagsfraktion Ruth Müller, MdL besuchte den Imker zusammen mit dem stellvertretenden Vorsitzenden der SPD in der Region Straubing, Marvin Kliem.

Ende April traf sich das Forum Nachhaltigkeit der BayernSPD-Landtagsfraktion mit Vertreterinnen und Vertretern der KLJB, unter anderem mit den KLJB-Landesvorsitzenden Antonia Kainz aus Vilsheim und Franz Wacker aus Laberweinting. Thema des Treffens war der Klimaschutz in Bayern.

SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (2. v.l. hinten) mit Annette Karl und den Vertretern der KLJB (Foto: Pressestelle BayernSPD-Landtagsfraktion)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (2. v.l. hinten) mit Annette Karl und den Vertretern der KLJB (Foto: Pressestelle BayernSPD-Landtagsfraktion)

Ruth Müller, MdL und Annette Karl, die das Forum leiten, hatten die Jugendlichen der KLJB eingeladen, um sich über die Herausforderungen der Zeit zu unterhalten. Die SPD-Abgeordneten und die KLJB waren sich einig, dass Bayern beim Klimaschutz vorangehen und Klimaschutzziele zügig in einem Landesgesetz festschreiben muss. Vor kurzem hatte die SPD-Landtagsfraktion ihren Entwurf für ein soziales Klimaschutzgesetz im Plenum vorgestellt. Darin enthalten sind viele Forderungen, die auch die KLJB erhebt. Im vergangenen Herbst hatte die KLJB einen Forderungskatalog mit zehn Forderungen für ein neues Klimaschutzgesetz aufgestellt. Langfristig hofft die SPD-Landtagsfraktion auf eine zügige Umsetzung des Klimaschutzgesetzes, damit Bayern bis 2040 klimaneutral wird und nicht mehr abhängig von russischem Öl, Gas und Kohle ist. „Wir sind froh, dass wir mit dem Jugendverband der KLJB, aus dem ich selbst komme, Mitstreiter und Mitstreiterinnen für mehr Klimaschutz in Bayern haben“, so die stellvertretende Vorsitzende der BayernSPD-Landtagsfraktion, Ruth Müller, MdL

 

 

Katharina Theobaldy
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Zusammen mit Ruth Müller, stellvertretende Vorsitzende der BayernSPD-Landtagsfraktion, besuchte Rita Hagl-Kehl, SPD-Bundestagsabgeordnete und Mitglied im Tourismusausschuss, die Westernstadt Pullman City in Eging am See.

v.l.: Claus Six (Geschäftsführer Pullman City), Rita Hagl-Kehl (SPD-Bundestagsabgeordnete und Mitglied im Tourismusausschuss), Walter Bauer (Bürgermeister Eging am See), Ruth Müller (stellv. Vorsitzende der BayernSPD-Landtagsfraktion). (Foto: Büro Rita Hagl-Kehl)v.l.: Claus Six (Geschäftsführer Pullman City), Rita Hagl-Kehl (SPD-Bundestagsabgeordnete und Mitglied im Tourismusausschuss), Walter Bauer (Bürgermeister Eging am See), Ruth Müller (stellv. Vorsitzende der BayernSPD-Landtagsfraktion). (Foto: Büro Rita Hagl-Kehl)
Im Austausch mit Geschäftsführer Claus Six, seiner Tochter Verena Six und dem Bürgermeister von Eging am See Walter Bauer diskutierten die Abgeordneten die Situation in der Tourismus-Branche nach zwei Jahren Corona-Pandemie.
„Wir haben versucht, die Zwangspausen in der Corona-Pandemie zu nutzen, indem wir in Um- und Neubaumaßnahmen investiert haben“, berichtete Claus Six zu Beginn der Besichtigung der Westernstadt. Insgesamt habe man so in den vergangenen Jahren circa 12 Millionen Euro in verschiedene Projekte investiert. „Unter anderem haben wir den Eingangsbereich neu gestaltet und 14 neue Häuser für Übernachtungsgäste gebaut“, so Six weiter. Von der kontinuierlichen Weiterentwicklung, auch vor Corona, war auch Rita Hagl-Kehl beeindruckt: „Ich komme bereits seit Jahrzehnten regelmäßig mit meiner Familie in die Westernstadt und es gibt immer wieder etwas neues. Besonders in den letzten Jahren hat sich aber noch einmal enorm viel getan.“ Insgesamt umfasst Pullman City aktuell rund 300.000 Quadratmeter Fläche und es werden 150 festangestellte Mitarbeiter zuzüglich vieler Saisonkräfte beschäftigt. „Wir beschäftigen neben den klassischen Berufszweigen im Tourismus, wie Köche, Schausteller und Servicekräfte, auch eigene Handwerker und Techniker, die dafür sorgen, dass alles rund läuft. Ansonsten könnten wir die mittlerweile 100.000 Übernachtungen jährlich und die vielen Tagesgäste nicht stemmen“, so Claus Six. Aufgrund der Größe sei Pullman City auch ein sehr wichtiger Wirtschaftsfaktor für Gemeinde und Region, betonte Walter Bauer: „Neben den Arbeitsplätzen, die die Westernstadt direkt schafft, gibt es auch viele Zuliefer- und Handwerksbetriebe, die von Aufträgen profitieren. Zudem lockt Pullman City als überregional bekannte Attraktion viele Menschen in den Bayerischen Wald, was für die ganze Region ein Vorteil ist.“
Obwohl man nach aktuellen Buchungs- und Besucherzahlen in diesem Jahr voraussichtlich wieder den Umsatz von vor der Corona-Pandemie erreichen werde, gebe es allerdings ein großes Problem: Wie viele andere Betriebe in der Branche kämpft auch Pullman City mit dem Mangel an geeigneten Fachkräften. „Für uns ist derzeit schwierig, offene Stellen adäquat zu besetzen“, so Verena Six. Dazu Ruth Müller: "Die Arbeitszeiten in Gastronomie und Tourismus abends und am Wochenende sind nicht für jeden Arbeitnehmer attraktiv, das zeigt sich schon in den Ausbildungszahlen. Allerdings gibt es gerade hier für kontaktfreudige und kreative Menschen gute Entwicklungsmöglichkeiten und diese müsse man auch in der Politik in den Mittelpunkt stellen, damit Unternehmen in naher Zukunft nicht schließen müssen, weil sie keine Arbeitskräfte finden." Dem pflichtete Rita Hagl-Kehl abschließend bei: „Ich werde die Eindrücke vom heutigen Besuch und vor allem die geschilderten Probleme mit in den Bundestag nach Berlin nehmen. Nach zwei Jahren Pandemie darf es jetzt nicht an einem Mitarbeitermangel scheitern.“
 
 
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MdL Ruth Müller (SPD) informiert sich bei Bürgermeister über geplantes Naturbad

vorne: Stellvertrender SPD-Kreisvorsitzender Thomas Müller, 2. Bürgermeister von Metten Herbert Stadler, Ruth Müller, MdL hinten: Kurt Bayer vom örtlichen SPD-Verein (Foto: Reinhold Augustin)vorne: Stellvertrender SPD-Kreisvorsitzender Thomas Müller, 2. Bürgermeister von Metten Herbert Stadler, Ruth Müller, MdL hinten: Kurt Bayer vom örtlichen SPD-Verein (Foto: Reinhold Augustin)„Unser Freibad ist – wie so viele andere in Bayern auch – in die Jahre gekommen“, berichtete 2. Bürgermeister Herbert Stadler beim Besuch der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der BayernSPD-Landtagsfraktion Ruth Müller, MdL im Rathaus Metten. Müller war zusammen mit dem stellvertretenden Kreisvorsitzenden Thomas Müller im Rahmen ihrer Niederbayern-Tour zu Gast, um sich ein Bild von den Sorgen und Nöten der Kommunen im ländlichen Raum zu machen. „Ich bin selbst seit 26 Jahren ehrenamtlich in der Kommunalpolitik tätig und weiß, wie schwer es oft ist, die Erwartungen der Bürger mit den Gemeindefinanzen in Einklang zu bringen“, so Müller. „Wir haben vom Hochwasserschutz bis zum Neubau der Kläranlage und der Errichtung von kommunalen Wohnungen noch viel vor“, informierte Bürgermeister Stadler die SPD-Politiker, die zusammen mit Kurt Bayer als Vertreter des 2SPD-Ortsvereins gekommen waren. „Auch bei uns brauchen Familien oder Singles bezahlbaren Wohnraum und dem wollen wir mit dem Bau von acht neuen Wohnungen nachkommen“, klärte Stadler über eines seiner Schwerpunktthemen auf.

Bis 9. September können sich Schüler, Auszubildende und junge Berufstätige beim Bundestag bewerben

CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)Der Heimatabgeordnete Florian Oßner (CSU) ruft auch dieses Jahr als Pate zum Mitmachen beim Parlamentarischen Patenschaftsprogramm (PPP) auf. Schülerinnen und Schüler, aber auch Auszubildende und junge Berufstätige können sich bis zum 9. September 2022 für das Austauschjahr 2023/2024 in den USA bewerben.
„Das PPP bietet die Chance, US-Kultur nicht nur in Familien zu erleben, sondern auch amerikanisches College- und Arbeitsleben aus erster Hand kennen zu lernen“, so Oßner. „Ich möchte daher alle Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und ausdrücklich auch junge Berufstätige ermutigen, diese einmalige Chance zu ergreifen – besonders in einer Zeit, in der Werte wie Friede und Freiheit keine Selbstverständlichkeit mehr in Europa sind.“
Gerade in Zeiten der politisch schwierigen Kommunikation sei es wichtig, die Völkerverständigung zwischen Deutschland und den USA zu pflegen, betont Oßner, der selbst ein Jahr im Ausland während des Studiums verbrachte. „Darum kommt diesem Programm auch eine wichtige gesellschaftliche Bedeutung zu.“
Bewerben können sich Schülerinnen und Schüler, die zwischen dem 1. August 2005 und dem 31. Juli 2008 geboren sind, sowie Azubis und junge Berufstätige bis 24 Jahre. Weitere Informationen gibt es unter www.bundestag.de/ppp . Unter dieser Adresse ist auch die Online-Bewerbung möglich.
 
 
Maria Rohrmeier
Büroleitung Bürgerbüro Landshut
Freyung 618
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Stadträtin Anja König besucht neu eröffnete Sportgaststätte des TV64
v.l.: Die neuen Wirtsleute Max und Rouzanna, SPD-Stadträtin Anja König sowie der Vorsitzende des Sportvereins TV64, Wolfgang Mürdter (Foto: SPD-Landshut)v.l.: Die neuen Wirtsleute Max und Rouzanna, SPD-Stadträtin Anja König sowie der Vorsitzende des Sportvereins TV64, Wolfgang Mürdter (Foto: SPD-Landshut)
Am vergangenen Samstag stellte der Vorsitzende des Sportvereins TV64, Wolfgang Mürdter, Stadträtin Anja König dem neuen Pächterpaar Rouzanna und Max vor. Wolfgang Mürdter, der seit über 26 Jahren Vorsitzender des TV64 ist, hat bereits einige Pächterwechsel begleiten müssen, zeigt sich aber über diesen Wechsel stolz und zufrieden. Deshalb sei Mürdter froh, dass nun auch in der Sportgaststätte junge Menschen das Zepter in die Hand genommen haben. Auch Stadträtin und Vereinsmitglied Anja König zeigt sich erfreut: „Es ist schön zu sehen, dass junge Menschen sich auch etwas zutrauen und mein erster Eindruck ist äußerst positiv.“ Mit der Entscheidung für dieses junge Paar, zeige der Sportverein deutlich, dass es gerade in der heutigen unsicheren Arbeitswelt für junge Menschen wichtig ist, diesen eine Chance zu geben, sich zu beweisen und zu etablieren. Gemeinsam wünschten Mürdter und König dem neuen Pächterpaar viele und zufriedene Gäste, aber dauerhaft viel Freude an ihrem neuen Projekt.
 
 
Anja König
Stadträtin
Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Landshut
Stv. Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Landshut-Stadt
Mobil: 01525-3113535
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Informationsveranstaltung über rechtliche und finanzielle Aspekte der ambulanten Pflege

Bezirk Niederbayern Logo (Grafik: Bezirk Niederbayern)Pflegebedürftigkeit ist ein tiefer Einschnitt im Leben und stellt sowohl Betroffene als auch Angehörige vor große Herausforderungen. Die Leistungen der Pflegekassen in Deutschland sind auf gesetzliche Höchstbeträge begrenzt und reichen oft nicht aus, um die gesamten Kosten der häuslichen Pflege zu decken. Bei einem Pflegebedarf, der aus den Leistungen der Pflegeversicherung oder anderen Leistungen nicht mehr gedeckt werden kann, erbringt der Bezirk Niederbayern Hilfe zur Pflege nach dem SGB XII.
Die „Beratungsstelle Sozialhilfe – Hilfe zur Pflege“ der Sozialverwaltung des Bezirks Niederbayern informiert in einer Informationsveranstaltung über die rechtlichen und finanziellen Aspekte, die die Versorgung eines pflegebedürftigen Menschen in häuslicher Umgebung mit sich bringt, sowie über die Voraussetzungen für einen Anspruch auf Hilfe zur Pflege durch den Bezirk Niederbayern.
„Sozialhilfe bei Pflegebedürftigkeit – Hilfe zur ambulanten Pflege“qrcode veranst Pflegeberatung maerz2022 (Grafik: Bezirk Niederbayern)
am Donnerstag, 12. Mai 2022, 14:00 – 15:30 Uhr,
mit anschließender Fragerunde (Ende voraussichtlich um 17:00 Uhr)
im Festsaal des Bezirksklinikums Mainkofen, 94469 Deggendorf
Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen unter https://www.bezirk-niederbayern.de/sozialhilfeberatung-hzp/ (bzw. über den QR-Code) oder telefonisch unter 0871 97512-450.
– eb –

MdL Ruth Müller besucht Umweltzentrum auf Schloss Wiesenfelden

v.l.: Franz-Xaver Geiger, SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller sowie die Leiterin des Umweltzentrums Beate Seitz-Weinzierl (Foto: Undine Limmer)v.l.: Franz-Xaver Geiger, SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller sowie die Leiterin des Umweltzentrums Beate Seitz-Weinzierl (Foto: Undine Limmer)
„Die Ruhe rund um das Schloss Wiesenfelden trügt, denn das Programmheft ist endlich wieder voll“, berichtet Beate Seitz-Weinzierl, die Leiterin des Umweltzentrums beim Besuch der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Ruth Müller, MdL. In den Osterferien waren Gruppen da und auch die Schulklassen können endlich wieder kommen. Das bestätigt auch Franz-Xaver Geiger, der von der Umweltstation Windberg zum Gespräch dazugekommen ist. Wiesenfelden liegt idyllisch und ist die älteste, nichtstaatliche Umwelteinrichtung in Bayern und hat sich die Umweltbildung von Kindern und Erwachsenen zur Aufgabe gemacht. Allerdings sieht Seitz-Weinzierl eine Ungleichbehandlung der nicht staatlichen Umweltstationen gegenüber den Einrichtungen, die in kommunaler oder öffentlicher Trägerschaft sind: „Wir waren 1983 sozusagen die Pioniere, was Umweltbildung angeht“, so Seitz-Weinzierl.

SPD-Politiker besuchen israelitische Kultusgemeinde Straubing

SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller die israelitische Kultusgemeinde (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller die israelitische Kultusgemeinde (Foto: SPD-Niederbayern)
Wie eng die Ehrenamtlichen in der Stadt Straubing zusammenarbeiten, um die Geflüchteten aus der Ukraine bestmöglich zu unterstützen, zeigte sich beim Besuch der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der BayernSPD-Landtagsfraktion, Ruth Müller, MdL in der israelitischen Kultusgemeinde. Zusammen mit dem Integrationsbeirat Nail Demir, Bürgermeister Werner Schäfer und den beiden SPD-Vorsitzenden Peter Stranninger und Marvin Kliem erfuhren sie von der Vorsitzenden Anna Zisler, wie sich deren Arbeit in den letzten Wochen seit Ausbruch des Kriegs in der Ukraine verändert hat: „Derzeit leben nahezu 400 Geflüchtete in Straubing und für unsere jüdischen Gläubigen sind wir hier die Anlaufstelle für die Beratung“, so Anna Zisler. „In unserer Synagoge bieten wir jeden Freitag und Samstag ein Friedensgebet an, um Halt und Hoffnung zu geben und Gemeinschaft zu vermitteln“, ergänzte Svetlana Zap, die stellvertretende Vorsitzende. Für die Stadt Straubing bedankte sich Bürgermeister Werner Schäfer für das ehrenamtliche Engagement der Gemeinde und berichtete, dass die Stadt Straubing zwei Dolmetscher eingestellt habe, um bei Behördengängen unterstützend zu helfen. „Allerdings fehlt uns passender Wohnraum“, schilderte Svetlana Zap aus ihren Erfahrungen der letzten Wochen. „Als Straubinger SPD fordern wir schon lange mehr bezahlbaren Wohnraum in unserer Stadt“, so Peter Stranninger. „Hier gibt es in ganz Bayern dringenden Handlungsbedarf“, ergänzt Marvin Kliem. De Unterstützung der Bevölkerung sei sehr groß und über die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST) könne man auch Sachspenden vermitteln. Müller berichtete bei dem Treffen, dass sie zur Unterstützung der Ehrenamtlichen die Staatsregierung schon vor drei Wochen um eine bessere Unterstützung der Tafeln gebeten habe. Mittlerweile gibt es nun eine Reaktion aus dem Sozialministerium, das angekündigt hat, die Tafeln finanziell zu unterstützen. „Wir sind dankbar für das ehrenamtliche Engagement der Menschen in Bayern und müssen alles dafür tun, dass die Ehrenamtlichen sich in ihrer Arbeit unterstützt, entlastet und wertgeschätzt fühlen“, bedankte sich Müller stellvertretend bei Anna Zisler und Zap Svetlana für ihre Arbeit.
 
 
Thomas Gärtner
Referent des Abgeordnetenbüros Ruth Müller, MdL
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Ruth Müller, SPD-Landtagsabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende der BayernSPD-Landtagsfraktion, und Rita Hagl-Kehl, SPD-Bundestagsabgeordnete, besuchen Rettungshundestaffel in Zwiesel.

v.l.: Georg Sedlmeier (Vorsitzender Rettungshundestaffel Zwiesel), Rita Hagl-Kehl (SPD-Bundestagsabgeordnete), Andreas Lobenz (SPD-Stadtrat und Mitglied Rettungshundestaffel), Ruth Müller (stellv. Vorsitzende der BayernSPD-Landtagsfraktion). (Foto: Büro Hagl-Kehl)v.l.: Georg Sedlmeier (Vorsitzender Rettungshundestaffel Zwiesel), Rita Hagl-Kehl (SPD-Bundestagsabgeordnete), Andreas Lobenz (SPD-Stadtrat und Mitglied Rettungshundestaffel), Ruth Müller (stellv. Vorsitzende der BayernSPD-Landtagsfraktion). (Foto: Büro Hagl-Kehl)
Verlaufen oder verschwinden Menschen im Bayerischen Wald oder in den angrenzenden Regionen werden sie gerufen - die Ehrenamtlichen und ihre Hunde der Rettungshundestaffel Zwiesel (RHS). Ausrüstung und Übungsstunden finanzieren sie dabei komplett aus der eigenen Tasche oder aus Spenden. Aufgrund einer bayerischen Gesetzeslücke erhalten sie dabei nach einem Einsatz nicht einmal einen Freizeitausgleich wie beim BRK oder bei der Freiwilligen Feuerwehr. „Unser Verein besteht seit knapp 30 Jahren und wir zählen aktuell 12 Hunde plus 4, die noch in diesem Jahr dazu kommen“, erzählt Georg Sedlmeier, Vorsitzender des Vereins stolz.

SPD-Politiker übergeben Spenden an den Tierschutzverein

SPD-Landtagsabeordnete Ruth Müller und stellvertretender SPD-Kreisvorsitzender Thomas Müller überreichten eine Spende an das Tierheim Plattling (Foto: Bauer)SPD-Landtagsabeordnete Ruth Müller und stellvertretender SPD-Kreisvorsitzender Thomas Müller überreichten eine Spende an das Tierheim Plattling (Foto: Bauer)
„Als während der Corona-Lockdowns die Menschen im Home-Office und im Home-Schooling waren, haben wir viele Tiere vermitteln können – die Nachfrage nach einem Haustier war groß“, berichtet Vorstandsmitglied Barbara Mader beim Besuch der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der BayernSPD-Landtagsfraktion Ruth Müller, MdL, die auch tierschutzpolitische Sprecherin ihrer Fraktion ist.
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