Weltweit sind etwa 0,9 % der Bevölkerung von einer Form der Autismus-Spektrum-Störungen betroffen.

Autismus ist eine tiefgreifende Entwicklungsstörung, der genetisch-biologisch bedingte Besonderheiten des zentralen Nervensystems zugrunde liegen. Autistische Menschen haben insbesondere im Sozialverhalten und der Verarbeitung von Wahrnehmungen Schwierigkeiten. Autismus ist nicht heilbar, durch frühzeitige therapeutische und pädagogische Maßnahmen jedoch positiv zu verändern.
v.l.: Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Holger Peters, Geschäftsführer des Diakonischen Werks Landshut, Irmgard Kaltenstadler, Leiterin der Sozialverwaltung des Bezirks, Frank Baumgartner, Geschäftsführer von NANO, Christof Hartmann, Gesellschafter und 1. Vorsitzender des Elternverbands Autismus Regensburg (Foto: Bezirk Niederbayern/Knott)v.l.: Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Holger Peters, Geschäftsführer des Diakonischen Werks Landshut, Irmgard Kaltenstadler, Leiterin der Sozialverwaltung des Bezirks, Frank Baumgartner, Geschäftsführer von NANO, Christof Hartmann, Gesellschafter und 1. Vorsitzender des Elternverbands Autismus Regensburg (Foto: Bezirk Niederbayern/Knott)
Neben niederbayerischen Landwirten tauschte sich Bundestagsabgeordneter Florian Oßner auch mit der bayerischen Christbaumkönigin Andrea Meier über die Holzwirtschaft auf der Grünen Woche in Berlin aus. (Foto: CSU-Niederbayern)Neben niederbayerischen Landwirten tauschte sich Bundestagsabgeordneter Florian Oßner auch mit der bayerischen Christbaumkönigin Andrea Meier über die Holzwirtschaft auf der Grünen Woche in Berlin aus. (Foto: CSU-Niederbayern)Bundestagsabgeordneter Florian Oßner stellt sich auf Grüner Woche hinter Landwirte

Der Bundestagsabgeordnete Florian Oßner (CSU), stellvertretendes Mitglied im Landwirtschaftsausschuss des Bundestages, hat sich am Wochenende auf der Grünen Woche in Berlin, der weltweiten Landwirtschaftsleitmesse, mit Landwirten aus der Region über die Verbesserung der Rahmenbedingungen für bäuerliche Betriebe ausgetauscht. Sein Fazit: „Die deutsche Düngeverordnung darf nicht über das Ziel hinausschießen, sondern muss auf Basis verlässlicher und aussagekräftiger Grundwasser-Messstellen in ausreichender Zahl den Bauern die Möglichkeit lassen, entsprechend der lokalen Bodenbeschaffenheit zu wirtschaften. Ansonsten wird die Landwirtschaft durch ein überzogenes Düngeverbot viel zu großflächig handlungsunfähig gemacht.“
Darum werde sich der Freistaat Bayern im Bundesrat für eine Überarbeitung der bisherigen Pläne für die Düngeverordnung einsetzen. Zudem wird Oßner dazu auch auf Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner zugehen.
Die Kreisgruppe Landshut um Vorsitzenden Rudolf Mirlach, der in Bruckberg einen Milichviehbetrieb hat, traf sich mit der Agrarsprecherin der BayernSPD-Landtagsfraktion Ruth Müller und Bruckbergs 2. Bürgermeister Josef Kollmannsberger (Foto: SPD-Niederbayern)Die Kreisgruppe Landshut um Vorsitzenden Rudolf Mirlach, der in Bruckberg einen Milichviehbetrieb hat, traf sich mit der Agrarsprecherin der BayernSPD-Landtagsfraktion Ruth Müller und Bruckbergs 2. Bürgermeister Josef Kollmannsberger (Foto: SPD-Niederbayern)
Dass die Grüne Woche in Berlin ein Treffpunkt für Landwirte und Agrarpolitiker aus ganz Deutschland ist, wurde beim Symposium des Bundesverbandes Deutscher Milchviehhalter (BDM) deutlich: Die Kreisgruppe Landshut um Vorsitzenden Rudolf Mirlach, der in Bruckberg einen Milichviehbetrieb hat, traf sich mit der Agrarsprecherin der BayernSPD-Landtagsfraktion Ruth Müller und Bruckbergs 2. Bürgermeister Josef Kollmannsberger.
Die aktuellen Milchpreise decken keineswegs die Kosten für die Produktion. Die Erzeuger müssen dringend stärker an der Wertschöpfung der Milch beteiligt werden, unterstützt die Landshuter Landtagsabgeordnete Ruth Müller die Forderungen der Landwirte. Kollmannsberger ergänzt: „Hier muss dringend eine Reform der Marktordnung erfolgen.“ Langfristiges Ziel müsse es sein, dass die Agrarpolitik den Fortbestand unserer bäuerlichen mittelständischen Betriebe sichert, war man sich einig.

Janina Forster
Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
Telefon: +49 (0)871 95358 300
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Buchautorin und Finanzexpertin Helma Sick zu Gast im Rottenburger Bürgersaal
Helma Sick (Foto- copyright: Quirin Leppert)
Am Montag, den 27. Januar um 19.00 Uhr erklärt Helma Sick auf Einladung der Landtagsabgeordneten Ruth Müller und des SPD-Ortsvereins Rottenburg im Bürgersaal in Rottenburg, warum ein Mann keine Altersvorsorge ist und wie sich Frauen um ihre finanzielle Unabhängigkeit kümmern können.
Heute stehen bereits viele Frauen auf eigenen Beinen und können von der Top-Managerin bis zur Bundeskanzlerin Vieles erreichen. Und trotzdem stehen immer noch die gleichen Fragen im Raum wie früher: Warum arbeiten so viele Frauen im Minijob? Warum erhalten Frauen so wenig Rente? Warum sind sie oft finanziell abhängig vom Partner und zahlen bei Scheidungen drauf? Und wie kann die meist unsichtbare Sorgearbeit von Frauen für Kinder und Pflegefälle in der Familie besser anerkannt oder aufgeteilt werden?
In ihrem gleichnamigen Buch, das sie mit der ehemaligen Bundesfamilienministerin Renate Schmidt geschrieben hat, räumt Helma Sick mit sämtlichen Illusionen, Vorurteilen und falschen Anreizen auf und zeigt anhand konkreter Beispiele, was überholte Rollenvorstellungen im Leben von Frauen anrichten – und was Politik und Frauen dagegen tun können.
Im der an den Vortrag anschließenden Diskussion können der Autorin Fragen gestellt werden. Zur besseren Planung wird um Anmeldung bis 24. Januar gebeten bei Frau Angelika Wimmer unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder 08785/357.


Janina Forster
Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
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Ein Teil der Kandidaten der SPD-Landshut zur Kommunalwahl 2020 (Foto: SPD-Landshut)Ein Teil der Kandidaten der SPD-Landshut zur Kommunalwahl 2020 (Foto: SPD-Landshut)
Am kommenden Samstag, 25.01.2020 um 10.00 Uhr findet im Zollhaus, Äußere Münchener Str. 83, 84036 Landshut die Mitgliederversammlung der Landshuter SPD statt.
Mitglieder des Vorstandes, der SPD-Fraktion, einzelne Stadtratskandidat*innen und die Oberbürgermeisterkandidatin Patricia Steinberger stellen hier das neue Wahlprogramm vor, welches in der Mitgliederversammlung beschlossen wird.
Das Wahlprogramm wird die politische Ausrichtung der nächsten Jahre für die Landshuter Sozialdemokrat*innen darstellen und die künftige SPD-Fraktion wird ihre Arbeit im Stadtrat nach diesen beschlossenen kommunalpolitischen Themen und Forderungen ausrichten.
Alle Mitglieder und Kandidat*innen sind eingeladen, interessierte Bürger*innen sind uns ebenfalls herzlich Willkommen.

Anja König
Stadträtin
Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion
Stellv. Vorsitzende der SPD Landshut-Stadt
Mobil: 01525-3113535
www.anja-koenig-spd.de
P-Seminar des Gymnasiums Vilshofen beschäftigt sich mit der Geschichte Mainkofens
Am Mahnmal legten Klinikdirektor Gerhard Schneider (3.v.l.) und Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl (8.v.l.) einen Kranz nieder. Auch die Vilshofener Gymnasiasten um Schulleiter Stefan Winter (2.v.r.) und Lehrer Stefan Stadler (2.v.r.) hatten Blumen mitgebracht (Foto: Lang/Bezirk Niederbayern)Am Mahnmal legten Klinikdirektor Gerhard Schneider (3.v.l.) und Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl (8.v.l.) einen Kranz nieder. Auch die Vilshofener Gymnasiasten um Schulleiter Stefan Winter (2.v.r.) und Lehrer Stefan Stadler (2.v.r.) hatten Blumen mitgebracht (Foto: Lang/Bezirk Niederbayern)
„Orte der Erinnerung sind im Alltag für jeden Menschen wichtig. Ganz besondere Bedeutung kommt Orten des Erinnerns aber dann zu, wenn sich dort so schreckliche Verbrechen wie unter dem Nationalsozialismus ereignet haben. Auch wenn wir selbst keine persönliche Verantwortung mehr dafür tragen, so erwächst daraus dennoch eine gemeinsame Verantwortung, dass wir so etwas nicht mehr zulassen“, stimmte Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl die Schülergruppe aus Vilshofen ein, die am Samstag zur Gedenkstätte nach Mainkofen gekommen war. Auch die ehemalige „Heil- und Pflegeanstalt“ hatte damals Schuld auf sich geladen, wurden neben Zwangssterilisation und Hungerkost doch auch die sogenannten T4-Transporte durchgeführt. Mehr als 600 Patienten aus Mainkofen wurden in die Tötungsanstalt nach Hartheim bei Linz gebracht. Der erste Transport von hier aus datierte auf den 28. Oktober 1940, weshalb der Bezirk Niederbayern vor fünf Jahren auch diesen Tag zum Gedenktag in Mainkofen machte.
v.l.: Rudi Richter, Gerd Steinberger und Helmut Bergmeier (Foto: SPD-Landshut)v.l.: Rudi Richter, Gerd Steinberger und Helmut Bergmeier (Foto: SPD-Landshut)
Der Bürgerverein Achdorf mit seinem Vorsitzenden Gerd Steinberger hatte am Freitagabend die Achdorfer Bürgerinnen und Bürger zu einem Feierabend eingeladen, der gemeinsam verbracht werden sollte. Für Gemütlichkeit und Stimmung sorgten im Zollhaus in der Äußeren Münchener Straße die beiden Achdorfer Musiker Rudi Richter & Helmut Bergmeier mit einer ganz speziellen Auswahl aus ihrem musikalischen Repertoire. „Gmiatlichkeit und Ratschn zum Feierabend` sollte das Motto für heute Abend sein und ich bin überwältigt von dem großen Interesse. Gesellschaftlicher Zusammenhalt, sich Austauschen bei einem guten Essen und einem Gläschen Wein oder Bier sind immer noch bei vielen Menschen gefragt und das freut mich sehr.“, betonte Gerd Steinberger. Rudi Richter und Helmut Bergmeier begeisterten die Gäste im voll besetzten Zollhaus-Saal mit einem breiten Spektrum aus Stanzl`n, Schlagermusik und echter historischer Wirtshausmusi, bei der man einfach mitschunkeln und mitsingen musste. Zum Schluss schwangen die letzten Gäste sogar das Tanzbein. “Ein Abend, der wiederholt werden muss.”, so verabschiedeten sich die Gäste von der Vorstandschaft des Vereins.
Anja König
Stadträtin
Schriftführerin BV Achdorf
Mobil: 01525-3113535
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl begrüßt Sebastian Goller als neuen Laienspielberater des Bezirks Niederbayern
Der neue Laienspielberater des Bezirks Niederbayern Sebastian Goller (Mitte), Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl (re.) und Bezirksheimatpfleger Dr. Max Seefelder (Foto: Bezirk Niederbayern, Bäter)Der neue Laienspielberater des Bezirks Niederbayern Sebastian Goller (Mitte), Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl (re.) und Bezirksheimatpfleger Dr. Max Seefelder (Foto: Bezirk Niederbayern, Bäter)
Niederbayern hat eine lebhafte Laientheaterszene, die seit beinahe 30 Jahren vom Bezirk Niederbayern unterstützt wird. Im Zentrum dieser Unterstützung steht der Laienspielberater – ein „Theaterprofi“, der Amateurschauspielgruppen mit Rat und Tat zur Seite steht.
Ende vergangenen Jahres wurde der langjährige Laienspielberater Peter Glotz im Kultur-, Jugend- und Sportausschuss von dessen Vorsitzendem, Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl, verabschiedet und Sebastian Goller zum Nachfolger ernannt. Nun trafen sich der Bezirkstagsvizepräsident, Bezirksheimatpfleger Dr. Maximilian Seefelder und der neue Laienspielberater zum Gespräch über die künftige Zusammenarbeit.
Der Vorsitzende des Bürgervereins Achdorf: Gerd Steinberger (Foto: SPD-Landshut)Der Vorsitzende des Bürgervereins Achdorf: Gerd Steinberger (Foto: SPD-Landshut)Der Bürgerverein Achdorf lädt am Freitag, 17.01.2020 ab 18.30 Uhr zu einem gemütlichen und unterhaltsamen Abend ins Zollhaus in der Äußeren Münchener Str. 83, 84036 Landshut ein. Die beiden Achdorfer Musiker Rudi Richter & Helmut Bergmeier sorgen mit einer ganz speziellen Auswahl aus ihrem musikalischen Repertoire für Feierabendstimmung. „`Gmiatlichkeit und Ratschn zum Feierabend` soll das Motto für die Achdorfer Bürgerinnen und Bürger für diesen Abend sein.“



Anja König
Stadträtin
Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion
Stellv. Vorsitzende der SPD Landshut-Stadt
Mobil: 01525-3113535
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Jahresabschluss der SPD-Kreistagsfraktion
Die SPD-Kreistagsfraktion des Kreistages vom Landkreis Landshut (Foto: SPD-Niederbayern)Die SPD-Kreistagsfraktion des Kreistages vom Landkreis Landshut (Foto: SPD-Niederbayern)
Zum traditionellen Jahresabschluss hatte die SPD-Kreistagsfraktion in diesem Jahr nach Ergolding eingeladen. Nicht nur der Rückblick auf das Jahr 2019 stand auf dem Programm, vielmehr zog Fraktionsvorsitzender Sebastian Hutzenthaler in seiner Begrüßung auch ein Resümée der zu Ende gehenden Wahlperiode im Kreistag. „Wir haben 21 Anträge gestellt, von denen viele erfolgreich angenommen wurden“, berichtete Sebastian Hutzenthaler. Dabei habe man sich beispielsweise um einen zusätzlichen Bahnhalt in Essenbach bemüht, den Anschluss an den Regensburger Verkehrsverbund initiiert, das erfolgreiche Modellprojekt zur Ausbildung von Migranten zu Pflegehelfern in Vilsbiburg beantragt oder den Anstoß zur „Gesundheitsregion plus“ gegeben. Auch Themen wir die Förderung bezahlbaren Wohnraums oder die Initiative für einen insektenfreundlichen Landkreis habe die SPD im Landkreis Landshut besetzt. „Wir haben wichtige Akzente gesetzt und sachorientiert für eine Verbesserung unseres Landkreises gearbeitet“, so Sebastian Hutzenthaler. Er nutzte auch die Gelegenheit, sich für das Miteinander mit den anderen Kreistagskolleg*innen zu bedanken. Für den Ausblick auf die nächsten sechs Jahre übernahm die Kreisvorsitzende und Landratskandidatin Ruth Müller, MdL das Rednerpult.
links -Kim Celin Seibert, Arne Schröer mitte und rechts – Klaus Tovar, Gründer Kommunalakademie (Foto: SPD-Niederbayern)links -Kim Celin Seibert, Arne Schröer mitte und rechts – Klaus Tovar, Gründer Kommunalakademie (Foto: SPD-Niederbayern)Jedes Jahr entsendet die NiederbayernSPD eine Teilnehmerin für die Kommunalakademie des SPD-Parteivorstands und der SGK (Sozialdemokratische Gemeinschaft der Kommunalpolitiker), um sich für die politische Arbeit vor Ort fit zu machen. Rund 100 Stunden lang erarbeitete sich Kim Celin Seibert aus Eching bei der 54. Kommunalakademie in Springe wichtige Grundlagen im Haushaltsrecht, der kommunalen Selbstverwaltung und der Gemeinderatspolitik. Im Dezember fand nun das letzte der vier Wochenenden statt und die 22jährige Studentin der Staatswissenschaften konnte ihr Abschlusszertifikat entgegen nehmen. Besonders interessant war es dabei auch, zusammen mit 50 anderen Nachwuchspolitikern aus ganz Deutschland über unterschiedliche Herausforderungen im Hinblick auf die Stärkung der lokalen Demokratie zu diskutieren. „Ich habe sehr viel neues und wertvolles über die Kommunalpolitik gelernt, aber auch mich selber vorangebracht. Darüber hinaus lernt man tolle, engagierte Menschen kennen und kann seine Erfahrungen mit ihnen austauschen und so ein gutes Netzwerk knüpfen, das für das Engagement in der Politik sicherlich hilfreich ist", zog Kim Celin Seibert eine positive Bilanz dieser Weiterqualifizierung.


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