MdL Ruth Müller im Gespräch mit Angelika Schorer über ihr Ehrenamt, die Vielfalt des Roten Kreuzes und die Herausforderungen durch die Ukrainekrise

SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (r.) im Gespräch mit der neuen BRK-Präsidentin Angelika Schorer. (Foto: SPD-Pressestelle)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (r.) im Gespräch mit der neuen BRK-Präsidentin Angelika Schorer. (Foto: SPD-Pressestelle)
Egal ob es das Fußballspiel in der Kreisliga, die Fußwallfahrt nach Altötting oder die Landshuter Hochzeit ist – Helfer des Bayerischen Roten Kreuzes sind dort fast immer anzutreffen. In ihrer Freizeit und ohne Bezahlung. Im Zeichen der Menschlichkeit setzen sie sich für das Wohlergehen, die Gesundheit und den Schutz aller Menschen ein.
In der neuen Folge ihres Podcasts hat SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller zum Weltrotkreuztag am 8. Mai mit einer Kollegin, der CSU-Landtagsabgeordneten Angelika Schorer, gesprochen. Die 63-Jährige wurde im Dezember zur Präsidentin des Bayerischen Roten Kreuzes gewählt.
In Bayern gibt es 73 BRK-Kreisverbände, in denen sich über 180.000 Ehrenamtliche engagieren. Dazu kommen rund 750.000 Fördermitglieder und 26.500 hauptamtliche Mitarbeiter. Das Rote Kreuz gibt es als Teil der Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung in fast allen Ländern der Welt.
Wer wissen will, welche Verbindung Ruth Müller selbst zum Roten Kreuz hat und was Angelika Schorer angetrieben hat, sich als Präsidentin zur Wahl zu stellen, sollte die aktuelle Folge von „Müller´s Menschen“ nicht verpassen. Sie ist hier zu finden: https://open.spotify.com/episode/738R4swbPbSo2CxOt9g513?si=b3fecb5dffcb4999
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