Georg Neumeier überträgt Pflege an Bürgerverein Achdorf

v.l.: Gerhard Graf, Gerd Steinberger, Gertraud und Georg Neumeier und Johann Böhm vor dem Marienstöckl (Foto: SPD-Landshut)v.l.: Gerhard Graf, Gerd Steinberger, Gertraud und Georg Neumeier und Johann Böhm vor dem Marienstöckl (Foto: SPD-Landshut)

Wer viel wandert, kennt das Marien-Bildstöckl am Kühberg auf dem Grundstück von Gertrud und Georg Neumeier. Es taucht in vielen Beschreibungen für Wanderwege auf und gilt schon lange als Geheimtipp für Heimaterkundungen rund um Landshut. Neumeier hatte 1987 die Idee und setzte diese mit viel Leidenschaft und Unterstützung von Freunden um: „Erdaushub und Fundament am 24. April, Grundsteinlegung, aufmauern und Richtfest am 25. April. Das Putzen war mit Ausnahme der Handlangerarbeiten Sache des Fachmannes Brandl. Gepflastert haben wir selbst, und zwar am verlängerten Wochenende des 1. Mai.“, beschrieb Neumeier selbst die Umsetzung in seiner Ansprache anlässlich der Segnung am 23. Mai 1987 durch H. H. Stadtpfarrer Rupert Fischberger.

MdL Ruth Müller (SPD) traf sich zu Arbeitsgespräch mit Bürgermeister Christian Thiel aus dem Markt Massing

v.l.: Massings Bürgermeister Christian Thiel und SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller am Brunnen am Marktplatz von Massing (Foto: Michael Altenbuchner)v.l.: Massings Bürgermeister Christian Thiel und SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller am Brunnen am Marktplatz von Massing (Foto: Michael Altenbuchner)
Seit fast zwei Jahren ist Bürgermeister Christian Thiel im Amt, doch Corona habe auch in der Kommunalpolitik vieles ausgebremst und manche Begegnungen nur auf das nötigste konzentriert, erzählt er beim Arbeitsgespräch mit der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der BayernSPD-Landtagsfraktion Ruth Müller, MdL.

Landtagsabgeordnete Ruth Müller veröffentlicht zu Ostern eine neue Folge ihres Podcasts

v.l.: Ruth Müller, MdL im Gespräch mit der Dekanin Dr. Nina Lubomierski (Foto: Sigrid Altweck)v.l.: Ruth Müller, MdL im Gespräch mit der Dekanin Dr. Nina Lubomierski (Foto: Sigrid Altweck)
In Deutschland weiß nur noch jeder zweite warum Ostern überhaupt gefeiert wird.
Deshalb war es der Landtagsabgeordneten Ruth Müller, die ebenfalls Synodale der evangelischen Kirche ist, ein Anliegen einen Podcast über das Osterfest zu machen.
„Mir ist natürlich der religiöse Hintergrund dieses Fests sehr wichtig. Dieser Podcast soll aber auch die Gelegenheit geben mehr über mich und meinen Gast zu erfahren“, erklärt die Landtagsabgeordnete.
Diesmal begrüßt Müller einen absoluten Profi, was Ostern angeht: Nina Lubomierski. Sie ist aus Hamburg, hat promoviert und ist die erste Dekanin im evangelischen Dekanat Landshut.
Ostern ist fest mit besonderen Bräuchen verbunden und mit besonderen Tagen. „Was es mit diesen Tagen auf sich hat, welche Bedeutung sie in der Kirche haben und wie wir sie privat begehen, darauf wollen wir in dieser Folge schauen“, beschreibt Müller den Inhalt der Podcast-Folge.
Was kommt zu Ostern auf den Tisch, wo werden die Nester versteckt und wie löst sich das Osterlamm aus der Backform?
Wer mehr darüber erfahren möchte und wissen will was es mit Osterfisch, Osterhenne oder Osterküken auf sich hat, der findet die aktuelle Folge von „Müller´s Menschen“ hier:
https://open.spotify.com/show/3T7ghvJdoNIsQjfuz6AU7E
 
 
Katharina Theobaldy
Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
Telefon: +49 (0)871 95358 300
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.ruth-müller.de

MdL Ruth Müller unterstützt den Verein „Frauenbaum e. V.“ in Arnstorf

v.l.: Marion C. Winter, Sinhai Winter, Ruth Müller, MdL (Foto: Lutz Wudtke)v.l.: Marion C. Winter, Sinhai Winter, Ruth Müller, MdL (Foto: Lutz Wudtke)
„Täglich sehen wir in den Medien das Leid der Menschen in der Ukraine, die vor Bomben fliehen müssen oder in ihren Kellern ausharren und auf Fluchtmöglichkeiten hoffen. Umso wichtiger ist es, ihnen zu helfen, wo immer wir können“, so die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der BayernSPD-Landtagsfraktion Ruth Müller, MdL bei ihrem Besuch in Holzham bei Arnstorf.

Drei Genossen des Arbeitnehmerflügels der NiederbayernSPD waren am vergangenen Wochenende als Delegierte beim AfA-Bundeskongress im Bad Kreuznach.

v.l.: AfA-Niederbayern-Vorsitzender Eric Tylkowski, Josef Giermeier, AfA Bundesvorsitzende PStS Cansel Kiziltepe, Robert Pfannenstiel (Foto: AfA-Niederbayern)v.l.: AfA-Niederbayern-Vorsitzender Eric Tylkowski, Josef Giermeier, AfA Bundesvorsitzende PStS Cansel Kiziltepe, Robert Pfannenstiel (Foto: AfA-Niederbayern)
Nach zehn Jahren als Vorsitzender trat Klaus Barthel (Kochel am See) nicht mehr an. Seine Nachfolgerin, Parlamentarische Staatssekretärin Cansel Kiziltepe (Berlin) erzielte auf Anhieb ein fulminantes Ergebnis und wird die Geschicke der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmendenfragen auf Bundesebene zukünftig leiten. Mit Katharina Räth (Würzburg) und der bayerischen SPD-Vorsitzenden Ronja Endres (Regensburg) zogen zwei Vertreterinnen aus Bayern in den Bundesvorstand ein. Besonders erfreulich für die Niederbayern war, dass ein Antrag, der ursprünglich in Passau ausgearbeitet wurde einstimmig angenommen und nun zur weiteren Bearbeitung an die SPD-Bundestagsfraktion weitergeleitet wurde. Darin wird gefordert, dass gesetzliche Mindestregelungen zur mobilen Arbeit geschaffen werden. AfA-Niederbayern-Vorsitzender Eric Tylkowski: "Nicht zuletzt die Pandemie hat gezeigt, dass es an der Zeit ist, hier einen gesetzlichen Rahmen zu schaffen, wir sehen dringenden Handlungsbedarf und freuen uns, dass wir uns der Unterstützung unserer Forderungen der AfA auf allen Ebenen gewiss sein können." Neben ihm waren der Steuerfahnder Robert Pfannenstiel (Viechtach) und der technische Betriebswirt Josef Giermeier (Passau) zu dem Kongress in Rheinland-Pfalz delegiert. Klaus Barthel wurde aufgrund seiner langjährigen Verdienste für die AfA zum Ehrenvorsitzenden erhoben.
 
 
Eric Tylkowski
AfA Niederbayern, Vorsitzender

Landwirtschaftspolitiker der SPD besuchen Neufahrner Wochenmarkt.

Besuch des Neufahrner Wochenmarkts: v.l.: Bürgermeister Peter Forstner, Johannes Schätzl, MdB, Ruth Müller, MdL, sowieAngelika Wimmer (Foto: Christian Freund)Besuch des Neufahrner Wochenmarkts: v.l.: Bürgermeister Peter Forstner, Johannes Schätzl, MdB, Ruth Müller, MdL, sowieAngelika Wimmer (Foto: Christian Freund)Seit nunmehr fünf Jahren gibt es den Wochenmarkt in Neufahrn. Gerade vor den Osterfeiertagen nutzten zahlreiche Einkäufer die Gelegenheit sich mit frischen regionalen Produkten für das anstehende Osterfest einzudecken.
Die beiden SPD-Landwirtschaftspolitiker Johannes Schätzl, MdB aus Passau und Ruth Müller, MdL besuchten zusammen mit Bürgermeister Peter Forstner den Wochenmarkt, um sich mit der Vorsitzenden der Bayerischen Bauernmärkte Angelika Wimmer über die Situation der Direktvermarktung in Bayern auszutauschen. „Der Wert der regionalen Landwirtschaft ist seit Corona wieder stärker im Bewusstsein der Verbraucher angekommen“, stellt Wimmer mit Blick auf ihre langjährige Erfahrung auf den Märkten der Region fest. Derselben Meinung ist auch die Landtagsabgeordnete Müller, die diese Art der Lebensmittelproduktion und -vermarktung für das Beste hält: „Regionale Landwirtschaft ist Wertschätzung vor Ort, spart Transportwege und trägt dazu bei, dass die Verbraucher genau wissen, wo ihre Lebensmittel herkommen.“ Vom gesteigerten Interesse der Käufer profitiert allerdings nicht nur die Umwelt, denn „der regionale Absatz steigert zusätzlich die Wertschöpfung der landwirtschaftlichen Erzeuger“, weiß der Bundestagabgeordnete Schätzl. Für den Neufahrner Bürgermeister Forstner ist der Wochenmarkt darüber hinaus nicht nur ein Ort um Lebensmittel einzukaufen, er ist für die Bürgerinnen und Bürger auch ein sozialer Treffpunkt, denn hier trifft man sich und tauscht sich aus.
 
 
Tonia Anders
Referentin im Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
Telefon: +49 (0)871 95358 300
Telefax: +49 (0)871 95358 301
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Der Entwurf zum novellierten Erneuerbare-Energien-Gesetz stößt bei Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich aufgrund der Einschränkungen für kleine Wasserkraftanlagen auf massive Kritik.

Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (Foto: Simone Kaschner)Nach dem vom Bundeskabinett verabschiedeten Entwurf eines Gesetzes zu Sofortmaßnahmen für einen beschleunigten Ausbau der erneuerbaren Energien und weiteren Maßnahmen im Stromsektor, soll es für kleine Wasserkraftanlagen bis 500 kW Leistung künftig keine EEG-Einspeisevergütung mehr geben.
Die Rahmenbedingungen für die kleinen Wasserkraftwerke verschlechtern sich dadurch drastisch, was das Aus für viele Anlagen auch in Niederbayern bedeuten könnte. Modernisierungsmaßnahmen sowie neue Inbetriebnahmen würden dadurch deutlich erschwert.
„Im aktuellen Kontext der Energiewende und Versorgungssicherheit bei gleichzeitiger erforderlicher Importunabhängigkeit halte ich diesen Entwurf gerade in Bezug auf die kleinen Wasserkraftanlagen für völlig verfehlt. Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Robert Habeck betont einerseits die Wichtigkeit von Erneuerbare-Energien-Anlagen, andererseits benachteiligt und beschädigt er die Wasserkraft-Branche. Das halte ich für paradox und nicht hinnehmbar“, so Dr. Heinrich.
Auch die kleinen Wasserkraftanlagen leisten einen wertvollen Beitrag für den Klimaschutz, sie tragen verlässlich einen CO2-freien Beitrag zur Grundlastsicherung bei.
In Bezug auf die regionale Energieversorgung bringt die kleine Wasserkraft seit über 100 Jahren hohe Beiträge. Gerade in den Grenzlandkreisen des Bayerischen Waldes gibt es viele Kommunen, die heute noch bilanziell rein über die regionale Wasserkraft über 100 Prozent versorgt werden. Alleine im Landkreis Regen deckt die kleine Wasserkraft 80 Prozent der Haushalte ab. Diese Beiträge würden – sollte der Gesetzesentwurf tatsächlich umgesetzt werden – ohne Not wegfallen und müssten substituiert werden.
Das Vorgehen kann auch nicht damit begründet werden, dass kleine Wasserkraftanlagen gewässerökologisch unverträglich seien, schließlich müssen die Betreiber die ökologische Verträglichkeit über die Einhaltung der Maßgaben des Wasserhaushaltsgesetzes nachweisen. Auch treten ökologische Schäden bei modernisierten Anlagen nachweisbar kaum mehr auf.
Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich unterstützt daher Bestrebungen, wonach das Gesetz im vorliegenden Entwurf im Bundestag so nicht verabschiedet werden darf.
„Vorrangig sollte das Erreichen der Klimaschutzziele sein und nicht, sich in der Unterscheidung von ‚guter‘ und ‚schlechter‘ erneuerbarer Energie zu verlieren“, betont Dr. Heinrich.
Aus diesem Grund hat er in einem Schreiben an Bundesminister Habeck auf die seines Erachtens erheblichen Unstimmigkeiten hingewiesen und im Sinne von günstigem, dezentral erzeugtem Strom aus kleiner Wasserkraft um ein korrigierendes Eingreifen ersucht.
 
 -md-

Michèle Schuierer ist neue Pflegedirektorin am Bezirkskrankenhaus Landshut

v.l.: Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Ärztlicher Direktor Prof. Hermann Spießl, Pflegedirektorin Michèle Schuierer, Chefärztin der Kinder- und Jugendpsychiatrie Dr. Tanja Hochegger, Leiter des Referats Gesundheitseinrichtungen Stefan Eichmüller und der stellvertretende Krankenhausdirektor Wolfgang Dax (Foto: Bezirk Niederbayern/M. Dörner)v.l.: Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Ärztlicher Direktor Prof. Hermann Spießl, Pflegedirektorin Michèle Schuierer, Chefärztin der Kinder- und Jugendpsychiatrie Dr. Tanja Hochegger, Leiter des Referats Gesundheitseinrichtungen Stefan Eichmüller und der stellvertretende Krankenhausdirektor Wolfgang Dax (Foto: Bezirk Niederbayern/M. Dörner)
Im Oktober 2021 bestellten die Mitglieder des Bezirkstags von Niederbayern bei einer Sitzung Michèle Schuierer zur neuen Pflegedirektorin des Bezirkskrankenhauses Landshut. Am 1. April trat die 46-jährige ihren Dienst in der Landshuter Gesundheitseinrichtung an und leitet dort den Pflege- und Erziehungsdienst. Sie tritt in die Fußstapfen von Claudia Knab, die im Januar in den Ruhestand verabschiedet wurde.
Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich hieß die neue Pflegedirektorin offiziell im Direktorium willkommen. „Mit Michèle Schuirerer bekommt unsere Gesundheitseinrichtung eine erfahrene Pflegedirektorin, die das Bezirkskrankenhaus Landshut und seine Strukturen kennt. Wir wünschen viel Erfolg für die bevorstehenden Aufgaben“, sagte Bezirkstagspräsident Heinrich bei ihrem Dienstantritt. Schuierer bringt langjährige Erfahrung in der psychiatrischen Arbeit mit und war bereits 2010 als stellvertretende Pflegedirektorin am Bezirkskrankenhaus Landshut tätig. Sie ist ausgebildete Fachkrankenschwester und hat einen Master für Mental Health. Seit 2011 wirkte sie als Stations- und Pflegeleiterin in der Schweiz. Pflegedirektorin Schuierer: „Ich wurde ganz hervorragend vom Landshuter Team aufgenommen und freue mich auf die Arbeit am BKH. Es ist ein Gefühl des Heimkommens.“
 -md-

Heimatabgeordneter Florian Oßner wird zum stellvertretenden Vorsitzenden des Bundesfinanzierungsgremiums gewählt

CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner bei einer Plenarrede (Foto: CSU)CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner bei einer Plenarrede (Foto: CSU)Der direkt gewählte Abgeordnete der Region Landshut-Kelheim, Florian Oßner (CSU), erhielt bei Wahl zum stellvertretenden Vorsitzenden des Bundesfinanzierungsgremiums das Vertrauen der Abgeordneten. Das Gremium hat verschiedene Zuständigkeitsbereiche. So übt es beispielsweise die parlamentarische Kontrolle des Schuldenwesens des Bundes aus. Zudem wacht es über die Bundesbeteiligungen und über Unterstützungsleistungen in wirtschaftlichen Notsituationen. Dabei wird es vom Bundesministerium der Finanzen vertraulich über alle Fragen des Schuldenwesens des Bundes regelmäßig unterrichtet.
Der gelernte Volkswirt Oßner zeigte sich dankbar für das Vertrauen bei seinen Kollegen und bezeichnet es als herausfordernde Aufgabe: "Die vergangenen zwei Pandemiejahre als auch die Folgen des Kriegs in der Ukraine bringen hohe finanzielle Belastungen und weitere große Risiken für den Bund mit sich. Eine starke parlamentarische Kontrolle ist dabei essentiell, um nicht nachfolgende Generationen weiter über Gebühr zu belasten."
Oßner sitzt zudem als Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Haushaltsausschuss des Bundestages und ist damit mit den Finanzen des Bundes bestens betraut.
 
 
Petra Möllerfrerk
Assistenz Berlin - Landshut
Telefon: + 49 30 227 -71997
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Am vergangenen Montag stellten sich der Vorsitzende der Nachbarschaftshilfe Landshut e. V., Hans-Peter Brunnhuber und Stadträtin Anja König bei der neuen stellvertretenden Leiterin des Sozialteams - Soziotherapeutisches Zentrum Landshut (kurz STZ Landshut) vor und brachten auch pünktlich vor Ostern Geschenke mit.
v.l.: Anja König, SPD-Stadträtin, Magdalena Linhart, die neue stellvertretende Leiterin ddes Sozialteams - Soziotherapeutisches Zentrum Landshut (kurz STZ Landshut) sowie Hans-Peter Brunnhuber, Vorsitzender der Nachbarschaftshilfe Landshut e. V. (Foto: SPD-Landshut)v.l.: Anja König, SPD-Stadträtin, Magdalena Linhart, die neue stellvertretende Leiterin ddes Sozialteams - Soziotherapeutisches Zentrum Landshut (kurz STZ Landshut) sowie Hans-Peter Brunnhuber, Vorsitzender der Nachbarschaftshilfe Landshut e. V. (Foto: SPD-Landshut)Magdalena Linhart ist seit 2022 mit ihrem neuen Aufgabengebiet betraut und hat damit eine verantwortungsvolle Aufgabe für Menschen mit den unterschiedlichsten Handicaps übernommen. Hans-Peter Brunnhuber betonte: „Der Nachbarschaftshilfe Landshut liegt das Sozialteam sehr am Herzen. Wir möchten die Menschen, die hier betreut werden, auch künftig unterstützen, wo wir können.“ Linhart war sehr erfreut über diesen Besuch: „Ich freue mich sehr, dass ich auch weiterhin von den Partnerschaften, die vorher bereits bestanden haben, profitieren kann. Dadurch erfahren unsere Klienten nicht nur Unterstützung, sondern bekommen auch Aufmerksamkeit und eine Stimme in der Öffentlichkeit.“ Mit im Gepäck hatten Brunnhuber und König einen großen Karton Schoko-Osterhasten (gespendet vom LA-Park) und einen Korb voller roter Ostereier. Der Spendenscheck in Höhe von 150 Euro wurde von Stadträtin Anja König freudig überreicht: „Als langjährige Schirmherrin der Weihnachtswunschbaumaktion lege ich jedes Jahr mit 150 Euro die erste Geldspende unter den Baum. Diese Spende geht an Ihre Klienten weiter und soll für Freizeitaktivitäten genutzt werden.“ Die Grundleistungen der Angebote werden zwar staatlich finanziert, jedoch fehlt für alle darüberhinausgehenden Aktivitäten das Geld und somit ist auch das Sozialteam wie so viele soziale Einrichtungen auf regelmäßige Spenden angewiesen. „Die therapeutischen Maßnahmen sind zwar die wichtigste Grundlage, damit diese Menschen wieder in das gesellschaftliche Leben integriert werden können. Allerdings wollen wir auch für die Freizeit sinnvolle Angebote machen, um das Gemeinschaftsgefühl und die sozialen Kompetenzen zu stärken.“
 
 
Anja König
Stadträtin
Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Landshut
Stv. Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Landshut-Stadt
Mobil: 01525-3113535
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

MdL Ruth Müller besucht HDG Bavaria in Massing

v.l.: HDG Gesellschafterin Eva Ackermann, HDG Geschäftsführer Martin Ecker, MdL Ruth Müller, Stadt- und Kreisrat Benjamin Lettl, Michael Altenbuchner vom SPD-Ortsverband Pfarrkirchen und HDG Geschäftsführer Harald Benkert. (Foto: SPD-Niederbayern)v.l.: HDG Gesellschafterin Eva Ackermann, HDG Geschäftsführer Martin Ecker, MdL Ruth Müller, Stadt- und Kreisrat Benjamin Lettl, Michael Altenbuchner vom SPD-Ortsverband Pfarrkirchen und HDG Geschäftsführer Harald Benkert. (Foto: SPD-Niederbayern)
Das Massinger Familienunternehmen HDG hatte die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der BayernSPD-Landtagsfraktion Ruth Müller, MdL in ihren Betrieb eingeladen, um über die Herausforderungen der Energiewende zu sprechen. „Wir waren sehr irritiert, als das Umweltbundesamt die thermische Nutzung von Holz infrage gestellt hat“, machte HDG-Gesellschafterin Eva Ackermann beim Besuch der Abgeordneten deutlich. Beim Rundgang durch die Ausstellung konnte Ruth Müller, die vom stellvertretenden SPD-Kreisvorsitzenden Benjamin Lettl und Vorstandsmitglied Michael Altenbuchner begleitet wurde, die breite Produktpalette des Betriebs kennenlernen. Laut aktuellen Zahlen, die Müller aus einer Anfrage an die Bayerische Staatsregierung bekommen hat, wurden im Jahr 2020 rund 2.309 Petajoule (1 PJ entspricht einer Billiarde Joule) als Energieeinsatz für Heizzwecke geschätzt, was in etwa 28% des gesamten Endenergieverbrauchs in Deutschland ausmacht.
Google Analytics Alternative