REGENSBURG: Am späten Donnerstagabend wurde ein 20-Jähriger am Regensburger Busbahnhof durch einen unbekannten Täter mit einem Messer am Bein verletzt

Die Polizeiinspektion Regensburg Süd sucht nun nach dem Täter und möglichen Zeugen.
Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Am Donnerstag, 25. April wurde ein Bewohner an der Pforte des ANKER-Zentrums mit einer Beinverletzung vorstellig. Der 20-Jährige gab an, dass er gegen 22:00 Uhr am Busbahnhof in Regenburg durch einen unbekannten Mann angegangen wurde, welcher ihn vermutlich durch einen spitzen Gegenstand am Bein verletzte. Der 20-Jährige wurde durch den Rettungsdienst erstversorgt und zur weiteren Behandlung in das Klinikum St. Josefs verbracht. Eine Fahndung der Einsatzkräfte im Umfeld des Busbahnhofes verlief zunächst negativ.
Bei einer Überprüfung der Videoüberwachung am Busbahnhof durch Beamte der Polizeiinspektion Regensburg Süd konnte festgestellt werden, dass die Tat aufgezeichnet worden ist.

Regensburg: Am Freitag den 26.04.2024 kam es zu einem Verkehrsunfall in der Kumpfmühler Straße auf Höhe der Hausnummer 2

Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Gegen 19:30 Uhr befuhr eine 76-Jährige Frau den Radweg in der Kumpfmühler Straße. Als die Frau an einer Personengruppe vorbeifahren wollte, machte einer aus der Gruppe einen Schritt auf den Fahrradweg und stieß dabei mit der Fahrradfahrerin zusammen. Die Radfahrerin stürzte hierbei zu Boden und schlug mit dem Kopf auf dem Asphalt auf. Die Frau sprach den Mann noch an, dieser setzte jedoch seinen Weg zügig in Richtung stadtauswärts fort, leistete keine Hilfe und kam seinen Pflichten als Unfallbeteiligter nicht nach.
Aus diesem Grund suchte die Frau die Hilfe der Polizei. Aufgrund der starken Schmerzen der Radfahrerin, wurde ein Rettungswagen verständigt und der Transport in ein Krankenhaus wurde durchgeführt.
Der bislang unbekannte Mann war nach Angaben der Geschädigten auffallend groß und hatte asiatisches Aussehen.
Zeugen die den Vorfall beobachtet haben und Angaben zu dem Tatverdächtigen machen können, werden gebeten sich mit der Polizeiinspektion Regensburg-Süd telefonisch, unter der Nummer 0941/506-2001, in Verbindung zu setzen.
 
 
 
Oleg Osterhage
Polizeikommissar
Polizeiinspektion Regensburg Süd
Dienstgruppe B

REGENSBURG: Am 25. April 2024 vollzogen Unterstützungskräfte einen richterlichen Durchsuchungsbeschluss in der Altstadt von Regensburg

Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Die Maßnahme verlief aus polizeilicher Sicht erfolgreich und routiniert. Das Ergebnis der Durchsuchung ist eine Kiste mit Kräuter und Kräutermischungen, welche durch die ermittelnde Kriminalpolizei Regensburg auf ihren THC-Gehalt geprüft wird.
Mit der Zielrichtung THC bzw. CBD-haltige Produkte aufzufinden, durchsuchten am Mittwochnachmittag Unterstützungskräfte für die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg ein Geschäft für Hanfprodukte in der Altstadt von Regensburg. Beim Betreten des Geschäfts gegen 14 Uhr wurden einer Angestellten die anstehenden Maßnahmen ruhig erläutert, sodass diese sich im weiteren Verlauf der Durchsuchung kooperativ zeigte. Insgesamt wurde eine Kiste mit Kräuter- und Kräutermischungen sichergestellt, welche nun durch die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg in Zusammenarbeit mit dem Landeskriminalamt auf ihren THC-Gehalt überprüft wird. Hintergrund des richterlichen Beschlusses ist ein Verdacht auf den illegalen Handel mit Cannabis.
 
 
 
Michael Zaschka
Polizeihauptkommissar
Polizeipräsidium Oberpfalz
Pressesprecher

Granate erfolgreich gesprengt

Granatenfund (Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz)REGENDORF: Wie zuvor berichtet wurde heute Vormittag auf dem Parkplatz Regendorf an der A93 eine verrostete Granate durch Mitarbeiter der Autobahnmeisterei aufgefunden. Diese wurde nun kontrolliert gesprengt.
Während der Sprengung musste die A93 bei Regendorf für ca. 15 Minuten beidseitig gesperrt werden, um eine Gefährdung der Verkehrsteilnehmer auszuschließend. Um 17:15 Uhr wurde die kontrollierte Sprengung durch Fachkräfte der Technischen Sondergruppe eingeleitet und verlief erfolgreich. Nach Durchführung der kontrollierten Sprengung konnte die Vollsperrung auf der A93 wieder aufgehoben werden.
 
 
 
Anna Beyer
Polizeioberkommissarin
Polizeipräsidium Oberpfalz
Pressesprecherin

REGENDORF: Bei Arbeiten der Autobahnmeisterei auf dem Parkplatz Regendorf an der A93 wurde heute Vormittag eine verrostete Granate aufgefunden.

Granatenfund (Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz)Granatenfund (Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz)Nach Begutachtung des Sprengmittels durch die Technische Sondergruppe des Bayerischen Landeskriminalamts ist eine Sprengung vor Ort nötig. Aufgrund dessen wird es in der kommenden Stunde zu einer kurzfristigen Sperrung der A93 kommen. Der genaue Zeitpunkt ist derzeit noch nicht bekannt.
Es wird ein Sperrradius von 500 Metern um den Fundort eingerichtet. In diesem befindet sich kein bebautes bzw. besiedeltes Gebiet. Um auch den Aufenthalt von Personen im freien Gelände ausschließen zu können wird unter anderem ein Polizeihubschrauber zum Einsatz kommen.
 
 
 
Anna Beyer
Polizeioberkommissarin
Polizeipräsidium Oberpfalz
Pressesprecherin

Betäubungsmittelfund auf der BAB 3 bei Regensburg

REGENSBURG: Im Rahmen der Schleierfahndung auf der BAB 3 bei Regensburg wurde ein niederländischer Pkw einer Kontrolle unterzogen. Hierbei konnten Beamte der Verkehrspolizeiinspektion Regensburg größere Mengen Betäubungsmittel auffinden.
Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Am Montag, 22. April kontrollierten Beamte der Fahndungskontrollgruppe einen Pkw mit niederländischer Zulassung, der sich auf dem Weg aus den Niederlanden nach Österreich befand. Bei der Durchsuchung des 24-jährigen Fahrzeugführers aus den Niederlanden wurde eine geringe Menge Crystal Meth, sowie Cannabis und ein Joint aufgefunden. Bei der anschließenden Überprüfung des Fahrzeugs konnten zudem mehrere Ecstasy-Tabletten, sowie ein Kilogramm Ketamin festgestellt werden. Letzt genanntes fällt nicht unter das Betäubungsmittel, sondern das Arzneimittelgesetz.
Da der Fahrer augenscheinlich unter Drogeneinfluss stand, wurde bei ihm eine Blutentnahme durchgeführt und die Weiterfahrt unterbunden.
Die Betäubungsmittel und das Ketamin wurden durch die Polizeibeamten sichergestellt. Der Fahrzeugführer musste auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Regensburg eine Sicherheitsleistung entrichten und wurde nach abgeschlossener Sachbearbeitung entlassen.
Ihn erwartet nun ein Ermittlungsverfahren aufgrund mehrerer Verstöße gegen das Betäubungsmittel- und Arzneimittelgesetz, sowie dem Fahren unter Drogeneinwirkung.
 

Geldautomat aufgebrochen

PILSACH. LKR. NEUMARKT I.D.OPF.: In der Nacht von Sonntag auf Montag stiegen mehrere unbekannte Täter über ein Seitenfenster in eine Bankfiliale ein und brachen einen Geldautomaten auf. Die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg hat die Ermittlungen übernommen.
Am späten Sonntagabend, 23. April verschafften sich mehrere bisher unbekannte Täter über ein erhöhtes Fenster Zutritt zu einer Bankfiliale in Pilsach. Dort brachen sie die Rückseite eines Geldautomaten gewaltsam auf und entwendeten eine größere Summe Bargeld im unteren sechsstelligen Bereich. Anschließend flüchteten die Täter vom Tatort.
Der Einbruch wurde durch einen Mitarbeiter der Bankfiliale am nächsten Morgen der Polizei gemeldet. Die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg führte vor Ort die Spurensicherung durch und übernahm die Sachbearbeitung.
Die Kriminalpolizei Regensburg bittet die Bevölkerung um Mithilfe: Haben sie in der Nacht von Sonntag auf Montag in Pilsach etwas Verdächtiges bemerkt? Unter der Rufnummer 0941/5062888 werden durch die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg sachdienliche Hinweise entgegen genommen.
 
 
 
Anna Beyer
Polizeioberkommissarin
Polizeipräsidium Oberpfalz
Pressesprecherin

Regensburg: Am Sonntag, 21.04.2024, fanden in Regensburg mehrere Versammlungen statt

Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Beginnend um 13:45 Uhr startete eine Versammlung am Bahnhof „Gegen die extrem Rechte Demonstration“. In der Spitze nahmen 200 Personen an der Versammlung teil. Die Versammlung verlief störungsfrei und wurde gegen 15:00 Uhr beendet.
Um 14:30 Uhr begann die Versammlung mit dem Thema „Schluss damit! Nie wieder ist jetzt“.
Gegen 15:00 Uhr setzten sich die bis zu 50 Teilnehmer der Versammlung über die Maximilianstraße, Domplatz, Neupfarrplatz und Gesandtenstraße bis zum Bismarckplatz in Bewegung. Von dort ging es nach einer kurzen Zwischenkundgebung über die Thundorferstraße, St.Georgenplatz zum Schwanenplatz für eine Abschlusskundgebung. Gegen 16:30 Uhr wurde die Versammlung beendet.
Entlang der Aufzugstrecke versuchten immer wieder eine Vielzahl von Gegendemonstranten den Versammlungsaufzug zu stören. In der Keplerstraße wurde eine Gegenversammlung als Spontanversammlung mit 30 Teilnehmern angezeigt und durchgeführt. Diese verlief störungsfrei. In der Thundorferstaße im Bereich der Steinernen Brücke kam es zu einer Sitzblockade. Diese musste durch die eingesetzten Polizeibeamten mittels unmittelbaren Zwangs aufgelöst werden, nachdem sich die Teilnehmer nach Ansprache nicht entfernt haben. Der weitere Verlauf der Aufzugsstrecke konnte durch die eingesetzten Beamten freigehalten werden, sodass es zu keinen weiteren Blockadeaktionen mehr kam.
Im Versammlungsgeschehen kam es durch zwei Personen, welche dem Lager der Gegendemonstranten zuzuordnen waren, zu tätlichen Angriffen auf Polizeibeamte. Drei Beamte wurden hierdurch leicht verletzt.
 
 
 
Kerstin Stolze
Polizeihauptmeisterin
Polizeiinspektion Regensburg Süd
Lage-, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Silvia Nietzel verständigte in der Nacht zum zweiten Weihnachtsfeiertag die Polizei, nachdem sie sah, wie sich mehrere Personen an einem Fahrzeug zu schaffen machten.
v.l.: Polizeihauptmeisterin Kerstin Stolze, Silvia Nietzel sowie Leitender Polizeidirektor Gerhard Roider (Foto: Polizeihauptkommissar Eckl, Polizeiinspektion Regensburg Süd)v.l.: Polizeihauptmeisterin Kerstin Stolze, Silvia Nietzel sowie Leitender Polizeidirektor Gerhard Roider (Foto: Polizeihauptkommissar Eckl, Polizeiinspektion Regensburg Süd)
Für ihr couragiertes Verhalten erhielt sie im Namen des Polizeipräsidenten Thomas Schöniger ein Dankschreiben, sowie eine finanzielle Anerkennung. Diese wurde ihr am Donnerstag, 18.04.2024 durch den Dienststellenleiter der Polizeiinspektion Regensburg Süd Gerhard Roider überreicht.
Am 26.12.2023 wurde Frau Silvia Nietzel von einem lauten Knall geweckt. Nachdem sie noch weitere Geräusche hörte stand sie auf um nachzusehen, woher diese kamen. Sie konnte daraufhin mehrere Personen an einem geparkten VW Up in der Mackensenstraße feststellen. Zunächst ging Silvia Nietzel davon aus, dass es sich um die Eigentümer des Fahrzeuges handelte. Nachdem ihr das Verhalten der Männer jedoch zunehmend seltsam vorkam verständigte sie die Polizei und konnte sowohl die Fluchtrichtung, als auch eine detaillierte Personenbeschreibung für die jungen Männer abgeben.
Die Polizeibeamten konnten feststellen, dass an dem VW Up zwei Seitenscheiben eingeschlagen wurden. Im Rahmen Fahndungsmaßnahmen konnten, auch aufgrund der guten Personenbeschreibung insgesamt fünf Tatverdächtige festgenommen werden. Bei ihnen fanden die Polizisten Diebesgut aus dem VW Up, sowie Aufbruchswerkzeug. Dieses wurde sichergestellt.
Im Nachgang wurden der Polizei noch zwei weitere Fahrzeugaufbrüche mitgeteilt. Anhand der entwendeten Gegenstände konnten diese ebenfalls den fünf Tatverdächtigen zugeordnet werden. Gegen die Männer wurde ein Ermittlungsverfahren wegen besonders schweren Falls des Diebstahls aus einem Kraftfahrzeug eingeleitet.
Wie aus dem kürzlich vorgestellten Sicherheitsbericht hervorgeht, stiegen die Zahlen des Diebstahls aus Kraftfahrzeugen im vergangenen Jahr wieder deutlich an. Insgesamt wurde in 397 Fällen Wertgegenstände aus Fahrzeugen entwendet.
Die Präventionskampagne „Nix drin“ aus dem Jahr 2019 ist deshalb auch weiterhin aktuell. Denn zurückgelassene Wertgegenstände in Fahrzeugen bieten potenziellen Tätern einen hohen Tatanreiz. Zuletzt wurden auch wieder vermehrt Hinweiszettel an parkenden Fahrzeugen angebracht, um auf die mögliche Gefahr hinzuweisen.
 
 
 
Kerstin Stolze
Polizeihauptmeisterin
Polizeiinspektion Regensburg Süd
Lage-, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Ermittlungen der Kriminalpolizei Regensburg führen zu Waffen, großen Mengen Rauschgift und zwei festgenommenen Tatverdächtigen

REGENSBURG: Am vergangenen Mittwoch vollstreckte die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg mit der Unterstützung weiterer Polizeikräfte mehrere Durchsuchungsbeschlüsse. Bei den Durchsuchungen im Rauschgiftmilieu konnten an fünf Objekten verschiedenste Betäubungsmittel in großen Mengen sichergestellt werden. Gegen zwei Tatverdächtige wurden Untersuchungshaftbefehle erlassen.
Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Nach umfangreichen Ermittlungen fand am Mittwoch, 17. April, eine größere Durchsuchungsaktion der Kriminalpolizeiinspektion Regensburg statt. Bei dieser wurden fünf Objekte durchsucht, wobei sich davon vier in Regensburg und eines in Parsberg befand. Bei den Durchsuchungen konnten ca. 400 Ecstasy-Tabletten, 60g Kokain, mehrere psilocybinhaltige Pilze, 120g Marihuana, Haschisch und diverse Rauschgiftutensilien, welche auf einen Handel mit Betäubungsmittel hindeuten, sichergestellt werden. Außerdem wurden durch die Polizeikräfte eine Vielzahl an Datenträger, ein fünfstelliger Bargeldbetrag und verschiedenste Waffen, darunter eine Schreckschusspistole sichergestellt.

Regensburg: Am heutigen Freitag, 19.04.2024, fand in Regensburg eine sich fortbewegende Versammlung statt

Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Beginnend um 11:30 Uhr versammelten sich die Teilnehmer des Demonstrationszuges am Domplatz. Nach einer kurzen Auftaktkundgebung setzten sich die bis zu 160 Teilnehmer über den Krauterer-Markt, Thundorferstraße, Dachauplatz und Neupfarrplatz in Bewegung und kehrten für eine Zwischenkundgebung auf den Domplatz zurück. Danach setzten die Versammlungsteilnehmer ihren Rundgang über den Alten Kornmarkt, Dachauplatz, St.Georgen Platz und Thundorferstraße fort, um sich für die Abschlusskundgebung wieder auf dem Domplatz zu versammeln. Die Versammlung wurde gegen 13:30 Uhr von der Versammlungsleiterin beendet. Im Rahmen der Versammlungen kam es zu keinerlei Störungen.
 
 
 
Kerstin Stolze
Polizeihauptmeisterin
Polizeiinspektion Regensburg Süd
Lage-, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

OBERPFALZ: Lange Arbeitszeiten, Zeitdruck und viel Gewicht

Als Fahrer im gewerblichen Güter- und Personenverkehr beschäftigen einen im Alltag viele Probleme, sodass die Verkehrssicherheit regelmäßig darunter leiden muss.
(Grafik: Polizeipräsidium Oberpfalz)(Grafik: Polizeipräsidium Oberpfalz)Mit mahnenden, aber auch lobenden Worten wurde am gestrigen bundesweiten Verkehrsaktionstag der Güter- und Personenverkehr in den Blick genommen. Unter dem Motto „sicher.mobil.leben – Güterverkehr im Blick“ führten im gesamten Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Oberpfalz mehrere Dienststellen Kontrollen im Bereich des gewerblichen Schwerverkehrs durch.
Die Transportbranche ist bekanntermaßen ein hartumkämpfter Markt, sodass die Fahrer oft lange Arbeitszeiten und Zeitdruck erfahren. Als Konsequenz bleibt die Verkehrssicherheit regelmäßig auf der Strecke, sodass technischen Mängeln, mangelhafter Ladungssicherung und nicht eingehaltenen Lenkzeiten von der Polizei besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird.
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