Der Elternbeirat des Gabelsberger-Gymnasiums in Mainburg bringt zusätzliche Argumente für den Neubau einer Lehrschwimmhalle vor

(Foto: Franziska Redl)
Ertrinken ist die zweithäufigste Todesursache bei Kindern im Alter zwischen 5 und 14 Jahren. Die Erlangung der Schwimmfähigkeit ist die wichtigste Präventionsmaßnahme gegen diese Unfälle. Der Schwimmunterricht an Schulen erreicht alle Kinder und ist daher äußerst wichtig.
Der sichere Aufenthalt sowie das Bewegen im Wasser ist grundlegendes Ziel der Schwimmausbildung in der Schule. Sicher schwimmen können ist in allen Lehrplänen bzw. Bildungsplänen der Länder eine formulierte lebenserhaltende und gesundheitsfördernde Kernkompetenz.
Schwimmen lernen ist lebenswichtig!
 
Sollte es keinen Neubau geben, weist der Elternbeirat des Gabelsberger-Gymnasium auf folgende Auswirkungen für die Schulen hin:
Am Dienstag, 5. März 2024 , hatte der Mainburgs Bürgermeister Helmut Fichtner die Vertreter der Schulen in und um Mainburg , des TSV Mainburg und der Wasserwacht zu einem Runden Tisch mit dem brisanten Thema „Lehrschwimmhalle Mainburg“ eingeladen.
(Foto: Franziska Redl)(Foto: Franziska Redl)
Bei intensiven Gesprächen wurde sehr deutlich, dass die Schließung des Hallenbads nicht nur gravierende Auswirkungen auf die Wasserwacht und die Schwimmabteilung des TSV Mainburg hat , sondern vor allem auch den regulären Sportunterricht des Gymnasiums in den zukünftigen Jahren massiv trifft. Der Grund ist, dass die Lehrschwimmhalle als dritte Sportstätte für den Unterricht nun wegfällt. Immerhin wurde das Hallenbad vormittags mit insgesamt 30 Wochenstunden, also sechs Stunden täglich, von den Schulen voll genutzt.
Bleibt das Gymnasium in den kommenden Jahren fünfzügig, d.h. gibt es weiterhin fünf Eingangsklassen, wird zusammen mit der Aufstockung um eine Jahrgangsstufe im G9 die Nutzung der Zweifachturnhalle des Gymnasiums auch in Ergänzung mit der Zweifachturnhalle der Realschule nicht mehr ausreichen , die dann anfallendenwöchentlichen 110 Unterrichtsstunden (ohne Wahlfächer wie Handball und Badminton!) abzuhalten .

Freiwillige Feuerwehren von Mainburg und den umliegenden Gemeinden übergeben an die Bayerische Staatsregierung einen offenen Brief

Die Diskussion zu der Ilmtal-Klinik – dem Mainburger Krankenhaus – gibt auch den Freiwilligen Feuerwehren von Mainburg und den umliegenden Gemeinden Anlass zur Stellungnahme
(Foto: Jörg Rudloff)(Foto: Jörg Rudloff)
Das Mainburger Krankenhaus soll zu einem Erweiterten Gesundheitszentrum umgewidmet werden. Mit einem „offenen Brief“ an die Verantwortlichen der Bayerischen Staatsregierung stellen die Freiwilligen Feuerwehren im Bereich Mainburg ihre Sicht der geplanten Veränderungen dar.
 
Nachfolgend der Inhalt des "offenen Briefes"

Gesundheitsversorgung darf kein Privileg der großstädtischen Bevölkerung sein

Gruppenbild der beteiligten Delegation (Foto: Jörg Rudloff)Gruppenbild der beteiligten Delegation (Foto: Jörg Rudloff)
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir, die unterzeichnenden Feuerwehren, sehen mit großer Sorge die geplante Herabstufung des Krankenhauses in Mainburg zu einem regionalen medizinischen Versorgungszentrum. Dieses Versorgungszentrum kann in keinster Weise ein Krankenhaus mit stationärer Notfallversorgung ersetzen.
Kommandant der FF Mainburg Gerhard Müller (rechts) und 1. Vorstand der FF Mainburg Wolfgang Schöll sen. (Foto: Martin Schöll)Kommandant der FF Mainburg Gerhard Müller (rechts) und 1. Vorstand der FF Mainburg Wolfgang Schöll sen. (Foto: Martin Schöll)Die Herabstufung würde bedeuten, dass es in Mainburg keine Notaufnahme mit Schockraum und Intensivstation mehr gäbe. Eine echte Notfallversorgung wäre somit nicht mehr gewährleistet. Weder ein Herzinfarkt, eine Lungenembolie noch traumatische Verletzungen könnten dann zeitnah vor Ort versorgt werden. Somit werden gesundheitliche Schäden von politischer Seite bewusst in Kauf genommen und das Leben der betroffenen Bevölkerung vorsätzlich gefährdet.
Die Feuerwehreinsatzkräfte sind 24 Stunden 365 Tage im Jahr für die gesamte Bevölkerung und somit auch für Sie im Einsatz und setzen sich Gefahren für Leib und Leben aus. Sollten sich im Einsatz Feuerwehrdienstleistende verletzen, erwarten wir die beste und schnellste medizinische Versorgung. Diese Erwartung haben wir und die Bevölkerung gleichlautend auch für unsere Familien und Kinder. Selbstverständlich benötigen die von uns geretteten Personen ebenso eine zeitnahe adäquate Versorgung.
Durch die zu erwartenden längeren Transportwege in das dann nächstgelegene Krankenhaus entstehen zeitliche Verzögerungen in der klinischen Versorgung, die über Leben und Tod entscheiden können. Bereits heute erleben wir regelmäßig bei unseren Einsätzen, dass Patienten unnötig lang am Einsatzort verbleiben müssen, da es für den Rettungsdienst zunehmend schwieriger wird, einen freien Schockraum bzw. ein Krankenhausbett zu finden.
Zählt die Gesundheit von über 42.000 Menschen die im Einzugsgebiet des Mainburger Krankenhauses leben nichts mehr für die Politik? Warum werden bzw. wurden in die Kliniken in Kelheim und Pfaffenhofen jeweils über 100 Mio. EUR investiert und für Mainburg ist kein Geld für Investitionen da? Vor der letzten Kommunalwahl 2020 wurde von sämtlichen Parteien versprochen, dass beide Kliniken im Landkreis erhalten und sogar ausgebaut werden. Kann sich die Politik an dieses Wahlversprechen nicht mehr erinnern? Geplant war ursprünglich für Mainburg eine Generalsanierung mit geplanten Kosten in Höhe von 56 Mio. EUR. Nach der Kommunalwahl ist ein Rechenfehler aufgetaucht und die geplanten Kosten sind urplötzlich auf 110 Mio. EUR gestiegen. Daraufhin wurde die gesamte Sanierung gestrichen. Nach langem Hin und Her wurde noch in 2021 die Planung für die Eingliederung des Medizinischen Versorgungszentrums am Krankenhaus inkl. zweier neuer OP Säle vorgestellt mit einem Kostenvolumen von mehr als 10 Mio. EUR. Kurz darauf wurde auch diese Planung verworfen. Die Folgen erkennen wir jetzt.
Auch die politisch Verantwortlichen, die nicht in dieser Region wohnen, sollten sich bewusst sein, welche Auswirkung die Herabstufung für die Bevölkerung haben wird. Daher fordern wir von der Politik und den Entscheidern:
Sorgen Sie dafür, dass unser Krankenhaus als Grundversorger dauerhaft erhalten bleibt. Eine Kette ist nur so stark wie das schwächste Glied. Schwächen Sie nicht unsere Rettungskette durch die Herabstufung des Krankenhauses Mainburg.

Wenn Schubladen denken könnten

Eva Eiselt (Foto: Sandra Stein)Eva Eiselt (Foto: Sandra Stein)Im Januar 2024 noch bei der Verleihung des Deutschen Kabarettpreises und am Donnerstag, 22. Februar schon in Mainburg. Eva Eiselt startet ab 20 Uhr im LSK-Theatersaal den geistigen Frühjahrsputz mit ihrem Programm „Wenn Schubladen denken könnten“.
In der Regel machen wir es uns im Leben ja ziemlich kommod. Alles hat gefälligst an seinem Platz zu sein: Schlüssel? Auf der Ablage! Ladekabel? Irgendwo. Lesebrille? Nie gesehen. Auto? Bestimmt in der Garage. Oder abgeschafft. Partner? Bestimmt in der Garage. Oder abgeschafft.

Rathaus und Bibliothek am Faschingsdienstag nachmittags geschlossen

Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Am Dienstag den 13. Februar ist die Stadtverwaltung Mainburg und das Bürgerbüro, sowie die Stadtbibliothek am Nachmittag ab 12.30 Uhr für den Parteiverkehr geschlossen und telefonisch nicht erreichbar.
 
 
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Rathaus am Unsinnigen Donnerstag und Faschingsdienstag nachmittags geschlossen

Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Am Donnerstag, den 08. Februar und Dienstag den 13. Februar ist die Stadtverwaltung Mainburg und das Bürgerbüro am Nachmittag ab 12.30 Uhr für den Parteiverkehr geschlossen und telefonisch nicht erreichbar.
 
 
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Mehr Action - mehr Freiheit - mehr Events auf dem Eis!

Der Mainburger Eiszauber mit Kunsteisbahn bot 2023 erstmals nachhaltigen Schlittschuhspaß auf dem Areal vor der TSV-Turnhalle. Dieses Jahr wurde die Eisfläche vergrößert und einige neue Veranstaltungen gibt es in den drei Wochen vom 02.02.24 bis 25.02.24 zu erleben (Foto: Stadt Mainburg/Christin Grundmann-Fritz)Der Mainburger Eiszauber mit Kunsteisbahn bot 2023 erstmals nachhaltigen Schlittschuhspaß auf dem Areal vor der TSV-Turnhalle. Dieses Jahr wurde die Eisfläche vergrößert und einige neue Veranstaltungen gibt es in den drei Wochen vom 02.02.24 bis 25.02.24 zu erleben (Foto: Stadt Mainburg/Christin Grundmann-Fritz)
Der "Mainburger Eiszauber" kehrt in diesem Jahr vom 02.02. bis 25.02. größer und mit spannenden neuen Veranstaltungen zurück, um Winterfreude in Mainburg hochleben zu lassen. Mit der Möglichkeit eigene Schlittschuhe oder Leihschuhe und Rutschhilfen für die Kleinsten zu nutzen, sowie einigen Neuerungen und dem erweiterten Angebot verspricht der Eiszauber ein unvergessliches Erlebnis für die ganze Familie zu werden.

Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Das Programm „Auf den Zweiten Blick“ von Lucy van Kuhl des Theater-Donnerstags am 25.02.2024 muss aufgrund der Verkehrsstreiks kurzfristig verschoben werden. Ausweichtermin ist der 21.03.2024. Die bereits gekauften Abo- und Eintrittskarten behalten ihre Gültigkeit für die Kabarettistin Lucy van Kuhl zum nachgeholten Theater-Donnerstag am 31.03.2024.
Die Stadt Mainburg hofft als Veranstalter der Theater-Donnerstag-Reihe auf Ihr Verständnis.

 
 
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Der Kreisvorstand der FDP hat sich auf seiner letzten Sitzung mit dem Neubau der Lehrschwimmhalle in Mainburg beschäftigt; der Kreisausschuss des Landkreises hatte nämlich die Entscheidung an den Kreistag verwiesen
Logo FDP Landkreis Kelheim (Grafik: FDP)„Trotz der sehr angespannten Kreisfinanzen sind die ewigen Debatten um die Lehrschwimmhalle in Mainburg indiskutabel und der Betrieb unerlässlich. Das Erlernen der Schwimmfähigkeit und deren Verbesserung sind eine sehr wichtige, gesellschaftliche Aufgabe, bei der alle Beteiligten endlich an einem Strang ziehen müssen“, so Dr. Heinz Kroiss, Abensberger Kreis- und Stadtrat sowie zweiter Bürgermeister in Abensberg. Außer für Kinder und Jugendliche sei angesichts der zunehmenden Bewegungsarmut vieler Menschen die Möglichkeit sich im Wasser zu bewegen auch für Erwachsene mit zum Beispiel Gewichts- oder Gelenkproblemen gesundheitlich enorm wichtig.
Am Donnerstag, 25. Januar richtet Lucy van Kuhl ab 20 Uhr im LSK-Theatersaal mit ihrem Programm noch einen zweiten und dritten Blick auf typische Situationen des Lebens
Lucy-van-Kuhl (Foto: (c) Alexej Hermann)Lucy-van-Kuhl (Foto: (c) Alexej Hermann)Verliebt auf den zweiten Blick. Begeistert auf den zweiten Blick. Mitfühlend auf den zweiten Blick. Enttäuscht auf den zweiten Blick. Viele Menschen, Momente und Emotionen nehmen wir beim ersten Mal nicht richtig wahr. Lucy van Kuhl besingt und kommentiert in ihrem neuen Programm „Auf den zweiten Blick“ empathisch die Liebe, das Alter, Menschen, die in unserer Gesellschaft kaum wahrgenommen werden, Menschen, die (leider) viel zu sehr wahrgenommen werden, Situationen, die man sich eingebrockt hat und aus denen man schlecht wieder rauskommt. Und sie stellt sich die Frage „Wann hab ich zum letzten Mal was zum ersten Mal gemacht?“, denn es lohnt sich auch ein zweiter, dritter, sechster Blick auf unsere Lebensroutine. Der erste Blick ist der intuitive, der zweite Blick kann der besondere sein. Lucy van Kuhl erreicht ihr Publikum durch ihre natürlich-authentische Art. Man findet sich in ihren Liedern wieder, in den kleinen Tücken des Alltags, die sie ironisch besingt, aber auch in ihren ehrlichen ruhigen Chansons
Noch sind Karten für die Veranstaltung im Saal des LSK-Theaters Mainburg erhältlich: Im Vorverkauf unter Tel. 08751/704-104 für 17 Euro und an der Abendkasse für 19 Euro. Beginn ist um 20 Uhr, Einlass ab 19.00 Uhr. Alle Infos, Künstler und Termine auf www.mainburg.de/theaterdonnerstag
 
 
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Ilmtalklinik weitet hauseigenen Notarztdienst deutlich aus

Logo Ilmtal Kliniken (Grafik: Ilmtal-Kliniken)Die Ilmtalklinik hat nunmehr für den Notarztstandort Mainburg mit der kassenärztlichen Vereinigung Bayerns eine Vereinbarung zur Sicherstellung der notärztlichen Versorgung für den Notarztstandort Mainburg unterzeichnet und weitet ihren hauseigenen Notarztdienst damit deutlich aus. Die offizielle Bestätigung mittels Bescheid wurde der Ilmtalklinik mit Datum vom 08.01.2024 übermittelt.
Bislang konnte durch die Ilmtalklinik GmbH lediglich ein Notarztdienst mit rund 250 Stunden bereitgestellt werden. Seit 01.11.2023 konnte dieses Kontingent auf nunmehr rund 400 Stunden ausgeweitet werden.
Geschäftsführer Christian Degen zeigt sich sichtlich erfreut: „Wir arbeiten sehr eng und gut mit der Kassenärztlichen Vereinigung im Bereich der Notfallversorgung zusammen. Ein gut besetzter Notarztstandort ist essentiell für die Versorgung der Bevölkerung vor Ort und sichert eine gute Erstversorgung innerhalb kürzester Zeit zu. Dass wir als Ilmtalklinik mit unseren Ärztinnen und Ärzten dazu maßgeblich beitragen dürfen, freut mich umso mehr“.
Organisatorisch wurde für die Ilmtalklinik in Mainburg extra eine Notarztgruppe innerhalb des Hauses etabliert. Diese organisiert sich autark vom Tagesgeschäft der Klinik, hat eigene Räumlichkeiten und wird speziell für die Notarztversorgung fortgebildet. Durch ihre Fachexpertise aus den jeweiligen Spezialgebieten kann sie den Kolleginnen und Kollegen im Haus während ihrer Diensttätigkeit aber auch mit Rat und Tat zur Seite stehen.
 
 
Tanja Räker
Referentin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Ilmtalklinik GmbH
Krankenhausstr. 70 | 85276 Pfaffenhofen
Tel. 08441 79-1072
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