Stellvertretende Fraktionsvorsitzende Müller und Taşdelen: Ehrenamtliche in den Tafeln brauchen politische Unterstützung

SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)
Die stellvertretenden Vorsitzenden der SPD-Landtagsfraktion Ruth Müller und Arif Taşdelen fordern angesichts der gestiegenen Lebensmittelkosten und der hohen Zahl an hilfsbedürftigen ukrainischen Geflüchteten staatliche Zuschüsse für Bayerns Tafeln. Die SPD-Politiker hatten bereits Anfang April in einem Brief an Markus Söder gefordert, hier aktiv zu werden.

Kelheimer Abgeordnete folgt auf Bayerns Sozialministerin Ulrike Scharf

Die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl folgt auf Staatsministerin Ulrike Scharf (r.) als Medienrätin der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (Foto: Stefan Scheuerer)
Ehrenvolle Aufgabe für die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU). Die CSU-Landtagsfraktion hat die Volkenschwander Landwirtschafts- und Sozialpolitikerin Petra Högl kürzlich einstimmig als deren Vertreterin in den Medienrat der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien gewählt. Högl folgt auf Staatsministerin Ulrike Scharf, die mit ihrer Ernennung zur Bayerischen Sozialministerin Ende Februar dieses Jahres als Medienrätin ausschied.

Spendenübergabe für DONUM VITAE

Dr. Gudrun Weida (links) übergibt den Spendenscheck an Stefanie Löchli (Foto: Bärbl Prock)Dr. Gudrun Weida (links) übergibt den Spendenscheck an Stefanie Löchli (Foto: Bärbl Prock)
Zur Lagebesprechung nach der Aufhebung der coronabedingten Kontaktbeschränkungen traf sich die Bevollmächtigte für die Außensprechstunden der staatlich anerkannten Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen DONUM VITAE im Landkreis Kelheim, Dr. Gudrun Weida, kurz vor Ostern mit ihrer für den gesamten Bereich zuständigen Kollegin Doris Zieglgruber und der Leiterin der Beratungsstelle Stefanie Löchli in der „Hauptstelle“ in Landshut. Bei der Gelegenheit übergab sie eine Spende in Höhe von 1.100 €, die sie an ihrem runden Geburtstag von ihren Gästen für den gemeinnützigen Verein erhalten hatte. Die Zuwendung ist sehr willkommen, da die Beratungsstelle einen erheblichen Teil ihrer Kosten mit Spenden und Mitgliedsbeiträgen decken muss. In den letzten zwei Jahren hatten Beratungen per Telefon und online immer mehr an Bedeutung gewonnen, auch wenn die Möglichkeit zur Beratung in Präsenz, insbesondere bei Schwangerschaftskonflikt, grundsätzlich durchgängig aufrechterhalten wurde. Die finanziellen Aufwendungen für die technische Ausstattung waren spürbar. Nun gilt es, die Fortschritte der Digitalisierung mit Augenmaß weiter zu nutzen, aber die persönliche Begegnung im Beratungsgespräch an den vier Außenstellen im Landkreis wieder in den Mittelpunkt zu stellen. Glücklich sind Leiterin und Bevollmächtigte, dass neben der bewährten und trotz Pandemie zunehmend nachgefragten Stelle im Mainburger Rathaus im Blauen Haus in Neustadt und in Abensberg in der Eisenmeierstr. 3 sehr schöne neue Räumlichkeiten zur Verfügung stehen. In Kelheim werden die Beratungen im Rauchhaus stattfinden, sobald es endgültig bezugsfertig ist. Bis dahin gibt es eine akzeptable Zwischenlösung. Termine sind an allen Stellen ausschließlich nach Voranmeldung unter Tel. 0871 9746780 zu vereinbaren.
 
 
Dr. Gudrun Weida
Bevollmächtigte von DONUM VITAE für deie Außensprechstunden im Landkreis Kelheim Mitterweg 7
93309 Kelheim
Tel. 09441 2531 oder 0171 7230226

Niederbayern-Forum e.V. tauscht sich zum Fachkräftemangel aus

Thomas Kratzer (Foto: Thomas Kratzer)Thomas Kratzer (Foto: Thomas Kratzer)Mit den Generationen Y und Z wird ein Umschwung in der Arbeitswelt postuliert, der Unternehmen vor neue Herausforderungen stellen kann. Doch was steckt dahinter? Wie verändern Mitarbeiter, deren Geburtsdatum in den 1980er und 1990er Jahren liegt, die Arbeitswelt? Und was unterscheidet sie von der heutigen Auszubildendengeneration, die nach 1995 geboren wurde? All diesen Fragen widmete sich der letzte digitale „Brunch im Niederbayern-Forum e.V.“ bei dem 35 Mitglieder und Netzwerkpartner des Vereins für Regionalmarketing teilgenommen haben. Thomas Kratzer, Headhunter und HR Consultant aus Augsburg hielt dabei einen interessanten Vortrag und diskutierte im Anschluss mit den Teilnehmern. Begrüßt wurden die Anwesenden von dem ersten Vorsitzenden des Vereins, Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, der die Relevanz des Themas betonte. Der demografische Wandel stelle eine Herausforderung für die Wirtschaft Niederbayerns dar, in Zukunft müsse man sich deshalb verstärkt Gedanken darüber machen, wie dem Mangel an Fachkräften begegnet werden könne, so der erste Vorsitzende. Impulse dazu gab es von Thomas Kratzer, der Erfahrungen aus seiner langjährigen Tätigkeit als Personal- und Marketingreferent teilte.

Gestern teilte das statistische Bundesamt mit, dass die Erzeugerpreise stark angestiegen sind.

Logo Bayernpartei (Grafik: Bayernpartei)Um 30,9 Prozent sind sie für den beobachteten Monat März 2022 höher als für den gleichen Monat des Vorjahres. Es ist dies im Übrigen der höchste Anstieg seit Beginn der Erhebungen im Jahr 1949.
Aber auch die Verbraucher-Preise steigen in Rekordgeschwindigkeit. Ende März lag die durchschnittliche Inflation hierzulande bei 7,6 Prozent, im Euroraum bei 7,5 Prozent und vier Länder in eben jenem Euroraum haben mittlerweile zweistellige Inflationsraten.
Nach Ansicht der Bayernpartei wäre es unseriös, gerade bei den Energiepreisen den russischen Überfall auf die Ukraine mit den nachfolgenden Sanktionen nicht zu berücksichtigen. Aber doch ist dies nur ein Teil der Wahrheit. Zusätzlich zu der schon laufenden Flutung der Märkte mit billigem und billigstem Geld hat nämlich die Europäische Zentralbank (EZB) im März 2020 die Schleusen noch weiter geöffnet - vorgeblich, um die Folgen der Corona-Krise zu bekämpfen. Natürlich hat sich dadurch die Menge der Waren und erbrachten Dienstleistungen nicht - wie durch Zauberei - vervielfacht, sondern nur die Geldmenge. Dass daraus die nun drohende Hyperinflation werden wird, lernen Volkswirtschafts-Studenten im ersten Semester.
Der Landesvorsitzende der Bayernpartei, Florian Weber, forderte ein umgehende Eingreifen: "Die EZB hat auf ihrer letzten Sitzung ja bereits wissen lassen, dass sie an ihrer Geldpolitik nichts ändern wird." Damit war zu rechnen, aber die Reaktionen der einheimischen Volksvertreter sind erbärmlich.
Statt endlich Druck auf die hohen Damen und Herren in ihrem Frankfurter Elfenbeinturm aufzubauen, bekommt die einheimische Bevölkerung Spar und Durchhalte-Tipps. "Wir müssten für unsere Werte schon bereit sein, den Gürtel enger zu schnallen und jeden Tag warm duschen müsse auch nicht sein. Dass diese Parolen von Personen kommen, denen auf Steuerzahlerkosten in der Regel ein fünfstelliger Betrag monatlich überwiesen wird, ist eine Unverschämtheit. Vielleicht sollten sich die Damen und Herren in Berlin darüber klar werden, wen diese Inflation am härtesten trifft - die Ärmeren. Denen man am Ende noch Politikverdrossenheit vorwirft."
 
 
Harold Amann
Landespressesprecher
Kontakt: Telefon (Voicebox) und Fax: +49 321 24694313, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Bayernpartei
Landesgeschäftsstelle
Baumkirchner Straße 20
81673 München

Neue Studiengänge eröffnen neue Chancen für Ansiedlung von Zukunftstechnologien

Präsident der Hochschule Landshut Fritz Pörnbacher, MdL Ruth Müller, Stadträtin Patricia Steinberger (Foto: privat)Präsident der Hochschule Landshut Fritz Pörnbacher, MdL Ruth Müller, Stadträtin Patricia Steinberger (Foto: privat)
Das neue Semester ist an der Hochschule Landshut bereits angelaufen und die Studierendenzahlen steigen wieder. Nach den coronabedingten Einschränkungen tauschten sich die SPD-Vorsitzenden aus Stadt und Landkreis Landshut, Patricia Steinberger und Ruth Müller, MdL in einem Gespräch mit dem Präsidenten Prof. Dr. Fritz Pörnbacher über die Entwicklung der Hochschule aus. „Ich freue mich, dass die Studierendenzahlen wieder steigen“, so der Präsident. „Bei den Studienanfängerinnen und -anfängern verzeichnen wir eine Zunahme von über zehn Prozent und damit die größte Steigerungsrate aller bayerischen Hochschulen.“

Bezirkstagspräsident kritisiert Gesetzentwurf der Bundesregierung beim Thema Wasserkraft

Bürgermeister Karlheinz Roth, Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und Klaus Schuster. (Foto: Bezirk Niederbayern/Lang)Bürgermeister Karlheinz Roth, Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und Klaus Schuster. (Foto: Bezirk Niederbayern/Lang)
Spiegelau: Die Große Ohe entspringt am Fuße des Rachel im Bayerischen Wald und mündet in die Ilz. Entlang des Baches werden zehn kleine Wasserkraftwerke betrieben, zum Teil seit 150 Jahren. Laut Landesamt für Umwelt (LfU) wird der aktuelle ökologische Zustand des Gewässers mit der Bestnote „sehr gut“ bezeichnet, genauso vergaben die Experten vom LfU die beste Bewertung bei Hydromorphologie oder Fischfauna. „Gleichzeitig heißt es im Gesetzentwurf der Bundesregierung, im sogenannten „Osterpaket“ von Bundeswirtschaftsminister Habeck, dass „kleine Wasserkraftanlagen mit einer Leistung bis 500 kW aus ökologischen Gründen und wegen ihrer besonderen gewässerökologischen Auswirkungen künftig nicht mehr gefördert“ werden.
Sie würden also für den erzeugten und ins Netz eingespeisten Strom keine Vergütung mehr bekommen. „Wir sind eine anlagenintensive Branche mit Investitionen im fünf- bis sechsstelligen Bereich. Keiner der Anlagenbetreiber könnte sich Reparaturen von Maschinen oder den Kauf neuer Generatoren oder Turbinen mehr leisten, das wäre das Aus für diese Anlagen“, sagt Klaus Schuster, Aufsichtsratsvorsitzender des Landesverbandes Bayerischer Wasserkraftwerke eG.
Im Energieatlas Bayern ( www.energieatlas.bayern.de ) kann jeder nachlesen, wie viele Anlagen wie viel Strom erzeugen. Rund 4.200 sind es in Bayern derzeit, die den Strom für 3,3 Millionen Haushalte produzieren. 90 Prozent der Anlagen fallen unter die 500-kW-Grenze und würden dementsprechend wegfallen. Auch fast alle im Bayerischen Wald, wo es aus topografischen und historischen Gründen viele Kleinanlagen gibt. Allein die Gemeinde Spiegelau wird zu 30 Prozent von den zwei Kleinanlagen versorgt, die Klaus Schuster hier betreibt. In der Kreisstadt Freyung mit ihren großen Industriebetrieben sind es sogar über 80 Prozent des Stroms, der aus Wasserkraft gewonnen wird. „Der Passus zur Wasserkraft ist ein faules Ei in diesem Osterpaket“, sagt Spiegelaus Bürgermeister Karlheinz Roth und kritisiert offen die Unsinnigkeit der „Rasenmähermethode“, alles in Deutschland zentral zu steuern. „Wir haben vor Ort schon viel in Sachen Energiewende erreicht. Nun wird das von Berlin aus systematisch kaputtgemacht.“ Wenn ein Bürgermeister ausdrücklich wünscht, so zitiert zu werden, dann ist es ihm ernst.

Auch, wenn das oftmals so dargestellt wird: Landwirtschaft ist keine reine Männersache!

SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller setzt sich besonders für die Bäuerinnen in Bayern ein (Foto: privat)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller setzt sich besonders für die Bäuerinnen in Bayern ein (Foto: privat)
Bäuerinnen spielen eine unverzichtbare Rolle für ihre Betriebe, die aber viel zu wenig anerkannt wird. Das spiegelt sich auch in der Altersvorsorge wieder. Nach wie vor sind besonders bayerische Frauen von Altersarmut betroffen - Bäuerinnen bilden da keine Ausnahme.
Als SPD fordern wir hier schon seit langem mehr staatliche Beratungsangebote, um den Landwirtinnen dabei zu helfen, sich ein sicheres Fundament und Auskommen zu schaffen. Ein Leben in finanzieller Unabhängigkeit muss allen Frauen möglich sein – auch jenen, die in der Landwirtschaft tätig sind!
Ein erster Erfolg unserer Fraktion auf diesem Wege ist die Durchsetzung unseres Antrags dazu, dass fortan nicht mehr wie bisher alle zehn Jahre zu verschiedenen wichtigen Themen der Bäuerinnen berichtet werden muss, sondern mindestens einmal pro Legislaturperiode. Nur wer weiß, wo Defizite sind, kann Verbesserungen erreichen.

 
 
Katharina Theobaldy
Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
Telefon: +49 (0)871 95358 300
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.ruth-müller.de

Gerd Steinberger übergibt 1000-Euro-Spende

v.l.: Margit Oberweger, Gerd Steinberger sowie Dr. Barbara Töpfner (Foto: SPD-Landshut)v.l.: Margit Oberweger, Gerd Steinberger sowie Dr. Barbara Töpfner (Foto: SPD-Landshut)
Am Mittwoch überreichte der Vorsitzende des Bürgervereins Achdorf, Gerd Steinberger, gleich zwei Spendenschecks in Höhe von jeweils 500 Euro an beide Ausgabestellen der Landshuter Tafeln unter dem Dach des Diakonischen Werks Landshut. Margit Oberweger von der Ausgabestelle im Luitpoldcenter und Dr. Barbara Töpfner von Schütz von der Ausgabestelle St. Peter und Paul freuten sich sehr über diese finanzielle Unterstützung.
Aus den Reihen des Vereins wurde dem Bürgerverein eine großzügige Spende mit dem Wunsch überlassen, damit ukrainische Kriegsflüchtlinge zu unterstützen. „Auch aus dem Stadtteil Achdorf sind Menschen auf die Lebensmittel der Landshuter Tafeln angewiesen. In den vergangenen Wochen stieg aber auch die Anzahl privat aufgenommener und untergebrachter ukrainischer Flüchtlingsfamilien, die hier Unterstützung suchen. Deshalb haben wir beschlossen, genau an dieser Stelle Hilfe zu leisten.“, begründete Gerd Steinberger die Spendenübergabe.
Margit Oberweger und Dr. Barbara Töpfner von Schütz waren hocherfreut: „Wir können jede Spende gebrauchen. Neben den frischen Lebensmitteln, die gespendet werden, brauchen unsere Klienten auch haltbare Lebensmittel, die nicht selten zugekauft werden müssen. Dafür benötigen wir auch finanzielle Mittel.“ Mittlerweile seien es ca. 120 ukrainische Flüchtlingsfamilien, die regelmäßig die beiden Ausgabestellen aufsuchten. Steinberger betont: „Uns geht es vor allem auch darum, den sozialen Frieden zu wahren. Durch die höhere Anzahl der bedürftigen Menschen werden auch mehr Mittel benötigt. Wir wollen nicht, dass die hier auszugebenden Lebensmittel auf mehr Menschen aufgeteilt werden müssen, sondern, dass genug für alle da ist.“ Diese Situation sollte auch von anderen Spendenwilligen nicht übersehen werden. Gerade die Tafeln leisten mit ihrer Arbeit einen doppelten Beitrag in unserer Stadtgesellschaft. Einerseits werden hier überschüssige Lebensmittel, die im Wirtschaftsprozess nicht mehr benötigt werden, verteilt. Andererseits unterstützen die fleißigen ehrenamtlichen Helfer:innen bedürftige Menschen und Familien, die sich im normalen Verkauf diese Lebensmittel einfach nicht leisten können.
 
 
Anja König
Stadträtin
Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion
Schriftführerin im Bürgerverein Achdorf
Mobil: 01525-3113535
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Informationsveranstaltung über rechtliche und finanzielle Aspekte der ambulanten Pflege

qrcode zur Veranstaltung Pflegeberatung (Foto/Grafik: Bezirksklinikum Mainkofen)Pflegebedürftigkeit ist ein tiefer Einschnitt im Leben und stellt sowohl Betroffene als auch Angehörige vor große Herausforderungen. Die Leistungen der Pflegekassen in Deutschland sind auf gesetzliche Höchstbeträge begrenzt und reichen oft nicht aus, um die gesamten Kosten der häuslichen Pflege zu decken. Bei einem Pflegebedarf, der aus den Leistungen der Pflegeversicherung oder anderen Leistungen nicht mehr gedeckt werden kann, erbringt der Bezirk Niederbayern Hilfe zur Pflege nach dem SGB XII.
Die „Beratungsstelle Sozialhilfe – Hilfe zur Pflege“ der Sozialverwaltung des Bezirks Niederbayern informiert in einer Informationsveranstaltung über die rechtlichen und finanziellen Aspekte, die die Versorgung eines pflegebedürftigen Menschen in häuslicher Umgebung mit sich bringt, sowie über die Voraussetzungen für einen Anspruch auf Hilfe zur Pflege durch den Bezirk Niederbayern.
„Sozialhilfe bei Pflegebedürftigkeit – Hilfe zur ambulanten Pflege“
am Donnerstag, 12. Mai 2022, 14:00 – 15:30 Uhr,
mit anschließender Fragerunde (Ende voraussichtlich um 17:00 Uhr)
im Festsaal des Bezirksklinikums Mainkofen, 94469 Deggendorf
Die Teilnahme ist kostenlos. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten wir um frühzeitige Anmeldung unter https://www.bezirk-niederbayern.de/sozialhilfeberatung-hzp/ (bzw. über den QR-Code) oder telefonisch unter 0871 97512-450.
 
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CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)Am Donnerstag, den 21. April hält der Heimatabgeordnete im Bundestag, Florian Oßner (CSU), von 10 bis 12 Uhr seine monatliche Bürgersprechstunde pandemiebedingt in Form einer Videokonferenz ab. Alternativ kann auch ein Telefontermin vereinbart werden. Um eine telefonische Anmeldung zur besseren Koordination vorab unter der Abensberger Bürgerbüro-Nummer 09443/992 357-6 wird gebeten. Wahlweise können die aufkommenden Fragen via E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! gestellt werden.
 
 
Maria Rohrmeier
Büroleitung Bürgerbüro Landshut
Freyung 618
84028 Landshut
Telefon: + 49 871 97 46 37 - 80
Fax: + 49 871 97 46 37 - 81
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