Ende April traf sich das Forum Nachhaltigkeit der BayernSPD-Landtagsfraktion mit Vertreterinnen und Vertretern der KLJB, unter anderem mit den KLJB-Landesvorsitzenden Antonia Kainz aus Vilsheim und Franz Wacker aus Laberweinting. Thema des Treffens war der Klimaschutz in Bayern.

SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (2. v.l. hinten) mit Annette Karl und den Vertretern der KLJB (Foto: Pressestelle BayernSPD-Landtagsfraktion)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (2. v.l. hinten) mit Annette Karl und den Vertretern der KLJB (Foto: Pressestelle BayernSPD-Landtagsfraktion)

Ruth Müller, MdL und Annette Karl, die das Forum leiten, hatten die Jugendlichen der KLJB eingeladen, um sich über die Herausforderungen der Zeit zu unterhalten. Die SPD-Abgeordneten und die KLJB waren sich einig, dass Bayern beim Klimaschutz vorangehen und Klimaschutzziele zügig in einem Landesgesetz festschreiben muss. Vor kurzem hatte die SPD-Landtagsfraktion ihren Entwurf für ein soziales Klimaschutzgesetz im Plenum vorgestellt. Darin enthalten sind viele Forderungen, die auch die KLJB erhebt. Im vergangenen Herbst hatte die KLJB einen Forderungskatalog mit zehn Forderungen für ein neues Klimaschutzgesetz aufgestellt. Langfristig hofft die SPD-Landtagsfraktion auf eine zügige Umsetzung des Klimaschutzgesetzes, damit Bayern bis 2040 klimaneutral wird und nicht mehr abhängig von russischem Öl, Gas und Kohle ist. „Wir sind froh, dass wir mit dem Jugendverband der KLJB, aus dem ich selbst komme, Mitstreiter und Mitstreiterinnen für mehr Klimaschutz in Bayern haben“, so die stellvertretende Vorsitzende der BayernSPD-Landtagsfraktion, Ruth Müller, MdL

 

 

Katharina Theobaldy
Referentin des Abgeordnetenbüros Ruth Müller, MdL
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