Bezirk Niederbayern fördert Einrichtungen mit 5.000 Euro pro Monat

Erfreut über die Eröffnung der neuen Fachschule zeigten sich: Referatsleiter Kindertagesstätten und Schulen, Tobias Kuchler, Schulleiter Richard F. Deller, Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und Ludwig Stangl, Geschäftsführer des Caritasverbandes Landshut.   (Foto: Huber, Bezirk Niederbayern)Erfreut über die Eröffnung der neuen Fachschule zeigten sich: Referatsleiter Kindertagesstätten und Schulen, Tobias Kuchler, Schulleiter Richard F. Deller, Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und Ludwig Stangl, Geschäftsführer des Caritasverbandes Landshut. (Foto: Huber, Bezirk Niederbayern)
Schon seit Jahren dominiert der sich zuspitzende Fachkräftemangel in Deutschland die Schlagzeilen. Es fehlt der Nachwuchs – besonders im sozialen und pädagogischen Bereich. Dem will der Bezirk Niederbayern nun aktiv entgegentreten, sich der Herausforderung stellen, Pflegeberrufe für jungen Menschen wieder attraktiv zu machen.

Eine Spende von 3000 Euro hat das Frauennetzwerk um die Abgeordneten Ruth Müller, MdL und Nicole Bauer, MdB an die „Mutmacher“, den Kinder- und Jugendhospizdienst der Malteser erreicht

Eine Spende von 3.000 Euro konnte an die "Mutmacher" des Malteser Hilfsdienstes überreicht werden (Foto: SPD-Niederbayern)Eine Spende von 3.000 Euro konnte an die "Mutmacher" des Malteser Hilfsdienstes überreicht werden (Foto: SPD-Niederbayern)Das Geld stammt aus dem Erlös des Trachtenflohmarkts im August in Rottenburg. „Eigentlich wollten wir den Trachtenflohmarkt nur einmalig nach der Corona-Pandemie veranstalten“, erklärte Müller, die auch Schirmherrin der „Mutmacher“ ist. Doch die Spendenbereitschaft war überwältigend, sodass auch dieses Jahr ein Flohmarkt stattfinden konnte.
„Wir sind froh über diese regelmäßige Unterstützung“, betonte Malteser-Stadtbeauftragte und Stadträtin Patricia Steinberger. Ehrenamtlicher Geschäftsführer Hermann Lang erklärt, dass das Geld unmittelbar den Kinder und Jugendlichen mit einer lebensverkürzenden Diagnose zugutekommt. Mathilde Haindl und Sabine Gröger, die von Anfang an den Trachtenflohmarkt unterstützen, wiesen noch auf den „Winter-Trachtenverkauf“ hin. Am 19. November ab 12 Uhr bieten die Frauen die bisher noch nicht verkauften Trachten – für Weihnachtsfeiern und andere festliche Gelegenheiten – beim „Hofadvent“ auf dem Huberhof in Niederviehbach an. „Wir hoffen, dass auch der Winter-Trachtenverkauf wieder gut angenommen wird und freuen uns auf viele Kunden“, betonte Bauer. Es sind noch reichlich Trachten vorhanden, so dass vor dem nächsten Verkauf keine Spenden angenommen werden können.
 
 
Hanna Reiseck
Studentische Mitarbeiterin
Ruth Müller
Mitglied des Bayerischen Landtags
Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
stellvertretende Fraktionsvorsitzende
Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
0871-95358300
Am Sonntag, 01.10.2023, findet um 18 Uhr in der Kolpinggaststätte Zum Gsellenhaus, Pfarrbrückenweg 1 in Vilsbiburg, die Wahlkampfabschluss-Veranstaltung der Landshuter Sozialdemokrat:innen statt.
v.l.: Anja König, Ruth Müller,MdL sowie Sybille Entwistle (Foto/Grafik: Karin Hagendorn)v.l.: Anja König, Ruth Müller,MdL sowie Sybille Entwistle (Foto/Grafik: Karin Hagendorn)
Sibylle Entwistle, 1. Bürgermeisterin in Vilsbiburg und Bezirkstagskandidatin für den Stimmkreis Dingolfing/Landau wird gemeinsam mit der Generalsekretärin der BayernSPD und Landtagsabgeordneten Ruth Müller und der SPD-Stadträtin und Bezirkstagskandidatin für den Stimmkreis Landshut Anja König den Wahlkampf unter dem Motto "Fakten statt Fake-News"
beschließen.
 
 
Anja König
Stadträtin
Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Landshut
Stv. Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Landshut-Stadt
Mobil: 01525-3113535

Martin Schulz sprach im Maristen-Gymnasium in Furth

Martin Schulz, EU-Parlamentspräsident a.D. diskutierte mit Ruth Müller, MdL und Schulleiter Christoph Müller über „Krieg und Frieden in Europa“ (Foto: Susanne Padua)Martin Schulz, EU-Parlamentspräsident a.D. diskutierte mit Ruth Müller, MdL und Schulleiter Christoph Müller über „Krieg und Frieden in Europa“ (Foto: Susanne Padua)
Er war EU-Parlamentspräsident, SPD-Vorsitzender, Kanzlerkandidat und auf den Tag genau vor fünf Jahren am Maristen-Gymnasium gewesen: Der Politiker Martin Schulz sprach am in der Mensa mit Schülern und Erwachsenen über komplexe Politik stets mit einem Blick auf seine eigene Biographie und politische Sozialisation.

Dr. Heinrich: Freue mich auf weitere gute Zusammenarbeit

Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (v.l.) hieß den neuen Werkleiter der Rottal Terme, Christian Kampelsberger, im Namen des Zweckverbands herzlich willkommen. Der strategische Geschäftsführer, Franz Altmannsperger, freut sich auf die weitere Zusammenarbeit.   (Foto: Huber, Bezirk Niederbayern)Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (v.l.) hieß den neuen Werkleiter der Rottal Terme, Christian Kampelsberger, im Namen des Zweckverbands herzlich willkommen. Der strategische Geschäftsführer, Franz Altmannsperger, freut sich auf die weitere Zusammenarbeit. (Foto: Huber, Bezirk Niederbayern)Für Christian Kampelsberger geht es Schlag auf Schlag. Erst im Dezember 2022 übernahm er die operative Werkleitung der Wohlfühl-Therme Bad Griesbach. Nun, am Dienstagabend, begrüßte ihn Bezirkstagspräsident und Zweckverbandsvorsitzender Dr. Olaf Heinrich offiziell im Amt als neuen Werkleiter der Rottal Terme in Bad Birnbach. Dafür hatte der Zweckverband Thermalbad Birnbach bereits im Juli vergangenen Jahres die Weichen gestellt.
Dr. Heinrich: „Wir sind froh, dass wir Christian Kampelsberger Ende letzten Jahres bei den öffentlichen Thermalbädern begrüßen durften. Er ergänzt mit seiner Expertise das Team um den strategischen Geschäftsführer der niederbayerischen Thermengemeinschaft, Franz Altmannsperger, hervorragend.“ Dr. Heinrich freue sich schon auf die weitere Zusammenarbeit und lobte Kampelsberger sogleich für seine bisherige Arbeit bei den Thermalbädern. „Mit Herrn Kampelsberger sind wir an allen Standorten sehr gut besetzt“, so der Dr. Heinrich bei der Begrüßung.
Christian Kampelsberger ist 49 Jahre alt und Betriebswirtschaftler. „Ich hatte einen guten Einstieg im Führungsteam der Thermengemeinschaft“, so der neue Werkleiter der Rottal Terme. Nun freue er sich auf seine zusätzlichen Aufgaben. Auch wolle er sich gezielt in der strategischen Neuausrichtung der öffentlichen Thermen einbringen. Als Verantwortlicher vor Ort von zwei Thermen wolle er die wachsenden Synergieeffekte nutzen und sich in die weitere erfolgreiche Gestaltung und Profilierung der Thermen einbringen.
Insgesamt rund 8.600 Quadratmeter an Heil- und Thermalwasserflächen sowie große Therapiebereiche stellt der Bezirk Niederbayern über die fünf Bäderzweckverbände in Bad Füssing, Bad Birnbach, Bad Griesbach, Bad Gögging und Bad Abbach zur Verfügung. Der Bezirk ist an jedem Zweckverband mit 60 Prozent beteiligt. Jedes Heilbad wird vom Zweckverband als Eigenbetrieb geführt.
 
 
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Am Freitag, 29.09.2023, findet um 18 Uhr im Zollhaus Landshut, Äußere Münchener Str. 83, die Wahlkampfabschluss-Veranstaltung der Landshuter Sozialdemokrat:innen statt.

v.l.: Anja König, Dr. Nasser Ahmed sowie Ruth Müller, MdL (Foto: SPD-Niederbayern/Karin Hagendorn)v.l.: Anja König, Dr. Nasser Ahmed sowie Ruth Müller, MdL (Foto: SPD-Niederbayern/Karin Hagendorn)
Nach einem grandiosen Wahlkampfauftakt unter dem Motto "O'zapft is!" wollen die Genossinnen und Genossen nun "O'packa!".
Unter diesem Titel werden die Landtagskandidatin und Generalsekretärin der BayernSPD Ruth Müller (MdL) und der stellvertretende Generalsekretär Dr. Nasser Ahmed den Gästen über die bevorstehenden Aufgaben und wie sie diese lösen wollen Rede und Antwort stehen. Die Moderation übernimmt nach einer Begrüßung durch den stellv. Vorsitzenden der Landshuter SPD, Fabian Dobmeier, die Bezirkstagskandidatin, Stadträtin Anja König.
 
 
Anja König
Stadträtin
Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Landshut
Stv. Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Landshut-Stadt
Mobil: 01525-3113535

600 Euro für die Orienthelfer überreicht

SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Mitte) übergab mit Anja König (r.), Fabian Dobmeier (2.v.l.) und Bürgermeister Peter Forstner (l.) eine Spenden in Höhe von rund 600 Euro an die Orienthelfer von Christian Springer. (Foto: Felix Müller)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Mitte) übergab mit Anja König (r.), Fabian Dobmeier (2.v.l.) und Bürgermeister Peter Forstner (l.) eine Spenden in Höhe von rund 600 Euro an die Orienthelfer von Christian Springer. (Foto: Felix Müller)
Am Ende des Abends waren sich die rund 150 Gäste im Schlosshotel Neufahrn nicht einig: war das nun eine Wahlveranstaltung, ein Kabarett-Abend oder einfach von allem ein bisschen inklusive einer Veranstaltung für den guten Zweck. Denn am Ende des Abends konnte die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller zusammen mit Anja König, Fabian Dobmeier und Bürgermeister Peter Forstner rund 600 Euro an die Orienthelfer von Christian Springer überreichen.

Bezirk Niederbayern übernimmt Vorreiterrolle

Die Lage vor Ort besichtigten von links: Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, der Leiter des Referats für Bauangelegenheiten, Matthias Kopf, Michael Zehetbauer, Leiter des Agrarbildungszentrums Landshut, Betriebsleiter Hans Göding, dessen Mitarbeiter Stefan Zehetbauer und Mathias Rengstl vom Ingenieurbüro Rengstl.   (Foto: Huber, Bezirk Niederbayern)Die Lage vor Ort besichtigten von links: Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, der Leiter des Referats für Bauangelegenheiten, Matthias Kopf, Michael Zehetbauer, Leiter des Agrarbildungszentrums Landshut, Betriebsleiter Hans Göding, dessen Mitarbeiter Stefan Zehetbauer und Mathias Rengstl vom Ingenieurbüro Rengstl. (Foto: Huber, Bezirk Niederbayern)
Mit der neuen Agri-PV-Anlage im Lehr- und Beispielsbetrieb für Obstbau in Deutenkofen will der Bezirk Niederbayern gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Einerseits soll die PV-Anlage ihrer vorgesehenen Bestimmung nachkommen und sauberen, regenerativen Strom erzeugen. Andererseits soll sie den Obstbäumen darunter Schatten spenden, sie vor den immer heißeren Sommern, der zunehmenden UV-Strahlung und vor Hagel schützen. Für den Auftakt zur Installation der Anlage reiste Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich am Mittwoch nach Deutenkofen und besichtigte das Projekt. Ein Projekt, mit dem der Bezirk Niederbayern Neuland betritt und damit nicht nur in der Region, sondern weit über die Grenzen des Regierungsbezirks eine Vorreiterrolle einnimmt.

Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat gestern die Fortführung des ermäßigten Umsatzsteuersatzes für Speisen in der Gastronomie von sieben Prozent im Deutschen Bundestag beantragt

CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)Die Unionsfraktion setzt sich seit langem für eine Entfristung der Regelung ein und schlägt weitere Maßnahmen vor. Die Ampelfraktionen aus SPD, Grünen und FDP haben dies in einer namentlichen Abstimmung abgelehnt. Für Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (CSU) ist dies ein nicht hinnehmbarer Vorgang:
„Die Ablehnung unserer Forderungen durch die Ampel ist nicht nachvollziehbar. Die Inflation ist weiter hoch, was Betriebe und Gäste gleichermaßen belastet. Jetzt droht die Ampel noch mit zusätzlichen Belastungen. Sie weigert sich weiterhin eine Fortführung der bereits ermäßigten Umsatzsteuer auf sieben Prozent zu beschließen. Stattdessen soll sie wieder auf 19 Prozent angehoben werden. Die Gaststättenbetreiber in Deutschland brauchen aber schnellstmöglich wirtschaftliche Planungssicherheit, denn es stehen Betriebe und viele Arbeitsplätze auf dem Spiel. Mit steigenden Preisen durch eine höhere Umsatzsteuer werden die Gäste ausbleiben, denn nicht jeder wird sich den Restaurantbesuch nach den vergangenen Krisenjahren mehr leisten können. Deshalb wollen wir als CSU nicht tatenlos dabei zusehen, wenn das Gaststättensterben immer bedrohlichere Ausmaße annimmt und dazu führt, dass das Angebot an Wirtshäusern, Cafés, Restaurants, und Biergärten immer knapper wird", so der Haushaltspolitiker Oßner.
 
Ganzes Maßnahmebündel
Insgesamt schlägt die Union ein ganzes Maßnahmebündel vor. Das Festhalten an der reduzierten Umsatzsteuer soll zum einen den finanziellen Druck für die Betriebe lindern, die sich noch anderen Herausforderungen wie den gestiegenen Energiepreisen, dem Personalmangel und der Inflation stellen müssen. Wirte müssen zudem Personal mit attraktiveren Arbeitszeitmodellen und steuerlichen Anreizen wieder für sich gewinnen können. Dem Fach- und Arbeitskräftemangel will die Union daher mit Anreizen für flexiblere Arbeitszeiten wirksam begegnen. Und: "Arbeit muss sich am Ende lohnen. Darauf zielt unser Vorschlag für eine starke Gastronomie in Deutschland ab", betont Heimatabgeordneter Oßner.

Wasserstoffbeauftragter der SPD-Bundestagsfraktion Andras Rimkus, MdB war zu Gast in Pfeffenhausen

v.l.: Dr. Tobias Brunner, Ruth Müller, MdL und Andreas Rimkus sowie Martin Hujber und einen Mitarbeiter der Bürger Energie Niederbayern sowie einen Mitarbeiter der Firma Cryomotive (Foto: Thomas Gärtner)v.l.: Dr. Tobias Brunner, Ruth Müller, MdL und Andreas Rimkus sowie Martin Hujber und einen Mitarbeiter der Bürger Energie Niederbayern sowie einen Mitarbeiter der Firma Cryomotive (Foto: Thomas Gärtner)
In Pfeffenhausen entsteht ein Vorzeigeprojekt in Sachen „grünem Wasserstoff“. Davon überzeugte sich bei seinem Besuch auch der Wasserstoffbeauftragte der SPD-Bundestagsfraktion Andreas Rimkus, MdB, der auf Einladung der Landtagsabgeordneten Ruth Müller nach Pfeffenhausen gekommen war. Er war angetan, wie in der Heimatgemeinde von Müller mehrere Projekte rund um das geplante nationale Wasserstoffzentrum zusammengeführt wurden.

Zu einem agrarpolitischen Gespräch hatte der Bundesverband Deutscher Milchviehhalter (BDM) die landwirtschaftspolitische Sprecherin der BayernSPD-Landtagsfraktion, Ruth Müller, MdL zu einer Zusammenkunft nach Bruckberg eingeladen.

Ruth Müller, MdL, mit der Familie Mirlach und der Abordnung des Bundesverbandes Deutscher Milchviehhalter (BDM) (Foto: SPD-Niederbayern)Ruth Müller, MdL, mit der Familie Mirlach und der Abordnung des Bundesverbandes Deutscher Milchviehhalter (BDM) (Foto: SPD-Niederbayern)
In allen Regierungsbezirken werden diese Bauernhof-Besuche von Seiten des BDM organisiert, um mit den Politikern vor Ort fachlich und praxisnah zu diskutieren.
Bei hochsommerlichen Temperaturen fand dieses Treffen des BDM im Landkreis Landshut auf dem Betrieb von Markus Mirlach in Bruckberg statt. Schon beim Betriebsrundgang, der unter anderem durch den Kälberstall, den Laufstall mit 60 Kühen und die Maschinenhalle führte, wurden viele Probleme angesprochen, vor denen große Teile der Landwirtschaft aktuell stehen. Neben den chronisch nicht kostendeckenden Milch-Auszahlungspreisen und den teilweise nicht vermittelbaren bürokratischen Anforderungen, spielt gerade im Landkreis Landshut – praktisch flächendeckend als sogenanntes rotes Gebiet eingestuft – die Einschränkung der Düngung durch die Düngeverordnung und die entsprechenden Verordnungen eine große Rolle.
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