Regensburg

  • Eintauchen in die Welt der Wissenschaft mit der „Universität für Kinder“

    Veranstaltungsreihe an der Universität Regensburg für 8- bis 13-Jährige startet am 13. Juni 2023

    Die „Universität für Kinder“ nimmt jedes Jahr 8- bis 13-Jährige mit auf eine Reise in die Welt der Wissenschaft.  (Foto:© Universität Regensburg /ulia Dragan)Die „Universität für Kinder“ nimmt jedes Jahr 8- bis 13-Jährige mit auf eine Reise in die Welt der Wissenschaft. (Foto:© Universität Regensburg /ulia Dragan)
    Für die jungen Besucherinnen und Besucher der „Universität für Kinder“ rückt der Vorlesungsbeginn im Sommersemester 2023 in greifbare Nähe: Am Dienstag, 13. Juni 2023, startet die Veranstaltungsreihe. Die Kinderuniversität bietet jedes Jahr kindgerechte Vorlesungen aus der Welt der Wissenschaft für Schülerinnen und Schüler im Alter von 8 bis 13 Jahren. Jeweils dienstags von 17 bis 17.45 Uhr präsentieren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Regensburg, der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg und Infineon Technologies im Audimax ihren Forschungsschwerpunkt kompakt, kurzweilig und kindgerecht. Der letzte Vortrag am 18. Juli 2023 findet von 14 bis 14.45 Uhr statt.
  • ELSA Deutschland Moot Court 2022

    Helena Manke und Tom Jensson gewinnen Regensburger Lokalentscheid

    Die Jurymitglieder und beide Teams nach der Siegerehrung. V.l.: Prof. Michael Heese, RA Dr. Georg Graml, Benjamin Römer und Sarah Reisinger (Beklagtenseite), Helena Manke und Tom Jensson (Klägerseite), Prof. Claudia Mayer. (Foto: © Thivya Kanakasabesan)Die Jurymitglieder und beide Teams nach der Siegerehrung. V.l.: Prof. Michael Heese, RA Dr. Georg Graml, Benjamin Römer und Sarah Reisinger (Beklagtenseite), Helena Manke und Tom Jensson (Klägerseite), Prof. Claudia Mayer. (Foto: © Thivya Kanakasabesan)
    Ende Januar 2022 fand der Regensburger Lokalentscheid des ELSA-Deutschland Moot Court (EDMC) an der Universität Regensburg statt. Die beiden Jurastudierenden Helena Manke und Tom Jensson konnten diesen für sich entscheiden und werden jetzt beim Regionalentscheid gegen Studierende anderer Universitäten antreten, um sich einen Platz im Bundesfinale am Bundesgerichtshof in Karlsruhe zu sichern.
    Das Siegerteam Helena Manke und Tom Jensson bei der mündlichen Verhandlung (Klägerseite).  (Foto: © Thivya Kanakasabesan)Das Siegerteam Helena Manke und Tom Jensson bei der mündlichen Verhandlung (Klägerseite). (Foto: © Thivya Kanakasabesan)
    Der EDMC ist die größte simulierte Gerichtsverhandlung Deutschlands im Zivilrecht, die seit 1994 von der Europäischen Jurastudierendenvereinigung ELSA veranstaltet wird. Jährlich schlüpfen die teilnehmenden Studierenden in die Rolle von Anwältinnen und Anwälten und verhandeln vor einer Jury aus drei Richterinnen und Richtern über einen fiktiven Sachverhalt. Pandemiebedingt wurde die mündliche Verhandlung am 26. Januar als hybride Veranstaltung durchgeführt. Zuhörer konnten die Verhandlung über Zoom live mitverfolgen.
    Auf der Klägerseite standen die Huevos sorpresa S.A. de C.V., vertreten durch die Rechtsanwälte Helena Manke und Tom Jensson; auf Beklagtenseite die Verpackungslösungen GmbH, vertreten durch die Rechtsanwälte Sarah Reisinger und Benjamin Römer. In der Jury saßen auch in diesem Jahr wieder UR Professorin Dr. Claudia Mayer als Vorsitzende und Prof. Dr. Michael Heese sowie RA Dr. Georg Graml als Beisitzende.
  • Engagiertes Eingreifen eines Anwohners - Fahrraddieb auf frischer Tat festgenommen

    Am Dienstag, 12.12.2023 erschien Herr Karl-Heinz Reib auf Einladung des Dienststellenleiters Gerhard Roider bei der Polizeiinspektion Regensburg Süd
    v.l.: Karl-Heinz Reib, Polizeihauptmeisterin Kerstin Stolze, Leitender Polizeidirektor Gerhard Roider (Foto: Polizeioberkommissar Reitmeier/Polizeiinspektion Regensburg Süd)
    Er hatte im September einen Fahrraddieb auf frischer Tat ertappt und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten. Im Namen des Polizeipräsidenten Thomas Schöniger erhielt Karl-Heinz Reib ein Dankschreiben sowie eine finanzielle Anerkennung für sein couragiertes Einschreiten.
  • Entwendeter Audi in der Tschechischen Republik sichergestellt

    OBERTRAUBLING, OT NIEDERTRAUBLING, LKR. REGENSURG: Ein in der Nacht auf Sonntag, 24. September, in Niedertraubling entwendeter Audi konnte im Ausland sichergestellt werden.

    Die Kriminalpolizei Regensburg ermittelt.
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Zwischen 23:00 und 08:15 Uhr brach ein bislang Unbekannter in ein Einfamilienhaus in der Mangoldinger Straße ein und entwendete dort den Schlüssel eines hochwertigen Audis. Anschließend fuhr er mit dem vor dem Haus geparkten Fahrzeug davon. Die Kriminalpolizei Regensburg hat die weiteren Ermittlungen übernommen. Da sich Anhaltspunkte ergaben, dass sich das Fahrzeug im Ausland befinden könnte, wurden auch die tschechischen Kollegen in die Fahndung eingebunden. Tatsächlich gelang es diesen, den Audi noch am selben Tag in der Nähe von Budweis in der Tschechischen Republik unbeschädigt sicherzustellen. Die Polizei sucht Zeugen, die in der Nacht Verdächtiges beobachtet haben. Diese werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0941/506-2888 zu melden.
     
     
     
    Claus Feldmeier
    Polizeioberkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecher
  • Entwichener Mörder Rachid C. (40) in Frankreich festgenommen

    REGENSBURG: Seit 5. Januar 2023 war der verurteilte Mörder Rachid C. auf der Flucht

    Er entwich aus einem Anwaltszimmer am Amtsgericht Regensburg. Die Polizei konnte ihn nach umfangreichen Ermittlungen gestern in Frankreich lokalisieren und festnehmen.
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Am Donnerstag, 5. Januar 2023, um kurz nach 14 Uhr wurde die Polizei über einen entwichenen Häftling informiert. Bei dem Mann handelt es sich um den 40-Jährigen Rachid C. Er wurde u.a. wegen Mordes und Raub mit Todesfolge rechtskräftig verurteilt. Er befand sich seit 2011 in Haft und verbüßte zum Zeitpunkt der Entweichung eine lebenslange Freiheitsstrafe in einer Justizvollzugsanstalt. Wegen einer Straftat in einer Justizvollzugsanstalt sollte er am 5. Januar 2023 am Amtsgericht Regensburg in der Augustenstraße vorgeführt werden und entwich über ein Fenster im Erdgeschoss. Die genauen Umstände werden mit den beteiligten Stellen noch geprüft.
    Die Polizei leitete sofort umfangreiche Fahndungsmaßnahmen mit allen verfügbaren Kräften ein. Auch ein Polizeihubschrauber sowie Personensuchhunde waren im Einsatz. Parallel zu den Fahndungsmaßnahmen ermittelte die Kriminalpolizei Regensburg Hintergründe zur Person sowie dem persönlichen Umfeld des Entwichenen. Hierbei ergaben sich konkrete Ermittlungsansätze. Über verdeckte kriminaltaktische Maßnahmen der KPI Regensburg in enger Zusammenarbeit und im ständigen Austausch mit den französischen Zielfahndern konnten Kontaktpersonen von Rachid C. lokalisiert und Baden-Württembergische Spezialeinheiten an sie herangeführt werden. Im weiteren Verlauf wurden die operativen Maßnahmen bei Grenzübertritt von Deutschland nach Frankreich an französische Spezialeinheiten übergeben, was letztendlich zur Festnahme des Rachid C. am 9. Januar 2023 gegen 18:10 Uhr in Frankreich führte. Auch vermeintliche Fluchthelfer stehen nun im Fokus der Ermittlungen. Insbesondere §258 StGB, Strafvereitelung, kommt hier als möglicher Straftatbestand in Betracht. §258 StGB stellt unter Strafe, „wer absichtlich oder wissentlich die Vollstreckung einer gegen einen Anderen verhängte Strafe ganz oder zum Teil vereitelt“.
    Aktuell ist Rachid C. bei französischen Behörden im Bereich Straßburg aufgrund des erlassenen europäischen Haftbefehls inhaftiert. Eine Überstellung ins Bundesgebiet ist derzeit in Absprache wird analog dem gängigen Vorgehen bei der Auslieferung von aufgrund europäischer Haftbefehle festgenommenen Personen erfolgen. Die aufnehmende Justizvollzugsanstalt steht zu diesem Zeitpunkt noch nicht fest.
     
     
     
    Claus Feldmeier
    Polizeioberkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecher
  • Erfolgreicher Schulstart!

    OBERPFALZ: Für einen sicheren Schulstart gibt die Oberpfälzer Polizei Tipps für einen sicheren Schulweg

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Am morgigen Dienstag, 12. September 2022, enden die Sommerferien in Bayern und ein neues Schuljahr beginnt. Besonders die Schulanfänger/Schulanfängerinnen erwarten diesen Tag und ihre Schultüte schon mit großer Freude. Doch ganz egal, ob es sich um die erste Klasse, den Übertritt an eine weiterführende Schule oder das letzte Schuljahr handelt, besonders wichtig ist, dass alle sicher zur Schule und wieder nach Hause kommen.
    Daher empfiehlt es sich für die Erstklässler und deren Eltern den Schulweg und dabei die besonderen Gefahrenstellen und Risiken kennenzulernen.
    Die Oberpfälzer Polizei appelliert auch an alle anderen Verkehrsteilnehmenden zu Schulbeginn besonders Rücksicht zu nehmen. Neben der Einhaltung der angepassten Geschwindigkeit in der Nähe von Schulen, steht auch die Überwachung der Gurtanlege- und der Kindersicherungspflicht im Fokus der Polizei. So soll gewährleistet werden, dass alle Schülerinnen und Schüler sicher zur Schule und wieder nach Hause kommen.
  • Ergebnisse der IGLU-Studie veröffentlicht

    UR-Professorin Dr. Anita Schilcher erstmals Teil des Konsortiums

    Universität Regensburg (Grafik: Universität Regensburg)Die Internationale Grundschul-Leseuntersuchung (IGLU) vergleicht regelmäßig die Lesekompetenz von Kindern aus unterschiedlichen Ländern. In der aktuellen, fünften IGLU-Studie war Frau Prof. Dr. Anita Schilcher, Inhaberin des Lehrstuhls für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur an der Universität Regensburg, erstmals Teil des Konsortiums. Die Ergebnisse der Studie wurden nun in der Bundespresskonferenz veröffentlicht und bestätigten einen Trend, der sich bereits in anderen Bildungsstudien abzeichnete: Der Anteil der Kinder, die die Grundschule ohne ausreichende Lesekompetenz verlassen, ist gestiegen.
  • Ergebnisse der Studierendenbefragung im Wintersemester 2022/23

    95% der befragten Studienanfänger*innen wollen Studium an der UR fortsetzen

    UR asked (Grafik: Universität Regensburg)Die Universität Regensburg hat gefragt: Welche Erfahrungen haben die Studierende mit ihrem Studiengang gemacht? Wie schätzen sie ihre Studienbedingungen ein? Wo gibt es Verbesserungspotential?
    Vom 20. Dezember 2022 bis 22. Januar 2023 fand die diesjährige Befragung der Studierenden zu ihren Erfahrungen mit den Studiengängen und Studienbedingungen statt. Erstmals wurde dabei flächendeckend in allen Studiengängen und Semestern die Möglichkeit eröffnet, sich zum Studium zu äußern. Insgesamt haben sich 5213 Studierende an der Befragung beteiligt. Der durchschnittliche Rücklauf, der für die einzelnen Studiengänge erzielt werden konnte, betrug 28%.
  • Ergebnisse der Studierendenbefragung zum Wintersemester 2021/22 an der Universität Regensburg

    Im Januar und Februar 2022 hat die Universität Regensburg ihre Studierenden zu einer Online-Befragung hinsichtlich ihrer Situation im Wintersemester eingeladen;

    Logo Universität Regensburg (Grafik: Universität Regensburg)Ziel der Befragung war es, einen Eindruck der Auswirkungen der Pandemie auf das Studium und auf studienrelevante Aspekte wie die psycho-soziale und finanzielle Situation sowie die Arbeitsplatzsituation zu erhalten. Von den 20.558 angeschriebenen Studentinnen und Studenten haben 4.218 (= 20,5 %) anonym an der Befragung teilgenommen und über ihre individuelle Lage im nunmehr vierten Corona-Semester Auskunft gegeben. Ein wichtiger Befund ist das besorgniserregende Ausmaß der psychischen Belastung der Studierenden, vor allem durch die allgemeinen Schutzmaßnahmen im Rahmen der Corona-Pandemie. Digitale Lehre und digitales Prüfen gelingen in der Wahrnehmung der Studierenden zufriedenstellend. Die große Mehrheit der Studierenden vermisst im Fall rein digitaler Lehre den Kontakt zu anderen Studierenden.
  • Erkenntnisgewinn und 14.000 Bäume mehr

    Regensburger Ökonomin gewinnt Euregio Young Researcher Award 2021

    Gewinner des Euregio-JungforscherInnenpreises (v.l.): Josef Margreiter (Geschäftsführer Tirol Holding), Juryvorsitzende Ulrike Tappeiner (Freie Universität Bozen), Valentina Lazazzara (3. Platz), Barbara Thaler (Vize-Präsidentin Wirtschaftskammer Tirol), Helena Fornwagner (1. Platz), Matteo Giacomo Prina (2. Platz), Landeshauptmann Kompatscher, Luca Matteo Martini (ebenfalls 3. Platz), Euregio-Präsident Landeshauptmann Platter und Landeshauptmann Fugatti. (Foto: © Land Tirol/Sedlak)
    Dr. Helena Fornwagner, Verhaltensökonomin am Lehrstuhl für empirische Wirtschaftsforschung der Universität Regensburg, wurde jüngst mit dem Euregio Young Researcher Award 2021 für das Projekt „Climate Action for (my) Children“ („Klimamaßnahmen für (meine) Kinder“) ausgezeichnet. Sie setzte sich dabei zusammen mit ihrem Kollegen Dr. Oliver Hauser (Universität Exeter) mit ihrer Studie gegen 23 weitere Jungforscher:Innen aller Wissenschaftsdisziplinen durch.

    „Jeder kann etwas Gutes für das Klima tun! Aber tun wir etwas, wenn wir dafür auf Geld für uns selbst verzichten müssen?“ – Dieser Frage sind die beiden Ökonomen Fornwagner und Hauser nachgegangen. Sie haben dazu in ihrer Studie das Phänomen der freiwilligen Klimaschutzmaßnahmen (VCA) untersucht und gezeigt, wie sehr Eltern dazu neigen, in diese freiwilligen Maßnahmen zu investieren, wenn ihre Kinder ihre Handlungen beobachten. Die Studie zeigt ebenfalls, wie sehr dieses Phänomen zurückgeht, wenn die Handlungen der Eltern „nur“ von anderen Erwachsenen oder Kindern, die nicht genetisch mit ihnen verwandt sind, beobachtet werden.
    „Wir haben uns das Verhalten der Eltern genauer angeschaut. Diese verzichten auf einen erheblichen Geldbetrag, um Bäume zu pflanzen - besonders dann, wenn ihre Kinder ihre Entscheidung beobachten. Mit Hilfe unserer Studie haben wir so fast 14.000 Bäume gepflanzt und gleichzeitig wichtige wissenschaftliche Erkenntnisse gewonnen“, freut sich Fornwagner über den mehrfachen Nutzen ihres Projekts.
    Der Euregio-Jungforscher:Innenpreis richtet sich an junge Forscher:Innen unter 35 Jahren, die zum Thema „Europe’s Green Transition – The Climate Opportunity“ in den Kategorien Wirtschafts-, Politik- und Sozialwissenschaften, Natur-, Agrar- und Ingenieurswissenschaften oder Rechts- und Geisteswissenschaften arbeiten. Der mit 5.000 Euro dotierte Preis wurde beim European Forum Alpbach vom Land Tirol, der Provinz Südtirol und der Provinz Trentino, sowie von den Wirtschafts- und Handelskammern der Europaregion (Tirol-Südtirol-Trentino) verliehen.



    Universität Regensburg
    Kommunikation & Marketing
    Universitätsstraße 31
    93053 Regensburg

  • Ermittlungsverfahren und Durchsuchungen wegen Hassbotschaften im Netz

    OBERPFALZ: Anlässlich des neunten bundesweiten Aktionstages gegen Hasspostings kam es heute auch in der Oberpfalz zu Maßnahmen

    Kriminalpolizeiinspektion Regensburg
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Die Kriminalpolizei in Regensburg führt ein Ermittlungsverfahren wegen Volksverhetzung im Internet. Tatverdächtig ist eine 59-jährige Frau aus dem Landkreis Regensburg. Der Tatverdacht ergab sich aus einem Kommentar im Internet, der im Zusammenhang mit dem Flüchtlingsschiff MS Rossini getätigt wurde. Eine Wohnungsdurchsuchung wurde am Mittwochmorgen durchgeführt und es wurden Beweismittel sichergestellt.
  • Erneute Aktuelle Warnmeldung vor falschen Polizeibeamten in den Bereichen Regensburg und Neumarkt

    REGENSBURG: Derzeit häufen sich vor allem im Stadtgebiet Regensburg Anrufe von Betrügern. Die Polizei warnt vor der Masche des „Falschen Polizeibeamten“!

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Heute, 2. Februar 2023, kommt es erneut zu vermehrten Anrufen durch unbekannte Täter, die sich als Polizeibeamte ausgeben. Betrüger versuchen mit der bekannten Masche des „Falschen Polizeibeamten“ an Bargeld oder andere Wertgegenstände zu kommen. Insbesondere werden derzeit Notsituationen von Angehörigen vorgetäuscht, um an das Vermögen der Angerufenen zu kommen. Beispielsweise wird behauptet, dass wegen eines schweren Unfalls eine Kaution zur Abwendung einer Haft zu bezahlen ist. Insbesondere die Stadt Regensburg ist aktuell von den betrügerischen Anrufen betroffen.
    Trotz fortlaufender Warnungen werden immer wieder hohe Geldbeträge an Unbekannte übergeben. Sprechen Sie deshalb mit Ihren Angehörigen, aber auch Bekannten und Nachbarn über diese Masche.
    Das Polizeipräsidium Oberpfalz warnt eindringlich vor dieser und ähnlich gelagerten Betrugsmaschen. Legen Sie bei solchen Gesprächen sofort auf! Wenden Sie sich stattdessen per Notruf 110 oder persönlich an die echte Polizei.
    Weitere Tipps der Polizei gegen falsche Polizeibeamte:
    • Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen, auch nicht durch Polizisten, die für angebliche Verwandte in einer Notsituation Geld benötigen.
    • Die Polizei fordert niemals Bargeld, Überweisungen oder Wertgegenstände von Ihnen, um Ermittlungen durchzuführen!
    • Rufen Sie nie über die am Telefon angezeigte Nummer zurück!
    • Übergeben Sie nie Geld oder Wertgegenstände an Unbekannte!
    • Gesundes Misstrauen ist keine Unhöflichkeit! Im Zweifel...110 wählen!
     
    Die Erreichbarkeiten der kriminalpolizeilichen Beratungsstellen finden Sie unter:
    https://www.polizei.bayern.de/schuetzen-und-vorbeugen/beratung/kriminalpolizeiliche-beratungsstellen/006229/index.html
    Weitere Details auch mit Audio-Beispielen finden Sie unter:
    https://www.polizei.bayern.de/schuetzen-und-vorbeugen/beratung/039355/index.html
     
     
     
    Claus Feldmeier
    Polizeioberkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecher
  • Erneute Taschendiebstähle im Bereich Regensburg-Kumpfmühl

    REGENSBURG: Am Samstag 08.04.2023 kam es im Bereich Kumpfmühl erneut zu mehreren Taschendiebstählen

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Bereits seit etwa zwei Wochen verzeichnet die Polizei eine Häufung von Taschendiebstählen auf dem Kumpfmühler Wochenmarkt und im angrenzenden Umfeld. Hierbei verwickelt ein bislang unbekannter Täter die Geschädigten meist in ein Gespräch oder fordert eine Wegbeschreibung. Anschließend entwendet er oft unbemerkt die Geldbörsen aus den Taschen der Geschädigten.
    Die Bestohlenen beschrieben den Unbekannten wie folgt:
    ca. 40 Jahre alt, 175-185 cm groß, kräftige Statur, osteuropäisches Erscheinungsbild.
    Zeugen, die in diesem Zusammenhang verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter Tel. 0941/506-2001 mit der Polizeiinspektion Regensburg Süd in Verbindung zu setzen.
     
     
     
    Christina Ritt
    Polizeikommissarin
    Dienstgruppe C – Stellv. DGLin
  • Erste Förderung der NFDI für Forschende der Universität Regensburg

    Regensburger Physik gestaltet den nationalen Wissensdatenspeicher für die Forschung der Zukunft mit

    Die Regensburger Vertretung im PUNCH4NFDI-Konsortium: Prof. Dr. Tilo Wettig, PD Dr. Sara Collins und Prof. Dr. Gunnar Bali (v.l.): vom Institut für Theoretische Physik der UR (Foto: © Universität Regensburg/Bastian Schmidt)Die Regensburger Vertretung im PUNCH4NFDI-Konsortium: Prof. Dr. Tilo Wettig, PD Dr. Sara Collins und Prof. Dr. Gunnar Bali (v.l.): vom Institut für Theoretische Physik der UR (Foto: © Universität Regensburg/Bastian Schmidt)
    Die Relevanz der Daten als Basis für zukunftsfähige Wissenschaft ist der Ausgangspunkt für den Aufbau der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur – kurz NFDI. Finanziert durch Bund und Länder soll die NFDI systematisch die heute oft dezentral, projektförmig und temporär gelagerten Datenbestände von Wissenschaft und Forschung für das deutsche Wissenschaftssystem erschließen; sie wird als bundesweit verteiltes Kompetenz- und Infrastrukturnetzwerk, bestehend aus eigenständigen Fachkonsortien aufgebaut.
  • Erste Informatik- und Data Science-Studierende an der UR begrüßt

    Erste Bachelorstudiengänge nehmen an der FIDS den Lehrbetrieb auf

    Dekan Prof. Dr. Christian Wolff begrüßt die Erstsemester der beiden Bachelorstudiengänge Informatik und Data Science an der Universität Regensburg. (Foto: © Prof. Dr. Daniel Schnurr)Dekan Prof. Dr. Christian Wolff begrüßt die Erstsemester der beiden Bachelorstudiengänge Informatik und Data Science an der Universität Regensburg. (Foto: © Prof. Dr. Daniel Schnurr)
    An der im Mai 2022 eröffneten Fakultät für Informatik und Data Science (FIDS) der Universität Regensburg starten zum Wintersemester 2023/24 die beidenneuen Bachelorstudiengänge Informatik und Data Science. Beide Studiengänge verbinden innovative Lehrkonzepte mit Zukunftsthemen wie Künstliche Intelligenz, Cyber-Sicherheit und Bioinformatik. Die Resonanz auf die Bachelorstudiengänge an Bayerns jüngster Informatik-Fakultät ist groß: Aktuell haben sich 89 Studierende für Informatik und weitere 41 Studierende für Data Science eingeschrieben.
    Am Montag, 10. Oktober, konnten FIDS-Dekan Prof. Dr. Christian Wolff und FIDS-Studiendekan Prof. Dr. Florian Erhard im Rahmen der „FIDS Welcome Days“ die ersten Studierenden der beiden Studiengänge an der UR begrüßen.
  • Erste Publikation des Zentrums Erinnerungskultur übergeben

    „Verdrängt – Die Erinnerung an die nationalsozialistischen „Euthanasie“-Morde“

    Prof. Dr. Jörg Skriebeleit (Mitte) und Prof. Dr. Bernhard Löffler (re.) überreichen dem Präsidenten der Universität Regensburg, Prof. Dr. Udo Hebel (li.), die erste Publikation des Zentrums Erinnerungskultur. (Foto: © Julia Dragan)Prof. Dr. Jörg Skriebeleit (Mitte) und Prof. Dr. Bernhard Löffler (re.) überreichen dem Präsidenten der Universität Regensburg, Prof. Dr. Udo Hebel (li.), die erste Publikation des Zentrums Erinnerungskultur. (Foto: © Julia Dragan)
    Am 19. Juli 2023 überreichten die Direktoren des Zentrums Erinnerungskultur, Prof. Dr. Jörg Skriebeleit und Prof. Dr. Bernhard Löffler, dem Präsidenten der Universität Regensburg Prof. Dr. Udo Hebel feierlich die erste Publikation des Zentrums Erinnerungskultur. Der Band „Verdrängt – Die Erinnerung an die nationalsozialistischen „Euthanasie“-Morde“ entstand im Zuge eines Drittmittelprojektes, finanziert durch den Bezirk Oberbayern.
  • Erster Walter-Benjamin-Stipendiat der Universität Regensburg

    Dr. Florian Kleemiß nimmt ab 1. Oktober seine Arbeit an der Universität Regensburg auf

    Dr. Florian Kleemiß ist der erste Walter-Benjamin-Stipendiat der Universität Regensburg. (Foto: Karlheinz Huber/daskleinefotoatelier.de)Dr. Florian Kleemiß ist der erste Walter-Benjamin-Stipendiat der Universität Regensburg. (Foto: Karlheinz Huber/daskleinefotoatelier.de)
    Ab dem 1. Oktober hat die Universität Regensburg mit Dr. Florian Kleemiß ihren ersten Forschungsstipendiaten im Walter-Benjamin-Programm der Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG). Das Programm wurde erst im Juli 2019 eingerichtet und soll es Wissenschaftler:innen ermöglichen, direkt im Anschluss an die Promotion, an einem selbstgewählten Ort im In- oder Ausland, für bis zu 24 Monate, ein eigenes Forschungsvorhaben umzusetzen. Die Förderung umfasst eine eigene Stelle für den Projektzeitraum, Sachmittel und eine Programmpauschale für die gastgebende Einrichtung.
  • Erstes Bayerisches Energie-Bildungszentrum zum sorgsamen Umgang mit Energie und Umwelt

    Die interaktive Ausstellung „um:welt“ eröffnet im Frühjahr 2021 / Projekt der Energieagentur gemeinsam mit Stadt und Landkreis Regensburg, Kooperation mit Landkreis Kelheim
    Ludwig Friedl, Geschäftsführer, Johannes Zange, Bildungsreferent, und Matthias Werner, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit, haben das Energie-Bildungszentrum um:welt der Energieagentur Regensburg vorgestellt. Die Eröffnung ist für Frühjahr 2021 geplant (von links). (Foto: Christian Omonsky)Ludwig Friedl, Geschäftsführer, Johannes Zange, Bildungsreferent, und Matthias Werner, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit, haben das Energie-Bildungszentrum um:welt der Energieagentur Regensburg vorgestellt. Die Eröffnung ist für Frühjahr 2021 geplant (von links). (Foto: Christian Omonsky)
    Jeder trägt durch sein Verhalten zum Klimawandel bei – und jeder kann ganz praktisch etwas tun, um seinen Einfluss zu verringern. „Wenn diese Erkenntnis am Ende eines Besuchs der um:welt steht, dann hat das Energie-Bildungszentrum seinen Zweck erfüllt“, sagt Ludwig Friedl. Doch noch ist es nicht ganz so weit. Der Geschäftsführer der Energieagentur Regensburg steckt mit seinem Team mitten in den Vorbereitungen. Nach jetzigem Planungsstand eröffnet die interaktive Ausstellung des Energie-Bildungszentrums um:welt (EBZ) im Frühjahr 2021.
  • Erstes Bayerisches Energie-Bildungszentrum zum sorgsamen Umgang mit Energie und Umwelt

    Am 8. Juli 2021 hat die interaktive Ausstellung „um:welt“ eröffnet

    Ein Projekt der Energieagentur gemeinsam mit Stadt und Landkreis Regensburg, Kooperation mit Landkreis Kelheim / freier Eintritt von 9.-11. Juli
    Ludwig Friedl, Geschäftsführer der Energieagentur, begrüßt die Gäste sowie die Regensburger Oberbürgermeisterin Getrud Maltz-Schwarzfischer, den Kelheimer Landrat Martin Neumeyer, die Regensburger Landrätin Tanja Schweiger und den Regensburger Umwelt-Bürgermeister Ludwig Artinger (von rechts). (Foto: Christian Omonsky)Ludwig Friedl, Geschäftsführer der Energieagentur, begrüßt die Gäste sowie die Regensburger Oberbürgermeisterin Getrud Maltz-Schwarzfischer, den Kelheimer Landrat Martin Neumeyer, die Regensburger Landrätin Tanja Schweiger und den Regensburger Umwelt-Bürgermeister Ludwig Artinger (von rechts). (Foto: Christian Omonsky)
    Von der ersten Idee bis zur Umsetzung sind fast zehn Jahre vergangen: Am 8. Juli 2021 hat in Regensburg mit der um:welt das erste Energie-Bildungszentrum in ganz Bayern eröffnet. Bei ihrem Rundgang lernen die Besucherinnen und Besucher, wie das Klima- und Energiesystem der Erde funktioniert und welchen Einfluss das persönliche Verhalten darauf hat. „Jede und jeder von uns kann ganz praktisch etwas tun, um den Klimawandel zu bekämpfen. Wenn diese Erkenntnis am Ende eines Besuchs der um:welt steht, dann hat das Energie-Bildungszentrum seinen Zweck erfüllt“, so Ludwig Friedl, Geschäftsführer der Energieagentur Regensburg (EAR).
    Die ersten von jährlich rund 12.000 bis 15.000 erwarteten Besuchern können die rund 600 Quadratmetern der Ausstellung von 9. bis 11. Juli bei freiem Eintritt erkunden. Das Konzept stammt von der Energieagentur, die Umsetzung vom Berliner Ausstellungsbüro C4. „Wir möchten den Besuchern vor allem Mut machen“, betont Friedl. „Es soll hängen bleiben, dass wir dem Klimawandel nicht hilflos ausgesetzt sind.“
  • Erstes Dultwochenende verlief durchwachsen

    REGENSBURG: Die Polizeiinspektion Regensburg Nord resümiert das erste Wochenende der Maidult 2023

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Die wie zu erwarten hohen Besucherzahlen ließen die Polizei am ersten Dultwochende nicht untätig. Der Start war der Einzug der Brauereien in das Hahn-Zelt welcher vom Startpunkt Arnulfsplatz durch die Innenstadt über die Steinerne Brücke bis hin zur Dult durch die PI Regensburg Nord ohne Störungen betreut werden konnte. Im Laufe des Abends kam es zu zwei Körperverletzungsdelikten zwischen alkoholisierten Personen. Trotz des sehr starken Besucherandrangs blieb der weitere Abend ohne nennenswerte Vorkommnisse. Am Samstag stieg die Einsatzbelastung bei durchweg gutem Wetter. In der Zeit von 19 Uhr – 23.45 Uhr ereigneten sich insgesamt drei einfache und drei gefährliche Körperverletzungen. In vier Fällen sind hier die Täter bekannt. Herauszuheben ist eine Tat, die mittels Pkw begangen wurde, aus Frust keinen Parkplatz mehr bekommen zu haben. Die Geschädigten in diesem Fall wurden leicht verletzt. Neben einem Diebstahl kam es außerdem zu vier Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz und vier Trunkenheitsfahrten. Hierbei der Hinweis, dass beim Fahren eines E-Scooters die gleichen Grenzwerte gelten, wie bei Kraftfahrzeugen. Eine 22jährige wurde auf dem Nachhausweg am Samstag, um 00.00 Uhr sexuell genötigt. Die zwei Tatverdächtigen konnten dank Zeugen durch die Polizei festgenommen werden. Die Ermittlungen übernimmt hier die Kriminalpolizei. Am Sonntag war StM Aiwanger zu Gast im Regensburger Glöckl-Zelt. Im Verlauf des Tages kam es zu keinen Störungen. Leider wurden das gesamte Wochenende über Verkehrsstörungen durch Parksünder festgestellt. Über 350 Verwarnungen mussten durch die Polizei und den Verkehrsüberwachungsdienst ausgestellt werden.
     
     
     
    Wolfgang Fritsch
    Polizeiobermeister
    Polizeiinspektion Regensburg Nord
    Sachbereich Einsatz
  • Erstmals in Deutschland:

    Noch vor Jahren undenkbar - im Orthopädischen Universitätsklinikum Bad Abbach jetzt Wirklichkeit: Als erster Patient hat Max Manner (Foto) im Klinikum Bad Abbach ein neues Hüftgelenk erhalten - und konnte bereits Stunden später ohne Hilfe am selben Tag die Klinik wieder verlassen. (Foto: Robert Gerlach, Orthopädische Universitätsklinik am Asklepios-Klinikum Bad Abbach)Noch vor Jahren undenkbar - im Orthopädischen Universitätsklinikum Bad Abbach jetzt Wirklichkeit: Als erster Patient hat Max Manner (Foto) im Klinikum Bad Abbach ein neues Hüftgelenk erhalten - und konnte bereits Stunden später ohne Hilfe am selben Tag die Klinik wieder verlassen. (Foto: Robert Gerlach, Orthopädische Universitätsklinik am Asklepios-Klinikum Bad Abbach)Hüftgelenk-Ersatz ohne Klinik-Übernachtung

    Der Schlüssel zu diesem neuen, schnellen und Patienten schonenden Prothesen-Einsatz: MicroHip-Operationstechnik und spezielle Schmerztherapien

    Der Patient kommt morgens ins Krankenhaus und geht am Nachmittag mit einem neuen Hüftgelenk wieder nach Hause: In der Orthopädischen Universitätsklinik Regensburg im Asklepios-Klinikum Bad Abbach wurde zum ersten Mal in Deutschland ein künstliches Hüftgelenk tagesstationär eingesetzt. „Mit unserer speziellen Operationstechnik können Patienten zwei bis drei Stunden nach dem Gelenkersatz wieder gehen und haben nur einen geringen Wundschmerz, der mit einfachen Schmerzmitteln behandelt wird“, sagt Prof. Joachim Grifka, der die Operation durchführte und überzeugt ist: „Gerade in Corona-Zeiten, wo man gern die Sicherheit zu Hause hat, ist die Tagesbehandlung ein zusätzlicher Vorteil für den Patienten.“
    Möglich wurde der Hüftgelenkersatz als tagesstationäre Behandlung durch die in Bad Abbach entwickelte minimalinvasive Operationstechnik. Dabei muss die Muskulatur nicht durchschnitten werden, sondern wird nur auseinandergeschoben.
  • Erweiterung des Schulnetzwerks dialogUS der UR

    Präsident Prof. Dr. Hebel überreicht zum Start des Lehramts für Sonderpädagogik Kooperationsverträge an sieben neue Partnerschulen

    (hinten v.l.:).: Stefan Prock, Mitglied im RUL-Vorstand; Josef Riedl, Geschäftsführer des Pädagogischen Zentrums St. Josef Parsberg; Christine Jochheim, Schulleiterin der Eduard-Staudt-Schule Kelheim; Dr. Sabine Kellner-Mayrhofer, Schulleiterin der Jakob-Muth-Schule Regensburg; Thomas Rößler, Schulleiter der St.-Vincent-Schule Regensburg; Johannes Hütten, Mitarbeiter in der RUL-Koordinierungsstelle;  (vorne v.l.n.r.): Bettina Horvath-Kreuzer, Schulleiterin der Konrad-Grundschule Regensburg; Dr. Katja Sachsenhauser, Schulleiterin der Bischof-Wittmann-Schule Regensburg; Marion Scholz, Schulleiterin der St.-Notker-Schule Deggendorf; Prof. Dr. Udo Hebel, Präsident der Universität Regensburg (Foto: © Franz Dietl/RUL)(hinten v.l.:).: Stefan Prock, Mitglied im RUL-Vorstand; Josef Riedl, Geschäftsführer des Pädagogischen Zentrums St. Josef Parsberg; Christine Jochheim, Schulleiterin der Eduard-Staudt-Schule Kelheim; Dr. Sabine Kellner-Mayrhofer, Schulleiterin der Jakob-Muth-Schule Regensburg; Thomas Rößler, Schulleiter der St.-Vincent-Schule Regensburg; Johannes Hütten, Mitarbeiter in der RUL-Koordinierungsstelle; (vorne v.l.n.r.): Bettina Horvath-Kreuzer, Schulleiterin der Konrad-Grundschule Regensburg; Dr. Katja Sachsenhauser, Schulleiterin der Bischof-Wittmann-Schule Regensburg; Marion Scholz, Schulleiterin der St.-Notker-Schule Deggendorf; Prof. Dr. Udo Hebel, Präsident der Universität Regensburg (Foto: © Franz Dietl/RUL)
    Seit dem Jahr 2012 arbeitet das Regensburger Universitätszentrum für Lehrerbildung (RUL) mit den Partnerschulen der Universität Regensburg (PUR) im Schulnetzwerk dialogUS eng zusammen. Die Partnerschulen engagieren sich in besonderem Maße für eine intensive und kontinuierliche Zusammenarbeit mit der Universität Regensburg in den Bereichen der Lehrkräftebildung und der Bildungsforschung: durch den Abschluss einer Kooperationsvereinbarung, durch regelmäßige Koordinationstreffen, die dem Austausch und der Festlegung der Arbeitsschwerpunkte im Schulnetzwerk dienen, und nicht zuletzt durch konkrete Projekte und Initiativen, die gemeinsam angestoßen und umgesetzt werden.
  • Europäische Mobilitätswoche

    Radabstellanlegen am Regensburger Hauptbahnhof mit „sehr gut“ bewertet

    Die Radlboxen am Regensburger Hauptbahmhof bieten eine sichere Möglichkeit, sein Zweirad abzustellen. Auch E-Bikes sind wollkommen – hier gibt es sogar Lademöglichkeiten (Foto: Hildebrand/ACE)Die Radlboxen am Regensburger Hauptbahmhof bieten eine sichere Möglichkeit, sein Zweirad abzustellen. Auch E-Bikes sind wollkommen – hier gibt es sogar Lademöglichkeiten (Foto: Hildebrand/ACE)
    Auch in diesem Jahr hat sich der ACE, Europas Mobilitätsbegleiter, an der Europäischen Mobilitätswoche (EMW) beteiligt. Im vergangenen Jahr hatte der Autoclub mit einer Plakataktion auf fehlende E-Ladesäulen hingewiesen. In diesem Jahr unterzog der ACE Radabstellanlagen an Bahnhöfen einem Check. Neben Augsburg und München war der ACE auch am Hauptbahnhof in Regensburg unterwegs.
  • Europas größte Physiktagung ist zurück in Regensburg

    DPG-Tagung als Plattform und Beitrag für den Wissensaustausch in der Physik im diesjährigen "Internationalen Jahr der Grundlagenforschung für nachhaltige Entwicklung" der UNESCO, um den großen globalen Herausforderungen zu begegnen.

    Die Physiker-Tagung ist wieder zurück an der Universität Regensburg (Foto: dpg)Die Physiker-Tagung ist wieder zurück an der Universität Regensburg (Foto: dpg)
    Wegen der Corona-Pandemie musste die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) ihre großen Tagungen über zwei Jahre hinweg ins Internet verlegen oder gar ausfallen lassen. Nun treffen sich vom 4. bis 9. September rund 4.000 Physikerinnen und Physiker aus aller Welt an der Universität Regensburg, um ihre neuesten Erkenntnisse und Forschungsergebnisse zur Festkörperphysik auf dem größten Physikkongress Europas zu präsentieren und sich auszutauschen. Über 3.600 Fachbeiträge stehen auf dem Programm. Ein großer Teil der jungen Forschenden wird dabei über das Wilhelm und Else Heraeus-Förderprogramm der DPG für die Teilnahme an Tagungen finanziell unterstützt
    Diese Fülle von wissenschaftlichen Beiträgen unterstreicht die große Bedeutung der DPG für den Wissensaustausch; als Fachgesellschaft zählt sie zu den weltweit größten Kommunikationsplattformen in der Physik. „Neben dem fachlichen Austausch liegt es auch in der Verantwortung der DPG, sich faktenbasiert zu positionieren, um Politik und Gesellschaft zu unterstützen, Entscheidungen zu treffen, ohne allerdings selbst als DPG politisch zu werden. Damit ist gemeint, dass die DPG komplexe gesellschaftliche Zusammenhänge nicht in Relation zueinander wertet“, sagt DPG-Präsident Joachim Ullrich.
    Zugleich feiert die Physiktagung dieses Jahr an der Universität Regensburg ein Jubiläum. Seit 50 Jahren findet sie in Regensburg statt. Seit 1972 ist die Fakultät für Physik regelmäßig Gastgeber von DPG Tagungen. Örtlicher Tagungsleiter der "Frühjahrstagung" der Sektion Kondensierte Materie der DPG ist seit 1998 Prof. Dr. Dieter Weiss.
    Regensburg ist als Austragungsort der Tagungen deshalb beliebt, weil die hiesige Universität, wie nur ganz wenige deutsche Universitäten, genügend Platz für die inzwischen über 20 Fachverbände, Arbeitskreise und Fachgruppen der Sektion in direkter und fußläufiger Campuslage bietet.
    Um den globalen Herausforderungen erfolgreich zu begegnen, spielen die mathematisch-naturwissenschaftlichen Disziplinen eine entscheidende Rolle: „Diese Disziplinen und die Physik im Besonderen haben etablierte Methoden und Instrumente, mit deren Hilfe diese Herausforderungen erfasst, beschrieben und analysiert werden können. Um die wissenschaftlichen Grundlagen für technische Lösungen zu erarbeiten, sind gerade auch die DPG-Tagungen als Plattformen für den nötigen Wissensaustausch – und damit auch zur Gewinnung von neuen Erkenntnissen – elementar. Sie tragen somit nicht zuletzt auch zur Förderung einer möglichst vielschichtigen und konstruktiven Meinungsbildung bei“ so Ullrich.
    Diese Tagung ist somit auch ein Beitrag der DPG zu dem diesjährigen "Internationalen Jahr der Grundlagenforschung für nachhaltige Entwicklung" (IYBSSD) der UNESCO, mit dem Ziel, auf die Bedeutung der Grundlagenforschung in der Physik als wichtigen Bestandteil für die Weiterentwicklung unserer Gesellschaft und unserer Kultur aufmerksam zu machen.
    Öffentliche Veranstaltungen (Eintritt frei)
    Am Dienstag, 6. September 2022, hält der Astrophysiker und Fernsehmoderator Harald Lesch ab 19:00 Uhr im Audimax der Universität Regensburg einen öffentlichen Abendvortrag zum Thema “Grundlagenforschung für Nachhaltigkeit”. Der Vortrag ist offen für alle Interessierten. Siehe: https://regensburg22.dpg-tagungen.de/programm/oeffentlicher-abendvortrag
    Kostenfreie Teilnahme für Lehrkräfte
    Die DPG lädt auch in diesem Jahr wieder Lehrerinnen oder Lehrer ein, kostenfrei an der Tagung teilzunehmen. Dazu reicht die Vorlage einer Bestätigung der Schule.
    Weitere Informationen zur Tagung: https://regensburg22.dpg-tagungen.de/
    Ein Vorgeschmack auf die „Highlights der Physik“
    Zwei Wochen nach der DPG-Tagung, die sich vorrangig an Forschende richtet, findet vom 19. bis 24. September in Regensburg das einwöchige Science Festival „Highlights der Physik“ statt. Neben einer unterhaltsamen Eröffnungsshow am Montag, dem 19. September in der Donau-Arena erwartet die Besucherinnen und Besucher ein buntes Programm zu Hightech-Themen mit physikalischen Experimenten, Akrobatik und Musik. Veranstaltet wird das Wissenschaftsfestival vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), der DPG und der Universität Regensburg. Kostenlose Einlasskarten sind ab sofort erhältlich.
    Infos unter: https://www.highlights-physik.de/
    Am Mittwoch, dem 7. September 2022 um 20:00 Uhr, gibt es dann ebenfalls im Audimax einen EinsteinSlam, bei dem Wissenschaftlerinnen oder Wissenschaftler das Publikum in zehn Minuten allgemeinverständlich und kurzweilig für ihre Forschung begeistern wollen. Das Publikum kürt per Abstimmung die beste Darbietung, die mit dem „Goldenen Albert“ Einstein ausgezeichnet wird. Der EinsteinSlam ist offen für alle Interessierten. Die Vortragssprache ist Englisch.
    Mehr Informationen unter www.einstein-slam.de
    Örtliche Tagungsleitung:
    Dieter Weiss
    Institut für experimentelle und angewandte Physik der Universität Regensburg
    Tel.: 0941-943-3197 | E-Mail:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Sprecher der DPG-Sektion Kondensierte Materie:
    Martin Wolf
    Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft, Berlin
    Tel.: 030 8413 5111 | E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
  • Exhibitionist in der Landshuter Straße in Regensburg

    Regensburg: Am Mittwoch, 10.01.2024, trat im Bereich der Landshuterstraße/ D. Martin-Luther-Straße ein Exhibitionist auf

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Die Polizei sucht in diesem Zusammenhang weitere Zeugen oder Geschädigte.
    Gegen 18:15 Uhr bemerkte eine 23-jährige Frau, dass in der Grünanlage Ostenallee in einem Gebüsch ein Mann stand, welcher den direkten Blickkontakt zu ihr suchte und dabei onanierte. Die junge Frau entfernte sich daraufhin von der Örtlichkeit und verständigte kurz darauf die Polizei. Die sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen führten jedoch nicht zur Ergreifung des Mannes.
    Die Polizei sucht weitere Geschädigte oder Zeugen, welche Angaben zu dem Tatverdächtigen machen können. Diese werden gebeten sich unter Tel. 0941/506-2001 mit der Polizeiinspektion Regensburg Süd in Verbindung zu setzen.
     
     
     
    Kerstin Stolze
    Polizeihauptmeisterin
    Polizeiinspektion Regensburg Süd
    Lage-, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Exhibitionist tritt vor Mädchen auf und sitzt nun in Untersuchungshaft

    REGENSBURG: Am Vormittag des 13. Februar 2023 trat ein Exhibitionist vor drei Schülerinnen in der Damenumkleide eines Regensburger Schwimmbades auf. Die Kriminalpolizei ermittelt.

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Am Montagmorgen, gegen 09:20 Uhr, befanden sich drei Mädchen am Ende des Schwimmunterrichts im Bereich der Damenumkleiden. Ein 32-jähriger Mann mit syrischer Staatsangehörigkeit steht im Verdacht, sein Glied dort vor zwei zehnjährigen und einem elfjährigen Mädchen vorgezeigt zu haben. Weiterhin soll er vor einem der Mädchen sexuell motivierte Handlungen an sich selbst durchgeführt haben. Zu einem Körperkontakt mit den Mädchen kam es nicht. Sie wandten sich sofort an die Lehrerin, die Polizei wurde verständigt. Die Kinder zeigten den Polizeibeamten bei deren Eintreffen den Tatverdächtigen, der im Begriff war, das Bad zu verlassen. Die Beamten nahmen ihn vor Ort fest und informierten die Eltern über den Vorfall.
    Exhibitionistische Handlungen vor Kindern werden als sexueller Missbrauch von Kindern ohne Körperkontakt geahndet, da Kinder des besonderen Schutzes - auch durch den Gesetzgeber - bedürfen.
    Der Tatverdächtige wurde am Dienstag, 14. Februar auf Antrag der Staatsanwaltschaft Regensburg beim zuständigen Ermittlungsrichter des Amtsgerichts vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs von Kindern ohne Körperkontakt mit dem Kind und wegen Exhibitionismus. Der Beschuldigte sitzt nun in Untersuchungshaft.
    Die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg führt die weiteren Ermittlungen.
     
     
     
    Tanja Hausladen
    Polizeioberkommissarin
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecherin
  • Exhibitionistische Handlung vor Kind - Zeugenaufruf

    REGENSBURG: Am Donnerstag, den 17. August 2023, zeigte sich ein bislang unbekannter Mann im Regensburger Westen einem Kind gegenüber in exhibitionistischer Art und Weise

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Die Kriminalpolizei Regensburg wendet sich an die Bevölkerung und sucht Zeugen der Tat.
    Das 8-jährige Kind war gegen 15:15 Uhr zu Fuß in der Dr.-Gessler-Straße unterwegs, als ein bislang Unbekannter mit seinem Kraftrad bei diesem anhielt und es ansprach. Im Laufe des Gesprächs öffnete der Mann seine Hose und entblößte sich vor dem Kind. Daraufhin rannte das Kind weg und der mutmaßliche Täter fuhr in unbekannte Richtung davon.
    Der Mann wird wie folgt beschrieben:
    • circa 1,80 Meter groß
    • circa 35 Jahre alt
    • Bekleidung: grüne kurze Hose, oranges T-Shirt
    • Mitgeführte Gegenstände: schwarzer Motorradhelm
    Die Regensburger Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und bittet um Zeugenhinweise. Wer war am Donnerstagnachmittag im Bereich der Dr.-Gessler-Straße in Regensburg unterwegs? Wer hat ggf. Wahrnehmungen gemacht, die möglicherweise mit der Tat im Zusammenhang stehen könnten? Jede Beobachtung kann von Bedeutung sein!
      
     
     
    Corinna Wild
    Polizeihauptkommissarin
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecherin
  • Fahnder erfolgreich – Spanierin wegen größerer Drogenmenge in Haft

    Kriminalpolizeiinspektion Regensburg

    SINZING, LKR. REGENSBURG: Fahnder der Regensburger Polizei fanden bei einer Kontrolle auf der Autobahn eine größere Menge Betäubungsmittel.

    Die sichergestellten Betäubungsmittel (Foto: Kriminalpolizeiinspektion Regensburg)Die sichergestellten Betäubungsmittel (Foto: Kriminalpolizeiinspektion Regensburg)
    Gegen eine 51-Jährige erging Haftbefehl.
    Am Dienstag, 21. Februar 2023 führten Beamte der Fahndungskontrollgruppe der Verkehrspolizeiinspektion Regensburg auf der Autobahn A3 bei Sinzing Kontrollen durch. Gegen 09:50 Uhr stoppten sie einen VW mit niederländischer Zulassung. Den aufmerksamen Augen der Fahnder entging nicht, dass am Fahrzeug nachträglich Versteckmöglichkeiten geschaffen worden waren. Beim Blick in diese fand die Polizei circa 380 Gramm Haschisch sowie etwa 870 Gramm Heroin. Bei der Fahrerin, einer 51-jährigen Spanierin, wurden außerdem drogentypische Ausfallerscheinungen festgestellt. Es besteht deshalb der Verdacht, dass sie unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln gefahren ist. Die Kriminalpolizei Regensburg hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
    Die Spanierin wurde festgenommen und am heutigen Tag einem Ermittlungsrichter vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl u.a. wegen des Verdachts der illegalen Einfuhr von Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge, sodass die Frau mittlerweile in eine Justizvollzugsanstalt gebracht wurde.
     
     
     Claus Feldmeier
    Polizeioberkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecher
  • Fahndung nach Handtaschendieb führt zu Marihuana-Fund

    Regensburg: In der Nacht von 02.05. auf 03.05.2023 entwendete ein zunächst Unbekannter in einer Bar im Innenstadtbereich einer 26-Jährigen die Handtasche

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Die Geschädigte suchte am darauffolgenden Tag die Polizeiinspektion Regensburg Süd auf, da sie ihr Mobiltelefon, das sich ebenfalls in der Handtasche befunden hatte, im Stadtosten orten konnte.
    Aufgrund der Ortungsdaten geriet ein 23-jähriger Mann der die Daimlerstraße entlang ging in den Fokus der Beamten. Als sie den Tatverdächtigen kontrollierten, konnte das entwendete Handy aufgefunden werden. Zudem führte er Marihuana im mittleren zweistelligen Grammbereich mit sich, das bereits abgabefertig portioniert war.
    Den 23-Jährigen erwartet nun neben der Anzeige wegen Diebstahl der Handtasche auch noch ein Ermittlungsverfahren wegen illegalem Handel mit Betäubungsmitteln.
     
     
     
    Markus Reitmeier
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Regensburg Süd
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Lagesachbearbeiter
  • Fahranfänger alkoholisiert

    E-Scooterfahrer angetrunken unterwegs

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Einen in der Probezeit befindlichen 18 – jährigen kontrollierte eine Polizeistreife mit seinem E-Scooter am 28.01.2023 zur Nachtzeit in der Nähe der Polizeidienststelle. Dabei stellten die Beamten fest, dass der junge Mann Alkohol konsumiert hatte. Ein Test bestätigte dies. Weil der Fahrer noch in der Probezeit ist, muss er nun mit einem Bußgeld, einem Punkt in Flensburg und einer Probezeitverlängerung rechnen.
     
     
     
    Thomas Hasler
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Regensburg Nord
    Sachbereich Einsatz
  • Fahrrad- und Handydieb festgenommen - Untersuchungshaft

    Regensburg: In der Nacht von Samstag auf Sonntag konnte in der Innenstadt ein Dieb auf frischer Tat festgenommen werden. Er sitzt nun in Untersuchungshaft.

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Die Polizeiinspektion Regensburg Süd führt derzeit verstärkte Fahndungsmaßnahmen zur Bekämpfung des Taschen- und Handtaschendiebstahls durch. Hierbei stellte eine Streife am 12.11.2023 um 02:40 Uhr einen Mann in der Obermünsterstraße fest, der ein versperrtes Rad mitführte. Bei der Kontrolle ergaben sich weitere Hinweise, dass das Fahrrad kurz zuvor entwendet wurde. Weiter konnte bei dem 21-Jährigen neben seinem eigenen ein weiteres Mobiltelefon aufgefunden werden, dass ihm offenbar nicht gehörte.
    Der Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen. Das Fahrrad und das Telefon wurden sichergestellt. Der Gesamtwert der beiden Gegenstände dürfte im hohen dreistelligen Eurobereich liegen.
    Das Mobiltelefon konnte kurz darauf bereits einer 31-jährigen Geschädigten zugeordnet werden. Diese meldete sich bei der Polizei, da ihr das Telefon gegen 2:00 Uhr in einer Bar in der Roten-Hahnen-Gasse aus der umgehängten Handtasche entwendet wurde.
    Die Polizei weißt in diesem Zusammenhang erneut darauf hin, dass im Innenstadtbereich von Regensburg derzeit vermehrt zu Taschen- bzw. Handtaschendiebstählen kommt und rät:
    • Tragen Sie Geldbeutel und Mobiltelefone nach Möglichkeit in verschlossenen Innentaschen mit sich. Besonders gefährdet sind ihre Gegenstände, wenn Sie diese in den Gesäßtaschen mit sich führen.
    • Hand- und Umhängetaschen sollten möglichst geschlossen mitgeführt werden. Der Reißverschluss bzw. die Klappe der Handtasche sollten hierbei zum Körper zeigen.
    • Weiter sollten diese in Bars und Diskotheken nicht unbeaufsichtigt abgestellt oder an Stuhllehnen gehängt werden.
    Der Geschädigte des Fahrraddiebstahls ist bislang noch unbekannt. Bei dem sichergestellten Fahrrad handelt es sich um ein rotes Mountainbike der Marke Cube. Der Eigentümer wird gebeten sich mit der Polizeiinspektion Regensburg Süd unter Tel. 0941/506-2001 in Verbindung zu setzen.
    Der Tatverdächtige, der in den letzten Wochen bereits mehrfach wegen Eigentumsdelikten in Erscheinung getreten war, wurde am Sonntag auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Regensburg dem Ermittlungsrichter am Amtsgericht Regensburg vorgeführt. Dieser erließ einen Untersuchungshaftbefehl gegen ihn. Der Mann wurde daraufhin in eine Justizvollzugsanstalt verbracht.
     
     
     
    Markus Reitmeier
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Regensburg Süd
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Lagesachbearbeiter
  • Fahrradakkubrand in Wohngegend

    REGENSBURG: Explodierter Akku steckt Mülltonne in Brand

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Pedelecs, auch E-Bikes genannt, unterstützen den Fahrer mittels akkubetriebenem Motor bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h. Ein solcher Akku explodierte am gestrigen späten Abend im Regensburger Ortsteil Reinhausen. Der anschließende Brand griff auf eine Mülltonne über, wodurch eine starke Rauchentwicklung zustande kam. Der Eigentümer und zwei weitere Personen versuchten bis zum Eintreffen der Berufsfeuerwehr Regensburg den Brand selbst zu löschen. Die zuhilfe gekommenen mussten leicht verletzt in ein Regensburger Krankenhaus gebracht werden. Die angebrannte Mülltonne und ein verrußte Hauswand hinterlassen einen vierstelligen Schaden. Nach derzeitigen Kenntnisstand wird von einem technischen Defekt ausgegangen.
     
     
     
    Wolfgang Fritsch
    Polizeiobermeister
    Polizeiinspektion Regensburg Nord
    Sachbereich Einsatz
  • Fahrraddieb auf frischer Tat ertappt

    Regensburg: Am Sonntag 23.07.2023 konnte am frühen Morgen ein Fahrraddieb festgenommen werden, der mehrere hochwertige Fahrräder entwendet hatte.

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Am Morgen gegen 04:30 Uhr ging die Mitteilung eines Zeugen ein, welcher zwei Männer dabei beobachtete, wie sie sich an mehreren Fahrrädern mit einem Bolzenschneider zu schaffen machten und diese danach in einen Transporter verluden.
    Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen konnte eine Streifenbesatzung den Transporter feststellen und einen 20-jähringen Tatverdächtigen, der sich im angrenzenden Gebüsch versteckt hatte, festnehmen. Der zweite Tatverdächtige ist weiterhin flüchtig. In dem Fahrzeug konnten insgesamt fünf hochwertige Fahrräder im Wert von ca. 25.000 Euro aufgefunden werden.
    Die Fahrräder und der Transporter wurden sichergestellt. Alle fünf Räder konnten zwischenzeitlich ihren Eigentümern wieder zugeordnet werden.
    Gegen den Tatverdächtigen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen mehrfachem Diebstahl von Fahrrädern im besonders schweren Fall eingeleitet. Er wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Regensburg beim zuständigen Ermittlungsrichter am Amtsgericht Regensburg vorgeführt. Dieser erließ gegen den 20-Jährigen Untersuchungshaftbefehl. Anschließen wurde er in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.
     
     
     
    Kerstin Stolze
    Polizeihauptmeisterin
    Polizeiinspektion Regensburg Süd
    Lage-, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Fahrraddieb auf frischer Tat festgenommen, Regensburg 19.07.2023

    Regensburg: Am Dienstagvormittag kam es zur Festnahme eines Fahrraddiebes im Umfeld des Goethe-Gymnasiums

    (Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz)(Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz)Gegen 09:10 Uhr ging zunächst eine Mitteilung über den polizeilichen Notruf ein, dass eine Person in der Rilkestraße sich an den Schlössern von mehreren abgestellten Fahrrädern zu schaffen macht. Ein Fahrrad wurde entwendet, an drei weiteren Fahrrädern wurde versucht die Schlösser aufzubrechen.
    Etwa 45 Minuten später bemerkte eine Lehrerin des Goethe-Gymnasiums, dass sich eine männliche Person an zwei Fahrrädern vor der Schule zu schaffen machte. Erst vergangene Woche erfolgte der Starschuss zur Präventionskampagne #safenichtsafe zum Thema Fahrraddiebstahl, welche in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Gymnasium erarbeitet wurde, an ihrer Schule.
  • Fahrraddieb durch Sicherheitswacht festgestellt

    Regensburg: Am Mittwoch Abend konnte ein Fahrraddieb auf frischer Tat ertappt werden

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Am 20.09.2023 gegen 20:45 Uhr konnten zwei Angehörige der Sicherheitswacht der Polizeiinspektion Regensburg Süd während ihrer Streifentätigkeit einen jungen Mann dabei beobachten, wie sich dieser an einem Fahrrad am Ernst-Reuter-Platz zu schaffen machte, um dieses zu entwenden.
    Zusammen mit zwei Mitarbeitern eines Security-Dienstes sprachen sie den 18-Jährigen an. Dieser versuchte daraufhin zu flüchten, konnte jedoch durch die Sicherheitswacht festgehalten werden.
    Bis zum Eintreffen der verständigten Streife, versuchte der Tatverdächte erneut zu flüchten. Dabei griff er einen Angehörigen der Sicherheitswacht tätlich an und beleidigte diese bis zum Eintreffen der Polizeibeamten mehrfach.
    Bei der Durchsuchung des 18-jährigen Mannes, konnten außerdem diverse neuwertige Gegenstände festgestellt werden, an welchen Sicherheitsdetektoren und -etiketten angebracht waren. Ein Eigentumsnachweis konnte der Mann hierfür nicht vorweisen, weshalb die Gegenstände als mögliches Diebesgut sichergestellt wurden.
    Der Eigentümer des angegangenen Fahrrades konnte ermittelt werden. Die Ermittlungen zum Eigentümer des vermutlichen Diebesgutes dauern noch an.
    Der Tatverdächtige wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Regensburg zunächst vorläufig festgenommen. Nach Abschluss der polizeilichen Sachbearbeitung wurde der 18-Jährige letztlich wieder entlassen. Ihn erwartet nun ein Ermittlungsverfahren wegen versuchten besonders schweren Fall des Diebstahls eines Fahrrades, tätlichen Angriff auf Vollstreckungsbeamten gleichstehenden Personen, Körperverletzung und Beleidigung.
     
     
     
    Kerstin Stolze
    Polizeihauptmeisterin
    Polizeiinspektion Regensburg Süd
    Lage-, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Fahrraddieb ertappt

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Einen 19 – jährigen Mann aus Regensburg beobachtete ein Zeuge dabei, als er sich am 17.06.2023 gegen 03.00 Uhr an einem eingesperrten Fahrrad im Steinweg zu schaffen machte. Nachdem er vor der Streife flüchtete, konnte er kurze Zeit später festgenommen werden. Hierbei zeigte sich der Tatverdächtige geständig und räumte seine Tat sogleich ein. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen Diebstahls.
     
     
     
    Thomas Hasler
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Regensburg Nord
    Sachbereich Einsatz
  • Fahrradfahrer schlägt Pkw-Fahrer – Zeugenaufruf

    Regensburg: Am Donnerstag, 14.09.2023 kam es gegen 16:45 Uhr in der Gumpelzhaimerstraße zu einem Streit zwischen einem Fahrradfahrer und einem Pkw-Fahrer

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Am Donnerstagnachmittag gerieten ein bislang unbekannter Fahrradfahrer und ein 59-jähriger Pkw-Fahrer in einen Streit. In dessen Verlauf wurde der Fahrradfahrer so aggressiv, dass er mehrfach gegen die Autotüre des Fahrzeugs trat und gegen die Scheiben schlug. Als der 59-Jährige sein Fahrzeug verlassen wollte, zog der Fahrradfahrer ihn aus dem Pkw und schlug ihn in den Rücken, woraufhin er zu Boden ging. Durch den Schlag wurde der Mann leicht verletzt.
    Der Radfahrer entfernte sich unerkannt in Richtung Prebrunnallee. Es handelte sich bei diesem um einen ca. 40-jährigen Mann, welcher bunte Fahrradbekleidung und einen weiß-roten Helm trug.
    Die Polizei sucht Zeugen, welche den Vorfall beobachten haben und weitere Angaben zu dem Fahrradfahrer machen können. Diese werden gebeten sich unter Tel. 0941/506-2001 mit der Polizeiinspektion Regensburg Süd in Verbindung zu setzen.
     
     
     
    Kerstin Stolze
    Polizeihauptmeisterin
    Polizeiinspektion Regensburg Süd
    Lage-, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Fahrradfahrerin verletzt und Unfallflucht begangen - Zeugen gesucht -

    Regensburg: Bereits am Montag 24.07.2023 kam es an der Einmündung Kumpfmühlerstraße/Margaretenstraße zu einem Verkehrsunfall mit einer Radfahrerin

    Die Polizei sucht eine bislang unbekannte Zeugin
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Gegen 13:30 bog ein roter Lkw aus der Margaretenstraße kommend nach rechts in die Kumpfmühler Straße ein. Hierbei übersah der unbekannte Fahrer eine 56-jährige Fahrradfahrerin die von der Margaratenstraße kommend die Kümpfmühler Straße überqueren wollte. Die Frau machte eine Vollbremsung, um einen Zusammenstoß zu vermeiden. Hierdurch stürzte sie und zog sich leichte Verletzungen zu. Der unbekannte Fahrzeugführer setzte nach kurzem Halt seine Fahrt fort.
    Die gestürzte Radfahrerin unterhielt sich an der Unfallstelle noch mit einer Zeugin, die den Vorfall beobachtet hatte. Von dieser sind jedoch kein Personalien bekannt.
    Der unbekannte Fahrzeugführer sowie die Zeugin werden gebeten, sich unter Tel. 0941/506-2001 mit der Polizeiinspektion Regensburg Süd in Verbindung zu setzen.
     
     
    Markus Reitmeier
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Regensburg Süd
    Lage-, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Fahrradkontrollen Licht und Sicht

    Regensburg: Die Polizeiinspektion Regensburg Süd führte von Montag, 22.01.2024 bis Freitag, 26.01.2024 eine Kontrollwoche zur Steigerung der Sicherheit von Radfahrern mit dem Schwerpunkt „Licht & Sicht“ durch.
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Die Kontrollaktion wurde am Freitag aufgrund eines schweren Verkehrsunfalls abgebrochen. Hierbei offenbarten sich auch wieder die Gefahren für Radfahrer ohne ausreichende Beleuchtung. Bei dem Unfall wurde ein Radfahrer durch einen Lkw-Fahrer erfasst und tödlich verletzt. Nach derzeitigem Ermittlungsstand übersah der Lkw-Fahrer den Radfahrer, welcher ohne Beleuchtung und dunkel gekleidet Fahrrad fuhr.
  • Fahrradkontrollen zu den Themen „Licht & Sicht, Geisterradler und Schulwegsicherheit“

    Regensburg: Die Polizeiinspektion Regensburg Süd führt in der kommenden Woche Schwerpunktkontrollen zu den Themen „Licht & Sicht, Geisterradler und Schulwegsicherheit“ durch.

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Von Montag 16.01.2023 bis Freitag 20.01.2023 werden die eingesetzten Streifen in den Morgenstunden vor allem ein Augenmerk auf Zweiradfahrer hinsichtlich Beleuchtung, Wahrnehmbarkeit und Fahrverhalten haben.
    In den letzten Jahren stellten die Fahrradfahrer einen großen Anteil an den bei Verkehrsunfällen verletzten Personen im Stadtgebiet. Auffallend hierbei ist, dass häufig die mangelnde Wahrnehmbarkeit sowie Verhaltensverstöße der Zweiradfahrer eine Unfallursache darstellen. Auch wenn die Verkehrsunfallstatistik für 2022 noch nicht abschließend ausgewertet ist, kann man bereits jetzt schon erkennen, dass sich dieser Trend fortgesetzt hat.
    Um den Unfallgefahren entgegenzuwirken, werden schwerpunktmäßig Fahrradfahrer ohne Beleuchtung kontrolliert, jedoch auch dunkel gekleidete Radfahrer angehalten und informiert. Zudem soll ein besonderes Augenmerk auf die Schüler gelegt werden, welche auf dem Weg zur Schule sind.
     
     
     
    Markus Reitmeier
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Regensburg Süd
    Lage-, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Fahrzeug ausgebrannt

    Zu einem größeren Feuerwehreinsatz kam es am 20.11.2023 gegen 17.30 Uhr auf der Staatsstraße 2660 kurz vor der Abzweigung nach Kneiting.
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Ein Pkw war aufgrund eines technischen Defekts während der Fahrt in Brand geraten. Der Fahrer, ein 70 – jähriger Landkreisbewohner, konnte sich selbst aus dem Fahrzeug befreien, für ihn bestand glücklicherweise keine Gefahr. Herbeieilende Feuerwehrkräfte konnten den Pkw, der kurzzeitig in Vollbrand stand, ablöschen, die Fahrbahn wurde dadurch etwas in Mitleidenschaft gezogen. Eine Umleitung war infolge des Brandes temporär erforderlich. Der gesamte Sachschaden bewegt sich im vierstelligen Eurobereich.
     
     
     
    Thomas Hasler
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Regensburg Nord
    Sachbereich Einsatz
  • Fahrzeugkontrolle endete an einer Mauer

    Regensburg: Am Samstagmorgen, 06.08.2023, gegen 03:00 Uhr fuhr ein Fahrzeug vom Bahnhof in den Petersweg ein

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Beim Linksabbiegen in die Fröhliche-Türken-Str. kam das Fahrzeug in Schleudern und touchierte die Mauer des Schlosses.
    Dieser Vorfall wurde beobachtet und der Polizei mitgeteilt. Aus diesem Grund sollte das Fahrzeug einer Kontrolle unterzogen werden. Die Anhalte-Signale der Streife vor Ort wurden vom 23-jährigen Fahrer des Fahrzeugs ignoriert. Er beschleunigte stattdessen mehrfach auf die maximal vor Ort fahrbare Geschwindigkeit und versuchte, sich dadurch der Kontrolle zu entziehen. Der Fahrer fuhr zunächst über den Emmeramsplatz, anschließend durch die anliegenden Gassen in Richtung Bismarckplatz. Weiter ging die Fahrt über den Arnulfsplatz in Richtung Eiserner Steg. Hier verlor der Fahrer die Kontrolle über das Fahrzeug, sodass die Fahrt in einer Mauer vor dem Eisernen Steg sein Ende fand.
    Bei der Kontrolle des Fahrzeugführers stellte sich heraus, dass dieser einen Atemalkoholwert über 1,5 Promille hatte und ein durchgeführter Drogentest zeigte ein positives Ergebnis. Er stand beim Führen des Fahrzeugs also unter dem Einfluss von Drogen und Alkohol. Außerdem war der 23 - Jährige nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis. Weiterhin hatte der Fahrer noch einen offenen Haftbefehl.
    Den Fahrer erwartet jetzt eine Anzeige wegen diverser Delikte, unter Anderem Gefährdung des Straßenverkehrs infolge Alkohol und Fahren ohne Fahrerlaubnis.
    Die Polizei sucht einerseits nach Zeugen, welche den Vorfall beobachtet haben und andererseits nach Personen, welche durch die Fahrt des 23-Jährigen in der Innenstadt gefährdet wurden. Diese werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0941/506 - 2001 mit der Polizeiinspektion Regensburg Süd in Verbindung zu setzen.
     
     
     
    Tamara Ottmann
    stellv. Dienstgruppenleiterin
    Polizeiinspektion Regensburg Süd
    Dienstgruppe B
  • Fairville - für faire Städte

    EU-HORIZON-Förderung für DIMAS-Projekt unter Leitung von UR-Professorin Dr. Anna Steigemann

    Prof. Dr. Anna Steigemann  (Foto: © Anna Steigemann)Wie begegnen Bürger*innen und Institutionen sozialen Ungleichheiten in städtischen Räumen? Wie versuchen sie, diese "von unten", gemeinsam und nachhaltig mit Blick auf die Zukunft zu gestalten? Diese bislang kaum dokumentierte Thematik untersucht in den kommenden vier Jahren ein Team um Professorin Dr. Anna Steigemann, Professorin für die soziologischen Dimensionen des Raumes an der Universität Regensburg, in verschiedenen internationalen Städten. Die Europäische Union fördert das an der Universität Regensburg angesiedelte Forschungsprojekt Fairville im größten europäischen Forschungsförderungsprogramm HORIZON EUROPE in den kommenden vier Jahren mit über 2,6 Millionen Euro. „Ich freue mich sehr, dass die Regensburger Area Studies national und international immer sichtbarer werden und gratuliere zu diesem Erfolg", sagt Universitätspräsident Professor Dr. Udo Hebel.
  • Fakultät für Informatik und Data Science wählt Prof. Dr. Christian Wolff zu ihrem Dekan

    Der Gründungsfakultätsrat der Fakultät für Informatik und Data Science (FIDS) hat am 27. April 2022 Prof. Dr. Christian Wolff zum ersten Dekan der jüngsten der zwölf Fakultäten der Universität Regensburg gewählt. Die Amtszeit des Dekans begann mit der Annahme der Wahl und endet am 30.09.2023.
    Der Gründungsfakultätsrat der Fakultät für Informatik und Data Science mit Präsident Prof. Dr. Udo Hebel und Prof. Dr. Nikolaus Korber, dem Vorsitzenden der Gründungskommission der FIDS (Foto: © Universität Regensburg, Margit Scheid)Der Gründungsfakultätsrat der Fakultät für Informatik und Data Science mit Präsident Prof. Dr. Udo Hebel und Prof. Dr. Nikolaus Korber, dem Vorsitzenden der Gründungskommission der FIDS (Foto: © Universität Regensburg, Margit Scheid)
    Nach der Wahl dankte Professor Wolff für das in ihn gesetzte Vertrauen. „Mein oberstes Ziel als Dekan wird es sein, alle unterschiedlichen Interessengruppen innerhalb der Fakultät zusammenzuführen“, sagte Professor Wolff und stellte fest: „Es gibt viel zu tun! “. Auf den Dekan und den Fakultätsrat kommen nun zahlreiche Aufgaben zum weiteren Aufbau der Fakultät zu, wie zum Beispiel die Entwicklung innovativer, international ausgerichteter Bachelor- und Masterstudiengänge oder die Ausarbeitung der Promotionsordnung.
    „Ich gratuliere Dekan Wolff zur Wahl und freue mich auf die Zusammenarbeit“, erklärte Prof. Dr. Udo Hebel, Präsident der Universität Regensburg. „Mit der Wahl des Dekans ist die Fakultät nunmehr aus sich heraus handlungsfähig und wir haben einen weiteren wichtigen Schritt in der Etablierung der Fakultät für Informatik und Data Science erreicht. Die FIDS ist ein zentrales Zukunftsprojekt für die weitere Entwicklung unserer Universität. Der nächste Meilenstein ist der Festakt zum Kick-off der Fakultät am 5. Mai 2022, zu dem wir Ministerpräsident Markus Söder erwarten dürfen“, so Professor Hebel weiter.
    Über den Dekan Prof. Dr. Christian Wolff
    Prof. Dr. Christian Wolff, erster Dekan der Fakultät für Informatik und Data Science (Foto: © Universität Regensburg, Margit Scheid)Prof. Dr. Christian Wolff, erster Dekan der Fakultät für Informatik und Data Science (Foto: © Universität Regensburg, Margit Scheid)Christian Wolff studierte Linguistische Informationswissenschaft, Geschichte, Allgemeine Sprachwissenschaft und Anglistik an den Universitäten Regensburg und Bielefeld. Nach seiner Dissertation 1994 an der UR und seiner Habilitation im Fach Informatik an der Universität Leipzig nahm er 2001 und 2002 Vertretungsprofessuren für Medieninformatik in Chemnitz und Regensburg wahr. 2002 folgte er einem Ruf auf die Professur für Medieninformatik an der Fakultät für Informatik der Technischen Universität Chemnitz. 2003 wechselte er auf die Professur für Medieninformatik an der Universität Regensburg, 2010 wurde er auf den neugeschaffenen Lehrstuhl für Medieninformatik berufen. Von Oktober 2011 bis September 2013 war Christian Wolff Dekan der Fakultät für Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften an der UR. Zu Professor Wolffs Forschungsgebieten zählen die Modellierung und Entwicklung multimedialer und multimodaler Informationssysteme, das elektronische Publizieren und die Texttechnologie, insbesondere Text Mining.
    Eine neue Fakultät für die UR: Informatik und Data Science
    Die Schaffung einer Fakultät für Informatik war bereits seit Jahren ein Desiderat der Universität Regensburg. Dieser Wunsch mündete 2019 in den Grundsatzbeschluss des Universitätsrats, eine Fakultät für diese in besonderer Weise zukunftsrelevante Querschnittsdisziplin zu gründen. Im März 2020 folgte schließlich die formale Gründung der Fakultät für Informatik und Data Science (FIDS). Ihr Gründungskonzept sieht eine dreifache Zielsetzung vor: Die Bündelung und Stärkung bereits an der Universität vorhandener Informatik-Kompetenzen, die Unterstützung der Natur- und Lebenswissenschaften, sowie nicht zuletzt der Aufbau einer „Kerninformatik“ mit anwendungsneutraler und methodischer Ausrichtung.
    Präsident Prof. Dr. Udo Hebel (Mitte) zu Gast in der Sitzung des Gründungsfakultätsrat der Fakultät für Information und Data Science (Foto: © Universität Regensburg, Margit Scheid)Präsident Prof. Dr. Udo Hebel (Mitte) zu Gast in der Sitzung des Gründungsfakultätsrat der Fakultät für Information und Data Science (Foto: © Universität Regensburg, Margit Scheid)
    Anfang 2022 wurden bereits an der Universität Regensburg bestehende Informatik-Kompetenzen in der Wirtschaftsinformatik, in der Medizin und Bioinformatik sowie in der Medieninformatik in die neue Fakultät integriert. Durch strategische Berufungen auf weitere 14 Professuren werden diese Kompetenzen planmäßig weiterentwickelt und interdisziplinäre Forschungsschwerpunkte mit dem Ziel ausgebaut, eine international attraktive, sichtbare und konkurrenzfähige Spitzenforschung zu etablieren. 13 Rufe wurden bereits erteilt, fünf Rufe wurden bis heute angenommen und vier Professor:innen konnten ernannt werden. Der zügige Auf- und Ausbau der FIDS wurde aus Mitteln der Hightech Agenda, der milliardenschweren Zukunfts- und Technologieoffensive des Freistaats Bayern, mit dauerhaft gewährten Stellen großzügig unterstützt.
     
     
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  • Falscher Bankmitarbeiter überweist Geld auf fremde Konten

    BAD KÖTZTING: Ein Internetbetrüger gab sich bei einem Telefonat am vergangenen Freitag als Bankmitarbeiter aus und erlangte Zugriff auf das Bankkonto eines Bad Kötztingers

    Die Kriminalpolizei ermittelt wegen verschiedener Delikte.
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Am 15. September rief ein Betrüger einen Senior aus Bad Kötzting an und gab sich als Bankmitarbeiter aus. Er verwickelte den Mann in ein Gespräch und agierte so professionell, dass der Betrug zunächst nicht auffiel. Es gelang dem Täter, Zugriff auf das Bankkonto des Geschädigten Bad Kötztingers zu erlangen und einen fünfstelligen Eurobetrag vom Konto zu überweisen.
    Der Geschädigte bemerkte den Betrug beim Blick in sein Online-Banking und verständige sofort die „wirkliche“ Bank, die alles in die Wege geleitet hat, um das Geld noch zu sichern.
    Die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg übernimmt nun die weiteren Ermittlungen.
     
    Hier noch einige Tipps, um derartigen Betrug rechtzeitig zu erkennen:
  • Fenster an Schule beschädigt

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Unbekannte verursachten in der Zeit von 26.05.2023 – 05.06.2023 einen Sachschaden an zwei Fenstern der Konradschule in der Posener Straße. Der Sachschaden wird auf rund 700 Euro betitelt. Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Regensburg Nord unter 0941/506 2221 zu melden.
     
     
     
    Thomas Hasler
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Regensburg Nord
    Sachbereich Einsatz
  • Festgenommener tritt Polizist

    REGENSBURG: Ein als Ladendieb verdächtigter wird bei polizeilichen Maßnahmen handgreiflich

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Gestern um 15.00 Uhr wurde nach einem Ladendiebstahl ein Tatverdächtiger im Regensburger Stadtnorden durch eine Streife angetroffen. Der stark alkoholisierte Mann wehrte sich so sehr gegen die polizeilichen Maßnahmen, dass er gefesselt werden musste. Im Streifenwagen schlug und trat er so um sich, dass er einen Beamten traf, welcher hierbei leicht verletzt wurde. Dem nicht genug, versuchte er noch die Beamten zu beißen, was glücklicherweise misslang. Der Tatverdächtige wurde schließlich in die Gewahrsamszelle der PI Regensburg Nord verbracht. Ihn erwarten nun einige Strafanzeigen.
     
     
     
    Wolfgang Fritsch
    Polizeiobermeister
    Polizeiinspektion Regensburg Nord
    Sachbereich Einsatz
  • Festnahme nach Einbruch bei Autohändler

    REGENSBURG: Am Mittwoch, den 7. Juni 2023, brach ein zunächst Unbekannter in das Firmengebäude eines Regensburger Gebrauchtwagenhändlers ein

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Der Tatverdächtige wurde unmittelbar nach seiner Flucht festgenommen. Die Kriminalpolizei Regensburg ermittelt.
    Gegen 07.45 Uhr verschaffte sich ein Mann gewaltsam Zutritt zum Firmengebäude eines Gebrauchtwagenhändlers im östlichen Stadtteil von Regensburg und entwendete mehrere Dokumente und Schlüssel. Im Anschluss an die Tat fuhr er mit seinem Auto vom Firmengelände und ergriff die Flucht. Aufgrund der schnellen Alarmierung der Polizei konnte der mutmaßliche Einbrecher im Rahmen der umfangreichen Fahndungsmaßnahmen unter Einbindung mehrerer Streifenbesatzungen der Regensburger Polizei unmittelbar nach der Tat festgenommen werden. In seinem Fahrzeug fand die Polizei Aufbruchswerkzeug und das entwendete Diebesgut und stellte es als Beweismittel sicher. Beim 31-jährigen Tatverdächtigen wurden bei der Kontrolle drogentypische Auffälligkeiten festgestellt. Ein vorläufiger Drogentest bestätigte die Annahmen der kontrollierenden Streifenbesatzung. Der Festgenommene wurde noch am Tattag einem Ermittlungsrichter in Regensburg vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl, woraufhin die Polizei ihn in eine Justizvollzugsanstalt brachte.
    Die Kriminalpolizei Regensburg übernahm die weiteren Ermittlungen und sicherte die Spuren am Tatort. Der 31-jährige, deutsche Mann muss sich nun in einem Ermittlungsverfahren wegen der begangenen Tat verantworteten.

    Illegale Einfuhr von Cannabis

    SINZING. BAB A 3. LKR. REGENSBURG: Die Fahrt nach Budapest endet für einen 47-jährigen Autofahrer in der Justizvollzugsanstalt
    Eine Polizeistreife der Verkehrspolizei Regensburg stellte bei der Verkehrskontrolle am 8. Juni 2023 circa 500 Gramm Marihuana und rund 200 Gramm Haschisch sicher. Ein 47-jähriger Autofahrer war am Donnerstagmorgen am Weg von Niederlande nach Budapest und wurde auf der BAB A 3 auf Höhe der Ausfahrt Sinzing von einer Polizeistreife kontrolliert. Hierbei stellten die kontrollierenden Beamten fest, dass der Fahrer unter dem Einfluss von Drogen stand. Im weiteren Verlauf durchsuchten die Polizeibeamten das Fahrzeug des 47-jährigen Ungarn. Dabei fanden sie rund 500 Gramm Marihuana und circa 200 Gramm Haschisch und stellten die Betäubungsmittel als Beweismittel sicher.
    Der Tatverdächtige wurde festgenommen und am 9. Mai einem Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Regensburg vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl. So endete die Fahrt nach Budapest in einer bayerischen Justizvollzugsanstalt.
    Das zuständige Fachkommissariat der Kriminalpolizei Regensburg übernahm die Bearbeitung des Falls. Den tatverdächtigen Mann erwartet nun ein Ermittlungsverfahren wegen der begangenen Verstöße nach dem Betäubungsmittelgesetz.
     
     
     
    Corinna Wild
    Polizeihauptkommissarin
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecherin
  • Feuerwehr und Polizei warnen vor extremer Brandgefahr

    OBERPFALZ: Mit den heißen Temperaturen in diesem Sommer geht weiterhin eine hohe Brandgefahr einher

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Der Bezirksfeuerwehrverband und die Polizei Oberpfalz warnen vor der oftmals unterschätzten Gefahr.
    Derzeit klettert das Thermometer nicht selten auf über 30 Grad Celsius. Angesichts der anhaltenden Trockenheit herrscht laut dem Waldbrandgefahrenindex in vielen Regionen der Oberpfalz bereits die Warnstufe vier von fünf. Die Feuerwehren und die Polizei der Oberpfalz appellieren daher dringend an die Vernunft und die Umsichtigkeit der Bevölkerung.
    Die Brandgefahr ist ohnehin schon groß. Allein in der Oberpfalz rückten die Einsatzkräfte der Feuerwehren und auch der Polizei in den letzten Wochen etliche Male zu Bränden aus. Häufig ist die Brandursache in menschlichem Fehlverhalten begründet.
    Weggeworfene Zigarettenkippen, Lagerfeuer oder Funkenflug von Kohlegrills sind die häufigsten Ursachen von Waldbränden. Niemand sollte bei solchen Witterungen in der Nähe eines Waldes rauchen oder einen Grill anschüren. Je nach Fallkonstellation können hier auch Straftatbestände oder Ordnungswidrigkeiten vorliegen.
     
     
     
    Corinna Wild
    Polizeihauptkommissarin
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecherin
  • Finanzierungssprechtag der LfA Förderbank Bayern, 16.01.2024

    Kompetente Beratung in Finanzierungsfragen

    Logo das Handwerk (Grafik:: Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz)
    Am Dienstag, 16. Januar 2024, findet bei der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz in Regensburg ein Finanzierungssprechtag statt. Berater der LfA Förderbank Bayern informieren interessierte Gründer und Unternehmer in Einzelberatungen individuell über das LfA-Angebot an Finanzierungshilfen und geben wichtige Tipps in Finanzierungsfragen.
    Die LfA steht mittelständischen Betrieben bei Existenzgründung, Wachstum und Innovationsvorhaben sowie bei der Umsetzung von Umweltschutzmaßnahmen und Konsolidierungen mit verschiedenen Finanzierungshilfen zur Seite. Der Service richtet sich sowohl an Existenzgründer, die noch an ihrem Businessplan feilen, als auch an etablierte Unternehmen mit Expansionsplänen oder Finanzierungsproblemen. Aufgezeigt wird, welche Finanzierungshilfen die LfA Förderbank Bayern anbietet, welche Vorhaben sie unterstützt, wie die Mittel beantragt werden können, aber auch welche Möglichkeiten und Vorteile sich dadurch ganz konkret für das einzelne Unternehmen ergeben.
    Die Beratung findet bei der Handwerkskammer in Regensburg, Ditthornstraße 10, 93055 Regensburg, statt. Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung unter 0941 7965-238 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! erforderlich.
     
     
    Maria Kerscher
    Sachbearbeiterin
    Handwerkskammer
    Niederbayern-Oberpfalz
    Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Online-Redaktion
    Ditthornstraße 10 ∙ D-93055 Regensburg
    Tel. +49 941 7965-108 ∙ Fax +49 941 7965-281108
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