Regensburg

  • 75 Deutschlandstipendien an der UR vergeben

    Feierliche Vergabefeier mit Studierenden und Fördernden im Vielberth-Gebäude der Universität Regensburg

    Deutschland-Stipendiat*innen der Universität Regensburg im Kreise von Fördernden und Mitgliedern der Universität. (Foto: © Julia Dragan/UR)Deutschland-Stipendiat*innen der Universität Regensburg im Kreise von Fördernden und Mitgliedern der Universität. (Foto: © Julia Dragan/UR)
    75 Deutschlandstipendiatinnender Universität Regensburg trafen am Donnerstag, 22. Juli 2023 ihre Fördernden bzw. Stifterinnen zu einem feierlichen Festabend im H24 des Vielberth-Gebäudes der Universität Regensburg. Das Deutschlandstipendium unterstützt seit 2011 bundesweit Studierende, deren Werdegang herausragende Leistungen in Studium und Beruf erwarten lässt. Das Besondere: Das Stipendium kommt zur Hälfte vom Bund, zur anderen Hälfte von privaten Stifterinnen und Stiftern, darunter Unternehmen ebenso wie Einzelpersonen. Deren zivilgesellschaftliches Engagement spiegelt sich auch im Leistungsbegriff, der dem Stipendium zugrunde liegt: Gute Noten und Studienleistungen gehören ebenso dazu wie die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen oder das erfolgreiche Meistern von Hindernissen im eigenen Lebens- und Bildungsweg.
  • 75 Jahre Freunde der Universität Regensburg e. V.

    Jubiläumsveranstaltung im Vielberth-Gebäude der UR – Festvortrag von Prof. Dr. Jürgen Kühling – Habilitationspreis für Mediziner PD Dr. Simon Lebek

    Bei der öffentlichen Jahrestagung des Vereins der Freunde der Universität Regensburg e. V. im Vielberth-Gebäude der UR. (Foto: © Julia Dragan/UR)Bei der öffentlichen Jahrestagung des Vereins der Freunde der Universität Regensburg e. V. im Vielberth-Gebäude der UR. (Foto: © Julia Dragan/UR)
    Die Gründung des Vereins der Freunde der Universität Regensburg e. V., erfolgte im Januar 1948 von 18 Mitgliedern der Regensburger Stadtgesellschaft mit einer klaren Zielsetzung: eine Universität am Ort zu verwirklichen. Das gelang. Ohne die Bestrebungen des Vereins, sagte Universitätspräsident Professor Dr. Udo Hebel in seiner Begrüßung zum 75. Vereinsjubiläum, „gäbe es uns so nicht“. Hebel freute sich ebenso wie Vereinsvorsitzender Dr. Jürgen Helmes, Hauptgeschäftsführer der IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim, am Spätnachmittag des 12. Juli 2023 in feierlichem Ambiente und bei bestem Sommerwetter 130 Gäste aus Wirtschaft, Politik und Hochschule an der Universität Regensburg zur öffentlichen Jahrestagung des Vereins im Vielberth-Gebäude zu begrüßen. In seinem Festvortrag sprach Professor Dr. Jürgen Kühling, Vorsitzender der Monopolkommission, zur „Energiewende im Zeichen der Krise“. Im Anschluss verlieh Dr. Jürgen Helmes den jährlichen Habilitationspreis 2023 des Vereins der Freunde der Universität Regensburg an Privatdozent Dr. Simon Lebek, der von der University of Texas angereist war, um den Preis entgegenzunehmen. Laudator war der Prodekan der Medizinischen Fakultät der Universität Regensburg, Professor Dr. Lars Maier.
  • 900.000 Euro für 24 Petabyte Speicherplatz

    DFG genehmigt Großgeräteantrag aus Physik und Biochemie

    Prof. Dr. Christoph Lehner (links) und Prof. Dr. Christoph Engel (rechts) (Foto: Universität Regensburg/Margit Scheid)Prof. Dr. Christoph Lehner (links) und Prof. Dr. Christoph Engel (rechts) (Foto: Universität Regensburg/Margit Scheid)Noch im Dezember 2020 hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) einen von Prof. Dr. Christoph Engel (Strukturelle Biochemie) und Prof. Dr. Christoph Lehner (Theoretische Physik) gestellten Großgeräteantrag bewilligt: Für die Beschaffung eines integrierten Speichersystems stehen nun insgesamt mehr als 900.000 Euro zur Verfügung.
    Das Speichersystem besteht aus einem sechs Petabyte (= 6.000 Terabyte) großen Festplattenspeicher und einem Bandspeicher mit einer Kapazität von 18 Petabyte. In der Fakultät für Physik wird das neue Speichersystem das QPACE4-Projekt unterstützen. Dabei berechnen die Regensburger Physiker mithilfe des FUJITSU Supercomputers PRIMEHPC FX700 anspruchsvolle Simulationen der Quantenchromodynamik (QCD), um ein besseres Verständnis der Elementarteilchen im Zusammenhang mit dem Zustand des Universums unmittelbar nach dem Urknall zu erreichen. In der Fakultät für Biologie und Vorklinische Medizin entstehen durch die Nutzung eines Kryoelektronenmikroskops große Mengen an Forschungsdaten, die mithilfe der neuen Speichermöglichkeiten noch effizienter ausgewertet und archiviert werden können.
    Nachdem die Finanzierung nun steht, werden Professor Engel und Professor Lehner mit Unterstützung des Rechenzentrums in einem nächsten Schritt die benötigte Hardware beschaffen; vermutlich im Sommer 2021 wird das Speichersystem am Regensburger Campus einsatzbereit sein.



    UR – Universität Regensburg
    Kommunikation & Marketing
    93040 Regensburg
    Tel.: 0941 943-5566
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.uni-regensburg.de/newsroom/

  • A 93 Regensburg – Holledau (A 9)

    Grundhafte Fahrbahnerneuerung Anschlussstelle Regensburg-Süd bis Dreieck Saalhaupt

    Logo Autobahn Südbayern (Grafik: Die Autobahn GmbH des Bundes)Logo Autobahn Südbayern (Grafik: Die Autobahn GmbH des Bundes)
    Fahrbahnen werden ab 2022 erneuert

    Vorarbeiten beginnen am 5. Juli 2021
    Baustelleneinrichtung an der Anschlussstelle Bad Abbach ab 21. Juni
    Der Abschnitt der A 93 zwischen der Anschlussstelle Regensburg-Süd und dem Dreieck Saalhaupt ist rund 11 Kilometer lang und wurde im Jahr 1984 mit jeweils zwei Fahrstreifen pro Fahrtrichtung für den Verkehr freigegeben. Nachdem an der Betonfahrbahn Schäden auftreten, die kontinuierlich Reparaturmaßnahmen erfordern, müssen die beiden Betonfahrbahnen in den Jahren 2022 und 2024 nacheinander vollständig erneuert werden. Im Jahr 2023 werden die Entwässerungsanlagen im Mittelstreifen neugebaut.
    Vorarbeiten beginnen am 5. Juli 2021 mit verengten Fahrstreifen und Tempo 80 Die Vorarbeiten beginnen am 5. Juli 2021. Bis zum Jahresende werden die sogenannten Mittelstreifenüberfahrten und Nothaltebuchten hergestellt. Diese Maßnahmen sind notwendig für die Verkehrsführung während der Hauptarbeiten in den Folgejahren. An den Anschlussstellen Regensburg-Süd und Bad Abbach sowie an der Tank- & Rastanlage Pentling und am Dreieck Saalhaupt werden zudem die Zu- und Abfahrtsstreifen provisorisch verbreitert. Während der Vorarbeiten fließt der Verkehr wie gewohnt in beiden Fahrtrichtungen auf jeweils zwei Fahrstreifen. Diese werden verengt an den Baubereichen vorbeigeführt. Es gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 80 Km/h.
  • A 93 Regensburg – Holledau (A 9)

    Grundhafte Fahrbahnerneuerung zwischen Regensburg-Süd und Dreieck Saalhaupt

    Beginn der Hauptarbeiten 2024:
    Logo Autobahn GmbH (Grafik: Autobahn GmbH)• Aufbau der Verkehrsführung ab 8. April 2024: verengte Fahrstreifen auf der A 93 zwischen Bad Abbach und Dreieck Saalhaupt
    • Erneuerung der Entwässerungsanlagen in zwei Abschnitten nacheinander
     
    Aufbau der Verkehrsführung ab 8. April 2024:
    Verengte Fahrstreifen auf der A 93 zwischen Bad Abbach und Dreieck Saalhaupt
  • Abkommen mit argentinischer Universidad Nacional de Cuyo unterzeichnet

    UR-Präsident Prof. Dr. Udo Hebel unterzeichnet Abkommen zur Stärkung der universitären Zusammenarbeit

    Präsident Prof. Dr. Udo Hebel und Rektorin Esther Sanchez bei der Unterzeichnung des Kooperationsabkommens.(Foto: © UNCUYO)Präsident Prof. Dr. Udo Hebel und Rektorin Esther Sanchez bei der Unterzeichnung des Kooperationsabkommens.(Foto: © UNCUYO)Im Rahmen einer vom Bayerisches Hochschulzentrum für Lateinamerika (BAYLAT) organisierten Delegationsreise nach Argentinien und Chile besuchte Präsident Prof. Dr. Udo Hebel gemeinsam mit weiteren Vertreter*innen bayerischer Hochschulen Universitäten und Forschungseinrichtungen u.a. in Buenos Aires, Mendoza und Valparaíso.
    Eine Vielzahl an Treffen mit Vertreter*innen aus Forschung, Wirtschaft und Politik bot die Möglichkeit, sich aus erster Hand insbesondere über aktuelle Entwicklungen der Wissenschaftspolitik der beiden südamerikanischen Länder zu informieren und sich über die bayerisch-argentinische sowie bayerisch-chilenische Kooperation auszutauschen.
  • Abschlusstagung der Projekte KOLEG2 und L-DUR

    Feierlicher Rückblick auf acht erfolgreiche Jahre QLB an der Universität Regensburg

    Universitätspräsident Prof. Dr. Udo Hebel eröffnet die Abschlusstagung. (Foto: © Universität Regensburg / Christina Ehras)In diesem Jahr kommen die Qualitätsoffensive Lehrerbildung (QLB) und damit auch die zwei Projekte KOLEG2 und L-DUR nach acht erfolgreichen Jahren zum Abschluss. Aus diesem Anlass fand am 25. und 26. Juli unter dem Titel „Transfer und Transformation – Erträge für die Lehrkräftebildung und die schulische Praxis nach 8 Jahren Qualitätsoffensive Lehrerbildung an der UR“ die Abschlusstagung der Projekte statt.
    2015 startete an der Universität Regensburg das erste Projekt, das durch das Förderprogramm „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ von Bund und Ländern aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert wurde. 2018 folgte dann das Projekt KOLEG2 unter der Leitung von Prof.in Dr. Astrid Rank und Prof. Dr. Oliver Tepner sowie 2019 das Projekt L-DUR unter der Leitung von Prof. Dr. Karsten Rincke und Prof.in Dr. Meike Munser-Kiefer – jeweils mit unterschiedlichen Schwerpunkten, um die Lehrkräftebildung zu verbessern. Das ambitionierte Ziel der QLB ist der Aufbau einer kohärenten Lehrkräftebildung „aus einem Guss“. Insgesamt wurden hierfür rund 12 Millionen Euro für die UR eingeworben.
  • ACE diskutiert Verkehrssituation in Regensburg

    Der Verkehr in Regensburg könne in seiner jetzigen Form „gerade noch bewältigt werden“ – das sagte die Oberbürgermeisterin der Domstadt am Donnerstag, 21. September, beim öffentlichen Clubabend des Auto Club Europa (ACE)

    ACE-Kreisvorsitzender Stephan Neu dankte der Regensburger Oberbürgermeisterin für ihren Vortrag beim Clubabend (Foto: Hildebrand/ACE)ACE-Kreisvorsitzender Stephan Neu dankte der Regensburger Oberbürgermeisterin für ihren Vortrag beim Clubabend (Foto: Hildebrand/ACE)Nicht ganz so positiv sah Stephan Neu, ACE-Kreisvorsitzender für Regensburg, die aktuelle Situation. Er forderte mehr Maßnahmen der Stadt ein. Was tut die Stadt dafür, den Verkehrsinfarkt doch noch zu verhindern? Die Antwort auf diese Frage ist vielfältig – und nicht alle Details gefallen jedem. Das ist das Fazit des ACE-Clubabends.
    Eine Blechlawine wälzt sich durch Regensburg – nicht nur auf der Autobahn A3 ist zu bestimmten Zeiten eine Menge los. Auch die Straßen der Stadt sind regelmäßig verstopft. Seitens der Stadt ist man bemüht, den ÖPNV attraktiver zu machen, Straßen zu sanieren, neue Buslinien einzuführen und die Planungen für eine Stadtbahn voranzutreiben. Die Regionalbeauftragte im Club-Service beim ACE, Ursula Hildebrand, konnte als Einleitung einige Themen aufzählen, bei denen es hakt – aber auch einige Bereiche, in denen die Stadt aktiv ist. Letztlich stelle sich die Frage, wo die Stadt hinwolle in Sachen Mobilität. Und: Ob die gesteckten Ziele auch realistisch erreichbar sein.
  • ACE-Clubinitiative P+R-Parkplätze

    ACE übergibt Urkunde für den P+R-Platz Regensburg West – zwei weitere Plätze im Test durchgefallen

    Am Unteren Wöhrd soll eine Mobilitätsdrehscheiben entstehen. Aus Sicht des ACE ist dies eine dringend notwendige Maßnahme (Foto: Hildebrand/ACE)Am Unteren Wöhrd soll eine Mobilitätsdrehscheiben entstehen. Aus Sicht des ACE ist dies eine dringend notwendige Maßnahme (Foto: Hildebrand/ACE)
    „Kann Deutschland P+R?“ – diese Fragen hatten sich von April bis Ende Juli dieses Jahres rund 700 Ehrenamtliche des ACE Auto Club Europa im Rahmen der Clubinitiative 2023 gestellt. Die Ehrenamtsaktion hatte in diesem Jahr die P+R-Plätze im Blick – bewertet wurden unter anderem die Ausstattung, die Barrierefreiheit und die Sicherheit der Plätze. Das bundesweite Urteil fiel durchwachsen aus – und auch in der Stadt Regensburg mussten Abstriche gemacht werden.
  • Achtung - Betrüger am Telefon!

    Derzeit häufen sich besonders im Stadtgebiet Regensburg sowie im Landkreis Regensburg Anrufe von Betrügern. Die Polizei warnt vor der Masche des Enkeltricks!

    Logo Polizei Oberpfalz (Grafik: Polizeipräsidium Oberpfalz)Seit den heutigen Vormittagsstunden, 15.02.2021, kommt es zu vermehrten Anrufen durch unbekannte Täter in Stadt und Landkreis Regensburg. Betrüger versuchen mit der bekannten Masche des „Enkeltricks“ an Geld oder andere Wertgegenstände zu kommen. Insbesondere ältere Menschen sollen durch Vortäuschen eines Verwandtschaftsverhältnisses am Telefon irregeführt und um ihr Vermögen gebracht werden. Insbesondere im genannten Stadtgebiet sowie in Beratzhausen und Mintraching häufen sich die Anrufe. Bisher konnte niemand getäuscht werden.
    Die Polizei bittet daher Betroffene zur Vorsicht!
    • Geben Sie keine persönlichen Daten oder Informationen zu Ihren wirtschaftlichen Verhältnissen heraus.
    • Wenn Sie einen solchen Anrufe erhalten haben, setzten Sie sich bitte umgehend mit der Polizei oder mit einer Personen Ihres Vertrauens in Verbindung. Seien Sie besonders vorsichtig, wenn Zeitdruck erzeugt oder Geheimhaltung gefordert wird.
    • Angehörige werden gebeten, insbesondere alleinstehende, ältere Verwandte auf die Masche der Betrüger hinzuweisen.


    Franziska Meinl
    Polizeioberkommissarin
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Präsidialbüro / Pressestelle

  • ACM CHIIR 2022 in „Regensburg“

    Programm zeigt neueste Forschungsergebnisse und praktische Anwendungen

    Universität Regensburg Logo (Grafik: Universität Regensburg)Vom 14. bis 18. März heißt der Lehrstuhl für Informationswissenschaft an der Universität Regensburg Expertinnen und Experten aus aller Welt willkommen. Grund dafür ist die Ausrichtung der ACM Conference on Human Information Interaction and Retrieval (CHIIR), der jährlichen Top-Konferenz auf dem Gebiet der interaktiven Suche. Leider werden die wenigsten Besucher tatsächlich in der Stadt sein, weil es die Coronapandemie unmöglich gemacht hat, die Konferenz in Präsenz durchzuführen.
  • Aktuell: Welle von Anrufen durch Telefonbetrüger in Stadt und Landkreis Regensburg

    REGENSBURG. Seit dem späten Vormittag häufen sich im Stadtgebiet Regensburg und im Landkreis Anrufe von Betrügern. Die Polizei warnt eindringlich vor den Betrugsversuchen.

    Logo Polizei Oberpfalz (Grafik: Polizeipräsidium Oberpfalz)Aktuell kommt es wieder zu sogenannten Callcenter-Betrügereien. Bislang konnte festgestellt werden, dass sich die Betrüger vorwiegend als Polizeibeamte oder Verwandte ausgegeben haben. Auch der sogenannte Enkeltrick wurde gemeldet. Die Täter fragen u.a. nach den Vermögensverhältnissen der Angerufenen oder konfrontieren die Angerufenen mit schrecklichen Ereignissen (z.B. Unfälle von Angehörigen o.ä.). Auf diesem Wege wollen sie ihre Opfer zur Herausgabe oder Übersendung von Geld bewegen.
    Die Polizei rät dringend:
    - Geben sie Unbekannten keine Auskünfte über Ihre Vermögensverhältnisse!
    - Rufen Sie in jedem Fall sofort bei der Polizei an und versichern sie sich über die Echtheit des Anrufers – verwenden Sie dabei selbst recherchierte und keine der angegebenen Rückrufnummern. Wenden Sie sich an die 110!
    - Lassen Sie keine Fremden in Ihre Wohnung/Ihr Haus! Informieren oder ziehen Sie Verwandte oder Nachbarn hinzu!
    - Auch Bankmitarbeiter sollten besonders aufmerksam hinsichtlich ungewöhnlich hohen Bargeldauszahlungen sein!
    - Angehörige und Bekannte sollen ältere Menschen bitte auf diese Kriminalitätsform aufmerksam machen.




    Florian Beck
    Polizeihauptkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Präsidialbüro / Pressestelle

  • Aktuelle Fahndung nach einem Sexualdelikt in Regensburg

    REGENSBURG: Derzeit läuft eine Fahndung nach einem gemeldeten Sexualdelikt. Die Polizei ist mit einer Vielzahl von Streifen und auch einem Hubschrauber im Einsatz.

    Logo Polizei Oberpfalz (Grafik: Polizeipräsidium Oberpfalz)Am 10. Juni 2021, gegen 14.00 Uhr, ging bei der Polizei ein Notruf bezüglich eines Sexualdelikts ein. Nach der Mitteilung wurde gegen 12.30 Uhr eine junge Frau im Bereich zwischen dem Pfaffensteiner Wehr und dem Dultplatz von einem Unbekannten in sexueller Weise bedrängt.

    Aktuelle Täterbeschreibung:
    • Männlich
    • Ca. 20-25 Jahre alt
    • Ca. 175-180 cm groß
    • Dünne/schlanke Figur
    • Dunkle Haare
    • Südländischer Typ
    • Blaues Polohemd
    • Mitgeführtes Fahrrad mit Plastiktüte am Lenker
    • Trug eine schwarze lange engere Jeans
    • Kurzärmliges T-Shirt mit Polokragen in dunkelblau und ohne Aufschrift
    • Schwarze Nike-Sneaker mit Nike-Zeichen, ebenfalls in schwarz
    • Stellte sich als „Babakan“ (phonetisch) vor und sagte, dass „er auf dem Bau arbeite“
    • Keine Brille
    • Kein erkennbarer Schmuck
    • Rotes Mountainbike mit silberner Aufschrift
    • Am Lenker hing eine weiße Plastiktüte mit blauem Kreis und Aufschrift
    • Aus der Hosentasche stand ein Smartphone hervor
    • Kopfhörer bzw. Ohrstöpsel schauten aus dem T-Shirt


    Der Unbekannte flüchtete in Richtung des Pfaffensteiner Wehrs.




    Florian Beck
    Polizeihauptkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Präsidialbüro / Pressestelle

  • Aktuelle Fahndung nach einem Sexualdelikt in Regensburg – Verdächtiger festgenommen (2. Nachtrag)

    REGENSBURG: Gestern kam es zu einer größeren Fahndung nach einem Sexualdelikt. Am heutigen Freitag gelang der Polizei der Durchbruch bei den Ermittlungen. Ausgehend von einem Hinweis führte eine Fahndung der Polizei zur Festnahme eines Tatverdächtigen.

    Logo Polizei Oberpfalz (Grafik: Polizeipräsidium Oberpfalz)Am 10. Juni 2021, gegen 14.00 Uhr, ging bei der Polizei ein Notruf bezüglich eines Sexualdelikts ein. Nach der Mitteilung wurde gegen 12.30 Uhr eine junge Frau im Bereich zwischen dem Pfaffensteiner Wehr und dem Dultplatz von einem Unbekannten in sexueller Weise bedrängt. Die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg leitete sofort umfangreiche Ermittlungen ein. Mit starken Polizeikräften, auch unter Einbindung eines Polizeihubschraubers und eines Polizeibootes, wurde nach dem Täter gefahndet. Zunächst verlief diese Fahndung ohne Ergebnis.
    Die Polizei wandte sich unmittelbar nach der Tat mit einem Zeugenaufruf und einer detaillierten Täterbeschreibung an die Öffentlichkeit. Dies war wohl auch ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg, denn am Freitagmorgen, 11. Juni 2021, ging gegen 09.20 Uhr bei der Hinweis-Hotline der Kriminalpolizeiinspektion Regensburg ein Anruf einer 27-jährigen Spaziergängerin ein. Sie teilte mit, dass sie kurz zuvor in der Nähe des Aubachparks in Burgweinting von einem Fahrradfahrer angesprochen wurde, der sie fragte, ob sie mit ihm spazieren gehen möchte. Durch die öffentliche Berichterstattung erinnerte sie sich an das gestrige Sexualdelikt, erkannte anhand der Beschreibung den mutmaßlichen Verdächtigen, lehnte ab und verständigte sofort und folgerichtig die Polizei, sodass ohne Zeitverlust notwendige Maßnahmen eingeleitet werden konnten. Der Fahrradfahrer fuhr weiter in Richtung Schloss Höfling.
    Die Beamten der Kriminalpolizeiinspektion Regensburg leiteten gemeinsam mit den umliegenden Polizeidienststellen umgehend eine Großfahndung nach der beschriebenen Person ein. Auch ein Polizeihubschrauber kam wieder zum Einsatz. Gegen 09.45 Uhr kontrollierte eine Streife der PI Regensburg Süd auf einem Feldweg in der Verlängerung der Straße „Langer Weg“ in Burgweinting einen Mann, auf den die Beschreibung zutraf. Er wurde vorläufig festgenommen. Durch weitere Ermittlungen der Kriminalpolizeiinspektion Regensburg konnte der Festgenommene als Tatverdächtiger identifiziert werden.
    Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen 29-jährigen Mann mit irakischer Staatsangehörigkeit und Wohnsitz in Regensburg. Er ist bislang nicht polizeilich in Erscheinung getreten.
    Der Beschuldigte wurde am Freitagnachmittag dem zuständigen Ermittlungsrichter vorgeführt. Dieser erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft Regensburg einen Haftbefehl wegen des dringenden Tatverdachts der sexuellen Nötigung. Der Tatverdächtige wird im Anschluss in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.
    Dazu Polizeivizepräsident Thomas Schöniger: „Der schnelle Fahndungserfolg ist ein Beleg für die gute Arbeit der Kriminalpolizeiinspektion Regensburg in Kooperation mit allen beteiligten Dienststellen. Dieser Fall zeigt außerdem, wie wichtig die Zusammenarbeit zwischen Bürger und Polizei ist und wie erfolgreich sie sein kann.“
    Die intensiven Ermittlungen der Kriminalpolizeiinspektion Regensburg werden fortgeführt. Derzeit haben sich keine Anhaltspunkte für Bezüge zu anderen Sexualstraftaten ergeben, jedoch wird dieser Umstand weiterhin geprüft. An der Aufklärung noch ungeklärter Straftaten wird weiterhin mit hoher Intensität in Abstimmung mit der dafür zuständigen Staatsanwaltschaft Regensburg gearbeitet.
    Die Ermittler bitten unter 0941/506-2888 weiterhin um Zeugenhinweise von Personen, die sich noch nicht an die Polizei gewandt haben. Insbesondere soll ein älterer Herr –nähere Beschreibung derzeit nicht bekannt- das Tatgeschehen am 10. Juni nahe des Pfaffensteiner Wehrs beobachtet haben.



    Florian Beck
    Polizeihauptkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Präsidialbüro / Pressestelle

  • Aktuelle Lage zum Coronavirus, Dienstag, 19.10.2021

    Aktuelle Lage zum Coronavirus im Landkreis Kelheim 19.10.2021, 10 Uhr

    Zum Stand 18.10.2021, 16 Uhr, liegt die Zahl der seit Beginn der Pandemie insgesamt positiv ermittelten Personen bei 7.140.
    6.817 Personen wurden seitdem aus der Quarantäne entlassen.

    Corona Fallzahlen 19 10 2021 (Grafik: Landratsamt Kelheim)Corona Fallzahlen 19 10 2021 (Grafik: Landratsamt Kelheim)

    Fallzahlen nach Bundesland und Landkreis finden Sie auf dem COVID-19-Dashboard des Robert-Koch-Instituts unter

    https://experience.arcgis.com/experience/478220a4c454480e823b17327b2bf1d4/page/page_1/

    Häufige Fragen und Antworten zu aktuell geltenden Regelungen finden Sie unter

    https://www.corona-katastrophenschutz.bayern.de/faq/index.php

     

    Lukas Sendtner

    Pressesprecher

  • Aktuelle Warnmeldung vor falschen Polizeibeamten in den Bereichen Regensburg und Neumarkt

    Kriminalpolizeiinspektion Regensburg

    OBERPFALZ: Derzeit häufen sich vor allem im Stadtgebiet Regensburg sowie im Bereich Neumarkt Anrufe von Betrügern. Die Polizei warnt vor der Masche des „Falschen Polizeibeamten“!
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Heute, 1. Februar 2023, kommt es zu vermehrten Anrufen durch unbekannte Täter, die sich als Polizeibeamte ausgeben. Betrüger versuchen mit der bekannten Masche des „Falschen Polizeibeamten“ an Bargeld oder andere Wertgegenstände zu kommen. Insbesondere werden derzeit Notsituationen von Angehörigen vorgetäuscht, um an das Vermögen der Angerufenen zu kommen. Beispielsweise wird behauptet, dass wegen eines schweren Unfalls eine Kaution zur Abwendung einer Haft zu bezahlen ist. Insbesondere der Bereich Neumarkt sowie die Stadt Regensburg sind aktuell von den betrügerischen Anrufen betroffen.
    Das Polizeipräsidium Oberpfalz warnt eindringlich vor dieser und ähnlich gelagerten Betrugsmaschen. Legen Sie bei solchen Gesprächen sofort auf! Wenden Sie sich stattdessen per Notruf 110 oder persönlich an die echte Polizei.
     
    Weitere Tipps der Polizei gegen falsche Polizeibeamte:
    • Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen, auch nicht durch Polizisten, die für angebliche Verwandte in einer Notsituation Geld benötigen.
    • Die Polizei fordert niemals Bargeld, Überweisungen oder Wertgegenstände von Ihnen, um Ermittlungen durchzuführen!
    • Rufen Sie nie über die am Telefon angezeigte Nummer zurück!
    • Übergeben Sie nie Geld oder Wertgegenstände an Unbekannte!
    • Gesundes Misstrauen ist keine Unhöflichkeit! Im Zweifel...110 wählen!
    Die Erreichbarkeiten der kriminalpolizeilichen Beratungsstellen finden Sie unter:
    https://www.polizei.bayern.de/schuetzen-und-vorbeugen/beratung/kriminalpolizeiliche-beratungsstellen/006229/index.html
     
     
     
    Claus Feldmeier
    Polizeioberkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecher
  • Aktuelle Warnmeldung vor falschen Polizeibeamten in der nördlichen Oberpfalz

    REGENSBURG: Derzeit häufen sich im Raum Regensburg Anrufe von Betrügern

    Die Polizei warnt vor der Masche des „Falschen Polizeibeamten“!
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Aktuell kommt es zu vermehrten Anrufen durch unbekannte Täter, die sich als Polizeibeamte ausgeben. Betrüger versuchen mit der bekannten Masche des „Falschen Polizeibeamten“ an Bargeld oder andere Wertgegenstände zu kommen. Insbesondere werden derzeit Notsituationen (wie zum Beispiel die Beteiligung an einem tödlichen Verkehrsunfall) von Angehörigen vorgetäuscht, um an das Vermögen der Angerufenen zu kommen. Insbesondere Stadt und Landkreis Regensburg sind von den betrügerischen Anrufen betroffen.
    Das Polizeipräsidium Oberpfalz warnt eindringlich vor dieser und ähnlich gelagerten Betrugsmaschen. Legen Sie bei solchen Gesprächen sofort auf!
  • Aktuelle Warnmeldung vor falschen Polizeibeamten in Neutraubling

    OBERPFALZ, NEUTRAUBLING, LKR. REGENSBURG. Derzeit häufen sich vor allem in Bereich Neutraubling, Anrufe von Betrügern

    Die Polizei warnt vor der Masche des „Falschen Polizeibeamten“!
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Seit heute Vormittag 16. Januar 2023, kommt es zu vermehrten Anrufen durch unbekannte Täter, die sich als Polizeibeamte ausgeben. Betrüger versuchen mit der bekannten Masche des „Falschen Polizeibeamten“ an Bargeld oder andere Wertgegenstände zu kommen. Insbesondere werden derzeit Notsituationen (wie zum Beispiel die Beteiligung an einem tödlichen Verkehrsunfall) von Angehörigen vorgetäuscht, um an das Vermögen der Angerufenen zu kommen. Insbesondere der Bereich Neutraubling ist von den betrügerischen Anrufen betroffen.
    Das Polizeipräsidium Oberpfalz warnt eindringlich vor dieser und ähnlich gelagerten Betrugsmaschen.
  • Aktuelle Warnmeldung vor falschen Polizeibeamten in und um Regensburg

    OBERPFALZ, RAUM REGENSBURG: Derzeit häufen sich vor allem in Bereich Regensburg, Anrufe von Betrügern

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Die Polizei warnt vor der Masche des „Falschen Polizeibeamten“!
    Seit heute Vormittag 23. Januar 2023, kommt es zu vermehrten Anrufen durch unbekannte Täter, die sich als Polizeibeamte ausgeben. Betrüger versuchen mit der bekannten Masche des „Falschen Polizeibeamten“ an Bargeld oder andere Wertgegenstände zu kommen. Insbesondere werden derzeit Notsituationen (wie zum Beispiel die Beteiligung an einem tödlichen Verkehrsunfall) von Angehörigen vorgetäuscht, um an das Vermögen der Angerufenen zu kommen. Insbesondere der Bereich Regensburg ist von den betrügerischen Anrufen betroffen.
    Das Polizeipräsidium Oberpfalz warnt eindringlich vor dieser und ähnlich gelagerten Betrugsmaschen.
    Die wichtigsten Tipps der Polizei gegen falsche Polizeibeamte:
    • Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen, auch nicht durch Polizisten, die für angebliche Verwandte in einer Notsituation Geld benötigen.
    • Die Polizei fordert niemals Bargeld, Überweisungen oder Wertgegenstände von Ihnen, um Ermittlungen durchzuführen!
    • Rufen Sie nie über die am Telefon angezeigte Nummer zurück!
    • Übergeben Sie nie Geld oder Wertgegenstände an Unbekannte!
    • Gesundes Misstrauen ist keine Unhöflichkeit! Im Zweifel...110 wählen!
     
    Die Erreichbarkeiten der kriminalpolizeilichen Beratungsstellen finden Sie unter:
    https://www.polizei.bayern.de/schuetzen-und-vorbeugen/beratung/kriminalpolizeiliche-beratungsstellen/006229/index.html
  • Aktuelle Warnmeldung vor falschen Polizeibeamten in und um Regensburg

    REGENSBURG: Derzeit häufen sich vor allem im Stadtgebiet Regensburg Anrufe von Betrügern

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Die Polizei warnt vor der Masche des „Falschen Polizeibeamten“!
    Seit heute Vormittag 27. Januar 2023, kommt es zu vermehrten Anrufen durch unbekannte Täter, die sich als Polizeibeamte ausgeben. Betrüger versuchen mit der bekannten Masche des „Falschen Polizeibeamten“ an Bargeld oder andere Wertgegenstände zu kommen. Insbesondere werden derzeit Notsituationen (wie zum Beispiel die Beteiligung an einem tödlichen Verkehrsunfall) von Angehörigen vorgetäuscht, um an das Vermögen der Angerufenen zu kommen. Insbesondere der Bereich Regensburg ist von den betrügerischen Anrufen betroffen.
    Das Polizeipräsidium Oberpfalz warnt eindringlich vor dieser und ähnlich gelagerten Betrugsmaschen. Legen Sie bei solchen Gesprächen sofort auf!
     
    Weitere Tipps der Polizei gegen falsche Polizeibeamte:
    • Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen, auch nicht durch Polizisten, die für angebliche Verwandte in einer Notsituation Geld benötigen.
    • Die Polizei fordert niemals Bargeld, Überweisungen oder Wertgegenstände von Ihnen, um Ermittlungen durchzuführen!
    • Rufen Sie nie über die am Telefon angezeigte Nummer zurück!
    • Übergeben Sie nie Geld oder Wertgegenstände an Unbekannte!
    • Gesundes Misstrauen ist keine Unhöflichkeit! Im Zweifel...110 wählen!
    Die Erreichbarkeiten der kriminalpolizeilichen Beratungsstellen finden Sie unter:
    https://www.polizei.bayern.de/schuetzen-und-vorbeugen/beratung/kriminalpolizeiliche-beratungsstellen/006229/index.html
     
     
     
    Claus Feldmeier
    Polizeioberkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecher
  • Aktuelle Warnmeldung vor falschen Polizeibeamten, 28.02.2024

    OBERPFALZ: In diesem Moment häufen sich vor allem im Raum Regensburg Anrufe von Betrügern. Die Polizei warnt vor der Masche des „Falschen Polizeibeamten“!

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Aktuell kommt es zu vermehrten Anrufen durch unbekannte Täter, die sich als Polizeibeamte ausgeben. Betrüger versuchen mit der bekannten Masche des „Falschen Polizeibeamten“ an Bargeld oder andere Wertgegenstände zu kommen. Insbesondere werden Notsituationen (wie zum Beispiel die Beteiligung an einem tödlichen Verkehrsunfall) von Angehörigen vorgetäuscht, um an das Vermögen der Angerufenen zu kommen. Insbesondere die Stadt Regensburg, aber auch der Raum Cham sind von den betrügerischen Anrufen betroffen.
    Das Polizeipräsidium Oberpfalz warnt eindringlich vor dieser und ähnlich gelagerten Betrugsmaschen. Legen Sie bei solchen Gesprächen sofort auf!
  • Aktuelle Warnmeldung vor Telefonbetrügern in den Bereichen Regensburg und Neumarkt i.d.OPf.

    REGENSBURG/NEUMARKT I.D.OPF. Derzeit häufen sich vor allem im Stadtgebiet Regensburg sowie im Bereich Neumarkt i.d.OPf. Anrufe von Betrügern.

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Die Polizei warnt vor den Telefongaunern, die auch eine neue Variante ausprobieren.
    Heute Nachmittag (21. Feburar 2023) kommt es wieder zu vermehrten Anrufen durch unbekannte Täter, die sich z.B. als Polizeibeamte ausgeben. Betrüger versuchen mit der bekannten Masche des „Falschen Polizeibeamten“ an Bargeld oder andere Wertgegenstände zu kommen. Insbesondere werden derzeit Notsituationen von Angehörigen vorgetäuscht, um an das Vermögen der Angerufenen zu kommen. Beispielsweise wird behauptet, dass wegen eines schweren Unfalls eine Kaution zur Abwendung einer Haft zu bezahlen ist. Insbesondere der Bereich Neumarkt sowie die Stadt Regensburg sind aktuell von den betrügerischen Anrufen betroffen.
    Heute war auch eine andere Variante des Telefonbetrugs festzustellen. Ein vermeintlicher Arzt rief bei einer Geschädigten an und teilte mit, dass eine Angehörige auf der Intensivstation liegen und dringend Geld für Medizin benötigt würde. Die Geschädigte verständigte echte Angehörige, die den Betrug durchschauten. Zu einem Schaden kam es nicht.
    Das Polizeipräsidium Oberpfalz warnt eindringlich vor dieser und ähnlich gelagerten Betrugsmaschen. Legen Sie bei solchen Gesprächen sofort auf! Wenden Sie sich stattdessen per Notruf 110 oder persönlich an die echte Polizei.
    Weitere Tipps der Polizei gegen Telefonbetrüger:
    • Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen, auch nicht von angeblichen Polizisten oder Amtsträgern, die für Verwandte in einer Notsituation Geld benötigen würden.
    • Die Polizei fordert niemals Bargeld, Überweisungen oder Wertgegenstände von Ihnen, um Ermittlungen durchzuführen!
    • Rufen Sie nie über die am Telefon angezeigte Nummer zurück!
    • Übergeben Sie nie Geld oder Wertgegenstände an Unbekannte!
    • Gesundes Misstrauen ist keine Unhöflichkeit! Im Zweifel...110 wählen!
    Die Erreichbarkeiten der kriminalpolizeilichen Beratungsstellen finden Sie unter:
     
     
     
    Florian Beck
    Polizeihauptkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecher
  • Alkoholisierter Autofahrer verursacht Verkehrsunfall

    REGENSBURG: Am 10. Juni 2023 ereignete sich im Regensburger Norden in den Abendstunden ein Verkehrsunfall zwischen zwei Autofahrern

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Hohe Sachschäden und leichte Verletzungen waren die Folge. Der Unfallverursacher war stark alkoholisiert, weshalb ihm der Führerschein abgenommen wurde.
    Am Samstag gegen 19 Uhr befuhr eine 32-jährige Audifahrerin aus Regensburg die Weidener Straße in südlicher Richtung und wollte der Vorfahrtsstraße nach links in die Coburger Straße folgen. Zeitgleich fuhr ein 44-jähriger BMW-Fahrer, ebenso aus Regensburg, in entgegengesetzter Richtung und wollte der Vorfahrtsstraße von der Coburger Straße nach rechts in die Weidener Straße folgen.
    Der BMW-Lenker fuhr nach derzeitigen Erkenntnissen dabei jedoch soweit links, dass er auf die Fahrspur des entgegenkommenden Pkw kam. Die 32-Jährige konnte nicht mehr ausweichen oder bremsen, weshalb es zum Frontalzusammenstoß kam.
    Zwei Zeugen verständigten nach den Erste-Hilfe-Maßnahmen den Notruf. Die Berufsfeuerwehr kümmerte sich während der Aufnahme vor Ort um die Absicherung und im Anschluss um die Reinigung der Fahrbahn. Die Straße musste währenddessen für ungefähr eine Stunde gesperrt werden. Beide Fahrzeugfronten wurden durch den Unfall stark beschädigt, weshalb die beiden Pkw abgeschleppt werden mussten. Der Schaden beläuft sich im unteren fünfstelligen Bereich. Beide Fahrzeugführer wurden leicht verletzt vorsorglich zur weiteren Untersuchung in Regensburger Krankenhäuser verbracht.
    Beim 44-jährigen Unfallverursacher konnte die aufnehmende Polizeistreife der Polizeiinspektion Regensburg Nord deutlich Alkoholgeruch wahrnehmen. Ein durchgeführter Test ergab dann schließlich den Wert von über einem Promille. Aufgrund der Alkoholisierung wurde von dem Verkehrssünder eine Blutentnahme angeordnet und der Führerschein sichergestellt. Ihm erwartet nun eine Anzeige unter anderem wegen Gefährdung des Straßenverkehrs.
     
     
     
    Dominic Stigler
    Polizeihauptkommissar
    Polizeiinspektion Regensburg Nord
    Dienstgruppenleiter Dienstgruppe A
  • Alles nur Käse?

    Forschende der Universität Regensburg untersuchen psychologische Unterschiede zwischen Vegetarier*innen und Veganer*innen

    Universität Regensburg (Grafik: Universität Regensburg)Wissen vs. Käse: UR-Psycholog*innen der Universität Regensburg erforschen die essentielle Rolle von Wissen bei der Wahl der Ernährungsform und untersuchen, warum wir häufig nicht nach diesem Wissen handeln
    Die Anzahl an vegetarisch und vegan lebenden Menschen nimmt immer mehr zu, weshalb sich auch die Wissenschaft verstärkt mit entsprechenden Themen beschäftigt. Vegetarier*innen und Veganer*innen sind sich zwar einerseits ähnlich, weil sie kein Fleisch und keinen Fisch konsumieren – womit sie sich von der Mehrheit der Gesellschaft deutlich unterscheiden. Andererseits unterscheiden sie sich aber auch untereinander, denn während Vegetarier*innen tierische Produkte wie Käse, Milch oder Eier konsumieren, vermeiden Veganer*innen alle Produkte, die tierischer Herkunft sind, also neben den entsprechenden Nahrungsmitteln auch Leder oder bestimmte Kosmetikprodukte. Die UR-Psycholog*innen Roland Mayrhofer, Lara Roberts, Julia Hackl und Katja Frischholz sind daher der Frage nachgegangen, wie sich diese Unterschiede zwischen Vegetarier*innen und Veganer*innen psychologisch erklären lassen.
  • Alles nur noch online?

    Handwerkskammer zeigt Betrieben wo die Digitalisierung wirklich Vorteile bringt

    Bei der digitalen Veranstaltung „Betriebsführung aktuell“ betonte der Präsident der Handwerkskammer Dr. Georg Haber, wie wichtig die Wahl der richtigen Digitalisierungsmaßnahmen für Handwerksbetriebe ist.  (Foto: HWK-Dembianny)Bei der digitalen Veranstaltung „Betriebsführung aktuell“ betonte der Präsident der Handwerkskammer Dr. Georg Haber, wie wichtig die Wahl der richtigen Digitalisierungsmaßnahmen für Handwerksbetriebe ist. (Foto: HWK-Dembianny)
    Die Digitalisierung hat das Handwerk schon vor Corona erreicht, aber einen richtigen Schub hat sie erst durch die Pandemie erfahren: Dabei haben sich einige Methoden und Tools als hilfreich und sinnvoll erwiesen, manches aber als nicht für das Handwerk tauglich herausgestellt. Was sich im Praxistest für Handwerksbetriebe bewährt hat, darüber hat die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz in ihrer alljährlichen Veranstaltungsreihe „Betriebsführung aktuell“, heuer mit dem Thema „Alles nur noch online? Wo bringt die Digitalisierung meinem Handwerksbetrieb wirklich Vorteile?“ informiert. In seiner Begrüßung betonte HWK-Präsident Dr. Georg Haber: „Digitalisierung sollte nicht halbherzig angegangen werden. Das kostet Zeit und Geld. Umso wichtiger ist es, sich mit den bewährten Maßnahmen und Methoden zu beschäftigen.“
  • Ameisen können Warteschlangen vorhersehen und vermeiden sie

    Ameisen erkennen, ob ein Ort schnell überfüllt ist, indem sie ihn einfach nur ansehen, und nutzen dieses Wissen, um überfüllte Nahrungsquellen im Voraus zu meiden, ohne die Überfüllung tatsächlich zu sehen

    Universität Regensburg (Grafik: Universität Regensburg)Wir Menschen sind ziemlich gut darin, herauszufinden, wie voll die Cafeteria auf der Arbeit sein wird, und gehen woanders hin, wenn wir glauben, dass sie voll sein wird. Nun haben Forscher*innen der Universität Regensburg herausgefunden, dass auch Ameisen wissen, dass manche Futterstellen voll werden können und sie meiden diese, wenn sie glauben, dass bereits viele ihrer Artgenossen dort hingehen.
  • Ampel angefahren und geflüchtet

    REGENSBURG. Zeugen gesucht. An einer Kreuzung beim Donaueinkaufszentrum wurde eine Ampel angefahren – Der Verursacher ist flüchtig.

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Am Nachmittag des 11.07.2023, um 15 Uhr, fuhr ein Fahrzeugführer an der Kreuzung Walhalla Allee / Weichser Weg mit einem unbekannten Fahrzeug die dort befindliche Ampel an. Eine befestigte Abdeckung fiel daraufhin auf die Fahrbahn und die Ampel hing in der Folge schräg. Der Unbekannte flüchtete schließlich und machte sich so strafbar. Der Schaden dürfte sich im mittleren dreistelligen Bereich bewegen. Trotz hohem Verkehrsaufkommen zur Tatzeit konnte bislang kein Zeuge der Unfallflucht durch die Polizeiinspektion Regensburg Nord ausfindig gemacht werden. Personen, die den Vorfall beobachteten, werden gebeten, sich unter 0941/506 2221 zu melden.
     
     
     
    Wolfgang Fritsch
    Polizeihauptmeister
    Polizeiinspektion Regensburg Nord
    Sachbereich Einsatz
  • Amtswechsel bei der Polizeiinspektion Wörth a.d. Donau

    WÖRTH A.D. DONAU: Polizeipräsident Norbert Zink verabschiedete am Freitag, den 28. April 2023, den Leiter der Polizeiinspektion Wörth a.d. Donau, Ersten Polizeihauptkommissar Maximilian Schwarz in den Ruhestand und führte Polizeihauptkommissar Matthias Löffler als neuen Dienststellenleiter in sein Amt ein.
    v.l.: Bürgermeister Josef Schütz, Polizeihauptkommissar Matthias Löffler, Polizeipräsident Norbert Zink,  Oberstaatsanwältin Ulrike Klein, Erster Polizeihauptkommissar Maximilian Schwarz, Landrätin Tanja Schweiger 8Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz)v.l.: Bürgermeister Josef Schütz, Polizeihauptkommissar Matthias Löffler, Polizeipräsident Norbert Zink, Oberstaatsanwältin Ulrike Klein, Erster Polizeihauptkommissar Maximilian Schwarz, Landrätin Tanja Schweiger 8Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz)
    Am 28.04.2023 hatte das Polizeipräsidium Oberpfalz zum Amtswechsel des Dienststellenleiters der Polizeiinspektion Wörth in den Bürgersaal der Gemeinde Wörth a.d. Donau geladen. Vor etwa 55 teilnehmenden Gästen aus Politik, Justiz, verschiedenen Behörden und Organisationen sowie den Leitern der umliegenden Polizeidienststellen verabschiedete der Oberpfälzer Polizeipräsident Norbert Zink bei diesem Festakt den scheidenden Dienststellenleiter, Ersten Polizeihauptkommissar Maximilian Schwarz, der die Dienststelle seit 01.09.2019 leitete.
  • Amtswechsel bei der Verkehrspolizeiinspektion Regensburg

    REGENSBURG: Polizeipräsident Norbert Zink verabschiedete am Freitag die langjährige Leiterin der Verkehrspolizeiinspektion Regensburg, Polizeidirektorin Ursula Fendl , in den Ruhestand. Die ausgebildete Juristin kann auf über 33 Jahre im Staatsdienst zurückblicken. Die Leitung der Verkehrspolizeiinspektion Regensburg wird zum 1. März 2023 Kriminaloberrätin Carina Urban übernehmen.
    v.l.: Polizeipräsident Norbert Zink, Kriminaloberrätin Carina Urban, Polizeidirektorin Ursula Fendl, Leitender Polizeidirektor Klaus Müller (Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz)v.l.: Polizeipräsident Norbert Zink, Kriminaloberrätin Carina Urban, Polizeidirektorin Ursula Fendl, Leitender Polizeidirektor Klaus Müller (Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz)
    Am 24. Februar 2023 hatte das Polizeipräsidium Oberpfalz zum Amtswechsel der Dienststellenleiterin der Verkehrspolizeiinspektion Regensburg in das Polizeipräsidium Oberpfalz geladen. Vor etwa 80 teilnehmenden Gästen aus Politik, Justiz, verschiedenen Behörden und Organisationen sowie den Leitern der umliegenden Polizeidienststellen verabschiedete der Oberpfälzer Polizeipräsident Norbert Zink bei diesem Festakt die scheidende Dienststellenleiterin, Polizeidirektorin Ursula Fendl, die die Dienststelle seit 01.09.2016 leitete, in den Ruhestand.
  • An Anhänger zu Schaffen gemacht

    REGENSBURG: Zeugenaufruf- Anhänger zur Hälfte geklaut

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Am Wochenende parkte ein Kfz-Anhänger in der Chamer Straße auf einem öffentlichen Parkplatz. Ein unbekannter Täter machte sich an sämtlichen beweglichen Teilen daran zu schaffen, inklusive der Anhängerkupplung, und nahm diese an sich. Der Entwendungsschaden beläuft sich auf einen mittleren dreistelligen Wert. Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich an die PI Regensburg Nord zu wenden. Tel. 0941/506-2221.
     
     
     
    Wolfgang Fritsch
    Polizeiobermeister
    Polizeiinspektion Regensburg Nord
    Sachbereich Einsatz
  • Angefahrener Hund weggelaufen

    REGENSBURG: Ein Autofahrer erwischte einen Hund, welcher dann weglief

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Am gestrigen frühen Abend fuhr ein 25jähriger mit seinem Pkw die Amberger Straße stadtauswärts. Von rechts kreuzte ein mittelgroßer schwarz-weißer Hund die Straße. Dem Fahrzeugführer war es nicht mehr möglich rechtzeitig zu bremsen und erfasste den Hund frontal. Verletzt rannte der Hund in westlicher Richtung davon. Eine nähere Beschreibung des Tiers war nicht möglich. Die Polizeistreife vor Ort suchte den Bereich leider ergebnislos ab. Zeugen oder Hundehalter, deren Hund auf die Beschreibung passt und akutell verschwunden oder verletzt ist, werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Regensburg Nord unter 0941/506 2221 zu wenden.
     
     
     
    Wolfgang Fritsch
    Polizeiobermeister
    Polizeiinspektion Regensburg Nord
    Sachbereich Einsatz
  • Ankündigung von Protestaktionen in Regensburg

    REGENSBURG: Aktivisten kündigten für Montag, den 21.08.2023, und Dienstag, 22.08.2023, Protestaktionen in Regensburg an

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Die Polizei weist deshalb darauf hin, dass es an diesen Tagen im Stadtgebiet zu Verkehrsstörungen kommen kann.
    Aufgrund der Ankündigung von Aktivisten ist am Montag und Dienstag damit zu rechnen, dass diese im Regensburger Stadtgebiet protestieren werden und es daher auf verschiedenen Verkehrswegen zu Behinderungen und Verzögerungen kommen kann. Details, welche Strecken betroffen sein könnten und zu welchen Zeiten, sind bislang nicht bekannt. Die Polizei in Regensburg bereitet sich vor und wird versuchen, die Beeinträchtigungen für die Verkehrsteilnehmer so gering wie möglich zu halten.
     
     
     
    Corinna Wild
    Polizeihauptkommissarin
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecherin
  • Anmeldung für Auswahlgespräche für den Studiengang „Medizin MedizinCampusNiederbayern“ läuft an

    Anmeldebeginn für die Auswahlgespräche ist der 12. Februar 2024

    Die Bewerbungsphase für die Auswahlgespräche beginnt am Montag, 12. Februar. (Foto:© UR/Julia Dragan)Die Bewerbungsphase für die Auswahlgespräche beginnt am Montag, 12. Februar. (Foto:© UR/Julia Dragan)
    Im Rahmen des MedizinCampus Niederbayern – kurz: MCN – wird unter der akademischen Verantwortung der Universität Regensburg ab dem Wintersemester 2024/25 der Medizin-Studiengang „MedizinCampus Niederbayern“ mit 110 Studienplätzen angeboten. Für die Vergabe der begehrten Studienplätze gibt es erstmals, zusätzlich zur herkömmlichen Vergabe der Studienplätze über das zentrale Vergabeverfahren der Stiftung für Hochschulzulassung (SfH), auch Auswahlgespräche, um besonders geeignete Bewerberinnen und Bewerber für das Medizinstudium zu gewinnen.
  • Anwendungsorientierte Forschung an der UR

    Kooperationsangebote aus der Wissenschaft für Wirtschaft und Gesellschaft

    Forschungsgruppenleiter Dr. Tomer Czaczkes, Institut für Zoologie, erforscht an der UR, wie sich invasive gebietsfremde Arten, etwa Ameisen, mithilfe von Verhaltensökonomie und Tierkognition kontrollieren lassen. Wie, erklärte er bei der UR-Reihe „Uni goes downtown“. (Foto: © Julia Dragan/Universität Regensburg)Forschungsgruppenleiter Dr. Tomer Czaczkes, Institut für Zoologie, erforscht an der UR, wie sich invasive gebietsfremde Arten, etwa Ameisen, mithilfe von Verhaltensökonomie und Tierkognition kontrollieren lassen. Wie, erklärte er bei der UR-Reihe „Uni goes downtown“. (Foto: © Julia Dragan/Universität Regensburg)
    Mit der neu aufgelegten Broschüre "Anwendungsorientierte Forschung 2023/24", die die aktuellen praxisrelevanten Forschungsprofile von rund 330 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aller zwölf Fakultäten der Universität Regensburg vorstellt, präsentiert die Universität Partnern und Unternehmen in der Region eine detaillierte Übersicht über das breite Spektrum an Forschungsaktivitäten auf dem Campus, das Interessent*innen aus Wirtschaft und Gesellschaft Möglichkeiten zur Kooperation bietet.
  • Appell für Gurgeltest-Studie an niederbayerischen Schulen: „Alles ist vorbereitet, lasst uns loslegen!“

    Bezirkstagspräsident, Landräte und Oberbürgermeister fordern „grünes Licht“ für WICOVIR-Studie zur sicheren Öffnung der Schulen

    Logo Regierungsbezirk Niederbayern (Grafik: Regierungsbezirk Niederbayern)Logo Regierungsbezirk Niederbayern (Grafik: Regierungsbezirk Niederbayern)
    Der Gurgeltest ist ein Testverfahren, um sich auf eine Infektion mit dem Coronavirus testen zu lassen. Mit dieser Methode hat Prof. Michael Kabesch, ärztlicher Direktor an der Klinik St. Hedwig der Barmherzigen Brüder in Regensburg die WICOVIR-Studie (Wo ist das Coronavirus?) für Schulen entwickelt, mit der die herkömmlichen Stäbchentests ersetzen werden sollen. Die niederbayerischen Grenzregionen Regen, Freyung-Grafenau und Passau sind laut Kabesch auch Teil der Studie. Zusammen mit dem ärztlichen Direktor der Kinderklinik Dritter Orden Passau Prof. Matthias Keller initiierte Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich gemeinsam mit den politischen Vertretern der Landkreise Regen, Freyung-Grafenau, Passau und der Passau-Stadt das Pilotmodell „Sichere Schulen im ländlichen Raum“ für die niederbayerischen Grenzregionen, die durch Pooltests langfristig Schulöffnungen ermöglichen soll.
  • Arbeitsbesprechung zur Ostbayerischen Verkehrssicherheitsaktion in Regensburg

    REGENSBURG: Am Donnerstag, den 13. Juli 2023, fand die 35. Arbeitstagung der Ostbayerischen Verkehrssicherheitsaktion (OVSA) beim Polizeipräsidium Oberpfalz statt.

    Die Teilnehmer der OVSA-Arbeitsbesprechung (Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz)Die Teilnehmer der OVSA-Arbeitsbesprechung (Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz)
    Um das Bewusstsein der jungen Erwachsenen im Straßenverkehr zu stärken und die Zahl der Verkehrsunfälle mit Beteiligung insbesondere junger Fahrer zu reduzieren, wurde 1988 die Ostbayerische Verkehrssicherheitsaktion (OVSA) vom damaligen Polizeipräsidium Niederbayern/Oberpfalz ins Leben gerufen. Die Veranstaltung fand am 13. Juli 2023 bereits zum 35. Mal statt.
  • Arbeitsgemeinschaft mit neuer Spitze

    AGU-Neuwahlen bei Mitgliederversammlung im Landhotel Aschenbrenner in Freudenberg/Paulsdorf

    Der neu gewählte AGU-Vorstand mit Geschäftsführung (v. li. n. re.): Georg Stracker, Thomas Hierbeck, Jürgen Pichl, Erika Schönberger und Josef Puckl. (Foto: Fotostudio Schwarz, Bodenwöhr)Der neu gewählte AGU-Vorstand mit Geschäftsführung (v. li. n. re.): Georg Stracker, Thomas Hierbeck, Jürgen Pichl, Erika Schönberger und Josef Puckl. (Foto: Fotostudio Schwarz, Bodenwöhr)

    Zahlreiche Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft für Unternehmensführung im Handwerk e. V., kurz AGU, folgten der Einladung zur diesjährigen Mitgliederversammlung in das Landhotel Aschenbrenner in Freudenberg/Paulsdorf. Dort fand unter Leitung des stellvertretenden AGU-Vorsitzenden Jürgen Pichl aus Hiltersdorf die Versammlung mit den Vereinsregularien statt. In diesem Jahr standen auch eine Satzungsänderung sowie die Neuwahl des Vorstandes und des Beirates auf der Tagesordnung.

  • Arbeitssicherheit an erster Stelle

    Handwerkskammer erneut mit dem OHRIS-Zertifikat ausgezeichnet

    Regierungspräsident Axel Bartelt (3. v. li.) übergab das OHRIS-Zertifikat an die Handwerkskammervertreter: Präsident Dr. Georg Haber (4. v. li.), Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (2. v. li.) und den stellvertretenden Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt (1. v. li.). Es gratulierten der Leiter des Gewerbeaufsichtsamtes Regensburg Heinrich Hilmer und Dezernatsleiterin des Gewerbeaufsichtsamtes Landshut Dr. Beate Kergl.  (Foto: Graggo)Regierungspräsident Axel Bartelt (3. v. li.) übergab das OHRIS-Zertifikat an die Handwerkskammervertreter: Präsident Dr. Georg Haber (4. v. li.), Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (2. v. li.) und den stellvertretenden Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt (1. v. li.). Es gratulierten der Leiter des Gewerbeaufsichtsamtes Regensburg Heinrich Hilmer und Dezernatsleiterin des Gewerbeaufsichtsamtes Landshut Dr. Beate Kergl. (Foto: Graggo)

    Für ihr Engagement im Bereich Arbeits- und Gesundheitsschutz ist die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz erneut mit dem OHRIS-Zertifikat des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales ausgezeichnet worden. Diese Urkunde erhalten Unternehmen, die sich freiwillig an den Maßstäben des anerkannten Arbeitsschutzmanagementsystems OHRIS (Occuptional Health- and Risk-Managementsystem) messen lassen.

  • Archaeen bilden „grünes Erdgas“

    Der vom Oberpfalz Start-up HUB (O/HUB) organisierte Hochschulgründertag bildete auch 2021 den Rahmen für die Verleihung der Hochschulgründerpreise.

    Das ausgezeichnete Team von Microbify (von links): Dr. Georg Schmid, Linda Dengler, Andrea Böllmann, Anja Kaul. (Foto: © Georg Schmid/Microbify)
    Die Auszeichnung der Universität Regensburg fiel dabei auf die Microbify GmbH, ein Start-up, das im April 2021 aus dem Lehrstuhl für Mikrobiologie und Archaeenzentrum der Universität Regensburg ausgegründet wurde. Das junge Unternehmen wurde mit einstimmigem Votum der Jury ausgewählt und erhielt die Auszeichnung „als Anerkennung für eine besonders gelungene Unternehmensgründung mit Beispielcharakter“, wie es auf der Verleihungsurkunde heißt.
  • Archäologen aus Regensburg und Padua graben in Bibione

    Ausgrabungen geben wichtige Aufschlüsse zur Erschließung durch römische Siedler

    Ministero della Cultura - Soprintendenza Archeologia, Belle Arti e Paesaggio per l'Area metropoli-tana di Venezia e per le Province di BellunoMinistero della Cultura - Soprintendenza Archeologia, Belle Arti e Paesaggio per l'Area metropoli-tana di Venezia e per le Province di Belluno
    Tongewichte von Fischereinetzen (Foto: © Universität Regensburg / Francesca Pandolfo)Tongewichte von Fischereinetzen (Foto: © Universität Regensburg / Francesca Pandolfo)In diesem Frühjahr führte das Institut für Klassische Archäologie der Universität Regensburg eine erste Grabungskampagne zur Erforschung einer römischen Villa in Bibione an der Oberen Adria (Italien) durch. Dabei konnten wichtige neue Erkenntnisse insbesondere zu spätantiken Bau- und Nutzungsphasen dieser Anlage gewonnen werden.
    Die Grabungsarbeiten dauerten drei Wochen, vom 21. März bis 8. April 2022, und wurden nach Einwilligung und unter Aufsicht der zuständigen Bodendenkmalpflegebehörde (Soprintendenza Archeo-logia, Belle Arti e Paesaggio per l'Area metropolitana di Venezia e per le Province di Belluno) und in enger Zusammenarbeit mit Partnern der Universität Padua durchgeführt. Wesentliche Unterstützung gewährten auch Eigentümer und Pächter des Geländes.
  • Area Studies: Neue Dissertationsprojekte

    11. Jahrgang der Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien startet an der UR – Regensburger Area-Studies-Preise für Anastasiia Marsheva und Jonas Schmitt

    Doktorand*innen der Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien an der Universität Regensburg mit ihren Betreuer*innen (Foto: Wagensohn/Universität Regensburg)Doktorand*innen der Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien an der Universität Regensburg mit ihren Betreuer*innen (Foto: Wagensohn/Universität Regensburg)
    Zur Vorlesungszeit des Sommersemesters beginnt der 11. Jahrgang der Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien (GSOSES UR) seine Forschung am Standort Regensburg. Die zehn Doktorandinnen boten Gästen und Kommilitoninnen bei einer Festveranstaltung am 20. April 2023 kurzweilige Einblicke in ihre Projekte (pitches). Professor Dr. Ulf Brunnbauer, Sprecher der Graduiertenschule und Akademischer Direktor des Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS) sowie Inhaber des Lehrstuhls für Geschichte Südost- und Osteuropas an der Universität Regensburg (UR), begrüßte die junge Gruppe internationaler Doktorandinnen gemeinsam mit dem Dekan der Fakultät für Philosophie, Kunst, Geschichts- und Gesellschaftswissenschaften, Professor Dr. Dirk Steuernagel, der Gleichstellungsbeauftragten der GSOSES UR, Professorin Dr. Sabine Koller, und Vertreterinnen aus Fakultäten und universitären Unterstützungsstrukturen. Zwei weitere besondere Programmpunkte waren der Festvortrag von Professor Dr. Zoran Milutinović (University College London) und die Verleihung des Preises für herausragende Abschlussarbeiten des Jahres 2022 im Bereich Area Studies an der UR an Anastasiia Marsheva und Jonas Schmitt.
  • Artistik – Poesie – Humor – Schönheit

    Traumfabrik: Das Showtheater der Phantasie gastiert in Regenburg

    (Foto/Grafik: Traumfabrik)(Foto/Grafik: Traumfabrik)
    Die „Traumfabrik“ gastiert mit einem Künstler-Ensemble aus allen fünf Kontinenten mit einer großen Tournee in neun bayerischen Städten mit gesamt 39 Auftritten vom 28. Dezember 2023 bis 11. Februar 2024. Auch heuer wieder im Audimax in Regenburg. Die Show, die die Herzen berührt, verführt dort vom 28. bis 31. Dezember mit insgesamt acht Nachmittags- und Abendvorstellungen in die Welt der Magie, Illusion, Artistik, Humor und Schönheit. Tickets erhält man in Regensburg in der Lanzinger Tanke, der Tourist-Info und auf www.traumfabrik.de.
    Das 38-köpfige Team vereint sich zu einem kreativen Ganzen, um zusammen auf Tournee zu gehen und die Zuschauenden in die Welt der Phantasie zu entführen. Unter der künstlerischen Leitung von Rainer Pawelke entsteht so der beliebte Zauber der Traumfabrik seit über 40 Jahren. Rainer Pawelke gründete 1980 die Traumfabrik und ist seitdem als Regisseur für die Bühnenshows verantwortlich. Er und sein Kreativ-Team kreieren seit 40 Jahren ungewöhnliche Inszenierungen für die große Bühne. Mit einfachen Mitteln schafft er magische Momente. Bereits über eine halbe Million Zuschauer konnte Rainer Pawelke so unterhalten.
  • Athletischer Avatar fördert reale Leistung

    Regensburger Wissenschaftler veröffentlichen Proteus-Effekt in „Popular Science“

    Prof. Dr. Niels Henze (li.) und Martin Kocur (Foto: © Niels Henze/UR)Prof. Dr. Niels Henze (li.) und Martin Kocur (Foto: © Niels Henze/UR)
    Ein Forscherteam der Universität Regensburg, rund um die Professoren Niels Henze und Christian Wolff vom Lehrstuhl für Medieninformatik hat den Proteus-Effekt, d.h. die Frage, wie in der virtuellen Realität die Darstellung und Wahrnehmung des eigenen Avatars die körperliche Leistungsfähigkeit beeinflusst, untersucht. In der Studie radelten Proband:innen auf einem Ergometer und sahen sich selbst (ihren Avatar) als mehr oder weniger sportlich. Dabei konnten signifikante Effekte auf den Pulsschlag und die wahrgenommene Anstrengung gemessen werden. Die Ergebnisse wurden erstmals auf der ACM CHI-Konferenz, der internationalen Top-Konferenz im Bereich Mensch-Maschine-Interaktion, vorgestellt und anschließend in der Zeitschrift „Popular Science“ veröffentlicht.
  • Attosekunden-Stoppuhr für Kristalle

    UR-Physiker:innen vermessen die Dynamik beweglicher Elektronen in Festkörpern mit noch nie erreichter Zeitauflösung

    Durch Lichtfelder können Elektronen und Löcher (blaue und orange Kugeln) durch Festkörper beschleunigt werden. Bei der Kollision der Ladungsträger wird Licht emittiert (Lichtblitze rechts unten). Durch extrem präzise zeitliche Vermessung des Prozesses (veranschaulicht durch die Stoppuhr) können Rückschlüsse auf Vielteilchen-Korrelationen im Kristall (blaue und rote Feldlinien) gezogen werden. (Foto: © Brad Baxley (parttowhole.com)Durch Lichtfelder können Elektronen und Löcher (blaue und orange Kugeln) durch Festkörper beschleunigt werden. Bei der Kollision der Ladungsträger wird Licht emittiert (Lichtblitze rechts unten). Durch extrem präzise zeitliche Vermessung des Prozesses (veranschaulicht durch die Stoppuhr) können Rückschlüsse auf Vielteilchen-Korrelationen im Kristall (blaue und rote Feldlinien) gezogen werden. (Foto: © Brad Baxley (parttowhole.com)
    Durch die Innenstadt zu fahren dauert erfahrungsgemäß länger, als dieselbe Distanz über eine freie Landstraße zurückzulegen. Schließlich begegnet man innerorts vielen anderen Verkehrsteilnehmern, roten Ampeln, Baustellen oder Staus. Möchte man umgekehrt herausfinden, wie dicht eine Straße befahren ist, ohne sich selbst in den Verkehr einzureihen, kann man die Zeit messen, die Autos für eine bestimmte Wegstrecke benötigen. Genau so werden Verkehrsbehinderungen von modernen Navigationssystemen identifiziert. Auch im Mikrokosmos sollte dieses Konzept funktionieren. Wenn sich Elektronen (die kleinstmöglichen Ladungsträger) durch Festkörper bewegen, können sie mit anderen Elektronen interagieren, wodurch sich ihre Dynamik ändert. Aufgrund der winzigen Elektronenmasse, laufen die relevanten Vorgänge aber unvorstellbar schnell ab.
  • Auch in der Pandemie an Traditionen festhalten

    „Zentrum für digitale Gebäudetechnik“ in Schwandorf feiert wichtige Baufortschritte

    Der Neubau der Handwerkskammer in Schwandorf geht zügig voran: Der Rohbau ist fertiggestellt, das Dach abgedichtet, der Innenausbau gestartet und die Fassade in Arbeit.  (Foto: Foto Schwarz)Der Neubau der Handwerkskammer in Schwandorf geht zügig voran: Der Rohbau ist fertiggestellt, das Dach abgedichtet, der Innenausbau gestartet und die Fassade in Arbeit. (Foto: Foto Schwarz)Kurz vor Ausbruch der Pandemie gab die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz den Neubau eines Zentrums für digitale Gebäudetechnik bekannt. Nun, knapp ein Jahr später, ist der Rohbau fertiggestellt, das Dach abgedichtet, der Innenausbau gestartet, die Fassade in Arbeit und eigentlich stünde nun das Richtfest an. „Der Bau ist bislang – Corona zum Trotz – sehr zügig und absolut reibungslos verlaufen“,berichtet Dr. Georg Haber, Präsident der Handwerkskammer, erfreut. „Gerade deshalb hätten wir uns gerne mit einem großen Richtfest bei allen Baubeteiligten persönlich bedankt“, ergänzt HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger. Dass so eine Veranstaltung aufgrund der aktuellen Pandemielage nicht möglich sei, sei klar, dennoch wolle die Kammer an den alten, handwerklichen Traditionen festhalten, weshalb sich die Spitzenvertreter der Kammer gestern mit den Bauhauptverantwortlichen in kleiner Runde vor Ort getroffen haben. Dabei sprach Zimmerermeister Christoph Geiß den traditionellen Richtspruch. Insbesondere war den Kammervertretern beim gestrigen Treffen wichtig zu betonen: „Unser größter Dank und Respekt gilt den am Bau beteiligten Firmen und ihren Mitarbeitenden. Den bisherigen Bauerfolg haben wir vor allem ihnen zu verdanken. Im Hinblick auf die erschwerten Bedingungen eine enorme Leistung“, so Haber und Kilger unisono.
  • Audi mit Keyless-Go-Funktion entwendet – Zeugen gesucht

    NEUTRAUBLING, LKR. REGENSBURG: In der Nacht von 13. auf 14. November haben Autodiebe einen Audi gestohlen. Die Kriminalpolizei Regensburg ermittelt und bittet um Zeugenhinweise.

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Unbekannte Täter entwendeten einen Audi SQ5 im Sterntalerweg in Neutraubling. Das Fahrzeug war vor dem Wohnhaus geparkt, mit einem Keyless-Go-Zugangssystem ausgestattet und hat einen Zeitwert im mittleren fünfstelligen Euro Bereich.
    Die Kriminalpolizei Regensburg hat die Ermittlungen übernommen und bittet bei der Fallklärung die Bevölkerung um Mithilfe. Wer hat in der Nacht von 13. auf 14. November in Neutraubling Beobachtungen gemacht, die möglicherweise mit der Tat im Zusammenhang stehen könnten? Haben Sie verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen, dann melden Sie sich bei der Kriminalpolizei Regensburg unter der Telefonnummer 0941/506-2888.
     
    Derzeit häufen sich bayernweit wieder entsprechende Diebstähle. Die Polizei gibt deshalb folgende Tipps:
    • Legen Sie den Schlüssel nie in der Nähe der Haus- oder Wohnungstür ab. Versuchen Sie, das Funksignal durch geeignete Maßnahmen (z. B. Aluminiumhüllen, Alufolie) abzuschirmen. Machen Sie den Test: Nur wenn das Fahrzeug sich nicht einmal dann öffnet, wenn Sie den „abgeschirmten“ Schlüssel direkt neben die Fahrzeugtür halten, haben auch Diebe keine Chance.
    • Fragen Sie bei dem Hersteller Ihres Fahrzeuges, ob für Ihr Fahrzeug Keyless-Go temporär deaktiviert werden kann. Fragen Sie bei Ihrer Fachwerkstatt nach, welche Möglichkeit es speziell für Ihr Fahrzeug gibt.
    • Des Weiteren gibt es entsprechende Rfid-Hüllen/Taschen die eine Kommunikation zwischen Schlüssel und Fahrzeug verhindern. So können die Diebe das Funksignal nicht über längere Strecken übertragen.
     
     
     
    Michael Zaschka
    Polizeioberkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecher
  • Aufbau der um:welt hat begonnen

    Das erste bayerische Energie-Bildungszentrum für Regensburg und Kelheim eröffnet voraussichtlich im Mai

    Im Tiefgeschoss des neuen RUBINA-Gebäudes sind Schreiner, Ausstellungsbauer und Medientechniker täglich am Werk. Nach und nach nimmt die um:welt, die interaktive Ausstellung des ersten bayerischen Energie-Bildungszentrums, Gestalt an. „Voraussichtlich ab Mai können die ersten Besucher bei uns den Zusammenhang ihres persönlichen Verhaltens mit dem Klimawandel ganz praktisch erfahren“, erklärt Ludwig Friedl, Geschäftsführer der Energieagentur Regensburg (EAR).
    Ludwig Friedl, Geschäftsführer der Energieagentur Regensburg, erläutert die Funktionen des Raumschiffs Erde. (Foto: Christian Omonsky)Ludwig Friedl, Geschäftsführer der Energieagentur Regensburg, erläutert die Funktionen des Raumschiffs Erde. (Foto: Christian Omonsky)
    Die Ausstellung auf rund 600 Quadratmetern Fläche wurde von der EAR konzipiert und vom Berliner Ausstellungsbüro C4 umgesetzt. Mit der um:welt möchte die Energieagentur rund 12.000 bis 15.000 Besuchern pro Jahr vor allem Mut machen: „Nach einem Besuch soll hängen bleiben, dass wir dem Klimawandel nicht hilflos ausgesetzt sind, sondern jeder Einzelne im Alltag etwas tun kann“, betont Friedl.

  • Auffälliger Geländewagen in der Konradsiedlung gestohlen

    REGENSBURG: Ein bislang unbekannter Täter entwendete am letzten Wochenende einen am Straßenrand geparkten hochwertigen Geländewagen. Die Polizei sucht Zeugen.

    Originalfoto des entwendeten Dodge Ram Longhorn (Foto: Kriminalpolizeiinspektion Regensburg/Privat)Originalfoto des entwendeten Dodge Ram Longhorn (Foto: Kriminalpolizeiinspektion Regensburg/Privat)
    Am Freitag, 24. Februar 2023, parkte ein Regensburger gegen Mittag seinen schwarzen Geländewagen der Marke Dodge in der Posener Straße. Am Montag, 27. Februar 2023, stellte er am Vormittag fest, dass der Wagen nicht mehr am Abstellort stand. Der Wert des Fahrzeugs liegt im mittleren fünfstelligen Eurobereich.
     
    Beschreibung des Fahrzeugs:
    • Dodge Ram Longhorn
    • Schwarz
    • Pickup-Truck
    • Auffälliger weißer Aufkleber an der Fahrertüre „RAMKART For Sale“
    • Türgriffe mit Chromelementen
    • Große Fahrzeugausmaße: Länge 5,8 Meter
    • Erstzulassung 2017
     
    Die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg hat die Ermittlungen übernommen und bittet um Ihre Mithilfe:
    Haben Sie den gestohlenen Geländewagen gesehen oder können Sie Hinweise zur Tataufklärung geben? Bitte melden Sie sich bei der Kriminalpolizeiinspektion Regensburg unter der Telefonnummer 0941/506-2888.
     
     
     
    Florian Beck
    Polizeihauptkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecher
  • Aufmerksamkeit sorgt für Sicherheit im Straßenverkehr

    Betrunkener LKW-Fahrer begeht Unfallflucht

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Ein aufmerksamer Zeuge konnte am Freitag den 30.06.2023, zur Mittagszeit im Ortsteil Haslbach beobachten, wie ein Lkw-Fahrer beim Rückwärtsfahren gegen einen geparkten Pkw fuhr. Im Anschluss daran setzte der Lkw seine Fahrt fort. Der Zeuge konnte dem Lkw folgen und ihn kurz darauf anhalten. Die Polizei wurde hinzugezogen. Da bei der folgenden Kontrolle durch die Polizeibeamten Alkoholgeruch wahrgenommen werden konnte, wurde ein Alkoholtest durchgeführt. Der Test ergab einen Wert von über 2,5 Promille. Der 42-jährige serbische Lkw-Fahrer erhielt eine Anzeige wegen des Unerlaubten Entfernens vom Unfallort, sowie wegen der Gefährdung des Straßenverkehrs infolge Alkohol. Sein Führerschein wurde zudem sichergestellt. Ohne des Eingreifens des Zeugen, hätte der Lkw-Fahrer seine Fahrt mit einem nicht unerhelblichem Alkohlwert fortgesetzt. Bei dem Lkw handelte es sich um ein Fahrzeug über 3,5 Tonnen und einem Anhänger. Am geparkten Pkw entstand ein Sachschaden.
     
     
     
    Andreas Kreuzer
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Regensburg Nord
    Dienstgruppe
  • Aufnahme in die gemeinsame Förderung der Leibniz-Gemeinschaft:

    Regensburger Immunologie-Institut wird zur Elite-Adresse in der Immunmedizin

    Aufnahme in gemeinsame Forschungsförderung von Bund und Ländern zum 01.01.2022 – Riesiges Potenzial für die Krebsbekämpfung – Wissenschaftsminister Sibler: „Eindrucksvoller Erfolg für die Spitzenforschung am High-Tech-Standort Bayern“
    v.l.: Prof. Dr. Udo Hebel (UR), Prof. Dr. Philipp Beckhove (RCI) und Wolfgang Herr (UKR) (Foto: ©2021 UKR / Martin Meyer)v.l.: Prof. Dr. Udo Hebel (UR), Prof. Dr. Philipp Beckhove (RCI) und Wolfgang Herr (UKR) (Foto: ©2021 UKR / Martin Meyer)
    Diese Entscheidung kommt einem wissenschaftlichen Ritterschlag gleich: Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern (GWK) hat in ihrer heutigen Sitzung beschlossen, das Regensburger Centrum für Interventionelle Immunologie (RCI) als „Leibniz-Institut für Immuntherapie“ ab dem kommenden Jahr in die gemeinsame Bund-Länder-Förderung der hoch angesehenen Leibniz-Gemeinschaft (WGL) aufzunehmen. Dieses Votum sichert die langfristige Bund-Länder-Finanzierung der exzellenten Forschungsarbeit des Instituts zum Wohle vieler erkrankter Menschen und stärkt nachhaltig den Wissenschafts- und Medizinstandort Regensburg. Zugleich bedeutet dieser wissenschaftliche Schub ein starkes wirtschaftliches Signal für die Oberpfalz und darüber hinaus.
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