Regensburg

  • “Sie sind die Macher, ohne die nichts geht“

    Handwerkskammer ehrt die Meisterbesten im Rahmen eines Festabends mit Urkunden und Medaillen

    Freuten sich mit den Meisterbesten und gratulierten den erfolgreichen Handwerksmeistern herzlich: Der Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, Dr. Georg Haber (1. Reihe, 1. v. li.), HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (1. Reihe, 1. v. re.) und Straubings Oberbürgermeister Markus Pannermayr (1. Reihe, 2. v. re.).  (Foto: Fotostudio Kraus)Freuten sich mit den Meisterbesten und gratulierten den erfolgreichen Handwerksmeistern herzlich: Der Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, Dr. Georg Haber (1. Reihe, 1. v. li.), HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (1. Reihe, 1. v. re.) und Straubings Oberbürgermeister Markus Pannermayr (1. Reihe, 2. v. re.). (Foto: Fotostudio Kraus)
    Applaus und Lob von allen Seiten: Für ihre herausragenden Leistungen in der Meisterprüfung ehrte die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz im Rahmen eines Festabends im Hotel Asam in Straubing heute Abend 23 junge Handwerksmeisterinnen und Handwerksmeister des Jahrgangs 2022/2023 mit einer Ehrenurkunde samt Medaille. Die jungen Handwerker haben in der Meisterprüfung in ihrem jeweiligen Beruf als Beste abgeschnitten.
  • “Unsere Besten”

    Pressefoto Unsere Besten ueTheater (Foto/Grafik: ueTheater)Kundgebung und kommunalpolitisches Kabarett:

    Das ue-Theater Regensburg veranstaltet an drei Tagen in Regensburg an verschiedenen öffentlichen Plätzen eine Kabarettveranstaltung mit anschließender Diskussion.

    • Do 22.07. Kassiansplatz – Thema: Kapitalistische Zurichtung der Stadt
    • Fr 23.07. Rathausplatz – Thema: Korruption und Fassadendemokratie
    • So 25.07. Jahninsel – Thema: Vertreibung von Mensch und Kultur

    19:00 Reden und Grußworte – 19:30 Kabarett “Unsere Besten”– 20:30 Öffentliche Diskussion

    Kurzbeschreibung des Kabarett

  • „Afterlives of the Gregorian Sacramentary”

    Internationales interdisziplinäres Symposium zu liturgischen Handschriften des westlichen Mittelalters in Regensburg zieht zahlreiche renommierte Wissenschaftler*innen an

    Dr. Paweł Figurski eröffnet die Tagung, li. außen Dr. Arthur Westwell. (Foto: © Charlotte von Schelling / “Beyond Canon_”)Dr. Paweł Figurski eröffnet die Tagung, li. außen Dr. Arthur Westwell. (Foto: © Charlotte von Schelling / “Beyond Canon_”)
    Vom 6. bis 8. September fand in Regensburg das internationale Symposium „Afterlives of the Gregorian Sacramentary: Latin Mass Books and the Oganisation of Liturgical Knowledge (c. 850–1200)” statt. Organisatoren waren Dr. Paweł Figurski (Polnische Akademie der Wissenschaften & Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung) und Dr. Arthur Westwell (DFG-Eigene Stelle) gemeinsam mit Prof. Dr. Harald Buchinger, an dessen Lehrstuhl für Liturgiewissenschaft beide Projekte angesiedelt sind. Prof. Buchinger ist zudem Direktor des Centre for Advanced Studies “Beyond Canon_” an der Universität Regensburg.
  • „Bad is stronger than good”

    UR-Psychologen veröffentlichen Studie zum Wohlbefinden von Lehrkräften

    Die UR-Studie zeigt neue Wege auf, wie das Wohlbefinden von Lehrkräften gesteigert werden kann. (Foto: © Dr. Julia Haager/Universität Regensburg)Ein Forschungsteam der Universität Regensburg um Markus Forster, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Pädagogische Psychologie, Professor Dr. Christof Kuhbandner, Inhaber des Lehrstuhls für Pädagogische Psychologie und Professor Dr. Sven Hilbert, Professor für Methoden der empirischen Bildungsforschung, hat eine Studie zum „Wohlbefinden von Lehrkräften“ durchgeführt.
    Wie man aus der psychologischen Forschung weiß, rufen schlechte Ereignisse meist eine stärkere psychische Wirkung hervor als gute Ereignisse – ein Befund, der mit oft dem Ausspruch „Bad is stronger than good“ auf den Punkt gebracht wird. Ausgehend von diesem Befund haben die Regensburger Forscher die Frage gestellt, ob Schülerinnen und Schüler, welche unerwünschte Verhaltensweisen zeigen („bad“), einen größeren Einfluss auf das Wohlbefinden von Lehrkräften haben als Schülerinnen und Schüler, welche wünschenswerte Verhaltensweisen zeigen („good“). Die Ergebnisse der Studie wurden jetzt in der Fachzeitschrift „Frontiers in Psychology“ veröffentlicht.
    Um ihrer Fragestellung nachgehen zu können, wurden bei 250 Lehrkräften die verfolgten Ziele und erlebten Emotionen für Schülerinnen und Schüler gemessen, die wünschenswerte Verhaltensweisen zeigen (z. B. Schüler, die im Unterricht aufpassen, ihre Arbeit rechtzeitig erledigen und eine positive Einstellung zum Lernen haben) und unerwünschte Verhaltensweisen zeigen (z. B. Schüler, die den Unterricht stören, ihre Arbeit nicht zu Ende bringen und eine negative Einstellung zum Lernen haben). Zudem wurden verschiedene Formen des Wohlbefindens (evaluatives, affektives, psychologisches, berufsbezogenes Wohlbefinden) der Lehrkräfte erhoben.
    Die Ergebnisse zeigen, dass das Wohlbefinden der Lehrkräfte relativ stark mit den Zielen und Emotionen für Schülerinnen und Schüler, die unerwünschte Verhaltensweisen zeigen, zusammenhängt: Je höher die verfolgten Ziele und je positiver die erlebten Emotionen, desto höher das Wohlbefinden. Im Gegensatz dazu spielten die Ziele und Emotionen für Schülerinnen und Schüler, die erwünschte Verhaltensweisen zeigen, für das Wohlbefinden der Lehrkräfte keinerlei Rolle.
    Die vorliegenden Befunde zeigen nun neue Wege auf, wie das Wohlbefinden von Lehrkräften gesteigert werden kann: Erstens, in dem Lehrkräfte den Zielen und Emotionen für Schülerinnen und Schülern, die wünschenswerte Verhaltensweisen zeigen, mehr Gewicht beimessen. Zweitens, in dem Lehrkräfte dabei unterstützt werden, sich auch für Schülerinnen und Schüler, die unerwünschte Verhaltensweisen zeigen, hohe Ziele zu setzen und die Interaktion mit solchen Schülern als emotional positiv erleben. Drittens, in dem angehenden Lehrkräften bewusst gemacht wird, dass das am häufigsten genannte Motiv für die Wahl des Lehrkraftberufs „weil ich gerne mit Kindern und Jugendlichen arbeite“ nicht nur die Kinder und Jugendlichen einschließen darf, welche erwünschte Verhaltensweisen zeigen, sondern auch die, welche unerwünschte Verhaltensweisen zeigen.
    Die veröffentlichte Studie ist im Rahmen des Teilprojekt „Meaningful Occupational REflection“ des durch die Qualitätsoffensive Lehrerbildung des BMBF geförderten Projekts „KOLEG2“ der Universität Regensburg entstanden, welches zum Ziel hat, Lehramtsstudierende bei der professionsbezogenen Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen.
    Originalpublikation:
    Forster, M., Kuhbandner, C., Hilbert, S. (2022) Teacher Well-Being: Teachers’ Goals and Emotions for Students Showing Undesirable Behaviors Count More Than That for Students Showing Desirable Behaviors. Frontiers in Psychology (doi: 10.3389/fpsyg.2022.842231)
    https://doi.org/10.3389/fpsyg.2022.842231
     
     
    Universität Regensburg
    Kommunikation & Marketing
    Universitätsstraße 31
    93053 Regensburg
  • „Bei der Exzellenzinitiative zur Spitze zu gehören, muss der Anspruch der UR sein“

    Neue Kuratoriumsvorsitzende Emilia Müller will die Attraktivität der Universität Regensburg weiter stärken

    Staatsministerin a.D. Emilia Müller wird von Universitätspräsident Prof. Dr. Udo Hebel als neue Kuratoriumsvorsitzende an der UR begrüßt. (Foto: © Ramona Zitzelsberger/UR)Staatsministerin a.D. Emilia Müller wird von Universitätspräsident Prof. Dr. Udo Hebel als neue Kuratoriumsvorsitzende an der UR begrüßt. (Foto: © Ramona Zitzelsberger/UR)Die ehemalige bayerische Staatsministerin Emilia Müller ist neue Vorsitzende des Kuratoriums der Universität Regensburg. Sie tritt die Nachfolge von Gabriele Anderlik an, die das Gremium seit Juni 2016 führte. „Mit Emilia Müller haben wir nicht nur eine erfahrene Politikerin und herausragende Persönlichkeit für den Vorsitz im Kuratorium gewonnen, sondern eine echte Freundin der Universität. In ihrer über 20-jährigen Mitgliedschaft im Kuratorium hat sie als Abgeordnete der Bayerischen Staatsregierung und Mitglied des Europaparlaments stets ein offenes Ohr für die Anliegen und Vorhaben der Universität gehabt und diese tatkräftig unterstützt. Ich freue mich auf weitere Jahre der produktiven Zusammenarbeit“, so Professor Dr. Udo Hebel, Präsident der Universität Regensburg.

    Emilia Müller ist bereits seit über 20 Jahren Mitglied des Kuratoriums und kennt die Universität Regensburg. Von 1973 bis 1975 arbeitete die staatlich geprüfte Chemotechnikerin am Institut für Biochemie der UR. Nach einer anschließenden Familienpause stieg sie ab 1988 als Chemotechnikerin am Institut für Biochemie, Mikrobiologie und Genetik wieder ins Berufsleben ein, bevor sie ab 1997 für zwei Jahre an das Institut für Physiologie der Universität Regensburg wechselte. Von 1999 bis 2003 war Müller für die CSU Mitglied des Europäischen Parlamentes und von Oktober 2003 bis Oktober 2005 Staatssekretärin im Bayerischen Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz. In den Zeitabschnitten von November 2005 bis Oktober 2007 und von Oktober 2008 bis Oktober 2013 war sie Staatsministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten in der Bayerischen Staatskanzlei. Von Oktober 2007 bis Oktober 2008 bekleidete sie das Amt für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie, bevor sie in der Zeit von 2013 bis 2018 im „Kabinett Seehofer II“ für die Bereiche Arbeit und Soziales, Familie und Integration verantwortlich zeichnete. 2018 schied sie mit der Konstituierung des neuen Landtages aus der Bayerischen Staatsregierung aus. Seither ist Emilia Müller Vorsitzende des KDFB-Landesverbands Bayern und Vizepräsidentin auf Bundesebene. Die Staatsministerin a.D. ist im Bundesvorstand verantwortlich für das Thema Integration. Seit 2018 ist sie zudem Mitglied im Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK). In Würdigung Ihrer Verdienste um die Universität Regensburg, beispielsweise bei der Einrichtung des Regensburger Centrums für Interventionelle Immunologie (RCI), wurde ihr im Rahmen des Dies academicus im Jahr 2019 die Medaille „Bene merenti“ der Universität verleihen.
  • „Brauchen Wachstumsimpulse für das ostbayerische Handwerk“

    HWK-Präsident Dr. Georg Haber und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger im Gespräch mit Bayerns Finanz- und Heimatminister Albert Füracker

    Der bayerische Finanz- und Heimatminister Albert Füracker (Mitte) traf HWK-Präsident Dr. Georg Haber (re.) und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (li.) zu einem Gespräch in der Handwerkskammer in Regensburg.   (Foto: HWK/Müller)Der bayerische Finanz- und Heimatminister Albert Füracker (Mitte) traf HWK-Präsident Dr. Georg Haber (re.) und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (li.) zu einem Gespräch in der Handwerkskammer in Regensburg. (Foto: HWK/Müller)Multiple Krisen, schwächelnde Konjunktur, Bürokratie, Fachkräftemangel: Die vielen Herausforderungen, denen das ostbayerische Handwerk aktuell gegenübersteht, waren Anlass für ein Gespräch zwischen der Handwerkskammer und dem bayerischen Finanz- und Heimatminister Albert Füracker, MdL. „Das Handwerk kann sich immer weniger von der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung im Land abkoppeln. Wir brauchen dringend Wachstumsimpulse, hier setzen wir auch stark auf die Unterstützung der Bayerischen Staatsregierung“, sagte HWK-Präsident Dr. Georg Haber.
  • „Das ostbayerische Handwerk erwartet wachstumsfördernde Rahmenbedingungen“

    Präsident der Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz: Dr. Georg Haber (Foto: Foto Graggo)Präsident der Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz: Dr. Georg Haber (Foto: Foto Graggo)„Wahlversprechen hinsichtlich einer stärkeren Förderung der beruflichen Bildung schnell einlösen, mittelstandsfreundliche Rahmenbedingungen, wettbewerbsfähige und faire Energiepreise, Bürokratieabbau sowie wachstumsfördernde Investitionsanreize: all das erwartet Ostbayerns Handwerk von der Politik. Unsere Betriebe stehen im weltweiten Wettbewerb und brauchen verlässliche Rahmenbedingungen. Jetzt. Langwierige Koalitionsverhandlungen und ein mögliches Postengeschacher wären angesichts der schwächelnden Wirtschaft mehr als nur kontraproduktiv.“
     
     
    Heike Sigel
    Diplom-Juristin (univ.)
    Stv. Abteilungsleiterin
    Handwerkskammer
    Niederbayern-Oberpfalz
    Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Online-Redaktion
    Ditthornstraße 10 ∙ D-93055 Regensburg
    Tel. +49 941 7965-108 ∙ Fax +49 941 7965-281108
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ∙ Internet www.hwkno.de 
  • „DEIN Smartphone, DEINE Entscheidung“ –

    Präventionsbeamtin der Polizeiinspektion Regensburg Süd unterwegs an Schulen im Stadtgebiet

    REGENSBURG: Am Montag und Dienstag, 27./28.02.2023, stellte Polizeioberkommissarin Hübner der Polizeiinspektion Regensburg Süd die Kampagne „Dein Smartphone, Deine Entscheidung“ vor mehreren Klassen einer Regensburger Mittelschule vor.
    Polizeioberkommissarin Hübner, Präventionsbeamtin der Polizeiinspektion Regensburg Süd (Foto: Polizeioberkommissar Reitmeier, Polizeiinspektion Regensburg Süd)Polizeioberkommissarin Hübner, Präventionsbeamtin der Polizeiinspektion Regensburg Süd (Foto: Polizeioberkommissar Reitmeier, Polizeiinspektion Regensburg Süd)Die Fallzahlen im Bereich der Kinderpornographie steigen seit einigen Jahren stark an. Einen hohen Anteil derartiger Straftaten macht das oft unbedarfte Versenden von Fotos, Videos oder Stickern mit kinderpornographischem Inhalt zwischen Kindern und Jugendlichen aus. Aber auch extremistische Inhalte oder Gewaltdarstellungen führen zu Anzeigen bei der Polizei.
    Zum Schutz der Kinder hat der Gesetzgeber das Übertragen kinderpornographischer Inhalte – unabhängig von der Speicherung – als Verbrechen mit einer Mindestfreiheitsstrafe von einem Jahr deklariert. Es finden aber auch andere Straftatbestände beim Versenden verbotener Inhalte Anwendung.
    Manchmal versenden Eltern aus Unkenntnis derartige Inhalte an andere Eltern oder sogar in Eltern-Gruppenchats, um darauf aufmerksam zu machen, welche Inhalte die Kinder teilen. Auch dabei können Straftatbestände erfüllt werden.
  • „Den Worten müssen jetzt schnell Taten folgen“

    Dr. Georg Haber, Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, bewertet den Koalitionsvertrag positiv

    Bewertet den Koalitionsvertrag zwischen CSU und Freie Wähler positiv: Dr. Georg Haber, Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz. (Foto: Foto Graggo)Bewertet den Koalitionsvertrag zwischen CSU und Freie Wähler positiv: Dr. Georg Haber, Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz. (Foto: Foto Graggo)„Ein klares Bekenntnis zum Handwerk und zum Bürokratieabbau“: Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz begrüßt nicht nur die zügigen Koalitionsverhandlungen von CSU und Freie Wähler, sondern bewertet auch die inhaltlichen Aussagen des heute unterzeichneten Koalitionsvertrages äußerst positiv. „Wenn die Maßnahmen zum Bürokratieabbau und zur Stärkung des Handwerks zeitnah so umgesetzt werden, wie sie im Koalitionsvertrag stehen, dann bin ich als Vertreter des ostbayerischen Handwerks mehr als begeistert“, sagt Dr. Georg Haber, Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz. „Den Worten müssen angesichts der schwächelnden Wirtschaft allerdings jetzt schnell Taten folgen.“
  • „Die Universität der Zukunft“

    Landtagsabgeordnete besichtigen Forschungsbau RUN auf dem Campus der Universität Regensburg

    An der Universität Regensburg entsteht aktuell das „Regensburg Center for Ultrafast Nanoscopy“ – kurz: RUN.
    Universitätspräsident Prof. Dr. Udo Hebel im Gespräch mit den beiden Landtagsabgeordneten Jürgen Eberwein und Patrick Grossmann. (Foto: © Julia Dragan)Universitätspräsident Prof. Dr. Udo Hebel im Gespräch mit den beiden Landtagsabgeordneten Jürgen Eberwein und Patrick Grossmann. (Foto: © Julia Dragan)
    Hier werden Wissenschaftler*innen der UR künftig interdisziplinär (Biologie/Chemie/Physik) an innovativen Verfahren zur Erforschung des Nanokosmos arbeiten. Nun besichtigten die beiden Landtagsabgeordneten Patrick Grossmann (CSU) und Jürgen Eberwein (CSU) den neuen Forschungsbau. Die offizielle Eröffnung ist für den 8. Mai 2024 geplant.
    Zum Auftakt des Besuchs erhielten die beiden Politiker in zwei Kurzvorträgen einen Überblick über das RUN aus wissenschaftlicher Sicht, gehalten von Prof. Dr. Rupert Huber (Direktor am RUN), sowie aus baulicher Sicht, gehalten von Alexander Lischke (Projektleiter RUN, Staatliches Bauamt Regensburg).
  • „Die Welt möge Zeuge sein“

    UR-Forscherinnen stellen Erzählband des jiddischen Autors Dovid Bergelsons vor

    Prof.in Dr. Sabine Koller und Dr. Alexandra Polyan bei ihrer Lesung aus Dovid Bergelsons Erzählband „Die Welt möge Zeuge sein“. (Foto: © Schmidt/Universität Regensburg)Prof.in Dr. Sabine Koller und Dr. Alexandra Polyan bei ihrer Lesung aus Dovid Bergelsons Erzählband „Die Welt möge Zeuge sein“. (Foto: © Schmidt/Universität Regensburg)
    Ende September fand in der Jüdischen Gemeinde am Brixener Hof in Regensburg die Buchpräsentation von Dovid Bergelsons Erzählband „Die Welt möge Zeuge sein“ statt. In Form einer jiddisch-deutschen Lesung stellten die beiden Herausgeberinnen Prof.in Dr. Sabine Koller, Professur für Slavisch-Jüdische Studien an der Universität Regensburg, und Dr. Alexandra Polyan, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt „The Short Life of Soviet Yiddish Literature“, das Buch vor und führten gleichzeitig durch den Abend.
    Die Präsentation erfolgte in Kooperation mit der Jüdischen Gemeinde Regensburg im Rahmen des von der Leibniz-Gemeinschaft im Programm „Kooperative Exzellenz“ geförderten Kooperationsprojekts „The Short Life of Soviet Yiddish Literature“.
  • „Ein echt cooles Handwerkspraktikum an nur einem Tag!“

    Startschuss für den Tag des Handwerks bei der HWK in Regensburg – Rund 150 Schüler durchlaufen in den Werkstätten fünf Stationen

    In der Malerwerkstatt konnten die Schülerinnen und Schüler unter anderem Steine mit Blattmetall beschichten. Die Unikate durften anschließend als Glücksbringer mit nach Hause genommen werden.   (Foto: Fotostudio Daniel)In der Malerwerkstatt konnten die Schülerinnen und Schüler unter anderem Steine mit Blattmetall beschichten. Die Unikate durften anschließend als Glücksbringer mit nach Hause genommen werden. (Foto: Fotostudio Daniel)
    Emilian Leber ist begeistert: „Das ist ja ein echt cooles Handwerkspraktikum an nur einem Tag hier“, sagt er. „Nein, eigentlich sind es sogar fünf, weil wir ja in fünf verschiedenen Werkstätten arbeiten dürfen.“ Der 15-Jährige aus der Klasse 9c der Regensburger Albert-Schweitzer-Realschule ist einer von rund 150 Schülerinnen und Schülern, die am Mittwoch anlässlich des Tags des Handwerks das Berufsbildungszentrum der Handwerkskammer in Regensburg besuchen.
  • „Ein großes Geschenk für das ostbayerische Handwerk“

    Beim „Tag des Handwerks“ im Bildungszentrum Regensburg erlebten 120 Gymnasiasten die spannende Vielfalt des Handwerks

    Begleiteten den „Tag des Handwerks“ im Bildungszentrum Regensburg (v.li.n.re.): HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger, MdL Patrick Grossmann, MdB Carolin Wagner, Regierungspräsident der Oberpfalz Walter Jonas, HWK-Präsident Dr. Georg Haber, Bürgermeisterin Astrid Freudenstein und MdB Peter Aumer. (Foto: Fotostudio Daniel)Begleiteten den „Tag des Handwerks“ im Bildungszentrum Regensburg (v.li.n.re.): HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger, MdL Patrick Grossmann, MdB Carolin Wagner, Regierungspräsident der Oberpfalz Walter Jonas, HWK-Präsident Dr. Georg Haber, Bürgermeisterin Astrid Freudenstein und MdB Peter Aumer. (Foto: Fotostudio Daniel)
    Wie baut man einen Dachstuhl? Wie funktioniert Smart-Home Technik? Wie misst man die Haardicke und wieso ist das wichtig? Das und mehr konnten rund 120 Neuntklässler des Goethe-Gymnasiums Regensburg beim „Tag des Handwerks“ im Bildungszentrum Regensburg der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz erfahren. Begleitet wurde der „Tag des Handwerks“ von einem Presse- und Netzwerktermin. Geladen waren unter anderem der Regierungspräsident der Oberpfalz Walter Jonas, die Regensburger Bürgermeisterin Astrid Freudenstein sowie Mitglieder des Deutschen Bundestags und des Bayerischen Landtags, die den Schülerinnen und Schülern bei ihrem Handwerkspraktikum über die Schulter schauen und sich über den „Tag des Handwerks“ informieren konnten.
  • „Ende der Zeitzeugenschaft?“

    Ausstellungseröffnung am 24. Oktober in der Universitätsbibliothek Regensburg

    Cover Begleitprogramm Ausstellung Ende der Zeitzeugenschaft (Foto/Grafik: Universität Regensburg)Cover Begleitprogramm Ausstellung Ende der Zeitzeugenschaft (Foto/Grafik: Universität Regensburg)Die Zeitzeugenschaft des Holocaust geht ihrem Ende entgegen. Nur noch wenige Überlebende der NS-Herrschaft können aus eigener Erfahrung sprechen – oder von jenen Menschen berichten, die im Holocaust ermordet wurden. Was bleibt, sind literarische Zeugnisse und unzählige Videointerviews der Überlebenden – sowie die Frage, wie wir in Zukunft mit dieser Erbschaft umgehen wollen.
    Diese Beobachtung ist der Ausgangspunkt der Ausstellung „Ende der Zeitzeugenschaft?“, die das Zentrum Erinnerungskultur der Universität Regensburg und die KZ-Gedenkstätte Flossenbürg in der Universitätsbibliothek Regensburg zeigen. Die Ausstellung erkundet die komplexe Beziehung zwischen Zeitzeugin und Interviewerin, Medium und Gesellschaft über die letzten Jahrzehnte hinweg. Dabei steht die Erinnerung an den Holocaust, wie sie in Interviews und Aufnahmen von öffentlichen Auftritten der Zeitzeuginnen überliefert ist, im Fokus. Sie wird zur Erzählung – einem Trauma abgerungen und zugleich das Produkt von Beziehungen und Interessen, abhängig von ihrem jeweiligen Kontext in Politik und Gesellschaft, vor Gericht oder Schulklassen, für die Forschung, das Fernsehen oder Kino. Die Ausstellung hinterfragt die „Gemachtheit“ der Interviews mit Zeitzeuginnen und ihre gesellschaftliche Rolle seit 1945. Dazu greift sie auf die Videosammlung der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg zurück und zeigt Interviews, die bislang nie vorgeführt wurden. Entstanden ist die Ausstellung in Zusammenarbeit der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg mit dem Jüdischen Museum Hohenems.
  • „Festival Contre le Racisme“ an der Universität Regensburg

    Logo der Universität Regensburg (Grafik: Universität Regensburg)Zwei Termine des Festivals gegen Rassismus stehen noch aus

    Der freie Zusammenschluss von Student*innenschaften (fzs) e.V. und der Bundesverband ausländischer Studierender (BAS) e.V haben zu einem bundesweiten Festival Contre le Racisme aufgerufen. Das Ziel der Organisator:innen ist es, eine Plattform für die Multipluralität von Stimmen und ein offenes Diskussionsforum über Privilegien und Solidarität zu bieten. Der Arbeitskreis Divers der Universität Regensburg, eine studentische Gruppe zum Thema Diversität und Antidiskriminierung, beteiligt sich an dem Festival mit einem vielseitigen Aktionsprogramm aus Filmvorführung, Vorträgen und Workshops zu unterschiedlichen Themenfeldern rund um Antirassimus.
    Zwei Termine stehen jetzt noch aus. Am 8. Juli 2021 eröffnet der Vortrag von Jennifer Danquah (wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Pädagogik der Universität Würzburg und Expertin für rassismuskritische Bildung) ab 18 Uhr eine „Rassismuskritische Perspektive auf Gesellschaft und Schule“.
    Mit einem Workshop zu „Kritischem Weißsein und Rassismuskritik“ von Akiko Rive (Bildungsreferent:in für Rassismuskritik und Intersektionalität) und Rebecca Renz (Moderatorin und Trainerin, Mitglied bei der BIPOC Gruppe Freiburg) endet das Festival am Dienstag,13. Juli, ab 18 Uhr.
    Das Festival ist laut dem Arbeitskreis Divers eine großartige Gelegenheit, um alternative Weisen von Organisation, Wissen und den Umgang damit kennenzulernen. Es ist auch eine große Chance, über die eigenen Privilegien nachzudenken und sie zu nutzen, um eine bessere und gleichberechtigtere Gesellschaft zu gestalten
    Anmeldung: Sämtliche Veranstaltungen finden per Zoom statt. Anmeldungen und weitere Informationen beim Arbeitskreis Divers per E-Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! sowie auf Instagram: @ak.divers.ur

    Bastian Schmidt
    Pressereferent
    UR – Universität Regensburg Kommunikation & Marketing
    93040 Regensburg
    Tel.: 0941 943-5566
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.uni-regensburg.de/newsroom/

  • „Fordere Dich heraus!“ – Viele Interessierte kamen zum Aktionstag 2023 der Polizei Oberpfalz nach Nabburg

    OBERPFALZ/NABBURG, LKR. SCHWANDORF: Am Samstag, 1. Juli 2023, veranstaltete das Polizeipräsidium Oberpfalz bei der Bereitschaftspolizei in Nabburg zum zweiten Mal einen zentralen Aktionstag zur Nachwuchswerbung. Unter dem Motto „Fordere Dich heraus!“ durften Interessierte unter anderem probehalber den Sporttest der Bayerischen Polizei ablegen und sahen sofort, ob sie körperlich fit genug für den Polizeiberuf sind.
    Anprobe der Schutzausrüstung (Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz)Anprobe der Schutzausrüstung (Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz)An verschiedenen Stationen lernten die knapp 70 jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Polizei näher kennen. Viele von ihnen kamen auch in Begleitung ihrer Eltern. Unter anderem konnten sie die polizeiliche Schutzausrüstung anprobieren und bekamen erklärt, in welchen Einsatzlagen das sehr schwere Equipment Verwendung findet. Was trägt ein Polizist am Gürtel? Dazu wurden Waffen, Ausrüstung und Fahrzeuge der Polizei vorgestellt. Die Schießfertigkeiten konnten beim Schießen mit einem Laser-Trainingssystem getestet werden. Es bestand die Gelegenheit, sich in die Einsatzfahrzeuge zu setzen, alle Ausrüstungsgegenstände anzufassen und sich darüber zu informieren. Zahlreiche Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte aus der Oberpfalz standen dafür als Ansprechpartner zur Verfügung.
  • „Gute Lehre in der Lehrkräftebildung“

    Konzepte zur Lehrkräftebildung Thema des KOLEG2-Vernetzungstags

    KOLEG2-Projektbeteiligte beim Vernetzungstag zum Thema „Gute Lehre in der Lehrkräftebildung“ (Foto: © Universität Regensburg/ Juliette Breton)KOLEG2-Projektbeteiligte beim Vernetzungstag zum Thema „Gute Lehre in der Lehrkräftebildung“ (Foto: © Universität Regensburg/ Juliette Breton)
    Am 26. Juli 2022 fand zum zweiten Mal der KOLEG2-Vernetzungstag statt. Diesmal standen nicht die Forschungsvorhaben der Maßnahmen im Mittelpunkt der Veranstaltung, sondern die entwickelten Lehr- bzw. Seminarkonzepte, die neue Impulse für die Lehrkräftebildung an der Universität Regensburg bringen.
    Insgesamt 26 Personen aus dem KOLEG2-Projekt – also Fachdidaktiker:innen, Psycholog:innen, Pädagog:innen und Sprechwissenschaftler:innen – diskutierten die Frage nach guter Lehre in der Lehrkräftebildung.
    Einen ersten angeregten Austausch initiierte Dr. Birgit Hawelka (ZHW) während ihres Impulsvortrags zur „Teaching Philosophy“, in dem Sie die Teilnehmenden als Dozierende adressierte und Fragen zur Reflexion Ihrer Grundhaltung in Bezug auf die Lehrtätigkeit stellte: Was ist bei der eigenen Lehre wichtig? Worauf wird im Umgang mit Studierenden Wert gelegt? Und was gefällt oder motiviert besonders an der Lehrtätigkeit?
    Im Anschluss wurden vier Beiträge von Kolleginnen und Kollegen des KOLEG2-Projekts gehört und diskutiert:
    Johannes Haider aus der Maßnahme Impuls+ stellte den Teilnehmenden unter dem Titel „Lernvideos in der historischen Perspektive des Sachunterrichts“ ein Seminarkonzept vor, in dem Sachunterrichts-Studierenden die Gelegenheit eröffnet wird, Lernvideos in Kooperation mit dem Haus der bayerischen Geschichte zu erstellen. Diskutiert wurde unter anderem, wie den heterogenen Lernvoraussetzungen in Bezug auf die technische Umsetzung solcher Videos und dem geschichtsbezogenen Fachwissen durch die Wahl des Unterrichtsfachs begegnet werden kann.
    Christina Knott und Nathalie Stegmüller aus FALKE-e präsentierten mit dem Vortragstitel „Erklären als core practice – Ein Seminarkonzept zur Förderung der Erklärkompetenz angehender Lehrkräfte in den Fächern Deutsch und Mathematik“ ihr Seminarkonzept. Sie betteten dies für die Zuhörenden in den theoretischen Rahmen der core practices ein, der eine Möglichkeit für die hochschuldidaktische Curriculumsbildung darstellt. Sie gaben weiterhin Einblick in die Daten der Begleitforschung: Diese legen den Schluss nahe, dass das Seminarkonzept wirkungsvoll ist und die Erklärkompetenz der Studierenden gesteigert werden kann.
    Katharina Flieser, Mitarbeiterin in der Maßnahme Impuls+, stellte ein Seminarkonzept aus der Physikdidaktik, dass die Sprache in den Mittelpunkt rückt, zur Diskussion. Unter dem Titel „Sprache im Fach Physik – Brücke oder Barriere?“ gab sie mit vielen Beispielen, u.a. einem Videobeispiel aus der Datenbank „Unterrichtonline.org“, einen Einblick in die Herangehensweise, die Sprachsensibilität angehender Physik-Lehrkräfte zu erhöhen. Der Austausch gab dabei anregende Impulse.
    Außerdem stellten Helen Gaßner-Hofmann und Meike Unverferth ihr Seminarkonzept unter dem Titel „Die Verknüpfung von Theorie und Praxis im Zusatzstudium ‚Inklusion – Basiskompetenzen‘" vor. Dabei wurden auch Einblicke in die Reflexionen der Praxiserfahrungen der Studierenden gegeben, die das Dozierendentandem des ZIB in den Seminarsitzungen anregen. An den Vortrag schloss sich eine Diskussion über die Bedeutung von Reflexionsanlässen für Studierende und deren Formulierung an, die Teilnehmende aus den Maßnahmen ZIB, FALKE-e, Impuls+ und MORE vernetzte.
    In der Abschlussrunde der Veranstaltung wurde schließlich die Frage der Kontinuität adressiert – sowohl in Hinblick auf die Weiterführung der innovativen Seminarkonzepte als auch mit Blick auf die Profilierung der Lehramtsausbildung der Universität Regensburg.
     
     
    Christina Ehras
    Organisatorische Projektleitung KOLEG2
    Regensburger Universitätszentrum für Lehrerbildung (RUL)
    Tel.: +49 (0)941 943-5795
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.uni-regensburg.de/koleg
  • „Hat Deutschland Ladepower?“

    ACE-Ehrenamtliche checken im Rahmen der Clubinitiative Schnell-Ladestationen

    v.l.: Herbert Seidl, Walter Sander, Kreisvorsitzender Stephan Neu, stellvertretender Kreisvorsitzender Hans Rölz und Erika Bleicher (Foto: Hildebrand/ACE)v.l.: Herbert Seidl, Walter Sander, Kreisvorsitzender Stephan Neu, stellvertretender Kreisvorsitzender Hans Rölz und Erika Bleicher (Foto: Hildebrand/ACE)
    Schnell-Ladestationen an neuralgischen Punkten sind vor allem für diejenigen wichtig, die mit ihrem E-Auto längere Strecken zurücklegen – beruflich oder auch privat. Da ein Ladestopp in der Regel etwa 20 bis 30 Minuten in Anspruch nimmt, sollten aus Sicht des ACE auch die Ausstattung, die Barrierefreiheit und die Familienfreundlichkeit der Anlagen stimmen – das werden die rund 700 Ehrenamtlichen des Auto Club Europa ab dem 1. April genauer unter die Lupe nehmen. Bereits zum 19. Mal wird der ACE im Rahmen einer jährlichen Clubinitiative im Bereich der Mobilität Missstände aufdecken, sich für Verbesserungen vor Ort einsetzen und Lob für die gut ausgestatteten Anlagen aussprechen – auch in diesem Jahr wird sich der Kreisvorstand Regensburg an den Checks beteiligen.
  • „Kasimir und Karoline“ im Theater an der Universität

    Germanistentheater führt Ödön von Horváths Volksstück „Kasimir und Karoline“ auf

    Universität Regensburg (Grafik: Universität Regensburg)Vom 18. bis 21. Februar 2024 präsentieren das Germanistentheater und der UR Stage Club der Universität Regensburg Ödön von Horváths Volksstück „Kasimir und Karoline“ mit Live-Musik jeweils um 19.30 Uhr im Theater an der Universität Regensburg.
     

    Zum Stück:

  • „Klimaschutzratgeber“ des Landkreises Kelheim in Zusammenarbeit mit der Energieagentur Regensburg

    v.l.: Robin Karl (Stabsstelle Wirtschaftsförderung), Ludwig Friedl (Energieagentur Regensburg), Landrat Martin Neumeyer und Martina Wimmer (Stabsstelle Wirtschafsförderung) präsentieren den neuen Klimaschutzratgeber (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)v.l.: Robin Karl (Stabsstelle Wirtschaftsförderung), Ludwig Friedl (Energieagentur Regensburg), Landrat Martin Neumeyer und Martina Wimmer (Stabsstelle Wirtschafsförderung) präsentieren den neuen Klimaschutzratgeber (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    Mit dem Klimaschutzratgeber des Landkreises Kelheim und seinen praktischen Ratschlägen und Inspirationen aus verschiedenen Lebensbereichen soll ein weiterer Schritt zur Eindämmung des Klimawandels für unseren Landkreis erfolgen. Wie eine aktuelle Studie der KfW bestätigt, stellen die Privathaushalte einen wesentlichen Faktor im Bereich Energiewende und Klimaschutz dar. Passend dazu geht der Ratgeber unter anderem auf die Bereiche Wohnen, Haushalt, Konsum, Müll, Ernährung und Mobilität ein. Ob vom „Einkauf dahoam“, „Heizen mit heimischem Holz“ oder „Nimm´s sportlich“, die Tipps sind in unterhaltsamer Weise und ganz ohne Zeigefinger ausgeführt. Dabei wird deutlich, dass eine klimaschützende Lebensweise nichts mit Verzicht oder weniger Genuss zu tun haben muss, sondern die Lebensfreude der Menschen steigern kann.
  • „magazin lichtung“ ab jetzt online verfügbar

    Universitätsbibliothek Regensburg digitalisiert 20 Jahrgänge des ostbayerischen Kulturmagazins

    Die Universitätsbibliothek Regensburg hat im Rahmen des europäischen Digitalisierungsprojektes EODOPEN 20 Jahrgänge der Zeitschrift „ostbayerisches magazin lichtung“ digitalisiert und elektronisch veröffentlicht.
    Das Cover des ersten „lichtung magazins“ aus dem Januar 1988. (Foto: © lichtung Verlag, Viechtach)Das „ostbayerische magazin lichtung“ erscheint seit 1988, ursprünglich im Zweimonats-Turnus unter dem Titel „lichtung – magazin für den Bayerischen Wald“. Die Vierteljahres-Zeitschrift behandelt Themen um Kunst und Kultur aber auch gesellschaftliche Aspekte aus Zeitgeschichte, Politik und Ökologie im ostbayerischen Raum und bringt Portraits von Kulturschaffenden aus Niederbayern und der Oberpfalz. Bis heute wird die Zeitschrift vom lichtung Verlag im niederbayerischen Viechtach redaktionell betreut und herausgegeben. Die ersten zwanzig Jahrgänge – vom Gründungsjahr 1988 bis zum Jahr 2007 – wurden jetzt von der Universitätsbibliothek Regensburg digitalisiert und können jederzeit und von jedem Ort kostenlos online gelesen werden. Die PDFs lassen sich nach Suchbegriffen durchsuchen, was die Recherche nach bestimmten Themen gegenüber dem analogen Durchblättern der Hefte erheblich vereinfacht.
    Im Rahmen des Projektes EODOPEN digitalisiert die Universitätsbibliothek Regensburg Bücher und Zeitschriften aus dem 20. und 21. Jahrhundert. Die Auswahl der Werke, die digitalisiert werden, wird im Austausch mit Institutionen und Einzelpersonen getroffen. Bei Werken des 20. Jahrhunderts ist grundsätzlich das Urheberrecht zu beachten. Dennoch gibt es verschiedene Möglichkeiten, Druckwerke aus diesem Zeitraum zu digitalisieren. Werke, deren Autor oder Autorin vor mehr als 70 Jahren gestorben ist, sind nicht mehr urheberrechtlich geschützt und können digitalisiert werden. Jüngere Werke können mit Zustimmung der Rechteinhaber digitalisiert werden. Wer weitere Werke zur Digitalisierung vorschlagen möchte, kann sich gerne an das EODOPEN-Projektteam der Universitätsbibliothek wenden.
    Die elektronischen Ausgaben des „ostbayerischen magazins lichtung“ können über den Regensburger Katalog abgerufen werden unter: https://www.regensburger-katalog.de/s/ubr/de/2/1035/BV002717337

    Bastian Schmidt
    Pressereferent

  • „Maiman Prize“ für UR-Doktoranden

    Martin Zizlsperger für Paper im Bereich der ultraschnellen Nanoskopie ausgezeichnet

    Martin Zizlsperger (rechts im Bld) bekommt den Preis überreicht. (Foto: © Becky Bosco / Optica)Martin Zizlsperger (rechts im Bld) bekommt den Preis überreicht. (Foto: © Becky Bosco / Optica)
    Martin Zizlsperger stellte im Rahmen der „Conference on Lasers and Electro-Optics (CLEO)” in San Jose (USA) die jüngsten Forschungsergebnisse der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Rupert Huber vom Institut für Experimentelle und Angewandte Physik der Universität Regensburg vor.
    Das Forscherteam aus Regensburg untersuchte neuartige Schichtkristalle, welche sich auf eine Dicke von nur wenigen Atomdurchmessern ausdünnen lassen. Die raffinierte Idee besteht nun darin, dass durch Stapeln und Verdrehen verschiedener atomar dünner Lagen, neuartige Materialeigenschaften etwa für effiziente Photovoltaik oder kompakte Computer der Zukunft maßgeschneidert werden können. Um die mikroskopische Funktionsweise solcher Strukturen zu verstehen, muss man die Bewegung von Elektronen direkt auf der unvorstellbar kurzen Zeitskala von nur wenigen Femtosekunden (1 fs = 0,000000000000001 s) und auf der Längenskala von wenigen Nanometern (1 nm = 0,000000001 m) verfolgen. Die Arbeitsgruppe hat hierfür ein weltweit einzigartiges ultraschnelles Supermikroskop entwickelt und damit den Zustandswechsel eines Materials von einem Isolator zu einem Metall untersucht, welcher durch die Wechselwirkung zwischen einer Vielzahl von Ladungsträgern auf der Quantenebene verursacht wird. Dieser als „Mott-Übergang“ bezeichnete Prozess wird seit Jahrzehnten kontrovers diskutiert und konnte von dem Forscherteam erstmals eindeutig auf der Nanoskala quantifiziert werden. „Ein exaktes Verständnis der Ladungsträgerdynamik in diesen Materialien ist essentiell für die Nanotechnologie der nächsten Generation, um beispielsweise die Optimierung und Miniaturisierung von Solarzellen oder Transistoren bis hin zum atomaren Limit greifbar zu machen.“, erklärt Martin Zizlsperger.
    Für seinen Vortrag und die bahnbrechenden Ergebnisse erhielt Zizlsperger den „Maiman Prize“, der jährlich von der weltweit führenden Gesellschaft für Optik und Photonik, genannt „Optica“, verliehen wird und mit 3.000 US-Dollar dotiert ist. Mit dem Programm werden Innovation, hervorragende Forschungsleistungen und Präsentationsfähigkeiten von Studierenden in den Bereichen Lasertechnik und Elektrooptik ausgezeichnet. Er entspricht einer der höchsten internationalen Auszeichnungen für Promotionsstudenten in diesem Forschungsbereich. Benannt ist er nach dem US-amerikanischen Physiker Theodore Maiman, welcher 1960 den ersten funktionstüchtigen Laser erfand. In ihrer Urteilsbegründung würdigte die Gesellschaft für Optik und Photonik Zizlspergers „effektive Präsentation und seine herausragenden Forschungsleistungen im Bereich der ultraschnellen Nanoskopie.“ Zizlsperger selbst sagt über die Preisverleihung: „Besonders als junger Wissenschaftler ist es inspirierend und ermutigend diesen Preis, benannt zu Ehren des Erfinders des Lasers, zu erhalten.“
     
     
    Universität Regensburg
    Kommunikation & Marketing
    Universitätsstraße 31
    93053 Regensburg
  • „Momentum der Zukunftsentwicklung auch in der Pandemie gehalten“

    Zweiter digitaler Dies academicus zeigt, wie die UR den pandemiebedingten Herausforderungen trotzt

    Universität Regensburg Logo (Grafik: Universität Regensburg)Wie bereits im vergangenen Jahr musste die Universität Regensburg ihren Geburtstag am Donnerstagabend pandemiebedingt in digitaler Form feiern. Vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen des Infektionsgeschehens konnte der eigentlich in Präsenz geplante Dies academicus im zweiten Jahr in Folge leider nicht in gewohnter Weise stattfinden. Eine Absage der Veranstaltung stand allerdings nicht zur Debatte. „Ich denke, es war vor dem Hintergrund des aktuellen Infektionsgeschehens aus Verantwortung, Vernunft und Solidarität geboten, die Präsenzveranstaltung in einen Livestream zu wandeln“, so Prof. Dr. Udo Hebel, Präsident der Universität Regensburg, „zugleich haben die universitäre Gemeinschaft und die Öffentlichkeit ein berechtigtes Interesse an einem Blick auf die gegenwärtigen Entwicklungen und künftigen Perspektiven der Universität Regensburg“
  • „Quanten-Molycircuits“

    Quantenschaltkreise aus exotischen Nanoröhren

    (Foto: © Dr. Andreas K. Hüttel, Universität Regensburg)(Foto: © Dr. Andreas K. Hüttel, Universität Regensburg)Molybdändisulfid MoS2 ist ein bahnbrechendes Material für elektronische Miniaturisierung. Als zweidimensionale Schicht ähnlich zu Graphen ist es ein hervorragender Halbleiter, der sogar unter den richtigen Bedingungen intrinsisch supraleitend werden kann. Damit ist es keine große Überraschung, dass Science-Fiction-Autoren schon seit Jahren über „Molycircuits“, fiktionale Computerchips aus MoS2, spekulieren – und dass Physiker und Ingenieure großen Aufwand in die Erforschung dieses Materials investieren.
    „An der Universität Regensburg haben wir langjährige Erfahrung mit der Charakterisierung von Quantenmaterialien bei ultratiefen Temperaturen – insbesondere auch von Kohlenstoff-Nanoröhren, röhrenartigen Makromolekülen, die aus reinem Kohlenstoff bestehen. Damit war es ein natürlicher nächster Schritt, nun MoS2 und seine faszinierenden Eigenschaften zu untersuchen,“ so PD Dr. Andreas K. Hüttel, Leiter der Forschungsgruppe „Nanoröhren-Elektronik und Nanomechanik“ an der Universität Regensburg.
  • „Übersetzen als Begegnung“ – Gastdozentinnen im Gespräch

    Katharina Waltraud Boll und Ursula Keller stellen Übersetzen als Beruf für alle Interessierten vor

    Katharina W. Boll (Foto: © Manuel Miethe)Katharina W. Boll (Foto: © Manuel Miethe)Ursula Keller (Foto: © Keller)Ursula Keller (Foto: © Keller)Ingo Herzke (Foto: © Herwig Lührs)Ingo Herzke (Foto: © Herwig Lührs)
    Am Dienstag, 3. Mai 2022, von 18 bis 19.30 Uhr, steht im Foyer der Zentralbibliothek der Universität Regensburg alles im Zeichen des Übersetzens: Denn die beiden renommierten Übersetzerinnen Katharina Waltraud Boll und Ursula Keller präsentieren ihren faszinierenden Beruf sowie ihre Überlegungen und Ergebnisse zum literarischen Übersetzen. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Gastdozenturen für literarisches Übersetzen des Deutschen Übersetzerfonds (DÜF) statt.
    Ursula Keller, Übersetzerin aus dem Russischen, gewährt Einblicke, was Übersetzen für sie bedeutet: Sie begegnet mit jedem Autor und jeder Autorin neuen, bereichernden (Sprach-)welten. Durch Wörter und Texte öffnen sich fremde Kulturräume, und als Übersetzer/-in hat man das Privileg, sich in beiden Kulturräumen heimisch zu fühlen und zwischen ihnen zu vermitteln.
    Katharina Waltraud Boll, Übersetzerin aus dem Französischen, wird die Studierenden ihres Seminars die von ihnen selbst übersetzten Texte aus der zeitgenössischen französischen Literatur vorstellen lassen. So werden die Herausforderungen und Fragen der Übersetzung von einer Sprache in eine andere – hier vom Französischen ins Deutsche – behandelt.
    Die gemeinsame Veranstaltung der beiden Übersetzerinnen ist eine ideale Gelegenheit, Einblicke in die komplexe und facettenreiche Praxis des Übersetzens sowie deren ‚Übersetzung‘ in den universitären Raum zu erhalten und die anspruchsvollen Aufgaben des literarischen Übersetzens näher kennenzulernen. Als Gast wird Ingo Herzke, Zweiter Vorsitzender des Verbandes deutschsprachiger Übersetzer literarischer und wissenschaftlicher Werke (VdÜ) und selbst Literaturübersetzer, anwesend sein.
     
    Hintergrund der Veranstaltung:
    Im Zuge von „Neustart Kultur“, dem Programm der Bundesregierung für die wegen der Pandemie notleidenden Künste, war es der Universität Regensburg gelungen, zwei von insgesamt zwanzig, jeweils mit 10.000 Euro dotierten Gastdozenturen des Deutschen Übersetzerfonds (DÜF) nach Regensburg zu holen:
    Im Wintersemester 2021/22 gab Katharina Waltraud Boll interessierten Studierenden Einblicke in ihre Übersetzungspraxis aus dem Französischen ins Deutsche. Boll übersetzt Theaterszenen und Dialoge und sucht die Begegnung zwischen Übersetzung und Performanz. Angesiedelt war diese Dozentur am Institut für Romanistik / Lehrstuhl Französische und italienische Literaturwissenschaft von Prof. Dr. Isabella von Treskow.
    Fragen des Übersetzens aus dem Russischen ins Deutsche behandelte Ursula Keller. Ihr Übersetzungsseminar stand im Zeichen des Dostoevskij-Jahres 2021, in dem sich der Geburtstag des russischen Schriftstellers zum 200. Male jährte. Was uns dieser Autor heute im Original und in (neuer) Übersetzung sagen kann, war Teil des Seminars. Diese Dozentur war am Institut für Slavistik / Professur für Slavisch-Jüdische Studien (Prof. Dr. Sabine Koller) verankert.
    Der Weg, der die beiden Übersetzerinnen an die Universität Regensburg führte, bot die Gelegenheit, Fragen der Poetik des Übersetzens in den Studiengängen bekannter zu machen. Übergeordnetes Ziel war und ist, die (inter)kulturelle und gesellschaftliche Relevanz dieser so wichtigen Vermittlungsarbeit, des Brückenbauens, sichtbar zu machen.
    Übersetzen als Begegnung
    Wann: 3. Mai 2022, 18.00-19.30 Uhr
    Wo: Zentralbibliothek, Oberes Foyer (Ebene 6)
    Gast: Ingo Herzke, Literaturübersetzer, Zweiter Vorsitzender des Verbandes deutschsprachiger Übersetzer literarischer und wissenschaftlicher Werke (VdÜ)
     
     
    Universität Regensburg
    Kommunikation & Marketing
    Universitätsstraße 31
    93053 Regensburg
  • „Uni goes Downtown“ ist zurück

    Nach über zwei Jahren Pause zeigen zwei UR-Forscher:innen im Degginger wie unterhaltsam und spannend Wissenschaft ist

    Die Uni Jazz Combo war für die musikalische Begleitung von „Uni goes Downtown“ verantwortlich.  (Foto: © Universität Regensburg/Julia Dragan)Die Uni Jazz Combo war für die musikalische Begleitung von „Uni goes Downtown“ verantwortlich. (Foto: © Universität Regensburg/Julia Dragan)
    Endlich, nach über zwei Jahren coronabedingter Zwangspause ist das beliebte Live-Format „Uni goes Downtown“ in seiner dritten Auflage wieder zurück im Degginger, dem Kultur- und Kreativzentrum der Stadt Regensburg. Am Dienstagabend traf sich das Publikum, um in loungiger Atmosphäre bei Bier, Wein und Nüsschen den Vorträgen von Dr. Helena Fornwagner, Verhaltensökonomin am Lehrstuhl für empirische Wirtschaftsforschung der Universität Regensburg und Prof. Dr. John Lupton, Institut für Experimentelle und Angewandte Physik der Universität Regensburg, anzuhören. Beide Wissenschaftler:innen zogen die Gäste mit ihren unterhaltsamen, etwa fünfzehnminütigen Vorträgen in ihren Bann. In den anschließenden Diskussionsrunden wurden die Fragen der Zuschauer beantwortet. Musikalisch begleitet wurde der Abend von der Uni Jazz Combo.
  • „Wasserstoffallianz Donauregion Kelheim-Regensburg“ gegründet

    Der Landkreis Kelheim sowie Stadt und Landkreis Regensburg haben sich zur „Wasserstoffallianz Donauregion Kelheim-Regensburg“ zusammengeschlossen.

    v.l.: Dr. Matthias Jenn (Geschäftsführer bayernets GmbH), Prof. Dr.-Ing. Hans-Peter Rabl (OTH Regensburg), Wolfgang Ott (Kelheim Fibres GmbH), Harald Hillebrand (Referent Landrätin Regensburg), Gertrud Maltz-Schwarzfischer (Oberbürgermeisterin Stadt Regensburg), Ludwig Artinger (3. Bürgermeister Stadt Regensburg), Martin Neumeyer (Landrat Landkreis Kelheim, Vorsitzender Wasserstoffallianz), Ludwig Friedl (Geschäftsführer Energieagentur Regensburg e.V.), Christian Egetemeyr (Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie), Richard Unterseer (bayernets GmbH), Dr. Alexander Struck (Geschäftsführer Bayernoil Raffineriegesellschaft mbH), André Kühnle (Vitesco Technologies GmbH), Dr. Elke Wanke (Referentin Erneuerbare Gase & Wasserstoffbeauftragte Energie Südbayern Gruppe), Prof. Dr. Georg Stephan Barfuß (Leiter Referat für Wirtschaft, Wissenschaft und Finanzen Stadt Regensburg), Sandra Schneider (Wirtschaftsreferentin Landkreis Kelheim) (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)v.l.: Dr. Matthias Jenn (Geschäftsführer bayernets GmbH), Prof. Dr.-Ing. Hans-Peter Rabl (OTH Regensburg), Wolfgang Ott (Kelheim Fibres GmbH), Harald Hillebrand (Referent Landrätin Regensburg), Gertrud Maltz-Schwarzfischer (Oberbürgermeisterin Stadt Regensburg), Ludwig Artinger (3. Bürgermeister Stadt Regensburg), Martin Neumeyer (Landrat Landkreis Kelheim, Vorsitzender Wasserstoffallianz), Ludwig Friedl (Geschäftsführer Energieagentur Regensburg e.V.), Christian Egetemeyr (Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie), Richard Unterseer (bayernets GmbH), Dr. Alexander Struck (Geschäftsführer Bayernoil Raffineriegesellschaft mbH), André Kühnle (Vitesco Technologies GmbH), Dr. Elke Wanke (Referentin Erneuerbare Gase & Wasserstoffbeauftragte Energie Südbayern Gruppe), Prof. Dr. Georg Stephan Barfuß (Leiter Referat für Wirtschaft, Wissenschaft und Finanzen Stadt Regensburg), Sandra Schneider (Wirtschaftsreferentin Landkreis Kelheim) (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
    Dem Verbund gehören zudem die bayernets GmbH als Netzerrichter und Betreiber sowie die Bayernoil Raffineriegesellschaft als Wasserstoffproduzent an.
    Ziel ist es, die Energietransformation unter anderem mit dem Energieträger Wasserstoff zu vollziehen und die Region an das Wasserstoffkernnetz anzubinden. Auf regionaler Ebene soll dies zunächst durch die Errichtung der Teilachse zwischen Neustadt an der Donau, dem Hafen Kelheim sowie Regensburg erfolgen.
  • „Weltoffene und vielfältige Universität mit viel weiterem Potential“

    Universität Regensburg feiert Jahrestag mit Festakt und Empfang

    Die Preisträger des Dies academicus. (Foto: © Dragan/Universität Regensburg)Die Preisträger des Dies academicus. (Foto: © Dragan/Universität Regensburg)
    Vor rund 350 Gästen fand am Donnerstagabend der Dies academicus der Universität Regensburg statt. Universitätspräsident Prof. Dr. Udo Hebel begrüßte zu diesem Anlass die Besucherinnen und Besucher im Audimax der Universität. Der Dies academicus, der „akademische Geburtstag“ ist ein besonderer Tag im akademischen Jahr, an dem an die Aufnahme des Studienbetriebs an der Universität Regensburg zum Wintersemester 1967/68 erinnert wird. Nach dem Festakt gab es im Foyer im Audimax einen Empfang, bei dem sich die Gäste austauschen, kennenlernen und ins Gespräch kommen konnten. Musikalisch begleitet wurde der Dies academicus von der Uni Jazz Combo. Neu war der Einsatz von zwei Gebärdendolmetscherinnen, die die gesamte Veranstaltung sowohl für die Gäste im Audimax, als auch für die Zuschauer im Live-Stream simultan übersetzten.
  • „Werde dem Handwerk Gehör verschaffen“

    HWK-Präsident Dr. Georg Haber ist neuer stellvertretender Vorsitzender des Landesdenkmalrats

    Dr. Georg Haber (1.v.re.) nach der Wahl zum stellvertretenden Vorsitzenden des Landesenkmalrats. Auch Graf Albrecht von und zu Egloffstein (2.v.re.) und Marion Resch-Heckel (3.v.li) wurden zu Stellvertretern ernannt. Vorsitzender ist Robert Brannekämper (3.v.re.).   (Foto: CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag)Dr. Georg Haber (1.v.re.) nach der Wahl zum stellvertretenden Vorsitzenden des Landesenkmalrats. Auch Graf Albrecht von und zu Egloffstein (2.v.re.) und Marion Resch-Heckel (3.v.li) wurden zu Stellvertretern ernannt. Vorsitzender ist Robert Brannekämper (3.v.re.). (Foto: CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag)Dr. Georg Haber, Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz und Vizepräsident des Bayerischen Handwerkstags, wurde am 23. Februar 2024 zum stellvertretenden Vorsitzenden des Landesdenkmalrats des Freistaats Bayern gewählt. In dieser Funktion vertritt er die Interessen des bayerischen Handwerks. Bereits seit 2015 arbeitet er in dem Gremium mit und bringt seine langjährige Erfahrung im Bereich der Denkmalpflege ein.
     
    Wichtiger Wirtschaftsfaktor
    „Die Denkmalpflege ist ein wichtiger Wirtschafts- und Beschäftigungsfaktor. Sie sichert Aufträge auch fürs Handwerk und schafft krisensichere Ausbildungs- und Arbeitsplätze direkt bei den Menschen in der Heimat“, so Haber zu seiner Wahl. „Damit das auch künftig so bleibt, werde ich dem Handwerk das nötige Gehör verschaffen.“ Denn gerade für Bayern als Tourismusland sei die Denkmalpflege unverzichtbar. „Handwerkerinnen und Handwerker, die sich um den Erhalt der bayerischen Denkmäler kümmern, brauchen gute Rahmenbedingungen, wenn sie das auch künftig tun sollen. Dafür werde ich mich bei der Politik klar und deutlich einsetzen“, so Haber.
     
    Zum Hintergrund
    Der Landesdenkmalrat hat die Aufgabe, die Bayerische Staatsregierung zu beraten und in wichtigen Fragen der Denkmalpflege mitzuwirken. Er kann aus eigener Initiative Ratschläge zu allen Angelegenheiten des Denkmalschutzes und der Denkmalpflege erteilen und auch von der Bayerischen Staatsregierung um Stellungnahme zu bestimmten Fragen gebeten werden. Der Landesdenkmalrat setzt sich zusammen aus Vertretern der Politik und von Interessengruppen, die sich unmittelbar mit Denkmalschutz und Denkmalpflege beschäftigen.
     
     
    Elisabeth Nesselrode
    Bachelor of Arts
    Referentin
    Handwerkskammer
    Niederbayern-Oberpfalz
    Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Online-Redaktion
    Ditthornstraße 10 ∙ D-93055 Regensburg
    Tel. +49 941 7965-108 ∙ Fax +49 941 7965-281108
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ∙ Internet www.hwkno.de 
  • „Wir sind Leistungsträger dieser Gesellschaft“

    HWK-Präsident Dr. Georg Haber fordert auf der Vollversammlung von Staatsminister Hubert Aiwanger praxistaugliche Gesetze ein

    HWK-Präsident Dr. Georg Haber (li.). und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (re.) begrüßten als Gastredner Staatsminister Hubert Aiwanger auf der ersten Vollversammlung der Handwerkskammer in diesem Jahr. (Foto: Die Lichtbox/Helmut Weishäupl) HWK-Präsident Dr. Georg Haber (li.). und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (re.) begrüßten als Gastredner Staatsminister Hubert Aiwanger auf der ersten Vollversammlung der Handwerkskammer in diesem Jahr. (Foto: Die Lichtbox/Helmut Weishäupl)
    Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz hat am Freitag auf ihrer Vollversammlung in Passau die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft gestellt. Diskutiert und beschlossen wurden unter anderem Investitionen in die Bildungszentren der Kammer, Neuerungen im Berufsbildungsbereich, sowie die Fortführung der Imagekampagne des Deutschen Handwerks. Gastredner war Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger. Er bezeichnete das Handwerk als „die High Society dieser Gesellschaft“. HWK-Präsident Dr. Georg Haber nannte es „einen Leistungsträger dieser Gesellschaft“ – und wandte sich mit einer konkreten Forderung an den Minister: „Bitte bedenken Sie bei allen Gesetzesvorhaben auch die Belange des Handwerks und des Mittelstandes.“
    Denn, so Haber weiter, „lebensfremde oder gar technisch fragwürdige“ Vorschriften mit viel Bürokratie gebe es bereits genug. Das Wissen und die Expertise von Handwerkern müssten vor weitreichenden Entscheidungen der Politik mit einbezogen werden. Innovationskraft, Unternehmerwillen und Investitionsvorhaben dürften nicht durch immer mehr Bürokratie im Keim erstickt werden.
  • 04.10.2023: Polizei warnt vor Schockanrufen im Bereich Regensburg

    REGENSBURG, LANDKREIS REGENSBURG: Aktuell kommt es im Bereich Regensburg vermehrte zu Schockanrufen

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Die Polizei warnt vor dieser Betrugsmasche
    Unbekannte Täter kontaktieren derzeit Bürger der Stadt und des Landkreises Regensburg telefonisch und behaupten, dass deren Sohn oder Tochter einen Unfall verursacht habe und nun Kosten entstanden seien. Die unbekannten Anrufer fordern daraufhin Geld.
     
    Die Polizei warnt vor dieser Betrugsmasche und gibt folgende Tipps:
    • Legen Sie auf. Wählen Sie selbst die Notrufnummer 110 und fragen bei der Polizei nach einem entsprechenden Einsatz bzw. ob tatsächlich Verwandte in Not sind.
    • Die Polizei weist Sie niemals an, Geld oder Schmuck zu Hause zur Abholung bereit zu legen oder an Abholer zu übergeben.
    • Weder Polizei noch Justiz werden Sie jemals telefonisch auffordern, Geld zu überweisen!
    • Übergeben Sie keine Geldbeträge an Fremde! Auch die Polizei holt bei Ihnen an der Haustüre keine Wertsachen ab, um sie in Verwahrung zu nehmen!
    • Die Täter können mittels Call ID-Spoofing jede von ihnen gewünschte Rufnummer auf dem Telefondisplay anzeigen lassen - bei der echten Polizei erscheint niemals die 110 (auch nicht mit Vorwahl)!
    • Sprechen Sie mit ihren Freunden, Nachbarn und Verwandten über das Phänomen!
     
     
     
    Joachim Baumer
    Polizeihauptkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Präsidialbüro
  • 1. Inklusive Job-Messe in Regensburg am 02.06.2022

    Menschen mit Behinderung sind besonders.

    Plakat Inklusive Jobmesse (Grafik/Foto: HWK)Plakat Inklusive Jobmesse (Grafik/Foto: HWK)Und: sie sind vielfach unterschätzt in ihrer Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit. Die Suche nach einem geeigneten Arbeitsplatz gestaltete sich für Menschen mit Behinderung bereits vor Beginn der Corona-Pandemie als schwierig. Die aktuelle Situation hat die Problematik aber noch weiter verschärft!
    Deshalb veranstaltet der Arbeitskreis Inklusiver Arbeitsmarkt Regensburg die erste „Inklusive Job-Messe“ in Regensburg.
    Während der Messe können sich vor allem Menschen mit Behinderung, Teilnehmende an Wiedereingliederung, Schülerinnen und Schüler von Berufsförderungs- und Berufsbildungswerken, von Reha-Maßnahmen, von Förderschulen am Übergang von der Schule ins Berufsleben, aber auch Studierende und Hochschulabsolventinnen und -absolventen umfassend und praxisnah beruflich orientieren und mit Arbeitgebern der Region aus unterschiedlichsten Branchen in Kontakt treten.
    Gleichzeitig wird den Arbeitgebenden die kostenlose Möglichkeit geboten, einen direkten Kontakt mit möglichen zukünftigen Mitarbeitern zu knüpfen.
    Die Messe findet am Donnerstag, 02. Juni 2022, von 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr, im Jahnstadion Regensburg statt.
    Alle interessierten Menschen mit Behinderung können ohne Anmeldung zur Jobbörse kommen. Untermalt von einem seitens des SSV Jahn Regensburg angebotenen Rahmenprogramms besteht die Möglichkeit, an Messeständen, bei Workshops und in eingerichteten Beratungszonen miteinander in Kontakt zu treten und sich näher kennenzulernen.
    Herzstück des Events ist das sogenannte Job-Speed Dating; dies wird in enger Korporation mit der Interessengemeinschaft Selbstbestimmt Leben Deutschland e. V. organisiert. Hier sitzen immer zwei Arbeitssuchende mit Behinderung einem potentiellen Arbeitgebenden gegenüber, um sich einzeln in einer vorgegebenen Zeit in einem möglichst guten Licht zu präsentieren.
    Alle allgemeinen Anfragen zur Jobbörse stellen Sie bitte an Herrn Rolf Frey von den Regensburger Werkstätten der Lebenshilfe, Telefon 0941/8300-830 oder unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
    Alle interessierten Arbeitgebenden können sich melden bei Herrn Andreas Keller (HWK) unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder unter 0941/7965-111.
    Landrat Martin Neumeyer und der Landkreis Kelheim sind neben der Stadt Regensburg und dem Landkreis Regensburg Schirmpate dieser Veranstaltung.
     
    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • 1. Nachtrag - Polizeibeamte bei Einsatz im Obermünsterviertel verletzt

    REGENSBURG: Am Sonntag, 11. Februar 2024, gegen 03:30 Uhr wurden zwei Polizeibeamte Zeugen einer körperlichen Auseinandersetzung vor einer Diskothek im St.-Peters-Weg

    Beim anschließenden Festnahmeversuch der Beschuldigten, wurde ein Beamter nicht unerheblich im Gesicht verletzt. Die Polizei sucht weiterhin nach Zeugen des Vorfalls.
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Wie bereits mit Pressebericht von 13. Februar 2024 berichtet, kam es in der Nacht von Samstag auf Sonntag, 10.02.2024 auf 11.02.2024, vor einer Diskothek im Bereich St.-Peters-Weg zu einer körperliche Auseinandersetzung zwischen mehreren Beteiligten. Zwei Polizeibeamte, welche in zivil eingesetzt waren, wurden unmittelbar Zeugen des Vorfalls und schritten deshalb ein. Beim Versuch die Beschuldigten festzunehmen, versetzte einer der beiden Flüchtenden einem Polizeibeamten einen Schlag ins Gesicht. Der 25-jährige geschädigte Beamte erlitt durch den Schlag zwei Frakturen im Bereich der Kiefer- und Augenhöhle sowie eine Verletzung eines Nervs im Gesichtsbereich. Er musste deshalb nach seiner Einlieferung in ein Regensburger Krankenhaus einer Operation unterzogen werden. Zwischenzeitlich konnte er das Krankenhaus wieder verlassen.
    Die Staatsanwaltschaft Regensburg erwirkte gegen die beiden Täterverdächtigen jeweils einen Untersuchungshaftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung. Sie wurden deshalb zunächst festgenommen und einer Richterin beim Amtsgericht Regensburg zur weiteren Entscheidung vorgeführt. Die beiden Haftbefehle wurden schließlich auf Antrag der Verteidiger gegen Auflagen außer Vollzug gesetzt.
    Die Kriminalpolizei Regensburg sucht weiterhin nach Zeugen des Vorfalls. Auch der Geschädigte des ursprünglichen Körperverletzungsdelikts ist bisher nicht bekannt. Dieser hat sich vor Eintreffen der weiteren Streifenbesatzungen von der Örtlichkeit entfernt. Wer Zeuge des Vorfalls am vergangenen Wochenende war oder sogar Video- oder Bildaufnahmen des Geschehens gemacht hat, möchte sich bitte bei der Kriminalpolizeiinspektion Regensburg unter 0941/506-2888 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle melden.
     
     
     
    Matthias Gröger
    Polizeihauptkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Präsidialbüro/ Pressesprecher
  • 1. Nachtrag - Protestaktionen in Regensburg

    REGENSBURG: Am Montag, den 21.08.2023, fanden in Regensburg mehrere Blockadeaktionen von Aktivisten statt, welche am Dienstag, 22.08.2023, bereits in den frühen Morgenstunden im Bereich Neutraubling fortgesetzt wurden

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Am Montag, 21.08.2023, protestierten 55 Personen an verschiedenen Örtlichkeiten im Regensburger Stadtgebiet. Gegen 12 der beteiligten Aktivisten erging nach richterlicher Entscheidung die Anordnung für einen Gewahrsam.
    Die Blockadeaktionen wurden auch am heutigen Tag - wie angekündigt - fortgesetzt. Bereits in den frühen Morgenstunden, kurz nach 5:00 Uhr, kam es zu mehreren Protestaktionen im Bereich Neutraubling. Es handelte sich erneut um nicht angezeigte Versammlungen, an denen sich 40 Aktivisten beteiligten. Derzeit sind die Blockadeaktionen bereits aufgelöst und die Personen befinden sich in polizeilichem Gewahrsam.
    Verkehrsstörungen bzw. -beeintächtigungen liegen zum aktuellen Zeitpunkt nicht mehr vor.
    Aufgrund der durchgeführten Blockadeaktionen leitete die Kriminalpolizei Regensburg erneut Ermittlungsverfahren wegen Nötigung gegen die beteiligten Aktivisten ein. Es stehen noch weitere Abklärungen und Entscheidungen aus. Die Polizei steht diesbezüglich in engem Austausch mit der Justiz.
     
     
     
    Corinna Wild
    Polizeihauptkommissarin
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecherin
  • 1. Nachtrag zur Meldung vom 19.01.2024

    Zwei tote Personen in Regensburg – Tatverdacht richtet sich gegen Ehemann

    REGENSBURG: Am Freitag, den 19. Januar 2024, kam es zu zwei Todesfällen im Bereich Burgweinting
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Nach Abschluss der Spurensicherung vor Ort, ergibt sich nun ein Anfangsverdacht eines Tötungsdelikts durch den Ehemann.
    Am Freitagvormittag kam es auf der Autobahn A3 zwischen den Anschlussstellen Universität und Burgweinting zunächst zu einem größeren Polizeieinsatz. Die Autobahn musste für mehrere Stunden gesperrt werden, nachdem sich ein 45-jähriger Regensburger von einer naheliegenden Brücke gestürzt hat. Der Sprung endete für den Mann tödlich.
    Bei einer Nachschau an seiner Wohnadresse, wurde seine Ehefrau ebenfalls tot aufgefunden. Nach Abschluss der Spurensicherung vor Ort ist mittlerweile davon auszugehen, dass der Mann seine Frau mit mehreren Messerstichen tötete und sich anschließend selbst das Leben nahm. Eine Obduktion des Leichnams der 43-Jährigen wurde durch die Staatsanwaltschaft Regensburg in Auftrag gegeben. Sie soll weitere Erkenntnisse zum Fall liefern.
    Es sind weiterhin keine Hinweise vorhanden, dass eine dritte Person an den beiden Todesfällen beteiligt war.
     
     
     
    Matthias Gröger
    Polizeihauptkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Präsidialbüro/ Pressesprecher
  • 1. Nachtrag: Frau mit Stichverletzung verstorben – Tatverdächtiger in Untersuchungshaft

    REGENSBURG: Wie bereits berichtet verstarb am Mittwochnachmittag, 14. März 2023, eine Frau an einer Stichverletzung

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Ihre Enkelin wurde schwer verletzt. Heute, 15. März 2023, erließ das Amtsgericht Regensburg Untersuchungshaftbefehl gegen den 52-jährigen Tatverdächtigen wegen des Verdachts des Mordes.
    Die Kriminalpolizei Regensburg ermittelt in enger Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Regensburg weiterhin intensiv zum gestrigen Geschehen. Es wurde eine Vielzahl von Spuren gesichert, welche nun ausgewertet werden. Außerdem wurden bereits mehrere Personen vernommen beziehungsweise befragt. Die Polizei konnte als mögliche Tatwaffe ein Messer sicherstellen. Die verletzte 27-Jährige wird noch immer in einem Krankenhaus behandelt, befindet sich aber außer Lebensgefahr.
    Der dringende Tatverdacht gegen den 52-Jährigen besteht weiterhin. Er äußerte sich bislang nicht zur Sache. Heute erließ ein Ermittlungsrichter Untersuchungshaftbefehl wegen des Verdachts des Mordes. Die Polizei brachte den Verdächtigen in eine Justizvollzugsanstalt.
     
     
     
    Claus Feldmeier
    Polizeioberkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecher
  • 1.000 Werke aus dem 20. Jahrhundert digitalisiert

    Universitätsbibliothek Regensburg erreicht Projektziel im Projekt EODOPEN

    „Geist und Kultur in der Sprache“ des Literaturhistorikers und Romanisten Karl Vossler aus dem Jahr 1925 ist das 1.000 Werk, das im Rahmen des EODOPEN-Projekts digitalisiert wurde. (Foto: © EOPDOPEN / Universität Regensburg)„Geist und Kultur in der Sprache“ des Literaturhistorikers und Romanisten Karl Vossler aus dem Jahr 1925 ist das 1.000 Werk, das im Rahmen des EODOPEN-Projekts digitalisiert wurde. (Foto: © EOPDOPEN / Universität Regensburg)Die Universitätsbibliothek Regensburg hat im Rahmen des europäischen Digitalisierungsprojektes EODOPEN (eBooks-On-Demand-NetworkOpening Publications for European Netizens) bereits frühzeitig ein wichtiges Projektziel erreicht: Seit Beginn des Projektes im November 2019 wurden 1.000 Werke aus dem 20. Jahrhundert digitalisiert und öffentlich zugänglich gemacht.
    Die digitale Lücke des 20. Jahrhunderts zu verringern ist das Ziel des europäischen Projektes EODOPEN, an dem die Universitätsbibliothek Regensburg gemeinsam mit vierzehn anderen Bibliotheken aus ganz Europa teilnimmt. Diesem Ziel ist die Bibliothek jetzt mit der Digitalisierung ihres 1.000 Werkes, „Geist und Kultur in der Sprache“ des Literaturhistorikers und Romanisten Karl Vossler aus dem Jahr 1925, einen Schritt nähergekommen.
    Thematisch weisen die 1.000 Werke der digitalen EODOPEN-Sammlung eine große Bandbreite auf. Diese reicht von historischen über landeskundliche bis zu sprachwissenschaflichen und juristischen Werken vorwiegend aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die digitalisierten Werke wurden der Universitätsbibliothek Regensburg von ihren Benutzerinnen und Benutzern zur Digitalisierung vorgeschlagen. Obwohl das Projektziel – die Digitalisierung von mindestens 1.000 Werken – jetzt formal bereits erreicht ist, können interessierte Leserinnen und Leser der Bibliothek weiterhin gemeinfreie Werke zur Digitalisierung vorschlagen. Gemeinfrei ist ein Werk, wenn alle schöpferisch daran beteiligten Personen seit mindestens 70 Jahren verstorben sind.
    Mit der Digitalisierung der Werke trägt die Universitätsbibliothek Regensburg wesentlich dazu bei, dass diese auch zukünftig öffentlich zugänglich sind und den Leserinnen und Lesern über das Internet kostenlos und jederzeit zur Verfügung stehen. Die Volltextsuche ermöglicht den Leserinnen und Lesern des digitalen Werkes das Suchen nach bestimmten Suchbegriffen.
    Die digitale Sammlung kann abgerufen werden unter:
    http://digital.bib-bvb.de/collections/UBR/#/collection/DTL-5873
     
     
    Universität Regensburg
    Kommunikation & Marketing
    Universitätsstraße 31
    93053 Regensburg
  • 13. Landkreislauf Regensburg:

    Bad Abbacher „Rathaus Runners“ nahmen teil

    Die ersten Läufer*innen der „Rathaus Runners“ mit ihrem Fahrer, v. l. Judith Altmann, Barbara Wieben, Georg Brunner, Tobias Birkl und Annalena Eifler (Foto: Annalena Eifler)Die ersten Läufer*innen der „Rathaus Runners“ mit ihrem Fahrer, v. l. Judith Altmann, Barbara Wieben, Georg Brunner, Tobias Birkl und Annalena Eifler (Foto: Annalena Eifler)
    Am 17. September 2022 fand eines der sportlichen Highlights in der Region statt, der 13. Landkreislauf. Auch dieses Jahr beteiligte sich wieder das Bad Abbacher „Rathaus Runners“-Team.
    Die zehn unterschiedlich langen Etappen führten durch die schöne Oberpfälzer Juralandschaft im nordwestlichen Teil des Landkreises. Start war am Marktplatz in Nittendorf. In zwei Wellen starteten um 08:30 Uhr die Damen-, Jugend- und Mixed-Staffeln sowie die Ultraläufer und um 09:00 Uhr die Herrenmannschaften. Das Ziel nach 77,8 km war in Holzheim a. Forst.
    Bereits ab 12:30 Uhr öffnete im Zielbereich der Biergarten, um mit Besuchern und Moderator Armin Wolf die Läuferinnen und Läufer mit gebührendem Applaus in Empfang nehmen zu können. Ab 17:00 Uhr erfolgt dann die offizielle Siegerehrung.
    Das Abbacher Team „Rathaus Runners“ konnte unter den 77 Mixed-Staffeln den respektablen Platz 55 belegen. Tobias Birkl, Annalena Eifler, Barbara Wieben, Judith Altmann, Sophie Pesahl, Jonas Fischer, Andreas Gimmel, Andrea Birzer und Claudia Baron konnten weder strömender Regen noch die kalten Temperaturen abhalten.
    Das Organisationsteam leitete Tobias Birkl, den Transport der Läufer*innen zu deren Etappenstart und von deren Etappenziel zurück nach Bad Abbach übernahmen Georg Brunner und Stefan Franz.
    Weitere Infos und einen Rückblick auf den Landkreislauf 2022 findet man unter
    www.landkreis-regensburg.de/freizeit-tourismus/landkreislauf
  • 18-Jähriger verletzt sich mit eigenem Böller tödlich

    ESCHLKAM, LKR CHAM: In der Silvesternacht ist ein 18-Jähriger an seinem eigenen Böller nach einem Unfall verstorben

    Die Kriminalpolizei Regensburg hat die Ermittlungen übernommen.
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Nach derzeitigem Ermittlungsstand warf gegen 01:40 Uhr ein 18-Jähriger einen Silvester-Böller in ein Kunststoffrohr, um diesen darin explodieren zu lassen. Wie der Mann mit dem Kopf über dem Rohr war explodierte der Knallkörper und verletzte den Mann im Kopfbereich tödlich. Eine weitere Person wurde durch den Vorfall leicht verletzt. Die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg untersucht die Hintergrunde des Unfallgeschehens.
     
     
     
    Michael Zaschka
    Polizeihauptkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecher
  • 18-Jähriger verletzt sich mit eigenem Böller tödlich – 1. Nachtrag

    ESCHLKAM. LKR. CHAM: Wie bereits berichtet, verletzte sich ein 18-Jähriger mit einem Silvesterböller tödlich am Kopf

    Eine weitere Person wurde durch den Vorfall zudem verletzt.
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Am Vormittag des 01.01.2024 wurde bekannt, dass die ebenfalls verletzte Frau, eine 18-Jährige, schwer verletzt wurde und nun in einer Fachklinik behandelt wird. Die Frau stand in unmittelbarer Nähe zu der Explosion und erlitt Brandverletzungen. Das bayerische Landeskriminalamt hat nun die Ermittlungen übernommen.
     
     
     
     
    Michael Zaschka
    Polizeihauptkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecher
  • 2. Nachtrag - Protestaktionen in Regensburg

    NEUTRAUBLING, LKR. REGENSBURG: Am Dienstag, den 22.08.2023, protestierten erneut 40 Aktivisten im Bereich Neutraubling

    Gegen 11 dieser Personen erging nach richterlicher Entscheidung die Anordnung für einen Gewahrsam
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Gegen 5:00 Uhr fanden mehrere Blockadeaktionen auf den Hauptverkehrswegen in Neutraubling statt. Durch die Proteste der 40 Aktivisten kam es zu Verkehrsstörungen bzw. -beeinträchtigungen in diesem Bereich. Die Blockaden konnten gegen 8:30 Uhr aufgelöst werden. Demnach war ab diesem Zeitpunkt der Verkehrsfluss wieder hergestellt.
    Die Kriminalpolizei Regensburg leitete erneut Ermittlungsverfahren wegen Nötigung gegen die beteiligten Aktivisten ein. Eine Richterin des Amtsgerichts Regensburg ordnete bei 11 Protestierenden den Gewahrsam an, woraufhin diese von der Polizei in Justizvollzugsanstalten und polizeiliche Arrestzellen gebracht wurden.
     
     
     
    Corinna Wild
    Polizeihauptkommissarin
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecherin
  • 23-Jähriger fragt nach Mobiltelefon, entwendet dies und hält ein Messer vor

    BERCHING, LKR. Neumarkt i.d.OPf.: Am Donnerstag, 26. Oktober 2023, entwendete ein 23-Tatverdächtiger ein Mobiltelefon und hielt ein Messer vor

    Er wurde festgenommen.
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Am Donnerstagnachmittag ging im Erlenweg in Berching ein 23-Jähriger mit seinem Begleiter auf einen 19-Jährigen zu. Der Begleiter wartete abseits und der 23-Jährige aus dem Landkreis Neumarkt fragte den 19-Jährigen nach seinem Mobiltelefon. Nachdem dieser das Gerät in der Hand hatte, wurde es vom Tatverdächtigen entwendet und ein Messer vorgehalten. Anschließend flohen der 23-Jährige und sein Begleiter. Im Rahmen der Fahndung konnte der 23-Jährige vorläufig von der Polizei festgenommen werden. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth wurde dessen Wohnung durchsucht. Gegen den 23-jährigen Tatverdächtigen wurde ein Strafverfahren unter anderem wegen räuberischem Diebstahl eingeleitet.
     
     
     
    Michael Zaschka
    Polizeioberkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecher
  • 24-Stunden-Blitzmarathon beendet - die Oberpfälzer Polizei zieht Bilanz

    OBERPFALZ: Heute (22.04.20239, um 6:00 Uhr, ging der bayernweite Blitzmarathon zu Ende

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Beginnend mit dem Start am Freitag, 21. April 2023, führten die Dienststellen des Polizeipräsidiums Oberpfalz für die Dauer von 24 Stunden Geschwindigkeitskontrollen durch. Ziel des Blitzmarathons war es, bei den Verkehrsteilnehmern ein höheres Bewusstsein für die Gefahren und Risiken von überhöhter oder nicht angepasster Geschwindigkeit zu schaffen. Die Geschwindigkeit ist im Straßenverkehr oftmals entscheidend über Leben und Tod. 27 von insgesamt 41 Verkehrstoten verloren in der Oberpfalz auf Landstraßen ihr Leben.
    Der jährliche Blitzmarathon stellt einen festen Bestandteil des bayerischen Verkehrssicherheitsprogramms 2030 „Bayern mobil - sicher ans Ziel“ dar und wurde nun zum zehnten Mal durchgeführt. In der Oberpfalz wurde an insgesamt 90 Messstellen die Geschwindigkeit mit verschiedenen Messgeräten kontrolliert. Die Örtlichkeiten der Blitzer wurden vorab im Internet bekannt gegeben.
  • 25-jähriges Jubiläum der Sicherheitswacht Regensburg

    REGENSBURG: Am 14. Juni 2021 wurde das 25-jährige Jubiläum der Sicherheitswacht Regensburg mit einer Feierstunde auf dem Rathausplatz vor dem alten Rathaus abgehalten. Teil der Veranstaltung war auch die Ehrung von drei Gründungsmitgliedern der Regensburger Sicherheitswacht.

    Aufgaben der Sicherheitswacht
    Logo Polizei Oberpfalz (Grafik: Polizeipräsidium Oberpfalz)Die Sicherheitswacht ist sichtbares und ansprechbares Bindeglied zwischen den Bürgerinnen und Bürgern und der örtlichen Polizei. Die Ehrenamtlichen auf Streife sind zusätzliche Augen und Ohren der Polizei im Dienste der öffentlichen Sicherheit und Ordnung. Hierbei halten sie stets Kontakt zur Polizei und sorgen so dafür, dass schnell und gezielt professionelle Hilfe in Notlagen oder Gefahrensituationen alarmiert und geleistet werden kann. Die Sicherheitswacht darf unter anderem wie jede andere Bürgerin und jeder Bürger auch auf frischer Tat angetroffene Straftäter bis zum Eintreffen der Polizei festhalten. Außerdem dürfen sie in Notwehr und Nothilfe für die Mitmenschen handeln. Die Polizeiarbeit wird auf diese Weise hilfreich ergänzt, aber nicht ersetzt.
    Die Mitglieder der Sicherheitswacht werden entsprechend ausgebildet und mit moderner Funktionskleidung, welche sich optisch an die Uniform der Bayerischen Polizei anlehnt, sowie weiteren Einsatzmitteln ausgestattet.
    Die regelmäßigen Fortbildungsmaßnahmen gewährleisten ein rechtlich fundiertes und handlungssicheres Einschreiten.
  • 3. Nachtrag - Protestaktionen in Regensburg

    REGENSBURG: Am Dienstag, 22.08.2023, fand gegen 19:45 Uhr eine erneute Protestaktion von Aktivisten in Regensburg statt

    Es kam zu geringfügigen Verkehrsbeeinträchtigungen
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)In den gestrigen Abendstunden kam es erneut zu einem polizeilichen Einsatz im Regensburger Stadtgebiet, da Aktivisten in der Friedenstraße protestierten. An der Sitzblockade waren 6 Personen beteiligt, wobei sich die Hälfte von ihnen am Asphalt festgeklebte und von den Einsatzkräften von der Fahrbahn gelöst werden musste. Im Zusammenhang mit dieser Protestaktion kam es lediglich zu geringfügigen Verkehrsstörungen bzw. -beeinträchtigungen. Gegen 21:30 Uhr war die Fahrbahn wieder frei befahrbar.
    Da fünf der beteiligten Aktivisten in der Folge eine erneute Blockade ankündigten, wurde sie zu einem späteren Zeitpunkt in polizeilichen Gewahrsam genommen. Aufgrund der Protestaktion der Aktivisten leitete die Kriminalpolizei Regensburg Ermittlungsverfahren wegen Nötigung ein.
     
     
     
    Corinna Wild
    Polizeihauptkommissarin
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecherin
  • 3. Nachtrag zum Einsatz am Bezirksklinikum Regensburg – Kind verstorben

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)REGENSBURG: Der am Donnerstag, 26. Oktober, in einer kinder- und jugendpsychiatrischen Einrichtung des Bezirksklinikum Regensburg (medbo) verletzte Siebenjährige ist am Freitagabend in einem Krankenhaus verstorben.
    Die Gedanken der gesamten Oberpfälzer Polizei sind bei der Familie, der sie viel Kraft wünscht.
     
     
     
    Claus Feldmeier
    Polizeioberkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecher
  • 50 Deutschlandstipendien an der Universität Regensburg

    Dank der vielfältigen Förderer konnten in der Vergaberunde 2021/22 insgesamt 50 Deutschlandstipendien an der Universität Regensburg vergeben werden

    BMBF Logo Deutschlandstipendium Hochschule (Grafik: BMBF)
    Die Stipendiat:innen werden mit 300 Euro monatlich für ein Jahr unterstützt. Neben der finanziellen Förderung legt die Universität Regensburg besonderen Wert auf die ideelle Förderung. Diese bietet die Möglichkeit, Einblicke in das Berufsleben zu bekommen und sich mit Vertreter:innen der stipendiengebenden Unternehmen und Vereinen sowie privaten Förderern zu vernetzen. Der erste persönliche Kontakt zwischen Förderern und Stipendiat:innen erfolgt normalerweise auf der jährlich stattfindenden Vergabefeier. Da aufgrund der aktuellen Lage diese nicht stattfinden konnte, musste die feierliche Urkundenübergabe und das erste Kennenlerntreffen virtuell stattfinden. Um einen besseren Austausch zu Perspektiven und gemeinsamen Zielen zu ermöglichen, hat die Koordinierungsstelle Deutschlandstipendium Ende Juni insgesamt 20 virtuelle Kennenlerntreffen via Zoom durchgeführt. Jeder Förderer traf sich dabei mit all den Stipendiat:innen, die er mit dem Deutschlandstipendium unterstützt. Die Vizepräsidentin für Digitalisierung, Netzwerke und Transfer, Frau Prof. Dr. Susanne Leist, eröffnete die Treffen und überbrachte die Grüße der Universitätsleitung. „Das Engagement der Förderer ist vorbildlich. Sie ermöglichen es ausgezeichnete Studierende zu fördern. Dadurch erhalten die Stipendiatinnen und Stipendiaten eine wichtige finanzielle Basis für die Entfaltung ihrer Leistung und Kreativität“, betonte die Vizepräsidentin.

  • 5G-Mobilfunktechnik eröffnet neue Chancen fürs Handwerk

    Handwerkskammer und Technische Hochschule Deggendorf arbeiten zusammen, um neue Technologie in der Praxis zu etablieren

    Statusgespräch zum Projekt „5G für Handwerk und Mittelstand“: Prof. Dr. Wolfgang Dorner (4. v. re.) stellte die Funktechnik HWK-Präsident Dr. Georg Haber und Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (beide Mitte) sowie stellvertretenden Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt (3. v. re.) vor, unterstützt von TCF-Mitarbeitern Frantisek Kobzik (v.re.), Markus Peterhansl und Siegfried Rödel (4. v. li.). In der Handwerkskammer betreuen das Projekt Uli Götz (v. li.), Johann Schenkl und Fabian Zwick. (Foto: Foto Schwarz)Statusgespräch zum Projekt „5G für Handwerk und Mittelstand“: Prof. Dr. Wolfgang Dorner (4. v. re.) stellte die Funktechnik HWK-Präsident Dr. Georg Haber und Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (beide Mitte) sowie stellvertretenden Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt (3. v. re.) vor, unterstützt von TCF-Mitarbeitern Frantisek Kobzik (v.re.), Markus Peterhansl und Siegfried Rödel (4. v. li.). In der Handwerkskammer betreuen das Projekt Uli Götz (v. li.), Johann Schenkl und Fabian Zwick. (Foto: Foto Schwarz)
    Mit Datenbrille auf der Baustelle oder virtuelle Assistenz bei Reparaturen: Viele Bereiche im Handwerk benötigen große Datenmengen, die durch die neue 5G-Mobilfunktechnik zuverlässig und störungsfrei übertragen werden können. Um mögliche 5G-Anwendungen in Handwerksbetrieben zu erforschen, kooperiert die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz seit Oktober 2021 mit der Technischen Hochschule Deggendorf (THD) und dem Technologie Campus Freyung (TCF). Diese Woche fand ein Statusgespräch zum Projekt im Zentrum für digitale Gebäudetechnik der Handwerkskammer in Schwandorf statt.
  • 61 Deutschlandstipendien an der UR

    Feierliche Vergabefeier 2022 mit Studierenden und Fördernden

    Deutschland-Stipendiat:innen der Universität Regensburg im Kreise von Fördernden, Freunden und Mitgliedern der Universität. (Foto: © Julia Dragan/UR)Deutschland-Stipendiat:innen der Universität Regensburg im Kreise von Fördernden, Freunden und Mitgliedern der Universität. (Foto: © Julia Dragan/UR)
    61 Deutschlandstipendiat:innen der Universität Regensburg trafen am 7. Juli 2022 „ihre“ Fördernden bzw. Stifter:innen zu einem feierlichen Festabend im H24 des Vielberth-Gebäudes der Universität Regensburg. Das Deutschlandstipendium unterstützt seit 2011 bundesweit Studierende, deren Werdegang herausragende Leistungen in Studium und Beruf erwarten lässt. Das Besondere: Das Stipendium kommt zur Hälfte vom Bund, zur anderen Hälfte von privaten Stifterinnen und Stiftern, darunter Unternehmen ebenso wie Einzelpersonen. Deren zivilgesellschaftliches Engagement spiegelt sich auch im Leistungsbegriff, der dem Stipendium zugrunde liegt: Gute Noten und Studienleistungen gehören ebenso dazu wie die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen oder das erfolgreiche Meistern von Hindernissen im eigenen Lebens- und Bildungsweg.
  • 75 Deutschlandstipendien an der UR vergeben

    Feierliche Vergabefeier mit Studierenden und Fördernden im Vielberth-Gebäude der Universität Regensburg

    Deutschland-Stipendiat*innen der Universität Regensburg im Kreise von Fördernden und Mitgliedern der Universität. (Foto: © Julia Dragan/UR)Deutschland-Stipendiat*innen der Universität Regensburg im Kreise von Fördernden und Mitgliedern der Universität. (Foto: © Julia Dragan/UR)
    75 Deutschlandstipendiatinnender Universität Regensburg trafen am Donnerstag, 22. Juli 2023 ihre Fördernden bzw. Stifterinnen zu einem feierlichen Festabend im H24 des Vielberth-Gebäudes der Universität Regensburg. Das Deutschlandstipendium unterstützt seit 2011 bundesweit Studierende, deren Werdegang herausragende Leistungen in Studium und Beruf erwarten lässt. Das Besondere: Das Stipendium kommt zur Hälfte vom Bund, zur anderen Hälfte von privaten Stifterinnen und Stiftern, darunter Unternehmen ebenso wie Einzelpersonen. Deren zivilgesellschaftliches Engagement spiegelt sich auch im Leistungsbegriff, der dem Stipendium zugrunde liegt: Gute Noten und Studienleistungen gehören ebenso dazu wie die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen oder das erfolgreiche Meistern von Hindernissen im eigenen Lebens- und Bildungsweg.
Google Analytics Alternative