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  • Das Landratsamt Kelheim informiert: Es gibt folgende Nachbarschaftshilfen im Landkreis Kelheim.

    Aktueller Stand der Nachbarschaftshilfen im Landkreis Kelheim

    Barbarahilfe Abensberg

    Felicitas Kirchmann; 09443 3509; Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

     

    Bad Abbach

    Hermann Kurz; 09405 9590-95; Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

     

    Biburg

    Bettina Danner; 0170 4171947; Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

     

    Elsendorf

    Gisela Wettberg; 08753 415; Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


    Ihrlerstein

    Gabi Schmid; 09441 6679788; Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

     

    Kelheim

    Renate Güßgen; 09441 701-301; Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


    Langquaid

    Melanie Hase; 09452 9397576; Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

     

    Mainburg

    Helmut Fichtner; Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

     

    Neustadt/Do. 

    Ursula Brandlmeier; 0175 1855760; Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


    Painten

    Birgit Tratner; 0151 62674087; Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

     

    Riedenburg

    Felicitas Wollschläger, 09442 918180; Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

     

    Rohr i.NB

    Johann Riedl; 0151 17450432; Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


    Saal
    a.d. Donau

    Walter Dietz; 09441 8306; Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


    Teugn

    Maria Reichl; 09405 9570808; Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

     

    Train

    Max Renkl; 09444 1266; Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


    Volkenschwand

    Jakob Zettl; 08754 910257; Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


    Wildenberg

    Anneliese Büchl; 0172 4096319; Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    Sonja Endl
    Pressestelle

  • Das Lebenspaket „Niederbayern-Südböhmen-Pilsen“

    Niederbayern-Forum e.V. und ARBERLAND REGio GmbH arbeiten eng zusammen

    Zur Präsentation des Lebenspakets „Niederbayern-Südböhmen-Pilsen“ arbeitet der Niederbayern-Forum e.V. und die ARBERLAND REGio GmbH eng zusammen: Dr. Olaf Heinrich, Bezirkstagspräsident und 1. Vorsitzender des Niederbayern-Forum e.V. (v. l.), Rita Röhrl, Landrätin des Landkreises Regen, Tobias Wittenzellner, Leiter des Regionalmanagements, Christina Tanosova, Geschäftsführerin des Niederbayern-Forum e.V. und Elisabeth Unnasch vom grenzüberschreitenden Sekretariat präsentieren die neue Themenkartenbox „BY+CZ“. (Foto: Manuela Lang, Bezirk Niederbayern)Zur Präsentation des Lebenspakets „Niederbayern-Südböhmen-Pilsen“ arbeitet der Niederbayern-Forum e.V. und die ARBERLAND REGio GmbH eng zusammen: Dr. Olaf Heinrich, Bezirkstagspräsident und 1. Vorsitzender des Niederbayern-Forum e.V. (v. l.), Rita Röhrl, Landrätin des Landkreises Regen, Tobias Wittenzellner, Leiter des Regionalmanagements, Christina Tanosova, Geschäftsführerin des Niederbayern-Forum e.V. und Elisabeth Unnasch vom grenzüberschreitenden Sekretariat präsentieren die neue Themenkartenbox „BY+CZ“. (Foto: Manuela Lang, Bezirk Niederbayern)

    Niederbayern hat viel zu bieten: Raue Natur und unendlich weite Landschaft, historische Städte, eine starke Wirtschaft, die durch Innovation und Fortschritt geprägt ist, Tradition und Brauchtum sowie herausragende Bildungseinrichtungen. Ein ganz besonderes Merkmal Niederbayerns ist die unmittelbare Lage zum Nachbarstaat Tschechien, mit dem unsere schöne Region so einiges verbindet. Diese Nachricht gilt es gezielt nach außen zu tragen, weshalb der der Niederbayern-Forum e.V. zur Vermarktung des Grenzraums eng mit der Kreisentwicklungsgeschellschaft für den Landkreis Regen, ARBERLAND REGio GmbH zusammenarbeitet.

    Mit dem vom Bayerischen Staatsministerium der Finanzen und für Heimat geförderten Projekt „SEITEN|WECHSEL Niederbayern-Südböhmen-Pilsen“ erweitert der Niederbayern-Forum e.V. seinen Blick und bindet die Nachbarregionen Südböhmen und Pilsen in das Regionalmarketing mit ein. Die Initiative verfolgt das Ziel, grenzüberschreitend angelegte Projekte und Maßnahmen zu entwickeln, um die Menschen über Landesgrenzen hinweg, insbesondere junge Generationen für den grenzübergreifenden Raum zu begeistern. „Die Region Niederbayern-Südböhmen-Pilsen wird deshalb als attraktiver grenzüberschreitender Lebens- und Arbeitsraum beworben, der aufgrund seiner Lage ganz besondere Stärken hat und gerade für junge Leute hervorragende Zukunftsperspektiven bietet“, erklärte der 1. Vorsitzendes des Niederbayern-Forum e.V. Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich im Rahmen der Projektvorstellung.

    Zur Präsentation des bayerisch-tschechischen Grenzraums hat der Niederbayern-Forum e.V. ein hochwertiges Werbeprodukt, eine Box mit 21 verschiedenen Themenkarten erarbeitet. Gesammelt stehen sie für die Werte und besonderen Qualitäten der grenzüberschreitenden Region. Dabei lässt sich das Lebenspaket „Niederbayern-Südböhmen-Pilsen“ ganz ohne sprachliche Barrieren auf Deutsch, Tschechisch und Englisch entdecken, erklärte Christina Tanosova, die Geschäftsführerin des Vereins Niederbayern-Forum.

    „Noch ist die Präsentationsbox nicht ganz vollständig. Die bestehenden Themen können bis zum Jahresende 2021 um weitere Originale aus der Grenzregion ergänzt werden“, erklärte der 1. Vorsitzende Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich. Schließlich sei eine Vielzahl an Menschen, Orten und Begebenheiten in der grenzüberschreitenden Region zu finden. „Sie alle prägen den Grenzraum und verbinden diesen gemeinsam ein Stück weiter zu einem bayerisch-tschechischen Verflechtungsraum“, fügte der 1. Vorsitzende des Niederbayern-Forum e.V. an.

    Als Kooperationspartner beteiligt sich die ARBERLAND REGio GmbH aus Regen mit drei personalisierten Themenkarten an der Box zur Präsentation des geschnürten Lebenspakets „Niederbayern-Südböhmen-Pilsen“, freute sich Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich. „Vorgestellt werden darin die Technologieregion ARBERLAND mit ihren Global Playern und Hidden Champions, die traditionsreiche Glasregion ARBERLAND und das kulinarische Schaufenster, in dem regionale Schmankerl erhältlich sind, das zugleich als uriger Veranstaltungsort und als Touristinformation fungiert“, erklärte Tobias Wittenzellner, der Leiter des Regionalmanagements.

    „Unser ARBERLAND ist gleichermaßen für Innovationen und Technologie aber auch für Tourismus sowie Tradition bekannt. Diese Aspekte werden auf den drei neuen Themenkarten hervorragend zusammengefasst und attraktiv dargestellt“, so Rita Röhrl, die Landrätin des Landkreises Regen. Zum Einsatz komme die personalisierte Präsentationsbox der ARBERLAND REGio GmbH als besonderes Gast- und Referentengeschenk, freute sich Elisabeth Unnasch vom grenzüberschreitenden Sekretariat der ARBERLAND REGio GmbH.

    Gerade zu schweren Zeiten sei die Stärkung des bayerisch-tschechischen Grenzraums besonders wichtig. Gemeinschaftsprojekte wie dieses stellen zwar kleine, aber relevante Schritte zur Aufrechterhaltung der guten bayerisch-tschechischen Beziehungen dar, waren sich Dr. Olaf Heinrich, 1. Vorsitzender des Niederbayern-Forum e.V. und Landrätin Rita Röhrl einig.

    Die Themen der Präsentationsbox sind ebenfalls online auf der Website des Niederbayern-Forum e.V. unter www.niederbayern.de zu finden. Unternehmen, Initiativen oder auch weitere Bildungseinrichtungen können sich gerne mit einer eigenen Themenkarte am Projekt zur Präsentation des bayerisch-tschechischen Grenzraums beteiligen. Kooperationsanfragen können bis zum Jahresende an die Geschäftsstelle des Niederbayern-Forum e.V. per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch unter der Tel. 0871 975 12931 gerichtet werden.

     

     

    Niederbayern-Forum e.V.
    Christina Tanosova
    Geschäftsführerin
    Regierungsplatz 540
    84028 Landshut
    Tel.: 0871 975 129 31
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.niederbayern.de
  • Das Lebenspaket „Niederbayern-Südböhmen-Pilsen“

    Niederbayern-Forum e.V. und Hochschule Landshut arbeiten eng zusammen

    Logo Niederbayern schafft Zukunft (Grafik: Bezirk NIederbayern)Logo Niederbayern schafft Zukunft (Grafik: Bezirk NIederbayern)
    Niederbayern hat viel zu bieten: Raue Natur und unendlich weite Landschaft, historische Städte, eine starke Wirtschaft, die durch Innovation und Fortschritt geprägt ist, Tradition und Brauchtum sowie herausragende Bildungseinrichtungen. Ein ganz besonderes Merkmal Niederbayerns ist die unmittelbare Lage zum Nachbarstaat Tschechien, mit dem unsere schöne Region so einiges verbindet. Diese Nachricht gilt es gezielt nach außen zu tragen, weshalb der der Niederbayern-Forum e.V. zur Vermarktung des Grenzraums eng mit der Hochschule Landshut zusammenarbeitet.

    Zur Präsentation des Lebenspakets „Niederbayern-Südböhmen-Pilsen“ arbeitet der Niederbayern-Forum e.V. und die Hochschule Landshut eng zusammen: Prof. Dr. Fritz Pörnbacher, Präsident der Hochschule Landshut (v.r.), 1. Vorsitzender des Niederbayern-Forum e.V. Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und Christina Tanosova, Geschäftsführerin des Niederbayern-Forum e.V. freuen sich über das fertige grenzübergreifende Werbeprodukt. (Foto: Thomas Kolbinger, Hochschule Landshut)Zur Präsentation des Lebenspakets „Niederbayern-Südböhmen-Pilsen“ arbeitet der Niederbayern-Forum e.V. und die Hochschule Landshut eng zusammen: Prof. Dr. Fritz Pörnbacher, Präsident der Hochschule Landshut (v.r.), 1. Vorsitzender des Niederbayern-Forum e.V. Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und Christina Tanosova, Geschäftsführerin des Niederbayern-Forum e.V. freuen sich über das fertige grenzübergreifende Werbeprodukt. (Foto: Thomas Kolbinger, Hochschule Landshut)
    Mit dem vom Bayerischen Staatsministerium der Finanzen und für Heimat geförderten Projekt „SEITEN|WECHSEL Niederbayern-Südböhmen-Pilsen“ erweitert der Niederbayern-Forum e.V. seinen Blick und bindet die Nachbarregionen Südböhmen und Pilsen in das Regionalmarketing mit ein. Die Initiative verfolgt das Ziel, grenzüberschreitend angelegte Projekte und Maßnahmen zu entwickeln, um die Menschen über Landesgrenzen hinweg, insbesondere junge Generationen für den grenzübergreifenden Raum zu begeistern. „Die Region Niederbayern-Südböhmen-Pilsen wird deshalb als attraktiver grenzüberschreitender Lebens- und Arbeitsraum beworben, der aufgrund seiner Lage ganz besondere Stärken hat und gerade für junge Leute hervorragende Zukunftsperspektiven bietet“, erklärte der 1. Vorsitzendes des Niederbayern-Forum e.V. Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich im Rahmen der Projektvorstellung.

  • Das Maibaumaufstellen in Bad Abbach entfällt dieses Jahr

    Maibaumaufstellen 2016 (Foto: br-medienagentur)Maibaumaufstellen 2016 (Foto: br-medienagentur)Aufgrund der Corona-Krise muss die Kgl. Priv. Feuer- und Zimmerstutzen Gesellschaft Bad Abbach das diesjährige Maifest absagen. Der Maibaum wird nicht abgebaut und bleibt ein weiteres Jahr so stehen.

    Andreas Diermeier
    Schützenmeister Kgl. priv. FZG Bad Abbach
    Föhrenstr. 15
    93077 Bad Abbach
    Tel: 09405/918513
    Handy: 0151/29141018
    e-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Homepage: www.fzg-bad-abbach.de

  • Das Ordnungsamt der Stadt Mainburg erinnert an die allgemeine Reinhaltungs- und Reinigungsverpflichtung von öffentlichen Straßen

    Der Bauhof des Stadt Unternehmens (SUM) habe in der letzten Zeit vermehrt festgestellt, dass viele Grundstückseigentümer ihrer Verpflichtung zur Straßenreinigung nur unregelmäßig oder unzureichend nachkommen.

    (Foto: Stadt Mainburg)(Foto: Stadt Mainburg)Gras und Unkraut beeinträchtigt u. a. die Funktionalität der Entwässerungsrinnen, wenn die Gehwege, Bordsteine und Straßen selten oder gar nicht gekehrt werden. Genauso weißt die Stadt Mainburg auf den Rückschnitt von Hecken, Sträuchern und Bäumen hin. Der Rückschnitt ist besonders wichtig, wenn durch Zweige die Sicht auf Verkehrszeichen beeinträchtigt oder verhindert wird. Die Stadt erinnert an die Verordnung über die Reinhaltung und Reinigung der öffentlichen Straßen. Danach müssen die Eigentümer von bebauten und auch unbebauten Grundstücken, grundsätzlich die angrenzende Straße bis zur Fahrbahnmitte sowie den Gehsteig oder Gehweg zwischen ihren Grundstücksgrenzen auf eigene Kosten reinigen. Grenzt ein Grundstück an mehrere öffentliche Straßen an, so besteht die Verpflichtung für jede dieser Straßen
    Bei Fragen steht das Ordnungsamt, Tel. 08751-70424 gerne zur Verfügung. Die vollständige Verordnung kann auch auf der Internetseite der Stadt Mainburg unter www.mainburg.de  - Rathaus & Verwaltung - Ortsrecht - Verordnungen - Reinigungs- und Sicherungsverordnung  eingesehen und heruntergeladen werden.
     
     
     
    Christin Grundmann-Fritz
    Stadtmarketing Öffentlichkeitsarbeit
    Stadt Mainburg
    Marktplatz 1 – 4 | 84048 Mainburg
    Telefon: 0 87 51 / 7 04-28
    Telefax: 0 87 51 / 7 04-25
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.mainburg.de
  • Das Rumpelstilz im Kreuzgang

    Unter der Regie der Abensberger Theatermacherin Angelika Süß finden derzeit die Vorbereitungen für das Theaterstück „Rumpelstilz“ statt, das ab dem Freitag, 8. Juli, im Kreuzgang der Stadt Abensberg gezeigt wird. „Sweety's Rabbits“ bringen das Märchen der Gebrüder Grimm in der Fassung des vielfach ausgezeichneten Autors Ulrich Hub auf die Bühne.
     Die Kinder- und Jugendtheatergruppe "Sweety´s Rabbits" links sitzend Jodia Jazaerli, Milena Tschirnack, Tyra Porstner, Melekeh Zeibani, Hannah Ketterl. Oben stehend von links Gabi Wiendl (Requisite und Kostüme), Levin Atzenbeck, Jakob Pesahl, Basti Schreiber, Magdalena Pesahl, Vlera Sulejmani und Regisseurin Angelika Süss (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Die Kinder- und Jugendtheatergruppe "Sweety´s Rabbits" links sitzend Jodia Jazaerli, Milena Tschirnack, Tyra Porstner, Melekeh Zeibani, Hannah Ketterl. Oben stehend von links Gabi Wiendl (Requisite und Kostüme), Levin Atzenbeck, Jakob Pesahl, Basti Schreiber, Magdalena Pesahl, Vlera Sulejmani und Regisseurin Angelika Süss (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Ein Vater behauptet, seine Tochter könne Stroh zu Gold spinnen. Bei Erfolg winkt ihr die Hochzeit mit dem Sohn der Königin. Dank fremder Hilfe gelingt das Wunder, doch die junge Braut lebt nun in Angst - sie hat das Leben ihres ersten Kindes aufs Spiel gesetzt. Das Rumpelstilz, ein Außenseiter von merkwürdiger Gestalt, scheint sich fair zu verhalten...
    Foto aus einer Szene während der Probeaufführung (Foto: Gabi Wiendl)Foto aus einer Szene während der Probeaufführung (Foto: Gabi Wiendl)
    Aufführungstermine sind der 8. Juli (20 Uhr), der 9. und der 10. Juli (jeweils 16 Uhr), der 15. Juli (20 Uhr) und der 16. und 17. Juli (jeweils 16 Uhr). Der Eintritt kostet für Kinder 9 Euro, für Erwachsene 13 Euro. Der Vorverkauf findet im Herzogskasten der Stadt Abensberg dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr statt (Telefon 09443/ 9103 180). Abendkasse im Kreuzgang.
     
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
    Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.abensberg.de
  • Das Smartphone als Motorsäge

    Prof. Manfred Spitzer spricht bei Informationsveranstaltung des Bezirks über Auswirkungen digitaler Medien

    v.l.: Prof. Manfred Spitzer, Veronika Auer, Dr. Roland Ebner, Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (Foto: Sepp Eder)v.l.: Prof. Manfred Spitzer, Veronika Auer, Dr. Roland Ebner, Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (Foto: Sepp Eder)
    Handys sind wie Motorsägen nützliche Werkzeuge, die gleichzeitig auch gefährlich sind – vor allem für Kinder und Jugendliche, die ohne den richtigen Umgang damit in ihrer Entwicklung negativ beeinträchtigt werden. Dies war eine der zentralen Aussagen von Prof. Manfred Spitzer, einem der renommiertesten Gehirnforscher, der sich vor allem darauf spezialisiert hat, wie sich die Digitalisierung auf die Gesundheit und Bildung von Kindern und Jugendlichen auswirkt. Deshalb lud ihn der Bezirk Niederbayern zu einer Informationsveranstaltung in den Saal der Firma Penzkofer nach Regen ein, um vor rund 230 Pädagogen vom Kindergarten bis zur Hochschule sowie weiterer Interessierter über das Thema zu informieren.
  • Das Staatliches Bauamt Landshut baut den Knoten-punkt an der Abensbrücke im Zuge eines Ersatzneubaus um

    Die Brücke über die Abens ist in die Jahre gekommen, schon bald wird die Brücke neugebaut

    Das Staatliche Bauamt baut die Brücke über die Abens neu. (Foto: Franziska Weigand/Staatliches Bauamt Landshut)Das Staatliche Bauamt baut die Brücke über die Abens neu. (Foto: Franziska Weigand/Staatliches Bauamt Landshut)
    Erst durch einen Ersatzneubau kann die seit Jahren bestehende Tonnagebeschränkung aufgehoben werden. Im Zuge der Maßnahme wird die Kreuzung der Staatstraße 2144 mit den anschließenden Ortsstraßen Babostraße und Abensstraße zu einem Mini-Kreisverkehr umgebaut. Los geht’s im September nach dem „Gillamoos“. Im darauffolgenden Jahr vor Beginn des „Gillamoos“ sollen die Arbeiten abgeschlossen sein.
    Im Zuge des Brückenersatzneubaus wird ebenso der unübersichtliche abknickende Vorfahrtsknoten umgebaut.
  • Das Tierheim in Plattling wird wieder voll

    SPD-Politiker übergeben Spenden an den Tierschutzverein

    SPD-Landtagsabeordnete Ruth Müller und stellvertretender SPD-Kreisvorsitzender Thomas Müller überreichten eine Spende an das Tierheim Plattling (Foto: Bauer)SPD-Landtagsabeordnete Ruth Müller und stellvertretender SPD-Kreisvorsitzender Thomas Müller überreichten eine Spende an das Tierheim Plattling (Foto: Bauer)
    „Als während der Corona-Lockdowns die Menschen im Home-Office und im Home-Schooling waren, haben wir viele Tiere vermitteln können – die Nachfrage nach einem Haustier war groß“, berichtet Vorstandsmitglied Barbara Mader beim Besuch der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der BayernSPD-Landtagsfraktion Ruth Müller, MdL, die auch tierschutzpolitische Sprecherin ihrer Fraktion ist.
  • Das war der Kelheimer „Spitzl-Markt 2021“:

    Stand an Stand und proppenvoll

    So soll es sein auf einem Markt: viele Besucher und reges Markttreiben (Foto: br-medienagentur)So soll es sein auf einem Markt: viele Besucher und reges Markttreiben (Foto: br-medienagentur)
    Der diesjährige „Spitzl-Markt“ in Kelheim hat das Prädikat „besser geht nicht“ verdient: Stand an Stand, super Wetter mit Sonnenschein und weißblauem Himmel sowie enorm viele von Besucher*innen; kein Wunder, denn nachdem durch Corona-Pandemie und den Lock-Downs so viele Veranstaltungen in 2020 und auch noch 2021 nicht stattfinden konnten, war man sichtlich erfreut und dankbar, dass es nun mal wieder einen richtigen Markt gegeben hat.
    Einfach schön war es und auch die Einhaltung der Corona-Maßnahmen war kein Hindernis. Die vielen Verkaufsstände mit voradventlichen und Grab-Dekorationen, mit Holzfiguren, Bürsten und Besen, Haushaltsartikeln, Socken, Mützen, Bekleidung und vielem anderen mehr sowie offene Geschäfte und Cafés lockten alle Altersschichten an. Und die dem Markt namensgebenden „Spitzl“ waren der Renner.
    Nach dem Bummel durch die für Autos gesperrten Innenstadt konnte man sich in die Sonne setzen, etwas trinken und essen und dem munteren Treiben am Markt zusehen. Und selbst dem Wettergott gefiel wohl dieses Markttreiben, denn erst zum offiziellen Ende des Marktes gegen 17:00 Uhr schickte er die ersten Regentropfen.
  • Deckenbaumaßnahme KEH 19 Abensberg – Unterteuerting

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Ab dem 2. August 2021 beginnt der Landkreis Kelheim mit der Sanierung der Fahrbahndecke auf der KEH 19 vom Berufsbildungswerk in Abensberg bis nach Unterteuerting.
    Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis zum 10. September 2021 an. Voraussetzung hierfür ist eine entsprechende Witterung.
    Während der Bauausführung ist die KEH 19 für den Verkehr vollständig gesperrt. Umgeleitet wird von Saal a.d. Donau nach Abensberg über die B 16 und umgekehrt.

    Lukas Sendtner
    Pressestelle

  • Deftige Worte beim Fischessen der SPD

    Nach zwei Jahren Pause fand endlich wieder das traditionelle Fischessen des SPD Ortsvereins Ergoldsbach teil.

    (Foto: SPD-Niederbayern)Der SPD-Ortsverband Ergoldsbach mit SPD-Landtagsabgeordneten Ruth Müller und Florian von Brunn (Foto: SPD-Niederbayern)
    Vorsitzender Sebastian Hutzentaler begrüßte die Gäste aus dem Landkreis und auch außerhalb, besonders den Landesvorsitzenden und Spitzenkandidat der SPD für die Landtagswahl in Bayern Florian von Brunn, sowie die Generalsekretärin und Landtagsabgeordnete Ruth Müller aus Pfeffenhausen. In ihren Reden gingen gab es erwartungsgemäß viel Kritik für die Regierungskoalition im Bayerischen Landtag.
    „Der Ministerpräsident glänzt das ganze Jahr durch Abwesenheit“, so von Brunn. „Von über 30 Sitzungen war er gerade mal bei fünf anwesend." Stattdessen ist er auf allen Social Media Kanälen mit Selfies und seinem täglichen Speiseplan zu finden, so von Brunn. Von Brunn kritisierte heftig eine „Politik der leeren Versprechungen“ und nannte konkrete Beispiele: So habe Söder im Bereich Wohnungsbau 33.000 GBW-Wohnungen, überwiegend in München noch als Finanzminister an eine Immobiliengesellschaft verkauft, inzwischen werden die Mieter hinaussaniert und die Freiflächen dazwischen mit teuren Eigentumswohnungen zugebaut. Seit 2018 solle die Wohnungsbaugesellschaft BayernHeim bis 2025 ca. 10.000 Wohnungen bauen, bis jetzt wären lediglich 239 Sozialwohnungen in München und 89 im Umland gekauft worden. Der Antrag der SPD die Meisterausbildung rückwirkend zum 1.1.2023 kostenfrei zu stellen, so von Brunn, sei von der Koalition abgelehnt worden, aber jetzt sei das plötzlich ein großes Wahlversprechen der CSU. Heftige Kritik gab es an der Energiepolitik der Staatsregierung: Der Ausbau der Windkraft wurde konsequent verhindert, der Bau der Stromtrassen verzögert und blockiert und so steht Bayern bei den erneuerbaren Energien nur auf einem Fuß, der Photovoltaik.
    Ruth Müller kritisierte in ihrer Rede das „Ampel-bashing“ von CSU und Freien Wählern heftig und zählte im Schnelldurchlauf über 100 Gesetzesinitiativen der Ampel in Berlin und deren Umsetzung in einem Jahr, auf. „In einem Jahr in dem sich die Welt verändert hat, eine Zeitenwende eingeleitet werden musste, um sich gegen einen Aggressor und seine imperialistischen Ziele zur Wehr zu setzen, haben wir gehandelt statt genörgelt,“ so Ruth Müller.
    Sowohl Florian von Brunn wie auch Ruth Müller versprachen unter dem Applaus der Gäste, sich mit aller Kraft für einen Regierungswechsel in Bayern einzusetzen: „Bayern hat eine bessere Regierung verdient, eine Regierung der Taten anstatt einer Regierung der wortreichen, aber leeren Versprechungen.“
     
     
    Thomas Gärtner
    Referent
    Ruth Müller
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
    Mitglied im Ausschuss für Umwelt und Verbraucherschutz
    stellvertretende Fraktionsvorsitzende
    Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    0871-95358300
  • Degginger

    Der "Degginger" ist ein Kultur- und Kreativzentrum der Universität Regensburg in der Altstadt von Regensburg
  • Dekanatssynode Landshut unterstützt Kirchengemeinde Joditz nach Hochwasser

    Die evangelische Kirchengemeinde Joditz war von den Starkregenereignissen in der Region um Hof besonders betroffen

    Dekan Günter Saalfrank, Ruth Müller (Präsidin der Dekanatssynode), Karin Hertkorn (Vertrauensfrau der Kirchengemeinde), Bärbel Wittmann (Kirchenvorsteherin) (Foto: Pascal Bächer)Dekan Günter Saalfrank, Ruth Müller (Präsidin der Dekanatssynode), Karin Hertkorn (Vertrauensfrau der Kirchengemeinde), Bärbel Wittmann (Kirchenvorsteherin) (Foto: Pascal Bächer)
    An der Johannes-Kirche, dem Gemeinde- und Pfarrhaus entstanden mehrere Schäden, deren Höhe noch nicht genau beziffert werden kann. Deshalb hatte die Dekanatssynode mit Dekanin Dr. Nina Lubomierski bei ihrer Tagung vor wenigen Wochen für die oberfränkische Kirchengemeinde eine spontane Sammlung initiiert. Da die Präsidin der Dekanatssynode, Ruth Müller, MdL in dieser Woche zu politischen Gesprächen im Landkreis Hof unterwegs war, nutzte sie im Auftrag der Dekanatssynode die Gelegenheit, die Spende in Höhe von 800 Euro persönlich an Dekan Günter Saalfrank und die Mitglieder des Kirchenvorstands zu überbringen. "Aus christlicher Verbundenheit heraus war es uns in Landshut ein besonderes Anliegen der Kirchengemeinde Joditz ein Zeichen der Solidarität zukommen zu lassen", richtete Müller die besten Grüße des Kirchenparlaments aus. Bei einem Rundgang durch die Kirche, das Gemeinde- und Pfarrhaus wurden die Schäden des – nun wieder – friedlich dahinplätschernden Bachs neben der Kirche an allen Stellen deutlich: Der Heizungsraum stand unter Wasser, im Gemeinderaum ist das Parkett aufgeschwemmt und in der Kirche stand das Wasser auch rund 40 Zentimeter hoch. „Nicht alle Schäden werden über die Versicherung abgedeckt sein", befürchten die beiden Vertreterinnen des Kirchenvorstands auf einem hohen fünfstelligen Betrag sitzen zu bleiben. Umso willkommener war die unerwartete Unterstützung aus Niederbayern für Dekan Günter Saalfrank, Vertrauensfrau der Kirchengemeinde Karin Hertkorn und Kirchenvorsteherin Bärbel Wittmann. Wer die Kirchengemeinde in dem oberfränkischen Dorf unterstützen möchte, kann dies tun über die Bankverbindung IBAN DE31 7806 0896 0000 2417 41 / VR-Bank Bayreuth-Hof




    Sigrid Altweck
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300

  • Delegation aus Bad Abbach besuchte Charbonnières-les-Bains

    Städtepartnerschaft soll gestärkt werden

    Von Rechts: Dr. Benedikt Grünewald, Jean Enderlin, Tobias Fehn, Patrick Boy, Gérald Eymard, Barbara Dietrich, Michel Hernandez, Thierry Baudeu am Campus du Numerique in Charbonnières-les-Bains (Foto: Martin)Von Rechts: Dr. Benedikt Grünewald, Jean Enderlin, Tobias Fehn, Patrick Boy, Gérald Eymard, Barbara Dietrich, Michel Hernandez, Thierry Baudeu am Campus du Numerique in Charbonnières-les-Bains (Foto: Martin)
    Eine Delegation aus Bad Abbach mit Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald, Pfarrerin Barbara Dietrich und dem Vorsitzenden des Partnerschaftskomitees Tobias Fehn besuchte Mitte Februar für zwei Tage die Partnerstadt Charbonnières-les-Bains in Frankreich.
  • Delegation aus Niederbayern beim AfA-Bundeskongress

    Drei Genossen des Arbeitnehmerflügels der NiederbayernSPD waren am vergangenen Wochenende als Delegierte beim AfA-Bundeskongress im Bad Kreuznach.

    v.l.: AfA-Niederbayern-Vorsitzender Eric Tylkowski, Josef Giermeier, AfA Bundesvorsitzende PStS Cansel Kiziltepe, Robert Pfannenstiel (Foto: AfA-Niederbayern)v.l.: AfA-Niederbayern-Vorsitzender Eric Tylkowski, Josef Giermeier, AfA Bundesvorsitzende PStS Cansel Kiziltepe, Robert Pfannenstiel (Foto: AfA-Niederbayern)
    Nach zehn Jahren als Vorsitzender trat Klaus Barthel (Kochel am See) nicht mehr an. Seine Nachfolgerin, Parlamentarische Staatssekretärin Cansel Kiziltepe (Berlin) erzielte auf Anhieb ein fulminantes Ergebnis und wird die Geschicke der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmendenfragen auf Bundesebene zukünftig leiten. Mit Katharina Räth (Würzburg) und der bayerischen SPD-Vorsitzenden Ronja Endres (Regensburg) zogen zwei Vertreterinnen aus Bayern in den Bundesvorstand ein. Besonders erfreulich für die Niederbayern war, dass ein Antrag, der ursprünglich in Passau ausgearbeitet wurde einstimmig angenommen und nun zur weiteren Bearbeitung an die SPD-Bundestagsfraktion weitergeleitet wurde. Darin wird gefordert, dass gesetzliche Mindestregelungen zur mobilen Arbeit geschaffen werden. AfA-Niederbayern-Vorsitzender Eric Tylkowski: "Nicht zuletzt die Pandemie hat gezeigt, dass es an der Zeit ist, hier einen gesetzlichen Rahmen zu schaffen, wir sehen dringenden Handlungsbedarf und freuen uns, dass wir uns der Unterstützung unserer Forderungen der AfA auf allen Ebenen gewiss sein können." Neben ihm waren der Steuerfahnder Robert Pfannenstiel (Viechtach) und der technische Betriebswirt Josef Giermeier (Passau) zu dem Kongress in Rheinland-Pfalz delegiert. Klaus Barthel wurde aufgrund seiner langjährigen Verdienste für die AfA zum Ehrenvorsitzenden erhoben.
     
     
    Eric Tylkowski
    AfA Niederbayern, Vorsitzender
  • Delegation prüft Corona-Hygienekonzepte touristischer Einrichtungen im Landkreis Kelheim

    Am vergangenen Donnerstag hat Walter Nussel, Landtagsabgeordneter und Beauftragter für Bürokratieabbau der bayerischen Staatsregierung, die Durchführung von Corona-Praxis-Checks im Landkreis Kelheim begleitet.
    v.r.:  Landrat Martin Neumeyer, Walter Nussel, Landtagsabgeordneter und Beauftragter für Bürokratieabbau der bayerischen Staatsregierung, Bürgermeister Christian Schweiger und Florian Best, Geschäftsführer des Tourismusverbands beim Praxis-Check im Keldorado in Kelheim (v.r.) © Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V., (Foto: Rebecca Färber)v.r.: Landrat Martin Neumeyer, Walter Nussel, Landtagsabgeordneter und Beauftragter für Bürokratieabbau der bayerischen Staatsregierung, Bürgermeister Christian Schweiger und Florian Best, Geschäftsführer des Tourismusverbands beim Praxis-Check im Keldorado in Kelheim (v.r.) © Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V., (Foto: Rebecca Färber)
    Dabei wurden die Hygienekonzepte, die anlässlich der Wieder-Eröffnung der touristischen Betriebe erarbeitet wurden, auf ihre praktische Umsetzbarkeit überprüft. Neben den Betreibern der Einrichtungen waren Vertreter des Gesundheits-, Wirtschafts-, Innen- und Sozialministeriums, der Landrat Martin Neumeyer, die Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald und Christian Schweiger sowie Mitarbeiter des Tourismusverbands Kelheim beteiligt.
    In Bad Abbach besichtigte die Delegation den Campingplatz Freizeitinsel. Dort wurde sie von Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald begrüßt und gemeinsam mit dem Betreiber Alois Schmidbauer über die Anlage geführt. Die Beteiligten zeigten sich zufrieden mit der Umsetzung der Hygienekonzepte und lobten das Engagement der Familie Schmidbauer, die den Campingplatz seit nunmehr sieben Jahren betreibt.
  • Delegiertenversammlung der LEV am BSZ Kelheim:

    Am 22. April 2023 durfte sich das Berufliche Schulzentrum Kelheim über ganz besondere Gäste freuen:

    v.l.: Moderator Roman Roell und die Stellvertretende Landesschülersprecherin Emily Elstner von der FOSBOS Kaufbeuren im Gespräch mit Staatsminister Prof. Dr. Michael Piazolo (Foto: Georg Kluge).v.l.: Moderator Roman Roell und die Stellvertretende Landesschülersprecherin Emily Elstner von der FOSBOS Kaufbeuren im Gespräch mit Staatsminister Prof. Dr. Michael Piazolo (Foto: Georg Kluge).
    Schulleiter, Elternvertreter, Schülersprecher sowie Ehrengäste (darunter Kultusminister Prof. Dr. Michael Piazolo, Landrat Martin Neumeyer, Kelheims erster Bürgermeister Christian Schweiger, Ministerialrat Jochen Hofmann sowie die drei Ministerialbeauftragen Ltd. OStDin Angela Hendschke-Lug, Ltd. OStDin Heidi Hübner und Ltd. OStD Dr. Marko Hunger) fanden sich in der Aula des BSZ Kelheim zur Delegiertenversammlung der Landeselternvereinigung (LEV) der Fachoberschulen Bayerns ein. Bei seiner Begrüßung bemerkte auch Schulleiter OStD Johann Huber, dass die Aula der Schule selten so hochkarätig besetzt sei wie an diesem Tag. Moderiert wurde die Veranstaltung vom BR-Moderator und zweiten Vorsitzenden der LEV Roman Roell, der die lichtdurchflutete Aula des BSZ Kelheim mit Blick auf die Befreiungshalle aufgrund der tollen Atmosphäre positiv hervorhob. „Hier werden die Schülerinnen und Schüler in besonderer Weise inspiriert und motiviert“, so Roell.
  • Delegiertenwahlen und Ehrungen bei der SPD Pfeffenhausen

    Arno Wolf für 50 Jahre Mitgliedschaft geehrt

    Ehrung für 50jährige Parteimitgliedschaft Arno Wolf (Mitte) durch Ruth Müller (l.) und Thomas Niederreiter (r.) (Foto: Konrad Reithmeier)Ehrung für 50jährige Parteimitgliedschaft Arno Wolf (Mitte) durch Ruth Müller (l.) und Thomas Niederreiter (r.) (Foto: Konrad Reithmeier)Während die Medien und Bürger gerade einmal beginnen, sich mit der Landtags- und Bezirkstagswahl im Oktober 2023 zu beschäftigen, sind die Parteien bereits mit den ersten Weichenstellungen für die Europawahl im Mai 2024 beschäftigt. So musste auch der SPD-Ortsverein Pfeffenhausen die Delegiertenwahlen durchführen, damit im Juni in der Region die Delegiertenversammlung für niederbayerische Aufstellungskonferenz stattfinden kann. Dieses Procedere erläuterte SPD-Ortsvorsitzender Thomas Niederreiter bei der Mitgliederversammlung im Gasthaus Gerardo und die SPD-Mitglieder wählten Ruth Müller, MdL zur Delegierten und Thomas Niederreiter als Ersatzdelegierten. Gemeinderat Thomas Niederreiter gratulierte Werner Zinner zum 70. Geburtstag und Arno Wolf zum 80. Geburtstag.
  • Dem Einzelhandel durch die Krise helfen

    Landtagsabgeordnete Ruth Müller im Gespräch mit Oberpaur Geschäftsführer Thomas Boniberger

    v.l.: Thomas Boniberger (Geschäftsführender Gesellschafter J. N. Oberpaur GmbH & Co. KG), Ruth Müller (MdL) (Foto: Sigrid Altweck, Bürgerbüro Ruth Müller)v.l.: Thomas Boniberger (Geschäftsführender Gesellschafter J. N. Oberpaur GmbH & Co. KG), Ruth Müller (MdL) (Foto: Sigrid Altweck, Bürgerbüro Ruth Müller)
    „Besonders tragisch ist es für uns, dass die aktuelle Krise Trends wie den Online Handel beschleunigt, gegen den wir auch ohne Corona schon ankämpfen müssen“
    , begann der Geschäftsführender Gesellschafter Thomas Boniberger seinen Bericht zur aktuellen Corona-Situation in der Mode- und Textilbranche. Die Landtagsabgeordnete Ruth Müller war auf Einladung des Landshuter Modehauses zu einem Gespräch gekommen, um sich mit Geschäftsführer Thomas Boniberger und dem kaufmännischen Leiter, Daniel Kanis, über die konkrete Umsetzung der Wirtschaftshilfen und die Auswirkungen des Lockdowns auf den Umsatz, aber auch langfristig gesehen auf die Situation in der Landshuter Innenstadt auszutauschen. „Mit dem zweiten harten Lockdown wurden uns mindestens vier Wochen unserer umsatzstärksten Zeit genommen“, rechnete Daniel Kanis die Entwicklung seit Mitte Dezember vor, „außerdem waren die Monate von April bis November 2020 von sehr starker Kaufzurückhaltung geprägt und diese Umsatzausfälle muss der Einzelhandel völlig selbständig kompensieren.“
  • Dem Flächenfraß Einhalt gebieten

    Keine Chance für Amazon: Grüne stellen sich gegen Logistikzentrum

    Logo Bündnis90 DieGrünen (Grafik: Bündnis 90 / Die Grünen)Es war eine intensive Diskussion mit einem eindeutigen Ergebnis: Der Kreisverband und die Kreistagsfraktion der Grünen Kelheim stellen sich gegen das geplante Logistikzentrum im Landkreis Kelheim.
    Die Planungen rund um die Absicht des Online-Händlers Amazon, sich im Landkreis Kelheim mit einem Logistikzentrum niederzulassen, waren Thema in der Kreisversammlung der Grünen am 09.01.2023. Das Projekt fällt in die Planungshoheit der Gemeinde Rohr und würde sich auf den gesamten Kreis Kelheim auswirken.
  • Dem Rhythmus des Herzens auf der Spur

    Schüler aus Reischach gewinnt Jugend -forscht-Sonderpreis der Christoffel-Blindenmission

    Bastian Auer (19) hat ein kostengünstiges EKG-Gerät entwickelt, das mithilfe künstlicher Intelligenz arbeitet. Dafür erhält er den CBM-Sonderpreises „Innovationen für Menschen mit Behinderungen". (Foto: © Miriam Huber)Bensheim/Reischach. Wenn das Herz streikt, ist das gefährlich. Rettungskräfte wie Bastian Auer kennen solche akuten Notlagen. Denn Herz-Kreislauf-Erkrankungen zählen zu den häufigsten Todesursachen. Werden Herzprobleme rechtzeitig erkannt, kann das Schlimmste oft verhindert werden. Der 19-Jährige entwickelt ein kostengünstiges EKG-Gerät, das elektrische Impulse des Herzschlags erfasst und kritische Unregelmäßigkeiten erkennt – mithilfe künstlicher Intelligenz (KI). Dafür erhält der Schüler der Beruflichen Oberschule Inn-Salzach und Berufsoberschule Altötting den Sonderpreis der Christoffel-Blindenmission (CBM) „Innovationen für Menschen mit Behinderungen“. Der Preis wird im Rahmen des Landeswettbewerbs Bayern der Stiftung Jugend forscht verliehen.
    Herzrhythmusstörungen festzustellen ist nicht ganz einfach. Kleine Details und Zusammenhänge in den Kurvendiagrammen von EKGs können auf Lebensgefahr hinweisen, sind aber manchmal selbst für Fachleute leicht zu übersehen. KI könne die Expertinnen und Experten nicht ersetzen, aber eine Diagnose oder Auswertung von Langzeit-EKGs erleichtern, meint Auer.
    Er befasst sich mit dem auf elektrischen Impulsen basierenden Herzreizleitungssystem, das Takt und Rhythmus des Herzschlags bestimmt. Und er beschäftigt sich für die Arbeit mit den Funktionen eines EKGs und den Grundlagen künstlicher Intelligenz. Der Schüler arrangiert Bauteile wie Mikrocomputer (Controller), Sensoren, Bildschirm und Piepser auf einer Steckplatte, nicht viel größer als eine Tafel Schokolade. Schließlich haucht er dem Ensemble Leben ein, programmiert ein „neuronales Netz“. So entsteht eine künstliche Intelligenz.
  • Dem schleichenden Verlust an Kulturlandschaft entgegenwirken

    Bayerischer Landesverein für Heimatpflege e.V. setzt Projekt zur Erfassung historischer Kulturlandschaft fort

    Alte Hohlwege und Kellergassen, Weinberge und Streuobstwiesen, historische Ortsränder und Flurformen, Feldkreuze, Grenzsteine und Hüllweiher haben etwas gemeinsam: sie alle sind historische Elemente der Kulturlandschaft. Als Zeugnisse einer jahrhundertelangen Nutzung der natürlichen Umwelt durch den Menschen bestimmen sie noch heute das Landschaftsbild in Bayern.
    Nördlich von Diebach (Lkr. Ansbach) führt eine steinerne Bogenbrücke über die Tauber. Sie wird „Heubrücke“ genannt, da über diese Brücke das geerntete Heu aus den Tauberwiesen ins Dorf gefahren wurde. Zur „Heubrücke bei Diebach“ gibt es einen Eintrag in der Datenbank. (Foto: Friedrich Köhler)Nördlich von Diebach (Lkr. Ansbach) führt eine steinerne Bogenbrücke über die Tauber. Sie wird „Heubrücke“ genannt, da über diese Brücke das geerntete Heu aus den Tauberwiesen ins Dorf gefahren wurde. Zur „Heubrücke bei Diebach“ gibt es einen Eintrag in der Datenbank. (Foto: Friedrich Köhler)
    „Wir setzen uns insbesondere für eine landesweite Erfassung der historischen Landschaftselemente ein, um ihrem schleichenden Verlust wirksam zu begegnen,“ erklärt Ursula Eberhard, Referentin für Kulturlandschaft beim Landesverein.
  • Dem Tag eine sinnvolle Struktur geben

    Besuch der Landshuter Werkstätten in Vilsbiburg

    Besuchten die Landshuter Werkstätten in Vilsbiburg mit Vilsbiburgs Bürgermeisterin Sybille Entwistle: SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller, Peter Forstner und  Christel Engelhard  (Foto: SPD-Niederbayern)Besuchten die Landshuter Werkstätten in Vilsbiburg mit Vilsbiburgs Bürgermeisterin Sybille Entwistle: SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller, Peter Forstner und Christel Engelhard (Foto: SPD-Niederbayern)
    „Sehr stolz hier arbeiten zu dürfen“, so beschreibt Johannes Fauth, Geschäftsführer der Lebenshilfe Landshut e.V., die Arbeitswelt der Menschen mit Behinderung, die in der Landshuter Werkstätten GmbH nicht nur einen Arbeitsplatz, sondern soziale Kontakte, Freunde und einen Lebensmittelpunkt gefunden haben. Die SPD-Kreistagsfraktion mit der Vorsitzenden Sibylle Entwistle, Ruth Müller, MdL, Christel Engelhard und Peter Forstner hörte diesen Begrüßungsworten mit großem Interesse zu. Schulungen und eine Bibliothek bilden ein weiteres Angebot, ergänzt die Vorsitzende des Werkstattrates Christina Zahlfleisch.
  • Dem Traum vom eigenen Unternehmen näher kommen

    Erster „Tag der Gründerinnen“ in Landshut

    Beim ersten Tag der Gründerinnen in Landshut informierten wahre Powerfrauen über ihren erfolgreichen Gründungsprozess und verrieten den Gründerinnen von morgen, wie man die eigene Geschäftsidee erfolgreich in die Tat umsetzt.  (Foto: Niederbayern-Forum e.V.)
    Vergangen Samstag wurde erstmalig der „Tag der Gründerinnen“ des Niederbayern-Forum e.V. in Zusammenarbeit mit dem LINK Gründerzentrum Landshut und dem Gründerzentrum Hochschule Landshut abgehalten. Dabei wurde das Gründerzentrum „Link“ zum Treffpunkt für Gründerinnen und gründungsinteressierte Frauen aus ganz Bayern. Die Motivation hinter diesem Event war, eine Netzwerkplattform für interessierte Gründerinnen zu schaffen und so weibliches Unternehmertum zu fördern. Mit informativen und motivierenden Vorträgen der Referentinnen, die sich bestens in der Startup-Szene auskennen und bereits selbst Geschäftsideen erfolgreich umgesetzt haben, konnte den Teilnehmerinnen wertvolles Wissen für das eigene Gründungsvorhaben weitergegeben werden.
  • Dem Traum vom eigenen Unternehmen näher kommen

    Einladung zum „Tag der Gründerinnen“ in Landshut

    Plakat Tag der Gründerinnen (Grafik: Niederbayernforum e.V.)Am 31. Juli 2021 lädt der Niederbayern-Forum e.V. in Zusammenarbeit mit LINK, dem Gründerzentrum Landshut Gründerinnen, Unternehmerinnen und gründungsinteressierte Frauen zum ersten „Tag der Gründerinnen“ ein. Referentinnen aus verschiedensten Branchen werden die Teilnehmerinnen über den Prozess der Umsetzung unternehmerischer Ideen informieren und Impulse für die ersten Schritte des Gründungsvorhabens setzen. Auch wird es im Laufe der Veranstaltung ausreichend Gelegenheit geben, sich mit den Expertinnen auszutauschen und konkrete Fragen an diese zu richten.
    Zu Gast wird u.a. Katharina Mayer, die Geschäftsführerin des Unternehmens ‚Kuchentratsch‘ sein, die von ihren Erfahrungen als Start-up-Gründerin und ihrem Weg in die Selbstständigkeit berichten wird. Mit ihrer Idee einer Backstube für Senioren und Seniorinnen überzeugte sie auch die Jury der Sendung „Höhle der Löwen“ und erhielt außerdem für ihre unternehmerische und zugleich soziale Leistung den Münchner Gründerpreis.
    „Gerade die heutige Zeit verlangt nach Frauenpower und mit eben dieser Veranstaltung wollen wir das längst nicht ausgeschöpfte Gründerinnenpotenzial wahrnehmen und weibliches Unternehmertum fördern.“ Mit diesen Worten richtet sich Christina Tanosova, Geschäftsführerin des Niederbayern-Forums e.V. an Frauen mit Unternehmergeist, und lädt dazu ein, den Tag der Gründerinnen als einzigartige Gelegenheit wahrzunehmen.
    Das Event wird ganztägig ab 9 Uhr am LINK Gründerzentrum in Landshut abgehalten, wobei die Teilnehmerinnenzahl auf 25 beschränkt ist.
    Anmeldung beim Niederbayern-Forum e.V. unter Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder 0871 975 12 931. Die Teilnahme ist kostenfrei.



    Niederbayern-Forum e.V.
    Christina Tanosova
    M.A.,M.A. Geschäftsführerin
    Regierungsplatz 540
    84028 Landshut

    Besucheranschrift
    Am Lurzenhof 3b
    84036 Landshut

    Tel.: 0871 97512 931
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Web: www.niederbayern.de

  • Dem Wasser den Weg weisen - Grabenaufweitung unterhalb von Tollbach

    „boden:ständig „ - diese Bodenschutzinitiative des Amtes für Ländliche Entwicklung wird immer mehr zum wichtigen Bodenschutzinstrument für die Kommunen im Landkreis Kelheim.

    Die vorgenomme Erweiterung des Tollbachgrabens (Foto: Klaus Amann)Die vorgenomme Erweiterung des Tollbachgrabens (Foto: Klaus Amann)
    Die Reduktion der Abflussmengen und der Abflussgeschwindigkeit von Oberflächenwasser sind das Hauptziel von „boden:ständig“-Maßnahmen. Regenwasser und Boden sollen möglichst auf den Feldern und in der Flur bleiben und nicht als Schlammfracht Dörfer überfluten oder Bäche und Flüsse belasten. Der Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V. wurde dazu vom Amt für Ländliche Entwicklung mit der Projektkoordination betraut. Wichtigstes Arbeitsmittel sind digitalisierte Geländemodelle mit Abfluss-Simulationen und vor allem das Wissen und die Erfahrungswerte der Bevölkerung vor Ort. „Mittlerweile wird an über 50 Standorten gearbeitet. Entscheidend ist aber die Verfügbarkeit der Flächen und die Bereitschaft der Eigentümer und Bewirtschafter, unterstützend mitzuwirken“, so Klaus Amann, Geschäftsführer des VöF.
  • Demenz - was nun?

    Informationsveranstaltung für pflegende Zu- und Angehörige von Menschen mit Demenz am 11. Oktober 2023 im Landratsamt Kelheim – jetzt anmelden

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Demenz ist eine Erkrankung, die weltweit Millionen von Menschen betrifft – auch in Bayern leben bereits heute rund 270.000 Menschen mit Demenz. Mit den zu erwartenden demografischen Veränderungen wird deren Anzahl weiter zunehmen und bis zum Jahr 2040 auf 380.000 Betroffene steigen. Demenz beeinflusst nicht nur das Leben der Betroffenen, sondern auch das ihrer Angehörigen und stellt diese häufig vor große Herausforderungen.
    Gemeinsam mit dem Gesundheitsamt im Landratsamt Kelheim und der Caritas Fachstelle für pflegende Angehörige organisiert die Gesundheitsregionplus Landkreis Kelheim am Mittwoch, den 11. Oktober 2023 ab 14:30 Uhr im Großen Sitzungssaal des Landratsamtes Kelheim einen Informationsnachmittag für pflegende Zu- und Angehörige von Menschen mit Demenz.
  • Demokratie auf Achse – der Bayerische Landtag ist unterwegs

    Zum ersten Mal in seiner Geschichte geht der Bayerische Landtag auf eine groß angelegte Tour durch den Freistaat und wird im Herbst auch an zwei Tagen in Niederbayern Station machen.

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller und CSU-Landtagsabgeordneter Helmut Radlmeier testen den LandTruck des Bayerischen Landtages (Foto: Carolin Arns)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller und CSU-Landtagsabgeordneter Helmut Radlmeier testen den LandTruck des Bayerischen Landtages (Foto: Carolin Arns)
    Dazu bedient sich Bayerns Parlament eines Oldtimer-Trailers, der zu einem Bühnenfahrzeug umgebaut wurde. „Das ist ein gutes Angebot, um mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen“, sind sich die beiden Landshuter Abgeordneten Helmut Radlmeier (CSU) und Ruth Müller (SPD) einig, die beim Auftakt am Dienstag im Maximilianeum vor Ort dabei waren.
    Geplant sind Lesungen für Kinder aus dem Kinderbuchroman des Landtags „Die Isar-Detektive“ oder Wissensquiz-Runden zur Demokratie in Bayern. Und natürlich interessante Talks mit den Stimmkreis-Abgeordneten sowie Landtagspräsidentin Ilse Aigner oder einem ihrer Landtags-Vizepräsidenten. In einer Fotobox können die Besucher Selfies machen – zum Beispiel am Rednerpult im virtuellen Plenarsaal des Bayerischen Landtags oder vor der Kulisse des Maximilianeums in München.
    „Ich freue mich, dass wir Abgeordnete nach zwei Jahren Pandemie wieder unsere Wählerinnen und Wählern unbeschwert treffen und mit ihnen diskutieren können. Der LandTruck ist eine Bühne für die Demokratie und für den Dialog. Unser Parlament verlässt die Landeshauptstadt und kommt zu den Menschen in der Region – das ist die Idee hinter dieser Tour“, so Helmut Radlmeier, MdL. „In diesem Jahr sind Pfarrkirchen und Straubing Haltestellen und im nächsten Jahr wird sicherlich Landshut angesteuert werden“, so Ruth Müller, MdL.
    Der im Jahr 1972 in Kalifornien gebaute Airstream-Anhänger wurde vom Bayerischen Landtag erworben und im Jahr 2022 zu einem Bühnenfahrzeug umgebaut. Er ist 8,80 Meter lang, verfügt über eine vier Meter breite, „aufgeklappte“ und überdachte Bühne und ist mit seiner polierten Aluhülle und der auffallenden rundlichen Form ein glänzender Blickfang. Begleitet wird die Tour mit einer Social-Media-Kampagne unter dem Hashtag #DemokratieaufAchse.
     
     
    Tonia Anders
    Referentin im Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
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  • Demokratie auf Achse – Station des Land-Trucks in Pfarrkirchen

    Bereits dreizehnmal war der „Land-Truck“, das Demokratie-Mobil des Bayerischen Landtags in diesem Jahr in Bayern unterwegs

    Ruth Müller, MdL (zweite v.r.) und SPD-Unterstützer:innen beim Landtruck-Stopp in Pfarrkirchen  (Foto: Gabi Eder)Ruth Müller, MdL (zweite v.r.) und SPD-Unterstützer:innen beim Landtruck-Stopp in Pfarrkirchen (Foto: Gabi Eder)
    Die vierzehnte und letzte Station war am Sonntag auf dem Stadtplatz in Pfarrkirchen, im Übrigen die einzige Station in Niederbayern im Jahr 2022. Mit dem umgebauten Airstream-Trailer ist der Bayerische Landtag seit April auf bayernweiter Tour und präsentiert sich damit in der Fläche. Bei strahlendem Sonnenschein fanden sich bereits in den Vormittagsstunden die ersten Besucher an den Stehtischen ein, rätselten über die Quizfragen und nutzten die Gelegenheit, sich mit den Abgeordneten und der Landtagspräsidentin Ilse Aigner vor Ort zu unterhalten. Für die BayernSPD-Landtagsfraktion war die Landshuter Abgeordnete Ruth Müller, die den Landkreis Rottal-Inn betreut, vor Ort. In einer Podiumsdiskussion mit allen im Bayerischen Landtag vertretenen Fraktionen wurden Fragen des ländlichen Raums, zum Ausbau der A94 und zur ärztlichen Versorgung diskutiert und auch die Bürger und Bürgerinnen konnten Fragen an die Abgeordneten stellen. Aus dem SPD-Kreisverband Rottal-Inn waren die Kreisräte Alfred Feldmeier und Benjamin Lettl gemeinsam mit Monika und Dr. Jürgen Rampmeier sowie Severin Eder und Michael Altenbuchner gekommen, um zuzuhören und mitzudiskutieren. „Eine gute Initiative, um die Politik und die Demokratie zu den Menschen zu bringen“, zog Ruth Müller, MdL eine positive Bilanz aus den Gesprächen.
     
     
    Tonia Anders, M.A.
    Referentin im Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
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  • Demokratie, Frieden und Freiheit sind nicht selbstverständlich

    Zur Regierungserklärung des bayerischen Ministerpräsidenten hinsichtlich der Lage der Ukraine und der wirtschaftlichen Auswirkungen auf Bayern wurde die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der BayernSPD-Landtagsfraktion, Ruth Müller, MdL interviewt.
    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller beim Interview mit einer ukrainischen Journalistin (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller beim Interview mit einer ukrainischen Journalistin (Foto: SPD-Niederbayern)Müller nutzte die Gelegenheit, sich bei den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern und den Hilfsorganisationen zu bedanken, die dafür sorgen, dass Geflüchtete bei uns gut aufgenommen und versorgt werden und Spendentransporte an die Grenzen der Ukraine organisiert werden. Wie sehr das Kriegsgeschehen den Alltag schon beeinflusst, wurde beim Gespräch deutlich, denn die junge Journalistin ist selbst erst vor wenigen Tagen mit ihren beiden Kindern in München angekommen und konnte ihre Fragen zur Einschätzung der Krise direkt den bayerischen Landtagsabgeordneten stellen. „Es hat mich tief bewegt, mit einer Frau zu sprechen, die nach ihrer Flucht solidarisch und kollegial von PlenumTV unterstützt und aufgenommen wird und die so stark ist, in dieser Situation zu arbeiten“, so Ruth Müller, MdL. Müller machte auch deutlich, dass die Energiewende dringend vorangebracht werden müsse, um unabhängig von Energielieferungen aus Russland zu werden. „10-h muss endlich weg, damit wir den Ausbau der Windenergie realisieren können“, so Müller. Eine Verlängerung der Laufzeiten für die Kernkraftwerke sei unsinnig, denn sie schaffe nur neue Abhängigkeiten beispielsweise bei der Beschaffung von Uran und die Entsorgungsfrage sei auch längst nicht geklärt. Für die Bürgerinnen und Bürger müsse es Entlastungen bei den gestiegenen Energiekosten geben. Die Bundesregierung hat dazu schon erste Hilfen wie die Abschaffung der EEG-Umlage, eine Erhöhung der Pendlerpauschale oder eine Einmalzahlung für Grundsicherungsempfänger auf den Weg gebracht. „Europa ist unser gemeinsames Friedensprojekt und ich hoffe, dass diese Idee von Solidarität, Frieden und Freiheit noch stärker wird und Krieg und Gewalt, Hass und Hetze besiegt“, sprach Ruth Müller der ukrainischen Journalistin Mut zu. „Bei diesem Gespräch ist mir wieder bewusst geworden, was für ein Glück es ist, in einer Demokratie leben zu dürfen“.
     
     
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  • Demonstration am 1. Mai in Regensburg

    Das Bündnis antikapitalistischer 1. Mai Regensburg

    (Grafik: Bad Abbachr Kurier)wird am 1. Mai eine Demonstration unter dem Motto "Der Kapitalismus ist die Krise - Das System macht uns krank" veranstalten. Es werden Demonstrant*innen aus ganz Süddeutschland erwartet. Die Demonstration beginnt um 13:00 Uhr auf dem Schwabenplatz und endet mit einer Kundgebung ab ca. 14:30 Uhr auf dem St. Kassiansplatz.



    Bündnis antikapitalistischer 1. Mai Regensburg

  • Demonstrationen in Bach a. d. Donau

    BACH A. D. DONAU, LKR. REGENSBURG. Am Mittwoch, den 01. Februar 2023 fanden in Bach a. d. Donau zwischen 16:30 Uhr und 19:00 Uhr mehrere Versammlungen statt. Grund dafür war die künftige Nutzung des Hotel-Schiffs „MS Rossini“ als Asylunterkunft in Bach a. d. Donau.

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Zunächst meldete die AfD – Kreisverband Regensburg eine Versammlung zum Thema „Wann ist das Boot voll?“ an. Zusätzlich kam es dann zur Anmeldung einer Versammlung der DGB-Jugend Oberpfalz mit dem Thema „Keine AfD in Bach“ sowie des Bündnisses für Toleranz und Menschenrechte mit dem Thema „Mit Herz und Verstand gegen Hetze und Vorurteile. Rassismus hat in Bach a. d. Donau nichts zu suchen. Schutzsuchenden einen Platz geben.“
    An der Versammlung der AfD nahmen etwa 90 Personen teil. Sie fand am Parkplatz des örtlichen Fußballvereins statt. Die Gegendemonstrationen, welche an einem anderen Teil des Parkplatzes abgehalten wurden, umfassten insgesamt etwa 100 Personen.
  • Demonstrationsgeschehen am Samstag

    Regensburg: Am Samstag, 09.12.2023, fanden im Stadtgebiet insgesamt fünf Versammlungen statt

    Hierbei kam es bei einer Versammlung zu einer Blockade durch Personen der linken Szene.
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Am Samstagmittag setzte sich die Versammlung mit dem Thema „Es reicht! Schluss mit Polizeigewalt bei angezeigten Demonstrationen. Wir sind die rote Linie“ gegen 14:30 Uhr am Domplatz in Bewegung. In der Spitze nahmen ca. 150 Personen an der Versammlung teil. Im Bereich Maximilianstraße kam es durch ca. 40 Personen der linken Szene zu einer Blockade. Hierzu stellten sich die Personen auf die Fahrbahn und brachten den Versammlungszug kurzfristig zum Stehen. Die Blockierer wurden umgehend durch Polizeikräfte mittels unmittelbaren Zwangs von der Fahrbahn entfernt, sodass die Versammlung ihre geplante Aufzugsstrecke fortsetzten konnte. Von allen Personen wurde die Identität festgestellt. Gegen diese wird wegen eines Vergehens gem. Bay. Versammlungsgesetz ermittelt. Zudem kam es während der Blockade auch zu einem Widerstand und zwei tätlichen Angriffen gegen Polizeibeamte. Die Tatverdächtigen wurden vorläufig festgenommen und nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen entlassen.
    Im weiteren Verlauf der Aufzugstrecke kam es immer wieder zu Begegnungen zwischen den Versammlungsteilnehmern und Versammlungsgegnern. Weitere Blockaden konnten durch Einsatzkräfte der Polizei frühzeitig verhindert werden.
    Die anderen Versammlungen verliefen störungsfrei.
     
     
     
    Kerstin Stolze
    Polizeihauptmeisterin
    Polizeiinspektion Regensburg Süd
    Lage-, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Den Frauen eine Stimme geben: In Kunst, Musik und im Allgemeinen

    Frauenempfang der Landtagsabgeordneten: Ruth Müller und Margit Wild weisen auf die Benachteiligung von Frauen in der Musikbranche hin

    v.l.: Mathilde Haindl, Franziska Sixt, Angelika Wimmer, Maria Meixner, Ruth Müller, MdL, Pianist Mangfred Mora, Opernsängerin Franziska Rabl und Margit Wild, MdL (Foto: Tonja Anders)v.l.: Mathilde Haindl, Franziska Sixt, Angelika Wimmer, Maria Meixner, Ruth Müller, MdL, Pianist Mangfred Mora, Opernsängerin Franziska Rabl und Margit Wild, MdL (Foto: Tonja Anders)
    „Ich bin eine Frau, die weiß, was sie will“ – dieses Lied aus der Operette von Oscar Strauss war nur eines von vielen passenden Liedern, die die Opernsängerin Franziska Rabl passend zum musikalischen Thema des Frauenempfangs im Rottenburger Bürgersaal darbot. „Endlich können wir den traditionellen Abend im Rahmen des internationalen Frauentags wieder im vollbesetzten Bürgersaal feiern“, freute sich die Gastgeberin des Abends, Ruth Müller, MdL zusammen mit ihrer Kollegin Margit Wild, MdL aus Regensburg. Inhaltlich lag der Schwerpunkt – sowohl beim Talk von Müller und Wild als auch bei den Darbietungen von Franziska Rabl, die von Mangfred Mora am Piano begleitet wurde, bei der strukturellen Benachteiligung von Frauen in der Kunst- und Kulturszene.
  • Den Hospizgedanken sichtbar machen

    Hospizgespräch von MdL Ruth Müller in Vilsbiburg

    Altenheimseelsorgerin Johanna Krieger und Ruth Müller, MdL sprachen mit Vorsitzender Gertraud Ertl und stellvertretendem Vorsitzenden Jerry Valentin über die Arbeit des Hospizvereins Vilsbiburg. (Foto: SPD-Abgeordnetenbüro)Altenheimseelsorgerin Johanna Krieger und Ruth Müller, MdL sprachen mit Vorsitzender Gertraud Ertl und stellvertretendem Vorsitzenden Jerry Valentin über die Arbeit des Hospizvereins Vilsbiburg. (Foto: SPD-Abgeordnetenbüro)
    „Der Vilsbiburger Hospizverein und das Hospiz gehören zusammen und werden gemeinsam gedacht“, so die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der BayernSPD-Landtagsfraktion, Ruth Müller, MdL bei ihrem Besuch im Vilsbiburger Hospiz Verein e.V.. Zusammen mit der Altenheimseelsorgerin des Dekanats Landshut, Pfarrerin Johanna Krieger setzten die beiden ihre Hospizgesprächsreihe fort. Wie nah die kirchliche und politische Arbeit beieinander liegen, zeigt sich auch daran, dass Müller nicht nur Landtagsabgeordnete sondern auch Mitglied der Landessynode der evangelischen Kirche in Bayern ist, die die Finanzmittel beispielsweise für die Altenheimseelsorge, aber auch die Krankenhausseelsorge bereit stellt. Das Gespräch fand in den Räumen in der Unteren Stadt 15 des Hospizvereins Vilsbiburg statt, zusammen mit der Vorsitzenden Gertraud Ertl und der Koordinatorin Eva-Maria Rausch. Müller freute sich sehr, dass auch der neue Koordinator des Hospizvereins Jerry Valentin, sich Zeit genommen hatte, um den Kontakt zu vertiefen.
    „Unseren Verein gibt es seit dem Jahr 2010 und wir haben mittlerweile über 250 Mitglieder“, berichtete Gertraud Ertl im Gespräch. Dabei ist es ihr wichtig, dass auch immer wieder neue ehrenamtliche Hospizbegleiter ausgebildet werden können: „Mittlerweile haben wir rund 50 Menschen, die im Hospiz oder in einem der umliegenden sechs Seniorenheimen ihren Dienst anbieten“, informierte Eva-Maria Rausch. In diesem Jahr seien es schon über 110 Begleitungen gewesen, die auch im familiären Umfeld stattfinden können, wenn die Patienten noch zu Hause leben. „Mit dem Umzug unserer Räume in die Stadtmitte haben wir den Hospizgedanken getreu unserem Motto „Leben begleiten“, sichtbar gemacht“, erläuterte Jerry Valentin. Für ihn ist es wichtig, dass man sich Zeit nimmt, darüber nachzudenken, was man am Lebensende für sich und seine Angehörigen geregelt haben möchte. „Das erleichtert später vieles, denn man weiß, dass man im Sinne des Patienten handelt“, sprach sich Jerry Valentin für einen achtsamen Umgang mit möglichen Situationen aus. „Wenn man vorher über den Tod und das Sterben spricht, dann kann man gut zu Ende leben“, ergänzte Eva-Maria Rausch.
    Als Altenheimseelsorgerin ist es Pfarrerin Johanna Krieger auch ein Anliegen, die Pflegekräfte, die beispielsweise in den Seniorenheimen immer wieder mit sterbenden Menschen konfrontiert werden, zu begleiten und gemeinsam mit den evangelischen Geistlichen vor Ort zu entlasten. „Wir sind als evangelische Kirche gerne Ansprechpartner für die Haupt- und Ehrenamtlichen“, machte sie ein Angebot. Ihr sei es wichtig, sich miteinander zu vernetzen und so den Menschen gemeinsam zu vermitteln, dass sie in ihrer Trauer nicht alleine seien.
    Die Hospizarbeit in Vilsbiburg erfahre sehr viel Anerkennung und Unterstützung – auch von Spendern. Nur so könne man besondere Aufgaben bewältigen und beispielsweise die Wunschköchin im Hospiz finanzieren. Dennoch wünschten sich die Verantwortlichen des Hospizvereins eine stärkere finanzielle Unterstützung und Entlastung von Bürokratie bei den Abrechnungen. „Für die Trauerarbeit gibt es beispielsweise keine Re-Finanzierung“, erklärte Jerry Valentin. Und doch sei diese so wichtig für ein gutes Weiterleben der Hinterbliebenen. Die Landtagsabgeordnete Ruth Müller bedankte sich bei den Ehrenamtlichen des Hospizvereins für ihre segensreiche Arbeit, die den Menschen Zeit schenke und Mut und Kraft gebe. Sie sicherte zu, sich bei den Bundestagskollegen dafür einzusetzen, dass beispielsweise die Begleitungen im stationären Bereich abgerechnet werden können. „In der Hospizarbeit leisten Sie als Fachleute für eine gute Begleitung eine immense Entlastungsarbeit für Pflegekräfte und vor allem für die Angehörigen in einer schwierigen Situation“, so Müller.
     
     
    Thomas Gärtner
    Referent im Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
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  • Den Inklusionspreis 2023 erhielt die MAHLE Behr GmbH & Co. KG

    Die MAHLE Behr GmbH & Co. KG erhielt den Inklusionspreis 2023 des Landkreises Kelheim

    Auf dem Foto sind die Vertreter der Außenarbeitsgruppe der Straubinger Werkstätten St. Josef, die bei MAHLE Behr GmbH & Co. KG arbeiten und die Jury-Mitglieder sowie Vertreter des Preisgeldsponsors sowie Landrat Martin Neumeyer (Foto: br-medienagentur)Auf dem Foto sind die Vertreter der Außenarbeitsgruppe der Straubinger Werkstätten St. Josef, die bei MAHLE Behr GmbH & Co. KG arbeiten und die Jury-Mitglieder sowie Vertreter des Preisgeldsponsors sowie Landrat Martin Neumeyer (Foto: br-medienagentur)
    Der Landkreis Kelheim verleiht seit 2018 gemeinsam mit den Raiffeisenbanken im Landkreis Kelheim als Sponsor einen Inklusionspreis. Er ist mit einem Geldpreis von 2.000 € verbunden. Verliehen wird der Preis im zweijährigen Turnus an Privatpersonen und an Vereine, Verbände, Institutionen, Initiativen und juristische Personen, die im Bereich der Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigung im Landkreis Kelheim herausragendes Engagement bewiesen haben. Vorschlagsberechtigt ist jede Bürgerin und jeder Bürger des Landkreises Kelheim.
  • Den politischen Aschermittwoch holte die Bayernpartei in Vilshofen als Fastenveranstaltung nach

    Es sprachen Bezirksrat Anton Maller und Generalsekretär Hubert Dorn, Bezirksrat aus München.

    Generalsekretär Hubert Dorn bei seiner leidenschaftlichen Rede (Foto: Andreas Schambeck)Generalsekretär Hubert Dorn bei seiner leidenschaftlichen Rede (Foto: Andreas Schambeck)Auf der sehr gut besuchten Veranstaltung erklärte Bezirksrat Maller, das es für die Bürger schwer verständlich sei, den Coronamaßnahmen noch zu folgen, die mehr oder weniger willkürlich in Gesetze gezwängt worden waren. Grundsätzlich müsse es jedem freigestellt werden, ob er sich impfen lässt oder nicht, vor allem sei das Ausspielen von Impfgegnern gegenüber Befürwortern nicht mehr nachzuvollziehen. In der Energiepolitik habe die Regierung versagt, nicht nur die aktuelle Regierung, sondern auch die Vorgängerregierung mit Merkel, die eigentlich für das Desaster verantwortlich sei. Man handelte nach dem Motto, bei Winteranfang werfe ich meine Winterschuhe weg und schaue im Januar um neue. Wer Energieerzeuger abschalte muss vorher um Ersatz schauen, so Maller, Deshalb sei er für einen befristeten Weiterbetrieb der noch aktiven Anlagen, solange man nicht wisse, wie man die Energielieferungen aus Russland ersetzte. Es sei sowieso nur Ankündigungspolitik der Ampelkoalition, die die gesetzten Ziele nicht erreichen werden, da für einen CO2 sparenden Ausbau Material, Fachkräfte und jetzt auch das Geld fehlen würde. Das Entlastungspaket für den Bürger sei bestenfalls ein Almosenpaket so Maller.
  • Den schönsten Monat des Jahres besungen

    Bürgerverein Achdorf veranstaltete Musikabend „Lieder zum Mai“

    v. l.: 1. Vorsitzender Gerd Steinberger, Christl Halbinger, Gisela Bogner, die Singfreunde mit Leib und Seele mit ihrem Leiter Manfred Leib (ganz rechts) (Foto: Bürgerverein Achdorf)v. l.: 1. Vorsitzender Gerd Steinberger, Christl Halbinger, Gisela Bogner, die Singfreunde mit Leib und Seele mit ihrem Leiter Manfred Leib (ganz rechts) (Foto: Bürgerverein Achdorf)
    Am vergangenen Samstag konnten sich die Vorstandsmitglieder des Bürgervereins Achdorf mit ihrem 1. Vorsitzenden Gerd Steinberger über einen vollen Saal im Ruffinischlösschen freuen: „Mit unserer Veranstaltung „Lieder zum Mai“ haben wir es wieder einmal geschafft, das Interesse vieler Menschen zu wecken und einen geselligen Abend zu gestalten.“ Das Vokalensemble „Singfreunde mit Leib und Seele“ unter der Leitung von Manfred Leib bot gemeinsam mit Christl Halbinger ein liebevoll zusammengestelltes Programm an Liedern rund um den Monat Mai.
  • Den Traum von der eigenen Streuobstwiese verwirklichen –

    auch heuer bietet der Landschaftspflegeverband VöF wieder Streuobstpflanzungen an

    Streuobstwiese bei Bad Abbach (Foto: Andreas Ehlers/VöF)Streuobstwiese bei Bad Abbach (Foto: Andreas Ehlers/VöF)
    Auf Streuobstwiesen treffen sich Genuss- und Artenvielfalt. Eine Vielzahl an gefährdeten Tier- und Pflanzenarten finden auf Streuobstwiesen ihren speziellen Lebensraum. Für Vogel-, Käfer- und Schmetterlingsarten stellen sie Nahrungs-, Nist- und Rastplätze dar. Uns Menschen liefern Streuobstwiesen mit ihren vielfältigen Obstarten, wie Birne, Apfel oder Zwetschge, den ganzen Sommer und Herbst über heimische Früchte.
  • Denkmal zu Ehren von Erna und Adolf Angrüner enthüllt

    In einer Feierstunde dankte man in Bad Abbach dem Stifter-Ehepaar

    (Foto: Wahode/Marktgemeinde Bad Abbach)(Foto: Wahode/Marktgemeinde Bad Abbach)
    Die Erna-und-Adolf-Angrüner-Stiftung ist in Bad Abbach durch viele Förderungen und Unterstützungen sehr bekannt. Nun wird das Ehepaar, das ein großes Herz für Kinder und Jugendliche hatte, mit einem eigenen Denkmal geehrt. Erna und Adolf Angrüner sitzen ab jetzt, so wie sie es sich gewünscht hätten - zwischen den Kindern - vor den Schulen, die bereits nach ihnen benannt wurden.
  • Denkmalpreis 2021 des Bezirks Niederbayern geht in den Landkreis Landshut

    Sebastian Stanglmaier erhält Auszeichnung für die vorbildliche Instandsetzung der Klingsölde in Altdorf

    Die Klingsölde in Altdorf bei Landshut wird mit dem Denkmalpreis des Bezirks Niederbayern ausgezeichnet (Foto: Bezirk Niederbayern/Bäter)Die Klingsölde in Altdorf bei Landshut wird mit dem Denkmalpreis des Bezirks Niederbayern ausgezeichnet (Foto: Bezirk Niederbayern/Bäter)
    Seit 2002 zeichnet der Bezirk Niederbayern Denkmaleigentümer für herausragende Leistungen bei der Erhaltung ihres Baudenkmals mit dem Denkmalpreis aus. Auf die mit 7.500 Euro dotierte Auszeichnung kann sich Sebastian Stanglmaier, 1. Bürgermeister der Marktgemeinde Altdorf, für die vorbildliche Instandsetzung der Klingsölde freuen. Der Beschluss wurde in der Sitzung des Kultur-, Jugend- und Sportausschusses am 29.07.2021 unter dem Vorsitz von Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl gefasst. Das Gremium folgte damit dem Vorschlag des Kulturreferats, für das Leitender Kulturdirektor und Bezirksheimatpfleger Dr. Maximilian Seefelder verantwortlich zeichnet.
  • Denkmalpreis 2022 des Bezirks Niederbayern geht in den Landkreis Dingolfing-Landau

    Eigentümer der ehemaligen Schmiede in Moosthenning erhalten Auszeichnung für vorbildliche Instandsetzung

    Die Moosthenniger Schmiede wurde 1818 in Blockbauweise errichtet und wird heute als Wohnhaus genutzt. Die Schmiede soll künftig Interessierten als authentisches Beispiel für das Handwerk im 19./20. Jahrhundert zugänglich gemacht werden.  (Foto: Herbert Stolz / Büro für Denkmalpflege und Architektur Dietrich)Die Moosthenniger Schmiede wurde 1818 in Blockbauweise errichtet und wird heute als Wohnhaus genutzt. Die Schmiede soll künftig Interessierten als authentisches Beispiel für das Handwerk im 19./20. Jahrhundert zugänglich gemacht werden. (Foto: Herbert Stolz / Büro für Denkmalpflege und Architektur Dietrich)
    Seit 2002 würdigt der Bezirk Niederbayern Denkmaleigentümer für herausragende Leistungen bei der Erhaltung ihres Baudenkmals mit dem Denkmalpreis. Dieses Jahr erhält die mit 7.500 Euro dotierte Auszeichnung das Ehepaar Sonja und Elmar Spanner für die vorbildliche Instandsetzung der ehemaligen Schmiede in Moosthenning im Landkreis Dingolfing-Landau. Die Entscheidung für das Ehepaar Spanner fiel in der Sitzung des Kultur-, Jugend und Sportausschusses am 21. Juli 2022 unter dem Vorsitz von Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl. Damit folgte der Ausschuss dem Vorschlag des Kulturreferats, für das der Leitende Kulturdirektor Dr. Maximilian Seefelder verantwortlich zeichnet.
  • Denkmalpreis 2023 des Bezirks Niederbayern geht in den Landkreis Rottal-Inn

    Eigentümer der Arnstorfer Weinzierl-Häuser erhalten Auszeichnung für vorbildliche Instandsetzung

    Scheibengasse 2 (im Vordergrund) und 4 etwa ein halbes Jahr vor Abschluss der Instandsetzung. (Foto: Dr. Maximilian Seefelder)Scheibengasse 2 (im Vordergrund) und 4 etwa ein halbes Jahr vor Abschluss der Instandsetzung. (Foto: Dr. Maximilian Seefelder)
    Mit der vorbildlichen Instandsetzung der „Weinzierl-Häuser“ in Arnstorf haben die Unternehmer Anton Schweiger und Richard Seis als Miteigentümergemeinschaft (MEG) Schweiger-Seis, Osterhofen, ein denkmalpflegerisch bedeutendes Gebäude-Ensemble bewahrt. Für die herausragende Leistung bei der Erhaltung eines Baudenkmals werden sie vom Bezirk Niederbayern mit dem mit 7.500 Euro dotierten Denkmalpreis 2023 ausgezeichnet.
  • Denkraum Ukraine (DU)

    DAAD fördert Zentrum für interdisziplinäre Ukrainestudien an der Universität Regensburg

    Regensburger Bürger*innen bei einer Kundgebung gegen den Krieg in der Ukraine. (Foto © Julia Dragan)Regensburger Bürger*innen bei einer Kundgebung gegen den Krieg in der Ukraine. (Foto © Julia Dragan)Ein Zentrum für interdisziplinäre Ukrainestudien – Denkraum Ukraine (DU) – bündelt künftig die an der Universität Regensburg bestehende vielfältige Kompetenz zu Kultur, Wirtschaft, Politik und Recht der Ukraine und entwickelt sie weiter. Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) fördert das neue Zentrum ab April 2024 bis Ende März 2028 mit rund 2,5 Millionen Euro und unterstützt damit den Ausbau der an der Universität Regensburg (UR) in Forschung, Lehre und Wissenstransfer vielfachen und bereits etablierten Kontakte und Kooperationen mit ukrainischen Wissenschaftler*innen.
  • Deponie Asbach/Rohr wird geschlossen

    Die Mülldeponie Asbach/Rohr i. Ndb. (Foto: Roland Wagner/Landratsamt Kelheim)Die Mülldeponie Asbach/Rohr i. Ndb. (Foto: Roland Wagner/Landratsamt Kelheim)
    Nach jahrzehntelangem Betrieb ist die Verfüllkapazität der Bauschuttdeponie Asbach/Rohr nun vollständig erreicht und kann geschlossen werden. Ein geregelter Betrieb der Deponie und des integrierten Wertstoffhofes konnte aufgrund von Personalengpässen bereits seit mehreren Monaten nicht mehr gewährleistet werden. Nun wird die Feinplanie für die im nächsten Jahr durchzuführende Rekultivierung veranlasst. Die Bürgerinnen und Bürger haben weiterhin die Möglichkeit ihre Abfälle in den nahegelegenen Wertstoffhof in Rohr i. NB zu bringen. Als Ausgleich wird zudem der Wertstoffhof in Rohr i. NB ab 2021 in den Monaten von April bis einschließlich Oktober auch am Donnerstag von 17 bis 19 Uhr geöffnet sein.


    Sonja Endl
    Pressestelle

  • Deponie Haunsbach künftig donnerstags geschlossen

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Deponie Haunsbach bleibt ab dem 1. September donnerstags immer geschlossen. Somit sind an diesem Wochentag künftig keine Anlieferungen mehr möglich. Bürgerinnen und Bürger müssen auf andere Wertstoffzentren ausweichen.
    Wir bitten um Verständnis.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Deponie und Wertstoffzentrum Haunsbach am Freitag und Samstag geschlossen

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Deponie und das Wertstoffzentrum Haunsbach bleiben an diesem Freitag und Samstag (16./17. September) aus personellen Gründen geschlossen.
    Bitte beachten Sie, dass Deponie und Wertstoffzentrum an Donnerstagen grundsätzlich geschlossen sind und diese Woche somit bereits am Mittwoch das letzte Mal geöffnet haben.
     
    Lukas Sendtner
    stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Der "Christi-Himmelfahrts-Markt" in Riedenburg findet statt -

    jedoch mit verändertem Marktangebot

    Logo Riedenburg (Grafik: Stadt Riedenburg)Der "Christi-Himmelfahrts-Markt" hätte in der ursprünglich geplanten Form wegen der Corona-Pandemie und der Zwölften bay. Infektionsschutzmaßnahmenverordnung nicht stattfinden können. Die Stadt Riedenburg hat sich daher entschlossen, das Marktangebot auf Stände mit kulinarischem Angebot zu beschränken und somit kann der Markt nun doch gesetzeskonform stattfinden.

    Der Markt findet am Marktplatz von 12 bis 18 Uhr statt.

    Auf dem Marktgelände herrscht FFP2-Maskenpflicht und es gilt das Abstandsgebot. Es werden ausschließlich Lebensmittel verkauft. Der Verzehr der Lebensmitteln ist auf dem Marktgelände (=Marktplatz) nicht gestattet. Ein Schutz- und Hygieneschutzkonzept liegt natürlich vor, ähnlich dem vom Spitzlmarkt im Oktober 2020. Es gibt auch wieder ein Leitsystem mit Ein- und Ausgang.
    Folgende Stände haben sich (bis jetzt) angemeldet: Käse + Geräuchertes, Hanfprodukte (Öl, Schokolade, Nüsse), Apfelsäfte, Brände, Met, Most, Kräutersalz, Honig, Trockenfrüchte + Obst, Fassgurken + Fasskraut, Spargel, Erdbeeren, Kartoffeln, Bodenseeäpfel, Sirup
    Das macht in Summe bisher sieben Stände, erfreulicherweise auch Fieranten aus der Region / Riedenburg. Zudem findet an diesem Tag der „verkaufsoffene Sonntag“ statt und nach jetzigem Informationsstand wird der Feinkostladen Keil geöffnet haben.

    Leitsystem Christi Himmelfahrts Markt (Grafik: Stadt Riedenburg)
    Leitsystem Christi Himmelfahrts Markt (Grafik: Stadt Riedenburg)
  • Der „Abensberger Novembernebel“ ist aufgezogen

    „Abensberg liebt sein buntes Kulturleben und deshalb stand es außer Frage, dass wir trotz der Auflagen ein Novembernebel-Programm auf die Beine stellen“,

    sagt Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl. „Ein kleines Stück Normalität“ sei wichtig. Und: „Den Künstlern fehlten die Veranstaltungsabende ebenso sehr wie dem Publikum.“Die Veranstaltungsreihe „Abensberger Novembernebel“ hat am 10. Oktober begonnen.
    Novembernebel 2020 v.l.: Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Melanie Schmid und Niklas Neumeyer (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Novembernebel 2020 v.l.: Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Melanie Schmid und Niklas Neumeyer (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Und das sehr erfolgreich - der klassische Klavierabend mit Beethoven von Yoyo Christen war ausverkauft, die folgende Veranstaltung mit Schlagern und Literatur aus den 20er Jahren und den Akteuren Magdalena Damjantschitsch, Hannes Fleischmann und Rudi Kohl ebenfalls. Bereits heute ausverkauft sind Helmut Achtners „Hoffnungslos optimistische Lieder“ (am 21. November im Center) und „Flying Home for Christmas“ mit Steffi Denk und ihren „Flexible Friends“ (am 27. Dezember im Brauereigasthof „Zum Kuchlbauer“), so Melanie Schmid von der Stadt Abensberg. Sie führe jedoch Wartelisten, falls sich Änderungen ergeben würden. Sie hat die Novembernebel-Reihe heuer erstmals mit dem neuen Kulturreferent Niklas Neumeyer geplant und der hat sich „das erste Jahr (als Kulturreferent, Anm. d. Red.) einfacher vorgestellt“. Trotzdem ist es ihm und Frau Schmid gelungen, sichere und schöne Angebote zu bündeln. Drei Veranstaltungen finden in Abensberger Gasthäusern statt, die Saalöffnungen erfolgen jeweils eineinhalb Stunden vor Veranstaltungsbeginn.
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