Bereits dreizehnmal war der „Land-Truck“, das Demokratie-Mobil des Bayerischen Landtags in diesem Jahr in Bayern unterwegs

Ruth Müller, MdL (zweite v.r.) und SPD-Unterstützer:innen beim Landtruck-Stopp in Pfarrkirchen  (Foto: Gabi Eder)Ruth Müller, MdL (zweite v.r.) und SPD-Unterstützer:innen beim Landtruck-Stopp in Pfarrkirchen (Foto: Gabi Eder)
Die vierzehnte und letzte Station war am Sonntag auf dem Stadtplatz in Pfarrkirchen, im Übrigen die einzige Station in Niederbayern im Jahr 2022. Mit dem umgebauten Airstream-Trailer ist der Bayerische Landtag seit April auf bayernweiter Tour und präsentiert sich damit in der Fläche. Bei strahlendem Sonnenschein fanden sich bereits in den Vormittagsstunden die ersten Besucher an den Stehtischen ein, rätselten über die Quizfragen und nutzten die Gelegenheit, sich mit den Abgeordneten und der Landtagspräsidentin Ilse Aigner vor Ort zu unterhalten. Für die BayernSPD-Landtagsfraktion war die Landshuter Abgeordnete Ruth Müller, die den Landkreis Rottal-Inn betreut, vor Ort. In einer Podiumsdiskussion mit allen im Bayerischen Landtag vertretenen Fraktionen wurden Fragen des ländlichen Raums, zum Ausbau der A94 und zur ärztlichen Versorgung diskutiert und auch die Bürger und Bürgerinnen konnten Fragen an die Abgeordneten stellen. Aus dem SPD-Kreisverband Rottal-Inn waren die Kreisräte Alfred Feldmeier und Benjamin Lettl gemeinsam mit Monika und Dr. Jürgen Rampmeier sowie Severin Eder und Michael Altenbuchner gekommen, um zuzuhören und mitzudiskutieren. „Eine gute Initiative, um die Politik und die Demokratie zu den Menschen zu bringen“, zog Ruth Müller, MdL eine positive Bilanz aus den Gesprächen.
 
 
Tonia Anders, M.A.
Referentin im Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
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84034 Landshut
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