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  • Corona und die Friseure

    … oder ist die Zunft der Haarkünstler nicht auch systemrelevant?

    Martin Petschko mit seinem Team v.l.: Ehefrau Irene Petschko, Salonassistentin Kathrin Gfreiter, Friseurin Sabine Schindlbeck, Friseurin Marina Heider, Friseurin Maria Hanl sowie the master himself Martin Petschko (Foto: Petschko/FLH Media Digital)Martin Petschko mit seinem Team v.l.: Ehefrau Irene Petschko, Salonassistentin Kathrin Gfreiter, Friseurin Sabine Schindlbeck, Friseurin Marina Heider, Friseurin Maria Hanl sowie the master himself Martin Petschko (Foto: Petschko/FLH Media Digital)
    Die Corona-Pandemie und die dadurch bedingten „Lockdowns“ bringen so manches zum Vorschein, was zuvor nicht wahrgenommen wurde. Nicht nur, dass Deutschlands Bildungssystem bezüglich der Digitalisierung extrem reformbedürftig ist, sondern auch zum Beispiel, dass so Selbstverständlichkeiten wie der regelmäßige Gang zum Friseursalon eben nicht mehr selbstverständlich ist. Bereits beim ersten Lockdown im Frühjahr 2020 wurde vielen bewusst, wie wichtig die Insel der Haarkultur für die eigene Eitelkeit ist, aber auch für ein gepflegtes Aussehen. Und jetzt das: Der erneute Lockdown. Beim morgendlichen Blick in den Spiegel wird einem auch bewusst, dass das Haar-Problem Deutschland in eine Zwei-Klassen-Gesellschaft gewandelt hat. Hat man nicht erst Fußballer mit top gestylten, modisch ausrasierten Frisuren bei den Pokalspielen im Fernsehen bewundern können? Was übrigens den Zentralverband Friseurhandwerk dazu bewegte, einen Brief an den Deutschen Fußballbund zu schreiben mit der Bitte, die Kicker daran zu erinnern, dass sie in gewisser Weise, gerade bei Heranwachsenden und jungen Männern eine Vorbildfunktion im modischen Auftreten haben und bezüglich der geschlossenen Friseursalons darauf Rücksicht nehmen sollten, also ihrem Haarwuchs eben auch „freiem Lauf“ lassen sollten und sie sich damit solidarisch mit ihren Fans erklären. Kam es einem nicht so vor, als ob die Kanzlerin nicht nur frisch geschnittene, sondern auch frisch getönte Haare bei ihren Auftritten hat? Auch bei vielen Politikern und anderen „öffentlichen“ Personen muss man zurzeit davon ausgehen, dass alle sehr viel Geschick und Profi-Wissen beim Stylen ihrer Haare haben. Doch was sagen betroffene Friseur*innen im Würgegriff der Pandemie selbst. Diese Frage hat uns Friseurmeister Martin Petschko, Inhaber des gleichnamigen Friseursalons in Bad Abbach und weit über Bad Abbach hinaus bekannt, in einem Telefonat beantwortet. Martin Petschko, Friseur und Haarstylist mit Leidenschaft, gab gerne Auskunft über die durch die Pandemie und den Lockdowns entstandenen Probleme für eine gesamte Branche.
  • Corona verzögert die Berufswahl

    Ostbayerisches Handwerk verzeichnet Rückgang der Ausbildungsverträge um 8,9 Prozent
    Durchstarten im Handwerk können Azubis auch noch nach dem 1. September, beispielsweise wie Auszubildende Laura Doblinger im Bildungszentrum der Handwerkskammer in Pfarrkirchen. Die meisten freien Stellen gibt es heuer im Elektrohandwerk.  (Foto: Kökeny)Durchstarten im Handwerk können Azubis auch noch nach dem 1. September, beispielsweise wie Auszubildende Laura Doblinger im Bildungszentrum der Handwerkskammer in Pfarrkirchen. Die meisten freien Stellen gibt es heuer im Elektrohandwerk. (Foto: Kökeny)
    4.672 Jugendliche starten heuer in Niederbayern (2.458) und der Oberpfalz (2.214) ihre Handwerksausbildung. Das sind 8,9 Prozent weniger als noch im vergangenen Jahr (in Niederbayern minus 10,6 Prozent, in der Oberpfalz minus 6,9 Prozent). Die weltweite Corona-Pandemie hat damit auch am Ausbildungsmarkt des ostbayerischen Handwerks Spuren hinterlassen, wie die aktuelle Auswertung Ende August 2020 der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz zeigt.
  • Corona wird uns finanziell und gesellschaftlich noch lange belasten

    Ruth Müller, MdL besucht Bürgermeisterin Birgit Steinsdorfer in Rohr

    Die Bürgermeisterin von Rohr i. Ndb.: Birgit Steinsdorfer (links im Bild), bekam Besuch von der SPD-Landtagsabgeordneten Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)Die Bürgermeisterin von Rohr i. Ndb.: Birgit Steinsdorfer (links im Bild), bekam Besuch von der SPD-Landtagsabgeordneten Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)
    Fast genau ein Jahr ist die Bürgermeisterin Birgit Steinsdorfer in Rohr nun im Amt – und coronabedingt konnte die Pfeffenhausener Landtagsabgeordnete Ruth Müller zwar schriftlich gratulieren, aber noch kein persönliches Gespräch vor Ort mit ihr führen. Das wurde nun nachgeholt und bot die Gelegenheit, eine erste Bilanz der Amtszeit und der Corona-Auswirkungen zu ziehen. „Viele Veranstaltungen sind ausgefallen, die Abendtermine der Vereine gibt es kaum noch, insofern war viel Zeit, sich in die Verwaltungsaufgaben der Gemeinde einzuarbeiten“, so Birgit Steinsdorfer. Andererseits fehle ihr das persönliche Gespräch und der Meinungsaustausch schon sehr, dies stellte auch Ruth Müller fest. Denn wer in der Politik tätig sei, sei auch gerne bei den Menschen und höre so eben auch, was diese bewegt.
  • Corona-Auffrischungs-Impfungen für Risikogruppen und Menschen ab 80 Jahren möglich

    Die Corona-Auffrischungs-Impfungen sind ab sofort im Landkreis Kelheim möglich.

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Dritt-Impfungen richten sich zunächst insbesondere an die vulnerablen Personengruppen, Menschen ab 80 Jahren, an Personen mit Immunschwäche oder Immunsupression sowie auch an Pflegebedürftige, die in ihrer eigenen Häuslichkeit leben. Voraussetzung für die Auffrischungs-Impfung ist, dass die Zweit-Impfung mindestens 6 Monate zurückliegt. Verimpft wird ein mRNA-Impfstoff, unabhängig davon, mit welchem Impfstoff die erste Impfserie abgeschlossen wurde.
    Die Auffrischungs-Impfungen für die oben aufgeführten Personengruppen können ohne Terminvergabe im Impfzentrum Kelheim sowie in der Außenstelle in Mainburg durchgeführt werden. Das Impfzentrum in Kelheim befindet sich am Schlossweg 3 in Kelheim, in Mainburg in der Stadthalle am Griesplatz 1.
    Die Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeeinrichtungen sowie Einrichtungen der Eingliederungshilfe und weiteren Einrichtungen mit vulnerablen Personen-Gruppen können demnächst über die mobilen Teams des Impfzentrums Kelheim eine Auffrischungs-Impfung erhalten.
    Desweiteren können auch weiterhin Erst- und Zweitimpfungen für alle impfwilligen Personen durchgeführt werden. Dies ist im Impfzentrum Kelheim und in der Aussenstelle in Mainburg ohne Terminvereinbarung möglich.

    Sonja Endl
    Pressestelle

  • Corona-Hilfspaket des Bundes kommt Heimatregion zu Gute

    MdB Oßner unterstützt Maßnahmen für Wirtschaft, Familien und Krankenhäuser
    Die Corona-Problematik zwingt die Abgeordneten, via Telefon und E-Mail die Probleme zu lösen. Die Anfragenflut ist momentan gewaltig beim Bundestagsabgeordneten Florian Oßner. (Foto: Bragulla)Die Corona-Problematik zwingt die Abgeordneten, via Telefon und E-Mail die Probleme zu lösen. Die Anfragenflut ist momentan gewaltig beim Bundestagsabgeordneten Florian Oßner. (Foto: Bragulla)
    Der Bundestagsabgeordnete Florian Oßner (CSU), der die Region im Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages vertritt, unterstützt die Maßnahmen des Bundes zur finanziellen Hilfe für Unternehmen, Familien und Krankenhäusern in der Corona-Krise. „Die Bewältigung der Pandemie bedeutet einen historischen Kraftakt für Bevölkerung und Wirtschaft. Der Unionsfraktion ist wichtig, dass das wirtschaftliche Leben und der Zusammenhalt der Gesellschaft erhalten bleiben. Das milliardenschwere Maßnahmenpaket wird auch unserer stark mittelständisch geprägten Heimatregion Landshut-Kelheim spürbar zu Gute kommen.“ Zähle man alle Kredite, Garantien und Sofortmaßnahmen des Bundes zusammen, komme man auf das gigantische Gesamtvolumen von 1.824.000.000.000 Euro. „Damit lassen sich viele, wenn auch nicht alle Risiken abfedern“, so der Abgeordnete.
  • Corona-Hotline ab 22.11.2021 sowie Information des Gesundheitsamtes

    Angesichts des aktuellen Infektionsgeschehens ist das Gesundheitsamt in Kelheim trotz Unterstützung durch andere Behörden und die Bundeswehr gegenwärtig nicht in der Lage, die neu gemeldeten, mit dem SARS-CoV2-Virus Infizierten noch am selben Tag zu kontaktieren.

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Derzeit gelingt dies erst mit Verzögerung von bis zu mehreren Tagen. Es wird jedoch mit Hochdruck daran gearbeitet, diese Situation zu verbessern. Bis dahin wird um Verständnis gebeten.

    Als enge Kontaktpersonen werden im Moment nur die Haushaltsmitglieder der Infizierten sowie diejenigen ermittelt, die Kontakt zu besonders gefährdeten Personen haben. Die mit dem SARS-CoV2-Virus neu Infizierten werden gebeten, sich selbständig um die Information ihrer engen Kontaktpersonen zu bemühen und sich häuslich zu isolieren.

    Nähere Hinweise finden sich auf der Internetseite des Landkreises unter: https://www.landkreis-kelheim.de/amt-service/coronavirus/„Ich hatte Kontakt zu einem Infizierten – Was soll ich tun?“.

    Zudem wird seitens des Landratsamts Kelheim die Corona-Hotline ab Montag, den 22.11.2021 wieder eingerichtet. Hierhin können sich alle Bürgerinnen und Bürger mit Beratungsbedarf bezüglich aktueller Fragen mit Corona-Bezug wenden.

    Die Hotline unter 09441/207-3112 ist folgendermaßen besetzt:

    Montag bis Freitag von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr
    Montag bis Donnerstag von 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr

    E-Mail-Adresse: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

     

    Sonja Endl

    Pressestelle

  • Corona-Hotline pausiert ab 1. August

    Das Landratsamt Kelheim stellt seinen Service der Corona-Hotline ein

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)In den vergangenen Wochen haben täglich noch knapp 20 Personen angerufen und Fragen zu wesentlich betroffenen Lebensbereichen gestellt. Zu Spitzenzeiten rund um Weihnachten und Silvester sowie vor bzw. in den Oster- und Pfingstferien nahmen Mitarbeiter des Landratsames bis zu 100 Anrufe am Tag entgegen. Die Frauen und Männer betreuten die Corona-Hotline neben ihrer normalen Tätigkeit im Landratsamt. Neben der Hotline wird auch die E-Mail-Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! deaktiviert.
    Um die Bevölkerung dennoch über die aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie bestmöglich informieren zu können, wurden die Informationen auf der Homepage des Landratsamtes Kelheim unter www.landkreis-kelheim.de erweitert. Zusätzlich steht den Bürgerinnen und Bürgern bei Fragen die Hotline der Bayerischen Staatsregierung zur Verfügung. Diese ist montags bis samstags unter 089 122 220 zu erreichen.
    Landrat Martin Neumeyer dankt den Beschäftigten des Landratsamtes Kelheim, die die Corona-Hotline betreut haben, herzlich für deren Einsatz. Er weist zudem daraufhin, dass dieser Service bei einer entsprechend negativen Entwicklung der Pandemie innerhalb kürzester Zeit wieder angeboten werden kann.

    Lukas Sendtner
    Pressestelle

  • Corona-Infektionen in niederbayerischem Schlachthof:

    Mitarbeiter und Erntehelfer in Bayern müssen jetzt getestet werden!
    Ruth Müller und Florian von Brunn sorgen sich wegen des Coronaviruses um die Mitarbeiter in den Schlachthöfen und die Erntehelfer (Foto: SPD-Niederbayern)Ruth Müller und Florian von Brunn sorgen sich wegen des Coronaviruses um die Mitarbeiter in den Schlachthöfen und die Erntehelfer (Foto: SPD-Niederbayern)
    Tierschutzsprecherin Ruth Müller und Verbaucherschutzexperte Florian von Brunn werfen der Staatsregierung schwere Versäumnisse vor - Schlachtbetriebe und Erntehöfe dürfen nicht zu Infektionshotspots werden

    Nachdem am gestrigen Dienstag (12.05) bekannt wurde, dass mindestens zwölf Mitarbeiter des Wiesenhof-Schlachthofs im Landkreis Straubing-Bogen mit COVID-19 infiziert sind, üben die SPD-Abgeordneten Ruth Müller und Florian von Brunn scharfe Kritik an der Staatsregierung: „Seit vier Wochen ist bekannt, dass in Baden-Württemberg ein Erntehelfer an der Krankheit verstorben ist und es dort an einem Schlachthof zu zahlreichen Infektionen gekommen ist. Seither häufen sich die Meldungen über Infektionen an Schlachthöfen aus ganz Deutschland. In Bayern aber wurde bisher überhaupt nichts unternommen. Im Gegenteil: Frau Humls Gesundheitsministerium hat erst am letzten Wochenende gegenüber dem Bayerischen Rundfunk erklärt, Tests seien nicht notwendig, da es kein Ausbruchsgeschehen gäbe. Es zeigt sich jetzt: Das ist nicht nur falsch, sondern auch ein schweres Versäumnis, das Menschenleben gefährdet!“ Müller und von Brunn haben bereits am Montag zwei Anfragen an die Staatsregierung gestellt, weil sie den Umgang mit dem Problem als fahrlässig empfunden haben.

  • Corona-Krise: Zukunft kleiner Brauereien sichern!

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller setzt sich auch für die Brauereien ein (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller setzt sich auch für die Brauereien ein (Foto: SPD-Niederbayern)Zum Tag des Bieres: SPD-Anfrage zeigt Rückgang des Bierabsatzes seit Corona - Brauereien brauchen weitere Überbrückungshilfe

    Der Bierabsatz in Bayern ist im Corona-Jahr 2020 zurückgegangen. Das zeigt die Antwort der Staatsregierung auf eine Anfrage der SPD-Abgeordneten Ruth Müller. Demnach ist der Absatz von 23,8 Millionen Hektoliter im Jahr 2019 auf 22,8 Millionen zurückgegangen, im Jahr 2018 waren es 24,6 Millionen Hektoliter.
    "Der Rückgang trifft vor allem die kleinen Brauereien. Das Hauptgeschäft dieser Brauereien sind einige wenige Volksfeste, die aber für fast den gesamten Jahresumsatz sorgen. Auch in diesem Jahr werden wieder viele Volksfeste ausfallen. Für einige Familienbetriebe könnte dies das endgültige Aus bedeuten", befürchtet Müller. Nach Angaben des Verbandes Private Brauereien Bayern e. V. sind mehr als 90 Prozent der bayerischen Brauereien unabhängige, familiengeführte Betriebe.
    Die Landwirtschaftspolitikerin fordert daher weitere Überbrückungshilfen für die familiengeführten und mittelständischen Brauereien im Freistaat: "Die derzeitigen Überbrückungshilfen laufen im Juni aus. Bei künftigen Programmen müssen die Brauereien zwingend angemessen berücksichtigt werden! Wir wollen nicht noch einmal erleben, dass die Betriebe bei den Corona-Hilfen leer ausgehen und erst im Nachhinein nach etlichem Hin und Her Geld bekommen". Dies war bei den November- und Dezemberhilfen des vergangenen Jahres der Fall (siehe hier).
    Positive Entwicklungen sollten gerade in der aktuellen Zeit betont werden. Daher will Ruth Müller auch auf die stetig steigende Zahl der Auszubildenden aufmerksam machen, die Brauer oder Mälzer werden wollen. Selbst im Pandemiejahr 2020 hat sich haben sich noch einmal 29 junge Menschen mehr dazu entschlossen, diesen Berufsweg zu gehen. So sind befinden sich aktuell 459 junge Leute in Ausbildung. Auch in 70 Brauereien in Niederbayern ist die Zahl auf 51 angewachsen – im Vergleich zu 2015 ist das ein Zuwachs an Nachwuchs für die Brauereien dieser Region um knapp 24 Prozent. „Es ist erfreulich zu sehen, dass unsere Jugend sich auch in unsicheren Zeiten für traditionsreiche Berufe interessiert und der Fortbestand des Brauereihandwerkes so für die Zukunft zumindest personell gesichert ist“, zeigt sich Ruth Müller am Tag des Bieres erfreut.



    Janina Forster
    Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.ruth-müller.de

  • Corona-Newsletter des Landkreises Kelheim online!

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Der neue Corona-Newsletter des Landkreises soll die Landkreisbürger über aktuellen Entwicklungen zu Covid-19 auf dem Laufenden halten und weitere wertvolle Informationen bieten. Viele Landkreisbürger sind unsicher, wie sie sich nach einem Kontakt mit einer Covid-19-infizierten Person oder bei einer eigenen Infektion verhalten sollen. Der Newsletter verschafft einen Überblick zum Vorgehen und zu den Maßnahmen, welche durch das Gesundheitsamt in diesen Fällen veranlasst werden. Außerdem sind die Regelungen für Reiserückkehrer aus der geänderten Einreisequarantäneverordnung, sowie eine Aufzählung der finanziellen Hilfen für Familien im Rahmen der Corona-Pandemie usw. Inhalt des Infobriefes. Ergänzend dazu gibt es vom Zentrum für Chancengleichheit natürlich Informationen für Menschen mit Behinderungen, neue Projektideen für ehrenamtliche Helfer sowohl im Seniorenbereich als auch für Menschen mit Migrationshintergrund. Der Corona-Newsletter ist auf der Homepage des Landkreises Kelheim unter https://www.landkreis-kelheim.de/media/8523/newsletter-nr18-neu.pdf auf der Corona-Seite zu finden.



    Sonja Endl
    Pressestelle

  • Corona-Pandemie

    Neues Krankenhaus-Entlastungsgesetz: "Ein Todesurteil für Deutschlands Krankenhäuser"
    Die Asklepios-Klinik in Bad Abbach (Foto: Asklepios-Klinik Bad Abbach)Die Asklepios-Klinik in Bad Abbach (Foto: Asklepios-Klinik Bad Abbach)
    Deutschlands Krankenhäuser sind das Rückgrat bei der Behandlung der wachsenden Zahl von Corona-Patienten in Deutschland. Wichtigstes Ziel bei der medizinischen Versorgung derzeit: die Verdopplung der Intensiv-Bettenzahl, finanziert auf Basis des neuen Krankenhaus-Entlastungsgesetzes, das am kommenden Montag (23.3.) verabschiedet werden soll. "Wir tun alles, um zu helfen. Dieses Gesetz aber ist -trotz Nachbesserungen am Wochenende- ein Todesurteil für die deutschen Krankenhäuser", sagt Franz Hafner, Geschäftsführer des Asklepios-Klinikums in Bad Abbach bei Regensburg.
    Während die Bundesregierung aktuell Milliardensummen für unterschiedlichste Corona-Schutzschirme bereitstellt, fühlen sich die deutschen Krankenhäuser in ihrem Kampf gegen Corona weitgehend alleingelassen.
  • Corona-Pandemie und Kulturverlust

    Wie die Corona-Pandemie das kulturelle Leben verändert
    Veronika Leikauf, Leiterin des Stadtmuseums Abensberg (Foto: br-medienagentur)Veronika Leikauf, Leiterin des Stadtmuseums Abensberg (Foto: br-medienagentur)
    An Hand des Stadtmuseums von Abensberg lässt sich nachvollziehen, wie die Corona-Pandmie nicht nur Einschränkungen des allgemeinen Lebens brachte, sondern auch das kulturelle Leben fast komplett zum Stillstand brachte und noch bringt. Abensberg hat ein ansehnliches Museum zur Stadtgeschichte. Es ist zum einen im aufwändig saniertem Herzogskasten und zum anderen im Aventinum untergebracht. Mit Veranstaltungen und Sonderausstellungen trug das Stadtmuseum bisher viel zum Kulturleben in Abensberg bei. Seit der Corona-Pandemie hat sich dies schlagartig verändert. Gerade für eine Kleinstadt wie Abensberg ist ein Museum dieser Qualität eine finanzielle Herausforderung und es ist daher beachtenswert, mit welcher Zielstrebigkeit die Abensberger „ihr Museum“ ausbauten und pflegen. Wie es nun in der „Corona-Zeit“ dem Stadtmuseum erging und wie es weitergehen wird und muss hat die junge und sympathische Leiterin des Stadtmuseums, Veronika Leikauf dem Bad Abbacher Kurier erläutert.
  • Corona-Pandemie: Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich appelliert an jeden Einzelnen, Verantwortung zu übernehmen

    Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (Foto: Simone Kaschner)Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (Foto: Simone Kaschner)Wer hätte es noch vor einigen Wochen für möglich gehalten, dass ein Virus unser bisheriges Leben auf den Kopf stellt, wir viele Routinen und lieb gewonnene Gewohnheiten einstellen und uns auf einen Ruhemodus umstellen müssen.

    Eines möchte ich betonen: All die Vorkehrungen, die jetzt von der Politik getroffen werden - dazu gehören auch Verbote und Gebote - sind in meinen Augen absolut notwendig, um das Leben unserer älteren und (vor-)erkrankten Mitbürgerinnen und Mitbürger zu schützen. Auch den Bezirk Niederbayern trifft die Pandemie hart. Die fünf Thermen sind geschlossen, das kulturelle Leben ruht und gerade die Ärztinnen und Ärzte und die Pflegekräfte in unserem Klinikum und unseren Krankenhäusern stehen vor riesigen Herausforderungen. Ich möchte mich bei allen, die derzeit zum Wohle der Allgemeinheit tätig sind, ganz herzlich bedanken und Ihnen und Ihren Familien weiterhin alles Gute, viel Kraft und vor allem Gesundheit wünschen. Wir wissen nicht, was noch auf uns zukommt, wie die Wirtschaft und vor allem die vielen Kulturschaffenden, Gastronomiebetriebe, die Tourismusbranche und der Einzelhandel aus dieser Krise herauskommen werden, inwieweit die Unterstützung der öffentlichen Hand Existenzen sichern kann. Hier und heute geht es jedoch zunächst einmal darum, dass die Menschen, die den sogenannten Risikogruppen angehören, gesund bleiben.
    Als Bezirkstagspräsident und Vorsitzender des Bezirkstags als dem sozialen Parlament Niederbayerns liegen mir die Älteren, Pflegebedürftigen sowie die Menschen mit einer chronischen Erkrankung und Behinderung ganz besonders am Herzen. Der Verlauf der Corona-Pandemie erfordert auch im Bereich der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen einschneidende Maßnahmen, so zum Beispiel die Schließung von Einrichtungen wie Werk- und Förderstätten oder Berufsbildungs- und Berufsförderungswerken. Hier wollen die bayerischen Bezirke und der Bayerische Bezirketag das ihnen Mögliche dazu beitragen, um negative finanzielle Folgen für die Leistungserbringer abzumildern. So werden die Bezirke beispielsweise Heilpädagogische Tagesstätten in der Summe weiter wie bisher finanzieren – unter Anrechnung eventueller öffentlicher und privater Ersatz-, Entschädigungs- oder Ausfallleistungen. In einem Rundschreiben wurden die Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege, die privaten Anbieter sozialer Dienste und der Verband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe bereits über die geplanten Maßnahmen informiert.
    So mancher hat den Ernst der Lage leider immer noch nicht verstanden. Mein dringender Appell lautet daher: Bitte bleiben Sie, wenn Sie nur irgendwie können, zu Hause. Schicken Sie Ihre Kinder nicht zu den Großeltern und übernehmen Sie Verantwortung für die gesamte Gemeinschaft. Und verlieren Sie vor allem den Glauben und die Hoffnung nicht, dass auch diese Krise – so schlimm und so dramatisch sie auch ist – eines Tages wieder vorüber gehen wird.



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  • Corona-Pandemie: Der Bezirk Niederbayern handelt

    Mehr Telearbeitsplätze und Beschränkung des Besucherverkehrs in der Sozial- und Hauptverwaltung
    Basislogo Bezirk Niederbayern (Grafik: Bezirk Niederbayern)Basislogo Bezirk Niederbayern (Grafik: Bezirk Niederbayern)
    Die Verkündung des Katastrophenfalls durch die Bayerische Staatsregierung hat auch Auswirkungen auf die Arbeit der Sozial- und Hauptverwaltung des Bezirks Niederbayern. Um die Ausbreitung des Corona-Virus einzudämmen und zugleich den Dienstbetrieb aufrechtzuerhalten, wurden folgende Maßnahmen vereinbart (Stand 18. März):
  • Corona-Regeln ändern sich

    Maskenpflicht in städtischen Räumen bleibt.

    Logo Stadt Abensberg (Grafik: Stadt Abensberg)Am Sonntag, 3. April 2022, ändern sich die Corona-Regeln in Bayern. Ab dem Montag, 4. April, fällt somit die 3G-Kontrolle als Zugangsvoraussetzung zu den städtischen Liegenschaften weg, ebenso die Terminvergabe. Das heißt, dass Besucherinnen und Besucher wieder unabhängig vom 3G-Status die Liegenschaften der Stadt Abensberg betreten dürfen und keinen Termin mehr für ihr Anliegen benötigen. Die Maskenpflicht bleibt.
    Aufgrund der hohen Infektionszahlen macht die Stadt Abensberg hinsichtlich der Maskenpflicht von ihrem Hausrecht Gebrauch. Ab dem Betreten der städtischen Räumlichkeiten gilt bis auf Weiteres das Tragen von FFP2-Masken während des gesamten Aufenthalts. Dies betrifft das Rathaus, das Aventinum, den Herzogskasten, das Haus in der Mauer und die Stadtwerke mit Bauhof.
    Für Personen ab 16 Jahren gilt die FFP2-Maske als Maskenstandard, für Kinder und Jugendliche ab 6 Jahren die medizinische Maske. Die Maskenpflicht gilt in allen städtischen Räumlichkeiten. Von der Maskenpflicht befreit sind Kinder bis zum sechsten Lebensjahr und Personen, die durch Vorlage eines schriftlichen ärztlichen Zeugnisses im Original, das den vollständigen Namen, das Geburtsdatum und konkrete Angaben zum Grund der Befreiung enthält, glaubhaft machen können, dass ihnen das Tragen einer Maske aufgrund einer Behinderung oder aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich oder unzumutbar ist.
    Die Stadt Abensberg bittet darum, von einem Besuch abzusehen, wenn symptomatische Beschwerden vorliegen. Personen mit akuten Atemwegserkrankungen oder Fieber ist der Besuch untersagt.
     
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
    Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.abensberg.de 
  • Corona-Testzentren erweitern Öffnungszeiten

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Corona-Testzentren, die das Landratsamt Kelheim in Zusammenarbeit mit der Goldberg-Klinik Kelheim GmbH betreibt, erweitern ihre Öffnungszeiten. Künftig können sowohl PCR-, als auch Antigen-Tests an den bereits bekannten Standorten zu nachfolgenden Zeiten durchgeführt werden:

    Ort

    Öffnungszeiten

    Angebot

    Kelheim

    Parkplatz der Goldbergklinik;
    Anfahrt über Traubenweg

    montags bis freitags:
    9-16 Uhr

    sonntags:

    10-15 Uhr

    PCR- und Schnelltests

    Mainburg
    Parkplatz der Ilmtalklinik;

    Anfahrt über Zieglerstraße

    montags bis freitags:

    10-15 Uhr

    PCR- und Schnelltests

    Bad Gögging

    Heiligenstädter Straße zwischen den Parkhäusern

    montags bis freitags:

    10-15 Uhr

    samstags:

    10-15 Uhr

    PCR- und Schnelltests

    Weitere wichtige Hinweise im Rahmen des Testangebots

     

    Personen, die einen Corona-Test benötigen, müssen sich vorab unter www.corona-keh.de anmelden und zu ihrem Termin zwingend ihre Identität mit einem amtlichen Lichtbildausweis bestätigen. Bürgerinnen und Bürger, die keinen Zugang zum Internet besitzen, können sich telefonisch unter 09441 207-7211 registrieren. Testungen ohne Voranmeldung werden nur noch in Ausnahmefällen durchgeführt.

    Die Corona-Testzentren bieten zudem den Service, Reihenuntersuchungen durchzuführen.

    Lukas Sendtner

    Pressestelle

  • Corona-Testzentrum Abensberg weitet Öffnungszeiten aus

    Bernhard Steffel, Kreisbereitschaftsleiter des BRK-Kreisverbands Kelheim, mit seinem Kollegen Savio Nico Listl im Vereinsheim (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Bernhard Steffel, Kreisbereitschaftsleiter des BRK-Kreisverbands Kelheim, mit seinem Kollegen Savio Nico Listl im Vereinsheim (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)

    Das Bayerische Rote Kreuz, Kreisverband Kelheim, hat die Öffnungszeiten des Testzentrums für zertifizierte kostenlose Corona-Schnelltests im Vereinsheim des TSV Abensberg am neuen Stadion ausgeweitet. Dienstags und donnerstags wird ab sofort eine Stunde früher begonnen - von 7 bis 10 Uhr gibt es kostenlose Schnelltests in der Stadionstraße 60. Freitagabend bleibt von 18.30 bis 20 Uhr geöffnet. Zusätzlich wird ab dem 28. November auch sonntags von 8 bis 10 Uhr geöffnet.

     

     

    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
    Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.abensberg.de
  • Corona-Testzentrum am Standort Kelheim befindet sich ab dem 04.10.2021 im ehemaligen Landratsamt, Schloßweg 3

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Das kommunale Corona-Testzentrum am Standort Kelheim zieht um.

    Ab dem 04.10.2021 befindet sich das Testzentrum Kelheim im ehemaligen Landratsamt, Schloßweg 3. Die Standorte Bad Gögging und Mainburg sind davon nicht betroffen.
    Die Testzentren des Landkreises Kelheim sind wie folgt geöffnet:
    Kelheim
    CTC Kelheim, Schloßweg 3
    Mo.-Fr.: 9 bis 16 Uhr
    So.: 10 bis 15 Uhr
    Mainburg
    CTC Mainburg, Zieglerstraße
    Mo.-Fr.: 10 bis 15 Uhr
    Bad Gögging
    CTC Bad Gögging, Heiligenstädter Straße
    Mo.-Sa.: 10-15 Uhr
    Weitere Infos zum Corona-Testzentren des Landkreises Kelheim finden sind unter folgenden Adressen:
    www.landkreis-kelheim.de/amt-service/coronavirus
    www.corona-keh.de/termine/corona-termin-check-kelheim
    Für eine Testanmeldung bitten wir um vorherige Terminbuchung unter folgender Adresse:
    www.corona-keh.de/termine/corona-termin-check-kelheim
    Für Fragen zur Testung steht Ihnen das Team des Corona-Testzentrums unter der Telefonnummer 09441 207-7211 von Montag bis Freitag zwischen 9:00 und 16:00 Uhr gerne zur Verfügung.
     
    Lukas Sendtner
    Pressesprecher
  • Corona-Testzentrum des Landratsamtes schließt zum 28. Februar

    Das Testzentrum des Landratsamtes Kelheim schließt zum 28. Februar 2023

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Bis einschließlich dieses Stichtags sind PCR-Testungen und Antigen-Schnelltests noch täglich von 10 bis 18 Uhr im Schloßweg 3, 93309 Kelheim, möglich. Anschließend enden die kostenlosen Testansprüche für Bürgerinnen und Bürger.
    „Ich möchte die Gelegenheit nutzen und mich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bedanken, die sich mit ihrer Tätigkeit im Testzentrum in den Dienst der gesamten Gesellschaft gestellt haben. Das Landratsamt hat seit 2020 zusammen mit verschiedenen Dienstleistern viele Testmöglichkeiten geschaffen. Mein Dank gilt hier auch den jeweils verantwortlichen Personen.“
    Landrat Martin Neumeyer
    Seit 10. Februar gelten bayernweit gelockerte Testregelungen. Es reicht ein Selbsttest, der ohne Aufsicht vorgenommen wird, aus. Es ist kein Testnachweis einer offiziellen Teststelle mehr erforderlich.
    Für Besucherinnen und Besucher von beispielsweise Krankenhäusern oder Senioreneinrichtungen ist ein Selbsttest ausreichend. Beschäftigte und Betreiber müssen zwei Mal pro Woche einen negativen Testnachweis erbringen. Auch hier ist ein Selbsttest ausreichend. Gänzlich ausgenommen von der Testpflicht sind Beschäftigte sowie Betreiber, die nicht auf Stationen oder in Bereichen mit besonders vulnerablen Patientinnen und Patienten eingesetzt sind. Kinder bis zum sechsten Geburtstag, Kinder, die noch nicht eingeschult sind, sowie Personen, bei denen die Testung ihren Zweck nicht erfüllen kann, sind ebenfalls von der Testpflicht ausgenommen.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Corona-Testzentrum in Abensberg

    Corona-Testzentrum in Abensberg

    Das Vereinsheim in der Stadionstraße 60, das von den Stadtwerken und Mitarbeitern der Stadt Abensberg und der BRK-Bereitschaft am Montag hergerichtet worden ist. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Das Vereinsheim in der Stadionstraße 60, das von den Stadtwerken und Mitarbeitern der Stadt Abensberg und der BRK-Bereitschaft am Montag hergerichtet worden ist. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Das Bayerische Rote Kreuz, Kreisverband Kelheim, öffnet am Dienstag, 16. November 2021, ein Testzentrum für zertifizierte kostenlose Corona-Schnelltests im Vereinsheim des TSV Abensberg am neuen Stadion. Die Tests sind kostenlos. Testzeiten sind an diesem Standort dienstags und donnerstags von 8 bis 10 Uhr sowie freitags von 18.30 bis 20 Uhr. Mittels QR-Codes werden die Termine vergeben, aber auch Kurzentschlossene sind laut BRK willkommen.
    Im Schnellverfahren wurde vom BRK-Bereitschaftsdienst, der Stadt und den Stadtwerken Abensberg am Montag (15. November) das TSV-Vereinsheim am neuen Stadion in der Stadionstraße 60 für Test-Zwecke umgerüstet - Computer, Drucker, Ampel, Klingel, Tische und Stühle, Absperrbänder und vieles mehr waren nötig, damit der Coronatest-Betrieb am Dienstag starten kann. Eine telefonische Anmeldung ist laut BRK nicht möglich und nicht zwingend: "Auch kurzentschlossene können gerne kommen", so BRK-Kreisbereitschaftsleiter Bernhard Steffel. Die Testergebnisse gehen per Email (PDF) an die Getesteten oder via Corona Warn-App; die Daten werden nach 24 Stunden gelöscht. Auf der Homepage der Stadt Abensberg sind QR-Codes für die Online-Registratur abrufbar.
     
     
    Ingo Knott
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    Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
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  • Corona-Virus...Jetzt wird es ernst!

    Corona-Pandemie / Bayern ruft den Katastrophenfall aus / Veranstaltungsverbote und Betriebsuntersagungen
    Der Bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söder am Gillamoos 2018 (Foto: br-medienagentur)Der Bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söder am Gillamoos 2018 (Foto: br-medienagentur)

    Die Bayerische Staatsregierung unter Führung von Ministerpräsident Dr. Markus Söder hat heute aufgrund der Corona-Pandemie ab sofort den Katastrophenfall für ganz Bayern ausgerufen.
    Damit ist zur Bekämpfung der weiteren Ausbreitung des Corona-Virus eine klare Steuerung mit zentralen Eingriffs- und Durchgriffsmöglichkeiten möglich. Die Erkrankung ist sehr infektiös. Es besteht weltweit, deutschlandweit und bayernweit eine sehr dynamische und ernst zu nehmende Situation mit starker Zunahme der Fallzahlen innerhalb weniger Tage auch in Bayern. Insbesondere ältere Menschen und solche mit vorbestehenden Grunderkrankungen sind von schweren Krankheitsverläufen betroffen und können an der Krankheit sterben. Da weder eine Impfung in den nächsten Monaten, noch derzeit eine spezifische Therapie zur Verfügung stehen, müssen alle Maßnahmen ergriffen werden, um die Ausbreitung zu verlangsamen, damit die Belastung für das Gesundheitswesen reduziert und die medizinische Versorgung sichergestellt werden kann.
    Um die Verbreitung des Virus zu verlangsamen, wurde eine Reihe von Maßnahmen beschlossen:
  • Corona: Frauen besser vor häuslicher Gewalt schützen!

    Die SPD-Landtagsfraktion macht sich in der Corona-Krise für von Gewalt bedrohte Frauen stark und fordert, das Angebot der Frauenhäuser auszuweiten.
    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Mueller bei einen Besuch in einem Frauenhaus (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Mueller bei einen Besuch in einem Frauenhaus (Foto: SPD-Niederbayern)
    So sollen Finanzierungshilfen der Staatsregierung für zusätzliche Wohnangebote – etwa in Hotels – bereitgestellt werden. Dafür sollen gemeinsame Lösungen mit den Städten, Landkreisen und Gesundheitsämtern gefunden werden. Ein entsprechender Antrag ist heute im Sozialausschuss des Landtags allerdings abgelehnt worden. Die frauenpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion Dr. Simone Strohmayr erklärt: "In der Frauenhäusern leben die Frauen mit ihren Kindern dicht beieinander. Sie brauchen Sicherheitskonzepte zum Schutz der Bewohnerinnen und Mitarbeiterinnen - auch für den Fall dass sich Mitbewohnerinnen infizieren. Im Notfall müssen schnell alternative Unterbringungsmöglichkeiten zur Verfügung gestellt werden. Mit dieser Verantwortung können wir die Frauenhäuser nicht allein lassen." Ruth Müller, ebenfalls frauenpolitische Sprecherin, unterstreicht: "Bedrohte Frauen brauchen eine sichere Unterbringung: Einige Frauenhäuser nutzen jetzt als zusätzliches Wohnangebot die neu eingerichteten 'Second-Stage'-Wohnungen, die eigentlich für Frauen gedacht sind, die die Frauenhäuser wieder verlassen können und sich nicht mehr in Gefahr befinden. Für Frauen, die akut gefährdet sind, gewährleisten diese Wohnungen keine ausreichende Sicherheit. Die von Gewalt betroffenen Frauen suchen sicheren Schutz." Die SPD-Fraktion hatte sich in der Vergangenheit immer wieder für Frauenhäuser stark gemacht (siehe hier, hier und hier).


    Janina Forster
    Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.ruth-müller.de

  • Coronavirus: Contact-Tracing-Team beendet seine Tätigkeit

    Mit Ablauf des Monats Juni beendet das sogenannte Contact-Tracing-Team (CTT) seine Tätigkeit offiziell

    Mit Ablauf des Monats Juni beendet das sogenannte Contact-Tracing-Team (CTT) seine Tätigkeit offiziell. Im Bild v.l.n.r.: Werner Scheidl (Sachgebietsleiter Gesundheitsamt), Landrat Martin Neumeyer, Franz Kellner (Abteilungsleiter Gesundheitsamt), Peter Reichl (Leiter CTT), Gerd Rudolf (Leiter CTT) (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Mit Ablauf des Monats Juni beendet das sogenannte Contact-Tracing-Team (CTT) seine Tätigkeit offiziell. Im Bild v.l.n.r.: Werner Scheidl (Sachgebietsleiter Gesundheitsamt), Landrat Martin Neumeyer, Franz Kellner (Abteilungsleiter Gesundheitsamt), Peter Reichl (Leiter CTT), Gerd Rudolf (Leiter CTT) (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
    Knapp drei Jahre widmete sich eine Vielzahl von Mitarbeitern der Ermittlung und Nachverfolgung von mit dem Coronavirus Infizierten und deren Kontaktpersonen. In den letzten Monaten kümmerte sich das Personal vorrangig um verbliebene Tätigkeiten, die während der Pandemie entstanden sind.
  • Coronavirus: Ehrenamtliches Engagement zur Krisenbewältigung ermöglichen

    Ehrenamtliche Helfer sind eine wichtige Unterstützung für die Arbeit des Bayerischen Roten Kreuzes (Foto: BRK-Landkreis Kelheim)Ehrenamtliche Helfer sind eine wichtige Unterstützung für die Arbeit des Bayerischen Roten Kreuzes (Foto: BRK-Landkreis Kelheim)Ein wesentlicher Teil der Ehrenamtlichen ist im Hauptberuf im Gesundheitswesen tätig und aufgrund der derzeitigen Entwicklungen nicht für die ehrenamtliche Mitarbeit verfügbar. Mitarbeiter, die nun in dieser angespannten Lage extrem fehlen. Deshalb ist es umso dringender, dass ehrenamtliche Mitglieder anderer Arbeitgeber außerhalb des Gesundheitssektors in ihrem Engagement unterstützt und freigestellt werden. „Die Stärke der Hilfsorganisation Rotes Kreuz beruht ganz wesentlich auf dem Engagement derer, die mehr tun als ihre Pflicht“, so der Vorstandsvorsitzende des Bayerischen Roten Kreuzes im Landkreis Kelheim, Landrat Martin Neumeyer. Die Ehren- und Hauptamtlichen in den bayerischen Hilfsorganisationen leisten in diesen Tagen unglaublich wichtige Arbeit. Sie sind ein Grundpfeiler unserer Gesellschaft, ihnen kommt vor allem in Krisenzeiten unermessliche Bedeutung zu. Schön, wenn Arbeitgeber dies unterstützen. „Hier im Landkreis Kelheim sind wir darauf angewiesen, dass Mitarbeitende für den Dienst im Ehrenamt freigestellt werden und freuen uns über jede Geld- oder Sachspende, die bei der Bewältigung der derzeitigen Krise hilft“, beschreibt Kreisgeschäftsführer Wolfgang Hesl das Anliegen des BRK in der jetzigen Situation.

    Angela Plenkers
    S5 Presse- und Medienarbeit
    Körperschaft des öffentlichen Rechts
    Kreisverband Kelheim
    Abensberger Straße 6
    93309 Kelheim
    Tel. +49 (0) 9441 5028-14 Fax +49 (0) 9441 5028-21
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    Internet: http://www.kvkelheim.brk.de

  • Coronavirus: Gesundheitsamt unterstützt landwirtschaftliche Betriebe

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Das Gesundheitsamt des Landkreises Kelheim steht landwirtschaftlichen Betrieben vor dem Hintergrund des Pandemiegeschehens auch heuer beratend zur Verfügung.

    Vor allem im Hinblick auf die derzeit vorherrschende Omikron-Variante und abhängig vom Impfstatus der Arbeitskräfte bzw. der Saisonarbeiter ergeben sich einige Änderungen im Vergleich zum Vorjahr:

     

      • Das Gesundheitsamt benötigt 14 Tage vor der Einreise die Daten der Saisonarbeiter.
      • Eingereiste, ungeimpfte Personen dürfen nur beschäftigt werden, wenn eine PCR- oder PoC-PCR-Testung bestätigt, dass eine Infektion mit dem Coronavirus nicht vorliegt. Diese Testung darf höchstens 48 Stunden vor Beschäftigungsbeginn vorgenommen werden. Das Gesundheitsamt empfiehlt eine Testung im Vorfeld der Reise.
      • Es ist durchaus möglich, dass abhängig vom Zeitpunkt des Corona-Tests zum Zweck der Einreise, vor Beschäftigungsbeginn eine erneute Testung erforderlich sein kann.
      • Für ungeimpfte Arbeitskräfte besteht die Möglichkeit, sich im Landkreis Kelheim impfen zu lassen.

    Das Gesundheitsamt rät, zeitnah eine ausreichende Anzahl an Corona-Tests zu beschaffen. Testergebnisse von ungeimpften Personen sollen aufbewahrt werden, sodass diese auf Nachfrage vorgelegt werden können.

    Die landwirtschaftlichen Betriebe haben hierzu bereits einen Hygieneleitfaden erhalten.

    Sollten sich noch Fragen ergeben, können sich Betroffene unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! melden oder die Homepage des Landratsamtes aufrufen: www.landkreis-kelheim.de/amt-service/coronavirus

     

    Lukas Sendtner

    stellvertretender Stabsstellenleiter

    Pressesprecher

  • Countdown zum virtuellen Company Slam läuft: Schülerinnen und Schüler können sich weiterhin anmelden

    Die Unternehmen im Rampenlicht, die Schülerinnen und Schüler als Jury –

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)60 Minuten, vier Disziplinen: Angelehnt an das Format „Poetry Slam“ organisiert die Wirtschaftsförderstelle in Kooperation mit dem Regionalmanagement des Landkreises Kelheim, der Hans-Lindner-Regionalförderung und dem Markt Langquaid einen „Company Slam“.
    In virtueller Runde, über den Videokonferenzdienst „Zoom“, stellen sich verschiedene Unternehmen innerhalb unterschiedlicher Kategorien kurz und informativ den interessierten Teenagern vor und präsentieren ihre Vorzüge beziehungsweise die ihres Ausbildungsberufes.
    Selbstverständlich werden die Schülerinnen und Schüler auch die Möglichkeit erhalten, Fragen zu stellen und aktiv in Austausch mit den Unternehmen zu treten.

    Termine und teilnehmende Unternehmen des virtuellen Company Slams:
  • CSA Bezirksversammlung in Deggendorf

    v.l.:  Winfried Roßbauer, Birgit Baumann, Josef Stadler, BVS Oliver Antretter, Anita Mayer, Irina Dimitriev, Delegierte aus dem Lkr. Kelheim (Foto: Anita Mayer)v.l.: Winfried Roßbauer, Birgit Baumann, Josef Stadler, BVS Oliver Antretter, Anita Mayer, Irina Dimitriev, Delegierte aus dem Lkr. Kelheim (Foto: Anita Mayer)
    Im Rahmen der CSA Bezirksversammlung in Deggendorf wurde Josef Stadler, Ehrenmitglied der CSA Kelheim im Bezirksvorstand Niederbayern nach 30 Jahren als Vorstandsmitglied von Oliver Antretter (Bezirksvorsitzender Niederbayerns) geehrt. Seit 50 Jahren ist er bei der Christlich- Sozialen – Arbeitnehmer – Union sehr aktiv dabei. Josef Stadler war nicht nur beruflich mit sehr vielen sozialen und gesundheitspolitischen Aufgaben beschäftigt er war in mehreren ehrenamtlichen Gremien vertreten, bis in den CSA- Landesvorstand Bayern. Er hörte den Menschen zu und brachte es bei Versammlungen im Landkreis, im Bezirk oder auch auf Landesebene auf den Tisch!
    Seine große fachliche Kompetenz stärke seine Aussagen, somit konnten viele seiner Themen zur Verbesserung der Allgemeinheit umgesetzt werden. Die CSA Niederbayern ( aus Kelheim stv. Vorsitzende Anita Mayer) spricht Josef Stadler große Anerkennung und Dankbarkeit aus mit den Worten: "so lange du kannst, sei aktiv in der CSA dabei, denn wir brauchen dich, jede Erfahrung ist für uns wertvoll!"
     
     
    Text: Anita Mayer
  • CSU feiert wieder Josefi-Tag

    Josefi-Feier der Landkreis-CSU findet wieder statt

    CSU Kreisverband Kelheim (Grafik: CSU)Zur traditionellen Josefi-Feier laden die CSU Essing und die CSU im Landkreis alle interessierten Bürgerinnen und Bürger am Sonntag, den 19. März 2023 um 19 Uhr ins Gasthaus Ehrl nach Essing ein. Bei musikalischer Umrahmung durch die CSU-Kapelle „Schwarzes Blech“ spricht Bayerns Europaministerin Melanie Huml. Jeder Josef, jeder Beppi, jede Josefa, jede Josefine erhält an diesem Tag von der CSU eine Freimaß. Bereits um 18.30 Uhr findet im Vorfeld der Veranstaltung ein Gottesdienst in der Altessinger Kirche statt. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen.
     
     
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  • CSU feierte Josefitag in Essing

    Staatsministerin Melanie Huml zu Gast

    Bayerns Europaministerin Melanie Huml (3.v.r.) sprach dieses Jahr bei der Josefifeier der CSU Essing und der Landkreis-CSU (Foto: Stefan Scheuerer)Bayerns Europaministerin Melanie Huml (3.v.r.) sprach dieses Jahr bei der Josefifeier der CSU Essing und der Landkreis-CSU (Foto: Stefan Scheuerer)
    Am Josefitag lädt die CSU traditionell zur politischen Josefifeier nach Essing. In diesem Jahr konnten CSU-Kreisvorsitzender und Landrat Martin Neumeyer, Landtagsabgeordnete Petra Högl und CSU-Ortsvorsitzender Christian Brunner die Bayerische Europaministerin Melanie Huml als Festrednerin gewinnen und begrüßen. Bevor die von der CSU-Blaskapelle „Schwarzes Blech“ musikalisch umrahmte Veranstaltung im Gasthaus Ehrl begann, fand in der Altessinger Kirche ein von Pfarrvikar Emmanuel Onyinye Aneto zelebrierter Gottesdienst statt. In seiner Predigt betonte der Geistliche, dass es Freiheit und Demokratie, die in Deutschland so selbstverständlich sind, in seinem Heimatland Nigeria nicht gebe.
  • CSU im Landkreis lädt zum „Virtuellen Politischen Frühschoppen“

    Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer spricht am Montag aus Abensberg
    Virtueller Politischer Gillamoos am 7.9.2020 CSU Kreisverband (Foto/Grafik: CSU-Kreisverband Landkreis Kelheim)Virtueller Politischer Gillamoos am 7.9.2020 CSU Kreisverband (Foto/Grafik: CSU-Kreisverband Landkreis Kelheim)
    Auch in Zeiten von Corona will die CSU im Landkreis Kelheim die Politik am traditionellen Gillamoos-Montag nicht zu kurz kommen lassen. „Ich freue mich, dass wir Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer gewinnen konnten, bei unserem virtuellen Frühschoppen am Gillamoos-Montag zu sprechen“, sagt CSU-Kreisvorsitzender Martin Neumeyer. Aufgrund der Corona-Pandemie findet die Veranstaltung in diesem Jahr rein virtuell und ohne Besucher statt. „Wir übertragen die Rede von Andreas Scheuer aus der Festhalle Bayernland in Abensberg live ins Internet“, so Neumeyer weiter.

    Auf www.csu-keh.de können am Montag ab 9.45 Uhr alle Interessierten die Reden von Martin Neumeyer und Bundesminister Andreas Scheuer verfolgen.

    Beginn der Veranstaltung ist um 10.00 Uhr.

    Seit Jahrzehnten gelingt es der CSU im Landkreis hervorragende Redner für diesen außergewöhnlichen politischen Morgen zu gewinnen. Etwa Ministerpräsident Dr. Markus Söder, Dr. Edmund Stoiber oder auch Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel waren in den vergangenen Jahren zu Gast.


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  • CSU lädt zu Austausch mit Bayerns Finanzminister Füracker am kommenden Montag nach Mitterfecking

    Albert Füracker, Bayerischer Staatsminister der Finanzen und für Heimat (Foto: Elena Hegerich)Albert Füracker, Bayerischer Staatsminister der Finanzen und für Heimat (Foto: Elena Hegerich)Die bayerische Landespolitik und die Bundespolitik im Blick haben am kommenden Montag, den 12. Juni 2023 die CSU Saal a. d. Donau und die CSU im Landkreis Kelheim. Diese laden alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einer Informationsveranstaltung zu aktuellen bayerischen und bundespolitischen Themen mit Bayerns Finanz- und Heimatminister Albert Füracker ein. Beginn ist um 18.00 Uhr im Gasthaus Zeller in Mitterfecking. „Wir freuen uns auf einen guten Austausch zu aktuellen Themen, wie dem vom Bund geplanten Heizungsgesetz“, betont CSU-Ortsvorsitzender und 2. Bürgermeister Matthias Rieger.
     
     
     
     
     
    Dagmar Rockmaier
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  • CSU-Bundestagsdirektkandidat Florian Oßner stellt sich und seine politischen Ziele vor

    Ein Politiker mit „Herzblut für seine Heimat“

    CSU-Bundestagsabgeordneter und Bundestagskandidat für den Wahlkreis 228 - Landshut-Landkreis Kelheim - Florian Oßner (Foto: CSU)CSU-Bundestagsabgeordneter und Bundestagskandidat für den Wahlkreis 228 - Landshut-Landkreis Kelheim - Florian Oßner (Foto: CSU)Florian Oßner MdB kam am 05. Juli 1980 in Vilsbiburg auf die Welt. Der Diplom-Volkswirt (Univ.) ist verheiratet und hat zwei Kinder. Seit 2013 ist er Bundestagsabgeordneter für seine Heimatregion Kelheim-Landshut. Nun stellt er sich als CSU-Direktkandidat für den Deutschen Bundestag 2021 im Wahlkreis 228 Landshut-Kelheim zur Wiederwahl.
    Bereits seit jungen Jahren engagierte sich Florian Oßner neben seinem Beruf bei Maschinenbauunternehmen mit Herzblut für seine Heimat, beispielsweise als Bezirksvorsitzender der Jungen Union in Niederbayern und als Kreisrat sowie CSU-Kreisvorsitzender. Er ist Mitglied in zahlreichen Vereinen in der Region, wie der Feuerwehr, dem THW, KSK, diversen Sportverbänden und Hilfsorganisationen.

    Beruflicher und politischer Werdegang in Kürze
    seit 2019 Mitglied im Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages
    seit 2017 stellv. Bezirksvorsitzender der CSU Niederbayern
    seit 2013 Mitglied im Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur des Deutschen Bundestages
    seit 2013 Mitglied des Deutschen Bundestages
    seit 2012 Kreisvorsitzender der CSU im Landkreis Landshut
    seit 2008 Kreisrat im Landkreis Landshut, seit 2014 Mitglied im Kreisausschuss
    seit 2008 Marktrat in Velden (bis 2019)
    seit 2005 im Risikomanagement von Caterpillar (bis 2013 zur Bundestagswahl)
    seit 2000 Volkswirtschaftsstudium an der Universität Regensburg und Handelshögskolan Göteborg in Schweden (bis 2005)
    seit 1999 Grundwehrdienst bei der Luftwaffe in Germersheim und Freising (bis 2000)
    seit 1986 Grundschule Velden, Maximilian-von-Montgelas-Gymnasium in Vilsbiburg (bis 1999)

    Politische Ziele

    Landshut-Kelheim als Wasserstoff-Region Nummer eins: Wasserstoff-Technologie-Anwenderzentrum in Pfeffenhausen sowie HyKel in Kelheim als Hub in der Heimatregion zur Anwendung von H2-Brennstoffzellen mit Großelektrolyseanlagen


    Innere Sicherheit: 15.000 mehr Polizisten und bessere Sachausstattung, verstärkte Bekämpfung der Internetkriminalität, bessere Vernetzung der Nachrichtendienste zur Terrorbekämpfung, keine doppelte Staatsbürgerschaft, kein EU-Beitritt der Türkei


    Verbesserte Familienförderung: Verzahnung von Beruf und Familie, Flexibilisierung von Arbeitszeiten

    Mütterrente: volle 3 Entgeltpunkte für alle Mütter


    Vernünftige Verkehrsinfrastruktur: Ausbau der Schienenstrecke Landshut-Plattling und Gewährleistung des Stundentakts der Bahn, Weiterbau der B15neu, Verstärkung der Wasserstraße, Optimierung der B16, B299, B301 und Deckensanierung A92/A93 zum Erhalt der Infrastruktur


    Steuerversprechen: Deckelung der Unternehmensbesteuerung auf 25 Prozent der Gewinne, komplette Abschaffung Solidaritätszuschlag, Progressionskurve abflachen damit alle Steuerzahler gerecht entlastet werden um insgesamt 15 Milliarden Euro, mehr Netto für jeden Beschäftigten


    Breitband- und Mobilfunkausbau: Lückenloses, schnelles Internet "bis zur letzten Milchkanne"

    Web-Schreibfeder
    Maria Aicher

  • CSU-Fraktion im Kelheimer Kreistag fordert langfristigen Verbleib des Herzkatheters in Mainburg

    MdL Petra Högl: „Auch durchgängige Notfallversorgung muss dauerhaft gewährleistet sein“

    CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)Die CSU-Fraktion im Kelheimer Kreistag hat das am Dienstag vorgestellte medizinische Zukunftskonzept der Ilmtalklinik grundsätzlich begrüßt. Nach Ansicht der Christsozialen sei es wichtig, sich jetzt darüber Gedanken zu machen, wie das Mainburger Krankenhaus auch langfristig gesichert werden könne. „Wir unterstützen die Anstrengungen der Geschäftsführung der Ilmtalklinik, tragfähige Strukturen für die nächsten Jahre zu schaffen“, betont CSU-Kreistagsfraktionsvorsitzender Michael Rasshofer, der zugleich Landrat Neumeyer für dessen Anstrengungen für das Krankenhaus dankt: „Martin Neumeyer hat in den 5 Jahren als Landrat für das Mainburger Krankenhaus vieles angeschoben und erreicht. Er wird sich auch weiterhin mit vollem Einsatz für eine bestmögliche medizinische Versorgung der Bevölkerung am Mainburger Krankenhaus einbringen“, sagt Rasshofer weiter. Zugleich begrüßt die CSU-Fraktion den Vorstoß des Landrats, zeitnah einen Antrag in den Aufsichtsrat der Ilmtalklinik einzubringen, in dessen Zusammenhang der weitere Betrieb des Herzkatheters in Mainburg nochmals geprüft werden solle.
  • CSU-Kreistagsfraktion beantragt Corona-Prämie für Reinigungs- und Küchenkräfte an den beiden „Landkreiskrankenhäuser“

    Fraktionsvorsitzender Michael Raßhofer: „Zeichen der Anerkennung und Wertschätzung in Zeiten der Corona-Pandemie“

    Fraktionsvorsitzender der CSU im Kreistag des Landkreises Kelheim: Michael Raßhofer (Foto: CSU-Landkreis Kelheim)Die CSU-Fraktion im Kelheimer Kreistag möchte den Küchen- sowie Reinigungskräften an den beiden Krankenhäusern im Landkreis eine einmalige Corona-Prämie gewähren. „Wir möchten als Zeichen der Anerkennung und Wertschätzung auch den Küchenkräften, den Mitarbeitern der Essensausgabe und den Reinigungskräften an unseren Krankenhäusern in Kelheim und Mainburg eine Corona-Prämie des Landkreises in Form eines 60 Euro-Gutscheines zukommen lassen. Dies vor allem auch deshalb, da diese wichtigen Berufsgruppen beim Bayerischen Corona-Pflegebonus bzw. der Corona-Prämie des Bundes leider nicht berücksichtigt wurden“, betont CSU-Fraktionssprecher Michael Raßhofer. Seiner Einschätzung nach hatten aber gerade auch die Reinigungskräfte und Küchenkräfte einen großen Anteil an der Bewältigung der Ausnahmesituation. Die Corona-Prämie des Landkreises solle laut Vorschlag der Christsozialen in Form eines Gutscheines ausgekehrt werden, auf zwei Monate zu je 30 Euro, damit dieser steuerfrei an die rund 70 anspruchsberechtigten Beschäftigten ausgegeben werden könne. Als Stichtag für eine Beschäftigung in den beiden Krankenhäusern, sowohl für Vollzeit als auch Teilzeitkräfte, schlägt die CSU den 1. April 2020 vor. Die Einbringung des Antrages sei für die kommende Sitzung des Kreisausschusses am 20. Juli 2020 geplant.

    CSU Kreisverband Kelheim
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  • CSU-Kreisverband Kelheim sagt Veranstaltungen ab

    CSU Kreisverband Kelheim (Grafik: CSU-Kreisverband Kelheim)Wegen der Coronavirus-Pandemie sagt die CSU, Kreisverband Kelheim folgende Veranstaltungen ab:

    „Schwarze Wahlnacht 2020“ am Sonntag 15. März 2020

    "Starkbierfest" am 13.03.2020 in Mainburg

    "Josefi-Feier" am 19.03.2020 in Essing



    Die CSU-Landkreis Kelheim bittet um Verständnis  für diese Maßnahmen.






  • CSU-Landtagsfraktion besetzt Schlüsselpositionen neu

    Petra Högl wird Sprecherin der CSU-Landtagsfraktion zu den Themen Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus

    Högl ist nun auch Mitglied im CSU-Fraktionsvorstand
    Die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (rechts) ist neue landwirtschafts- und tourismuspolitische Sprecherin der CSU-Landtagsfraktion. Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber freut sich auf die noch engere Zusammenarbeit mit Petra Högl in ihrer neuen Funktion. (Foto: Stefan Scheuerer)Die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (rechts) ist neue landwirtschafts- und tourismuspolitische Sprecherin der CSU-Landtagsfraktion. Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber freut sich auf die noch engere Zusammenarbeit mit Petra Högl in ihrer neuen Funktion. (Foto: Stefan Scheuerer)Die 85 Mitglieder umfassende CSU-Landtagsfraktion hat diese Woche in seiner Fraktionssitzung die Schlüsselpositionen mit der Wahl der 14 Arbeitskreisvorsitzenden neu besetzt. Die Arbeitskreisvorsitzenden sind die Fachsprecher der Fraktion für die jeweiligen Zuständigkeitsbereiche, die deckungsgleich mit den 14 Landtagsausschüssen sind, in welchen der Großteil der parlamentarischen Arbeit des Bayerischen Landtages stattfindet. Insgesamt besetzte die Fraktion hier fünf Positionen neu. Eine besondere Ehre wurde dabei der Kelheimer Landtagsabgeordneten Petra Högl zuteil. Diese wurde von den Mitgliedern der CSU-Landtagsfraktion einstimmig zur neuen Vorsitzenden des Arbeitskreises Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus gewählt und gehört künftig auch dem CSU-Fraktionsvorstand an.
  • CSU-Landtagswahl

  • CyberMentor Plus geht in die nächste Phase

    Anmeldeschluss für Mentorinnen ist Ende September

    Schülerinnen arbeiten im Rahmen des Programms CyberMentor Plus an einem gemeinsamen Projekt (Foto: © CyberMentor)Schülerinnen arbeiten im Rahmen des Programms CyberMentor Plus an einem gemeinsamen Projekt (Foto: © CyberMentor)Das MINT-Mädchen-Förderprogramm CyberMentor Plus an der Universität Regensburg und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg ist Teil der bundesweiten Initiative Leistung macht Schule. Die Initiative ist insgesamt auf 10 Jahre angelegt und wird mit 125 Millionen Euro von Bund und Ländern gefördert. Am 1. Juli 2023 startete das Forschungsprojekt in die nächste Phase.
    Im Rahmen des LemaS Forschungsverbunds, dessen Ziel es ist, nachhaltige Strukturen für eine leistungs- und begabungsfördernde Schulpraxis zu entwickeln, betreuen die Universitäten Regensburg und Erlangen-Nürnberg Mentoring-Projekte an Schulen. Eines dieser Projekte ist CyberMentor Plus.
  • CyberMentor startet an der UR in die nächste Runde

    BMBF-gefördertes Forschungsprojekt FösaMINT führt das Online-Mentoring-Programm weiter

    Das BMBF-geförderte Online-Mentoring-Programms CyberMentorwird fortgesetzt. (Foto: © CyberMentor)Das BMBF-geförderte Online-Mentoring-Programms  CyberMentor wird fortgesetzt. (Foto: © CyberMentor)
    Rund 440 MINT-begeisterte Mentoring-Paare sind am 19. Oktober in die neue Runde des Online-Mentoring-Programms CyberMentor gestartet. Die an Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften oder Technik (MINT) interessierten Schülerinnen und ihre Mentorinnen aus dem MINT-Bereich tauschen sich nun ein Jahr lang regelmäßig über die CyberMentor-Plattform aus und arbeiten zusammen an kleinen Projekten mit MINT-Bezug. CyberMentor ist dabei einer der Praxispartner:innen des Forschungsverbundes Förderung schulisch-außerschulischer MINT-Kooperation mit Genderschwerpunkt (FösaMINT). FösaMINT wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und ist durch Prof. Dr. Heidrun Stöger, Projektleiterin und Inhaberin des Lehrstuhls für Schulpädagogik, unter anderem an der Universität Regensburg verankert.
    FösaMINT ist ein gemeinsames Forschungsprojekt des Lehrstuhls für Pädagogik (Schulpädagogik, Schulforschung, Schulentwicklung & Evaluation) der Universität Regensburg und des Lehrstuhls für Pädagogische Psychologie und Exzellenzforschung der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Mit dem Projekt werden generalisierbare Erkenntnisse über Gelingensbedingungen schulischer und außerschulischer MINT-Genderförderung gewonnen. FösaMINT soll dazu beitragen, mehr Frauen für MINT zu begeistern und bestehende MINT-Projekte für Mädchen geeignet zu vernetzen. Praxispartner:innen des Forschungsprojekts sind neben CyberMentor die MINT-Vernetzungsstelle Deutschland MINTvernetzt, die Körber-Stiftung, die matrix GmbH & Co. KG mit den zdi-BSO-MINT-Angeboten, MINT-EC – Das nationale Excellence-Schulnetzwerk und die Deutsche Telekom Stiftung mit den Junior-Ingenieur-Akademien.
    Der Einstieg in die nächste einjährige Runde bei CyberMentor ist im April 2023 möglich, die Anmeldung steht interessierten Schülerinnen und engagierten Mentorinnen bis Ende März unter www.cybermentor.de zur Verfügung.
    CyberMentor
    CyberMentor ist das größte wissenschaftlich begleitete Online-Mentoring-Programm für MINT-interessierte Schülerinnen ab der 5. Klasse. Sie werden ein Jahr von einer persönlichen Mentorin, einer MINT-Frau aus Wirtschaft oder Wissenschaft, auf einer Online-Plattform begleitet, die als Rollenvorbild zu MINT-Aktivitäten anregt und Hinweise zur Studien-, Ausbildungs- und Berufswahl gibt. In den letzten 15 Jahren hat das Online-Programm CyberMentor über 8.500 Mädchen in MINT erfolgreich unterstützt: 71% aller befragten ehemaligen Teilnehmerinnen wählen nach Verlassen des Programms ein MINT-Fach als Studienfach oder Ausbildungsrichtung, was für die Nachhaltigkeit des Programms spricht. Die Finanzierung erfolgt durch die Deutsche Telekom Stiftung, die Vector Stiftung, das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau von Baden-Württemberg sowie die Unternehmen Mercedes-Benz Mobility AG, SAP SE, Siemens AG und Harman International. CyberMentor Plus wird durch das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus gefördert. Geleitet wird das Programm von Prof. Dr. Heidrun Stöger von der Universität Regensburg und Prof. Dr. Dr. Albert Ziegler von der FAU Erlangen-Nürnberg.
     
     
    Universität Regensburg
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    Universitätsstraße 31
    93053 Regensburg
  • D’Not‘nquetscha feiern Jubiläum: 25 Jahre Musikgeschichte

    Sie sind sehr bekannt, sehr beliebt – und sehr beständig:

    Die Abensberger Band „D’Not’nquetscha“ feiert 2023 ihr 25-jähriges Bestehen mit zwei „Bunten Abenden“ im Theater am Bahnhof.
    „D’Not’nquetscha“ feiert ihr 25-jähriges Bestehen. v.l.: Willi Hermann, Heinz Bauer, Hans Eberl und Sepp Eder (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)„D’Not’nquetscha“ feiert ihr 25-jähriges Bestehen. v.l.: Willi Hermann, Heinz Bauer, Hans Eberl und Sepp Eder (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Diese „Bunten Abende“ waren - auch ohne Jubiläum – in den letzten Jahren stets begehrt und die dabei präsentierte Mischung aus schöner, unterhaltsamer Musik und unglaublich witzigen Humoreinlagen einzigartig. Mehr Jubiläums-Tamtam brauchen sie nicht: „Wir waren in den letzten Monaten ständig im Einsatz“, sagt dazu Heinz Bauer, Gründungsmitglied aus Abensberg. In Abensberg selbst beim Ehrenabend der Stadt, im Eisenbahn-Museum in Nürnberg, auf Einladung der Pentlinger Feuerwehr in der Gaststätte Zur Walba und, und und. „Zu viel von uns wär‘ auch nicht gut“, lacht Bauer. Das Publikum sieht das anders: „Interessierte sollten sich schnell Karten besorgen“, rät Melanie Schmid von der Stadtverwaltung Abensberg. Ihre Planungen für die Veranstaltungsreihe „Abensberger Frühlingsgefühle“ sind bald abgeschlossen, die Jubiläums-Auftritte der „D’Not’nquetscha“ sind mit dabei. Am Freitag und am Samstag, 3. und 4. März, sind sie ab 19.30 Uhr zu erleben. Karten gibt es bei „bellibri“ am Stadtplatz, im Herzogskasten in der Dollinerstraße und im Ticketshop des Theaters unter www.tab-abensberg.de
  • Da passt mehr rein

    Offener Wassergraben für mehr Starkregenschutz in Sandharlanden

    Die Bauarbeiten für einen Wassergraben in der Sandstraße in Sandharlanden haben begonnen (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Die Bauarbeiten für einen Wassergraben in der Sandstraße in Sandharlanden haben begonnen (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Am Montag (6. November) erfolgte mit dem symbolischen Spatenstich der Start für eine weitere Starkregen-Schutzmaßnahme im Abensberger Ortsteil Sandharlanden. Dabei wird ein Feldweg auf rund 200 Metern verschwinden, ein offener Wassergraben entsteht. Denn nahe der Sandstraße münden mehrere Regenwasserkanäle in ein Kanalrohr.
  • Dachrinnen gestohlen

    REGENSBURG, Zeugenaufruf: Ein oder mehrere Tatverdächtige entwenden Dachrinnen aus Kupfer

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Die Polizeiinspektion Regensburg Nord wurde am vergangenen Tag zu mehreren Einsatzörtlichkeiten aufgrund von Kupferdiebstählen gerufen. In der Zeit von Montag, 23.01.2023 bis gestern, 24.01.2023, wurden an insgesamt drei nah beieinander liegenden Häusern, Kupferdachrinnen entwendet. Das ganze ereignete sich in der Regensburger Konradsiedlung. Die gestohlenen Regenrinnen stellen einen drei- bis vierstelligen Beuteschaden dar. Zeugen dieses Vorfalls werden gebeten, sich bei der PI Regensburg Nord unter 0941/5062221 zu melden.
     
     
     
    Wolfgang Fritsch
    Polizeiobermeister
    Polizeiinspektion Regensburg Nord
    Sachbereich Einsatz
  • Dachrinnendiebstahl

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Innerhalb der letzten zwei Wochen wurden in Schwabelweis und in der Konradsiedlung durch bislang unbekannte Täter mehrere Dachrinnen entwendet, bzw. zum Abtransport bereit gelegt. Tatzeit in Schwabelweis war die Nacht von 29.01.2023 auf 30.01.2023, in der Konradsiedlung in der Zeit von 23.01.23 auf 24.01.2023. Die Polizei bittet unter der Telefonnummer 0941/506 2221 um Zeugenhinweise.
     
     
     
    Thomas Hasler
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Regensburg Nord
    Sachbereich Einsatz
  • Dachrinnendiebstähle aufgeklärt

    REGENSBURG: Die Polizei konnte tatverdächtige Kupferfallrohrdiebe festnehmen. Weitere Geschädigte gesucht

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)In den vergangenen zwei Wochen kam es im Stadtgebiet Regensburg, vorallem im Stadtteil Schwabelweis gehäuft zu Diebstählen von Kupferfallrohren und Dachrinnen. In einem Fall wurde ein Tatverdächtiger sogar auf einer Kamera festgehalten. Außerdem wurde vor kurzem ein Depot der Diebstahlsware in einem Busch in Schwabelweis ausfindig gemacht werden. Heute Nacht fielen einer Streife der Polizeiinspektion Regensburg Nord im Stadtteil Schwabelweis dann zwei männliche Personen anfang 20 auf, welche Koffer bei sich führten. Nach erfolgter Personenkontrolle und Kontrolle der Koffer konnten darin mehrere gestückelte Kupferrohre gefunden werden. Die beiden Tatverdächtigen wurden festgenommen und nun einem Haftrichter vorgeführt. Derzeit können nicht alle Kupferrohre zweifelsfrei potenziellen Geschädigten zugeordnet werden. Insgesamt sind derzeit zwölf Geschädigte bekannt. Die Tatbeute aller Taten erstreckt sich auf 40 Meter Kupferrohre, was einen vierstelligen Gegenwert entspricht. Die Polizeiinspektion Regensburg Nord bittet daher mögliche weitere Geschädigte sich unter 0941/506-2221 zu melden.
     
     
     
    Wolfgang Fritsch
    Polizeiobermeister
    Polizeiinspektion Regensburg Nord
    Sachbereich Einsatz
  • Dachstuhlbrand, eine Person schwer verletzt

    KELHEIM: Am Dienstag (01.06.2021) gegen 17.00 Uhr geriet eine Wohnung im Dachgeschoß eines Wohn- und Geschäftshauses in Brand. Zum Brandzeitpunkt befand sich eine Person in der Wohnung, die schwere Verbrennungen erlitten hat.

    Polizeilogo Niederbayern (Foto: br-medienagentur)Zum Zeitpunkt des Brandes hielt sich eine Person in der Wohnung auf. Die Person erlitt schwere Verletzungen und kam mit Notarzt in ein Krankenhaus. Weitere Personen waren nicht anwesend. Am Gebäude entstand nach ersten Schätzungen ein Sachschaden von ca. 100.000 Euro.
    Bislang konnte nicht geklärt worden, warum der Brand in der Dachgeschoßwohnung ausbrach. Die Kriminalpolizeiinspektion Landshut übernimmt die weiteren Ermittlungen.



    Polizeipräsidium Niederbayern
    Einsatzzentrale
    Franz Wittenzellner
    Erster Polizeihauptkommissar

  • Damit der Tisch an Weihnachten reich gedeckt ist

    SPD-Kommunalpolitiker unterstützen die Rottenburger Tafel

    Die Stadträte Franz Gumplinger und Angelika Wimmer aus Rottenburg spenden zusammen mit den Pfeffenhausener Gemeinderäten Thomas Niederreiter und Ruth Müller sowie der Hohenthanner SPD-Gemeinderätin Christine Erbinger einen Teil ihres Sitzungsgeldes für die Tafel und konnten an die Leiterin Gerti Weinzierl in diesem Jahr 450 Euro überreichen (Foto: SPD-Niederbayern)Die Stadträte Franz Gumplinger und Angelika Wimmer aus Rottenburg spenden zusammen mit den Pfeffenhausener Gemeinderäten Thomas Niederreiter und Ruth Müller sowie der Hohenthanner SPD-Gemeinderätin Christine Erbinger einen Teil ihres Sitzungsgeldes für die Tafel und konnten an die Leiterin Gerti Weinzierl in diesem Jahr 450 Euro überreichen (Foto: SPD-Niederbayern)
    Seit dem Jahr 2012 ist ein Besuch in der Adventszeit bei der Rottenburger Tafel für die SPD-Gemeinderäte aus Rottenburg, Pfeffenhausen und Hohenthann schon Tradition: Denn die beiden Stadträte Franz Gumplinger und Angelika Wimmer aus Rottenburg spenden zusammen mit den Pfeffenhausener Gemeinderäten Thomas Niederreiter und Ruth Müller und der Hohenthanner SPD-Gemeinderätin Christine Erbinger einen Teil ihres Sitzungsgeldes für die Tafel und konnten an die Leiterin Gerti Weinzierl in diesem Jahr 450 Euro überreichen – in diesem Jahr wegen der Abstands- und Hygiene-Regeln nur bei einem kurzen Treffen und im Freien. Draußen müssen im Übrigen auch die Kunden derzeit anstehen, da nur noch jeweils 2 Personen in die Tafelausgabe hineindürfe.

  • Damit die besten Seiten nicht ungelesen bleiben

    Landtagsabgeordnete besuchen mit Bürgermeister die Gemeindebücherei

    v.l.: SPD-Landtagsabgeordneter Florian von Brunn, SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller, Büchereileiterin Silvia Müller sowie Neufahrns Bürgermeister Peter Forstner (Foto: SPD-Niederbayern)v.l.: SPD-Landtagsabgeordneter Florian von Brunn, SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller, Büchereileiterin Silvia Müller sowie Neufahrns Bürgermeister Peter Forstner (Foto: SPD-Niederbayern)
    „Was dürfen wir mit unseren Büchern in Zeiten des Lockdowns überhaupt noch machen?“
    – diese Frage treibt den Neufahrner Bürgermeister Peter Forstner um. Deshalb hatte er die beiden SPD-Landtagsabgeordneten Ruth Müller und Florian von Brunn eingeladen, um ihnen vor Ort zu schildern, welche Maßnahmen bereits getroffen wurden, um die aktuellen Anforderungen zu erfüllen. Mit dabei war die Büchereileiterin Silvia Müller, die die Herausforderung hat, die sich ständig ändernden Vorgaben mit ihren zwölf Ehrenamtlichen umzusetzen. „Unsere Verleihmedien sind auf der Homepage einsehbar und können vorbestellt werden“, so Silvia Müller. „Wir werden jetzt mit unseren Kunden Termine vereinbaren, wo sie ihre vorbestellten Medien kontaktlos abholen können“. Das sei natürlich mit deutlich mehr Aufwand für die Helfer verbunden, die alle ehrenamtlich arbeiten. Seit 2016 gibt es die neue Bücherei in der Rottenburger Straße und sie hat sich in den letzten Jahren zum Treffpunkt für alle Generationen entwickelt. „Zu uns kommen Familien mit Kleinkindern, die Grundschule kommt zur Ausleihe und auch Senioren schätzen das abwechslungsreiche Angebot an Büchern und Zeitschriften".
  • Damit Jugendliche eine Stimme bekommen

    Landtagsabgeordnete Ruth Müller, MdL unterschreibt für Volksbegehren zur Wahlaltersabsenkung

    v.l.: Franz Wacker, Vorsitzender der KLJB Bayern mit SPD-Landtagsabgeordneten Ruth Müller (Foto: Stefan Brix)v.l.: Franz Wacker, Vorsitzender der KLJB Bayern mit SPD-Landtagsabgeordneten Ruth Müller (Foto: Stefan Brix)„Auch junge Menschen haben eine Stimme“, sagt SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller. Dann greift sie zum Stift und unterschreibt für das Volksbegehren „Vote 16 – Wahlaltersabsenkung in Bayern“. Wieder eine Unterschrift mehr. Die Initiative „Vote 16“ will die Absenkung des Wahlalters bei Kommunal- und Landtagswahlen. Die BayernSPD unterstützt dieses Vorhaben als so genannter „Bündnispartner“. Auch andere demokratische Parteien und Jugendverbände sind mit im Boot.
    Das Argument der Initiatoren um Franz Wacker, den Vorsitzenden der KLJB Bayern: „Die Anliegen von Jugendlichen bleiben oft unberücksichtigt, obwohl sie von politischen Entscheidungen am längsten betroffen sind“. Dabei dürfe man ihnen ruhig zutrauen, die richtige Wahl zu treffen, meint Wacker. In der Tat: Mit 16 Jahren dürfen Jugendliche bereits weitreichende Entscheidungen treffen und zum Beispiel einen Ausbildungsvertrag abschließen oder entscheiden, ob sie Organspender sein möchten. „Warum also sollten sie nicht wählen und mitentscheiden dürfen, von wem sie regiert werden“, fragt sich Müller. Politisches Interesse entstehe doch nicht erst mit dem 18. Geburtstag.
    Im Gegenteil: Mit 16 Jahren sind die Jugendlichen noch schulpflichtig und können im Unterricht auf Wahlen vorbereitet und zur Stimmabgabe motiviert werden. „So können wir es schaffen, dass Wählen für die jungen Leute zur Selbstverständlichkeit wird“, glaubt Müller.
    In 13 Bundesländern wurde das Wahlrecht bereits geändert. „Es wird Zeit, dass wir in Bayern nachziehen“, betont Müller. Und auch bei der Wahl des Europaparlaments im kommenden Jahr dürfen 16- und 17-Jährige ihre Stimme abgeben, das hat die SPD-geführte Bundesregierung bereits beschlossen.
    25.000 Unterschriften braucht das Bündnis „Vote 16“, damit es zu einem Volksentscheid kommt. Sie sollen bis Mitte Juli gesammelt werden. Für die Landtagswahl ist der allerdings zu spät. Erst bei der Kommunalwahl 2026 könnte das gesenkte Wahlalter angewandt werden. Weitere Informationen unter: www.vote-16.de . Unterschreiben kann man ab Montag auch in Müllers Bürgerbüro in der Nikolastraße 49. Das Büro ist täglich von 8.30 Uhr bis 14.30 Uhr besetzt.
     
     
    Thomas Gärtner
    Referent
    Ruth Müller
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
    Mitglied im Ausschuss für Umwelt und Verbraucherschutz
    stellvertretende Fraktionsvorsitzende
    Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    0871-95358300
  • Damit Vermisste schnell gefunden werden

    SPD-Generalsekretäre besuchen bei Sommertour die Rettungshundestaffel in Zwiesel

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (vorne links) mit Dr. Nasser Ahmed (vorne Mitte) mit der Rettungshundestaffel Zwiesel (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (vorne links) mit Dr. Nasser Ahmed (vorne Mitte) mit der Rettungshundestaffel Zwiesel (Foto: SPD-Niederbayern)
    Nur eine Minute und 30 Sekunden hat es gedauert, dann war das Generalsekretärs-Duo der BayernSPD wieder komplett. Suchhündin Lucie hatte nicht länger gebraucht, Dr. Nasser Ahmed, den Vize-General, der im Wald „verloren gegangen war“, zu erschnüffeln. Lucie ist eine von 9 ausgebildeten Suchhunden der Rettungshundestaffel in Zwiesel. Im Rahmen ihrer Sommertour besuchten die beiden SPD-Generäle Ruth Müller, MdL aus dem Landkreis Landshut und Dr. Nasser Ahmed aus Nürnberg zusammen mit den beiden Bürgermeistern Karl-Heinz Eppinger (Zwiesel) und Andreas Kroner (Regen) die ehrenamtliche Gruppe. Mit dabei war auch Landtagskandidat Josef Süß aus Waldkirchen.
  • Damit Weihnachten für alle festlich wird

    SPD-Kommunalpolitiker unterstützen die Rottenburger Tafel

    SPD-Landtagsabgeornete Ruth Müller zusammen mit den SPD-VertreterInnen bei der Spendübergabe an die Tafel Rottenburg (Foto: Peter Innocent)SPD-Landtagsabgeornete Ruth Müller zusammen mit den SPD-VertreterInnen bei der Spendübergabe an die Tafel Rottenburg (Foto: Peter Innocent)
    Zum zehnten Mal spendeten die SPD-Gemeinderäte aus Rottenburg, Pfeffenhausen und Hohenthann zum vorweihnachtlichen Besuch bei der Rottenburger Tafel. Die beiden Stadträte Franz Gumplinger und Angelika Wimmer aus Rottenburg spenden zusammen mit den Pfeffenhausener Gemeinderäten Thomas Niederreiter und Ruth Müller und der Hohenthanner SPD-Gemeinderätin Christine Erbinger einen Teil ihres Sitzungsgeldes für die Tafel und konnten an die Leiterin Gerti Weinzierl in diesem Jahr 450 Euro überreichen. Mittlerweile sind 32 ehrenamtlichen Helferinnen und auch ein paar Helfer jeweils Montag, Dienstag und Donnerstag damit beschäftigt, die Lebensmittel in der Region einzusammeln.
    Vier Bäckereien und fast alle Lebensmittelmärkte aus Ergoldsbach, Neufahrn, Pfeffenhausen, Rottenburg und Rohr sowie die Metzgerei Vilser-Hummel sortieren regelmäßig aus, was übrig geblieben ist oder aus saisonalen Gründen aus dem Sortiment genommen wird und stellen es der Tafel, die unter der Trägerschaft des Diakonischen Werks der evangelischen Kirche arbeitet, zur Verfügung.
    Am 23. Dezember ist die letzte Lebensmittelausgabe vor Weihnachten und danach gehen Gerti Weinzierl und ihre 30 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer bis zum Ende der Weihnachtsferien in den Winterurlaub. „Doch vorher räumen wir noch einmal alles ein, was wir bis dahin an Lebensmittelspenden bekommen haben“, erläuterte Gerti Weinzierl. Und als besondere Überraschung gibt es wieder eine Weihnachtstüte mit besonderen Leckereien, die von dem gespendeten Geld zugekauft werden. Diese werden beispielsweise mit selbstgemachter Marmelade angereichert, die die Tafel jedes Jahr von einer begeisterten Hobby-Gärtnerin bekommt. Gerade in der Vorweihnachtszeit gibt es viele Spenden, beispieslweise von KiTas oder auch den Pfeffenhausener Pfadfindern.
    Jeden Donnerstag von 14 bis 16 Uhr ist die Tafel am ehemaligen Kasernengelände geöffnet und versorgt seit elf Jahren Bedürftige aus Rottenburg, Pfeffenhausen, Weihmichl, Obersüßbach, Rohr und Hohenthann mit Lebensmitteln. Rund 80 Familien werden derzeit von den Ehrenamtlichen der Rottenburger Tafel versorgt, was in etwa rund 250 Personen bedeutet.
    Alleinerziehende, Geringverdiener oder Rentner – sie alle müssen täglich darum kämpfen, finanziell um die Runden zu kommen. Gespart wird, wo es geht – häufig auch am Essen. Damit in einem Land, in dem es Lebensmittel im Überfluss gibt, niemand hungern muss, wurden Mitte der 1990er Jahre die „Tafeln“ in Deutschland gegründet.
    „Über die Tafeln werden qualitativ einwandfreie Nahrungsmittel, die im Wirtschaftsprozess nicht mehr verwendet werden können, an bedürftige Menschen verteilt, damit alle genug zu essen haben“, informierte Gerti Weinzierl. Sollten am Ausgabetag noch Lebensmittel übrig bleiben, kommen die Landshuter „Foodsaver“ vorbei und holen sie ab. „Eine tolle Kooperation und eine sinnvolle Weiterverwertung von Lebensmitteln“, freut sich Gerti Weinzierl. „Daran sieht man aber auch, wieviel Lebensmittel im Überfluss produziert werden“, merkte Ruth Müller, MdL an, die im Landwirtschaftsausschuss des Bayerischen Landtags diesen Themenbereich bearbeitet. Mit den Spendengeldern könne man dazukaufen, was über Lebensmittelspenden in der Regel nicht erhältlich ist, bedankte sich Weinzierl bei den SPD-Politikern für ihre Weihnachtsspende, die sie nun schon zum zehnten Mal überreicht haben.
     
     
    Tonia Anders
    Referentin im Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
    Telefax: +49 (0)871 95358 301
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