News

  • Der „Geierbräu“ wurde ausgezeichnet

    Der "Geierbräu" in Reisbach darf sich nun "musikantenfreundliches" Wirtshaus nennen

    v.l.: Dr. Olaf Heinrich, Bürgermeister Rolf-Peter Holzleitner, Ruth Müller, MdL, Stefan Geier, Staatsminister Albert Füracker (Foto: Thoma Gärtner)v.l.: Dr. Olaf Heinrich, Bürgermeister Rolf-Peter Holzleitner, Ruth Müller, MdL, Stefan Geier, Staatsminister Albert Füracker (Foto: Thoma Gärtner)
  • Der „Held der Straße Juli 2022“ stoppt führerlosen Bus

    Lehrer Stefan Rittger rettet Schulkinder auf der B 20

    Stefan Rittger wurde für seinen beispielhaften Einsatz vom AvD zum "Held der Straße" im Juli geehrt (Foto: AvD)Stefan Rittger wurde für seinen beispielhaften Einsatz vom AvD zum "Held der Straße" im Juli geehrt (Foto: AvD)Am 30. Mai war Lehrer Stefan Rittger (56) mit zwei weiteren Kollegen und 41 Schülern auf dem Weg ins Schullandheim. Unterwegs kollabierte der Busfahrer und das Fahrzeug geriet auf die Gegenfahrbahn. Durch schnelles und beherztes Eingreifen konnte Stefan Rittger eine Katastrophe verhindern. Dafür verleiht ihm der Automobilclub von Deutschland (AvD) die Auszeichnung „Held der Straße des Monats Juli 2022“.
    Es ist schon fast Routine, wie in den Jahren davor: Stefan Rittger, Lehrer an der Hans-Scholl-Grundschule in Burglengenfeld geht gemeinsam mit drei Kollegen und 41 Schülerinnen und Schülern der Klassen 4 a und 4 d im Bus auf Klassenfahrt. Ihr Ziel ist das Schullandheim in Kollnburg in der Nähe von Viechtach im Bayerischen Wald. Die Stimmung ist prächtig, die Vorfreude groß, es wird gelacht und gefeixt – Klassenfahrt eben.
    Nach rund 45 Minuten liegt etwa die halbe Strecke hinter der Reisegruppe, die jetzt auf der B 20 bei Cham unterwegs ist. Rittger sitzt hinter dem 69-jährigen Busfahrer, als dieser plötzlich klagt: „Mir geht es irgendwie nicht gut, ich fahr bei der nächsten Gelegenheit mal rechts ran.“ Kurze Zeit später bemerkt Rittger, dass der Busfahrer regungslos nach vorne klappt, der Bus steuert fahrerlos nach links auf die Gegenfahrbahn.
  • Der ACE fragt nach –

    Wie bewerten Pendlerinnen und Pendler ihre Situation?

    Nicht alle P+R-Plätze liegen so idyllisch wie der in Fischen im Allgäu (Foto: ACE/Hildebrand)Nicht alle P+R-Plätze liegen so idyllisch wie der in Fischen im Allgäu (Foto: ACE/Hildebrand)
    Der ACE Auto Club Europa kümmert sich als Europas Mobilitätsbegleiter nicht nur darum, dass seine Mitglieder nach einer Panne oder einem Unfall wieder nach Hause kommen, sondern setzt sich auch seit fast 60 Jahren für das Thema Verkehrssicherheit ein. Alle Menschen – ob alt oder jung, ob fit oder gesundheitlich eingeschränkt, ob Autofahrer oder Radler – sollen sicher unterwegs sein können, sicher ihr Ziel erreichen und sicher auch wieder nach Hause kommen. In der jährlichen Clubinitiative widmet sich daher das Ehrenamt einem bestimmten Thema – 2023 stellt sich die Frage „Kann Deutschland P+R?“.
  • Der ACE hat 2024 wieder viel vor

    Auto-Club-Europa(ACE)-Kreisvorstand tagte in Reisbach

    Der ACE-Kreisvorstand plant für das Jahr 2024: (v.li.) ACE-Vertrauensanwalt Robert Haslbeck, ACE-Kreisvorsitzender Bernd Vilsmeier, ACE-Regionalbeauftragten Ursula Hildebrand, Kurt Schmeiser, Franz-Xaver Stocker und Robert Fuchs. (Foto: ACE)Der ACE-Kreisvorstand plant für das Jahr 2024: (v.li.) ACE-Vertrauensanwalt Robert Haslbeck, ACE-Kreisvorsitzender Bernd Vilsmeier, ACE-Regionalbeauftragten Ursula Hildebrand, Kurt Schmeiser, Franz-Xaver Stocker und Robert Fuchs. (Foto: ACE)
    „Auch in 2024 werden wir wieder vieles zu den Themen Verkehrssicherheit und Verkehrspolitik in unserer Region planen und umsetzen!“, eröffnete der ACE-Kreisvorsitzende Dr. Bernd Vilsmeier die erste ACE-Vorstandssitzung des ACE-Kreises Landshut-Erding im neuen Jahr, der die Landkreise und Städte Erding, Freising, Landshut, Dingolfing-Landau und Rottal-Inn betreut, am vergangenen Dienstag im Gasthaus "Schlappinger Hof" in Reisbach. Besonders freute sich Vilsmeier über den Besuch der ACE-Regionalbeauftragten Ursula Hildebrand und die anwesenden ACE-Kreisvorstandsmitglieder.
  • Der aufgeräumte Garten hat ausgedient

    Landtagsabgeordnete Ruth Müller startet Aufruf zum 6. Weltbienentag

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller imkert selbst und setzt sich daher besonders für die Bienen ein (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller imkert selbst und setzt sich daher besonders für die Bienen ein (Foto: SPD-Niederbayern)2018 wurde der Weltbienentag von den Vereinten Nationen ins Leben gerufen. Am 20. Mai wird dieser Tag bereits zum sechsten Mal gefeiert: „Die Bienen liegen mir sehr am Herzen und so begleite ich schon seit Jahren die Entwicklung der bayerischen Imkerei, vor Ort, durch meine Arbeit im Landwirtschaftsausschuss des Bayerischen Landtags und als imkereipolitische Sprecherin meiner Fraktion“, so Müller über das Engagement für eines ihrer politischen Herzensthemen, „zum Weltaktionstag möchte ich dieses Jahr besonders alle Garten- und Balkonbesitzer dafür sensibilisieren, wie wichtig Gärten, Naturflächen und Rückzugsräume für den Menschen und für die Natur sind.“ Die Abgeordnete verweist darauf, dass rund 79 Prozent aller Deutschen eine Grünfläche in ihrer unmittelbaren Nähe haben und dass dieses große Potential unbedingt für Biodiversität, für Blühflächen, selbst gezogene Tomaten, Blumenpracht vor der Haustür und Artenvielfalt genutzt werden sollte. Daher möchte Müller dazu motivieren mal ein wenig Unordnung in den Garten einziehen zu lassen: „Eine naturnahe Gestaltung ist gut für alle Insekten, der aufgeräumte Garten hat ausgedient. Ein sogenannter ‚unordentlicher‘ Garten ist besser für die Natur.“ Wer bis zum 27.05.2023 ein Foto von seinem insektenfreundlichen Garten, Balkon oder Balkonkasten an das Bürgerbüro von Ruth Müller sendet, hat die Chance als eines von drei ausgewählten Bildern ein Blechschild zu gewinnen: ‚Das ist kein unordentlicher Garten, sondern eine 5-Sterne-Wellness-Oase für Bienen‘. Einsendungen an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! .
     
     
    Sigrid Altweck, M. A.
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin
    Ruth Müller
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
    stellvertretende Fraktionsvorsitzende
    Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    0871-95358300
  • Der Ausbruch des Weltfriedens muss verschoben werden

    Das Theaterstück Das Theaterstück "Ausbruch des Weltfriedens" wird von Schülerinnen und Schüler der FOS/BOS Kelheim aufgeführt. (Foto: Kilger)Die Aufführung des Theaterstücks "Ausbruch des Weltfriedens" muss aufgrund Erkrankung von Schauspielern vom 5.03.2020 auf 19.03.2020 verschoben werden.
    Die Schulleitung der FOS/BOS bittet um Verständnis.

    Florian Pollich
    StR Koordinator für außerschulische Kontakte (kommissarisch)
    Staatliches Berufliches Schulzentrum Kelheim
    Berufsschule mit Außenstelle Mainburg
    Fachober- und Berufsoberschule (FOSBOS)
    Staatliche Wirtschaftsschule Abensberg

  • Der Bauhof Bad Abbach ‒ Ein Team mit Herz und Hand

    Die Männer und Frauen vom Bauhof können nicht nur anpacken sondern haben auch ein großes Herz für Kinder.

    Das Team des Bad Abbacher Bauhofs mit Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald (rechts) (Foto: M. Wahode)Das Team des Bad Abbacher Bauhofs mit Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald (rechts) (Foto: M. Wahode)
    Auf Initiative von Christina Schmitz wurde eine Tombola zu Gunsten der Sternstunden mit den Geschenken, die die Mitarbeiterinnen als „Dankeschön“ von den Bad Abbacher Bürgerinnen erhielten, erstellt. Diese wurde durch weitere Sachspenden von ortsansässigen Firmen und vielen anderen Geschäftspartnern erweitert. Dafür allen beteiligten Firmen vielen Dank.
    Die Kolleg*innen konnten die Lose - 250 Stück an der Zahl - gegen eine freiwillige Spende erwerben. Jeder hatte das Glück auf seiner Seite, denn jedes Los war ein Gewinn. So kamen stolze 660 Euro zusammen. Der Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald war von dieser Idee so begeistert, dass er den Betrag auf 1.000 Euro erhöhte. „Das ist so eine tolle Idee, wir sind alle begeistert von unserem Bauhof-Team und das nicht nur wegen dieser Spendenaktion“, so Benedikt Grünewald.
    Denn auf das Bauhof-Team ist immer Verlass, es zählt momentan 32 Mitarbeiter und 4 Mitarbeiterinnen. Ihre Einsatzgebiete finden sich überall im Gemeindegebiet. Neben der Pflege der Grünanlagen, dem Winterdienst, der Anbringung von Weihnachtsbeleuchtung und Aufstellen der Weihnachtsbäume in verschiedenen Einrichtungen, der Reparatur von Straßen und Plätzen, kümmern sie sich um Bushäuschen, Mülleimerentleerung, Kontrolle und Beschilderung der Rad- und Wanderwege, das Anlegen von Parkplätzen (gerade bei Festen), etc. Und gerade bei Festivitäten der Gemeinde sind Sie unentbehrlich. Was wären Gartentage, Heinrichsfest, Weihnachtsmarkt, Open-Air-Kino und... ohne die tatkräftige Unterstützung des Bauhofes? Aber auch in allen Gemeindeeinrichtungen wie Rathaus, Kurhaus, Marktbücherei, Gemeindewohnungen, Kindergärten, Schulen, Inselbad, Tiergehege, Friedhöfe sind ihre Fähigkeiten gefragt. Und das ist nur möglich, weil die Kolleg*innen aus den verschiedensten Berufen (Heizung/Sanitär, Maler, Schreiner, Elektriker, Gärtner/Mäher, Mauerer, KFZ-Werkstatt/Schlosserei und Stramot) kommen und viele Arbeiten erledigen können.
    Unsere Leute vom Bauhof-Team sind einfach immer zu Stelle, wenn ihre Arbeitskraft gebraucht wird. Aus diesem Grund einfach mal ein herzliches „Vergelt´s Gott“!
  • Der BAYERISCHE MITTELSTANDSPREIS 2021 – Bewerbungsphase läuft

    Die Bewerbungsphase läuft noch bis zum 19. September 2021:

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Der BAYERISCHE MITTELSTANDSPREIS wird heuer bereits zum 13. Mal verliehen; dies erneut unter der Schirmherrschaft von Landtagspräsidentin Ilse Aigner und dem Bayerischen Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger. Top-Unternehmen des Mittelstandes werden auf einer Galaveranstaltung zum Jahresende im Maximilianeum, dem Sitz des Bayerischen Landtages, für ihre Arbeit und ihre Leistungen feierlich gewürdigt. Ziel dabei ist, Unternehmen auszuzeichnen, die mit unkonventionellen Ansätzen besondere Herausforderungen meistern.
    Der Bayerische Mittelstandspreis wird in Kooperation mit der Organisation „Wir Eigentümerunternehmer“, dem Gipfelforum und der Hochschule für angewandtes Management verliehen.
    Bewerben können Sie sich unter www.der-bayerische-mittelstandspreis.de  – auf dieser Internetseite erhalten Sie auch weitere Informationen.
    Lukas Sendtner
    Pressestelle
  • Der Besuch der alten Dame

    Premiere mit einem Theaterstück von Friedrich Dürenmatt

    Scenen-Foto von einer der Theaterproben (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Scenen-Foto von einer der Theaterproben (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Das Theater am Bahnhof in Abensberg feiert die Premiere des Friedrich Dürrenmatt-Stücks „Der Besuch der alten Dame“ am Samstag, 11. November, um 19.30 Uhr. Unter der Regie von Uli Brossmann und Co-Regie von Franz Englbrecht wird der Klassiker mit 20 Schauspielerinnen und Schauspielern aufwändig umgesetzt. Erzählt wird die Geschichte einer wohlhabenden Dame, die ihre Heimatstadt besucht – samt hörigem Gefolge. Sie bietet der Stadt einen Deal an: Wenn ihr ehemaliger Freund, der sie einst verraten hatte, getötet wird, spendet sie enorme Geldsummen – den Bürgern und der Verwaltung. Was zunächst als unmoralisch abgetan wird, frisst sich in die Gehirne. Der Ex-Freund wird zunehmend isoliert, die Gier nimmt überhand. Karten zu je 9 Euro (Jugendliche bis 16 Jahren zahlen nur 1,50 Euro) gibt es im Online-Ticketshop des Theaters ( www.tab-abensberg.de ), im Herzogskasten in der Dollingerstraße und im Bellibri am Stadtplatz. „Der Besuch der alten Dame“ ist Teil der Veranstaltungsreihe „Abensberger Novembernebel“. Die letzte Aufführung findet am Sonntag, 3. Dezember, um 17 Uhr statt.
     
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
    Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.abensberg.de 
  • Der Bezirk Niederbayern bewegt als Bauherr Millionen

    Die größte Baustelle ist und bleibt das Bezirksklinikum Mainkofen
    Der 2. Bauabschnitt im Rahmen der Neustrukturierung des Bezirksklinikums Mainkofen ist voll im Gange. (Foto: Bezirk Niederbayern/Kopf)Der 2. Bauabschnitt im Rahmen der Neustrukturierung des Bezirksklinikums Mainkofen ist voll im Gange. (Foto: Bezirk Niederbayern/Kopf)
    Die Arbeit des Bezirks Niederbayern war auch 2019 von einer intensiven Bautätigkeit geprägt. Von der Einrichtung einer Kinderkrippe im Institut für Hören und Sprache in Straubing über die Fertigstellung des Neubaus der Sozialverwaltung in Landshut-Schönbrunn bis hin zur Sanierung des Betriebsgebäudes samt Neubau des Schulungszentrums des Fischereilichen Lehr- und Beispielsbetriebs Lindbergmühle – das Baureferat unter der Leitung von Matthias Kopf hatte viele Projekte zu schultern, die sich meist über mehrere Jahre hinziehen. Der Bezirksbaumeister ließ die Baumaßnahmen heute bei der Sitzung des Bezirksausschusses in Landshut Revue passieren.
  • Der Blumenverkauf hat einen langen Vorlauf

    Niederaichbacher Gärtnerei schildert der Abgeordneten Ruth Müller Probleme

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller setzt sich für die Gärtnereibetriebe in Niederbayern ein. Hier bei der Gärtnerei Rauscher in Niederaichbach informierte sie sich über die Lage in Bezug auf die Schließungen wegen der Corona-Pandemie (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller setzt sich für die Gärtnereibetriebe in Niederbayern ein. Hier bei der Gärtnerei Rauscher in Niederaichbach informierte sie sich über die Lage in Bezug auf die Schließungen wegen der Corona-Pandemie (Foto: SPD-Niederbayern)

    Über 15 Politiker hat der Niederaichbacher Gärtnermeister Markus Rauscher in der vergangenen Woche angeschrieben und seine Sorgen geschildert. Die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller kam zu einem persönlichen Gespräch vorbei, um sich vor Ort ein Bild zu machen und Argumente für die parlamentarische Debatte in München mitzunehmen. Bei einem Gang durch die weitläufigen Gewächshäuser wurde deutlich, dass hier die Frühlingsboten wachsen, wie Primeln, Stiefmütterchen, Narzissen und Ranunkeln. Zwei Gewächshäuser weiter stehen schon die ersten Geraniensetzlinge in den Töpfen. „Die Frühlingsware muss raus, denn wir brauchen den Platz für die Geranien, die bald auseinandergerückt werden müssen“, machte Rauscher deutlich.

  • Der BRK Kreisverband Kelheim und Kreisgeschäftsführer Wolfgang Hesl trennen sich

    BRK Kreisverband Kelheim (Grafik: BRK Kreisverband Kelheim)Der Vorstand des BRK Kreisverbands Kelheim und Kreisgeschäftsführer Wolfgang Hesl trennen sich einvernehmlich voneinander. Das gab der Vorstandsvorsitzende Christian Schweiger am Freitagabend nach der außerordentlichen Sitzung des Vorstands bekannt. Der Kreisgeschäftsführer hatte den Vorstand in der vergangenen Woche um die Aufhebung seines Arbeitsvertrages gebeten um sich neuen Herausforderungen zu stellen. Wolfgang Hesl wird unverzüglich von seinen Verpflichtungen freigestellt, die laufenden Geschäfte führt vorübergehend der stellvertretende Kreisgeschäftsführer Stephan Zieglmeier weiter. Die Ausschreibung zur Nachbesetzung der Stelle folgt zeitnah. Der Vorsitzende dankte Wolfgang Hesl für seine Leistungen.



    Milena Meihsner
    Referentin Geschäftsführung
    BRK Kreisverband Kelheim
    Abensberger Straße 6
    93309 Kelheim
    Tel: +49 (0) 9441 5028-28
    Fax: +49 (0) 9441 5028-21
    Mobil: +49 (0) 170 2358938
    Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: http://www.kvkelheim.brk.de

  • Der Bürgerverein Achdorf – Ein Vorbild für bürgerliches Engagement

    Am vergangenen Freitag führten die Mitglieder des Bürgervereins Achdorf turnusgemäß ihre Mitgliederversammlung für das Kalender 2023 durch. Gerd Steinberger legte Rechenschaft über die Aktivitäten für die Vorstandschaft ab und gab einen Überblick über geplante Veranstaltungen und Aktionen für die kommenden Monate.
    v.l.: Franz Bauer, Steven Keller, Hans Böhm, Anja König, Alfred Abstreiter, Richard Malec, Gerd Steinberger, Martin Dax sen., Hermine Graf, Elisabeth Huber, Gerd Graf (Foto: Bürgerverein Achdorf e. V.)v.l.: Franz Bauer, Steven Keller, Hans Böhm, Anja König, Alfred Abstreiter, Richard Malec, Gerd Steinberger, Martin Dax sen., Hermine Graf, Elisabeth Huber, Gerd Graf (Foto: Bürgerverein Achdorf e. V.)
    Nach einer kurzen Begrüßung berichtete der 1. Vorsitzende Gerd Steinberger über die seit der letzten Mitgliederversammlung im November 2022 stattgefundenen Aktivitäten des Vereins. „Erst beim Erstellen des Rechenschaftsberichtes fällt mir immer wieder auf wie viel unser Verein leistet und welch breites Spektrum wir damit abdecken. Den umfassenden Beleg dafür hat unsere Schriftführerin Anja König für alle als eine 18-seitige Tischvorlage zusammengestellt und ausgelegt.“, beginnt er seinen Bericht.
  • Der Bürgerverein Achdorf bietet wieder viel Abwechslung

    Am vergangenen Samstag führten die Mitglieder des Bürgervereins Achdorf turnusgemäß die Mitgliederversammlung für das Kalender 2022 durch.

    v.l.: Kassiererin Gisela Bogner, 2. Vorsitzende Elisabeth Huber, 1. Vorsitzender Gerd Steinberger und Schriftführerin Anja König (Foto: Bürgerverein Achdorf e.V.)v.l.: Kassiererin Gisela Bogner, 2. Vorsitzende Elisabeth Huber, 1. Vorsitzender Gerd Steinberger und Schriftführerin Anja König (Foto: Bürgerverein Achdorf e.V.)
    Gerd Steinberger legte Rechenschaft über die Aktivitäten für die Vorstandschaft ab und gab einen Überblick über geplante Veranstaltungen und Aktionen für die kommenden Monate. Kassiererin Gisela Bogner berichtete über die Finanzen des Vereins.
    Nach einer kurzen Begrüßung berichtete der 1. Vorsitzende Gerd Steinberger über die seit der letzten Mitgliederversammlung im Juli stattgefundenen Aktivitäten des Vereins. „Trotz des nur kurzen Zeitraumes hatten wir viel zu tun. Neben den Vorstandssitzungen und den regelmäßigen Monatsstammtischen im Zollhaus mit einem Stammtisch-Ausflug zum Erdinger Volksfest wurde von unseren Frauen Elisabeth Huber, Gisela Huber, Elfriede Steinberger und Anja König eine dringend notwendige Grundreinigung unseres Vereinsraumes im Ruffini-Schlössl durchgeführt. Ebendiese haben auch bei unserem Stadtteiltreff am Kriegerdenkmal für Kaffee- und Kuchen gesorgt und sich um einen kleinen Flohmarkt gekümmert, teils selbst bestückt. Unser jährlicher Stadtteiltreff erfreut sich inzwischen großer Beliebtheit und somit hatten wir in diesem Jahr einen Rekordbesuch mit über 100 Besuchern.“ Auch die regelmäßige Pflege des Platzes am Marienstöckl und am Kriegerdenkmal wird durchweg positiv und dankenswert in der Bevölkerung aufgenommen. Bei der Arbeitsgruppe um Hans Böhm bedankte sich Steinberger ganz besonders. Anschließend berichtete Gisela Bogner über die finanzielle Situation des Vereins, der auf soliden Beinen steht. Die Vorstandschaft konnte nach dem Bericht der Revisoren durch Alfred Abstreiter einstimmig entlastet werden.
    „Unser Verein lebt durch viele ehrenamtlich Tätige und das Interesse der Bürgerinnen und Bürger an den Veranstaltungen und Aktionen. Deshalb ist auch wieder viel geplant für die kommende Zeit.“, berichtet Gerd Steinberger weiter. So sind beispielsweise neben den regelmäßigen Aktionen ein Adventsmarkt beim Zollhaus, ein Bayerischer Hoagart`n, ein Wohltätigkeitskonzert, ein Tag der offenen Tür für den Vereinsraum mit Namensgebung, ein Ehrungsabend anlässlich des 10-jährigen Vereinsjubiläums und ein Vortragsabend zur Geschichte Achdorfs in Planung. Die entsprechenden Termine werden wie gewohnt in den Medien und durch Plakate angekündigt. „Wir bieten als Stadtteil-Verein für unsere Mitbürger*innen wieder viel Abwechslung und hoffen, dass für jeden und jede ein entsprechendes Angebot dabei ist.“, schloss Steinberger die Versammlung.
     
     
    Anja König
    Stadträtin
    Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion
    Schriftführerin im Bürgerverein Achdorf
    Mobil: 01525-3113535
  • Der Bürgerverein Achdorf lädt ein

    Ankündigung und Einladung zum Ortsteil-Treff am Kriegerdenkmal

    Am Samstag, 14.08.2021, findet ab 16.00 Uhr der vom Bürgerverein Achdorf organisierte jährliche Ortsteil-Treff am Kriegerdenkmal statt. Der Vorsitzende Gerd Steinberger und seine Vorstandskolleg*innen freuen sich auf alle Achdorfer und Gäste, die frohe Laune mitbringen. Sitzgelegenheiten und Getränke in Flaschen sind vorhanden, Trinkgläser oder -becher sind selbst mitzubringen, wie auch bei Bedarf eine eigene Brotzeit. Die am Veranstaltungstag gültigen Hygienemaßnahmen, wie das Tragen einer Maske vom und zum Tisch und evtl. weitere, sind einzuhalten. Weiterhin wird im Laufe des Nachmittages, ca. gegen 16.30 Uhr unser Bücherhäusl durch den geistlichen Rat, Pfarrer Fischberger, gesegnet.

    Plakat Treff am Ehrenmal (Grafik: Bürgerverein Achdorf)Plakat Treff am Ehrenmal (Grafik: Bürgerverein Achdorf)

    Anja König
    Stadträtin
    Vorsitzende der SPD- Stadtratsfraktion Landshut
    Schriftführerin im Bürgerverein Achdorf
    Mobil: 01525-3113535

  • Der Corona-Termin-Check Kelheim (CTC) testet das Testen

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Wegen mehreren Anfragen in den vergangenen Tagen testet das Corona-Testzentrum, ob ein Corona-Testangebot am Wochenende von der Landkreisbevölkerung angenommen wird. Das CTC in der Hemauer Straße 48a wird daher am Sonntag, den 21.03., in der Zeit von 10 bis 15 Uhr Schnell- und PCR-Tests durchführen.
    Um Wartezeit zu sparen, ist eine Anmeldung per Internet unter www.corona-keh.de (Klick auf „allgemeine Terminvergabe“) bis spätestens Samstag, den 20.03., 18 Uhr, dringend anzuraten. Bei großem Andrang werden Anmeldungen naturgemäß vorgezogen.

    Lukas Sendtner
    Pressestelle

  • Der Dienstbetrieb am Landratsamt Kelheim wird weiter eingeschränkt!

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Aus aktuellem Anlass muss der Dienstbetrieb im Landratsamt Kelheim weiter eingeschränkt werden. Das Landratsamt mit den angeschlossenen Dienststellen im Landkreis wird deshalb ab Mittwoch, den 18. März 2020, für den Publikumsverkehr geschlossen.
    Für dringende und unaufschiebbare Angelegenheiten erfolgt eine Terminvergabe durch die einzelnen Zuständigkeitsbereiche. Für Terminanfragen stehen wir Ihnen per Email und unter folgenden Telefonnummern zur Verfügung:

    Ausländer- und Personenstandswesen Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Tel.: 09441/207 -3210

    Führerscheinwesen Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Tel.: 09441/207-3431

    Kraftfahrzeugzulassungsstelle Kelheim Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Tel.: 09441/207-3420

    Dienststelle Mainburg Tel.: 08751/8651-13

    Kreisjugendamt Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Tel.: 09441/ 207-5300

    Zentrale Telefonvermittlung für die sonstige Verwaltung: Tel.Nr. 09441/207-0.

    Das Bürgertelefon wird von der Bevölkerung weiterhin sehr gut angenommen und ist unter der Rufnummer 09441/207 3112 erreichbar. Aktuell gibt es im Landkreis Kelheim 9 bestätigte Corona-Fälle.

    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin

  • Der digitale Vereinstag im Landkreis Kelheim

    Der Landkreis Kelheim und das Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (LBE) – unterstützt vom Freistaat Bayern – laden am Samstag, den 19. März um 09:15 Uhr, zum digitalen Vereinstag.

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Deutschland ist ein Land der Vereine. Über die Hälfte allen ehrenamtlichen Einsatzes findet in Vereinen statt. Doch obwohl bundesweit insgesamt die Zahl der ehrenamtlichen Engagierten und ehrenamtlich Interessierten kontinuierlich wächst, stehen Vereine vor großen Herausforderungen. Vereine bleiben dann zukunftsfähig, wenn es Menschen gibt, die sie mit einem mittel- oder langfristigen Engagement unterstützen. Und diese Gruppe wird eher kleiner.
    „Der Vereinstag wendet sich an diejenigen, die in Vereinen Verantwortung tragen oder übernehmen wollen. Sie können verschiedene Aspekte mit Fachleuten gemeinsam und ausführlich diskutieren. Unser Ziel ist, das Vereinsleben attraktiver zu gestalten.“
    Landrat Martin Neumeyer
    Der richtige Umgang mit Daten und den rechtlichen Rahmenbedingungen will gelernt sein, denn nur so steht bürgerschaftliches Engagement auf sicheren Füßen.
    Referentin Renate Mitleger-Lehner ist Rechtsanwältin und gibt in ihrer bundesweiten Referententätigkeit im Bereich Gemeinschaftliche Selbsthilfe Informationen an alle weiter, die sich für die Gesellschaft stark machen. Beim Vereinstag wird sie um ca. 10:30 Uhr rund ums Vereinsrecht informieren. Dabei bietet ihr Workshop einen exemplarischen Überblick über Rechtsgebiete, die den Verein betreffen, z. B. Aufwandsentschädigungen für die Ehrenamtlichen oder Fragen zu Haftung und Versicherungen.
    In der zweiten Informationsrunde um ca. 13:35 Uhr übernimmt Michael Blatz, Unternehmens- & Vereinsberater, Trainer und Coach das Thema Öffentlichkeitsarbeit. Mit seiner langjährigen Führungs- und Management-Erfahrung aus der freien Wirtschaft unterstützt er hauptsächlich gemeinnützige Organisationen und Initiativen. Strategie- und Organisationsfragen liegen ihm dabei besonders am Herzen. Er gibt einen umfassenden Einblick in die Erfordernisse moderner und vor allem effektiver Öffentlichkeitsarbeit.
    Anmeldungen sind per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! bis 14. März 2022 möglich. Die Teilnahme ist kostenfrei.
     
    Lukas Sendtner
    stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Der Einzelhandel vor Ort leidet durch Corona

    Ratlos stehen Helmut und Maria Wimbeck vor der Winterware in ihrem Kaufhaus in Neufahrn: „Wenn wir nicht bald aufmachen dürfen, bleiben wir auf den warmen Mänteln, Pullovern und Mützen sitzen“, machen sie der Landtagsabgeordneten Ruth Müller und Bürgermeister Peter Forstner deutlich.

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (links) mit den Geschäftsleuten Maria und Wilhelm Wimbeck (mitte) sowie Neufahrns Bürgermeister Peter Forstner (Foto: Janina Forstner)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (links) mit den Geschäftsleuten Maria und Wilhelm Wimbeck (mitte) sowie Neufahrns Bürgermeister Peter Forstner (Foto: Janina Forstner)
    Die beiden Politiker wollten sich bei ihrem Besuch vor Ort ein Bild von der Situation des Einzelhandels im Lockdown machen. „Immerhin haben wir erreicht, dass auch in Bayern „click&collect“ möglich ist“, berichtet Ruth Müller, MdL von den parlamentarischen Initiativen auf Landesebene. Gerade die kleinen Ladengeschäfte hätten seit dem Frühjahr Hygienekonzepte entwickelt und könnten auch die Besucherzahlen gut kontrollieren, stellte Bürgermeister Peter Forstner fest. „Mindestens so gut wie jeder Supermarkt“,stellt Maria Wimbeck fest.
    Seit 86 Jahren gibt es das Kaufhaus Stadler – dort ist alles rund um Textilien wie Nähzubehör, Strickwolle aber auch Heimtextilien erhältlich. "Wenn man sich die Prospekte der großen Discounter anschaut, verkaufen die gerade all das, was wir nicht verkaufen dürfen“, beklagt Maria Wimbeck diese ungerechte Behandlung für sich und ihre Berufskollegen. Zudem sei die Abwicklung der Soforthilfe sehr bürokratisch geregelt und für einen Betrieb wie sie kaum geeignet, um davon zu profitieren. „Wir wollen auch kein Geld vom Staat, sondern unsere Kunden beraten und bedienen und unsere Ware verkaufen, an denen sie lange Freude haben“, macht Wimbeck im Gespräch mit den Politikern deutlich. Die BayernSPD-Landtagsfraktion hat deshalb einen Fünf-Punkte-Aktionsplan eingereicht, der den Einzelhandel in de Pandemie unterstützen soll. "Wir fordern daher ein Aktionsbündnis, das sich – gerade auch vor dem Hintergrund der zugespitzten Situation – mit der Zukunft unserer Innenstädte beschäftigt“.
    Neben finanziellen Hilfen brauche man auch langfristige Lösungen und den Willen, Nahversorung auch im ländlichen Raum zu erhalten. Verschiedene situationsabhängige Öffnungsszenarien würden den Unternehmerinnen und Unternehmern helfen, zu planen und so ihr Überleben zu sichern. Immerhin gibt es nun durch Bundesfinanzminister Olaf Scholz eine zusätzliche Regelung, dass Abschreibungen auf Saisonware zu 100 Prozent als Fixkosten angesetzt werden können, berichtete Ruth Müller, MdL im Gespräch. Für die leidenschaftliche Einzelhändlerin ist das nur ein kleiner Trost, denn viel lieber hätte sie dazu beigetragen, dass ihre Kundinnen passende Weihnachtsgeschenke für sich und ihre Lieben bei ihr vor Ort eingekauft hätten, wie es in den Jahren davor möglich war. „Wir wünschen uns alle, dass ein Stück Normalität einkehrt, denn dann gehen die Leute auch gerne wieder zum Einkaufen und beleben unseren Ort“, so Bürgermeister Peter Forstner.


    Janina Forster
    Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.ruth-müller.de

  • Der Fokus soll auf dem Regionalen liegen

    Franziska von Krezmar ist neue Bereichsleiterin „Ernährung und Landwirtschaft“ bei der Regierung von Niederbayern

    Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und Franziska von Krezmar  (Foto: Lang / Bezirk Niederbayern)Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und Franziska von Krezmar (Foto: Lang / Bezirk Niederbayern)
    Der Bezirk Niederbayern und die Regierung von Niederbayern sind nicht nur örtlich Nachbarn in Landshut, sondern arbeiten auch „eng und vertrauensvoll“ zusammen, wie Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich betont. Ein Zeichen dafür war ein Kennenlernen-Gespräch mit der neuen Leiterin des Sachgebietes 6 „Ernährung und Landwirtschaft“, Franziska von Krezmar. Sie ist bei der Regierung von Niederbayern neu zuständig für die Themen Beratung und Bildung in der Land- und Hauswirtschaft sowie Agrarstruktur und Umweltbelange in der Landwirtschaft.
  • Der Gesprächsbedarf ist groß

    Mitglied der Landessynode Ruth Müller besuchte Pfarrer Lenk in Vilsbiburg

    Pfarrer Michael Lenk und Ruth Müller, MdL (Foto: Hans Sarcher)Pfarrer Michael Lenk und Ruth Müller, MdL (Foto: Hans Sarcher)

    Im letzten Jahr hat sich die Landessynode der evangelischen Kirche in Bayern neu konstituiert und aus dem Dekanat Landshut vertritt die Pfeffenhausenerin Ruth Müller, MdL zusammen mit Dekanin Dr. Nina Lubomierski den Kirchenkreis Regensburg in der Synode. „Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, unsere Kirchen im Dekanat der Reihe nach zu besuchen, aber dann kam Corona und hat diesen Plan, wie viele andere auch, erstmal auf Eis gelegt“, eröffnete Ruth Müller das Gespräch mit dem evangelischen Pfarrer Michael Lenk, zu dem sie von Stadtrat Hans Sarcher begleitet wurde. „Aber durch Corona ist der Gesprächsbedarf auch gleich anders geworden“, begrüßte Pfarrer Lenk die beiden Besucher. Denn die Angebote der Diakonie, die im Pfarrhaus durchgeführt werden, werden seit einigen Monaten verstärkt nachgefragt: Im Bereich der kirchlichen allgemeinen Sozialarbeit (KASA) gibt es einen großen Beratungsbedarf für Menschen, die beispielsweise durch die Veränderungen in der Arbeitswelt oder durch Kurzarbeit Hilfe und Unterstützung benötigen.

  • Der Gesundheit von Frauen mehr Beachtung schenken

    Die Landtagsabgeordnete Ruth Müller fordert zum Frauengesundheitstag am 28.05. einen genaueren Blick auf die gesundheitlichen Belastungen für Frauen durch die Auswirkungen der Pandemie

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)Seit 35 Jahren nimmt der internationale Aktionstag für Frauengesundheit die psychische und physische Gesundheit der Frauen in den Blick. Nach über zwei Jahren mit dem Coronavirus lasten die Auswirkungen und Einschränkungen der Pandemie auf der weltweiten Bevölkerung und haben ihre nachhaltigen Spuren hinterlassen. Noch immer hat das Virus die Welt im Griff. Aber zu Recht werden die Forderungen lauter, ein Resumee zu ziehen, wo das pandemische Geschehen die größten Folgen hinterlassen hat. Die Politik muss prüfen wie und wo Schadensbegrenzung betrieben werden muss. Die Landtagsabgeordnete Ruth Müller, gleichzeitig stellvertretende Fraktionsvorsitzende und frauenpolitische Sprecherin ihrer Fraktion hat es sich daher zur Aufgabe gemacht hinzuschauen wie sich die besonderen Belastungen der letzten 26 Monate auf die bayerischen Frauen ausgewirkt haben. Daher hat sie bei der bayerischen Staatsregierung unter anderem detailliert nachgefragt was bereits über die gesundheitlichen Auswirkungen von Corona auf die weibliche Gesundheit und Seele bekannt ist. „Seit Monaten höre ich immer wieder, wie immens erschöpft sich Frauen fühlen und was sie alles in Zeiten des Lockdowns leisten mussten“, so Ruth Müller, „hier ist es allerdings nicht mit einem guten Gespräch oder mit einem verständnisvollen Nicken getan. Was wir brauchen sind verlässliche Zahlen und Fakten, wo wir stehen, was zu tun ist und wo wir Veränderungen für die Zukunft fordern müssen.“
  • Der Grüne Markt Mainburg lebt auf – Konzept wird erweitert

    Längere Standzeiten und Unterhaltung sollen zum Verweilen einladen.

    Der beliebte "Grüne Markt" in Mainburg hat nun längere Öffnungszeiten und soll mit einem Unterhaltungsprogramm noch attraktiver werden (Foto: Stadt Mainburg)Der beliebte "Grüne Markt" in Mainburg hat nun längere Öffnungszeiten und soll mit einem Unterhaltungsprogramm noch attraktiver werden (Foto: Stadt Mainburg)

    Seit über 50 Jahren ist der Grüne Markt eine feste Institution in Mainburg. Jeden Mittwoch und Samstag bieten regionale Anbieter frische Lebensmittel aus der Region an. Seit der Corona-Pandemie ist der der Einkaufswert am Wochenmarkt noch mehr gestiegen.

    Ab September kann mittwochs bis 13 Uhr und samstags bis 12.30 Uhr am Markt eingekauft werden.

    Wenn „Markttag“ ist in Mainburg, dann schlägt der Puls im Ort schneller. Jeden Mittwoch und Samstag wird ein Stück Tradition lebendig. Man spürt, dass Mainburg ein Einkaufstreffpunkt der Region war und ist. Während der Wochenmarkt in den letzten Jahren immer weniger von den Einheimischen angenommen wurde, ist seine Beliebtheit in der Corona- Pandemie gestiegen. Zweimal die Woche herrscht für ein paar Stunden geschäftiges Markttreiben in der Stadt. „Aufgrund mehrerer Anfragen starten wir ab September 2021 den Versuch, dass der größte Teil der Marktbestücker am Samstag bis 12.30 Uhr und am Mittwoch bis 13.00 Uhr, also eine Stunde länger stehen bleibt. So haben auch Bürgerinnen und Bürger, die mittwochs bis 12.30 Uhr arbeiten, die Möglichkeit, die frischen und regionalen Produkte auf unserem Grünen Markt zu kaufen“, sagt Inge Schlemmer - im Rathaus zuständig für die Marktorganisation.

  • Der Grüne Markt Mainburg startet mit Musik in den Frühling

    Jonny Millfarmer sorgt am "Grünen Markt" in Mainburg am 03.04.2022 für den musikalischen Hintergrund (Foto: Stadt Mainburg)Jonny Millfarmer sorgt am "Grünen Markt" in Mainburg am 03.04.2022 für den musikalischen Hintergrund (Foto: Stadt Mainburg)Nach den kalten Wintermonaten startet der Grüne Markt Mainburg am Samstag, den 03.04.2022 wieder in eine belebte Marktsaison. Jonny Millfarmer unterhält die Marktbesucher musikalisch ab 10 Uhr mit seinem Repertoire „Oldies meets Rock´n´Roll“.
    Ab diesen Samstag bereichert jeden zweiten Monat auch ein Stand der Fair-Trade-Steuerungsgruppe den Wochenmarkt in Mainburg und bietet u.a. fairen Kaffee, Tee und Schokolade zum Verkauf an.

     

     

     

    Christin Grundmann-Fritz
    Stadtmarketing Öffentlichkeitsarbeit
    Stadt Mainburg
    Marktplatz 1 – 4 | 84048 Mainburg
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    Telefax: 0 87 51 / 7 04-25
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    www.mainburg.de
  • Der Heimatverein Abensberg feiert Geburtstag!

    Der Heimatverein feiert Geburtstag!
    Mitglieder des Heimatvereins – Leider ohne Jahreszahl (Foto: Stadtmuseum)Mitglieder des Heimatvereins – Leider ohne Jahreszahl (Foto: Stadtmuseum)
    Am 11. Juni 1926 wurde der Heimatverein Abensberg gegründet! Die damals 26 Mitglieder waren bestrebt, die Tradition ihrer Heimatstadt Abensberg zu wahren und durch ihre Vereinstätigkeit zu fördern – ein Ziel, das seine mittlerweile fast 400 Mitglieder bis heute verfolgen. Das bekannteste Gründungsmitglied ist sicherlich der Schriftsteller Franz Xaver Osterrieder. Er vermachte dem Verein nicht nur eine Vielzahl seiner Schriften und vor allem Bücher, sondern darüber hinaus auch eine Sammlung heimatkundlicher Gegenstände. Das alles überließ der Verein der Stadt Abensberg – genauer: dem Stadtmuseum. Dort stehen die Bestände bis heute der Öffentlichkeit zur Verfügung. Ganz im Sinne der Vereinssatzung werden sie damit zur Vermittlung von Kultur und Geschichte Abensbergs genutzt. Darüber hinaus ist der Heimatverein in anderen Bereichen des öffentlichen Lebens aktiv: er veröffentlichte in der Vergangenheit diverse Publikationen und führt in regelmäßigen Abständen Veranstaltungen in Abensberg sowie Ausflüge zu unterschiedlichen Orten durch. Vielen Dank für den jahrelangen Einsatz für Abensberg und seine Geschichte. Auf dass viele Veranstaltungen und Jahre folgen!


    Veronika Leikauf, M.A.
    Leiterin des Stadtmuseums Abensberg
    Dollingerstraße 18
    93326 Abensberg
    Tel.: 09443/9103 15
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  • Der Höhepunkt des Bienenjahrs ist bald erreicht

    Imkerpolitische Sprecherin Ruth Müller, MdL im Gespräch mit Imker Josef Kollmannsberger
    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller bei Imker Josef Kollmannsberger zum informativen Gespräch (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller bei Imker Josef Kollmannsberger zum informativen Gespräch (Foto: SPD-Niederbayern)
    Acht Bienenvölker tummeln sich bei Imker und Nebenerwerbs-Landwirt Josef Kollmannsberger auf seinem Hof in Eggersdorf bei Bruckberg. Das Bienenjahr sei bisher durchschnittlich verlaufen, schätzt er auf Nachfrage von Ruth Müller, MdL aus seiner fünfjährigen Erfahrung in Sachen Imkerei. Diese Einschätzung deckt sich mit der anderer Bienenexperten, die die imkereipolitische Sprecherin der BayernSPD-Landtagsfraktion auf ihrer diesjährigen Tour durch ihren Stimmkreis bereits besucht hat, um sich nach dem aktuellen Bienenjahr zu erkundigen. Dass das Volksbegehren „Rettet die Bienen“ für ein Umdenken in der Bevölkerung gesorgt hat, freut die Abgeordnete, die auch in ihrem Umfeld bei jeder Gelegenheit für naturnahe Gärten und Wegesränder wirbt. „Steril aufgeräumte Steingärten in denen nichts mehr blüht, bieten weder Nahrung noch Überwinterungsmöglichkeiten“, so Müller. Bald soll der Honig geerntet und geschleudert werden, erzählt Josef Kollmannsberger, und danach sei wieder die alljährliche Varroa-Behandlung für die gelb-braunen Haustiere dran. Hier würde sich der Hobby-Imker wünschen, von Seiten der Regierung mehr Unterstützung zu bekommen. Ruth Müller, die mit diesem Besuch ihre Sommertour 2020 fortsetzt, nimmt diese Anregung für ihre parlamentarische Arbeit im Bayerischen Landtag mit.

    Janina Forster
    Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.ruth-müller.de

  • Der Kanu-Club Kelheim e. V. feierte am 23. September 2023 sein 60-jähriges Gründungsjubiläum

    v.l.: Rudi Dietz (Umweltreferent des Vereins), 1. Vorsitzende Marianne Fruth und Landrat Martin Neumeyer (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)v.l.: Rudi Dietz (Umweltreferent des Vereins), 1. Vorsitzende Marianne Fruth und Landrat Martin Neumeyer (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    Zu diesem feierlichen Anlass überreichte Landrat Martin Neumeyer kürzlich an die 1. Vorsitzende Marianne Fruth eine Urkunde und würdigte das Engagement des Vereins um den Breiten- und Kanusport sowie um den Naturschutz.
     
    Sonja Endl
    Stellvertretende Pressesprecherin
  • Der Kanzler kommt

    Wahlkampfauftakt der BayernSPD mit Olaf Scholz am 18. August in München

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller mit Bundeskanzler Olaf Scholz (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller mit Bundeskanzler Olaf Scholz (Foto: SPD-Niederbayern)Pünktlich zum Auftakt des Wahlkampfs erwartet die bayerische SPD hohen Besuch aus Berlin: Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Freitag in München, um den Landesvorsitzenden und Spitzenkandidaten Florian von Brunn und die bayerische SPD zu unterstützen.
    Ab 16:30 Uhr werden der Kanzler und der SPD-Spitzenkandidat auf dem Marienplatz sprechen, begleitet von vielen anderen Genossen, wie der Generalsekretärin der BayernSPD, Ruth Müller, MdL.
    Sie freut sich, dass die bayerische SPD im Landtagswahlkampf Unterstützung von ihrem Genossen Olaf aus der Bundeshauptstadt Berlin bekommt. Der Kanzler zeigt so laut Müller sein Interesse an einem guten Abschneiden der BayernSPD
    „Über die Bundesländergrenzen hinweg verbinden uns die gleichen Überzeugungen – bezahlbarer Wohnraum und bezahlbare Energie für alle, Klimaschutz und eine starke, klimaneutrale Wirtschaft, die in die Zukunft weist“, so Müller.
    Sie freut sich darauf, den Kanzler nach dem Kirchentag in Nürnberg wiederzusehen und lädt alle interessierten Bürger und Bürgerinnen dazu ein, am 18. August ab 16:30 Uhr nach München zum Marienplatz zu kommen.
     
     
     
    Thomas Gärtner
    Referent
    Ruth Müller
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
    stellvertretende Fraktionsvorsitzende
    Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    0871-95358300
  • Der Katastrophenschutz benötigt ein Update

    MdL Ruth Müller im Gespräch mit Haupt- und Ehrenamtlichen der Malteser Niederaichbach

    v.l.: Dominik Reichmann, Leiter Rettungsdienst Gregor Schaaf-Schuchardt, Diözesangeschäftsführer Regensburg Rainer Zollitsch, Referent Notfallvorsorge Diözese Regensburg MdL Ruth Müller Ingrid Zollitsch, stellv. Diözesanoberin Diözese Regensburg Herbert Wenk, Ortsbeauftragter Malteser Niederaichbach (Foto: Malteser Hilfsdienst)v.l.: Dominik Reichmann, Leiter Rettungsdienst Gregor Schaaf-Schuchardt, Diözesangeschäftsführer Regensburg Rainer Zollitsch, Referent Notfallvorsorge Diözese Regensburg MdL Ruth Müller Ingrid Zollitsch, stellv. Diözesanoberin Diözese Regensburg Herbert Wenk, Ortsbeauftragter Malteser Niederaichbach (Foto: Malteser Hilfsdienst)
    Niederaichbach: „Seit dem Mauerfall vor über 30 Jahren ist der Katastrophenfall schleichend aus den Köpfen der Menschen verschwunden“, stellte der Geschäftsführer der Malteser in der Diözese Regensburg, Gregor Schaaf-Schuchardt beim Besuch der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der BayernSPD-Landtagsfraktion Ruth Müller, MdL in Niederaichbach fest. Das sei natürlich auf der einen Seite positiv, weil es für ein großes Sicherheitsgefühl der Menschen spreche. Aber auf der anderen Seite hätten manche Ereignisse in den letzten Jahren gezeigt, wie wichtig es sei, auch auf Katastrophen, egal ob in der Natur oder technischer Art, vorbereitet zu sein, merkte der Geschäftsführer des Malteser-Hilfsdienstes Niederaichbach, Rainer Zollitsch an.

  • Der Kreisrat entscheidet: Wird aus Goldberg-Klinik ein Caritas Krankenhaus St. Lukas?

    Landkreis Kelheim und Diözesan-Caritasverband planen eine Kooperation

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Um die Gesundheitsversorgung im Landkreis Kelheim auf eine zukunftsfähige und sichere Basis zu stellen, wird eine Kooperation zwischen dem Landkreis Kelheim mit seinem Krankenhaus, der Goldberg-Klinik in Kelheim, und dem Caritas Krankenhaus St. Josef, also dem Diözesan-Caritasverband Regensburg angestrebt. Verwirklicht werden soll die Kooperation, indem sich der Diözesan-Caritasverband Regensburg an der bestehenden Krankhaus-GmbH mit einem Anteil von 51% beteiligt. Der Landkreis Kelheim behält an der Krankenhaus-GmbH die restlichen 49% und bleibt Eigentümer des Grundstückes und der Klinikgebäude.
    Zu der Kooperation sagt Landrat Marin Neumeyer:
    „Die Partnerschaft mit dem Caritasverband stellt eine großartige Chance für die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung dar. Gemeinsam können wir die stationäre medizinische Versorgung vor Ort dauerhaft sicherstellen. Auch das vorherrschende jährliche Defizit in Höhe von mittlerweile über 6 Mio. Euro können wir hier deutlich senken.“
     
    Diözesan-Caritasdirektor Michael Weißmann erklärt dazu:
    „Unsere Krankenhäuser teilen gemeinsame Werte. Aus dieser Verbundenheit heraus sehen wir unsere Verantwortung auch darin, öffentlich-soziale Interessen einer bestmöglichen Gesundheitsversorgung mit wirtschaftlicher Stärke zu verbinden. Wir freuen uns den Weg hier gemeinsam beschreiten zu können.“
     
    In der Kreistagssitzung am 18.01.2022 soll die Kooperation beschlossen werden.
  • Der Kulturpreis des Bezirks Niederbayern geht 2020 an "Glasbau e. V. Pfarrkirchen"

    Der Kulturpreis 2020 des Bezirks Niederbayern wird der Initiative „Glasbau e. V. Pfarrkirchen“ zugesprochen
    Von links Cindy Drexl M.A. (Kulturreferentin Bezirk Niederbayern), Dr. Ludger Drost (Kulturbeauftragter Landkreis Rottal-Inn), Barbara Michal M.A. (Leiterin Kreismuseum Bogenberg), Ines Kohl (Kulturjournalistin), Dr. Marion Bornscheuer (Leiterin Museum Moderner Kunst Wörlen Passau), Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl, Rudi Senff (Landestheater Niederbayern, in Vertretung von Intendant Stefan Tilch), Bezirksheimatpfleger und ltd. Kulturdirektor Dr. Maximilian Seefelder (Foto: Bezirksklinikum Mainkofen/Vierthaler)Von links Cindy Drexl M.A. (Kulturreferentin Bezirk Niederbayern), Dr. Ludger Drost (Kulturbeauftragter Landkreis Rottal-Inn), Barbara Michal M.A. (Leiterin Kreismuseum Bogenberg), Ines Kohl (Kulturjournalistin), Dr. Marion Bornscheuer (Leiterin Museum Moderner Kunst Wörlen Passau), Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl, Rudi Senff (Landestheater Niederbayern, in Vertretung von Intendant Stefan Tilch), Bezirksheimatpfleger und ltd. Kulturdirektor Dr. Maximilian Seefelder (Foto: Bezirksklinikum Mainkofen/Vierthaler)
    So lautet der Beschluss, der heute im Kultur-, Jugend- und Sportausschuss unter dem Vorsitz von Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl einstimmig gefasst wurde. Zum fünften Mal verleiht der Bezirk Niederbayern den mit 6.000 Euro dotierten Kulturpreis - zum ersten Mal traf eine Fachjury die Vorauswahl des Preisträgers. Das unabhängige Expertengremium wurde 2019 installiert und setzt sich aus Vertretern der Sparten Theater, Kultur, Kunst, Museum und Journalismus zusammen; ihm gehören sechs Fachpreisrichter sowie der Vorsitzende des Kulturausschusses an.
  • Der Landkreis hält zusammen

    Seit einigen Tagen bzw. Wochen beherrscht der Virus Covid-19 das Leben in Deutschland
    Logo zusammenhalten (Grafik: BRK Landkreis Kelheim)Logo zusammenhalten (Grafik: BRK Landkreis Kelheim)
    Das soziale Leben fährt herunter und viele stationäre Ladengeschäfte aus dem Einzelhandel mussten vorübergehend ihre Türen schließen. Aber was nun? Darf ich meine Ware verkaufen? Wie kann ich meine Ware zum Kunden bringen? Diese und weiter viele Fragen kamen auf. Eines ist für viele Ladenbesitzer egal ob groß oder klein sehr wichtig. Wie kommt meine Ware schnellstmöglich zum Kunden? Diese Frage ging auch einigen Kelheimer nicht mehr aus dem Kopf. Schnell entschieden, gründeten sie eine Facebook-Gruppe unter dem Namen und Motto „Kelheim hält zusammen“.

  • Der Landkreis Kelheim auf dem Weg zu mehr Resilienz und Nachhaltigkeit

    Der Antrag auf Fördermittel zum Projekt „Solarpotenzialkataster Landkreis Kelheim“ im Rahmen des EU-Programms LEADER wurde eingereicht

    LAG-Managerin Anne-Katharina Mahle, Landrat Martin Neumeyer, Wirtschaftsreferentin Sandra Schneider und Klaus Amann, Geschäftsführer der LEADER-Geschäftsstelle (v.l.), mit dem Förderantrag für das Projekt „Solarpotenzialkataster Landkreis Kelheim“. (Foto: Margarita Limmer, Landratsamt Kelheim)LAG-Managerin Anne-Katharina Mahle, Landrat Martin Neumeyer, Wirtschaftsreferentin Sandra Schneider und Klaus Amann, Geschäftsführer der LEADER-Geschäftsstelle (v.l.), mit dem Förderantrag für das Projekt „Solarpotenzialkataster Landkreis Kelheim“. (Foto: Margarita Limmer, Landratsamt Kelheim)Der Landkreis Kelheim hat das erklärte Ziel, nachhaltiger und krisenfester zu werden. Um dieses gesetzte Ziel zu erreichen, wird der Landkreis Kelheim in einem weiteren Schritt zur Förderung regenerativer Energieformen ein Solarpotenzialkataster erstellen lassen. Besitzer von Gebäuden im Landkreis Kelheim können damit mit wenigen Schritten und kostenfrei feststellen, ob und wie ihr Dach für die Nutzung von Sonnenenergie, also Photovoltaik oder Solarthermie, geeignet ist. Über ein Online-Portal lassen sich der Ertrag und die Wirtschaftlichkeit der potenziellen Anlage unter individuellen Bedürfnissen und anbieterunabhängig berechnen. Dies kann damit als erste wichtige Entscheidungsgrundlage für die weitere Planung herangezogen werden.
  • Der Landkreis Straubing und die Gemeinde Parkstetten profitieren für 2022 deutlich bei den Schlüsselzuweisungen der Staatsregierung

    Wie am Freitag, 10.12.2021, bekannt wurde, wird der Landtag wird für die sogenannten Schlüsselzuweisungen im Staatshaushalt für ganz Bayern Mittel in Höhe von 4 Milliarden Euro für das Jahr 2022 bereitstellen, das sind 67 Millionen Euro oder 1,7 Prozent mehr als im Vorjahr.

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)

    Für die Abgeordnete Ruth Müller eine zwar geringe, aber dennoch willkommene Steigerung in der Corona-Krise. Die Schlüsselzuweisungen sind die mit Abstand größte Einzelleistung des kommunalen Finanzausgleichs, der in Bayern über 10,4 Milliarden Euro in 2022 betragen wird.

    Der Landkreis Straubing bekommt mit 17.338.260 Millionen Euro 9,2 Prozent mehr Schlüsselzuweisungen als im Vorjahr. SPD Kreisrat Martin Kreutz zeigt sich über den Anstieg sehr erfreut: „Die SPD-Kreistagsfraktion setzt sich für eine Ausstattung aller Räume mit dezentralen Be- und Entlüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung ein. Die zusätzlichen Schlüsselzuweisungen sollten hier einen Beitrag leisten, dies umzusetzen. Neben hohen Ausgaben in Hoch- und Tiefbau muss dann hier aus unserer Sicht hier nicht bei den Schülerinnen und Schüler gespart werden. Einem ersten Zwischenschritt mit Ausstattung der Räume mindestens bis zur Jahrgangsstufe 7 steht somit nichts im Weg.“

    Die Gemeinde Parkstetten wird für 2022 sogar ein deutliches Plus von 30,73 Prozent erhalten. Martin Panten, Bürgermeister in Parkstetten kommentierte das Mehr an Mittel mit Freude: „Die finanziellen Spielräume und damit die personellen und organisatorischen Gestaltungsmöglichkeiten im Rathaus werden durch die Schlüsselzuweisungen für 2022 größer. Eine Stärkung der gerade in Zeiten der Pandemie wichtigen sozialen, karitativen und kulturellen Bereiche wäre damit möglich. Das Rathaus als zentraler verbindender Ort mit kreativen und innovativen Ideen, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken, kann damit handlungsfähig gemacht werden, um die Voraussetzungen für das weitere Zusammenleben der ohnehin belasteten Mitbürgerinnen und Mitbürger auch nach den Corona-Einschränkungen zu organisieren und zu planen.“

    Die SPD-Landtagsfraktion hat erst Ende Oktober 2021 unter der Leitlinie „Gleichwertige Lebensverhältnisse in Bayern endlich durchsetzen“ eine Reihe von Initiativen im Landtag eingebracht, um die ländlichen Regionen in Bayern zu stärken. Auch die Abgeordnete Ruth Müller sieht gerade hier Handlungsbedarf: „Angesichts der immensen kommunalen Aufgaben ist eine nachhaltige Stärkung der Kommunalfinanzen erforderlich“. Dafür müsste der kommunale Anteil am allgemeinen Steuerverbund, die Verbundquote, aus dem primär die Schlüsselzuweisungen finanziert werden, von 12,75 Prozent auf 15 Prozent erhöht werden. Darüber hinaus sollte ein 50 Mio. Euro schwerer „Innovationsfonds ländlicher Raum“ aufgelegt und im Rahmen eines kommunalen Aufholpaktes die Investitionspauschalen um insgesamt 100 Mio. Euro jährlich erhöht werden. Einen Erfolg bei den aktuellen Forderungen konnte, so Ruth Müller, die SPD-Landtagsfraktion bereits verbuchen. Der Forderung, dass der Freistaat Corona bedingte Gewerbesteuerausfälle der Kommunen für das Jahr 2021 zumindest hälftig kompensiert, will die Staatsregierung nunmehr nachkommen.

     

     

    Sigrid Altweck
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin
    Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
    Telefax: +49 (0)871 95358 301
  • Der Mainburger Gallimarkt 2021 mit Landmaschinen- und Gewerbeschau muss schweren Herzens abgesagt werden

    Wir alle haben gehofft und wollten gerne einen möglichst unbeschwerten Gallimarkt erleben

    Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Die Bekräftigung des Ministerpräsidenten Markus Söder, dass Volksfeste weiterhin untersagt bleiben und die Verantwortung gegenüber allen Ausstellern, Besuchern und Bewohnern von Mainburg macht die Absage unvermeidlich.
    In Bayern sind zwar rund 45% der Bevölkerung vollständig geimpft aber die Infektionszahlen steigen wieder langsam an. Außerdem tauchen immer neue Mutationen auf, über dessen Auswirkungen noch sehr wenig bekannt ist. Die Absage von Großveranstaltungen wie dem Gallimarkt mit HOPFA und Maschinenschau ist auch eine Frage der Solidarität und notwendige Vorkehrung zum Schutz aller Menschen, die nicht geimpft werden können. Zusätzlich wurde vom Veranstalter und BEM (Betriebs- & Entwicklungsgesellschaft Mainburg) Geschäftsführer Alfred Rammelmeier abgewogen, in welchem Verhältnis die Umsetzung umfangreicher Sicherheitsauflagen zu einem reduzierten Volksfesterlebnis stehen. Die Kompromisse wären zu groß und lassen keinen schönen Gallimarkt zu. Zum Beispiel ist eine Besuchergrenze von 1.500 Personen inclusive Einbahnstraßenlenkung in der Landmaschinenschau schwer umzusetzen und führt den gewohnten Sinn und Charme unseres Hallertauer Oktoberfest mit Gewerbeschau ad absurdum.

  • Der Markt Bad Abbach startet Bürger*innen Befragung ─ bad-abbach-fragt.de

    Social Media Poster (Grafik: Markt Bad Abbach)Social Media Poster (Grafik: Markt Bad Abbach)Ihre Meinung ist gefragt, so heißt das Motto vom 1.-19. April in Bad Abbach.

    Denn der Markt Bad Abbach überarbeitet momentan seinen Außenauftritt inklusive neuem Logo und Neuerstellung der Homepage. Dieser Prozess soll mit einer fundierten Analyse zur Positionierung und Ausrichtung des Marktes untermauert werden. Dabei ist die Meinung der Bürgerinnen, Gäste, Berufspendlerinnen und Patientinnen gefragt. Diese Umfrageergebnisse sollen ebenso in das Gesamtkonzept einfließen wie die Erfahrungen der Tourismus-Agentur dwif, die diese Analyse für die Gemeinde durchführt. Begleitet wird dieser Prozess von einer Lenkungsgruppe, die sich aus Vertretern von alteingesessenen Abbacherinnen und Neubürger*innen zusammensetzt. Sie ist ein gesellschaftlicher Querschnitt aus Wirtschaft, Gastronomie, Tourismus, Politik und Familie.
    „Es wird ein transparenter Prozess, mit Einbindung der Bevölkerung, um Bad Abbach als Lebensmittelpunkt sowie Wohn- und Wirtschaftsstandort attraktiver und zukunftsfähiger zu machen.“ so Erster Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald. Als Bindeglied zwischen Agentur und Lenkungsgruppe fungiert Manuela Wahode, seit Januar 2021 für die Öff entlichkeitsarbeit im Rathaus zuständig. „Eine schöne, längst überfällige, aber unter den Vorzeichen der Corona-Pandemie, keine leichte Aufgabe, so Manuela Wahode. „Denn gute Ideen gibt es viele, aber in diesen Zeiten braucht man vor allem viel Geduld. Das fällt oft schwer.“ Die Verantwortlichen hoffen auf eine rege Beteiligung.

    Befragung Plakat (Grafik: Markt Bad Abbach)

    Die Umfrage bad-abbach-fragt.de findet online vom 1.-19. April statt.

  • Der Mensch ist erst dann tot, wenn niemand mehr an ihn denkt

    Gedenkstunde für die Opfer des Nationalsozialismus am Bezirksklinikum Mainkofen


    v.r.: Diakon Slavko Radeljic-Jakic, Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Krankenhausdirektor Gerhard Schneider, Pfarrer Klaus-Ulrich Bomhard (Foto: Bezirksklinikum Mainkofen/Birgit Kölbl-Grantner)v.r.: Diakon Slavko Radeljic-Jakic, Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Krankenhausdirektor Gerhard Schneider, Pfarrer Klaus-Ulrich Bomhard (Foto: Bezirksklinikum Mainkofen/Birgit Kölbl-Grantner)

    „Der Mensch ist erst dann tot, wenn niemand mehr an ihn denkt." Mit diesem Zitat von Bertolt Brecht eröffnete Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich am Mittwoch die Gedenkstunde zur Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus im Bezirksklinikum Mainkofen. "Wir gedenken heute all dieser Opfer und ehren sie. Ihr Tod ist eine Mahnung an uns alle, uns gegen jede Verletzung der Menschenwürde, jede Form der Menschenverachtung zu wehren und für ein Leben in Würde, Freiheit und Frieden einzutreten."

    Am 28. Oktober vor 80 Jahren wurde der erste von fünf T4-Transporten mit Patienten der ehemaligen Heil- und Pflegeanstalt Mainkofen in die Tötungsanstalt Hartheim bei Linz durchgeführt. T4 stand für die Abkürzung der nationalsozialistischen Zentraldienststelle bzw. einer Tarnorganisation in der Tiergartenstraße 4 in Berlin: Dort wurde die systematische Erfassung und Tötung kranker und behinderter Menschen organisiert. Insgesamt kamen über 600 Patientinnen und Patienten aus Mainkofen auf diesem Weg ums Leben. Die T4-Aktion wurde offiziell erst gestoppt, als Kritik in der Bevölkerung laut wurde und selbst hohe kirchliche Würdenträger, wie der Münsteraner Bischof Clemens August von Galen, diese Praxis öffentlich anprangerten. Das Töten aber ging weiter: Der „Bayerische Hungerkost-Erlass“ vom November 1942 beispielsweise sah für Patienten von Heil- und Pflegeanstalten nur noch fleisch- und fettlose Nahrung vor - ein Todesurteil. In Mainkofen kamen mehr als 700 Patienten völlig ausgezehrt durch Nahrungsentzug, Vernachlässigung, Kälte und in katastrophalen hygienischen Zuständen ums Leben.

    Die ökumenische Andacht zelebrierten Diakon Slvako Radeljic und Pfarrer Klaus-Ulrich Bomhard. Sie fand auf dem ehemaligen Anstaltsfriedhof in Mainkofen statt, wo 2014 eine Gedenkstätte errichtet wurde. "Hier haben die Schicksale von Kindern und jungen Erwachsenen, Frauen und Männern einen Namen und ein Gesicht bekommen", so Bezirkstagspräsident Dr. Heinrich. "Ich danke Krankenhausdirektor Gerhard Schneider für seinen enormen Einsatz bei der Errichtung dieser Gedenkstätte und für sein Engagement, durch Führungen und Schülerprojekte diesen Ort das gesamte Jahr über mit Leben zu füllen." Gemeinsam legten sie einen Kranz nieder. Jochen Rössler, Musiktherapeut und ausgebildeter Gedenkstätte-Guide begleitete die Gedenkstunde musikalisch.

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  • Der Nachtragshaushalt 2019/20 steht im Zeichen der Entschlossenheit und Solidarität

    Ruth Müller, MdL berichtet aus der “besonderen” Plenarsitzung zum Haushalt und zu Corona
    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller im Plenarsaal des Bayerischen Landtages (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller im Plenarsaal des Bayerischen Landtages (Foto: SPD-Niederbayern)
    Unter besonderen Bedingungen fand die Plenarsitzung im Bayerischen Landtag am Donnerstag statt. Nur ein Fünftel der Abgeordneten - um die Mehrheitsverhältnisse widerzuspiegeln - nahm an der Landtagssitzung am Donnerstag teil, in der zum einen die Regierungserklärung zu Corona stattfand, aber auch der Nachtragshaushalt 2019/2020 verabschiedet wurde. Als einzige Abgeordnete aus dem Stimmkreis Landshut nahm Ruth Müller, MdL daran teil.
  • Der Neubau der Turnhalle schreitet voran: Richtfest am BSZ Kelheim

    Eine wichtige Etappe im Hinblick auf den Neubau der Turnhalle am Beruflichen Schulzentrum Kelheim ist nun geschafft:

    Der Rohbau des neuen Gebäudes ist fertiggestellt sowie der Dachstuhl errichtet. Traditionsgemäß heißt das nun: Richtfest.
    v.l.: Schulleiter Studiendirektor Hubert Ramesberger, Leitende Regierungsschuldirektorin der Regierung von Niederbayern Maria Sommerer, Landrat Martin Neumeyer und Architekt Norbert Raith vor dem Rohbau der neuen Turnhalle (Foto: Georg Kluge)v.l.: Schulleiter Studiendirektor Hubert Ramesberger, Leitende Regierungsschuldirektorin der Regierung von Niederbayern Maria Sommerer, Landrat Martin Neumeyer und Architekt Norbert Raith vor dem Rohbau der neuen Turnhalle (Foto: Georg Kluge)
    Zu diesem freudigen Anlass versammelten sich am Dienstag, 17.10.2023 Landrat Martin Neumeyer, Schulleiter Studiendirektor Hubert Ramesberger, der stellvertretende Schulleiter Studiendirektor Anton Kolbinger sowie weitere Mitglieder der Schulfamilie zusammen mit Mitgliedern des Bauausschusses und des Kreistages, dem Architekten Norbert Raith von der Raith Architekten GmbH, der ausführenden Baufirma sowie vielen weiteren Ehrengästen vor dem Rohbau am BSZ Kelheim.
  • Der neue „Rebola“-Elternbeirat

    Am Montag, 25. Oktober, fand im Kindergarten Regenbogenland ein Elternabend mit Elternbeiratswahl statt.

    Der Elternbeirat des Kindergarten "Regenbogenland"- von links: Karin Spritzendorfer, Miriam Jürgens, Andrea Werner, Tanja Lindig, Sandra Lanzl, Theresa Kroiß, Katharina Geißler, Sandra Pillmeier, Andrijana Vidocic-Vrhovac, Klaus Werner, Christina Funke-Schug und David Trauner.  (Foto: Julia Söllner)Der Elternbeirat des Kindergarten "Regenbogenland"- von links: Karin Spritzendorfer, Miriam Jürgens, Andrea Werner, Tanja Lindig, Sandra Lanzl, Theresa Kroiß, Katharina Geißler, Sandra Pillmeier, Andrijana Vidocic-Vrhovac, Klaus Werner, Christina Funke-Schug und David Trauner. (Foto: Julia Söllner)
    Der Elternbeirat bildet ein wichtiges Bindeglied zwischen Eltern und Kindergarten. Besonders hervorzuheben ist, dass sich bereits im Vorfeld des Abends viele Eltern für die Wahl haben aufstellen lassen und sich mit Hilfe eines Steckbriefes bei der Elternschaft vorstellten.
    Insgesamt wurden zwölf Kandidaten gewählt und bilden nun den diesjährigen Elternbeirat 2021-2022. Dabei wurden folgende Ämter verteilt:
    1. Vorsitzende ist Sandra Lanzl, 2. Vorsitzende Theresa Kroiß, Schriftführerin ist Karin Spritzendörfer, die Kasse ist in den Händen von Andrea Werner.
    Bereits nach dem Elternabend wurde auch schon die erste Sitzung einberufen, um das anstehende St. Martinsfest zu planen. "Herzlichen Dank für das Engagement", so die Leiterin des Regenbogenlandes, Julia Söllner.
     
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
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  • Der neue Schulleiter des Staatlichen Berufsschulzentrums Kelheim stellt sich vor

    Seit Beginn des Schuljahrs 2023/24 hat das Staatliche Berufliche Schulzentrum Kelheim einen neuen Schulleiter:

    Der neue Schulleiter des BSZ Kelheim: StudiendirektorHubert Ramesberger (links). (Foto: Georg Kluge)Der neue Schulleiter des BSZ Kelheim: StudiendirektorHubert Ramesberger (links). (Foto: Georg Kluge)
    Studiendirektor Hubert Ramesberger tritt die Nachfolge von Oberstudiendirektor Johann Huber an.
    In einem Interview hat Hubert Ramesberger nun Einblicke in seinen neuen Alltag als Schulleiter, seine Erwartungen sowie seine Ziele gegeben.
    In wenigen Tagen beginnen die Herbstferien, die ersten Schulwochen sind vorbei. Herr Ramesberger, wie haben Sie seit Schuljahresbeginn aus der Perspektive des neuen Schuleiters unser Staatliches Berufsschulzentrum Kelheim erlebt?
    Hektisch, viel Neues, herzlich, täglich Entscheidungen und zahlreiche Herausforderungen und leider auch ein tragisches Ereignis, das die ganze Schulfamilie erschüttert hat. Gleichzeitig gab es auch neue Begegnungen sowie Möglichkeiten und zahlreiche kleine schöne Momente. Dieses schnelle Blitzlicht umreißt rückblickend meine spontanen Assoziationen der ersten Wochen als Schulleiter am BSZ Kelheim.
  • Der neue Wegweiser für Senioren und Menschen mit Behinderung des Landkreises ist da

    Bereits die 6. Auflage des „Wegweisers für Senioren und Menschen mit Behinderung“ konnten Landrat Martin Neumeyer und der Seniorenbeauftragte, Christian Gabler kürzlich vorstellen.

    Der neue Wegweiser für Senioren und Menschen mit Behinderung des Landkreises ist ab sofort verfügbar. Im Bild: Christian Gabler (l.) und Landrat Martin Neumeyer (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
    Die Informationsbroschüre behandelt viele Bereiche des alltäglichen Lebens und bietet regionale Kontaktdaten zu allen Hilfs- und Beratungsangeboten rund um die Themen Gesundheit, Versorgung, Wohnen, Pflege und Demenz. Landrat Martin Neumeyer betont den wichtigen Beitrag der Broschüre für das allgemeine Wohlbefinden im Landkreis Kelheim.
    „Es ist gut, wenn die Bürgerinnen und Bürger wichtige Adressen und Telefonnummern parat haben. Der Landkreis Kelheim bietet so viele Angebote für jeden Menschen und der Wegweiser erlaubt einen umfangreichen Überblick.“
    Landrat Martin Neumeyer
    Aktuelle Adressen machen den Wegweiser zu einem wichtigen Ratgeber, trotzdem können sich die Bürger natürlich weiterhin bei allen Fragen und Anliegen an den Seniorenbeauftragten oder die Behindertenbeauftragte des Landkreises wenden. Das Zentrum für Chancengleichheit im Landratsamt vereint viele nützliche Angebote unter einem Dach.
    „Ob die Seniorenstelle, Ehrenamtsstelle, Koordinationsstelle für Inklusion oder die Gesundheitsregionplus Kelheim, alle diese Bereiche ergänzen sich im Zentrum für Chancengleichheit und bieten einen informativen Mehrwert für die Bürgerinnen und Bürger im Landkreis.“
    Christian Gabler, Seniorenbeauftragter des Landkreises Kelheim
    Der Wegweiser musste nicht zuletzt wegen gesetzlicher Veränderungen und der wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie auf die Versorgungslandschaft neu aufgelegt werden und ist nun kostenlos als gedruckte Version über das Zentrum für Chancengleichheit, in den Gemeinden, bei den Wohlfahrtsverbänden und Banken als auch als digitale Ausgabe auf der Homepage des Landratsamtes erhältlich.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Der Paragraf 219a ist Geschichte

    Zu der am Freitag im Deutschen Bundestag beschlossenen Streichung des Paragrafen 219a StGB erklärt Erhard Grundl MdB aus Niederbayern für die Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen:

    Erhard Grundl, Bundestagsabgeordneter für Niederbayern Bündnis 90/Die Grünen (Foto: Bündnis 90/Die Grünen)Erhard Grundl, Bundestagsabgeordneter für Niederbayern Bündnis 90/Die Grünen (Foto: Bündnis 90/Die Grünen)Der Paragraf 219a ist Geschichte. Das hat der Bundestag an diesem Freitag mit klarer Mehrheit beschlossen. Paragraf 219a Strafgesetzbuch wird endlich aufgehoben. Ärztinnen und Ärzte haben damit endlich Rechtssicherheit und können nun Informationen über Schwangerschaftsabbrüche bereitstellen, ohne Strafanzeigen oder Strafverfolgung fürchten zu müssen. Gleichzeitig wird der Zugang zu Informationen für ungewollt Schwangere, die fundierte fachliche Informationen suchen, deutlich verbessert. Die Streichung des 219a ist somit auch ein wichtiger Schritt für ein selbstbestimmtes Leben von Frauen. Darauf haben viele Frauen gewartet. Wir Grüne haben uns dafür seit Jahren vehement eingesetzt. Als Ampelregierung haben wir eine schnelle Streichung des Paragrafen 219a im Strafgesetzbuch versprochen und jetzt umgesetzt.
    Die Streichung war notwendig und überfällig. Denn Ärztinnen und Ärzte, die Informationen über Schwangerschaftsabbrüche zur Verfügung stellten, mussten strafrechtliche Sanktionen fürchten. Der Vorwurf, dass medizinische Informationen über Schwangerschaftsabbrüche „Werbung“ sein könnten, ist widersprüchlich. Denn Ärztinnen und Ärzte sind von Berufs wegen zur Aufklärung und Weitergabe von Informationen zu zulässigen medizinischen Behandlungen, zu denen auch Schwangerschaftsabbrüche gehören, verpflichtet. Er ist aber auch stigmatisierend und belastend für die Ärztinnen und Ärzte und für ungewollt Schwangere. Mit der Streichung des Paragrafen 219a ist jetzt endlich Schluss mit der Kriminalisierung von Ärztinnen und Ärzten. Wir bringen ihrer Arbeit und der der Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen als einem wichtigen Teil guter Gesundheitsversorgung für Frauen die Wertschätzung entgegen, die sie verdienen. Das ist eine unserer Zeit angemessene Gesellschaftspolitik, die wir als Ampel umsetzen.
    Als nächsten Schritt müssen wir uns allerdings dringend der unzureichenden medizinischen Versorgungslage bei Schwangerschaftsabbrüchen zuwenden, da es immer weniger Ärztinnen und Ärzte gibt, die Abbrüche durchführen. Die Koalition wird in diesem Jahr die Kommission für reproduktive Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin einsetzen, um insbesondere auch Möglichkeiten zu prüfen, den Schwangerschaftsabbruch außerhalb des Strafgesetzbuches zu regeln.
    In meinem Wahlkreis gibt es genau eine Ärztin, die aktuell Schwangerschaftsabbrüche vornimmt. Wer dort keinen Termin bekommt – und Zeit ist ein entscheidender Parameter bei der aktuellen Gesetzeslage – muss ins 150 Kilometer entfernte München fahren. Und nach der Prozedur auch wieder zurück.
    Es gibt keine einzige Klinik, die Schwangerschaften nach der Beratungsregel, also ohne medizinische Notwendigkeit und nicht infolge einer Vergewaltigung, beendet, so berichtete ZEIT Online noch letzten Monat. Sie haben dies vor allem aus fehlender Rechtssicherheit nicht getan.
    Die fehlende Rechtssicherheit gehört nun endlich der Vergangenheit an.
     
     
    Erhard Grundl, MdB
    Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
    Sprecher für Kultur- und Medienpolitik
    Mitglied im Auswärtigen Ausschuss
    In der Bürg 11
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    Tel: 09421 - 96 145 60
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  • Der Regelbetrieb an Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen war Thema Landtagsabgeordnete Petra Högl im Gespräch mit den Bürgermeistern der VG Mainburg

    Bei einem Arbeitsgespräch ist CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl mit den vier Bürgermeistern der Verwaltungsgemeinschaft (VG) Mainburg zusammengekommen. Högl gratulierte den neu- bzw. wiedergewählten Bürgermeistern Markus Huber (Gemeinde Elsendorf), Franz Stiglmaier (Gemeinde Attenhofen), Leonhard Berger (Gemeinde Aiglsbach) sowie Franz Högl (Gemeinde Volkenschwand) zu deren Wahl und wünschte ihnen auch in Zeiten der Pandemie viel Erfolg.
    Landtagsabgeordnete Petra Högl im Gespräch mit den Bürgermeistern der Verwaltungsgemeinschaft Mainburg (Foto: Stefan Scheuerer)
    „Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, den regelmäßigen Austausch mit den in der Kommunalpolitik Verantwortung tragenden Personen zu suchen. Nur so bekomme ich für meine Arbeit im Landtag Rückmeldung, wo und wie wir unsere Kommunen im Kelheimer Landkreis noch besser unterstützen können. Diese Rückmeldungen möchte ich dann an den entscheidenden Stellen in München vorbringen“, sagte Abgeordnete Petra Högl eingangs des Gesprächs mit den Bürgermeistern.
    Auch im Austausch mit den VG-Bürgermeistern zeigte sich, dass das Coronavirus aktuell nicht ausgeklammert werden kann. So war es den Bürgermeistern wichtig zu wissen, wie nach den Sommerferien an den Kinderbetreuungseinrichtungen und an der Schule verfahren werde. Petra Högl betonte, dass die Staatsregierung aktuell plane, den Regelbetrieb unter strengen Hygienebedingungen wieder aufzunehmen. Im Bereich der Kindertageseinrichtungen habe das Bayerische Sozialministerium einen Leitfaden mit einem Drei-Stufenplan entwickelt, an welchen sich die Einrichtungen orientieren sollen. „Um auch bei einer ungünstigen Entwicklung des Infektionsgeschehens künftig einen präventiven Ausschluss von Kindern schon bei leichten Krankheitssymptomen zu vermeiden, ist vorgesehen, vorrangig örtlich begrenzt nach Maßgabe des Stufenplans zu reagieren“, betonte Sozialpolitikerin Högl.
  • Der richtige Weg

    BMR-Präsident sieht aber noch Klärungsbedarf

    Logo Bad Abbacher Kurier (Grafik: Yod67/br-medienagentur)Ab Donnerstag gilt: 50 % Belegung bei Veranstaltungen im Bereich Kunst und Kultur. Dr. Helmut KaltenhauserPräsident des Bayerischen Musikrates  begrüßt diese Entscheidung: „Die Anpassung wurde mit Blick auf die deutlich sinkende Belegung der Intensivbetten getroffen. Das erscheint mir der richtige Weg. Allerdings besteht noch immer die Ungleichbehandlung zur Gastronomie. Das muss korrigiert werden.“
     
     
     
    Christiane Franke
    Bayerischer Musikrat - Presse
    Sandstr. 31
    80335 München
    mobil: 0170 8138293
    www.bayerischer-musikrat.de
  • Der Rosskopfsteig – ein historischer Natur-Erlebnisweg

    Der wunderschöne Blick von der Hohen Wacht ins Altmühltal (Foto: Franziska Jäger)Der wunderschöne Blick von der Hohen Wacht ins Altmühltal (Foto: Franziska Jäger)Wanderung mit dem VöF ins „Himmelreich“

    Auf dem Rosskopfsteig zeigen sich Natur und Kultur von ihren schönsten Seiten. Mit Konrad Halbig, Natur- und Landschaftsführer, können sie bei einer Wanderung die herrlichen Wacholderheiden in dieser Gegend bestaunen. Außerdem genießt man einen wunderschönen Blick von der Hohen Wacht hinab ins Altmühltal und gelangt schließlich zum ehemaligen Templerkloster in Altmühlmünster. Zu guter Letzt besteht die Möglichkeit, auf eine Brotzeit ins „Himmelreich“ einzukehren. Treffpunkt zu der etwa 2-stündigen Veranstaltung des Landschaftspflegeverbandes Kelheim VöF e.V. ist am Samstag, den 31.07.2021 um 15.30 Uhr in Riedenburg/Deising am König-Ludwig-Denkmal. Eine Anmeldung bis 29.07. unter 09442/2167 ist zwingend erforderlich, die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Bitte festes Schuhwerk, Getränk sowie Mund-Nasen-Schutz nicht vergessen!

    Der Rosskopfsteig – ein historischer Natur-Erlebnisweg ins „Himmelreich“

    Termin: Samstag, 31.07.2021
    Uhrzeit: 15.30 – ca. 17.30 Uhr
    Treffpunkt: Riedenburg/Deising, am König-Ludwig-Denkmal
    Veranstalter: Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
    Leitung: Konrad Halbig, Natur- und Landschaftsführer
    Anmeldung: zwingend erforderlich bis 29.07. unter 09442/2167, Teilnehmerzahl begrenzt
    Hinweis: Bitte auf festes Schuhwerk achten und Mund-Nasen-Schutz nicht vergessen!

    Mit dem Natur- und Landschaftsführer Konrad Halbig kann man die Schönheit des Altmühltals erkunden (Foto: Franziska Jäger)Mit dem Natur- und Landschaftsführer Konrad Halbig kann man die Schönheit des Altmühltals erkunden (Foto: Franziska Jäger)

    Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
    Franziska Jäger
    Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung
    M.Sc. Forst- und Holzwissenschaften
    Gebietsbetreuerin Weltenburger Enge
    Donaupark 13
    93309 Kelheim
    Tel: 09441/207 7324
    Fax: 09441/207 7350
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.voef.de

  • Der Song zur gesamten Region kommt

    – Vils-Residenz und Bayern-Park veröffentlichen Vilstal-Song „Unsere Zeit“

    Cover Vilstal Song (Grafik: Angelika Beer)Cover Vilstal Song (Grafik: Angelika Beer)Der Vilstal-Song "Unsere Zeit" erscheint am 30.07.2021 auf allen bekannten Plattformen. Es ist der erste gemeinsame Auftritt der gesamten Region rund ums Vilstal von Landshut, Vilsbiburg, Dingolfing-Landau bis Vilshofen, wo das Vilstal endet und in den Bayerischen Wald übergeht. Ein Song, der für Urlaub, Sport, Freizeit, Kultur und Spaß steht mit dem Ziel, das gesamte Vilstal branchenübergreifend zu fördern und eine positive Imagebildung der Region herbeizuführen. Auch die aufgrund der schwierigen Corona-Situation gebeutelte Kultur soll damit unterstützt werden. Jeder Betrieb, ob Restaurant, Café, Freizeitarena oder Industrie in der Region kann den Song spielen und so die Attraktivität seiner Region herausstellen. Die offizielle Seite zum Vilstal-Song ist unter www.vils-residenz.de/vilstalsong zu finden.
  • Der SPD-Unterbezirk Landkreis Kelheim verabschiedete die langjährige Vorstandsvorsitzende

    Ein Generationswechsel bestimmte die Neuwahl

    Die neue Vorstandschaft v.l.: Kerstin Rieger, Maria Meixner, Roland Kaspar, ehemalige Vorstandsvorsitzende Johanna Werner-Muggendorfer, SPD Bundestagsdirektkandidat Vincent Hogenkamp, die neue Vorstandsvorsitzende Luisa Haag, Kassier Bernhard Rieger sowie SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: br-medienagentur)Die neue Vorstandschaft v.l.: Kerstin Rieger, Maria Meixner, Roland Kaspar, ehemalige Vorstandsvorsitzende Johanna Werner-Muggendorfer, SPD Bundestagsdirektkandidat Vincent Hogenkamp, die neue Vorstandsvorsitzende Luisa Haag, Kassier Bernhard Rieger sowie SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: br-medienagentur)

    Kürzlich fand eine Versammlung des SPD-Unterbezirks Landkreis Kelheim in Saal a. d. Donau statt, auf deren Tagesordnung Wahlen für die gesamte Vorstandschaft und ein Wechsel in der Führung anstanden. Dies allein wäre nichts Außergewöhnliches, wenn nicht der SPD-Unterbezirk Landkreis Kelheim seit rund 30 Jahren von Johanna Werner-Muggendorfer als Vorsitzende geführt worden wäre.

    So stand die gesamte Versammlung unter dem Vorzeichen eines Generationenwechsels in der Führung des Unterbezirks der SPD in Niederbayern. Den Reigen der Redner*innen eröffnete Johanna Werner-Muggendorfer. In ihrem Rechenschaftsbericht konnte sie auf die Erfolge der SPD im Landkreis Kelheim und in der bayerischen Landespolitik verweisen. Immerhin war sie 27 Jahre lang die SPD-Abgeordnete für den Landkreis Kelheim im Bayerischen Landtag und, wie sie selbst zugab, eigentlich ohne ihr eigenes Zutun zur SPD-Landtagsabgeordneten geworden, weil ihr Vorgänger in dieser Position zum Landrat gewählt worden war und sie in das Amt nachrückte. Werner-Muggendorfer brachte zum Ausdruck, dass sie nun nach dieser langen Zeit gerne den Stab der Führung an eine junge Nachfolgerin abgeben wird. Sie dankte allen für die Mitwirkung und Hilfe zu ihrer Tätigkeit in der SPD und merkte noch an, dass die Unzufriedenheit mit dem „Ist-Zustand“ die Basis für eine erfolgreiche Parteiarbeit ist.

  • Der Verkehrssicherheitsbeauftragte informiert -09.01.2023

    Fahrlässige Körperverletzung und Tötung im Straßenverkehr

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Im Jahr 2021 zählte die Polizei über 2,3 Millionen Verkehrsunfälle, etwa 260.000 davon mit Personenschaden. Nicht selten ist Fahrlässigkeit der Grund für die Verletzung oder Tötung einer Person.
    Laut Duden handelt fahrlässig, wer die „gebotene Vorsicht, Aufmerksamkeit und Besonnenheit fehlen lässt“. Im Recht wird dies konkretisiert.
     
    Demnach liegt Fahrlässigkeit vor, wenn
    • durch eine pflichtwidrige Handlung
    • eine andere Person ursächlich verletzt oder getötet wurde und
    • dies objektiv und subjektiv vorhersehbar und
    • vermeidbar war.
    Stellen Sie sich einen Straßenabschnitt vor, der innerorts auf eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h beschränkt ist und den ein Verkehrsteilnehmer mit der innerorts zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h befährt. Parkende Autos stehen am Straßenrand. Und plötzlich tritt ein Fußgänger vor das Fahrzeug auf die Straße – eine Kollision ist nicht mehr zu vermeiden.
  • Der Weltacker Landshut – Ein Pionierprojekt für Bayern

    SPD Landshut besichtigt Weltacker

    Weltacker AG und der Vorstand der SPD-Landshut (Foto: SPD-Landshut)Weltacker AG und der Vorstand der SPD-Landshut (Foto: SPD-Landshut)
    Was braucht ein Mensch zum Leben? Kann unser Planet eine wachsende Bevölkerung ernähren, kleiden und mit Energie versorgen? Um solche Fragen und die Suche nach Antworten geht es dem im Jahr 2020 gegründeten Verein Weltacker Landshut e. V., der in Landshut Schönbrunn mit der Anlage eines Weltackers die Zusammenhänge zwischen Konsum, Ernährungssicherheit, Biodiversität und Klimaschutz veranschaulicht und mit allen Sinnen erfahrbar macht. So wurden auf 2000 m² - das ist die Ackerfläche, die bei gerechter Verteilung jedem Menschen auf der Erde zur Verfügung steht – fast vierzig Feldfrüchte angebaut und zwar im Verhältnis zu ihrer weltweit angebauten Fläche.
    Ein Grund, warum die SPD-Fraktionsvorsitzende Anja König ihre Partei- und Fraktionskolleg*innen angeregt hat, diesem Vorzeigeprojekt einen Besuch abzustatten: „Wir haben nur diese eine Erde. Wir müssen uns selber und unseren Mitmenschen immer wieder vor Augen führen, was auf der Erde regenerativ produziert werden kann und wieviel wir uns davon nehmen. So war in diesem Jahr der Erdüberlastungstag am 28. Juli und in Deutschland sogar schon im Mai. Das bedeutet: Wir verbrauchen deutlich mehr Ressourcen als uns zustehen, es wären dafür mehr als zwei Erden notwendig. Das ist nicht nachhaltig und nicht gerecht, weder gegenüber anderen Zeitgenossen noch gegenüber zukünftig lebenden Menschen.“ Eindrucksvoll erläuterten die stellvertretende Vereinsvorsitzende Kathy Mühlebach-Sturm, die zur Zeit den Verein kommissarisch leitet, und Vorstandsmitglied Klaus Karg, woran es liegt, dass wir in Deutschland und in Europa insgesamt mit 2000m² pro Person nicht auskommen, so dass wir Ackerland in Anspruch nehmen, welches Menschen in anderen Ländern fehlt. „Wir sollten uns daher sowohl als Einzelne aber auch über politische Rahmenbedingungen für einen effektiveren Klima- und Ressourcenschutz einsetzen.“, ergänzt stellvertretender SPD-Vorsitzender Fabian Dobmeier.
    „Der Verein Weltacker Landshut e. V. betrachtet das Projekt Weltacker als Bildungsauftrag für alle Altersgruppen. Mit wöchentlichen öffentlichen Führungen und weiteren Angeboten für Schulklassen, Vereine und andere Besuchergruppen, soll das Bewusstsein dafür gestärkt werden, wie eigene Entscheidungen im täglichen Leben mit den Herausforderungen unserer Zeit zusammenhängen“, so Klaus Karg. - Als passionierter Gärtner zeigte sich Stadtrat Gerd Steinberger sehr erstaunt darüber, was alles auf dem nicht optimalen und sehr steinigen Boden wächst und gedeiht: „Schön, dass Landshut hier, mit dem ersten Weltacker in Bayern, eine Vorreiterrolle übernommen hat. Eine Führung auf dem Weltacker stellt das eigene Konsumverhalten in einen direkten Wirkzusammenhang mit dem, was Landwirte auf der ganzen Welt zur Deckung unserer Grundbedürfnisse anbauen und wie sie es tun, so dass dies der erste Schritt sein kann, beim Konsum von Lebensmitteln und dem Kauf von Kleidern überlegter und nachhaltiger zu handeln.“ König bedankte sich im Anschluss an die Führung bei Kathy Mühlebach-Sturm und Klaus Karg: „Eines ist uns jetzt noch bewusster geworden: Es ist nicht der Mensch an sich, sondern eher sein übermäßiges Konsumverhalten, welches die Erde und die Umwelt bedrohen. Wenn wir mit diesem Bewusstsein ins Handeln kommen, könnten wir als viele Einzelne dazu beitragen, dass der Weltüberlastungstag dem Ende eines Kalenderjahres immer näher rückt.“
     
     
    Anja König
    Stadträtin
    Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Landshut
    Stv. Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Landshut-Stadt
    Mobil: 01525-3113535
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