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  • Bürgerverein Achdorf lädt zum Stadtteiltreff ein

    Der Buergerverein Achdorf lädt zum Treff am Kriegerdenkmal ein (Grafik/Foto: Bürgerverein Achdorf)Am kommenden Samstag, 22.08.2020 lädt der Bürgerverein Achdorf zum jährlichen Stadtteil-Treff am Kriegerdenkmal ein. Sitzgelegenheiten sind vorhanden, Getränke in Flaschen können vor Ort gekauft werden. Trinkgläser oder -becher sowie bei Bedarf eine Brotzeit für den eigenen Verzehr sollten mitgeführt werden. Es gelten die bekannten Hygienevorschriften mit einer Maskenpflicht vom und zum Sitzplatz. Bitte vor Ort auf entsprechende Beschilderungen bzw. die Anweisungen durch den Veranstalter achten. Zwischen 16 und 23 Uhr freuen sich der Vorsitzende des Bürgervereins Achdorf Gerd Steinberger und weitere Vorstandsmitglieder auf viele gut gelaunte Gäste und einen regen Austausch.


    Anja König
    Stadträtin
    Schriftführerin BV Achdorf
    Mobil: 01525-3113535
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

  • Bürgerverein Achdorf spendet an den Schüler-Förderverein Landshut e.V.

    „Heute ist ein besonderer Tag, denn wir haben die Ehre, eine bedeutsame Spende an den Schüler-Förderverein Landshut e.V. zu übergeben.“,

    Spendenübergabe an Schüler Förderverein Landshut v.l.: Manfred Leib, Gisela Bogner, Elisabeth Huber, Andrea Endrös, Anja König, Gerd Steinberger (Foto: Bürgerverein Achdorf)Spendenübergabe an Schüler Förderverein Landshut v.l.: Manfred Leib, Gisela Bogner, Elisabeth Huber, Andrea Endrös, Anja König, Gerd Steinberger (Foto: Bürgerverein Achdorf)
    begrüßt der 1. Vorsitzende Gerd Steinberger die Anwesenden. „Unser herzlicher Dank gilt allen unseren Unterstützern und Unterstützerinnen, die durch ihre großzügigen Beiträge diese Spendenübergabe möglich gemacht haben.“
    Aus einer Benefizveranstaltung im Mai, die der Bürgerverein Achdorf mit der Musikgruppe „Singfreunde mit Leib und Seele“ und Gisela Bogner als Moderatorin und Geschichtenerzählerin organisierte, waren 500 Euro Spenden eingenommen worden.
  • Bürgerverein Achdorf spendete an den Schüler-Förderverein Landshut e.V.

    „Heute ist ein besonderer Tag, denn wir haben die Ehre, eine bedeutsame Spende an den Schüler-Förderverein Landshut e.V. zu übergeben.“,

    Spendenübergabe an Schüler Förderverein Landshut v.l.: Manfred Leib, Gisela Bogner, Elisabeth Huber, Andrea Endrös, Anja König, Gerd Steinberger (Foto: Bürgerverein Achdorf)Spendenübergabe an Schüler Förderverein Landshut v.l.: Manfred Leib, Gisela Bogner, Elisabeth Huber, Andrea Endrös, Anja König, Gerd Steinberger (Foto: Bürgerverein Achdorf)
    begrüßt der 1. Vorsitzende Gerd Steinberger die Anwesenden. „Unser herzlicher Dank gilt allen unseren Unterstützern und Unterstützerinnen, die durch ihre großzügigen Beiträge diese Spendenübergabe möglich gemacht haben.“
    Aus einer Benefizveranstaltung im Mai, die der Bürgerverein Achdorf mit der Musikgruppe „Singfreunde mit Leib und Seele“ und Gisela Bogner als Moderatorin und Geschichtenerzählerin organisierte, waren 500 Euro Spenden eingenommen worden.
  • Bürgerverein Achdorf übernimmt Aufgaben der Krieger- und Soldatenkameradschaft Landshut-Achdorf

    Die Vorstandsmitglieder des Bürgervereins Achdorf e. V. und der Krieger- und Soldatenkameradschaft e. V. Landshut-Achdorf haben kürzlich eine wegweisende Vereinbarung unterzeichnet, die die Übernahme aller Rechte und Pflichten nach der Auflösung der Krieger- und Soldatenkameradschaft e. V. Landshut-Achdorf durch den Bürgerverein Achdorf e. V. regelt.
    v.l.: Gisela Bogner, Elisabeth Huber, Alfred Abstreiter, Anja König, Gerd Steinberger, Johann Böhm, Dr. Max Fendl sowie Steven Keller (Foto: Bürgerverein Achdorf)v.l.: Gisela Bogner, Elisabeth Huber, Alfred Abstreiter, Anja König, Gerd Steinberger, Johann Böhm, Dr. Max Fendl sowie Steven Keller (Foto: Bürgerverein Achdorf)
    Diese historische Vereinbarung wurde gemeinsam im Ruffinischlössl besiegelt und markiert einen wichtigen Schritt in der lokalen Vereinsgeschichte. Die Krieger- und Soldatenkameradschaft e. V. Landshut-Achdorf, eine traditionsreiche Institution in Achdorf, hatte sich bereits vor einiger Zeit für die Auflösung entschieden, und die Mitglieder waren auf der Suche nach einer geeigneten Organisation, die die Verantwortung für ihre ehrenvollen Aufgaben in ihrem Sinne weiterführt. Nach sorgfältigen Beratungen und Verhandlungen fiel die Wahl auf den Bürgerverein Achdorf e. V.
  • Bürgerverein Achdorf unterstützt Sanierung des Bürgerfensters in der Martinskirche

    Vertreter:innen des Bürgervereins Achdorf haben am vergangenen Donnerstag eine Spende in Höhe von 750 Euro an die Pfarrstiftung St. Martin übergeben.

    v.l.: Stiftsprobst Msgr. Dr. Franz Joseph Baur, Anja König, Elisabeth Huber, Gisela Bogner sowie Gerd Steinberger (Foto: Bürgerverein Achdorf e. V.)v.l.: Stiftsprobst Msgr. Dr. Franz Joseph Baur, Anja König, Elisabeth Huber, Gisela Bogner sowie Gerd Steinberger (Foto: Bürgerverein Achdorf e. V.)„Nach über 500 Jahren müssen nun die 29 Fenster der Stiftsbasilika saniert werden. Wir haben uns dafür entschieden, bei den Bürgerinnen und Bürgern, denen St. Martin als Wahrzeichen der Stadt etwas bedeutet, um Spenden zu bitten, um – rechnerisch – eines der 29 Fenster zu finanzieren. Dieses Fenster, welches sich über dem „Bürgerportal“ befindet, wird dann auch „Bürgerfenster“ heißen.“,
    begründet Stiftspropst Msgr. Dr. Franz Joseph Baur den Spendenaufruf. Er zeigte sich sichtlich erfreut darüber, dass der Bürgerverein des Stadtteils Achdorf sich angesprochen fühlt und die Aktion unterstützt.
  • BÜRGERVERSAMMLUNG BAD ABBACH - erstmals zum nochmaligen Anschauen

    Die Aufzeichnung vom 28. Mai 2021 ist jetzt online

    Liebe Bad Abbacherinnen und Abbacher, wir haben gute Nachrichten für Sie.

    Startbild virtuelle Bürgerversammlung Bad Abbach (Foto: Markt Bad Abbach)Startbild virtuelle Bürgerversammlung Bad Abbach (Foto: Markt Bad Abbach)
    „Durch die digitale Version der diesjährigen Bürgerversammlung am 28. Mai 2021 haben Sie erstmalig die Gelegenheit diese nochmals zu sehen. Vor allem ist das ideal für all diejenigen die den Live-Stream verpasst haben.“ so Erster Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald.
    „Wir haben im Nachgang nur positive Rückmeldungen zu diesem Format erhalten. Gerade Familien konnten erstmalig an einer Bürgerversammlung teilnehmen. Das freut uns sehr, dass der Zuspruch so groß war. Wir hatten 287 Zuschauer, mehr als bei jeder Präsenzveranstaltung.“
    Corona geschuldet gab es dieses Jahr leider wieder keine Abendveranstaltungen in den einzelnen Ortsteilen, sondern dafür eine Übertragung aus der momentan größten Baustelle von Bad Abbach, dem Schulerweiterungsbau. In seiner Rede informierte der Bürgermeister über die aktuellen und anstehenden Projekte in der Großgemeinde und im Anschluss beantwortet er wie gewohnt die Fragen, die ihm dieses Mal per E-Mail gestellt wurden. Großer Dank geht an das Team von niederbayernTV, die im Vorfeld die „Einspieler“ hier im Ort gedreht haben und die Abendveranstaltung technisch einwandfrei durchgeführt haben.




    Hier der Link zur Aufzeichnung: https://youtu.be/T9NoMHiLk7s

  • Bürgerversammlung in der Stadthalle von Mainburg

    Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Die diesjährige Bürgerversammlung der Stadt Mainburg findet am Freitag, 27. November 2020 um 19.30 Uhr in der Stadthalle statt. Die Vereine und Verbände werden um Berücksichtigung gebeten, damit es zu keinen Termin-überschneidungen kommt.

    Wegen der Abstandsregeln besteht in der Stadthalle nur ein beschränktes Platzangebot. Es wird gebeten, daher die Teilnahme per Telefon (08751) 70427 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! anzumelden.

    Abhängig vom weiteren Verlauf der Corona-Pandemie muss allerdings auch eine kurzfristige Absage der Bürgerversammlung vorbehalten bleiben.



    Gudrun Keßler
    Vorzimmer Bürgermeister und Geschäftsleitung

    Stadt Mainburg
    Marktplatz 1 – 4
    84048 Mainburg

    Telefon: 0 87 51 / 7 04-28
    Telefax: 0 87 51 / 7 04-25

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    www.mainburg.de

  • Bürgerversammlungen der Ortsteilgemeinden von Mainburg

    Die Stadt Mainburg veranstaltet in den ehemals selbständigen Ortsteilen nachfolgende Bürgerversammlungen:

    Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Für die Ortsteile Steinbach, Puttenhausen und Umgebung:
    Freitag, 28. Oktober 2022 19.30 Uhr in Steinbach im Hopfenhaus Steinbach
    Für die Ortsteile Ober– und Unterempfenbach und Umgebung:
    Sonntag, 30. Oktober 2022 19.30 Uhr in Unterempfenbach im Rasthaus Korfu Kreta
    Für die Ortsteile Ebrantshausen, Holzmannshausen und Umgebung:
    Montag, 7. November 2022 19.30 Uhr in Ebrantshausen im Gasthof Grasl
    Für den Ortsteil Sandelzhausen und Umgebung:
    Freitag, 11. November 2022 19.30 Uhr in Sandelzhausen in der Schlossbrauerei Sandelzhausen
    Für den Ortsteil Meilenhofen und Umgebung:
    Mittwoch, 16. November 2022 19.30 Uhr in Meilenhofen im Gasthaus Brücklmaier
    Für den Ortsteil Lindkirchen und Umgebung:
    Donnerstag, 17. November 2022 19.30 Uhr in Lindkirchen im Gasthaus Plank
     
    Die Bevölkerung ist zu den einzelnen Veranstaltungen ganz herzlich eingeladen.
    Mainburg, Oktober 2022
    Stadtverwaltung Mainburg
    gez.
    Helmut Fichtner
    1. Bürgermeister
     
     
    Alexandra Metz
    Vorzimmer Bürgermeister & Geschäftsleitung
    Stadt Mainburg
    Marktplatz 1 – 4 | 84048 Mainburg
    Bitte beachten Sie die geänderten Rufnummern:
    Telefon: 0 87 51 / 7 04-400
    Telefax: 0 87 51 / 7 04-902
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    www.mainburg.de
  • Bürokratie und fehlende Praxisnähe machen den Agrarbetrieben das Leben schwer

    MdEP Maria Noichl zu Gast im Agrarbetrieb Riedl

    Vincent Hogenkamp (2.v.l.), Anja König (3.v.l.), und die SPD-Europaparlamentsabgeordnete Maria Noichl beim Agrarbetrieb Riedl (Foto: SPD-Landshut)Vincent Hogenkamp (2.v.l.), Anja König (3.v.l.), und die SPD-Europaparlamentsabgeordnete Maria Noichl beim Agrarbetrieb Riedl (Foto: SPD-Landshut)
    Kürzlich machte Europaabgeordnete Maria Noichl eine kleine Rundreise durch die Region Landshut. Dabei kam sie als Mitglied des Landwirtschaftsausschusses im Europaparlament gern der Einladung aus dem Agrarbetrieb Riedl in Unterahrain nach, um sich über die Lage der landwirtschaftlichen Betriebe vor Ort ein Bild zu machen. Begleitet wurde sie vom Bundestagskandidaten Vincent Hogenkamp und der Landshuter Fraktionsvorsitzenden und Bezirksvorstandsmitglied Anja König. Maria Noichl bedankte sich für die Einladung und das Interesse. „Ich freue mich, dass ich mich vor Ort mit Menschen austauschen kann, die unmittelbar die politischen Entscheidungen zu spüren bekommen. Nur so können gute politische Entscheidungen getroffen werden.“ Günther Riedl, Geschäftsführer und Eigentümer des Agrarbetriebes, betonte, dass ihm die Kommunikation wichtig sei.

  • Bus erfasst Passantin

    REGENSBURG: Ein Frau überquert die Straße und wird von einem Linienbus angefahren. Zeugenaufruf

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Ein Regensburger Linienbus fuhr gestern Mittag die Amberger Straße stadteinwärts entlang. Auf Höhe der Biegung in die Nordgaustraße kreuzte eine Fußgängerin die Straße, die den annähernden Bus übersah. Der Omnibusfahrerin war es nicht mehr möglich komplett abzubremsen und erfasste sie frontal. Vergleichsweise gering fielen allerdings die Verletzungen der Passantin aus, da der Bus nur noch eine niedrige Restgeschwindigkeit hatte. Sie und ein Fahrgast im Bus, der aufgrund des Bremsvorgangs stürzte, wurden in ein Regensburger Krankenhaus gebracht. Die Fahrzeugführerin blieb unverletzt. Am Bus entstand ein mittlerer vierstelliger Sachschaden. Im Bus befanden sich zum Unfallzeitpunkt um 12:45 Uhr ca. 15 Fahrgäste. Da diese bis zum Eintreffen der Polizei nicht mehr vor Ort waren, bittet die Polizei Regensburg Nord Zeugen, sich unter 0941/506 2221 zu melden.
     
     
     
    Wolfgang Fritsch
    Polizeiobermeister
    Polizeiinspektion Regensburg Nord
    Sachbereich Einsatz
  • Bussard mit Vogelgrippe aufgefunden

    Anfang Mai wurde im Gemeindebereich von Langquaid an der Großen Laaber ein verendeter Bussard gefunden

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt  Kelheim)Die Untersuchung durch das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) hat gezeigt, dass der Bussard an der Vogelgrippe verendet ist.
    Etwa 25 km von der Landkreisgrenze weg, im Bereich des Badesees bei Wörth (Landkreise Landshut und Dingolfing) sind seit Ende April über 700 tote Möwen aufgefunden worden. Auch hier wurde bei einer Untersuchung durch das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) der Erreger der Vogelgrippe festgestellt.
    Diese Nachweise zeigen, dass das Geflügelpestvirus nach wie vor in der lokalen Wildvogelpopulation vorhanden ist und Vögel verenden lässt.
    Das Veterinäramt Kelheim empfiehlt deshalb dringend Hausgeflügel von Wildgeflügel getrennt zu halten. Insbesondere empfehlen wir Ihnen:
    • Füttern Sie Ihr Geflügel nicht im Freien, damit keine Wildvögel angelockt werden.
    • Nutzen Sie vorhandene Freiläufe mit Überdachung und seitlicher Zäunung, damit keine Wildvögel eindringen können.
    Weiterhin verweisen wir auf die noch geltenden Regeln zur erhöhten Biosicherheit in der Geflügelhaltung und beim Handel mit Geflügel.
    Die dazugehörigen Allgemeinverfügungen finden Sie hier:
     
    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • Busse der VLK verkehren weiter im Ferienfahrplan

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)In der Verkehrsgemeinschaft Landkreis Kelheim verkehren die Busse des Öffentlichen Personennahverkehrs auch ab der kommenden Woche im Ferienfahrplan, also wie an schulfreien Tagen. Diese Regelung gilt von Montag, 11.01.2021 bis Sonntag, 31.01.2021. Außerdem wird die unentgeltlich durchgeführte Beförderung der Schülerinnen und Schüler in dieser Zeit ausgesetzt.
    Im Rahmen der coronabedingten Maßnahmen im Landkreis Kelheim bitten wir die Vorgabe zu beachten, dass Fahrgäste ab dem sechsten Lebensjahr verpflichtet sind, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen.

    Lukas Sendtner
    Pressestelle

  • Busverkehr erfolgt ab dem 01.02.2021 wieder wie an Schultagen

    Ab Montag, dem 1. Februar 2021, werden durch den Start des Schulbetriebes für Abschlussklassen alle Busfahrten wieder wie an Schultagen durchgeführt. Die coronabedingt eingeführten Verstärkerfahrten entfallen weiterhin.

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Zusätzlicher Hinweis: Seit dem 18. Januar 2021 ist das Tragen einer FFP2-Maske in den Bussen und an den Haltestellen Pflicht. Kinder und Jugendliche bis einschließlich 14 Jahren müssen keine FFP2-Maske tragen. Hier bleibt es bei der bisherigen Verpflichtung zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung ab einem Alter von sechs Jahren.
    Lukas Sendtner
    Pressestelle
  • Campingplatz Freizeitinsel in Bad Abbach ein wahrer Familienbetrieb

    Landtagsabgeordnete Petra Högl besucht Anlage der Familie Schmidbauer

    MdL Petra Högl im Gespräch mit Alois Schmidbauer vom Campingplatz Freizeitinsel in Bad Abbach (Foto: Stefan Scheuerer)MdL Petra Högl im Gespräch mit Alois Schmidbauer vom Campingplatz Freizeitinsel in Bad Abbach (Foto: Stefan Scheuerer)
    Ein wahrer Familienbetrieb ist der Campingplatz Freizeitinsel in Bad Abbach mit seinem Inselcafé und der ökologisch betriebenen Landwirtschaft. Seit mittlerweile acht Jahren gibt es nun den Campingplatz, der direkt am Donau-Radweg in der Nähe der Freizeitinsel gelegen ist. Seit drei Jahren gehört zum Campingplatz auch das Inselcafé. Dort zaubert Claudia Wehdanner, die Tochter von Alois und Angelika Schmidbauer, den Eigentümern des Campingplatzes, als ausgebildete Konditormeisterin für ihre Gäste regelmäßig leckeren Torten und Kuchen. Entstanden sei die Idee für einen Campingplatz, so berichtet Alois Schmidbauer im Gespräch mit der Kelheimer Landtagsabgeordneten Petra Högl (CSU), nach einem Urlaub der Familie auf einem Campingplatz und aus dem landwirtschaftlichen Betrieb heraus.

  • Campustag von UR und OTH ein voller Erfolg

    Regensburger Nachhaltigkeitswoche 2023 – Zum dritten Mal in Regensburg

    Der Campustag hat an diversen Ständen die Möglichkeit zur Information, zum Austausch oder wie hier, die Möglichkeit zum Tausch von Spiel- oder Anziehsachen geboten. (Foto: © Julia Dragan/Universität Regensburg)Der Campustag hat an diversen Ständen die Möglichkeit zur Information, zum Austausch oder wie hier, die Möglichkeit zum Tausch von Spiel- oder Anziehsachen geboten. (Foto: © Julia Dragan/Universität Regensburg)
    Unter dem Motto „Für dich, deine Stadt und unsere Welt“ ging die Regensburger Nachhaltigkeitswoche vom 12. bis 18. Juni 2023 in die dritte Runde. Wie schon in den vergangenen Jahren orientierte sich die Nachhaltigkeitswoche an den 17 Nachhaltigkeitszielen der Agenda 2030. Mit rund 70 Veranstaltungen im gesamten Stadtgebiet rund um die Themen Forschung und Wissenschaft, beteiligten sich (studentische) Initiativen, Unternehmen sowie Akteure aus Wirtschaft und Wissenschaft an der diesjährigen Themenwoche.
  • Caritas-Krankenhaus St. Lukas

    Standort des Kreiskrankenhauses des Landkreises Kelheim, Krankenhaus St. Lukas der Caritas
  • Caritas-Krankenhaus St. Lukas – Eine neue Ära beginnt

    Der Diözesan-Caritasverband Regensburg hat die Führung der bisherigen Goldberg-Klinik in Kelheim planmäßig im Juni übernommen.

    Sabine Hehn ist neue Geschäftsführerin der Caritas-Krankenhaus St. Lukas GmbH. (Foto: Hans-Christian Wagner)Sabine Hehn ist neue Geschäftsführerin der Caritas-Krankenhaus St. Lukas GmbH. (Foto: Hans-Christian Wagner)Mittlerweile trägt die Klinik den Namen „Caritas-Krankenhaus St. Lukas“. Jetzt hat der zwölfköpfige Aufsichtsrat seine Arbeit aufgenommen. Beschlossen wurde auch eine personelle Veränderung in der Geschäftsführung des Hauses.

    Am Montag, 27. Juni 2022, ist der neue Aufsichtsrat der Caritas-Krankenhaus St. Lukas GmbH wie geplant zu seiner konstituierenden Sitzung zusammengetreten. Damit ist das höchste Aufsichtsgremium beschlussfähig und der Übergangsprozess von der ehemaligen Goldberg-Klinik in Trägerschaft des Landkreises zum jetzigen Caritas-Krankenhaus St. Lukas mit dem Caritasverband Regensburg als Mehrheitseigner formal vollzogen. Die Caritas hat 51 Prozent der Anteile und führt die Geschäfte, 49 Prozent verbleiben dem Landkreis Kelheim.

  • Caritas-Krankenhaus St. Lukas: Gemeinsam in eine starke Zukunft

    Der Weg für die konkrete Zusammenarbeit zwischen Caritas und Landkreis ist frei - Aus der Goldberg-Klinik wird das Caritas Krankenhaus St. Lukas.

    Der Diözesan-Caritasverband Regensburg übernimmt planmäßig die Führung der bisherigen Goldberg-Klinik zum Stichtag 1. Juni. Im Bild: Diözesan-Caritasdirektor Michael Weißmann (l.) und Landrat Martin Neumeyer (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Der Diözesan-Caritasverband Regensburg übernimmt planmäßig die Führung der bisherigen Goldberg-Klinik zum Stichtag 1. Juni. Im Bild: Diözesan-Caritasdirektor Michael Weißmann (l.) und Landrat Martin Neumeyer (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
    Enge Kooperation, strategische Partnerschaft: Der Diözesan-Caritasverband Regensburg übernimmt planmäßig die Führung der bisherigen Goldberg-Klinik zum 1. Juni. Die rechtlichen und formalen Bedingungen für den Vollzug wurden geprüft und sind alle erfüllt. Die Caritas hat 51 Prozent der Anteile und führt die Geschäfte, 49 Prozent verbleiben beim Eigentümer, dem Landkreis Kelheim. Als sichtbares Zeichen der Partnerschaft trägt die Klinik in Zukunft den Namen „Caritas-Krankenhaus St. Lukas“.
    Die bereits im Februar unterzeichnete Kooperation wird damit nun realisiert. Zum Stichtag 1. Juni wurden die Änderungen auf Gesellschafterebene vollzogen, die Caritas ist seitdem Mehrheitsgesellschafter. Der 12-köpfige Aufsichtsrat kommt Ende Juni zur konstituierenden Sitzung zusammen.
    Die Verantwortlichen von Caritas und Landkreis freuen sich nun auf die konkrete Umsetzung der Zusammenarbeit unter dem Motto: Gemeinsam stark in der Region – gemeinsam für eine bessere Gesundheitsversorgung.
    „Wir sind ein verlässlicher Partner für den Landkreis Kelheim. Wir führen das Haus im Sinne der Patienten in Top-Qualität weiter und schaffen für die Mitarbeitenden sichere und attraktive Arbeitsplätze.“
    Diözesan-Caritasdirektor Michael Weißmann
    „Mit der strategischen Partnerschaft rüsten wir uns für die Zukunft. Hierfür haben wir in den vergangenen Monaten ein umfangreiches Paket geschnürt. Mir ist wichtig zu betonen: Das Krankenhaus in Kelheim wird langfristig gesichert und auch in Zukunft die Bürgerinnen und Bürger heimatnah versorgen.“
    Landrat Martin Neumeyer
    Die gute medizinische Versorgung der Menschen in Kelheim bleibt erhalten und soll durch die Kooperation weiter ausgebaut werden. Neue Angebote wie zum Beispiel eine Geriatrie sollen entstehen.
    Das neue Caritas-Krankenhaus St. Lukas wird eigenständig bleiben. Gleichzeitig können durch Kooperationen mit dem Regensburger Caritas Krankenhaus St. Josef Synergie-Effekte geschaffen werden. Seit vielen Jahren betreibt die Caritas das Regensburger Haus äußerst erfolgreich auch als Kooperations- und Lehrkrankenhaus der Universität.
    „Durch die strategische Partnerschaft öffnen sich neue Perspektiven.“
    Diözesan-Caritasdirektor Michael Weißmann
    Für die Mitarbeitenden ändert sich zunächst nur der Name ihres Arbeitgebers. Anfang Mai einigten sich der Landkreis Kelheim, der Caritasverband für die Diözese Regensburg und der Betriebsrat der Klinik unter Beteiligung der Gewerkschaft ver.di zu offenen Arbeitnehmerfragen. Die Beschäftigungsgarantie für alle Mitarbeitenden wurde bis Ende 2027 verlängert.
     
     
    Armin Beranek
    Stabsstellenleiter
  • Caritas-Tagespflege in Bad Abbach:

    Großes Interesse beim „Tag der offenen Tür“

    Groß waren die Komplimente der Festgäste für die neue Caritas-Tagespflege in Bad Abbach das Interesse der Besucher*innen beim „Tag der offenen Tür“.
    Caritas-Flotte vorm Haus in der Goldtalstraße (Foto: Tina Rosenhammer)Caritas-Flotte vorm Haus in der Goldtalstraße (Foto: Tina Rosenhammer)
    Pfarrerin Barbara Dietrich und Pfarrer Anton Dinzinger spendeten den ökumenischen Segen beim Festakt, zu der Vorstand Hubert König neben Dekan Georg Birner, Landrat Martin Neumayer und Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald nebst Markträten auch Nachbarn und Kooperationspartner begrüßen konnte.
  • Carl-Wilhelm-Scheele Preis für beste Promotionsarbeit

    Dr. Daniel Fleischmann mit wegweisender Arbeit im Fach Pharmazie

    Dr. Daniel Fleischmann wurde für seine Entwicklung von Strategien zur Behandlung der diabetischen Nephropathie mit dem Carl-Wilhelm-Scheele Preis ausgezeichnet. (Foto: © D. Fleischmann)Dr. Daniel Fleischmann wurde für seine Entwicklung von Strategien zur Behandlung der diabetischen Nephropathie mit dem Carl-Wilhelm-Scheele Preis ausgezeichnet. (Foto: © D. Fleischmann)Dr. Daniel Fleischmann aus der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Achim Göpferich vom Lehrstuhl für Pharmazeutische Technologie der Universität Regensburg wurde für seine Entwicklung von Strategien zur Behandlung der diabetischen Nephropathie mit dem Carl-Wilhelm-Scheele Preis 2021 der Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft (DPhG) für die beste Promotionsarbeit (Originaltitel: „Virus-Mimetic Nanoparticles for the Therapy of Mesangial Cells in Diabetic Nephropathy“) im Fach Pharmazie ausgezeichnet.
    Für die Erkrankung, die mehr als die Hälfte aller Diabetiker und damit weltweit mehr als 200 Millionen Menschen mit einem totalen Nierenversagen bedroht, gibt es derzeit keine Thera¬pie. Grund dafür ist die ungenügende Verteilung von Arzneistoffen, in das Mesangium, dem Gewebe der Niere, das für die Entwicklung der diabetischen Nephropathie die entscheidende Rolle spielt. Um das Problem zu lösen hat Dr. Fleischmann einen Nanotransporter entwickelt, mit dem sich vielversprechende Arzneistoffe gezielt in die Zellen des Mesangiums einschleusen lassen. Dazu hat er die Oberflächen von Nanoteilchen so „programmiert“, dass sie wie Viren in der Lage sind, Zelloberflächen abzutasten, um damit die Identität von Zellen zu ermitteln.
  • Chance für klare Qualitätsmerkmale bei landwirtschaftlichen Erzeugnissen verpasst

    Starke Enttäuschung über ablehnendes Votum im Bayerischen Landtag zur Petition der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft e. V. (AbL)

    v.l.: SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller und Landesvorsitzender AbL Josef Schmid (Foto: SPD-Niederbayern)v.l.: SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller und Landesvorsitzender AbL Josef Schmid (Foto: SPD-Niederbayern)
    Die Arbeitsgemeinschaft bäuerlicher Landwirtschaft zeigt sich massiv darüber enttäuscht, dass der Petition „Geprüfte Qualität Bayern“- Hofeigene und europäische, gentechnikfreie Futtermittel einsetzen und Tierschutzkriterien stärken" diese Woche im Bayerischen Landtag eine Absage erteilt wurde. Hinter der Petition, die auf zwei online Portalen über 80.000 Unterschriften erreicht hat, stand eine breit angelegte Unterstützergemeinschaft (Bund Naturschutz Bayern – BN, Greenpeace, Katholische Landvolkbewegung , KLB, KLJB, LBV, Misereor, Nord-Süd-Forum München, Parents for future, ProVieh). Ziel der Landwirte und Naturschützer war es mit ihrer Eingabe zu erreichen, dass in Betrieben mit dem staatlichen Qualitätssiegels „Geprüfte Qualität – Bayern“ mindestens 50 % der Futtermittel aus dem eigenen Betrieb sowie die restlichen Futtermittel aus Europa stammen müssen. Gleichzeitig forderte man ein Verbot von gentechnisch verändertem Futtermittel auf diesen Betrieben sowie eine Anhebung der Tierhaltungsbedingungen auf mindestens Stufe 1 des staatlichen Tierwohlkennzeichens.
  • Chancen aus der Krise für Kurorte langfristig nutzen

    Staatssekretär Klaus Holetschek im Gespräch mit Landtagsabgeordneter Petra Högl
    v.l.: MdL Petra Högl im Gespräch mit Staatssekretär Klaus Holetschek (Mitte), Landrat Martin Neumeyer (2.v.l.) sowie Neustadts Rathauschef Thomas Memmel (2.v.r.) und Bad Abbachs Bürgermeister Benedikt Grünewald (r.) (Foto: Stefan Scheuerer)v.l.: MdL Petra Högl im Gespräch mit Staatssekretär Klaus Holetschek (Mitte), Landrat Martin Neumeyer (2.v.l.) sowie Neustadts Rathauschef Thomas Memmel (2.v.r.) und Bad Abbachs Bürgermeister Benedikt Grünewald (r.) (Foto: Stefan Scheuerer)
    Bad Abbach – Die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die bayerischen Kommunen- und Kurorte standen im Fokus eines Arbeitsgesprächs der Kelheimer Landtagsabgeordneten Petra Högl (CSU) mit dem Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr, Klaus Holetschek. Auch Landrat Martin Neumeyer, Neustadts Bürgermeister Thomas Memmel und Bad Abbachs Gemeindeoberhaupt Benedikt Grünewald waren gekommen, um an dem Meinungsaustausch mit dem Mitglied der Staatsregierung teilzunehmen. Holetschek, der auch Vorsitzender des Bayerischen Heilbäderverbandes ist, war der Einladung in den Sitzungssaal des Bad Abbacher Rathauses gerne gefolgt, um sich aus erster Hand über die Situation „im Landkreis der Kurorte“, wie es Bad Abbachs Bürgermeister Grünewald bei seiner Begrüßung sagte, zu informieren. Petra Högl betonte eingangs des Gesprächs, dass sie in München für eine intensive Unterstützung der bayerischen Kur-, Heilbäder- und Gesundheitsregionen beim Weg aus der Krise sowie für nachhaltige Perspektiven werbe. Gerade im Kelheimer Landkreis gebe es etwa mit dem Asklepios Klinikum und der Kaiser-Therme in Bad Abbach oder auch der Limes-Therme und den Römerbad-Kliniken in Neustadt ein breites Angebot für die Gesundheitsförderung der Menschen. „Vorsorge und Gesundheit sind wichtige Bereiche, welche wir noch stärker in den Fokus nehmen und bewerben müssen“, sagte Högl.
  • Chancen für Bewerber so gut wie noch nie

    Jahresbilanz 2021: Plus bei Lehrverträgen im ostbayerischen Handwerk

    Mehr Abiturienten haben sich 2021 für eine handwerkliche Ausbildung entschieden. Das untermauert laut Handwerkskammer die sehr guten Perspektiven von Handwerksberufen.   (Foto: ArGe Medien im ZVEH)Mehr Abiturienten haben sich 2021 für eine handwerkliche Ausbildung entschieden. Das untermauert laut Handwerkskammer die sehr guten Perspektiven von Handwerksberufen. (Foto: ArGe Medien im ZVEH)
    Die Handwerkskammer zieht Bilanz: 5.004 neue Auszubildende haben von Januar bis Dezember 2021 in Niederbayern (2.617) und der Oberpfalz (2.387) eine Lehre im ostbayerischen Handwerk begonnen. Im Vergleich zu 2020 entspricht das einem Plus von insgesamt 2,16 Prozent. „Vor dem Hintergrund der anhaltenden Pandemie, die zeitweise einen sehr negativen Einfluss auf die Berufsorientierung hatte, eine überaus erfreuliche Nachricht“, bewertet Jürgen Kilger, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, die Zahlen. Dennoch bleibe ein Wermutstropfen: „Die Zahlen sind immer noch zu gering, viele Betriebe haben nach wie vor großen Nachwuchsbedarf.“ Als Hauptursachen für den Bewerbermangel nennt die Handwerkskammer den demografischen Wandel und gesunkene Schülerzahlen.
  • Chancengleichheit am SFZ Landshut-Stadt

    Der Förderverein des Sonderpädagogische Förderzentrum Landshut-Stadt e. V. unterstützt alle Schüler und Schülerinnen

    v.l.: Petra Moderow 2. Vorsitzender Florian Gamringer, Schulleiterin Gabriella Lohmüller, 1. Vorsitzende Anja König, Schriftführerin Martina Spoo sowie Schatzmeister Matthias Eglseder (Foto: SPD-Landshut)v.l.: Petra Moderow 2. Vorsitzender Florian Gamringer, Schulleiterin Gabriella Lohmüller, 1. Vorsitzende Anja König, Schriftführerin Martina Spoo sowie Schatzmeister Matthias Eglseder (Foto: SPD-Landshut)
    Am vergangenen Donnerstag führten die Mitglieder des Fördervereins des SFZ Landshut Stadt ihre 22. Mitgliederversammlung durch. Dem ausführlichen Bericht durch den 2. Vorsitzenden Florian Gamringer über die geleistete Arbeit und Unterstützung der Schüler im Berichtsjahr 2022, im Jahr 2023 und die weiterhin geplanten Maßnahmen konnten die Anwesenden die vielfältigen selbst gestellten Aufgaben des Fördervereins entnehmen. 1. Vorsitzende, Stadträtin Anja König, freute sich ganz besonders über die Umsetzung der Befestigung der Rutschen-Anlage.
  • Chancengleichheit für Auszubildende und Meisterschüler

    Statement der Handwerkskammer zur Rückkehr zum Präsenzunterricht für Abschlussklassen

    Die Rückkehr zum Präsenzunterricht für Abschlussklassen macht deutlich, wie wichtig die praktische Prüfungsvorbereitung für angehende Gesellen und Meister im Handwerk ist. Die Vertreter der Handwerkskammer, Präsident Dr. Georg Haber und Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (li.), begrüßen die Teil-Öffnung der HWK-Bildungszentren.  (Foto: Foto Graggo)Die Rückkehr zum Präsenzunterricht für Abschlussklassen macht deutlich, wie wichtig die praktische Prüfungsvorbereitung für angehende Gesellen und Meister im Handwerk ist. Die Vertreter der Handwerkskammer, Präsident Dr. Georg Haber und Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (li.), begrüßen die Teil-Öffnung der HWK-Bildungszentren. (Foto: Foto Graggo)

    Die Handwerkskammer begrüßt die aktuelle Allgemeinverfügung aus dem Bayerischen Wirtschaftsministerium, wonach ein eingeschränkter Präsenzunterricht für Abschlussklassen in den Bildungszentren der Handwerkskammer unter den geltenden Hygienerichtlinien seit dem gestrigen Montag wieder erlaubt ist, ausdrücklich. „Nicht nur in den Schulen müssen sich die jungen Leute ordentlich auf ihre Prüfungen vorbereiten können, gerade für Lehrlinge und Meisterschüler, die kurz vor ihrem Abschluss stehen, ist eine bedarfsgerechte, praxisnahe Vorbereitung zwingend notwendig“, betonen Dr. Georg Haber, Präsident der Handwerkskammer, und Jürgen Kilger, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, unisono. Die Handwerkskammer setzt sich seit mehreren Wochen für eine zeitnahe Öffnung ihrer Bildungszentren ein, beruft sich auf ihr ausgefeiltes Hygiene- und Sicherheitskonzept, und sieht die Teil-Öffnung als enorm wichtigen Schritt für eine adäquate berufliche Aus- und Weiterbildung.
    Praktische Prüfungsvorbereitung unter strengen Hygienerichtlinien
    „Die zuletzt drastisch gestiegenen Infektionszahlen machten Maßnahmen, wie Schulschließungen vielleicht notwendig, dennoch darf die berufliche Aus- und Weiterbildung keinesfalls auf der Strecke bleiben“, so die beiden Spitzenvertreter des ostbayerischen Handwerks. „Bei den Gesellen- und Meisterprüfungen ist die praktische Prüfungsvorbereitung in unseren Werkstätten unabdingbar. Der erfolgreiche Abschluss dieser Prüfungen ist eine wichtige Voraussetzung für den weiteren beruflichen Weg der jungen Menschen. Gerade im Hinblick auf den Fachkräftebedarf in unserer Region, ist diese Teilöffnung unserer Bildungszentren essentiell. Vor allem, weil wir ausgeklügelte Sicherheits-und Hygienerichtlinien an allen Standorten wahren, die sich in den letzten Monaten bestens bewährt haben.“Oberstes Ziel der Handwerkskammer sei es demnach: „Dass sich alle Kursteilnehmer, aber auch alle Ausbilder und Angestellten der Bildungszentren rundum sicher und wohl bei uns fühlen. Dieser Verantwortung sind wir uns bewusst und wir nehmen sie sehr ernst.“ Teilnehmen am erneuten Präsenzunterricht dürfen Prüflinge der Abschlussklassen, laut Allgemeinverfügung, deren Prüfungen bis 31. Juli abgeschlossen sein werden.



    Elisabeth Bayer
    Master of Science
    Referentin
    Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Öffentlichkeitsarbeit, Presse
    Ditthornstraße 10
    D-93055 Regensburg
    Tel. +49 941 7965-108
    Fax +49 941 7965-281108
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    Internet www.hwkno.de

  • Chefapothekerin Dorit Engelke übernimmt die Leitung der Klinikapotheke am Bezirksklinikum Mainkofen

    Zum Jahresanfang verabschiedete sich Chefapotheker Friedrich Schuster in den wohlverdienten Ruhestand und übergab das Zepter an seine Nachfolgerin Dorit Engelke.

    Krankenhausdirektor Uwe Böttcher und die neue Chefapothekerin Dorit Engelke in den Räumlichkeiten der Klinikapotheke des Bezirksklinikums Mainkofen. (Foto: Carina Niedermeier, Bezirksklinikum Mainkofen)Krankenhausdirektor Uwe Böttcher und die neue Chefapothekerin Dorit Engelke in den Räumlichkeiten der Klinikapotheke des Bezirksklinikums Mainkofen. (Foto: Carina Niedermeier, Bezirksklinikum Mainkofen)
    Die ersten Arbeitswochen von Frau Engelke waren bereits geprägt durch die Corona-Pandemie.
    Krankenhausdirektor Uwe Böttcher besuchte kürzlich die Chefapothekerin in „ihrem neuen Zuhause“ in der Klinikapotheke des Bezirksklinikums Mainkofen, um sie herzlich willkommen zu heißen. Mit der Leitung der Klinikapotheke übernimmt Frau Engelke eine große Verantwortung. Gemeinsam mit ihrem Team werden vom Standort Mainkofen die Stationen der Kliniken in Mainkofen und Passau und des Bezirkskrankenhauses Straubing mit Arzneimitteln und Medizinprodukten versorgt, auch stellt die Klinikapotheke selbst Arzneimittel her.
    Krankenhausdirektor Uwe Böttcher ist froh, dass man mit Frau Engelke eine so erfahrene Pharmazeutin mit besten Referenzen und Erfahrungen - unter anderem im Ausland sowie langjähriger Tätigkeit am Klinikum Großhadern - für die Gesundheitseinrichtung gewinnen konnte.
    Als Fachapothekerin für Klinische Pharmazie und Geriatrie hat Dorit Engelke auch als „Apothekerin auf Station“ gearbeitet. Ein Ziel für die nächsten Jahre ist es, auch hier am Klinikum mit ihrem Team eine pharmazeutische Betreuung der Patientinnen und Patienten aufzubauen.
    Als Mitglied im Stationsteam unterstützt der Pharmazeut bei arzneimittelbezogenen Problemen, um diese zu erkennen und zu lösen. Insbesondere bei älteren Patienten, die mehrere Arzneimittel einnehmen müssen, können Wechselwirkungen auftreten und eine Anpassung der Medikation erforderlich machen. Hier können erfahrene klinische Pharmazeuten einen wertvollen Beitrag leisten.
    „So kann durch die pharmazeutische Betreuung auf Station die Arzneimitteltherapiesicherheit erhöht und die Therapie zum Wohl unserer Patienten optimiert werden.“, so Dorit Engelke, die sich auf das Leben und Wirken in der Heimat freut.
     
     
    Birgit Kölbl-Grantner
    Dipl.-Ing. Medientechnik (FH)
    Marketing und Kommunikation
    Bezirksklinikum Mainkofen
    Standorte Mainkofen – Passau – Grafenau - Pfarrkirchen
    Mainkofen A3
    94469 Deggendorf
    Tel.: 09931 87 30 300
    Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.mainkofen.de 
  • Chefarzt der Orthopädie und Unfallchirurgie feiert 60. Geburtstag

    Der Chefarzt der Orthopädie und Unfallchirurgie Dr. Thomas Pausch hat in diesen Tagen seinen 60. Geburtstag gefeiert

    Dr. Thomas Pausch mit Geschäftsführer Christian Degen (Foto: Christoph Seika / ITK)
    Der Jubilar wurde 1963 in Nördlingen im Ries geboren. Nach seinem Medizinstudium in Heidelberg begann er seinen beruflichen Werdegang nach dem praktischen Jahr in Schwäbisch Hall 1989 am Krankenhaus Eggenfelden in der Chirurgie. Danach folgten Station in Heidenheim/Brenz in der Unfallchirurgie und Geislingen an der Steige zuletzt als leitender Arzt der Unfallchirurgie. Seit 2007 ist er als Chefarzt an der Ilmtalklinik in Mainburg angestellt und kann nun auf eine 36-jährige chirurgische Erfahrung zurückgreifen. Pauschs Schwerpunkte liegen neben seiner langjährigen unfallchirurgischen und allgemeinchirurgischen Tätigkeit in der Endoprothetik (Gelenkersatz). Allein an diesem Standort wurden unter seiner Leitung bereits weit über 3500 künstliche Gelenke ersetzt.
  • Chemie-Nobelpreisträger hält Vortrag an der UR

    Prof. Dr. Benjamin List am Montag zu Gast an der Uni Regensburg

    Universität Regensburg Logo (Grafik: Universität Regensburg)Chemie-Nobelpreisträger Professor Dr. Benjamin List hält am Montag, 17. Januar, ab 16 Uhr c.t. einen Gastvortrag an der Universität Regensburg. Prof. List wurde 2021 zusammen mit Prof. Dr. David MacMillan für seine wegweisende Forschung zur Entwicklung der asymmetrischen Organokatalyse mit dem Chemie-Nobelpreis geehrt.

    Nachdem viele Jahrzehnte nur Enzyme und Metalle als Katalysatoren für die effektive Synthese (chemische Herstellung) von asymmetrischen Molekülen (Substanzen) verwendet wurden, gelang Benjamin List und David Macmillan im Jahr 2000 unabhängig voneinander der Durchbruch bei der Katalyse mit kleinen organischen Molekülen. Dieses Konzept war so erfolgreich, dass in den nächsten Jahrzehnten etliche Organokatalysatorklassen und unzählige Reaktionen erfunden wurden. Eine besonders erfolgreiche Katalysatorklasse sind dabei Ionenpaarkatalysatoren, die die starken elektrostatischen Wechselwirkungen von Gegenionen ausnutzen, die auch im Zentrum des an der Universität Regensburg ansässigen Graduiertenkollegs 2620 „Ionenpaareffekte in molekularer Reaktivität“ stehen.

    In seinem Vortrag mit dem Titel „Very Strong and Confined Chiral Acids: Universal Catalysts for Asymmetric Synthesis?” (dt. „Sehr starke und rigide chirale Säuren: Universelle Katalysatoren für die asymmetrische Synthese?“) wird Prof. Benjamin List seine neuesten Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der Ionenpaarkatalysatoren vorstellen. Dabei werden bisherige Hürden der Organokatalyse, aktuelle Forschungsergebnisse und universelle Lösungsansätze der Forschungsgruppe List zu diesem Thema erläutert.

    List, Jahrgang 1968, studierte zunächst an der Freien Universität Berlin und promovierte an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt bei Prof Johann Mulzer. Anschließend folgte ein Aufenthalt als Postdoktorand und Assistant Professor am Scripps Research Institute, La Jolla (CA, USA) bei Richard A. Lerner. Seit 2003 forscht List am Max-Planck-Institut für Kohleforschung (MPI KoFo) in Mülheim an der Ruhr. Neben vielen anderen hohen Auszeichnungen wurde List 2021 mit dem Chemie-Nobelpreis 2021 zusammen mit David MacMillan für seine wegweisende Forschung zur Entwicklung der asymmetrischen Organokatalyse geehrt.

     

    Die Veranstaltung an der Universität Regensburg findet in Präsenz statt und wird zusätzlich in hybrider Form übertragen:

    Beginn: 17. Januar 2022, 16 Uhr c.t.

    Einlass: 15.45 Uhr

    Raum: H44

    Es gelten die aktuellen Hygienevorschriften und 2G+ (geboostert, geimpft und genesen oder geimpft mit offiziellem negativem Antigen-Testnachweis)

    Online viaZoom:

    ID: 476 026 2341          

    Passwort: 17012022

    Informationen/Kontakt

    Universität Regensburg - Institut für Organische Chemie

    Prof. Dr. Ruth Gschwind

    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

     

     

    Universität Regensburg
    Kommunikation & Marketing
    Universitätsstraße 31
    93053 Regensburg
  • Chemische Reaktionen auf der Wasseroberfläche

    UR-Forschende entwickeln neue Synthesemethode: Sie macht die Herstellung chemischer Produkte effizienter und umweltfreundlicher

    Photokatalytische Reaktionen mit sichtbarem Licht, aufgenommen im Labor von Prof. Dr. Burkhard König (Universität Regensburg).  (Foto © Burkhard König)Photokatalytische Reaktionen mit sichtbarem Licht, aufgenommen im Labor von Prof. Dr. Burkhard König (Universität Regensburg). (Foto © Burkhard König)Durch das Knüpfen chemischer Bindungen zwischen Atomen werden komplexe Moleküle, wie sie für Medikamente, Pflanzenschutzmittel oder Hochleistungsmaterialien benötigt werden, durch Synthesechemie aufgebaut. Für solche Synthesereaktionen werden typischerweise organische Lösemittel, Metallkatalysatoren und Reagenzien, wie Säuren oder Laugen benötigt. Nicht immer können alle Hilfsstoffe und Lösemittel recycelt werden, so dass Abfall entsteht.
    Forschenden der Universität Regensburg unter der Leitung von Prof. Dr. Burkhard König, Institut für Organische Chemie, präsentieren nun einen ganz anderen Weg zur Synthese komplexer Moleküle:
  • Chorphilharmonie e.V.

    Absage von Konzerten in Regensburg und Kelheim
    Chorphilharmonie e.V. (Foto: Chorphilharmonie e.V.)Chorphilharmonie e.V. (Foto: Chorphilharmonie e.V.)
    Die geplanten Konzerte der Chorphilharmonie Regensburg e.V. Felix Mendelssohn Bartholdy: Paulus, Oratorium nach Worten der heiligen Schrift: am Samstag, 28. März 2020, 19.30 Uhr Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt, Kelheim, Kirchplatz 1, und am Sonntag, 29. März, 17 Uhr Pfarrkirche Herz Jesu, Regensburg, Am Judenstein 4 finden nicht statt!
    Die Chorphilharmonie Regensburg folgt damit den Empfehlungen der Bayerischen Staatsregierung und den Kriterien des Robert-Koch-Instituts für die Risiko-Einschätzung in Bezug auf die Ausbreitung von Covid-19.
    Bereits erworbene Karten können bei den jeweiligen Vorverkaufsstellen unter Erstattung des Kaufpreises zurückgegeben werden:
    Tourist-Information Stadt Kelheim, Ludwigsplatz 1, Tourist Information Regensburg, Altes Rathaus,

    CHORPHILHARMONIE REGENSBURG E.V.
    Vorsitzende
    Dr. Waltraud Holzapfel
    Föhrenstraße 17
    93152 Nittendorf
    Tel. 09404-961650
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Amtsgericht Regensburg, VR 1367
    www.chorphilharmonie.de

  • Christi-Himmelfahrts-Markt am 21.05.2020 in Riedenburg entfällt

    Logo Riedenburg (Grafik: Stadt Riedenburg/br-medienagentur)Aufgrund der Corona-Pandemie muss der diesjährige Christi-Himmelfahrts-Markt 

    am 21.05.2020 in Riedenburg abgesagt werden.



    J. Wiese Kauffrau für Tourismus und Freizeit
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Stadtmarketing, Veranstaltungen
    Stadt Riedenburg
    Sankt-Anna-Platz 2
    93339 Riedenburg

  • Christi-Himmelfahrts-Markt am Donnerstag in Riedenburg

    Was gibt es an einem Feiertag schöneres, als bei (hoffentlich) besten Wetter nach Riedenburg zu kommen und an den Marktstände am Christi-Himmelfahrts-Markt das ein oder andere tolle (selbstgemachte) Produkt zu erwerben.

    An Christi-Himmelfahrt findet wieder dieser beliebte gleichnamige Markt statt (Foto: Stadt Riedenburg)An Christi-Himmelfahrt findet wieder dieser beliebte gleichnamige Markt statt (Foto: Stadt Riedenburg)

    Donnerstag, 26.05.2022 von 10.00 – 17.00 Uhr am Marktplatz in Riedenburg (geänderte Marktzeit!)

    Es haben sich knapp 30 Marktstände angemeldet.

    Es erwarten Sie Marktstände mit:

    * Holzprodukte in vielen Ausführungen (Deko, Spielsachen)
    * Korbwaren
    * Verschiedene Produkte rund um das Thema Haushalt / Putzen
    * Schmuck
    * Hanfprodukte
    * Lammfellartikel
    * Baby- und Kindersachen
    * Bekleidung und Lederwaren

    * uvm.

    Zudem lassen selbstgemachte Leckereien das Herz eines jeden Genussliebhabers höher schlagen:

    ~ Belgische Waffeln
    ~ kleine Kuchen und Torten
    ~ Quarkbällchen
    ~ Spreewälder Fassgurken

    ~ Schokofrüchte
    ~ Käse, Geräuchertes und Fischsemmeln
    ~ Trockenfrüchte und Obst
    ~ uvm.

    Wir freuen uns auf Ihren Besuch am Markt an Christi-Himmelfahrt, 26.05.2022 in Riedenburg!

    Die Anwohner werden gebeten, ihre Fahrzeuge an diesem Tag im gesamten Marktbereich (Marktplatz, Bruckstraße, Leodegarigasse, sowie die Parkplätze beim Spielplatz An der Altmühl) ab 06.00 Uhr nicht mehr abzustellen.

     

     

    Julia Osterrieder
    Kauffrau für Tourismus und Freizeit
    Veranstaltungen und Stadtmarketing
    Stadt Riedenburg
    Sankt-Anna-Platz 2
    93339 Riedenburg
  • Christian Fenzl wird Krankenhausdirektor des Bezirkskrankenhauses Landshut

    (Wird ab 1. Oktober 2021 Direktor des Bezirkskrankenhaus Landshut (Foto: Christian Fenzl, privat)Wird ab 1. Oktober 2021 Direktor des Bezirkskrankenhaus Landshut (Foto: Christian Fenzl, privat)Der Bezirkstag von Niederbayern hat in seiner Sitzung am 23. März 2021 Herrn Christian Fenzl zum künftigen Krankenhausdirektor des Bezirks-krankenhauses Landshut bestellt

    Der 40-jährige gebürtige Deggendorfer hat mit einer Ausbildung am Bezirksklinikum Mainkofen den Grundstein für seine Zukunft gelegt, sich durch ein Diplom- und Masterstudium weiterqualifiziert und übernahm seit 2015 als ständiges Mitglied der Klinikleitung Verantwortung für die Gesundheitseinrichtung. Zum 1. Oktober wechselt Herr Fenzl in die Position des Krankenhausdirektors an das Bezirkskrankenhaus Landshut. Christian Fenzl: „Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung und über das mir entgegengebrachte Vertrauen. Gerade als zweifacher Vater liegt mir die Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendpsychiatrie sehr am Herzen.“

    – md –

  • Christiane Altincik, RKT Regensburg, spendet der FF Reißing/Buchhofen einen automatischen, externen Defibrillator (AED)

    SAAL – REIßING: Am Freitag, 24. Februar, fand die Spendenübergabe eines Automatisch Externen Defibrillators (AED) von der RKT Holding oHG an die Freiwillige Feuerwehr Reißing/Buchhofen statt.

    v.l.: Erster Bürgermeister Gemeinde Saal a.d.Donau Christian Nerb,  1. Kommandant der FF Reißing/Buchhofen  Alexander Überrigler,  RKT Christiane Altincik, RKT Noah Altincik;  Vorstand FF Reißing Buchhofen Burghardt Überrigler (Foto: Ludwig Werle)v.l.: Erster Bürgermeister Gemeinde Saal a.d.Donau Christian Nerb, 1. Kommandant der FF Reißing/Buchhofen Alexander Überrigler, RKT Christiane Altincik, RKT Noah Altincik; Vorstand FF Reißing Buchhofen Burghardt Überrigler (Foto: Ludwig Werle)
    Bürgermeister Christian Nerb sowie Alexander und Burghardt Überrigler (FF Reißing/Buchhofen) bedankten sich sehr herzlich bei Christiane Altincik, RKT Regensburg, für die großzügige Spende.
  • Christkind im Anflug – Aktion „Weihnachtswunschbaum“ eröffnet

    Vielen Alleinerziehenden, Familien und Senior*innen ist es an Weihnachten leider aus finanziellen Gründen nicht möglich Geschenke zu kaufen, um anderen und sich selbst einen Herzenswunsch zu erfüllen.
    Anja König und der 1. Vorsitzende Hans-Peter Brunnhuber (Foto: SPD-Niederbayern)Anja König und der 1. Vorsitzende Hans-Peter Brunnhuber (Foto: SPD-Niederbayern)Die Nachbarschaftshilfe Landshut und die Katholische Jugendstelle Landshut möchten für diese Menschen das Weihnachtsfest ein klein wenig heller machen. Deswegen haben die Organisatoren zusammen mit Schirmherrin Anja König die mittlerweile traditionelle Aktion „Weihnachtswunschbaum“ eröffnet.
    Die Wünsche sollen einen Wert von 20 Euro nicht überschreiten und müssen bis zum 12. Dezember eingehen. 1. Vorsitzender Hans-Peter Brunnhuber, die Beauftragte für Familien und Soziales Nicole und Jugendseelsorger Andreas Steinhauser sind über die Facebook-Gruppe „Nachbarschaftshilfe Landshut“ erreichbar und ansprechbar. Dort wird auch die Wunschliste veröffentlicht und täglich aktualisiert. Unterstützen kann man die Aktion mit einer Geldspende oder dem Einkauf von konkreten Geschenken, die auf der Liste zu finden sind. Alle bereits erfüllten Wünsche werden kenntlich gemacht. Stadträtin Anja König, die als Schirmherrin die Aktion von Beginn an begleitet, hat bereits 150 Euro gespendet: „Genauso viel wie ich für meine drei Enkelkinder zu Weihnachten ausgeben werde. Es sind die kleinen Dinge, die sich Jung und Alt wünschen. Neues Spielzeug, einen Kino- oder Lebensmittelgutschein. Dinge, die für viele nicht mehr selbstverständlich sind.“
    Spenden können Sie gerne an:
    Nachbarschaftshilfe Landshut e.V., DE13 7435 0000 0020 9766 23 bei der Sparkasse Landshut mit dem Verwendungszweck „Weihnachtswunschbaum“.
    Vielen Dank!
     
     
  • Christkindlmarkt im Kinderhaus Arche Noah

    Elternbeirat lädt ein

    Plakat Christkindlmarkt Arche Noah (Grafik/Foto: Kinderhaus Arche Noah)Plakat Christkindlmarkt Arche Noah (Grafik/Foto: Kinderhaus Arche Noah)Am 10. Dezember 2022 findet im Kinderhaus Arche Noah, Bad Abbach, von 15:00 bis 18:00 Uhr ein Christkindlmarkt statt, zu dem der Elternbeirat herzlich einlädt.
    Zur Weihnachtsstimmung tragen ein Jugendchor, aufgestellte Feuerschalen und der Nikolaus bei. Jedes Kind erhält vom Nikolaus ein kleines Präsent und kann auf einem Karussell freudig seine Runden drehen. Eine Tombola mit tollen Preisen, bei der jedes Los gewinnt, wurde ebenso vom Elternbeirat organisiert. Für das leibliche Wohl ist mit vielen süßen Leckereien, einem Grillstand und Glühwein für Erwachsene, welche jedoch eine Tasse mitbringen sollten, gut gesorgt.
    Der Elternbeirat und das Team vom Kinderhaus Arche Noah freuen sich auf viele kleine und große Besucher*innen.
  • Click & Collect endlich auch für Büchereien möglich

    Ruth Müller, MdL freut sich über Einlenken der Staatsregierung

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)Wie in der bayerischen Kabinettssitzung am heutigen Dienstag beschlossen wurde, dürfen nun auch Bibliotheken und Archive am Click & Collect System teilnehmen. Ruth Müller, MdL hat bereits zum Beginn des Lockdown Light im November auf die Ungleichbehandlung von gewerblichen Buchhandlungen gegenüber Büchereien hingewiesen. Im Nachgang zu einigen Gesprächen hat sie sich am 11. Januar mit einem offenen Brief an Wissenschaftsminister Bernhard Sibler mit der Forderung nach einer Ausweitung des Click-and-Collect-Angebots auf Büchereien gewandt. „Es ist sehr positiv, dass die Staatsregierung meine Ansicht teilt und nun die Abholung vorbestellter Bücher erlauben wird“, so Müller über die aktuelle Nachricht aus der Staatskanzlei, „ich habe mich selber davon überzeugt, dass die bestehenden Hygienekonzepte sehr gut sind, daher freue ich mich, dass in den schwierigen Zeiten des Lockdowns für Eltern nun zumindest die Möglichkeit besteht, für ihre Kinder Buchmaterial zur Abwechslung und zur Beschäftigung auszuleihen.“



    Sigrid Altweck
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin
    Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300

  • Clubabend

    ACE-Vertrauensanwalt informiert zum Thema „Unfall – was nun?“

    Kelheims ACE-Kreisvorsitzender Werner Katschke (rechts) bedankte sich bei Christoph Mackenrodt für die hilfreichen Infos zum Thema Unfall. (Foto: Hildebrand/ACE)Kelheims ACE-Kreisvorsitzender Werner Katschke (rechts) bedankte sich bei Christoph Mackenrodt für die hilfreichen Infos zum Thema Unfall. (Foto: Hildebrand/ACE)Der ein oder andere kennt es – beim Ausparken stößt man an das nebenan geparkte Fahrzeug oder an der Ampel knallt das nachfolgende Fahrzeug aufs Heck? Was ist nun zu tun? Wie man sich nach einem Unfall richtig verhält, ist im Prinzip ganz einfach, trotzdem gibt es einiges zu beachten. Der ACE-Kreisvorstand Kelheim wollte es genau wissen – ACE-Vertrauensanwalt Christoph Mackenrodt aus Regensburg referierte deshalb Ende März beim Clubabend zum Thema „Unfall – was nun?“.
    Einmal nicht aufgepasst – und schon hat es gekracht. Das passiert täglich auf den Straßen. Zunächst sei wichtig, zu prüfen, ob es Verletzte gibt – das gehe immer vor, so Mackenrodt. Feuerwehr und Rettungsdienst müssen informiert und die Unfallstelle abgesichert werden. „Das versteht sich alles von selbst, das ist das Wichtigste“, sagt Mackenrodt. Wenn das alles erledigt ist – oder auch bei kleineren Unfällen ohne Personenschaden – sei es wichtig, Fotos von der Unfallsituation zu machen.
  • Clubabend beim ACE – Kelheims Bürgermeister steht Rede und Antwort

    Der Straßenverkehr birgt allerlei Gefahren – die Zahl der Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer nimmt zu

    ACE-Kreisvorsitzender Werner Katschke hat für den nächsten Clubabend Kelheims Bürgermeister einladen können. (Foto: Hildebrand/ACE)ACE-Kreisvorsitzender Werner Katschke hat für den nächsten Clubabend Kelheims Bürgermeister einladen können. (Foto: Hildebrand/ACE)
    Egal, ob zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit dem Auto – wir Menschen sind mobil und nutzen die vielen Möglichkeiten aus. Immer wieder kommt es dabei auch zu Unfällen, die immer wieder auch tragisch enden. Auch in der Stadt Kelheim hat der Verkehr zugenommen – somit steigt auch hier die Gefahr. Es ist also notwendig, immer wieder zu überdenken, ob zum Beispiel die Höchstgeschwindigkeit bei 50 km/h bleiben kann oder gesenkt werden muss.
  • Clubabend beim ACE in Regensburg –

    Viele Infos rund um die Mobilität im Alter und den Führerscheinumtausch

    Die Neuerungen im Straßenverkehr, die Frage der Mobilität im Alter und die Regelungen zum Führerscheinumtausch stießen auf reges Interesse bei den Gästen des ACE in Regensburg (Foto: Hildebrand/ACE)Die Neuerungen im Straßenverkehr, die Frage der Mobilität im Alter und die Regelungen zum Führerscheinumtausch stießen auf reges Interesse bei den Gästen des ACE in Regensburg (Foto: Hildebrand/ACE)
    Dass wir unsere Führerscheine umtauschen müssen, das hat sich mittlerweile herumgesprochen. Aber: Wann ist es denn soweit? Und wie funktioniert es? Diese und weitere Fragen hat kürzlich die Regionalbeauftragte im Club-Service beim Auto Club Europa (ACE), Ursula Hildebrand, beim Clubabend des ACE-Kreises Regensburg beantwortet. Neben der Führerscheinumtauschpflicht standen auch die Neuerungen im Straßenverkehr 2024 und einige Tipps für die Mobilität im Alter auf der Tagesordnung.
  • Clubabend des ACE Kelheim

    Kelheims Bürgermeister zu Gast – Christian Schweiger referierte beim ACE

    Kelheims ACE-Kreisvorsitzender Werner Katschke (links) bedankte sich bei Bürgermeister Christian Schweiger für die Informationen zur Mobilität in Kelheim. (Foto: Hildebrand/ACE)Kelheims ACE-Kreisvorsitzender Werner Katschke (links) bedankte sich bei Bürgermeister Christian Schweiger für die Informationen zur Mobilität in Kelheim. (Foto: Hildebrand/ACE)Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer sollen sicher an ihrem Ziel ankommen – egal, wie alt sie sind, egal, wie sie unterwegs sind. Daher versucht der ACE-Kreisvorstand Kelheim immer wieder, zum Beispiel auf Gefahrenpunkte hinzuweisen. Verbesserungsvorschläge werden gemacht – und auch immer wieder von den Verantwortlichen umgesetzt. Einer der Verantwortlichen im Zuständigkeitsgebiet ist Christian Schweiger, Bürgermeister in der Stadt Kelheim. Schweiger war am Mittwoch, 22. November, bei einem Clubabend des ACE zu Gast und stand Rede und Antwort unterschiedlichen Themen, die die Mobilität in der Stadt betreffen.
    Immer wieder ist der Kreisvorstand Kelheim des ACE unterwegs, um sich zum Beispiel Kreuzungen, Kreisverkehre oder auch Parkplätze etwas genauer anzusehen. Auf Missstände wird hingewiesen, Verbesserungsvorschläge werden gemacht. Und so mancher Hinweis brachte schon eine Verbesserung: So gibt es zum Beispiel am Wöhrdplatz in Kelheim mittlerweile zwei breite und entsprechend beschilderte Behindertenparkplätze.
  • Clubinitiative 2021 Urkunde für barrierefreies Parken am Kelheimer Landratsamt –

    ACE liefert dritten Stern nach

    ACE-Kreisvorsitzender Werner Katschke konnte die Drei-Sterne-Urkunde an Landrat Martin Neumeyer übergeben – im Hintergrund die Behindertenparkplätze, an denen nun ein Zusatzschild auf weitere Behindertenparkplätze hinter dem Gebäude hinweist. Von links: Friedrich Linnert, stellv. ACE-Kreisvorsitzender, Christine Falk, Stellv. Kreiskämmerin, Werner Katschke, ACE-Kreisvorsitzender, Ursula Hildebrand, ACE-Regionalbeauftragte für Südbayern, Landrat Martin Neumeyer und Heike Huber, Behindertenbeauftragte des Landkreises Kelheim. (Foto.: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)ACE-Kreisvorsitzender Werner Katschke konnte die Drei-Sterne-Urkunde an Landrat Martin Neumeyer übergeben – im Hintergrund die Behindertenparkplätze, an denen nun ein Zusatzschild auf weitere Behindertenparkplätze hinter dem Gebäude hinweist. Von links: Friedrich Linnert, stellv. ACE-Kreisvorsitzender, Christine Falk, Stellv. Kreiskämmerin, Werner Katschke, ACE-Kreisvorsitzender, Ursula Hildebrand, ACE-Regionalbeauftragte für Südbayern, Landrat Martin Neumeyer und Heike Huber, Behindertenbeauftragte des Landkreises Kelheim. (Foto.: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    Die Clubinitiative des Auto Club Europa mit dem Titel „Barrierefrei besser ankommen!“ liegt nun auch schon einige Zeit zurück – fast zwei Jahre, um genau zu sein. Doch die Frage, wie barrierefrei Deutschlands Parkplätze sind, beschäftigt die Ehrenamtlichen auch weiterhin – so auch den Kreisvorstand Kelheim. Hier war Mitte Oktober 2021 eine Zwei-Sterne-Urkunde an Landrat Martin Neumeyer übergeben worden. Die Parkplätze am Landratsamt in Kelheim waren für „gut“ befunden worden – für ein „Sehr gut“ fehlte damals nur ein Punkt. Damals – denn mittlerweile konnten die ACE-Ehrenamtlichen einen weiteren Punkt für die Barrierefreiheit vergeben.
  • Clubinitiative startet am 1. April

    – ACE-Kreisvorstand Kelheim checkt P+R-Plätze

    Der ACE-Kreisvorstand nimmt auch 2023 an der ACE-Clubinitiative teil. Diesmal werden P+R-Plätze genauer unter die Lupe genommen. Von links: Werner Katschke, Johann Kleehaupt, Friedrich Linnert, Elfriede Amann (Foto: Hildebrand/ACE)Der ACE-Kreisvorstand nimmt auch 2023 an der ACE-Clubinitiative teil. Diesmal werden P+R-Plätze genauer unter die Lupe genommen. Von links: Werner Katschke, Johann Kleehaupt, Friedrich Linnert, Elfriede Amann (Foto: Hildebrand/ACE)
    – Der Frühling ist da – und die Mitglieder des ACE-Kreisvorstandes Kelheim „starten in die Saison“. Bei einer Vorstandssitzung am Mittwoch, 22. März, zurrten die Vorstandsmitglieder das Programm für 2023 fest. Unter anderem nimmt der ACE-Kreis Kelheim wieder an der Clubinitiative teil.
  • CO2-neutrale Kautschukböden im Abensberger Rathaus

    Die Bauarbeiten schreiten sichtlich voran, der neue Haupteingang des Abensberger Rathauses zum Stadtplatz hin deutet es an – das zentrale Verwaltungsgebäude der Stadt Abensberg wird noch im Oktober für die Bürgerinnen und Bürger eröffnet, der Umzug des Verwaltungsteams vom Ersatzgebäude in der Münchener Straße zurück an den Abensberger Stadtplatz wird am 23. Oktober erfolgen. Bürger und Bedienstete werden dann auch auf Kautschukböden laufen – die sind CO2-neutral und äußerst robust.
    v.l.: Helmut Wichmann und Gerhard Rölz präsentieren vor dem Rathaus das Co2-Zertifikat (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Helmut Wichmann und Gerhard Rölz präsentieren vor dem Rathaus das Co2-Zertifikat (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Stadtbaumeister Gerhard Rölz hat dieser Tage das CO2-Zertifikat erhalten und sagt: „Diese Art Kautschukboden ist von der Rohstoffgewinnung bis zur Verwertung als CO2-neutrales Material zertifiziert.“ Helmut Wichmann von der Firma „nora systems“, mit der die Stadt Abensberg hier zusammenarbeitet, freut sich: „Unsere Böden sind auf der ganzen Welt in den unterschiedlichsten Gebäuden und Fahrzeugen verlegt - in den Waggons der New Yorker U-Bahn genauso wie auf internationalen Flughäfen, in Krankenhäusern, wie der Charité Berlin, in Schulen und sogar auf Polarstationen in der Antarktis“ Schön sei, dass auch Verwaltungen wie die Stadt Abensberg die Vorzüge der Kautschukböden erkennen. Rölz hat die Kautschuk-Bodenbeläge seit Jahren im Blick: Sie sind bereits u.a. in der Grundschule Offenstetten im Einsatz und in der soeben entstehenden Mensa im Kindergarten Sandharlanden werden sie ebenfalls verwendet. Rölz weiß: „Der Kautschukboden ist in der Anschaffung etwas teurer als andere elastische Böden, aber die Pflege ist erheblich vereinfacht.“ Am Ende ist der Boden dadurch günstiger. Wichmann sagt dazu, dass das Umweltbundesamt in Dessau „nach eingehenden Untersuchungen und mit Blick auf das beste Kosten-Nutzen-Verhältnis“ zum selben Ergebnis gekommen ist. Für die Umwelt ohnehin: In jeder Phase des Produkt-Lebenszyklus werden die CO2-Emissionen erfasst, bewertet und geprüft. Verbleibende Treibhausgas-Emissionen werden durch Investitionen in geprüfte Emissionsminderungsprojekte investiert. Die Produktion der Böden erfolgt in Deutschland. Der Strombedarf wird komplett aus erneuerbaren Energien bezogen. Beim Brandschutz macht der Kautschuk-Bodenbelag seiner Konkurrenz ebenfalls etwas vor: „Das Material ist schwer entflammbar und brandtoxikologisch unbedenklich, weil es keine Halogene enthält.“ Auch in Sachen Sicherheit also eine gute Sache. Allein bei den Böden für das Rathaus wurden durch den Einsatz der Kautschukböden laut Zertifikat 15.000 Kilogramm CO2 kompensiert. Die Ausdünstungen des Materials sind erheblich geringer als bei anderen elastischen Belägen, wie zum Beispiel bei Linoleum, und die Innenraumluft ist somit wesentlich besser. Wichmann und Rölz stellen fest: „PVC-freies Bauen ist auf dem Vormarsch.“


    Ingo Knott
    Bürgerinformationen Stadt Abensberg
    Im Herzogskasten
    Dollingerstraße 18
    93326 Abensberg
    Tel. 09443/ 910 353

  • Code Week begeistert Kinder und Jugendliche für die digitale Welt

    Auftaktveranstaltung am 7. Oktober in Regensburg

    Universität Regensburg (Grafik: Universität Regensburg)Im Oktober steht Europa wieder im Zeichen der Code Week, eines Aktionszeitraumes, der junge Menschen dazu einlädt, die Welt der Technologie zu erkunden, zu tüfteln, zu coden und zu hacken. Die Code Week ist mehr als nur eine Woche, sie ist ein ganzer Monat voller Aktivitäten, bei denen Kinder und Jugendliche die Welt der Programmierung erkunden können.
    Kinder und Jugendliche haben in dieser Zeit die Möglichkeit, ihre Kreativität und ihr Teamwork beim Programmieren zu entfalten. Die Code Week bietet europaweit zahlreiche kostenfreie Angebote, um jungen Menschen einen Blick hinter die Kulissen der digitalen Welt zu ermöglichen.
  • Comedy-Open-Air-Festival in Neutraubling

    Namhafte bayerische Sprach- und Musikkünstler treten auf

    BarbariBavarii (Foto: Ditmar Beck)BarbariBavarii (Foto: Ditmar Beck)
    Am 06. August, um 16:00 Uhr, öffnen sich dieses Jahr nach der Corona-Zwangspause wieder die Tore zum Sportplatz Neutraubling, Am Sportpark 1, der sich an diesem Tag in ein Festivalgelände verwandelt. Dem Veranstalter des großen Comedy-Open-Air-Festivals, dem Förderverein des Fußballclubs Wacker Neutraubling, ist es gelungen, namhafte Künstler zu engagieren. Selbst der Wettergott hat zugesagt, mitzuspielen – und mitspielen werden vier absolute Geheimtipps der bayerischen Comedy-Szene. Natürlich ist für Essen und Trinken ausgiebig gesorgt, sodass der Abend garantiert alle Sinne bedient.
    Und wer strapaziert nun die Lachmuskeln?
    Cengiz Ötztunc  (Foto: Mattias Selhuber)Cengiz Ötztunc (Foto: Mattias Selhuber)Andrea Limmer  (Foto: Gerald Huber)Andrea Limmer (Foto: Gerald Huber)
    Stefan Kröll    (Foto: Hanna Hell)Stefan Kröll (Foto: Hanna Hell)Die Show eröffnet um 18:00 Uhr Cengiz Öztunc aus Bad Reichenhall, ein urbayerisches Unikum mit türkischen Wurzeln. Danach wird Andrea Limmer aus Landshut, die Suzie Quatro der Comedy, auch klein, aber umso frecher, vielen auch bekannt auch aus „Schleich TV“ im BR, das Publikum begeistern.
    Nach der Pause geht es weiter mit Stefan Kröll aus dem Oberland, dem Grandseigneur der hintersinnigen Comedy, und last but not least bildet die Musikgruppe „Barbari Bavarii“ aus der nördlichen Oberpfalz den krönenden Abschluss mit ihrem einzigartigen Repertoire.
    Alle vier Interpreten werden je rund 45 Minuten spielen, sodass man für drei volle Stunden den Alltag einmal vergessen kann und dafür intensiv das Zwerchfell trainiert wird, denn es wird dabei kein Auge trocken bleiben – aber Lachtränen sind ja bekanntlich die schönsten Tränen.
    Karten gibt es für nur 15 € an allen bekannten VVK-Stellen und auf www.okticket.de und natürlich für dann 18 € auch an der Abendkasse.
  • Cornelia Fleischmann wurde das Ehrenzeichen für Ausbilder im BRK in Silber überreicht

    Cornelia Fleischmann ist immer an der Seite von Andreas Ober. Sie ist fleißig, zielstrebig, engagiert, und das ehrenamtlich rund um die Uhr.
    v.l.: Kreisbereitschaftsleiter Bernhard Steffel, Cornelia Fleischmann sowie stellvertretender Kreisbereitschaftsleiter Christoph Kühnl (Foto: br-medienagentur)v.l.: Kreisbereitschaftsleiter Bernhard Steffel, Cornelia Fleischmann sowie stellvertretender Kreisbereitschaftsleiter Christoph Kühnl (Foto: br-medienagentur)
    Sie ist seit dem 01.09.2002 ehrenamtliches Mitglied in der BRK-Bereitschaft Kelheim und hauptamtlich im BRK, in den Sozialen Diensten, mit Sitz in Abensberg tätig. Sie hat den Hausnotruf ausgebaut, eine feste stabile und gute Einnahmequelle für den Kreisverband, durch ihre freundliche und offene Art, ihre Fähigkeit, auf Menschen einzugehen, vermittelt sie die Hausnotrufgeräte an Menschen, die zuhause noch lange wohnen bleiben möchten. Sie ist seit 2006 ausgebildete Rettungssanitäterin und fährt ihre regelmäßigen Schichten im Rettungsdienst, sie bereitet die Unterrichtsabende vor, sie führt die Akten der Mitglieder, ist immer greifbar und hat für jeden ein offenes Ohr. Sie führt einige Erste-Hilfe-Kurse durch und ist dadurch auch in der Mittelbeschaffung für den Kreisverband eine große Unterstützung. Sie ist nach der Arbeitszeit nicht immer zuhause bei ihren Kindern, sondern im BRK, sie hilft mit beim Aufräumen im Lager, fährt mit dem Stapler, kann zupacken, sie hat großes Organisationstalent und scheut keine Arbeit, weil sie damit anderen Menschen helfen kann. Ihre Zeit, die sie einbringt, kommt anderen zugute. Sie ist als Bereitschaftsleitung unentbehrlich, sie ist eine Bereicherung für den BRK-Kreisverband Kelheim. Mit ihrem Mann Jürgen hat sie das Jugendrotkreuz in Kelheim aufgebaut und geführt. Sie motiviert andere mitzumachen, sie geht mit gutem Beispiel voran, sie lebt Nächstenliebe vor, sie zeigt, was es heißt, sein Leben in den Dienst des Nächsten zu stellen. Zum Abschluss der Ehrungsansprache sagte der Laudator:

    „Liebe Conny, wir danken dir für dein hervorragendes Engagement und hoffen, dass du uns noch lange als Bereitschaftsleiterin unterstützen wirst.“

  • Corona Schutzschirm für Krankenhäuser auf Reha-Einrichtungen ausweiten

    Ruth Müller, SPD-Landtagsabgeordnete (Foto: SPD-Niederbayern)Ruth Müller fordert bayerische Landesmittel für bayerische Nachsorge- und Kurkliniken

    Die Abgeordnete Ruth Müller zeigt sich erleichtert über das von der Großen Koalition auf Bundesebene verabschiedete COVID-19 Krankenhausentlastungsgesetz. Hiermit werden Kliniken dabei unterstützt Versorgungskapazitäten bereitzustellen, die zur Behandlung von Corona Patienten notwendig sind. „Mit dem finanziellen Ausgleich für verschobene planbare Operationen und Behandlungen sowie die dadurch bedingten Erlösausfällen und den Boni für zusätzliche Intensivbetten und Schutzausrüstungen erhalten auch die kleinen kommunalen Krankenhäuser bei uns im Landkreis die dringend notwendige Unterstützung, um im Kampf gegen das Corona Virus gut gerüstet zu sein“, so Müller über das Maßnahmenpaket aus Berlin. „Allerdings besteht in Bayern mit seiner dichten Reha-Landschaft ganz besonderer Förderbedarf auch für die Nachsorge- und Kurkliniken“, so Müller, „daher muss der Krankenhausschutzschirm der Bundesregierung für Bayern dringend mit Landesmitteln speziell für die Rehakliniken aufgestockt werden, damit Einrichtungen wie die Rehaklinik der LAKUMED Gruppe in Rottenburg ungefährdet aus der Krise hervorgehen können.“

    Sigrid Altweck
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin
    Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300

  • Corona sorgt auch in den Kommunen für Sorgenfalten

    MdL Ruth Müller im Gespräch mit den Bürgermeistern Franz Göbl (Buch a. E.) und Peter Forstner (Neufahrn)
    v.l.: Franz Göbl - Bürgermeister von Buch a.E. -, SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller und Peter Forstner - Bürgermeister von Neufahrn (Foto: SPD-Niederbayern)v.l.: Franz Göbl - Bürgermeister von Buch a.E. -, SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller und Peter Forstner - Bürgermeister von Neufahrn (Foto: SPD-Niederbayern)
    „Die ersten Steuerstundungen sind schon längst beantragt“, berichtet Bürgermeister Peter Forstner der Landtagsabgeordneten Ruth Müller. Sie hatte sich mit den beiden Bürgermeistern Franz Göbl aus Buch am Erlbach und Peter Forstner, Neufahrn getroffen, um die Sicht der Kommunen in der Corona-Krise zu erfahren. „Nächste Woche haben wir zwei Plenarsitzungen und Ausschuss-Sitzungen im Bayerischen Landtag“ berichtet Müller. Und da werden auch die finanziellen Auswirkungen der Corona-Krise auf die unterschiedlichen politischen Bereiche diskutiert. „Das Engagement der Kommunen in Bayern gegen das Coronavirus wirkt sich auch auf die Gemeindehaushalte aus. Auch bei uns herrscht eine gewisse Unsicherheit über die tatsächlichen Höhen der finanziellen Belastung“, sorgt sich Franz Göbl. Er befürchtet einen Rückgang der Gewerbesteuer sowie ein geringeren Anteil an der Einkommenssteuer im kommenden Jahr. Gleichwohl bleiben die Fixkosten unverändert, machte Göbl deutlich. Organisatorisch sei es auch eine Herausforderung, die täglichen neuen Anweisungen und Verhaltensregelungen der Ministerien, der Regierung, und des Landkreises umzusetzen und zu beachten. „Während sich in den Landratsämtern und den Ministerien Juristen, Gesundheitsexperten, Mediziner, Sozialpädagogen um die Bewältigung der Corona-Krise kümmern, sind es bei uns in den Gemeinden ehrenamtliche Bürger/innen und einheimische Experten“, die sich beispielsweise Bürgermeister Franz Göbl in sein Krisenteam geholt hat.
  • Corona und die Friseure

    … oder ist die Zunft der Haarkünstler nicht auch systemrelevant?

    Martin Petschko mit seinem Team v.l.: Ehefrau Irene Petschko, Salonassistentin Kathrin Gfreiter, Friseurin Sabine Schindlbeck, Friseurin Marina Heider, Friseurin Maria Hanl sowie the master himself Martin Petschko (Foto: Petschko/FLH Media Digital)Martin Petschko mit seinem Team v.l.: Ehefrau Irene Petschko, Salonassistentin Kathrin Gfreiter, Friseurin Sabine Schindlbeck, Friseurin Marina Heider, Friseurin Maria Hanl sowie the master himself Martin Petschko (Foto: Petschko/FLH Media Digital)
    Die Corona-Pandemie und die dadurch bedingten „Lockdowns“ bringen so manches zum Vorschein, was zuvor nicht wahrgenommen wurde. Nicht nur, dass Deutschlands Bildungssystem bezüglich der Digitalisierung extrem reformbedürftig ist, sondern auch zum Beispiel, dass so Selbstverständlichkeiten wie der regelmäßige Gang zum Friseursalon eben nicht mehr selbstverständlich ist. Bereits beim ersten Lockdown im Frühjahr 2020 wurde vielen bewusst, wie wichtig die Insel der Haarkultur für die eigene Eitelkeit ist, aber auch für ein gepflegtes Aussehen. Und jetzt das: Der erneute Lockdown. Beim morgendlichen Blick in den Spiegel wird einem auch bewusst, dass das Haar-Problem Deutschland in eine Zwei-Klassen-Gesellschaft gewandelt hat. Hat man nicht erst Fußballer mit top gestylten, modisch ausrasierten Frisuren bei den Pokalspielen im Fernsehen bewundern können? Was übrigens den Zentralverband Friseurhandwerk dazu bewegte, einen Brief an den Deutschen Fußballbund zu schreiben mit der Bitte, die Kicker daran zu erinnern, dass sie in gewisser Weise, gerade bei Heranwachsenden und jungen Männern eine Vorbildfunktion im modischen Auftreten haben und bezüglich der geschlossenen Friseursalons darauf Rücksicht nehmen sollten, also ihrem Haarwuchs eben auch „freiem Lauf“ lassen sollten und sie sich damit solidarisch mit ihren Fans erklären. Kam es einem nicht so vor, als ob die Kanzlerin nicht nur frisch geschnittene, sondern auch frisch getönte Haare bei ihren Auftritten hat? Auch bei vielen Politikern und anderen „öffentlichen“ Personen muss man zurzeit davon ausgehen, dass alle sehr viel Geschick und Profi-Wissen beim Stylen ihrer Haare haben. Doch was sagen betroffene Friseur*innen im Würgegriff der Pandemie selbst. Diese Frage hat uns Friseurmeister Martin Petschko, Inhaber des gleichnamigen Friseursalons in Bad Abbach und weit über Bad Abbach hinaus bekannt, in einem Telefonat beantwortet. Martin Petschko, Friseur und Haarstylist mit Leidenschaft, gab gerne Auskunft über die durch die Pandemie und den Lockdowns entstandenen Probleme für eine gesamte Branche.
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