Mainburg

  • Übertrittszahlen zum Schuljahr 2020/21 an die Realschulen und Gymnasien im Landkreis Kelheim sowie FOS/BOS Kelheim

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Nach den Einschreibeterminen für Realschulen und Gymnasien im Mai 2020 und für FOS/BOS im März 2020 liegen die vorläufigen Anmeldezahlen für das Schuljahr 2020/21 an den weiterführenden Schulen im Landkreis Kelheim vor: Am Donau-Gymnasium Kelheim wurden für das kommende Schuljahr 135 Schüler (Vorjahr: 143 Schüler) angemeldet. Am Gabelsberger-Gymnasium Mainburg schrieben sich 105 Schüler (Vorjahr: 115 Schüler) ein und am kirchlichen Johannes-Nepomuk-Gymnasium Rohr meldeten sich 49 Schüler (Vorjahr 52 Schüler) an. Für den Probeunterricht wurden insgesamt 12 Schüler an allen Gymnasien angemeldet, welche alle bestanden haben. Insgesamt hat sich die Zahl der zu erwartenden Fünftklässler an den Gymnasien im Landkreis im Vergleich zu den amtlichen Schülerzahlen des Vorjahres von 310 auf 289 Schülerinnen und Schüler nur geringfügig verringert.
  • Übertrittszahlen zum Schuljahr 2023/24 an den Schulen in Sachaufwandsträgerschaft des Landkreises Kelheim

    Nach den Einschreibeterminen für Realschulen und Gymnasien im Mai 2023 und für FOS/BOS im März 2023 liegen die vorläufigen Anmeldezahlen für das Schuljahr 2023/24 an den weiterführenden Schulen im Landkreises Kelheim vor:
    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Gesamtzahl der Schülerinnen und Schüler aus den 4. Klassen der Grundschulen im Landkreis liegt mit 1089 Schülerinnen und Schülern leicht über der Zahl des Vorjahres (1062). Bitte beachten Sie: Für die Grundschulen besteht Sprengelpflicht, für Gymnasien und Realschulen nicht. Die Anmeldezahlen an den weiterführenden Schulen können daher auch aus anderen Landkreisen einpendelnde Schüler beinhalten. Auspendelnde Schüler sind nicht erfasst. Die kirchliche Realschule St. Anna Riedenburg und das kirchliche Johannes-Nepomuk-Gymnasium Rohr wurden ergänzend in die Übersicht aufgenommen.
  • Ukraine und China große Herausforderungen

    Abgeordnete Petra Högl im Austausch mit Wolf-Geschäftsführer Dr. Thomas Kneip

    Zu aktuellen Themen stand Landtagsabgeordnete Petra Högl im Austausch mit Dr. Thomas Kneip, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Wolf in Mainburg (Foto: Stefan Scheuerer)Zu aktuellen Themen stand Landtagsabgeordnete Petra Högl im Austausch mit Dr. Thomas Kneip, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Wolf in Mainburg (Foto: Stefan Scheuerer)Welche Auswirkungen hat der Ukraine-Krieg auf die heimische Industrie? Welche Folgen die „Zero-Covid-Strategie“ Chinas mit dem Abriegeln ganzer Städte und Regionen? Diese und weitere Themen standen im Mittelpunkt des Austausches zwischen der Kelheimer Landtagsabgeordneten Petra Högl (CSU) und Dr. Thomas Kneip, Vorsitzender der Geschäftsführung der Wolf GmbH in Mainburg. Wie Högl eingangs des Gesprächs betonte, ist ihr an einem regelmäßigen Austausch mit den Verantwortlichen in den Kommunen, den Vereinen und Engagierten im Ehrenamt sowie den Mittelständern und Vertretern der Industrie im Landkreises sehr gelegen. „Als einer der größten Arbeitgeber hat die Firma Wolf nicht nur für Mainburg, sondern für die ganze Region eine besondere Bedeutung. Ich bin für den regelmäßigen Austausch sehr dankbar und nehme die Themen und Anliegen für meine Arbeit gerne mit“, betonte Högl bei ihrem Besuch.
    Die traurigen Geschehnisse in der Ukraine und das Stilllegen ganzer Großstädte in China haben Auswirkungen auf die die heimischen Betriebe. Auch für den Heizungs- und Lüftungstechnikhersteller Wolf. „Noch gelingt es uns ganz gut und wir hatten bislang keine Produktionsausfälle, wie es etwa in der Automobilbranche schon der Fall war. Aber auch bei uns fehlt immer wieder etwas, was uns in der Produktion einschränkt“, berichtet Kneip von der aktuellen Produktionssituation.
    Gerade was die ausreichende Versorgung von Elektronikbausteinen angeht, blickt Kneip mit „etwas sorgenvoller Miene“ auf die Verfügbarkeit in den kommenden Monaten. „Jede unserer Heizungen hat eine Regelung, die einen Elektronikbaustein verwendet, der aktuell fast nicht zu bekommen ist am Markt“, führt Kneip weiter aus. Dieses Problem mit den Elektronikbauteilen, die hauptsächlich in Taiwan gefertigt werden, bestehe dabei schon länger und habe den Ursprung nicht in den Geschehnissen in der Ukraine. „Jedoch kann sich die Knappheit durch die Situation in China und in der Ukraine, aus der viele Vormaterialien für die Halbleiterfertigung wie etwa Palladium stammen, verschärfen“. Einig waren sich Högl und Kneip darüber, dass sich Unternehmen als Folge der Krisen derzeit vermehrt Gedanken darüber machen, bestimmte Komponenten wieder verstärkt regional innerhalb der EU zu produzieren.
    Weiter konnte Kneip der Abgeordneten im Gespräch berichten, dass man zuletzt bei fest installierten Lüftungsanlagen in öffentlichen Gebäuen, wie etwa Schulen, einen größeren Nachfrageanstieg feststellen konnte. Eine besonders „dynamische Entwicklung“ gebe es bei Wolf durch den Wandel im Heizungsgeschäft. Das Unternehmen profitiert dabei vom Umschwung „weg von den Gasthermen und hin zu den Wärmepumpen“. Jedoch gebe es auch hier Engpässe, die derzeit die Auslieferungen begrenzen würden. Zum einen seien dies die Installationskapazitäten der Fachhandwerker, zum anderen die Produktionskapazitäten im Werk, die nicht von heute auf morgen beliebig hochgefahren werden können. Und letztlich das größte Hindernis: die Versorgungssituation mit den Bauteilen. Zugleich betonte Kneip, dass Wärmepumpen etwa bei Neubauten von Einfamilienhäusern die beste Lösung seien, jedoch bei Gebäudesanierungen eine genaue Prüfung erforderlich sei, um die effizienteste Lösung zu ermitteln. In dem Bereich der nachhaltigen Gebäudetechnik werde Wolf künftig auch verstärkt seinen Fokus richten, wie Kneip weiter berichtete. Er dankte in diesem Zusammenhang der Landtagsabgeordneten Petra Högl dafür, dass diese immer ein offenes Ohr für die Themen von Wolf habe und in München eine starke Fürsprecherin dieser sei.
     
     
    Petra Högl
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Bürgerbüro
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
    Telefon 09443-9920730
    Telefax 09443-9920731
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet www.petra-hoegl.de
  • Umfangreiche Corona-Lockerungen an den Ilmtalkliniken

    Dank bundes- und landespolitischer Entscheidungen können die Corona-Maßnahmen zum 01.03.2023 an den Ilmtalkliniken weiter gelockert werden - Besuche sind nun fast ohne Einschränkungen möglich:

    Ilmtalklinik Haupteingang im Sonnenschein (Foto: Harald Heckl)
    • Die bisher geforderten, unter Eigenanwendung durchgeführten Tests für Besucherinnen und Besucher entfallen
    • Ebenfalls entfällt die Notwendigkeit von Testungen für Patientinnen und Patienten vor Operationen vollständig
    • Lediglich für Besucherinnen und Besucher ist das Tragen einer FFP2-Maske (Kinder bis 6 Jahre: Mund-Nasen-Schutz) gesetzlich vorgeschrieben. Die Masken sind selbst mitzubringen.
    • Für Patientinnen und Patienten in Krankenhäusern hingegen entfällt die Maskenpflicht!
    • Aufgrund der Erfahrungen während der Corona-Pandemie gelten künftig folgende Besuchszeiten:
    • Auf den Normalstationen sind Besuche von 9:30 bis 19 Uhr möglich, dabei wird um die Einhaltung einer Mittagsruhe von 12 bis 14 Uhr gebeten. Eine Onlineanmeldung ist nicht mehr erforderlich.
    • Besuche auf der Intensivstation sind, wie bereits vor Corona, aufgrund der medizinischen Behandlung grundsätzlich nur von 15:00 bis 18:00 Uhr, sowie in Ausnahmefällen außerhalb dieser Zeiten möglich. In beiden Fällen wird um vorherige Kontaktaufnahme zur Intensivstation gebeten (die genaueren Informationen finden Sie auf der Homepage unter Behandlungsangebote – Anästhesie und Intensivmedizin)
    • Besuche auf der Stroke Unit und der Chest Pain Unit sind nach telefonischer Vereinbarung möglich.

    Der Geschäftsführer der Ilmtalkliniken, Christian Degen, freut sich über die positive Entwicklung: „Wir sind froh, dass unsere Patientinnen und Patienten nun fast ohne Einschränkungen wieder Freunde und Angehörige als Besuch empfangen können. Das trägt spürbar zur Genesung bei. Wir vertrauen auf die Einsicht und Disziplin der Besucher, dass das Tragen einer Maske entsprechend den gesetzlichen Vorgaben toleriert wird. Wir haben damit nun fast wieder normale Besucherregeln und bis auf die Maske gibt es keine Einschränkungen mehr.“ Mit festen Besuchszeiten auf den Normalstationen, wie vor Corona bereits auf der Intensivstation eingeführt, möchte die Ilmtalklinik auf die Behandlungsabläufe der Patienten reagieren. „Gerade morgens laufen viele Diagnostik- und Therapiemaßnahmen, welche durch Besuche oft nur eingeschränkt möglich waren. Wir wollen hiermit eine sowohl für unsere Patientinnen und Patienten als auch für unsere Mitarbeiter tragbare Lösung schaffen“, so Degen weiter.
     
     
    Dr. phil. Harald Heckl
    Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Ilmtalklinik GmbH
    Krankenhausstr. 70 | 85276 Pfaffenhofen
    Tel. 08441 79-1015
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  • Umwelt- und Nachhaltigkeitspreis 2024 Mainburg

    Würdigung vorbildlicher Leistungen durch 1000 Euro Preisgeld

    Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Die Stadt Mainburg verleiht 2024 wieder einen Umwelt- und Nachhaltigkeitspreis im Stadtgebiet für vorbildliche Leistungen oder vorbildliches Verhalten im Bereich des Natur- und Umweltschutzes bzw. Nachhaltigkeit in Lebens- oder Arbeitsbereichen. Er würdigt Aktionen des Jahres 2023 und ist mit 1000 Euro dotiert. Zusammen mit dem Sponsor Raiffeisenbank Hallertau e.V. würdigt die Stadt Mainburg beispielhafte umweltschützende oder nachhaltige Leistungen gewürdigt und der Öffentlichkeit vorgestellt werden, um Interesse für Natur- und Umweltschutz zu wecken sowie Anreize für Nachahmung und nachhaltiges Verhalten zu schaffen. Beiträge aus den Bereichen Natur- und Umweltschutz, Gewässer-, Bodenschutz, Arten- und Biotopschutz, nachhaltigem Umgang mit Ressourcen und Energieeinsparungen können bis 31.12.23 eingereicht werden. Teilnahmeberechtigt sind Projekte aus dem Gemeindegebiet Mainburg.
  • Und sie tun es immer wieder...

    Personalrat des Landratsamtes Kelheim überreicht Spendenerlös
    v.l.: Rudolf Buchner, Tafel Abensberg, Christian Sendlinger, Personalrat, Heidi Kuffer, Tafel Kelheim, Gertrud Enzinger, Tafel Mainburg, Theresa Köglmeier, Personalratsvorsitzende (Foto: Marcus Dörner/Landratsamt Kelheim)v.l.: Rudolf Buchner, Tafel Abensberg, Christian Sendlinger, Personalrat, Heidi Kuffer, Tafel Kelheim, Gertrud Enzinger, Tafel Mainburg, Theresa Köglmeier, Personalratsvorsitzende (Foto: Marcus Dörner/Landratsamt Kelheim)
    Das Personal des Landratsamtes hat wieder gespendet. Wie in den vergangenen Jahren üblich hat der Personalrat auf den Weihnachtsfeiern des Landratsamtes Kelheim eine Tombola durchgeführt. Durch den Verkauf von Losen wurde ein Erlös von 1.800 € erzielt. Dieser Betrag wurde aufgeteilt und an die drei Tafeln des Landkreises gespendet, jeweils 600 €.
    Die Personalratsvorsitzende des Landratsamtes Kelheim, Theresa Köglmeier und Personalrat Christian Sendlinger übergaben die Spenden an Heidi Kuffer, Gertrud Enzinger und Rudolf Buchner.



    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • Unterwegs in Mainburg - Zu Fuß oder auf dem Rad den Biotopverbund kennenlernen

    In diesem Jahr laden der VöF und der Bund Naturschutz im Rahmen des Biotopverbundprojekts Mainburg 30 zu vier Führungen im Stadtgebiet ein

    Im Rahmen des Biotopverbundprojekts Mainburg laden die Stadt Mainburg mit Bürgermeister Helmut Fichtner, Konrad Pöppel und Edda Hein vom Bund Naturschutz und Veronika Stiglmaier vom VöF ab Mai zu vier Naturführungen in und um Mainburg herum ein (Foto: Christoph Kempf)Im Rahmen des Biotopverbundprojekts Mainburg laden die Stadt Mainburg mit Bürgermeister Helmut Fichtner, Konrad Pöppel und Edda Hein vom Bund Naturschutz und Veronika Stiglmaier vom VöF ab Mai zu vier Naturführungen in und um Mainburg herum ein (Foto: Christoph Kempf)
    Nach dem Motto: „Auf geht’s in die Natur hinter ihrer Haustür“ werden neben einer Radtour im Abenstal zwischen Mainburg und Meilenhofen, Rundgänge um Steinbach und Sandelzhausen sowie eine Radtour um Ebrantshausen herum angeboten. Auf den lockeren Touren gibt es Informationen zu den natur- und kulturlandschaftlichen Besonderheiten der Gegend sowie zum Biotopverbund Mainburg. Geleitet werden die Führungen und Radtouren von der Projektkoordinatorin Veronika Stiglmaier: „Ich freue mich darauf, mit den Mainburger BürgerInnen auf Erkundungstour zu gehen und auch von ihnen etwas über Ihre Heimat zu erfahren“. Die Touren werden gemeinsam mit der Bund-Naturschutzgruppe Mainburg organisiert. „Auch wir freuen uns über ein reges Interesse aus der Bevölkerung, wobei natürlich nicht nur MainburgerInnen, sondern alle Interessierten eingeladen sind“, so Konrad Pöppel, Vorsitzender Bund Naturschutz Kelheim. Mit der Übergabe des VöF-Jahresprogramms an Bürgermeister Helmut Fichtner, wo neben den Mainburger Touren auch zahlreiche weitere spannende und interessante Naturerlebnisveranstaltungen im gesamten Landkreis Kelheim angeboten werden, liegen die Programmhefte nun im Bürgerbüro Mainburg aus.
  • Urlaubsfeeling inklusive:

    Sommerfest der ILMTALKLNIKEN war ein voller Erfolg

    v.l.: Karsten Wettberg, Maureen Sperling und Christian Degen (Foto: Ilmtal-Klinik)v.l.: Karsten Wettberg, Maureen Sperling und Christian Degen (Foto: Ilmtal-Klinik)
    Trotz durchwachsener Wetterlage hat die Ilmtalklinik mit ihren beiden Standorten mitten in der Urlaubszeit ihr Sommerfest an der Wake & Groove Anlage in Geisenfeld gefeiert. Neben kostenfreien Übungsstunden im Wakeboarden, Stand-Up-Paddeln auf dem Lorenzisee und Kinderanimationen für die Kleinen, stand natürlich das leibliche Wohl der Mitarbeiter und ihrer Familien im Vordergrund. Dank der sehr großzügigen Spende des Fördervereins des Mainburger Krankenhauses „Freunde Mainburger Krankenhaus e.V.“ blieb kaum ein Wunsch
    offen.
  • VdK setzt sich für barrierefreies Mainburg ein

    Vertreter: innen des VdK Ortsverbandes übergaben am vergangenen Donnerstag eine Sammlung mit Anregungen für ein barrierefreies Mainburg an Bürgermeister Fichtner.

    v.l.: Sabine Stegmair, Conny Bauer, Reinhold Dichtl, Engelbert Ostermeier, Kerstin Haimerl-Kunze, Bürgermeister Helmut Fichtner (Foto: Stadt Mainburg)v.l.: Sabine Stegmair, Conny Bauer, Reinhold Dichtl, Engelbert Ostermeier, Kerstin Haimerl-Kunze, Bürgermeister Helmut Fichtner (Foto: Stadt Mainburg)
    Sabine Stegmair und Conny Bauer vom VdK Vorstand sind mit offenen Augen durch Mainburg gegangen und zeigen an bebilderten Beispielen, wo Handlungsbedarf besteht, um Mainburg barrierefreier zu machen: zum Beispiel erleichtern niedrige Bordsteine und breite Trittplatten im Kopfsteinpflaster nicht nur älteren Menschen und Rollstuhlfahrern, sondern auch Eltern mit Kinderwagen einen Altstadtbummel. Helmut Fichtner war sehr erfreut über diese Unterstützung und machte darauf aufmerksam, dass der Zugang zum Rathaus schon seit Jahren weitestgehend barrierefrei ist - mit Rampe ins Bürgerbüro und Aufzug ins Verwaltungsgebäude. „Vermeintlich kleine Schwellen, können für Menschen mit Bewegungs-einschränkungen große Hürden darstellen. Als Stadt sind wir natürlich bemüht diese aufzuheben und Mainburg barrierefrei zu gestalten“, so Bürgermeister Fichtner. Im Gespräch wurde deutlich, dass wesentlich mehr Austausch und Transfer möglich und nötig ist. Da Barrierefreiheit leider immer wieder mit gesetzliche Bauvorgaben kollidiert, sind gemeinsame Gespräche umso wichtiger um gegenseitiges Verständnis und kreative Lösungen möglich zu machen. Nach diesem ersten Termin sind sich alle einig, dass es künftige Treffen geben wird, um gemeinsam ein barrierefreies Mainburg zu schaffen.
     
     
    Christin Grundmann-Fritz
    Stadtmarketing Öffentlichkeitsarbeit
    Stadt Mainburg
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  • Verabschiedung ausgeschiedener Personalratsmitglieder der Stadt Mainburg

    Bei einer kleinen Feierstunde im Großen Sitzungssaals des Rathauses Mainburg verabschiedet Erster Bürgermeister Fichtner Ende September die ausgeschiedenen Mitglieder des Personalrates der Stadt Mainburg und begrüßt anschließend neue Mitglieder in ihrem Amt.

    Gerhard Kuffer, Richard Weinberger und Anton Wimmer werden von Bürgermeister Fichtner, Geschäftsleiter Raster und Vertretern des Personalrates 2021 (Michael Brandl und Heiko Schweda) aus gesamt 48 Jahren Dienst im Personalrat verabschiedet. (Foto: Stadt Mainburg)Gerhard Kuffer, Richard Weinberger und Anton Wimmer werden von Bürgermeister Fichtner, Geschäftsleiter Raster und Vertretern des Personalrates 2021 (Michael Brandl und Heiko Schweda) aus gesamt 48 Jahren Dienst im Personalrat verabschiedet. (Foto: Stadt Mainburg)

    Bürgermeister Fichtner eröffnet die Verabschiedung teils langjähriger Personalrats-Mitglieder mit einer kleinen Begrüßung der neu gewählten Mitglieder. Die Stadtverwaltung vertreten künftig Simone Ketterl, Petra Jung, Markus Sigl und Michael Brandl - als Vorsitzender. Für den Personalrat des Stadt Unternehmen Mainburg (SUM) sind dies Martin Rottler und Georg Fankhauser. Helmut Fichtner beglückwünscht alle zur Wahl und Frau Jung zur Wiederwahl. Er bedankt sich bei Ihr und allen anderen Kollegen des Personalrates, dass sie Mitarbeiter in den letzten Jahren engagiert begleitet haben und für ihr Einbringen. „Bei folgenden vier Personen möchte ich mich ganz besonders herzlich bedanken – für ihren Einsatz der letzten Jahre im Personalrat“, so der Bürgermeister.

  • Verabschiedungen 2020/2021 in den Ruhestand bei der Stadt Mainburg

    Ende September verabschiedeten Erster Bürgermeister Fichtner, Geschäftsleiter Karl Raster, Georg Fankhauser als Personalrat der SUM und Michael Brandl als neuer Personalratsvorsitzender die bisherigen Ruhestandseintritte der Jahre 2020 und 2021.

    Hinten von links: Georg Fankhauser (SUM Personalrat), Karl Raster (Geschäftsleiter Mainburg), Hans Ginzinger, Gerhard Haydn. Mitte von links: Helga Christoph, Simone Ketterl, Mathilde Guisto, Hildegard Fleckenstein, Michael Brandl (Personalrat). Vorne von links: Betty Kuffer, Renate Fuchs, Angelika Schulz, Renate Stöckl, Bürgermeister Fichtner. (Foto: Stadt Mainburg)Hinten von links: Georg Fankhauser (SUM Personalrat), Karl Raster (Geschäftsleiter Mainburg), Hans Ginzinger, Gerhard Haydn.Mitte von links: Helga Christoph, Simone Ketterl, Mathilde Guisto, Hildegard Fleckenstein, Michael Brandl (Personalrat). Vorne von links: Betty Kuffer, Renate Fuchs, Angelika Schulz, Renate Stöckl, Bürgermeister Fichtner. (Foto: Stadt Mainburg)

    Letztes Jahr konnten die wohlverdienten Ruheständler nicht im gewohnten Rahmen einer Weihnachtsfeier verabschiedet werden. Die insgesamt 12 Ruhestandseintritte der letzten beiden Jahre sollen nicht noch weiter aufgeschoben werden. Persönliche Verabschiedungen wurden teils in kleiner Runde einzeln vorgenommen. Bürgermeister Fichtner hofft mit dem kleinen Empfang einen guten Kompromiss und einigermaßen würdigen Rahmen gefunden zu haben, um auf das freudige Ereignis - den Beginn des Ruhestands - nun feierlich anzustoßen. 

    Fichtner bedankt sich im Namen der Stadt Mainburg, des Geschäftsleiters Karl Raster und als Bürgermeister recht herzlich für den Einsatz der langjährigen Mitarbeiter und beglückwünscht sie zu ihrem Renteneintritt. Er hofft sie blicken mit einem freudigen Auge auf die vielen Jahre in der Stadtverwaltung. „Ich wünsche viel Freude an Freizeit und Ruhestand sowie vor allem Zeit und Muße für die schönen Dinge, die in der Hektik des Arbeitsalltages vielleicht zu kurz kamen“, so der Bürgermeister bevor er auf die Arbeitsvita jedes Einzelnen einging und ein kleines Geschenk mit Gutschein und den Damen Blumen überreichte.

  • Verarbeitet wird, was auf dem Hof produziert wird

    MdL Ruth Müller zu Gast auf dem Prößlbauer-Hof


    v.l.: SPD-Stadtrat von Mainburg Edgar Fellner, SPD-Bundestagskandidat Vincent Hogenkamp,  Götz-Bachmeier - Bauer des Prößlbauer-Hofes, SPD-Stadtrag Hans Niedermeier und SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)v.l.: SPD-Stadtrat von Mainburg Edgar Fellner, SPD-Bundestagskandidat Vincent Hogenkamp, Götz-Bachmeier - Bauer des Prößlbauer-Hofes, SPD-Stadtrag Hans Niedermeier und SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)Seit 1616 gibt es den Prößlbauer-Hof in Kleingundertshausen. Dass dort seit fast zehn Jahren Biolandwirtschaft betrieben wird, ist Edgar Götz-Bachmeier zu verdanken, denn er hat den Hof von seiner Tante übernommen, baut ihn um und aus und bewirtschaftet die rund 110 Hektar Acker- und Grünland. Im Stall und auf den Weiden werden 190 Angus-Rinder gehalten, daneben je nach Jahreszeit auch Hühner, Enten, Puten und Gänse sowie 20 Freiland-Schweine, die auf Vorbestellung ausgeliefert werden. Im Rahmen der Mai-Aktionswoche „Frühstück auf dem Bauernhof“ hatte Edgar Götz-Bachmeier die agrarpolitische Sprecherin der BayernSPD-Landtagsfraktion Ruth Müller, MdL sowie den Bundestagskandidaten Vincent Hogenkamp zusammen mit den Mainburger SPD-Stadträten Edgar Fellner und Hans Niedermeier eingeladen, um über die Situation der Landwirtschaft zu sprechen. Zwar nicht beim Frühstück, sondern bei einem Rundgang über das Hofgelände.
  • Verbesserte OPs durch neuen Laproskopieturm

    Die Ilmtalklinik in Mainburg baut Ihre Medizintechnik weiter aus.

    Der neue Laproskopieturm liefert Bilder in 4K-Auflösung (Foto: Ilmtalklinik Mainburg)Der neue Laproskopieturm liefert Bilder in 4K-Auflösung (Foto: Ilmtalklinik Mainburg)Zum Einsatz kommt nun ein Laproskopieturm der Firma Storz. Damit werden unter anderem Operationen am Darm vereinfacht und deutlich sicherer. Dr. Otto Dietl, der stellvertretende ärztliche Direktor der Klinik in Mainburg, freut sich über die neuen Möglichkeiten, die der Laproskopieturm bietet: „Wir sind ab sofort in der Lage bei laparoskopischen Darmteilentfernungen mittels Infusion eines fluoreszierenden Medikaments , die Durchblutung der Darmenden bei der Operation darzustellen. Das ist ein wichtiger Baustein für hochqualitative Darmoperationen, die nun an der Klinik in Mainburg möglich sind. Auch die Bildauflösung ist nun um ein Mehrfaches verbessert, sodass kleinste Details wie kleine Blutgefäße oder Nerven während Operationen deutlich besser sichtbar werden. “
  • Verbesserungen der rettungsdienstlichen und notärztlichen Versorgung im Blick

    Innenminister Joachim Herrmann auf Einladung Petra Högls in Mainburg zu Gast

    Die Teilnehmer des Fachaustausches zur rettungsdienstlichen und notärztlichen Versorgung von MdL Petra Högl (Foto: Stefan Scheuerer)Die Teilnehmer des Fachaustausches zur rettungsdienstlichen und notärztlichen Versorgung von MdL Petra Högl (Foto: Stefan Scheuerer)
    Die rettungsdienstliche und notärztliche Versorgung im südlichen Landkreis Kelheim stand im Mittelpunkt des von Kelheims Landtagsabgeordneter Petra Högl (CSU) initiierten Fachgesprächs. Gemeinsam mit den beteiligten Akteuren im Rettungswesen war es der Abgeordneten daran gelegen ein Paket an Ideen, Vorschlägen und Erfahrungsberichten aus der Praxis zu schnüren, wie der Rettungsdienst in Bayern weiter verbessert und zukunftsfähig gemacht werden könne. „Damit auch künftig eine bestmögliche Versorgung der Menschen im Notfall sichergestellt ist“, führte Högl weiter aus.
  • Vereinbarung zur Sicherstellung der notärztlichen Versorgung durch die Ilmtalklinik Mainburg unterzeichnet

    Ilmtalklinik weitet hauseigenen Notarztdienst deutlich aus

    Logo Ilmtal Kliniken (Grafik: Ilmtal-Kliniken)Die Ilmtalklinik hat nunmehr für den Notarztstandort Mainburg mit der kassenärztlichen Vereinigung Bayerns eine Vereinbarung zur Sicherstellung der notärztlichen Versorgung für den Notarztstandort Mainburg unterzeichnet und weitet ihren hauseigenen Notarztdienst damit deutlich aus. Die offizielle Bestätigung mittels Bescheid wurde der Ilmtalklinik mit Datum vom 08.01.2024 übermittelt.
    Bislang konnte durch die Ilmtalklinik GmbH lediglich ein Notarztdienst mit rund 250 Stunden bereitgestellt werden. Seit 01.11.2023 konnte dieses Kontingent auf nunmehr rund 400 Stunden ausgeweitet werden.
    Geschäftsführer Christian Degen zeigt sich sichtlich erfreut: „Wir arbeiten sehr eng und gut mit der Kassenärztlichen Vereinigung im Bereich der Notfallversorgung zusammen. Ein gut besetzter Notarztstandort ist essentiell für die Versorgung der Bevölkerung vor Ort und sichert eine gute Erstversorgung innerhalb kürzester Zeit zu. Dass wir als Ilmtalklinik mit unseren Ärztinnen und Ärzten dazu maßgeblich beitragen dürfen, freut mich umso mehr“.
    Organisatorisch wurde für die Ilmtalklinik in Mainburg extra eine Notarztgruppe innerhalb des Hauses etabliert. Diese organisiert sich autark vom Tagesgeschäft der Klinik, hat eigene Räumlichkeiten und wird speziell für die Notarztversorgung fortgebildet. Durch ihre Fachexpertise aus den jeweiligen Spezialgebieten kann sie den Kolleginnen und Kollegen im Haus während ihrer Diensttätigkeit aber auch mit Rat und Tat zur Seite stehen.
     
     
    Tanja Räker
    Referentin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Ilmtalklinik GmbH
    Krankenhausstr. 70 | 85276 Pfaffenhofen
    Tel. 08441 79-1072
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  • Vergaben für Bauvorhaben des Landkreises Kelheim

    Vor kurzem (09.03.2020) wurden in nichtöffentlicher Sitzung des Bauausschusses für die nachfolgenden Bauvorhaben des Landkreises Kelheim die Vergaben an die auszuführenden Firmen beschlossen:
    Ansicht Berufsschulzentrum KEH Kopie (Foto/Grafik: Architektengemeinschaft Raith Architekten GmbH/Dömges Architekten AG)Ansicht Berufsschulzentrum KEH Kopie (Foto/Grafik: Architektengemeinschaft Raith Architekten GmbH/Dömges Architekten AG)
    1. Barrierefreie Neugestaltung und Erweiterung Parkplatz am Jobcenter hauswirtschaftsschule in Abensberg
    In Abensberg wird der Parkplatz am Jobcenter und an der Hauswirtschaftsschule in der Münchener Straße komplett erneuert, erweitert und außerdem ein barrierefreier Zugang erstellt. Den Auftrag für die Straßenbauarbeiten erhält die Fa. Hess Tiefbau GmbH aus Hemau. Das Gewerk Starkstrom, insbesondere die Parkplatzbeleuchtung, wird die Firma Bachner Elektro GmbH & Co. KG aus Mainburg durchführen. Die Baumaßnahme soll nach Ostern beginnen und bis Ende Juni 2020 abgeschlossen sein.
  • Vergabesitzung für den Integrationspreis 2022:

    Der Landkreis ehrt Engagement in der Flüchtlingshilfe

    Die Mitglieder des Vergabegremium für den Integrationspreis nach der Vergabesitzung (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Die Mitglieder des Vergabegremium für den Integrationspreis nach der Vergabesitzung (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
    Nach 2018 und 2020 wird auch im diesem Jahr der Integrationspreis für herausragendes Engagement im Bereich Integration vergeben. Nach zweijähriger coronabedingter Pause wird der mit 2.000 € dotierte Preis nun zum dritten Mal verliehen, um die Ehrenamtlichen zu würdigen und auf die Thematik kultureller Vielfalt im Landkreis aufmerksam zu machen.
    Auch dieses Jahr erreichten das Zentrum für Chancengleichheit zahlreiche Bewerbungen aus der Bevölkerung. Darunter sowohl Einzelpersonen als auch Gruppen, wie die schon seit langem aktiven Initiativen aus Abensberg (Asylhelferkreis Abensberg) und Kelheim (Bündnis für Menschenwürde Kelheim e.V.) oder der erst vor kurzem entstandene Helferkreis aus Wildenberg, die unermüdlich ihren Beitrag zur Anerkennung von Vielfalt und Integration von Menschen mit Migrationshintergrund leisten und immer für weitere Unterstützung offen sind.
    Bei der Vergabesitzung waren sich alle Mitglieder des Gremiums (bestehend aus Vertretern des gesamten Landkreises Kelheim) von Beginn an einig, dass jeder einzelne Kandidat ein würdiger Preisträger wäre. Deshalb wurde auch sehr intensiv diskutiert, bevor die Abstimmung stattfand. Obwohl sich ein knappes Rennen abzeichnete, konnte sich schlussendlich nur ein Kandidat durchsetzen.
    Der Integrationspreis für das Jahr 2022 geht an Herrn Joachim Tschacher aus Mainburg, der mit seinem langfristigen und vielfältigen Engagement in der Flüchtlingshilfe die Jury dieses Jahr überzeugen konnte. Als Teil des Unterstützerkreises Flucht in Mainburg, der auch ganz aktuell durch die Ukrainesituation und die Zuweisung afghanischer Ortskräfte in Mainburg wieder gefordert ist, sticht Tschacher durch seine unermüdliche Hilfe für Geflüchtete jeglicher Herkunft heraus. Von Behördenangelegenheiten über Fahrradreparaturen bis hin zu Spendenaktionen für die neu initiierte Lokalgruppe Mainburg der Organisation Sea-Eye, Joachim Tschacher ist auch in gehobenem Alter weiterhin nicht zu stoppen. Viele Menschen werden durch seine ehrenamtliche Hilfe unterstützt und zusammen mit vielen weiteren ehrenamtlichen Helfer tragen sie alle in ganz unterschiedlicher Weise zu unserer Gesellschaft bei und treten für die Minderheiten in unserem Landkreis ein. Dies verdient Anerkennung und daher wird Joachim Tschacher mit dem Integrationspreis des Landkreises Kelheim ausgezeichnet.
    „Mit Joachim Tschacher aus Mainburg hat das Vergabegremium einen würdigen und hoch verdienten Preisträger für den diesjährigen Integrationspreis des Landkreises gefunden. Besonders in der aktuellen Situation ist die ehrenamtliche Tätigkeit für Flüchtlinge unerlässliche Grundlage, damit Integration in unsere Gesellschaft stattfinden kann.“
    Martin Neumeyer, Landrat
    Die Verleihung des Integrationspreis 2022 wird am 14.09.2022 in feierlichem Rahmen im Landratsamt Kelheim stattfinden.
     
     
    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • Verkehrsunfallflucht geklärt

    Mainburg: Unfallbeteiligter entfernte sich unerlaubt vom Unfallort

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 29.09.2023, gegen 19:55 Uhr, befuhr ein 35-Jähriger aus dem Landkreis Kelheim mit seinem Pkw die Staatsstraße 2049 von Unterempfenbach kommend in Fahrtrichtung Sandelzhausen. Zwischen den beiden Ortschaften kam ihm im Gegenverkehr ein unbekannter Fahrzeugführer mit seinem Pkw entgegen. Dieser kam nach links in die Gegenfahrspur ab. Der 35-jährige Fahrzeugführer konnte einen Frontalzusammenstoß nur noch durch eine Ausweichbewegung verhindern. Die beiden Pkw touchierten sich mit der jeweils linken Fahrzeugseite. Der Sachschaden war nicht unerheblich und die Fahrerin wurde leicht verletzt.
    Das flüchtige Fahrzeug konnte aufgrund der Mitteilung eines aufmerksamen Bürgers aufgefunden und der Fahrer ermittelt werden.
    Die Polizei bedankt sich für zahlreiche Meldung bezüglich des flüchtigen Fahrzeug.
     
     
     
    Gabriele Dürnhofer
    Polizeihauptkommissarin
    Polizeiinspektion Mainburg
    Wach- und Streifenbeamtin
  • Verkehrswacht spendet Sicherheitsüberwürfe für 800 Euro

    Ein kleines Stück mehr Sicherheit für die Kinder, gespendet von der Verkehrswacht Mainburg (Foto: Miriam Goldbrunner)
    Kürzlich war die Verkehrswacht Mainburg im Kindergarten Abenteuerland in Mainburg. Mit im Gepäck hatten Geschäftsführer Peter Zehentmeier und die 2. Vorsitzende Monika Kaltner 100 Sicherheitsüberwürfe für die Kleinen. Kindergartenleitung Mirjam Gschlößl und stellvertr. Leitung Elke Schmid freuten sich über die unerwartete Spende.
    Auch in den städtischen Kindergärten Sonnenschein in Mainburg und Sandelzhausen konnten die Leiterinnen Simone Ketterl und Antje Klein insgesamt noch 165 Warnüberwürfe von der Verkehrswacht entgegen nehmen.
     
     Autor: Peter Zehentmeier
  • Verstoß gegen das Waffengesetz

    Mainburg: 52-jähriger führte in seinem Pkw verbotswidrig einen Schlagstock mit

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 05.08.2023, gegen 17:50 Uhr wurde der Fahrer eines Pkw, Honda, im Bereich der Äußeren Landshuter Straße einer Verkehrskontrolle unterzogen. Im Verlauf der Überprüfung konnte in der Seitenablage der Fahrertür ein Schlagstock festgestellt werden. Da das mitführen einer solchen Hiebwaffe nach dem Waffengesetz verboten ist, wurde der Gegenstand sichergestellt und ein Ordnungswidrigkeitenverfahren gegen den aus Mainburg stammen Mann eingeleitet. Der Fahrzeugführer hat nun mit einem Bußgeld im unteren dreistelligen Bereich zu rechnen.
     
     
     
    Stefan Ebenhöch-Weingast
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Dienstgruppenleiter
  • Volkenschwand kann sich über Heckenzuwachs in der Flur freuen

    Aktives Handeln für den Arten- und Klimaschutz:

    Landwirt Matthias Lorenz, Veronika Stiglmaier und Klaus Amann (LPV Kelheim VöF), sowie die Heckenpatin Gudrun Höfter und Volkenschwands Bürgermeister Franz Högl schauten sich gemeinsam die Heckenpflanzung bei Volkenschwand an (v. li. n. re.). (Foto: Georg Strasser)Landwirt Matthias Lorenz, Veronika Stiglmaier und Klaus Amann (LPV Kelheim VöF), sowie die Heckenpatin Gudrun Höfter und Volkenschwands Bürgermeister Franz Högl schauten sich gemeinsam die Heckenpflanzung bei Volkenschwand an (v. li. n. re.). (Foto: Georg Strasser)
    Eine Heckenpflanzung bedeutet Teamarbeit, denn neben dem Pflanzen gibt es z.B. mit dem Bau eines Wildschutzzauns, dem Eingießen der Pflanzen und dem Verteilen der Strohmulchauflage einiges zu tun.  (Foto: Veronika Stiglmaier)Eine Heckenpflanzung bedeutet Teamarbeit, denn neben dem Pflanzen gibt es z.B. mit dem Bau eines Wildschutzzauns, dem Eingießen der Pflanzen und dem Verteilen der Strohmulchauflage einiges zu tun. (Foto: Veronika Stiglmaier)Auf Initiative eines Landwirts wurde eine fast 200 Meter lange Hecke mit 560 Pflanzen in Zusammenarbeit mit dem Landschaftspflegeverband Kelheim VöF gepflanzt. „Eine Heckenneupflanzung in dieser Größenordnung ist alles andere als alltäglich“, berichtet Veronika Stiglmaier vom Landschaftspflegeverband, die die Umsetzung solcher Maßnahmen in den Gemeinden der Verwaltungsgemeinschaft Mainburg betreut. Hecken sind ein typischer Bestandteil unserer Kulturlandschaft. Sie geben der Landschaft Struktur und Abwechslung und sie erfüllen zudem wichtige Funktionen im Natur- und Umweltschutz. Dass Hecken z.B. für viele Tierarten einen Lebensraum und ein Nahrungsangebot bieten oder als Verbundstruktur die Wiederansiedlung von Tier- und Pflanzenarten fördern ist meist hinlänglich bekannt. „Dass Hecken aber auch durch ihren Aufwuchs und die große Wurzelmasse CO2 speichern und die Bodenerosion durch Wind und Starkregenereignisse abmildern, wissen viele oft nicht“, so Klaus Amann, Geschäftsführer des Landschaftspflegeverbandes. Heckenpflanzungen sind damit ein effektiver Beitrag, um unsere Landschaften für die nächsten Jahre klimafit zu machen. Und so kann der Flächeneigentümer Matthias Lorenz die Frage „wie kommt man darauf, freiwillig eine Hecke zu pflanzen“ getrost beantworten: „weil die positiven Auswirkungen v.a. auf die Natur und Umwelt, aber auch das Kleinklima den Verlust der Bewirtschaftungsfläche wettmachen“. Auch Volkenschwands Bügermeister Franz Högl freut sich über das freiwillige Engagement und über die Förderung solcher Maßnahmen durch die Regierung von Niederbayern: „Wir unterstützen von Seiten der Gemeinde gerne eine solche Initiative und es wäre natürlich erfreulich, wenn dieses Beispiel Schule machen würde.“
     
     
    Veronika Stiglmaier
    Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
    Donaupark 13
    93309 Kelheim
    Tel.: 09441/207-7329
    Fax: 09441/207-7350
    e-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.voef.de 
  • Vollsperrung auf der Kreisstraße KEH 31 in Mainburg, Ebrantshauser Straße

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Firma STRABAG AG führt seit dem 20.04.2020 im Auftrag des Zweckverbands Hallertau Straßenbauarbeiten im Hinblick auf die Verlegung einer neuen Wasserleitung in der Ebrantshauser Straße in Mainburg durch. Die Arbeiten erfolgen unter abschnittsweiser Vollsperrung der Ebrantshauser Straße.
    Ab Mittwoch, den 06.05.2020 bis voraussichtlich 16.07.2020 wird mit den Arbeiten zum letzten Bauabschnitt begonnen. Die Ebrantshauser Straße wird hierfür ab der Einmündung Max-Spenger-Straße bis auf Höhe Einmündung Schleißbacher Straße vollgesperrt. Der Anliegerverkehr ist bis zur Baustelle zugelassen. Im genannten Zeitraum kann nur der südlich gelegene Geh- und Radweg benutzt werden. Die Zufahrt zur Oppelner Straße sowie der öffentliche Parkplatz östlich der Hausnummer 6 sind gesperrt.
  • Vollsperrung Ebrantshauser Straße – Mainburg (KEH 31)

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Firma STRABAG AG führt in der Zeit von Montag, den 20.04.2020 bis voraussichtlich 16.07.2020 Straßenbauarbeiten in der Ebrantshauser Straße (Kreisstraße KEH 31) in Mainburg durch. Im Auftrag des Zweckverbands Hallertau solle eine neue Wasserleitung verlegt werden. Um die Sicherheit der Arbeiter und aller Verkehrsteilnehmer gewährleisten zu können, wird die Ebrantshauser Straße im Bauabschnitt I ab Kreisel Bundesstraße B 301/Kreisstraße KEH 31 bis auf Höhe Einmündung Max-Spenger-Straße voll gesperrt. Von der Vollsperrung betroffen ist auch der nördliche Geh- und Radweg.
    Die Umleitungsstrecke führt in diesem Bauabschnitt über die Regensburger Straße – Paul-Münsterer-Straße – Max-Spenger-Straße.
    Der Bauabschnitt I beginnt am 20.04.2020 und dauert ca. 3 Wochen.
    Zum zweiten Bauabschnitt erfolgt eine gesonderte Mitteilung. Wir bitten die Verkehrsteilnehmer sowie die Bürgerinnen und Bürger um Verständnis.

    Umleitungsplan BA 1 (Grafik: Landratsamt Kelheim)Umleitungsplan BA 1 (Grafik: Landratsamt Kelheim)

    Sonja Endl
    Pressestelle

  • Vollsperrung Staatsstraße St 2335 zwischen Oberempfenbach und Brunn (Landkreis Pfaffenhofen)

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Firma Fahrner Bauunternehmung GmbH führt in der Zeit von Montag, den 04.05.2020 bis voraussichtlich 30.06.2021 Arbeiten auf der Staatsstraße St 2335 zwischen Oberempfenbach und Brunn (Landkreis Pfaffenhofen) im Rahmen des Brückenneubaus auf der Autobahn A 93 durch.
    Die Staatsstraße St 2335 muss im genannten Bereich im Zuge des Brückenneubaus in folgenden Zeiträumen für mehrere Male kurzzeitig gesperrt werden:

    18.07.-26.07.20
    12.09.-13.09.20
    07.11.-08.11.20
    09.01.-17.01.21
    06.03.-07.03.21
    08.05.-09.05.21
    17.05.-22.05.21

    Die Umleitungsstrecke verläuft aus Richtung Mainburg kommend über die Staatsstraße St 2049 Richtung Oberlauterbach – ab Oberlauterbach über die Kreisstraße PAF 22 Richtung Niederlauterbach – ab Niederlauterbach über die Kreisstraße PAF 28 Richtung Rottenegg – ab Rottenegg über die Staatsstraße St 2335 Richtung Brunn und umgekehrt.
    Alle Verkehrsteilnehmer werden um Verständnis und Beachtung gebeten.

    Sonja Endl
    Pressestelle
  • Wärmetechnik im Wandel der Jahrzehnte

    MdL Ruth Müller besucht Mainburger Technologie-Unternehmen Wolf

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller besuchte mit den Mainburger SPD-Stadträten Hans Niedermeier und Edgar Fellner das Mainburger Unternehmen Wolf Geräte für Wärme- und Lüftungstechnik (Foto: Markus Emslander)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller besuchte mit den Mainburger SPD-Stadträten Hans Niedermeier und Edgar Fellner das Mainburger Unternehmen Wolf Geräte für Wärme- und Lüftungstechnik (Foto: Markus Emslander)
    „Seit fast 60 Jahren werden in der Mainburger Firma Wolf Geräte für Wärme- und Lüftungstechnik produziert und dabei habe man sich immer an die aktuellen Herausforderungen der Zeit angepasst“, berichtete Geschäftsführer Gerdewan Jacobs beim Besuch der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der BayernSPD-Landtagsfraktion, Ruth Müller, MdL. Sie war zusammen mit den beiden SPD-Stadträten Hans Niedermeier und Edgar Fellner bei dem Unternehmen, um sich über die Herausforderungen der Energiewende, des Fachkräftebedarfs und der Rohstoffsicherung zu unterhalten. Rund 2.000 Beschäftigte hat die Wolf-Gruppe, die einen Umsatz von ca. 500 Millionen Euro erwirtschaften.
  • Wechsel des stellvertretenden Leiters bei der Polizei in Mainburg

    Mit Ablauf Januar 2023 geht der Leiter der Verfügungsgruppe und zugleich stellvertretende Dienststellenleiter der Polizeiinspektion Mainburg, Polizeihauptkommissar Heribert König, in den wohlverdienten Ruhestand.
    (Foto: Polizeiinspektion Mainburg)(Foto: Polizeiinspektion Mainburg)Über 40 Jahre leistete Polizeihauptkommissar König Dienst bei der Bayerischen Polizei. In dieser Zeit war er bei verschiedenen Dienststellen in unterschiedlichsten Funktionen eingesetzt. Seit 2017 war er bei der Polizei Mainburg als Leiter der Verfügungsgruppe tätig.
    Am 20.01.2023 überreichte Polizeivizepräsident Manfred Gigler dem neuen Leiter der Verfügungsgruppe der Polizeiinspektion Mainburg, Polizeihauptkommissar Michael Hörl, seine Ernennungsurkunde.
    Polizeihauptkommissar Michael Hörl war zuvor 4 Jahre Dienstgruppenleiter bei der Polizeiinspektion Landshut.
    Polizeivizepräsident Manfred Gigler sowie Erster Polizeihauptkommissar Martin Wuchterl, Dienststellenleiter der Polizeiinspektion Mainburg, wünschten Polizeihauptkommissar Hörl einen guten Start bei der Inspektion, viel Glück, Erfolg und Freude im Polizeialltag.
     
     
     
    Andreas Lehner
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Sachbearbeiter Qualitätssicherung
  • Wegen Corona-Virus:

    Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Kinderbetreuungseinrichtungen werden von 16. März bis 20. April 2020 geschlossen

    Auch städtische Sing- und Musikschule, die Bibliothek und Jugendtreff sowie Skateranlage von Schließung betroffen.

    Der Freistaat Bayern hat am 13. März 2020 verkündet, sowohl Schulen als auch Kinderbetreuungseinrichtungen als Präventionsmaßnahmen bis einschließlich der Osterferien zu schließen. Auch im Stadtgebiet Mainburg werden daher die Kinderbetreuungseinrichtungen geschlossen. Der Freistaat Bayern hat darauf hingewiesen, dass Notgruppen nur für jene Kinder einzurichten sind, bei denen die Betreuung nicht anderweitig gewährleistet ist und die Eltern in sog. systemkritischen Berufen (wie etwa Rettungsdienste, Polizei, Pflegekräfte, etc.) arbeiten. Entsprechende Fälle werden bei den Einrichtungen vermerkt. Eine weitergehende Planung kann erst nach Vorliegen der Zahlen erfolgen; die Eltern werden dann entsprechend informiert. Die Eltern werden aber gebeten, nur im äußersten Notfall von einer Notgruppe Gebrauch zu machen, um den Zweck der bayernweiten Schließungen nicht zu unterlaufen. Die für Montag, den 16. März geplante Einschreibung an den städtischen Kindertageseinrichtungen findet in geänderter Form statt: Die Eltern werden gebeten, die Anmeldebögen per Download oder direkt an der Einrichtung in Papierform abzuholen. Die ausgefüllten Anmeldungen sollen bis zum 20. März 2020 wieder abgegeben worden sein. Eine persönliche Vorsprache oder ein Offenhalten der Betreuungseinrichtung zu diesem Zweck am 16. März 2020 ist nicht vorgesehen. Ziel der Schließungen ist es, die Infektionsgefahr mit dem Corona-Virus zu minimieren. Es wurde daher entschieden, auch jene Einrichtungen zu schließen, in welchen es zu größeren sozialen Kontakten kommen kann. Aus diesem Grund werden auch über den gesamten Zeitraum hinweg, bis zum 20. April 2020, die städtische Sing- und Musikschule, die Bibliothek und der Jugendtreff mit der Skateranlage geschlossen.

    Davon unberührt findet die Kommunalwahl am Sonntag, den 15.03.2020 statt und auch die Wahllokale in den Grundschulen bleiben bestehen.


    Gudrun Keßler
    Vorzimmer Bürgermeister und Geschäftsleitung
    Stadt Mainburg Marktplatz 1 – 4 
    84048 Mainburg
    Telefon: 0 87 51 / 7 04-28 Telefax: 0 87 51 / 7 04-25

    Gudrun.kessler@mainburg
    de
    www.mainburg.de

  • Wegen massiver Schädigungen an tragenden Bauteilen:

    Lehrschwimmhalle Mainburg wird dauerhaft geschlossen

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Lehrschwimmhalle Mainburg bleibt ab dem morgigen Mittwoch (31.01.) dauerhaft geschlossen. Ursprünglich wäre ein Betrieb bis maximal 30. Juni 2024 statisch freigegeben gewesen. Grundlage dieser vorgezogenen Maßnahme sind die Ergebnisse eines neuerlichen baulichen Gutachtens, das das Landratsamt in Auftrag gegeben hat. Diese wurden in dieser Woche präsentiert. Demnach machen teils massive bauliche Schädigungen dieses Vorgehen zwingend notwendig. Die Stadt Mainburg sowie die verantwortlichen Personen der Schulen und Vereine, die die Lehrschwimmhalle nutzen, wurden bereits informiert.
     
    „Aus Sicht der Tragwerksplanung kann eine weitere Nutzung nicht mehr verantwortet werden. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass einzelne tragende Elemente kurzfristig versagen. Uns bleibt deshalb keine andere Möglichkeit als diesen Schritt zu gehen. Die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger hat höchste Priorität und ist wichtiger als alle weiteren Interessen.“
    Landrat Martin Neumeyer
     
    Alle Sprecher der im Kreistag vertretenen Fraktionen tragen die Schließung des rund 50 Jahre alten Gebäudes inhaltlich mit. Im Rahmen der kommenden Kreistagssitzung (5. Februar) werden die Erkenntnisse des Gutachtens den Kreisräten und der Öffentlichkeit vorgestellt.
     
    Lukas Sendtner
    stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Weihnacht-Mainburg

     
  • Weihnacht-Schweiger

  • Weihnachtsansprache Mainburg

  • Weihnachtsansprachen

  • Weihnachtsfreude für Kinder in Not

    Mit Freude brachten die KInder des Mainburger Kindergartens Mit Freude brachten die KInder des Mainburger Kindergartens "Schneckenheim" die Weihnachtspäckchen für notleidende Kinder zum Lastwagen (Foto: Rosalinde Lindner/Kindergarten Schneckenheim)
    Die Aktion „Geschenk mit Herz“ unterstützt von Sternstunden e. V. und Bayern 2 verbindet Kinder und deren Familien aus Deutschland mit bedürftigen Kindern aus der ganzen Welt. Diese Kinder leben in Armut und Krieg, ohne Perspektive und Schutz. Nur selten dürfen sie Kind sein. Ihnen zaubert ein Päckchen der Aktion ein Lächeln ins Gesicht. Im Schneckenheim wurde fleißig gesammelt und 87 Päckchen waren zum Abholen bereit. Voller Freude brachten die Schneckenkinder die Päckchen zum Laster. Nach einer Kontrolle in der humedica Hauptzentrale in Kaufbeuren werden die „Geschenke mit Herz“ in die Zielländer geliefert. Gerade in der Pandemiezeit ist eine warme Mütze, Handschuhe, Hygieneartikel und ein Spielzeug für die Kinder im Zielland ein kostbares und oft das erste Weihnachtsgeschenk, das sie in ihrem Leben bekommen haben. Wenn die Kinderaugen bei den Schneckenkindern am Weihnachtsabend leuchten, wissen sie, dass irgendwo ein Kind in Not mit dem Päckchen Weihnachtsfreude erleben darf und weiß, dass es nicht vergessen ist. Allen Päckchenspendern sei hier ganz besonders gedankt.




    Claudia Schuller
    Ordnungsamt
    Stadt Mainburg
    Marktplatz 1 – 4
    84048 Mainburg
    Telefon: 0 87 51 / 7 04-24
    Telefax: 0 87 51 / 7 04-25
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.mainburg.de

  • Weihnachtsfreude für Kinder in Not

    Die Aktion „Geschenk mit Herz“, unterstützt von Sternstunden e.V. und Bayern 2, verbindet Kinder und deren Familien aus Deutschland mit bedürftigen Kindern aus der ganzen Welt.

    Die Kinder vom Kindergarten Schneckenheim schenken Weihnachtsfreude für andere Kinder (Foto: Rosalinde Lindner)Die Kinder vom Kindergarten Schneckenheim schenken Weihnachtsfreude für andere Kinder (Foto: Rosalinde Lindner)Diese leben in Armut und Krieg, ohne Perspektive und Schutz. Im Kindergarten „Schneckenheim“ wurde in den vergangenen Wochen fleißig gesammelt, es konnten 47 Päckchen abgeholt werden. Voller Freude brachten die Schneckenkinder die Päckchen zum Laster. Nach einer Kontrolle in der humedica Hauptzentrale in Kaufbeuren werden die Päckchen in ihre Zielländer geliefert. Gerade in der Pandemiezeit ist eine warme Mütze, Handschuhe, Hygieneartikel und ein Spielzeug für die Kinder im Zielland ein kostbares und oft das erste Weihnachtsgeschenk, das sie in ihrem Leben erhalten haben.
     Birgit Czekalla 
  • Weihnachtsgruesse 2022

  • Weihnachtsgrüße

  • Weltherztag: Pass auf Dein Herz auf

    Einmal im Jahr, am 29. September, findet der Weltherztag statt

    Dr. Andrea Riemenschneider, Chefärztin der Inneren Medizin und Kardiologie der Ilmtalkliniken (Foto: Harald Heckl / ITK)Dr. Andrea Riemenschneider, Chefärztin der Inneren Medizin und Kardiologie der Ilmtalkliniken (Foto: Harald Heckl / ITK)
    Dabei soll darauf aufmerksam gemacht werden, dass wir uns um unsere Herzen kümmern sollen (World Heart Federation: „World Heart Day is a reminder to everyone around the world to take care of their hearts.“), denn Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind jedes Jahr für mehr als 17 Millionen Todesfälle weltweit verantwortlich - davon alleine 340.000 in Deutschland. Aus diesem Grund haben wir mit der Chefärztin der Inneren Medizin und Kardiologie der Ilmtalkliniken in Pfaffenhofen und Mainburg, Dr. Andrea Riemenschneider, über das Thema Herzinfarkt gesprochen.
  • Weltstillwoche 2023: „Stillen im Beruf“

    Anfang Oktober (02.10. bis 08.10.) findet in 120 Ländern weltweit die Weltstillwoche statt

    Die Stillexpertinnen der Ilmtalklinik v.l.: Elke Bossing, Christina Nun, Jasmin Langmair (Foto: Harald Heckl / ITK)Die Stillexpertinnen der Ilmtalklinik v.l.: Elke Bossing, Christina Nun, Jasmin Langmair (Foto: Harald Heckl / ITK)
  • Wichtige Informationen aus den Impfzentren Kelheim und Mainburg

    Zwei weitere Kinderimpftage am 28. und 29. Dezember 2021

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)In Zusammenarbeit mit der IZ-Bayern GmbH, die die Impfzentren im Landkreis betreibt, führt der Landkreis Kelheim zwei weitere Kinderimpftage durch. Diese finden an beiden Tagen von 9.30 Uhr bis 18 Uhr in den Impfzentren in Kelheim und Mainburg statt.
    Es können pro Tag insgesamt 250 Impftermine für Kinder von 5 bis 11 Jahren vergeben werden.
    Eine Voranmeldung unter 09441 207-6940 ist zwingend notwendig. Es gilt das sogenannte Windhund-Prinzip.
    Es wird ausschließlich Kinderimpfstoff des Herstellers BioNTech verwendet.
    Kinder, die sich am 28. und 29. Dezember 2021 impfen lassen, werden ihre Zweitimpfung am 18. und 19.01.2022 in den Impfzentren Kelheim und Mainburg erhalten.
    Eltern dürfen die Impfung selbstverständlich in den kindgerecht ausgestatteten Impfzimmern begleiten. Alle Kinder bekommen außerdem vor ihrer Impfung Holzmalstifte und ein Malbuch, um eine mögliche Wartezeit zu überbrücken. Nach der Impfung erhalten sie noch Gummibärchen und einen speziell entworfenen Aufkleber.
    Mit den Kinderimpftagen entspricht der Landkreis Kelheim den Vorgaben des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege, das die Impfzentren aufgefordert hat, gesonderte Impfangebote für Kinder und deren Familien zu initiieren.
    Wir möchten darauf hinweisen, dass an beiden Tagen (28. und 29.12.2021) auch Erwachsene geimpft werden können.
    Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren mit Vorerkrankungen die Impfung gegen COVID-19.
    Diese Empfehlung sieht jedoch ebenfalls vor, dass nach entsprechender ärztlicher Aufklärung auch all diejenigen Kinder gegen COVID-19 geimpft werden können, die nicht an besonderen Vorerkrankungen leiden oder keinen Kontakt zu vulnerablen Personen haben.
    Grundsätzliches zu Kinderimpfungen
    Regelmäßige Kinderimpfungen können nun doch bereits ab Samstag, den 8. Januar 2022, durchgeführt werden. Ab diesem Tag finden jeweils freitags bis sonntags Impfungen für Kinder von 5 bis 11 Jahren statt. Aus organisatorischen und logistischen Gründen sind diese Impfungen vorläufig in den Impfzentren Kelheim und Mainburg möglich. Wir weisen darauf hin, dass eine vorherige telefonische Registrierung notwendig ist. Diese dient lediglich der Organisation und Planung vor Ort und stellt keine zeitliche Terminvereinbarung dar.
    Änderung bei Auffrischungsimpfungen
    Die Ständige Impfkommission (STIKO) gab bekannt, dass für alle Personen, für die bisher nach zweifacher Impfung oder Infektion eine Auffrischungsimpfung bzw. eine einzelne Impfung mit einem Abstand von 6 Monaten empfohlen war, ab sofort ein verkürzter Abstand von mindestens 3 Monaten empfohlen wird. Ebenso betont die STIKO, dass beide mRNA-Impfstoffe (BioNTech und Moderna) hinsichtlich ihrer Wirksamkeit völlig gleichwertig sind.
    Eine allgemeine Empfehlung der STIKO für eine Auffrischungsimpfung für Personen unter 18 Jahren gibt es derzeit nicht. Nach individueller Aufklärung und Beratung sind Ausnahmen möglich. Die Entscheidung hierüber ist dem behandelnden Impfarzt vorbehalten.
    Durch die Verkürzung des Impfabstands soll unter anderem der Schutz vor schweren Erkrankungen durch Infektionen mit der Omikron-Variante von SARS-CoV-2 in der Bevölkerung verbessert werden.
    Die Impfzentren in Kelheim und Mainburg sowie die Impfbusse setzen diese Empfehlung bereits um.


    Lukas Sendtner
    Pressesprecher
  • Wie eilig ist die Gleichberechtigung?

    Frauen sind noch immer nicht auf den großen Bühnen daheim, lautet das Fazit des Frauenempfangs von Ruth Müller, MdL

    Gestalteten den Frauenempfang: Ruth Müller, MdL (r.) und die Kelheimer Stadträtin Maria Meixner (l.) mit Opernsängerin Franziska Rabl (Foto: Thomas Gärtner)Gestalteten den Frauenempfang: Ruth Müller, MdL (r.) und die Kelheimer Stadträtin Maria Meixner (l.) mit Opernsängerin Franziska Rabl (Foto: Thomas Gärtner)
    „Ich bin eine Frau, die weiß, was sie will“, sang Opernsängerin Franziska Rabl beim Frauenempfang von Ruth Müller, MdL in der Stadthalle. Der inhaltliche Schwerpunkt auf der strukturellen Benachteiligung von Frauen in der Musik. Zusammen mit der Kelheimer Stadträtin und Bezirkstagskandidatin Maria Meixner stellte Müller Frauen vor, die wussten was sie konnten und was sie wollten - die aber nicht durften.
  • Wiederinbetriebnahme der beiden Operationssäle am Krankenhaus Mainburg nach der Brandschutzsanierung

    Landrat Martin Neumeyer besucht Krankenhaus Mainburg
    v. l.: Landrat Martin Neumeyer, Dr. Thomas Pausch, Chefarzt Ilmtalklinik GmbH, Krankenhaus Mainburg, Helmut Fichtner, Erster Bürgermeister Stadt Mainburg  (Foto: Martin Neumeyer)v. l.: Landrat Martin Neumeyer, Dr. Thomas Pausch, Chefarzt Ilmtalklinik GmbH, Krankenhaus Mainburg, Helmut Fichtner, Erster Bürgermeister Stadt Mainburg (Foto: Martin Neumeyer)
    Am vergangenen Mittwoch, den 08.07.2020, haben Landrat Martin Neumeyer und Helmut Fichtner, Erster Bürgermeister Stadt Mainburg, das Krankenhaus in Mainburg besucht, um gemeinsam mit Dr. Thomas Pausch, Chefarzt der Abteilung Unfallchirurgie und Orthopädie, die beiden brandschutzsanierten OP-Säle zu besichtigen. Aufgrund der aktuellen Brandschutzauflagen waren nämlich vom 25.05.2020 bis 28.06.2020 die beiden Operationssäle des Krankenhauses in Mainburg wegen Brandschutzsanierungsarbeiten geschlossen. Während der knapp fünfwöchigen Umbaumaßnahmen konnte am Krankenhaus in Mainburg keine Operation durchgeführt werden. Die Notfallversorgung der Bevölkerung war aber zu keinem Zeitpunkt gefährdet. Unaufschiebbare Operationen wurden von den Mainburger Ärzten in Zusammenarbeit mit der Klinik in Pfaffenhofen am anderen Standort versorgt.
  • Wir starten wieder! – Offene Babytreffs im Landkreis Kelheim:

    Wir freuen uns über die Wiedereröffnung der Treffs in Präsenz

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Koordinierende Kinderschutzstelle informiert zu den offenen Babytreffs, die wieder in Präsenz stattfinden:
    Im April
    Abensberg am 11.04.2022 und dann wieder an jedem zweiten Montag im Monat, von 10:00 Uhr bis 11:30 Uhr, Aventinum, Osterriedergasse 6, 93326 Abensberg
    mit Familien-Gesundheitskinderkrankenpflegerin Annemarie Bergermeier-Heigl
    NEU! in Neustadt a. d. Donau am 13.04.2022 und dann an jedem zweiten Mittwoch, von 11:00 Uhr bis 12:30 Uhr, vhs Alten Feuerwache, Herrenstraße 16, 93333 Neustadt a. d. Donau
    mit Familien-Gesundheitskinderkrankenpflegerin Silvia Kiermeyer
    Kelheim am 13.04.2022 und dann wieder an jedem zweiten Mittwoch, von 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr, vhs, Lederergasse 2, 93309 Kelheim
    mit Familien-Gesundheitskinderkrankenpflegerin Silvia Kiermeyer
    Im Mai
    Langquaid am 04.05.2022 und dann wieder an jedem ersten Mittwoch im Monat, von 10:00 Uhr bis 11:30 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Hintere Marktstraße 20, 84085 Langquaid mit Hebamme und Kinderkrankenschwester Sandra Lanzl
    Mainburg am 07.04.2022 nochmals telefonische Sprechstunde, (der Start in Präsenz wird rechtzeitig bekannt gegeben)  mit Familienhebamme Annika Fellner
    Bad Abbach am 12.05.2022 und dann wieder an jedem zweiten Donnerstag im Monat, von 10:00 Uhr -11:30 Uhr, Neu: im Bürgertreff, Am Markt 20, 93077 Bad Abbach  mit Familienhebamme Maria-Luise Sauter-Klausmann
    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • Woche der Wiederbelebung 2023

    Viele trauen es sich nicht zu - und die letzte Übung einer Reanimation war bei den meisten vermutlich beim Erste-Hilfe-Kurs in der Fahrschule

    Oberarzt Dominik Einwag bei einer Schulung zur Wiederbelebung von Säuglingen (Foto: Harald Heckl / ITK)Oberarzt Dominik Einwag bei einer Schulung zur Wiederbelebung von Säuglingen (Foto: Harald Heckl / ITK)
    Aus diesem Grund erinnert die Stiftung Deutsche Anästhesiologie vom 18.09. bis 25.09.2023 in Zusammenarbeit mit vielen Kliniken nochmal an die wichtigsten Grundlagen der Wiederbelebung.
    Oberarzt Dominik Einwag ist Anästhesist und Notarzt an der Ilmtalklinik Pfaffenhofen und unter anderem für Fortbildungskurse des Personals im Bereich Reanimation zuständig. Wir haben mit ihm gesprochen:
  • Zum traditionellen Gallimarkt - Wochenende ist vom 09. bis 11. Oktober einiges geboten.

    Trotz 3G Regelung und unter fast normalen Bedingungen fiebert Mainburg dem traditionellen Gallimarktwochenende entgegen.

    Logo Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Wer geimpft, getestet oder genesen ist, kann sich ins Vergnügen stürzen. Geboten ist viel: ob Volksfestfahrgeschäfte im Gallimarkt-Park, Markttreiben mit Schmankerlmeile am Sonntag und Montag oder Shopping in der Innenstadt zum Verkaufsoffenen Sonntag.

    Der Gallimarkt-Park startet ins Finale

    Der Gallimarkt-Park mit Familiennachmittag, Seniorentreff, Fahrgeschäfte für jedes Alter und vielen Schmankerl geht ins Finale. Mittwoch bis Samstag und Montag von 11.00 bis 13 Uhr haben Senioren die Möglichkeit sich bei freiem Eintritt gesellig im Biergarten des Gallimarkt-Parks zu treffen. Zu diesem Treff -vor der regulären Öffnung des Parks - können allen Senioren Sitzplätze garantiert werden und das Bier des Freizeichens kann bei etwas weniger Trubel genossen werden. Da den Veranstaltern Familie Zinnecker die Familie sehr wichtig ist, findet zusätzlich Mittwoch ab 15 Uhr der Familiennachmittag mit ermäßigten Preisen statt. Mittwoch und Donnerstag ist der Park von 15.00 bis 22.00 Uhr sowie Freitag und Samstag von 15 bis 23.00 Uhr geöffnet. Am Gallimarktsonntag und -Montag kann sich ab 11.00 Uhr bis 21 Uhr vergnügt werden.

  • Zum Valentinstag am 14. Februar: auf Fairtrade-Rosen achten

    Mainburger Blumenläden bieten fairgehandelte Rosen an
    Lucy Waithira Ngunga von der Blumenfarm Simbi Roses, Kenia (Copyright: TransFair e.V., Foto: Joerg Boethling)Lucy Waithira Ngunga von der Blumenfarm Simbi Roses, Kenia (Copyright: TransFair e.V., Foto: Joerg Boethling)
    Am Valentinstag werden Blumen geschenkt und Rosen sind besonders beliebt. Sie sind schön anzusehen und stehen bildlich für die Liebe. Deutschland ist ein Land von Blumenliebhabern, doch die wenigsten Blumen stammen aus heimischen Gärtnereien. Zwei Drittel werden importiert, bei Rosen sind es sogar 80 Prozent.
    Wer sichergehen will, dass die importierten Schnittblumen aus menschenwürdiger und umweltschonender Produktion stammen, sollte auf das Fairtrade-Siegel setzen. Das rät Elisabeth Krojer, Sprecherin der Mainburger Fairtrade-Steuerungsgruppe.
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