Mainburg

  • Klimaschutz durchs STADTRADELN Mainburg

    An der deutschlandweiten Aktion STADTRADELN beteiligt sich auch die Stadt. Ab 6. Juni 2021 können Interessierte beim Wettbewerb für mehr Klimaschutz antreten.

    Bürgermeister Helmut Fichtner (Mitte) und der gesamte Stadtrat sind bereits startklar fürs Mainburger STADTRADELN (Foto: Stadt Mainburg)Bürgermeister Helmut Fichtner (Mitte) und der gesamte Stadtrat sind bereits startklar fürs Mainburger STADTRADELN (Foto: Stadt Mainburg)
    Für drei Wochen, vom 6. bis 26. Juni 2021, steht damit die Stadt Mainburg, ihre Bürgerinnen und Bürger, im Wettbewerb um die meisten Fahrradkilometer und CO2-Einsparung. Daneben besteht das Ziel der Aktion darin, alle für das Radfahren zu sensibilisieren. Denn die Hälfte aller mit dem Auto zurückgelegten Wege ist kürzer als fünf Kilometer. Dies ist eine Entfernung die an sich auch gut mit dem Fahrrad zurückgelegt werden könnte. Mainburg eignet sich durch das Radverkehrsnetz auch dazu, Wege mit dem Fahrrad zurückzulegen.
    In Mainburg ist STADTRADELN auch Chefsache:
    „Wir, die Stadt, möchten mehr fürs Klima tun. Etwa durch die Einstellung eines Klimaschutz- und Mobilitätsmanagers oder durch die Beteiligung an solchen Aktionen. STADTRADELN möchte daran appellieren, mal das Auto stehen zu lassen und sich umweltfreundlicher fortzubewegen. Gleichzeitig möchten wir unser Radverkehrsnetz erweitern und mit unseren Radfahrern mehr ins Gespräch kommen, um Handlungsbedarf zu erkennen“,
    so Bürgermeister Helmut Fichtner, der das STADTRADELN in der Stadt koordiniert und auch als Ansprechpartner zur Verfügung steht.
    Wer sich an der Aktion beteiligen möchte, der kann Mitglied in einem Radl-Team werden. Nicht nur Stadträtinnen und Stadträte, sondern auch Firmen, Vereine, Schulen oder Kirchengemeinden können mit ihren Teams antreten. Weitere Informationen und eine Anmeldung ist schon jetzt unter www.stadtradeln.de/mainburg möglich.



    Alexandra Metz
    Vorzimmer Bürgermeister & Geschäftsleitung
    Stadt Mainburg
    Marktplatz 1 – 4
    84048 Mainburg
    Telefon: 0 87 51 / 7 04-27
    Telefax: 0 87 51 / 7 04-25
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.mainburg.de

  • KoKi – Unterstützung und Frühe Hilfen für (werdende-) Eltern und Eltern von Babys und Kleinkindern auch in Corona Zeiten

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Corona-Pandemie schränkt das öffentliche Leben derzeit stark ein. Familien mit kleinen Kindern werden in dieser Ausnahmesituation besonders gefordert. Auch schwangere Frauen sind aufgrund COVID-19 verunsichert und haben viele zusätzliche Fragen.

    Die KoKi bietet auch jetzt frühzeitig Unterstützung und Beratung in allen Fragen der Entwicklung, Förderung und Erziehung Ihres Kindes an.
    „Gemeinsam suchen wir nach einer für Ihre individuelle Situation geeigneten Lösung. Wenn Sie es wünschen, vermitteln wir auch weiterführende Hilfen. Unsere Beratung ist freiwillig, vertraulich, unverbindlich, kostenfrei, auf Wunsch anonym und an keine spezielle Problemlage gebunden. Sie erreichen uns in Kelheim unter Tel.Nr. 09441 207 -5345, -5340 und in Mainburg unter Tel.Nr. 08751 8651 25.“
    Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) hat unter www.elternsein.info/coronazeiten-beratung-jetzt-fuer-eltern eine Übersicht an professionellen und ehrenamtlichen kostenlosen Telefon- und Online-Beratungen für Eltern und Schwangere veröffentlicht. Die Online- und Telefonberatungen bieten Familien und werdenden Eltern alternative Beratungsmöglichkeiten auch außerhalb der Dienstzeiten von Beratungsstellen.
    Fundierte und verlässlich Informationen finden Sie auch unter https://www.schwanger-in-bayern.de/service/corona/index.php
     
    Offene Babytreffs – bis März 2021 am Telefon
    Pandemiebedingt können die Offenen Babytreffs im Landkreis bis März 2021 nicht in gewohnter Weise stattfinden. (Werdende) Eltern und Eltern von Babys und Kleinkindern können sich mit ihren Fragen und Anliegen trotzdem an die erfahrenen Gesundheitsfachkräfte wenden. Zunächst werden telefonische Sprechzeiten angeboten, nach und nach sollen auch weitere Angebote dazu kommen.
  • Kommende Woche: Zulassungsbehörde in Mainburg geschlossen

    Die Zulassungsbehörde Mainburg ist in der kommenden Woche (13.-17. Juni) aus personellen Gründen geschlossen.

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Für die Bürgerinnen und Bürger bedeutet dies:
    • In genanntem Zeitraum können Anträge für den Bereich der Kfz-Zulassungsbehörde ausschließlich in der Dienststelle Kelheim bearbeitet werden.
    Wir weisen darauf hin, dass in Kelheim mit einer längeren Wartezeit gerechnet werden muss, da ein hohes Parteiaufkommen zu erwarten ist und bitten um Verständnis.
     
     
     
    Lukas Sendtner
    stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Koordinierende Kinderschutzstelle KoKi: Babytreffs finden wieder statt –

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Türen öffnen sich mit entsprechenden Abstands- und Hygieneregeln

    Ab September finden die Offenen Babytreffs auch wieder in Abensberg und Mainburg statt. Bad Abbach startet im Oktober. Coronabedingt kommt es zu einigen Einschränkungen. Auf die ein oder andere liebgewordenen Gewohnheit muss leider verzichtet werden. So kann der gemeinsame Spielteppich nicht genutzt und kein Spielmaterial ausgeben werden. Die Offenen Babytreffs im Landkreis bieten werdenden Eltern und Eltern mit Kindern unter 3 Jahren Gelegenheit Kontakte zu knüpfen und sich auszutauschen– nun eben „am besten mit Abstand“.

    Bei allen Fragen „rund um Ihr Kind“ sind erfahrene Familienhebammen und Familienkinderkrankenschwestern für Sie da und beraten Sie in Ihrem persönlichen Anliegen. Außerdem können Sie Ihr Baby wiegen und messen lassen. Damit dies alles „sicher“ geschehen kann, müssen die an den jeweiligen Veranstaltungsorten bekannt gegeben Schutz – und Hygienemaßnahmen unbedingt eingehalten werden. Das Angebot ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist aktuell sinnvoll, aber nicht erforderlich.

    Bei Fragen und für weiterführende Informationen wenden Sie sich bitte an die KoKi des Landkreises Kelheim (telefonisch unter 09441 207 5345, - 5340, in Mainburg Tel. 08751 8651 25 und per E- Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).
  • Koordinierungsstelle: Aktuelle Lage 25.03.2020

    Aktuelle Lage zum Coronavirus im Landkreis Kelheim

    Insgesamt gibt es im Landkreis Kelheim aktuell 62 positive Fälle (Stand: 25.03.2020, 00:00 Uhr Quelle: RKI).

    Corona-TERMIN-Check
    Als einer der ersten Landkreise in ganz Bayern hat der Landkreis Kelheim seit gestern die Abstrichstationen an der Goldberg-Klinik GmbH in Kelheim und der Ilmtal-Klinik GmbH in Mainburg in Betrieb genommen. Diese wurden von den ersten Patienten sehr gut angenommen.
    Abstrichstation Goldberg-Klinik Kelheim GmbH (Foto: Landratsamt Kelheim)Abstrichstation Goldberg-Klinik Kelheim GmbH (Foto: Landratsamt Kelheim)
    Nur wer von seinem Hausarzt einen Termin und einen sogenannten Labor-Überweisungsschein erhalten hat, kann sich auf das Corona-Virus testen lassen. Der Patient führt anschließend die Probeentnahme selbst durch. Laut Polizei, Sicherheitsdienst und Kreisbrandinspektor Karl-Heinz Rott lief der Betrieb sehr strukturiert und ohne weitere Vorkommnisse ab. Viele der Mitarbeiter an den Teststationen sind Medizin-Studenten, die freiwillig mitarbeiten. Vorlesungen finden momentan nicht statt. Ausgestattet mit Schutzbrille, Kittel, Mundschutz und Handschuhen warten sie vor den Büro-Containern auf die nächste Testperson.
    Abstrichstation Ilmtalklinik Mainburg (Foto: Landratsamt Kelheim)Abstrichstation Ilmtalklinik Mainburg (Foto: Landratsamt Kelheim)
    Die Termine werden dabei im 10 Minuten-Takt vergeben. Die Mitarbeiter erklären dem jeweiligen Patienten, wie sie die Beprobung durchzuführen haben. Jeder Patient erhält ein steril verpacktes Test-Stäbchen, mit dem er im Rachen einen Abstrich nimmt. Anschließend steckt er es in ein flüssigkeitsgefülltes Röhrchen und verschließt es – fertig. Falls es doch mal zu Problemen kommen sollte, wären zu jeder Zeit an beiden Teststationen Mitarbeiter von Sicherheitsfirmen, die zum einen den sogenannten Labor-Überweisungsschein mit ihrer Terminliste abgleichen und zusätzlich für einen reibungslosen Ablauf sorgen. Kreisbrandinspektor Karl-Heinz Rott und die Mitarbeiter waren sehr erfreut, dass es bislang keinerlei Probleme bei der Abwicklung der Tests gab. Auch Landrat Martin Neumeyer bedankt sich bei allen Mitarbeitern, der Polizei und den Sicherheitskräften vor Ort für ihr Engagement und bei den Patienten für das vorbildliche Verhalten in diesen schwierigen Zeiten.
  • Krankenhaus Mainburg führt zweigeteiltes Notaufnahme-System ein

    – umfangreiche Änderung der Wegeführung und des Krankenhauszugangs
    Luftbild des wegen der Corona-Pandemie geänderten Zugangs zur Ilmtalklinik Mainburg (Foto: Landkreis Kelheim)Luftbild des wegen der Corona-Pandemie geänderten Zugangs zur Ilmtalklinik Mainburg (Foto: Landkreis Kelheim)
    Die Ilmtalklinik Mainburg setzt, aufbauend auf den baulichen Maßnahmen und entsprechenden Abstimmungen mit dem Landkreis am vergangenen Freitag, ab kommenden Mittwoch ein zweigeteiltes Notaufnahme-System um. Ab 1. April um 8 Uhr wird der Haupteingang somit nicht mehr zugänglich sein, jeglicher Zugang wird künftig über den bisherigen Klinikparkplatz erfolgen. „Auf dem Parkplatz werden Patienten und in Ausnahmefällen auch Besucher auf Symptome überprüft und in eine der beiden Notaufnahmen weitergeleitet“, erläutert der Geschäftsführer der Ilmtalkliniken, Ingo Goldammer.
  • Krankenhaus Mainburg für Corona-Patienten gewappnet

    Aufnahmebereich für Covid-19-Patienten wurde eingerichtet - Notaufnahme steht für sämtliche Fälle offen
    Landrat Martin Neumeyer bei der Besichtigung des extra angelegten Zugangs zur Ilmtalklinik für die Coronaviruspatienten (Foto: Karl-Heinz Rott)Landrat Martin Neumeyer bei der Besichtigung des extra angelegten Zugangs zur Ilmtalklinik für die Coronaviruspatienten (Foto: Karl-Heinz Rott)
    Auf die Anforderungen einer weiteren Covid-19-Ausbreitung im südlichen Landkreis Kelheim ist die Ilmtalklinik GmbH in Mainburg gut vorbereitet. Landrat Martin Neumeyer verschaffte sich zusammen mit dem Geschäftsleiter des Landratsamtes, Johann Auer, bei einer Begehung des Mainburger Krankenhauses einen Überblick, in einer gemeinsamen Besprechung am vergangenen Donnerstagabend zwischen dem Landrat, Kreisbrandinspektor Karl-Heinz Rott und Klinikvertretern wurde ein Maßnahmenpaket zur sofortigen Umsetzung festgelegt. Bereits am heutigen Freitagvormittag begann dann die Umsetzung: Mitarbeiter des Landratsamtes und des landkreiseigenen Bauhofs schufen mit Baggern in kürzester Zeit einen erweiterten Zugang zwischen Klinikparkplatz und klinikeigenem Notfallbereich einen erweiterten Zugang. „Die Mitarbeiter des Landkreises haben in weniger als 24 Stunden hier eine enorme Leistung erbracht. Von Seiten des Landkreises erhalten beide Kliniken in Kelheim und Mainburg die größtmögliche Unterstützung“, stellt Landrat Martin Neumeyer fest. Durch diesen erweiterten Zugang kann künftig eine sogenannte Corona-Triage erfolgen. Patienten mit Corona-Symptomen werden in einem neu geschaffenen Bereich der Notaufnahme geleitet, symptomfreie Patienten gehen in den üblichen Notfallbereich. Wie Ingo Goldammer, der Geschäftsführer der Ilmtalkliniken betont, ist dabei neben der Behandlung von Corona-Patienten auch das reguläre Notfallgeschäft rund um die Uhr sichergestellt. „Wir legen besonderen Wert auf dieses strikt zweigeteilte Notaufnahme-System, um die Behandlung symptomfreier getrennt von symptomatischen Patienten zu gewährleisten“, so Goldammer weiter. Eine separate Isolierstation sowie eine spezielle Kurzliegerstation für Covid-19-Patienten sichern die Versorgung während eines stationären Aufenthaltes. Zusätzlich wurde die KV-Bereitschaftspraxis in die ehemalige Physiotherapiepraxis ins Erdgeschoss des Krankenhauses Mainburg verlagert. Der Zugang erfolgt über einen neuen Außenzugang vom Laurentiusweg zu den unveränderten Öffnungszeiten der KV-Praxis.

    Thomas Stadler
    Pressestelle

  • Kultur vor dem Fenster – jetzt auch in Mainburg und Umgebung

    Künstlerinnen und Künstler sowie Musikgruppen können auch in Zeiten der Pandemie bequem vor die Haustür geholt werden – mit der Künstlerplattform „Kultur vor dem Fenster“. Beteiligt hat sich daran die Stadt Mainburg, die Umlandgemeinden sowie der Markt Au/Hallertau.

    Ritsch Ermeier (rechts) spielt schon mal ein „Kultur vor dem Fenster“-Standerl für Bürgermeister Helmut Fichtner (2. v. l.) und die beiden Kulturreferentinnen Maureen Sperling (3. v. l.) und Katharina Schweigard (links). (Foto: Stadt Mainburg)Ritsch Ermeier (rechts) spielt schon mal ein „Kultur vor dem Fenster“-Standerl für Bürgermeister Helmut Fichtner (2. v. l.) und die beiden Kulturreferentinnen Maureen Sperling (3. v. l.) und Katharina Schweigard (links). (Foto: Stadt Mainburg)
    Die Theatersäle sind geschlossen, Konzerte gibts nur im TV, der ganze Kulturbetrieb steht still. Der ganze? Nein, in Mainburg und Umgebung gibt es ab sofort wieder kulturelles Leben, ganz nach Vorschrift unter Einhaltung der jeweils geltenden Hygieneregeln und des Mindestabstands. Möglich macht dies eine von Künstlern gegründete Internet-Plattform namens „Kultur vor dem Fenster“.

    Und die funktioniert denkbar einfach.
    Auf der Mainburger „Kultur vor dem Fenster“- Internetseite sind Künstlerinnen aus der Region gelistet, die mit dabei sind, z.B. Mare & Miche, Sauglocknläutn, LaLuz FireCircus, Yusuf, Mama Miriama, Ritsch Ermeier, und es werden immer mehr. Jede Familie, jeder Single, alle Bürger können mitmachen und sich ein Konzert, eine Lesung oder z.B. einen Zauberer buchen. Auftrittstermin und Gage machen dann die beiden unter sich aus, der Auftritt erfolgt im Freien, d.h. im Garten vor dem Fenster oder dem Balkon. Es können sich auch mehrere Stockwerke zusammentun, und für sich einen Auftritt buchen. Den Ideen sind fast keine Grenzen gesetzt.

  • KULTURmobil 2022: Erstes Gastspiel im Landkreis Kelheim naht

    Es ist wieder soweit, KULTURmobil ist unterwegs.

    Die Besetzung von „Extrawurst“ – Peter Kempkes als Heribert Bräsemann, Kolja Heiß als Erol Oturan, Lina Maria Spieth als Melanie Pfaff, Julius Bornmann als Torsten Pfaff, im Hintergrund Stefan Voglhuber als Matthias Scholz. (Foto: Bäter, Bezirk Niederbayern)Die Besetzung von „Extrawurst“ – Peter Kempkes als Heribert Bräsemann, Kolja Heiß als Erol Oturan, Lina Maria Spieth als Melanie Pfaff, Julius Bornmann als Torsten Pfaff, im Hintergrund Stefan Voglhuber als Matthias Scholz. (Foto: Bäter, Bezirk Niederbayern)
    Dieses Jahr gastiert das reisende Freilufttheater des Bezirks Niederbayern am 24. Juni in Mainburg. Dann ist das diesjährige Programm zum ersten Mal im Landkreis Kelheim zu sehen. Spielort ist bei Sonnenschein der Pausenhof der Grundschule (Am Gabis 4). Wenn es regnen sollte, finden die Aufführungen in der Brandhalle (An der Abens 10) statt. Der Eintritt ist frei.
  • Kulturmobil gastierte in Mainburg und erntete tosenden Applaus

    Am Freitag, den 24. Juli 2022 besuchte das Kulturmobil des Bezirks Niederbayern Mainburg.

    Konnten auf einen gelungenen"Kultur-Abend" zurückblicken: Hannelore Langwieser mit den Organistoren und Mitwirkenden des Kultur-Mobil-Abend (Foto: Christin Grundmann-Fritz)Konnten auf einen gelungenen"Kultur-Abend" zurückblicken: Hannelore Langwieser mit den Organistoren und Mitwirkenden des Kultur-Mobil-Abend (Foto: Christin Grundmann-Fritz)
    Das Herz der Hallertau war fünfte Gastspielgemeinde von 30 Stationen auf der Tour durch Niederbayern. Es waren zwei Vorstellungen und ein schöner Sommerabend im Pausenhof der Grundschule Mainburg geplant. Durch die unbeständige Wetterlage musste die rollende Theaterbühne jedoch in die Brandhalle ausweichen. So konnten ca. 150 große und kleine Zuschauer zwei überraschende Vorstellungen in Gesellschaft von Autor, Intendant, und Bürgermeistern genießen, ohne vom Platzregen gestört zu werden.
    Für die Kinder gab es am Nachmittag die Aufführung " „Die Geschichte vom UN-GEHEUER“ (Foto: Christin Grundmann-Fritz)Für die Kinder gab es am Nachmittag die Aufführung " „Die Geschichte vom UN-GEHEUER“ (Foto: Christin Grundmann-Fritz)
    Den Anfang machte um 17 Uhr das Kinderstück „Die Geschichte vom UN-GEHEUER“ von Lena Hach. Das unheimlich nette Ungeheuer in blauer Wuschelhose, mit blauen Wuschelhaaren und rotem Ringelshirt will sein „UN“ loswerden; es hat es satt, dass alle Angst vor ihm haben – wo es doch gerne Gesellschaft hätte. Als Erzähler muss Johannes Schön so manche Laune vom impulsiven Ungeheuer, gespielt von Eva Gottschalk, aushalten – bevor dies in Laura Trischkat als freundliches Mädchen doch noch eine Freundin findet. Eröffnet wurde der Abend und das 45-minütige Kinderstück von Helmut Fichtner. „Es freut mich das Kulturmobil wieder in Mainburg und zum Saisondebüt im Landkreis Kelheim zu begrüßen. Ich bin sehr gespannt auf zwei Theaterstücke mit vielversprechender Besetzung“, so der Erste Bürgermeister.
    Das Abendstück "Extrawurst" begeisterte das Publikum (Foto: Christin Grundmann-Fritz)Das Abendstück "Extrawurst" begeisterte das Publikum (Foto: Christin Grundmann-Fritz)
    Die Ankündigung der 20 Uhr Vorstellung „Extrawurst“ übernahm Hannelore Langwieser als zweite Bürgermeisterin und Bezirksrätin, sie übergab anschließend das Wort an Dr. Laurenz Schulz, den Kulturreferenten des Bezirkes Niederbayern und Intendant des Kulturmobil. Er bedankte sich bei allen Akteuren vor und hinter der Bühne, ohne jene die Umsetzung des mobilen Theaters nicht möglich wäre – sowie bei den Gastspielgemeinden, welche die Räumlichkeiten und Infrastruktur anbieten um ihren Einwohnern den Besuch zwei kostenloser Theatervorstellungen zu ermöglichen.
    Das Abendstück geht ungewöhnlich los: Auf der Bühne bereiten sich Peter Kempkes als Dr. Heribert Bräsemann und Stefan Voglhuber als Matthias Scholz auf die Mitgliederversammlung ihres Tennisvereins TC Mainburg vor, während Kolja Heiß, Julius Bornemann und Lina Maria Spieth als Vereinsmitglieder durch den Hintereingang, vorbei am Publikum, in die Brandhalle treten, in der ersten Publikumsreihe Platz nehmen und damit alle Zuschauer zu Teilnehmern der Versammlung machen. Nach den üblichen Vereinsthemen Arbeitsdienst und Datenschutzerklärung entbrennt während der Abstimmung über die Anschaffung eines neuen Grills eine Diskussion über Vorurteile und Leitkultur. Stereotypen, hitzige Auseinandersetzungen über muslimisch korrekte Wurstwaren oder „normale“ Schweinsbratwürstl und die Größe des Grills werden kritikloser Vergabe von Bauaufträgen an Verwandte in meisterhafter Schauspielerei entgegengesetzt. Das Stück und die Schauspieler ernteten anhaltenden tosendem Applaus. Sogar der Autor des Satirestückes „Extrawurst“ Moritz Netenjakob besuchte mit seiner Frau die Vorstellung in Mainburg und bereicherte die Gespräche nach der Vorstellung. So ging ein gelungener Kulturabend mit angeregtem Austausch bei Bewirtung durch das LSK Theater Mainburg gegen 23 Uhr zu Ende.
    Der Autor Netenjakob mit Ehefrau und Dr. Laurenz Schulz (Foto: Christin Grundmann-Fritz)Der Autor Netenjakob mit Ehefrau und Dr. Laurenz Schulz (Foto: Christin Grundmann-Fritz)
    Vorstellung verpasst? Das nächste Mal haben die Hallertauer die Möglichkeit das Gastspiel des Kulturmobil am 24.07.2022 in Aiglsbach zu sehen.
     
     
    Christin Grundmann-Fritz
    Stadtmarketing Öffentlichkeitsarbeit
    Stadt Mainburg
    Marktplatz 1 – 4 | 84048 Mainburg
    Telefon: 0 87 51 / 7 04-28
    Telefax: 0 87 51 / 7 04-25
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.mainburg.de
  • KULTURmobil kommt nach Mainburg

    Zwei Aufführungen am Freitag 24. Juni im Pausenhof der Grundschule

    KULTURmobil kommt nach Mainburg (Foto: Harry Zdera)KULTURmobil kommt nach Mainburg (Foto: Harry Zdera)
    Im Sommer ist KULTURmobil wieder in ganz Niederbayern unterwegs. Am Freitag, den 24. Juni macht das mobile Theater des Bezirkes Niederbayern in Mainburg halt. Dieses Jahr werden es 25 Jahre, dass das Open-Air-Theater des Bezirks Niederbayern Groß und Klein mit humorvollen, kurzweiligen und gleichzeitig anspruchsvollen Stücken begeistert. – Und das bei freiem Eintritt!
    Nachmittags um 17:00 Uhr steht das Kinderstück „Die Geschichte vom Un-Geheuer“ von Lena Hach auf dem Programm. Regie führt Mareike Zimmermann. In diesem Stück, das von der gewaltigen Kraft der Freundschaft handelt, möchte ein Ungeheuer endlich seine Vorsilbe „Un“ loswerden, damit nicht mehr alle vor ihm davonlaufen. Ob es ihm gelingt?
    Abends um 20:00 Uhr wird die interaktive Komödie „Extrawurst“ von Dietmar Jacobs und Moritz Netenjakob gegeben (Regie Christoph Krix). Das Stück beginnt mit der Mitgliederversammlung eines Tennisclubs. Ein neuer Grill muss gekauft werden. Da gibt es auf einmal den Vorschlag, man bräuchte doch eigentlich einen extra Grill für das einzige muslimische Mitglied des Vereins, denn für ihn ist es unmöglich, seine Würste auf einen Grill zu legen, auf dem schon ein Schweinekotelett brät. Kaum ist die Idee heraus, bricht eine gewaltige Diskussion los: über Toleranz, Religion und die Frage, wie viele Rechte muss die Mehrheit der Minderheit zugestehen. Auf einmal steht der Tennisclub vor einem Problem, das ihn zerreißt. Ist er so gespalten wie unsere Gesellschaft?
    Die beiden Aufführungen werden im Pausenhof der Grundschule Mainburg, Am Gabis 4 aufgeführt. Einlass ist jeweils 60 Minuten vorher. Der Eintritt ist frei. Es herrscht freie Platzwahl. Bei schlechtem Wetter finden die beiden Aufführungen in der Brandhalle, An der Abens 10 statt. Bitte erkundigen Sie sich im Zweifel am Tag der Aufführung ab Mittag auf www.mainburg.de/kulturmobil  über den Aufführungsort.
     
     
    Christoph Kempf
    Stadtmarketing
    Stadt Mainburg
    Marktplatz 1 – 4 | 84048 Mainburg
    Telefon: 0 87 51 / 7 04-85
    Telefax: 0 87 51 / 7 04-25
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.mainburg.de
  • Landkreis Kelheim hat 550 neue Mitbürger an der Ilmtalklinik in Mainburg

    v. l. Landrat Martin Neumeyer, Janine Kau (Kfm. Leitung ITK), Manuela Winzer (Pflegedienstleitung ITK), Mathias Prasch (1. Kommandant Freiwillige Feuerwehr Bad Abbach), Karl-Heinz Rott (Kreisbrandinspektor), Thomas Schlüter (Oberarzt Innere Medizin, Gastroenterologie), Jürgen Engels (Bereichsleiter Kenf & Bely Sicherheitskonzepte)  (Foto: Landratsamt Kelheim)v. l. Landrat Martin Neumeyer, Janine Kau (Kfm. Leitung ITK), Manuela Winzer (Pflegedienstleitung ITK), Mathias Prasch (1. Kommandant Freiwillige Feuerwehr Bad Abbach), Karl-Heinz Rott (Kreisbrandinspektor), Thomas Schlüter (Oberarzt Innere Medizin, Gastroenterologie), Jürgen Engels (Bereichsleiter Kenf & Bely Sicherheitskonzepte) (Foto: Landratsamt Kelheim)
    Für die gute Zusammenarbeit in dieser schwierigen Zeit hat die Firma Kenf & Bely Sicherheitskonzepte GmbH am Donnerstag den Beschäftigten an der Ilmtal-Klinik GmbH in Mainburg zum Dank Schokohasen zu Ostern geschenkt. Landrat Martin Neumeyer und Vertreter der Ilmtal-Klinik GmbH in Mainburg zeigten sich hocherfreut über den Zugang der neuen Mitbürger und wünschen der gesamten Belegschaft des Krankenhauses frohe Ostern und weiterhin viel Durchhaltevermögen.


    Thomas Stadler
    Pressesprecher

  • Landkreis Kelheim investiert in seine Liegenschaften;

    Landkreis Kelheim investiert in seine Liegenschaften;
    Sanierung am Schülerwohnheim Mainburg

    Elmar Weichenrieder (pädagogischer Heimleiter) -links- und Landrat Martin Neumeyer (Foto: Landratsamt Kelheim)Elmar Weichenrieder (pädagogischer Heimleiter) -links- und Landrat Martin Neumeyer (Foto: Landratsamt Kelheim)
    Der Landkreis Kelheim investiert weiterhin in seine Liegenschaften, um diese zukunftsfähig zu ertüchtigen. Aktuell wurden im Schülerwohnheim Mainburg in den Schülerzimmern die Sanitäranlagen (Warmwasserleitungen, Abflussleitungen, Fliesen, Waschtische sowie Armaturen) erneuert. Zudem wurden moderne Heizkörper installiert und Brandschutzmaßnahmen ertüchtigt. Somit stehen den Schülerinnen und Schüler neue, moderne und komfortable Zimmer während der Blockbeschulung an der Berufsschule Mainburg zur Verfügung. Die Schüler kommen teils aus ganz Deutschland nach Mainburg für die Ausbildung (z. B. Sattler). Die Kosten der Maßnahme betragen ca. 310.000 €.Die sanierten Sanitäranlagen (Foto: Landratsamt Kelheim)Die sanierten Sanitäranlagen (Foto: Landratsamt Kelheim)
    Nachdem seit 27.04.2020 der Schulbetrieb für die Abschlussklassen wieder aufgenommen wurde, wurden im Speisesaal Sicherheitsvorkehrungen für die Einhaltung der Abstandsregeln umgesetzt. Die Schüler erhalten ihr Essen im Speisesaal, das Essen wird dann auf den Zimmern eingenommen.

    Sonja Endl
    Pressestelle
  • Landkreis Kelheim öffnet seine Lehrschwimmhallen

    „Ich bin sehr froh, dass nun endlich das neue Rahmenkonzept der Bayerischen Staatsregierung für Hallenbäder vorliegt. Wir werden jetzt alles daran setzen, unsere Lehrschwimmhallen baldmöglichst wieder für Schulen, Vereine und Öffentlichkeit zu öffnen.“
    Landrat Martin Neumeyer

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Das Landratsamt Kelheim kann seine drei Lehrschwimmhallen in Abensberg, Mainburg und Riedenburg schon bald wieder für den regulären Badebetrieb öffnen. Das neue Rahmenkonzept für Hallen- und Freibäder, das gestern (21.09.2021) von den Bayerischen Staatsministerien für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie und für Gesundheit und Pflege veröffentlicht wurde, macht diesen Schritt nun möglich. Im Gegensatz zu den bisherigen Vorgaben rücken die Ministerien darin von der Voraussetzung ab, dass die Zuführung von möglichst 100 Prozent (Außen-)Frischluft während des Badebetriebs zu gewährleisten sei. Im neuen Konzept wurde diese Anforderung nun auf „die Zuführung von einem möglichst hohen Anteil an (Außen-)Frischluft während des Betriebs“ relativiert.
  • Landkreis Kelheim öffnet seine Lehrschwimmhallen

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die drei Lehrschwimmhallen des Landkreises in Abensberg, Mainburg und Riedenburg öffnen am Montag, den 8. November 2021, wieder für den regulären Badebetrieb. Somit können auch die örtlichen Schwimmsportvereine die Bäder zu ihren üblichen Trainingszeiten nutzen. Die jährlich notwendigen Vorbereitungs- und Wartungsarbeiten sind abgeschlossen. Zudem liegt für den Betrieb der Lehrschwimmhallen ein Schutz- und Hygienekonzept vor.

    „Wir möchten, dass Sie sich sicher fühlen und sicher sind, wenn Sie eine unserer Lehrschwimmhallen besuchen. Deshalb haben wir in den vergangenen Wochen entsprechende Vorkehrungen getroffen. Jetzt können die Bäder öffnen. Ich freue mich sehr.“

    Landrat Martin Neumeyer

    Für Gäste der Lehrschwimmhallen ist zu beachten:

    • Als Zutrittsvoraussetzungen gelten die zum Besuchszeitpunkt jeweils gültigen Regelungen der 14. BayIfSMV.
    • Außerhalb des Schwimmbeckens gilt die FFP2-Maskenpflicht.

    Die Eintrittspreise und Öffnungszeiten der Lehrschwimmhallen finden Interessierte auf der Homepage des Landratsamtes Kelheim unter

    www.landkreis-kelheim.de/leben-arbeiten/schwimmhallen.

     

    Hintergrund

    Aufgrund der Corona-Pandemie erließ das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege ab Mai 2020 unterschiedliche Rahmenhygienekonzepte. Eine der gesetzlichen Forderungen war, dass die optimale Funktionsfähigkeit des Lüftungssystems insbesondere im Hinblick auf die Zuführung von 100 Prozent (Außen-)Frischluft während des Badebetriebs und die Wirksamkeit und Pflege von Filteranlagen zu gewährleisten sei. Seitens des Landratsamtes wurden die Vorgaben auf ihre Umsetzbarkeit stets geprüft und sich regelmäßig mit den Ministerien abgestimmt. Eine vorzeitige Öffnung der Lehrschwimmhallen war allerdings nicht möglich. Dies bestätigten dem Landratsamt Kelheim dabei auch Fachplaner. Erst das derzeit gültige Rahmenkonzept für Hallen- und Freibäder, das im September von den Bayerischen Staatsministerien für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie und für Gesundheit und Pflege veröffentlicht wurde, machte diesen Schritt nun möglich.

    Lukas Sendtner
    Pressesprecher
  • Landtagswahl 2018

  • Lauterbach-Reform: Initiative „Rettet das Krankenhaus Mainburg“ fordert Ende der Schließungspläne

    – rund 35.000 Unterstützer für Petition – Bürgerbegehren?

    (Foto: Initiative "Rettet das Krankenhaus Mainburg")(Foto: Initiative "Rettet das Krankenhaus Mainburg")
    Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach hat in seinem kürzlich veröffentlichten Referentenentwurf zum Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz erstmalig das Recht jedes Bürgers auf wohnortnah erreichbare, klinische Versorgungsangebote anerkannt. Wichtigster Faktor hier ist die Erreichbarkeit des Krankenhauses in einer vorgegebenen Zeit. „Zur Sicherstellung einer flächendeckenden Versorgung der Bevölkerung zwingend für notwendig“ wird im Gesetzentwurf ein Angebot der Allgemeinen Chirurgie und der Inneren Medizin innerhalb einer Zeitspanne von 30 PKW-Minuten genannt, sowie die Erreichbarkeit aller anderen Fachrichtungen innerhalb von 40 PKW-Minuten.
  • Lehrschwimmhalle Mainburg

    Der Elternbeirat des Gabelsberger-Gymnasiums in Mainburg bringt zusätzliche Argumente für den Neubau einer Lehrschwimmhalle vor

    (Foto: Franziska Redl)
    Ertrinken ist die zweithäufigste Todesursache bei Kindern im Alter zwischen 5 und 14 Jahren. Die Erlangung der Schwimmfähigkeit ist die wichtigste Präventionsmaßnahme gegen diese Unfälle. Der Schwimmunterricht an Schulen erreicht alle Kinder und ist daher äußerst wichtig.
    Der sichere Aufenthalt sowie das Bewegen im Wasser ist grundlegendes Ziel der Schwimmausbildung in der Schule. Sicher schwimmen können ist in allen Lehrplänen bzw. Bildungsplänen der Länder eine formulierte lebenserhaltende und gesundheitsfördernde Kernkompetenz.
    Schwimmen lernen ist lebenswichtig!
     
    Sollte es keinen Neubau geben, weist der Elternbeirat des Gabelsberger-Gymnasium auf folgende Auswirkungen für die Schulen hin:
  • Lehrschwimmhallen ab 1. März wieder geöffnet

    Die drei Lehrschwimmhallen des Landkreises in Abensberg, Mainburg und Riedenburg öffnen ab Mittwoch, den 1. März, für den regulären Badebetrieb.

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Schulen, Vereine und die Öffentlichkeit können die Einrichtungen somit wieder nutzen. Der Kreisausschuss hat die Öffnung der Lehrschwimmhallen in seiner gestrigen Sitzung beschlossen.
    Die bisherigen Nutzungszeiten bleiben bestehen. Das bedeutet, dass die Schwimmhallen zunächst bis zum Beginn der Pfingstferien Ende Mai geöffnet bleiben. Bei unveränderter Lage im Energiesektor wird der Betrieb in Abensberg, Mainburg und Riedenburg auch in der kommenden Herbst- und Wintersaison wie üblich erfolgen.
    Weiterführende Informationen, auch zu den seit 2023 geltenden Eintrittsgebühren, finden die Bürgerinnen und Bürger auf der Homepage des Landkreises Kelheim: www.landkreis-kelheim.de/leben-arbeiten/schwimmhallen
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Lehrschwimmhallen bleiben geschlossen

    Aufgrund der aktuellen Lage im Energiesektor bleiben die Lehrschwimmhallen in Abensberg, Mainburg und Riedenburg bis auf Weiteres für den Schulbetrieb, den allgemeinen Badebetrieb und für Vereine geschlossen.
    Archivaufnahme Lehrschwimmhalle Riedenburg (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Archivaufnahme Lehrschwimmhalle Riedenburg (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
    Das hat der Kreisausschuss in seiner gestrigen Sitzung (26.09.) mit einer Gegenstimme beschlossen.
    „Als leidenschaftlicher Schwimmer bedauere ich dieses Vorgehen. Auch den Mitgliedern des Kreisausschusses ist diese Entscheidung nicht leichtgefallen. Diese Situation wird die Problematik, dass immer mehr Kinder nicht schwimmen können, mutmaßlich nicht verbessern. Uns bleibt im Hinblick auf die prognostizierten Energiekostensteigerungen in Millionenhöhe, die eine Öffnung der Bäder verursachen würde, allerdings keine andere Wahl.“
    Landrat Martin Neumeyer
    Sollten sich Änderungen diesbezüglich ergeben, werden wir umgehend darüber informieren.
    Wir bedanken uns für Ihr Verständnis.
     
    Lukas Sendtner
    stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Lehrschwimmhallen des Landkreises an Allerheiligen geschlossen

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Lehrschwimmhallen des Landkreises Kelheim an der Staatlichen Realschule in Abensberg, an der Staatlichen Realschule in Riedenburg und am Gabelsberger-Gymnasium in Mainburg sind an Allerheiligen (Mittwoch, 01.11.2023) für den öffentlichen Badebetrieb und die Nutzung durch Vereine geschlossen.
    Wir bitten die Bürgerinnen und Bürger um Beachtung und Verständnis. Vielen Dank.
     
    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • Lehrschwimmhallen des Landkreises Kelheim gehen in die Sommerpause ab 27.05.2023

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt  Kelheim)Das Landratsamt Kelheim weist die Badegäste der Lehrschwimmhallen darauf hin, dass die Lehrschwimmhallen in Abensberg, Mainburg und Riedenburg ab Samstag, 27.05.2023 für den Öffentlichen Badebetrieb, Vereine und Schulen geschlossen werden und in die Sommerpause gehen.
    Der letzte Schwimmbadtag ist Freitag, 26.05.2023.
    Wir bitten die Badegäste um Beachtung.
     
    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • Lehrschwimmhallen des Landkreises starten in die neue Saison

    Die Lehrschwimmhallen des Landkreises Kelheim in Abensberg, Mainburg und Riedenburg öffnen wieder am Montag, 18. September. Die Öffnungszeiten lauten:

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Lehrschwimmhalle Abensberg
    Mo., Mi.: 16-18 Uhr
    Di., Do., Fr.: 16-21 Uhr
    Mi.: 14-16 Uhr (nur Brustschwimmen, keine Kinder von 3-16 Jahren)
    Sa.: 13-16 Uhr
    So.: 10-15 Uhr
  • Lehrschwimmhallen öffnen wieder

    Die Lehrschwimmhallen des Landkreises Kelheim werden wieder in Betrieb gehen

    Die Lehrschwimmhallen des Landkreises werden wieder in Betrieb gehen. Das Archivfoto zeigt die Lehrschwimmhalle in Abensberg. (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Die Lehrschwimmhallen des Landkreises werden wieder in Betrieb gehen. Das Archivfoto zeigt die Lehrschwimmhalle in Abensberg. (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
    Das haben die Fraktionssprecher der im Kreistag vertretenen Parteien und Gruppierungen festgelegt. Schulen, Vereine und die Öffentlichkeit können die Einrichtungen in Abensberg, Mainburg und Riedenburg somit voraussichtlich ab Anfang März nutzen. Der Öffnungstermin gilt vorbehaltlich störungsfreier Vorbereitungsarbeiten.
  • Lichtkonzert im Freibad Mainburg vom 06.08. bis 08.08.2021

    Das Konzert für alle Sinne findet am zweiten Augustwochenende an drei Abenden im Freibad Mainburg statt

    Lichtkunst im Mainburger Freibad (Foto: Jochum)Lichtkunst im Mainburger Freibad (Foto: Jochum)
    Einlass auf das Freibadgelände ist Freitag, Samstag und Sonntag jeweils ab 19.30 Uhr möglich. Ungefähr zwei Stunden später, mit Einbruch der Dunkelheit, tauchen die Macher Florian Jochum und Martin Berger umliegende Natur und Architektur in farbiges Licht. Zusammen mit gefühlvoller Musik choreographieren sie das Musik-Lichtspiel sodass Bäume, Sträucher oder Objekte scheinbar erwachen und zu Tänzern werden. Das Lichtkonzert ist als Picknickkonzert konzipiert. Besucher sind eingeladen, Essen, Getränke, Picknickdecken oder Campingstühle mitzubringen, um mit Familie und Freunden ab 19.30 Uhr die besondere Atmosphäre im Freibad sowie erste Lichtstimmungen zu genießen. Zusätzlich können im Freibad Essen und Getränke gekauft werden.
    Um allen Gästen sichere Lichtkonzerte zu garantieren, gilt ein Glasflaschenverbot für die Veranstaltungen auf dem Freibadgelände. Es gelten außerdem die aktuellen Pandemiebestimmungen zu diesem Wochenende und Hygienemaßnahmen werden umgesetzt. Obwohl der Eintritt frei ist, erfolgt eine geordnete Einlasskontrolle und Besucherregistrierung, um die Teilnehmer pro Abend auf 500 Personen zu begrenzen und um vorgeschriebene Abstandsregeln umzusetzen. Ein Ordnungsdienst weist Familien oder Gruppen ihren Sitzplatz auf der Wiese zu.
    Es gilt die Allgemeine Maskenpflicht aber am Sitzplatz dürfen Masken zum Picknick natürlich abgenommen werden. Für die lückenlose Kontaktpersonendokumentation ist es notwendig, dass sich Besucher und Mitwirkende entweder Vorort über die Luca App registrieren oder über ein Kontaktformular ihren Namen und ihre sichere Erreichbarkeit eintragen. Gerne kann das Kontaktformular auf der Webseite der Stadt Mainburg abgerufen, daheim ausgefüllt und mitgebracht werden.

    www.mainburg.de/veranstaltungen



    Trotz aller Vorsichtsmaßnamen viel Spaß und Unterhaltung bei dem Picknickkonzert für Jung und Alt.




    Christin Grundmann-Fritz
    Stadtmarketing Öffentlichkeitsarbeit
    Stadt Mainburg Marktplatz 1 – 4
    84048 Mainburg
    Telefon: 0 87 51 / 7 04-28
    Telefax: 0 87 51 / 7 04-25
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.mainburg.de

  • LSK-Theater

  • Mainburg

  • Mainburg

     
  • MAINBURG (KELHEIM): Kornfeld abgebrandt

    Brand eines Kornfeldes

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 07.07.2023 gegen 19:30 Uhr wurde durch die Integrierte Leitstelle der Feuerwehr, ein großflächiger Feldbrand mitgeteilt. Im Gemeindebereich Mainburg, Meilenhofen an der Kreisstraße 30 brannten ca. 3000 qm Kornfeld ab. Der Brand konnte durch die umliegenden Feuerwehren aus Mainburg, Mainburg Nord, Elsendorf und Train schnell unter Kontrolle gebracht werden. Der entstandene Schaden wird von dem Eigentümer auf ca. 2.000 Euro geschätzt. Brandursache ist laut Feuerwehr derzeit unbekannt. Hierzu wird jedoch ein Fahrzeug, welches ca. 30 Minuten vor dem Brand in der Nähe gesehen wurde und mit 4 Personen besetzt war, gesucht. Diese Personen werden als Zeugen gesucht, da sie eventuell Hinweise auf eine mögliche Brandursache geben können. Das Fahrzeug kann wie folgt beschrieben werden: älterer VW Passat (über 15 Jahre) kantige bauform, dunkelblaue Farbe, ca. 10 cm breiter, durchgehender gelber Streifen auf der Heckscheibe. Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Mainburg unter der Telefonnummer 08751 / 86330 entgegen.
     
     
     
    Mischa Badura
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    stellvertretender Dienstgruppenleiter
  • Mainburg Donnerstag-Theater: „Auf den Zweiten Blick“ entfällt

    Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Das Programm „Auf den Zweiten Blick“ von Lucy van Kuhl des Theater-Donnerstags am 25.02.2024 muss aufgrund der Verkehrsstreiks kurzfristig verschoben werden. Ausweichtermin ist der 21.03.2024. Die bereits gekauften Abo- und Eintrittskarten behalten ihre Gültigkeit für die Kabarettistin Lucy van Kuhl zum nachgeholten Theater-Donnerstag am 31.03.2024.
    Die Stadt Mainburg hofft als Veranstalter der Theater-Donnerstag-Reihe auf Ihr Verständnis.

     
     
    Christin Grundmann-Fritz
    Stadtmarketing - Öffentlichkeitsarbeit
    Tourismus und Städtepartnerschaften
    Stadt Mainburg
    Marktplatz 1 – 4 | 84048 Mainburg
    Beschäftigung in Teilzeit, telefonisch
    erreichbar Di. bis Fr. (8.30-12.00 Uhr)
    Telefon: 0 87 51 / 7 04-103 neue Durchwahl!
    Telefax: 0 87 51 / 7 04-902
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.mainburg.de 
  • Mainburg richtet Anlaufstellen für längeren Stromausfall ein

    Alle Feuerwehrgerätehäuser im Stadtgebiet Mainburg werden im Falle eines längeren Stromausfalles zu Anlaufstellen für die Bevölkerung

    „Aus Erfahrung weiß man, das Informationsbedürfnis der Bevölkerung steigt im Krisenfall. Die Feuerwehrgerätehäuser im Stadtgebiet sollen als Anlaufstellen und Leuchttürme dienen.“, so Bürgermeister Fichtner bei Übergabe der Notfall-Ausstattung der Firma Fink an die Kommandanten und Feuerwehrkammeraden.  Auf dem Bild v.l.: Hans Neumeier, Christian Fersch, Erster Bürgermeister Helmut Fichtner, Geschäftsleiter Karl Raster, Markus Dittrich, Ralph Fersch, Martin Bogenrieder, Sebastian Hirmer, Firmeninhaber Bernhard Fink, Christoph Raab, Anton Galster, Christian Brummer, Kersten Röckl, Matthias Krauser, Anton Fuß, federführender Kommandant Gerhard Müller. (Foto von Claudia Hausler)„Aus Erfahrung weiß man, das Informationsbedürfnis der Bevölkerung steigt im Krisenfall. Die Feuerwehrgerätehäuser im Stadtgebiet sollen als Anlaufstellen und Leuchttürme dienen.“, so Bürgermeister Fichtner bei Übergabe der Notfall-Ausstattung der Firma Fink an die Kommandanten und Feuerwehrkammeraden. Auf dem Bild v.l.: Hans Neumeier, Christian Fersch, Erster Bürgermeister Helmut Fichtner, Geschäftsleiter Karl Raster, Markus Dittrich, Ralph Fersch, Martin Bogenrieder, Sebastian Hirmer, Firmeninhaber Bernhard Fink, Christoph Raab, Anton Galster, Christian Brummer, Kersten Röckl, Matthias Krauser, Anton Fuß, federführender Kommandant Gerhard Müller. (Foto von Claudia Hausler)
    (Leuchtturm Standorte: Mainburg, Sandelzhausen, Puttenhausen, Steinbach, Unterempfenbach, Oberempfenbach, Ebrantshausen, Meilenhofen, Lindkirchen, Unterwangenbach) Die sogenannten Leuchttürmer aus dem Katastrophenschutz-Sonderplan „Stromausfall“ des Landkreises Kelheim stehen bei einem langen Stromausfall nach zwei Stunden als Anlaufstelle zur Verfügung. Am 21.12. wurde die notwendige Ausstattung für die Leuchttürme, bestehend aus Notstromaggregat, Kraftstoffkanister und LED-Scheinwerfer, an die jeweiligen Kommandanten der Ortsteile durch Ersten Bürgermeister Helmut Fichtner übergeben.
    Das Informationsblatt „Stromausfall“ der Stadt Mainburg wird in den kommenden Tagen von der Deutschen Post an die Mainburger Haushalte verteilt. Es liegt außerdem im Bürgerbüro aus und steht unter www.mainburg.de  „Start > Wohnen & Leben > Katastrophenschutz > Stromausfall“ zum Download bereit. Die Stadtverwaltung Mainburg hat sich für eine schnelle Umsetzung und Verteilung eingesetzt - auch die stationären Leuchttürme sollten so schnell wie möglich ausgerüstet werden, damit die Feuerwehren im Notfall einsatzbereit sind. Bürgermeister Fichtner betont, man wolle keine Panik verbreiten, sondern gut vorbereitet sein und die Bürger informieren.
    Die Leuchttürme sind nahe Anlaufstelle im Stadtgebiet um im Falle eines langen Stromausfalles (Blackout) die Weitergabe von Informationen an die Bevölkerung und die Kommunikation der Bürger miteinander zu ermöglichen. Ein Blackout ist ein länger dauernder, meist überregionaler Strom- Infrastruktur- und Versorgungsausfall. Wenn das Telefon- und Mobilfunknetz nicht mehr funktioniert, können an den Feuerwehrstationen der Ortsteile Notrufe an die Leitstellen von Feuerwehr und Polizei gesendet werden. Außerdem sind dort „Erste Hilfe“, lebensrettende Sofortmaßnahmen und Wundversorgung gewährleistet.
    Alle Bürgerinnen und Bürger des Stadtgebietes Mainburg, welche auf besondere lebenswichtige Maßnahmen, wie akku-/strombetriebenes Beatmungsgerät, Dialysegerät, Hausnotruf oder Ähnliches, angewiesen sind können sich freiwillig vorab bei dem Referat Katastrophenschutz der Stadt Mainburg melden, damit Hilfestellung im Notfall organisiert werden kann.
    Auch wenn niemand voraussehen kann, welche Auswirkungen eine mögliche Strom- und Gasknappheit haben werden, sieht sich die Verwaltung Mainburg für seine rund 16.000 Einwohner im Stadtgebiet in der Verantwortung den möglichen Katastrophen-Fall mit Maß und Ziel bestmöglich vorzubereiten. Claudia Hausler und Manfred Albrecht vom Referat Katastrophenschutz treffen in Zusammenarbeit mit dem federführenden Kommandanten Gerhard Müller und den Feuerwehrkommandanten aller Leuchttürme die nötigen Maßnahmen. Im Notfall, wird die Stadthalle Mainburg zusätzlich als Wärmestube eingerichtet. Claudia Hausler weiß aus Erfahrung: „Eine gute Planung im Vorfeld ermöglicht einen geordneten Ablauf in der akuten Krisensituation. Davon möchten wir profitieren, auch wenn wir natürlich hoffen die Pläne nie zu brauchen.“
     
    Referat Katastrophenschutz:
    Stadt Mainburg – Katastrophenschutz, Marktplatz 1-4, 84048 Mainburg
    Manfred Albrecht: Telefon 08751 704 416 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Claudia Hausler: Telefon 08751 704 150 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
     
     
    Christin Grundmann-Fritz
    Stadtmarketing Öffentlichkeitsarbeit
    Stadt Mainburg
    Marktplatz 1 – 4 | 84048 Mainburg
    Beschäftigung in Teilzeit, telefonisch
    erreichbar Di. bis Fr. (8.30-12.00 Uhr)
    Telefon: 0 87 51 / 7 04-102 neue Durchwahl!
    Telefax: 0 87 51 / 7 04-902
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.mainburg.de
  • Mainburg sucht neue Bierkönigin

    Mainburg sucht neue Bierkönigin.

    Die letzte Hallertauer Bierkönigin Theresa Ecker hat ihr Amt 2019 angetreten und durch die Pandemie ihre Amtszeit auf 2021 verlängert. (Foto: Jörg Rudloff)Die letzte Hallertauer Bierkönigin Theresa Ecker hat ihr Amt 2019 angetreten und durch die Pandemie ihre Amtszeit auf 2021 verlängert. (Foto: Jörg Rudloff)Zum Mainburger Hopfenfest 2022 soll wieder die Hallertauer Bierkönigin gekrönt werden. Interessierte Bewerberinnen können unter www.hopfenfest-mainburg.com oder www.mainburg.de/Bierkoenigin das Anmeldeformular ausfüllen und an die Stadt Mainburg zurück senden. Einsendeschluss ist der 20. Juni 2022.
    Die junge Hallertauer Bierkönigin erhält einen City Gutschein über 300 €, und sämtliche Fahrtkosten zu den verschiedenen Veranstaltungen werden von der Stadt Mainburg erstattet. Sie hat die Chance ein Jahr voller interessanter Termine im Zeichen des Bieres zu erleben. Als Bierbotschafterin lernt sie viele neue Leute kennen und hat die Möglichkeit, zahlreiche Kontakte zu knüpfen. Mit dem Amt der Hallertauer Bierkönigin vertritt sie die regionale Biervielfalt und wirbt für die wunderschöne Hopfenregion um Mainburg - die einmalige Hallertau.
     
     
    Christin Grundmann-Fritz
    Stadtmarketing Öffentlichkeitsarbeit
    Stadt Mainburg
    Marktplatz 1 – 4 | 84048 Mainburg
    Telefon: 0 87 51 / 7 04-28
    Telefax: 0 87 51 / 7 04-25
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.mainburg.de
  • Mainburg-Klinik-Feuerwehr

    Freiwillige Feuerwehren von Mainburg und den umliegenden Gemeinden übergeben an die Bayerische Staatsregierung einen offenen Brief

    Die Diskussion zu der Ilmtal-Klinik – dem Mainburger Krankenhaus – gibt auch den Freiwilligen Feuerwehren von Mainburg und den umliegenden Gemeinden Anlass zur Stellungnahme
    (Foto: Jörg Rudloff)(Foto: Jörg Rudloff)
    Das Mainburger Krankenhaus soll zu einem Erweiterten Gesundheitszentrum umgewidmet werden. Mit einem „offenen Brief“ an die Verantwortlichen der Bayerischen Staatsregierung stellen die Freiwilligen Feuerwehren im Bereich Mainburg ihre Sicht der geplanten Veränderungen dar.
     
    Nachfolgend der Inhalt des "offenen Briefes"

    Gesundheitsversorgung darf kein Privileg der großstädtischen Bevölkerung sein

    Gruppenbild der beteiligten Delegation (Foto: Jörg Rudloff)Gruppenbild der beteiligten Delegation (Foto: Jörg Rudloff)
    Sehr geehrte Damen und Herren,
    wir, die unterzeichnenden Feuerwehren, sehen mit großer Sorge die geplante Herabstufung des Krankenhauses in Mainburg zu einem regionalen medizinischen Versorgungszentrum. Dieses Versorgungszentrum kann in keinster Weise ein Krankenhaus mit stationärer Notfallversorgung ersetzen.
    Kommandant der FF Mainburg Gerhard Müller (rechts) und 1. Vorstand der FF Mainburg Wolfgang Schöll sen. (Foto: Martin Schöll)Kommandant der FF Mainburg Gerhard Müller (rechts) und 1. Vorstand der FF Mainburg Wolfgang Schöll sen. (Foto: Martin Schöll)Die Herabstufung würde bedeuten, dass es in Mainburg keine Notaufnahme mit Schockraum und Intensivstation mehr gäbe. Eine echte Notfallversorgung wäre somit nicht mehr gewährleistet. Weder ein Herzinfarkt, eine Lungenembolie noch traumatische Verletzungen könnten dann zeitnah vor Ort versorgt werden. Somit werden gesundheitliche Schäden von politischer Seite bewusst in Kauf genommen und das Leben der betroffenen Bevölkerung vorsätzlich gefährdet.
    Die Feuerwehreinsatzkräfte sind 24 Stunden 365 Tage im Jahr für die gesamte Bevölkerung und somit auch für Sie im Einsatz und setzen sich Gefahren für Leib und Leben aus. Sollten sich im Einsatz Feuerwehrdienstleistende verletzen, erwarten wir die beste und schnellste medizinische Versorgung. Diese Erwartung haben wir und die Bevölkerung gleichlautend auch für unsere Familien und Kinder. Selbstverständlich benötigen die von uns geretteten Personen ebenso eine zeitnahe adäquate Versorgung.
    Durch die zu erwartenden längeren Transportwege in das dann nächstgelegene Krankenhaus entstehen zeitliche Verzögerungen in der klinischen Versorgung, die über Leben und Tod entscheiden können. Bereits heute erleben wir regelmäßig bei unseren Einsätzen, dass Patienten unnötig lang am Einsatzort verbleiben müssen, da es für den Rettungsdienst zunehmend schwieriger wird, einen freien Schockraum bzw. ein Krankenhausbett zu finden.
    Zählt die Gesundheit von über 42.000 Menschen die im Einzugsgebiet des Mainburger Krankenhauses leben nichts mehr für die Politik? Warum werden bzw. wurden in die Kliniken in Kelheim und Pfaffenhofen jeweils über 100 Mio. EUR investiert und für Mainburg ist kein Geld für Investitionen da? Vor der letzten Kommunalwahl 2020 wurde von sämtlichen Parteien versprochen, dass beide Kliniken im Landkreis erhalten und sogar ausgebaut werden. Kann sich die Politik an dieses Wahlversprechen nicht mehr erinnern? Geplant war ursprünglich für Mainburg eine Generalsanierung mit geplanten Kosten in Höhe von 56 Mio. EUR. Nach der Kommunalwahl ist ein Rechenfehler aufgetaucht und die geplanten Kosten sind urplötzlich auf 110 Mio. EUR gestiegen. Daraufhin wurde die gesamte Sanierung gestrichen. Nach langem Hin und Her wurde noch in 2021 die Planung für die Eingliederung des Medizinischen Versorgungszentrums am Krankenhaus inkl. zweier neuer OP Säle vorgestellt mit einem Kostenvolumen von mehr als 10 Mio. EUR. Kurz darauf wurde auch diese Planung verworfen. Die Folgen erkennen wir jetzt.
    Auch die politisch Verantwortlichen, die nicht in dieser Region wohnen, sollten sich bewusst sein, welche Auswirkung die Herabstufung für die Bevölkerung haben wird. Daher fordern wir von der Politik und den Entscheidern:
    Sorgen Sie dafür, dass unser Krankenhaus als Grundversorger dauerhaft erhalten bleibt. Eine Kette ist nur so stark wie das schwächste Glied. Schwächen Sie nicht unsere Rettungskette durch die Herabstufung des Krankenhauses Mainburg.
  • Mainburg, 05.04.2023: Pkw verkratzt

    Sachbeschädigung

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 03.04.2023, zwischen 16:30 Uhr und 16:50 Uhr, parkte ein 54- Jähriger aus Mainburg seinen Pkw auf dem Aldi Parkplatz in Mainburg. Im genannten Zeitraum verkratzte ein bislang unbekannter Täter die hintere Türe auf der Fahrerseite mit einem spitzen Gegenstand. Der Sachschaden wird auf ungefähr 500 € geschätzt. Vom Täter fehlt jede Spur. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Mainburg unter der Telefonnummer 08751/8633-0 entgegen.
     
     
     
    Andreas Lehner
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Sachbearbeiter Qualitätssicherung
  • Mainburg, 09.02.2024

    Rathaus und Bibliothek am Faschingsdienstag nachmittags geschlossen

    Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Am Dienstag den 13. Februar ist die Stadtverwaltung Mainburg und das Bürgerbüro, sowie die Stadtbibliothek am Nachmittag ab 12.30 Uhr für den Parteiverkehr geschlossen und telefonisch nicht erreichbar.
     
     
    Christin Grundmann-Fritz
    Stadtmarketing - Öffentlichkeitsarbeit
    Tourismus und Städtepartnerschaften
    Stadt Mainburg
    Marktplatz 1 – 4 | 84048 Mainburg
    Beschäftigung in Teilzeit, telefonisch
    erreichbar Di. bis Fr. (8.30-12.00 Uhr)
    Telefon: 0 87 51 / 7 04-103 neue Durchwahl!
    Telefax: 0 87 51 / 7 04-902
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.mainburg.de 
  • Mainburg, 14.02.2023: Unter Drogeneinfluss unterwegs

    Betäubungsmittelgesetz / Straßenverkehrsgesetz

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 14.02.2023, gegen 15:00 Uhr, wurde ein 19- Jähriger aus Siegenburg auf dem Salvatorberg zu einer Verkehrskontrolle angehalten. Während der Kontrolle erhärtete sich der Verdacht auf einen kürzlich zurückliegenden Drogenkonsum. Ein freiwillig durchgeführter Drogenvortest bestätigte den Verdacht. Bei der Durchsuchung des Pkws konnte eine geringe Menge an Betäubungsmittel aufgefunden werden. Diese wurden sichergestellt. Nach einer Blutentnahme wurde der 19- Jährige wieder entlassen. Er muss nun mit einer Anzeige wegen Betäubungsmittelbesitzes und mit einer Anzeige wegen Fahrens unter Drogeneinfluss rechnen.
     
     
     
    Andreas Lehner
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Sachbearbeiter Qualitätssicherung
  • Mainburg, 20.12.2023: Pkw verkratzt

    Sachbeschädigung

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 17.12.2023, zwischen 19:30 Uhr und 22:30 Uhr, verkratzte ein unbekannter Täter den in der Straße Am Empfenbach geparkten Pkw eines 36- Jährigen aus Mainburg. Der Lack wurde auf beiden Fahrzeugseiten mutwillig beschädigt. Der Schaden wird auf mehrere tausend Euro geschätzt. Hinweise zum Täter gibt es bisher keine. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Mainburg unter der Telefonnummer 08751/8633-0 entgegen.
      
     
     
    Andreas Lehner
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Pressebeauftragter
  • Mainburg, 21.06.2023: Vorfahrt missachtet

    Verkehrsunfall

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 20.06.2023, gegen 19:20 Uhr, bog ein 34- Jähriger aus Mainburg mit seinen Pkw von der Brechhausstraße kommend nach links in die Straße Köglmühle ein und übersah dabei den von rechts kommenden, vorfahrtsberechtigten, Pkw eines 52- jährigen aus Elsendorf. Im Einmündungsbereich kam es dann zum Zusammenstoß. Beide Pkws wurden beschädigt, waren aber noch fahrbereit. Der Unfallverursacher muss mit einem Bußgeld rechnen.
     
     
     
    Andreas Lehner
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Pressebeauftragter
  • Mainburg, Espertstraße: Pkw mutwillig beschädigt

    Sachbeschädigung an Kraftfahrzeug

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 10.04.2024 im Zeitraum von 21:15 Uhr bis 22:45 Uhr, parkte ein 33- Jähriger aus dem Landkreis Kelheim seinen schwarzen Pkw der Marke BMW in der Espertstraße in Mainburg. Als der Fahrzeugbesitzer zu seinem Pkw zurückkehrte, stellte dieser mehrere Schäden fest. Das Fahrzeug wurde vermutlich mit Öl überschüttet, welches auch in den Innenraum eingedrungen ist. Zudem wurde die Fahrertüre und der Kofferraumdeckel zerkratzt. Der Sachschaden beläuft sich auf ungefähr 3.000 Euro. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Mainburg unter der Telefonnummer 08751/8633-0 entgegen.
     
     
     
    Benjamin Heinrich
    Polizeihauptmeister+
    Polizeiinspektion Mainburg
    Mitarbeiter Verkehr / Waffen und Geräte / Vertretung Qualtätssicherung
  • Mainburg, Kleingundertshausen: Unbekannter entwendet Quad

    Diebstahl

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)In der Nacht vom 04.02.2024 auf den 05.02.2024 hat ein unbekannter Täter ein versperrtes Quad aus einem Carport in der Moosburger Straße entwendet. Als der 29- jährige Besitzer den Diebstahl feststellte, verständigte er die Polizei. Der Beuteschaden wird auf ungefähr 5.000 € geschätzt. Vom Täter fehlt jede Spur. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Mainburg unter der Telefonnummer 08751/8633-0 entgegen.
     
     
     
    Andreas Lehner
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Pressebeauftragter
  • Mainburg, Lindkirchen: Waldbrand

    Waldbrand

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 18.06.2023, gegen 13:00 Uhr, gerieten ca. 300qm Waldboden östlich von Lindkirchen in Brand. Die sofort verständigte Feuerwehr brachte das Feuer schnell unter Kontrolle und verhinderte so eine weitere Ausbreitung. Als wahrscheinlichste Brandursache wurde die aktuelle Trockenheit genannt. Hinweise für eine vorsätzliche Brandlegung liegen nicht vor. Es waren die Feuerwehren Mainburg und Mainburg Nord im Einsatz.
     
     
     
    Andreas Lehner
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Pressebeauftragter
  • Mainburg, Puttenhausen: Pkw beschädigt und geflüchtet

    Verkehrsunfallflucht

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Zwischen dem 06.09.2023, 20:00 Uhr und dem 07.09.2023, 12:45 Uhr, beschädigte ein unbekannter Fahrzeugführer mit seinem Fahrzeug den in der alten Schulstraße geparkten Pkw einer 29- Jährigen aus Kemnath. Durch den Anstoß wurde der linke Außenspiegel heruntergerissen. Der Sachschaden wird auf ca. 1.000 € geschätzt. Es wird wegen Unfallflucht ermittelt. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Mainburg unter der Telefonnummer 08751/8633-0 entgegen.
     
     
     
    Andreas Lehner
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Pressebeauftragter
  • Mainburg, Sandelzhausen: Geparkten Pkw angefahren und geflüchtet

    Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 02.03.2023 um 09:53 Uhr rangierte ein Sattelzug an einem geparkten Pkw im Steigerwaldweg vorbei. Der Fahrzeugeigentümer des geparkten Pkw bemerkte zu einem späteren Zeitpunkt, dass der Pkw beschädigt wurde. Es entstand Sachschaden in Höhe von cirka 2.000 €. Ein möglicher Zusammenhang mit dem Sattelzug ist nicht auszuschließen. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizeiinspektion unter 08751/8633-0 entgegen.
     
     
     
    Katharina Fieber
    Polizeihauptmeisterin
    Polizeiinspektion Mainburg
    Wach- und Streifenbeamtin
  • Mainburg, Sandelzhausen: Unter Drogeneinfluss unterwegs

    Straßenverkehrsgesetz

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 28.12.2022, gegen 00:05 Uhr, wurde ein 36- Jähriger aus dem Landkreis Kelheim mit seinem Pkw in der Äußeren Landshuter Straße zu einer Verkehrskontrolle angehalten. Während der Kontrolle stellten die Beamten Cannabisgeruch und drogentypische Auffälligkeiten fest. Den Verdacht bestätigte schließlich ein freiwillig durchgeführter Drogenvortest. Es wurde eine Blutentnahme angeordnet und die Weiterfahrt unterbunden. Der Fahrer muss mit einem Bußgeld und Fahrverbot rechnen.
     
     
     
    Andreas Lehner
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Sachbearbeiter Qualitätssicherung
  • Mainburg, Sandelzhausen: Unter Drogeneinfluss unterwegs

    Straßenverkehrsgesetz

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 02.03.2023, gegen 16:00 Uhr, wurde ein 35- Jähriger aus Mainburg mit seinem E-Scooter in der Raiffeisenstraße zu einer Verkehrskontrolle angehalten. Während der Kontrolle wurden drogentypische Auffälligkeiten festgestellt. Der Verdacht wurde schließlich durch einen positiven Drogenschnelltest bestätigt. Daraufhin wurde eine Blutentnahme angeordnet und die Weiterfahrt unterbunden. Der Fahrer muss nun mit einem Bußgeld und Fahrverbot rechnen.
     
     
     
    Andreas Lehner
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Sachbearbeiter Qualitätssicherung
  • Mainburg, Sandelzhausen: Vorfahrt missachtet

    Verkehrsunfall mit Personenschaden

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 06.11.2022, gegen 12:00 Uhr, befuhr ein 21- Jähriger aus Mainburg mit seinem Pkw die General Hopf Straße in Richtung Äußere Landshuter Straße. An der Einmündung angekommen, wollte er nach links in Richtung Mainburg einbiegen und übersah dabei den von links kommenden Pkw einer 58- Jährigen aus Mainburg. Im Anschluss kam es zum Zusammenstoß. Infolge des Anstoßes wurde die 58- Jährige leicht verletzt, musste aber nicht in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Der Sachschaden wird auf ca. 15.000 € geschätzt. Der 21- Jährige hätte die Vorfahrt beachten müssen. Er muss nun mit einem Bußgeld rechnen.
     
     
     
    Andreas Lehner
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Sachbearbeiter Qualitätssicherung
  • Mainburg, Unterempfenbach: Unbekannte steigen in Firmengebäude ein

    Diebstahl

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Bereits am 11.11.2023 stiegen bislang unbekannte Täter über ein Fenster in eine Firma in der Braasstraße ein. Im weiteren Verlauf entwendeten sie Kupferrohre und Werkzeug. Der Beuteschaden wird auf mehrere tausend Euro geschätzt. Hinweise zu den Tätern gibt es keine. Sachdienliche Hinweise, insbesondere zu verdächtigen Fahrzeugen am Tatort, nimmt die Polizei Mainburg unter der Telefonnummer 08751/8633-0 entgegen.
     
     
     
    Andreas Lehner
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Pressebeauftragter
  • Mainburg, Unterwangenbach: Brand eines Trafohauses

    Brandfall

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 14.08.2023 gegen 14:40 Uhr geriet ein Trafohaus in Unterwangenbach aufgrund eines technischen Defekts in Brand. Das Feuer wurde durch umliegende Feuerwehren gelöscht. Es entstand Sachschaden in Höhe von ca. 2.000 €. Aufgrund des Brandes waren Teile Unterwangenbachs von einem Stromausfall betroffen.
     
     
     
    Katharina Fieber
    Polizeihauptmeisterin
    Polizeiinspektion Mainburg
    Wach- und Streifenbeamtin
  • Mainburg:

    Rathaus am Unsinnigen Donnerstag und Faschingsdienstag nachmittags geschlossen

    Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Am Donnerstag, den 08. Februar und Dienstag den 13. Februar ist die Stadtverwaltung Mainburg und das Bürgerbüro am Nachmittag ab 12.30 Uhr für den Parteiverkehr geschlossen und telefonisch nicht erreichbar.
     
     
    Christin Grundmann-Fritz
    Stadtmarketing - Öffentlichkeitsarbeit
    Tourismus und Städtepartnerschaften
    Stadt Mainburg
    Marktplatz 1 – 4 | 84048 Mainbur
    Beschäftigung in Teilzeit, telefonisch
    erreichbar Di. bis Fr. (8.30-12.00 Uhr)
    Telefon: 0 87 51 / 7 04-103 neue Durchwahl!
    Telefax: 0 87 51 / 7 04-902
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.mainburg.de 
  • Mainburg: 15-jähriger ohne Führerschein unterwegs

    Fahrübungen ohne Führerschein

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 18.03.2023 gegen 15:30 Uhr wurde der Fahrer eines dreirädrigen Kleinkraftrades auf der Südstraße einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen. Bei der Anhaltung wurde festgestellt, dass sich im Führerhaus der APE 50 statt der zulässigen einen Person, tatsächlich zwei Personen befanden. Dabei wurde das Fahrzeug von einem erst 15-jährigen Jugendlichen gesteuert. Neben dem Jugendlichen befand sich noch dessen Vater und zugleich Fahrzeughalter am Fahrersitz. Die Ermittlungen ergaben, dass der Jugendliche noch nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist und mit seinem Vater Fahrübungen absolvierte. Sowohl gegen den Fahrer, als auch den Halter wurde eine Anzeige wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis bzw. Ermächtigens zum Fahren ohne Fahrerlaubnis eingeleitet.
     
     
     
    Stefan Ebenhöch-Weingast
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Dienstgruppenleiter
Google Analytics Alternative