Mainburg

  • Mainburg, Wambach: Unbekannter beschädigt Pkw

    Sachbeschädigung

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 13.02.2024, zwischen 22:00 Uhr und 23:59 Uhr, hat ein bislang unbekannter Täter den in der Fabrikstraße geparkten Pkw eines 23- Jährigen aus dem Landkreis Kelheim vorsätzlich beschädigt. Der Täter schlug die Seitenscheibe hinten rechts ein, zerkratzte den Tankdeckel und eine Tür. Der Sachschaden wird auf ungefähr 3.000 € geschätzt. Hinweise zum Täter gibt es bislang keine. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Mainburg unter der Telefonnummer 08751/8633-0 entgegen.
     
     
     
    Andreas Lehner
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Pressebeauftragter
  • 'Techtlmechtl' LIVE

    Logo Bayernpartei (Grafik: Bayernpartei)Auf geht's beim Zieglerbräu!

    Am Hopfenfest-Samstag LIVE Musi mit "TECHTLMECHTL" aus Oberhaching - „Drah di Bella!“

    Endlich wieder raus – in den Biergarten – sich mit Freunden treffen.


    Ganz unter dem Motto „A Guade Zeit mitanander hom!“  steht die Veranstaltungsreihe, die Thomas Exner sich für den Zieglerbräu Biergarten hat einfallen lassen.
    „Techtlmechtl“ werden von Anhängern beschrieben als „Cool und frischer Sound mit bayrischem Dialekt. Eine Bereicherung für Biergarten und Bierzelt.“
    So der Slogan „Hoch die Hände Wochenende“ der Oberhachinger Band. Auf ein bestimmtes Genre legt sich die Band nicht fest, ob Reggae, Rock oder Weltmusik. Eine eigene DNA lässt sich heraushören, und ganz wichtig: Die bayerische Lebensart ist ihnen zu eigen. So haben sie es 2020 sogar geschafft, auf dem Nockherberg einzuheizen!
    Wie kommt eine ‚unbekannte Band‘ von jetzt auf gleich zum Nockherberg-Auftritt? Max Schwarz hat mit seinen beruflichen Kenntnissen alle Register gezogen. Sieben Bands hatten sich beworben, doch der originelle Sound von „Techtlmechtl“ konnte den Veranstalter überzeugt.
  • "Lieber erfroren als Corona?"

    Die CSU-Abgeordneten Petra Högl und Florian Oßner im Gespräch mit Vertretern der Firma Wolf zum Thema Raumbelüftung
    Konnten sich selbst von der Wirksamkeit der Raumluftanlagen überzeugen. Die Heimatabgeordneten Petra Högl (Landtag) und Florian Oßner (Bundestag) mit Wolf-Geschäftsführer Christian Amann (rechts) und Bernhard Steppe, Geschäftsführer Vertrieb (links)  (Foto: Webschreibfeder)Konnten sich selbst von der Wirksamkeit der Raumluftanlagen überzeugen. Die Heimatabgeordneten Petra Högl (Landtag) und Florian Oßner (Bundestag) mit Wolf-Geschäftsführer Christian Amann (rechts) und Bernhard Steppe, Geschäftsführer Vertrieb (links) (Foto: Webschreibfeder)
    Die Corona-Pandemie stellt die Bildungseinrichtungen vor extreme Herausforderungen. Oberste Priorität habe die Gesundheit der Kinder und des Personals. Dies teilte der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner in einem ganz offen geführten Gespräch und einer anschließenden Werksführung mit der CSU-Landtagsabgeordneten Petra Högl sowie Vertretern der Firma Wolf aus Mainburg, Geschäftsführer Christian Amann, Bernhard Steppe, Geschäftsführer Vertrieb, und Dr. Christoph Batzilla, Bereichsleiter Marketing und Strategie Vertrieb, mit.
  • "MIT DEM KALTZIEGEL RENNT MAN BEI MIR OFFENE TÜREN EIN!"

    Kelheimer Kreisrätin Maria Krieger besucht Leipfinger-Bader Ziegelwerke

    Mit welchen alltäglichen Problemen Unternehmen in der Region, die den Auftrag für nachhaltiges Wirtschaften ernst nehmen, zu kämpfen haben, davon machte sich jetzt die Kelheimer Kreisrätin Maria Krieger (Bündnis 90/Die Grünen) ein Bild. Zusammen mit der ehemaligen bayerischen Landesvorsitzenden der Grünen, Sigi Hagl aus Landshut, besuchte sie die Leipfinger-Bader Ziegelwerke in Puttenhausen und besichtigte dort unter anderem eine weltweit einzigartige Ziegel-Recycling-Anlage. Begeistert war sie aber vor allem von einem Produkt: dem Kaltziegel, eine Innovation von Leipfinger-Bader. Maria Krieger: „Damit rennt man bei mir offene Türen ein".

    v.l.: Maria Krieger, LB-Geschäftsführer Thomas Bader und Sigi Hagl (Foto: Leipfinger-Bader)v.l.: Maria Krieger, LB-Geschäftsführer Thomas Bader und Sigi Hagl (Foto: Leipfinger-Bader)

    „Klimaschutz ist der Impuls für neue Technologien und Voraussetzung für zukünftige Wettbewerbsfähigkeit“, ist Kreisrätin Maria Krieger überzeugt, die für ihre Partei im Wahlkreis Landshut-Kelheim auch als Direktkandidatin bei der Bundestagswahl ins Rennen geht. Im Fall der Leipfinger-Bader Ziegelwerke hat dieser Impuls bereits zu konkreten Ergebnissen geführt: Eines davon sieht aus wie ein herkömmlicher Ziegelstein – besteht aber nahezu vollständig aus recyceltem Material, hält hohen Belastungen stand und ist ein Musterbeispiel für einen geschlossenen Wertstoffkreislauf. „Mit solchen Innovationen rennt man bei mir offene Türen ein. Kreislaufwirtschaft und das damit verbundene Recycling zählt zu meinen politischen Zielen. Der Kaltziegel ist der beste Beweis dafür, was möglich ist“, so Maria Krieger.

  • "Oft sind es die kleinsten Füße, die die größten Spuren hinterlassen!"

    Die Notbetreuung wegen der Corona-Pandemie wird in der Kinderkrippe Die Notbetreuung wegen der Corona-Pandemie wird in der Kinderkrippe "Spatzennest" der Stadt Mainburg erweitert (Foto: Julia Pürzer)Seit dem 16. März ist die Städtische Kinderkrippe "Spatzennest" in Mainburg aufgrund der Corona-Situation geschlossen und war nur für Kinder, deren Eltern in systemrelevanten Berufen arbeiten, geöffnet. Mit der Ausweitung der Notbetreuung durften nach und nach einige Kinder zurückkommen. Ab dem 15. Juni wird die Notbetreuung auf die Kinder, denen der Übergang in den Kindergarten bevorsteht, erweitert. "Oft sind es die kleinsten Füße, die die größten Spuren hinterlassen!" Unter diesem Leitsatz freut sich das gesamte Spatzennest-Team auf das Wiederkommen der großen Spatzen. Die wenig verbleibende Zeit wollen Sie noch gemeinsam nutzen, um schöne gemeinsame Erinnerungen zu schaffen, bevor die Spatzen Ihre Flügel ausbreiten und weiterziehen.

    Claudia Schuller
    Ordnungsamt
    Stadt Mainburg
    Marktplatz 1 – 4
    84048 Mainburg

  • „Da Ritsch spuit auf“ am Grünen Markt Mainburg

    Am Samstag, den 18.09.21 von 10 bis 12 Uhr unterhält Ritsch Ermeier die Mainburger auf dem Grünen Markt in Mainburg und lädt zum Verweilen ein

    Da Ermeier Ritsch spuit am Grünen Markt auf (Foto: Stadt Mainburg)Da Ermeier Ritsch spuit am Grünen Markt auf (Foto: Stadt Mainburg)

    Während dem Einkauf von regionalen Köstlichkeiten lädt die Stadt Mainburg und der holledauer Unterhalter und Quetschen-Spieler ein zum „Leit dreffa, wos guads und regionals eikaffa, und dazua a Muse“. So lässt sich der Samstag gemütlich einleiten.  Mit Musik am Grünen Markt soll es im Herbst immer mal wieder beschwingt ins Wochenende gehen. Wer dem Ermeier Ritsch demnächst folgt und spielt wird kurzfristig in der Presse angekündigt. Außerdem entfällt ab sofort die Maskenpflicht am Grünen Markt Mainburg, nur der Abstand von 1,5m muss weiterhin eingehalten werden.

     

     

    Christin Grundmann-Fritz
    Stadtmarketing Öffentlichkeitsarbeit
    Stadt Mainburg
    Marktplatz 1 – 4
    84048 Mainburg
    Telefon: 0 87 51 / 7 04-28
    Telefax: 0 87 51 / 7 04-25
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    www.mainburg.de
  • „Fair statt mehr“ – Faire Woche 2020 auch in Mainburg

    „Faire Speisen“ auch im Hotel-Gasthof Seidlbräu
    Mitglieder der Fairtrade Steuerungsgruppe Mainburg mit Sprecherin Elisabeth Krojer (1.v.r.) und Karl Köglmeier (3.v.r.) vom Seidlbräu (Foto: FAIRTRADE Steuerungsgruppe)Mitglieder der Fairtrade Steuerungsgruppe Mainburg mit Sprecherin Elisabeth Krojer (1.v.r.) und Karl Köglmeier (3.v.r.) vom Seidlbräu (Foto: FAIRTRADE Steuerungsgruppe)
    Seit mehr als 15 Jahren lädt die Faire Woche jeden September alle Menschen in Deutschland dazu ein, Veranstaltungen zum Fairen Handel in ihrer Region zu besuchen oder selbst zu organisieren. In Mainburg beteiligt auch in diesem Jahr das Hotel-Gasthof Seidlbräu wieder mit wechselnden Gerichten aus fair gehandelten Zutaten . 2020 findet die Faire Woche vom 11. bis 25. September unter dem Motto "Fair statt mehr" zum Thema "Fairer Handel und das Gute Leben" statt.
  • „Hü und Hott“ beim Mainburger Maibaum

    War nur kurzfristig aufgestellt (Foto: privat)War nur kurzfristig aufgestellt (Foto: privat)„D’Wadlbeisser“ ergriff die Initiative

    Nachdem das Maibaumaufstellen der bisherigen Organisatoren überraschend abgesagt worden war, fand sich doch noch wer, nämlich „d’Wadlbeisser“, der den Brauch auch heuer nicht missen wollte und deshalb die Initiative ergriff und das leere Gestell am Grünen Markt in Mainburg mit einem Baum bestückte.
    Ein heimischer, lokaler Baum, gefällt durch Windbruch, der deshalb nicht extra umgesägt werden musste, wurde gefunden. Handbearbeitet und gut gesichert wurde das Bäumchen nach Mainburg gebracht und dort mit reinem Irxnschmalz aufgestellt. Sicher am Maibaum-Gestell angebracht und mit einer Widmung versehen, stand es dort bereits am Vorabend des 1. Mai.
    Doch haben Maibaum-Diebe den frisch aufgestellten Baum schon in der Walpurgisnacht von Samstag auf Sonntag gestohlen. „Wären die Übeltäter des Lesens mächtig gewesen, wären auch sie drauf gekommen, dass es ein wohlgemeinter Akt war. So is des, wenn ma de Leid an Spiegel vorhält
    und der jenen dann auf die Füße fällt.“, vermutet der selbsternannte „Wadlbeisser“.
  • „Jugend gestaltet Freizeit“: Übersicht der Veranstaltungen

    Bereits zum 43. Mal finden in diesem Jahr die Veranstaltungen von „Jugend gestaltet Freizeit“, die von der Josef-Stanglmeier-Stiftung in Kooperation mit dem Kreisjugendamt Kelheim durchgeführt werden, statt.
    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Insgesamt nehmen in diesem Jahr 728 Kinder und Jugendliche mit 231 Beiträgen daran teil. Das Kreisjugendamt Kelheim hat zusammen mit der Josef-Stanglmeier-Stiftung aufgrund der Anmeldungen einen abwechslungsreichen Ablauf erstellt. Alle Veranstaltungen sind wie immer für jede Person zugänglich und kostenlos:
    Am Freitag, den 17. November feiert die Veranstaltungsreihe „Jugend gestaltet Freizeit“ im Donau-Gymnasium Kelheim mit dem ersten Musikabend um 19 Uhr ihren Auftakt. Die Zuschauer können bereits im Vorfeld der Veranstaltung die Ausstellungsstücke der Teilnehmer ansehen.
  • „Nur die Lüge zählt“ am Mainburger Theater-Donnerstag mit Thomas Schreckenberger

    Am Donnerstag, 30. November 2023 dreht sich in Thomas Schreckenbergers Programm alles um die Wahrheit und vor allem um die Lüge in all ihren Ausprägungen.

    Thomas Schreckenberger (Foto: Martina Bogdahn)Thomas Schreckenberger (Foto: Martina Bogdahn)Gelogen wird ständig und überall. Dabei gibt es harmlose Lügen („Ich hab ja nichts anzuziehen!“) oder Lügen, um den anderen nicht zu verletzen. So wie das Lob der Eltern für das selbstgemalte Kinderbild, wenn man gleichzeitig denkt: „Hoffentlich bekommt das Jugendamt das nie zu Gesicht!“ Aber dann gab es auch immer schon gefährliche Lügen, die das Ziel hatten, bewusst in die Irre zu führen und oft Unheil über viele Menschen brachten. Man denke nur an Sätze wie „Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen!“ oder „Seitenbacher Müsli – lecker, lecker, lecker.“
    Heute verbreiten sich Lügen zudem immer schneller und das Internet dient als Brandbeschleuniger: Bots, Trolle, Fake-News und Verschwörungstheoretiker überschwemmen das Netz mit den abstrusesten Ideen: Bill Gates will uns allen Chips einpflanzen, unsere Spitzenpolitiker sind in Wahrheit gefühllose Echsenwesen (was im Fall von Christian Lindner einiges erklären könnte) und die SPD ist angeblich eine sozialdemokratische Partei! Ein Wahnsinn!
  • „Wettbewerbsgleichheit und Technologieoffenheit in der Bauwirtschaft“

    Landtagsabgeordnete Petra Högl und Thomas Bader (Leipfinger-Bader) im Gespräch
    MdL Petra Högl im Gespräch mit LB-Inhaber Thomas Bader und Peter Hülsen (r.) vom Bayerischen Ziegelindustrie-Verband (Foto: Stefan Scheuerer)MdL Petra Högl im Gespräch mit LB-Inhaber Thomas Bader und Peter Hülsen (r.) vom Bayerischen Ziegelindustrie-Verband (Foto: Stefan Scheuerer)

    Am Standort Puttenhausen der Leipfinger-Bader (LB) Ziegelwerke hat sich die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) mit LB-Inhaber Thomas Bader und Peter Hülsen vom Bayerischen Ziegelindustrieverband über aktuelle Entwicklungen in der Branche sowie die Rolle des Massivbaus für die bayerische Wirtschaft ausgetauscht. Bader dankte Högl eingangs für ihr Kommen und den regelmäßigen Austausch, der seiner Ansicht nach für die Branche aktuell wichtiger denn je sei. Hintergrund sei die auf Ebene von Bund und Ländern geführte Diskussion über die Einführung von Holzbauquoten. Bader, selbst Waldbesitzer, sieht in den aktuell in der Diskussion stehenden Überlegungen zur Erhöhung des Anteils von Holzbaustoffen einen staatlichen Eingriff in den freien Wettbewerb der Baustoffe und Bauweisen, für den es keine sachliche Rechtfertigung gebe. Vor allem auch deshalb, da aktuelle Studien von Lebenszyklusanalysen von Wohngebäuden zeigen, dass bereits bei einer Nutzungsdauer von 50 Jahren keine gravierenden Unterschiede in der CO2 Bilanz von Gebäuden zwischen der marktüblichen Holzständerbauweise und der massiven Bauweise bestehen. Vielmehr würden sich diese in den Folgejahren zugunsten der Massivbauweise aufgrund des verringerten Heizwärmebedarf verringern. Die Folge von Holzbauquoten wäre eine zwingende Reduzierung bei anderen Baustoffen wie Ziegel, Beton oder Kalksandstein.

  • 1,4 Millionen Euro für Mainburger Pflegeeinrichtung

    Innovatives Wohn- und Pflegeprojekt ist Gewinn für die Stadt Mainburg

    v.l.: Theresa Baum (Pflegedienstleitung Caritas-Sozialstation Mainburg), Hubert König (Vorstandsvorsitzender des Caritasverbandes im Landkreis Kelheim), Petra Högl (Kelheimer CSU-Landtagsabgeordnete), Walter Büchl (B+Z Planungsgesellschaft), Helmut Fichtner (Bürgermeister Stadt Mainburg), Christian Köglmeier & Michael Büchl (beide Clever Wohnen Quartiersentwicklung GmbH) freuen sich über die jetzt zugesagte Landesförderung in Höhe von 1,4 Millionen Euro (Foto: Wallner Marketing)v.l.: Theresa Baum (Pflegedienstleitung Caritas-Sozialstation Mainburg), Hubert König (Vorstandsvorsitzender des Caritasverbandes im Landkreis Kelheim), Petra Högl (Kelheimer CSU-Landtagsabgeordnete), Walter Büchl (B+Z Planungsgesellschaft), Helmut Fichtner (Bürgermeister Stadt Mainburg), Christian Köglmeier & Michael Büchl (beide Clever Wohnen Quartiersentwicklung GmbH) freuen sich über die jetzt zugesagte Landesförderung in Höhe von 1,4 Millionen Euro (Foto: Wallner Marketing)
    Grund zur Freude in Mainburg. Der Freistaat fördert ein innovatives Wohn- und Pflegeprojekt, welches die Caritas im Kelheimer Landkreis zusammen mit der Clever Wohnen Quartiersentwicklungs GmbH entwickelt. Kelheims Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) überbrachte die gute Nachricht, dass das geplante „Zentrum für gutes Leben im Alter“ (GULIA) auf dem Areal der Mainburger Köglmühle mit bis zu 1,37 Millionen Euro aus dem „PflegesoNah“-Programm gefördert wird.
  • 150.000 Euro pro Krankenhausbett jetzt!

    BettenRetten – Krankenhäuser im ländlichen Raum sichern

    Kelheimer Landrat Neumeyer startet Petition zum Erhalt und Sicherung kleiner Krankenhäuser
    Die Online-Petition "BettenRetten" zur Sicherung von Krankenhäusern im ländlichen Raum hat Kelheims Landrat und CSU-Kreischef Martin Neumeyer gestartet. (Foto/Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Online-Petition "BettenRetten" zur Sicherung von Krankenhäusern im ländlichen Raum hat Kelheims Landrat und CSU-Kreischef Martin Neumeyer gestartet. (Foto/Grafik: Landratsamt Kelheim)
    Wie wichtig eine flächendeckende Versorgung mit Krankenhäusern ist, hat die Corona-Pandemie auf dramatische Weise deutlich gemacht. Oft waren und sind es die kleineren Krankenhäuser auf dem Land, die in Zeiten der Pandemie die medizinische Grundversorgung der Bevölkerung sicherstellen und den größeren Krankenhäusern den Rücken freihalten - etwa, wenn diese erkrankte Patienten übernehmen. „Gerade die kleineren Häuser in der Fläche waren und sind in diesen schwierigen Zeiten besonders gefordert. Nämlich dann, wenn kein anderer Akteur mehr vorhanden ist, der die medizinische Versorgung der Bevölkerung gewährleisten könnte“, betont Kelheims Landrat Martin Neumeyer (CSU).
  • 2. Radltour der Frauen-Union Mainburg durch den Landkreis

    Mit MdB Florian Oßner durch die Hallertauer Hopfenlandschaft von Mainburg nach Biburg

    Der Direktabgeordnete für den Landkreis Kelheim, MdB Florian Oßner, genießt mit den Teilnehmern der Radltour der Frauen-Union Mainburg die Schönheiten und Sehenswürdigkeiten der Hallertauer Hopfenlandschaft. (Foto: Hannelore Off)Der Direktabgeordnete für den Landkreis Kelheim, MdB Florian Oßner, genießt mit den Teilnehmern der Radltour der Frauen-Union Mainburg die Schönheiten und Sehenswürdigkeiten der Hallertauer Hopfenlandschaft. (Foto: Hannelore Off)
    Zum mittlerweile zweiten Mal unternahm die Frauen-Union (FU) Mainburg eine Radltour im Landkreis Kelheim. In diesem Jahr schwang sich auf Einladung von FU-Vorsitzender Maureen Sperling auch MdB Florian Oßner mit aufs Rad, um gemeinsam mit rund 20 Teilnehmern vom Mainburger Griesplatz bis zum Klosterbiergarten nach Biburg zu radeln. Kreis- und Stadträtin Maureen Sperling sagte in ihrer Begrüßung, man wolle MdB Oßner auf dieser Tour die "Besonderheiten unserer einmaligen Hallertauer Kulturlandschaft mit auf den Weg nach Berlin" und ihm den nötigen "Rückenwind für die anstehende Bundestagswahl" geben.
    Ab dem Mainburger Griesplatz ging es los durch Dörfer, Felder und grüne Hopfengärten mit einem gemütlichen Stopp im Schlossbiergarten Ratzenhofen. Auf dem Weg hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, ihren Bundestagsabgeordneten seit 2013 und Direktkandidaten für die Bundestagswahl am 26. September näher kennenzulernen und sich mit ihm auszutauschen. Ein breitgefächertes Themenspektrum kam dabei zur Sprache von der Wirtschaftspolitik, Bildung bis hin zur Energiewende.
  • 4.Radl-Tour der Frauen-Union Mainburg durch die Hallertau

    Bereits zum vierten Mal radelten Mitglieder und Freunde der Frauen-Union Mainburg aus dem gesamten Landkreis, darunter auch Landtagsabgeordnete Petra Högl, durch die Hallertau.

    Die Radlgruppe um Vorsitzende Maureen Sperling (2.v.r) und MdL Petra Högl (3.v.r) am Zielort in Biburg (Foto: Werner Randlkofer)Die Radlgruppe um Vorsitzende Maureen Sperling (2.v.r) und MdL Petra Högl (3.v.r) am Zielort in Biburg (Foto: Werner Randlkofer)
    Die Route führte die Gruppe um Vorsitzende Maureen Sperling vom Mainburger Griesplatz über Ratzenhofen, Elsendorf und Siegenburg durchs Abenstal bis nach Biburg. Dort besichtigten die RadlerInnen die Klosterkirche und erwarben passend zum Feiertag Mariä Himmelfahrt frisch gebundene Kräuterbüschel.
    Nach einem kurzweiligen und lauschigen Biergartenbesuch, zudem sich neben weiteren Gästen auch Bezirksrätin Hannelore Langwieser, Volkenschwands Bürgermeister Franz Högl sowie Kreisrat Andreas Diermeier gesellten, durfte ein Abstecher zur Erlöserkapelle von Angerer dem Älteren natürlich nicht fehlen. Die gut 20 Kilometer lange Rückfahrt konnte mit dem Freizeitbus des Landkreises oder wieder mit dem Rad erfolgen. Fazit des schönen gemeinsamen „Sportel-Ausflugs“ war, dass einer Jubiläumstour im nächsten Jahr nichts entgegenstehen soll.
     
     
    Maureen Sperling
    Vorsitzende FU Mainburg, Kreis-und Stadträtin
  • 70% der Schlaganfälle sind vermeidbar

    Schlaganfallsfaktoren kennen und das Risiko aktiv senken

    Dr. Peter Grein, Chefarzt Neurologie mit zertifizierter Stroke Unit an der Ilmtalklinik Pfaffenhofen und Regionalbeauftragter der Deutschen Schlaganfallhilfe (Foto: Ilmtal-Klinik)Dr. Peter Grein, Chefarzt Neurologie mit zertifizierter Stroke Unit an der Ilmtalklinik Pfaffenhofen und Regionalbeauftragter der Deutschen Schlaganfallhilfe (Foto: Ilmtal-Klinik)
    Im Mai ist Tag des Schlaganfalls. Anlässlich des Tages möchte Dr. Peter Grein, Chefarzt Neurologie mit zertifizierter Stroke Unit an der Ilmtalklinik Pfaffenhofen und Regionalbeauftragter der Deutschen Schlaganfallhilfe auf diese wichtige Erkrankung und deren Risikofaktoren aufmerksam machen. Wir haben mit Ihm ein kurzes Interview geführt.
  • 8. Hallertauer Bierkönigin für die Saison 2023/24 gesucht

    Die Hallertauer Bierkönigin erlebt eine besondere Zeit, als Botschafterin für Mainburg – dem Herz der Hallertau:

    HALLERTAUER BIERKÖNIGIN: Kandidatinnen für die Saison 2023/24 können sich ab sofort melden. Die Hallertauer Bierkönigin ist eine charmante Repräsentantin und Botschafterin für Mainburg – dem Herz der grünen Holledau (Foto: Stadt Mainburg)HALLERTAUER BIERKÖNIGIN: Kandidatinnen für die Saison 2023/24 können sich ab sofort melden. Die Hallertauer Bierkönigin ist eine charmante Repräsentantin und Botschafterin für Mainburg – dem Herz der grünen Holledau (Foto: Stadt Mainburg)Sie repräsentiert auf vielen Veranstaltungen in und außerhalb der Hallertau, zusammen mit Produktköniginnen anderer Gemeinden und Regionen, unsere Genusstradition. Dabei werden außerordentliche Kontakte geknüpft und Eindrücke fürs Leben gesammelt.
    Als 7. Hallertauer Bierkönigin 2022/23 und Repräsentantin für Mainburg - mit seiner stolzen Braugeschichte inmitten der Hallertau - absolvierte Aileen Berger natürlich Auftritten auf den beiden Jahrmärkten Hopfenfest und Gallimarkt in Mainburg, sowie viele Termine im Umkreis: wie die Krönung der Siegenburger Hopfenkönigin, die Wahl der Hallertauer Hopfenkönigin in Wolnzach, eine Falkenshow auf Schloss Rosenburg bei Riedenburg und den Einzug zum Gillamoos in Abensberg. Weiter weg, führte Sie das Gäubodenvolksfest Straubing, das Allgäuer Käse- und Gourmetfest, das Südtiroler Apfelblütenfest und das Königinnenwochenende auf der Grünen Woche in Berlin. „Ich habe Menschen kennen gelernt, die ich ohne das Amt der Hallertauer Bierkönigin nie getroffen hätte. Es ist eine Erfahrung fürs Leben“, berichtet Aileen.
  • A 93 Regensburg – Holledau (A 9)

    Grundhafte Fahrbahnerneuerung Anschlussstelle Regensburg-Süd bis Dreieck Saalhaupt

    Logo Autobahn Südbayern (Grafik: Die Autobahn GmbH des Bundes)Logo Autobahn Südbayern (Grafik: Die Autobahn GmbH des Bundes)
    Fahrbahnen werden ab 2022 erneuert

    Vorarbeiten beginnen am 5. Juli 2021
    Baustelleneinrichtung an der Anschlussstelle Bad Abbach ab 21. Juni
    Der Abschnitt der A 93 zwischen der Anschlussstelle Regensburg-Süd und dem Dreieck Saalhaupt ist rund 11 Kilometer lang und wurde im Jahr 1984 mit jeweils zwei Fahrstreifen pro Fahrtrichtung für den Verkehr freigegeben. Nachdem an der Betonfahrbahn Schäden auftreten, die kontinuierlich Reparaturmaßnahmen erfordern, müssen die beiden Betonfahrbahnen in den Jahren 2022 und 2024 nacheinander vollständig erneuert werden. Im Jahr 2023 werden die Entwässerungsanlagen im Mittelstreifen neugebaut.
    Vorarbeiten beginnen am 5. Juli 2021 mit verengten Fahrstreifen und Tempo 80 Die Vorarbeiten beginnen am 5. Juli 2021. Bis zum Jahresende werden die sogenannten Mittelstreifenüberfahrten und Nothaltebuchten hergestellt. Diese Maßnahmen sind notwendig für die Verkehrsführung während der Hauptarbeiten in den Folgejahren. An den Anschlussstellen Regensburg-Süd und Bad Abbach sowie an der Tank- & Rastanlage Pentling und am Dreieck Saalhaupt werden zudem die Zu- und Abfahrtsstreifen provisorisch verbreitert. Während der Vorarbeiten fließt der Verkehr wie gewohnt in beiden Fahrtrichtungen auf jeweils zwei Fahrstreifen. Diese werden verengt an den Baubereichen vorbeigeführt. Es gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 80 Km/h.
  • A 93, Ausfahrt Mainburg: Faltmesser aufgefunden

    Gefährlicher Gegenstand

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 01.09.2023, gegen 20:15 Uhr, konnte bei der Kontrolle eines Reisebusses auf der A93, Nähe Ausfahrt Mainburg, ein sogenanntes Kreditkartenmesser aufgefunden werden. Hierbei handelt es sich um ein Messer, welches zunächst wie eine Kreditkarte aussieht. Klappt man es aus, erhält man eine feststehende Klinge. Das Messer wurde sichergestellt, der Besitzer muss mit einer Anzeige nach dem Waffengesetz rechnen.
     
     
     
    Gabriele Dürnhofer
    Polizeihauptkommissarin
    Polizeiinspektion Mainburg
  • A Weihnachtsgschicht am Theater-Donnerstag

    Am Donnerstag, den 24. November 2022 geht die beliebte Kleinkunstreihe „Theater-Donnerstag“ in Mainburg weiter.

    Amelie Diana und Stefan Bittl interpretieren Dickens „A Christmas Carol“ auf Bairisch (Foto: Christian Brecheis)Amelie Diana und Stefan Bittl interpretieren Dickens „A Christmas Carol“ auf Bairisch (Foto: Christian Brecheis)
    Pünktlich einen Monat vor Weihnachten wird das Publikum mit „A Weihnachtsgschicht auf die „stade Zeit“ vorbereitet.
    Die beiden Münchner Kindl, die Kabarettistin Amelie Diana und der Schauspieler Andreas Bittl, haben Charles Dickens berühmte Weihnachtsgeschichte „A Christmas Carol“ aus dem Jahr 1843 ins Bairische übertragen und einen szenischen Abend mit Musik daraus gemacht. Mal humorvoll, mal besinnlich erzählen sie die Geschichte vom kaltherzigen Geschäftsmann Eberhard Gschaftl, der im München des 19. Jahrhunderts lebt. Der alte Grantler wird von drei Geistern heimgesucht, die ihn mit seinem bisherigen Dasein konfrontieren und damit die jahrzehntealten Mauern um sein Herz zum Bröckeln bringen. Umrahmt wird die Erzählung von altbairischen Weihnachtsliedern, gschertn Gstanzln und hintersinninger Wirtshausmusik mit Akkordeon und Gitarre. Ein Programm wie Weihnachten selbst: bsinnlich, bseelt und bsuffa.
    An jedem Spielort dabei: viele kleine hölzerne Sterne, gefertigt und gestiftet von einem befreundeten Zimmerer, die thematisch in die Geschichte eingewoben sind und die der Zuschauer am Ende jeder Vorstellung gegen eine Spende in selbstgewählter Höhe mit nach Hause nehmen kann. Die Spenden gehen an die Zeltschule e.V..
    Für die Veranstaltung sind noch Restkarten verfügbar: im Vorverkauf unter Tel. 08751/704-104 für 17 Euro und an der Abendkasse für 19 Euro. Beginn ist um 20 Uhr, Einlass ab 19.00 Uhr. Alle Infos, Künstler und Termine auf www.mainburg.de/theaterdonnerstag
     
     
    Christoph Kempf
    Stadtmarketing
    Stadt Mainburg
    Marktplatz 1 – 4 | 84048 Mainburg
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  • Abensberger Musikwerkstatt

  • Absage städtischer Veranstaltungen

    Hopfen- und Altstadtfest müssen auch in diesem Jahr aufgrund der Pandemie entfallen. Auch Open-Air-Festival und 24-Stunden-Schwimmen betroffen.

    Stadt Mainburg für Kurier (Grafik: Stadt Mainburg)Wie auch andernorts müssen auch in Mainburg die städtischen Feste bis einschließlich Juli 2021 ersatzlos ausfallen. Andere Alternativen oder Formen des gesellschaftlichen Miteinanders können seitens der Stadt aufgrund der geltenden Rechtslage bzw. aufgrund organisatorischer Vorlaufzeiten nicht angeboten werden. Ebenso von der Absage betroffen sind die von Vereinen organisierten Großveranstaltungen wie das Open Air Festival in Unterempfenbach und das 24-Stunden-Schwimmen im Mainburger Freibad.
    Auch wenn für den Herbst 2021 vielerorten ebenso Volksfeste, allen voran das Münchener Oktoberfest, abgesagt wurden, möchte man den Gallimarkt 2021 noch nicht absagen: „Der Mainburger Gallimarkt mit Festzeltbetrieb ist sehr unwahrscheinlich“, so Erster Bürgermeister Fichtner, „man werde aber Alternativen versuchen umzusetzen, soweit dies dann möglich ist“. Bereits im Vorjahr wurde ein eingeschränktes Marktgeschehen auf dem Griesplatz angeboten. Ein ebenso denkbares Modell für dieses Jahr. Auch die Frage in welcher Form eine Landmaschinenausstellung und ein verkaufsoffener Sonntag möglich sind, werde man untersuchen.
    An der Ausgestaltung solcher und weiterer, alternativer Feste oder Kulturangebote wird weiter geplant und darüber auch zeitnah informiert. Gleichzeitig gilt: Alle jetzt gemachten Angaben gelten unter dem Vorbehalt des derzeitigen Corona-Geschehens. Sollten Fallzahlen steigen oder behördliche Auflagen nötig werden, kann es zu einer Änderung bis hin zum weiteren Entfall solche Feste kommen. 



    Alexandra Metz
    Vorzimmer Bürgermeister & Geschäftsleitung
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  • Absage von Bürgerversammlung und Christkindlmarkt

    Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Sowohl die für den 27.11.2020 geplante Bürgerversammlung als auch der Christkindlmarkt im Dezember können aufgrund der geltenden Corona-Auflagen nicht stattfinden.

    „Wir haben so lange an der Durchführung der Bürgerversammlung und des Christkindlmarkts festgehalten, wie es uns einigermaßen und unter dem Appell an die Entscheidungsfreiheit der Menschen sinnvoll erschien“, so Bürgermeister Helmut Fichtner. „Beide Veranstaltungen gehören zum festen Jahresablauf unserer Stadt in normalen Jahren dazu. Leider haben wir in diesem Jahr aufgrund Corona alles andere als normale Verhältnisse“. Über die Durchführung des Christkindlmarktes hat sich der Haupt- und Finanzausschuss zusammen mit Organisatoren, Standbetreibern und Verwaltung bis zuletzt Gedanken gemacht. Ein sehr reduzierter mit großen Abständen, aber ohne Imbissbuden und stattdessen als Künstlermarkt ausgerichteter Christkindlmarkt wäre es in diesem Jahr geworden.

    Angesichts einer unklaren Rechtslage und dem Aufruf, Kontakte auf das nötigste und auf zwei Haushalte zu beschränken, ist aber auch eine reduzierte Form des Christkindlmarktes undenkbar. Aus gleichen Gründen kann auch die Bürgerversammlung nicht stattfinden. Die Abhaltung einer solchen ist zwar rechtlich verpflichtend und ist vom gesetzlichen Veranstaltungsverbot aufgrund der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung nicht betroffen. Jedoch – und auch nach Rücksprache mit dem Landratsamt Kelheim als Rechtsaufsichtsbehörde – ist sie unter dem gegebenen Rahmen nicht praxisgerecht.




    Alexandra Metz
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  • Abschiedsfest der Schulanfänger

    Die Schulanfänger des städtischen Kindergartens Schneckenheim feierten das Ende ihrer Kindergartenzeit

    Die Fahrt mit dem Feuerwehrauto zurück in den Kindergarten war einer der Höhepunkte der Abschiedsfeier (Foto: Kindergarten Schneckenheim)Die Fahrt mit dem Feuerwehrauto zurück in den Kindergarten war einer der Höhepunkte der Abschiedsfeier (Foto: Kindergarten Schneckenheim)
    Bei einem Ausflug zum Sealife in München tauchten sie in die geheimnisvolle Unterwasserwelt ein. Am nächsten Tag stand eine erlebnisreiche Schatzsuche an. Nach einer Stärkung mit selbst gemachter Pizza erhielten die aufgeregten Vorschüler den ersten Schatzsucher Hinweis. Der Weg führte sie zur Bibliothek, wo Simone Schmid sie herzlich empfing und als Detektiv mit den Kindern nach dem nächsten Hinweis fahndete. Mit einem ausgehändigten Lesepass und einer Gesangseinlage:
  • Abwechslungsreiches Hopfenfest 2022 - mit Oldtimertreffen

    Das 70. Mainburger Hopfenfest lädt von Freitag, den 08. Juli bis Montag, den 11. Juli zu vier Tagen Volksfestvergnügen ein.

    Logo Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Auftakt ist das Standkonzert der Jugend- und Stadtkapelle vor dem Rathaus um 17.30 Uhr mit anschließendem Ausmarsch der Vereine aus der Innenstadt ins Festzelt. Erstmalig 2022 bereichert die Familie Krämmer aus Ergolding mit ihrem Festzelt das Hopfenfest. Beim Bier bleibt Mainburg natürlich seiner ansässigen Familienbrauerei treu und es fließt nach dem Bieranstich am Freitag um 19.00 Uhr vier Tage lang das Festbier der Ziegler Brauerei Mainburg. Von Autoscooter über Kettenkarussell und Überschlagfahrten bis Kinderkarussell sind für Groß und Klein zahlreiche Fahrgeschäfte und Buden mit typischen Jahrmarktklassikern wie Crêpe, Zuckerwatte und Schokofrüchten geboten.
    Der Kirschmarkt ergänzt als Fierantenmarkt das Hopfenfest mit rund 60 Ständen in der Stadtmitte und verkaufsoffenem Sonntag um ein reiches Warenangebot. Von 12.00 bis 17.00 Uhr öffnen die Mainburger Geschäfte und laden zum Shoppen und Bummeln ein. Neben der internationalen Gastronomie in der Innenstadt finden Besucher am Griesplatz die Schmankerl-Ecke mit kleinem Kinderkarussell und einigen Ständen voller Leckereien.
    Zusätzlich findet am Hopfenfest-Samstag und -Sonntag von 9.30 Uhr bis 18.00 Uhr das Oldtimertreffen mit kleiner Händlermeile statt. Zweimal täglich sind Fahrzeugpräsentationen mit Moderator Bernd Bortenschlager geplant und Besucher dürfen auf einige Sonderfahrzeuge gespannt sein.
    Das Stadtmuseum öffnet am Sonntag von 11.00 bis 17.00 Uhr seine Tore und lädt bei freiem Eintritt zur Besichtigung der beiden neuen Dauerausstellungen „Erste Bauern in Mainburg“ und „Ortsgeschichte Mainburg“ ein.
    Sportlich ist auch einiges geboten: Am Samstag bringen ab 16 Uhr die Showtanzgruppen VivaMinis aus Meilenofen und die Dancing Angels aus Nandlstadt die Bohlen im Bierzelt zum Beben. Am Sonntag geht es um 12 Uhr sportlich weiter mit der Siegerehrung der drei besten Teams und Einzelradler des Stadtradelns Mainburg, bevor am Nachmittag um 17 Uhr die Krönung der 7. Hallertauer Bierkönigin feierlich auf der Bierzeltbühne begangen wird. Zum Familiennachmittag am Montag bieten zwischen 13.00 und 17.00 Uhr viele Fahrgeschäfte ermäßigte Preise und Familie Krämmer lädt ein, das Hopfenfest 2022 im Bierzelt oder Biergarten gemütlich ausklingen zu lassen.
     
     
    Christin Grundmann-Fritz
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  • Aktuelle Herausforderungen der Kinderbetreuung im Fokus

    Abgeordnete Petra Högl zu Gast im Kindergarten „Kleiner Tiger & Kleiner Bär“ in Mainburg

    Landtagsabgeordnete Petra Högl (r.) im Austausch mit den Verantwortlichen des Kindergartens Kleiner Tiger und Kleiner Bär. V.l.: Cindy Hildebrandt, Fabian Herzog, Katharina Ettenhuber, Christoph Schlemmer und Petra Högl (Foto: Stefan Scheuerer)Landtagsabgeordnete Petra Högl (r.) im Austausch mit den Verantwortlichen des Kindergartens Kleiner Tiger und Kleiner Bär. V.l.: Cindy Hildebrandt, Fabian Herzog, Katharina Ettenhuber, Christoph Schlemmer und Petra Högl (Foto: Stefan Scheuerer)Welche Möglichkeiten gibt es dem Fachkräftemangel in den Kindertageseinrichtungen zu begegnen? Wie kann trotz der personellen Herausforderungen auch künftig qualitativ gute Arbeit an den Kindern geleistet und erbracht werden? Und wie kann die Politik die Einrichtungen bei den stark steigenden Kosten, gerade im Strom- und Gasbereich, unterstützen? Diese und weitere Themen standen im Mittelpunkt des gemeinsamen Austausches der Verantwortlichen des größten Mainburger Kindergartens „Kleiner Tiger & Kleiner Bär“ und Elternvertretern mit der Kelheimer Landtagsabgeordneten Petra Högl (CSU). Dem Kindergartenleitungsteam um Einrichtungsleiterin Barbara Eberhagen und ihrer Stellvertreterin Cindy Hildebrandt war es daran gelegen, die derzeit anstehenden und teilweise auch drängenden Herausforderungen direkt mit der Heimatabgeordneten zu besprechen.
    Sieben Kindergartengruppen sowie eine Krippengruppe beherbergt die an der Schüsselhauser Straße gelegene Einrichtung, die vom Frauenverein Kinderhort e.V. getragen wird, aktuell. Vereinsvorsitzende Katharina Ettenhuber, die mittlerweile seit fast 20 Jahren ehrenamtlich die Geschicke des Vereins leitet und somit auch maßgeblich mit für den Betrieb des Kindergartens verantwortlich ist, konnte der Abgeordneten eingangs über die Entwicklung in den vergangenen Jahren berichten.
  • Aktuelle Hochwassersituation am 31.01.2021 im Landkreis Kelheim

    Der Hochwassernachrichtendienst des Wasserwirtschaftsamtes Landshut hat für den Landkreis Kelheim nachfolgende Warnung veröffentlicht:

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Hochwasserwarnung vor Ausuferungen und Überschwemmungen
    für den Lkr. Kelheim ausgegeben am 30.01.2021, 17:23 Uhr vom Wasserwirtschaftsamt Landshut gültig von 30.01.2021, 17:00 Uhr bis 02.02.2021, 10:00 Uhr
    Von der oberen Donau und der Iller her baut sich an der Donau aktuell eine HW-Welle auf.
    Am Pegel Kelheim/Donau wurde die Meldestufe 2 überschritten.
    Nach aktueller Vorhersage wird der Scheitel im oberen Bereich der MS2 von Sonntag bis Montag erwartet.
    Der Pegel Aunkofen/Abens befindet sich noch in Meldestufe 1. Aufgrund des fallenden Wasserstandes am Pegel Siegenburg ist davon auszugehen, dass auch an der unteren Abens der Wasserstand demnächst wieder fällt.
    Die aktuellen Pegelstände können jederzeit eingesehen werden unter
    Live-Webcam der Donau unter
    Sonja Endl
    Pressestelle
  • Aktuelle Hochwassersituation im Landkreis Kelheim vom 04.02.2021

    Der Hochwassernachrichtendienst des Wasserwirtschaftsamtes Landshut hat für den Landkreis Kelheim nachfolgendes veröffentlicht:

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Hochwasserwarnung vor Ausuferungen und Überschwemmungen
    für den Landkreis Kelheim
    ausgegeben am 04.02.2021, 07:10 Uhr
    vom Wasserwirtschaftsamt Landshut
    gültig von 04.02.2021, 07:00 Uhr
             bis 06.02.2021, 12:00 Uhr
    Aufgrund der gefallenen Niederschläge steigen die Wasserstände an den Gewässern aktuell noch an.
    Der Pegel Kelheim/Donau hat am Donnerstag Früh die Meldestufe 1 überschritten und wird voraussichtlich im weiteren Tagesverlauf die Meldestufe 2 erreichen. Der HW-Scheitel wird derzeit am Freitag im Bereich der MS2 erwartet.
    Am Pegel Neustadt/Donau ist der Meldebeginn (450 cm) weiterhin überschritten.
    An der Abens steigen die Wasserstände derzeit (07:30h) am Pegel Siegenburg und Aunkofen leicht an.
    Diese Warnung wird aktualisiert, sobald uns neue Erkenntnisse oder Vorhersagen vorliegen.
    Die aktuellen Pegelstände können jederzeit eingesehen werden unter
    Live-Webcam der Donau unter
    Sonja Endl
    Pressestelle
  • Aktuelle Hochwassersituation im Landkreis Kelheim vom 05.02.2021

    Der Hochwassernachrichtendienst des Wasserwirtschaftsamtes Landshut hat für den Landkreis Kelheim nachfolgendes veröffentlicht:

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Hochwasserwarnung vor Ausuferungen und Überschwemmungen für den Lkr. Kelheim
    ausgegeben am 05.02.2021, 11:15 Uhr vom Wasserwirtschaftsamt Landshut
    gültig von 05.02.2021, 11:00 Uhr bis 06.02.2021, 09:00 Uhr
    Der Pegel Kelheim/Donau hat die Meldestufe 2 wieder unterschritten. Der Wasserstand wird voraussichtlich Freitag Abend/Nacht unter die Meldestufe 1 fallen.
    Auch der Wasserstand am Pegel Neustadt/Donau zeigt wieder eine langsam fallende Tendenz.
    Die aktuellen Pegelstände können jederzeit eingesehen werden unter
    Live-Webcam der Donau unter

    Sonja Endl
    Pressestelle

  • Aktuelle Hochwassersituation im Landkreis Kelheim vom 06.02.2021

    Der Hochwassernachrichtendienst des Wasserwirtschaftsamtes Landshut hat für den Landkreis Kelheim nachfolgendes veröffentlicht:

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Entwarnung
    ausgegeben am 06.02.2021, 07:54 Uhr

    gültig von 06.02.2021, 07:00 Uhr
               bis  07.02.2021, 07:00 Uhr

    Die Hochwasserwarnung vor Ausuferungen und Überschwemmungen
    wurde heute (06.02.) aufgehoben.
    Der Pegel Kelheim/Donau hat die Meldestufe 1 wieder unterschritten.
    Auch der Wasserstand am Pegel Neustadt/Donau zeigt wieder eine langsam fallende Tendenz.
    Die aktuellen Pegelstände können jederzeit eingesehen werden unter
    Live-Webcam der Donau unter
    Lukas Sendtner
    Pressestelle
  • Am Mainburger Theater-Donnerstag beleuchtet Lucy van Kuhl das Leben „Auf den zweiten Blick“

    Am Donnerstag, 25. Januar richtet Lucy van Kuhl ab 20 Uhr im LSK-Theatersaal mit ihrem Programm noch einen zweiten und dritten Blick auf typische Situationen des Lebens
    Lucy-van-Kuhl (Foto: (c) Alexej Hermann)Lucy-van-Kuhl (Foto: (c) Alexej Hermann)Verliebt auf den zweiten Blick. Begeistert auf den zweiten Blick. Mitfühlend auf den zweiten Blick. Enttäuscht auf den zweiten Blick. Viele Menschen, Momente und Emotionen nehmen wir beim ersten Mal nicht richtig wahr. Lucy van Kuhl besingt und kommentiert in ihrem neuen Programm „Auf den zweiten Blick“ empathisch die Liebe, das Alter, Menschen, die in unserer Gesellschaft kaum wahrgenommen werden, Menschen, die (leider) viel zu sehr wahrgenommen werden, Situationen, die man sich eingebrockt hat und aus denen man schlecht wieder rauskommt. Und sie stellt sich die Frage „Wann hab ich zum letzten Mal was zum ersten Mal gemacht?“, denn es lohnt sich auch ein zweiter, dritter, sechster Blick auf unsere Lebensroutine. Der erste Blick ist der intuitive, der zweite Blick kann der besondere sein. Lucy van Kuhl erreicht ihr Publikum durch ihre natürlich-authentische Art. Man findet sich in ihren Liedern wieder, in den kleinen Tücken des Alltags, die sie ironisch besingt, aber auch in ihren ehrlichen ruhigen Chansons
    Noch sind Karten für die Veranstaltung im Saal des LSK-Theaters Mainburg erhältlich: Im Vorverkauf unter Tel. 08751/704-104 für 17 Euro und an der Abendkasse für 19 Euro. Beginn ist um 20 Uhr, Einlass ab 19.00 Uhr. Alle Infos, Künstler und Termine auf www.mainburg.de/theaterdonnerstag
     
     
    Christin Grundmann-Fritz
    Stadtmarketing - Öffentlichkeitsarbeit
    Tourismus und Städtepartnerschaften
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    Telefax: 0 87 51 / 7 04-902
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  • Amtswechsel bei der Polizeiinspektion Mainburg

    Am Dienstag, 30.03.2021, wurde der bisherige Leiter der Polizeiinspektion Mainburg, Polizeihauptkommissar (PHK) Rene Templin, verabschiedet.

    Wechsel bei der Leitung der Polizeiinspektion Mainburg (Foto: Polizeiinspektion Mainburg)Wechsel bei der Leitung der Polizeiinspektion Mainburg (Foto: Polizeiinspektion Mainburg)
    Seine Nachfolge tritt der 49-jährige Kriminalhauptkommissar (KHK) Martin Wuchterl an. Bedingt durch die derzeitige Infektionslage wurde von einer großen Feierlichkeit abgesehen und der Amtswechsel im kleinen Rahmen vollzogen.
    Polizeihauptkommissar Templin wurde im September 2020 die Leitung der Mainburger Inspektion zur Führungsbewährung für den Aufstieg in die 4. Qualifikationsebene (vormals Höherer Dienst) für ein halbes Jahr übertragen. Mit der Ernennung zum Leiter der Inspektion Mainburg stellte sich der 38-jährige Templin in dem halben Jahr in sehr verantwortungsbewusster und erfolgreicher Weise den damit einhergehenden neuen Herausforderungen, die er nicht zuletzt aufgrund seines kollegialen Führungsstils erfolgreich meisterte.
    Ihm nachfolgen wird Kriminalhauptkommissar Martin Wuchterl, der am heutigen Dienstag mit der Aushändigung der Bestellungsurkunde durch Polizeipräsident Manfred Jahn offiziell in sein neues Amt eingeführt wurde. Der 49-jährige Wuchterl, der 1989 seinen Dienst bei der Bayerischen Polizei angetreten hat, hat bis zu seiner Ernennung zum neuen Leiter der Polizeiinspektion Mainburg verschiedene Verwendungen beim Polizeipräsidium München durchlaufen, zuletzt für knapp sieben Jahre beim Kriminaldauerdienst (KDD) des Polizeipräsidiums München.
    Polizeipräsident Jahn war es trotz der gegebenen Umstände eine Selbstverständlichkeit sich bei PHK Templin persönlich für seine geleistete Arbeit zu bedanken. Mit Kriminalhauptkommissar Wuchterl übernimmt ein Beamter mit großer Verwendungsbreite die Leitung der Polizeiinspektion Mainburg. Polizeipräsident Jahn wünschte ihm abschließend alles Gute für seine neuen Aufgaben.
  • Anmeldungen in den städtischen Kitas der Stadt Mainburg

    In den städtischen Kindertageseinrichtungen ist die Anmeldung für das im September beginnende Betreuungsjahr 2021/2022 bis Montag, den 15. März 2021 möglich.

    Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Aufgrund der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Risiken, findet die Einschreibung nicht in den Einrichtungen, sondern ausschließlich schriftlich statt.
    Die Formulare zur Anmeldung bei den städtischen Einrichtungen werden auf der Homepage der Stadt Mainburg unter www.mainburg.de online zur Verfügung gestellt (» Wohnen & Leben » Bildung und Betreuung » Kindergärten & Kinderkrippen » jeweilige Einrichtung anklicken und individuelles Formular auswählen). Die Anmeldebögen sind ausgefüllt bis spätestens 15. März 2021 in den Briefkasten der jeweiligen Wunsch-Kita einzuwerfen, oder per E-Mail zurückzugeben.
    Wegen der weiterhin nicht einschätzbaren Entwicklungen des Corona-Virus werden die Tage der offenen Tür in den kommunalen Kindertageseinrichtungen nicht stattfinden. Dafür werden ausführliche Informationen und Bilder auf der o.g. Internetseite veröffentlicht und spätestens ab Ende Februar 2021 zur Verfügung stehen.

    In den fünf städtischen Einrichtungen werden folgende Wahlmöglichkeiten angeboten:
  • Antrittsbesuch Rotary- und Lionspräsidenten

    v.l.: Siegfried Anneser, Lions-Club Mainburg/ Helmut Fichtner, Erster.Bürgermeister Mainburg / Ronny Haberkorn, Rotary Club Hallertau (Foto: Stadt Mainburg)v.l.: Siegfried Anneser, Lions-Club Mainburg/ Helmut Fichtner, Erster.Bürgermeister Mainburg / Ronny Haberkorn, Rotary Club Hallertau (Foto: Stadt Mainburg)Wie jedes Jahr bekam Bürgermeister Fichtner Besuch von den neuen Präsidenten der beiden Gemeinwohl fördernden Institutionen aus Mainburg.
    Ronny Haberkorn für Rotary Club Hallertau und Siegfried Anneser für Lions-Club Mainburg - Hallertau stellten bei ihrem Antrittsbesuch ihr lokales und weltweites soziales Engagement vor. Rotary setzt sich in Peretschin, Brasilien und Ghana humanitär ein. Der Lions-Club engagiert sich in Haiti und in internationalen Sehkraftprogrammen.
     
     
     
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  • Appell an die Bevölkerung:

    Inanspruchnahme der Abstrichzentren in Kelheim und Mainburg

    Abstrichstation bei der Goldbergklinik in Kelheim (Foto: Landratsamt Kelheim)Abstrichstation bei der Goldbergklinik in Kelheim (Foto: Landratsamt Kelheim)
    Das Landratsamt Kelheim, die Goldberg-Klinik Kelheim GmbH und die Ilmtalklinik GmbH in Mainburg bitten die Bevölkerung die Corona-Teststationen an den Standorten Mainburg und Kelheim weiterhin in Anspruch zu nehmen. Bislang wurden bereits 714 Personen getestet. Die Testungen an den Abstrichzentren wurden sehr gut angenommen. Auch war zu jeder Zeit ein reibungsloser Ablauf gegeben.
    „Es ist von enormer Bedeutung, dass die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises bei grippeartigen Symptomen (Husten, Schnupfen, Fieber, Luftnot) telefonischen Kontakt mit Ihrem Arzt aufnehmen, der dann anschließend über die Durchführung eines Testes für den Patienten entscheidet“,
    so Dr. Alexander Werner, Leiter des Gesundheitsamtes in Kelheim. Auch Landrat Martin Neumeyer wendet sich mit der Bitte an die Bevölkerung, das Angebot zu nutzen: „Seit 24.03.2020 haben das Landratsamt Kelheim und die beiden Kliniken des Landkreises in Eigenregie innerhalb kürzester Zeit die Teststationen in Betrieb genommen. Seitdem wurden bereits viele Mitbürgerinnen und Mitbürger getestet. Bitte nutzen Sie auch weiterhin die Möglichkeit der Testung!“
    Das Landratsamt beschreibt nachfolgend die Vorgehensweise bei einer Testung in den Abstrichzentren:
  • Ärztewechsel im MVZ Ilmtalkliniken - Orthopädie Mainburg

    Am Medizinischen Versorgungszentrum der Ilmtalklinik in Mainburg gibt es zum Monatswechsel zwei Neuerungen beim medizinischen Personal: Dimitar Kyosev verstärkt künftig das Team, Dr. Walter Brunner verlässt das MVZ und geht in den Ruhestand.

    v.l.: Dimitar Kyosev (neuer Arzt im MVZ), Dr. Walter Brunner (ehemaliger ärztlicher Leiter), Dr. Johannes Baumgartner (Ärztlicher Leiter),), Christoph Seika (Betriebsleiter MVZ) (Foto: ITK)v.l.: Dimitar Kyosev (neuer Arzt im MVZ), Dr. Walter Brunner (ehemaliger ärztlicher Leiter), Dr. Johannes Baumgartner (Ärztlicher Leiter),), Christoph Seika (Betriebsleiter MVZ) (Foto: ITK)
    Man könnte es durchaus das Ende einer Ära nennen: nach dreißigjähriger Tätigkeit scheidet Dr. Walter Brunner zum 30.06.2023 aus dem Ärzteteam des MVZ der Ilmtalklinik in Mainburg aus. Er prägte zusammen mit Dr. Robert Thüringer, welcher bereits Ende letzten Jahres in den verdienten Ruhestand eingetreten ist, das Bild der Orthopädie in Mainburg und Umgebung über Jahrzehnte.
  • Ausbildungsstart an den Ilmtalkliniken in Pfaffenhofen und Mainburg

    Mehr Auszubildende als Plätze

    Annette Burzin mit Team und den ITK-Azubis Mainburg (Foto: Harald Heckl / ITK)Annette Burzin mit Team und den ITK-Azubis Mainburg (Foto: Harald Heckl / ITK)
    Die Ilmtalkliniken in Pfaffenhofen und Mainburg haben in diesem Jahr über 50 neue Auszubildende an beiden Standorten. Damit hat sich die Zahl der Azubis im Vergleich zum Vorjahr weiter erhöht. Die Ilmtalkliniken bilden folgende Berufe aus:
    Pflegefachfrau/Pflegefachmann, Pflegefachhelfer/in, Medizinische/r Fachangestellte/r, operationstechnische/r Assistent/in und anästhesietechnische/r Assistent/in.
  • Ausbildungsstation an der Ilmtaklinik GmbH in Pfaffenhofen nimmt Arbeit auf

    Die Ilmtalklinik GmbH hat am Standort Pfaffenhofen kürzlich eine Ausbildungsstation eröffnet.

    Auszubildende mit Ausbildern: Vorne links: Annette Burzin, Ausbildungsbeauftragte der Ilmtalkliniken Hinten links: Christian Degen, Geschäftsführer Hinten 2. Person von links: Dr. Corina Landgraf, Oberärztin Innere Medizin hinten, 2. Person von rechts, Katja Krammer, Teamleiterin der Praxisanleiter vorne rechts: Rosemarie Tanzer, Stationsleitung und Praxisanleiterin Station 4a vorne, 2. Person von links: Annett Fiedler, Praxisanleiterin (Foto: Christoph Seika / ITK)Auszubildende mit Ausbildern: Vorne links: Annette Burzin, Ausbildungsbeauftragte der Ilmtalkliniken, Hinten links: Christian Degen, Geschäftsführer, Hinten 2. Person von links: Dr. Corina Landgraf, Oberärztin Innere Medizin, hinten 2. Person von rechts, Katja Krammer, Teamleiterin der Praxisanleiter, vorne rechts: Rosemarie Tanzer, Stationsleitung und Praxisanleiterin Station 4a, vorne, 2. Person von links: Annett Fiedler, Praxisanleiterin (Foto: Christoph Seika / ITK)
    Letztere ist als neuer Bestandteil in die bestehende internistische Station 4 integriert und umfasst aktuell 5 Betten.
    Die Ausbildungsstation bietet den Auszubildenden die Möglichkeit, Patienten unter fachkundiger Aufsicht von Praxisanleitern, die als Pflegekräfte mitarbeiten, zu versorgen und zu betreuen. Von der Stationsaufnahme, die in einem eigens dafür eingerichteten Stützpunkt erfolgt, über die Administration der Patienten und die Begleitung im Prozess durch den ärztlichen Dienst, bis hin zum Entlassmanagement dürfen die Azubis unter fachmännischer Begleitung hier selbst Hand anlegen.
  • Ausgabe von FFP2-Schutzmasken an pflegende Angehörige

    Die Stadt Mainburg wird im Auftrag des bayerischen Gesundheitsministeriums für pflegende Angehörige FFP2-Schutzmasken zur Verfügung stellen. Die Masken werden nach Vorlage eines Nachweises zugeschickt.

    Stadt Mainburg für Kurier (Grafik: Stadt Mainburg)„Zur Vermeidung eines Infektionsrisikos aber auch, um eine faire Vergabe zu ermöglichen, werden die Masken ausschließlich zugestellt.“, so Bürgermeister Helmut Fichtner.
    Für den gesamten Freistaat Bayern werden eine Million FFP2-Schutzmasken durch das Gesundheitsministerium zur Verfügung gestellt. Über die Landratsämter werden diese an die Städte und Gemeinden verteilt. Die Masken können ab sofort formlos von den Bürgerinnen und Bürgern angefordert werden.
    Zu beachten ist dabei folgendes:
    • Die Masken werden gegen Nachweis (z.B. Vorlage des Schreibens der Pflegekasse mit Feststellung des Pflegegrades der bzw. des Pflegebedürftigen) ausgegeben.
    • Je Nachweis werden – nach Vorgabe des Gesundheitsministeriums – drei Masken verteilt.
    • Der Nachweis kann per Posteinwurf, E-Mail (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) oder auch mittels Fax (08751/704 – 35) bei der Stadt eingereicht werden.
    • Die Masken werden nach Eingang des Nachweises zugestellt bis das Kontingent von 1.100 Masken ausgeschöpft ist.
    Für Anfragen steht die Stadtverwaltung über die zuvor genannten Wege zur Verfügung und zusätzlich vom 25.01. mit 29.01.2021 per Telefon (08751/704-31) zu den Öffnungszeiten des Rathauses zur Verfügung.
    Die Verteilung der vom Freistaat Bayern angekündigten FFP2-Masken an Bedürftige erfolgt dagegen nicht durch die Stadt Mainburg. Bedürftige (Empfänger von Grundsicherungsleistungen, Grundsicherung für Arbeitssuchende nach dem SGB II, Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem SGB XII, Hilfe zum Lebensunterhalt) erhalten ihre kostenlosen FFP2-Masken durch das Sozialamt bzw. Jobcenter des Landkreises per Post.



    Alexandra Metz
    Vorzimmer Bürgermeister & Geschäftsleitung
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  • Baby- und Kinderflohmarkt und Tag der offenen Türe im Kindergarten Schneckenheim

    Logo der Stadt Mainburg (Grafik: br-medienagentur/Stadt Mainburg)Bereits zum 8. Mal findet am Freitag, 06. März 2020 der Kinder- und Babyflohmarkt statt.

    Der Flohmarkt öffnet von 14 - 17 Uhr seine Pforten im Caritas-Seniorenheim in Mainburg. Verkauft werden darf alles rund ums Kind in der Aula des Altenheimes. . Eine Tischreservierung zum Verkauf kann unter der Telefonnummer des Kindergarten Schneckenheims 08751 844459 oder E-Mail: kiga-schneckenheim@mainburg. de gebucht werden. Die Tischgebühr beträgt 6 € Der Kindergarten bietet Kaffee und Kuchen zum Kauf an. Dieser kann vor Ort in gemütlicher Atmosphäre genossen werden oder mit nach Hause genommen werden. Der Erlös kommt den Kindergartenkindern des Schneckenheimes zugute. In der Zeit von 14.30 Uhr – 16.30 Uhr können Interessierte den Kindergarten Schneckenheim kennenlernen. Das Fachpersonal steht für alle Fragen rund um dem Kindergarten zur Verfügung.

    Sophia Ecker
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  • Bayerisches Städtebauförderprogramm „Innen statt Außen“

    CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)MdL Petra Högl: "40.000 Euro fließen nach Mainburg“

    Mainburg - Wie die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) mitteilt, erhält die Stadt Mainburg aus dem diesjährigen Bayerischen Städtebauförderprogramm 40.000 Euro für die Maßnahme in der Altstadt. „Mit dem Städtebauförderprogramm hilft der Freistaat den Kommunen dabei, Leerstände zu nutzen und ihre Ortsmitten attraktiv und lebenswert zu machen“, erläutert Petra Högl die Hintergründe des Programms. Vom Städtebauförderprogramm können Kommunen in ganz unterschiedlichen Bereichen profitieren. Das Ziel ist dabei immer gleich: Die Schaffung von lebendigen Orten. In diesem Jahr fördert der Freistaat bayernweit etwa 406 Städte und Gemeinden mit einer Summe von 191 Millionen Euro aus dem Bayerischen Städtebauförderprogramm, wie Högl weiter ausführt.

    Petra Högl
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Bürgerbüro
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
    Telefon 09443-9920730
    Telefax 09443-9920731
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet www.petra-hoegl.de

  • Bayernpartei im Kreisverband Kelheim startet in den Bundestagswahlkampf

    Die Bayernpartei im Kreisverband Kelheim startet wieder mit regelmäßigen Stammtischen nach dem Corona-Lockdown und steigt somit in den Bundestagswahlkampf ein

    Die Vorstandschaftsmitglieder der Bayernpartei im Kreisverband Kelheim mit Gast Robert Prado-Diaz vor der Klosterkirche in Rohr  (Foto: Sieglinde Geisenfelder)Die Vorstandschaftsmitglieder der Bayernpartei im Kreisverband Kelheim mit Gast Robert Prado-Diaz vor der Klosterkirche in Rohr (Foto: Sieglinde Geisenfelder)

    Bei einer kürzlich stattgefundenen Kreisvorstandschaftssitzung im Gasthaus Sixt in Rohr traf sich die Führung der Bayernpartei im Kreisverband Kelheim unter der Leitung von Kreisvorsitzendem und Kreisrat Florian Geisenfelder, um das weitere Vorgehen im anstehenden Bundestagswahlkampf zu besprechen. Florian Geisenfelder ist zudem auch Bundestagsdirektkandidat der Bayernpartei im Bundestagswahlkreis Freising, zu dem auch der Bayernpartei Kreisverband Pfaffenhofen a. d. Ilm gehört. Deshalb war als Gast zur Vorstandschaftssitzung auch der stellvertretende Kreisvorsitzende Robert Prado-Diaz eingeladen. In der Sitzung wurde eine Zusammenarbeit mit dem Bayernpartei Kreisverband Pfaffenhofen a. d. Ilm besprochen; künftig wird es einen ab Herbst stattfindenden Stammtisch abwechselnd in Mainburg und Wolnzach geben.

  • BDS AZUBIAKADEMIE Mainburg – Kelheim startet ins dritte Jahr

    Mit einen Kick-Off / Meet & Great im Landratsamt Kelheim startete die BDS AZUBIAKADEMIE Mainburg-Kelheim (Landkreis Kelheim) ins dritte Jahr.
    v.l.: Veronika Habicht-Blabl, Landrat Martin Neumeyer,  4. Von rechts Verena Israel und links Martina Wimmer (stellv. Stabsstellenleiterin Wirtschaftsförderung) sowie Auszubildende und Ausbildungsleiter  (Foto: Veronika Habicht-Blabl)v.l.: Veronika Habicht-Blabl, Landrat Martin Neumeyer, 4. Von rechts Verena Israel und links Martina Wimmer (stellv. Stabsstellenleiterin Wirtschaftsförderung) sowie Auszubildende und Ausbildungsleiter (Foto: Veronika Habicht-Blabl)
    Das Meet & Great im Rahmen der Auftaktveranstaltung mit Schirmherrn, Landrat Martin Neumeyer, war das erste Highlight auf dem Unterrichtsplan. Auch wenn ab März alle Termine aus dem Unterrichtsplan 2019/2020 aufgrund der Corona Pandemie abgesagt werden musste, sehen die beiden ehrenamtlichen Leiterinnen, Veronika Habicht-Blabl (Goldberg-Klinik Kelheim GmbH) und Verena Israel (Wolf GmbH) die Entwicklung der BDS AZUBIAKAMEMIE positiv. „Wir bekommen immer mehr Anfragen und Anmeldungen, was uns sehr freut“ sagt Veronika Habicht-Blabl und bedankt sich auch bei Martina Wimmer von der Wirtschaftsförderstelle des Landkreises Kelheim für die Unterstützung.
  • Befragungen zur Erstellung des Einzelhandelskonzepts der Stadt Mainburg

    Die Stadt Mainburg ist derzeit mit der Erstellung eines Einzelhandelsentwicklungskonzepts befasst

    Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Mit der Ausarbeitung des Konzeptes wurde das Büro für Standort-, Markt- und Regionalanalyse Dr. Manfred Heider aus Augsburg beauftragt.
    Um Teilnahme an den Online-Befragungen zum Einzelhandelskonzept wird gebeten!
    Um im Einzelhandelskonzept die Belange und Sichtweisen unserer Bürgerinnen und Bürger und der an Mainburg interessierten Umlandbevölkerung sowie von Einzelhandel und Innenstadtgewerbe bestmöglich berücksichtigen zu können, werden auch zwei Online-Befragungen durchgeführt. Diese Befragungen richten sich an die Haushalte sowie an alle Einzelhandelsbetriebe der Stadt und an alle Betriebe in der Innenstadt. Die Befragungen sollen der Klärung der Lage sowie der Ermittlung der Wünsche und Erfordernisse aus Kunden-, Einzelhandels- und Gewerbesicht für die Einkaufstadt Mainburg und die Innenstadt dienen.
  • Beispielhaftes kommunales Naturschutzprojekt:

    Biotopverbundprojekt Mainburg offiziell gestartet

    Mit dem neuen Biotopverbundprojekt soll die bisherige Naturschutzarbeit in der Stadt Mainburg fortgeführt und für die nächsten 30 Jahre weiterentwickelt werden
    v.l.: Konrad Pöppel (BN), Regierungsvizepräsident Dr. Helmut Graf, Landrat Martin Neumeyer, Bürgermeister Helmut Fichtner, VöF-Geschäftsführer Klaus Amann und die Projektverantwortliche Veronika Stiglmaier über den Förderbescheid für das Biotopverbundprojekt Mainburg (Foto: Anja Dichtl)v.l.: Konrad Pöppel (BN), Regierungsvizepräsident Dr. Helmut Graf, Landrat Martin Neumeyer, Erster Bürgermeister Helmut Fichtner, VöF-Geschäftsführer Klaus Amann und die Projektverantwortliche Veronika Stiglmaier über den Förderbescheid für das Biotopverbundprojekt Mainburg (Foto: Anja Dichtl)
    Mit der feierlichen Übergabe des Förderbescheids durch Regierungsvizepräsident Dr. Helmut Graf auf der Biotopfläche in Sandelzhausen kann das neue Biotopverbundprojekt in Mainburg starten. Schon bei der Begrüßung der Gäste stellte Mainburgs Bürgermeister Helmut Fichtner die Wichtigkeit der Weiterführung des Projektes heraus: „Wir müssen die schutzwürdigen Lebensräume in Mainburg erhalten. Daher unterstützt die Stadt Mainburg die Weiterführung des Biotopverbundkonzeptes“. Mit der neuen Version des Biotopverbundprojekts wollen die Stadt Mainburg, der Landschaftspflegeverband Kelheim und der Bund Naturschutz Mainburg die jahrelange, erfolgreiche Zusammenarbeit bei der Umsetzung des Biotopverbunds fortsetzen und „das Projekt für die nächsten 30 Jahre fit machen“ so Konrad Pöppel dritter Bürgermeister der Stadt Mainburg und inzwischen Kreisvorsitzender des Bund Naturschutz in Kelheim. Regierungsvizepräsident Dr. Graf lobte die Neuauflage des Vorbildprojekts als „Statement, dass alle Beteiligten am Ball bleiben“ und auch Landrat und VöF-Vorsitzender Martin Neumeyer würdigte das dauerhafte Engagement der Stadt Mainburg und aller Beteiligten als „Paradebeispiel für kommunalen Naturschutz“.
    Zentrale Aspekte des neuen Biotopverbundprojekts sind, neben der Weiterführung der Landschaftspflegearbeiten, Untersuchungen zum heutigen Zustand von Flora und Fauna sowie eine verstärkte Öffentlichkeitsarbeit. „Wir haben in Mainburg eine einzigartige Bestandsaufnahme des Naturhaushalts im Jahr 1993 und damit die Chance durch gezielte Untersuchungen Veränderungen in der Natur aufzuzeigen. Zudem wollen wir die Bürgerinnen und Bürger mehr über die Natur vor Ihrer Haustür informieren, für den Biotopverbund sensibilisieren und Möglichkeiten zum Mitmachen anbieten“ so Klaus Amann, Geschäftsführer des Landschaftspflegeverbands Kelheim (VöF). Die Projektträgerschaft liegt beim Landschaftspflegeverband Kelheim und wird in Person von VöF-Mitarbeiterin Veronika Stiglmaier (M.Sc. Landschaftsplanung) betreut. Sie wird neben dem Biotopverbundprojekt auch die Organisation der Landschaftspflegemaßnahmen in den Gemeinden der Verwaltungsgemeinschaft Mainburg übernehmen.
    Hintergrund
    Das neue Naturschutzprojekt „BiotopverbundMainburg30“ wurde zum 2023 stattfindenden 30-jährigen Jubiläum des Mainburger Biotopverbunds gemeinsam von der Stadt Mainburg, dem Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V. und dem Bund Naturschutz Ortsgruppe Mainburg initiiert. Neben der Weiterführung der Landschaftspflegemaßnahmen sollen Untersuchungen u.a. von Flora und Fauna im Gemeindegebiet sowie eine verstärkte Öffentlichkeitsarbeit stattfinden. Das dreijährige Projekt hat ein Volumen von knapp 240.000 € und wird mit 80 % von der Regierung von Niederbayern über die Landschaftspflege- und Naturparkrichtlinien gefördert.
     
     
    Veronika Stiglmaier
    Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
    Donaupark 13
    93309 Kelheim
    Tel.: 09441/207-7329
    Fax: 09441/207-7350
    E-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.voef.de
  • Besichtigung der Meisterarbeiten der Raumausstatter in Mainburg

    Die Teilnehmer des Meisterkurses der Raumausstatter präsentieren ihre fertigen Zimmer, die sie im Rahmen ihrer Prüfung vorbereitet haben.

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Innung, die Handwerkskammer und das Schülerwohnheim laden alle Bürgerinnen und Bürger herzlich ein, das Handwerk der Raumausstatter in meisterlicher Ausführung zu erleben.
    Die Besichtigung ist möglich am Dienstag, 5. Juli, ab 14:00 bis ca. 16:00 Uhr, im Schülerwohnheim Mainburg, Josef-Aigner-Weg 1.
    In den Zimmern befinden sich unter anderem jeweils ein von Hand gepolsterter Sessel, eine kreative Wand und Tapezier-Arbeiten, Sonnenschutzanlagen und hochwertige Böden.
     
     
     
    Lukas Sendtner
    stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Besichtigung des Kelheimer Impfzentrums durch 1. Bürgermeister Helmut Fichtner aus Mainburg

    Zu einer Vor-Ort-Besichtigung des Kelheimer Impfzentrums hat Landrat Martin Neumeyer den 1. Bürgermeister der Stadt Mainburg, Helmut Fichtner, eingeladen.

    v.l.: Edward Antczak (ärztl. Koordinator Impfzentrum), Tim Christen (IZ Bayern), 1. Bürgermeister Helmut Fichtner, Michael Welnhofer (Abteilungsleiter Öffentliche Sicherheit und Ordnung), Landrat Martin Neumeyer, Wolfgang Weiß (Verwaltungsleiter Impfzentrum)   (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)v.l.: Edward Antczak (ärztl. Koordinator Impfzentrum), Tim Christen (IZ Bayern), 1. Bürgermeister Helmut Fichtner, Michael Welnhofer (Abteilungsleiter Öffentliche Sicherheit und Ordnung), Landrat Martin Neumeyer, Wolfgang Weiß (Verwaltungsleiter Impfzentrum) (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
    Die Vorteile für die Errichtung des Impfzentrums für den Landkreis Kelheim im ehemaligen Verwaltungsgebäude des Landratsamtes Kelheim waren unter anderem die noch vorhandenen Infrastrukturen (Versorgung mit Strom, Heizung, usw.). Ebenso konnten die leerstehenden Büro- und Funktionsräume kurzfristig und schnellstmöglich umgebaut sowie für den vorgesehenen Zweck ertüchtigt werden. Der Termin der Bayer. Staatsregierung für die Errichtung und den Betrieb von lokalen Impfzentren konnte somit pünktlich für den 15. Dezember 2020 eingehalten werden.
    Für den Betrieb des Impfzentrums (für den stationären und mobilen Bereich) sind u. a. Verwaltungseinheiten (Callcenter für telefonische und elektronische Anmeldung), Registrierungs-, Impf- und Notfallzimmer, Wartebereiche für die zu impfenden Personen sowie auch Lagerräume für medizinische Ausstattung vorzuhalten. Zudem sind zahlreiche Parkplätze vorhanden, das Gebäude ist barrierefrei. Auch die von der Bayer. Staatsregierung geforderten Konzepte für Sicherheit, Hygienemaßnahmen und Reinigung können im Gebäude am Schlossweg 3 optimal umgesetzt werden.
    1. Bürgermeister Helmut Fichtner: „Der Rundgang durch das Impfzentrum war für mich heute sehr informativ und aufschlussreich. Erst vor Ort wird einem klar, welcher immense Aufwand im Hintergrund für die Errichtung und den Betrieb eines solchen Impfzentrums notwendig ist. Das ehemalige Landratsamt mit den zahlreichen Räumen bietet dafür die perfekten Voraussetzungen. Ich möchte mich bei Landrat Martin Neumeyer für die Möglichkeit des heutigen Besuchs bedanken, um auch einmal hinter die Kulissen zu blicken. Danke sagen möchte ich aber auch allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltung des Landratsamtes sowie auch dem Personal im Impfzentrum selbst, sei es nun im verwaltungstechnischen oder medizinischem Bereich – diese sind seit Wochen ununterbrochen im Einsatz. Vielen Dank dafür.“
    Landrat Martin Neumeyer: „Ich freue mich, dass der Bürgermeister von Mainburg, Helmut Fichtner, sich heute die Zeit genommen hat, das Impfzentrum zu besichtigen und sich selbst einen Eindruck vom enormen Personal- und Materialaufwand zu machen. Was jetzt nur noch fehlt, ist genügend Impfstoff. Die Bevölkerung ist mehr und mehr bereit, sich impfen zu lassen. Ich hoffe darauf, dass bald genügend Impfstoff zur Verfügung gestellt werden kann“.

    Sonja Endl

    Pressestelle

  • Besuch beim Bürgermeister

    Die Kinder des städtischen Kindergartens Die Kinder des städtischen Kindergartens "Abenteuerland" mit ihren Erzieherinnen und Bürgermeister Josef Reiser (links im Bild) am Rathauseingang (Foto: Hadersberger)
    Im Rahmen des Jahresthemas „Berufe“ besuchten alle vier Gruppen des städtischen Kindergartens Abenteuerland vor kurzem Bürgermeister Josef Reiser im Rathaus. Im großen Sitzungssaal des Rathauses wurden die Kinder empfangen. Herr Reiser erzählte den Kindern über die Aufgaben seines Berufes und beantwortete alle Fragen der Kinder. Jedes Kind bekam ein kleines Geschenk überreicht. Zum Schluss wurde noch ein gemeinsames Foto gemacht bevor es wieder zurück in den Kindergarten ging.

  • Besuch des japanischen Generalkonsuls Maekawa beim Bürgermeister von Mainburg

    Bereits am vergangenen Mittwoch besuchte der japanische Generalkonsul Maekawa Mainburg und wurde herzlich von Bürgermeister Fichtner empfangen.

    Der japanische Generalkonsul Nobutaka Maekawa (2.v.r.) beim Eintrag in das Goldene Buch der Stadt Mainburg mit (v.l.) Geschäftsleiter Karl Raster, Erstem Bürgermeister Helmut Fichtner, Zweiter Bürgermeisterin Hannelore Langwieser, Drittem Bürgermeister Konrad Pöppel und Inge Schlemmer. (Foto: Stadt Mainburg/Christoph Kempf)Der japanische Generalkonsul Nobutaka Maekawa (2.v.r.) beim Eintrag in das Goldene Buch der Stadt Mainburg mit (v.l.) Geschäftsleiter Karl Raster, Erstem Bürgermeister Helmut Fichtner, Zweiter Bürgermeisterin Hannelore Langwieser, Drittem Bürgermeister Konrad Pöppel und Inge Schlemmer. (Foto: Stadt Mainburg/Christoph Kempf)
    Nach dem Eintrag in das Goldene Buch der Stadt Mainburg begab sich die Abordnung zu einem gemeinsamen Mittagessen.
    „Es ist eine große Ehre, dass Sie unsere Stadt besuchen“, so empfängt Helmut Fichtner den Herrn Generalkonsul Maekawa im Rathaus. Die Verbindung mit Japan besteht bereits seit mehr als 30 Jahren durch die Städtepartnerschaft mit Moriya. Mit Blick auf den Hopfenkranz berichtet der Bürgermeister, dass auch die Städtepartnerschaft auf den Hopfen zurückgeht. Es ist über 30 Jahre her, dass die Firma Barth 1989 erste Gespräche mit der Asahi Brauerei führte. Das 30-jährige Jubiläum der Städtepartnerschaft konnte im Jahr 2020 leider nicht stattfinden. Bürgermeister Fichtner möchte den Austausch aber baldmöglichst wiederaufnehmen. Er meint es gäbe noch eine Gemeinsamkeit - Generalkonsul Maekawa hat 13.000 japanische Bürger in seiner Zuständigkeit in Bayern und Baden-Württemberg und als Mainburger Bürgermeister ist Herr Fichtner ebenfalls Ansprechpartner für ca. 15.000 Einwohner im Gemeindegebiet.
  • Besuch des Landrats in der Außenstelle in Mainburg

    v.l.: Andreas Oberhauser (Leiter der Dienststelle Mainburg) und Landrat Martin Neumeyer (Foto: Landratsamt Kelheim)
    Landrat Martin Neumeyer machte sich anläßlich eines Ortstermins ein Bild vom derzeitigen Dienstbetrieb an der Außenstelle in Mainburg. Wie am Landratsamtshauptgebäude in Kelheim gilt auch in Mainburg ein erweiterter Dienstbetrieb, d.h. ein Parteiverkehr ist mit vorheriger Terminvereinbarung möglich. Weiterhin gilt für die Behördenbesucher während des direkten Parteiverkehrs das Gebot, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen, die Eingangskontrolle zum Dienstgebäude wird durch einen Sicherheitsdienst gewährleistet. Im Eingangsbereich wurde ebenfalls ein Desinfektionsmittelspender aufgestellt.
    Nach dem Auszug der Verwaltungsgemeinschaft Mainburg vom oberen Teil des Gebäudes wurden diese Räumlichkeiten renoviert (u. a. Malerarbeiten, Fußböden). Die zusätzlichen Büros stehen nun den Mitarbeitern des Jugendamtes zur Verfügung. Ingesamt wurden hier 4 neue moderne Arbeitsplätze geschaffen.


    Sonja Endl
    Pressestelle
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