News

  • Zum Valentinstag am 14. Februar: auf Fairtrade-Rosen achten

    Mainburger Blumenläden bieten fairgehandelte Rosen an
    Lucy Waithira Ngunga von der Blumenfarm Simbi Roses, Kenia (Copyright: TransFair e.V., Foto: Joerg Boethling)Lucy Waithira Ngunga von der Blumenfarm Simbi Roses, Kenia (Copyright: TransFair e.V., Foto: Joerg Boethling)
    Am Valentinstag werden Blumen geschenkt und Rosen sind besonders beliebt. Sie sind schön anzusehen und stehen bildlich für die Liebe. Deutschland ist ein Land von Blumenliebhabern, doch die wenigsten Blumen stammen aus heimischen Gärtnereien. Zwei Drittel werden importiert, bei Rosen sind es sogar 80 Prozent.
    Wer sichergehen will, dass die importierten Schnittblumen aus menschenwürdiger und umweltschonender Produktion stammen, sollte auf das Fairtrade-Siegel setzen. Das rät Elisabeth Krojer, Sprecherin der Mainburger Fairtrade-Steuerungsgruppe.
  • Zum Weltrotkreuztag: Podcast mit der neuen BRK-Präsidentin

    MdL Ruth Müller im Gespräch mit Angelika Schorer über ihr Ehrenamt, die Vielfalt des Roten Kreuzes und die Herausforderungen durch die Ukrainekrise

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (r.) im Gespräch mit der neuen BRK-Präsidentin Angelika Schorer. (Foto: SPD-Pressestelle)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (r.) im Gespräch mit der neuen BRK-Präsidentin Angelika Schorer. (Foto: SPD-Pressestelle)
    Egal ob es das Fußballspiel in der Kreisliga, die Fußwallfahrt nach Altötting oder die Landshuter Hochzeit ist – Helfer des Bayerischen Roten Kreuzes sind dort fast immer anzutreffen. In ihrer Freizeit und ohne Bezahlung. Im Zeichen der Menschlichkeit setzen sie sich für das Wohlergehen, die Gesundheit und den Schutz aller Menschen ein.
    In der neuen Folge ihres Podcasts hat SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller zum Weltrotkreuztag am 8. Mai mit einer Kollegin, der CSU-Landtagsabgeordneten Angelika Schorer, gesprochen. Die 63-Jährige wurde im Dezember zur Präsidentin des Bayerischen Roten Kreuzes gewählt.
    In Bayern gibt es 73 BRK-Kreisverbände, in denen sich über 180.000 Ehrenamtliche engagieren. Dazu kommen rund 750.000 Fördermitglieder und 26.500 hauptamtliche Mitarbeiter. Das Rote Kreuz gibt es als Teil der Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung in fast allen Ländern der Welt.
    Wer wissen will, welche Verbindung Ruth Müller selbst zum Roten Kreuz hat und was Angelika Schorer angetrieben hat, sich als Präsidentin zur Wahl zu stellen, sollte die aktuelle Folge von „Müller´s Menschen“ nicht verpassen. Sie ist hier zu finden: https://open.spotify.com/episode/738R4swbPbSo2CxOt9g513?si=b3fecb5dffcb4999
  • Zunächst bis 19. April keine Ortstermine der Beratungsstelle Sozialhilfe – Hilfe zur Pflege

    Telefonische Beratung selbstverständlich möglich
    Logo Regierungsbezirk Niederbayern (Grafik: Regierungsbezirk Niederbayern)Logo Regierungsbezirk Niederbayern (Grafik: Regierungsbezirk Niederbayern)
    Aufgrund der aktuellen Corona-Situation finden die in den Landratsämtern Straubing-Bogen, Dingolfing-Landau, Kelheim und Freyung-Grafenau turnusmäßig durchgeführten Ortstermine der bezirklichen Beratungsstelle Sozialhilfe – Hilfe zur Pflege bis zunächst 19. April 2020 nicht statt. Ebenfalls bis 19.04. zurückgestellt wird die ab dem 2. Quartal geplante Einführung der Beratungstage in den Landratsämtern Regen, Deggendorf und Rottal-Inn. Dies gilt auch für die Beratungsstelle des Bezirks in der Sozialverwaltung in Landshut (Anlaufstelle auch für die Region Landshut).
  • Zur Sache: Rind, Schwein & Co.

    Ferkel (Foto: Lars Winterberg)Ferkel (Foto: Lars Winterberg)Das Verbundprojekt „Fleischwissen“ geht der Frage nach, wie Tiere zu Dingen werden

    Mit der digitalen Veranstaltung „Fleischwissen – Zur Verdinglichung des Lebendigen in globalisierten Märkten“ findet von 7. bis 9. Juli das BMBF-Verbundprojekt „Verdinglichung des Lebendigen: Fleisch als Kulturgut“ seinen Abschluss.
    Das Symposium stellt die kulturwissenschaftlichen, ernährungs- und innovationssoziologischen Perspektiven, Herangehensweisen und Befunde des Verbundprojekts zur Diskussion und bettet sie über weiterführende Beiträge und Impulse thematisch ausgewiesener Expert:innen in eine Reflexion über Ambivalenzen, Potenziale und Grenzen unseres „Fleischwissens“ im frühen 21. Jahrhundert ein.
    Fleisch ist Kulturgut. Der Verzehr tierischen Proteins ist eng verzahnt mit der Entwicklung von Mensch und Zivilisation. Menschen, Tiere und ihre Umwelten verbindet ein enges Beziehungsgeflecht. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Verbundprojekt „Fleischwissen“ nähert sich den Traditionen und Dynamiken moderner Tierhaltung, Fleischproduktion und -konsumption vornehmlich über den zentralen Aspekt ihrer Materialität. Es fragt, wie Tiere in zunehmend industrialisierten und globalisierten Märkten zu Lebensmitteln, Gebrauchsgütern, ja ganz allgemein zu Dingen werden.
  • Zur Verteilung von Kaliumiodid-Tabletten:

    Katastrophenschutz-Sonderplan erarbeitet

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Das Landratsamt Kelheim verfügt ab sofort über einen Katastrophenschutz-Sonderplan, der die Verteilung von Kaliumiodid-Tabletten regelt. Die Verantwortlichen haben hierfür ein genaues Verteil- und Ausgabekonzept erarbeitet. Zweck dieses 84-seitigen Plans ist, die gelagerten Tabletten rechtzeitig an die Ausgabestellen im Landkreis zu verteilen. Somit soll gewährleistet werden, dass eine Weiterverteilung an die Bevölkerung im Bedarfsfall schnellstmöglich und ohne Verzögerung erfolgen kann.
    Benötigt werden die sogenannten Jod-Tabletten bei einem atomaren Störfall, sonstigen radiologischen Zwischen- und Notfällen oder Gefahren und Bedrohungen, die aufgrund kriegerischer Auseinandersetzungen entstehen, bei denen radioaktives Jod freigesetzt werden kann. Kaliumiodid-Tabletten enthalten nicht-radioaktives Jod in hoher Konzentration, welches in der Schilddrüse gespeichert wird und diese gegen die Aufnahme von radioaktivem Jod blockiert.
    Über die konkret ausgewählten Ausgabestellen informieren die Gemeinden des Landkreises selbstständig. Im Bedarfsfall wird die Bevölkerung rechtzeitig öffentlich über die Abholung benachrichtigt.
     
     
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Zurück in die Steinzeit - Als das Mammut zu schwitzen begann ...

    Zurück in die Steinzeit

    In der neuen Sonderausstellung „Als das Mammut zu schwitzen begann …“ (1. April bis 6. November 2022) im Archäologischen Museum der Stadt Kelheim reisen kleine und große Besucher in die Vergangenheit. An vielen Mitmachstationen und archäologischen Funden lässt sich erleben, wie ein Klimawandel vor etwa 12.000 Jahren das Leben der Menschen grundlegend veränderte.
    Blick in die Sonderausstellung „Als das Mammut zu schwitzen begann …“ im Archäologischen Museum Kelheim. (Foto: ©Museum Kelheim/Konrad Zachmayer)Blick in die Sonderausstellung „Als das Mammut zu schwitzen begann …“ im Archäologischen Museum Kelheim. (Foto: ©Museum Kelheim/Konrad Zachmayer)
  • Zurück ins Leben:

    Bezirkstagspräsident sammelt Infos für Schul- und Kindertagesstätten-Öffnungskonzept

    Ein multiprofessionelles Team des Bezirkskrankenhauses Passau tauschte sich mit Bezirktstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (3. von rechts) und Chefärztin Dr. Tanja Hochegger (6. v. rechts) zum Thema Folgen der Corona-Krise für Kinder und Jugendliche aus. (Foto: Bezirk Niederbayern)Ein multiprofessionelles Team des Bezirkskrankenhauses Passau tauschte sich mit Bezirktstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (3. von rechts) und Chefärztin Dr. Tanja Hochegger (6. v. rechts) zum Thema Folgen der Corona-Krise für Kinder und Jugendliche aus. (Foto: Bezirk Niederbayern)
    Isolation von den Freunden und Klassenkameraden, keine Schule und kein geregelter Tagesablauf und dennoch großer Lern- und Erfolgsdruck im Homeschooling: Die Corona-Krise hinterlässt gewaltige Spuren bei vielen Kindern und Jugendlichen. Beim zweiten Lockdown sind die Folgen sogar noch gravierender und sind zum Teil noch gar nicht abzuschätzen, weil sie in der Gesellschaft noch nicht angekommen sind. Das hat Dr. Tanja Hochegger, Chefärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik am Bezirkskrankenhaus Landshut, bei einem Termin mit Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich am Bezirkskrankenhaus Passau betont.


    In Passau wurde 2003 ein Standort mit Tagesklinik und Institutsambulanz für Kinder und Jugendliche gegründet. Laut Hochegger kommen derzeit gehäuft Notfälle in die Institutsambulanzen, die meist gleich stationärer Behandlung bedürfen: „Gerade auch die Suchterkrankungen und Essstörungen nehmen erheblich zu.“ Heinrich arbeitet an einer Lösung und hat sich daher in Passau informiert, worauf die Politik beim Erstellen von Öffnungskonzepten besonders achten muss.
  • Zurück ins normale öffentliche Leben mit einer genialen App

    Smartphone statt Zettelwirtschaft


    v.l.: Jonas Fischer - einer der vier Studenten, die die App mitentwickelt haben -, Prof. Dr. Michael Reng, Landrat Martin Neumeyer und Lukas Sendtner - Pressesprecher des Landratsamtes Kelheim (Foto: br-medienagentur)v.l.: Jonas Fischer - einer der vier Studenten, die die App mitentwickelt haben -, Prof. Dr. Michael Reng, Landrat Martin Neumeyer und Lukas Sendtner - Pressesprecher des Landratsamtes Kelheim (Foto: br-medienagentur)Kürzlich wurde vom Landkreis Kelheim die App „veriify“ vorgestellt. Sie soll den Landkreisbürgern einen unkomplizierten und sicheren Weg zurück ins normale öffentliche Leben ermöglichen.

    Entwickelt wurde die App auf Anregegung des Landkreises Kelheim vom Pandemiebeauftragten der Goldberg-Klinik Professor Dr. Michael Reng und Studenten der OTH Regensburg an der Universität Regensburg. Prof. Dr. Michael Reng ist zudem Lehrender an der OTH Regensburg und Inhaber der MedicDat GmbH, über die unter anderem auch die neue veriify-App betrieben wird.
  • Zurück zur Kur

    Bezirk setzt sich für Wiedereinführung der Thermalbadekuren auf Rezept ein

    Außenbecken in der Rottal Terme Bad Birnbach (Foto: Alexander Steinkohl)Außenbecken in der Rottal Terme Bad Birnbach (Foto: Alexander Steinkohl)

    Der Bezirksausschuss von Niederbayern beschäftigte sich in seiner Sitzung am Dienstag mit dem Thema der Wiedereinführung von Thermalbadekuren auf Rezept, das bereits seit Jahren im Zusammenhang mit den niederbayerischen Thermalbädern genannt wird. Zuletzt waren diese Kuren auch immer wieder Inhalt von Gesprächen im Zuge der Neustrukturierung der Thermalbäder gewesen. „Insofern sind wir uns in der Sache einig, aber auf den Weg kommt es an“, sagte Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich in der Sitzung. Denn der Weg, den der Passauer Bezirksrat Urban Mangold in einem Antrag an den Bezirksausschuss vorgeschlagen hatte, sei nicht zielführend. Er hatte beantragt, eine Petition an den Landtag zu stellen. Der Bezirksausschuss war nach den Ausführungen von Josef Fröschl, Direktor der Bezirkshauptverwaltung, der Meinung, dass eine Petition nicht das richtige Mittel sei, um das Thema voranzubringen – alleine schon aus rechtlichen Gründen, da eine Petition nur dann behandelt wird, soweit sie in die Zuständigkeit des Freistaates fällt. Für die Regelung der ambulanten Vorsorgeleistung in anerkannten Kurorten als Pflichtleistung ist aber der Bundesgesetzgeber zuständig. Nachdem auch Urban Mangold mit einem anderen Weg einverstanden war, wurde über den Antrag nicht mehr abgestimmt. Stattdessen beschloss das Gremium, dass sich Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich sowohl an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn als auch an den bayerischen Ministerpräsidenten wenden solle – mit der Bitte, das Vorhaben auf Bundesebene zu unterstützen. „Der Bezirk hat ein großes Interesse, dass diese Vorsorgeleistungen wieder Pflichtleistungen werden“, so Heinrich. Es gehe nun darum, das politisch zu diskutieren, um die inhaltlich guten Gründe, die dafür sprechen, hervorzuheben.“ Die ambulanten Vorsorgeleistungen in Kurorten, die früher von den Krankenkassen übernommen wurden, sind seit 20 Jahren kontinuierlich zurückgegangen. Waren es im Jahr 2001 in Bayern noch gut 83.000, so ist ihre Zahl bis 2019 auf knapp 15.000 gefallen.

    - ml -
  • Zusammen statt gegeneinander

    Wie Politik, Gesellschaft und Wirtschaft in Niederbayern an einem Strang ziehen und damit Europäisches Musterbeispiel werden

    Teilnehmer des Workshops "Soziale Innovationsregion Niederbayern" (Foto: David Schreck)Teilnehmer des Workshops "Soziale Innovationsregion Niederbayern" (Foto: David Schreck)Hierzulande herrscht in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft viel Frust. Die Akteure scheinen sich als Kontrahenten wahrzunehmen und arbeiten gegeneinander, während ein Streik den nächsten jagt. Der Bezirk Niederbayern geht einen anderen Weg und nutzt soziale Innovationen, um wieder alle Spieler auf einem Feld zu vereinen. Ganze 90 Prozent seines Verwaltungshaushalts fließen in den Bereich Soziales, wie z.B. Bildungseinrichtungen und Krankenhäuser. Neben der Grundversorgung der Bevölkerung blickt der Bezirk aber auch innovativ in die Zukunft und arbeitet dazu mit Partnern wie der gemeinnützigen Organisation Silicon Vilstal zusammen.
  • Zusammenarbeit kann noch intensiver werden

    Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und Regierungspräsident Rainer Haselbeck zu Besuch bei Pilsens Kreishauptmann Rudolf Špoták

    Beim Gespräch in Pilsen über die Zukunft der Europaregion Donau-Moldau: (v.l.) Regierungspräsident Rainer Haselbeck, Kreishauptmann Rudolf Špoták, Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und Euregio-Geschäftsführer Kaspar Sammer.   (Foto: Bezirk Niederbayern)Beim Gespräch in Pilsen über die Zukunft der Europaregion Donau-Moldau: (v.l.) Regierungspräsident Rainer Haselbeck, Kreishauptmann Rudolf Špoták, Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und Euregio-Geschäftsführer Kaspar Sammer. (Foto: Bezirk Niederbayern
    Niederbayern und Pilsen haben sehr viel gemeinsam. Nicht nur sind beide in der Europaregion Donau-Moldau (EDM) miteinander verbunden: Beide Regionen haben auch eine lange Tradition und reiche Kultur – und beide Regionen sind der Standort eines großen Automobilbauers. Das allein ist schon Grund genug, die Zusammenarbeit zwischen Niederbayern und Pilsen zu intensivieren, befanden Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und Regierungspräsident Rainer Haselbeck bei einem Gespräch mit Pilsens Kreishauptmann Rudolf Špoták. Mehr Fahrt soll auch wieder die EDM durch bilaterale Projekte aufnehmen – darüber herrschte Einigkeit beim Treffen in Pilsen.
  • Zusammenstoß zwischen Fähre und Frachtschiff – Wasserschutzpolizei ermittelt

    Verkehrspolizeiinspektion Regensburg - Wasserschutzpolizeigruppe

    MATTING, GEM. PENTLING, LKR. REGENSBURG: Am Freitagnachmittag, 30. Juni 2023, kam es auf der Donau zu einem Zusammenstoß zwischen einer Fähre und einem Frachtschiff. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Die Wasserschutzpolizei Regensburg ermittelt.
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Gegen 15:30 Uhr fuhr ein Frachtschiff mit einem sogenannten Leichter als Schubverband auf der Donau flussaufwärts. Dieser war insgesamt circa 185 Meter lang und mit etwa 3.000 Tonnen beladen. Gleichzeitig wollte eine Fähre auf Höhe Matting die Donau überqueren. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen schätzte der Führer der Gierseilfähre den Abstand zum Frachtschiff falsch ein und legte vom Donauufer ab. Auf der Fähre waren neben dem Fährführer zwei Fahrgäste. Trotz sofortigem Aufstoppens (also einem Bremsmanöver) des Schubverbandes kam es zum Zusammenstoß zwischen den beiden Schiffen, wobei die Fähre noch einige Meter vom Frachtschiff vor sich hergeschoben wurde. Glücklicherweise verletzte sich hierbei niemand. Auch das Frachtschiff blieb unbeschädigt. Der Sachschaden an der Fähre wird auf etwa 2.000 Euro geschätzt. Sie ist aktuell jedoch nicht fahrbereit. Eine Schiffbesatzung der Wasserschutzgruppe der Verkehrspolizei Regensburg nahm den Unfall auf. Es wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Hierbei steht eine Gefährdung des Schiffverkehrs im Raum.
     
     
     
    Claus Feldmeier
    Polizeioberkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecher
  • Zusammenwachsen im Dreiländereck: Es gibt noch viel zu tun

    Basislogo Bezirk Niederbayern (Grafik: Bezirk Niederbayern)Basislogo Bezirk Niederbayern (Grafik: Bezirk Niederbayern)Trägerverein der Europaregion Donau-Moldau wählt neue Vorstandschaft – Olaf Heinrich bleibt Vorsitzender, Raimund Kneidinger wird Stellvertreter

    Wie sehr Niederbayern von der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit der letzten Jahre und Jahrzehnte profitiert hat, haben zuletzt die Corona-Krise und die Probleme im Zuge der Grenzschließungen im Frühjahr gezeigt. Dementsprechend wichtig sei nach wie vor die Aufgabe der Europaregion Donau-Moldau (EDM), die europäische Einigung und die länderübergreifende Zusammenarbeit weiter voranzutreiben, ist Dr. Olaf Heinrich überzeugt. Er wurde am Mittwoch bei der Mitgliederversammlung des Trägervereins der Europaregion Donau-Moldau in Dingolfing als Vorsitzender bestätigt. Bei den alle vier Jahre turnusgemäßen Neuwahlen wurde der neue Passauer Landrat Raimund Kneidinger zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt, während sein Vorgänger Franz Meyer, Altlandrat von Passau, aus dem Gremium verabschiedet wurde. Für seine engagierte Arbeit, mit der er maßgeblich zur Gründung der EDM im Jahr 2012 beigetragen hatte, gab es großen Dank und viel Applaus von den Kollegen. Beisitzer bleiben weiterhin die Landräte Sebastian Gruber (Freyung-Grafenau) und Rita Röhrl (Regen) sowie der Straubinger Oberbürgermeister Markus Pannermayr.
  • Zuschüsse des Stiftungsrates der Bayerischen Landesstiftung

    Zuschüsse des Stiftungsrats der Bayerischen Landesstiftung in Höhe von 108.250 Euro für den nördlichen Landkreis Landshut

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD Niederbayern)Der Stiftungsrat der Bayerischen Landesstiftung hat in seiner heutigen Sitzung über Anträge zur Projektförderung aus ganz Bayern entschieden. Darunter auch solche aus dem nördlichen Landkreis Landshut. Landtagsabgeordnete Ruth Müller reagiert erfreut über die Zusagen zusätzlicher Fördergelder.
    "Kirchenbauten sind Zeugnisse unserer christlichen Kultur. Diese historischen Baudenkmäler, in denen sich über die Jahrhunderte hinweg die Menschen treffen, um Gottesdienst zu feiern, prägen unsere Heimat und unser Zusammenleben", so Müller. "Diese lebendigen Zeugnisse unserer Geschichte gilt es, auch für nachfolgende Generationen zu bewahren."
    So erhält die katholische Kirchenstiftung St. Andreas Andermannsdorf (Gemeinde Hohenthann) zur Sanierung der Pfarrkirche St. Andreas (Bauabschnitt 3, Turmsanierung) einen Zuschuss in Höhe von 3.250 Euro. Die katholische Kirchenstiftung Oberhatzkofen (Stadt Rottenburg) darf sich über eine deutliche größere Summe freuen: Zur Innenrenovierung der Pfarrkirche Mariä hat der Stiftungsrat einen Zuschuss in Höhe von 105.000 Euro bewilligt.
     
     
    Thomas Gärtner
    Referent des Abgeordnetenbüros Ruth Müller, MdL Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    (250 m zum Bürgerbüro vom Parkplatz am Bahnhof)
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
    Telefax: +49 (0)871 95358 301
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  • Zuschüsse des Stiftungsrats der Bayerischen Landesstiftung in Höhe 11.800 Euro für die Gemeinde Baierbach

    Der Stiftungsrat der Bayerischen Landesstiftung hat in seiner heutigen Sitzung über Anträge zur Projektförderung aus ganz Bayern entschieden.

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller vor dem Bauernhaus in Baierbach, welches auch mit Fördermitteln der Bayerischen Staatsregierung saniert werden soll. (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller vor dem Bauernhaus in Baierbach, welches auch mit Fördermitteln der Bayerischen Staatsregierung saniert werden soll. (Foto: SPD-Niederbayern)Darunter auch solche aus dem Landkreis Landshut. SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller reagiert erfreut über die Zusagen zusätzlicher Fördergelder. Unter anderem erhält die Gemeinde Baierbach zur Instandsetzung des Anwesens in der Hauptstraße 4 einen Zuschuss in Höhe von 11.800 Euro. „Der Gesamtzuschuss der Bayerischen Landesstiftung beträgt damit 81.800 Euro“, betont Müller. Mitten im Ort soll aus einem denkmalgeschützten Bauernhaus ein Gebäude entstehen, dass Jung und Alt unter einem Dach vereint: Ein Teil soll als Tagespflegeeinrichtung genutzt werden, daneben entsteht ein Gemeinschaftsraum für Jugendgruppen und eine Spülküche für Vereinsfeste, die oft auf dem Gelände zwischen dem Haus und der Kneippanlage stattfinden. Die Gemeinde freut sich außerdem über einen barrierefreien Raum für die Gemeindenutzung. Bei einem Ortstermin mit Bürgermeisterin Luise Hausberger war Müller beeindruckt, was die kleine Gemeinde im südlichen Landkreis plant.
     
     
    Sigrid Altweck
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin
    Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
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  • Zuschüsse des Stiftungsrats der Bayerischen Landesstiftung in Höhe 18.700 Euro für die Kirchenstiftung St. Martin

    Der Stiftungsrat der Bayerischen Landesstiftung hat in seiner heutigen Sitzung über Anträge zur Projektförderung aus ganz Bayern entschieden.

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)Darunter auch solche aus dem Landkreis Landshut. SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller reagiert erfreut über die Zusagen zusätzlicher Fördergelder. Unter anderem erhält die Kirchenstiftung St. Martin in Geisenhausen zur Sanierung der Marienkapelle mit Klause einen Zuschuss in Höhe von 18.700 Euro.
    Müller ist wichtig, dass Kapellen und Kirchen als Kulturdenkmäler erhalten werden. Für die Kirchenstiftung bedeutet das einen enormen finanziellen Aufwand. Konkret belaufen sich die Kosten der Sanierung auf etwa 506.000 Euro. Neben 230.000 Euro an Spenden und Zuschüssen von Gemeinde, Landkreis und Bezirk sowie der Bayerischen Landesstiftung verbleibt ein Eigenanteil von rund 161.000 Euro. „Ich freue mich über die hohe Förderung der Bayerischen Landesstiftung“, betont Müller. Das entlastet die Pfarrei vor Ort.
    Die Erzdiözese München-Freising gibt keinen Zuschuss, weil die Marienkapelle „pastoral nicht notwendig“ sei. Marienkapelle und Klause sind idyllisch am Waldrand gelegen und schon über 300 Jahre alt. Bis zum Jahr 1916 lebte dort immer wieder ein Eremit und widmete sich dem Gebet. Nun zeichnen sich Risse ab und Teile der Stuckdecke bröckeln ab – Zeit, um zu handeln, wie die Verantwortlichen vor Ort finden. Die Klause soll so hergerichtet werden, dass sie von Gruppen aus der Pfarrei genutzt werden kann. Unter anderem muss die Elektrik erneuert und eine Heizung eingebaut werden.
     
     
    Thomas Gärtner
    Referent im Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
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  • Zuschüsse des Stiftungsrats der Bayerischen Landesstiftung in Höhe 36.000 Euro für die evangelische Kirchengemeinde Neufahrn

    Der Stiftungsrat der Bayerischen Landesstiftung hat in seiner heutigen Sitzung über Anträge zur Projektförderung aus ganz Bayern entschieden.

    Friedenskirche Neufahrn, SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller und Pfarrer Gemkow (Foto: SPD-Niederbayern)Friedenskirche Neufahrn, SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller und Pfarrer Gemkow (Foto: SPD-Niederbayern)Darunter auch solche aus dem Landkreis Landshut. SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller reagiert erfreut über die Zusagen zusätzlicher Fördergelder. Unter anderem erhält die evangelische Kirchengemeinde Neufahrn eine Förderung in Höhe von 36.000 Euro. Damit wird das ehemalige Mesnerhaus zu einem Kulturzentrum mit Bürgergarten umgebaut und die Friedenskirche instandgesetzt. 1950 wurde diese Kirche am Ortsrand als „Notkirche“ von dem Architekten Otto Bartning erbaut. „Evangelisch waren in dieser Region damals vor allem die Flüchtlinge, die, um sich treffen zu können, einen Raum brauchten“, erzählte Pfarrer Jörg Gemkow bei einem Ortstermin. Die Kirche war zugleich der Treffpunkt für Gottesdienste, Feste und Versammlungen.
    „Nun stehen wir wieder vor großen Herausforderungen und Veränderungen, denn das Gebäudeensemble muss nach über 70 Jahren dringend saniert werden“, berichtete Gemkow. "Deshalb habe man mit der Gemeinde Neufahrn ein Konzept entwickelt, wie die Räume der Kirche sowie der Kirchgarten als Kulturzentrum mit frei zugänglichem Bürgergarten gestaltet werden können. Die Kosten der Sanierung übersteigen die finanziellen Möglichkeiten einer Kirchengemeinde erheblich“, so Gemkow. Müller, die auch Mitglied der Dekanats- und Landessynode der evangelischen Kirche ist, befürwortet dieses Konzept: „Als Kirche müssen wir unserem Auftrag gerecht werden, für die Menschen da zu sein, ihnen nicht nur das Wort zu verkünden, sondern auch Seelsorge und Heimat zu geben“.
     
     
    Sigrid Altweck
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin
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  • Zuschüsse des Stiftungsrats der Bayerischen Landesstiftung in Höhe 4.500 Euro für die Mutter-Kind-Wohngruppe

    Der Stiftungsrat der Bayerischen Landesstiftung hat in seiner heutigen Sitzung über Anträge zur Projektförderung aus ganz Bayern entschieden.

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)Wie die frauenpolitische Sprecherin der BayernSPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller, MdL als Betreuungsabgeordnete für den Stimmkreis Straubing mitteilt, wird auch der Verein „Haus für das Leben“ begünstigt. Er erhält einen Zuschuss von 4.500 Euro für die Brandschutzsanierung der Räumlichkeiten der Mutter-Kind-Wohngruppe mit Appartementwohnungen für alleinerziehende Frauen.
    Die Mutter-Kind Wohngruppe ist ein vollstationäres Angebot der Jugendhilfe an schwangere Mädchen und Frauen, sowie Mütter mit ihren Kindern, die vorübergehend aufgrund ihrer Lebensgeschichte und ihrer Persönlichkeitsentwicklung intensive Unterstützung benötigen. Vonseiten des Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales heißt es in einer Stellungnahme, dass die Maßnahme dringlich sei. Müller begrüßt das: „Es handelt sich um ein wichtiges stationäres Angebot der Kinder- und Jugendhilfe in der Region, die Frauen beispielhaft in schwierigen Lebenssituationen unterstützt“, betont sie. Müller ist deshalb froh, dass sich neben der Stadt und der Bischöflichen Finanzkammer auch die Bayerische Landesstiftung an den Kosten beteiligt. Der Zuschuss sei auch als Signal für die so wichtige Arbeit des Vereins zu verstehen. Etwa 19.500 Euro der Kosten von geschätzt 34.000 Euro bringt der Verein aus Eigenmitteln auf.
     
     
    Thomas Gärtner
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  • Zuschüsse des Stiftungsrats der Bayerischen Landesstiftung in Höhe von 309.287 Euro für die Region Landshut

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)Der Stiftungsrat der Bayerischen Landesstiftung hat in seiner heutigen Sitzung über Anträge zur Projektförderung aus ganz Bayern entschieden. Der Landkreis Landshut erhält insgesamt 309.287 Euro. Die Landtagsabgeordnete Ruth Müller freut sich über die Zuschüsse für ihren Heimatlandkreis: „Denkmalpflege ist gut und wichtig. Gerade, wenn man so Kommunen und öffentlichen Trägern unter die Arme greift, stehen mehr Gelder für kommunale Anliegen zur Verfügung.“ So bekommt die katholische Kirchenstiftung Essenbach einen Zuschuss von 54.900 Euro für die Innenrenovierung der Filialkirche Mariä Himmelfahrt. Die Außenrenovierung der Filialkirche „Mariä unbefleckte Empfängnis“ in Jenkofen in der Gemeinde Adlkofen wird sogar mit 137.500 Euro gefördert. Und auch in Eching-Kronwinkl erhält die Katholische Kirchenstiftung St. Johann Baptist für die Sanierung der Filialkirche St. Stephanus eine Unterstützung in Höhe von 84.000 Euro. „Kirchenbauten sind Zeugnisse unserer christlichen Kultur. Diese historischen Baudenkmäler, in denen sich über die Jahrhunderte hinweg Menschen getroffen haben und dies auch heute noch tun, um Gottesdienst zu feiern, prägen unsere Heimat und unser Zusammenleben“, so Ruth Müller.

    Janina Forster
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  • Zuschüsse des Stiftungsrats der Bayerischen Landesstiftung in Höhe von 465.230 Euro für die Region Landshut

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)Der Stiftungsrat der Bayerischen Landesstiftung hat am 10. Dezember im Umlaufverfahren über Anträge zur Projektförderung aus ganz Bayern entschieden. Projekte aus Stadt und Landkreis Landshut erhalten dabei insgesamt 465.230 Euro.

    Die Landtagsabgeordnete Ruth Müller freut sich über die Zuschüsse für ihren Heimatlandkreis: „Denkmalpflege ist gut und wichtig. Gerade, wenn man so Kommunen und öffentlichen Trägern unter die Arme greift, stehen mehr Gelder für kommunale Anliegen zur Verfügung.“
    So bekommt die katholische Kirchenstiftung St. Martin einen Zuschuss von 376.000 Euro für die Instandsetzung der Kirchenfenster mit Streben und Maßwerken in Landshuts Pfarrkirche, die für den höchsten Backsteinturm der Welt bekannt ist. Die Filialkirche St. Nikolaus in Unterköllnbach in der Gemeinde Postau erhält für die Außen- und Dachsanierung 35.530 Euro. „Kirchenbauten sind Zeugnisse unserer christlichen Kultur. Diese historischen Baudenkmäler, in denen sich über die Jahrhunderte hinweg Menschen getroffen haben und dies auch heute noch tun, um Gottesdienst zu feiern, prägen unsere Heimat und unser Zusammenleben“, so Ruth Müller.
    Weiterhin werden auch Privatpersonen aus dem Fördertopf der Bayerischen Landesstiftung bei ihren Vorhaben zum Denkmalschutz unterstützt.



    Janina Forster
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  • Zuschüsse von rund 783.000 Euro für das kulturelle Leben in Niederbayern

    Aus der Sitzung des Kultur-, Jugend- und Sportausschusses

    Bezirk Niederbayern Logo (Grafik: Bezirk Niederbayern)Unter dem Vorsitz von Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl genehmigte der Kultur-, Jugend- und Sportausschuss des Bezirkstags von Niederbayern in seiner gestrigen Sitzung Zuschüsse in Höhe von insgesamt 783.289 Euro.
    Förderung der Jugendarbeit
    Für die Arbeit des Bezirksjugendrings Niederbayern genehmigten die Mitglieder des Ausschusses für das Haushaltsjahr 2023 Mittel in Höhe von rund 303.616 Euro, unter anderem für Personal- und Sachkosten, die Medienfachberatung und Veranstaltungen wie beispielsweise das im 2-Jahresturnus stattfindende Jugendfilmfest JUFINALE. Zudem soll im Haushalt 2023 ein Betrag von 64.250 Euro für Zuschüsse entsprechend den gültigen Richtlinien für Grundförderung, Projektmaßnahmen und Modelle, Internationale Jugendbegegnungen, Jugendkulturarbeit, Anschaffungen und Corona-Soforthilfe veranschlagt werden.
    Für das Jahr 2022 gehen Corona-Soforthilfen von insgesamt 6.252 Euro an die Jugendverbände des Bezirksjugendrings Niederbayern (Bund der Deutschen Katholischen Jugend der Diözese Passau, Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg in Passau, Bayerische Sportjugend Niederbayern, Bezirksverband Rassegeflügelzüchter).
  • Zuschüsse zugunsten Menschen mit seelischer Behinderung und Menschen mit Hörbehinderung

    Unter Vorsitz von Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich bewilligte der Sozialausschuss des Bezirkstags von Niederbayern am 9. März Fördermittel in Höhe von 40.000 Euro für das Jahr 2021 zugunsten von Menschen mit seelischer Behinderung sowie Menschen mit Hörbehinderung.

    Basislogo Bezirk (Grafik: Bezirk Niederbayern)
    Zuschüsse für Fahrdienste
    So wurden für 2021 28.000 Euro genehmigt, um Fahrdienste für Landkreisbewohner mit seelischer Behinderung zu bezuschussen. Menschen mit seelischer Behinderung sind in vielen Fällen auf die Nutzung von Fahrdiensten angewiesen, um ambulante Hilfen wie beispielsweise Zuverdienstprojekte wahrnehmen zu können, weil diese meist nur im städtischen Raum angeboten werden. Durch ihre seelische Beeinträchtigung besitzen Betroffene oft keine Fahrerlaubnis oder sind krankheitsbedingt nicht fahrtüchtig. Auch die Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr ist im ländlichen Raum nicht immer optimal. Um Angebote von Tagesstätten, Arbeitsprojekten und Gruppenangeboten in Beratungsstellen leichter zugänglich zu machen, bezuschusst der Bezirk Niederbayern die Fahrkosten bereits seit 2010. Seither konnten dadurch bereits eine Reihe von Menschen mit seelischer Behinderung für den Besuch von Tagesstätten und Arbeitsprojekten gewonnen werden.
  • Zuschüsse zum größten Teil für Schulen

    Stadt und Landkreis bekommen über 20 Millionen Euro für Hochbaumaßnahmen

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Mueller (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Mueller (Foto: SPD-Niederbayern)Über 20 Millionen Euro an Zuweisungen des Freistaats Bayern fließen in kommunale Hochbaumaßnahmen in Stadt und Landkreis Landshut. Der Großteil davon in die Schulen. Allen voran sind das der Neubauten der Realschule (7,4 Millionen Euro) sowie die Grundschulen Nordwest (3,5 Millionen Euro) in Landshut.
    „Bildung beginnt mit dem richtigen Lernumfeld“, betont Landtagsabgeordnete Ruth Müller (SPD). Sie freut sich, dass Stadt und Landkreis hohe Zuweisungen des Freistaats bekommen und damit beim Bau beziehungsweise der Sanierung ihrer Liegenschaften unterstützt werden. Bei der Ausstattung der Schulen dürfe man keine Kompromisse eingehen. Deshalb sei es richtig und wichtig, dass der Freistaat die Kommunen bei dieser Aufgabe der Daseinsvorsorge unterstützt. Davon haben Bürgerinnen und Bürger unmittelbar einen Vorteil. Darüber hinaus profitieren auch Mittelstand und Handwerk und somit die heimische Wirtschaft. Gesamtwirtschaftlich werden Wachstum und Beschäftigungen gestärkt, schließlich sind die Kommunen mit Abstand der größte öffentliche Investor.
  • Zuversicht und Sachlichkeit

    Strategischer Beirat der Niederbayerischen Thermengemeinschaft zieht positive Zwischenbilanz – Unverständnis über Zwick-Klage

    Gemeinsam zum Wohle der Heilbäder: Vorsitzender des Strategischen Beirats der Niederbayerischen Thermengemeinschaft Dr. Olaf Heinrich (4. v. r.) und die weiteren Mitglieder (teilweise in Vertretung) (Foto: Landes / Bezirk Niederbayern)Gemeinsam zum Wohle der Heilbäder: Vorsitzender des Strategischen Beirats der Niederbayerischen Thermengemeinschaft Dr. Olaf Heinrich (4. v. r.) und die weiteren Mitglieder (teilweise in Vertretung) (Foto: Landes / Bezirk Niederbayern)
    Die niederbayerischen Thermen werden derzeit energetisch fit gemacht und es läuft gut. Diese Infos hat Bezirksbaumeister Matthias Kopf den Mitgliedern des Strategischen Beirats der noch jungen Niederbayerischen Thermengemeinschaft präsentiert. Thema der Sitzung war aber auch die Klage des Johannesbades gegen den Bezirk Niederbayern. Dabei wurde geschlossen Unverständnis über Aussagen des Vorstandsvorsitzenden des Johannesbades in einem Zeitungsinterview geäußert.
  • Zuwachs in der Kelheimer Stadtbücherei:

    SAMi und BOOKii erweitern das Medienangebot der Bücherei

    Sami der Lesebär bereichert ab sofort die Stadtbücherei (Foto: Stefanie Pschierl)Sami der Lesebär bereichert ab sofort die Stadtbücherei (Foto: Stefanie Pschierl)
    „Sami, der Vorlesbär“ ist da. SAMI ist ein kleiner Eisbär, der auf einer Eisscholle sitzt. Kinder im Alter von drei bis sieben Jahren können mit SAMi eigenständig in die Welt der Bücher eintauchen. Dazu wird der kleine Bär an eines der 25 SAMi-Bücher gesteckt und schon beginnt die Erzählstimme die Geschichte vorzulesen. Mit spannenden Hintergrundgeräuschen und atmosphärischer Musik werden Geschichten von Peppa Pig, Paw Patrol oder Klassiker wie Biene Maja und das Dschungelbuch zum echten Abenteuer. Die Einrichtung und Bedienung sind kinderleicht. Kurz die Mütze des Eisbären drücken und schon geht’s los. Eine Seite nochmal hören? Kein Problem. Einfach vor- oder zurückblättern, SAMi weiß immer genau, wo man ist. Zusätzlich zu den fünf Bären stehen für die Ausleihe über 25 Titel zur Verfügung. Buch und Bär können für je drei Wochen entliehen werden.
  • Zweckverband Bad Gögging bestellt Ausschussvorsitzende und verabschiedet ausgeschiedene Verbandsräte

    Hannelore Langwieser leitet weiter Bau- und Werkausschuss, Markus Scheuermann den Rechnungsprüfungsausschuss

    Nahmen an der Verbandsversammlung in neuer Konstellation teil: Bezirksrat Alfred Holzner (von links), Bezirksrat Ludwig Waas, Stadtrat von Bad Gögging Franz Muschick, stellvertretende Thermenleiterin Tanja Reiter, Leiter der Limes-Therme Franz Bauer, Landrat des Landkreises Kelheim Martin Neumeyer, Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Bezirksrat Markus Scheuermann, Kreisrat Niklas Neumeyer, Bezirksrat Franz Schreyer und Bürgermeister von Neustadt an der Donau Thomas Memmel. (Foto: Huber/Bezirk Niederbayern)Nahmen an der Verbandsversammlung in neuer Konstellation teil: Bezirksrat Alfred Holzner (von links), Bezirksrat Ludwig Waas, Stadtrat von Bad Gögging Franz Muschick, stellvertretende Thermenleiterin Tanja Reiter, Leiter der Limes-Therme Franz Bauer, Landrat des Landkreises Kelheim Martin Neumeyer, Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Bezirksrat Markus Scheuermann, Kreisrat Niklas Neumeyer, Bezirksrat Franz Schreyer und Bürgermeister von Neustadt an der Donau Thomas Memmel. (Foto: Huber/Bezirk Niederbayern)
    Wenige Wochen nach der konstituierenden Sitzung des Bezirkstags von Niederbayern ist am gestrigen Donnerstag auch die Verbandsversammlung des Zweckverbandes Bad Gögging erstmals in neuer Besetzung zusammengetreten. Wichtiger Programmpunkt: die Bestellung der Vorsitzenden des Bau- und Werkausschuss sowie des Rechnungsprüfungsausschusses. Außerdem verabschiedete im Zuge der Sitzung in Bad Gögging der Vorsitzende des Zweckverbands und Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich eine ausgeschiedene Verbandsrätin und begrüßte ihren Nachfolger.
  • Zweckverband Kurmittelhaus Bad Abbach bestellt Ausschussvorsitzende und verabschiedet ausgeschiedene Verbandsräte

    Alfred Holzner leitet künftig den Bau- und Werkausschuss, Markus Scheuermann weiter den Rechnungsprüfungsausschuss

    Nahmen an der Verbandsversammlung in neuer Konstellation teil: Leiter der Kaiser-Therme Ralf Flatau, Bezirksrat Alfred Holzner, Landrat des Landkreises Kelheim Martin Neumeyer, Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Bezirksrat Markus Scheuermann, Kreisrat Andreas Diermeier, Bezirksrat Ludwig Waas, Bezirksrat Franz Schreyer und Bürgermeister von Bad Abbach Dr. Benedikt Grünewald. (Foto: Huber/Bezirk Niederbayern)Nahmen an der Verbandsversammlung in neuer Konstellation teil: Leiter der Kaiser-Therme Ralf Flatau, Bezirksrat Alfred Holzner, Landrat des Landkreises Kelheim Martin Neumeyer, Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Bezirksrat Markus Scheuermann, Kreisrat Andreas Diermeier, Bezirksrat Ludwig Waas, Bezirksrat Franz Schreyer und Bürgermeister von Bad Abbach Dr. Benedikt Grünewald. (Foto: Huber/Bezirk Niederbayern)
    Wenige Wochen nach der konstituierenden Sitzung des Bezirkstags von Niederbayern ist am gestrigen Donnerstag auch die Verbandsversammlung des Zweckverbandes Kurmittelhaus Bad Abbach erstmals in neuer Besetzung zusammengetreten. Wichtiger Programmpunkt: die Bestellung der Mitglieder und Vorsitzenden des Bau- und Werkausschuss sowie des Rechnungsprüfungsausschusses. Außerdem verabschiedete im Zuge der Sitzung der Vorsitzende des Zweckverbands und Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich eine ausgeschiedene Verbandsrätin und begrüßte ihren Nachfolger.
  • Zweckverband Niederbayerische Freilichtmuseen bestellt Ausschussvorsitzende und verabschiedet ausgeschiedene Verbandsräte

    Bezirksrätin Monika Maier leitet künftig Rechnungsprüfungsausschuss – Wirtshaussanierung im Freilichtmuseum Massing auf gutem Weg

    Nahmen an der ersten Verbandsversammlung in neuer Konstellation teil: Massings Bürgermeister Christian Thiel, stellvertretender Landrat des Landkreises Rottal-Inn Kurt Vallée, Bezirksrat Rolf-Peter Holzleitner, Museumsleiter Timm Miersch, Bezirksrätin Hannelore Langwieser in Vertretung für Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl, Bezirksrätin Sibylle Entwistle, stellvertretende Landrätin des Landkreises Freyung-Grafenau Helga Weinberger, Bezirksrätin Monika Maier und Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich.   (Foto: Huber, Bezirk Niederbayern)Nahmen an der ersten Verbandsversammlung in neuer Konstellation teil: Massings Bürgermeister Christian Thiel, stellvertretender Landrat des Landkreises Rottal-Inn Kurt Vallée, Bezirksrat Rolf-Peter Holzleitner, Museumsleiter Timm Miersch, Bezirksrätin Hannelore Langwieser in Vertretung für Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl, Bezirksrätin Sibylle Entwistle, stellvertretende Landrätin des Landkreises Freyung-Grafenau Helga Weinberger, Bezirksrätin Monika Maier und Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich. (Foto: Huber, Bezirk Niederbayern)
  • Zweckverband Niederbayerische Heimatmuseen legt Grundstein für das Gebäude für die Berta-Hummel-Sammlung

    Bezirkstagspräsident: Wollen Leben und Wirken der Künstlerin vollumfänglich darstellen

    Den ersten Spatenstich setzten von links: Jürgen Fürstberger, Coplan AG, Timm Miersch, Museumsleiter, Christian Thiel, Bürgermeister Markt Massing, Lea Frank, Architekturbüro Frank GmbH, Mia Goller, Bezirksrätin, Alfred Hummel, Leihgeber der Sammlung, Dr. Olaf Heinrich, Bezirkstagspräsident und Dr. Thomas Pröckl, Bezirkstagsvizepräsident.  (Foto: Carolin Christoph)Den ersten Spatenstich setzten von links: Jürgen Fürstberger, Coplan AG, Timm Miersch, Museumsleiter, Christian Thiel, Bürgermeister Markt Massing, Lea Frank, Architekturbüro Frank GmbH, Mia Goller, Bezirksrätin, Alfred Hummel, Leihgeber der Sammlung, Dr. Olaf Heinrich, Bezirkstagspräsident und Dr. Thomas Pröckl, Bezirkstagsvizepräsident. (Foto: Carolin Christoph)
    Startschuss für das neue Gebäude für die Berta-Hummel-Sammlung: Nach dreijähriger Planungsphase haben sich am vergangenen Mittwoch Verantwortliche des Zweckverbands Niederbayerische Freilichtmuseen, der Neffe der Künstlerin Alfred Hummel und sein Sohn Maximilian sowie weitere Projektbeteiligte zum Spatenstich für die neue Heimstätte der Berta-Hummel-Kunst getroffen. In dem eigens dafür geplanten Neubau im Freilichtmuseum Massing soll künftig das Schaffenswerk der Künstlerin ausgestellt werden. Es beinhaltet neben den weltberühmten Hummel-Figuren auch Gemälde, Zeichnungen, Postkarten und persönliche Gegenstände.
  • Zwei Ameisenheger für den Landkreis Kelheim

    Ab sofort sind Ameisenheger im Landkreis Kelheim unterwegs:

    Mitte Juni bestellte Landrat Martin Neumeyer Birgit Rott und Wolfgang Hertlin zu Ameisenhegern im Landkreis Kelheim.
    Zwei Ameisenheger für den Landkreis Kelheim. Im Bild v.l.: Landrat Martin Neumeyer, Laura Wigand (Landratsamt Kelheim), Birgit Rott (Ameisenhegerin), Nicole Eberl (Sachgebietsleiterin Umwelt- und Naturschutz), Wolfgang Hertlin (Ameisenheger) (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)Zwei Ameisenheger für den Landkreis Kelheim. Im Bild v.l.: Landrat Martin Neumeyer, Laura Wigand (Landratsamt Kelheim), Birgit Rott (Ameisenhegerin), Nicole Eberl (Sachgebietsleiterin Umwelt- und Naturschutz), Wolfgang Hertlin (Ameisenheger) (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    Zwar genießen alle Ameisen als wildlebende Tierarten einen sogenannten Mindestschutz, die Gattung der Waldameisen jedoch, die sich insbesondere durch ihre Hügelbauten auszeichnet, unterliegt darüber hinaus dem „besonderen Schutzstatus“. Gemäß Bundesnaturschutzgesetz ist es verboten, wildlebenden Tieren der besonders geschützten Arten nachzustellen, sie zu fangen, zu verletzen oder zu töten sowie deren Fortpflanzungs- oder Ruhestätten (Nester) aus der Natur zu entnehmen, zu beschädigen oder zu zerstören. Jeder Eingriff in die Neststruktur ist strengstens untersagt.
  • Zwei Bad Abbacher Damen sagen Servus

    Monika Tamme beendet ihre aktive Zeit beim Partnerschaftskomitee Bad Abbach
    v.l.: CSU-Markträtin Stefanie Müller-Berger, Dr. Benedikt Grünewald -1. Bürgermeister von Bad Abbach, Monika Tamme sowie Nina Wolf - Vorsitzende des Partnerschaftskomitees (Foto: br-medienagentur)v.l.: CSU-Markträtin Stefanie Müller-Berger, Dr. Benedikt Grünewald -1. Bürgermeister von Bad Abbach, Monika Tamme sowie Nina Wolf - Vorsitzende des Partnerschaftskomitees (Foto: br-medienagentur)
    Elfriede Bürckstümmer gibt das Amt als Referentin für Kommunale Partnerschaft an Markträtin Stefanie Müller-Berger weiter

    Monika Tamme war bis 2014 Vorsitzende des Partnerschaftskomitees Bad Abbach für die Städtepartnerschaft mit der französischen Kommune Charbonnières-les-Bains. Bis dahin prägte sie die Entwicklung dieser Partnerschaft durch ihr zielstrebiges und wirkungsvolles Vorgehen. 2014 reichte sie den Stab an Nina Wolf weiter, war aber trotzdem aktiv für das Partnerschaftskomitee tätig. Nunmehr will sie sich aber endgültig ganz ihrer Familie und dem wohlverdienten Ruhestand widmen. In einer Corona-bedingt kurzen Abschiedsfeier im Rathaus von Bad Abbach dankte ihr Erster Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald für den unermüdlichen Einsatz beim Partnerschaftskomitee. Dr. Grünewald würdigte ihre Tätigkeit und betonte, dass Monika Tamme in ihrer aktiven Zeit die Städtepartnerschaft mit Charbonnières-les-Bains enorm nach vorne gebracht hat. Als Zeichen der Anerkennung durch die Marktgemeinde Bad Abbach überreichte ihr Dr. Grünewald ein Präsent.
  • Zwei hochwertige Audis mit Keyless-Systemen entwendet – Tipps der Polizei

    DEINING und DIETFURT A.D.ALTLMÜHL, LKR. NEUMARKT I.D. OPF.: Die Kriminalpolizei Regensburg ermittelt in zwei Fällen von Diebstählen hochwertiger Fahrzeuge.

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Diese waren jeweils mit einem Keyless-System ausgestattet.
    Am Dienstagmorgen, 18. April 2023, musste der Besitzer eines Audi S4 Avants feststellen, dass sein im Dietfurter Ortsteil Töging geparktes Fahrzeug in der vorangegangenen Nacht entwendet wurde. Ebenso erging es einem Deininger, dessen Audi A5 Sportback zwischen Sonntag und Montag (16. und 17.04.2023) aus der Magister-Dorn-Straße in Deining verschwand.

    Beide Fahrzeuge waren im Freien abgestellt und mit einem sogenannten Keyless-System ausgestattet. Die Polizei geht davon aus, dass die Fahrzeuge durch „Abfischen“ des Schlüsselsignales gestartet wurden.

    Wer im Zusammenhang mit den Taten Verdächtiges beobachtet hat, wird gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Regensburg unter der Telefonnummer 0941/506-2888 zu melden.

  • Zwei Mädchen schlagen ein anderes Mädchen in Langquaid

    Langquaid (Lkrs. Kelheim): Zwei Mädchen schlagen ein anderes Mädchen in Langquaid

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 17.09.2023, gegen 17:00 Uhr, kam es in Langquaid, in der Leierndorfer Straße auf dem Parkplatz eines Supermarktes zu einer Auseinandersetzung. Zwei Mädchen im Alter von 16 Jahren und 15 Jahren gingen auf eine 14-Jährige zu und gaben ihr zwei Ohrfeigen. Anschließend zogen sie die 14-Jährige an den Haaren zu Boden. Ein Zeuge ging dann dazwischen und verständigte die Polizei.
    Die 14-Jährige erlitt Kratzer durch die Auseinandersetzung. Ein Rettungswagen wurde vor Ort nicht benötigt.
    Der Grund für die Auseinandersetzung ist nicht bekannt.
    Gegen die 16-Jährige und die 15-Jährige wird nun wegen Gefährlicher Körperverletzung ermittelt.
     
     
     
    Eric Scheuermann
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Kelheim
    Sachbearbeiter Ordnungs- und Schutzaufgaben
  • Zwei Maibäume ragen in den Himmel

    Zwei Maibäume ragen seit dem Wochenende in den Himmel über Neufahrn

    Zuerst stemmten die "Großen" einen Maibaum hoch (Foto: Judith Heinrich)Zuerst stemmten die "Großen" einen Maibaum hoch (Foto: Judith Heinrich)
    Viele Helfer und zahlreiche Kinder haben die beiden Traditionsstangerl beim Heimatmuseum in die Höhe gewuchtet. Anlässlich des Festjahres zum 900-jährigen Bestehen wurde das traditionelle Maibaumaufstellen zum Fest der Vereine ausgeweitet. Viele Besucher kamen zur Veranstaltung.
  • Zwei Meisterkurse abgeschlossen

    61 Elektrotechniker bestehen Meisterprüfung

    Die Elektrotechniker in Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik, im Bild ein Teil der Teilnehmer, haben der Pandemie getrotzt und ihre Meisterkurse abgeschlossen.  (Foto: HWK-Schmalzl)Die Elektrotechniker in Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik, im Bild ein Teil der Teilnehmer, haben der Pandemie getrotzt und ihre Meisterkurse abgeschlossen. (Foto: HWK-Schmalzl)
    Sie sind wahre Meister ihres Fachs, das keinen Stillstand zulässt: 61 Elektrotechniker haben sich kürzlich in Regensburg zum Meister in Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik weitergebildet. Ein Kurs lief regulär in Vollzeit ab, im zweiten Kurs konnten die Teilnehmer ihre Weiterbildung berufsbegleitend absolvieren.
     
    Im Urlaub ging es um Datentechnik und Breitband
    In 1.216 Unterrichtsstunden bereiteten sich 29 Teilnehmer seit September 2020 neben ihren Berufen auf die Meisterprüfung vor. Fast zwei Jahre lang haben sie an Wochenenden und in Blockwochen Neues gelernt. „Die Teilnehmer mussten dafür ihre Wochenenden und Urlaubtage einsetzen“, erklärt Kursleiter Olaf Portner. Ihre Flexibilität war durch coronabedingte Unterbrechungen und Umstellung auf Online-Unterricht gefragt. „Sie haben all das in Kauf genommen und sind am Ball geblieben“, sagt Portner. Im regulären Kurs mit 32 Teilnehmern half die hauseigene E-Learning-Plattform, quarantänebedinge Unterbrechungen beim Lernen zu vermeiden.
    Prüfungen über mehrere Wochen
    In den Meisterkursen widmeten sie sich unter anderem den regenerativen Systemen sowie der Kommunikations- und Steuerungstechnik. Für die mehrwöchigen Prüfungen haben die Meisterschüler ein umfangreiches Projekt bearbeitet – von der Projektierung über Berechnungen und Messungen bis zur Arbeitsprobe und einer Vorstellung im Fachgespräch. Zusätzlich wurden die Themen Gebäudeautomatisierung, Telekommunikation und Datentechnik, Antennentechnik und Breitbandkommunikation sowie das Programmieren einer Kleinsteuerung geprüft. „Die Teilnehmer haben die anspruchsvolle Weiterbildung gut gemeistert und gehören jetzt zu den begehrten Fachkräften, die der Markt so dringend braucht“, sagt Olaf Portner.
    Die nächsten Meisterkurse zum Elektrotechniker in Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik finden von September 2022 bis Juni 2024 in Regensburg (berufsbegleitend) und von Oktober 2022 bis Juni 2023 in Straubing (in Vollzeit) statt.
    Nähere Informationen finden Sie unter www.hwkno-bildung.de.
     
     
    Oxana Bytschenko
    Diplom-Journalistin
    Referentin
    Handwerkskammer
    Niederbayern-Oberpfalz
    Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Online-Redaktion
    Ditthornstraße 10 ∙ D-93055 Regensburg
    Tel. +49 941 7965-108 ∙ Fax +49 941 7965-281108
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ∙ Internet www.hwkno.de
  • Zwei neue EXIST Gründerstipendien an der Universität Regensburg

    Physiker und Humanwissenschaftler bekommen Förderung
    Logo Universität Regensburg (Grafik: Universität Regensburg)Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz fördert zwei Gründungsteams an der Universität Regensburg. Beide erhalten für die Dauer von jeweils 12 Monaten ein EXIST-Gründerstipendium, um einen Businessplan auszuarbeiten und sich mit Unterstützung der Gründerberatung an der Universität Regensburg auf ihre Unternehmensgründung vorzubereiten.
    Das EXIST-Gründerstipendium ist ein Förderprogramm für innovative technologieorientierte Gründungsvorhaben und wird durch den Europäischen Sozialfonds (ESF) kofinanziert. Ausschlaggebend für diese Förderung ist, dass es sich bei der geplanten Geschäftsidee um ein innovatives technologieorientiertes Gründungsvorhaben handelt oder um eine innovative wissensbasierte Dienstleistung, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruht. Ziel ist ein Produkt mit signifikanten Alleinstellungsmerkmalen und guten wirtschaftlichen Erfolgsaussichten. Beide im Frühjahr bewilligte Stipendien – eines aus der Fakultät für Physik und eines aus der Fakultät für Humanwissenschaften – haben die Jury überzeugt und die Teams arbeiten nun mit Hochdruck an der Realisierung ihrer Geschäftsidee.
  • Zwei Pkw entwendet – Fahrzeuge mit Keyless-Go-Schließsystemen ausgestattet

    BAD ABBACH, LKR. KELHEIM. In der Nacht von Sonntag, 06.06.2021, auf Montag, 07.06.2021, wurden in Bad Abbach zwei Audi A 4 Avant entwendet. Die beiden entwendeten Fahrzeuge waren mit Keyless-Go-Schließsystemen ausgestattet. Die Kriminalpolizei Landshut sucht Zeugen.


    Polizeilogo Niederbayern (Foto: br-medienagentur)Vermutlich in der Zeit von 00.45 Uhr bis 01.30 Uhr entwendeten unbekannte Täter einen in der Rilkestraße abgestellten blauen Audi A 4 Avant und einen in der Finkenstraße abgestellten weißen Audi A 4 Avant. Nach bisherigem Stand der Ermittlungen gehen die Ermittler der Kriminalpolizei Landshut davon aus, dass beide Diebstähle von den gleichen Tätern begangen wurden.

    Wer hat in der Nacht von Sonntag auf Montag, zwischen Mitternacht und 02.00 Uhr, verdächtige Personen oder Fahrzeuge in Bad Abbach, vor allem im Bereich Finkenstraße und Rilkestraße beobachtet? Sachdienliche Hinweise werden an die Kripo Landshut, Tel. 0871/9252-0, erbeten.


    Rund um das Thema „Fahrzeugdiebstahl/Keyless Komfortsystem“ bittet das Polizeipräsidium Niederbayern erneut um Beachtung einiger Tipps:
    • Legen Sie den Schlüssel nie in der Nähe der Haus- oder Wohnungstür ab bzw. versuchen Sie das Funksignal durch geeignete Maßnahmen abzuschirmen. Testen Sie es selbst, nur wenn das Fahrzeug sich nicht einmal dann öffnet, wenn Sie den „abgeschirmten“ Schlüssel direkt neben die Fahrzeugtüre halten, haben auch die Diebe mit der Überlistung der Technik keine Chance.
    • Achten Sie beim Aussteigen aus dem Wagen auf Personen mit Aktenkoffern in Ihrer unmittelbaren Nähe. Dabei könnte es sich u. U. um professionelle Autodiebe handeln.
    • Fragen Sie beim Hersteller Ihres Fahrzeuges, ob für Ihr Fahrzeug der Komfortzugang temporär deaktiviert werden kann. Manche Hersteller bieten am Schlüssel die Funktion, durch zweimaliges Drücken auf die Verriegelungstaste am Schlüssel, die Keyless-Funktion ganz abzuschalten. Fragen Sie bei Ihrer Fachwerkstatt nach, welche Möglichkeit es speziell für Ihr Fahrzeug gibt.
    • Nutzen Sie nach Möglichkeit funkdichte Hüllen für Keyless-Schlüssel. So können die Diebe das Sendesignal nicht über längere Strecken übertragen
    Informationen wie Sie Ihr Fahrzeug gegen Diebstahl schützen können, finden Sie unter
    https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/diebstahl/sicherheit-rund-ums-fahrzeug/

    Polizeipräsidium Niederbayern
    Pressestelle
    Polizeihauptkommissar
    Johann Lankes
  • Zwei tote Personen in Regensburg – Zusammenhang wird vermutet

    REGENSBURG: Am Freitag, den 19. Januar 2024, kam es zu zwei Todesfällen im Bereich Burgweinting

    Die Kriminalpolizei Regensburg hat die Ermittlungen übernommen.
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)In den frühen Morgenstunden wurde die Verkehrspolizei Regensburg zu einem Einsatz auf die Autobahn A3 zwischen den Anschlussstellen Universität und Burgweinting gerufen. Vor Ort konnte eine tote Person auf der Autobahn festgestellt werden. Dem derzeitigen Ermittlungsstand zufolge ist der 45-jährige Mann selbstständig von einer naheliegenden Brücke auf die Autobahn gesprungen. Bei einer späteren Nachschau an der Wohnadresse des Toten in Burgweinting, konnte eine weitere tote Person aufgefunden werden. Hierbei handelt es sich um eine 43-jährige Frau, vermutlich die Ehefrau des Verstorbenen. An der Wohnadresse in Burgweinting wurden außerdem die beiden Kinder des Ehepaars angetroffen. Ob die Kinder im Alter von sieben und zwei Jahren Zeugen des Ablebens ihrer Mutter wurden, kann noch nicht mit Sicherheit gesagt werden, aktuell gibt es hierfür aber keine konkreten Hinweise. Die beiden Kinder werden durch die Polizei und ein Kriseninterventionsteam betreut, das Jugendamt ist verständigt und kümmert sich in der Folge um die Kinder.
    Die Spurenlage vor Ort deutet derzeit auf ein Gewaltverbrechen hin, weshalb die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg die Ermittlungen in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Regensburg übernommen hat. In welchem Zusammenhang die beiden Todesfälle stehen, ist momentan Umstand der Ermittlungen. Momentan sind keine Hinweise vorhanden, welche auf die Beteiligung einer dritten Person hindeuten.
     
     
     
    Matthias Gröger
    Polizeihauptkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Präsidialbüro/ Pressesprecher
  • Zwei UR-Wissenschaftler mit dem Phoenix Pharmazie Wissenschaftspreis ausgezeichnet

    Prof. Dr. Jens Schlossmann und Prof. Dr. Achim Göpferich erhalten die Auszeichnung für innovative Forschungsprojekte

    v.l.: Prof. Dr. Achim Göpferich (Universität Regensburg), Prof. Dr. Thomas Kurz (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf), Prof. Dr. Jens Schlossmann (Universität Regensburg), Prof.in Dr. Evi Kostenis (Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn). (Foto: © PhoenixGroup (Bei dem Bild handelt es sich um eine Fotomontage))v.l.: Prof. Dr. Achim Göpferich (Universität Regensburg), Prof. Dr. Thomas Kurz (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf), Prof. Dr. Jens Schlossmann (Universität Regensburg), Prof.in Dr. Evi Kostenis (Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn). (Foto: © PhoenixGroup (Bei dem Bild handelt es sich um eine Fotomontage))
    Kann ein neu entdeckter Wirkstoff das Leben von Menschen mit Diabetes verbessern, indem er Nierenschäden verhindert? Auf welche Weise können spezielle Nanopartikel dazu beitragen, Sehschäden bei Frühgeborenen zu verhindern? Mit diesen wegweisenden Fragestellungen befassen sich Prof. Dr. Jens Schlossmann, Lehrstuhl für Pharmakologie und Toxikologie der Universität Regensburg, und Prof. Dr. Achim Göpferich, Lehrstuhl für Pharmazeutische Technologie der Universität Regensburg. Beide Wissenschaftler erhalten für ihre Forschungsarbeiten in diesem Jahr den renommierten und jeweils mit 10.000 Euro dotierten, PHOENIX Pharmazie Wissenschaftspreis.
    Die weiteren Preisträger in diesem Jahr sind Prof.in Dr. Evi Kostenis, Professorin am Pharmazeutischen Institut der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn in der Kategorie „Pharmazeutische Biologie“ und Prof. Dr. Thomas Kurz, Professor an der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf in der Kategorie „Pharmazeutische Chemie“.
  • Zwei verkehrspolitische Anträge für die Neustadt

    SPD hält an ihrer Meinung fest
    v.l.: Gerd und Patricia Steinberger, Anja König und Falk Bräcklein (Foto: SPD-Landshut)v.l.: Gerd und Patricia Steinberger, Anja König und Falk Bräcklein (Foto: SPD-Landshut)
    Zu Beginn der neuen Stadtratsperiode stellt die Ausschussgemeinschaft SPD&Linke/mut erneut zwei Anträge zur Verkehrsregelung in der Neustadt. “Wir lassen hier nicht locker, weil wir einerseits überzeugt sind, dass wir mit unseren Vorschlägen nicht nur zur Sicherheit, sondern andererseits auch zur Entlastung der Anwohner beitragen können.”, begründet SPD-Fraktionsvorsitzende Anja König die erneute Antragstellung. “Wir fordern daher erneut, dass die Ursulinenenge mittels Einbahnstraßenregelung nur noch zur Ausfahrt aus der Neustadt für den motorisierten Verkehr benutzbar sein soll. Die Einfahrt soll über die Regierungsstraße umgeleitet werden, so wie es auch an den Wochenmarkt-Tagen umgesetzt wird und gut funktioniert.”
  • Zwei Verletzte nach Auseinandersetzung in Lauterhofen

    LAUTERHOFEN, LKR. NEUMARKT I. D. OPF.: Am Sonntag, 13. August 2023, kam es zu einer familiären Streitigkeit in einem Wohnhaus in Lauterhofen.

    Hierbei wurden zwei Personen schwer verletzt. Die Kriminalpolizei Regensburg ermittelt.
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)In Folge einer Auseinandersetzung zwischen einem über 70-jährigen Mann und dessen Sohn wurden Polizeistreifen zu einem Wohnhaus in Lauterhofen alarmiert. Vor Ort konnten die Neumarkter Polizei die beiden Männer schwer verletzt antreffen. Im weiteren Verlauf wurden die zwei Beteiligten mit einem Rettungshubschrauber zur ärztlichen Versorgung in umliegende Krankhäuser gebracht. Details zum Tathergang werden Gegenstand der Ermittlungen sein.
    Die Kriminalpolizei Regensburg führte an der Tatörtlichkeit umfangreiche Spurensicherungsmaßnahmen durch und übernimmt die weiteren Ermittlungen in diesem Fall.
     
     
     
    Corinna Wild
    Polizeihauptkommissarin
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecherin
  • Zwei weitere Anträge aus der Ausschussgemeinschaft SPD & Linke/mut

    Die Ausschusssgemeinschaft der SPD-Stadtratsfraktion/Linke/mut stellt zwei weitere Anträge an den Stadtrat von Landshut

    Logo Ausschussgemeinschaft SPD Linke Mut (Grafik: SPD-Linke-Mut)Die Ausschussgemeinschaft der Stadtratsfraktion SPD/Linke/mut stellt zwei weitere Anträge an den Stadtrat von Landshut. Zum einen soll mittels eines Dringlichkeitsantrages bewirkt werden, dass vor der nächsten Stadtratssitzung die Mitglieder des Stadtrates einem Corona-Schnelltest unterzogen werden und zum anderen soll für das ein 1000Mbit-Internetanschluss Schulförderzentrum Landshut-Stadt durch eine Spende der Stadt Landshut gefördert werden.

    Die Anträge können nachfolgend gelesen werden:

    Antrag Internetanschluss für das Schulförderzentrum Landshut-Stadt

    Antrag Corona-Schnelltest für Stadtratsmitglieder



    Anja König
    Stadträtin Vorsitzende der SPD- Stadtratsfraktion
    Stellv. Vorsitzende des SPD- Ortsvereins Landshut Stadt
    Mobil: 01525-3113535

  • Zwei Wochen Abenteuer bei der Kelheimer Spielwoche 2023!

    Gleich zwei Wochen, vom 14. bis 18. August (auch am Feiertag) und vom 21. bis 25. August, jeweils von 9 bis 16 Uhr, finden die Kelheimer Spielwochen statt!

    Foto aus der Spielwoche 2022 (Foto. Franz Schabmüller)Foto aus der Spielwoche 2022 (Foto. Franz Schabmüller)
    Foto aus der Spielwoche 2022 (Foto: Franz Schabmüller)Foto aus der Spielwoche 2022 (Foto: Franz Schabmüller)Hier können Kinder im Alter von 5 bis 13 Jahren nach Herzenslust das Hüttendorf aufstellen, toben, basteln, malen und noch vieles mehr. Das diesjährige Motto lautet „Piraten“.
    Highlight jeder Spielwoche ist der Bau des Hüttendorfes. Hier wird unter Aufsicht der Betreuerinnen und Betreuer gesägt und gehämmert. Wenn alle Hütten fertig gebaut und gestaltet sind, wird Handel mit einer hüttendorfeigenen Währung betrieben.
    An den einzelnen Stationen kann auch gebastelt, gemalt, im Sand gebuddelt, sich im Rasen-Parkour ausgetobt oder sein Talent beim Töpfern gezeigt werden. Zum Ausruhen vom vielen Toben gibt es eine gemütliche Leseecke, wo es spannende Geschichten gibt. Zusätzlich gibt’s einige Überraschungen, die aber noch nicht verraten werden!
  • Zwei Wochen Abenteuer bei der Kelheimer Spielwoche!

    Gleich zwei Wochen, vom 16. bis 20. August und vom 23. bis 27. August, jeweils von 9 bis 16 Uhr, findet die Kelheimer Spielwoche statt!

    Logo Kelheim (Grafik: Stadt Kelheim)Hier können die Kinder nach Herzenslust das Hüttendorf aufstellen, in der Hüpfburg toben, basteln, malen, töpfern, lesen und ihr Können bei der Fußballtorwand beweisen. Leider muss auch in diesem Jahr an den Freitagen die große Abschlussveranstaltung für die ganze Familie ausfallen. Ebenso werden keine selbst zubereiteten Milchmix- und Saftgetränke angeboten, dafür stehen Wasser und Apfelsaft in PET-Flaschen zum Verkauf. Auch in diesem Jahr wird ein warmes Mittagessen angeboten. Selbstverständlich darf jedes Kind seine eigenen Getränke und Brotzeit mitbringen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, pro Tag dürfen 100 Kinder an der Spielwoche auf die Wiese hinter der Dreifachturnhalle teilnehmen.

    Die Anmeldung ist bis spätestens 6. August per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch über (09441) 701-0 möglich.

    Bitte teilen Sie Name des Kindes, Geburtsdatum bzw. Alter, Telefon oder Handynummer, Tage des Besuches/der Besuche der Spielwoche und Teilnahme am Mittagessen mit.

    Wichtig: Teilnehmen darf nur, wer angemeldet ist und wer gesund ist (die Temperatur wird am Eingang mittels Fieberscan geprüft).

    Auch wenn die Spielwoche dieses Jahr etwas anders ablaufen wird wie gewohnt, werden die Betreuerinnen und Betreuer alles geben, damit die Tage aufregend und die Kinder viel Freude bei der Spielwoche haben werden. Auch in diesem Jahr übernimmt das Bayerische Rote Kreuz Kelheim die sanitätsdienstliche Absicherung. Das Tragen der Gesichtsmaske ist für alle Kinder, Betreuer und weitere Helfer Pflicht.




    Yvonne Kandziora
    Vorzimmer Bürgermeister / Pressearbeit
    Tel. 09441 701-221
    Fax 09441 701-229
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Stadt Kelheim
    Ludwigsplatz 16
    93309 Kelheim
    www.kelheim.de
    www.facebook.com/kelheim

  • Zweifaches versuchtes Tötungsdelikt in Parsberg

    PARSBERG, LKR. NEUMARKT: Am vergangenen Sonntag ist es in einem Gemeindeteil der Stadt Parsberg zu einer Gewalttat gekommen.

    Ein Mann fuhr auf einen anderen mit einem Traktor zu und verletzte diesen. Gegen einen couragierten Eingreifer setzte er eine Eisenstange ein. Gegen den Fahrer wird unter anderem wegen zweifachen versuchten Totschlags ermittelt. Er befindet sich mittlerweile in Untersuchungshaft.
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Am Sonntag, 21. August, gegen 22.15 Uhr, fuhr ein 70-Jähriger mit seinem Traktor auf seinen 43-jährigen Nachbarn zu und wollte diesen offenbar mit dem angebrachten Frontlader samt Quaderballen gegen ein Container drücken. Aufmerksame Anwohner kamen dem Mann zu Hilfe und konnten Schlimmeres verhindern. Ein 39-jähriger Helfer kletterte über den Frontlader in das Führerhaus und wollte den mutmaßlichen Täter von der weiteren Tatbegehung abhalten. Dieser nahm eine spitze Eisenstange und stieß mehrmals in Richtung des Helfers, der unverletzt blieb. Letztendlich ließ der Tatverdächtige von seinem Vorhaben ab und wurde durch Einsatzkräfte der Polizeiinspektion Parsberg festgenommen. Sein Nachbar kam in ein Krankenhaus und konnte dies nach Behandlung wieder verlassen. Der Hintergrund der Tat dürfte in einem länger andauernden Nachbarschaftsstreit liegen. Die Kriminalpolizei Regensburg führte eine umfangreiche Spurensicherung durch und ist mit den weiteren Ermittlungen betraut.
    Der Tatverdächtige wurde am Montagnachmittag durch Beamte der Kriminalpolizei Regensburg einem Ermittlungsrichter vorgeführt. Dieser wertete die Tathandlungen gegen den Nachbarn als auch gegen den mutigen Helfer als versuchten Totschlag und erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth Haftbefehl gegen den 70-Jährigen. Er wurde in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.
  • Zweitausend Behelfsmasken ehrenamtlich genäht

    Der Markt Bad Abbach und die Feuerwehr dankten den fleißigen Helferinnen
    Bürgermeister Dr. Grünewald der Kommandant der Feuerwehr Bad Abbach, Mathias Prasch, der stv. Kommandant, Maximilian Neubauer sowie Alexander Riedel mit einigen Helferinnen, welche die Schutzmasken genäht haben (Foto: Markt Bad Abbach)Bürgermeister Dr. Grünewald der Kommandant der Feuerwehr Bad Abbach, Mathias Prasch, der stv. Kommandant, Maximilian Neubauer sowie Alexander Riedel mit einigen Helferinnen, welche die Schutzmasken genäht haben (Foto: Markt Bad Abbach)
    Der Markt Bad Abbach und die örtliche Feuerwehr dankten bei einem Treffen auf dem Burgberg 38 Näherinnen von circa 2.000 Behelfsmasken für deren ehrenamtliches Engagement. Bei der Aktion waren Alexander Riedel von der Verwaltung sowie Maximilian Neubauer und Mathias Prasch von der Feuerwehr Bad Abbach Verbindungsglieder für Koordinierung und Beschaffung. Der Großteil der Behelfsmasken, rund 1.300 Stück, wurde Ende Mai an ü-60 Bürger*innen vor dem Rathaus verteilt. Die restlichen Masken gingen an die Schulen und sonstige Einrichtungen vor Ort, wie beispielsweise an den Jugendtreff. Beim Dank-Treffen anwesend waren Erster Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald, der Kommandant der Feuerwehr Bad Abbach, Mathias Prasch, der stellvertretende Kommandant, Maximilian Neubauer, sowie Alexander Riedel von der Verwaltung anwesend.
  • Zweite Auflage des Trachtenflohmarkts beim Steinbacher Hoffest

    Der Erlös ist wieder für Kinder- und Jugendhospizdienst der Malteser Landshut bestimmt

    Die Veranstalterinnen des Trachtenflohmarktes (Foto: Thomas Gärtner)Die Veranstalterinnen des Trachtenflohmarktes (Foto: Thomas Gärtner)
    Die Volksfestzeit ist auf ihrem Höhepunkt angelangt und viele Trachten kann man auf den verschiedensten Festen der Region bewundern. In fast jedem Kleiderschrank finden sich Dirndl, Lederhose und Trachtenhemd – doch manches passt oder gefällt nicht mehr.
  • Zweite Station der SPD-Stadtteiltour mit dem roten Sofa

    Zweite Station der SPD-Stadtteiltour mit dem roten Sofa
    Rotes Sofa der SPD-Landshut (Foto: SPD-Landshut)Rotes Sofa der SPD-Landshut (Foto: SPD-Landshut)
    Am Kommenden Freitag, 07.02.2020, findet die zweite Station der Stadtteiltour der SPD-OB-Kandidatin Patricia Steinberger gemeinsam mit weiteren Stadtratskandidat*innen im Stadtteil West statt. Von 15 Uhr bis 16.30 Uhr laden wir die Anwohner ein, die Kandidatin persönlich kennenzulernen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in der Krenklstrasse/Ecke Hofangerweg.


    Anja König
    Stadträtin
    Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion
    Stellv. Vorsitzende der SPD-Landshut-Stadt
    Mobil: 01525-3113535
    www.anja-koenig-spd.de
  • Zweiter Band der „Isar-Detektive“ kann nun auch in Vilsbiburg ausgeliehen werden

    MdL Ruth Müller überreicht Landtags-Lektüre an Kreisbibliothek

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller und Bürgermeisterin Sibylle Entwistle überreichen Bibliotheks-Leiter Dr. Bernhard Steininger den zweiten Teil der Isardetektive (Foto: Anita Gschwendtner)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller und Bürgermeisterin Sibylle Entwistle überreichen Bibliotheks-Leiter Dr. Bernhard Steininger den zweiten Teil der Isardetektive (Foto: Anita Gschwendtner)
    „Lesen stärkt die Seele“ wusste schon der französische Philosoph Voltaire. Und Bibliotheken bieten eine Vielfalt an Büchern für ganze Generationen, so auch die Kreisbibliothek in Vilsbiburg. Gemeinsam mit Bürgermeisterin Sibylle Entwistle besuchte die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller die Einrichtung, um dem Bibliotheks-Leiter Dr. Bernhard Steininger den zweiten Band der „Isar-Detektive“ zu überreichen. Der Bayerische Landtag hat anlässlich des bundesweiten Vorlesetags den Fortsetzungsband „Verdacht im Tierheim“ herausgegeben, der erneut beim Oetinger Verlag erschienen ist. Die Autorin Anja Janotta und Illustrator Stefan Leuchtenberg schufen wie schon beim ersten Band einen Roman für Kinder im Alter von etwa neun bis 12 Jahren.
  • Zweiter Fall von Corona-Virus im Landkreis Kelheim bestätigt

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Im Landkreis Kelheim ist ein zweiter Fall von Corona-Virus bestätigt worden.

    Die Person ebenfalls aus dem südlichen Landkreis befindet sich zuhause und ist weitestgehend gesund.
    Beide Fälle von Corona-Virus im Landkreis Kelheim stehen in keinem Zusammenhang.
    Das Gesundheitsamt Kelheim hat alle notwendigen Maßnahmen in die Wege geleitet. So wurde nach Bekanntwerden sofort damit begonnen, alle Kontaktpersonen zu erfassen.
    Aktuelle Zahlen zu Coronavirusinfektionen in Bayern können künftig auch über die Homepage des LGL abgerufen werden. Die Übersichtskarte mit Aufschlüsselung nach Regierungsbezirken und Landkreisen ist eingestellt unter: https://www.lgl.bayern.de/gesundheit/infektionsschutz/infektionskrankheiten_a_z/coronavirus/karte_coronavirus/index.htm



    Sonja Endl Stellv. Pressesprecherin

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