Niederbayern

  • Erlebe mit uns die neue Show „Farbenspiel“ im Circus Krone

    Am Samstag, 20. Januar 2024 unternimmt das Kreisjugendamt Kelheim gemeinsam mit dem Kreisjugendring Kelheim einen Ausflug zum Winterprogramm des Circus Krone nach München

    Alle Kinder des Landkreises Kelheim von 6 bis 17 Jahre sind herzlich dazu eingeladen, mitzufahren.
    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)In diesem Winterprogramm wird eine komplett neue Circus-Show mit Top-Attraktionen von Weltformat präsentiert. Frei nach dem Motto "Farbenspiel" erleben wir zusammen artistische Glanzleistungen und circensische Höhepunkte mit der größten LED-Show Europas. Gefeierte Weltstars und preisgekrönte Newcomer, viele prachtvolle Tiere und ulkige Spaßmacher begrüßen uns LIVE in der Manege. Im Mittelpunkt aber stehen mit lustigen Seelöwen und Hunden, prachtvollen Pferden und majestätischen Raubkatzen die Tiere - die wahren "Stars der Manege".
    Die Kosten für Eintritt, Busfahrt und Betreuung betragen insgesamt 15 Euro pro Person. Die Aufführung beginnt um 15.00 Uhr, die Abfahrtszeiten sowie die Haltestellen (voraussichtlich Kelheim, Abensberg, Mainburg) erhalten die angemeldeten Kinder per Email.
    Die Kinder werden, wie in den Pfingst- und Sommerferien auch, von ehrenamtlichen Betreuern und Betreuerinnen des Kreisjugendamts Kelheim begleitet.
    Anmeldungen sind ab Mittwoch, 20. Dezember 2023 unter www.unser-ferienprogramm.de/landkreis-kelheim  möglich. Weitere Informationen erhalten Sie bei der Kreisjugendpflegerin Kerstin Kandlbinder unter 09441/207-5370 oder unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! .
     
    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • Ermittlungen der Polizeiinspektion Mainburg nach Übergriff auf Großmutter

    MAINBURG, LKR. KELHEIM: Einsatzkräfte der Polizeiinspektion Mainburg haben am Montag, 21.08.2023, am späten Nachmittag einen 34- jährigen Mann vorläufig festgenommen.

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Ersten Ermittlungen zufolge soll der 34-Jährige, der zusammen mit seiner Mutter und Großmutter ein Mehrfamilienhaus in Mainburg bewohnt, die 88-jährige Frau attackiert haben, bis diese bewusstlos wurde. Die Mutter des 34-Jährigen hat den Vorfall der Polizei gemeldet.
    Die Polizeiinspektion Mainburg ermittelt zusammen mit der Staatsanwaltschaft Regensburg gegen den Mann wegen Körperverletzung.
    Mittlerweile befindet sich der 34- Jährige wieder auf freiem Fuß.
    Die Ermittlungen, insbesondere zum Tathergang und Motiv, dauern an.
     
     
     
    Andreas Lehner
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Pressebeauftragter
  • Erneuerungsmaßnahme: Neues OP Licht

    Die Umbau- und Sanierungsmaßnahmen schreiten an der Ilmtalklinik in Mainburg weiter voran

    Dr. Otto Dietl mit den neuen OP-Lampen (Foto: Harald Heckl / ITK)Dr. Otto Dietl mit den neuen OP-Lampen (Foto: Harald Heckl / ITK)
    Nachdem im Frühherbst neue Schwerlast OP-Tische angeschafft worden sind, werden die Operationssäle jetzt in neues Licht getaucht. Für die richtige Belichtung sorgen nun neue LED Strahler mit verschiedenen Features. Der stellvertretende ärztliche Direktor des Krankenhauses Mainburg, Dr. Otto Dietl, ist von der neuen Beleuchtung begeistert: „Die alten Beleuchtungen hatten einfach Ihren Zenit überschritten und wurde modernen Ansprüchen nicht mehr gerecht. Jetzt haben wir mit das Modernste was auf dem Markt erhältlich ist. Mit der neuen LED Beleuchtung erfüllen wir selbstverständlich auch die für Krankenhäuser vorgeschriebene DIN-Norm für Operationssäle – das bedeutet, dass wir während der OPs eine vorgeschriebene Zahl an Lux erreichen müssen – und das tun wir.“ Ingo Goldammer, Geschäftsführer der Ilmtalkliniken, sieht die Klinik in Mainburg damit künftig bestens aufgestellt: „Vor der Bestellung haben wir in enger Absprache mit den Ärzten entschieden, welches System angeschafft wird. Wichtig war uns ein modernes LED System das weniger Energie benötigt als seine Vorgänger, und das von der Ärzteschaft befürwortet wird. Und die ersten OPs mit der neuen Beleuchtung haben gezeigt, dass wir die richtige Wahl getroffen haben. Unsere Ärzte sind damit bestens für OPs gerüstet.“
    Die neuen LED Leuchten können stufenlos gedimmt werden und halten dennoch die Farbtemperatur. Außerdem können Abstrahlwinkel und die Größe der beleuchteten Fläche eingestellt werden.
     
     
    Dr. phil. Harald Heckl
    Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Ilmtalklinik GmbH
    Krankenhausstr. 70 | 85276 Pfaffenhofen
    Tel. 08441 79-1015
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    www.klinikallianz.com
  • Erneute Bakterielle Verkeimung im Trinkwasser im Gemeindebereich Neustadt

    Im Bereich der Stadtwerke Neustadt ist erneut eine bakterielle Verkeimung des Trinkwassers nachgewiesen worden

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Betroffen sind die Neustädter Ortsteile Arresting, Hienheim, Irnsing, Eining und Marching.
    Die Bürgerinnen und Bürger sollen daher in den betroffenen Ortsteilen bis auf Weiteres folgendes befolgen:
    • Kochen Sie das Wasser einmalig sprudelnd auf und lassen Sie es anschließend langsam über mindestens zehn Minuten abkühlen. Die Verwendung eines Wasserkochers wird empfohlen.
    • Trinken Sie Leitungswasser nur abgekocht.
    • Verwenden Sie für die Zubereitung von Nahrung – auch für das Waschen von Obst und Gemüse – und zum Reinigen offener Wunden ausschließlich abgekochtes Wasser.
    • Für die Körperpflege kann das Leitungswasser ohne Bedenken weiter genutzt werden. Es sollte aber nicht verschluckt werden und keinen Kontakt zu offenen Wunden bekommen. Wunden sollten mit wasserundurchlässigem Pflaster abgedeckt sein.
    • Während der Dauer des Abkochgebotes sollte zum Zähneputzen abgekochtes oder abgepacktes Wasser verwendet werden.
    Das Gesundheitsamt informiert umgehend, sobald keine bakterielle Verkeimung mehr vorliegt.
     
    Sonja Endl
    Stellvertretende Pressesprecherin
  • Erneute Protestaktionen der Landwirte verliefen friedlich

    Die im Landkreis Kelheim angezeigten Versammlungen am Freitag (12.01.) und Montag (15.01.) verliefen friedlich
    Landrat Martin Neumeyer traf sich während der Protestaktion am Montag mit den Organisatoren des Bayerischen Bauernverbandes, Kreisverband Kelheim, und sprach mit ihnen über deren Situation. (Foto: Landkreis Kelheim)Landrat Martin Neumeyer traf sich während der Protestaktion am Montag mit den Organisatoren des Bayerischen Bauernverbandes, Kreisverband Kelheim, und sprach mit ihnen über deren Situation. (Foto: Landkreis Kelheim)
    Die Versammlungsteilnehmer hielten sich weitestgehend an die vom Landratsamt vorgegebenen Beschränkungen.
    Landrat Martin Neumeyer traf sich während der Protestaktion am Montag mit den Organisatoren des Bayerischen Bauernverbandes, Kreisverband Kelheim, und sprach mit ihnen über deren Situation.
     
    „Das Ausmaß der Aktionen war sicherlich enorm und führte zu entsprechenden Verkehrsbehinderungen. Für mich ist der Protest der Landwirte aber nachvollziehbar. Die Art und Weise der Versammlungen hat zudem gezeigt, dass die absolute Mehrheit der Landwirte vernünftig auf ihre Situation aufmerksam gemacht hat.“
    Landrat Martin Neumeyer
     
    Am Freitag wurden im Landkreis Kelheim zwei Kolonnenfahrten im Raum Kelheim und Abensberg durchgeführt. Am gestrigen Montagvormittag haben Landwirte mit ihren Traktoren vor allem die Auffahrten zu Bundesstraßen und zur Autobahn A 93 im Landkreis blockiert sowie vereinzelte Protestfahrten durchgeführt. Am Abend fand noch eine Kolonnenfahrt in Abensberg statt.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Erneute Verdoppelung der Vereinspauschale 2023 bedeutet rund 385.000 Euro für die Sportförderung im Landkreis Kelheim

    MdL Petra Högl: „Kraftvolle Unterstützung unserer Sport- und Schützenvereine durch den Freistaat“

    CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl  (Foto: Berlinski)CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)Um die Folgen der Energiekrise für bayerische Sport- und Schützenvereine abzufedern, wird aktuell durch die Kreisverwaltungsbehörden die sogenannte verdoppelte Vereinspauschale ausbezahlt. Im November 2022 hatte das Bayerische Kabinett auf Initiative der CSU-Fraktion die Verdoppelung der Vereinspauschale beschlossen. Die Sport- und Schützenvereine im Landkreis Kelheim erhalten dadurch 2023 einen Zuschuss in Höhe von 384.370,50 Euro, wie Kelheims Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) mitteilt. „Die erneute Verdoppelung der Vereinspauschale ist ein kraftvolles Zeichen in schwierigen Zeiten: Sie ist eine unbürokratische und flächendeckende Fördermaßnahme, damit die Vereine in Bayern die Herausforderungen der Energiekrise meistern können. Rund 42 Millionen Euro stehen damit bayernweit Sport- und Schützenvereinen zur Verfügung“, sagt Landtagsabgeordnete Petra Högl.
    Insgesamt ist es nach 2020 und 2021 bereits das dritte Mal, dass die Vereinspauschale verdoppelt wird. „Vereine sind das Herzstück unseres sozialen Gefüges und von unschätzbarer Bedeutung für Kinder, Jugendliche und die gesamte Gesellschaft. Es ist unser erklärtes Ziel, dass kein Verein aufgrund zu hoher Energiekosten schließen muss“, so Högl weiter.
    Die Zuwendungen an die Sport- und Schützenvereine werden entsprechend der Sportförderrichtlinie des Freistaats Bayern gewährt. Als Berechnungsgrundlage dafür dient die Mitgliederzahl, wobei Kinder, Jugendliche und behinderte Vereinsmitglieder zehnfach gewichtet werden. Zudem wird auch die Anzahl von Trainern und Übungsleiterlizenzen berücksichtigt.
     
     
     
    Petra Högl
    Mitglied des Bayerischen Landtags
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    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
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  • Erneutes Förderchaos durch die Ampel

    Unions-Fraktion lädt zum virtuellen "Gigabit-Gipfel" am 8. November ein

    Bundestagsabgeordneter der CSU, Florian Oßner (Foto: CSU)Bundestagsabgeordneter der CSU, Florian Oßner (Foto: CSU)"Und wieder einmal zeigt die Ampel-Regierung, wie wenig verlässlich sie ist und produziert ein Förderchaos", so Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (CSU) zum überraschenden Förderstopp des Gigabitausbaus durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr.
    Weil das jährliche Budget frühzeitig ausgeschöpft sei, können aktuell keine neuen Anträge zur Förderung des schnellen Internets in Gebieten ohne Eigenwirtschaftlichkeit gestellt werden. Ob und wie es mit dem sogenannten "Graue-Flecken-Programm" im 2023 weitergehen wird ist noch unklar. Klar ist allerdings für Haushaltspolitiker Oßner, dass mit dieser erneuten Unverlässlichkeit in Sachen Bundesfördermittel Kommunen, Projektträger und Unternehmer massivst verunsichert würden. Vor allem kritisiert Oßner, dass auch hier der ländliche Raum klar benachteiligt würde: "Der Förderstopp wirft den Gigabit-Ausbau vor allem in ländlichen Räumen, wie dem unseren, um Monate zurück".
    Daher lädt die CDU/CSU-Bundestagsfraktion zum "Gigabit-Gipfel" am 8. November um 18:00 Uhr ein. Die Zugangsdaten findet man auf der Homepage der Fraktion unter:
    https://www.cducsu.de/veranstaltungen/gigabit-gipfel-foerderstopp-beim-graue-flecken-programm-wie-geht-es-weiter . Alle Interessierten können sich einwählen und über den Gigabitausbau der Zukunft mitdiskutieren.
     
     
    Maria Rohrmeier
    Büroleitung Bürgerbüro Landshut
    Freyung 618
    84028 Landshut
    Telefon: + 49 871 97 46 37 - 80
    Fax: + 49 871 97 46 37 - 81
  • Erneutes Rekordjahr: Staatliches Bauamt Landshut investiert 2022 rund 98 Millionen Euro in die Region

    Einmal mehr ist die Hunderter-Marke in Sicht:

    Vergangenes Jahr setzte das Staatliche Bauamt Landshut mit regionalen Projekten und Maßnahmen rund 98 Millionen Euro um – erneut ein Rekord. „Die Corona-Thematik hat sich zwar im Laufe des Jahres deutlich abgeschwächt, dennoch war auch 2022 bekanntlich an Herausforderungen nicht arm“, sagt Behördenleiter Gerhard Kriegereit, zugleich verantwortlich für den Bereich Hochbau. „Gerade in diesen komplexen Zeiten wollen wir ein verlässlicher Partner für die heimischen Unternehmen sein. Unsere Investitionen sichern Arbeitsplätze und stärken somit direkt unsere Region“, ergänzt Robert Bayerstorfer, Bereichsleiter Straßenbau.
    Sanierung der Residenz in Landshut (Foto: Klaus Leidorf)Sanierung der Residenz in Landshut (Foto: Klaus Leidorf)
    Rund 29,4 Millionen Euro der Summe entfielen auf den Fachbereich Hochbau. Zum Sommersemester 2022 wurde nach rund drei Jahren Bauzeit die neue Mensa an die Hochschule Landshut übergeben. Der Speisesaal umfasst 600 qm und bietet 400 Sitzplätze. Bei einer dreieinhalbfachen Belegung pro Tag bewirtet das Studentenwerk so täglich bis zu 1400 Personen. Außerhalb der Essenszeiten steht die Mensa als attraktiver Studierraum oder für Veranstaltungen zur Verfügung. Durch den Neubau wird nun das Eingangsensemble zum Hochschulgelände mit dem 2017 fertiggestellten Hörsaal- und Verwaltungsgebäude ergänzt.
  • Eröffnung Ausstellung "Leonardo da Vinci" im Museum Kelheim

    Leonardo da Vinci in Kelheim

    Da Vinci Ausstellung Museum Kelheim (Foto: ©Archäologisches Museum der Stadt Kelheim/K. Presser)
    Die diesjährige Sonderausstellung „Leonardo da Vinci. Universalgenie in bewegten Zeiten“ im Archäologischen Museum der Stadt Kelheim widmet sich dem facettenreichen Werk des Künstlers, Wissenschaftlers und Ingenieurs. Vom 01. April bis 05. November 2023 reisen große und kleine Besucher dabei zurück in die ereignisreiche Zeit der italienischen Renaissance, erfahren Spannendes aus Leonardos Leben und werden selbst zu Künstlern und Tüftlern.
  • Erstattung der Schulwegkosten 2023

    Anträge auf Rückerstattung für das Schuljahr 2022/2023 müssen bis 31. Oktober 2023 gestellt werden

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Antragsfrist
    Die Anträge zur Schulwegkostenerstattung können am Ende des Schuljahres, spätestens aber bis zum 31. Oktober (Ausschlussfrist) für das zurückliegende Schuljahr beim Landratsamt eingereicht werden. Bei verspäteter Antragstellung ist eine Kostenerstattung nicht mehr möglich.
     
    Schulwegkostenerstattung
    Die verauslagten Schulwegkosten werden vom Landratsamt grundsätzlich am Ende eines Schuljahres auf Antrag mit Originalfahrkarten oder Kopie vom Online-Ticket abgerechnet.
    Der Erstattungsantrag ist in den Sekretariaten der jeweiligen Schulen oder beim Landratsamt Kelheim (Donaupark 12) sowie in den Außenstellen in Kelheim (Donaupark 13) und in Mainburg (Regensburger Str. 1) erhältlich.
  • Erste generalistische Pflegefachkraftklasse nimmt Ausbildungsabschluss ins Visier

    MdL Petra Högl im Austausch mit den Pflegenachwuchskräften an der Pflegeschule in Mainburg

    MdL Petra Högl (11 v.l.) mit den Schülerinnen und Schülern der Pflegefachkraftklasse (PF20/23) sowie Lehrkräften der Mainburger Pflegeschule. Mit auf dem Bild sind auch Schulleiterin Pia Eibl (2.v.l.) sowie stv. Schulleiter Hans Dietmar Günther (3.v.r.) (Foto: Stefan Scheuerer)MdL Petra Högl (11 v.l.) mit den Schülerinnen und Schülern der Pflegefachkraftklasse (PF20/23) sowie Lehrkräften der Mainburger Pflegeschule. Mit auf dem Bild sind auch Schulleiterin Pia Eibl (2.v.l.) sowie stv. Schulleiter Hans Dietmar Günther (3.v.r.) (Foto: Stefan Scheuerer)
    Krankenpflege, Kinderkrankenpflege oder Altenpflege? Diese Frage mussten angehende Pflegenachwuchskräfte bis zum Jahr 2019 vor Beginn ihrer Ausbildung für sich beantworten, da es sich um drei unterschiedliche Ausbildungsgänge handelte. Seit dem Jahr 2020 hat sich das nun geändert. Die drei Berufsbilder wurden durch das bundeseinheitliche Pflegeberufegesetz zu einer generalistischen Ausbildung mit dem Abschluss als Pflegefachfrau bzw. Pflegefachmann zusammengeführt. Die neue Ausbildung soll die angehenden Fachkräfte befähigen, Menschen aller Altersstufen zu pflegen. Im Anschluss besteht dann die Möglichkeit, sich zu spezialisieren.
    Die ersten Auszubildenden der neuen generalistischen Pflegeausbildung an der Berufsfachschule für Krankenpflege in Mainburg befinden sich mittlerweile inmitten des letzten Ausbildungsdrittels ihrer dreijährigen Berufsausbildung. Grund genug für Kelheims Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU), um mit den Schülerinnen und Schülern der Pflegefachkraftklasse (PF20/23) ins Gespräch zu kommen und „zuzuhören, wie es Ihnen bei der Ausbildung geht und wo bei der neuen generalistischen Pflegeausbildung noch Verbesserungen notwendig sind“, wie Högl eingangs des Austausches betonte. Es werde zwar viel über die Pflege gesprochen, „aber leider zu wenig mit den Pflegekräften selbst. Auch deswegen bin ich heute hier und freue mich auf ihre Themen“, ergänzte Högl.
    Übereinstimmend schilderten die Schülerinnen und Schüler der Abgeordneten, dass sie sich ganz bewusst für eine Ausbildung und die Arbeit in der Pflege entschieden hätten. So empfinden es viele als sinnstiftend, „Menschen dabei zu helfen, wieder gesund zu werden“. Zugleich berichteten die Schüler aber auch, dass sie sich die Ausbildung in einigen Bereichen anders vorgestellt und auch schlechte Erfahrungen bei den zur Ausbildung gehörenden Praxiseinsätzen gemacht hätten. Eine Auszubildende schilderte etwa, dass es aufgrund des Zeitdrucks und des Personalmangels nicht möglich gewesen sei, auch mal ein Gespräch mit der zu pflegenden Person zu führen und zuzuhören, wie es ihr gerade geht. Positiv werteten die Schülerinnen und Schüler ihren Einsatz in den Kliniken. „Dort wurden wir immer gut aufgenommen und auch eng mit in die Arbeit einbezogen“, berichtete eine Auszubildende.
    Petra Högl dankte den angehenden Pflegefachkräften für die offenen Worte und auch für den Hinweis, dass die theoretischen und praktischen Ausbildungsinhalte bei der neuen generalistischen Ausbildung noch nicht optimal aufeinander abgestimmt seien. So würden Inhalte im Unterricht erst durchgenommen, nachdem diese jedoch schon im praktischen Teil der Ausbildung benötigt worden sind. „Das nehme ich ganz konkret mit und gebe es an die zuständigen Fachabteilungen im Kultus- und Gesundheitsministerium weiter“, betonte Högl. Ebenso, dass die stundenmäßige Schwerpunktsetzung in der generalistischen Ausbildung geändert werden müsse. Auch möchte Högl den Vorschlag aufgreifen, dass besonders in der ambulanten Langzeitpflege notwendige Pflegehilfsmittel durch Pflegefachkräfte ,,selbst rezeptiert werde dürfen, ohne den oft mühseligen Umweg über den Arzt“, wie es eine Schülerin konkret anregte. Hans Dietmar Günther, stellvertretender Schulleiter der Pflegeschule, ergänzte in diesem Zusammenhang, dass für die neue generalistische Pflegeausbildung in zwei Jahren eine Evaluation seitens des Bundesgesetzgebers vorgesehen sei, nach deren dann fünf-jährigem Bestehen.
    Einen breiten Raum des Austausches mit Abgeordneter Högl nahm auch das Thema der „Wertschätzung für die Pflege“ ein. Für die angehenden Pflegefachkräfte bedeutet Wertschätzung etwa, dass der Beruf entsprechend der großen Verantwortung, die man trage, bezahlt werden müsse. Auch wurde ein mehr an Flexibilität bei den Arbeitszeitmodellen genannt. Ebenso die Erhöhung des Personalschlüssels. „Damit auch Pflegekräfte an ihren freien Tagen wirklich frei haben und nicht, wie es leider oftmals ist, für kranke Kollegen einspringen müssen“, führte eine Auszubildende aus.
    Petra Högl dankte abschließend den Schülerinnen und Schülern für den intensiven Austausch und wünschte allen viel Erfolg für den letzten Teil der Ausbildung. „Ich nehme aus unserem Austausch viele konkrete Themen und wichtige Anregungen für meine Arbeit mit“, betonte Högl.
     
     
    Petra Högl
    Mitglied des Bayerischen Landtags
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    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
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  • Erste Gespräche zur Neukonzeption der niederbayerischen Thermalbäder

    Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich lud zum Gespräch mit der AOK Bayern
    v.l.: Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Thomas Klaus, Geschäftsleiter der Bäder-Zweckverbände, Petra Grießbauer, AOK Bayern, und Ralf Flatau, Werkleiter der Kaiser-Therme (Foto: Bezirk Niederbayern, Bäter)v.l.: Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Thomas Klaus, Geschäftsleiter der Bäder-Zweckverbände, Petra Grießbauer, AOK Bayern, und Ralf Flatau, Werkleiter der Kaiser-Therme (Foto: Bezirk Niederbayern, Bäter)
    Die fünf niederbayerischen Heil- und Thermalbäder, an denen der Bezirk Niederbayern mehrheitlich über Zweckverbände beteiligt ist, brauchen eine zukunftsfähige Neukonzeption, um rentabel zu wirtschaften, ihre eigene Existenz zu sichern und somit viele Arbeitsplätze, die an den Kurorten Bad Füssing, Bad Birnbach, Bad Griesbach, Bad Gögging und Bad Abbach mit den Thermalbädern verknüpft sind. Dies stellte der Bezirksausschuss bereits im Juli einstimmig fest. Nun führte Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich ein erstes Gespräch mit einer großen gesetzlichen Krankenversicherung, der AOK Bayern. Weitere Gespräche mit Versicherungsträgern und Experten aus der Wissenschaft sollen folgen. Ziel ist es, Kooperationspartner zu finden, durch die die Angebotspalette der niederbayerischen Bäder passend zu den Bedürfnissen der Versicherten erweitert bzw. verändert werden soll. Neben den bereits erschlossenen Zielgruppen der älteren Menschen und einer Wellness-orientierten Klientel, sollen neue Personenkreise erschlossen werden, um eine höhere Auslastung der Bäder zu erreichen.
  • Erste Hilfe für die Seele - Raus aus der Tabuzone

    Landtagsabgeordnete Ruth Müller bedankt sich zum Jahrestag der Krisendienste Bayern bei allen Beteiligten und fordert eine Ausweitung des Angebots für Kinder und Jugendliche

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Mueller (Foto: Maximilian König)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Mueller (Foto: Maximilian König)Am 01.07.2021 war es endlich soweit: in ganz Bayern und flächendeckend haben die Krisendienste für Menschen in psychischen Belastungssituationen ihren Dienst aufgenommen. Seit zwei Jahren ist es nun möglich in akuten Krisen staatlich organisierte Entlastung und Orientierung zu bekommen. Die sieben bayerischen Bezirke haben vor zwei Jahren den gesetzlichen Auftrag umgesetzt, Krisendienste zu betreiben. Diese bestehen jeweils aus einer Leitstelle und mobilen Einsatzteams für eine schnelle und qualifizierte Hilfe in psychischen Krisen und bei psychiatrischen Notfällen. Die telefonische Beratung kümmert sich nach einem ersten Gespräch mit geschulten und erfahrenen Fachkräften entweder um eine Vermittlung in die ambulante Krisenhilfe, in dringlichen Fällen um einen mobilen Einsatz vor Ort oder um eine weitere Betreuung in die stationäre Behandlung.
  • Erste Pflegefachleute der Ilmtalklinik haben Ausbildung erfolgreich absolviert

    Die Ilmtalklinik freut sich über ihre ersten Absolventen der neuen generalistischen Pflegeausbildung

    Pflegefachmann Tareq Al Shallah, Ausbildungsleitung Annette Burzin, Praxisanleiterinnen Tanja Hölzl, Beate Kraus, Brigitte Weber, Waltraud Kellerer, Katrin Wendler, Pflegefachfrauen Franziska Mergel, Blerina Krasniqi, Judith Süß und die Teamleiterin der Praxislehrer Katja Krammer (Foto: ITK)Pflegefachmann Tareq Al Shallah, Ausbildungsleitung Annette Burzin, Praxisanleiterinnen Tanja Hölzl, Beate Kraus, Brigitte Weber, Waltraud Kellerer, Katrin Wendler, Pflegefachfrauen Franziska Mergel, Blerina Krasniqi, Judith Süß und die Teamleiterin der Praxislehrer Katja Krammer (Foto: ITK)
    Mit der neuen Bezeichnung der Ausbildung hat sich auch die Berufsbezeichnung geändert. So darf man sich nach Beendigung der Ausbildung jetzt Pflegefachfrau und Pflegefachmann nennen und nicht mehr wie ursprünglich Gesundheits- und Krankenpfleger.
  • Erste Zwischenbilanz des Mainburger Biotopverbundprojekts

    Von mageren Ranken über Streuobstwiesen bis hin zu Amphibientümpeln – mit dem Biotopverbundprojekt sollen die vielfältigen Lebensräume der heimischen Arten erhalten werden

    Die Mitglieder der projektbegleitenden Arbeitsgruppe für das Biotopverbundprojekt Mainburg.  (Foto: Christoph Kempf/Stadt Mainburg)Die Mitglieder der projektbegleitenden Arbeitsgruppe für das Biotopverbundprojekt Mainburg. (Foto: Christoph Kempf/Stadt Mainburg)
    In der vergangenen Woche traf sich im Mainburger Rathaus die projektbegleitende Arbeitsgruppe des Biotopverbundprojekts Mainburg zur zweiten Sitzung seit Projektbeginn im Oktober 2021. Im Rahmen des Treffens wurden durch den Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V. als Projektträger die Tätigkeiten und Ergebnisse des letzten Projektjahres vorgestellt und diskutiert sowie die weiteren Handlungsfelder für das kommende Jahr erläutert. In der projektbegleitenden Arbeitsgruppe konnte Bürgermeister Helmut Fichtner neben dem Umweltreferenten der Stadt Mainburg Konrad Pöppel, Vertreter der Fachbehörden aus den Bereichen Naturschutz, Landwirtschaft und Wasserwirtschaft, sowie den Kreisobmann des Bayerischen Bauernverbands, die Ortsvorsitzende des Bund Naturschutz und die Geschäftsführung des Maschinenring Mainburg begrüßen.
  • Erster Bad Abbacher Hochzeitswald wächst

    Weitere Paare erhielten ihren Baum

    Gruppenfoto der glücklichen Paare mit Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald (Mitte), Reinhold Meny und Florian Spies. (Foto: Manuela Wahode/Marktgemeinde Bad Abbach)Gruppenfoto der glücklichen Paare mit Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald (Mitte), Reinhold Meny und Florian Spies. (Foto: Manuela Wahode/Marktgemeinde Bad Abbach)
    Im Juli trafen sich im Ersten Hochzeitswald zum zweiten Mal Erster Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald, Markträte und Vertreter der Angrüner-Stiftung um weitere Bäume an Brautpaare zu überreichen.
    Stefan Killian kam gleich in doppelter Mission zum Termin, als Marktrat und mit Ehefrau und Kindern als zukünftiger Baumbesitzer. Bei allen anwesenden Paaren lag die Eheschließung schon eine Weile zurück, die meisten gaben sich bereits 2022 das Ja-Wort. Umso größer war die Freude nun, die Urkunde von Bürgermeister Dr. Grünewald überreicht zu bekommen. „Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen, dass Ihre Liebe und Ihr persönlicher Obstbaum gut gedeihen und viele Früchte tragen möge. Letzteres liegt ab jetzt in Ihren Händen durch gute Hege und Pflege. Ich wünsche Ihnen für beides viel Erfolg.“
  • Erster Hochzeitswald Bad Abbach eingeweiht

    Ausschließlich Obstbäume sorgen für ökologischen Aspekt

    Reinhold Meny mit den glücklichen Familien (Foto: Manuela Wahode/Marktgemeinde Bad Abbach)Reinhold Meny mit den glücklichen Familien (Foto: Manuela Wahode/Marktgemeinde Bad Abbach)
    Was lange währt, wird endlich gut. Brautpaare erhielten seit zwei Jahren vom Markt Bad Abbach bei der Trauung, zunächst symbolisch, einen Hochzeitsbaum geschenkt. Jetzt ist aus der schönen Idee der erste Hochzeitswald geworden. Die Paare, die das Geschenk annehmen möchten, dürfen zwischen zwei Optionen wählen: Entweder den Baum daheim im eigenen Grundstück oder lieber gemeinsam mit anderen Familien im Hochzeitswald pflanzen. Kürzlich erhielten nun die ersten Paare, die sich bereits 2021 das Ja-Wort gegeben haben, ihren persönlichen Baum im Hochzeitswald überreicht. Die anderen Paare müssen sich noch ein wenig gedulden, bis sie ihren Baum abholen dürfen.
  • Erster Mainburger Biotopverbund-Apfelsaft wird verteilt

    500 Liter Apfelsaft aus Streuobst

    Veronika Stiglmaier (Landscahftspflegeverband Kelheim VöF e.V.) mit den Kindern der jeweiligen Einrichtungen, den Lehrkräften und ErzieherInnen sowie mit Bürgermeister Helmut Fichtner (v. L) vor einem kleinen Teil des verteilten Streuobstsafts.  (Foto: Kübra Genisyürek)Veronika Stiglmaier (Landscahftspflegeverband Kelheim VöF e.V.) mit den Kindern der jeweiligen Einrichtungen, den Lehrkräften und ErzieherInnen sowie mit Bürgermeister Helmut Fichtner (v. L) vor einem kleinen Teil des verteilten Streuobstsafts. (Foto: Kübra Genisyürek)
    Im Herbst haben Schüler und Schülerinnen der Mainburger Praxisklasse der Mittelschule Mainburg auf einer Streuobstwiese bei Sandelzhausen Äpfel gesammelt und geerntet. Daraus wurden dann rund 500 Liter Apfelsaft gepresst. Diesen Saft spendiert die Stadt Mainburg nun den Mainburger Kindergärten, Krippen, Grundschulen sowie den Mittagsbetreuungseinrichtungen und dem Jugendtreff. „Die durchweg positiven Rückmeldung aus den Einrichtungen freuen uns natürlich sehr und zeigen zugleich das Interesse für heimische Produkte, die rund um Mainburg wachsen“, so Bürgermeister Helmut Fichtner, der zum Start der Verteilung in der Grundschule Mainburg mit dabei war. Stellvertretend für die Mainburger Kinder kamen dort die Klasse 2 c der Grundschule Mainburg, eine Gruppe des städtischen Kindergartens „Sonnenscheins“, eine Gruppe des städtischen Kindergartens „Abenteuerland“ und eine Gruppe des Kinderhorts „kleiner Tiger“ und „kleiner Bär“ für ein Foto zusammen.
    „Zukünftig könnte aus dieser Aktion ein Selbstläufer werden, indem die Einrichtungen mit unserer Hilfe ihre eigene Streuobstsaftaktion durchführen und damit nicht nur regionalen Saft bekommen, sondern auch gleich noch eine schöne Gemeinschaftsaktion in der Natur durchführen können“, so Veronika Stiglmaier, die beim Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V. den Biotopverbund Mainburg betreut. „Wenn wir bereits bei den Kleinsten eine Wertschätzung für unsere heimischen Streuobstbestände erreichen und ihnen zeigen, was unsere Region in den verschiedenen Jahreszeiten zu bieten hat, sind wir auf einem guten Weg, wichtige Lebensräume für Tiere und Pflanzen in unserer Landschaft zu erhalten“.
    Die Anleitung für die Durchführung einer Streuobstaktion kann über den folgenden QR-Code aufgerufen werden.
     QR Code Streuobstaufkleber (Grafik: VöF/Stadt Mainburg)QR Code Streuobstaufkleber (Grafik: VöF/Stadt Mainburg)
    Hintergrund
    Das Naturschutzprojekt „BiotopverbundMainburg30“ wurde zum 2023 stattfindenden 30-jährigen Jubiläum des Mainburger Biotopverbunds gemeinsam von der Stadt Mainburg, dem Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V. und dem Bund Naturschutz Ortsgruppe Mainburg initiiert. Neben der Weiterführung der Landschaftspflegemaßnahmen sollen Untersuchungen u.a. von Flora und Fauna im Gemeindegebiet sowie eine verstärkte Öffentlichkeitsarbeit stattfinden. Das dreijährige Projekt hat ein Volumen von knapp 240.000 € und wird mit 80 % von der Regierung von Niederbayern über die Landschaftspflege- und Naturparkrichtlinien gefördert.
     
     
    Veronika Stiglmaier
    Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
    Donaupark 13
    93309 Kelheim
    Tel.: 09441/207-7329
    Fax: 09441/207-7350
    e-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.voef.de
  • Erster Regionaler Gesundheitsbericht veröffentlicht

    Der Landkreis Kelheim hat seinen ersten Regionalen Gesundheitsbericht veröffentlicht.

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die 60-seitige Broschüre erleichtert Bürgern, sich einen Überblick über das Gesundheitswesen zu verschaffen.
    „Die Gesundheit der Bevölkerung im Landkreis Kelheim zu schützen und zu stärken, ist mir ein zentrales Anliegen. Ebenso muss die wohnortnahe, qualitativ hochwertige und flächendeckende Gesundheitsversorgung auch zukünftig auf hohem Niveau gehalten werden.“
    Landrat Martin Neumeyer
    Der erste Regionale Gesundheitsbericht stellt unter anderem das demographische Profil des Landkreises dar, gibt Prognosen für den Bereich der Pflege für die Jahre 2025 bis 2050 ab und widmet sich dem Thema Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Abschließende Handlungsempfehlungen runden die Lektüre ab.
    „Der Gesundheitsbericht dient dazu, einen Überblick über den Gesundheitszustand der Bürger des Landkreises Kelheims zu geben. Die Broschüre betrachtet verschiedene Aspekte und Kennzahlen der gesundheitlichen Lage im Landkreis und ermöglicht einen Vergleich mit anderen Regionen.“
    Franziska Neumeier,
    Geschäftsstellenleiterin Gesundheitsregionplus Landkreis Kelheim
    Vergleichsregionen sind die Landkreise Regensburg, Landshut und Freising. Diese liegen in direkter Nachbarschaft zum Landkreis Kelheim und weisen eine ähnliche Sozialstruktur auf.
    Der 1. Regionale Gesundheitsbericht für den Landkreis Kelheim ist als Druckversion auf Anfrage bei der Geschäftsstelle der Gesundheitsregionplus Landkreis Kelheim zu erhalten (Tel.: 09441 207-1043 oder Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!). Alternativ steht auf der Homepage der Gesundheitsregionplus (www.gesundheitsregionplus-kelheim.de) in Kürze ein PDF-Dokument der Broschüre zum Download zur Verfügung.
     
    Landkreis Kelheim ist Gesundheitsregionplus
    Der Landkreis Kelheim ist seit 1. Januar 2022 Gesundheitsregionplus und gehört damit zu den vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege geförderten Projektregionen. Oberstes Ziel der Gesundheitsregionplus ist es, den Gesundheitszustand der Bevölkerung im Landkreis Kelheim, gerade auch im Hinblick auf die gesundheitliche Chancengleichheit, zu verbessern und die gesundheitsbezogene Lebensqualität zu erhöhen.
    Im Fokus steht dabei die Optimierung der regionalen Gesundheitsversorgung, der Pflege sowie der Angebote zu Gesundheitsförderung und Prävention im Landkreis.
    Unter dem Dach der Gesundheitsregionplus werden die Beteiligten am Gesundheitswesen in der Region stärker vernetzt. Netzwerke auf kommunaler Ebene sollen dazu genutzt werden, die Gesundheit und Pflege im Landkreis Kelheim zu sichern und zu optimieren. Des Weiteren soll eine sektorenübergreifende Zusammenarbeit und Versorgung gewährleistet werden. Gemeinsam werden dadurch passgenaue Lösungen unter Berücksichtigung der örtlichen Gegebenheiten entwickelt.
     
    Der Gesundheitsbericht steht hier als PDF zur Verfügung
     
    Lukas Sendtner
    stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Erstes Job-Speed-Dating im Landkreis:

    Rund 50 Bewerber trafen auf neun Unternehmen

    Das erste Job-Speed-Dating hat rund 50 Bewerber aus den Sprachkursen der VHS Mainburg sowie vom Jobcenter und neun Unternehmen zusammengebracht. (Foto: Sandra Schneider/Landratsamt Kelheim)Das erste Job-Speed-Dating hat rund 50 Bewerber aus den Sprachkursen der VHS Mainburg sowie vom Jobcenter und neun Unternehmen zusammengebracht. (Foto: Sandra Schneider/Landratsamt Kelheim)
    Frauen und Männer, die gezielt Stationen ablaufen, ins Gespräch mit Unternehmen kommen und nach fünf bis zehn Minuten wieder weiterziehen: Das erste Job-Speed-Dating hat rund 50 Bewerber aus den Sprachkursen der VHS Mainburg sowie vom Jobcenter und neun Unternehmen zusammengebracht. Es fand Mitte November in der Stadthalle Mainburg statt.
  • Erstes philippinisches Pflegepersonal an der Ilmtalklinik Pfaffenhofen eingetroffen

    Der Bedarf an qualifizierten Pflegefachkräften ist in Deutschland hoch und die Zahl der benötigten Arbeitskräfte wird in den kommenden Jahren aufgrund des demographischen Wandels weiter steigen.

    v.l.: Martin Jan, Projektkoordinator Global Experts & Integrationsmanager Region Mitte, TÜV Rheinland Akademie, Katrin Schirrmacher, Sheeva Mae Depaudhon, Shedryl Jana See, Catherine Zuniga, Sandra Bär, Silvia Jäger (Foto: Harald Heckl / ITK)v.l.: Martin Jan, Projektkoordinator Global Experts & Integrationsmanager Region Mitte, TÜV Rheinland Akademie, Katrin Schirrmacher, Sheeva Mae Depaudhon, Shedryl Jana See, Catherine Zuniga, Sandra Bär, Silvia Jäger (Foto: Harald Heckl / ITK)
    Besonders anspruchsvoll dürfte die Situation in den Jahren nach 2025 werden, wenn Deutschlands Babyboomer in Rente gegangen sind. Um der sich verschärfenden Situation entgegen zu wirken hat die Ilmtalklinik nun erstmals probeweise Pflegefachkräfte von den Philippinen eingestellt. Unterstützt wird das Pfaffenhofener Krankenhaus dabei vom TÜV Rheinland der seit geraumer Zeit Erfahrungen mit der Akquise von ausländischem Personal hat.
  • Erstmals zwei Grüne Bundestagsabgeordnete aus Niederbayern

    Bei der Bundestagswahl haben die niederbayerischen Grünen in allen Wahlkreisen zugelegt und stellen nun erstmals zwei Bundestagsabgeordnete

    Marlene Schönberger zieht nun als weitere Abgeordnete der Grünen aus Niederbayern in den Bundestag ein (Foto: Tobias Köhler)Marlene Schönberger zieht nun als weitere Abgeordnete der Grünen aus Niederbayern in den Bundestag ein (Foto: Tobias Köhler)
    „Wir freuen uns sehr über die Zugewinne, dank derer uns nun neben Erhard Grundl auch Marlene Schönberger im Bundestag vertritt. Damit setzt sich der positive Trend der letzten Jahre fort und es bestätigt sich, dass immer mehr Menschen in Niederbayern einen engagierten Klimaschutz, bessere Bus- und Bahnanschlüsse sowie ein gutes soziales Miteinander wollen“, zeigt sich die Bezirksvorsitzende Olivia Kreyling erfreut. Im Zweitstimmenanteil haben sich die Grünen um 2,5 Prozentpunkte gesteigert und kommen bezirksweit auf die Bestmarke von 8,3 Prozent bei einer Bundestagswahl. Der Straubinger Erhard Grundl (Wahlkreis Straubing/Regen) zieht über den Listenplatz 8 erneut ein, Marlene Schönberger aus Adlkofen (Wahlkreis Rottal-Inn/Dingolfing-Landau) zieht mit Platz 15 über die Landesliste ein.
  • Erweiterung der Garage im Wertstoffzentrum Arnhofen

    Die Mitarbeiter der Kommunalen Abfallwirtschaft haben die vorhandene Garage im Wertstoffzentrum Arnhofen erweitert.

    Der Erweiterungsbau der Garage im Wertstoffzentrum Arnhofen bietet u.a. Platz für die sehr beliebte Verschenkbörse. Im Bild vor dem Erweiterungsbau sind zu sehen v.l.: Landrat Martin Neumeyer, Richard Restle, Roland Wagner (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Der Erweiterungsbau der Garage im Wertstoffzentrum Arnhofen bietet u.a. Platz für die sehr beliebte Verschenkbörse. Im Bild vor dem Erweiterungsbau sind zu sehen v.l.: Landrat Martin Neumeyer, Richard Restle, Roland Wagner (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
    Sowohl Container für Abfälle als auch die sehr beliebte Verschenkbörse haben darin nun ihren Platz gefunden.
    Landrat Martin Neumeyer und Richard Restle, Sachgebietsleiter Kommunale Abfallwirtschaft, drückten vor Ort ihre Wertschätzung aus. Beide dankten dem Leiter der Außendienstmitarbeiter, Roland Wagner, sowie dem gesamten Team für deren Einsatz.
    „Dank des Engagements und Talents der Mitarbeiter konnte der Erweiterungsbau überhaupt erst entstehen.“
    Landrat Martin Neumeyer
    Weitere Informationen zur Kommunalen Abfallwirtschaft erhalten Sie auf der Homepage des Landratsamtes Kelheim:
    www.landkreis-kelheim.de/amt-service/landratsamt/kommunale-abfallwirtschaft
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Erzeugergemeinschaft beschäftigte sich mit Themen rund um die Direktvermarktung

    Mit aktuellen Themen die Direktvermarktung betreffend beschäftigten sich kürzlich die Mitglieder der Erzeugergemeinschaft Abensberger Qualitätsspargel bei ihrer Mitgliederversammlung in Bad Gögging.

    Kristina Hofmann (4.v.l.) und Josef Huber (2.v.l.) referierten bei den Abensberger Spargelerzeugern zu aktuellen Themen. (Foto: Stefan Scheuerer)Kristina Hofmann (4.v.l.) und Josef Huber (2.v.l.) referierten bei den Abensberger Spargelerzeugern zu aktuellen Themen. (Foto: Stefan Scheuerer)
    Erzeugergemeinschaftsvorsitzende Petra Högl konnte zu diesem für die Spargelbauern wichtigen Themengebiet Kristina Hofmann von der neuen Informationsstelle für Direktvermarkter in Bayern begrüßen. Seit Oktober vergangenen Jahres gibt es diese zentrale Stelle, die für Anfragen zu gesetzlichen Verpflichtungen von Direktvermarktern an der Geschäftsstelle des Beauftragten für Bürokratieabbau der Bayerischen Staatsregierung eingerichtet wurde.
  • Erzeugergemeinschaft organisierte besonderen Einblick in die Welt des Spargels

    Etwas Besonderes hatten sich Spargel-Erzeugergemeinschaftsvorsitzende Petra Högl sowie Abensbergs 3. Bürgermeisterin und Behindertenbeauftragte Marion Huber-Schallner einfallen lassen

    Die Teilnehmer des besonderen Einblicks in die Arbeitsabläufe am Spargelhof (Foto: Stefan Scheuerer)Die Teilnehmer des besonderen Einblicks in die Arbeitsabläufe am Spargelhof (Foto: Stefan Scheuerer)
    Beide luden Menschen mit Beeinträchtigungen zu einem Einblick in die Arbeit auf dem Spargelhof. „Im vergangenen Jahr entstand im Gespräch mit Marion Huber-Schallner die Idee, auch Menschen mit Beeinträchtigungen den Ablauf auf einem Spargelhof sowie die Arbeitsschritte bei der Spargelerzeugung näherzubringen“, berichtet Petra Högl.
  • Es summt und brummt in Aham

    Imkereipolitische Sprecherin Ruth Müller, MdL besuchte den Bienenhof

    Ruth Müller-MdL- und örtliche SPD-Landtagskandidatin Sea Altmann besuchten den Bienenhof in Aham (Foto: SPD-Niederbayern)Ruth Müller-MdL- und örtliche SPD-Landtagskandidatin Sea Altmann besuchten den Bienenhof in Aham (Foto: SPD-Niederbayern)Die Parlamentspause nutzte die imkereipolitische Sprecherin der BayernSPD-Landtagsfraktion, Ruth Müller, MdL zu einem Besuch auf dem Bienenhof in Aham. „Das letzte Mal war ich bei Eurem Bienenmarkt zu Besuch“, erinnerte sich Müller an das gesellige Treiben auf dem Lehrbienenstand. Dieses Mal war sie in Begleitung der örtlichen SPD und mit Landtagskandidatin Sea Altmann bei der stellvertretenden Kreisvorsitzenden Josefa Fill zu Gast, um sich über die Arbeit der Ehrenamtlichen und das Imkerjahr zu erkundigen. Josefa Fill führte die Gäste durch den Lehrbienenstand und betonte, dass die Grundidee der Anlage ist „die Bienen dem Menschen näher zu bringen“. Wir betreiben den Lehrbienenstand am Bienenhof Aham und bieten dort ein umfangreiches Programm mit Lehrgängen und Schulungen für Alt- und Neuimker.
  • Es wird klangvoll im Rottenburger Bürgersaal

    Frauenempfang der Landtagsabgeordneten Ruth Müller mit musikalischer Begleitung von Franziska Rabl im Rottenburger Bürgersaal am 6. März 2023

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: Lennart Preiss)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: Lennart Preiss)Der Frauenempfang rund um den internationalen Frauentag der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der BayernSPD-Landtagsfraktion, Ruth Müller MdL, steht dieses Jahr ganz im Zeichen der Musik. Gemeinsam mit ihrer Regensburger Kollegin Margit Wild, MdL stellt die frauenpolitische Sprecherin die Rolle der Künstlerinnen innerhalb der Musikbranche in den Kontext der jeweiligen Zeit. Die Etappen ihrer Zeitreise werden durch ausgewählte Musikstücke der Opernsängerin Franziska Rabl illustriert.
    Doch was hat der internationale Frauentag eigentlich mit Musik zu tun? Die Antwort lautet: Eine ganze Menge und gleichzeitig, wie auch in vielen gesellschaftlichen Bereichen, leider viel zu wenig.
    Grammatikalisch gesehen ist das Substantiv Musik feminin. In der Realität hingegen unterscheidet sich die Rolle der Frau in der Musik seit jeher deutlich von der lexikalischen Bedeutung des Wortes: Eine Erwähnung über musikalische oder dramaturgische Darstellungen von Künstlerinnen sucht man in historischen Schriftstücken oft vergebens. Die meisten der zaghaften Versuche wurden mit dem Argument, dass die weibliche Erscheinung nur von der eigentlichen künstlerischen Aufführung ablenke, im Keim erstickt. Auch heutzutage gibt es in der Musikindustrie noch keine Spur von Gleichberechtigung. Die Frauenquote im Bereich der Musikproduktion ist verschwindend gering, ihr Verdienst niedriger, als der eines Mannes.
    Darüber, dass es im Musikgeschäft aber nicht auf das Geschlecht, sondern dass es einzig und allein auf das Talent der Künstlerinnen und Künstler ankommt, sind sich die Initiatorinnen einig. Alle Interessierten sind daher herzlich eingeladen, am Montag,  6. März um 19 Uhr einen unterhaltsamen und melodischen Abend im Rottenburger Bürgersaal zu verbringen, um all den weiblichen Talenten zu gedenken. Der Eintritt ist frei. Zur besseren Planung wird um eine Anmeldung bis Mittwoch gebeten unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder 0871 95358300.
     
     
    Thomas Gärtner
    Referent
    Ruth Müller
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
    stellvertretende Fraktionsvorsitzende
    Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    0871-95358300
  • Essing, St2230 (Lkrs. Kelheim): Beim Überholen in den Gegenverkehr geraten

    Verkehrsunfall mit Personenschaden

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Am 07.02.2023, gegen 07:00 Uhr, wurde die Polizeiinspektion Kelheim über einen Verkehrsunfall im Begegnungsverkehr auf der Staatsstraße 2230, auf Höhe Essing, informiert. Eine 19-jährige Fahrzeugführerin aus dem Landkreis befuhr hierbei die Staatsstraße in Fahrtrichtung Kelheim und setzte zum Überholvorgang an. Aufgrund der winterlichen Straßenverhältnisse verlor sie die Kontrolle über das Fahrzeug, kollidierte mit der Leitplanke und anschließend mit einem entgegenkommenden Fahrzeug. Beide Fahrzeugführerinnen wurden durch den Zusammenprall schwerer verletzt und in umliegende Krankenhäuser verbracht. Die verunfallten Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. An den Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden im vierstelligen Bereich.
     
     
     
    Leipold
    Polizeikommissar
    Polizeiinspektion Kelheim
    Pressesprecher
  • Europa Therme Bad Füssing stellt Möglichkeiten für neues Energiekonzept vor

    Sachverständiger schlägt Nutzung von Grundwasser-Wärme vor

    Zeigten sich von den Experten-Vorschlägen überzeugt: Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (v.l.), Werkausschuss-Vorsitzende Cornelia Wasner-Sommer und Bezirksbaumeister Matthias Kopf.   (Foto: Korbinian Huber, Bezirk Niederbayern)Zeigten sich von den Experten-Vorschlägen überzeugt: Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (v.l.), Werkausschuss-Vorsitzende Cornelia Wasner-Sommer und Bezirksbaumeister Matthias Kopf. (Foto: Korbinian Huber, Bezirk Niederbayern)
    In puncto Energiebedarf denkt die Europa Therme Bad Füssing in Superlativen. Über 16 Millionen Kilowattstunden Erdgas nutzte die Therme im Vor-Corona-Jahr 2019, dazu fünf Millionen Kilowattstunden Strom, 58.000 Kubikmeter Wasser und knapp 300.000 Kubikmeter Thermalwasser. Die vergangenen Jahre hätten allerdings gezeigt, so der Zweckverbandsvorsitzende Bad Füssing und Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, dass hier ein Umdenken notwendig sei. Der Ukraine-Krieg habe offengelegt, wie fragil die Versorgung mit fossilen Energieträgern sei. Außerdem verursache sie CO2-Emmissionen und auf lange Sicht hohe Kosten. Deshalb setzt der Bezirk Niederbayern als Hauptbeteiligter des Zweckverbands künftig auf Erneuerbare Energien. Das kündigte Dr. Heinrich bei einer Pressekonferenz am vergangenen Donnerstag in Bad Füssing an.
  • Europäische Freundschaften

    Bezirk Niederbayern und Stadt Landshut empfangen deutsch-französische und ungarische Schülergruppe aus Vilsbiburg

    Vertreter der Stadt Landshut und des Bezirks Niederbayern empfingen deutsch-französisch-ungarische Schülergruppe im Rathaus (Stadt Landshut / Kolbinger)Vertreter der Stadt Landshut und des Bezirks Niederbayern empfingen deutsch-französisch-ungarische Schülergruppe im Rathaus (Stadt Landshut / Kolbinger)
    Eine rund 80-köpfige deutsch-französisch-ungarische Schülergruppe des Maximilian-von-Montgelas-Gymnasiums Vilsbiburg begrüßten Bezirksrat Markus Scheuermann sowie Zweiter Bürgermeister Dr. Thomas Haslinger am Montagnachmittag im Rathausprunksaal. „Austauschprogramme wie diese sind eine tolle Möglichkeit, sich interkulturell zu vernetzen und länderübergreifende Freundschaften zu schließen“, betonte Haslinger. Den Jugendlichen wünschte er viel Spaß beim Erkunden von Landshut sowie allen weiteren Stationen während des Aufenthalts in Bayern.
  • Europäischer Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung:

    Vergünstigte Schifffahrten im Donau- und Altmühltal für Menschen mit Behinderung und deren Begleitung

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt  Kelheim)Zum Europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung (jährlich am 05.05.) entstand aus einer Idee des Zentrums für Chancengleichheit und der Personenschifffahrt im Donau- und Altmühltal die Aktion, an mehreren Tagen vergünstigte Schifffahrten für Menschen mit Behinderung anzubieten. Dieses Engagement von seiten der Verantwortlichen der Personenschifffahrt entwickelt sich inzwischen zu einem „Selbstläufer“.
    Deshalb werden auch dieses Jahr an mehreren Tagen vergünstigte Schifffahrten für Menschen mit Behinderung und deren Begleitung angeboten.
    „Diese Art von Eigeninitiative freut mich sehr und unterstützt meine Arbeit, die Teilhabe von Menschen mit Behinderung weiter voranzutreiben. Herzlichen Dank dafür.“
    Heike Huber, Behindertenbeauftragte des Landkreises Kelheim
     
  • Europawahl 2024

    Bildung von Briefwahlvorständen zur Europawahl am 09. Juni 2024

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Anordnung der Kreiswahlleiterin des Landkreises Kelheim über die Bildung von Briefwahlvorständen für die 10. Direktwahl zum Europäischen Parlament am 09. Juni 2024
    Gemäß § 5 Abs. 2 des Europawahlgesetzes, § 7 Nr. 2 der Europawahlordnung und § 1 der Verordnung über die Bildung der Wahlorgane für die Europawahlen vom 17. Januar 1984 ( GVBI. S. 15, BayRS 111-4-1), die zuletzt durch § 1 Abs. 9 der Verordnung vom 26. März 2019 ( GVBI. S. 98) geändert worden ist, werden für die Gemeinden im Landkreis Kelheim nachfolgende Briefwahlvorstände gebildet:
  • Existenzgründer im Landkreis Kelheim bekamen wichtiges Handwerkszeug in der UnternehmerSchule

    Der Landkreis Kelheim veranstaltet seit 2007 regelmäßig die UnternehmerSchule als eine sechsteilige Reihe kostenfrei für potentielle Existenzgründer.

    Thomas Wallner von Wallner Marketing als Referent mit den Zuhörern beim Abschlussabend am 28. Juni. (Foto: Sabine Haunschild, Landratsamt Kelheim)Thomas Wallner von Wallner Marketing als Referent mit den Zuhörern beim Abschlussabend am 28. Juni. (Foto: Sabine Haunschild, Landratsamt Kelheim)
    Die jeweils dreistündigen praxisnahen Seminare fanden jetzt wieder in Präsenz im Landratsamt Kelheim in den vergangenen Wochen statt, veranstaltet von der Hans-Lindner-Stiftung gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung des Landkreises.
    Mehr als 25 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus ganz unterschiedlichen Branchen nutzten diese tolle Möglichkeit, sich wichtiges Wissen rund um ihre Geschäftsidee unter anderem zu den Themen Rechtsform, Versicherungen, Finanzierung, Marketing und Steuern anzueignen.
    Die Referentinnen und Referenten kamen aus den Reihen der Wirtschaftsjunioren Kelheim von Unternehmen und Startups im Landkreis, der Industrie- und Handelskammer, der Handwerkskammer, der AOK Kelheim, der Agentur für Arbeit, sowie der Kreissparkasse Kelheim und den Raiffeisen- und Volksbanken im Landkreis Kelheim. Der Austausch mit den vortragenden Fachleuten und der Teilnehmer untereinander sind wichtige Erfolgsgaranten dieser Reihe. Auch dieses Mal gab es wieder viel Lob von den Anwesenden bei der Abschlussveranstaltung am vergangenen Dienstagabend (28.06.2022). Mit einem guten Netzwerk für einen gelungenen Anfang einer Existenzgründung und einem Zertifikat über die Teilnahme im Gepäck heißt es jetzt: loslegen!
    Wer schon Interesse für die nächste Reihe hat, kann sich bei der Wirtschaftsförderung des Landkreises Kelheim melden (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) oder sich einfach beim Newsletter unter www.landkreis-kelheim.de/wirtschaft-regionales anmelden.
     
    Lukas Sendtner
    stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • ExperimentierWerkstatt Langquaid –

    LEADER-Projekt steht kurz vor der Eröffnung

    v.l.: Martina Wimmer (Projektmanagerin); Werner Maier (Rektor Franziska-Obermayr-Schule); Viola Blascheck (Schülerin); Martin Neumeyer (LEADER-Vorsitzender); Herbert Blascheck (Bürgermeister Langquaid); Bernhard Zierer (Konrektor); Klaus Amann (LEADER-Geschäftsstelle / Geschäftsführer Landschaftspflegeverband VöF e.V.); Anne-Katharina Mahle (LAG-Managerin) (Foto: LAG)v.l.: Martina Wimmer (Projektmanagerin); Werner Maier (Rektor Franziska-Obermayr-Schule); Viola Blascheck (Schülerin); Martin Neumeyer (LEADER-Vorsitzender); Herbert Blascheck (Bürgermeister Langquaid); Bernhard Zierer (Konrektor); Klaus Amann (LEADER-Geschäftsstelle / Geschäftsführer Landschaftspflegeverband VöF e.V.); Anne-Katharina Mahle (LAG-Managerin) (Foto: LAG)
    In Kürze eröffnet in der Franziska-Obermayr-Schule in Langquaid die so genannte ExperimentierWerkstatt, die sowohl Kindern, Jugendlichen und als auch Erwachsenen offensteht. Ganz nach MINT-Philosophie des Landkreises, sollen in einem außerschulischen Rahmen vor allem junge Menschen dazu ermutigt werden, Technik und Naturwissenschaft neu zu nähern. MINT steht dabei für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. In spielerischer und insbesondere experimenteller Weise können sich hier alle Generationen diesen Bereichen nähern.
  • Fabian Gruber will für die Rottal-Inn-SPD in den Bayerischen Landtag

    MdL Ruth Müller bei der Aufstellungskonferenz der SPD in Massing

    v.l.: Benjamin Lettl, Fabian Gruber, Ruth Müller - MdL-, Monika Rampmeier, Severin Eder sowie Bernd Vilsmeier (Foto: SPD-Niederbayern)v.l.: Benjamin Lettl, Fabian Gruber, Ruth Müller - MdL-, Monika Rampmeier, Severin Eder sowie Bernd Vilsmeier (Foto: SPD-Niederbayern)Er sei bestens geeignet für den Bayerischen Landtag, um für eine bessere Bildungspolitik zu sorgen, machte die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD im Bayerischen Landtag, Ruth Müller, MdL bei der Aufstellungskonferenz der SPD-Rottal-Inn in Massing deutlich. Denn nach seiner inhaltsstarken Rede wurde der Gymnasial-Referendar Fabian Gruber von den Delegierten zum Direktkandidaten für die Wahl des Bayerischen Landtags im Herbst 2023 gewählt. Bereits im Sommer hat er sich mit den Herausforderungen und Schwerpunkten seiner Heimatregion Rottal-Inn vertraut gemacht und hat dort zahlreiche Vereine, Verbände und Betriebe besucht, um Eindrücke zu sammeln, was die Menschen beschäftigt. Daraus habe sich auch das Herz seiner Wahlkampagne ergeben: „Kommunikation, Kooperation und Kontinuität“. Er betonte: „Mein Konzept beruht auf der tiefen politischen Überzeugung für eine starke, solidarische und gerechte Region zu kämpfen“. Schon in der Begrüßung hatte der SPD-Vorsitzende Severin Eder einige Punkte zum Thema „Gerechtigkeit“ angesprochen: „Wir haben schon einige Wahlversprechen auf Bundesebene umgesetzt – zuletzt den Mindestlohn“, so Eder. Davon profitieren alleine in Bayern über eine Million Menschen, die bisher deutlich weniger verdient haben, weil sie in Branchen oder Betrieben beschäftigt sind, die keine Tarifbindung haben. „Auch deshalb kämpfen wir in Bayern für ein Tariftreue- und Vergabegesetz“, machte die Betreuungsabgeordnete Ruth Müller, MdL deutlich. Als Listenkandidatin bestimmte die Delegierten-Versammlung die Pfarrkirchener Ärztin Monika Rampmeier. Für den niederbayerischen Bezirkstag kandidiert Benjamin Lettl. Er legte in seiner Rede den Schwerpunkt auf die sozialen Einrichtungen, für die der Bezirk zuständig sei. Hier wolle er sich – auch aus seiner beruflichen Perspektive heraus – einbringen. Der 35jährige Sozialpädagoge und Suchttherapeut warb für einen starken Kulturbereich, der Kindern und Jugendlichen das gegenseitige Kennenlernen und die kulturelle Vielfalt ermögliche. Als Listenkandidatin wurde Dr. Christiane Benesch benannt. Der stellvertretende Bezirksvorsitzende Bernd Vilsmeier leitete die Konferenz und betonte, dass Demokratie von Veränderungen lebe und dadurch auch politische Verbesserungen für die Menschen erreicht werden können. Massings SPD-Bürgermeister Christian Thiel wünschte sich in seinem Grußwort wieder eine starke SPD-Vertretung aus dem Rottal im Bayerischen Landtag und sicherte seine Unterstützung zu.
     
    Sigrid Altweck
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin
    Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
  • Fachkräftemangel als Problem

    SPD-Politiker informierten sich über Herausforderungen der Schlossklinik

    Die Besuchergruppe mit den Vertretern der Lakumed-Klinik Rottenburg (Foto: Thomas Gärtner)Die Besuchergruppe mit den Vertretern der Lakumed-Klinik Rottenburg (Foto: Thomas Gärtner)
    Am Montag besuchte MdL Ruth Müller (SPD) zusammen mit der Bundestagsabgeordneten Martina Stamm-Fibich und Peter Forstner, dem Neufahrner Bürgermeister und Mitglied der SPD-Kreistagsfraktion, die Schlossklinik Rottenburg, um sich mit Vertretern der Lakumed Kliniken über die aktuellen Herausforderungen der Einrichtung zu informieren.
  • Fachkräftesicherung: Neue Beratungstage für Unternehmen

    Künftig gibt es im Landkreis Kelheim kostenfreie und zielgerichtete Beratungstage für Unternehmen zum Thema Fachkräftesicherung

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Wirtschaftsförderung des Landkreises bietet diese Möglichkeit zusammen mit der Taskforce Fachkräftesicherung FKS+ an.
    Die Taskforce FKS+ ist Teil der Initiative Fachkräftesicherung FKS+, die im Oktober 2018 von der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. und der Bayerischen Staatsregierung ins Leben gerufen wurde. Zentrale Aufgabe der Taskforce FKS+ ist es, Unternehmen in ganz Bayern zielgerichtet und kostenfrei bei der Fachkräftesicherung zu unterstützen.
    Das Projekt wird von der vbw und dem Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie gefördert.
  • Fachkräftesicherung: Neue Beratungstage für Unternehmen, 2023

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Künftig gibt es im Landkreis Kelheim kostenfreie und zielgerichtete Beratungstage für Unternehmen zum Thema Fachkräftesicherung. Die Wirtschaftsförderung des Landkreises bietet diese Möglichkeit zusammen mit der Taskforce Fachkräftesicherung FKS+ an.
    Die Taskforce FKS+ ist Teil der Initiative Fachkräftesicherung FKS+, die im Oktober 2018 von der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. und der Bayerischen Staatsregierung ins Leben gerufen wurde. Zentrale Aufgabe der Taskforce FKS+ ist es, Unternehmen in ganz Bayern zielgerichtet und kostenfrei bei der Fachkräftesicherung zu unterstützen.
    Das Projekt wird von der vbw und dem Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie gefördert.
  • Fachschule für ökologischen Landbau wird erweitert und Wohnheim saniert

    Bezirksausschuss stimmt für Maßnahmen, die den Standort langfristig sichern
    Die Fachschule für ökologischen Landbau. Das Wohnheim ist in einem separaten Gebäude untergebracht (Foto: Bezirk Niederbayern/Bäter)Die Fachschule für ökologischen Landbau. Das Wohnheim ist in einem separaten Gebäude untergebracht (Foto: Bezirk Niederbayern/Bäter)
    Nach der im Juli bekannt gewordenen Schließung der Landwirtschaftsschule in Landshut hat der Bezirksausschuss am Dienstag zwei Beschlüsse gefasst, die sowohl die eigene Fachschule für ökologischen Landbau in Landshut-Schönbrunn als auch das angegliederte Wohnheim langfristig sichern sollen: Die Schule wird erweitert und saniert und das Wohnheim energetisch saniert und nach rund 50 Jahren auch modernisiert. Für Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich ist das ein „wichtiges Signal, dass wir unsere Schule im Agrarbildungszentrum Schönbrunn, die sich hoher Nachfrage und großer Anerkennung erfreut, sichern wollen und auch weiterhin eine landwirtschaftliche Ausbildung auf höchstem Niveau anbieten.“ Sowohl die Schule selbst erfreut sich steigender Nachfrage als auch das Wohnheim, in dem die Schüler, die aus einem großen Einzugsgebiet kommen, während der Unterrichtszeiten zu günstigen Preisen wohnen können.
  • Fachtag im Landratsamt Kelheim zum Thema „Einsamkeit“

    Einsamkeit kann jeden treffen –

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)und ist zugleich ein erhebliches Risiko für die seelische und körperliche Gesundheit. Im Rahmen eines Fachtags befasst sich die Gesundheitsregionplus Landkreis Kelheim mit dem Gesundheitsamt und der Katholischen Erwachsenenbildung mit den verschiedenen Auswirkungen.
    Dieser findet am 9. Mai von 9 bis 13 Uhr im Landratsamt Kelheim statt. Die Organisatoren laden all diejenigen zum Fachtag ein, die Berührungspunkte mit potentiell von Einsamkeit betroffenen Personen haben. Dies können sowohl Fachleute als auch ehrenamtlich Engagierte sein.
    Die Veranstaltung hat das Ziel, auf die gesundheitlichen Folgen von Einsamkeit aufmerksam zu machen. Die Expertinnen und Experten gehen auch auf die weite Verbreitung dieser Problematik ein und möchten zu einer Entstigmatisierung beitragen. Zu den Referenten zählt unter anderem Prof. Dr. Volker Busch, Wissenschaftler und Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie.
    Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl bitten wir interessierte Bürgerinnen und Bürger, sich bis spätestens 2. Mai unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! anzumelden.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Fachwirte und Betriebswirte feiern Abschluss

    21 Teilnehmer bei der Weiterbildung bei der Handwerkskammer

    Logo das Handwerk (Grafik: Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz)
    Die Karrierechancen im ostbayerischen Handwerk sind so vielversprechend wie lange nicht. Entsprechend optimistisch war die Stimmung vergangenen Freitag bei der Abschlussfeier der Geprüften Kaufmännischen Fachwirte und Betriebswirte nach der Handwerksordnung (HwO) im Bildungszentrum der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz in Deggendorf. Die insgesamt 21 Absolventen können künftig Führungsaufgaben im Handwerk übernehmen.
  • Fahrlässige Körperverletzung durch Verkehrsunfall

    Bad Abbach, Bundesstraße B 16 (Lkr. Kelheim): Auffahrunfall mit Personenschaden

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 11.03.2022 um 12:00 Uhr war eine 55-jährige Landkreisbewohnerin mit ihrem Pkw auf der Bundesstraße B 16 von Kelheim kommend in Fahrtrichtung Regensburg unterwegs. Eine 18-jährige Frau aus Regensburg fuhr mit ihrem Pkw hinter dem Fahrzeug der Dame her. Auf Höhe Alkofen wollte die Dame im vorausfahrenden Pkw nach links abbiegen. Die nachfolgende Fahrzeugführerin übersah dies und fuhr ungebremst auf das Heck des Fahrzeuges auf. Beide Fahrzeuglenkerinnen wurden durch den Auffahrunfall leicht verletzt und in umliegende Krankenhäuser gebracht. Die beiden Pkw waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Es entstand ein Gesamtschaden von ca. 25.000 Euro.
     
     
     
    Michael Schomburg
    Polizeihauptkommissar
    Polizeiinspektion Kelheim
    Dienstgruppenleiter
  • Fahrradfahrer angefahren und geflüchtet

    Mainburg

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am Mittwoch um 14:10 Uhr wollte ein 20-jähriger Mainburger mit seinem Fahrrad von Mainburg nach Puttenhausen fahren. Hierfür nutzte er den Radweg neben der Freisinger Straße. Auf Höhe „Am Hang“ wurde er plötzlich von einem Pkw von hinten angefahren und kam zu Sturz. Hierbei zog er sich mehrere Schürfwunden als auch Prellungen an Kiefer und Knie zu, welche in einem nahe gelegenen Krankenhaus behandelt werden mussten. Der Pkw flüchtete von der Unfallstelle. Es handelt sich vermutlich um einen schwarzen VW. Sachdienliche Hinweise zu Tat und Täter bitte an die Polizeiinspektion Mainburg unter 08751/8633-0.
     
     
     
    Michael Hörl
    Polizeihauptkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    stellv. Dienststellenleiter
  • Fahrzeugführer stand unter Drogeneinfluss

    Siegenburg: Pkw-Fahrer bei Verkehrskontrolle nicht mehr fahrtüchtig

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 28.07.2023, gegen 14:20 Uhr wurde der Fahrer eines Pkw, Daimler am Autobahnrastplatz Deutschmeister West im Bereich der A 93 einer Fahndungskontrolle unterzogen. Bei dem Fahrzeugführer stellten die Beamten deutliche, drogenbedingte Auffälligkeiten fest. Die Weiterfahrt wurde dem 59-jährigen daher untersagt und eine Blutentnahme im nahegelegenen Krankenhaus veranlasst. Den aus der Oberpfalz stammenden Fahrzeugführer erwartet nunmehr Bußgeld im unteren, vierstelligen Bereich sowie ein Fahrverbot.
     
     
     
    Stefan Ebenhöch-Weingast
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Dienstgruppenleiter
  • Fahrzeugführer unter Drogeneinfluss festgestellt

    Kelheim (Lkrs. Kelheim): Es wurde ein Fahrzeugführer unter Drogeneinfluss festgestellt

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 10.12.2023, gegen 21:30 Uhr, wurde ein 24-Jähriger aus dem Landkreis Kelheim im Rennweg in Kelheim einer Verkehrskontrolle unterzogen. Hierbei konnte festgestellt werden, dass der Mann unter Drogeneinfluss stand. Zudem wurde bei einer Durchsuchung eine kleine Menge Marihuana aufgefunden.
    Bei dem Mann wurde eine Blutentnahme durchgeführt.
    Er wurde nach dem Straßenverkehrsgesetz und dem Betäubungsmittelgesetz angezeigt.
     
     
     
    Eric Scheuermann
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Kelheim
    Sachbearbeiter Ordnungs- und Schutzaufgaben
  • Fahrzeugführer unter Drogeneinwirkung festgestellt

    Bad Abbach (Lkrs. Kelheim): Es wurde ein Fahrzeugführer festgestellt, welcher unter Drogeneinfluss stand

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 13.11.2023, gegen 00:25 Uhr, wurde in der Kaiser-Karl.V.-Allee in Bad Abbach ein 22-Jähriger aus dem Landkreis Kelheim mit seinem Pkw einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen. Hierbei wurde festgestellt, dass der Mann unter Drogeneinfluss stand.
    Die Weiterfahrt wurde unterbunden, der Fahrzeugschlüssel sichergestellt und eine Blutentnahme durchgeführt.
     
     
     
    Eric Scheuermann
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Kelheim
    Sachbearbeiter Ordnungs- und Schutzaufgaben
  • Familienportal des Landkreises startet am 20. September

    Mit dem digitalen Familienportal gibt es jetzt eine zentrale Plattform, die Angebote, Informationen und Hilfen rund um Familienthemen im ganzen Landkreis bündelt

    Mit dem digitalen Familienportal gibt es jetzt eine zentrale Plattform, die Angebote, Informationen und Hilfen rund um Familienthemen im ganzen Landkreis bündelt.  v.l.: Norbert Birnthaler, Alia Tamraz (FOS-Praktikantin), Landrat Martin Neumeyer  (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Mit dem digitalen Familienportal gibt es jetzt eine zentrale Plattform, die Angebote, Informationen und Hilfen rund um Familienthemen im ganzen Landkreis bündelt. v.l.: Norbert Birnthaler, Alia Tamraz (FOS-Praktikantin), Landrat Martin Neumeyer (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
    (Werdende) Eltern, Jugendliche und Familien finden hier verlässliche Informationen in Form von Texten, Videos, Ansprechpersonen und Einrichtungen, die zu ihren Fragen, zu ihrer Lebenssituation und ihrem Wohnort passen. Notrufnummern, der Veranstaltungskalender und aktuelle Neuigkeiten runden das Angebot ab. Übersichtlich sortiert finden die Nutzer Wissenswertes in den Lebensphasen Schwangerschaft und Geburt, Baby und Kleinkind, Kindheit und Jugend sowie Aufwachsen. Neben den Themen Rechtliches und Finanzielles, Kinderbetreuung, Freizeit und Kultur und Bildung wird hier nach und nach auch Aktuelles aufgenommen.
  • Familientag des Familienzentrums und des TV64 begeistert Groß und Klein

    Am vergangenen Samstag fand bei herrlichstem Wetter der gemeinsame Familientag des Familienzentrums und des TV64 statt und lockte zahlreiche Familien zu einem Tag voller Spiel, Sport und gemeinsamer Aktivitäten an.

    Diese vielen Helferinnen und Helfer vom Familienzentrum Landshut e.V. um die Geschäftsführerin Susanne Sellmeier und den Vorstandsmitgliedern, von den Abteilungen des TV64 mit ihrem 1. Vorsitzenden Wolfgang Mürdter und von der BKK VBU mit Stadträtin Anja König haben den Familientag ermöglicht. (Foto: SPD-Landshut)Diese vielen Helferinnen und Helfer vom Familienzentrum Landshut e.V. um die Geschäftsführerin Susanne Sellmeier und den Vorstandsmitgliedern, von den Abteilungen des TV64 mit ihrem 1. Vorsitzenden Wolfgang Mürdter und von der BKK VBU mit Stadträtin Anja König haben den Familientag ermöglicht. (Foto: SPD-Landshut)
    Das bunte Programm bot für jeden etwas: Die Kinder konnten sich auf dem Gelände des TV64 austoben oder an verschiedenen Sportstationen ihre motorischen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Als Belohnung für Teilnahme an den Stationen bekam jedes Kind eine Urkunde und eine Medaille vom Familienzentrum Landshut überreicht: „Bei uns ist an diesem Tag jedes Kind ein Sieger.“ Auch die Erwachsenen kamen nicht zu kurz und konnten sich auspowern oder bei einer Tasse Kaffee und Kuchen entspannen.
  • Fanatec - Eissporthalle Landshut

    Standort der Fanatec-Arena, der Eissporthalle von Landshut in Niederbayern
  • Faschingsprinzen besuchten SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller

    Die ehemaligen Faschingsprinzen der Narrhalla Peffenhausen machten mit ihrem Lautsprecherwagen bei der SPD-Landtagsabgeordneter Ruth Müller Halt

    Pfarrerin Veronika Mavridis (l.) und Landtagsabgeordnete Ruth Müller mit den ehemaligen Faschingsprinzen der Narrhalla Pfeffenhausen und dem Lautsprecherwagen. (Foto: SPD-Niederbayern)Pfarrerin Veronika Mavridis (l.) und Landtagsabgeordnete Ruth Müller mit den ehemaligen Faschingsprinzen der Narrhalla Pfeffenhausen und dem Lautsprecherwagen. (Foto: SPD-Niederbayern)
    Müller verköstigte die Faschingsprinzen des Jahre 2006 sowie der Jahre 2010 bis 2016 mit einem „Prinzenfrühstück“ – Sekt und Brezen. Zusammen läutete man den Faschingsendspurt ein, dessen Höhepunkt der Faschingsumzug am morgigen Faschingsdienstag ist. Müller war selbst Gardemädchen und ist der Narrhalla deshalb noch immer sehr verbunden. Trotz ihres engen Terminkalenders ist sie am Faschingsdienstag wieder dabei und mischt sich beim Faschingsumzug unter die Kostümierten. Für Müller war es eine große Ehre, die ehemaligen Faschingsprinzen begrüßen zu dürfen. Als Gast hatte sie sich die evangelische Pfarrerin Veronika Mavridis eingeladen, die so zum ersten Mal einen Eindruck vom Fasching in Pfeffenhausen bekam.
    Unter dem Motto „Prinzen on tour“ ist der Lautsprecherwagen nach drei Jahren coronabedingter Pause wieder unterwegs. Seit Samstag tourt er durch den nördlichen Landkreis, um mit Musik und Süßigkeiten Werbung für die Faschingsveranstaltungen der Narrhalla zu machen. Die ehemaligen Faschingsprinzen präsentierten sich in ihren neuen, farbenfrohen Kasperlkostümen.
     
     
    Thomas Gärtner
    Referent
    Ruth Müller
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
    Mitglied im Ausschuss für Umwelt und Verbraucherschutz
    stellvertretende Fraktionsvorsitzende
    Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    0871-95358300
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