Niederbayern

  • Einblicke in die Welt der Schmetterlinge

    Neue Sonderausstellung „VielFalter im Biotopverbund Mainburg“ wurde im Stadtmuseum Mainburg feierlich eröffnet

    Viele Besucher am ersten Tag der „VielFalter im Biotopverbund Mainburg“ Ausstellung im Stadtmuseum. (Foto: Hermann Pauly)Viele Besucher am ersten Tag der „VielFalter im Biotopverbund Mainburg“ Ausstellung im Stadtmuseum. (Foto: Hermann Pauly)
    Das Tagpfauenauge, der Zitronenfalter und Co. gehören zu den 169 Arten der Tagfalter. Tatsächlich stellen diese jedoch nur einen Bruchteil der Schmetterlingsarten bei uns in Bayern dar. Eine weitaus größere Gruppe bilden die sogenannten Nachtfalter mit 1.050 Arten in Bayern. Dennoch sind diese nachtaktiven Schmetterlinge in der Öffentlichkeit meist nur wenig bekannt. In der Ausstellung können die Unterschiede der beiden Gruppen kennengelernt und einige davon sogar beim „Funkeln im Dunkeln“ in Überlebensgröße bestaunt werden. Auch die wichtige Bedeutung des Biotopverbunds für den Erhalt und die Förderung unsere heimischen Schmetterlinge wird dem Besucher nähergebracht.
  • Einbruch in Kelheim

    Kelheim (Lkrs. Kelheim): Es wurde in einen Handwerksbetrieb in der Hallstattstraße in Kelheim eingebrochen

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Im Tatzeitraum 17.10.2023, 18:00 Uhr, bis 18.10.2023, 07:00 Uhr, wurde durch unbekannte Täter in einen Handwerksbetrieb in der Hallstattstraße in Kelheim eingebrochen. Der oder die unbekannten Täter hebelten eine Eingangstüre auf und verschafften sich so Zutritt zu Gebäude. Es wurden Büroräume durchsucht und insgesamt ca. 500 € Bargeld entwendet.

    Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Kelheim unter der Telefonnummer 09441/5042-0 zu melden. Wer war im Tatzeitraum an der genannten Örtlichkeit unterwegs und hat möglicherweise Beobachtungen gemacht, die mit der Tat im Zusammenhang stehen könnten? Insbesondere interessant sind verdächtige Personen oder Fahrzeuge, welche normal nicht an der Tatörtlichkeit geparkt sind.
      
     
     
    Eric Scheuermann
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Kelheim
    Sachbearbeiter Einsatz / Ordnungs- und Schutzaufgaben
  • Einbruch in Wohnmobil

    Neustadt a. d. Donau (Lkr. Kelheim): Unbekannter bricht Wohnmobil auf

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am Montag (25.03.2024) brach ein unbekannter Täter ein auf einem Campingplatz abgestelltes Wohnmobil auf. Aus dem Wohnmobil konnte er einen mittleren dreistelligen Bargeldbetrag entwenden. Am Wohnmobil entstand aufgrund des Aufbruchs ein Sachschaden in Höhe von 100 Euro. Sachdienliche Hinweise an die Polizeiinspektion Kelheim, Tel: 09441/50420.
     
     
     
    Polizeiinspektion Kelheim
  • Eine Besonderheit auf dem Jakobsweg –

    Kirchenstiftung St. Vitus in Mühlhausen erhält EU-Fördergelder

    v.l.: Landrat Martin Neumeyer (Vorsitzender der Lokalen Aktionsgruppe „LAG Landkreis Kelheim e.V.), Pfarrer Thomas Sturmer (St. Vitus), Konrad Dichtl (Vertreter des Teams der Jakobi-Kirchweih), Anne-Katharina Mahle (LAG-Managerin der LAG Landkreis Kelheim e.V.) (Foto: Josef Kastl/Kirchenverwaltung)v.l.: Landrat Martin Neumeyer (Vorsitzender der Lokalen Aktionsgruppe „LAG Landkreis Kelheim e.V.), Pfarrer Thomas Sturmer (St. Vitus), Konrad Dichtl (Vertreter des Teams der Jakobi-Kirchweih), Anne-Katharina Mahle (LAG-Managerin der LAG Landkreis Kelheim e.V.) (Foto: Josef Kastl/Kirchenverwaltung)
    Eine Skulptur des Schutzheiligen St. Jakob und eine Ruhebank sollen den Vorplatz der St. Vitus-Kirche in Mühlhausen zieren. Eine Tafel informiert die Besucher zudem über Wissenswertes zum Jakobsweg, zur St.-Jakobuskirche und zur historischen Kulturlandschaft. Dieses Projekt hat die Kirchenstiftung St. Vitus mithilfe des Förderprogramms LEADER ermöglicht.
    Pfarrer Thomas Stummer begrüßt die Neuerung: „Die Jakobusfigur bei der Kirche ist ein beispielhafter Ort, um Kraft zu schöpfen und sich vielleicht tatsächlich oder gedanklich „auf den Weg zu machen“.
    Das Team der Jakobi-Kirchweih steht mit vollem Herzen hinter der Idee, in Mühlhausen ein weiteres Beispiel gelebter, dörflicher Kirchentradition zu etablieren. Bei der Jakobus-Kirchweih war die Idee entstanden, das Umfeld der schönen alten Kirche aufzuwerten. Mit der Rast- und Ruhestation möchte das Team ein wenig dazu beitragen, dass Wanderer oder Pilger bei der Kirche und in unserem Dorf ein wenig verweilen wollen.
    Landrat Martin Neumeyer ist erfreut über die Bewilligung der EU-Fördergelder aus dem LEADER-Fonds. „Die Sensibilisierung für die heimischen kulturellen Schätze und für Traditionen ist für Jung und Alt im Landkreis Kelheim ein Gewinn. Zugleich ist es eine Bereicherung für unser touristisches Angebot. Viele kleine Bausteine – so wollen wir unseren Tourismus kontinuierlich stärken. Die Jakobsstation in Mühlhausen ist dafür ein wunderbares Beispiel", erläutert Neumeyer, der auch Vorsitzender der LEADER-Aktionsgruppe ist.
    Die Förderung der EU übernimmt die Hälfte der Nettokosten und liegt bei diesem Projekt in einer Höhe von ca. 9000 €. LAG-Managerin Anne-Katharina Mahle ergänzt: „Mit LEADER versuchen wir, für das Dorfleben gesellschaftlich-kulturelle Treffpunkte zu etablieren. Die Jakobsstation baut auf unserem LEADER-Leitgedanken: Zusammenwachsen & zusammen Wachsen“ auf.“
     
    LAG-Management / LEADER-Geschäftsstelle
    c/o Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
    Klaus Amann, Geschäftsführer
    Donaupark 13
    93309 Kelheim
    Tel.: 09441/207-7300
    FAX: 09441/207-7350
    Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.leader-landkreis-kelheim.de
  • Eine BMW R18 Classic für die Kfz-Werkstätten

    BMW Motorrad und Motorrad Pielmeier übergeben Motorrad an die Handwerkskammer in Regensburg

    Qualifizierte Fachkräfte im Kfz-Handwerk sind ihr gemeinsames Ziel (v. l. n. r.): Lucia Pielmeier, Geschäftsführerin Motorrad Pielmeier, Hans Roidl, Kursleiter Kfz-Technik, Christian Duft, Gebietsleiter Aftersales BMW Motorrad, Benjamin Spiegler, Leiter des Bildungszentrums Regensburg und Michael Weber, Verkäufer bei Motorrad Pielmeier.   (Foto: HWK)Qualifizierte Fachkräfte im Kfz-Handwerk sind ihr gemeinsames Ziel (v. l. n. r.): Lucia Pielmeier, Geschäftsführerin Motorrad Pielmeier, Hans Roidl, Kursleiter Kfz-Technik, Christian Duft, Gebietsleiter Aftersales BMW Motorrad, Benjamin Spiegler, Leiter des Bildungszentrums Regensburg und Michael Weber, Verkäufer bei Motorrad Pielmeier. (Foto: HWK)
    Für einen kleinen Wow-Effekt in den Kfz-Werkstätten des Bildungszentrums der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz in Regensburg wird ab sofort eine BMW R18 Classic sorgen. Das Motorrad wurde Anfang November von BMW Motorrad und Motorrad Pielmeier an die Handwerkskammer übergeben. Die Spende im Wert von 27.000 Euro bereichert die Aus- und Weiterbildung im Kfz-Handwerk.
    Drei Akteure, ein Ziel
    Mit der Spende verfolgen die drei Akteure ein gemeinsames Ziel: die moderne und praxisnahe Aus- und Weiterbildung von qualifizierten Fachkräften im Kfz-Handwerk. „Die Automobiltechnik befindet sich in einem rasanten Wandel, die Anforderungen an Fachkräfte werden immer komplexer. Deswegen ist es uns wichtig, Bildungseinrichtungen mit aktuellen Modellen zu unterstützen“, erklärte Christian Duft, Gebietsleiter Aftersales BMW Motorrad. Dass gut ausgebildete Kraftfahrzeugtechniker der gesamten Region zugutekommen, unterstrich auch die Geschäftsführerin von Motorrad Pielmeier aus Barbing, Lucia Pielmeier.
    Modernste Technik unter nostalgischer Motorradhaut
    Das BMW Motorrad R18 Classic verkörpert optisch den ikonischen Stil eines Cruisers, doch unter der nostalgischen Motorradhaut befindet sich modernste Technik und viel Power. Neben einem 1800cc Boxermotor, zeichnet sich das Motorrad durch einen elektrischen Rückwärtsgang und einem sogenannten Keyless Ride System aus. Benjamin Spiegler, Leiter des Bildungszentrums in Regensburg, ist sich sicher: „Die R18 Classic wird bei den Azubis und Meisterschülern in den Kfz-Werkstätten für Begeisterung sorgen.“
    Top-Ausstattung bereitet auf berufliche Herausforderungen vor
    „Nur mit zeitgemäß ausgestatteten Schulungswerkstätten können wir die hohe Qualität unserer handwerklichen Ausbildung sicherstellen und die angehenden Gesellen und Meister auf ihre beruflichen Herausforderungen vorbereiten“, sagt Spiegler und bedankte sich in diesem Zusammenhang für die wertvolle Spende. Im Bildungszentrum der Handwerkskammer in Regensburg nehmen jedes Jahr knapp 160 Jugendliche an der überbetrieblichen Lehrlingsunterweisung für Kfz-Mechatroniker teil. Auch die Weiterbildung zum Kfz-Technikermeister ist mit aktuell 60 Meisterschülern sehr gefragt.
     
     
    Marie-Luise Schmalzl
    Bachelor of Science
    Referentin
    Handwerkskammer
    Niederbayern-Oberpfalz
    Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Online-Redaktion
    Ditthornstraße 10 ∙ D-93055 Regensburg
    Tel. +49 941 7965-108 ∙ Fax +49 941 7965-281108
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ∙ Internet www.hwkno.de
  • Eine gute Verbindung:

    Agrarbildungszentrum Landshut-Schönbrunn und Fachschule für ökologischen Landbau
    Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (rechts) und Michael Lobinger, Leiter der Fachschule für ökologischen Landbau. (Foto: Bezirk Niederbayern/Knott)Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (rechts) und Michael Lobinger, Leiter der Fachschule für ökologischen Landbau. (Foto: Bezirk Niederbayern/Knott)
    Seit über 30 Jahren ist die Staatliche Fachschule für Agrarwirtschaft, Fachrichtung ökologischer Landbau, am Agrarbildungszentrum Landshut-Schönbrunn angesiedelt. Ebenso lange steht sie unter der Sachaufwandsträgerschaft des Bezirks Niederbayern. Die Schließung der Landwirtschaftsschule in Landshut nahm Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich zum Anlass, sich bei Schulleiter Michael Lobinger über den aktuellen Stand der Ökoschule zu informieren. Die Entwicklung der Schülerzahlen ist sehr positiv, berichtete Michael Lobinger. Aktuell besuchen 30 Studierende das 2. Semester, 23 haben schon die Zulassung für das kommende Wintersemester und acht Anmeldungen liegen bereits für das Schuljahr 2021/22 vor. Das Einzugsgebiet umfasst ganz Bayern, Baden-Württemberg und weitere Bundesländer. Mit Schließung der "konventionellen" Landwirtschaftsschule werden sich voraussichtlich auch Landwirte aus der Umgebung für einen Besuch der Ökoschule interessieren. Auch die Nachfrage an der Fortbildung zum "Staatlich geprüften Wirtschafter für ökologischen Landbau" mit anschließender Meisterprüfung wird aufgrund des Ausbaus des Ökolandbaus steigen. Die Ökoschule in Schönbrunn hat also Potential nach oben.
  • Eine halbe Million Euro für die Denkmalpflege

    Bezirk Niederbayern bewilligt Zuschüsse von rund 500.000 Euro

    Bezirk Niederbayern Logo (Grafik: Bezirk Niederbayern)Der Kultur-, Jugend- und Sportausschuss des Bezirkstags von Niederbayern stimmte in seiner Sitzung am 31. März unter dem Vorsitz von Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl Zuschüssen in Höhe von 500.298 Euro für die Denkmalpflege zu. Bei den zur Förderung vorgeschlagenen Objekten handelt es sich um Bau- und Kunstdenkmäler, die für sich oder in der Reihe vergleichbarer Objekte in landesgeschichtlicher, kultureller, wissenschaftlicher, kunstgeschichtlicher, städtebaulicher oder volkskundlicher Hinsicht Bedeutung für den Bezirk Niederbayern haben.
    Die Zuschüsse in Höhe von insgesamt 470.298 Euro wurden für 54 Einzelmaßahmen nach den einschlägigen Richtlinien des Bezirks Niederbayern für Bau- und Kunstdenkmäler aus Mitteln des Bezirkshaushalts im Rahmen der Regelförderung genehmigt. Im Einzelnen fließen in die Städte: Straubing 64.000 Euro, Landshut 36.165 Euro, Passau 33.300 Euro; in die Landkreise: Landshut 130.200 Euro, Passau 53.800 Euro, Straubing-Bogen 39.800 Euro, Regen 32.250 Euro, Kelheim 30.000 Euro, Rottal-Inn 20.483 Euro, Deggendorf 17.600 Euro, Freyung-Grafenau 8.700 Euro und Dingolfing-Landau 4.000 Euro.
    Zusätzlich wurde eine Sonderförderung in Höhe von 30.000 Euro für die Instandsetzung der gotischen Kirchenfenster der Stiftsbasilika St. Martin in Landshut bewilligt.
     
     - jn -
  • Eine Kommune in Aufbruchsstimmung

    Ruth Müller, MdL trifft Weihmichls Bürgermeister Hans-Peter Deifel zum Informationsgespräch
    v.l.: Hans-Peter Deifel, Bürgermeister von Weihmichl und SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)v.l.: Hans-Peter Deifel, Bürgermeister von Weihmichl und SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)
    Die Gemeinde Weihmichl hat sich viel vorgenommen. Das wird beim Antrittsbesuch der Pfeffenhausener Landtagsabgeordneten Ruth Müller bei Bürgermeister Hans-Peter Deifel schnell klar. Nicht nur hatte der ehemals dritte Bürgermeister der Kommune aufgrund der Corona-Pandemie, wie viele seine Kolleginnen und Kollegen, einen eher ungewöhnlichen Start ins Amt. Auch sonst steht viel an in der Kommune. Die aktuelle laufende Sanierung zweier Brücken und eines Fahrbahnabschnitts zwischen Unterneuhausen und Weihmichl laufe planmäßig, so Deifel.
  • Eine mutmachende Blaupause für die Energiewende

    Wasserstoffbeauftragter der Bundesregierung im Gespräch mit Akteuren vor Ort

    Der ViKo-Wasserstoffbeauftragte Andreas Rimkus, MdB (Screenshot: SPD Niederbayern)
    In Pfeffenhausen entsteht das einzige nationale Wasserstofftechnologie-Anwenderzentrum (WTAZ) Süddeutschlands der Bundesregierung und zwar in enger Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde, der Bürgerenergie-Genossenschaft Niederbayern und vielen weiteren privatwirtschaftlichen und öffentlichen Akteuren. Wie die Entwicklung fortschreitet, wie die Umsetzung in der Praxis funktioniert und wo es hakt, das haben Bürgermeister Florian Hölzl und Martin Hujber von der Bürgerenergie in einem Gespräch mit dem Wasserstoffbeauftragten der Bundesregierung, Andreas Rimkus, MdB und der Pfeffenhausener Landtagsabgeordneten Ruth Müller in einer Videokonferenz besprochen.
  • Eine neue Strategie für die fünf Heil- und Thermalbäder in Niederbayern

    Bezirksausschuss beschließt Erarbeitung einer Neukonzeption
    Die Europa Therme Bad Füssing (Foto : Europa Therme Bad Füssing)Die Europa Therme Bad Füssing (Foto : Europa Therme Bad Füssing)
    Insgesamt mehr als 8.600 Quadratmeter Heil- und Thermalwasserflächen sowie hervorragende Therapiebereiche stellt der Bezirk Niederbayern über die fünf Bäderzweckverbände in der Europa Therme Bad Füssing, der Rottal Terme Bad Birnbach, der Wohlfühl-Therme Bad Griesbach, der Limes-Therme Bad Gögging und der Kaiser-Therme Bad Abbach zur Verfügung. Die Thermen werden von den Zweckverbänden, an denen der Bezirk mit 60 Prozent beteiligt ist, die jeweiligen Landkreise und Städte/Gemeinden anteilig, als Eigenbetriebe geführt.
  • Eine schöne Schulvorstellung

    Musik und Musical an der Grundschule Offenstetten

    (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)(Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Wo ist nur der Zauberschneekugelstab? Die Schneefee hat die Flöckchen zum Üben rausgelassen, damit es am nächsten Tag für die Kinder auf der Erde schneien kann – aber da nähert sich der dunkle Nordwind, bereit, die Flöckchen einzufangen.
    Der Nordwind (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Der Nordwind (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Wird die Schneefee es schaffen, dem Nordwind Einhalt zu gebieten und die Schneeflöckchen wieder einzufangen? Es wird knapp!
    Die Schneeflocken (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Die Schneeflocken (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Mit zwei schönen Aufführungen des Mini-Musicals „Die Schneefee“ hat sich die Grundschule Offenstetten den Vorschulkindern der Kooperationskindergärten vorgestellt und auch den eigenen Kindern eine Freude bereitet.
    Am Saxophon spielte Julia Neulinger von der Musikwerkstatt Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Am Saxophon spielte Julia Neulinger von der Musikwerkstatt Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    „Das macht Schule aus, nicht nur Mathe und Deutsch“, sagt dazu Rektorin Liane Köppl. „Die Kinder, die im Herbst zu uns kommen, lernen uns schon mal etwas kennen.“ Vor den Musical-Aufführungen gab die Englisch-AG musikalische Kostproben.
     
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
    Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.abensberg.de
  • Eine solide Ausbildung für Berufe der Zukunft

    SPD-Fraktion besucht Hauswirtschaftsschule

    (Foto: Birgit Ingerl)(Foto: Birgit Ingerl)
    Wie es mit der Hauswirtschaftsschule in der Klötzlmüllerstraße in Landshut weitergeht, wird derzeit im Kreistag diskutiert. Hintergrund ist der Neubau des Grünen Zentrums und damit verbunden die Frage, ob und welche Räumlichkeiten für die Zukunft benötigt werden. Um sich ein Bild von der Auslastung und den Bedarfen der Schule vor Ort zu machen, hatte Fraktionsvorsitzende Sibylle Entwistle einen Besuchstermin an der Schule vereinbart: „Unsere Räumlichkeiten werden an 75 Belegungstagen jährlich alleine durch Unterrichtserteilung im Rahmen der Ausbildung von den Studierenden genutzt“, so die Semesterleiterin Heidi Gegenfurtner.
  • Eine Sportlerin und sieben Mannschaften im Fokus

    Sportlerehrung war Höhepunkt beim Neujahrsempfang der Gemeinde Neufahrn

    Bürgermeister Peter Forstner bei seiner Neujahrsansprache (Foto: Thomas Gärtner)Bürgermeister Peter Forstner bei seiner Neujahrsansprache (Foto: Thomas Gärtner)Beim Neujahrsempfang standen wieder die Sportler im Fokus. Eine Sportlerin und sieben Mannschaften wurden für ihre Erfolge im Jahr 2023 von der Gemeinde mit Urkunden und Geschenken ausgezeichnet. Sportlich gesehen sei das Jahr 2023 ein gutes für die Gemeinde gewesen, meinte Bürgermeister Peter Forstner. Besonders freute er sich, dass unter den 93 geehrten Sportlern viele Kinder und Jugendliche waren. „Ich bin sehr beeindruckt, dass ihr in eurem Alter schon solche Leistungen erbracht habt“, sagte Forstner. Für die vielfältige Sportlandschaft in Neufahrn zeichneten in erster Linie die Vereine mit ihren Ehrenamtlichen, egal ob als Platz- oder Zeugwart, Vorstandsmitglied oder Übungsleiter, verantwortlich. Ihnen dankte Forstner. Auch die Gemeinde sei nicht untätig gewesen, sondern finde immer wieder Möglichkeiten, die Sportvereine nach Kräften zu unterstützen.
    Eine Sportlerin und neun Mannschaften wurden bei der Sportlerehrung ausgezeichnet (Foto: Thomas Gärtner)Eine Sportlerin und neun Mannschaften wurden bei der Sportlerehrung ausgezeichnet (Foto: Thomas Gärtner)
    Forstner vergaß auch die Sponsoren nicht, ohne deren Unterstützung es anders um die Sportlandschaft bestellt wäre. Für ihren zweiten Platz bei der Deutschen Amateur-Kartslalommeisterschaft, den ersten Platz bei der Bayerischen Amateur-Kartslalommeisterschaft und den ersten Platz bei der Südbayerischen Amateur-Kartslalommeisterschaft wurde Brigitte Hochwimmer ausgezeichnet. Weil sie erkrankt war, nahm ihr Mann stellvertretend die Auszeichnung entgegen. Weiterhin wurden geehrt: die zweite Mannschaft der Fasanenschützen Ettenkofen für die Meisterschaft in der A-Klasse und den Aufstieg in die Gauliga sowie die vierte und fünfte Mannschaft der Fasanenschützen für die Meisterschaft in der D-Klasse und den Aufstieg in die C-Klasse. Die zweite Mannschaft des Stockschützenclubs wurde für den Aufstieg in die Kreisoberliga ausgezeichnet, die erste Mannschaft für den Aufstieg in die Bezirksliga West. Vom SV Ettenkofen durften die Spieler der D-Jugend und der zweiten Mannschaft auf die Bühne, die jeweils Meister ihrer Klassen wurden. In seiner Neujahrsansprache nahm Forstner das Wort des Jahre 2023, „Krisenmodus“, zum Anlass über die globalen Herausforderungen unserer Zeit zu sprechen, die natürlich auch vor der Gemeinde keinen Halt machten.
    Beim Neujahrsempfang stellte die Gemeinde wieder die erfolgreichen Sportler in den Mittelpunkt (Foto: Thomas Gärtner)Beim Neujahrsempfang stellte die Gemeinde wieder die erfolgreichen Sportler in den Mittelpunkt (Foto: Thomas Gärtner)
    Trotzdem habe 2023 auch seine schönen Seite gehabt, etwa die 900-Jahr-Feier. Der Zusammenhalt der Bürger habe gezeigt, was möglich ist. Mehr miteinander statt übereinander reden, das wünschte sich Forstner als Antwort auf Probleme in Politik und Gesellschaft. Mit Blick auf Maßnahmen und Projekte der Gemeinde versprach er, sich mit dem Gemeinderat weiter für ein „freudiges, lebendiges Neufahrn“ einzusetzen. Den Zusammenhalt, der durch die 900-Jahr-Feier gewachsen ist, wolle man zum Beispiel durch das Volksfest und die Kulturtage fördern. Stellvertretender Landrat Sebastian Hutzenthaler lobte die Bürger für die gelungene 900-Jahr-Feier. Zusammenhalt, wie er dort gezeigt wurde, sei der „Kitt unserer Gesellschaft“, bekräftigte Hutzenthaler. Er blickte aus Sicht des Landkreises auf das Jahr 2024, das geprägt sein wird vom Umzug der Verwaltung ins neue Landratsamt in Essenbach. Für Diskussionen sorge beispielsweise auch die Frage, ob die Realschule Vilsbiburg abgebrochen und neugebaut werden soll. Dafür sei im zurückliegenden Jahr die Erweiterung der Realschule Rottenburg abgeschlossen worden. Für die musikalische Umrahmung war die Stattkapelle Neufahrn unter der Leitung von zweitem Bürgermeister Otto Pritscher verantwortlich. Sie stimmte zum Abschluss des Abends unter anderem die Neufahrner Hymne an. Den passenden Rahmen hatte der Obst- und Gartenbauverein mit dem Blumenschmuck in der Doppelturnhalle der Realschule bereitet.
     
     
    Thomas Gärtner
    Öffentlichkeitsarbeit
    Gemeinde Neufahrn i. NB
    Hauptstraße 40
    84088 Neufahrn i. NB
    Telefon: 0151-55573216
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.gemeinde-neufahrn.de 
  • Eine unendliche Geschichte

    Das Bemühen des Bürgervereins Achdorf um Sauberkeit im Ortsteil-

    Die Stadt und die Hundekotbeutelspender
    v.l.: Martin Dax sen., Hans Böhm, Anja König, Gerd Steinberger sowie Gisela Bogner sind erfreut, dass nun doch ein Hundekotbeutel-Spender installiert werden konnte (Foto: Bürgerverein Achdorf)
    Die Installation von Hundekotbeutelspendern in einer Kommune ist eine effektive Maßnahme, um die Sauberkeit öffentlicher Plätze zu fördern und Bürger dazu zu ermutigen, Verantwortung für ihre Haustiere zu übernehmen. In der Stadt Landshut sind ein paar wenige durch die Stadt aufgestellt worden. Im Stadtrat wurde die Ausweitung einer Aufstellung mehrmals behandelt, allerdings wurden Anträge aus einer Fraktion und dem Frauenplenum durch die Verwaltung negativ beurteilt und durch eine politische Mehrheit im Stadtrat abgelehnt. In der Verwaltungsvorlage heißt es aber auch: „…Wenn von Bürgern oder Anwohnern Anregungen zu neuen Standorten kommen, wird dem trotzdem soweit irgendwie möglich nachgekommen.“
  • Eine von 500:

    Dr. Anke Wanger ist eine der wenigen Chirurgen und Chirurginnen in Deutschland mit ASSET/DSTC-Trauma-Zertifikat

    Dr. Anke Wanger mit Zertifikat (Foto: Harald Heckl / ITK)Dr. Anke Wanger mit Zertifikat (Foto: Harald Heckl / ITK)Dr. Anke Wanger hat vermutlich eines der schwersten Berufsfelder gewählt, die es überhaupt gibt: Die Notfallchirurgie. Dafür braucht man Nervenstärke während der Arbeit und auch die mentale Stärke das Erlebte nicht nach Feierabend mit nach Hause zu nehmen. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt im Bereich der Einsatz-, Katastrophen- und Taktischen Chirurgie; hier geht es vor allem darum, im Fall eines Großschadensereignisses die beste chirurgische Versorgung un-ter Berücksichtigung der dann begrenzten Ressourcen zu gewährleisten.
    Damit ihre Forschung aber nicht nur theoretisch ist, sondern auch den notwendigen Praxisbezug aufweisen kann, hat Dr. Anke Wanger nun erfolgreich die Weiterbildung mit ASSET- und DSTC-Zertifikat abgelegt. ASSET steht für „Advanced Surgical Skills for Exposure in Trauma“, und „DSTC bedeutet Definitive Surgical Trauma Care“. Die Zertifikate wird von der Akademie für Unfallchirurgie ausgestellt, die jeweils international gültig sind. Ein wichtiger Teil der Fortbildung besteht in der Vermittlung der entscheidenden Vorgehensweisen bei der Versorgung vieler schwerstverletzter Patienten in der ersten operativen Phase der klinischen Versorgung.
    Für Dr. Anke Wanger lieferte der Kurs wichtige neue Erkenntnisse: „Es ist ganz anderes Arbeiten als im 'normalen' OP-Betrieb: oft hat man nur wenige Minuten, um eine Notfall-OP erfolgreich durchzuführen, etwa bei der Reparatur eines großen Gefäßes oder der Entfernung einer blutenden Milz. Dann die richtigen Handgriffe in der richtigen Reihenfolge auszuführen, ist eine Herausforderung."
    PD Dr. Christian Ossendorf, Chefarzt der Unfallchirurgie, ist sehr stolz auf seine Mitarbeiterin und gibt zu bedenken: „Herzlichen Glückwunsch an Frau Dr. Wanger zum bestandenen Zertifikat. Es ist äußerst beruhigend, wenn man jemanden wie Frau Dr. Wanger im Team hat. Wir hoffen aber alle, dass es nie zu so einem Ernstfall kommen - aber angesichts der Lage der Ilmtalkliniken an der ICE Strecke und in der Nähe des Münchner Flughafens, sicherlich kein völlig undenkbares Szenario.“
    Derzeit haben in Deutschland etwa 500 von 40.000 Chirurginnen und Chirurgen ein ASSET-/DSTC-Zertifikat.
     
     
    Dr. phil. Harald Heckl
    Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Ilmtalklinik GmbH
    Krankenhausstr. 70 | 85276 Pfaffenhofen
    Tel. 08441 79-1015
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.klinikallianz.com 
  • Eine Würdigung für Einsatz im Handwerk

    Handwerkskammer verleiht zahlreiche Goldene Meisterbriefe in Regensburg

    In Regensburg ehrte die Handwerkskammer ihre „Goldenen“ Meister. Es gratulierten Präsident Dr. Georg Haber (vorne re.) und Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (vorne li.).  (Foto: Foto Graggo)In Regensburg ehrte die Handwerkskammer ihre „Goldenen“ Meister. Es gratulierten Präsident Dr. Georg Haber (vorne re.) und Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (vorne li.). (Foto: Foto Graggo)
    35 Jahre im Dienste des Handwerks: Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz zeichnete am Freitag 39 Handwerksmeister verschiedener Gewerke mit dem Goldenen Meisterbrief und dem goldenen Abzeichen „M“ in der Handwerkskammer in Regensburg. Diese besondere Ehrung erhalten Handwerker, die vor mindestens 35 Jahren in Ostbayern die Meisterprüfung oder eine vergleichbare Prüfung abgelegt haben und seither selbstständig oder angestellt in dieser Funktion tätig sind. Drei Handwerksmeister erhielten sogar eine doppelte Auszeichnung: Franz Klein aus Regensburg als Bäcker- und Konditormeister, Johannes Hofbauer aus Neustadt an der Donau als Zimmerer- und Dachdeckermeister sowie Wilhelm Wirth aus Otterzhofen als Gas- und Wasserinstallateurmeister und Zentralheizungs- und Lüftungsbauermeister.
  • Einladung der Bayernpartei zum Politischen Aschermittwoch

    Ein Fixpunkt im politischen Jahreskreis der Bayernpartei ist der Politische Aschermittwoch

    Die Redner des Politischen Aschermittwochs 2023, Florian Weber (mitte), Hubert Dorn (rechts) und Anton Maller (links), (Foto: Andreas Schambeck, Bayernpartei)Die Redner des Politischen Aschermittwochs 2023, Florian Weber (mitte), Hubert Dorn (rechts) und Anton Maller (links), (Foto: Andreas Schambeck, Bayernpartei)
    Am 14.02.2024 ab 11:00 Uhr brüllt der Bayerische Löwe heuer im Gasthof Wolferstetter Bräu, Stadtplatz 14, in Vilshofen wieder.
    Es sprechen: Anton Maller, niederbayerischer Bezirksvorsitzender, Thomas Hummel, Generalsekretär, Florian Weber, Parteivorsitzender, und Hubert Dorn, Bezirksrat und Ehrenvorsitzender der Bayernpartei.
     
     
    Harold Amann, Landespressesprecher
    Bayernpartei
  • Einladung zu MONA-Gedenkandacht an alle MONA-Helfer, Betroffene und Interessierte

    Die MONA-Leitung lädt alle ein zur jährlichen >MONA< Gedenkandacht am 30. November um 18.30 Uhr in Kelheim in die Kirche St. Pius, Elsterstraße 2 zum ökumenischen Wortgottesdienst.

    BRK Kreisverband Kelheim (Grafik: Bayerisches Rotes Kreuz)Die MONA-Mitarbeiter freuen sich sehr, dass die Gruppe „Wamaluru“ wieder die würdige musikalische Umrahmung gestaltet. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, dass sich die Helfer und die von >MONA< in der Vergangenheit Betreuten im geschützten Rahmen des angrenzenden Pfarrsaals zu einer kleinen leiblichen Stärkung zusammenfinden.
    Es wäre sehr schön, wenn die dadurch bereits entstandenen Bekanntschaften und Freundschaften unter Hinterbliebenen erhalten bleiben und neue entstehen würden. Für Betroffene kann der Austausch von Erfahrungen und das Gefühl unter Gleichgesinnten zu sein, eine Stütze für den eigenen schweren Weg sein. Auch für MONA-Mitarbeiter ist es erfreulich, die ehemals betreuten Personen außerhalb dieser akuten schmerzlichen Schocksituation der ersten Stunden nach einem Schicksalsschlag wieder zu treffen. Dieses Angebot will die >MONA<-Leitung gerne weiterhin ermöglichen, auch wenn dieses jährliche Treffen und die Gedenkandacht coronabedingt leider die letzten Jahre pausiert werden musste.
     
     
    Irene Müller
    Sekretariat Vorstand und Kreisgeschäftsführung
    Bayerisches Rotes Kreuz
    Körperschaft des öffentlichen Rechts
    Kreisverband Kelheim
    Abensberger Straße 6
    93309 Kelheim
    Tel. +49 (0)9441 5028-11
    Fax: +49 (0)9441 5028-21
    Email Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: http://www.kvkelheim.brk.de
  • Einladung zum gemütlichen Abend voller Musik, Geschichten und Spaß

    Der Bürgerverein Achdorf lädt Sie herzlich ein zu einem Abend voller Unterhaltung, Musik und guter Gesellschaft!
    Plakat Gredt und gspuit (Foto/lGrafik: Bürgerverein Achdorf)Plakat Gredt und gspuit (Foto/lGrafik: Bürgerverein Achdorf)Unter dem Motto "G’redt und g’spuit" erwarten wir Sie am Samstag, den 13. April 2024, um 19 Uhr im Zollhaus, Äußere Münchener Str. 83, 84036 Landshut. Freuen Sie sich auf ein abwechslungsreiches Programm, zusammengestellt vom bewährten Team des Bürgervereins. Rudi Richter wird Sie mit seiner 22er-Klarinetten-Musik verzaubern, während Roswitha Ruhland, Irene Lang und Hans Böhm Sie mit mundartlichen Geschichten und Sketchen zum Lachen bringen werden. Durch das Programm führt Gisela Bogner, die mit ihrer charmanten Art und ihrem Talent für gute Unterhaltung den Abend zu einem besonderen Erlebnis machen wird.
    Der 1. Vorsitzende, Gerd Steinberger, und das gesamte Team freuen sich darauf, mit Ihnen einen unvergesslichen Abend zu verbringen, voller Musik, Ratschn (Plaudern) und Gmiatlichkeit (Gemütlichkeit). Durch das Programm führt Gisela Bogner. Wir bitten Sie, sich diesen Termin vorzumerken und freuen uns darauf, Sie zahlreich begrüßen zu dürfen!
     
     
    Anja König
    Stadträtin
    Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Landshut
    Stellvertretende Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Landshut-Stadt
    Mobil: 01525-3113535
  • Einladung zur Kinomatinée und Gespräch: „Schmetterling und Taucherglocke“ -

    Ein Film über das Leben nach einem Schlaganfall

    (Foto: © Prokino & brainmaster via canva.com)(Foto: © Prokino & brainmaster via canva.com)Ein Schlaganfall kann jeden von uns treffen und stellt nicht nur die Betroffenen, sondern auch deren Angehörige vor große Herausforderungen. Wie geht es danach weiter und wie kann man vorbeugen? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt einer besonderen Veranstaltung, zu der die Deutsche Hirnstiftung und die Ilmtalklinik herzlich einladen.
    Der berührende Film „Schmetterling und Taucherglocke“ erzählt die Geschichte des Journalisten Dominique Bauby, der nach einem Schlaganfall völlig gelähmt ist und nur noch durch das Blinzeln seines Auges kommunizieren kann. Trotz seiner immensen Einschränkungen schafft er es, mit Hilfe von außen seine Memoiren zu verfassen.
  • Einladung zur Schifffahrt

    Frauen-Union und Senioren-Union laden alle Daheimgebliebenen herzlich ein zur gemütlichen Schifffahrt auf der MS Renate am Freitag, 18. August 2023

    Das Donauschiff "Renate" des Schifffahrtsunternehmens Schweiger (Foto: Schifffahrtsunternehmen Schweiger)Das Donauschiff "Renate" des Schifffahrtsunternehmens Schweiger (Foto: Schifffahrtsunternehmen Schweiger)
    Es ist auch eine Gelegenheit für Nichtmitglieder die Kandidatinnen und Kandidatinnen der CSU für Landtags- und Bezirkstagswahl in entspannter Atmosphäre näher kennenzulernen. Zustieg an der Anlegestelle Altmühltal ab 16:45 Uhr, Fahrt von 17:15 bis 18:45 Uhr (dieses Mal Richtung Regensburg und zurück). Das Schifffahrtsunternehmen Schweiger verzichtet dankenswerterweise auf den Fahrpreis; es fallen lediglich etwaige Kosten für den Verzehr von Speisen und Getränken an. Für die kleinen Gäste haben sich die Veranstalter etwas Besonderes einfallen lassen: Sie bekommen den Rätselrucksack der Schifffahrtsunternehmen von der Frauen-Union geschenkt. Über Ihre Anmeldungen - möglichst bis Montag, 14. August - freuen sich die Kreisvorsitzenden der Senioren-Union Renate Strähle (Tel. 09441 2531) und der Frauen-Union Dr. Gudrun Weida (Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).
     
     
    Dr. Gudrun Weida
    Kreisvorsitzende der Frauen-Union Kelheim Mitterweg 7
    93309 Kelheim
    Tel. 09441 2531 oder 0171 7230226
  • Einsatz in einer der kleinsten Dienststellen Deutschlands

    Ruth Müller, MdL informiert sich gemeinsam mit Stadträtin Anja König über die Sicherheitslage an den niederbayerischen Bahnanlagen

    v.l.:  Polizeioberkommissar Stephan Weindich, Ruth Müller, MdL, Anja König, Stadträtin, Polizeidirektor Stephan Schrottenbaum (Bild: Tonia Anders)v.l.: Polizeioberkommissar Stephan Weindich, Ruth Müller, MdL, Anja König, Stadträtin, Polizeidirektor Stephan Schrottenbaum (Bild: Tonia Anders)Bei einem Fachgespräch tauschten sich am Montag die Landtagsabgeordnete Ruth Müller und SPD-Stadträtin Anja König mit Polizeidirektor Stephan Schrottenbaum und Gruppenleiter Polizeioberkommissar Stephan Weindich über die Lage der Bundespolizei aus. Beim Gespräch im Bundespolizeirevier Landshut ging es vor allem um die Tätigkeitsschwerpunkte und Einsatzgebiete der Beamtinnen und Beamten. Auch wenn bei der täglichen Arbeit die Fälle überwiegen, in denen es Probleme mit Reisenden oder Personen auf dem Bahnhofsgelände gebe, so bleiben doch oft die netten Begebenheiten in Erinnerung. Und davon hatten die beiden Gesprächspartner der Bundespolizei auch zwei Beispiele parat: „Wir konnten einem jungen Mann helfen, der die Tasche mit dem Verlobungsring im Zug hatte liegen lassen“. Auf dem kurzen Dienstweg wurde er dem Bräutigam gebracht, sodass dieser seinen Heiratsantrag machen konnte. In Erinnerung geblieben ist auch der vergessene Laptop, auf dem die Doktorarbeit war. Auch er konnte seinem Besitzer wieder übergeben werden. Müller bedankte sich für den täglichen Einsatz an 24 Stunden am Tag und rund um die Uhr für die Sicherheit der Bevölkerung bei den Beamten: „Sie sorgen im besten Fall durch De-Eskalation schon dafür, dass Probleme erst gar nicht entstehen“, so Müller. Stadträtin Anja König pflichtete ihr bei: „Für uns als Stadt Landshut ist der Hauptbahnhof eine wichtige Infrastruktur-Einrichtung und wir sind dankbar, dass Sie durch Ihre Präsenz einen wichtigen Beitrag dazu leisten.“
    So klein und doch so effektiv
    Landshut ist wie der Rest Niederbayerns, mit Ausnahme von Kelheim, der Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion Passau . Neben dem Landshuter Bahnhof betreut die 34-köpfige Truppe des Bundespolizeirevieres Landshut tagtäglich in je zwei 12 -Stunden-Schichten die Bahnhöfe zwischen Neufahrn i. NB, Passau bis Vilsbiburg. Zu ihren Aufgabenfeldern gehört es, die Bahnhöfe und den Personennahverkehr vor Angriffen zu schützen. Dazu zählen gefährliche Eingriffe in den Zugverkehr, Vandalismus und Eigentums- und Gewaltkriminalität. Darüber hinaus kümmern sich die Beamtinnen und Beamten um unerlaubt Einreisende und versuchen Schleuserbanden das Handwerk zu legen. Der Landshuter Bahnhof ist einer der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte in Niederbayern und Einzugsgebiet von München. Das wird vor allem bei Großveranstaltungen wie Fußballspielen, dem Oktoberfest, dem Straubinger Gäubodenfest oder der anstehenden Landshuter Hochzeit deutlich, bei denen die Bundespolizeibeamten durch Streifengängen am Gleis oder innerhalb der gefährdeten Züge für die Sicherheit der Mitreisenden sorgen. Niederbayern zählt zu den „bahntechnisch unauffälligen Regionen“. Sicherheitsliebende Niederbayern dürfen aufatmen, denn mittlerweile ist das Landshuter Bundespolizeirevier personell gesehen gut aufgestellt. Hinzu kommt, dass das Betreuungsgebiet der Bundespolizeiinspektion Passau im bayernweiten Vergleich als sicheres Gebiet eingestuft werden kann. Zwar ergab sich bei den diesjährigen Gewaltdelikten eine Steigerung, mit 37 Fällen in Landshut und 38 Fällen in Passau fällt dies allerdings dennoch nicht ins Gewicht. In München und Nürnberg hatten die Beamten im Vergleich hierzu 758 und 672 Fälle zu bewältigen. Bei der Anzahl der Schwarzfahrten und Waffendelikte registriert man unterdessen sogar rückläufige Tendenzen. In Bezug auf die Coronamaßnahmen hat Polizeidirektor Schrottenbaum, der selbst täglich Zug fährt, wenig Negatives zu berichten, so überwog die Anzahl der verantwortungsbewussten Passagiere. Auch in den drei Sommermonaten, in denen das 9-Euro-Ticket galt, gab es trotz einer deutlich stärkeren Bahnnutzung keine größeren Vorkommnisse.
     
    Zuständigkeit
    Komplexer ist es hingegen, wenn es um die Zuständigkeit der Bundespolizei geht. Der Pendlerparkplatz an der Oberndorferstraße gehört organisatorisch nicht mehr zum Zuständigkeitsbereich der Dienststelle. Das ist nämlich das Einsatzgebiet der Landespolizei, mit denen die Bahnpolizei allerdings bestens zusammenarbeitet und in engem Kontakt steht. „Natürlich greifen wir, allein schon im Rahmen der Strafprozessordnung, ein, wenn Gefahr droht“, so der verantwortliche Gruppenleiter Weindich. „Wir helfen, wo wir helfen können, aber oftmals sind uns vor unserer eigenen Haustür gesetzlich die Hände gebunden. Dann müssen wir auf das Eintreffen der zuständigen Kollegen der Landespolizei warten“, so der Polizeioberkommissar weiter.
     
     
    Sigrid Altweck
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin
    Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
  • Einstieg und Aufstieg im Handwerk

    Lehrerfortbildung in Deggendorf: Lehramtsanwärter erhielten Einblick in die Vielfalt des Handwerks

    Einblicke in die Ausbildung im Handwerk: Armin Maier (links) führte die Seminarteilnehmer durch die Werkstätten des Bildungszentrums Deggendorf. (Foto: Foto M)Einblicke in die Ausbildung im Handwerk: Armin Maier (links) führte die Seminarteilnehmer durch die Werkstätten des Bildungszentrums Deggendorf. (Foto: Foto M)
    Echte Karrierechancen, krisensichere Perspektiven, berufliche Vielfalt: Welche Möglichkeiten Schulabsolventen in der Aus- und Weiterbildung im Handwerk geboten sind, haben am Donnerstag, den 20. Oktober 2022 circa 35 Lehramtsanwärter für die Mittelschule aus den Landkreisen Straubing-Bogen, Landshut, Rottal-Inn und Kelheim bei einer Lehrerfortbildung im Bildungszentrum Deggendorf der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz erfahren. Die Fortbildung im Rahmen eines Berufsbildungsseminars bot einen Überblick über das duale Ausbildungsmodell und die zahlreichen Möglichkeiten im Handwerk. Auch konkrete Berichte aus der Praxis und eine Führung durch die Werkstätten des Bildungszentrums waren Teil des Programms.
  • Einstigen PISA-Champion Finnland mit ERASMUS+ erkunden

    Anfang der 2000er bejubelte die Bildungswelt das Schulsystem des PISA-Champions Finnland als zukunftsweisend

    (Foto: Elena Schwarz)(Foto: Elena Schwarz)
    Tatsächlich stand Finnland bei internationalen Vergleichen der Schüler regelmäßig an der Spitze, obwohl noch in den 70er Jahren Lehrer-Delegationen in Länder wie die DDR reisten, um sich Ideen für das eigene System zu holen. Doch im Laufe der Jahre fielen die Leistungen trotz neuen Strategien ab. Nichtsdestotrotz zieht das Land immer noch viele pilgernde Lehrergruppen an, die auf der Suche nach speziellen Unterrichtsmethoden finnische Schulen hospitieren.
  • Eintrag ins Goldene Buch des Markt Ergoldsbach

    Bürgermeister Ludwig Robold empfing die Landesspitze der bayerischen SPD Florian von Brunn und Generalsekretärin Ruth Müller zu einem informellen Besuch im Rathaus.

    Florian von Brunn, MdL beim Eintrag ins Goldene Buch mit (v. l.) Sibylle Entwistle, Ruth Müller, MdL, Bürgermeister Ludwig Robold, Max Wittmann, Sebastian Hutzenthaler und Peter Forstner. (Foto: Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL)Florian von Brunn, MdL beim Eintrag ins Goldene Buch mit (v. l.) Sibylle Entwistle, Ruth Müller, MdL, Bürgermeister Ludwig Robold, Max Wittmann, Sebastian Hutzenthaler und Peter Forstner. (Foto: Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL)
    Landesvorsitzender von Brunn freute sich, zum ersten Mal in Ergoldsbach zu sein und den aufstrebenden Markt näher kennenzulernen. Bürgermeister Ludwig Robold stellte den Markt Ergoldsbach kurz vor und sprach einige Probleme an, z.B. den Fachkräftemangel bei den Kinderbetreuungseinrichtungen oder den fehlenden Nachwuchs bei den Hausärzten. Nach dem informellen Austausch trugen sich Florian von Brunn und Ruth Müller in das Goldene Buch des Marktes Ergoldsbach ein, bevor es zum traditionellen Fischessen der SPD Ergoldsbach ging, dem eigentlichen Anlass des Besuchs der SPD- Spitze.
     
     
    Thomas Gärtner
    Referent
    Ruth Müller
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
    stellvertretende Fraktionsvorsitzende
    Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    0871-95358300
  • Einzelhandelsentwicklungskonzept (EEK) für den Markt Bad Abbach - umfangreiche Befragungen im Juni/Juli 2022

    Der Markt Bad Abbach hat sich für die Erstellung eines Einzelhandelsentwicklungskonzeptes (EEK) entschlossen.

    Bad Abbach Logo (Grafik: Marktgemeinde Bad Abbach)Für die Erstellung des Konzeptes wurde das Büro PLANWERK Stadtentwicklung aus Nürnberg beauftragt. Im Rahmen des Projektes sind umfangreiche Erhebungen notwendig. So startet nach den Pfingstferien eine digitale Online-Haushaltsbefragung. Den Link dazu (https://umfrage.planwerk.de/s/EEKBadAbbach) finden Sie auch auf der Homepage der Gemeinde unter Bekanntmachungen.
    „Wir freuen uns über eine rege Beteiligung aller Bad Abbacherinnen und Bad Abbacher.“ so Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald.
    Parallel wird im Juli eine Passantenbefragung an mehreren Einzelhandelsstandorten durchgeführt. Darüber hinaus wird eine Bestandsaufnahme aller Betriebe einschließlich Kurzbefragungen in den Unternehmen stattfinden. Dabei werden die örtlichen Geschäfte, Dienstleistungs- und Handwerksbetriebe sowie die Gastronomie genauer betrachtet und untersucht, um Potenziale für die Zukunft herauszustellen.
    Die Ergebnisse dieser Befragungen sind wichtig, um die Stärken und Schwächen des Einzelhandels- und Versorgungsstandorts Bad Abbach in Erfahrung zu bringen und die zukünftige Entwicklung daran anzupassen. Der Markt Bad Abbach bittet alle Bewohnerinnen und Bewohner sowie die Geschäftstreibenden um rege Beteiligung an den Befragungen, die nur wenige Minuten in Anspruch nehmen werden. Nur durch Ihre Mithilfe können wir es schaffen die Versorgung in Bad Abbach bestmöglich zu entwickeln. Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
  • Eishockeyfreunde aufgepasst!

    Einladung zu den Botschafter-G’schichten des Niederbayern-Forum e.V. mit Eishockey-Legende Alois Schloder am 14.12.2023

    Foto aus der "aktiven" Zeit von Alois Schloder (Foto: Alois Schloder)Foto aus der "aktiven" Zeit von Alois Schloder (Foto: Alois Schloder)
    Alois Schloder (Foto: Niederbayern-Forum e.V.)Alois Schloder (Foto: Niederbayern-Forum e.V.)Freuen Sie sich auf eine persönliche Begegnung mit Niederbayern-Botschafter Alois Schloder, der den Eishockeysport auf weltweiter Bühne maßgeblich geprägt hat. Er spielte von 1963 bis 1986 für den EV Landshut in der Eishockey-Bundesliga, war langjähriger Kapitän der deutschen Nationalmannschaft und holte mit ihr die Bronzemedaille bei Olympia 1976.
    Wir erhalten eine Führung durch das 2021 neu sanierte Landshuter Eisstadion, die Fanatec-Arena. EVL-Vorsitzender Alexander Steiger und Cheftrainer Heiko Vogler öffnen uns sonst verschlossene Türen mit spannenden Blicken hinter die Kulissen des Traditionsvereins EVL, des Eishockey-Betriebs und der Hallentechnik. Alois Schloder nimmt Sie mit auf eine Zeitreise durch die Geschichte des Eishockeysports in Landshut: Lauschen Sie seinen Geschichten von früher und heute und kommen Sie mit ihm ins Gespräch.
  • Elsendorf, A93: Unbekannter verliert Holzbalken

    Verkehrsunfall

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 25.02.2024. gegen 21:30 Uhr, befuhr ein 53- Jähriger aus Prien am Chiemsee mit seinem Pkw die A93 in Fahrtrichtung München. Zwischen den Anschlussstellen Elsendorf und Aiglsbach überrollte der Pkw einen auf der linken Fahrspur liegenden Holzbalken. Glücklicherweise konnte der Fahrer die Kontrolle über seinen Pkw behalten. Sein Fahrzeug wurde aber dennoch beschädigt. Der Sachschaden wird auf in etwa 3.000 € geschätzt. Wie der Holzbalken auf die linke Spur kam bleibt unbekannt. Wahrscheinlich hat ihn kurz zuvor ein anderer Verkehrsteilnehmer verloren. Es wird wegen eines gefährlichen Eingriffs in der Straßenverkehr ermittelt.
     
     
     
    Andreas Lehner
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Pressebeauftragter
  • Elsendorf: Fahranfänger ohne Fahrerlaubnis

    Fahren ohne Fahrerlaubnis

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 02.12.2022, gegen 16:15 Uhr, befuhr ein 16-jähriger Elsendorfer mit einem Unimog der Marke Bombardier die Abensstraße und wurde einer Verkehrskontrolle unterzogen. Bei der Anhaltung stellte sich heraus, dass der Fahrzeugführer gerade von seiner Arbeitsstelle kam und nicht die erforderlichen Fahrerlaubnisklasse B zum Führen des Kraftfahrzeugs besaß. Gegen den Fahranfänger wird daher wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis ermittelt. Zudem erwartet den Fahrzeughalter eine Strafanzeige wegen Ermächtigens zum Fahren ohne Fahrerlaubnis.
     
     
     
    Stefan Ebenhöch-Weingast
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Dienstgruppenleiter
  • Elsendorf: Fahren ohne gültiger Fahrerlaubnis

    Verkehrsdelikt

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 19.04.2023, gegen 16:15 Uhr wurde ein 22- Jähriger aus dem südlichen Landkreis Kelheim in der Mainburger Straße in Elsendorf einer Verkehrskontrolle unterzogen. Bei der Kontrolle der kosovarischen Fahrerlaubnis musste die kontrollierenden Beamten feststellen, dass diese in Deutschland nicht mehr gültig ist. Da der 22- Jährige bereits seit über einem Jahr in Deutschland wohnhaft ist, hätte dieser seine kosovarische Fahrerlaubnis in eine deutsche Fahrerlaubnis umschreiben lassen müssen. Die Weiterfahrt wurde vor Ort unterbunden und dem 22- Jährigen erwartet nun eine Anzeige wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis.
     
     
     
    Benjamin Heinrich
    Polizeihauptmeister+
    Polizeiinspektion Mainburg
    Mitarbeiter Verkehr / Waffen und Geräte / Vertretung Qualtätssicherung
  • Elsendorf: Pkw durch Kratzer beschädigt

    Sachbeschädigung an Pkw

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 06.01.2023 im Zeitraum von 18:30 Uhr bis 20:40 Uhr hat ein unbekannter Täter in Elsendorf in der Angerstraße einen Pkw Tesla durch zerkratzen beschädigt. Die Kratzspuren reichen fahrerseitig von der Heckleuchte bis zur Fahrertüre. Das Tatwerkzeug ist nicht bekannt. Für Sachdienliche Hinweise wenden Sie sich bitte an die Polizei Mainburg unter der 08751/8633-0.
     
      
     
    Michael Fraunholz
    Polizeihauptmeister
    Polizeiinspektion Mainburg
    Stellv. Dienstgruppenleiter
    Verantwortlicher Gefahrgut / Sachb. für Waffenrecht
  • Elsendorf: Unter Alkoholeinfluss vor Kontrolle geflüchtet

    Trunkenheit im Verkehr

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 17.09.2023, gegen 09:45 Uhr, wollte eine Streifenbesatzung der Polizei Mainburg einen Pkw auf der Bundesstraße 301 kontrollieren. Als der 53- Jährige aus dem Landkreis Kelheim auf den Streifenwagen aufmerksam wurde beschleunigte er seinen Pkw um sich der Kontrolle zu entziehen. Hierbei wurden teils erhebliche Geschwindigkeitsüberschreitungen durch die Beamten festgestellt. Im weiteren Verlauf wurde der Fahrer alkoholisiert gestellt. Es wurde eine Blutentnahme durchgeführt und sein Führerschein wurde beschlagnahmt. Es wird wegen Trunkenheit im Verkehr ermittelt. Die Polizei sucht zudem Zeugen, welche die Flucht des 53- Jährigen beobachtet haben.
     
     
     
    Andreas Lehner
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Pressebeauftragter
  • Elternbeiratswahl an der AMA

    Zu Beginn des Schuljahres fand dieses Jahr wieder der erste Elternabend an der Aventinus-Mittelschule statt.
    Im Bild links Rektor Wolfgang Brey, ganz rechts der 1. Elternbeiratsvorsitzende Timo Bohnenstengel mit weiteren Beiräten und Klassenelternsprecherinnen. 8Foto: Andreas Reichinger)Im Bild links Rektor Wolfgang Brey, ganz rechts der 1. Elternbeiratsvorsitzende Timo Bohnenstengel mit weiteren Beiräten und Klassenelternsprecherinnen. 8Foto: Andreas Reichinger)
    Eine noch nie da gewesene Rekordbeteiligung der Eltern aller Klassen bestimmten zuerst die Klassenelternsprecher in den Klassen, die an der Schule neu sind. Dies war nicht überall gleich einfach, doch schließlich fanden sich für jede Klasse zwei Elternvertreter, die sich um allgemeine Belange ihrer Klasse kümmern und als Ansprechpartner für Lehrer und Lehrerinnen der Schulleitung zur Verfügung stehen.
    Timo Bohnenstengel als amtierender Elternbeiratsvorsitzender - für zwei Jahre gewählt - begrüßte alle und bedankte sich für das Engagement und vor Allem beim ausgeschiedenen Kassier: Frank Kirschner und der Bereitschaft von Barbara Milovic, seine Nachfolge zu übernehmen. Rektor Wolfgang Brey bedankte sich ebenfalls bei den gewählten Elternbeiräten für die Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung für die Schule und die Kinder und wünschte sich eine „fruchtbare, erfolgreiche und effektive Zusammenarbeit. Durch ihre Kandidatur entscheiden Sie sich, Ihre Zeit und Kompetenz in dieses wichtige Ehrenamt einzubringen und Verantwortung für die Schulgemeinschaft und die Kinder zu übernehmen.“ Er beglückwünschte die Neugewählten zur Übernahme der Ämter und freute sich auf ihre Unterstützung, ebenso von den weiteren Mitgliedern der Vorstandschaft.
    Diese sind: Timo Bohnenstengel, 1. Vorsitzender. Ilona Present, Stellvertreterin. Karsten Benkel, Schriftführer. Barbara Milovic, Kassier.
    Wie die Klassenleiter den Abend zur Weitergabe von wichtigen Informationen über die Klasse, den Lehrplan und die Vorhaben im kommenden Schuljahr an die Eltern genutzt hatten, so nutzte auch Rektor Brey die Gelegenheit, den Elternbeirat über die Situation an der Schule, die Klassenstärken, die pädagogischen Schwerpunkte und geplante Vorhaben an der AMA zu unterrichten. Dazu gehören Klassenfahrten, Einkehrtage, Projekte, Sportevents, Skilager und Berufspraktika genauso wie die Abschlussfahrten der neunten und zehnten Klassen, soweit diese aufgrund der äußerst angespannten personellen Situation möglich sind.
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
    Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.abensberg.de 
  • Endlich geschafft:

    Die Arbeiten an der Donaubrücke (B 299) in Neustadt sind abgeschlossen

    Seit 20.11. ist die Donaubrücke nun in verbesserter Form für Fußgänger, Rad- und Autofahrer wieder nutzbar (Foto: Gerhard Weinzierl/Staatliches Bauamt Landshut)Seit 20.11. ist die Donaubrücke nun in verbesserter Form für Fußgänger, Rad- und Autofahrer wieder nutzbar (Foto: Gerhard Weinzierl/Staatliches Bauamt Landshut)
    Eine umfangreiche Maßnahme wurde erfolgreich abgeschlossen: Die Sanierung der Donaubrücke in Neustadt. Insgesamt ein 5 Millionen Euro Projekt, das innerhalb von 7 Monaten durch das Staatliche Bauamt Landshut umgesetzt wurde. Sowohl verkehrlich als auch baulich eine große Herausforderung für alle Beteiligten. Von Mitte April bis Ende November haben sich die Arbeiten in mehreren Bauabschnitten über die Brücke bewegt. Währenddessen haben Anlieger und Verkehrsteilnehmer Unannehmlichkeiten in Kauf genommen. Jetzt heißt es: aufatmen. Seit 20. November ist die Donaubrücke wieder befahrbar.
  • Energetisch saniert in die Zukunft

    Mitgliederversammlung beim TV 64 mit Neuwahlen und Ehrungen

    (Foto: TV 64 - Landshut)(Foto: TV 64 - Landshut)
    In der vergangenen Woche wählten die Mitglieder des TV 64 in der turnusmäßigen Mitgliederversammlung ihre Vorstandschaft und ehrten viele Mitglieder für langjährige Mitgliedschaft und für besondere Leistungen. Der 1. Vorsitzende, Wolfgang Mürdter, konnte dabei auch zahlreiche Ehrengäste begrüßen.
    Nach der Eröffnung und Begrüßung freuten sich in ihren Grußworten der Bundestagsabgeordnete Florian Oßner und der 2. Bürgermeister der Stadt Landshut, Thomas Haslinger, dass die energetische Sanierung der Turnhalle endlich und mithilfe der Förderungen durch Bund und Land umgesetzt wird: „Man kann es deutlich draußen sehen, dass es jetzt losgeht.“ Andreas Klinger, Vorsitzender des Patenvereins VfL und Kreisvorsitzender des BLSV und Stefan Werner, Kreisvorsitzender der Bayerischen Sportjugend lobten vor allem die Beständigkeit des Vereins und die Jugendarbeit: „Während in vielen Vereinen gerade der Jugendanteil in den vergangenen zwei Jahren zurückgegangen ist, habt ihr diesen noch weiter ausgebaut. Dies und euer gesamtes Konzept verdienen großen Respekt für die ehrenamtliche Leistung und euer Engagement.“ Weiterhin nahmen die SPD-Fraktionsvorsitzende Anja König, Stadträtin Patricia Steinberger und der stellvertretende BLSV-Kreisvorsitzende Tobias Mürdter an der Versammlung teil.
  • Energiewende vor Ort vorantreiben

    Grüner Landtagskandidat Hunger und SPD-Abgeordnete Müller besuchen Bayernwerk

    (Foto: SPD-Niederbayern)(Foto: SPD-Niederbayern)Im Zeichen der dringend notwendigen Energiewende und des ausbaufähigen Netzes in Bayern waren der Grüne Landtagskandidat Johannes Hunger und die SPD-Landtagsabgeordnete und Generalsekretärin Ruth Müller auf einen „energiepolitischen Kaffee“ im Bayernwerk Altdorf eingeladen. Die beiden Politiker*innen setzen damit ein starkes Zeichen für eine zukunftsweisende Energiepolitik und unterstreichen die Versäumnisse der bayerischen CSU-Regierung im Netzausbau.
    Vor Ort erörterten Hunger und Müller, MdL mit Gudrun Alt, Geschäftsführerin Bayernwerk Netz GmbH, Peter Ketterl, Regionalleiter Ostbayern und Michael Kollmeder, Kundencenter-Leiter Altdorf die bestehenden Herausforderungen und Chancen, die sich im Rahmen der Energiewende ergeben. Erneuerbare Energien wie Sonne, Wind und Wasser bieten eine nachhaltige und klimafreundliche Alternative zu fossilen Brennstoffen.
  • Eng verbunden mit Schwerstkranken

    Ruth Müller, MdL, ruft anlässlich des Tages der Kinder- und Jugendhospizarbeit zu Spenden auf

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller ruft zur Unterstützung des Kinderhospiz des Malteser Hilfsdienstes auf (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller ruft zur Unterstützung des Kinderhospiz des Malteser Hilfsdienstes auf (Foto: SPD-Niederbayern)Eng verbunden fühlt sich Landtagsabgeordnete Ruth Müller dem Kinder- und Jugendhospizdienst der Malteser in Landshut. Immerhin setzt sie sich seit dessen Gründung 2016 als Schirmherrin für die Anliegen der Ehrenamtlichen ein. So ist es ihr ein besonderes Anliegen, auf den Tag der Kinderhospizarbeit an diesem Samstag hinzuweisen. „Für die betroffenen Familien in Niederbayern ist es ein Lichtblick, dass die Malteser hier vor acht Jahren ein gut funktionierendes Angebot geschaffen haben“, freut sich Ruth Müller. Denn gerade Familien, in denen ein Kind mit einer lebensverkürzenden Krankheit lebt, seien häufig von normalen Unternehmungen isoliert und brauchen ihre ganze Kraft und Zeit für die Betreuung des Kindes. Die Ehrenamtlichen kümmern sich deshalb nicht nur um die jungen Patienten, sondern entlasten Eltern und Geschwisterkinder im Familienalltag.
  • Entlastung für kleinere Schlachtbetriebe kommt

    MdL Petra Högl: Metzgereien und Direktvermarkter im Landkreis werden gestärkt

    Gemeinsam mit Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber hat sich Petra Högl (links) für die Entlastung der regionalen Metzgereien und Direktvermarkter durch die Neuregelung bei den Hygienegebühren eingesetzt (Foto: Stefan Scheuerer)Gemeinsam mit Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber hat sich Petra Högl (links) für die Entlastung der regionalen Metzgereien und Direktvermarkter durch die Neuregelung bei den Hygienegebühren eingesetzt (Foto: Stefan Scheuerer)
    Wie die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU), Mitglied im Landwirtschaftsausschuss des Bayerischen Landtags, informiert, hat der Freistaat den Weg zum Erhalt und zur Unterstützung kleiner, regionaler Schlachtbetriebe frei gemacht. Mit dem Gesetz zur Neuordnung der Fleischhygienegebühren werden, wie Högl berichtet, faire Rahmenbedingungen für kleine Schlachtbetriebe geschaffen, indem für diese künftig einheitliche Gebühren gelten. Von dieser Neuregelung werden auch nahezu alle Schlachtbetriebe im Kelheimer Landkreis profitieren.
  • Entlastung zum Anziehen für moderne Handwerker

    In einer Veranstaltungsreihe informierte die Handwerkskammer über das Potenzial von Exoskeletten im Handwerk

    Von den enormen Vorteilen eines Exoskeletts konnten sich die Veranstaltungsteilnehmer selbst überzeugen. (Foto: HWK/Bockes)Von den enormen Vorteilen eines Exoskeletts konnten sich die Veranstaltungsteilnehmer selbst überzeugen. (Foto: HWK/Bockes)Decken über Kopf streichen, schwere Fahrzeugteile oder Gerüststangen heben, nach vorn gebeugt großflächig Fliesen verlegen oder Dächer eindecken: trotz technischen Fortschritts sind zahlreiche Handwerksberufe noch immer mit teils schwerer körperlicher Arbeit verbunden. Exoskelette können hier nachhaltig Abhilfe schaffen. Darüber wie das funktioniert und welche langfristigen Vorteile der Einsatz birgt, informierte die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz in einer kostenlosen Veranstaltungsreihe in ihren Bildungszentren in Landshut und Deggendorf. Dabei konnten sich die rund 50 angemeldeten Handwerkerinnen und Handwerker selbst von der Funktionsweise der neuen Technik überzeugen. Ihnen standen hierfür mehrere Exoskelette von verschiedenen Herstellern zur Auswahl.
  • Entlastung, Seelsorge und Professionalität am Lebensende

    Netzwerktreffen im Landshuter Hospizverein mit Ruth Müller, MdL

    v.l.: Pfarrerin Johanna Krieger, Altenheimseelsorgerin, Timo Grantz (GF Bayer. Palliativ usw.), Kunibert Herzing, 1. Vors. Hospizverein LA, Ruth Müller, MdL, Renate Clemens (Koordinatorin Hospizverein LA) (Foto: SPD-Niederbayern)v.l.: Pfarrerin Johanna Krieger, Altenheimseelsorgerin, Timo Grantz (GF Bayer. Palliativ usw.), Kunibert Herzing, 1. Vors. Hospizverein LA, Ruth Müller, MdL, Renate Clemens (Koordinatorin Hospizverein LA) (Foto: SPD-Niederbayern)
    „Wir haben in Stadt und Landkreis Landshut den Hospizgedanken schon sehr tief verankert und die verschiedenen Akteure vor Ort“, so die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der BayernSPD-Landtagsfraktion, Ruth Müller, MdL bei ihrem Besuch im Landshuter Hospizverein. In die neuen Büroräume in der Harnischgasse hatten sich zum „Hospizgespräch“ auch die Altenheimseelsorgerin des Dekanats Landshut, Pfarrerin Johanna Krieger und der Geschäftsführer des Bayerischen Hospiz- und Palliativverbands e. V., Timo Grantz eingefunden. „Dass unser Verein mittlerweile nahezu 700 Mitglieder hat, ist auch eine Bestätigung für die Arbeit unserer 115 Hospizbegleiter“, machte der 1. Vorsitzende des Hospizvereins, Kunibert Herzing, deutlich. „Wir sehen unsere Aufgabe auch darin, mit unseren ehrenamtlichen Hospizbegleitern kranke Menschen und ihre Angehörigen zu begleiten und zu entlasten und ihnen Mut und Kraft zu geben für den Weg, den sie gehen müssen“, so die Ehrenamtskoordinatorin Renate Clemens. „Sie leisten mit Ihrem Dienst am Nächsten eine so wertvolle Arbeit auch für die Pflegekräfte in den Seniorenheimen“, bedankte sich Pfarrerin Johanna Krieger. Auch wenn es in der Region Landshut das Hospiz in Vilsbiburg gibt, so versterbe doch die überwiegende Anzahl der Menschen zuhause – und das sei eben in 30 Prozent der Fälle das Seniorenheim. „In Bayern gibt es derzeit 253 stationäre Hospizplätze in 23 Einrichtungen“, untermauerte Timo Grantz dies auch mit Zahlen. Ergänzend kämen 140 Hospizdienste mit annähernd 35.000 Mitgliedern hinzu.
    Auch wenn vieles in der Hospizbewegung schon sehr gut läuft, so gibt es doch einige Aufgaben und Entwicklungen, die politische Unterstützung brauchen, machten die Experten im Gespräch mit der Landtagsabgeordneten Ruth Müller deutlich: „Das ZIB-Projekt, an dem der Landshuter Hospizverein teilgenommen hat, muss unbedingt weitergeführt und bayernweit ausgebaut werden“, wurde Timo Grantz konkret. Hinter der Abkürzung „ZIB“ verbirgt sich die „zeitintensive Betreuung in der Pflege“, die dafür sorgt, dass durch eine zusätzliche Anstellung von Palliativfachkräften die Versorgung und Betreuung am Lebensende verbessert werden kann. „Das Modellprojekt mit der gesicherten Finanzierung ist bei uns in Landshut zum 31. Oktober ausgelaufen“, bedauerte Kunibert Herzing. Aufgrund der guten Unterstützung durch Spenden werde das Projekt nun vom Hospizverein alleine finanziert. „Aber unsere Erfahrungen sind so gut, dass es unbedingt weitergeführt werden sollte – und zwar in ganz Bayern“, bekräftigte auch Renate Clemens. Und noch eine Hausaufgabe für die parlamentarische Arbeit im Bayerischen Landtag nahm Müller aus dem Gespräch mit: Den Ausbau der der teilstationären Hospize in Bayern, denn hier gebe es neben Vilsbiburg bisher nur noch ein zweites in Bayern. Und gerade für Familien könne diese Einrichtung eine große Entlastung im Alltag sein und den Erkrankten trotzdem einen Verbleib im eigenen Heim ermöglichen. „Ihre Arbeit im Hospizverein, in der Seelsorge und im Verband trägt dazu bei, Menschen in der letzten Phase ihres Lebens gut zu begleiten“, bedankte sich Müller für das Gespräch und versprach, sich auch weiterhin für die Belange der Hospizarbeit einzusetzen.
     
     
    Thomas Gärtner
    Referent im Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastr. 49
    84034 Landshut
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  • Entwarnung für Bad Abbach

    Logo Bad Abbacher Kurier (Grafik: br-medienagentur.de)Die B 16 sowie der Ortsdurchfahrt von Bad Abbach wurde um 19:50 Uhr wieder für den Verkehr freigegeben. Fenster und Türen können wieder geöffnet werden.

    Ein umfassender Bericht wird gesondert folgen.
  • ERASMUS+ Reise der 11. Klassen der FOS Kelheim nach Zypern

    Eine aufregende Reise voller beruflicher und persönlicher Entwicklung liegt hinter den 99 Schülerinnen und Schülern der 11. Klassen der Fachoberschule in Kelheim

    Beim Beachcleaning wurden 180 kg Plastikmüll am Strand gesammelt. (Foto: Daniel Holzwarth)Beim Beachcleaning wurden 180 kg Plastikmüll am Strand gesammelt. (Foto: Daniel Holzwarth)
    Nachdem Schildkröten die Eier gelegt haben, müssen die Nester dokumentiert und geschützt werden (Foto: Daniel Holzwarth)Im Rahmen des ERASMUS+ Programms begaben sie sich auf eine unvergessliche Exkursion nach Zypern, um dort verschiedene berufsbildende und schüleraktive Projekte, Seminare und Workshops zu absolvieren.
    Die Schülerinnen und Schüler standen dabei in enger Zusammenarbeit mit verschiedenen Kooperationspartnern, darunter SPOT (Schutz von Schildkröten) und Taskent (Tierauffangstation). Gemeinsam arbeiteten sie an Naturschutzprojekten und setzten sich für den Erhalt bedrohter Tierarten ein. Durch ihre aktive Mitarbeit erhielten sie einen Einblick in die praktische Arbeit vor Ort und entwickelten ein tieferes Verständnis für ökologische Herausforderungen.
    Ferner wurden Betriebe aus der Wirtschafts- und Hotelbranche besucht. Durch die Begleitung von Fachkräften lernten die Schülerinnen und Schüler verschiedene berufliche Tätigkeiten kennen und bekamen einen Eindruck von den Anforderungen der Arbeitswelt.
    Auch der Besuch einer zypriotischen Berufsschule war Bestandteil der Reise. Der Austausch mit den zypriotischen Schülerinnen und Schülern ermöglichte es den Lernenden, ihre Perspektive zu erweitern und von den Erfahrungen anderer Länder zu lernen.
    In Salamis konnten die Lernenden Einblicke in alte Kulturstätten erhalten (Foto: Daniel Holzwarth)In Salamis konnten die Lernenden Einblicke in alte Kulturstätten erhalten (Foto: Daniel Holzwarth)
    Neben den lehrreichen Projekten standen auch kulturelle Ausflüge auf dem Programm. Die Schülerinnen und Schüler besuchten die beeindruckende Kulturstätte Salamis und erkundeten die malerischen Orte Girne, Hillarion und die Karpas-Halbinsel. Eine Fahrradtour durch Varosha bot ihnen die Möglichkeit, politische Einblicke in die komplexe Geschichte der Region hautnah zu erleben.
    Nach den intensiven Projekterfahrungen fanden abendliche Reflexionsseminare statt, in denen die Ergebnisse aufgearbeitet wurden. Gemeinsam wurden die Erkenntnisse diskutiert und von den Lernenden digital zusammengefasst.
    Der Erfolg dieser Reise zeigte sich nicht nur in den abgeschlossenen Projekten, sondern auch im immensen Kompetenzgewinn der Schülerinnen und Schüler. „Die Lernenden erlebten nicht nur einen fachlichen, kulturellen und beruflichen Erfahrungsgewinn, sondern auch einen Zuwachs an sozialen, kommunikativen und persönlichen Fähigkeiten“, betonte Daniel Holzwarth, Initiator und Organisator der Reise. Die Schülerinnen und Schüler kehrten mit wertvollen Erinnerungen, neuen Perspektiven und einem gestärkten Selbstbewusstsein zurück. Diese Reise wird zweifellos einen bleibenden Eindruck in ihrem Leben hinterlassen und ihre Zukunftschancen auf vielfältige Weise bereichern.
    Daniel Holzwarth, StR
     
     
  • ERFOLG BEI DER LISTENAUFSTELLUNG – MARIA KRIEGER AUF PLATZ 28

    Einen großen Erfolg konnte Maria Krieger bei der Bayerischen Listenaufstellung für die Bundestagswahl erringen

    Maria Krieger aus Riedenburg wird bei Bundestagswahl 2021 für Bündnis90/DieGrünen für den Wahlkreis Landshut/Landkreis Kelheim antreten (Foto: Bündnis90/DieGrünen)Maria Krieger aus Riedenburg wird bei Bundestagswahl 2021 für Bündnis90/DieGrünen für den Wahlkreis Landshut/Landkreis Kelheim antreten (Foto: Bündnis90/DieGrünen)
    Die Kandidatin der Grünen für den Stimmkreis Landshut/Kelheim belegte auf dem digitalen Parteitag in Augsburg Platz 28. In einem echten Wahlkrimi konnte sie sich im dritten Wahlgang gegen ihre Konkurrentinnen und Konkurrenten durchsetzen. Krieger zeigte sich überglücklich.

    „Mit diesem Rückenwind starte ich voller Zuversicht in den Wahlkampf, denn ich sehe eine echte Chance, Niederbayern im nächsten Bundestag zu vertreten.“

    Ihr besonders Engagement gilt der Stärkung des ländlichen Raumes. „Ich stehe für die regionale und ökologische Lebensmittelwirtschaft und handwerkliche Verarbeitung. In Berlin will ich Ansprechpartnerin für diese Branchen sein“, betonte sie in ihrer Vorstellungsrede. Als Kreisrätin liegt ihr zudem der Erhalt der kommunalen Krankenhäuser am Herzen. „Die Kommunen brauchen finanzielle Unterstützung aus Berlin, um eine gute Versorgung im ländlichen Raum zu gewährleisten.“

    Mit Erhard Grundl MdB aus Straubing, Marlene Schönberger (Stimmkreis Dingolfing/Landau), Maria Krieger (Landshut/Kelheim) und Steffi Auer (Passau) ist Niederbayern auf der Landesliste sehr gut vertreten.




    Hedwig Borgmann
    Bündnis 90/Die Grünen

  • Erfolg für die Ilmtalklinik:

    Schlaganfallstation erneut erfolgreich rezertifiziert

    Dr. Peter Grein mit Geschäftsführung und einem Teil des Stroketeams (Foto: Tanja Räker / ITK)Dr. Peter Grein mit Geschäftsführung und einem Teil des Stroketeams (Foto: Tanja Räker / ITK)
    Etwa 270.000 Personen erleiden jährlich in Deutschland einen Schlaganfall. Um die Überlebenschancen zu steigern hat man hierzulande seit Mitte der 1990er Jahre gezielt sogenannte „Stroke Units“ an Krankenhäusern aufgebaut. Seitdem hat sich die Zahl der Überlebenden eines Schlaganfalls fast verdoppelt.
  • Erfolgreiche Premiere des #SecondHandFashionDay in Kelheim

    Die Kulturkantine im Herzen der Kelheimer Altstadt war am vergangenen Samstag Schauplatz eines außergewöhnlichen Events:

    Eingang des #SecondHandFashionDay (Foto: Brigitte Haslach/Stadt Kelheim)Eingang des #SecondHandFashionDay (Foto: Brigitte Haslach/Stadt Kelheim)
    Die Frauen des Hospizvereins beim #SecondHandFashionDay von links oben nach rechts: Annette Bauer, Sonja Ilnseher, Erika Holzner, Annette Anzinger-Baur, Landfried Gerlinde (Foto: Brigitte Haslach/Stadt Kelheim)Die Frauen des Hospizvereins beim #SecondHandFashionDay von links oben nach rechts: Annette Bauer, Sonja Ilnseher, Erika Holzner, Annette Anzinger-Baur, Landfried Gerlinde (Foto: Brigitte Haslach/Stadt Kelheim)Der erste #SecondHandFashionDay, initiiert vom Altstadtmanagement Kelheim in Zusammenarbeit mit der Instagram-Influencerin Nina von Esmarch, brachte Menschen jeden Alters zusammen. Von 12 bis 22 Uhr herrschte reges Treiben: Besucher probierten Kleidungsstücke an, entdeckten neue Looks, informierten sich über nachhaltige Mode, teilten ihre Eindrücke in den sozialen Medien, genossen die angenehme Atmosphäre und tauschten sich aus. Neun Ausstellerinnen präsentierten und verkauften an diesem Tag ihre ausgesuchten Second-Hand-Lieblingsstücke, während der Hospizverein die Gäste mit Köstlichkeiten vom Café buk. verwöhnte. Das Motto des Hospizvereins "Wir feiern das Leben" war in jedem Moment spürbar und trug zur positiven Stimmung bei. Besucherinnen und Besucher erlebten nicht nur einen gelungenen Tag voller Schnäppchen, sondern auch eine Atmosphäre des gemeinsamen Feierns und Entdeckens neuer Möglichkeiten, viele Besucher betonten die „gelungene Veranstaltung“.
     
     
    Pressestelle
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    Stadt Kelheim
    Ludwigsplatz 16 ∙ 93309 Kelheim
    www.kelheim.de ∙ www.facebook.com/kelheim ∙ www.facebook.com/StadtKelheim
  • Erfolgreicher Start des Runden Tisches „Interkulturelle Öffnung“

    Im Landkreis Kelheim leben rund 124.000 Menschen – 15 % der Landkreisbevölkerung ist in Besitz einer ausländischen Staatsbürgerschaft

    Die Vertreterinnen und Vertreter des Runden Tisches Migration bei der Tagung im Landratsamt Kelheim (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)Die Vertreterinnen und Vertreter des Runden Tisches Migration bei der Tagung im Landratsamt Kelheim (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    Diese Personen haben im Alltag oftmals mit besonderen Herausforderungen zu kämpfen, beispielsweise bei der Suche nach Wohnraum oder bei Bildungs- und Gesundheitsthemen. Aus diesem Grund gibt es seit vielen Jahren einen Runden Tisch Migration, der Vertreterinnen und Vertreter aus verschiedenen Fachgremien und Fachbehörden zusammen an einem Tisch bringen soll. Der Runde Tisch Migration hatte pandemiebedingt pausiert. Seither ist viel passiert.
    „Nicht nur Personen aus der Ukraine sind in den vergangenen Jahren in den Landkreis Kelheim gekommen. So individuell die Menschen sind, so individuell sind auch Ihre Probleme und Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert werden. Wir wollen Bedarfe früh erkennen und unterstützen, wo es möglich ist.“
    Veronika Pollinger, Integrationslotsin
  • Erfolgreiches Examen

    Deutschland benötigt aufgrund des demographischen Wandels Zuwanderung, da sonst in den kommenden Jahren der Bedarf an Arbeitskräften nicht mehr gedeckt werden kann.

    Silvia Jäger und Marouan Trabelsi (Foto: Dr. Harald Heckl)
    Ab 2025, wenn viele Babyboomer in Rente gehen, wird sich die Lage auf dem Arbeitsmarkt weiter verschärfen. Aus diesem Grund bildet die Ilmtalklinik nicht nur deutsches Nachwuchspersonal aus, sondern es werden auch Zuwanderer aus dem nahegelegenen, außereuropäischen Raum ausgebildet und danach festangestellt.
  • Erfolgreiches WirtschaftsForum bei Lotter-Objekt-Möbelwerkstätten GmbH

    Das WirtschaftsForum Kelheim, eine hoch geschätzte Netzwerk-Veranstaltung in der Kreisstadt Kelheim, fand in diesem Jahr bei der renommierten Lotter-Objekt-Möbelwerkstätten GmbH statt.

    v.l.: Gerhard Ulm (Vizepräsident Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz), Stefanie Zizlsperger (Obermeisterin Schreinerinnung Kelheim), Thomas, Julia, Sascha und Bernd Lotter bei der Übergabe des Ehrenblatts anlässlich des 125-jährigen Betriebsjubiläums (Foto: Stadt Kelheim/Lena Plapperer)v.l.: Gerhard Ulm (Vizepräsident Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz), Stefanie Zizlsperger (Obermeisterin Schreinerinnung Kelheim), Thomas, Julia, Sascha und Bernd Lotter bei der Übergabe des Ehrenblatts anlässlich des 125-jährigen Betriebsjubiläums (Foto: Stadt Kelheim/Lena Plapperer)
    Dieses bedeutende Event wird von der Stadt Kelheim in enger Kooperation mit dem Stadtmarketingverein Zukunft Kelheim e. V. organisiert und ausgerichtet.
    Am 24. Oktober 2023 öffnete die Firma Lotter ihre Türen für nahezu 90 interessierte politische Vertreter, Unternehmer, Vereinsmitglieder und Einzelhändler. In diesem Jahr stand das 125-jährige Jubiläum der Lotter-Objekt-Möbelwerkstätten GmbH im Mittelpunkt dieser Veranstaltung.
    Die Teilnehmer erwartete ein Abend "im Spannungsfeld zwischen Traditionsbetrieb und Innovationsunternehmen". Sie erhielten die Gelegenheit, die faszinierende Firmengeschichte zu entdecken, die von Ideen, Wagnissen und erfolgreichem Engagement geprägt ist. Dabei wurde verdeutlicht, wie Nachhaltigkeit nicht nur zur Firmenphilosophie wurde, sondern auch zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil heranwuchs. Die aufwändige EMAS-Zertifizierung wurde als ein ökonomischer Schritt in die Ökologie vorgestellt. Es wurde betont, dass Vielseitigkeit, Anpassungsfähigkeit und out-of-the-box-Denken ideelle und dennoch reale Erfolgsfaktoren neben den Klassikern wie Budget, Qualität und Termin sind. Die Familie Lotter gewährte zudem persönliche Einblicke in die Themen Umwelt- und Gesundheitsmanagement sowie den Generationenwechsel in einem Familienunternehmen.
  • Erfreuliche Entwicklung

    Beendung der Angebotseinschränkungen in den öffentlichen Thermen Niederbayerns

    Bald wieder im Vollbetrieb – die öffentlichen Thermen Niederbayerns Im Bild: Außenbereich Wohlfühl-Therme Bad Griesbach (Foto: Wohlfühl-Therme Bad Griesbach)Bald wieder im Vollbetrieb – die öffentlichen Thermen Niederbayerns Im Bild: Außenbereich Wohlfühl-Therme Bad Griesbach (Foto: Wohlfühl-Therme Bad Griesbach)
    Seit dem 23. Juni 2022 gilt die Alarmstufe des „Notfallplans Gas“ der Bundesnetzagentur. Doch nun zeichnet sich eine deutliche Entspannung in der Versorgungssicherheit ab. Nicht zuletzt der Präsident der Bundesnetzagentur selbst gibt für diesen Winter Entwarnung. „Die gravierende Änderung der Rahmenbedingungen und Bewertung der wichtigsten Indikatoren ermöglichen uns eine schnelle Rückkehr zum Regelbetrieb“, freut sich der Verbandsvorsitzende der Bäderzweckverbände und Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich. Bereits am Freitag, den 20. Januar 2023 sollen in den anberaumten Verbandsversammlungen entsprechende Beschlüsse gefasst werden. Der Verbandsvorsitzende der Bäderzweckverbände der Kaiser-Therme Bad Abbach, Limes-Therme Bad Gögging, Europa Therme Bad Füssing, Wohlfühl-Therme Bad Griesbach und der Rottal Terme Bad Birnbach schlägt vor, die durch die Energiekrise bedingten Angebotseinschränkungen in den öffentlichen Thermen Niederbayerns schnellstmöglich aufzuheben. „Es tut gut, nach einem halben Jahr im intensiven und für alle kräftezehrenden Krisenmodus, in den Regelbetrieb zurück zu finden und sich ganz auf das gesundheits- und erholungsspendende Angebot für die Gäste konzentrieren zu können“, so der strategische Geschäftsführer der Thermengemeinschaft, Franz Altmannsperger. Auch im Jahr 2023 steht die weitere Umsetzung der strategischen Neuausrichtung der niederbayerischen Thermengemeinschaft ganz im Mittelpunkt der Aktivitäten.
     
     -kl-
  • Erinnerung an die Rückmeldung zur Kommunalen Wärmeplanung für Bad Abbach

    Liebe Bürgerinnen und Bürger von Bad Abbach,

    Bad Abbach Logo (Grafik: Marktgemeinde Bad Abbach)der Markt Bad Abbach hat beschlossen, zusammen mit dem Bayernwerk und dem Institut für Energietechnik (IfE) eine kommunale Wärmeplanung aufzustellen.
    Welche Möglichkeiten gibt es, eine nachhaltige Wärmeversorgung für unsere Gemeinde zu etablieren?
    Was ist technisch möglich?
    Wo kann ein Wärmenetz wirtschaftlich sinnvoll aufgebaut werden?
    Mit diesen Fragen werden wir uns in den nächsten Monaten befassen. In diesem Zusammenhang sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen. Die Planung eines Wärmenetzes etwa ist nur möglich, wenn wir beispielsweise den Wärmebedarf unserer Bürgerinnen und Bürger kennen und auch wissen, ob Sie grundsätzlich bereit wären, sich an ein Wärmenetz anschließen zu lassen. Deshalb ist es wichtig, Ihre Rückmeldungen bis zum 4. August zu erhalten. Die Befragung dauert nur ein paar Minuten und kann online ausgeführt werden (https://datenerfassung.ifeam.de/2023-06-interessensabfrage-waermeplanung-marktbadabbach/)
    Weiterführende Informationen finden Sie auf Ihrem persönlichen Anschreiben und der Homepage des Marktes Bad Abbach unter "Kommunale Wärmeplanung"
    Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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