Niederbayern

  • Seminar - Mitarbeiter erfolgreich führen - 2023

    Logo das Handwerk (Grafik: Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz)
    Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz bietet am Mittwoch, 26. April 2023 von 9 bis 17 Uhr in der Handwerkskammer in Regensburg, Ditthornstraße 10 ein Seminar zum Thema „Mitarbeiter erfolgreich führen“ an.
    Kommunikationstechniken werden in Einzel- und Gruppenarbeit durch praktische Übungen von Mitarbeitergesprächen erarbeitet und anhand von Videoaufzeichnungen analysiert.
    Kursinhalte:
    - Mein persönlicher Führungsstil (Vorbild)
    - Mitarbeitertypen und Mitarbeiterrollen
    - Kommunikation und Gesprächsübung
    - Motivation und „Vereinbarung“
    - Teambildung und Zusammenhalt
    - Selbstreflexion
    - Motivation für das Team
    Das Seminar ist kostenpflichtig.
    Anmeldungen und weitere Informationen:
    Anna Hochstetter, Telefon 0941 7965-224
     
     
    Ansprechpartner:
    Anna Hochstetter
    Tel. 0941 7965-224
    Fax 0941 7965-281224
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
     
     
    Maria Kerscher
    Sachbearbeiterin
    Handwerkskammer
    Niederbayern-Oberpfalz
    Öffentlichkeitsarbeit, Presse
    Ditthornstraße 10 ∙ D-93055 Regensburg
    Tel. +49 941 7965-108 ∙ Fax +49 941 7965-281108
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ∙ Internet www.hwkno.de 
  • "CSU-Kreisrätinnen im Dialog"

    Die Kreis-Frauen-Union veranstaltet am Montag, 21. November, um 19:00 Uhr ihren nächsten Frauen-Stammtisch "CSU-Kreisrätinnen im Dialog" im Gasthof Gigl-Waldhier in Neustadt, Herzog-Ludwig-Str. 6.
    Logo CSU-Frauenunion (Grafik: CSU-Frauenunion)
    Anders als sonst in politischen Veranstaltungen gibt kein Referent den thematischen Rahmen vor, sondern jeder Gast kann mit den anwesenden Kreisrätinnen in zwangloser Atmosphäre in Kontakt treten, seine/ ihre Ansichten einbringen und Anliegen vortragen. Bei Bedarf sind diese natürlich um Gesprächsstoff nicht verlegen. Nichtmitglieder sind wie immer herzlich willkommen und haben bereits bei den bisherigen Stammtischen angeregt mitdiskutiert. Um die Vermittlung von Fahrgemeinschaften bemühen sich die Ortsvorsitzenden und die Kreisvorsitzende Dr. Gudrun Weida (Tel. 09441 2531, ggf. Anrufbeanworter, oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).
     
     
    Dr. Gudrun Weida
    Vorsitzende des Kreisverbands Kelheim der CSU-Frauen-Union
    Mitterweg 7
    93309 Kelheim
    Tel. 09441 2531 oder 0171 7230226
  • "Ideologie vor Vernunft"

    Florian Oßner lud zur politischen Bildungsreise nach Berlin

    Der Besuch aus der Region Landshut-Kelheim nutzte den regen Austausch mit Bundestagsabgeordneten Florian Oßner (CSU) für zahlreiche bundespolitische Themen. Der Besuch  der Plenarsitzung des Deutschen Bundestages und ein Ausblick vom Reichstagsgebäude über die Dächer Berlins rundeten die Begegnung im Parlament ab. (Foto: Bundesregierung / StadtLandMensch-Fotografie)Der Besuch aus der Region Landshut-Kelheim nutzte den regen Austausch mit Bundestagsabgeordneten Florian Oßner (CSU) für zahlreiche bundespolitische Themen. Der Besuch der Plenarsitzung des Deutschen Bundestages und ein Ausblick vom Reichstagsgebäude über die Dächer Berlins rundeten die Begegnung im Parlament ab. (Foto: Bundesregierung / StadtLandMensch-Fotografie)
    "Berlin ist eine Reise wert", lautete der Slogan der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts, um Touristen in die damals noch geteilte Stadt zu locken. So sahen es auch 48 politisch Interessierte aus der Region Landshut und Kelheim, die auf Einladung vom direkt gewählten Bundestagsabgeordneten Florian Oßner (CSU) die Bildungsreise antraten. Es war eine bunt gemischte Gruppe unter anderen von der Frauen Union Kelheim, den Feuerwehren in Stadt und Landkreis Landshut, allen gesellschaftlichen Schichten bis zum Olympioniken Alois Schloder und dem Landshuter Stadtrat Ludwig Zellner.
  • "Unsere Fasern reisen nicht um die ganze Welt"

    Kelheim Fibres informiert CSU-Mandatsträger über die Auswirkungen der Energiemangellage

    v.l.: Landrat Martin Neumeyer, Hafenchef Tobias Schlauderer, Bürgermeister Christian Schweiger, Bundestagsabgeordneter Florian Oßner, Geschäftsführer Craig Barker, Direktor für politische Angelegenheiten Wolfgang Ott und Finanzdirektor Alexander Rinker machten beim Arbeitsgespräch den Wettbewerbsnachteil durch die hohen Energiepreise deutlich. (Foto: Maria Rohrmeier)v.l.: Landrat Martin Neumeyer, Hafenchef Tobias Schlauderer, Bürgermeister Christian Schweiger, Bundestagsabgeordneter Florian Oßner, Geschäftsführer Craig Barker, Direktor für politische Angelegenheiten Wolfgang Ott und Finanzdirektor Alexander Rinker machten beim Arbeitsgespräch den Wettbewerbsnachteil durch die hohen Energiepreise deutlich. (Foto: Maria Rohrmeier)
    Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (CSU) hat, wie im vergangenen Jahr zugesagt, die Gespräche mit dem Faserhersteller Kelheim Fibres fortgesetzt, um die Folgen der Energiepreisexplosion zu erörtern. Im Sommer 2022 führte Oßner das erste Gespräch mit den Mitgliedern der erweiterten Geschäftsführung Wolfgang Ott und Alexander Rinker. Um den aktuellen Sachstand zum Thema Belastung durch die hohen Gaspreise zu erfahren, traf man sich erneut und erweiterte den Teilnehmerkreis um Geschäftsführer Craig Barker, Landrat Martin Neumeyer, Bürgermeister Christan Schweiger und den Geschäftsführer des Hafenzweckverbands Tobias Schlauderer.
  • "Wahlrechtsreform setzt Bürgerwillen um"

    Vorstand der NiederbayernSPD begrüßt die geplante Reform der Ampelkoalition - Ruth Müller zur Ernennung als kommissarische Generalsekretärin der BayernSPD beglückwünscht.

    SPD-Landtagsabgeorddnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeorddnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)"Dass ich nun kurzfristig gemeinsam mit Nasser Ahmed aus Nürnberg das Amt des Generalsekretärs kommissarisch übernehme, war definitiv nicht so geplant", betonte die Landtagsabgeordnete Ruth Müller bei der offiziellen Beglückwünschung durch den Vorstand der niederbayerischen SPD. Als der Anruf vom Landesvorstand kam, habe die Pfeffenhausenerin allerdings nicht lange überlegen müssen und freue sich nun auf die kommenden Herausforderungen. "Ruth kann auf viele Jahre in der Kommunal- und Landespolitik zurückblicken. Stellvertretend für den gesamten Bezirksvorstand möchten wir ihr für die kommenden Aufgaben, insbesondere die Organisation der Landtagswahl in diesem Oktober, viel Erfolg wünschen", so die beiden Vorsitzenden und Bundestagsabgeordneten Rita Hagl-Kehl und Johannes Schätzl.
    In ihrem Bericht aus dem Bundestag gingen die beiden Abgeordneten im Anschluss dann auf ein in der Öffentlichkeit derzeit kontrovers diskutiertes Thema ein: Die von der Ampelkoalition eingebrachte Reform des Wahlrechts, die in Zukunft Überhang- und Ausgleichmandate verhindern und die Größe des Bundestags auf 598 Mandatsträger beschränken wird. Erreicht werden soll das vor allem dadurch, dass jede Partei nur noch so viele Mandate erhält, wie ihr nach der Zweitstimme (in Zukunft Hauptstimme genannt) zustehen. Erreichen die Kandidaten einer Partei mehr Direktmandate, werden in Zukunft nur noch die Kandidaten in den Bundestag einziehen, die jeweils das beste Ergebnis in ihrem Wahlkreis erzielt haben. "Dass die Union, insbesondere die CSU, sich gegen die Reform sperrt, zeigt, dass hier nur Eigeninteressen verfolgt werden. Schließlich würden nach dem neuen Bundeswahlgesetz auch 36 Kandidaten der SPD nicht in den Bundestag einziehen - hier spricht aber keiner von „Wahlfälschung“ wie Herr Martin Huber von der CSU", so Johannes Schätzl. Vielmehr werde nach der jahrelangen Blockadehaltung von CDU/CSU nun eine zentrale Forderung der Bevölkerung an die Bundespolitik erfüllt, ergänzte Rita Hagl-Kehl: "Die CSU moniert ja unter anderem, dass in Zukunft nicht jeder Wahlkreis einen eigenen Abgeordneten hat. Dabei kann dies auch nach dem gültigen Bundeswahlgesetz vorkommen. So hat vor kurzem unser Bundestagskollege Andreas Philippi (SPD) sein in Göttingen direkt gewonnenes Bundestagsmandat niedergelegt. Für ihn nachrücken wird aber nicht der zweitbeste Kandidat der CDU oder der drittbeste Kandidat der Grünen oder der viertbeste Kandidat von der FDP, die im Übrigen bereits über die jeweilige Landesliste in den Bundestag eingezogen sind, sondern der nächste SPD-Listenkandidat, da in unserem Wahlsystem bereits jetzt die Zweitstimmen für die Parteien entscheidend für die Mandatsvergabe im Bundestag sind - und auch nach der Wahlrechtsreform sein werden."
     
     
    Stefan Koppatz, M.A.
    Bezirksgeschäftsführer
    BayernSPD
    Bezirksgeschäftsstelle Niederbayern
    Dr.-Otto-Höchtl-Straße 27
    94315 Straubing
    Telefon: +49 (0)9421 42761
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
  • “Endlich mal etwas anderes, als nur in der Schule sitzen“

    Startschuss für den Tag des Handwerks bei der HWK in Passau – Rund hundert Gymnasiasten bevölkerten die Werkstätten

    Wollen beim Tag des Handwerks möglichst viele Schülerinnen und Schüler für Handwerksberufe begeistern (v.re.): HWK-Vizepräsident Richard Hettmann, HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger, HWK-Vizepräsidentin Kathrin Zellner, Staatsminister Hubert Aiwanger und der stellvertretende HWK-Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt. (Foto: Fotoatelier Kaps)Wollen beim Tag des Handwerks möglichst viele Schülerinnen und Schüler für Handwerksberufe begeistern (v.re.): HWK-Vizepräsident Richard Hettmann, HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger, HWK-Vizepräsidentin Kathrin Zellner, Staatsminister Hubert Aiwanger und der stellvertretende HWK-Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt. (Foto: Fotoatelier Kaps)
    Startschuss für den „Tag des Handwerks“ im Passauer HWK-Bildungszentrum: Mit viel Politprominenz wurden am ersten Schultag nach den Faschingsferien rund hundert Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Vilshofen in den modernen Werkstätten der Handwerkskammer begrüßt. Die Jugendlichen duften einen Schultag lang in den Werkstätten schleifen, stanzen oder mauern. Sehr zur Freude von Staatsminister Hubert Aiwanger: „Jeder Schüler, der Abitur macht, sollte auch einen Nagel in ein Stück Holz einschlagen können“, sagte der bayerische Wirtschaftsminister –um anschließend in der Schreinerwerkstatt mit wenigen beherzten Schlägen selbst ein paar Nägel in einem Holzblock zu versenken.
  • “Sie sind die Macher, ohne die nichts geht“

    Handwerkskammer ehrt die Meisterbesten im Rahmen eines Festabends mit Urkunden und Medaillen

    Freuten sich mit den Meisterbesten und gratulierten den erfolgreichen Handwerksmeistern herzlich: Der Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, Dr. Georg Haber (1. Reihe, 1. v. li.), HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (1. Reihe, 1. v. re.) und Straubings Oberbürgermeister Markus Pannermayr (1. Reihe, 2. v. re.).  (Foto: Fotostudio Kraus)Freuten sich mit den Meisterbesten und gratulierten den erfolgreichen Handwerksmeistern herzlich: Der Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, Dr. Georg Haber (1. Reihe, 1. v. li.), HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (1. Reihe, 1. v. re.) und Straubings Oberbürgermeister Markus Pannermayr (1. Reihe, 2. v. re.). (Foto: Fotostudio Kraus)
    Applaus und Lob von allen Seiten: Für ihre herausragenden Leistungen in der Meisterprüfung ehrte die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz im Rahmen eines Festabends im Hotel Asam in Straubing heute Abend 23 junge Handwerksmeisterinnen und Handwerksmeister des Jahrgangs 2022/2023 mit einer Ehrenurkunde samt Medaille. Die jungen Handwerker haben in der Meisterprüfung in ihrem jeweiligen Beruf als Beste abgeschnitten.
  • „1er“-Schüler*innen werden wieder vom Markt Bad Abbach geehrt

    Der Markt Bad Abbach ehrt auch in diesem Jahr wieder die besten Schulabgänger*innen mit einem Notendurchschnitt unter 2,0.

    Einserschüler 2022 (Foto/Grafik: Marktgemeinde Bad Abbach)Einserschüler 2022 (Foto/Grafik: Marktgemeinde Bad Abbach)Diese können sich nach Bekanntgabe der Prüfungsergebnisse mit einem Nachweis (Zeugnis, Bescheinigung der Schule über den Notendurchschnitt) im Rathaus, 1. Stock – Vorzimmer des Bürgermeisters – bis zum 26. August bei Frau Ingrid Fritsch persönlich, telefonisch oder per E-Mail melden: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Telefon: 09405 9590-20. Anmeldeschluss: 26. August 2022
    Die Ehrung findet am 8. September 2022 um 17.00 Uhr im Bürgertreff Bad Abbach statt.
  • „5 langjährige Dienstjubiläen am Landratsamt Kelheim

    Kürzlich wurden im Landratsamt Kelheim fünf Mitarbeiter für ihr 25- bzw. 40-jähriges Dienstjubiläum durch Landrat Martin Neumeyer in einer Feierstunde geehrt.

    (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)(Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    In seiner Laudatio würdigte der Landrat die jahrelange Zugehörigkeit und Treue der Geehrten zum Landkreis Kelheim, in einer sich stetig wandelnden Arbeitswelt sei das nicht mehr selbstverständlich. Martin Neumeyer bedankte sich für das gezeigte Engagement und den Einsatz im Sinne für die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises. Die Jubilare haben sich durch ihre 25- bzw. 40jährige Dienste für den Arbeitgeber Landkreis Kelheim hohe Anerkennung und Wertschätzung erworben. Wie vielfältig die Aufgaben des Landratsamtes sind, zeigen die unterschiedlichen Arbeitsbereiche und Sachgebiete, in denen die Geehrten seit Jahren tätig sind:
    Für 25 Jahre wurden geehrt:
    Florian Forster, Kelheim, Straßenwärter im Kreisbauhof
    Jörg Kandziora, Regensburg, Diplom-Sozialpädagoge im Kreisjugendamt
    Für 40 Jahre wurden geehrt:
    Andreas Oberhauser, Train, Leiter der Landratsamtsdienststelle Mainburg
    Michael Sturm, Arnsdorf, Geschäftsführer der ARGE Kelheim/Jobcenter
    Auch der Personalleiter Erwin Ranftl, Kelheim, konnte sein 40-jähriges Dienstjubiläum feiern.
    Der Gratulation schloss sich der Geschäftsleiter Sebastian Post, der Personalratsvorsitzende Wolfgang Burger sowie die zuständigen Sachgebietsleiter des Kreisjugendamtes Norbert Birnthaler und der Leiter des Kreisbauhofes Hans Rödl an.
     
    Sonja Endl
    Stellvertretende Pressesprecherin
  • „Bayerische Schmankerl“ – Literarisches Programm des Bezirks Niederbayern startet im Oktober

    Lina Maria Spieth, (Foto: Markus J. Bachmann)Lina Maria Spieth, (Foto: Markus J. Bachmann)Das Kulturreferat des Bezirks Niederbayern bringt erneut Literarisches auf den Tisch

    Denn die diesjährige Lesereihe des Projekts „Bairische Literatur in niederbayerischen Wirtshäusern“ steht unter dem Motto „Bayerische Schmankerl“. Die Lesungen gastieren vom 1. bis zum 28. Oktober in jedem Landkreis Niederbayerns genau ein Mal. Das von Laurenz Schulz zusammengestellte Programm beginnt jeweils um 20 Uhr und kostet lediglich ein Bierdeckelstricherl.

    Von Karl Valentins komischem Salat über das Schicksal der Wirtshaussemmeln bis hin zu Oskar Maria Grafs verhängnisvollen Leberknödeln wird die kulinarische Welt der hiesigen Literatur durchstreift. Das Publikum erwartet dabei eine Vielzahl von unterhaltsamen Erzählungen und Gedichten rund ums Essen, Kochen und die verschiedensten Begebenheiten drumherum.

    Das literarische Menü bieten Lina Maria Spieth und Korbinian Josef Müller dar. Spieth, die gebürtig aus Hunderdorf im Landkreis Straubing-Bogen stammt, absolvierte ihre Ausbildung an der Schauspielschule „Der Keller“ in Köln und war zuletzt in Produktionen für BR und ARD zu sehen. Müller absolvierte sein Schauspielstudium an der Anton Bruckner Universität Linz und gastierte seitdem an zahlreichen Schauspielbühnen – unter anderem an den Landestheatern Tirol und Niederbayern. Den musikalischen Teil des Programms gestaltet der gebürtige Passauer Alfred Granzer mit Violine und Akkordeon. Er ist bekannt von seinen Engagements am Regensburger Stadttheater und weiteren ostbayerischen Musikprojekten.

  • „Beratungsstelle Sozialhilfe – Hilfe zur Pflege“ zieht positive Zwischenbilanz

    Angebot des Bezirks Niederbayern erfährt trotz der Herausforderungen der Corona-Pandemie viel Zuspruch – niederbayerischer Landkreistag unterstützt Vorgehen

    Archivbild: Startschuss für die Pflegeberatung vor Ort (v. l.) Landrat Josef Laumer, Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Ansprechpartnerin beim Bezirk Nicole Bayer und Oberbürgermeister Markus Pannermayr. (Foto: Lang/Bezirk Niederbayern)Archivbild: Startschuss für die Pflegeberatung vor Ort (v. l.) Landrat Josef Laumer, Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Ansprechpartnerin beim Bezirk Nicole Bayer und Oberbürgermeister Markus Pannermayr. (Foto: Lang/Bezirk Niederbayern)
    Mit dem Bayerischen Teilhabegesetz I wurde ab Januar 2019 die Zuständigkeit für die Hilfe zur ambulanten Pflege von den Landkreisen und kreisfreien Städten auf die bayerischen Bezirke übertragen. Damit liegen die Hilfe sowohl zur stationären als auch ambulanten Pflege in deren Verantwortungsbereich. Bereits im Oktober 2018 hatte sich der Bezirk Niederbayern aufgrund dieser Aufgabenverlagerung im Sozialausschuss für eine „Beratungsstelle zur Pflege“ ausgesprochen, bei der sich pflegebedürftige Menschen und deren Angehörige über ihnen zustehende Leistungen im Rahmen der Sozialhilfe, Elternunterhalt, den Einsatz von Vermögen usw. informieren können. Bei dieser sogenannten „Erstberatung“ geht es um die rechtliche bzw. finanzielle Seite der Pflegebedürftigkeit. „Die niederbayerischen Landkreise haben mit dieser Struktur bisher sehr gute Erfahrungen gemacht. Das Angebot wird gut angenommen und die Vertreter des Bezirks können professionell und mit viel Expertenwissen die zu Beratenden betreuen“, so Sebastian Gruber, Landrat des Landkreises Freyung-Grafenau und Sprecher der niederbayerischen Landräte.

  • „Bring Your Own Device“ statt Smartphone-Verbot -

    Tablet-Klassen am BSZ Kelheim

    Berufsschulzentrum Kelheim (Grafik: Staatliches Berufsschulzentrum Kelheim)Seit dem Schuljahr 2022/23 gibt es am Beruflichen Schulzentrum in Kelheim in den 11. Klassen der Fachoberschule in allen Ausbildungsrichtungen (Wirtschaft, Technik, Sozial) jeweils eine Tablet-Klasse. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten hier ausschließlich mit einem digitalen Endgerät, wie zum Beispiel einem Tablet oder Laptop, anstelle mit Papier und Büchern. Durch zahlreiche Apps und Tools bietet die Methode „Bring Your Own Device“, das heißt die Möglichkeit, die privaten elektronischen Endgeräte in der Schule zu nutzen, die Chance zu einem offenen und projektbezogenen Lernen.
  • „Bürokratie darf nicht zum K.-o.-Kriterium für den Mittelstand werden“

    Vollversammlung der Handwerkskammer fordert Bürokratieabbau – Kleine Handwerksbetriebe oft überfordert

    HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (li.) und HWK-Präsident Dr. Georg Haber (re.) forderten von MdL Walter Nussel baldige Verbesserungen in puncto Bürokratieabbau.   (Foto: HWK-Sigel)HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (li.) und HWK-Präsident Dr. Georg Haber (re.) forderten von MdL Walter Nussel baldige Verbesserungen in puncto Bürokratieabbau. (Foto: HWK-Sigel)
    Das Thema Bürokratieabbau stand im Mittelpunkt der zweiten Vollversammlung der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz im Jahr 2022. „Bürokratie soll den Menschen nutzen aber nicht zum K.-o.-Kriterium für den Mittelstand werden“, sagte Kammerpräsident Dr. Georg Haber am vergangenen Freitag in Straubing. „Unsere Betriebe müssen handlungsfähig bleiben. Die Vorschriften müssen angemessen sein und das Nutzen-Aufwand-Verhältnis sollte sich in einem realistischen Rahmen bewegen.“
    Überregulierung bremst die Betriebe aus
    Gastredner Walter Nussel gab zu bedenken, dass eine andauernde Überfrachtung der Betriebe mit immer weiteren Regularien auf Dauer den Wohlstand gefährde. Der bayerische Landtagsabgeordnete stellte sich auf der Vollversammlung den Fragen der Handwerker. Nussel ist Beauftragter für Bürokratieabbau der Bayerischen Staatsregierung und Vorsitzender des neu geschaffenen Bayerischen Normenkontrollrats. Der Normenkontrollrat soll die Bayerische Staatsregierung zu den Themen Deregulierung und Bürokratieabbau beraten.
    Die Vollversammlung wird von den selbstständigen Handwerkern und den im Handwerk beschäftigten Gesellen und anderen Arbeitnehmern mit abgeschlossener Berufsausbildung gewählt. In dem Gremium sitzen 32 selbstständige handwerkliche Unternehmer und 16 Gesellen oder andere Arbeitnehmer mit abgeschlossener Berufsausbildung.
    „Wir müssen die Auflagen, Richtlinien und Verordnungen wieder viel mehr aus der Praxis heraus beurteilen“, sagte Nussel. „Denn die Wirtschaft muss funktionieren.“ Konkret versprach der Abgeordnete den anwesenden Delegierten, baldmöglichst etwas gegen die Mehrfachregistrierungen bei verschiedensten Ämtern zu tun. Er brachte – ähnlich wie bei der Steuer – eine sogenannte „Statistiknummer“ für jeden Betrieb ins Spiel. Unter dieser Nummer könnten sich die einzelnen Behörden die Betriebsdaten dann zentral abholen.
     
    Einladung zum „Praxis-Check“
    Mit diesem Vorschlag rannte Walter Nussel bei den Vollversammlungsmitgliedern, Obermeistern und Handwerksunternehmern aus dem Kammergebiet offene Türen ein. „Wenn es so weitergeht, dann brauchen wir auf den Baustellen bald ein mobiles Büro, weil wir so viele Nachweise und Formulare mit dabeihaben müssen“, sagte beispielsweise Siegfried Piske, Kreishandwerksmeister und Obermeister der Zimmererinnung Passau, bei der anschließenden Diskussion.
    Kammerpräsident Dr. Georg Haber forderte mit Nachdruck schnelle Verbesserungen. Eine praxistaugliche Ausgestaltung und die Eindämmung immer weiterer und komplexerer Vorschriften sei überfällig: „Einem kleinen Handwerksbetrieb kann hier nicht das gleiche aufgebürdet werden wie einem Konzern, der dafür eigene Abteilungen und spezielle EDV vorhalten kann“, so Haber.
    Der Beauftragte für Bürokratieabbau Walter Nussel schlug vor, dass er zeitnah zu einem „Praxis-Check“ einlädt, um miteinander konkrete Lösungsvorschläge auszuarbeiten. Diesen Vorschlag nahm HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger dankend an: „Denn es wäre besser, sich zuerst bei den Betrieben vor Ort zu informieren und dann erst ins Gesetzgebungsverfahren einzusteigen“, sagte Kilger. „Und alle Regularien, die schon im Vorfeld einem Praxis-Check unterzogen werden, müssen danach auch nicht mehr mühsam wieder eingefangen werden.“ Bürokratieabbau fange in den Köpfen an, lautete schließlich das Fazit von Walter Nussel.
     
     
    Heike Sigel
    Diplom-Juristin (univ.)
    Referentin
    Handwerkskammer
    Niederbayern-Oberpfalz
    Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Online-Redaktion
    Ditthornstraße 10 ∙ D-93055 Regensburg
    Tel. +49 941 7965-108 ∙ Fax +49 941 7965-281108
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  • „Dass das so schnell geht“

    Stadt Abensberg verabschiedet Paul Schretzlmeier

    v.l.: Franz Piendl, Paul Schretzlmeier und Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Franz Piendl, Paul Schretzlmeier und Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Im Rahmen einer kleinen Zusammenkunft hat die Stadt Abensberg Paul Schretzlmeier geehrt und offiziell in den Ruhestand verabschiedet. 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl überreichte ihm gemeinsam mit Personalleiter Franz Piendl eine Goldmünze, einen Bierkrug und eine Dankesurkunde als „endgültige Abberufung“, so Dr. Brandl.
  • „Der rote Wolf“ feierte seinen 80. Geburtstag

    SPD-Vertreter gratulierten Altbürgermeister und Ehrenbürger Arno Wolf

    Altbürgermeister und Ehrenbürger Arno Wolf (2.v.l.) mit Ortsvorsitzendem Thomas Niederreiter, Landtagsabgeordneter Ruth Müller und stellvertretendem Kreisvorsitzenden Peter Forstner (v.l.). (Foto: Elfriede Danböck)Altbürgermeister und Ehrenbürger Arno Wolf (2.v.l.) mit Ortsvorsitzendem Thomas Niederreiter, Landtagsabgeordneter Ruth Müller und stellvertretendem Kreisvorsitzenden Peter Forstner (v.l.). (Foto: Elfriede Danböck)
    Pfeffenhausens Altbürgermeister und Ehrenbürger Arno Wolf hat am Mittwoch seinen 80. Geburtstag gefeiert. Die ersten Gratulanten kamen von der SPD, deren Mitglied Wolf seit über 50 Jahren ist. Ortsvorsitzender Thomas Niederreiter gratulierte stellvertretend für die Mitglieder des Ortsvereins, stellvertretender Kreisvorsitzender Peter Forstner im Namen der Kreistagsfraktion und seiner SPD-Bürgermeisterkollegen und auch die neue Generalsekretärin der BayernSPD, Landtagsabgeordnete Ruth Müller, überbrachte ihre Glückwünsche. Müller hob Wolfs herausragendes Engagement für die Politik in der Region heraus. Unter anderem war er 18 Jahre Bürgermeister, 30 Jahre Gemeinderat (davon sechs Jahre als stellvertretender Bürgermeister) und 36 Jahre Kreisrat. Das brachte ihm bei vielen politischen Weggefährten den Spitznamen „der rote Wolf“ ein.
    Dazu kommen Ehrenämter in etwa 35 Vereinen. Unter anderem begründete er auch die Partnerschaft seiner Heimatgemeinde mit der polnischen Stadt Jaworzyna Slaska. „Alles zusammen ist das ein Lebenswerk, auf das du mit Stolz zurückblicken kannst“, betonte Müller. Wolf freute sich über den Besuch der SPD-Vertreter der verschiedenen politischen Ebenen. Ganz besonders aber freute er sich aber über die Glückwünsche von Müller, da er sie einst zur SPD gebracht und damit den Grundstein für ihre politische Karriere gelegt hat.
    Wolf lebt die Werte der SPD – Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität – und so war es für ihn selbstverständlich, anstatt Geschenke zu bekommen lieber um Spenden für das Kinderkrankenhaus St. Marien in Landshut zu bitten. Im Laufe des Tages nahm Wolf noch viele weitere Gratulationen entgegen.
     
     
    Thomas Gärtner
    Referent
    Ruth Müller
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
    stellvertretende Fraktionsvorsitzende
    Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    0871-95358300
  • „Die Lesekompetenz muss wieder gestärkt werden“

    Vorlesetag an der Aventinus-Mittelschule Abensberg mit zahlreichen Gästen

    Im Bild obere Reihe von links: Franz Piendl, Stadt Abensberg, Niklas Neumeyer, Kreissparkasse Kelheim, Angelika Süß, Theatermacherin, Jörg Göhl, langjähriger Unterstützer und Sponsor vieler Schulen, Hans Necker, AOK Kelheim, Timo Bohnenstengel, Elternbeirat, Peter Hübl, städtischer Referent, Silke Nagel, Buchhändlerin, Hubert Ramesberger vom Staatlichen Beruflichen Schulzentrum Kelheim, Reinhard Handschuh, Stadtrat und Kreissparkassen-Gebietsdirektor, und Rektor Wolfgang Brey. Untere Reihe von links: Angelika Mandlik, ehemalige Sekretärin der AMA, Bettina Danner, Bürgermeisterin Biburg, Katrin Koller-Ferch, Leiterin der Volkshochschule Abensberg, Carolin Wohlgemuth, Leitung Wirtschaft und Tourismus der Stadt Abensberg, Klara Wirthensohn, Sprecherin des Eine Welt-Forums Abensberg, Magdalena Groll-Zieglmeier, Stadträtin und Abensbergs 3. Bürgermeisterin Marion Huber-Schallner, Stadträtin und Inklusionsbeauftragte der Stadt. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Im Bild obere Reihe von links: Franz Piendl, Stadt Abensberg, Niklas Neumeyer, Kreissparkasse Kelheim, Angelika Süß, Theatermacherin, Jörg Göhl, langjähriger Unterstützer und Sponsor vieler Schulen, Hans Necker, AOK Kelheim, Timo Bohnenstengel, Elternbeirat, Peter Hübl, städtischer Referent, Silke Nagel, Buchhändlerin, Hubert Ramesberger vom Staatlichen Beruflichen Schulzentrum Kelheim, Reinhard Handschuh, Stadtrat und Kreissparkassen-Gebietsdirektor, und Rektor Wolfgang Brey. Untere Reihe von links: Angelika Mandlik, ehemalige Sekretärin der AMA, Bettina Danner, Bürgermeisterin Biburg, Katrin Koller-Ferch, Leiterin der Volkshochschule Abensberg, Carolin Wohlgemuth, Leitung Wirtschaft und Tourismus der Stadt Abensberg, Klara Wirthensohn, Sprecherin des Eine Welt-Forums Abensberg, Magdalena Groll-Zieglmeier, Stadträtin und Abensbergs 3. Bürgermeisterin Marion Huber-Schallner, Stadträtin und Inklusionsbeauftragte der Stadt. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Bereits seit 2004 ist der bundesweite Vorlesetag Deutschlands größtes Vorlesefest und begeistert als öffentliches Zeichen alljährlich am dritten Freitag im November Kinder und Erwachsene für die Bedeutung des Vorlesens. Die Aventinus-Mittelschule Abensberg (AMA) ist seit vielen Jahren mit dabei und lädt zum Vorlesetag Prominente, Freunde und Unterstützer zum Vorlesen ein. Am Freitag, 18. November, war es wieder soweit – freiwillige Vorleserinnen und Vorleser kamen morgens in die Schule an der Römerstraße, um allen Klassen, von der fünften bis zur zehnten Jahrgangsstufe, etwas vorzulesen. Manche hatten das Lieblingsbuch ihrer eigenen Kindheit dabei, manche aktuelle Werke. Alle einte die Bereitschaft, in den Kindern und Jugendlichen die Lust aufs Lesen zu wecken oder zu verstärken.
    Denn das sei immer wieder nötig, so Rektor Wolfgang Brey zu Beginn der Aktion. Lesen zahle sich aus – in mehrfacher Hinsicht: Schüler, die viel lesen oder denen jemand regelmäßig etwas vorliest, seien „besser dran“. Das zeigt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Sie belegt, dass sich Leistungen in manchen Schulfächern durch das Lesen sogar um eine Viertelnote verbessern können. Sorgen macht ihm der stets wachsende Anteil an Schülern, die nicht oder kaum deutsch sprechen und schreiben können. „Das kann nicht so weiter gehen, die Politik muss regulierend eingreifen“, warnte er. Umso wertvoller sei es, so viele Lesepaten in der Schule zu haben. „Das kann auch ein Anstoß sein.“ Nach dem Treff am Sekretariat und einem gemeinsamen Gruppenfoto wurden die Vorleserinnen und Vorleser von Schülerinnen und Schülern der einzelnen Klassen abgeholt und in die Klassenzimmer gebracht. Und dann wurde es sehr still in der Aventinus Mittelschule.
    Die Lesepaten waren sich zum Abschluss dieser Aktion mit den Lehrerinnen und Lehrern einig, dass Lesen nicht nur Türen in andere Welten öffnet, sondern auch die Entwicklung von Schrift- und Sprachkompetenz enorm fördert. Denn Kinder, die lesen und denen vorgelesen wird, haben einen größeren Sprachschatz und ein besseres Sprachbewusstsein.
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
    Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.abensberg.de
  • „Ein echt cooles Handwerkspraktikum an nur einem Tag!“

    Startschuss für den Tag des Handwerks bei der HWK in Regensburg – Rund 150 Schüler durchlaufen in den Werkstätten fünf Stationen

    In der Malerwerkstatt konnten die Schülerinnen und Schüler unter anderem Steine mit Blattmetall beschichten. Die Unikate durften anschließend als Glücksbringer mit nach Hause genommen werden.   (Foto: Fotostudio Daniel)In der Malerwerkstatt konnten die Schülerinnen und Schüler unter anderem Steine mit Blattmetall beschichten. Die Unikate durften anschließend als Glücksbringer mit nach Hause genommen werden. (Foto: Fotostudio Daniel)
    Emilian Leber ist begeistert: „Das ist ja ein echt cooles Handwerkspraktikum an nur einem Tag hier“, sagt er. „Nein, eigentlich sind es sogar fünf, weil wir ja in fünf verschiedenen Werkstätten arbeiten dürfen.“ Der 15-Jährige aus der Klasse 9c der Regensburger Albert-Schweitzer-Realschule ist einer von rund 150 Schülerinnen und Schülern, die am Mittwoch anlässlich des Tags des Handwerks das Berufsbildungszentrum der Handwerkskammer in Regensburg besuchen.
  • „erlebt. erforscht. erzählt. Abensberger Gschichtn im Herzogskasten“

    Was haben ein Mammutzahn, ein Motorrad und ein Kinosessel mit der Stadt Abensberg zu tun?

    Titelbild (Foto/Grafik: Stadtmuseum Abensberg)Titelbild (Foto/Grafik: Stadtmuseum Abensberg)
    Einblicke hinter die Kulissen der Museumsarbeit bietet der Herzogskasten in Abensberg vom 09. Oktober 2022 bis zum 12. Februar 2023. Die Sonderausstellung „erlebt.erforscht.erzählt. Gschichtn aus dem Herzogskasten“ zeigt spannende Objekte, die normalerweise hinter verschlossenen Türen lagern. Erarbeitet wurde die Ausstellung in Kooperation mit der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Studierende der Professur für Museologie und materiellen Kultur haben sich hierfür ein Jahr lang mit der Stadt ihrer Geschichte und die vielen kleinen Geschichten auseinandergesetzt.
  • „Falsche Polizeibeamte“ – Ermittler nehmen Tatverdächtige fest

    LANDSHUT: Bereits Mitte Juni 2021 haben sog. „falsche Polizeibeamte“ im Landshuter Westen bei einem 92-Jährigen Rentner zugeschlagen und Goldmünzen sowie Bargeld in Höhe von mehreren zehntausend Euro erbeutet.

    Logo Polizei Niederbayern (Foto: br-medienagentur)Vergangene Woche ist es Ermittlern des Polizeipräsidiums München in Zusammenarbeit mit den Kriminalpolizeiinspektion Niederbayern gelungen, insgesamt fünf Tatverdächtige, die als sogenannte „Abholer“ innerhalb der Bande tätig waren, in München festzunehmen.

    Die Männer im Alter zwischen 17 und 58 Jahren stehen u. a. im dringenden Tatverdacht, auch für die Tat am 12.07.2021 in Landshut bei dem 92-jährigen Mann verantwortlich gewesen zu sein.

    Die Tatverdächtigen mit deutschen und/oder türkischen Staatsangehörigkeiten befinden sich seit Anfang August 2021 in Untersuchungshaft.



    Polizeipräsidium Niederbayern

  • „Gesund ist einfach“:

    Gelungene Netzwerkveranstaltung zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement

    Eine Netzwerkveranstaltung zum BGM hat Unternehmer verschiedener Branchen aus dem Landkreis zusammengebracht (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Eine Netzwerkveranstaltung zum BGM hat Unternehmer verschiedener Branchen aus dem Landkreis zusammengebracht (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
    Ein gesundes Arbeitsklima ist ein entscheidender Faktor für nachhaltigen, wirtschaftlichen Erfolg eines Betriebs und ein wichtiger Faktor in der Fachkräftesicherung. Deshalb rückt Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) immer mehr in den Fokus.
    Eine Netzwerkveranstaltung zum BGM hat vor wenigen Tagen Unternehmer verschiedener Branchen aus dem Landkreis Kelheim zusammengebracht. Die Teilnehmer tauschten sich aus, teilten und diskutierten Erfahrungen aus ihrem Arbeitsalltag.
    „Mit der Netzwerkveranstaltung bieten wir eine Plattform, sich über die Praxistauglichkeit von Betrieblichem Gesundheitsmanagement und den möglichen Maßnahmen auszutauschen. Hier entsteht für Unternehmer aus der Region ein Raum, um ihre Erfahrung zu teilen, vielleicht auch Kontakte für mögliche Kooperationen zu knüpfen und praktikable Ideen zu gewinnen.“
    Antonia Kohlbecher, Regionalmanagerin Landkreis Kelheim
    Die Raith Architekten GmbH stellte als Gastgeberin ihre umgesetzten Projekte vor. Der Blick hinter die Kulissen vermittelte den weiteren Unternehmern, wie sie und ihre Mitarbeiter vom Betrieblichen Gesundheitsmanagement profitieren können. Als Beispiel dienten erfrischende Wasserkreationen mit Obst und Beeren, die die Mitarbeiter der Raith Architekten GmbH täglich kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen.
  • „Hauptkommissar Wagner“ - Falsche Polizeibeamte verursachen immensen Vermögensschaden

    MAINBURG, LKR. KELHEIM. Über mehrere Wochen wurde ein 59-jähriger Mann aus der Verwaltungsgemeinschaft Mainburg von sog. falschen Polizeibeamten mit Telefonanrufen regelrecht terrorisiert.


    Polizeilogo Niederbayern (Foto: br-medienagentur)Wie den Ermittlern der Kriminalpolizeiinspektion Niederbayern am gestrigen Donnerstag (29.04.2021) bekannt wurde, erhielt der 59-Jährige bereits seit Ende Februar über mehrere Wochen ständig Anrufe von sog. falschen Polizeibeamten.

    Ein „Hauptkommissar Wagner“ sei angeblich einem kriminellen Ring auf der Spur in dessen Machenschaften auch die Bank des 59-jährigen verstrickt sei. Um das Ersparte zu sichern, habe auf Anraten der falsche Polizeibeamten der 59-Jährige in der Folge Goldmünzen und Bargeld in Höhe eines mittleren sechsstelligen Betrages an eine unbekannte Frau übergeben.

    Die Ermittler der Kriminalpolizeiinspektion Niederbayern, die nun die weiteren Ermittlungen übernommen haben, gehen mit großer Wahrscheinlichkeit davon aus, das die Anrufe aus einem türkischen Call-Center kamen

    Schützen Sie sich vor Telefonbetrügern - Warnhinweis Ihrer Polizei


    Leider fallen immer wieder Bürgerinnen und Bürger auf die dreisten Maschen der Telefonbetrüger herein. Die Polizei rät in diesem Zusammenhang dringend:
    • Lassen Sie grundsätzlich keine Unbekannten in Ihre Wohnung.
    • Fordern Sie von angeblichen Amtspersonen, zum Beispiel Polizisten, den Dienstausweis.
    • Rufen Sie beim geringsten Zweifel bei der Behörde an, von der die angebliche Amtsperson kommt. Suchen Sie die Telefonnummer der Behörde selbst heraus oder lassen Sie sich diese durch die Telefonauskunft geben. Wichtig: Lassen Sie den Besucher währenddessen vor der abgesperrten Tür warten.
    • Geben Sie am Telefon keine Details zu Ihren finanziellen Verhältnissen preis.
    • Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen. Legen Sie einfach auf.
    • Übergeben Sie niemals Geld an unbekannte Personen.
    Weitere Informationen finden Sie im Internet unter folgendem Link: http://polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/ (Link siehe unten)
    Linksammlung




    Polizeipräsidium Niederbayern

  • „Hunger, Kälte, schwere Arbeit“

    Gedenken an das KZ-Außenlager Saal

    v.l.: Thomas Muggenthaler, Ronja Aunkofer, Maria Rauscher, Birgit Eisenmann, Christian Nerb (Foto: Verena Stefanowitz, Gemeinde Saal)v.l.: Thomas Muggenthaler, Ronja Aunkofer, Maria Rauscher, Birgit Eisenmann, Christian Nerb (Foto: Verena Stefanowitz, Gemeinde Saal)
    Am 29. April wurden die Häftlinge des KZ-Außenlagers Saal an der Donau, wie Jakob Haiblum, im Konzentrationslager Dachau von der US-Armee befreit. Sie waren am 20. April zu Fuß von Saal nach Dachau getrieben worden. Viele Häftlinge haben diesen Todesmarsch nicht überlebt. Jakob Haiblum, der heute in Israel lebt, war in diesem Jahr nicht nach Deutschland gekommen, hat sich aber gefreut, dass es einen Gedenkakt gab, berichtet Birgit Eisenmann, die den Kontakt zu ihm hält. An diesen Todesmarsch, den Jakob Haiblum überlebt hat, erinnerten heuer die Redner beim Gedenkakt der Gemeinde Saal an der Donau, der am Gedenkstein in der Teugner Straße abgehalten und von der Musikgruppe Familie Poschenrieder würdevoll umrahmt wurde.
  • „In der Krise beweist sich der Charakter“

    Handwerk sorgt mehr denn je für Stabilität in der Region
    Die ostbayerischen Handwerksbetriebe sorgen für Arbeitsplätze in der Region und stellen die Nahversorgung im ländlichen Raum sicher. Auch und gerade in Krisen-Zeiten. (Foto: amh-online.de)Die ostbayerischen Handwerksbetriebe sorgen für Arbeitsplätze in der Region und stellen die Nahversorgung im ländlichen Raum sicher. Auch und gerade in Krisen-Zeiten. (Foto: amh-online.de)
    „Das Handwerk ist und bleibt Stabilitätsanker im ländlichen Raum“, so das vorläufige Fazit der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz zur derzeitigen wirtschaftlichen Lage in der Corona-Zeit. Denn, auch wenn sich die Auswirkungen der Krise bis dato noch nicht endgültig beziffern lassen, zeichnen sich laut Vertretern des ostbayerischen Handwerks bereits einige wichtige Aspekte deutlich ab. „Wie schon bei der Finanzkrise 2008, reagierten die ostbayerischen Handwerksbetriebe anpassungsfähig, flexibel, kreativ und vor allem pragmatisch auf den Ausbruch der Corona-Pandemie und den damit einhergehenden Shutdown. Und das obwohl die Krise einige Gewerke, wie Friseure, Kosmetiker, Fotografen und Brauer bis ‚ins Mark‘ traf“, bestätigt der Präsident der ostbayerischen Handwerkskammer, Dr. Georg Haber. „Nicht nur die Supermarktriesen, vor allem der Bäcker und Metzger von nebenan versorgten die Bevölkerung auf dem Land. Selbst unter härtesten Bedingungen während des Shutdowns.“ Vor allem aber: „Der regionale Mittelstand ist seiner Verantwortung gegenüber seinen Mitarbeitern nachgekommen und hat sie nicht im Stich gelassen“, betont Jürgen Kilger, Hauptgeschäftsführer der Kammer.
  • „Innovativ, wirksam, übertragbar und wirtschaftlich“

    Arbeitsschutzmaßnahme der Handwerkskammer von der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft ausgezeichnet

    Ausbilder, Projektteam und VBG-Vertreter in der Maurerwerkstätte im Bildungszentrum Neumarkt. HWK-Vizepräsident Christian Läpple und stellvertretender HWK-Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt nahmen Preis und Urkunde entgegen.   (Foto: HWK - Nesselrode)Ausbilder, Projektteam und VBG-Vertreter in der Maurerwerkstätte im Bildungszentrum Neumarkt. HWK-Vizepräsident Christian Läpple und stellvertretender HWK-Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt nahmen Preis und Urkunde entgegen. (Foto: HWK - Nesselrode)
    Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz ist am Donnerstag im Bildungszentrum Neumarkt von der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) mit dem VBG Next Preis ausgezeichnet worden. Der Präventionspreis ehrt Best Practice Beispiele im Arbeitsschutz, die „innovativ, wirksam, übertragbar und wirtschaftlich“ sind, so Karl-Heinz Jung von der VBG. Im Fokus der Ehrung stand die erfolgreiche Reduktion der Staubbelastung für Ausbilder und Kursteilnehmer im Maurerhandwerk der Handwerkskammer.
    Einfach und effektiv
    Um der Staubentstehung durch den ständigen Aufbau und Abriss von Mauerwerken in den Bauhallen der Handwerkskammer nachhaltig entgegenzuwirken, hat ein Projektteam der Handwerkskammer eine Reihe von unterschiedlichen Maßnahmen geprüft und umgesetzt. Das Ergebnis: Die Staubbelastung konnte um ein Vielfaches reduziert werden, teilweise konnte keine Belastung mehr gemessen werden. „Das Projekt hat eine positive Auswirkung auf die Ausbildungsqualität und die Arbeitssicherheit der Ausbilder und Kursteilnehmer“, sagte stellvertretender HWK-Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt im Rahmen der Veranstaltung. „Auch im Arbeitsschutz möchten wir eine Vorreiterrolle für andere Betriebe einnehmen.“
    Impulse und Motivation für andere Betriebe
    Das Bildungszentrum in Neumarkt fungierte als Pilotstandort, mittlerweile wurden die Maßnahmen in allen Maurerwerkstätten der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz umgesetzt. Die Staubbelastung sei kein Nischenthema, betonte René Dersein der VBG. Bundesweit seien auch andere Bildungseinrichtungen mit Maurerwerkstätten von der Problematik betroffen. Hier sei die Handwerkskammer Impulsgeber. Mit der Veröffentlichung des Projekts auf den Internetseiten des VBG Next Präventionspreises können auch andere von den Erkenntnissen und Erfolgen der Handwerksammer profitieren.
     
     
    Elisabeth Nesselrode
    Bachelor of Arts
    Referentin
    Handwerkskammer
    Niederbayern-Oberpfalz
    Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Online-Redaktion
    Ditthornstraße 10 ∙ D-93055 Regensburg
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  • „Kirche und Politik im Fokus“

    CSU Kreisverband Kelheim (Grafik: CSU-Landkreis Kelheim)Die CSU im Landkreis Kelheim lädt am Sonntag, den 7. Mai ab 15 Uhr zu einer Mai-Andacht im „Mariendom der Hallertau“ nach Lindkirchen ein. Im Anschluss findet für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger im Lucky24-Biergarten in Lindkirchen ein Vortrag und Austausch mit Pfarrer Dr. Florian Zobel zum Thema „Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist. Und gebt Gott, was Gottes ist“ statt. Hierbei soll u. a. die Grenze zwischen Staat und Kirche sowie auch die sozialen Aufgaben der Kirche beleuchtet werden. Hierzu ist die Bevölkerung ebenfalls herzlich eingeladen.
     
     
    CSU Kreisverband Kelheim
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
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  • „KulturSpur. Ein Fall für den Denkmalschutz“

    – unter dem Motto steht der diesjährige Tag des offenen Denkmals am 11. September 2022 und wir sind mit dabei!!

    Logo zum Tag des Denkmals (Foto/Grafik: Deutsche Stiftung Denkmalschutz)Logo zum Tag des Denkmals (Foto/Grafik: Deutsche Stiftung Denkmalschutz)
    Wir begeben uns gemeinsam mit Ihnen zu diesem Anlass nicht nur auf die Spur eines unserer alten Baudenkmäler – des alten Karmeliterklosters – sondern auch auf die Spuren unserer Stadtgeschichte. Denn im 3. Stock des noch erhaltenen Hauptgebäudes in der Osterriedergasse befindet sich das Depot des Stadtmuseums – und damit der beste Ort, sich auf die Spuren der Abensberger Kulturgeschichte zu machen.
    Sie erhalten an diesem Tag einen ungewohnten Einblick in das Aventinum und gleichzeitig in die Museumsarbeit: Sie werden Objekte sehen, die Sie überraschen und sicherlich begeistern werden. Kommen Sie mit in unser Depot und die Anfänge der Stadtgeschichte.
    Termin: 11. September 2022, 14:00 Uhr
    Ort: Aventinum – Osterriedergasse 6
    Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Weitere Informationen zum Tag des offenen Denkmals unter: https://www.tag-des-offenen-denkmals.de/
     
     
    Veronika Leikauf M.A.
    Museumsleitung
    Stadt Abensberg • Osterriedergasse 6 • 93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-500 • Fax: +49 9443 9103-9500 • Mobil: +49 151 16331056
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.stadtmuseum-abensberg.de
  • „Kulturstaat“ Bayern. Oder etwa doch nicht? Digitales Gespräch mit Kulturschaffenden

    Ruth Müller, MdL und Christian Flisek, MdL laden ein zur Facebook live – Veranstaltung „Kreativität anders gedacht & anders gemacht: Die Kunst in der Krise“

    Die SPD-Landtagsabgeordneten Ruth Müller und Christian Flisek laden zum Online-Gespräch zur Lage der Kulturschaffenden in Zeiten der Corona-Pandemie ein (Foto: SPD-Niederbayern)Die SPD-Landtagsabgeordneten Ruth Müller und Christian Flisek laden zum Online-Gespräch zur Lage der Kulturschaffenden in Zeiten der Corona-Pandemie ein (Foto: SPD-Niederbayern)
    Die Folgen der notwendigen Maßnahmen zur Eindämmung des Infektionsgeschehens, werden nach über einem Jahr Pandemie immer deutlicher: Die Auswirkungen betreffen dabei nicht nur Einzelpersonen, nein sie überschatten ganze Branchen. „Die Kunst- und Kreativszene ist von der Pandemie besonders betroffen. Die Existenzen unzähliger Künstlerinnen und Künstler sind nach Monaten des Stillstandes bedroht, da die Hilfsprogramme viel zu spät und nicht passgenau aufgesetzt wurden. Hier muss dringend nachgebessert werden“, fordert Christian Flisek.
    Seit Monaten dürfen keine kulturellen Veranstaltungen mehr stattfinden und Konzerthallen, Galerien, Theater und Kinos müssen geschlossen bleiben. Viele Kulturschaffende werden dadurch zu einer Zwangspause gezwungen. „Kunst und Kultur darf kein Privileg guter Zeiten sein. Wir dürfen unsere Kulturszene jetzt nicht im Stich lassen, denn spätestens nach der Pandemie werden wir sehen, wie farblos und trist das gesellschaftliche Leben ohne sie sein wird. Kultur ist mehr als nur ein Freizeitangebot“, findet Ruth Müller.
    Was getan werden muss, damit das nicht passiert, wollen die beiden Abgeordneten am Donnerstag, den 27.05.2021 um 19 Uhr bei einem Online-Gespräch herausfinden. Gemeinsam mit Betroffenen der Kultur- und Kreativszene soll über die aktuellen Konflikte, Forderungen und Zukunftsperspektiven diskutiert werden, denn viele aufgeworfene Fragen – vor allem, die die Zeit nach der Pandemie betreffen – werden immer drängender.
    Unter https://www.facebook.com/Ruth.Mueller.SPD/  kann der Online-Talk am Donnerstagabend verfolgt werden, dazu ist es nicht nötig, selbst einen Facebook-Account zu haben. Über die Kommentarfunktion können außerdem Fragen gestellt werden.



    Janina Forster
    Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.ruth-müller.de

  • „Länder-Doppelpower“ beim Politischen Gillamoos der CSU

    NRW Ministerpräsidenten Wüst und Bayerns Landesvater Söder in Abensberg

    Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen: Hendrik Wüst (Foto: Tobias Koch)Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen: Hendrik Wüst (Foto: Tobias Koch)Ministerpräsident von Bayern: Dr. Markus Söder (Foto: CSU)Ministerpräsident von Bayern: Dr. Markus Söder (Foto: CSU)
    Das warten hat endlich ein Ende. Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause werden am kommenden Montag die Freunde des Politischen Gillamoos der CSU wieder auf ihre Kosten kommen. Mit NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst und Bayerns Landesvater und CSU-Parteichef Markus Söder ist es CSU-Kreischef Martin Neumeyer gelungen eine echte „Länder-Doppelpower“ für die CSU-Festkundgebung im Hofbräu-Zelt zu gewinnen. Mit über 31 Millionen Einwohnern in beiden Ländern vertreten die beiden Länderchefs knapp 38 Prozent der deutschen Bevölkerung. Neben Hendrik Wüst und Markus Söder werden auch Bayerns Bau- und Verkehrsminister Christian Bernreiter, Landtagspräsidentin a. D. Barbara Stamm, Landtagsabgeordnete Petra Högl und MdB Florian Oßner wieder in Abensberg zu Gast sein. Einlass am kommenden Montag, 5. September, ist ab 8 Uhr im Hofbräuzelt. Die musikalische Umrahmung startet um 9.00 Uhr. Die politische Festkundgebung dann um 10.00 Uhr. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen im Hofbräuzelt dabei zu sein. Weitere Informationen erteilt die CSU-Kreisgeschäftsstelle in Abensberg telefonisch unter 09443/9286500.
     
     
    CSU Kreisverband Kelheim
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    93326 Abensberg
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  • „Niederbayern – das attraktive Lebenspaket“

    Tagung von Vorstand und Beirat im Niederbayern-Forum e.V.

    Logo Niederbayern schafft Zukunft (Grafik: Niederbayern-Forum e.V.)
    „Niederbayern hat so einiges zu bieten: hier trifft Innovation auf Tradition, Großkonzerne treffen auf kleine und mittlere Unternehmen, Stadt trifft auf Land und Agilität trifft auf Ruhe und Gelassenheit“, ist sich der Vorstand und Beirat der Initiative Niederbayern-Forum sicher. Die Vermarktung dieser regionalen Vorzüge hat sich der Verein zur Aufgabe gemacht, wobei knapp 200 Mitglieder aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft im Schulterschluss das Regionalmarketing für Niederbayern gestalten.
  • „Niederbayern für die Zukunft stärken"

    Mitgliederversammlung des Niederbayern-Forum e.V. - Wahl von Vorstand und Beirat

    Logo Niederbayern schafft Zukunft (Grafik: Regierungsbezirk Niederbayern)Logo Niederbayern schafft Zukunft (Grafik: Regierungsbezirk Niederbayern)
    Es ist eines der großen Ziele des Niederbayern-Forum e.V.: „Die Region stärken und für die Herausforderungen der Zukunft rüsten", fasste der 1. Vorsitzende des Niederbayern-Forum e.V. Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich in seiner Begrüßungsrede zusammen. Bei der diesjährigen virtuellen Mitgliederversammlung des Vereins für Regionalmarketing gab es einen Überblick zum aktuellen Arbeitsstand in den Projekten. Vorgestellt wurde zudem die Strategie für das kommende Jahr 2021. Einen besonderen Tagesordnungspunkt stellte die Auswertung der Wahl von Vorstand und Beirat dar, die in diesem Jahr erstmals per Briefwahl abgehalten wurde.

    Der 1. Vorsitzende, Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und sein Stellvertreter im Niederbayern-Forum e.V. Regierungspräsident Rainer Haselbeck führen den Verein auch in den nächsten zwei Jahren. Bedingt durch die diesjährige Kommunalwahl gab es einen Wechsel auf einigen Positionen. Neu im Vorstand des Niederbayern-Forum e.V. ist Sebastian Gruber, Landrat des Landkreises Freyung-Grafenau und Sprecher der niederbayerischen Landräte. Er folgt dem langjährigen Vorstandsmitglied Altlandrat Franz Meyer (ehemaliger Sprecher der niederbayerischen Landräte), der im Frühjahr in den Ruhestand wechselte. Auch im Beirat gibt es einige neue Mitglieder. So bringen sich künftig Jürgen Roith, 1. Bürgermeister der Gemeinde Winzer und Bezirksverbandsvorsitzender für Niederbayern im Bayerischen Gemeindetag, Prof. Dr. Fritz Pörnbacher, Präsident der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut und Steuerberater Josef Popp aus Landshut in das Regionalmarketing für Niederbayern ein. Alle weiteren Gremienmitglieder in Vorstand und Beirat wurden durch Wahl von den Mitgliedern des Niederbayern-Forum e.V. im Amt bestätigt.

  • „Rückschlag oder Chance? Frauen in der Corona-Krise.“

    MdL Christian Flisek im Online-Talk mit MdL Ruth Müller und spannenden Gästen

    Die SPD-Landtagsabgeordneten Ruth Müller und Christian Flisek (Foto: SPD-Niederbayern)Die SPD-Landtagsabgeordneten Ruth Müller und Christian Flisek (Foto: SPD-Niederbayern)Die Coronakrise stellt nicht nur für das Gesundheitswesen, die Volkswirtschaft und den Sozialstaat eine enorme Belastung dar, auch der Kampf um Gleichstellung hat durch die Pandemie neue Brisanz gefunden. Zementierte Geschlechterrollen, Mehrfachbelastung durch Haushalt, Kinderbetreuung und Homeoffice, die Zunahme von häuslicher und sexualisierter Gewalt: Die Folgen von Lockdown und Schulschließungen treffen vor allem Frauen.
    Wie steht es um den Wert der von Frauen geleisteten Arbeit, um ihre Wahlfreiheit und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Deutschland nach einem Jahr der Pandemie? Hat Corona gar zur „Retraditionalisierung“ von Geschlechterrollen geführt? Welche Lehren lassen sich aus dem vergangenen Jahr ziehen und welche Chancen bieten sich dadurch für die Zukunft?
    Darüber diskutieren am Dienstag, 22. Juni um 19.30 Uhr Ruth Müller, Frauenpolitische Sprecherin der bayerischen SPD-Landtagsfraktion, und der Passauer Landtagsabgeordnete Christian Flisek mit spannenden Gästen.
    Der Online-Talk am Dienstagabend kann live über die Facebookseiten der beiden Abgeordneten verfolgt werden, dazu ist es nicht nötig, selbst einen Facebook-Account zu haben. Über die Kommentarfunktion können außerdem Fragen gestellt werden.



    Sigrid Altweck
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin
    Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300

  • „Schritt für Schritt – der Erziehungsführerschein“:

    Erfolgreiches Seminar der Koordinierenden Kinderschutzstelle

    Rund zehn Teilnehmer haben vor wenigen Tagen am Seminar „Schritt für Schritt – der Erziehungsführerschein“ teilgenommen. (Foto: Simone Olbrich/Landratsamt Kelheim)Rund zehn Teilnehmer haben vor wenigen Tagen am Seminar „Schritt für Schritt – der Erziehungsführerschein“ teilgenommen. (Foto: Simone Olbrich/Landratsamt Kelheim)
    Rund zehn Teilnehmer haben vor wenigen Tagen am Seminar „Schritt für Schritt – der Erziehungsführerschein“ teilgenommen. Die Koordinierende Kinderschutzstelle (KoKi) organisierte die Veranstaltung.
    Die Gruppe von Eltern, Pflegeeltern sowie Fachkräften aus der Tagespflege folgte mit großem Interesse den Ausführungen der Referentin Anne Rottengruber. In ihrem Vortrag zu den Grundlagen der Erziehung und Entwicklung von Kindern bis zum Alter von sechs Jahren brachte die Referentin Praxiserfahrungen und Erlebnisse aus ihrer langjährigen Arbeit als Erzieherin und Kindergartenleiterin ein. Die Teilnehmer erkannten unter anderem, dass es in der Erziehung kein Patentrezept gibt. Wesentlich sei eine von Beginn an achtsame und wohlwollende Erziehung, aber auch ein Stück Gelassenheit, eine gute Portion Humor und vor allem das eigene Bauchgefühl.
    Am Ende der kurzweiligen Veranstaltung konnten die Teilnehmer neben vielen guten Tipps und vielfältigen Anregungen auch ihren „Erziehungsführerschein“ in Form einer Teilnahmebestätigung mit nach Hause nehmen.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • „Seifriz“-Sonderpreis für digitales Labor

    Der Berufsbildungswerk St. Franziskus in Abensberg wurde vom Baden-Würtembergischen Handwerkstag ausgezeichnet, Handwerkskammer-Präsident Dr. Georg Haber hielt Laudatio

    Die Preisübergabe im Berufsbildungswerk Abensberg: Neben dem nachhaltig gestalteten „Seifriz“-Preis bekam das BBW und Prof. Dr. Andreas Dengel (Mitte, Bildschirm) auch Urkunden und ein Preisgeld von 500 Euro.  (Foto: Bytschenko/HWK)Die Preisübergabe im Berufsbildungswerk Abensberg: Neben dem nachhaltig gestalteten „Seifriz“-Preis bekam das BBW und Prof. Dr. Andreas Dengel (Mitte, Bildschirm) auch Urkunden und ein Preisgeld von 500 Euro. (Foto: Bytschenko/HWK)
    Das Berufsbildungswerk St. Franziskus Abensberg (BBW) wurde am vergangenen Mittwoch mit dem Auszubildenden-Sonderpreis „Seifriz“ des Baden-Württembergischen Handwerkstags ausgezeichnet. Den Preis selbst übergab der Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dr. Georg Haber vor Ort in einer Feierstunde. Die Auszubildenden haben im BBW unter dem Motto „Medien. Gestalten. Perspektiven.“ ein mediendidaktisches Labor für die berufliche Rehabilitation eingerichtet. Diese Aufgabe bewältigten sie gemeinsam mit Studierenden und Prof. Dr. Andreas Dengel, der zurzeit Didaktik der Informatik an der Goethe-Universität Frankfurt lehrt.
    Seit mehr als 30 Jahren ist „Seifriz“ der bundesweite Transferpreis des deutschen Handwerks. „Das Projekt zeigt: Wenn Handwerk und Wissenschaft zusammenarbeiten, entsteht etwas Einzigartiges“, sagte Dr. Georg Haber in seiner Laudatio. „Junge Menschen haben in einer schweren Zeit, der Zeit der Pandemie, innovativ gedacht und etwas Neues gewagt. Mit ihrer Hilfe wurde die Ausbildung von Menschen mit psychischen und körperlichen Beeinträchtigungen verbessert und deren Medienkompetenz gestärkt. Ihre Leistung verdient größten Respekt“, betonte er.
    Projekt aus der Not entstanden
    Das BBW unterstützt junge Menschen mit Förderbedarf auf ihrem Weg in den Beruf und Gesellschaft. Zurzeit werden dort 520 Menschen ausgebildet, die verschiedene Störungsbilder haben – von Psychosomatik über Kommunikationsstörungen bis zur Sucht. „Das Projekt ist aus der Not entstanden, als unsere IT besonders belastet wurde und sich viele Baustellen gezeigt haben“, erklärte BBW-Gesamtleiter Walter Krug. Im Zuge dessen haben Studierende Azubis und Ausbilder gefragt, welche Bedürfnisse sie in Bezug auf die digitale Lehre haben.
    Für die Projektleiterin Petra Jeske war das Ziel, eine passgenaue virtuelle Lehre für die berufliche Rehabilitation zu entwickeln, die nicht nur in der Pandemie gültig ist. Es ging aber auch darum, die Beziehungsarbeit, die emotionale Begleitung und Motivation der jungen Menschen aufrecht zu erhalten.
    Prof. Dr. Michael Auer (li.) übergab den „Seifriz“-Preis zusammen mit Dr. Georg Haber (4. v.li.) an Petra Jeske, Walter Krug und Prof. Dr. Andreas Dengel (re.). (Foto: Bytschenko/HWK)Prof. Dr. Michael Auer (li.) übergab den „Seifriz“-Preis zusammen mit Dr. Georg Haber (4. v.li.) an Petra Jeske, Walter Krug und Prof. Dr. Andreas Dengel (re.). (Foto: Bytschenko/HWK)
    Mit Technologien experimentieren
    Das mediendidaktische Labor sei nur ein Teil des Projekts, sagte Dr. Andreas Dengel. Dort sollen Fortbildungen stattfinden. „Wir haben aber auch ein Medienkompetenzzertifikat eingeführt, um die technologischen und pädagogischen Kompetenzen im Haus zu bündeln. Das war in der Pandemie wichtig, weil Berufsbildungswerke im Vergleich zu Schulen digital vernachlässigt wurden“, sagte er.
    Für Jury-Vorsitzenden Prof. Dr. Michael Auer war das Projekt des BBW Abensberg überzeugend, „weil es adhoc entstanden ist und speziell auf das Zielpublikum zugeschnitten wurde“. Jetzt können Ausbilder und Lehrkräfte mit den Auszubildenden verschiedene Technologien kennenlernen und frei experimentieren. Das BBW wird dieses Wissen zum Beispiel auch für ein internationales Projekt nutzen, um digitale Bildung von jungen Frauen mit Autismus-Spektrum-Störungen zu fördern.
     
     
    Oxana Bytschenko
    Diplom-Journalistin
    Referentin
    Handwerkskammer
    Niederbayern-Oberpfalz
    Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Online-Redaktion
    Ditthornstraße 10 ∙ D-93055 Regensburg
    Tel. +49 941 7965-108 ∙ Fax +49 941 7965-281108
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ∙ Internet www.hwkno.de 
  • „Seit Jahren keine Verbesserung in Sicht“

    – ACE nimmt erneut die „Biller“-Kreuzung in den Fokus

    Werner Katschke und Friedrich Linnert fordern, die „Biller“-Kreuzung endlich sicherer zu machen. (Foto: Hildebrand/ACE)Werner Katschke und Friedrich Linnert fordern, die „Biller“-Kreuzung endlich sicherer zu machen. (Foto: Hildebrand/ACE)
    Seit Jahren ist sie dem ACE Auto Club Europa ein Dorn im Auge – die sogenannte „Biller“-Kreuzung in Kelheim. Hier treffen die Kelheimwinzerstraße und die Staatsstraße 2233 aufeinander – unübersichtlich, viel befahren und dadurch extrem gefährlich. Gerade auch Radfahrer und Fußgänger haben es hier schwer. Der Kreisvorsitzende des ACE, Werner Katschke, und sein Stellvertreter Friedrich Linnert haben bei einem Ortstermin erneut erleben müssen, wie gefährlich die Kreuzung ist.
    Es ist nicht das erste Mal, dass Katschke und Linnert an der „Biller“-Kreuzung stehen. Im Jahr 2018 hatten sie hier im Rahmen der Clubinitiative „Fahr mit Herz!“ für gegenseitiges Verständnis von Fahrrad- und Autofahrern geworben. Damals hatte man sich gerade diese Kreuzung für die Aktion ausgesucht, da es hier immer wieder zu gefährlichen Situationen gekommen ist. Seitdem sind mehr als vier Jahre ins Land gegangen – geändert hat sich nichts. Nach wie vor ist die Kreuzung unübersichtlich, Autos, Busse und Lkw wälzen sich in die Stadt und wieder hinaus.
    Katschke und Linnert bringen erneut die Idee ins Spiel, hier einen Kreisel zu bauen. Dies sei bereits abgelehnt worden, da nicht genug Platz für den Bau eines Kreisverkehrs vorhanden sei, schildert Katschke. Dem widerspricht der Kelheimer ACE-Vorsitzende: „Es gibt auch ovale Kreisel!“ Und in der Tat – etwas gestreckt quer in die Kreuzung gelegt, wäre ein Kreisverkehr wohl möglich. Als Alternative käme auch ein flacher Kreisel in Frage, der von größeren Fahrzeugen an den Rändern überfahren werden könne. Für Fußgängerinnen und Fußgänger sollte es Zebrastreifen geben. Zudem solle sich die Stadt dafür einsetzen, dass Grundstücke erworben werden können. Ein paar wenige zugekaufte Quadratmeter würden die Möglichkeiten für einen Umbau erheblich verbessern.
    Problematisch ist die Frage des Baulastträgers – also desjenigen, der den Umbau bezahlen müsste. Denn: Die Kelheimwinzerstraße liegt im Zuständigkeitsbereich der Stadt Kelheim. Die kreuzende Staatsstraße 2233 liegt in der Baulast des Freistaates Bayern. „Hier mahlen die Mühlen besonders langsam“, ärgert sich Katschke. Er hofft, dass sich die Verantwortlichen nochmals an einen Tisch setzen, um eine gute Lösung zu finden.
    Als positiv bewertet der ACE Kelheim die Pläne für einen Kreisel beim Einkaufszentrum. Wichtig wäre hier aber, die Verkehrsinfrastruktur Richtung Osten zu öffnen – also eine weitere Möglichkeit zu schaffen, zur Umgehungsstraße zu gelangen. Gerade diejenigen Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer, die Richtung Kelheimwinzer fahren wollen, könnten so auf kurzem Weg abgeleitet werden. „Das entlastet wiederum die ,Biller‘-Kreuzung und in der Folge auch die Keheimwinzerstraße“, so Katschke. Eigentlich, so die ACE-Vertreter, hätte man schon beim Bau des Einkaufszentrums darauf achten sollen, dass die Infrastruktur entsprechend ausgebaut wird. „Lieber spät als nie“, sagt Katschke – und hofft auf eine schnelle Neugestaltung des Umfeldes rund um das Einkaufszentrum.
     
     
    ACE Auto Club Europa e.V.
    Kreis Kelheim
    Kreisvorsitzender Werner Katschke
    Tel.: 09441/ 5988
  • „Selbstlob der CSU ist scheinheilig“

    logo spd bezirk niederbayern (Grafik: SPD-Niederbayern)– SPD-Bezirksvorstand kritisiert Umgang von CSU-Politikern mit der Causa „Badekuren“


    Erstmalig in diesem Jahr konnte der SPD-Bezirksvorstand Niederbayern wieder in Präsenz tagen. Vor allem wurde über die Wiederaufnahme der ambulanten Vorsorge-leistungen, häufig als „Badekuren“ bezeichnet, in den Pflichtleistungskatalog der Krankenkassen diskutiert, sowie über das Thema Sanierung Asbestkanalrohre.

    „Auf der Schlussgerade dieser Legislaturperiode konnte die SPD noch viele Erfolge erzielen, unter anderem mit dem neuen Klimaschutzgesetz, der Stärkung von Verbraucherrechten oder mit dem Lieferkettengesetz, und das trotz des starken Widerstandes der Union“
    , berichtete die 1. Bezirksvorsitzende Rita Hagl-Kehl, MdB und Parlamentarische Staatssekretärin, aus Berlin. Auch die Wiederaufnahme ambulanter Vorsorgeleistungen, den sogenannten „Badekuren“, in den Pflichtleistungskatalog der Krankenkassen sei eine gute Nachricht, besonders für den Heilbäderstandort Niederbayern. „Hier hat sich unser beharrlicher Einsatz als SPD in der Vergangenheit endlich ausgezahlt“, freute sich Rita Hagl-Kehl. Somit könne man die vielen sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze erhalten, die sonst womöglich vor dem aus gestanden hätten, so Hagl-Kehl weiter. Rund 20.000 bis 30.000 Arbeitsplätze hängen in Niederbayern unmittelbar am Heilbäderbetrieb.
  • „Sie sind die Zukunft unseres Handwerks“

    Handwerkskammer übergibt Urkunden an Meisterbeste in Straubing

    Freuten sich mit den Meisterbesten und gratulierten den erfolgreichen Handwerksmeistern herzlich: Der Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, Dr. Georg Haber (li.), und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (re.)  (Foto: Fotostudio Bosl)Freuten sich mit den Meisterbesten und gratulierten den erfolgreichen Handwerksmeistern herzlich: Der Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, Dr. Georg Haber (li.), und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (re.) (Foto: Fotostudio Bosl)
    Für ihre herausragenden Leistungen in der Meisterprüfung ehrte die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz am vergangenen Freitag 26 junge Handwerksmeister des Jahrgangs 2021/2022 im Hotel Asam in Straubing mit einer Ehrenurkunde samt Medaille. Sie haben in der Meisterprüfung in ihrem jeweiligen Beruf als Beste abgeschnitten.
  • „Soziale Politik gibt es nur mit der SPD“

    Sozialdemokraten starten heiße Wahlkampfphase mit der Landesvorsitzenden

    Wahlkampfauftakt in Vilbiburg - die SPD zeigte Geschlossenheit (Foto: Hanns Martin)Wahlkampfauftakt in Vilbiburg - die SPD zeigte Geschlossenheit (Foto: Hanns Martin)

    Mit einer Veranstaltung am Samstagabend sind die Sozialdemokraten im Landkreis Landshut in den Wahlkampf gestartet. Schon bei der Begrüßung zur Wahlauftaktveranstaltung durch die Kreisvorsitzende der SPD im Landkreis Landshut, Landtagsabgeorndete Ruth Müller, wurde deutlich, dass an diesem Abend kein Blatt vor den Mund genommen wird. Müller machte ihrem Ärger über das „Sommertheater, das die CSU und die Freien Wähler seit Tagen rund um das Thema Impfen aufführen“, Luft: „Es gibt so viele wichtige Themen in diesem Land, angefangen bei der Frage, wie es nach den Ferien in den Schulen weitergeht, bis hin zum Klimaschutz oder der noch immer nicht geklärten Frage, ob die Region Landshut nun in die Schadensgebiete aufgenommen wird oder nicht“, so Müller.

  • „Stadt der 1.000 Christbäume“ zaubert Weihnachtsflair in Kelheim

    Bei der Weihnachtsaktion „Stadt der 1.000 Christbäume“ sorgen Jahr für Jahr liebevoll geschmückte Christbäume in Kelheim für strahlende Augen, dieses Mal auch wieder an den Kelheimer Schulen und Kindergärten.

    Christbaumausgabe an die teilnehmenden Akteure (v. l. n. r. Adam Klyscz vom städtischen Bauhof, Thomas Wieser vom Weißen Bräuhaus und Thomas Wallner Erster Vorsitzender von Zukunft Kelheim e. V.), (Foto: Stadt Kelheim/Lena Plapperer)Christbaumausgabe an die teilnehmenden Akteure (v. l. n. r. Adam Klyscz vom städtischen Bauhof, Thomas Wieser vom Weißen Bräuhaus und Thomas Wallner Erster Vorsitzender von Zukunft Kelheim e. V.), (Foto: Stadt Kelheim/Lena Plapperer)
    Der erste Advent steht vor der Tür und läutet die besinnliche Jahreszeit ein. Dies nimmt die Stadt Kelheim und der Stadtmarketingverein „Zukunft Kelheim e.V.“ zum Anlass, die Aktion „Stadt der 1.000 Christbäume“ bereits zum 18. Mal anzubieten. Traditionell werden die Bäume am Mittwoch vor dem ersten Advent ausgegeben und verteilt, dieses Jahr erfolgte die Vorbereitung und Durchführung federführend durch Jessica Janevski, Mitarbeiterin bei der Stadt Kelheim.
  • „Summer Fest 2023“ im Gleis 1 zum 30-jährigen Jubiläum

    Gleis 1: Magdalena Brinkert  und Daniel Hörber, die Vorstände des Vereins (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Gleis 1: Magdalena Brinkert und Daniel Hörber, die Vorstände des Vereins (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Im und rund um das Jugendzentrum „Gleis 1“ wird am Samstag, 24. Juni 2023, das „Summer Fest“ veranstaltet. Anlass ist das 30-jährige Jubiläum des Jugendzentrums, aber auch die Zusammenarbeit zweier Abensberger Vereine für Jugendkultur: Neben dem gemeinnützigen Jugend- und Kulturzentrum Abensberg e.V. ist dies die Rollsportabteilung des TSV Abensberg, die sich z.B. um den Skatepark im Bad Gögginger Weg kümmert. Das „Summer Fest 2023“ ist als sommerliches Festival rund um Skaten, Pop-Punk und Hiphop organisiert und bietet Skatecontest und Open Air-Konzert, so die beiden Vorstände Magdalena Brinkert und Daniel Hörber. Wer das Festival als Sponsor unterstützen möchte, melde sich gerne bei den beiden Vorständen via Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
     
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
    Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.abensberg.de 
  • „Tod - Trauer – Trost“: Antworten auf Leinwand

    Eine spannende und ungewöhnliche Ausstellung ist ab Montag, 14. November, in der „Galeria di Lonigo“ im Aventinum zu sehen:

    (Foto/Grafik: Ingo Knott/Stadt Abensberg)(Foto/Grafik: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Abensbergerinnen und Abensberger haben sich mit den Themen Tod, Trauer und Trost auf eindrucksvolle Weise beschäftigt und ihre Gedanken dazu aufgeschrieben. Auf weißen Leinwänden hatten sie darüber hinaus die Möglichkeit, die Themen künstlerisch-kreativ umzusetzen. Die Ausstellung "Tod - Trauer - Trost" ist werktags von 8 bis 19 Uhr bis Freitag, 25. November, zu sehen.
  • „Unser Einzugsgebiet wird immer größer“

    Bei der Tafel Abensberg sind mittlerweile 140 Kunden zu versorgen. Rudolf Buchner, Vorstand des Vereins: „Hinter jedem Abholer stehen drei weitere Menschen.“

    Ein Teil der Tafel-Ehrenamtlichen in der Ausgabestelle im Bad Gögginger Weg in Abensberg. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Ein Teil der Tafel-Ehrenamtlichen in der Ausgabestelle im Bad Gögginger Weg in Abensberg. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Der Zuspruch hat sich in den letzten Monaten weiter erhöht. „Und wir haben nun auch Leute, die die Kraftstoffpreise nicht mehr stemmen können“, so Buchner. „Mir sagen inzwischen einige, dass sie dringend kommen müssten – aber für eine Fahrt reicht das Geld nicht mehr.“
  • „Unsere Mitarbeiter sind es uns wert“ Höchste Tarifsteigerung in der Geschichte des BRK Tarifvertrags

    • Tarifentgeltsteigerungen in Höhe von 6 % ab Dezember 2022, in Summe 8 % Tarifsteigerung in 2022
    • 400 € Corona-Sonderzahlung im Dezember 2022
    • BRK schafft Planungssicherheit für die Mitarbeitenden für das nächste Jahr

    BRK Kreisverband Kehlheim (Grafik: BRK-Kreisverband Kelheim)Das Bayerische Rote Kreuz reagiert auf die steigenden Lebenshaltungskosten. Mit Entschiedenheit und im Sinne der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vereinbarte das Bayerische Rote Kreuz gemeinsam mit der Gewerkschaft ver.di eine historische Tarifsteigerung in Höhe von 6,0 % bereits ab 1. Dezember 2022.
    Normalerweise werden die Tarifverträge erst zum Ablauf des laufenden Entgelttarifvertrages verhandelt. Dies wäre der 31.12.2022 gewesen. Angesichts der aktuellen Lage erfolgten die Tarifverhandlungen dieses Jahr deutlich früher. „Damit bieten wir unseren Mitarbeitenden so früh wie noch nie Planungssicherheit und einen Ausblick für das nächste Jahr“, so Landesgeschäftsführer und Verhandlungsführer Leonhard Stärk. „Jeder Mitarbeitende weiß schon jetzt, auf was für eine Gehaltsentwicklung er oder sie sich für das nächste Jahr einstellen kann. Gerade in Zeiten, in denen viele Entwicklungen nicht absehbar sind, bieten wir damit Planbarkeit, Sicherheit und eine spürbare und nachhaltige Entlastung.“
    Bereits zum 1. April 2022 erfolgte eine Tarifsteigerung in Höhe von 2 %. Verglichen zum Jahresbeginn 2022 werden die Tarifentgelte im BRK zum Jahresende insgesamt um 8 % gestiegen sein.
    Zudem einigten sich die Tarifparteien ver.di und das Bayerische Rote Kreuz auf eine weitere pandemiebedingte Jahressonderzahlung in Höhe von 400 € zum Jahresende. Bereits für Juli 2022 wurde eine einmalige Erhöhung des Urlaubsgeldes in Höhe von 200 € vereinbart ausgezahlt, ergänzend zum bestehenden Urlaubsgeld (260 € bzw. 370 € je nach Eingruppierung). Zuzüglich wird im Oktober die staatliche Energiepauschale in Höhe von 300 € über den Arbeitgeber ausgezahlt.
    „Von diesen Tarifsteigerungen profitieren alle hauptamtlichen Mitarbeitenden im Bayerischen Roten Kreuz. Wir sind ein krisenfester Arbeitgeber, was sich nicht nur durch die Arbeitsplatzsicherheit zeigt, sondern auch durch angepasste Vergütungen und Sonderzahlungen“, so Stärk. „Die hieraus resultierenden hohen, ungeplanten und noch nicht refinanzierten finanziellen Belastungen nehmen wir in Kauf. Unsere Mitarbeitenden sind es uns wert.“
    Beispiel: Zum Jahresbeginn 2022 verdiente eine Pflegefachkraft beim BRK monatlich bis zu 3.614,69 € (brutto). Im April stieg dieses Bruttogehalt auf ca. 3.688,98 € und wird im Dezember dieses Jahres auf 3.908,20 € steigen, zuzüglich zweier Sonderzahlungen in Höhe von ca. 3.322 € („Weihnachtsgeld“) im November 2022 und 400,00 € („BRK-Corona-Bonus“) im Dezember 2022.
    Das Bayerische Rote Kreuz beschäftigt rund 30.000 hauptamtliche Mitarbeitende in 73 Kreisverbänden, fünf Bezirksverbänden und der Landesgeschäftsstelle.
    Im Landkreis Kelheim sind 434 Mitarbeitende in den Kindergärten, dem Rettungsdienst, der ambulanten Pflege, den beiden Pflegeheimen oder der Verwaltung des Bayerischen Roten Kreuzes beschäftigt.
  • „Verkehrliche Entlastung von Offenstetten“

    Bürgerdialog mit Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter
    Donnerstag, 16. März 2023, 18.30 Uhr
    Sportheim Offenstetten (Am Birket 12, 93326 Abensberg)
    CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)Staatsminister Christian Bernreiter informiert beim Bürgerdialog in Offenstetten auf Einladung von Landtagsabgeordneter Petra Högl sowie CSU-Bürgermeisterkandidat und Stadtrat Simon Steber zum aktuellen Stand einer möglichen Ortsumfahrung von Offenstetten. Seit Beginn ihrer Tätigkeit als Landtagsabgeordnete des Landkreises Kelheim wirbt MdL Petra Högl regelmäßig für die Wichtigkeit und Dringlichkeit dieser Maßnahme bei den Entscheidern in München.
     
     
    Stefan Scheuerer
    Büroleitung
    Petra Högl
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Bürgerbüro
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
    Telefon 09443-9920730
    Telefax 09443-9920731
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet www.petra-hoegl.de 
  • „Vision zero“:

    Keine Getöteten und Schwerverletzten im Straßenverkehr als Ziel

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)443 Menschen wurden im Jahr 2021 bei Straßenverkehrsunfällen in Bayern getötet. Bei jedem schweren oder tödlichen Verkehrsunfall sind letztlich 113 Personen betroffen - elf Familienangehörige, vier enge Freunde, 56 Freunde und Bekannte, 42 Einsatzkräfte. 50.059 Personen waren so Beteiligte bei tödlichen Unfällen. Die „Vision Zero“ hat deshalb das Ziel: keine Getöteten und Schwerverletzten im Straßenverkehr.
    Die „Vision Zero“ beschreibt dabei nicht die quantitative Zielmarke „Null“, sondern gibt Ziel und Strategie vor. Sie hat ihren Ursprung in der Industrie. Mitte der 1990er Jahre entwickelte die Schwedische Verkehrsbehörde diesen Begriff für den Verkehr weiter. Viele europäische Länder haben die Vision Zero mittlerweile aufgegriffen.
  • „Wir sind immer für die kleinen Leute da!“

    SPD Abgeordnete der ersten Stunde erzählten – Musik aus fünf Jahrzehnten

    (Foto: Bianca Marklstorfer)(Foto: Bianca Marklstorfer)
    Mit Musik aus fünf Jahrzehnten und unterhaltsamen Interviews mit Kreistagsmitgliedern aus fünf Jahrzehnten hat die Sozialdemokratische Partei Deutschlands  das 50-jährige Bestehen des SPD Kreisverbands im Landkreis Landshut im Bürgersaal in Ergolding begangen.
    Opernsängerin Franziska Rabl begleitet von Luciano Bitterlich am Piano sorgten für die musikalische Begleitung (Foto: Bianca Marklstorfer)Opernsängerin Franziska Rabl begleitet von Luciano Bitterlich am Piano sorgten für die musikalische Begleitung (Foto: Bianca Marklstorfer)
    Opernsängerin Franziska Rabl begleitet von Luciano Bitterlich am Piano schwofte durch Musik aus fünf Jahrzehnten während Zeitzeugen von den Werten der SPD, den ersten „roten“ Frauen im Kreistag und noch heute aktuellen Themen wie Mülltrennung, Anti-Atomkraft-Demos, der Rettung der Krankenhäuser auf dem Land und der Teilhabe für alle an Bildung und Gesellschaft erzählten. In amüsanten Interviews berichteten die Kreisräte von früher, das ganze Team der Landkreis SPD lies die Entwicklung der Partei im Landkreis Landshut anhand anschaulicher Beispiele aufleben.
    Johann Sarcher, Anja König, Sebastian Hutzenthaler, Peter Forstner, Bernd Vilsmeier, Angelika Wimmer, Josef Seehofer, Irene Janner, Franz Göbl, Sibylle Entwistle, Vincent Hogenkamp und Joachim Czichon sowie Landkreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Ruth Müller befragten und wurden befragt und gaben so der politischen Arbeit ein Gesicht und zeigten anschaulich, welche Werte hinter den drei Buchstaben SPD stecken.
    „Alles hängt mit sozialer Gerechtigkeit zusammen“, betonte Stadträtin Anja König und lobte das Engagement der vielen Parteimitglieder, „Ansehen und Erfolg einer Partei hängen auch mit den vielen namenlosen Mitgliedern zusammen, die selbstlos ihre Freizeit opfern.“
    Die SPD im Landkreis Landshut sei immer für die kleinen Leute da, meinte Ruth Müller, „wir machen soziale Politik für Bayern!“ Jetzt sei es allerhöchste Zeit, dass diese großartige Partei im nächsten Jahr im Freistaat Regierungsverantwortung übernehme. Zum traditionellen Kirchweihsonntag hatte der Kreisverband Landshut die Mitglieder aller Ortsvereine anlässlich des 50-jährigen Bestehens des Kreisverbandes zur Feierstunde eingeladen.
     
     
    Thomas Gärtner
    Referent im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.ruth-müller.de
  • „Wohnen muss für jeden bezahlbar sein!“

    Logo SPD-Niederbayern (Grafik: SPD-Niederbayern)In der aktuellen Sitzung kritisierte der SPD-Bezirksvorstand Niederbayern vor allem die schleppende Vorbereitung der Schulen und Universitäten durch die bayerische Staatsregierung auf voraussichtlich wieder steigende Infektionszahlen im Herbst. Aber auch der Beginn der heißen Phase des Wahlkampfes und vor allem die Wohnungspolitik wurden diskutiert.
    „Die aktuelle schul- und studienfreie Zeit muss genutzt werden, um unsere Schulen und Universitäten fit für den Herbst mit voraussichtlich wieder höheren Infektionszahlen zu machen“, betonte der SPD-Bezirksvorstand einstimmig. Man müsse jetzt geeignete Maßnahmen, wie zum Beispiel die flächendeckende Versorgung mit Luftfiltern, umsetzen, um auch bei hohen Inzidenzwerten Schulen und Universitäten geöffnet zu lassen. „Besonders unsere Kinder unter 12 Jahren, denen aktuell noch kein Impfangebot gemacht werden kann, müssen wir durch Hygienemaßnahmen schützen, um großflächige Infektionsherde im Herbst zu verhindern. Vergessen dürfen wir aber auch nicht die Studierenden an unseren Hochschulen: Viele haben bereits mehrere Semester absolviert und noch nie einen Hörsaal besucht. Die bayerische Staatsregierung muss hier aktiver werden“, berichtete Ruth Müller, stellvertretende Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion. "Als Bayern-SPD-Landtagsfraktion haben wir schon vor Monaten zum einen eine Impfkampagne aber auch eine Öffnungsperspektive für Universitäten und Hochschulen gefordert", so Müller, "denn studieren heiße mehr als nur den Unterrichtsstoff auf dem Bildschirm nachzuverfolgen."
  • „WUNSCHZETTELBAUM“: Eine Aktion von Kelheimern für Kelheimer … für jedes Kind ein Fest

    Bereits zum siebten Mal findet die Weihnachts-Aktion „Wunschzettelbaum – Kelheim hilft“ statt.

    Der Wunschzettelbaum in Kelheim (Foto: Lena Plapperer/Stadt Kelheim)Der Wunschzettelbaum in Kelheim (Foto: Lena Plapperer/Stadt Kelheim)Jedes Jahr aufs Neue engagieren sich zahlreiche Bürgerinnen und Bürger, Vereine und Unternehmen und erfüllen Wünsche von Kindern und Jugendlichen aus Kelheim. Nur durch diesen ungebrochenen großen Einsatz kann die Aktion erfolgreich durchgeführt und Kinderaugen zum Strahlen gebracht werden.
    Mithilfe des „Wunschzettelbaums“ soll dafür Sorge getragen werden, dass alle Kelheimer Kinder ein frohes Fest erleben. Denn leider gibt es auch in der unmittelbaren Nachbarschaft Familien, denen das Geld für Weihnachtsgeschenke fehlt. Damit diese Kinder und Jugendlichen an Weihnachten auch ein Päckchen voll Freude öffnen können, gibt es die Aktion „Wunschzettelbaum“.
    Ab Montag, den 28. November 2022 wird der „Wunschzettelbaum“ in der Tourist-Info Kelheim mit „Wunschzettel“-Anhängern stehen. Auf diesen Anhängern haben Kinder und Jugendliche aus bedürftigen Familien ihren sehnlichsten Wunsch, mit einem Maximalwert bis zu 50 Euro, notiert.
    Alle Bürgerinnen, Bürger und auch Vereine und Firmen der Stadt Kelheim sind herzlich eingeladen, Christkind zu spielen: Anhänger abnehmen, Geschenk kaufen und verpacken und bis spätestens 12.12.2021 in der Tourist-Info Kelheim abgeben.
    Die Kinder und Jugendlichen werden in vertrauensvoller Zusammenarbeit des AWO-Kreisverbandes Kelheim, der mit der Durchführung der Schulsozialarbeit beauftragt ist, mit der Stadt Kelheim diskret geprüft und in die Aktion aufgenommen.
    Die Aktion „Wunschzettelbaum“ ist eine Aktion, die nur mit Hilfe engagierter Bürgerinnen und Bürger umgesetzt werden kann. Dies kann auf mehreren Wegen erfolgen:
    • Vom 28.11. bis 12.12. von 9:00 bis 14:00 Uhr einen Anhänger vom „Wunschzettelbaum“ in der Tourist-Info Kelheim abholen
    • Weihnachtsgeschenk wie auf dem Wunschzettel angegeben besorgen und verpacken
    • Den Anhänger gut sichtbar am Geschenk befestigen und in der Tourist-Info Kelheim bis spätestens 12.12.2022 abgeben
    Des Weiteren wurden für die Aktion „Wunschzettelbaum“ spezielle Spendenkonten eingerichtet:
    Kreissparkasse Kelheim
    IBAN: DE23750515650190201400
    BIC: BYLADEM1KEH
    Raiffeisenbank Kelheim
    IBAN: DE84750690140000648000
    BIC: GENODEF1ABS
    Verwendungszweck: Aktion Wunschzettelbaum
    Mit Hilfe der finanziellen Spenden werden Aktionen für Kinder und Jugendliche, welche sich in schwierigen Lebenssituationen befinden, unterstützt und in’s Leben gerufen, wie zum Beispiel Klassenfahrten, Musikunterricht, etc.
     
     
    Lena Plapperer
    Pressestelle
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Stadt Kelheim
    Ludwigsplatz 16 ∙ 93309 Kelheim
    www.kelheim.de ∙ www.facebook.com/kelheim ∙ www.facebook.com/StadtKelheim
  • „Zukunftsdialog Heimat.Bayern“

    Bürgerbeteiligung und Bürgerumfrage „Heimatspiegel Bayern 2022“

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Heimat ist aus Ihrer Sicht ein wichtiges Thema? Sie haben ein Anliegen, sehen Handlungsbedarf oder haben gute Ideen, die Sie der Politik näherbringen möchten?
    Dann beteiligen Sie sich am „Zukunftsdialog Heimat.Bayern“!
    „Miteinander ins Gespräch kommen ist nicht nur in Pandemiezeiten von besonderer Bedeutung – es macht unsere Heimat Bayern stark, lebendig und festigt unsere wertvollen demokratischen Strukturen.“
    Heimatminister Albert Füracker, MdL
    In diesem Sinne starten die Bayerischen Staatsministerien der Finanzen und für Heimat sowie für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten einen breit angelegten „Zukunftsdialog Heimat.Bayern“ für einen konstruktiven, ideenreichen und visionären Austausch in Zukunftsfragen unserer bayerischen Heimat.
    Im Mittelpunkt dieses Dialogprozesses stehen die Bürgerinnen und Bürger in Bayern als wichtige Impulsgeber – jeder kann sich im Prozess aktiv einbringen. Sie können ihre Ideen und Meinungen zu verschiedenen Heimatthemen und Entwicklungen in Stadt und Land in insgesamt acht Regionalkonferenzen sowie über verschiedene Online-Angebote einbringen. Beteiligungs- und Fragemöglichkeiten werden – auch unabhängig von einer Teilnahme bei einer Veranstaltung – spezifisch für den jeweiligen Regierungsbezirk und bayernweit im Heimatspiegel angeboten.
    Ziel ist es, gemeinsam eine Zukunftsvision Heimat.Bayern zu entwickeln und gestalten und so Bayern fit für die Zukunft zu machen.
    Die Regionalkonferenz Niederbayern findet am Montag, 16. Mai 2022, von 18 bis 21 Uhr im Alten Rathaus der Stadt Passau (Rathausplatz 2, 94032 Passau) statt. Die Anmeldung bzw. Bewerbung zur Regionalkonferenz erfolgt über das Portal unter www.heimat.bayern/zukunftsdialog . Für eine faire Vergabe werden die begrenzten Teilnehmerplätze im Losverfahren vergeben.
    Parallel zu den Regionalkonferenzen besteht die Möglichkeit, an der großen bayernweiten Bürgerumfrage „Heimatspiegel Bayern 2022“ teilzunehmen. Die Umfrage läuft noch bis zum 31. Mai 2022. Interessierte können den Umfragebogen direkt im Internet unter www.heimat.bayern/heimatspiegel  ausfüllen und abschicken.
    „Auch die Menschen im Landkreis Kelheim sind herzlich eingeladen, bei der Gestaltung und Entwicklung unserer Heimat mitzumachen. Unterstützen Sie den Bürgerdialogprozess, nehmen Sie an der Regionalkonferenz in Passau teil oder beteiligen Sie sich an der Bürgerumfrage des Heimatministeriums.“
    Landrat Martin Neumeyer
     
    Armin Beranek
    Stabsstellenleiter
    Landratsamt Kelheim
  • 1,14 Millionen Euro für Langquaid

    MdL Petra Högl: Gelder des Freistaats fließen im Rahmen der Bayerischen Gigabitrichtlinie

    CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)Wie die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) informiert, hat der Freistaat dem Markt Langquaid eine Zuwendung im Rahmen der Bayerischen Gigabitrichtlinie (BayGibitR) in Höhe von 1.141.038 € zugesagt. Darüber informierte Bayerns Finanzminister Albert Füracker heute MdL Högl. „Ich bin dem Freistaat sehr dankbar, dass wir mit Hilfe der Bayerischen Gigabitrichtlinie dem Ziel einer flächendeckenden Gigabitversorgung wieder ein Stück näherkommen“, freut sich Petra Högl über die Zuwendungen für Langquaid. Weiter ergänzt sie: „Unser bayerisches Ziel ist Gigabit bis in jedes Haus. Eine moderne digitale Infrastruktur ist Grundpfeiler für gleichwertige Lebensverhältnisse in Stadt und Land und entscheidet auch über die Zukunftsfähigkeit der Kommunen“.
     
    Hintergrund
    Bayernweit konnten seit 2018 bereits 3.803 Einrichtungen, davon 2.900 öffentliche Schulen, mit über 106 Millionen Euro gefördert werden. Mit dem bayerischen Förderprogramm „Glasfaser/WLAN-Richtlinie“ können alle öffentlichen Schulen im Freistaat direkt an leistungsstarke Glasfaser angebunden werden. 91 Prozent der öffentlichen Schulen sind bereits gigabitfähig versorgt.
    Mit der Bayerischen Gigabitrichtlinie hat der Freistaat den Weg geebnet und kann als erste Region in der Europäischen Union den Glasfaserausbau auch dort fördern, wo bereits ein Netzbetreiber mindestens 30 Mbit/s anbietet (sog. „graue Flecken“). Bislang sind über 1.260 Gemeinden in das Förderverfahren eingestiegen, Bayerns ambitioniertes Ziel lautet: Gigabit bayernweit bis 2025.
    Im Zuge der bayerischen Breitbandförderung hat der Freistaat seit 2014 über 2,1 Milliarden Euro investiert. Damit werden über 80.000 Kilometer Glasfaser in Bayern verlegt. Die Kommunen entscheiden im Rahmen ihrer kommunalen Planungshoheit über die Inanspruchnahme eines Förderverfahrens und über den Umfang der Fördergebiete.
     
     
    Petra Högl
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Bürgerbüro
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
    Telefon 09443-9920730
    Telefax 09443-9920731
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  • 1,74 Millionen Euro fließen in den Landkreis

    MdL Petra Högl: Förderungen aus dem Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramm für Neustadt, Ihrlerstein und Siegenburg

    CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)Auch in diesem Jahr profitiert der Landkreis Kelheim erheblich von den Zuschüssen aus dem Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramm „Lebendige Zentren“, wie MdL Petra Högl (CSU) informiert. 1.600.000 Euro erhält die Stadt Neustadt a. d. Donau aus dem Förderprogramm für die Neugestaltung des Stadtkerns. Die Gemeinde Ihrlerstein erhält für die Umsetzung des interkommunalen Entwicklungskonzeptes IG Altmühltal 80.000 Euro sowie der Markt Siegenburg 60.000 Euro für die Gestaltung der Ortsmitte.
    „Im Rahmen der Bund-Länder-Städtebauförderung werden die Bayerischen Kommunen bei der Stärkung ihrer Ortszentren, der Förderung des gesellschaftlichen Zusammenhalts und der Revitalisierung von Brachflächen unterstützt. So wird ein wichtiger Beitrag zur nachhaltigen und damit auch klimagerechten Stadterneuerung geleistet“, informiert Kelheims Landtagsabgeordnete Petra Högl weiter.
     
     
    Petra Högl
    Mitglied des Bayerischen Landtags
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    Weinbergerstraße 2
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