Niederbayern

  • Geflügelpestausbruch in Nachbarlandkreis:

    Schutz- und Überwachungszone auch in Teilen des Landkreises Kelheim

    Landkreislogo 50 Jahre (Symbolfoto)Aufgrund eines Geflügelpestausbruchs (HPAIV H5N1) in unmittelbarer Nähe zum Landkreis Kelheim, richtet das Veterinäramt eine Schutz- sowie eine Überwachungszone ein. Der Erreger wurde im Gemeindebereich von Rottenburg, Landkreis Landshut, nachgewiesen.
    In genannten Bereichen werden Haltungs-, Handels- und Transportbeschränkungen für ansässige Geflügelhalter zum Tragen kommen:
    Die Schutzzone umfasst einen drei Kilometer großen Radius vom betroffenen Betrieb und somit den südlichen Bereich der Marktgemeinde Rohr i.NB.
    Die Überwachungszone umfasst einen zehn Kilometer großen Radius. Darin liegen Teile der Gemeinden Hausen, Elsendorf, Herrngiersdorf, Kirchdorf, Langquaid, Rohr, Siegenburg und Wildenberg. Unter folgendem Link können die Restriktionszonen auf einer interaktiven Karte betrachtet werden: https://bit.ly/3IsbyYc
  • Gegensätzliches Doppel ergänzt sich gut

    Neue Folge von „Müllers Menschen“ mit Dr. Nasser Ahmed, dem kommissarischen stellvertretenden Generalsekretär der Bayern SPD

    Ruth Müller, MdL und Dr. Nasser Ahmed (Foto: SPD-Niederbayern)Ruth Müller, MdL und Dr. Nasser Ahmed (Foto: SPD-Niederbayern)Er ist 34 Jahre alt, promovierter Politikwissenschaftler, das Kind eritreischer Einwanderer und dennoch ein „waschechter Franke“. Die Rede ist von Dr. Nasser Ahmed, der kommissarischer stellvertretender Generalsekretär der BayernSPD ist. Am kommenden Wochenende sollen er und die kommissarische Generalsekretärin Ruth Müller, MdL beim Landesparteitag in Augsburg offiziell in ihre Ämter gewählt werden und dann den Wahlkampf der BayernSPD organisieren. Das hat Müller zum Anlass genommen, um sich in einer neuen Folge ihres Podcast „Müllers Menschen“ mit Ahmed zu unterhalten.
    Ahmed ist seit 2014 Stadtrat in Nürnberg und seit 2021 Vorsitzender der Nürnberger SPD. Müller und Ahmed könnten nicht gegensätzlicher sein, aber trotzdem ergänzen sie sich. Ihr Ziel ist es, dass die BayernSPD bei der Landtagswahl am 8. Oktober für eine Überraschung sorgt. Die „neue Frau an seiner Seite“, wie sich Müller im Podcast selbst bezeichnet, bekommt im Talk private Einblicke in das Leben des Stadtrats und Vorsitzenden der Nürnberger SPD. Gemeinsam tragen beide nun in der bayerischen SPD Verantwortung und Müller will im Talk wissen, was Ahmed antreibt, sich politisch zu engagieren. Der wurde von der bayerischen Presse als „Shootingstar“ der BayernSPD tituliert. Diese und alle weiteren Folgen von „Müllers Menschen“ sind bei Spotify unter folgendem Link zu hören: https://spotifyanchor-web.app.link/e/81OpyQWkyzb.
     
    Thomas Gärtner
    Referent
    Ruth Müller
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
    stellvertretende Fraktionsvorsitzende
    Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    0871-95358300
  • Gehaltsstufe A13? Für Grund- und Mittelschullehrer?

    Tarifforderung für den Öffentlichen Dienst 10,5%?

    Dringend Nachwuchskräfte gesucht!

    MdL Petra Högl, 2. BBB-Vorsitzender Thomas Daffner, MdL Wolfgang Fackler, Bürgermeister Thomas Memmel, BLLV-Kreisvorsitzender Michael Brucker, BBB-Kreisvorsitzender Wolfgang Brey, AK-Vorsitzender Michael Kugler (Foto: Armin Betz)
    Mit diesen Fragen und Forderungen befassten sich die zahlreichen Teilnehmer/-innen auf Einladung des BBB-Kreisvorsitzenden Wolfgang Brey, des BLLV-Kreisvorsitzenden Michael Brucker und dem Leiter des Arbeitskreises Schule in der CSU, Michael Kugler im Hotel Eisvogel in Bad Gögging.
    Dem Organisationsteam war es gelungen, neben hochkarätigen Gästen wie Petra Högl (MdL), dem Bürgermeister von Neustadt Thomas Memmel, Erwin Ranftl vom Landratsamt Kelheim (Sachgebietsleiter – Personalwesen), Geschäftsstellenleiter Tobias Zeitler aus Saal, sowie anderen kompetenten Teilnehmerinnen und Teilnehmern als Hauptreferenten keinen geringeren als den Vorsitzenden des Ausschusses für den Öffentlichen Dienst Wolfgang Fackler (MdL) aus Donauwörth zu gewinnen. Dieser brillierte in seinem Grundsatzreferat und ging auf alle offenen Fragen auf die Themen ein und „arbeitete“ in umfassender Form alle Erfolge seines Ausschusses ab, so dass keinerlei Fragen unbeantwortet blieben.
  • Gehörlose im Alltag besser unterstützen

    Behindertenbeauftragte Linda Pilz bittet Abgeordnete um Unterstützung

    v.l.: Linda Pilz - Behindertenbeauftragte des Landkreises Landshut - und Ruth Müller - SPD-Landtagsabgeordnete - (Foto: SPD-Niederbayern)v.l.: Linda Pilz - Behindertenbeauftragte des Landkreises Landshut - und Ruth Müller - SPD-Landtagsabgeordnete - (Foto: SPD-Niederbayern)
    „Barrierefreiheit betrifft so viele unterschiedliche Ebenen und Menschen und meine Aufgabe ist es, für Verbesserungen im Alltag zu werben“, so erläuterte die Behindertenbeauftragte des Landkreises Landshut, Linda Pilz ihr Arbeitsverständnis. Beim Gespräch mit der Landtagsabgeordneten Ruth Müller (SPD) standen die besonderen Bedarfe gehörloser Menschen im Mittelpunkt. Im Landkreis Landshut leben 79 Menschen und in der Stadt 62 mit dem Merkzeichen GL „gehörlos“ im Schwerbehindertenausweis, die durch ihre Gehörlosigkeit im Alltag stark beeinträchtig t sind. In ganz Bayern sind es 15.000 Betroffene, die gehörlos oder mit einem Hörverlust von mindestens 80 % hochgradig schwerhörig sind.
  • Gemeindebereich Neustadt, 07.09.2023: Trinkwasser wieder ohne zusätzliche Maßnahmen genießbar

    Das Trinkwasser im Gemeindebereich Neustadt ist ab sofort wieder bedenkenlos ohne zusätzliche Maßnahmen genießbar

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die empfohlenen Verhaltenshinweise für die betroffenen Orte Arresting, Hienheim, Eining, Irnsing und Marching sind somit aufgehoben. Die bakterielle Verkeimung des Trinkwassers liegt nicht mehr vor.
    Aus technischen Gründen ist es allerdings möglich, dass der typische Chlorgeruch, der durch die Chlorung des Trinkwassers entstanden ist, in den kommenden Tagen noch wahrgenommen werden kann.
     
    Sonja Endl
    Stellvertretende Pressesprecherin
  • Gemeindebereich Neustadt: Trinkwasser wieder ohne zusätzliche Maßnahmen genießbar

    Das Trinkwasser im Gemeindebereich Neustadt ist ab sofort wieder bedenkenlos ohne zusätzliche Maßnahmen genießbar

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die empfohlenen Verhaltenshinweise für die betroffenen Orte Arresting, Hienheim, Irnsing und Marching sind somit aufgehoben. Die bakterielle Verkeimung des Trinkwassers liegt nicht mehr vor. Aus technischen Gründen ist es allerdings möglich, dass der typische Chlorgeruch, der durch die Chlorung des Trinkwassers entstanden ist, in den kommenden Tagen noch wahrgenommen werden kann.
     
     
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Gemeinsam die Zukunft gestalten

    Rund 120 Expertinnen und Experten diskutierten bei den 14. „Marienbader Gesprächen“ über die Wirtschaft im ostbayerisch-tschechischen Grenzraum

    Lebendiger und konstruktiver Austausch. Teilnehmer der Marienbader Gespräche 2022 (v. li. n. re.):  Geschäftsführer der Deutsch-Tschechischen Industrie- und Handelskammer Bernard Bauer, Landrat des Landkreises Cham und Bezirkstagspräsident der Oberpfalz Franz Löffler, Außenwirtschaftsberaterin der Handwerkskammer Katharina Wierer, Parlamentarischer Geschäftsführer der Landtagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen und Koordinator der bayerisch-tschechischen Parlamentsfreundschaft MdL Jürgen Mistol, Generalkonsulin Dr. Ivana Červenková aus dem Generalkonsulat der Tschechischen Republik in München, HWK-Präsident Dr. Georg Haber, HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger, Regierungspräsident der Oberpfalz Walter Jonas, Vorsitzender des Europaausschusses im bayerischen Landtag MdL Tobias Gotthardt, Regierungspräsident von Niederbayern Rainer Haselbeck (Foto: Fotostudio Kraus)Lebendiger und konstruktiver Austausch. Teilnehmer der Marienbader Gespräche 2022 (v. li. n. re.): Geschäftsführer der Deutsch-Tschechischen Industrie- und Handelskammer Bernard Bauer, Landrat des Landkreises Cham und Bezirkstagspräsident der Oberpfalz Franz Löffler, Außenwirtschaftsberaterin der Handwerkskammer Katharina Wierer, Parlamentarischer Geschäftsführer der Landtagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen und Koordinator der bayerisch-tschechischen Parlamentsfreundschaft MdL Jürgen Mistol, Generalkonsulin Dr. Ivana Červenková aus dem Generalkonsulat der Tschechischen Republik in München, HWK-Präsident Dr. Georg Haber, HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger, Regierungspräsident der Oberpfalz Walter Jonas, Vorsitzender des Europaausschusses im bayerischen Landtag MdL Tobias Gotthardt, Regierungspräsident von Niederbayern Rainer Haselbeck (Foto: Fotostudio Kraus)
    Zum 14. Mal, und seit 2019 das erste Mal wieder in Präsenz, lud die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz am Donnerstag Experten aus unterschiedlichen Institutionen sowie aus Wirtschaft und Politik zu den Marienbader Gesprächen ein. Das Hauptziel der Veranstaltung war es, Anregungen und konkrete Ideen zu entwickeln, um das gemeinsame Wirtschaften innerhalb der ostbayerisch-tschechischen Grenzregion unbürokratischer zu gestalten und weiter zu intensivieren. Darüber hinaus sind die Marienbader Gespräche seit jeher eine Plattform, die vor dem Hintergrund aktueller grenzübergreifender Herausforderungen zu einem lebendigen Erfahrungsaustausch genutzt wird. „Krisen machen keinen Halt vor Ländergrenzen“, sagte der Präsident der Handwerkskammer Dr. Georg Haber in seinem Grußwort. „Um Herausforderungen praktisch bewältigen zu können, ist es unabdingbar, miteinander ins Gespräch zu kommen, voneinander zu lernen und gemeinsame Wege herauszuarbeiten.“ Diesem Ruf folgten rund 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Tschechien, Österreich und Deutschland und diskutierten in zwei Arbeitskreisen zu unterschiedlichen Themen.
  • Gemeinsam für eine starke Grenzregion

    Zum 15. Mal kamen im tschechischen Marienbad Experten aus dem tschechisch-bayerischen Wirtschaftsraum zusammen

    Für eine starke Grenzregion (v.li.n.re.): HWK-Außenwirtschaftsberaterin Katharina Wierer, HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger, Landtagsabgeordneter Jürgen Mistol, stv. Vorsitzende des tschechischen Abgeordnetenhauses Dr. Olga Richterová, HWK-Präsident Dr. Georg Haber, Generalkonsulin der Tschechischen Republik Dr. Ivana Červenková, Präsident der Karlsbader Region Hejtman Petr Kulhánek, Europaabgeordneter Thomas Rudner, Regierungspräsident der Oberpfalz Walter Jonas, stv. Regierungspräsidentin von Niederbayern Monika Linseisen und die tschechische Abgeordnete Dr. Ivana Mádlová  (Foto: Fotostudio Kraus) Für eine starke Grenzregion (v.li.n.re.): HWK-Außenwirtschaftsberaterin Katharina Wierer, HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger, Landtagsabgeordneter Jürgen Mistol, stv. Vorsitzende des tschechischen Abgeordnetenhauses Dr. Olga Richterová, HWK-Präsident Dr. Georg Haber, Generalkonsulin der Tschechischen Republik Dr. Ivana Červenková, Präsident der Karlsbader Region Hejtman Petr Kulhánek, Europaabgeordneter Thomas Rudner, Regierungspräsident der Oberpfalz Walter Jonas, stv. Regierungspräsidentin von Niederbayern Monika Linseisen und die tschechische Abgeordnete Dr. Ivana Mádlová (Foto: Fotostudio Kraus)
    Man könne ein „kleines Jubiläum“ feiern, so HWK-Präsident Dr. Georg Haber, denn zum 15. Mal lud die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz am Donnerstag Expertinnen und Experten diverser Institutionen aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung zu den Marienbader Gesprächen ein. Im Fokus der jährlich stattfindenden Veranstaltung im tschechischen Marienbad steht die gemeinsame Gestaltung des tschechisch-ostbayerischen Wirtschaftsraum vor dem Hintergrund bürokratischer Hemmnisse und aktueller grenzübergreifender Herausforderungen. „In diesem Jahr stehen unsere Gespräche ganz klar im Zeichen des Wandels“, so Dr. Georg Haber in seinem Grußwort. Globale Herausforderungen erforderten Transformationsprozesse, wie die Digitalisierung oder den Umbau der Energieversorgung – Prozesse die auch im regionalen Kontext umsetzbar sein müssten. Um diesen „nachhaltigen Wandel“ für den gemeinsamen Wirtschaftsraum anzustoßen, kamen über 130 Experten aus Tschechien, Österreich und Deutschland zusammen und diskutierten in zwei Arbeitskreisen zu unterschiedlichen Themen.
  • Gemeinsam gespielt, gewandert und Müll gesammelt – das waren die Inklusiven Freiwilligentage

    Im Oktober fanden im Landkreis die 1. Inklusiven Freiwilligentage statt.

    Im Oktober fanden im Landkreis die 1. Inklusiven Freiwilligentage statt. Im Bild: Die fleißigen Müllsammler aus Langquaid. (Foto: Simon Haumer, Cleanup Langquaid)Im Oktober fanden im Landkreis die 1. Inklusiven Freiwilligentage statt. Im Bild: Die fleißigen Müllsammler aus Langquaid. (Foto: Simon Haumer, Cleanup Langquaid)
    Dabei ging es vor allem darum, Menschen zusammenzubringen: Alle, unabhängig von ihren individuellen Fähigkeiten und Einschränkungen, Alter, ethnischer Zugehörigkeit waren herzlich eingeladen. Während drei Aktionen konnten die Interessierten verschiedene Vereine und Initiativen kennenlernen und ein abwechslungsreiches Programm genießen.
  • Gemeinsam Zukunft formen: Der Open Regional Campus

    Am 6. Februar um 18 Uhr findet im Landratsamt Kelheim die Auftaktveranstaltung zum Open Regional Campus statt

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Das Projekt haben die Wirtschaftsförderung des Landkreises Kelheim sowie die OTH Regensburg ins Leben gerufen. Es handelt sich um ein virtuelles Netzwerk, das Grundlagen für erfolgreiche Kooperationsprojekte schafft. Der Fokus liegt auf der Anbahnung, Unterstützung und Begleitung von gemeinsamen Forschungsvorhaben, um die Innovationskraft in der Region zu stärken.
     
    „Tauchen Sie als Unternehmerin oder Unternehmer ein in die Zukunft der Kooperation, Innovation und Wissenschaftsförderung.“
    Landrat Martin Neumeyer
  • Gemeinsamer Dultabend des Bürgerverein Achdorf

    Am Montag, 15.04.2024, wollen wir gemeinsam einen Abend auf der Dult verbringen

    Logo Bürgerverein Achdorf (Foto/Grafik: Bürgerverein Achdorf)Die Mitglieder des Bürgervereins Achdorf treffen sich um 18 Uhr vor dem Festzelt von Patrick Schmidt. Für die Vorplanung und Reservierung bitten wir um Anmeldung beim 1. Vorsitzenden Gerd Steinberger unter 0871-40333 bis spätestens Samstag, 13.04.2024.
     
     
    Anja König
    Stadträtin
    Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion
    Schriftführerin im Bürgerverein Achdorf
    Mobil: 01525-3113535
  • Gemeinschaftlicher „Wertetag“ am BSZ Kelheim

    Zum Ende des ersten Schulhalbjahres, am 02.02.2024, fand am Beruflichen Schulzentrum Kelheim bereits zum zweiten Mal ein „Gemeinschaftstag“ statt, an dem die Schülerinnen und Schüler aus allen Schularten (FOSBOS, Berufsschule, Berufsfachschule für Kinderpflege, Berufsvorbereitung) teilgenommen haben.
    Workshop „Kickboxen“ (Foto: Georg Kluge)Workshop „Kickboxen“ (Foto: Georg Kluge)
    Gemäß dem Motto „Wir sind eine Schule“ konnten sich die Lernenden in unterschiedlichen Workshops, die von den Lehrkräften oder von Schülern selbst angeboten wurden, gegenseitig in lockerer Atmosphäre besser kennenlernen. Die Workshops reichten von Themen wie „Yoga und Pilates“, „Hip-Hop-Tanz“, „Kickboxen“, „Comics zeichnen“, „Schach“, „Knetmasse selbst machen“, „Cupcakes verzieren“ oder „Gummibärchen herstellen“.
  • Generalsekretärin der Bayern-SPD, Ruth Müller, mit klaren Worten zur AfD: „Schleicht's Eich!“

    Starke Präsenz der niederbayerischen SPD bei Kundgebung in Eggenfelden

    SPD-Landtagsabgeordnete und Generalsekretärin Ruth Mueller (Foto: Geli Eder)SPD-Landtagsabgeordnete und Generalsekretärin Ruth Mueller (Foto: Geli Eder)Ruth Müller, MdL aus Landshut und Generalsekretärin der Bayern-SPD richtete eine unmissverständliche Botschaft an die fünf Infostände der AfD in der Innenstadt von Eggenfelden: „Schleicht's Eich!“ – rief sie den „Ewiggestrigen“ in ihrer Rede auf dem Rathausplatz in Eggenfelden entgegen.
    In einem überparteilichen Bündnis aus Parteien, Gewerkschaften und Verbänden fand eine Kundgebung statt, bei der die Rednerinnen und Redner deutlich machten, worin sich die Werte einer freien Gesellschaft und Demokratie von den Ideologien der Rechten unterscheiden: „90 Jahre nachdem in Deutschland die Demokratie durch das Ermächtigungsgesetz ausgehebelt wurde, kriechen die Ewiggestrigen aus ihren Verstecken und versuchen erneut, die Menschen mit einfachen Parolen zu verführen. Diese Parolen sind nichts anderes als Lügen, Lügen, mit denen sie hetzen, spalten und Lügen, die sie erzählen, um die Menschen zu verunsichern“, erklärte Müller. Sie betonte entschlossen: „Wir werden nicht schweigen, wenn gegen Geflüchtete gehetzt wird, und wir werden nicht schweigen, wenn queere Menschen angegriffen werden.“ Bezugnehmend auf jüngste Äußerungen von Bernd Höcke im Sommerinterview machte Müller deutlich, dass man es nicht zulassen werde, dass behinderte Kinder von gemeinsamen Bildungseinrichtungen ausgeschlossen werden. Sie versicherte, dass Verantwortung für die kommenden Generationen übernommen werde, indem europäische Werte wie Demokratie, Freiheit und Frieden verteidigt werden.
    Für die Initiative „Queer in Niederbayern“ ergriff Herbert Lohmeyer das Wort, während Maximilian Wimmer für die niederbayerischen Jusos sprach. Die Veranstaltung wurde von Eva-Maria Popp aus Eggenfelden moderiert, und bevor Marlene Schönberger, MdB (Grüne), die Veranstaltung zum Abschluss brachte, appellierte die Vertreterin von „Fridays for Future“ an die individuelle Verantwortung eines jeden Einzelnen, sich für eine bessere Zukunft einzusetzen."
     
     
    Ruth Müller | Mitglied des Bayerischen Landtags
    Stellvertretende Vorsitzende der BayernSPD-Landtagsfraktion
    Nikolastraße 49 | 84034 Landshut | 0871 953 58 300
  • Generalsekretärin Ruth Müller, MdL spricht bei der Pauliskirta

    Generalsekretärin und Landtagsabgeordnete Ruth Müller und Europaabgeordneter Thomas Rudner sind die Redner bei der Pauliskirta der SPD Hofkirchen am Sonntag ab 14 Uhr.
    SPD-Generalsekretärin und Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: Maximilian König)SPD-Generalsekretärin und Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: Maximilian König)Zur Kundgebung im Gasthaus Reischer („Gasthof zur Post“, Vilshofener Straße 4) lädt der Ortsverein Hofkirchen ein.
    Seit 1969 führt die SPD anlässlich des Pauliskirta-Marktes politische Kundgebungen durch, die überregionale Aufmerksamkeit bekommt. Prominente Redner waren unter anderem Renate Schmidt, Otto Schily, Franz Maget, Markus Rinderspacher oder im vergangenen Jahr die Co-Landesvorsitzende Ronja Endres.
    Mit der Wiedereinführung der Kundgebung hat der SPD-Ortsverein vor 55 Jahren den Jahrmarkt wiederbelebt, dessen Ursprung bis ins Jahr 1414 zurückführt. Damals bekam der Markt Hofkirchen das Recht drei Jahrmärkte pro Jahr abzuhalten. 2019 wurde die 50. Pauliskirta zusammen mit dem 100-jährigen Bestehen des SPD-Ortsvereins gefeiert.
     
     
    Thomas Gärtner
    Referent
    Ruth Müller
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
    stellvertretende Fraktionsvorsitzende
    Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    0871-95358300
  • Generalsekretärs-Duo Müller und Ahmed beim Großereignis zu 75 Jahre Verfassung in Herrenchiemsee

    Wer kennt sie nicht, die bekanntesten Artikel unserer Verfassung?

    Die Generalsekretäre der BayernSPD: Dr. Nasser Ahmed, (links) Ruth Müller, MdL (rechts) mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (Mitte) (Foto: SPD-Niederbayern)Die Generalsekretäre der BayernSPD: Dr. Nasser Ahmed, (links) Ruth Müller, MdL (rechts) mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (Mitte) (Foto: SPD-Niederbayern)Der Schutz der Würde des Menschen, das Recht auf freie Entfaltung, die Gleichheit aller Menschen vor dem Gesetz, aber auch die Meinungsfreiheit sind Werte auf denen unserer Gesellschaft fußt und auf die wir seit 1948 stolz sein dürfen. Ruth Müller und ihr Stellvertreter Nasser Ahmed durften die SPD beim Festakt anlässlich der 75- Jahrfeier zum Verfassungskonvent in Herrenchiemsee vertreten. Müller die bereits zweimal als Mitglied der Bundesversammlung Walter Steinmeier zum Bundespräsidenten wählen durfte war beeindruckt von seinen klaren Worten: „Unser Bundespräsident hat heute klar gemacht, was Leitmotiv allen politischen Handelns sein muss“, so Müller, „der Staat ist um des Menschen willen da und nicht der Mensch um des Staates willen.“ Die Landtagsabgeordnete verwies darauf, dass es noch vor 75 Jahren nur Männer waren, die über die deutsche Verfassung in Herrenchiemsee beraten haben: „Umso schöner ist es heute zu sehen, wie bunt gemischt die Festgesellschaft ist, die dieses wichtige Ereignis würdigt.“
     
     
    Sigrid Altweck, M. A.
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin
    Ruth Müller
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
    stellvertretende Fraktionsvorsitzende
    Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    0871-95358300
  • Genussregion Niederbayern nimmt Fahrt auf

    Genussmanager Lukas Dillinger berät mit Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich über Strategien, um die Genussregion Niederbayern zu realisieren
    v.l.: Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Lukas Dillinger, Projektleiter ‚Genussregion Niederbayern‘, und Michael Kreiner vom Amt für ländliche Entwicklung  (Foto: Bezirk Niederbayern/Bäter)v.l.: Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Lukas Dillinger, Projektleiter ‚Genussregion Niederbayern‘, und Michael Kreiner vom Amt für ländliche Entwicklung (Foto: Bezirk Niederbayern/Bäter)
    Lukas Dillinger berichtete Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und Michael Kreiner vom Amt für ländliche Entwicklung bei einem Gespräch in der Landshuter Bezirkshauptverwaltung über seine Erkenntnisse, die er in den vergangenen, ersten drei Monaten als Genussmanager gewinnen konnte und beriet über die nächsten Schritte, um das Projekt ‚Genussregion Niederbayern‘ voranzutreiben.
    Niederbayern soll Genussregion werden, um die Lebensqualität seiner Bürgerinnen und Bürger durch hochwertige, regionale Lebensmittel weiter zu verbessern, eine gesunde Umwelt zu erhalten, die Nachhaltigkeit in der Lebensmittelproduktion zu erhöhen und die heimische Lebensmittelwirtschaft zu stärken. Dies könne nur dann richtig funktionieren, wenn sich ein roter Faden „vom Acker bis zum Teller“ ziehe und genug Transparenz gegeben ist, so Dillinger. Natürlich ginge es auch darum, den Menschen gute, saubere und faire Lebensmittel näher zu bringen und Informationen zu vermitteln, wie dies für Jeden in der Praxis umsetzbar sei. Erste Schritte in diese Richtung habe bereits die Regiothek (Passau) mit der Genießerfibel und ihrer „Genussvermittlung“, der Online-Vermarktungsplattform www.regiothek.de, geleistet, für die Lukas Dillinger bereits tätig war.
  • Georg Schneider V. ist tot:

    Unternehmer, Braumeister, Ehemann, Vater und Großvater, Musiker und Mensch voller Güte Der langjährige Senior-Chef der Familienbrauerei Schneider Weisse wurde 95 Jahre alt

    Ein Leben für die Gemeinschaft und Gerechtigkeit, den Glauben und die handwerkliche Brautradition: Georg Schneider V., Chef der Brauerei Schneider Weisse von 1956 bis 2000, ist am Montag, 24. April 2023, im Kreise seiner Familie in Kelheim friedlich entschlafen.
    Georg Schneider V. (Foto: Schneider Weisse G. Schneider & Sohn GmbH)Georg Schneider V. (Foto: Schneider Weisse G. Schneider & Sohn GmbH)Er leitete die Geschicke Bayerns ältester Weissbierbrauerei fast 45 Jahre lang. Georg Schneider V. wurde am 1. Februar 1928 in die Brauerfamilie Schneider in München geboren, die im Jahr 1872 als erste Bürgerliche das Recht erhielten, Weissbier zu brauen. Zuvor war dies dem Adel vorbehalten. Das Erbe seines Ur-Ur-Großvaters, Georg Schneider I., der in München im ehemaligen Maderbräu im Tal die Brauerei Schneider Weisse gründete, brachte er in seiner Amtszeit zu neuem Glanz.
    Der Start seiner Laufbahn klang erstmal ganz anders – er liebte die Musik und startete nach dem Abitur ein Studium in den Fächern Komposition und Dirigieren auf dem Händel-Konservatorium. Anschließend verlagerte er das Komponieren doch auf die Braukunst: Er startete seine Brauerlehre im Hofbräuhaus in München, gefolgt vom Studium zum Brauereiingenieur mit Promotion an der Hochschule Weihenstephan.
  • Geprüft und zertifiziert – Urlaubsregion Kreis Kelheim für Barrierefreiheit ausgezeichnet

    Das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, sowie die Bayern Tourismus Marketing GmbH, verliehen der Urlaubsregion Kelheim auf dem barrierefrei geprüften Schiff MS Kelheim die Auszeichnung „Tourismusregion Barrierefreiheit geprüft“ für ihre Urlaubs- und Ausflugsideen für Menschen mit und ohne Einschränkungen.
    Barrierefreier Tourismus, Reisen für Alle, Urkundenverleihung 2023 durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie (StMWi) und die BayTM an Vertreter des Landkreises Kelheim (Foto: ©tourismus.bayern, Gert Krautbauer)Barrierefreier Tourismus, Reisen für Alle, Urkundenverleihung 2023 durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie (StMWi) und die BayTM an Vertreter des Landkreises Kelheim (Foto: ©tourismus.bayern, Gert Krautbauer)Urlaub für alle
    Als Vorsitzender des Tourismusverbandes im Landkreis Kelheim e.V. nahm Landrat Martin Neumeyer die Zertifizierungsurkunde des bundesweiten Kennzeichensystems „Reisen für Alle“ – verliehen vom Deutschen Seminar für Tourismus (DSFT) Berlin e.V. – mit Freude entgegen: „Der Tourismusverband beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den Themen Inklusion und Barrierefreiheit. Umso mehr freut es mich, dass sich diese Bemühungen, getragen von den touristischen Leistungsträgern, derart auszeichnen. Ein herzliches Dankeschön geht daher an alle teilnehmenden Betriebe für ihren Einsatz. Urlaub ist für alle da: Für Menschen mit Einschränkungen, Familien mit kleinen Kindern, Senioren oder Gäste, die Wert auf hohen Komfort legen. Barrierefreiheit ist in jedem Fall ein Gewinn.“
  • Gerhard Babl mit der Willy-Brandt-Medaille geehrt

    Besondere Auszeichnung für verdienten Politiker durch die Generalsekretärin der BayernSPD

    Gerhard Babl mit Ehefrau Hedwig mit den Gratulanten zur Verleihung der "Willy-Brandt-Medaille" (Foto: SPD-Niederbayern)
    Freunde, politische Weggefährten und die SPD-Velden waren im Gasthaus Rampl in Hinterskirchen zu einem besonderen Termin zusammengekommen. „Wahlveranstaltung“ hatte der Ortsvorsitzende Michael Koch zu Gerhard Babl gesagt. Der hatte sich zwar ob der seltsamen Uhrzeit gewundert, aber nachdem seine Frau Hedwig eingeweiht war und den Abend freigehalten hatte, erschien er pünktlich und erlebte eine Überraschung: Denn die Kreisräte der SPD, ehemalige Bürgermeister-Kollegen, Mitglieder des SPD-Ortsvereins Velden und die Generalsekretärin der BayernSPD, Ruth Müller, MdL waren eigentlich nur wegen ihm gekommen: Der SPD-Ortsverein hatte in seiner letzten Sitzung beschlossen, Gerhard Babl mit der „Willy-Brandt-Medaille“ auszuzeichnen. „Wir waren uns einig, dass Dein Engagement in der Partei und in der Kommune über viele Jahrzehnte hinweg, diese Auszeichnung mehr als rechtfertigt“, so Ortsvorsitzender Michael Koch.
  • Geschäftslage dank Auftragspolster noch stabil

    Handwerksunternehmer blicken dennoch verhalten in die Zukunft – Konjunkturbericht der Handwerkskammer zum zweiten Quartal 2023

    Trotz gedrückter konjunkturellen Gesamtstimmungslage können sich Betriebe im Kraftfahrzeuggewerbe aktuell über ein Auftragsplus freuen.   (Foto: Foto Baumann)Trotz gedrückter konjunkturellen Gesamtstimmungslage können sich Betriebe im Kraftfahrzeuggewerbe aktuell über ein Auftragsplus freuen. (Foto: Foto Baumann)
    Die gute Nachricht zuerst: Die Geschäftslage im ostbayerischen Handwerk zeigt sich dank vorhandener Auftragspolster und einer insgesamt guten Auslastung weiterhin stabil. Dennoch kann das Geschäftsklima seinen Aufwärtstrend nach einer Erholung zu Jahresbeginn nicht weiter fortsetzen. Aktuell liegt der Geschäftsklima-Index mit einem Wert von 7 unter dem Vorquartals- sowie dem Vorjahresquartalwert.
    „Eine schwache Inlandskonjunktur lässt auch weiterhin nicht wenige Handwerksbetriebe in Niederbayern und der Oberpfalz verhalten in die Zukunft blicken“, erklärt dazu HWK-Präsident Dr. Georg Haber. „Eine gebremste Entwicklung bei den Neuaufträgen und beim Umsatz sowie das unsichere gesamtwirtschaftliche Umfeld führen zu einer gewissen Verunsicherung, was die Gesamtstimmung im ostbayerischen Handwerk natürlich drückt.“
  • Geschäftslage im Handwerk entspannt sich leicht

    Konjunkturbericht der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz
    „Die Lage im Handwerk erholt sich. Ein zweiter Lockdown wie im Frühjahr muss unbedingt vermieden werden, das könnten viele Handwerksbetriebe in Ostbayern nicht verkraften“, sind sich Präsident Dr. Georg Haber (li.) und Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (re.) einig.  (Foto: Foto Graggo)„Die Lage im Handwerk erholt sich. Ein zweiter Lockdown wie im Frühjahr muss unbedingt vermieden werden, das könnten viele Handwerksbetriebe in Ostbayern nicht verkraften“, sind sich Präsident Dr. Georg Haber (li.) und Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (re.) einig. (Foto: Foto Graggo)

    Die Corona-Pandemie prägt weiterhin die wirtschaftliche Lage des ostbayerischen Handwerks. Doch laut dem aktuellen Konjunkturbericht der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz zeichnet sich ein Silberstreif am Horizont ab. Denn: gegenüber dem 2. Quartal 2020, das von deutlichen Umsatzrückgängen geprägt war, ist nun im 3. Quartal ein leichter Aufwärtstrend erkennbar. Das Geschäftsklima ist in allen Handwerksgruppen weitgehend stabil, eine leichte Erholung ist fast überall eingetreten. Dazu sagt Jürgen Kilger, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer: „Die Betriebe sind mit ihrer aktuellen Geschäftslage wieder etwas zufriedener, wenngleich sie weit entfernt sind vom Niveau vor Ausbruch der Corona-Krise.“ Dass das Handwerk dennoch spürbar vom Konjunktureinbruch betroffen ist, zeigt der Blick auf die Vorjahreswerte: So wird die aktuelle Geschäftslage um 29 Prozentpunkte schlechter bewertet als noch 2019.
  • Geschehnisse am Gillamoos in der Nacht vom 31.08.2023 auf den 01.09.2023

    Abensberg (Lkrs. Kelheim): In der Nacht vom 31.08.2023 auf den 01.09.2023 kam es zu zwei Körperverletzungen am Gillamoos in Abensberg

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 01.09.2023, gegen 04:15 Uhr, gerieten ein 21-jähriger Kelheimer und ein 36-jähriger Abensberger im Weißbierstadl am Gillamoos Abensberg in Streit. Der 21-Jährige wurde im Verlauf des Streits von dem 36-Jährigen und zwei weiteren, unbekannten Tätern, ins Gesicht geschlagen. Der 21-Jährige wurde an der Nase verletzt. Zudem ging die Brille des 21-Jährigen zu Bruch. Die Polizeiinspektion Kelheim ermittelt in diesem Fall wegen Gefährlicher Körperverletzung.
     
    Ebenfalls am 01.09.2023, gegen 04:20 Uhr, randalierte ein 27-jähriger Kelheimer am Festplatz des Gillamooses. Mitarbeiter eines Security-Dienstes verwiesen den Randalierer vom Festplatz. Der 27-Jährige biss hierbei einem der Security-Mitarbeiter in die Hand. Dieser trug Handschuhe, weshalb er nur leicht an der Hand verletzt wurde. Der 27-Jährige wurde wegen Körperverletzung angezeigt.
     
    In einer Küche eines Festzelts kam es am 31.08.2023, gegen 20:00 Uhr, zu einer Rauchentwicklung. Grund hierfür war eine überhitzte Fritteuse. Zwei Damen erlitten durch den Rauch Reizungen der Augen und Hustenreiz.
     
     
     
    Eric Scheuermann
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Kelheim
    Sachbearbeiter Ordnungs- und Schutzaufgaben
  • Geschenke bereit für Weihnachten

    Wie auch schon im Vorjahr freuen sich die SPD-Abgeordneten Ruth Müller, MdL und die Rottenburger Stadträtin Mathilde Haindl über die rege Teilnahme an der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“.

    Die Rottenburger Stadträtin Mathilde Haindl und die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller freuen sich über die vielen Spenden für die Aktion "Weihnachten im Schuhkarton" (Foto: SPD-Niederbayern)Die Rottenburger Stadträtin Mathilde Haindl und die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller freuen sich über die vielen Spenden für die Aktion "Weihnachten im Schuhkarton" (Foto: SPD-Niederbayern)
    Die Sammelaktion zeigt, dass in unserer Gesellschaft die Bedürftigen - allen voran die Kinder und Jugendlichen - nicht im Stich gelassen werden, so die beiden Organisatorinnen. Keiner solle an Weihnachten leer ausgehen. Dank den zahlreichen Helferinnen und Helfern, darunter auch die Rottenburger Stadträtin Mathilde Haindl, die schon seit über zwei Jahrzehnten die Sammelaktion organisiert, und Ruth Müller, MdL, verschafft man heuer wieder Familien in verschiedenen Ländern Osteuropas ein frohes Weihnachtsfest.
  • Geschichten aus dem Stadtmuseum

    Drei Museumsleiter im Gespräch

    Spannend und kurzweilig war das Aufeinandertreffen der drei bisherigen Leiter des Abensberger Stadtmuseums am Samstag (25. März 2023), die sich im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Wie's früher war“ über die Geschichte des Hauses und die Sammlung unterhalten haben. Dr. Tobias Hammerl war bis Oktober 2019 Leiter des Stadtmuseums, Veronika Leikauf übernahm und blieb bis Oktober 2022. Seit Januar 2023 hat Abensberg mit Beatrice Wichmann die neue Leiterin des Stadtmuseums gefunden.
    v.l.: Abensbergs 2. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch, Veronika Leikauf, Beatrice Wichmann und Dr. Tobias Hammerl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Abensbergs 2. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch, Veronika Leikauf, Beatrice Wichmann und Dr. Tobias Hammerl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Diese freute sich über „meine erste öffentliche Veranstaltung im etablierten Format“ und dankte Abensbergs ehemaliger 3. Bürgermeisterin Gertraud Schretzlmeier, die gleich zu Beginn ihrer Tätigkeit auf sie zugekommen und sie mit der Veranstaltungsreihe vertraut gemacht habe. Schnell sei klar gewesen, dass „Wie's früher war“ fortgesetzt wird. Die Reihe zeige für sie exemplarisch, wofür ein Stadtmuseum stehen sollte: „Menschen und Dinge in den Dialog der Öffentlichkeit bringen.“
    Startpunkt des Abensberger Stadtmuseums seien erste Sammlungen gewesen - Pfarrer Dollinger und Kaufmann Stark waren Mitte des 19. Jahrhunderts die ersten, die Urkunden sammelten und Geschichte festschrieben. Die traditionellen Förderer von Kunst und Kultur - Kirchen und Adelshäuser - waren auf dem Rückzug, ein selbstbewusster gewordenes Bürgertum trat an ihre Stelle. Eine Sammlung historischer Objekte wurde in Abensberg erstmals 1899 ausgestellt - im damaligen Rathaus. 1926 wurde der Heimatverein aktiv, mit ihm der Kunst- und Heimatschriftsteller Franz Xaver Osterrieder.
  • Geschmackvolle Prüfungen

    Zu Tisch an der Aventinus-Mittelschule

    (stehend, von links) Rektor Wolfgang Brey, Silvia Dechant, Gudrun Kneitinger und die Prüflinge am Dienstag mit den Gästen dieses Tages (Foto: Mehtap Usta)
    Die praktische Abschlussprüfung im Fach Hauswirtschaft der Aventinus Mittelschule Abensberg wird seit vielen Jahren als Einladung zum Essen für Freunde und Förderer der Schule genutzt – klar: bei diesen Prüfungen entstehen ja Gerichte verschiedenster Art, von der Vorspeise bis zum Dessert. Rektor Wolfgang Brey hat Mitte Mai (am Dienstag und Mittwoch, 16. und 17. Mai 2023) wieder zu Tisch gebeten.
  • Gesprächsabend der Frauenunion Ortsverband Kelheim

    Logo der Frauenunion der CSU (Grafik: CSU-Frauenunion)
    Der Ortsverband Kelheim der Frauen-Union lädt alle Bürgerinnen und Bürger herzlich ein zum Gesprächsabend in entspannter Atmosphäre über Aktuelles aus dem Stadtrat am Mittwoch, 8. November, ab 18:00 Uhr in der ATSV-Sportgaststätte "Der Grieche" in Kelheim, Rennweg 68. Erster Bürgermeister Christian Schweiger und 3. Bürgermeisterin und CSU-Fraktionssprecherin Johanna Frischeisen geben Einblicke in ihre Arbeit und stellen sich den Fragen und Anliegen der Anwesenden.
    Nichtmitglieder sind wie immer herzlich eingeladen mitzudiskutieren. Sie können u.a. fundierte Informationen über die "Seilbahn-Studie" erhalten.
     
     
    Dr. Gudrun Weida
    Vorsitzende des Ortsverbands Kelheim der CSU-Frauen-Union
    Mitterweg 7
    93309 Kelheim
    Tel. 09441 2531 oder 0171 7230226
  • Gesund & gemeinsam

    Abensbergs Frühstücksfreunde gehen an den Start

     v.l.: Schriftführerin Beate Zenner, 2. Vorsitzende Anne-Katrin Streeck, Rektorin Andrea Brandl, die 1. Vorsitzende Ursula Prohaska und Karl Prohaska, Schatzmeister, und vorne Marion Huber-Schallner, 3. Bürgermeisterin und förderndes Mitglied. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Schriftführerin Beate Zenner, 2. Vorsitzende Anne-Katrin Streeck, Rektorin Andrea Brandl, die 1. Vorsitzende Ursula Prohaska und Karl Prohaska, Schatzmeister, und vorne Marion Huber-Schallner, 3. Bürgermeisterin und förderndes Mitglied. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Die Kühlschränke sind schon da, auch ein Gefrierschrank steht bereit. Ein Raum im Obergeschoß der Aventinus Grundschule wird von den Hausmeistern der Stadt Abensberg gerade umgestaltet, und dann kann es losgehen, das Brötchen belegen, Müsli mixen und Früchte schnippeln: Am Mittwoch, 19. April, wird an der Aventinus Grundschule Abensberg erstmals der Verein „Frühstücksfreunde“ aktiv und bietet ein kostenloses Frühstück für alle Schülerinnen und Schüler an. Angestrebt sind weitere Verteiltage pro Woche. Gegründet hat sich der Verein am 6. März im evangelischen Gemeindezentrum; an der Spitze steht Ursula Prohaska.
  • Gesunde und nachhaltige Ernährung vor Ort fördern

    Mit dem Modellregionenwettbewerb „Ernährungswende in der Region“ setzt die Bundesregierung neue Impulse für eine gesunde und nachhaltige Ernährung vor Ort

    SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl Kehl (Foto: Deutscher Bundestag/Inga Haar)SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl Kehl (Foto: Deutscher Bundestag/Inga Haar)Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) fördert herausragende, innovative Projekte in den unterschiedlichen Regionen Deutschlands. Dafür stellen die Ampelfraktionen bis zu 12 Millionen Euro im Haushalt zur Verfügung.
    Jeden Tag essen in Deutschland mehr als 17 Millionen Menschen in Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung – in Kitas, Schulen, Universitäten, Betrieben, Kliniken, Senioren- und Pflegeeinrichtungen. Gerade weil wir damit so viele Menschen erreichen, ist es wichtig, dass dort eine gesundheitsförderliche und nachhaltige Verpflegung angeboten wird. Die Außer-Haus-Verpflegung ist ein großer Hebel, um die Ernährungswende voranzubringen. Eine gesunde und nachhaltige Ernährung ist ein Gewinn für die Gesundheit, die Region und das Klima.
  • Gesundes Augenmaß für Gärtnereien in Bayern

    MdL Ruth Müller besucht Gartencenter Bayerstorfer

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller zu Besuch im Gartencenter Bayerstorfer (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller zu Besuch im Gartencenter Bayerstorfer (Foto: SPD-Niederbayern)
    Schon im Frühjahr war die Landshuter Landtagsabgeordnete mit den Baumschulen und Gärtnereien in Bayern im Gespräch, um eine Öffnungsperspektive für die beginnende Saison zu erreichen, was letzten Endes dann auch zum Erfolg geführt hat. Letzte Woche wandten sich wieder zahlreiche Betriebe an die niederbayerische Abgeordnete, denn die Regelung, wonach der Lebensmitteleinzelhandel zwar Blumen verkaufen darf, die Gärtnereien aber ihren Hauptanteil des verkauften Sortiments auf Salat- und Gemüsepflanzen umbauen müssen und einen Teil ihrer Verkaufsflächen absperren, stieß auf viel Unverständnis sowohl bei den Betrieben als auch bei den Kunden. Bei einem Gespräch mit dem Geschäftsführer des Gartencenters Bayerstorfer, Markus Huttenlochner, wurden topaktuell die Neuerungen aus der Staatskanzlei für Bayern verkündet, die für die grüne Branche nun wieder eine inzidenzunabhängige Öffnung erlauben.
    Huttenlocher reagierte deutlich erleichtert über die neuen Beschlüsse aus München und machte klar, welch hohen Anteil die Gärtnereien zur Eigenversorgung leisten: „Im letzten Jahr haben wir rund 100.000 Salat- und Kohlgemüsepflanzen und über 9.800 Tomatenpflanzen verkauft“, nannte er einige Beispiele aus seinem Betrieb. „Damit setzen unsere Kunden regionale Erzeugung, kurze Transportwege und ein Blühangebot auf dem eigenen Balkon oder im Garten um“, so Huttenlochner. Müller äußerte Verständnis für den Unmut des Gartenbaumeisters, der seit über 15 Jahren den Betrieb in der Weixerau führt. Seit letzter Woche ist die Abgeordnete bereits im Gespräch mit den Aufsichtsbehörden und dem Ministerium, denn die aktuelle Regelung zum kontaktarmen Außenverkauf ist juristisch unklar.
    „Ganz besonders ärgere ich mich, dass der stellvertretende Ministerpräsident von den Freien Wählern gegen die Bundesregelung klagt, die Gartenmärkten mehr Öffnungen ermöglicht. Stattdessen stimmt er einer bayerischen Regelung zu, die den Gärtnereien und Baumschulen den Verkauf ihrer Pflanzen unmöglich macht“. „Wenn das in 15 Bundesländern möglich ist, muss das doch auch in Bayern umgesetzt werden können“, fragt sich Huttenlochner verwundert. Noch dazu habe man funktionierende Hygienekonzepte und so viele Verkaufsflächen im Freien, von denen ein Discounter nur träumen könne. Wie der aktuelle Beschluss aus München zeigt, hat nun auch letztendlich bedingt durch den Druck von sehr vielen Seiten die Staatsregierung eine vernünftige Anpassung vorgenommen. „Als Unternehmer sind wir uns unserer Verantwortung für die Gesundheit unserer Kunden und Mitarbeiter sehr wohl bewusst“, so Huttenlochner. Deshalb gebe es Desinfektionsmittel, Personal, das die Anzahl der Kunden reguliere und ein Testangebot für die Mitarbeiter. „Wenn wir wieder aufsperren, brauchen wir alle 25 Mitarbeiter – und zwar gesund. Deshalb sorgen wir vor“, so Huttenlochner.
    Er appellierte an die Landtagsabgeordnete, sich bei den Ministerien auch zukünftig für ein vernünftiges Augenmaß bei der Pandemiebekämpfung einzusetzen. Schließlich sei es auch im Hinblick auf das Nahrungsangebot für Bienen, Wildbienen und andere Insekten wichtig, dass jetzt eingepflanzt wird, was angebaut wird.



    Sigrid Altweck
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin
    Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300

  • Gesundheit und Sicherheit im Unternehmen bei der Arbeit im Landkreis:

    Anmeldefrist für Unternehmerpreis läuft

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Das Regionalmanagement des Landkreises hat den Unternehmerpreis „Gesundheit und Sicherheit bei der Arbeit im Landkreis Kelheim“ ins Leben gerufen. Die Anmeldefrist für Betriebe, die im Landkreis ansässig sind, läuft bis 31. Januar 2024.
    Mit dem Wettbewerb soll das Engagement der Unternehmen in diesem Bereich sichtbar gemacht werden.
  • Gesundheit und Sicherheit im Unternehmen bei der Arbeit im Landkreis: Anmeldefrist läuft noch bis 31. Januar

    Das Regionalmanagement des Landkreises hat den Unternehmerpreis „Gesundheit und Sicherheit bei der Arbeit im Landkreis Kelheim“ ins Leben gerufen. Die Anmeldefrist für Betriebe, die im Landkreis ansässig sind, läuft bis 31. Januar 2024
    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Mit dem Wettbewerb soll das Engagement der Unternehmen in diesem Bereich sichtbar gemacht werden.
    „Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die Unternehmerinnen und Unternehmer im Landkreis, wie auch die Verwaltungen, in ihrem Bestreben nach mehr Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz zu unterstützen und ihnen in ihrem Engagement zu mehr Sichtbarkeit zu verhelfen.“
    Antonia Kohlbecher, Projektverantwortliche und Regionalmanagerin
  • Gesundheitsamt Landkreis Kelheim

    Standort des Gesundheitsamtes des Landkreises Kelheim in Niederbayern
  • Gesundheitsregionplus Landkreis Kelheim übergibt Sonnensegel an Kitas, Krippen, Kindergärten und Horte im Landkreis

    Die Ferien- und Urlaubszeit ist noch in vollem Gange – und gerade im Sommer ist der Schutz vor den gesundheitlichen Risiken von Hitze und UV-Strahlung besonders wichtig.

    Freude herrschte bei den Kindern bei der Übergabe des Sonnensegels durch Landrat Martin Neumeyer und Franziska Neumeier (Foto: Julia Körndl/Landratsamt Kelheim)Freude herrschte bei den Kindern bei der Übergabe des Sonnensegels durch Landrat Martin Neumeyer und Franziska Neumeier (Foto: Julia Körndl/Landratsamt Kelheim)
    Denn hohe Temperaturen belasten den Körper, können zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen und bereits bestehende Erkrankungen verschlechtern. Infolge des Klimawandels werden extreme Hitzeereignisse noch weiter zunehmen. Ein Trend, der sich bereits in den letzten Jahren auch in Bayern gezeigt hat.
  • Gewerkschaftsempfang bei der AOK Landshut-Kelheim

    Am Mittwoch (10. April) fand der traditionelle Gewerkschaftsempfang des Landkreises Kelheim statt

    Am Mittwoch (10. April) fand der traditionelle Gewerkschaftsempfang des Landkreises Kelheim bei der AOK Landshut-Kelheim statt. (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Am Mittwoch (10. April) fand der traditionelle Gewerkschaftsempfang des Landkreises Kelheim bei der AOK Landshut-Kelheim statt. (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
    In diesem Jahr war die AOK Landshut-Kelheim, Geschäftsstelle Kelheim, Gastgeberin für rund 40 Arbeitnehmervertreter.
    „Schon zum 30. Mal hat unser Gewerkschaftsempfang mittlerweile stattgefunden. An dieser Historie erkennen wir die Bedeutung der Veranstaltung. Die Mitglieder der Gewerkschaften sowie die Betriebs- und Personalräte nutzen die Möglichkeit, sich zu informieren. Solche Gesprächsrunden sind sehr wichtig. Sie fördern den Austausch und schaffen Verständnis.“
    Landrat Martin Neumeyer
  • Gewerkschaftsempfang bei Kelheim Fibres

    Vor wenigen Tagen fand der traditionelle Gewerkschaftsempfang des Landkreises Kelheim statt

    Vor wenigen Tagen fand der traditionelle Gewerkschaftsempfang des Landkreises bei der Kelheim Fibres GmbH statt. (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Vor wenigen Tagen fand der traditionelle Gewerkschaftsempfang des Landkreises bei der Kelheim Fibres GmbH statt. (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
    In diesem Jahr war die Kelheim Fibres GmbH Gastgeberin für rund 50 Arbeitnehmervertreter. Die Mitglieder der Gewerkschaften sowie Betriebs- und Personalräte nutzten die Möglichkeit, sich auszutauschen und zu informieren.
    Nach kurzen Reden von Landrat Martin Neumeyer und dem DGB-Kreisvorsitzenden, Willi Dürr, präsentierte sich das Gastgeberunternehmen. Geschäftsführer Craig Barker und Wolfgang Ott, Mitglied des Management-Teams der Kelheim Fibres, informierten die Teilnehmer über den Betrieb. So gilt dieser als weltweit führender Hersteller von Viskose-Spezialfasern und liefert hierzu Lösungen zu gesellschaftlichen Problemen, wie zum Beispiel der verstärkte Eintrag von Plastik in Flüsse, Seen und Meere. Die produzierten Fasern werden eingesetzt, um Produkte in den Bereichen Damenhygiene und Körperpflege, Feuchttücher, Wellbeing-Artikel und Textilien herzustellen. Ebenso ging Wolfgang Ott auf die aktuellen Herausforderungen im Energiesektor ein.
    „Unsere Produkte sind gefragt, aber nicht um jeden Preis! Bezahlbare Energie ist hierzulande mehr denn je der Schlüssel zur Wettbewerbsfähigkeit.“
    Wolfgang Ott, Direktor Corporate Social Responsibility
    Während eines Rundgangs durch das Werk erhielten die geladenen Gäste einen praktischen Einblick in den Arbeitsalltag der rund 500 Mitarbeiter. Landrat Martin Neumeyer zeigte sich beeindruckt.
    „Der Landkreis Kelheim ist ein wirtschaftlich höchst attraktiver Standort. Das zeigt sich seit Jahrzehnten exemplarisch an Kelheim Fibres. Das Unternehmen ist stark mit Stadt und Landkreis Kelheim verbunden, bietet eine Vielzahl an Arbeitsplätzen und entwickelt sich stetig weiter, weshalb es nicht umsonst führend in seiner Branche ist.“
    Landrat Martin Neumeyer
    Mit einem gemeinsamen Abendessen klang der 29. Gewerkschaftsempfang schließlich in geselliger Runde aus.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Gillamoos und Verkehrsüberwachung

    Nach zweijähriger Pause ist es dieses Jahr wieder soweit und die Vorfreude ist groß.

    Nachdem der Gillamoos die letzten beiden Jahre Corona-bedingt ausgefallen ist, findet der Jahrmarkt in diesem Jahr wieder statt. Es kann aufs Neue ausgelassen gefeiert und die Gillamooswiese von hunderttausenden Besucherinnen und Besuchern aufgesucht werden.
    Die Aufbauarbeiten für den Gillamoos haben bereits begonnen (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Die Aufbauarbeiten für den Gillamoos haben bereits begonnen (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Doch das Vergnügen geht auch mit Verpflichtungen einher. Denn mit einer derart hohen Besucheranzahl erhöht sich ebenfalls der Parkdruck in Abensberg. Infolgedessen wird auch am diesjährigen Gillamoos die kommunale Verkehrsüberwachung ausgeweitet. Laut Erfahrungsberichten der Jahre 2018 und 2019 war das Verkehrsaufkommen in der „Abensberger fünften Jahreszeit“ enorm hoch und die Verstöße gravierend. Um die Sicherheit im ruhenden Verkehr dennoch weitestgehend gewährleisten zu können, wird auch in diesem Jahr das Überwachungsgebiet entsprechend ausgeweitet und Personal dem Anlass angemessen eingesetzt. 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl: „Sicherheit ist bei derartigen Großveranstaltungen oberstes Gebot.“ Diese könne nur durch die Ausweitung der Verkehrsüberwachung an den fünf Tagen des Gillamoos gewährleistet werden. Nochmals Dr. Brandl: „Ein zugeparkter Rettungsweg kann verheerende Auswirkungen haben.“ Deshalb gilt gerade zum Gillamoos: Wer ordnungswidrig parkt und gegen die StVO verstößt, wird geahndet. Die Stadt Abensberg bittet um Beachtung.
     
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
    Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.abensberg.de
  • Glasfaserausbau in Abensberg

    Vertreter von Stadt und LEONET unterzeichnen Kooperationsvertrag

    v.l.: LEONET-Geschäftsführer Martin Naber und Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch (Foto: Julia Bail/Stadt Abensberg)v.l.: LEONET-Geschäftsführer Martin Naber und Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch (Foto: Julia Bail/Stadt Abensberg)Das bayerische Telekommunikationsunternehmen LEONET wird in der Stadt Abensberg großflächig ein Glasfasernetz errichten. Hierfür haben Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch und LEONET-Geschäftsführer Martin Naber nach entsprechenden Beschlüssen am 22. Februar 2024 einen Kooperationsvertrag zum Glasfaserausbau unterzeichnet. Insgesamt können knapp 4.200 Gebäude mit rund 6.400 Haushalten und Gewerbetrieben von dem Vorhaben direkt profitieren. LEONET hatte sich im Rahmen eines offiziellen Markterkundungsverfahrens (Gigabit 2.0) beworben und den Zuschlag erhalten.
    Das niederbayerische Glasfaserunternehmen wird das Infrastrukturprojekt komplett eigenwirtschaftlich finanzieren - also ohne Unterstützung durch öffentliche Steuergelder.
  • Goldene Hochzeit im Hause Steinberger

    v.l.: Patricia Steinberger, das Jubiläumspaar Gerd und Elfriede Steinberger, im Hintergrund SPD-Stadtratsfraktionsvorsitzende Anja König sowie rechts Stadtrat Falk Bräcklein von Linke/mut (Foto: SPD-Niederbayern)v.l.: Patricia Steinberger, das Jubiläumspaar Gerd und Elfriede Steinberger, im Hintergrund SPD-Stadtratsfraktionsvorsitzende Anja König sowie rechts Stadtrat Falk Bräcklein von Linke/mut (Foto: SPD-Niederbayern)
    Am 5. September durften Elfriede und Gerd Steinberger ihr 50-jähriges Hochzeitsjubiläum begehen. Da sich Familie Steinberger zu diesem Zeitpunkt im Urlaub befand, holten die Mitglieder der Ausschussmitglieder SPD & Linke/mut mit Stadtrat Falk Bräcklein, Stadträtin Patricia Steinberger und Fraktionsvorsitzende Anja König die persönlichen Glückwünsche am vergangenen Wochenende nach. Mit einem Geschenk und den besten Wünschen für viele weitere gemeinsame Jahre, bedankte sich König für die gute Zusammenarbeit auch über den politischen Rahmen hinaus in vielen Landshuter Vereinen, in denen das Ehepaar Steinberger tief verwurzelt ist. So ist Gerd Steinberger zum Beispiel Vorsitzender der KSK Achdorf, des Bürgervereins Achdorf, des Fördervereins des Sonderpädagogischen Förderzentrums Landshut Stadt e.V. und der Stadtkapelle Landshut und diese soziale und traditionelle Arbeit macht ihm große Freude. Eine große Tradition hat auch das gemeinsame Familienleben über alle drei Generationen Steinberger. Die beiden Töchter Pamela und Patricia wohnen beide mit ihren Familien in unmittelbarer Nachbarschaft. Alle vier Enkeltöchter kommen gern zum Mittagessen vorbei, denn Elfriede Steinberger versorgt alle mit. Elfriede und Gerd Steinberger bedankten sich herzlich: „Wir können es gar nicht glauben, dass es schon 50 Jahre sind, aber wenn man wie wir immer aktiv ist und es gibt immer etwas zu tun, dann geht die Zeit wie im Flug vorbei.“



    Anja König
    Vorsitzende der SPD- Stadtratsfraktion
    mobil: 015253113535

  • Goldener Meisterbrief für Franz Greipl

    Ehrung für 35 Jahre Kompetenz und Leidenschaft

    HWK-Präsident Dr. Georg Haber (li.) überreichte zusammen mit HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (re.) im Rahmen der Ehrung der Meisterbesten den Goldenen Meisterbrief an Maurermeister Franz Greipl.  (Foto: Fotostudio Bosl)HWK-Präsident Dr. Georg Haber (li.) überreichte zusammen mit HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (re.) im Rahmen der Ehrung der Meisterbesten den Goldenen Meisterbrief an Maurermeister Franz Greipl. (Foto: Fotostudio Bosl)

    35 Jahre Kompetenz, Leidenschaft und Freude am Beruf: Dafür erhielt Maurermeister Franz Greipl aus Hemau, Landkreis Regensburg, im Rahmen der Ehrung der Meisterbesten in Straubing den Goldenen Meisterbrief und das Abzeichen „Goldenes M“. Für seine berufliche Leistung im Handwerk sowie sein langjähriges, ehrenamtliches Engagement, unter anderem als Vizepräsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, dankte ihm HWK-Präsident Dr. Georg Haber ausdrücklich.

  • Golfen und Helfen – Gemeinsam gegen Krebs!

    Golfclub Bad Abbach Deutenhof e.V. engagiert sich für die Deutsche Krebshilfe

    Golfball (Foto: Nora Bibel)Golfball (Foto: Nora Bibel)Auf der Anlage des Golfclub Bad Abbach Deutenhof e.V. findet am 27.05.2023 das traditionelle Benefiz-Golfturnier zugunsten der Deutschen Krebshilfe statt. Das Turnier ist eines von insgesamt rund 130 Turnieren im Rahmen von Europas größter Benefiz-Golfturnierserie.
    Seit 42 Jahren erfreuen sich die bundesweiten Golf-Wettspiele zugunsten der Deutschen Krebshilfe und ihrer Stiftung Deutsche KinderKrebshilfe großer Beliebtheit. Mehrere Tausend Golferinnen und Golfer engagieren sich auch in diesem Jahr in rund 130 Golfclubs für krebskranke Menschen. Die Teilnehmenden des Turniers in Bad Abbach spielen zudem um den Einzug in ein Regionalfinale. Die Golf-Wettspiele enden mit dem Bundesfinale am 23. September 2023 im Golfclub Hannover e.V. Interessierte Golferinnen und Golfer können sich für das Turnier in Bad Abbach anmelden.
    Hintergrund-Informationen: Stiftung Deutsche Krebshilfe
    (Foto/Grafik: Deutsche Krebshilfe)(Foto/Grafik: Deutsche Krebshilfe)Die Deutsche Krebshilfe wurde am 25. September 1974 von Dr. Mildred Scheel ge-gründet. Ziel der gemeinnützigen Organisation ist es, die Krebskrankheiten in all ihren Erscheinungsformen zu bekämpfen und sich für krebskranke Menschen einzusetzen. Nach dem Motto „Helfen. Forschen. Informieren.“ fördert die Deutsche Krebshilfe Projekte zur Verbesserung der Prävention, Früherkennung, Diagnose, Therapie, medizinischen Nachsorge und psychosozialen Versorgung, einschließlich der Krebs-Selbsthilfe. Die Deutsche Krebshilfe ist der wichtigste private Geldgeber auf dem Gebiet der Krebsforschung in Deutschland. Weitere Informationen zur Deutschen Krebshilfe gibt es unter der Telefonnummer 02 28/ 7 29 90-0 und unter www.krebshilfe.de . Spendenkonto: Kreissparkasse Köln, IBAN: DE65 3705 0299 0000 9191 91, BIC: COKSDE 33XXX.
     
      
     
    Christian Greiten
    Referent Sport-PR / Primärprävention
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Tel: +49 228 72990-281
    Fax: +49 228 72990-11
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Deutsche Krebshilfe
    Buschstr. 32 53113 Bonn
    www.krebshilfe.de 
  • Golfen und Helfen – Gemeinsam gegen Krebs! - 2023 -

    Golfclub Bad Abbach Deutenhof e.V. erspielt 890 Euro für die Deutsche Krebshilfe

    2023 Motiv Golfball (Foto: Nora Bibel)2023 Motiv Golfball (Foto: Nora Bibel)37 Golferinnen und Golfer verbanden am 27. Mai 2023 im Golfclub Bad Abbach Deutenhof e.V. beim Benefiz-Golfturnier zugunsten der Deutschen Krebshilfe ihren Sport mit der Hilfe für krebskranke Menschen. Im Rahmen der 42. bundesweiten Golf-Wettspiele unterstützten sie die gemeinnützige Organisation mit 890 Euro.
    Neben dem sozialen Engagement kam auch der sportliche Ehrgeiz nicht zu kurz: Bruttosiegerin wurde Katharina Menzel. Bei den Herren errang Johann Menzel den Brutto-sieg. Die ersten Plätze in den Nettoklassen konnten sich Stephan Weich, Byeongsu Park und Junghoon Shin sichern. Sie haben sich damit für eines von drei Regionalfinalen qualifiziert. In dem Regionalfinale spielen die Brutto- und Nettosiegerinnen und -sieger in getrennten Turnierwertungen um den Einzug in das Bundesfinale. Das Finale findet am 23. September 2023 im Golfclub Hannover e.V. statt.
    Das Benefiz-Turnier in Bad Abbach war eines von bundesweit rund 130 Turnieren, die von April bis August im Rahmen von Europas größter Benefiz-Golfturnierserie stattfinden. Dank der zuverlässigen Unterstützung der Golferinnen und Golfer sowie der Spendenbereitschaft engagierter Bürgerinnen und Bürger kann die Deutsche Krebshilfe eine Vielzahl von Forschungsvorhaben, aber auch zahlreiche andere Projekte und Initiativen auf allen Gebieten der Krebsbekämpfung finanzieren. Denn die Arbeit der gemeinnützigen Organisation wird ausschließlich durch Spenden und freiwillige Zuwendungen finanziert.
    Große Unterstützung erhalten die 36. Golf-Wettspiele von dem langjährigen Generalsponsor DekaBank. Das Wertpapierhaus der Sparkassen stellt die Siegerpreise für die gesamte Turnierserie. Somit kommt der gesamte Spendenerlös aller im Rahmen der Golf-Wettspiele ausgetragenen Turniere unmittelbar der Deutschen Krebshilfe und ihrer Stiftung Deutsche Kinder-Krebshilfe zugute.
    Weitere Informationen zu den bundesweiten Golf-Wettspielen, zur Deutschen Krebshilfe und zum Thema Krebs gibt es unter der Telefonnummer 02 28 / 7 29 90 0 und im Internet unter www.krebshilfe.de.
     
    Hintergrund-Informationen: Stiftung Deutsche Krebshilfe
    Die Deutsche Krebshilfe wurde am 25. September 1974 von Dr. Mildred Scheel gegründet. Ziel der gemeinnützigen Organisation ist es, die Krebskrankheiten in all ihren Erscheinungsformen zu bekämpfen und sich für krebskranke Menschen einzusetzen. Nach dem Motto „Helfen. Forschen. Informieren.“ fördert die Deutsche Krebshilfe Projekte zur Verbesserung der Prävention, Früherkennung, Diagnose, Therapie, medizinischen Nachsorge und psychosozialen Versorgung, einschließlich der Krebs-Selbsthilfe. Die Deutsche Krebshilfe ist der wichtigste private Geldgeber auf dem Gebiet der Krebsforschung in Deutschland. Weitere Informationen zur Deutschen Krebshilfe gibt es unter der Telefonnummer 02 28/ 7 29 90-0 und unter www.krebshilfe.de . Spendenkonto: Kreissparkasse Köln, IBAN: DE65 3705 0299 0000 9191 91, BIC: COKSDE 33XXX.
     
     
    i. A. Christian Greiten
    Referent Sport-PR / Primärprävention
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    Deutsche Krebshilfe
    Buschstr. 32 53113 Bonn
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  • Graffiti auf Pkw geschmiert

    Bad Abbach (Lkr. Kelheim): Unbekannter beschmiert Motorhaube mit einem Pentragram

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Im Tatzeitraum von Donnerstagabend bis Freitagmittag hat eine bislang unbekannte Person die Motorhaube eines weißen Audi Q 3, welcher in der Goethestraße in Bad Abbach abgestellt war, mit einem roten Pentagramm beschmiert. Die Schadenshöhe bewegt sich im mittleren dreistelligen Bereich. Sachdienliche Hinweise an die Polizeiinspektion Kelheim, Tel: 09441/50420.
     
     
    L. Morgenroth
    Polizeikommissarin
    Polizeiinspektion Kelheim
    Pressesprecherin
  • grandios – Neues Urlaubsmagazin ab sofort erhältlich

    Das neue Urlaubsmagazin für die Urlaubsregion Kreis Kelheim mit dem Titel „grandios“ ist ab sofort erhältlich. Die Neuauflage der Broschüre besticht durch eindrucksvolle Bilder, authentische Urlaubserlebnisse und unsagbar schöne Eindrücke.
    Geschäftsführer Florian Best und Landrat Martin Neumeyer präsentieren das Magazin (Foto: Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V.)Geschäftsführer Florian Best und Landrat Martin Neumeyer präsentieren das Magazin (Foto: Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V.)
  • Green-Friday-Aktionswoche auf dem Vilsbiburger Wochenmarkt

    Regionalität und Frische statt Konsumschlacht und Schleuderpreise für Lebensmittel

    Ruth Müller, MdL zusammen mit der stellvertretenden SPD-Ortsvorsitzenden Sabine Furtmayr-Sendöl am Stand der Vitaminbox. (Foto: Julia Allertseder)Ruth Müller, MdL zusammen mit der stellvertretenden SPD-Ortsvorsitzenden Sabine Furtmayr-Sendöl am Stand der Vitaminbox. (Foto: Julia Allertseder)Eine ganze Aktionswoche hat das Bündnis aus Bayerischer Jungbauernschaft, KLJB, evangelischer Landjugend und dem Bayerischen Bauernverband ausgerufen, um für regional erzeugte landwirtschaftliche Produkte zu werben. Vom 23. – 27. November soll ein Kontrapunkt zum „Black Friday“ gesetzt werden, wo sich der Handel mit einer Rabattschlacht gegenseitig unter Druck setzt. „Stattdessen brauchen wir mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz“, heißt es im Positionspapier des Bündnisses. Als Akteure und Vorbilder vor Ort wurden auch die Bayerischen Landtagsabgeordneten angesprochen, um bei mit ihren Direktvermarktern und Wochenmarkt-Beschickern ins Gespräch zu kommen. Die agrarpolitische Sprecherin der BayernSPD-Landtagsfraktion hat das zum Anlass genommen, gemeinsam mit den beiden SPD-Stadträten Hans Sarcher und Sabine Furtmayr-Sendöl den Vilsbiburger Wochenmarkt zu besuchen. Dabei wird schnell klar, dass sowohl die Kunden aus der Region kommen, aber auch die meisten Anbieter. So wie die Gärtnerei Fisch, die in Wurmannsquick Gemüse und Blumen anbaut und auf fünf Wochenmärkten verkauft.
  • Grenzübergreifend investieren

    5. Bayerisch-Tschechischer Unternehmertag in Deggendorf mit Schwerpunkt „Finanzierung“

    Jaroslava Pongratz, Netzwerkmanagerin Bayern-Böhmen, lädt zum 5. Bayerisch-Tschechischen Unternehmertag in die Stadthallen Deggendorf ein. (Foto: Lang / Bezirk Niederbayern)Jaroslava Pongratz, Netzwerkmanagerin Bayern-Böhmen, lädt zum 5. Bayerisch-Tschechischen Unternehmertag in die Stadthallen Deggendorf ein. (Foto: Lang / Bezirk Niederbayern)

    Wie kann man sein Unternehmen zeitgemäß in die Zukunft führen und welche modernen Finanzierungsinstrumente kann man dafür nutzen? Diese Fragen beschäftigen derzeit Unternehmer beiderseits der Grenze. Beim 5. Bayerisch-Tschechischen Unternehmertag, der am 18. Oktober ab 15 Uhr in den Stadthallen Deggendorf stattfindet, stehen genau diese Fragen im Mittelpunkt.

    Jaroslava Pongratz, Netzwerkmanagerin Bayern-Böhmen, organisiert die Veranstaltung und betont, dass das Angebot zum Austausch sowohl für Aussteller als auch Besucher kostenfrei ist. „Außerdem sehen wir aus den Erfahrungen der letzten Unternehmertage, wie viele neue Kontakte sich zwischen den Unternehmen ergeben. Viele kamen vorher gar nicht auf die Idee, nach Kunden oder Partnern auf der anderen Seite der Grenze zu suchen.“ Nachdem der Unternehmertag im letzten Jahr kurz vorher wegen Corona abgesagt werden musste, rechnet Pongratz heuer mit einer hohen Nachfrage und bittet um rechtzeitige Anmeldungen. „Auch das Thema ist hochaktuell, was die Lage auf den Finanzmärkten angeht oder auch Fördermöglichkeiten für Unternehmen.“

    Nach der offiziellen Eröffnung stehen ab 15.20 Uhr verschiedene Vorträge auf dem Programm, die allesamt simultan gedolmetscht werden. Über „Investitionszuschüsse und Förderkredite für Investitionen in Anlagegüter“ referieren Manuela Königbauer (Regierung von Niederbayern) und Pavel Křivonožka (Nationale Entwicklungsbank). Das Thema „Finanzierung oder Leasing von Investitionen“ nehmen Dr. Mikko Klein (Sparkasse Freyung-Grafenau) und Mikuláš Přibyl (Deutsche Leasing ČR) in den Fokus. Der Frage „Wie kann ich als Unternehmer von den unterschiedlichen Strategien der beiden Zentralbanken profitieren“ gehen Stefan Karg, UniCredit Bank AG, und Michal Davídek sowie Radmil Novák (Davídek Consulting s.r.o.) nach.

    Zeit zum persönlichen Austausch gibt es dann ab 16.30 Uhr, wenn die Bayerisch-Tschechische Unternehmensbörse beginnt – auch hier stehen Dolmetscher bereit. Dabei können sich branchenübergreifend Unternehmen, Hochschulen und Organisationen präsentieren und so das grenzüberschreitende Netzwerken in den Mittelpunkt stellen. „Gerade aktuell erleben wir wieder, dass viele Betriebe auf der Suche nach neuen Geschäftsbeziehungen sind und sich diese Form des Austausches hierzu besonders gut eignet. Wir haben schon oft erlebt, dass sich aus persönlichen Gesprächen und Begegnungen sehr interessante Kooperationen entwickelten“, so die Netzwerkmanagerin. Genau das mache den Erfolg dieses Formats aus.

    Veranstalter des 5. Bayerisch-Tschechischen Unternehmertags ist der Trägerverein Europaregion Donau Moldau e.V., der vom Bezirk Niederbayern und dem Bayerischen Staatsministerium der Finanzen und für Heimat gefördert wird. Anmeldeschluss für Aussteller ist der 4. Oktober, für Besucher der 14. Oktober, bei Jaroslava Pongratz (E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!; Tel. +49 170 811 81 94).

     

    – ml –

  • Großer Auftritt bei der BLLV-Weihnachtsfeier des Kreisverbandes Kelheim

    Eine sehr gelungene stimmungsvolle Weihnachtsfeier mit etlichen Höhepunkten bot der Kreisverband Kelheim den 50 anwesenden Teilnehmern im Kuchlbauersaal in Abensberg.

    Die Schülerinnen und Schüler der Aventinus-Mittelschule Abensberg mit Alexandra Käufl (Foto: Veronika Aiwanger)Die Schülerinnen und Schüler der Aventinus-Mittelschule Abensberg mit Alexandra Käufl (Foto: Veronika Aiwanger)
    Leider mussten aufgrund Erkrankung und witterungsbedingter Verhältnisse einige Mitglieder kurzfristig absagen, so auch die Bezirksvorsitzende Judith Wenzel.
    Ein eigens für diesen Abend gegründeter Projektchor aus fast 70 Fünft- und Sechstklässler der Aventinus Mittelschule Abensberg unter der Leitung von Alexandra Käufl stimmte zu Beginn mit weihnachtlichen Liedern auf die adventliche Feier ein. Auch die anwesenden Mitglieder wurden in den Auftritt eingebunden und durften die Schüler bei zwei Liedern unterstützen. Vorsitzender Michael Brucker bedankte sich anschließend für den musikalischen Ohrenschmaus und den überaus gelungenen Auftritt, der lang anhaltend applaudiert wurde. Er verwies in seiner kurzen Ansprache unter anderem darauf, dass nach einer langen Unterbrechung nun wieder jedes Jahr eine Weihnachtsfeier stattfinden werde. Ebenso zeigte er sich erfreut, dass neben Pensionisten auch viele aktive und junge Lehrkräfte anwesend waren.
    BLLV-Vorsitzender Michael Brucker und „Urgestein“ Franz Spitzenberger (Foto: Veronika Aiwanger)BLLV-Vorsitzender Michael Brucker und „Urgestein“ Franz Spitzenberger (Foto: Veronika Aiwanger)Im Mittelpunkt der Feier standen aber auch 16 „Jubilare“, die für ihre jahrzehntelange Treue zu „ihrem“ Berufsverband ausgezeichnet wurden. Herausragend war dabei die Ehrung von Franz Spitzenberger, der zugleich an diesem Tag seinen 89. Geburtstag feierte und dem spontan ein Ständchen gesungen wurde. Er ist schon unglaubliche 65 Jahre Mitglied im BLLV und Teil dieser riesigen Solidargemeinschaft. Spitzenberger, der 1933 im Böhmerwald geboren wurde, war langjähriger Personalratsvorsitzender und 25 Jahre Rektor der Grund- und Hauptschule in Rohr. Mit der Goldenen Ehrennadel des BLLV wurden Irmgard Hegele für 60 Jahre Mitgliedschaft und Werner Sturm, Wilfried Reindl und Werner Krause, die jeweils 55 Jahre dem Verband angehören, ausgezeichnet. Im Anschluss blieb bei einem gemeinsamen Abendessen in weihnachtlichem Ambiente genügend Zeit das ausklingende Jahr Revue passieren zu lassen und hierbei Erinnerungen und Erfahrungen auszutauschen. Brucker bedankte sich abschließend bei allen Teilnehmern für Ihr Kommen und verwies auf weitere Aktivitäten im kommenden Jahr. Für alle war es eine sehr stimmungsvolle und rundum gelungene Veranstaltung.
     
     
    Wolfgang Brey
    Rektor
    Aventinus-Mittelschule Abensberg
  • Großer Bahnhof für Ostbayerns beste Gesellen

    Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz zeichnet ihre 61 Sieger bei der „Deutschen Meisterschaft im Handwerk“ aus

    Beglückwünschten Ostbayerns beste Gesellinnen und Gesellen zu ihrem Erfolg bei der „Deutschen Meisterschaft im Handwerk“: HWK-Präsident Dr. Georg Haber (2. Reihe, 1.v.li.), HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (2. Reihe, 1.v.re.) sowie Staatsminister Christian Bernreiter (2. Reihe, 2.v.li.).  (Foto: Foto M)Beglückwünschten Ostbayerns beste Gesellinnen und Gesellen zu ihrem Erfolg bei der „Deutschen Meisterschaft im Handwerk“: HWK-Präsident Dr. Georg Haber (2. Reihe, 1.v.li.), HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (2. Reihe, 1.v.re.) sowie Staatsminister Christian Bernreiter (2. Reihe, 2.v.li.). (Foto: Foto M)
    Sie haben in ihrem Beruf Bestleistungen erzielt und stehen am Anfang eines steilen Karrierewegs im Handwerk: 61 Gesellinnen und Gesellen aus ganz Ostbayern wurden am Samstag zusammen mit ihren Ausbildungsbetrieben in der Stadthalle Deggendorf von der Handwerkskammer mit einer Urkunde und einer Medaille geehrt. Die Nachwuchshandwerker haben die „Deutsche Meisterschaft im Handwerk“ auf Kammerebene in ihrem jeweiligen Beruf gewonnen. HWK-Präsident Dr. Georg Haber gratulierte den Preisträgern und sagte ihnen gleichzeitig eine „glänzende berufliche Zukunft“ voraus: „Sie sind Ostbayerns beste Gesellen und ein gutes Beispiel dafür, dass man im Handwerk mit einer dualen Ausbildung einen langfristigen Karriereweg einschlagen kann“, so Haber.
  • Großer Bayerische Waldtag

    Am Sonntag, 25. Juni, findet auf dem Volksfestplatz (Pflegerspitz) der Große Bayerische Waldtag statt

    Kelheim Logo (Grafik: Stadt Kelheim)Der Volksfestplatz ist für die Veranstaltung und die damit verbundenen Auf- und Abbauarbeiten von Freitag, 23. Juni, bis Montag, 26. Juni, nicht für den Kraftfahrzeugverkehr benutzbar und daher gesperrt. Am Sonntag ist zusätzlich der Kellerwiesen-Parkplatz gesperrt, da er ausschließlich für die Waldtag-Busse als Parkplatz zur Verfügung steht.
    Die Verkehrsteilnehmer werden daher gebeten, auf den umliegenden freien Parkflächen zu parken.
    Für die Problemmüllsammlung des Landkreises Kelheim am Samstag, 24. Juni, von 9 bis 13.00 Uhr kann der Volksfestplatz befahren werden.
    Pressestelle
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Stadt Kelheim
    Ludwigsplatz 16 ∙ 93309 Kelheim
  • Großer Bayerischer Waldtag in Kelheim

    Waldpakt Bayern wurde unterzeichnet

    Der "Waldpakt" wurde erneuert (Foto: br-medienagentur)Der "Waldpakt" wurde erneuert (Foto: br-medienagentur)
    Zum „Großen Bayerischen Waldtag“ hatten die Bayerische Waldbauernschule und das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Abensberg-Landshut am Sonntag, 25. Juni 2023, alle Waldbesitzenden aus ganz Bayern und alle Interessenten an den Themen Wald, Forst und Holz nach Kelheim eingeladen, in dessen Verlauf auch ein „Waldpakt Bayern“ unterzeichnet wurde.
    Als Schirmherr zu dieser Großveranstaltung am Festplatz Pflegerspitz und in der Waldbauernschule am Goldberg, die zeitgleich ihr 20-jähriges Bestehen feiern konnte, hatte sich der Bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söder zur Verfügung gestellt.
  • Großes Bruckner-Konzert in der Pfarrkirche St. Pius Kelheim

    Zirka 85 Mitwirkende bei der achtstimmigen e-moll Messe für Chor und großes Bläserensemble

    Der Madrigalchor der Staatlichen Hochschule für Musik und Theater München unter Leitung von Martin Steidler, (Foto: ©Severin Vogl)Der Madrigalchor der Staatlichen Hochschule für Musik und Theater München unter Leitung von Martin Steidler, (Foto: ©Severin Vogl)
    Anlässlich des 200. Geburtstags des Komponisten Anton Bruckner lädt die Musikvereinigung Kelheim zu einem festlichen Kirchen-Konzert am 12. Juni 2024 um 19.30 Uhr in die Pfarrkirche St. Pius Kelheim, Starenstarße 21, ein. Der Madrigalchor der Staatlichen Hochschule für Musik und Theater München unter der Leitung von Martin Steidler eröffnet das Konzert mit folgenden Motetten: Locus iste, Ave Maria, Os Justi, Christus factus est und Vexilla regis. Zwischen den Chorstücken erklingen die Aequale Nr. 1 und 2 für drei Posaunen aus dem Jahr 1847.Es handelt sich hier um kurze choralartige Stücke für gleiche Instrumente, hier Posaunen, mit feierlich ernstem Charakter. Danach spielt der Organist Johannes Berger die Toccata in C-Dur des Bruckner-Schülers Franz Schmidt, eine äußerst virtuose Komposition auf der Pfarrkirchen -Orgel. Letzter Programmpunkt: Der Madrigalchor und das Bläserensemble des Hochschulorchesters führen unter der Leitung von Giuseppe Montesano die achtstimmige Messe in e-moll von Anton Bruckner in der Fassung von 1882 auf. Der Madrigalchor der Münchener Musikhochschule gehört zu den besten Chören Deutschlands. Bei der 150-Jahrfeier der Befreiungshalle im Jahr 2013 war er zu Gast in Kelheim. In der Halle wurden Uraufführungen „Befreiungen-vier Klanginstallationen“ dargeboten.
    Die Musikvereinigung Kelheim erstellt für das Bruckner-Konzert ein Programmheft.
    Der Kartenvorverkauf für dieses Konzert erfolgt ab sofort in der Tourist-Information Kelheim, Ludwigsplatz 1, 93309 Kelheim, Tel: 09441/701-234, im Reisebüro Hiel, Altmühlstraße 7, 93309 Kelheim, Tel: 09441/5588 und unter www.okticket.de ;Karten zu 30 €, ermäßigt 25 €, Vorverkaufsgebühr 2 €. Weitere Einzelheiten: www.musikvereinigung-kelheim.de
     
    Dr. Benedikt Lickleder, 1. Vors. Musikvereinigung Kelheim
    Dr. Christoph Lickleder
    Künstl. Berater und Manager der Musikvereinigung Kelheim
    Herrnsaaler Ring 54
    93309 Kelheim
    Tel.: 09441/9726
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