Niederbayern

  • Der neue Schulleiter des Staatlichen Berufsschulzentrums Kelheim stellt sich vor

    Seit Beginn des Schuljahrs 2023/24 hat das Staatliche Berufliche Schulzentrum Kelheim einen neuen Schulleiter:

    Der neue Schulleiter des BSZ Kelheim: StudiendirektorHubert Ramesberger (links). (Foto: Georg Kluge)Der neue Schulleiter des BSZ Kelheim: StudiendirektorHubert Ramesberger (links). (Foto: Georg Kluge)
    Studiendirektor Hubert Ramesberger tritt die Nachfolge von Oberstudiendirektor Johann Huber an.
    In einem Interview hat Hubert Ramesberger nun Einblicke in seinen neuen Alltag als Schulleiter, seine Erwartungen sowie seine Ziele gegeben.
    In wenigen Tagen beginnen die Herbstferien, die ersten Schulwochen sind vorbei. Herr Ramesberger, wie haben Sie seit Schuljahresbeginn aus der Perspektive des neuen Schuleiters unser Staatliches Berufsschulzentrum Kelheim erlebt?
    Hektisch, viel Neues, herzlich, täglich Entscheidungen und zahlreiche Herausforderungen und leider auch ein tragisches Ereignis, das die ganze Schulfamilie erschüttert hat. Gleichzeitig gab es auch neue Begegnungen sowie Möglichkeiten und zahlreiche kleine schöne Momente. Dieses schnelle Blitzlicht umreißt rückblickend meine spontanen Assoziationen der ersten Wochen als Schulleiter am BSZ Kelheim.
  • Der neue Wegweiser für Senioren und Menschen mit Behinderung des Landkreises ist da

    Bereits die 6. Auflage des „Wegweisers für Senioren und Menschen mit Behinderung“ konnten Landrat Martin Neumeyer und der Seniorenbeauftragte, Christian Gabler kürzlich vorstellen.

    Der neue Wegweiser für Senioren und Menschen mit Behinderung des Landkreises ist ab sofort verfügbar. Im Bild: Christian Gabler (l.) und Landrat Martin Neumeyer (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
    Die Informationsbroschüre behandelt viele Bereiche des alltäglichen Lebens und bietet regionale Kontaktdaten zu allen Hilfs- und Beratungsangeboten rund um die Themen Gesundheit, Versorgung, Wohnen, Pflege und Demenz. Landrat Martin Neumeyer betont den wichtigen Beitrag der Broschüre für das allgemeine Wohlbefinden im Landkreis Kelheim.
    „Es ist gut, wenn die Bürgerinnen und Bürger wichtige Adressen und Telefonnummern parat haben. Der Landkreis Kelheim bietet so viele Angebote für jeden Menschen und der Wegweiser erlaubt einen umfangreichen Überblick.“
    Landrat Martin Neumeyer
    Aktuelle Adressen machen den Wegweiser zu einem wichtigen Ratgeber, trotzdem können sich die Bürger natürlich weiterhin bei allen Fragen und Anliegen an den Seniorenbeauftragten oder die Behindertenbeauftragte des Landkreises wenden. Das Zentrum für Chancengleichheit im Landratsamt vereint viele nützliche Angebote unter einem Dach.
    „Ob die Seniorenstelle, Ehrenamtsstelle, Koordinationsstelle für Inklusion oder die Gesundheitsregionplus Kelheim, alle diese Bereiche ergänzen sich im Zentrum für Chancengleichheit und bieten einen informativen Mehrwert für die Bürgerinnen und Bürger im Landkreis.“
    Christian Gabler, Seniorenbeauftragter des Landkreises Kelheim
    Der Wegweiser musste nicht zuletzt wegen gesetzlicher Veränderungen und der wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie auf die Versorgungslandschaft neu aufgelegt werden und ist nun kostenlos als gedruckte Version über das Zentrum für Chancengleichheit, in den Gemeinden, bei den Wohlfahrtsverbänden und Banken als auch als digitale Ausgabe auf der Homepage des Landratsamtes erhältlich.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Der Song zur gesamten Region kommt

    – Vils-Residenz und Bayern-Park veröffentlichen Vilstal-Song „Unsere Zeit“

    Cover Vilstal Song (Grafik: Angelika Beer)Cover Vilstal Song (Grafik: Angelika Beer)Der Vilstal-Song "Unsere Zeit" erscheint am 30.07.2021 auf allen bekannten Plattformen. Es ist der erste gemeinsame Auftritt der gesamten Region rund ums Vilstal von Landshut, Vilsbiburg, Dingolfing-Landau bis Vilshofen, wo das Vilstal endet und in den Bayerischen Wald übergeht. Ein Song, der für Urlaub, Sport, Freizeit, Kultur und Spaß steht mit dem Ziel, das gesamte Vilstal branchenübergreifend zu fördern und eine positive Imagebildung der Region herbeizuführen. Auch die aufgrund der schwierigen Corona-Situation gebeutelte Kultur soll damit unterstützt werden. Jeder Betrieb, ob Restaurant, Café, Freizeitarena oder Industrie in der Region kann den Song spielen und so die Attraktivität seiner Region herausstellen. Die offizielle Seite zum Vilstal-Song ist unter www.vils-residenz.de/vilstalsong zu finden.
  • Der Weltacker Landshut – Ein Pionierprojekt für Bayern

    SPD Landshut besichtigt Weltacker

    Weltacker AG und der Vorstand der SPD-Landshut (Foto: SPD-Landshut)Weltacker AG und der Vorstand der SPD-Landshut (Foto: SPD-Landshut)
    Was braucht ein Mensch zum Leben? Kann unser Planet eine wachsende Bevölkerung ernähren, kleiden und mit Energie versorgen? Um solche Fragen und die Suche nach Antworten geht es dem im Jahr 2020 gegründeten Verein Weltacker Landshut e. V., der in Landshut Schönbrunn mit der Anlage eines Weltackers die Zusammenhänge zwischen Konsum, Ernährungssicherheit, Biodiversität und Klimaschutz veranschaulicht und mit allen Sinnen erfahrbar macht. So wurden auf 2000 m² - das ist die Ackerfläche, die bei gerechter Verteilung jedem Menschen auf der Erde zur Verfügung steht – fast vierzig Feldfrüchte angebaut und zwar im Verhältnis zu ihrer weltweit angebauten Fläche.
    Ein Grund, warum die SPD-Fraktionsvorsitzende Anja König ihre Partei- und Fraktionskolleg*innen angeregt hat, diesem Vorzeigeprojekt einen Besuch abzustatten: „Wir haben nur diese eine Erde. Wir müssen uns selber und unseren Mitmenschen immer wieder vor Augen führen, was auf der Erde regenerativ produziert werden kann und wieviel wir uns davon nehmen. So war in diesem Jahr der Erdüberlastungstag am 28. Juli und in Deutschland sogar schon im Mai. Das bedeutet: Wir verbrauchen deutlich mehr Ressourcen als uns zustehen, es wären dafür mehr als zwei Erden notwendig. Das ist nicht nachhaltig und nicht gerecht, weder gegenüber anderen Zeitgenossen noch gegenüber zukünftig lebenden Menschen.“ Eindrucksvoll erläuterten die stellvertretende Vereinsvorsitzende Kathy Mühlebach-Sturm, die zur Zeit den Verein kommissarisch leitet, und Vorstandsmitglied Klaus Karg, woran es liegt, dass wir in Deutschland und in Europa insgesamt mit 2000m² pro Person nicht auskommen, so dass wir Ackerland in Anspruch nehmen, welches Menschen in anderen Ländern fehlt. „Wir sollten uns daher sowohl als Einzelne aber auch über politische Rahmenbedingungen für einen effektiveren Klima- und Ressourcenschutz einsetzen.“, ergänzt stellvertretender SPD-Vorsitzender Fabian Dobmeier.
    „Der Verein Weltacker Landshut e. V. betrachtet das Projekt Weltacker als Bildungsauftrag für alle Altersgruppen. Mit wöchentlichen öffentlichen Führungen und weiteren Angeboten für Schulklassen, Vereine und andere Besuchergruppen, soll das Bewusstsein dafür gestärkt werden, wie eigene Entscheidungen im täglichen Leben mit den Herausforderungen unserer Zeit zusammenhängen“, so Klaus Karg. - Als passionierter Gärtner zeigte sich Stadtrat Gerd Steinberger sehr erstaunt darüber, was alles auf dem nicht optimalen und sehr steinigen Boden wächst und gedeiht: „Schön, dass Landshut hier, mit dem ersten Weltacker in Bayern, eine Vorreiterrolle übernommen hat. Eine Führung auf dem Weltacker stellt das eigene Konsumverhalten in einen direkten Wirkzusammenhang mit dem, was Landwirte auf der ganzen Welt zur Deckung unserer Grundbedürfnisse anbauen und wie sie es tun, so dass dies der erste Schritt sein kann, beim Konsum von Lebensmitteln und dem Kauf von Kleidern überlegter und nachhaltiger zu handeln.“ König bedankte sich im Anschluss an die Führung bei Kathy Mühlebach-Sturm und Klaus Karg: „Eines ist uns jetzt noch bewusster geworden: Es ist nicht der Mensch an sich, sondern eher sein übermäßiges Konsumverhalten, welches die Erde und die Umwelt bedrohen. Wenn wir mit diesem Bewusstsein ins Handeln kommen, könnten wir als viele Einzelne dazu beitragen, dass der Weltüberlastungstag dem Ende eines Kalenderjahres immer näher rückt.“
     
     
    Anja König
    Stadträtin
    Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Landshut
    Stv. Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Landshut-Stadt
    Mobil: 01525-3113535
  • Deutsch-Tschechischer Zukunftsfonds fördert Schüleraustausch in Kelheim mit 1.192 Euro

    Bei der Verwaltungsratssitzung des Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds (DTZF) am 05. und 06. Dezember in Nürnberg hat sich die niederbayerische SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl-Kehl als Co-Verwaltungsratsvorsitzende des Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds erfolgreich für die Förderung des Schüleraustauschs zwischen deutschen und tschechischen Jugendlichen in Höhe von insgesamt 1.192 Euro eingesetzt.
    Gemeinsames Bild des Verwaltungsrates mit den Co-Vorsitzenden Rita Hagl-Kehl (SPD-Bundestagsabgeordnete, 2.v.l.) und Jindřich Fryč (4.v.l.) sowie dem Oberbürgermeister von Nürnberg Marcus König (5.v.l.). (Foto: Büro Hagl-Kehl)Gemeinsames Bild des Verwaltungsrates mit den Co-Vorsitzenden Rita Hagl-Kehl (SPD-Bundestagsabgeordnete, 2.v.l.) und Jindřich Fryč (4.v.l.) sowie dem Oberbürgermeister von Nürnberg Marcus König (5.v.l.). (Foto: Büro Hagl-Kehl)
  • Deutscher Hof

    Standort des Deutschen Hofes in Kelheim im Landkreis Kelheim in Niederbayern
  • Deutschlands Beste aus Ostbayern

    Bei der Deutschen Meisterschaft im Handwerk wurden in Berlin die Bundessieger ausgezeichnet

    HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (1.v.li.) gratulierte den diesjährigen Bundessiegern aus Ostbayern (v.li.n.re.): Johannes Gollwitzer, Johannes Häberl, Vinzenz Kellner und Maximilian Simmel. (Foto: HWK/Kilger)HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (1.v.li.) gratulierte den diesjährigen Bundessiegern aus Ostbayern (v.li.n.re.): Johannes Gollwitzer, Johannes Häberl, Vinzenz Kellner und Maximilian Simmel. (Foto: HWK/Kilger)
    Zum 72. Mal sind am vergangenen Samstag im bcc Berliner Congress Center die Bundessiegerinnen und –sieger in der Deutschen Meisterschaft im Handwerk (DMH), Europas größtem Berufswettbewerb, ausgezeichnet worden. Im Wettbewerb traten mehr als 3.000 Gesellinnen und Gesellen aus ganz Deutschland in über 130 Gewerken auf Kammer-, Landes und schließlich auf Bundesebene gegeneinander an. 113 von ihnen haben sich dabei bis zum Bundessieg durchgesetzt. Unter den diesjährigen besten Gesellen Deutschlands sind auch vier ostbayerische Handwerker: Der Brauer und Mälzer Johannes Häberl aus Lauterhofen, der Elektroniker der Fachrichtung Automatisierungstechnik Johannes Gollwitzer aus Pleystein, der Metallbauer der Fachrichtung Nutzfahrzeugbau Vinzenz Kellner aus Vohenstrauß und der Zerspanungsmechaniker Maximilian Simmel aus Steinach.
  • Deutschlandweiter Aktionstag für mehr Mitbestimmung der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen der SPD am 4. November

    Auch in Niederbayern hat sich die SPD Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen ( am bundesweiten Aktionstag für mehr betriebliche Mitbestimmung beteiligt.

    Bezirksgeschäftsführerder AfA, Stefan Koppatz, M.A., (rechts im Bild) im Gespräch mit Bürgern (Foto: SPD Niederbayern)Bezirksgeschäftsführerder AfA, Stefan Koppatz, M.A., (rechts im Bild) im Gespräch mit Bürgern (Foto: SPD Niederbayern)„Wir als AfA gehen deutschlandweit auf die Straße, weil wir die Menschen auf ihr Recht der betrieblichen Mitbestimmung aufmerksam machen wollen" so Eric Tylkowski Vorsitzender der AfA Niederbayern. Seit 50 Jahr en kämpft die AfA an der Seite der Gewerkschaften für eine starke Mitbestimmung. Sie ist überzeugt, dass das Betriebsverfassungsgesetz als Grundlage der Mitbestimmung am Arbeitsplatz überarbeitet werden muss, denn die Betriebsräte brauchen eine zeitgemäße Grundlage für das 21. Jahrhundert. „Unsere Wirtschaft verändert sich. Arbeit wird digitaler und flexibler, neue Branchen entstehen. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer müssen niedrigschwellige Instrumente bekommen, diesen Wandel mitzugestalten" erklärt Tylkowski. Deshalb muss das Initiativrecht in der Mitbestimmung auf deutlich mehr Bereiche ausweitet werden. „der Einsatz von künstlicher Intelligenz und Klimaschutz sollten aktiv von Betriebsräten mitgestaltet werden können" fügt Josef Giermeier vom AfA Unterbezirk Passau an. Gleichberechtigung ist ein demokratisches Prinzip. Daher muss dem Betriebsrat ein umfassendes Mitbestimmungsrecht bei Gleichstellungsmaßnahmen eingeräumt werden.
  • Dialog im Donaupark „Künstliche Intelligenz: Was steckt dahinter?

    Der zunehmende Einsatz von Künstlicher Intelligenz in immer mehr Lebensbereichen macht vielen Menschen Angst

    Dies war beim Dialog im Donaupark zum Thema „Künstliche Intelligenz (KI): Was steckt dahinter“ am Dienstag (24.10.2023) im Großen Sitzungssaal des Landratsamtes deutlich zu spüren.
    Prof. Dr. Patrick Glauner beim Eintrag ins Gästebuch des Landkreises Kelheim (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)Prof. Dr. Patrick Glauner beim Eintrag ins Gästebuch des Landkreises Kelheim (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    Referent Prof. Dr. Patrick Glauner, bereits mit 30 Jahren zum Professor für KI an der Technischen Hochschule Deggendorf berufen und Berater u.a. des Bundestages und des europäischen Parlaments zu den sich aus dem Einsatz von KI ergebenden politischen und rechtlichen Fragestellungen, erläuterte die praktische Anwendung von KI anhand eines Verfahren zum Thema Stromdiebstahl.
  • Dialog im Donaupark am 01. Februar 2024:

    „Heimat – ein zukunftsweisendes Projekt in Schulen“

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Landrat Martin Neumeyer lädt wieder alle interessierten Bürgerinnen und Bürger im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Dialog im Donaupark“ in das Landratsamt ein.
    Die Veranstaltung zum Thema „Heimat - ein zukunftsweisendes Projekt in Schulen“ findet am Donnerstag, 01.02.2024 um 18 Uhr im Großen Sitzungssaal des Landratsamtes, Donaupark 12, 93309 Kelheim statt. Der Eintritt ist frei.
  • Dialog im Donaupark am 05. Februar 2024:

    „Fracking – eine Möglichkeit zur Gewinnung von Erdgas und Erdöl auch in Bayern?“

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Landrat Martin Neumeyer lädt wieder alle interessierten Bürgerinnen und Bürger im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Dialog im Donaupark“ in das Landratsamt ein.
    Die Veranstaltung zum Thema „Fracking – eine Möglichkeit zur Gewinnung von Erdgas und Erdöl auch in Bayern?“ findet am Montag, 05.02.2024 um 18 Uhr im Großen Sitzungssaal des Landratsamtes, Donaupark 12, 93309 Kelheim statt. Der Eintritt ist frei.
  • Dialog im Donaupark: 18.10.2022

    Biologischer Landbau – warum er so notwendig ist

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Veranstaltungsreihe Dialog im Donaupark widmet sich im Oktober dem Thema „Biologischer Landbau – warum er so notwendig ist“. Es handelt sich um einen Vortrag auch für die Ernährung in Kitas, Schulen und Gastronomie.
    Referent wird Jan Plagge sein. Der Agrar-Ingenieur ist unter anderem Präsident von Bioland e.V. sowie Präsident des europäischen Dachverbands für Bio-Lebensmittel und -Landwirtschaft, IFOAM Organics Europe. Dem Sachvortrag wird sich eine offene Diskussionsrunde anschließen. Ein Vortrag auch für die Ernährung in Kitas, Schulen und Gastronomie.
    Dienstag, 18. Oktober, 18 Uhr,
    Großer Sitzungssaal, Landratsamt Kelheim.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Dialog im Donaupark: 24.10.2023

    „Künstliche Intelligenz (KI): Was steckt dahinter?“

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Landrat Martin Neumeyer lädt wieder alle interessierten Bürgerinnen und Bürger im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Dialog im Donaupark“ in das Landratsamt ein. Die Veranstaltung zum Thema „Künstliche Intelligenz (KI): Was steckt dahinter?“ findet am Dienstag, den 24. Oktober, um 18 Uhr statt. Der Eintritt ist frei.
  • Dialog zwischen Kunst und Handwerk

    Vernissage bei der Handwerkskammer in Passau: Judith Lipfert und Örni Poschmann stellen einen Querschnitt ihrer Werke aus

    Freuten sich bei der Vernissage über die positive Resonanz der Besucher (v.l.): HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger, HWK-Präsident Dr. Georg Haber, Kurator Hubert Huber, Örni Poschmann, Judith Lipfert sowie Gustav Poschmann (Foto: Foto Woias)Freuten sich bei der Vernissage über die positive Resonanz der Besucher (v.l.): HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger, HWK-Präsident Dr. Georg Haber, Kurator Hubert Huber, Örni Poschmann, Judith Lipfert sowie Gustav Poschmann (Foto: Foto Woias)
    „Kunst und Handwerk, das gehört zusammen“: HWK-Präsident Dr. Georg Haber eröffnete zusammen mit zahlreichen Ehrengästen am Montag in der Passauer Hauptverwaltung der Handwerkskammer die Ausstellung des Künstlerehepaares Judith Lipfert und Örni Poschmann. „Ein herausragendes Bild oder eine eindrückliche Skulptur wird niemals ohne fundiertes handwerkliches Wissen des Künstlers entstehen können – genauso wenig, wie beispielsweise ein handwerkliches Werkstück ohne ein Gefühl für Harmonie und das Gespür für das Zusammenspiel zwischen Zweckmäßigkeit und Ästhetik des ausführenden Handwerkers auskommen kann“, so Haber in seiner Eröffnungsrede.
  • Dialogbus für pflegende Angehörige auf Tour

    Die Fachstelle für Demenz und Pflege Niederbayern ist mit ihrem Dialog-Bus in Bad Abbach unterwegs.

    Plakat Demenz Dialogbus (Grafik: Bezirk Niederbayern)Plakat Demenz Dialogbus (Grafik: Bezirk Niederbayern)„Wir möchten mit pflegenden Angehörigen vor Ort in Kontakt treten, um zu erfahren, wie wir sie besser vor Ort unterstützen können.“, sagt Nadja Limmer, Leiterin der Fachstelle.
    Am Donnerstag, 17.11.2022, von 12:00 bis 14:00 Uhr ist ein Bus-Stopp in Bad Abbach für pflegende Angehörige geplant, der gemeinsam mit Kooperationspartnern vor Ort organisiert wird. Das Ziel der Aktion ist, pflegende Angehörige in ihrer Aufgabe zu beraten, zu Informieren und zu unterstützen.
    Die Veranstaltung wird mit Grußworten vom Ersten Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald eröffnet. Das Fach-Team beantwortet danach Fragen zu Demenz, Pflege- und Entlastungsleistungen und ist offen für die Wünsche von pflegenden Angehörigen.
    Der Dialogbus hält vor dem Bürgertreff Am Markt 20, Bad Abbach.
    Bei Fragen zum Dialogbus, kann man sich hier informieren:
    Fachstelle für Demenz und Pflege Niederbayern
    Bahnhofplatz 1a
    84032 Landshut
    Tel. 0871/96367-156
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
  • Dialogbus für pflegende Angehörige:

    Kooperation mit der Fachstelle für Demenz und Pflege Niederbayern

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Pflege eines Angehörigen nimmt viel Zeit in Anspruch und ist häufig mit schwerer körperlicher und psychischer Belastung verbunden. Dabei stellen Pflegende ihre eigenen Interessen und Bedürfnisse zurück. Auch die Vereinbarkeit von Beruf, Familienleben und Pflege sowie die finanzielle Absicherung sind Themen, die in diesem Zusammenhang zur Belastung werden können.
    Mit dem Dialogbus wollen die regionale Fachstelle für Demenz und Pflege Niederbayern und der Landkreis Kelheim ein Angebot vor Ort anbieten. Wir wollen den pflegenden Angehörigen Gehör verschaffen und ihre Bedürfnisse, Wünsche und Anregungen aufnehmen. Zusätzlich wollen wir beraten, informieren und unterstützen. Außerdem haben die Besucher die Möglichkeit, sich mit anderen pflegenden Angehörigen über ihre jeweiligen Erfahrungen auszutauschen und untereinander zu vernetzen.
    Die Ergebnisse der Veranstaltung wird die regionale Fachstelle für Demenz und Pflege Niederbayern an die zuständigen Stellen weiterleiten, um noch gezielter auf die Situation von pflegenden Angehörigen hinzuweisen und diese zu stärken.
    Interessierte sind herzlich eingeladen mit ihrer Anwesenheit, sich für die pflegenden Angehörigen zu engagieren. Wir freuen uns über einen regen Austausch direkt und vor Ort.
     

    Stationen der Bustour am Donnerstag, den 17.11.2022:

    9-11 Uhr: Rottenburg a.d.Laaber, Treffpunkt: Rathaus
    Eröffnung durch Grußworte von Alfred Holzner, 1. Bürgermeister Rottenburg a.d.Laaber
    • Koordinierungsstelle Demenz für den Landkreis Landshut
    • Pflegestützpunkt
     
    12-14 Uhr: Bad Abbach, Treffpunkt: Bürgertreff
    Eröffnung durch Grußworte von Dr. Benedikt Grünewald, 1. Bürgermeister Bad Abbach
    • AOK Pflegeberatung
    • Landkreis Kelheim – Zentrum für Chancengleichheit Christian Gabler
    15-17 Uhr: Kelheim, Treffpunkt: Rathaus
    Eröffnung durch Grußworte von Christian Schweiger, 1. Bürgermeister Kelheim
    • Landkreis Kelheim – Zentrum für Chancengleichheit, Christian Gabler
    • Gesundheitsregion Plus, Franziska Neumeier
    • AOK Pflegeberatung
    Für weitere Informationen steht das Zentrum für Chancengleichheit zur Verfügung (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).
     
    Sonja Endl
    Stellvertretende Pressesprecherin
  • Dialogforum Pflege: Wie das Leben lebenswert bleibt

    Wie bleibt das Leben lebenswert? Wie lassen sich Pflege und Beruf unter einen Hut bringen? Dies und mehr erfahren Betroffene beim Dialogforum Pflege am 18. Oktober.
    (Grafik: Facebook Pflegetagung LA nkw)(Grafik: Facebook Pflegetagung LA nkw)
    Pflegebedürftigkeit bedeutet für die Betroffenen, aber auch für die Pflegenden häufig einen großen Einschnitt im Leben. Der Pflegestützpunkt Landshut, die Fachstelle Demenz und Pflege Niederbayern und die BKK·VBU bieten mit dem Dialogforum Pflege Unterstützung.
    Am Mittwoch, 18. Oktober von 16 bis 18 Uhr informieren Frau Dr. Aschenbrenner vom Pflegestützpunkt, Frau Myllymäki von der Fachstelle Demenz und Pflege Niederbayern sowie Anja König von der BKK·VBU über Themen rund um die Pflege: Welche Versorgungsstrukturen gibt es und wo kann ich mich beraten lassen? Welche besonderen Aspekte gilt es bei Demenz zu beachten? Welche Leistungen bieten die Pflegekassen, auch zur Entlastung pflegender Angehöriger? Alle Referentinnen stehen gerne für Fragen und einen persönlichen Austausch zur Verfügung.
    Das Dialogforum Pflege findet im Forum des Landshuter Netzwerkes, Bahnhofplatz 1a in Landshut statt. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
     
     
    Anja König
    Leiterin ServiceCenter Landshut
    Unternehmensbereich Kunden und Markt
    BKK VBU
    Fraunhoferstr. 1, 84030 Landshut
    mobil: 01525-3113535
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.meine-krankenkasse.de 
  • DIE ANDERE BÜHNE darf nicht schließen müssen

    Heißt es nach Besuchereinbruch zum letzten Mal „Vorhang auf“?

    Rudy Christl in Aktion (Foto: © Dietmar Beck) Rudy Christl in Aktion (Foto: © Dietmar Beck)
    Jongleur Thomas Dietz (Foto: © Dietmar Beck) Jongleur Thomas Dietz (Foto: © Dietmar Beck)Am Freitag, 18. November 2022, heißt es vielleicht um 20:00 Uhr zum letzten Mal „Vorhang auf“ beim Kulturverein „Die anderen Bühne“. Wegen drastischem Besuchereinbruchs und Corona-bedingtem Auftrittsverbotes gingen die Einnahmen stark zurück und die finanziellen Rücklagen sind fast aufgebraucht und dennoch steht Rudys November-Brettl in der Eventhall Airport, Obertraubling, Ernst-Frenzel-Straße 16, auf dem Programm.
    Dazu hat Gründer und Vereinsvorstand Rudy Christl Top-Acts eingeladen, ob den urbayerischen Komödianten Manfred Abholzer „da Mane“ mit seinen Wirtshausszenen, ob Thomas Dietz, seines Zeichens achtfacher Weltmeister der Jonglage oder „Fish & Scale“, einen Liedermacher der besonderen Art. Und natürlich steht auch Rudy Christl als amtierender Best Comedy Mentalist Germany auch auf der Bühne und bringt die Gäste zum Lachen und Staunen gleichzeitig.
    Fish & Scale (Foto: © Dietmar Beck)Fish & Scale (Foto: © Dietmar Beck)
    Mane Abholzer (Foto: © Dietmar Beck) Mane Abholzer (Foto: © Dietmar Beck)„Leider ist der aktuelle Vorverkauf zum Stand 7. November extrem eingebrochen.“, bedauert Christl. „So kann weder ein Theater überleben, noch kann man das den Künstlern zumuten. Daher braucht „Die andere Bühne“ jetzt die Solidarität und Unterstützung aller an Kultur Interessierten in nah und fern, damit diese Bühne nach 14 Jahren, bis vor Corona fast immer ausverkauft, nicht stirbt. Das Theater bekommt nebenbei bemerkt als einzige Bühne der Region keinen Cent an öffentlicher Subventionen, da die Stadt Regensburg dies ablehnt, weil in Obertraubling gespielt wird, und sich der Landkreis aber darauf beruft, dass es ein Regensburger Verein ist.“
    Aber der Organisator will noch nicht aufgeben, Rudys November-Brettl findet jedenfalls statt.
    Man hat also nicht nur die Chance, 150 wunderbare Minuten zu erleben, sondern auch die einzigartige Gelegenheit den Alltag einfach einmal zu vergessen und 2 1/2 Stunden zu lachen und zu staunen. Und so ganz nebenbei rettet man eine Regensburger Institution: die Kleinkunstbühne mit dem breitesten Repertoire von Magie bis Oper, von Artistik bis Comedy. „Und,“ so Rudy Christl mit charmantem Lächeln, „zusätzlich spart man zuhause während des Besuchs der Show in der Eventhall ja auch fast drei Stunden Strom und Heizung.“ Noch hat er seinen Humor nicht verloren.
    Die Künstler und die Belegschaft der anderen Bühne zählen auf viele „Rettungswillige“ und würden sich sehr freuen, wenn nicht der letzte Vorhang fallen müsste.
    Karten gibt es an allen VVK-Stellen und auf okticket.de für 19 € und an der Abendkasse für 22 €.
  • Die Arbeit des Zolls ist heute wichtiger denn je!

    SPD-Fraktion informierte sich beim Hauptzollamt über Aufgabenschwerpunkte

    Kürzlich stattete die SPD-Fraktion den Verantwortlichen des Hauptzollamtes Landshut in Altdorf einen Besuch ab und informierte sich über die Aufgaben des Zolls. Hauptsächlich ging es den Sozialdemokrat*innen um das Sachgebiet Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) in der Region Landshut.
    Die SPD-Fraktion des Landshuter Stadtrates stattete dem Hauptzollamt in Altdorf einen Besuch ab. v.l.: v.l.: ORRin Eva Bürgermeister, ORR Georg Waldinger, ZOI Thomas Spornraft, RD Matthias Schulz (GZD) vom Hauptzollamt und die SPD-Stadtratsfraktion: Anja König, Patricia Steinberger, Gerd Steinberger (Foto: SPD-Landshut)Die SPD-Fraktion des Landshuter Stadtrates stattete dem Hauptzollamt in Altdorf einen Besuch ab. v.l.: v.l.: ORRin Eva Bürgermeister, ORR Georg Waldinger, ZOI Thomas Spornraft, RD Matthias Schulz (GZD) vom Hauptzollamt und die SPD-Stadtratsfraktion: Anja König, Patricia Steinberger, Gerd Steinberger (Foto: SPD-Landshut)
    In einer großen Runde, die von ORRin Eva Bürgermeister, Sachgebietsleiterin FKS, geleitet wurde, freute man sich über das Interesse der Kommunalpolitiker/innen Patricia Steinberger, Gerd Steinberger und Anja König an der Arbeit des Zolls. Die anwesenden Beamtinnen nutzten deshalb auch die Gelegenheit und gaben zunächst einen Überblick über die gesamten Aufgaben, die äußerst vielfältig sind. Zoll- und Steuereinnahmen, moderne und effiziente Warenabfertigung, Prüfungsdienste, Vollstreckungsdienst, der Kampf gegen Produktpiraterie, die Überwachung von Sicherheitsvorschriften, der Schutz der Artenvielfalt, die Bekämpfung des Schmuggels und der Kriminalität sowie der Einsatz gegen Schwarzarbeit und illegaler Beschäftigung sind, von reiner Dienstleistung bis zum hoheitlichen Handeln, die Aufgaben der deutschlandweit rund 40.000 Beschäftigten. „Wir sind ein Arbeitgeber mit vielen Einsatzmöglichkeiten. Der Zoll ist nicht nur aufgrund der guten Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein attraktiver Arbeitgeber. Der Beruf ist auch zukunftsträchtig und krisensicher“, warb Eva Bürgermeister für eine Ausbildung oder eine Bewerbung beim Zoll.
  • Die BUDO-Akademie startet einen sozialen Karate-Anfängerkurs

    Karate lernen muss nicht teuer sein.

    v.l: Wolfgang Weigert, Jamal Measara und Christian Schweiger (Foto: Yvonne Kandziora)v.l: Wolfgang Weigert, Jamal Measara und Christian Schweiger (Foto: Yvonne Kandziora)
    Gerade jetzt, wo überall die Preise steigen und die Politik vor den Auswirkungen der Energiekrise warnt, warten Wolfgang Weigert, ehemaliger Präsident des Deutschen Karate Verbands e. V. (DKV) und Jamal Measara, Inhaber der Budo-Akademie, mit einem schönen Angebot auf: dem sozialen Karate-Anfängerkurs. Das Angebot richtet sich an alle Interessierten im Alter von drei bis 16 Jahren. Trainiert wird in drei Gruppen, dreimal pro Woche, eine Trainingseinheit umfasst 45 Minuten. „Jeder, der Karate lernen will, kann’s lernen“, sagt Jamal Measara. „Primär geht es darum, dass die Gebühren auch mal ausgesetzt werden können, wenn finanzielle Mittel knapp sind. Jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin des sozialen Karate-Anfängerkurses bekommt auch einen kostenlosen Karateanzug“, sagt Wolfgang Weigert. „Die Budo-Akademie ist ein ganz besonderer Ort, hier sind Karateka willkommen.“ Bürgermeister Christian Schweiger schätzt das Engagement der beiden Herren sehr und freut sich, dass in der Kreisstadt Kelheim der soziale Karate-Anfängerkurs angeboten wird.
    Starten soll der soziale Karate-Anfängerkurs so schnell wie möglich. Mehr Infos zum Einsteigerkurs gibt’s direkt bei der Budo Akademie, online unter www.budo-akademie-kelheim.de und telefonisch unter (09441) 12439. Das Angebot gilt bis 15. Oktober 2022.
    Der Deutsche Karate Verband e.V. (DKV) ist der erste und bisher einzige soziale Sportpartner des Deutschen Städte- und Gemeindebundes. In diesem Zuge bekommen die Vereine des DKV eine Urkunde vom Deutschen Städte- und Gemeindebund, wenn sie ihr Training wertorientiert, integrationsfördernd, gesundheitspräventiv und sozial verantwortungsvoll gestalten und sogleich die soziale Teilhabe aller Kinder und Erwachsener gewährleisten. Das heißt, jeder kann unabhängig seiner finanziellen Möglichkeiten am Training teilhaben. Die Budo-Akademie Kelheim ist im vergangenen Jahr mit dieser Urkunde ausgezeichnet worden. Wolfgang Weigert hat sie Jamal Measara im Innenhof des Kelheimer Rathauses überreicht.
     
     
    Yvonne Kandziora
    Pressestelle
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Stadt Kelheim
    Ludwigsplatz 16 ∙ 93309 Kelheim
    www.kelheim.dewww.facebook.com/kelheimwww.facebook.com/StadtKelheim
  • Die Donau - Lebensader der Europaregion Donau-Moldau

    Der Landrat des Landkreises Kelheim, Martin Neumeyer, begrüßte vor kurzem die leitenden Vertreter der Landes-, Kreis und Bezirksverwaltungen der Europaregion Donau-Moldau im Kloster Weltenburg.

    Vertreter des Trilateralen Koordinierungsgremiums  4. v.l. Kaspar Sammer (Geschäftsführer EU-Region),  5. v.l. Landrat Martin Neumeyer (Foto: Wendula Maihorn)Vertreter des Trilateralen Koordinierungsgremiums 4. v.l. Kaspar Sammer (Geschäftsführer EU-Region), 5. v.l. Landrat Martin Neumeyer (Foto: Wendula Maihorn)
    In seinem Grußwort betonte Landrat Neumeyer die Bedeutung der Europaregion Donau-Moldau (EDM) als Plattform für grenzüberschreitende Zusammenarbeit insbesondere in den Bereichen Industrie 4.0, Tourismus und Gesundheit. Die Europaregion Donau-Moldau ist ein herausragendes Beispiel für die enge Zusammenarbeit über nationale Grenzen hinweg.
  • Die Freizeitbusse gehen am 1. Mai wieder an den Start:

    Auch in der Saison 2023 zahlreiche attraktive Verbesserungsmaßnahmen

    Die Freizeitbusse starten ab 1. Mai in die neue Saison (Foto: Landratsamt Kelheim)Die Freizeitbusse starten ab 1. Mai in die neue Saison (Foto: Landratsamt Kelheim)
    Pünktlich zum 1. Mai nehmen die Freizeitbusse auf den Strecken Regensburg – Kelheim – Dollnstein (Linie 6010) und Kelheim – Mainburg – Freising (Linie 6030) wieder ihre Fahrt auf. Das Besondere: Die Busse sind mit einem speziellen Anhänger ausgestattet, auf dem Fahrräder einfach und sicher transportiert werden können.
  • Die Geburtshilfe des Caritas-Krankenhaus St. Lukas informiert:

    Vorträge zu Geburt und Schmerzlinderung

    Kreißsaal im St.-Lukas-Krankenhaus in Kelheim (Foto: Caritas-Krankenhaus St. Lukas Kelheim / Dr. Matthias Witzmann)Kreißsaal im St.-Lukas-Krankenhaus in Kelheim (Foto: Caritas-Krankenhaus St. Lukas Kelheim / Dr. Matthias Witzmann)
    Chefarzt Dr. Univ. Asuncion Edgar Gonzalez Heiberger (Foto: Caritas-Krankenhaus St. Lukas Kelheim / Dr. Matthias Witzmann)Chefarzt Dr. Univ. Asuncion Edgar Gonzalez Heiberger (Foto: Caritas-Krankenhaus St. Lukas Kelheim / Dr. Matthias Witzmann)Anästhesie-Chefarzt Dr. med. Alexander Frohmajer (Foto: Caritas-Krankenhaus St. Lukas Kelheim / Dr. Matthias Witzmann)Anästhesie-Chefarzt Dr. med. Alexander Frohmajer (Foto: Caritas-Krankenhaus St. Lukas Kelheim / Dr. Matthias Witzmann)
    Werdende Eltern können sich am Mittwoch, 22. November 2023, 18:00 Uhr über die Angebote der Geburtshilfe im Caritas-Krankenhaus St. Lukas informieren. Chefarzt Dr. Univ. Asuncion Edgar Gonzalez Heiberger hält einen Vortrag zur Geburt und den geburtsbegleitenden Angeboten. Anästhesie-Chefarzt Dr. med. Alexander Frohmajer stellt die Schmerzlinderung mittels Periduralanästhesie (PDA) vor. Im Anschluss gibt es eine Führung durch Kreißsaal und Wochenbettstation. Die Ärzte, das Stationsteam und die Beleghebammen stehen für Fragen der Schwangeren zur Verfügung. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
     
     
    Caritas-Krankenhaus St. Lukas GmbH: Krankenhaus des Landkreises Kelheim
  • Die Isardetektive ermitteln jetzt auch im Binatal

    Als Treffpunkt für alle Generationen versteht sich die Gemeindebücherei in Bonbruck in der Gemeinde Bodenkirchen, machte die Bürgermeisterin Monika Maier beim Besuch der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der SPD-Landtagsfraktion, Ruth Müller, MdL deutlich.
    v.l.: Mariele Hofmaier, Ingrid Sattler, Ruth Müller Mdl, Monika Maier und Markus Schlichter. (Foto: Edeltraud Lechner)v.l.: Mariele Hofmaier, Ingrid Sattler, Ruth Müller Mdl, Monika Maier und Markus Schlichter. (Foto: Edeltraud Lechner)
    Sie sei sehr dankbar, dass an zwei Tagen in der Woche dank des Einsatzes der drei Ehrenamtlichen im Büchereiteam regelmäßig eine Ausleihe stattfinden kann. Mariele Hofmaier, Ingrid Sattler und Veronika Fuchshuber sorgen dafür, dass die 3.500 Medien gepflegt, registriert und verliehen werden können. Für neue Literatur sorgte die Landtagsabgeordnete Ruth Müller bei ihrem Besuch zusammen mit dem SPD-Vorsitzenden Markus Schlichter: Sie hatte den neusten Band der „Isardetektive“ dabei, der vom Bayerischen Landtag herausgegeben wurde. „Eine Falle für die Fahrraddiebe“ heißt die neue Folge, in der Elias, Florentine, Metti und Balu rund um den Bayerischen Landtag ermitteln. „Dies ist schon der dritte Band, der im Rahmen des jährlichen Vorlesetags herausgegeben wurde“, so Müller. Damit wolle man zum einen die Lesekompetenz fördern, für das Vorlesen werben und auch einige politische Begriffe und Zuständigkeiten erklären. Das Angebot, für die Schulen in der Gemeinde je einen Klassensatz zu bestellen, will Bürgermeisterin Monika Maier aufgreifen, denn so können die Kinder in der Schule gemeinsam lesen und die Abenteuer der „Isardetektive“ aus Band 2 dann in der Bücherei weiterverfolgen. Regelmäßig kommen rund 30 Leser in die Bücherei in den Räumlichkeiten neben dem Pfarrbüro in Bonbruck, vor allem junge Familien, die sich über das kostengünstige Angebot freuen und dies vor allem für die Ausleihe der „Tonies“ nutzen. „Lesen und Vorlesen ist wichtig für den späteren Bildungserfolg und für den Spracherwerb“, so Ruth Müller, MdL. Deshalb sei es ihr auch wichtig, den meist Ehrenamtlichen zu danken, die dafür sorgen, dass der Zugang zu Büchern wohnortnah und kostengünstig möglich ist. „Schön, dass die „Isardetektive“ nun auch im Binatal ihre spannenden Fälle ermitteln“, freute sich SPD-Vorsitzender Markus Schlichter.
     
     
    Thomas Gärtner
    Referent im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.ruth-müller.de
  • Die Landwirtschaft befindet sich seit Längerem in einem Veränderungsprozess

    Niederbayerische CSU-Landtagsabgeordnete im Gespräch mit dem Bauernverband

    Die niederbayerischen CSU Landtagsabgeordneten tauschten sich online mit dem BBV Niederbayern aus (Foto: CSU-Niederbayern)Die niederbayerischen CSU Landtagsabgeordneten tauschten sich online mit dem BBV Niederbayern aus (Foto: CSU-Niederbayern)
    Niederbayern – Die Gemeinsame Agrarpolitik nach 2023, mehr Wertschätzung und Verlässlichkeit für die Landwirtschaft – um diese und viele weitere Themen drehte sich jüngst ein intensiver Austausch zwischen den niederbayerischen CSU-Landtagsabgeordneten und der Spitze des niederbayerischen Bauernverbandes um Präsidenten Gerhard Stadler und Bezirksbäuerin Irene Waas sowie den Kreisobmännern und Kreisbäuerinnen. Neben Staatsminister Bernd Sibler nahmen die Abgeordneten Petra Högl (Kelheim), Dr. Petra Loibl (Dingolfing-Landau), Max Gibis (Regen), Josef Zellmeier (Straubing) und Walter Taubeneder (Passau) teil. Wie Sibler zu Beginn ausführt, habe kürzlich die „Zukunftskommission Landwirtschaft“ unter der Führung von Professor Strohschneider intensiv die Frage diskutiert, wie das Zusammenspiel von Landwirtschaft und Gesellschaft künftig funktionieren könne. Ein ganz klares Ziel müsse es in diesem Zusammenhang sein, dass die Landwirte ein verlässliches Auskommen haben. „Wir brauchen für unsere Landwirte, die hochwertiger Nahrungsmittel produzieren, eine verlässliche Grundlage. Denn das haben sie verdient“, machte Sibler klar.
  • Die Lärmschutzwand an der B 16 bei Saal ist fertig

    Sie ist 3 Meter hoch, knapp einen Kilometer lang und kostete 3,3 Millionen Euro:

    Seit 15. November ist die Lärmschutzwand an der B 16 bei Saal fertig - Foto von der Anliegerseite - (Foto: Weigand/Staatliches Bauamt Landshut)Seit 15. November ist die Lärmschutzwand an der B 16 bei Saal fertig - Foto von der Anliegerseite - (Foto: Weigand/Staatliches Bauamt Landshut)
    Die Lärmschutzwand an der B 16 bei Saal ist fertig. Zusätzlich wurden parallel dazu für 840.000 Euro 1,4 Kilometer Fahrbahnstrecke saniert und mit einem lärmmindernden Belag versehen. Diese Kombination soll künftig die Anwohner vor den Fahrbahngeräuschen der Bundesstraße abschirmen. Am 15. November hat das Staatliche Bauamt Landshut die Arbeiten an dieser Maßnahme beendet.
  • Die lebendige Hoffnung auf Gott kann nicht zerstört werden

    Altenheimseelsorgerin Johanna Krieger predigt zum ersten Mal in der Dreieinigkeitskirche

    v.l.: Kirchenvorstand mit den beiden Pfarrerinnen Dagmar von der Heiden, Pfarrerin Veronika Mavridis, Pfarrerin Johanna Krieger, Ruth Müller und Sandra Sesselmann (Foto: Willi v. d. Heiden)v.l.: Kirchenvorstand mit den beiden Pfarrerinnen Dagmar von der Heiden, Pfarrerin Veronika Mavridis, Pfarrerin Johanna Krieger, Ruth Müller und Sandra Sesselmann (Foto: Willi v. d. Heiden)
    Im evangelisch-lutherischen Dekanat Landshut gibt es eine eigene Pfarrerin für die Altenheimseelsorge, die mit Johanna Krieger besetzt ist. Als Altenheimseelsorgerin ist sie Ansprechpartnerin für Angehörige, Pflegekräfte, Heimleitung aber natürlich auch für die Bewohnerinnen und Bewohner und wirkt auch in die Gemeinden vor Ort hinein, um die Haupt- und Ehrenamtlichen weiterzubilden und für das Thema zu sensibilisieren.
  • Die Musikschule Kelheim lädt zum Jahreskonzert 2023

    Logo Kelheim (Grafik: Stadt Kelheim)Am Samstag, 22. Juli, findet das Jahreskonzert der städtischen Sing- und Musikschule im Zelt am Ludwigsplatz statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen! Den Auftakt machen die kleinsten Glockenspieler, anschließend präsentiert sich die frisch gegründete Streicherklasse, den Abschluss bildet das generationenumfassende Blasorchester. Der Eintritt ist selbstverständlich frei, Beginn ist um 16 Uhr.
     
     
    Pressestelle
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    Stadt Kelheim
    Ludwigsplatz 16 ∙ 93309 Kelheim
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  • Die Sirene heult – was bedeutet das?

    Bundesweiter Warntag am 8. Dezember

    v.l.: Landrat Martin Neumeyer, Nikolaus Höfler (Kreisbrandrat), Stefan Lanzl (Kommandant FF Offenstetten) (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)v.l.: Landrat Martin Neumeyer, Nikolaus Höfler (Kreisbrandrat), Stefan Lanzl (Kommandant FF Offenstetten) (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
    Der Landkreis Kelheim beteiligt sich am bundesweiten Warntag am Donnerstag, den 8. Dezember. An diesem Aktionstag erproben Bund und Länder in einer gemeinsamen Übung ihre Warnmittel.
    Im Rahmen der Probewarnung werden ab 11 Uhr Informationen an die Medienanstalten und an die bekannten Warn-Apps geschickt. Im Landkreis Kelheim steht vor allem der Sirenenprobealarm im Fokus.
    • Am Probealarm beteiligt sich der gesamte Landkreis ohne die Gemeinden Wildenberg und Kirchdorf sowie ohne den Markt Rohr, da deren Sirenen derzeit nicht über die notwendigen technischen Voraussetzungen verfügen. Eine Modernisierung der Anlagen liegt im Verantwortungsbereich der jeweiligen Gemeinde.
    • In Riedenburg wird der Probealarm nur in der Stadt selbst und in den Ortsteilen Baiersdorf, Deising, Flügelsberg, Haidhof, Prunn und Ried ausgelöst.
    Wichtig ist es Landrat Martin Neumeyer und Kreisbrandrat Nikolaus Höfler, möglichst viele Menschen zu erreichen. Deshalb wurden bereits im Vorfeld Info-Flyer über die möglichen Sirenenheultöne verteilt – unter anderem an die Schulen im Landkreis. Landrat und Kreisbrandrat möchten die Bürgerinnen und Bürger informieren, was der im ländlichen Raum noch häufig verwendete Sirenenheulton zu bedeuten hat.
    „Der am 8. Dezember zu hörende Sirenenheulton wird bei Großbränden, bei Unfällen in Betrieben, auf der Straße oder der Schiene, bei Hochwasserereignissen oder bei sonstigen Gefahren ausgelöst, bei denen eine Gefährdung der Bevölkerung nicht ausgeschlossen werden kann. Der Heulton soll die Bevölkerung veranlassen, ihre Rundfunkgeräte einzuschalten und auf Durchsagen zu achten.“
    Nikolaus Höfler, Kreisbrandrat
    Hintergrund: Bundesweiter Warntag am 8. Dezember
    Mit Hilfe des Warntags werden die technischen Abläufe im Fall einer Warnung und auch die Warnmittel selbst auf ihre Funktion und auf mögliche Schwachstellen hin überprüft. Im Nachgang werden von den Verantwortlichen gegebenenfalls Verbesserungen vorgenommen und so das System der Bevölkerungswarnung sicherer gemacht.
    Der bundesweite Warntag dient dem Ziel, die Menschen über die Warnung der Bevölkerung zu informieren und sie damit für Warnungen zu sensibilisieren.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Die SPD trauert um Horst Kubatschka

    Horst Kubatschka (Foto: SPD Niederbayern)Horst Kubatschka (Foto: SPD Niederbayern)Horst Kubatschka hat sein ganzes Leben der Partei gewidmet, ist ihr sein ganzes Leben bis zu seinem Tode treu geblieben und hat die Sozialdemokrat:innen nach wie vor unterstützt. Er hat sich schon jungen Jahren sehr für Politik interessiert, die Tageszeitungen waren seine Lektüre. Mit 17 Jahren trat er dann in die SPD ein und hatte zahlreiche Ehrenämter und Funktionen auf den verschiedenen Ebenen der Partei inne. Als Juso-Vorsitzender hat er sich Ende der 60-iger Jahre bekannt gemacht. 1972 wählten die Landshuter:innen ihn erstmals in den Stadtrat, dem er dann insgesamt 24 Jahre angehört hat. Ganz besonders wichtig war ihm hier die Mitarbeit im Kultursenat und im Umweltsenat, denn gerade für die Umweltpolitik hat sich Kubatschka in seiner gesamten politischen Laufbahn eingesetzt. Seine Erfahrungen aus dem kommunalen Ehrenamt waren das Rüstzeug für die Arbeit im Bundestag, dem er von 1990 bis 2005 angehört hat. Fast seine gesamte Abgeordnetenzeit war Horst Kubatschka auch Mitglied der Enquete-Kommissionen: „Klima - Schutz der Erdatmosphäre“, „Energie“ und „Kultur in Deutschland“, wo er auch stellvertretender Sprecher war.
  • Die Stadt Kelheim freut sich über Baumspenden für die Weihnachtszeit

    Das Donautor in der Vorweihnachtszeit (Foto: Veronika Alkofer)Das Donautor in der Vorweihnachtszeit (Foto: Veronika Alkofer)Auch in diesem Jahr soll Kelheim wieder seinem Namen als „Stadt der 1000 Christbäume“ gerecht werden. Damit ist auch wieder die Hilfe der Bürgerinnen und Bürger verbunden. Wer sich bei den anstehenden Herbstarbeiten im heimischen Garten noch von dem einen oder anderen Baum trennen möchte, kann ihn gerne als „Christbaum“ der Stadt zur Verfügung stellen. Die Bäume werden von den Mitarbeitern des Bauhofs geschnitten und abgeholt; Voraussetzung ist lediglich die uneingeschränkte Zufahrt zum Baum. Wer seinen Teil zur „Stadt der 1000 Christbäume“ beitragen möchte, kann sich ab sofort an den städtischen Bauhof (Tel. 09441/1768-0) wenden.
     
     
    Yvonne Kandziora
    Pressestelle
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    Stadt Kelheim
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  • Die Stadt Mainburg feiert –

    Festlichkeiten für ALLE mit JEDEM.

    Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Dieses Jahr darf sich Mainburg seit 70 Jahren Stadt nennen. Anlässlich des Jubiläums der Stadterhebung im Jahr 1954 erscheint eine Chronik über die Stadt Mainburg. Zum Altstadtfest 2024 feiert Mainburg seine Geschichte und sich als Stadt.
    Außerdem ist Mainburg seit 10 Jahren Fairtrade Stadt. Dieser Titel muss alle zwei Jahre von Fairtrade Deutschland bestätigt werden, wenn faires handeln und Aktionen der Stadt nachgewiesen wurden. Die erfolgreiche Neuzertifizierung wird zum Christkindlmarkt 2024 gefeiert.
    Im Jahr 825 wurde Mainburg erstmals urkundlich erwähnt, deshalb sollen 2025 diese „1200 Jahre Mainburg“ gefeiert werden. Die Stadt Mainburg lädt alle Vereine ein, sich an den Feierlichkeiten zu beteiligen und zum ersten Informations- und Ideenaustausch in die Stadthalle Mainburg am 22.04.2024.
  • Die Stadt Mainburg lädt heuer wieder zum "Girl's und Boys' Day" am Donnerstag, den 27. April, ein

    Ziel des Tages ist, Schülerinnen für mädchenuntypische, insbesondere technische, handwerkliche und naturwissenschaftliche Bereiche zu gewinnen.

    Die Auszubildenden Laura Bauer, Praktikant Chiemeka Agwunobi sowie Sachbearbeiterin Sophia Ecker werben für den "Girl's und Boy#s Day) (Foto: Susanne Weiß)Die Auszubildenden Laura Bauer, Praktikant Chiemeka Agwunobi sowie Sachbearbeiterin Sophia Ecker werben für den "Girl's und Boy#s Day) (Foto: Susanne Weiß)
    Praktikumsplätze stellt die Stadt für Mädchen im Bauhof als Straßenwärterin in Kombination mit dem Freibad als Fachangestellte für Bäderbetriebe zur Verfügung.
    Genauso soll der "Boys' Day" Jungen neue Perspektiven für die Zukunft eröffnen. Hierzu werden Plätze in der Bücherei als Fachangestellter für Medien- und Informationsdienste Fachrichtung Bibliothek und im Rathaus als Verwaltungsfachangestellter angeboten. Weiter können sich Jungen an diesem Tag den Beruf des Kinderpflegers oder Erziehers in den Städtischen Kindergärten Sandelzhausen, Abenteuerland, Schneckenheim und Sonnenschein näher anschauen.
    Wer Interesse an einer Praktikumsstelle hat, kann sich mit dem Formular auf der Homepage der Stadt Mainburg ( www.mainburg.de ) anmelden.
    Anmeldeschluss ist am 20. April. Noch mehr Infos sind auf der Website vom Girls' Day und Boys' Day zu finden.
    Kontakt
    Stadt Mainburg
    Sophia Ecker
    Telefon: 08751 704-155
    Fax: 08751 704-903
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
     
     
    Christin Grundmann-Fritz
    Stadtmarketing Öffentlichkeitsarbeit
    Stadt Mainburg
    Marktplatz 1 – 4 | 84048 Mainburg
    Beschäftigung in Teilzeit, telefonisch
    erreichbar Di. bis Fr. (8.30-12.00 Uhr)
    Telefon: 0 87 51 / 7 04-103 neue Durchwahl!
    Telefax: 0 87 51 / 7 04-902
  • Die Stadträtinnen bieten den Landshuter Frauen ein politisches Forum

    Auch in diesem Jahr riefen die Landshuter Frauen, Frauen-Organisationen, Vereine und Verbände am 08. März zum Aktionstag auf

    Die Organisatorinnen des Frauenplenums: Anja König - SPD, Johanna Schramm - JW sowie Iris Haas - Bündnis 90 Die Grünen (Foto: SPD-Landshut)Die Organisatorinnen des Frauenplenums: Anja König - SPD, Johanna Schramm - JW sowie Iris Haas - Bündnis 90 Die Grünen (Foto: SPD-Landshut)Seit mehr als hundert Jahren gehen Frauen weltweit auf die Straßen und setzen ein Zeichen für fehlende Geschlechtergerechtigkeit. Auch heuer setzen wir gemeinsam ein starkes Zeichen zum Internationalen Frauentag. Verschiedene Veranstaltungen und Aktionen wurden und werden rund um den 08. März in Landshut organisiert, um auf geschlechterspezifische Ungleichheiten zum Beispiel hinsichtlich politischer Partizipation, Bezahlung und sozialer Rechte aufmerksam zu machen. Anja König, Iris Haas und Johanna Schramm organisieren im Namen aller Stadträtinnen des Landshuter Stadtrates das Frauenplenum. Am 21. März um 16 Uhr wird allen Frauen und Mädchen damit die Chance eingeräumt, sich unmittelbar an der Stadtpolitik zu beteiligen und mit Anträgen ihren Wünschen Gehör zu verleihen. Anträge des Frauenplenums werden als interfraktionelle Anträge von den Stadträtinnen weitergereicht und anschließend im Stadtrat behandelt.
  • Die Welt steht Kopf!

    Welt-Alzheimertag am 21. September

    Dr. Peter Grein (Foto: Harald Heckl / ITK)Dr. Peter Grein (Foto: Harald Heckl / ITK)Übermorgen, am 21. September, ist Welt-Alzheimertag (WAT). In Deutschland steht der Tag in diesem Jahr unter dem Motto „Demenz – die Welt steht Kopf“. Für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen ist es wichtig, dass sie trotz der Erkrankung akzeptiert werden und dazugehören. In
    Deutschland erkranken jährlich ca. 300.000 Menschen neu an einer Demenz. Ungefähr 60 Prozent davon haben eine Demenz vom Typ Alzheimer.
    Insgesamt leben heute bei uns etwa 1,8 Millionen Menschen mit dieser Erkrankung. Etwa zwei Drittel davon werden in der häuslichen Umgebung von Angehörigen betreut und gepflegt. Die Zahl der Demenzerkrankten wird bis 2050 auf 2,4 bis 2,8 Millionen steigen, sofern kein Durchbruch in Prävention und Therapie gelingt.
  • Die Welternährung auf 2.000 Quadratmetern

    Bezirk Niederbayern unterstützt den ‚Weltacker Landshut e. V.‘ mit landwirtschaftlicher Fläche
    Auf dem Gelände des Agrarbildungszentrums Landshut-Schönbrunn hat der Weltacker Landshut nun seine Heimat gefunden. Im Bild v. l.: Erster Vorsitzender Markus Roos und Klaus Karg von Weltacker Landshut e. V., Thomas Schneidawind, Leiter des Agrarbildungszentrums, und Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (Foto: Bezirk Niederbayern/Bäter)Auf dem Gelände des Agrarbildungszentrums Landshut-Schönbrunn hat der Weltacker Landshut nun seine Heimat gefunden. Im Bild v. l.: Erster Vorsitzender Markus Roos und Klaus Karg von Weltacker Landshut e. V., Thomas Schneidawind, Leiter des Agrarbildungszentrums, und Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (Foto: Bezirk Niederbayern/Bäter)
    Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich traf sich vor kurzem mit zwei Gründungsmitgliedern des jungen Vereins ‚Weltacker Landshut‘ an einer landwirtschaftlichen Fläche des Lehrguts für ökologischen Landbau am Agrarbildungszentrum (ABZ) Landshut-Schönbrunn. Markus Roos und Klaus Karg erläuterten dem Bezirkstagspräsidenten und ABZ-Direktor Thomas Schneidawind ihr ambitioniertes Projekt ‚Weltacker Landshut‘, dem es bis dato noch an einer geeigneten landwirtschaftlichen Fläche fehlte.
  • Die Wiesenkinder starten im September

    Die Stadt Kelheim freut sich sehr, dass unter der Trägerschaft des BRK Kreisverbands Kelheim im September ein weiterer Kindergarten das Kita-Angebot der Kreisstadt bereichert

    Logo Kelheim (Grafik: Stadt Kelheim)Der Naturkindergarten Kapfelberg, neben der Wiese des Obst- und Gartenbauvereins Kapfelberg, startet eingruppig mit den „Wiesenkindern“, willkommen sind Kinder ab dem Alter von drei Jahren bis zum Schuleintritt.
    Während der Öffnungszeiten (montags bis freitags von 7.30 bis 14.30 Uhr) erleben die Kinder Natur und Jahreszeiten hautnah, sie erfassen spielerisch die Naturzusammenhänge. Eine Werkstatt lädt zum kreativen Gestalten ein, im Bauwagen kann man sich an besonders kalten Tagen am Holzofen wärmen und bei den Hochbeeten werden immer viele Hände gebraucht. Die „Vorschule“ findet in besonderer Projektarbeit statt, selbstverständlich werden auch alle übrigen Bereiche im Alltag der Kinder pädagogisch gefördert.
    Als Alternative zur Regelkita verfolgt der Naturkindergarten unter anderem das Ziel, die ganzheitliche Entwicklung der Kinder zu fördern. Mit der Natur als Partner leistet der Naturkindergarten einen Beitrag zur Regionalentwicklung genauso wie zur Erziehungs- und Bildungslandschaft der Kommune.
    Anmeldungen für das Kindergartenjahr 2023/24 sind ab sofort im Portal www.little-bird.de möglich, für Fragen steht Monika Heckmeier-Walk (Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) zur Verfügung.
     
     
    Yvonne Kandziora
    Pressestelle
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    Stadt Kelheim
    Ludwigsplatz 16 ∙ 93309 Kelheim
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  • Diebstahl von Gartenlampen

    Neustadt a. d. Donau (Lkr. Kelheim): Gartenlampen entwendet

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)In der Nacht von Samstag, 22.04.2023, zum Sonntag, 23.04.2023, wurden aus einem Garten im Eibenweg in Neustadt a. d. Donau fünf Gartensolarleuchten entwendet. Der unbekannte Täter überstieg hierzu einen dortigen Gartenzaun und eignete sich die silbernen Lampen an. Der Beuteschaden liegt im dreistelligen Bereich.
    Zeugen werden gebeten sich bei der Polizeiinspektion Kelheim unter der Nr. 09441/5042-0 zu melden.
     
     
     
    Leipold
    Polizeikommissar
    Polizeiinspektion Kelheim
    Pressesprecher
  • Diebstahl von Verkehrszeichen

    Riedenburg, Stadtbrücke (Lkr. Kelheim): Unbekannte Täter haben im Baustellenbereich mehrere Verkehrszeichen entwendet

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)In der Zeit vom 04.01.2023, 20:00 Uhr bis zum 05.01.2023, 07:30 Uhr haben bislang unbekannte Täter in Riedenburg im Bereich der Baustelle an der Stadtbrücke mehrere Verkehrszeichen und Warnbaken entwendet. Die gestohlenen Gegenstände haben einen Gesamtwert von ca. 400 Euro. Personen, welche sachdienliche Hinweise geben können, setzen sich bitte telefonisch unter 09441/50420 mit der Polizeiinspektion Kelheim in Verbindung.
     
     
     
    Michael Schomburg
    Polizeihauptkommissar
    Polizeiinspektion Kelheim
    Dienstgruppenleiter
  • Diebstähle von Baustellen im Bereich Kelheim

    Kelheim (Lkrs. Kelheim): Es wurden Gegenstände von zwei Baustellen entwendet

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Im Tatzeitraum 06.07.2023, 17:00 Uhr, bis 10.07.2023, 08:00 Uhr, wurden von einer Baustelle an der Berufsschule Kelheim in der Schützenstraße 30 in Kelheim LED-Beleuchtungsbänder, Akku-Ladegeräte sowie Akkus entwendet. Der Beuteschaden beträgt ca. 1.000 €.
    Im ähnlichen Tatzeitraum vom 06.07.2023, 17:00 Uhr, bis 10.07.2023, 06:45 Uhr, wurde durch einen bislang unbekannten Täter ein Bauwagen auf einer Baustelle in der Egerlandstraße in Kelheim aufgebrochen. Es wurden mehrere Werkzeuge (Bohrmaschine, Säge, Schlagbohrmaschine etc.) entwendet. Der Beuteschaden beträgt hier ebenfalls ca. 1.000 €.
    Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Kelheim unter der Telefonnummer 09441/5042-0 zu melden. Wer war im Tatzeitraum an den genannten Örtlichkeiten unterwegs und hat möglicherweise Beobachtungen gemacht, die mit der Tat im Zusammenhang stehen könnten?
     
     
     
    Eric Scheuermann
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Kelheim
    Sachbearbeiter Einsatz / Ordnungs- und Schutzaufgaben
  • Dienstjubiläum beim Staatlichen Bauamt Landshut

    Zusammen sind sie seit mehr als 275 Jahren im Einsatz für den Freistaat Bayern und seine Bürger:

    (Foto: Tatjana Lutz/Staatliches Bauamt Landshut)(Foto: Tatjana Lutz/Staatliches Bauamt Landshut)
    Neun Mitarbeiter des Staatlichen Bauamts Landshut feiern in diesen Tagen ihr 25- respektive 40-jähriges Dienstjubiläum. „Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich für Ihr Pflichtbewusstsein, Ihre Loyalität und Ihren hohen Einsatz bedanken“, sagte Behördenleiter Gerhard Kriegereit, Bereichsleiter für den Hochbau, im Rahmen einer kleinen Feier.
  • Digitaler Bauantrag am Landratsamt Kelheim seit diesem Jahr möglich

    Der Landkreis Kelheim setzt einen Meilenstein in Richtung moderner Verwaltung: Seit Anfang dieses Jahres (1. Januar 2023) können Bauanträge und –unterlagen im Landkreis Kelheim digital eingereicht werden.
    v.l.: Felix Kummer, Lukas Nieberle (beide Firma RIWA), Regina Zieglmeier (Sachgebietsleitung Kreisbauamt), Landrat Martin Neumeyer, Armin Hohmann (IT-Abteilung Landratsamt) (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)v.l.: Felix Kummer, Lukas Nieberle (beide Firma RIWA), Regina Zieglmeier (Sachgebietsleitung Kreisbauamt), Landrat Martin Neumeyer, Armin Hohmann (IT-Abteilung Landratsamt) (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    Diese wegweisende Neuerung erfolgt über eine zentrale Online-Plattform, auf der sämtliche erforderlichen Angaben erfasst und relevante Dokumente wie Pläne und Gutachten hochgeladen werden können. Das Hauptziel dieser digitalen Initiative besteht darin, den Prozess der Baugenehmigung entscheidend zu vereinfachen und zu beschleunigen.
  • Digitaler Friedhofsplan ist online–

    Im April hatte die Kelheimer Stadtverwaltung angekündigt, einen digitalen Friedhofsplan für den Waldfriedhof und die Friedhöfe in den Ortsteilen Staubing Stausacker und Thaldorf auf der Homepage www.kelheim.de  einzurichten.

    Gerald Dirscherl von der Friedhofsverwaltung und Bürgermeister Christian Schweiger haben die QR-Codes bereits getestet (Foto: Fabian Gruner)Gerald Dirscherl von der Friedhofsverwaltung und Bürgermeister Christian Schweiger haben die QR-Codes bereits getestet (Foto: Fabian Gruner)Die Pläne sind nun online und ermöglichen es, die letzte Ruhestätte eines Verstorbenen ausfindig zu machen und zu besuchen, ohne viel Zeit mit der Suche nach dem Grab durch die vielen Reihen und Sektionen der Friedhöfe aufzubringen. Mit speziellen QR-Codes an den Eingangsbereichen der Friedhöfe können Smartphonebesitzer sich wie mit einem Navi an die gewünschte Ruhestätte führen lassen.

    Die Pläne sind nun online einzusehen, auch die QR-Codes sind an den Friedhofseingängen sichtbar angebracht. Grabnutzungsinhaber, die mit der Veröffentlichung der Namen ihrer Verstorbenen auf den digitalen Friedhofsplänen nicht einverstanden sind, können dies beim Standesamt Kelheim, telefonisch unter (09441) 701-409 und per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! melden. Eine Anonymisierung der Daten der Verstorbenen ist selbstverständlich auf Wunsch jederzeit möglich. Die Verstorbenen im anonymen Grabfeld am Waldfriedhof bleiben selbstverständlich auch weiterhin anonym.

     

     

    Yvonne Kandziora
    Pressestelle
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    Stadt Kelheim
    Ludwigsplatz 16 ∙ 93309 Kelheim
    www.kelheim.de  ∙ www.facebook.com/kelheim  ∙ www.facebook.com/StadtKelheim 
  • Digitaler Neujahrsempfang der Landkreis-CSU mit Manfred Weber

    Die CSU im Landkreis Landshut lädt am kommenden Sonntag, 16. Januar um 16:00 Uhr, zum digitalen Neujahrsempfang ein.

    EVP-Chef Manfred Weber ist Gast des digitalen Neujahrsempfangs der Landkreis-CSU. (Foto: Tobias Koch)EVP-Chef Manfred Weber ist Gast des digitalen Neujahrsempfangs der Landkreis-CSU. (Foto: Tobias Koch)
    EVP-Chef Manfred Weber spricht zum Thema „Neue Rolle Deutschlands in Europa?“ und wird im Nachgang zusammen mit allen Mandatsträgern des Landkreises für einen aktiven Austausch zur Verfügung stehen. So werden neben Kreisvorsitzenden und Bundestagsabgeordneten Florian Oßner auch die Landtagsabgeordneten Petra Loibl und Helmut Radlmeier sowie die Bezirksrätinnen Martina Hammerl und Monika Maier als Gesprächspartner bereit stehen. Pandemiebedingt, aber auch durch die neue rot-grün-gelbe Bundesregierung stehen viele Veränderungen für Bayern, Deutschland und Europa an. Die Veranstaltung ist öffentlich. Alle Interessierte erhalten die entsprechenden Zugangsdaten zur Online-Konferenz von der CSU-Geschäftsstelle in Landshut unter der Nummer 0871-82081 bzw. mit einer Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
     
     
    Maria Rohrmeier
    Büroleitung Bürgerbüro Landshut
    Freyung 618
    84028 Landshut
    Telefon: + 49 871 97 46 37 – 80
    Fax: + 49 871 97 46 37 - 81
  • DInO-Projekt – Digitale Innovation Ostbayern

    Landkreise Kelheim und Regensburg starten gemeinsame Webinarreihe für Unternehmen

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Landkreise Kelheim und Regensburg initiieren partnerschaftlich eine informative und kostenlose Webinarreihe zum Thema Digitalisierung von Unternehmen. Angesichts der rasanten Entwicklungen im digitalen Zeitalter sehen beide Landkreise die Notwendigkeit, lokale Unternehmen bei der Anpassung an die sich wandelnde Geschäftswelt zu unterstützen. Mit im Boot ist unter anderem die Technische Hochschule Deggendorf, die über das Europäische Förderprojekt Digitale Innovation Ostbayern, kurz DInO, das Projekt mitbetreut.
    Die Webinarreihe unter dem Motto „Digitale Kaffeepause“, die im monatlichen Rhythmus ab Mai 2024 stattfindet und vorerst bis Dezember 2024 dauert, bietet Unternehmen die Möglichkeit, von Expertinnen und Experten aus verschiedenen Bereichen der Digitalisierung zu lernen und sich mit bewährten Praktiken vertraut zu machen. Vorkenntnisse der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind dabei nicht notwendig. Die Veranstaltungen decken eine Vielzahl von Themen für Digital-Einsteiger bis Fortgeschrittene ab, darunter Künstliche Intelligenz, papierloses Büro, High Performance Computing (HPC), Fördermöglichkeiten bei der Digitalisierung und vieles mehr.
  • Direkter Dialog mit Brüssel zum Bürokratieabbau

    Unternehmensworkshop der Europäischen Kommission stellt Umsetzbarkeit der Auftragsabwicklung im Ausland in den Fokus

    Die EU zu Gast in Regensburg: HWK-Geschäftsführer Alexander Stahl (links) mit Henning Ehrenstein, Referatsleiter in der Europäischen Kommission (Mitte), und Policy Officer Helge Kleinwege (Foto: Fotostudio Daniel)Die EU zu Gast in Regensburg: HWK-Geschäftsführer Alexander Stahl (links) mit Henning Ehrenstein, Referatsleiter in der Europäischen Kommission (Mitte), und Policy Officer Helge Kleinwege (Foto: Fotostudio Daniel)
    Wer als Unternehmerin oder Unternehmer im europäischen Ausland regelmäßig Dienstleistungen erbringt, kennt die Hürden und Herausforderungen, die sich bei der Auftragsabwicklung und Entsendung ergeben. Vor diesem Hintergrund hat die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz gemeinsam mit der IHK Regensburg, Bayern Handwerk International und weiteren Kammern einen Unternehmensworkshop organisiert, bei dem Betriebe aus der Grenzregion direkt mit Vertretern der Europäischen Kommission ins Gespräch kommen konnten. Insgesamt finden in Europa bloß drei solcher Workshops statt – nur einer davon in Deutschland, der mit großem Interesse angenommen wurde. Insgesamt 60 Unternehmer aus Tschechien, Österreich und Deutschland kamen nach Regensburg und schilderten den Vertretern der EU-Kommission ihre praktischen Erfahrungen, die alltäglichen Herausforderungen und administrativen Hürden.
  • Diskussion: „Krieg und Frieden in Europa“

    Martin Schulz ist zu Gast am Maristen-Gymnasium Furth

    Ruth Müller, MdL und SPD-Landtagskandidatin und Martin Schulz, Präsident des Europäischen Parlaments a.D. (Foto/Grafik: SPD-Niederbayern/Hagendorn)Ruth Müller, MdL und SPD-Landtagskandidatin und Martin Schulz, Präsident des Europäischen Parlaments a.D. (Foto/Grafik: SPD-Niederbayern/Hagendorn)
    Unter dem Titel „Krieg und Frieden in Europa“ ist Martin Schulz, Präsident des Europäischen Parlaments a.D., am Dienstag ab 17.30 Uhr im Maristen-Gymnasium Furth zu Gast. Anlass hierfür ist unter anderem der „Tag der Freien Schulen“, zu dem Politiker eingeladen werden, um über aktuelle Themen zu diskutieren. Mit der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der Bayern SPD, Ruth Müller, MdL, wird sich Schulz den Fragen der rund 200 Schüler der elften und zwölften Jahrgangsstufe stellen. In ihrem Alter erleben sie zum ersten Mal einen Krieg in Europa. Seit dem 24. Februar 2022, dem Tag als Russland die Ukraine überfallen hat, ist vieles anders.
  • DOLINA Gesellschaft für Landeskunde e.V.: Jahrenshauptversammlung

    Die DOLINA Gesellschaft für Landeskunde e.V. lädt alle an der Regionalgeschichte Interessierten zu ihrer Jahreshauptversammlung mit Beiprogramm ein.
    Kulturhaus Dietfurt (Foto: Erich Spahn)Kulturhaus Dietfurt (Foto: Erich Spahn)Die Veranstaltung findet traditionsgemäß am Barbaratag, Montag, 4. Dezember statt. Sie beginnt um 18:00 im Stadtzentrum von Dietfurt mit einem Grußwort des Bürgermeisters im sanierten Kulturhaus, Klostergasse 5. Daraufhin führt Prof. Dr. Anton Zacherl, Heimatpfleger der Stadt, durch das Gebäude und berichtet über die Sanierung. Das Gebäude, ein typisches Jurahaus, das dendrochronologisch auf das Jahr
    1715 datiert werden kann, beherbergte über mehr als zwei Jahrhunderte Metzgereien. Nach dem 2. Weltkrieg hatte es verschiedene Eigentümer, zuletzt war ein Elektrogeschäft untergebracht. Architektur und Statur waren dem Haus in Dietfurts Zentrum abhanden gekommen. Jeder Eigentümer hat nach seinen Notwendigkeiten das Haus „modernisiert“ und die alte Bausubstanz verändert bzw. sogar zerstört. Nachdem sich der Bauzustand zunehmend verschlechterte, hat die Stadt Dietfurt das Haus gekauft und zwischen 2014 und 2016 aufwendig saniert.
    Die Jahreshauptversammlung im Landgasthof zum Wolfsberg in Mühlbach um ca. 19:30 Uhr wird eingeleitet durch das traditionelle Böllerschießen der Schützengesellschaft St. Sebastian Dietfurt 1895 e.V. Auch Nichtmitglieder sind zur Teilnahme an der Hauptversammlung eingeladen. Die Berichte von Vorsitzendem und Schatzmeister geben einen Einblick in die Aktivitäten des Vereins. Der Abend klingt aus mit einem gemütlichen Beisammensein.. Jeder Besucher erhält zum Abschluss einen Barbarazweig.
     
     
    Dr. Gudrun Weida
    2. Vorsitzende der DOLINA
    Mitterweg 7
    93309 Kelheim
    Tel. 09441 2531 oder 0171 7230226
  • Donaubrücke (B 299) in Neustadt:

    Erste Etappe der Sanierung geschafft

    Donaubrücke Neustadt a. d. Donau (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt)Donaubrücke Neustadt a. d. Donau (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt)
    Die erste Etappe der Sanierung der Donaubrücke (B 299) in Neustadt ist geschafft: Die Arbeiten auf der Westseite sind so gut wie abgeschlossen, nun geht‘s auf der Ostseite weiter. Seit Mitte April und noch bis November setzt das Staatliche Bauamt Landshut das Bauwerk sowie drei kleinere Brücken instand und erneuert abschließend auf einer Länge von 2,7 Kilometern die Fahrbahn bis zur Landkreisgrenze.
  • Donaulachs vom Aussterben bedroht

    Fachberatung für Fischerei des Bezirks Niederbayern beteiligt sich an Studie zur Situation des Huchens in Österreich und Bayern

    Titelblatt der Broschüre "Der Huchen stirbt aus - was tun?" (Foto/Grafik: Bezirk Niederbayern)Titelblatt der Broschüre "Der Huchen stirbt aus - was tun?" (Foto/Grafik: Bezirk Niederbayern)Der Huchen, auch bekannt als Donaulachs, ist vom Aussterben bedroht. Während er früher in mehr als 250 Flüssen auf über 7.400 Kilometern Flusslänge zu finden war, ist sein Lebensraum heute um ein Vielfaches kleiner. Gemeinsam mit 36 Expertinnen und Experten aus Österreich und Bayern hat Professor Dr. Stefan Schmutz vom Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement an der Universität für Bodenkultur Wien nun eine umfassende Studie veröffentlicht, welche die problematische Entwicklung in vollem Umfang zeigt. Auch die Fachberatung für Fischerei des Bezirks Niederbayern hat sich an diesem Projekt beteiligt.
    Hauptursachen für den Rückgang der Huchenbestände sind laut Studie unter anderem der Ausbau der Wasserkraft, Flussregulierungen, der Klimawandel sowie eine steigende Population von Fischfressen wie beispielsweise Fischotter oder Kormoran. Die Gefährdung des Donaulachses wurde vertieft an mehreren Fallstudien ausgewählter Gewässer dargestellt, darunter auch der Schwarze Regen und die Isar in Niederbayern.
    „Eine solch grenzüberschreitende Kooperation einer Vielzahl von Fachleuten zum Schutze einer Fischart ist bislang einmalig“, so Dr. Stephan Paintner, der als Leiter der Fachberatung für Fischerei des Bezirks Niederbayern an dem Projekt mitwirkte. „Die Studie, die kürzlich als 170 Seiten umfassende Broschüre ‚Der Huchen stirbt aus - was tun?‘ beim Österreichischen Fischereiverband erschienen ist, stellt nicht nur den sehr kritischen Zustand des Bestandes dar, sondern schlägt auch Maßnahmen vor, um den negativen Trend zu stoppen und den Fortbestand des Huchens zu sichern.“ Huchen werden im Fischereilichen Lehr- und Beispielsbetrieb Lindbergmühle nachgezogen, um sie in Gewässer mit Bestandsdefiziten oder zur Wiederansiedelung auszusetzen.
     
    -jn-
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