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Staatsminister Glauber zu Gast im Nationalen Naturmonument

Umweltstaatsminister Thorsten Glauber, MdL, präsentierte am Eingang zum Donaudurchbruch die neuen Autobahn-Hinweistafeln der Weltenburger Enge und informierte über den aktuellen Stand des geplanten Umweltbildungs- und Naturerlebniszentrum.
Präsentation der neuen Autobahn Unterrichtungstafeln "Nationales Naturmonumet Weltenburger Enge" (Foto: Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V.)Präsentation der neuen Autobahn Unterrichtungstafeln "Nationales Naturmonumet Weltenburger Enge" (Foto: Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V.)
Passend zum Start in die neue Tourismussaison besuchte Umweltstaatsminister Thorsten Glauber, MdL, das Kloster Weltenburg. Mit im Gepäck: Die brandneuen Hinweistafeln des Ersten Nationalen Naturmonuments Weltenburger Enge. Die „touristischen Unterrichtungstafeln“ – wie der offizielle Name lautet – sind ab sofort sowohl von München, als auch Regensburg kommend, an der Autobahn A93 zu bestaunen. Florian Best, Geschäftsführer des Tourismusverbandes im Landkreis Kelheim e.V.: „Die neuen Hinweisschilder sind sehr gelungen, sie zeigen ideal den Dreiklang aus Naturschönheit, Schifffahrt und Kloster – das ist es, was dieses besondere Fleckchen Erde so einmalig und schützenswert macht. Wir freuen uns sehr, dass sie pünktlich zum Start der neuen Saison errichtet werden konnten.“

Hinweis für die Verkehrsteilnehmer

Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Der Landkreis Kelheim – Kreisstraßenverwaltung – wird im Rahmen des Straßenunterhalts auf nachfolgenden Kreisstraßen in diesem Jahr Tiefbaumaßnahmen durchführen.
Vor Beginn der Maßnahmen werden wir zu gegebener Zeit noch rechtzeitig informieren.

Die Lehrschwimmhallen des Landkreises Kelheim in Abensberg, Mainburg und Riedenburg sind von Karfreitag bis einschließlich Ostermontag (7. bis 10. April) für den öffentlichen Badebetrieb sowie die Nutzung durch Vereine geschlossen.

Das Symbolbild zeigt die Lehrschwimmhalle Riedenburg (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
Wir bitten die Bürgerinnen und Bürger um Verständnis.
 
Lukas Sendtner
Stellvertretender Stabsstellenleiter
Pressesprecher

Kreisfischereiverein erhält LEADER-Fördergelder

3.v.l.: Landrat Martin Neumeyer 3.v.r.: Erster Vorsitzender des Kreisfischereivereins Manfred Beck (Foto: Iris-Treffer Schmid)3.v.l.: Landrat Martin Neumeyer 3.v.r.: Erster Vorsitzender des Kreisfischereivereins Manfred Beck (Foto: Iris-Treffer Schmid)
Viel Vorarbeit war notwendig: Gebäudekonzept, Kostenberechnung, Nutzungsmöglichkeiten, technische Realisierbarkeit und die Sicherstellung der Gesamtfinanzierung. Nun hat der Kreisfischereiverein den Zuschlag für die LEADER-Fördermittel erhalten. Auch die Baugenehmigung liegt vor. Der Startschuss ist gegeben und der Zeitplan ist sehr ambitioniert. Ende 2024 soll das „Haus der Fischerei“ im Donaupark in Kelheim fertig sein. „Die Freude ist natürlich unheimlich groß, dass wir die hohen Anforderungen des EU-Förderprogramms erfüllen und die entscheidenden Gremien überzeugen konnten. Ein langer Wunsch kann nun Realität werden“, so Manfred Beck, Vorsitzender des Kreisfischereivereins. Engagierte Mitglieder des Vereins haben viele Stunden über den Umbau und die zukünftige Nutzung gebrütet. Das Architekturbüro Raith hat die notwendige fachliche und planerische Unterstützung geleistet.

Erzeugergemeinschaftsvorsitzende Petra Högl: "Abensberger Spargel steht für Frühlingsgefühle und gesunden Genuss in vollem Umfang"

DEHOGA Landesgeschäftsführer Dr. Thomas Geppert eröffnete bei strömenden Regen die Spargelsaison im vergangenen Jahr (Foto: Stefan Scheuerer)DEHOGA Landesgeschäftsführer Dr. Thomas Geppert eröffnete bei strömenden Regen die Spargelsaison im vergangenen Jahr (Foto: Stefan Scheuerer)
Frischen Abensberger Spargel gab es vergangenes Jahr auch für Bayerns Ministerpräsident Dr. Markus Söder bei seinem Besuch in Weltenburg (Foto: Stefan Scheuerer)Frischen Abensberger Spargel gab es vergangenes Jahr auch für Bayerns Ministerpräsident Dr. Markus Söder bei seinem Besuch in Weltenburg (Foto: Stefan Scheuerer)„Sowohl als Verbraucherin als auch als Vorsitzende der Erzeugergemeinschaft Abensberger Qualitätsspargel freue ich mich riesig auf die nun bevorstehende Spargelsaison. Schon in den kommenden Tagen wir es den ersten frischen Spargel aus der Region geben. Der Abensberger Spargel ist immer das erste heimische Gemüse der Saison. Auch deshalb verbinden viele Frühlingsgefühle mit dem Spargel. Und das zu Recht! Frischer Abensberger Spargel sorgt für einen gesunden Genuss in vollem Umfang. Das im frischen Spargel enthaltene Asparagin fördert die Produktion von Glückshormonen. Von denen kann man ja sowieso nie genug haben.
Unsere 15 Spargelbauern, die bei der Erzeugergemeinschaft Abensberger Qualitätsspargel organisiert sind, gehen voller Vorfreude in die neue Saison. Endlich geht es los! Offiziell starten wir die neue Abensberger Spargelsaison am 15. April mit Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber. Gemeinsam mit Spargelkönigin Anna Holzer wird Staatsministerin Kaniber auf einem Feld der Familie Waltl bei Sandharlanden den „ersten“ Spargel der Saison stechen.
Die Spargelerzeuger der Erzeugergemeinschaft freuen sich, wenn die Verbraucherinnen und Verbraucher auf heimischen Spargel aus Abensberg zurückgreifen. Dort weiß man, dass man Qualität vom Acker vor der Haustüre bekommt und der Spargel fair und möglichst nachhaltig produziert wird.
Genießen Sie den Abensberger Spargel so oft es nur geht. Gerne beim Kochen zu Hause. Oder beim Schlemmen in einer der vielen Gaststätten in und um Abensberg, die demnächst wieder viele leckere Gerichte mit Abensberger Spargel anbieten werden.“
Die Mitglieder des Vorstandes der Erzeugergemeinschaft Abensberger Qualitätsspargel mit Vorsitzender Petra Högl (Foto: Stefan Scheuerer)Die Mitglieder des Vorstandes der Erzeugergemeinschaft Abensberger Qualitätsspargel mit Vorsitzender Petra Högl (Foto: Stefan Scheuerer)
 
 
 
Stefan Scheuerer
Büroleitung
Petra Högl
Mitglied des Bayerischen Landtags
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– ACE-Kreisvorstand Kelheim checkt P+R-Plätze

Der ACE-Kreisvorstand nimmt auch 2023 an der ACE-Clubinitiative teil. Diesmal werden P+R-Plätze genauer unter die Lupe genommen. Von links: Werner Katschke, Johann Kleehaupt, Friedrich Linnert, Elfriede Amann (Foto: Hildebrand/ACE)Der ACE-Kreisvorstand nimmt auch 2023 an der ACE-Clubinitiative teil. Diesmal werden P+R-Plätze genauer unter die Lupe genommen. Von links: Werner Katschke, Johann Kleehaupt, Friedrich Linnert, Elfriede Amann (Foto: Hildebrand/ACE)
– Der Frühling ist da – und die Mitglieder des ACE-Kreisvorstandes Kelheim „starten in die Saison“. Bei einer Vorstandssitzung am Mittwoch, 22. März, zurrten die Vorstandsmitglieder das Programm für 2023 fest. Unter anderem nimmt der ACE-Kreis Kelheim wieder an der Clubinitiative teil.
Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Aus personellen Gründen muss der Wertstoffhof Wildenberg am Freitag und Samstag (31.03.-01.04.) geschlossen bleiben. In dringenden Fällen rät die Kommunale Abfallwirtschaft den Bürgerinnen und Bürgern zur Deponie in Haunsbach zu fahren.
Wir bitten die Bürgerinnen und Bürger um Verständnis und Beachtung.
 
Lukas Sendtner
Stellvertretender Stabsstellenleiter
Pressesprecher

MdL Petra Högl: 26.100 Euro aus Mitteln des Bayerischen Kulturfonds

CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)Wie die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) informiert, werden drei Kulturprojekte im Landkreis in diesem Jahr mit finanziellen Mitteln des Freistaats aus dem Kulturfonds gefördert. Dies teilte Bayerns Kunstminister Markus Blume gestern MdL Högl in München mit. Konkret gefördert werden der Kauf einer mobilen Bühne für Aufführungen des Tanz- und Theatervereins Biburg, die Konzertreihe Klassik und Literatur auf Schloss Eggersberg sowie die Jazz-Nacht in Kelheim des Kultur-Förder-Vereins Kelheim und Umgebung e.V. In Summe unterstützt der Freistaat alle drei Projekte mit 26.100 Euro. „Mit der Förderung dieser Projekte erhält das kulturelle Leben in der Region zusätzliche Impulse. Ich danke Kunstminister Markus Blume sehr, dass diese drei Projekte aus dem Landkreis finanzielle Unterstützung bekommen“, freut sich Abgeordnete Högl. Bayernweit erhalten 70 Kunst- und Kulturprojekte eine Förderung aus Mitteln des Kulturfonds mit einer Höhe von maximal 25.000 Euro je Projekt. 734.300 Euro stellt der Freistaat hier in Summe in diesem Jahr zur Verfügung.
 
 
Petra Högl
Mitglied des Bayerischen Landtags
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Der Ausbruch der hochpathogenen Geflügelpest (HPAI) im Ausbruchsbestand, Landkreis Landshut, ist erloschen

Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Untersuchungen von anderen Geflügelbeständen in der Schutzzone und Überwachungszone ergaben keine Hinweise auf weitere HPAI-Krankheitsfälle. Somit können die im Landkreis Kelheim eingerichteten Schutz- und Überwachungszone mit Wirkung zum Samstag, den 25.03.2023 aufgehoben werden.
Wir weisen darauf hin, dass die Überwachungszone des Geflügelpestausbruches in der Gemeinde Train noch weiter Bestand hat und die Sperrmaßnahmen nach wie vor gelten.
Die noch bestehende Überwachungszone ist in dieser Karte ersichtlich:
(Foto/Grafik: Landratsamt Kelheim)
 
Unter folgendem Link finden Sie eine interaktive Karte:
Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit kommt bei seiner letzten Risikobewertung hinsichtlich der HPAI zum Schluss, dass in Bayern „das Risiko der Ausbreitung von HPAIV bei Wildvögeln sowie einer Übertragung auf Geflügel und gehaltene Vögel aufgrund der aktuellen Seuchenfeststellungen bei gehaltenen Vögeln und Wildvögeln sowie der dynamischen HPAI-Situation in Deutschland und Europa weiterhin ebenfalls als hoch eingestuft“ wird.
Das Veterinäramt Kelheim bittet deshalb alle Geflügelhalter, die noch weiterhin geltenden Regeln zur erhöhten Biosicherheit in der Geflügelhaltung und beim Handel mit Geflügel zu beachten.
Die dazugehörigen Allgemeinverfügungen finden Sie hier:
 
Sonja Endl
Stellv. Pressesprecherin

LEADER-Projekt steht kurz vor der Eröffnung

v.l.: Martina Wimmer (Projektmanagerin); Werner Maier (Rektor Franziska-Obermayr-Schule); Viola Blascheck (Schülerin); Martin Neumeyer (LEADER-Vorsitzender); Herbert Blascheck (Bürgermeister Langquaid); Bernhard Zierer (Konrektor); Klaus Amann (LEADER-Geschäftsstelle / Geschäftsführer Landschaftspflegeverband VöF e.V.); Anne-Katharina Mahle (LAG-Managerin) (Foto: LAG)v.l.: Martina Wimmer (Projektmanagerin); Werner Maier (Rektor Franziska-Obermayr-Schule); Viola Blascheck (Schülerin); Martin Neumeyer (LEADER-Vorsitzender); Herbert Blascheck (Bürgermeister Langquaid); Bernhard Zierer (Konrektor); Klaus Amann (LEADER-Geschäftsstelle / Geschäftsführer Landschaftspflegeverband VöF e.V.); Anne-Katharina Mahle (LAG-Managerin) (Foto: LAG)
In Kürze eröffnet in der Franziska-Obermayr-Schule in Langquaid die so genannte ExperimentierWerkstatt, die sowohl Kindern, Jugendlichen und als auch Erwachsenen offensteht. Ganz nach MINT-Philosophie des Landkreises, sollen in einem außerschulischen Rahmen vor allem junge Menschen dazu ermutigt werden, Technik und Naturwissenschaft neu zu nähern. MINT steht dabei für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. In spielerischer und insbesondere experimenteller Weise können sich hier alle Generationen diesen Bereichen nähern.

MdL Petra Högl: Gelder des Freistaats fließen im Rahmen der Bayerischen Gigabitrichtlinie

CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)Wie die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) informiert, hat der Freistaat dem Markt Langquaid eine Zuwendung im Rahmen der Bayerischen Gigabitrichtlinie (BayGibitR) in Höhe von 1.141.038 € zugesagt. Darüber informierte Bayerns Finanzminister Albert Füracker heute MdL Högl. „Ich bin dem Freistaat sehr dankbar, dass wir mit Hilfe der Bayerischen Gigabitrichtlinie dem Ziel einer flächendeckenden Gigabitversorgung wieder ein Stück näherkommen“, freut sich Petra Högl über die Zuwendungen für Langquaid. Weiter ergänzt sie: „Unser bayerisches Ziel ist Gigabit bis in jedes Haus. Eine moderne digitale Infrastruktur ist Grundpfeiler für gleichwertige Lebensverhältnisse in Stadt und Land und entscheidet auch über die Zukunftsfähigkeit der Kommunen“.
 
Hintergrund
Bayernweit konnten seit 2018 bereits 3.803 Einrichtungen, davon 2.900 öffentliche Schulen, mit über 106 Millionen Euro gefördert werden. Mit dem bayerischen Förderprogramm „Glasfaser/WLAN-Richtlinie“ können alle öffentlichen Schulen im Freistaat direkt an leistungsstarke Glasfaser angebunden werden. 91 Prozent der öffentlichen Schulen sind bereits gigabitfähig versorgt.
Mit der Bayerischen Gigabitrichtlinie hat der Freistaat den Weg geebnet und kann als erste Region in der Europäischen Union den Glasfaserausbau auch dort fördern, wo bereits ein Netzbetreiber mindestens 30 Mbit/s anbietet (sog. „graue Flecken“). Bislang sind über 1.260 Gemeinden in das Förderverfahren eingestiegen, Bayerns ambitioniertes Ziel lautet: Gigabit bayernweit bis 2025.
Im Zuge der bayerischen Breitbandförderung hat der Freistaat seit 2014 über 2,1 Milliarden Euro investiert. Damit werden über 80.000 Kilometer Glasfaser in Bayern verlegt. Die Kommunen entscheiden im Rahmen ihrer kommunalen Planungshoheit über die Inanspruchnahme eines Förderverfahrens und über den Umfang der Fördergebiete.
 
 
Petra Högl
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Staatsministerin Melanie Huml zu Gast

Bayerns Europaministerin Melanie Huml (3.v.r.) sprach dieses Jahr bei der Josefifeier der CSU Essing und der Landkreis-CSU (Foto: Stefan Scheuerer)Bayerns Europaministerin Melanie Huml (3.v.r.) sprach dieses Jahr bei der Josefifeier der CSU Essing und der Landkreis-CSU (Foto: Stefan Scheuerer)
Am Josefitag lädt die CSU traditionell zur politischen Josefifeier nach Essing. In diesem Jahr konnten CSU-Kreisvorsitzender und Landrat Martin Neumeyer, Landtagsabgeordnete Petra Högl und CSU-Ortsvorsitzender Christian Brunner die Bayerische Europaministerin Melanie Huml als Festrednerin gewinnen und begrüßen. Bevor die von der CSU-Blaskapelle „Schwarzes Blech“ musikalisch umrahmte Veranstaltung im Gasthaus Ehrl begann, fand in der Altessinger Kirche ein von Pfarrvikar Emmanuel Onyinye Aneto zelebrierter Gottesdienst statt. In seiner Predigt betonte der Geistliche, dass es Freiheit und Demokratie, die in Deutschland so selbstverständlich sind, in seinem Heimatland Nigeria nicht gebe.
Workshop „Alkoholfreie Cocktails mixen“ (Foto: Georg Kluge)Workshop „Alkoholfreie Cocktails mixen“ (Foto: Georg Kluge)
Zum Ende des ersten Schulhalbjahres fand am Beruflichen Schulzentrum Kelheim ein Gemeinschaftstag statt, an dem die Schülerinnen und Schüler aus allen Schularten (Berufsschule, FOSBOS, Berufsfachschule für Kinderpflege) teilgenommen haben. Gemäß dem Motto „Wir sind eine Schule“ konnten sich die Lernenden in unterschiedlichen Workshops, die von den Lehrkräften oder Schülern selbst angeboten wurden, gegenseitig in lockerer Atmosphäre besser kennenlernen.
Workshop „Yoga“ (Foto: Georg Kluge)Workshop „Yoga“ (Foto: Georg Kluge)
Ob Workshop zum Mixen alkoholfreier Cocktails, Yoga, Dart, Schach oder Hip-Hop-Tanz – ein geeigneter Workshop war für jeden mit dabei. Der Wertetag lief in zwei Runden ab, sodass jeder Schüler die Möglichkeit hatte, zwei verschiedene Workshops zu besuchen.
Die Schülerinnen und Schüler hatten insgesamt einen abwechslungsreichen Tag, an dem Werte wie Toleranz, Zusammenhalt und Wertschätzung aktiv gelebt wurden. Zudem wurde das Gemeinschaftsgefühl der Auszubildenden gestärkt.
Workshop „Carrera-Bahn“ (Foto: Georg Kluge)Workshop „Carrera-Bahn“ (Foto: Georg Kluge)
Simone Mittermeier, StRin
 
 
Simone Mittermeier, StRin
Koordinatorin für außerschulische Kontakte
Staatliches Berufliches Schulzentrum Kelheim
Berufsschule mit Außenstelle Mainburg
Fach- und Berufsoberschule
Wirtschaftsschule Abensberg
Schützenstraße 30
93309 Kelheim
Tel.: 09441 2976-0
Fax: 09441 2976-58
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Internet: www.bsz-kelheim.de

Am 14.03.2023 fand eine Online-Schulung zur Mitarbeitersensibilisierung im Rahmen der kostenlosen Informationsreihe zur IT-Sicherheit für Unternehmen statt.

Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Organisiert wurde die Reihe von der Wirtschaftsförderung des Landratsamtes in enger Zusammenarbeit mit dem IT-Sicherheitscluster e.V. sowie der Digitalen Gründerinitiative Oberpfalz.
Schon auf der Präsenzveranstaltung Anfang März im Landratsamt Kelheim mit etwa 30 Teilnehmern war klar, wie sehr das Thema im beruflichen und privaten Alltag Einzug gehalten hat. Es wurde anschaulich aufgezeigt, wie digitale Türen häufig sperrangelweit offenstehen.
Die Angriffe von Internetkriminellen auf Firmen werden immer trickreicher, die Angriffswege vielfältiger. Kein Unternehmen ist zu klein, um nicht absichtlich oder unabsichtlich angegriffen zu werden, mit teils verheerenden Folgen.
Mehr als 40 Anmeldungen für den Online-Termin verdeutlichten, wie wichtig für die Unternehmen ein aufmerksames Verhalten der Mitarbeiter in allen Wirtschaftssparten ist.
Thomas Michalski, Geschäftsführer der Immodis GmbH aus Hemau gab im kurzweiligen Einstieg einen Einblick in die psychologische Methodik der Angreifer. Was gerne vergessen wird: frei verfügbare Quellen sind die Basis für den Hacker, um an Informationen zu kommen. Diese können oft über einfache Suchanfragen erhalten werden. Der Angriff selbst erfolgt dann in einer E-Mail, die schädliche Links erhält. Neben der Taktik, durch gezielte Überforderung Aktionen auszulösen arbeiten die Angreifer auch mit dem Gefühl der Verpflichtung, um den ausschlaggebenden Klick auszulösen. Michalski sensibilisierte die Teilnehmer praxisbezogen für die Frage, wann es für das potenzielle Opfer gefährlich wird: schon ein Klick ist ausreichend, um den Prozess in Gang zu setzen. Er zeigte Möglichkeiten auf, um die Phishing-Mails, auch am Smartphone, frühzeitig zu erkennen und so Schaden abwenden zu können.
 
Sonja Endl
Stellv. Pressesprecherin

Atemschutzgeräteträgerlehrgang von 11.03. – 18.03.2023 in Kelheim

Die Teilnehmer des 1. Atemschutzgeräteträgerlehrgangs 2023 (Foto: Paul Zieglmeier/Freiwillige Feuerwehr Kelheim)
In der Zeit von 11.03. bis 18.03.2023 führte die Kreisbrandinspektion unter der Leitung von Kreisbrandmeister Manfred Albrecht den ersten Atemschutzgeräteträgerlehrgang im Jahr 2023 durch. Dieser fand bei der Feuerwehr in Kelheim statt. Drei Feuerwehrfrauen und 17 Feuerwehrmänner aus den Feuerwehren Abensberg, Herrngiersdorf, Holzharlanden, Kelheim, Rohr, Sandelzhausen, Sandsbach, Teugn und Volkenschwand nahmen daran teil.
An fünf Lehrgangstagen wurden Themen wie die Atmung des Menschen, Verhalten eines Atemschutzgeräteträgers, Einsatzgrundsätze, Gerätkunde zu Pressluftatmer und Atemschutzmaske sowie die richtige Vorgehensweise bei Einsätzen vermittelt.
Am Ende des Lehrgangs stand eine Einsatzübung in einem verrauchten Gebäude auf dem Lehrplan. Die Lehrgangsteilnehmer mussten ihr erlerntes Wissen unter einsatzrealistischen Bedingungen umsetzen. Brandbekämpfung sowie zeitgleiche Personenrettung forderten das Zusammenspiel der ganzen Truppe. Ergänzt wurde der Lehrgangsabschluss durch die Beantwortung von Testfragen im Rahmen einer theoretischen Prüfung.
Alle Teilnehmer konnten ihr Lehrgangszeugnis aus den Händen von Kreisbrandmeister Manfred Albrecht und Ausbilder Michael Schmitz in Empfang nehmen.
 
Sonja Endl
Stellv. Pressesprecherin
Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Am Montag, den 27.03.2023 findet um 14 Uhr im großen Sitzungssaal des Landratsamtes Kelheim (Zi. Nr. EG.56) die
Sitzung des Kreisausschusses mit nachfolgender öffentlicher Tagesordnung statt:
 
1. Feuerwehrwesen: Zuwendungen des Landkreises Kelheim an die Gemeinde Teugn für den Kauf eines Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeuges HLF 20 für die Freiwillige Feuerwehr Teugn
 
2. Zustimmung zur Abstimmung von Landrat Neumeyer in der Gesellschafterversammlung der Caritas-Krankenhaus St. Lukas GmbH hinsichtlich Beschlussfassung zur Festlegung der Entschädigung und des Auslagenersatzes für die Mitglieder des Aufsichtsrates
 
3. Zustimmung zur Abstimmung von Landrat Neumeyer in der Gesellschafterversammlung der Caritas-Krankenhaus St. Lukas GmbH hinsichtlich Umsetzung und Etablierung einer geriatrischen Fachabteilung mit 20 Betten als Teilbereich der Kliniken Innere Medizin
 
4. Sonstige Kreisangelegenheiten
 
Sonja Endl
Stellvertretende Pressesprecherin

Unter dem Motto „Babybrei trifft Fingerfood“ referierte Ökotrophologin Rita Neumeyer, vom Netzwerk Kelheim, im Unterricht an der neuen Berufsfachschule für Kinderpflege in Kelheim.

Die Schülerinnen der neuen Kinderpflegeschule mit Rita Neumayer (2.v.r.) und Lehrerin Elli Kreitmeier (3.v.r.). (Foto: Elli Kreitmeier)
Fachoberlehrerin Elli Kreitmeier organisierte den Vortrag der Ernährungswissenschaftlerin im Fach „Hauswirtschaftliche Erziehung“ für die Fachklassen. Rita Neumeyer gab den Schülerinnen und Schüler praxisnahe Informationen zur Babyernährung und klassischen Breikost.
Sie erläuterte dabei den Übergang vom Stillen zur Breikost, die mit neuen Rezepten - selbst gekocht - gut aufgewertet werden können. Zudem zeigte sie dabei neue Trends auf. „Wichtig nach dem Stillen ist zum Beispiel erst gegartes Gemüse anzubieten statt süßer Banane, da die Kleinkinder sonst erfahrungsgemäß eher schwieriger zum Gemüse greifen“, so die Ernährungswissenschaftlerin. Das aus Amerika stammende „led weaning“ findet in vielen jungen Familien Zuspruch.

In der nichtöffentlichen Sitzung des Bauausschusses am Montag, den 20.03.2023, wurden nachfolgende Vergaben mehrheitlich beschlossen bzw. von den Mitgliedern des Bauausschusses zur Kenntnis genommen:

Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)- Staatliche Realschule Riedenburg, Errichtung einer PV-Anlage Schulgebäude: Auftrag an die Fa. Bachner Elektro GmbH & Co. KG, Mainburg.
- Staatliche Realschule Abensberg, Errichtung von fünf Modulbau-Klassenräumen in Containerbauweise mittleren Standards: Auftrag an die Fa. Strunz & Strunz GmbH, Regensburg.
- Deckenbauarbeiten KEH 30 Walkertshofen: Auftrag an die Fa. Fahrner Bauunternehmung GmbH, Mallersdorf.
- Deckenbauarbeiten KEH 5 Ihrlerstein-Essing: Auftrag an die Fa. Georg Pritsch GmbH & Co. KG, Herrngiersdorf.
- KEH 5; Sanierung Übergangskonstruktion BW 73: Auftrag an die Fa. Leonhard Weiss, Göppingen.
- Ersatzneubau Brücke KEH 3 über die Abens: Auftrag an die Fa. Strabag AG, Roding.
Hintergrund zur nichtöffentlichen Bauausschusssitzung
Laut Schreiben des Bayerischen Staatsministeriums des Innern, für Sport und Integration vom 24.09.2019 sind u. a. aus Gründen des Bieterschutzes sowohl Vergaben von Bauleistungen als auch Vergaben von Liefer- und Dienstleistungen und Konzessionen tendenziell in nichtöffentlicher Sitzung zu beraten und zu beschließen. Die Sitzungen des Bauausschusses des Landkreises Kelheim werden daher nichtöffentlich abgehalten. Im Nachgang wird zu den Vergabeangelegenheiten im Rahmen einer Pressemitteilung informiert.
 
Armin Beranek
Stabsstellenleiter

Mängelmelder für Rad- und Wanderwege

Florian Best, Geschäftsführer des Tourismusverbandes im Landkreis Kelheim e.V., und Landrat Martin Neumeyer bringen einen der zahlreichen Mängelmelde-Aufkleber an.(Foto: © Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V../S. Meitinger)Der Qualitätsstandart der regionalen Rad- und Wanderwegs-Infrastruktur im Landkreis Kelheim ist hoch – dies zeigt eine umfassende Gästeumfrage der vergangenen Saison. Demnach beurteilten die Befragten die Infrastruktur für Radfahrer und Wanderer in der Region als sehr gut bis gut (Schulnote 1,7). Nichtsdestotrotz sind punktuelle Mängel an Beschilderungen, dem Wegezustand oder Rastplätzen nicht immer auszuschließen.
 
Mängel an touristischer Infrastruktur digital vor Ort melden
Florian Best, Geschäftsführer des Tourismusverbandes im Landkreis Kelheim e.V.: „Unser Ziel ist es, unseren Gästen und Einheimischen gleichermaßen ein anspruchsvolles, abwechslungsreiches und möglichst einwandfreies Rad- und Wanderwegenetz zur Verfügung zu stellen. Dazu ist es notwendig, unsere Infrastruktur in diesem Bereich stetig zu pflegen. Bisher erwies es sich für Radfahrer und Wanderer oftmals als schwierig, erkannte Mängel zu übermitteln. Beispielsweise konnte bei Meldungen ein genauer Standort oder eine Wege-Zuständigkeit im Nachhinein nicht mehr ermittelt werden. Das hatte zur Folge, dass eventuelle Schäden wie Schlaglöcher, beschädigte Wegweiser oder Sitzgelegenheiten nicht erkannt und entsprechend beseitigt wurden.“ Dies soll sich nun ändern: Durch das Anbringen zahlreicher „Mängelmelder-Aufkleber“ an Rad- und Wanderwegs-Markierungen im Landkreis haben Benutzer nun die Möglichkeit, direkt vor Ort gezielte Meldungen und Mängel schnell und unkompliziert per QR-Code – oder alternativ auf der Webseite des Verbandes unter www.herzstueck.bayern/maengel – abzugeben. „Die Mängel-Meldungen gehen so auf direktem Wege zentral beim Tourismusverband ein. Mit kurzen Beschreibungen und eventuellem Bildmaterial kann der Sachstand erfasst und an die zuständige Stelle weitergeleitet werden. Mit diesem niederschwelligen Angebot wollen wir es Nutzern erleichtern, vorhandene Mängel schnell und direkt zu melden“, so Best weiter.
Touristische Infrastruktur als Aushängeschild der Region
Landrat Martin Neumeyer befürwortet die Installation eines zentralen Mängelmelders: „Die Urlaubsregion Kelheim ist insbesondere bei Rad- und Wandertouristen äußerst beliebt. Unsere ausgezeichnete Rad- und Wanderwegs-Infrastruktur ist daher ein Aushängeschild unserer touristischen Region. Mit dem neuen Mängelmelde-System wollen wir offen für konstruktive Anregungen sein und die Qualität unserer Wege für Gäste und Einheimische hochhalten.“
 
Susanne Meitinger
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V.
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MdL Petra Högl: „Landkreis Kelheim eine von neun neuen Öko-Modellregionen in Bayern“

(Archivfoto): Staatsministerin Michaela Kaniber (r.) und MdL Petra Högl bei einem Austausch zum regionalen Kartoffelanbau im Sommer vergangenen Jahres (Foto: Stefan Scheuerer)
Der Landkreis Kelheim darf sich künftig offiziell „staatlich anerkannte Öko-Modellregion“ nennen. Dies teilte Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber der Kelheimer Landtagsabgeordneten Petra Högl (CSU) heute mit. Högl, selbst Mitglied im fachlich hierfür zuständigen Landwirtschaftsausschuss des Bayerischen Landtags betont: „Ich freue mich, dass der Landkreis Kelheim sich mit seiner Bewerbung in dieser Wettbewerbsrunde durchgesetzt hat und nun das Prädikat Öko-Modellregion tragen darf. Künftig wird es in Bayern neun neue staatlich anerkannte Öko-Modellregionen geben. Mit dem Prädikat wird ein deutliches Zeichen für die Produktion heimischer Bio-Lebensmittel, aber auch für das Bewusstsein für regionale Identität gesetzt“, betont MdL Petra Högl.
In den Öko-Modellregionen werden zukunftsfähige Projekte zur Entwicklung des ökologischen Landbaus umgesetzt, regionale Wertschöpfungsketten etabliert und das Bewusstsein der Bevölkerung für bio-regionale Ernährung gestärkt. Erzeuger, Verarbeiter, Vermarkter und Konsumenten werden damit regional vernetzt. Wie Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber betont, sind die Öko-Modellregionen ein wichtiger Bestandteil des Landesprogramms „BioRegio 2030“, mit dem die Staatsregierung das Ziel von 30 Prozent Ökolandbau bis zum Jahr 2030 verfolge.
Die Öko-Modellregionen werden dabei vom Bayerischen Landwirtschaftsministerium unterstützt. 75 Prozent der Kosten für die Projektleiter-Stelle vor Ort werden bezahlt, maximal bis zu 75.000 Euro im Jahr. Die Förderung läuft zwei Jahre, kann aber um weitere drei Jahre verlängert werden. Das Gesamt-Fördervolumen beläuft sich auf knapp 1,5 Millionen Euro im Jahr.
Weiter führt Ministerin Kaniber aus: „Die Öko-Modellregionen funktionieren hervorragend, auf freiwilliger Basis und ohne gesetzliche Vorschriften. Wenn alle in einer Region an einem Strang ziehen, kann es gelingen, dass die Menschen die Produkte der Landwirte ihrer Heimat wieder schätzen lernen und sich bewusstwerden, dass regionale Öko-Produktion die nachhaltigste ist.“ Detaillierte Informationen zu den bisherigen Öko-Modellregionen in Bayern und ihren vielfältigen Projekten gibt es im Internet unter dem Link www.oekomodellregionen.bayern.
 
 
Petra Högl
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