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LEADER-Projekt steht kurz vor der Eröffnung

v.l.: Martina Wimmer (Projektmanagerin); Werner Maier (Rektor Franziska-Obermayr-Schule); Viola Blascheck (Schülerin); Martin Neumeyer (LEADER-Vorsitzender); Herbert Blascheck (Bürgermeister Langquaid); Bernhard Zierer (Konrektor); Klaus Amann (LEADER-Geschäftsstelle / Geschäftsführer Landschaftspflegeverband VöF e.V.); Anne-Katharina Mahle (LAG-Managerin) (Foto: LAG)v.l.: Martina Wimmer (Projektmanagerin); Werner Maier (Rektor Franziska-Obermayr-Schule); Viola Blascheck (Schülerin); Martin Neumeyer (LEADER-Vorsitzender); Herbert Blascheck (Bürgermeister Langquaid); Bernhard Zierer (Konrektor); Klaus Amann (LEADER-Geschäftsstelle / Geschäftsführer Landschaftspflegeverband VöF e.V.); Anne-Katharina Mahle (LAG-Managerin) (Foto: LAG)
In Kürze eröffnet in der Franziska-Obermayr-Schule in Langquaid die so genannte ExperimentierWerkstatt, die sowohl Kindern, Jugendlichen und als auch Erwachsenen offensteht. Ganz nach MINT-Philosophie des Landkreises, sollen in einem außerschulischen Rahmen vor allem junge Menschen dazu ermutigt werden, Technik und Naturwissenschaft neu zu nähern. MINT steht dabei für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. In spielerischer und insbesondere experimenteller Weise können sich hier alle Generationen diesen Bereichen nähern.

MdL Petra Högl: Gelder des Freistaats fließen im Rahmen der Bayerischen Gigabitrichtlinie

CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)Wie die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) informiert, hat der Freistaat dem Markt Langquaid eine Zuwendung im Rahmen der Bayerischen Gigabitrichtlinie (BayGibitR) in Höhe von 1.141.038 € zugesagt. Darüber informierte Bayerns Finanzminister Albert Füracker heute MdL Högl. „Ich bin dem Freistaat sehr dankbar, dass wir mit Hilfe der Bayerischen Gigabitrichtlinie dem Ziel einer flächendeckenden Gigabitversorgung wieder ein Stück näherkommen“, freut sich Petra Högl über die Zuwendungen für Langquaid. Weiter ergänzt sie: „Unser bayerisches Ziel ist Gigabit bis in jedes Haus. Eine moderne digitale Infrastruktur ist Grundpfeiler für gleichwertige Lebensverhältnisse in Stadt und Land und entscheidet auch über die Zukunftsfähigkeit der Kommunen“.
 
Hintergrund
Bayernweit konnten seit 2018 bereits 3.803 Einrichtungen, davon 2.900 öffentliche Schulen, mit über 106 Millionen Euro gefördert werden. Mit dem bayerischen Förderprogramm „Glasfaser/WLAN-Richtlinie“ können alle öffentlichen Schulen im Freistaat direkt an leistungsstarke Glasfaser angebunden werden. 91 Prozent der öffentlichen Schulen sind bereits gigabitfähig versorgt.
Mit der Bayerischen Gigabitrichtlinie hat der Freistaat den Weg geebnet und kann als erste Region in der Europäischen Union den Glasfaserausbau auch dort fördern, wo bereits ein Netzbetreiber mindestens 30 Mbit/s anbietet (sog. „graue Flecken“). Bislang sind über 1.260 Gemeinden in das Förderverfahren eingestiegen, Bayerns ambitioniertes Ziel lautet: Gigabit bayernweit bis 2025.
Im Zuge der bayerischen Breitbandförderung hat der Freistaat seit 2014 über 2,1 Milliarden Euro investiert. Damit werden über 80.000 Kilometer Glasfaser in Bayern verlegt. Die Kommunen entscheiden im Rahmen ihrer kommunalen Planungshoheit über die Inanspruchnahme eines Förderverfahrens und über den Umfang der Fördergebiete.
 
 
Petra Högl
Mitglied des Bayerischen Landtags
Bürgerbüro
Weinbergerstraße 2
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Telefon 09443-9920730
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Staatsministerin Melanie Huml zu Gast

Bayerns Europaministerin Melanie Huml (3.v.r.) sprach dieses Jahr bei der Josefifeier der CSU Essing und der Landkreis-CSU (Foto: Stefan Scheuerer)Bayerns Europaministerin Melanie Huml (3.v.r.) sprach dieses Jahr bei der Josefifeier der CSU Essing und der Landkreis-CSU (Foto: Stefan Scheuerer)
Am Josefitag lädt die CSU traditionell zur politischen Josefifeier nach Essing. In diesem Jahr konnten CSU-Kreisvorsitzender und Landrat Martin Neumeyer, Landtagsabgeordnete Petra Högl und CSU-Ortsvorsitzender Christian Brunner die Bayerische Europaministerin Melanie Huml als Festrednerin gewinnen und begrüßen. Bevor die von der CSU-Blaskapelle „Schwarzes Blech“ musikalisch umrahmte Veranstaltung im Gasthaus Ehrl begann, fand in der Altessinger Kirche ein von Pfarrvikar Emmanuel Onyinye Aneto zelebrierter Gottesdienst statt. In seiner Predigt betonte der Geistliche, dass es Freiheit und Demokratie, die in Deutschland so selbstverständlich sind, in seinem Heimatland Nigeria nicht gebe.
Workshop „Alkoholfreie Cocktails mixen“ (Foto: Georg Kluge)Workshop „Alkoholfreie Cocktails mixen“ (Foto: Georg Kluge)
Zum Ende des ersten Schulhalbjahres fand am Beruflichen Schulzentrum Kelheim ein Gemeinschaftstag statt, an dem die Schülerinnen und Schüler aus allen Schularten (Berufsschule, FOSBOS, Berufsfachschule für Kinderpflege) teilgenommen haben. Gemäß dem Motto „Wir sind eine Schule“ konnten sich die Lernenden in unterschiedlichen Workshops, die von den Lehrkräften oder Schülern selbst angeboten wurden, gegenseitig in lockerer Atmosphäre besser kennenlernen.
Workshop „Yoga“ (Foto: Georg Kluge)Workshop „Yoga“ (Foto: Georg Kluge)
Ob Workshop zum Mixen alkoholfreier Cocktails, Yoga, Dart, Schach oder Hip-Hop-Tanz – ein geeigneter Workshop war für jeden mit dabei. Der Wertetag lief in zwei Runden ab, sodass jeder Schüler die Möglichkeit hatte, zwei verschiedene Workshops zu besuchen.
Die Schülerinnen und Schüler hatten insgesamt einen abwechslungsreichen Tag, an dem Werte wie Toleranz, Zusammenhalt und Wertschätzung aktiv gelebt wurden. Zudem wurde das Gemeinschaftsgefühl der Auszubildenden gestärkt.
Workshop „Carrera-Bahn“ (Foto: Georg Kluge)Workshop „Carrera-Bahn“ (Foto: Georg Kluge)
Simone Mittermeier, StRin
 
 
Simone Mittermeier, StRin
Koordinatorin für außerschulische Kontakte
Staatliches Berufliches Schulzentrum Kelheim
Berufsschule mit Außenstelle Mainburg
Fach- und Berufsoberschule
Wirtschaftsschule Abensberg
Schützenstraße 30
93309 Kelheim
Tel.: 09441 2976-0
Fax: 09441 2976-58
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Internet: www.bsz-kelheim.de

Am 14.03.2023 fand eine Online-Schulung zur Mitarbeitersensibilisierung im Rahmen der kostenlosen Informationsreihe zur IT-Sicherheit für Unternehmen statt.

Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Organisiert wurde die Reihe von der Wirtschaftsförderung des Landratsamtes in enger Zusammenarbeit mit dem IT-Sicherheitscluster e.V. sowie der Digitalen Gründerinitiative Oberpfalz.
Schon auf der Präsenzveranstaltung Anfang März im Landratsamt Kelheim mit etwa 30 Teilnehmern war klar, wie sehr das Thema im beruflichen und privaten Alltag Einzug gehalten hat. Es wurde anschaulich aufgezeigt, wie digitale Türen häufig sperrangelweit offenstehen.
Die Angriffe von Internetkriminellen auf Firmen werden immer trickreicher, die Angriffswege vielfältiger. Kein Unternehmen ist zu klein, um nicht absichtlich oder unabsichtlich angegriffen zu werden, mit teils verheerenden Folgen.
Mehr als 40 Anmeldungen für den Online-Termin verdeutlichten, wie wichtig für die Unternehmen ein aufmerksames Verhalten der Mitarbeiter in allen Wirtschaftssparten ist.
Thomas Michalski, Geschäftsführer der Immodis GmbH aus Hemau gab im kurzweiligen Einstieg einen Einblick in die psychologische Methodik der Angreifer. Was gerne vergessen wird: frei verfügbare Quellen sind die Basis für den Hacker, um an Informationen zu kommen. Diese können oft über einfache Suchanfragen erhalten werden. Der Angriff selbst erfolgt dann in einer E-Mail, die schädliche Links erhält. Neben der Taktik, durch gezielte Überforderung Aktionen auszulösen arbeiten die Angreifer auch mit dem Gefühl der Verpflichtung, um den ausschlaggebenden Klick auszulösen. Michalski sensibilisierte die Teilnehmer praxisbezogen für die Frage, wann es für das potenzielle Opfer gefährlich wird: schon ein Klick ist ausreichend, um den Prozess in Gang zu setzen. Er zeigte Möglichkeiten auf, um die Phishing-Mails, auch am Smartphone, frühzeitig zu erkennen und so Schaden abwenden zu können.
 
Sonja Endl
Stellv. Pressesprecherin

Atemschutzgeräteträgerlehrgang von 11.03. – 18.03.2023 in Kelheim

Die Teilnehmer des 1. Atemschutzgeräteträgerlehrgangs 2023 (Foto: Paul Zieglmeier/Freiwillige Feuerwehr Kelheim)
In der Zeit von 11.03. bis 18.03.2023 führte die Kreisbrandinspektion unter der Leitung von Kreisbrandmeister Manfred Albrecht den ersten Atemschutzgeräteträgerlehrgang im Jahr 2023 durch. Dieser fand bei der Feuerwehr in Kelheim statt. Drei Feuerwehrfrauen und 17 Feuerwehrmänner aus den Feuerwehren Abensberg, Herrngiersdorf, Holzharlanden, Kelheim, Rohr, Sandelzhausen, Sandsbach, Teugn und Volkenschwand nahmen daran teil.
An fünf Lehrgangstagen wurden Themen wie die Atmung des Menschen, Verhalten eines Atemschutzgeräteträgers, Einsatzgrundsätze, Gerätkunde zu Pressluftatmer und Atemschutzmaske sowie die richtige Vorgehensweise bei Einsätzen vermittelt.
Am Ende des Lehrgangs stand eine Einsatzübung in einem verrauchten Gebäude auf dem Lehrplan. Die Lehrgangsteilnehmer mussten ihr erlerntes Wissen unter einsatzrealistischen Bedingungen umsetzen. Brandbekämpfung sowie zeitgleiche Personenrettung forderten das Zusammenspiel der ganzen Truppe. Ergänzt wurde der Lehrgangsabschluss durch die Beantwortung von Testfragen im Rahmen einer theoretischen Prüfung.
Alle Teilnehmer konnten ihr Lehrgangszeugnis aus den Händen von Kreisbrandmeister Manfred Albrecht und Ausbilder Michael Schmitz in Empfang nehmen.
 
Sonja Endl
Stellv. Pressesprecherin
Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Am Montag, den 27.03.2023 findet um 14 Uhr im großen Sitzungssaal des Landratsamtes Kelheim (Zi. Nr. EG.56) die
Sitzung des Kreisausschusses mit nachfolgender öffentlicher Tagesordnung statt:
 
1. Feuerwehrwesen: Zuwendungen des Landkreises Kelheim an die Gemeinde Teugn für den Kauf eines Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeuges HLF 20 für die Freiwillige Feuerwehr Teugn
 
2. Zustimmung zur Abstimmung von Landrat Neumeyer in der Gesellschafterversammlung der Caritas-Krankenhaus St. Lukas GmbH hinsichtlich Beschlussfassung zur Festlegung der Entschädigung und des Auslagenersatzes für die Mitglieder des Aufsichtsrates
 
3. Zustimmung zur Abstimmung von Landrat Neumeyer in der Gesellschafterversammlung der Caritas-Krankenhaus St. Lukas GmbH hinsichtlich Umsetzung und Etablierung einer geriatrischen Fachabteilung mit 20 Betten als Teilbereich der Kliniken Innere Medizin
 
4. Sonstige Kreisangelegenheiten
 
Sonja Endl
Stellvertretende Pressesprecherin

Unter dem Motto „Babybrei trifft Fingerfood“ referierte Ökotrophologin Rita Neumeyer, vom Netzwerk Kelheim, im Unterricht an der neuen Berufsfachschule für Kinderpflege in Kelheim.

Die Schülerinnen der neuen Kinderpflegeschule mit Rita Neumayer (2.v.r.) und Lehrerin Elli Kreitmeier (3.v.r.). (Foto: Elli Kreitmeier)
Fachoberlehrerin Elli Kreitmeier organisierte den Vortrag der Ernährungswissenschaftlerin im Fach „Hauswirtschaftliche Erziehung“ für die Fachklassen. Rita Neumeyer gab den Schülerinnen und Schüler praxisnahe Informationen zur Babyernährung und klassischen Breikost.
Sie erläuterte dabei den Übergang vom Stillen zur Breikost, die mit neuen Rezepten - selbst gekocht - gut aufgewertet werden können. Zudem zeigte sie dabei neue Trends auf. „Wichtig nach dem Stillen ist zum Beispiel erst gegartes Gemüse anzubieten statt süßer Banane, da die Kleinkinder sonst erfahrungsgemäß eher schwieriger zum Gemüse greifen“, so die Ernährungswissenschaftlerin. Das aus Amerika stammende „led weaning“ findet in vielen jungen Familien Zuspruch.

In der nichtöffentlichen Sitzung des Bauausschusses am Montag, den 20.03.2023, wurden nachfolgende Vergaben mehrheitlich beschlossen bzw. von den Mitgliedern des Bauausschusses zur Kenntnis genommen:

Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)- Staatliche Realschule Riedenburg, Errichtung einer PV-Anlage Schulgebäude: Auftrag an die Fa. Bachner Elektro GmbH & Co. KG, Mainburg.
- Staatliche Realschule Abensberg, Errichtung von fünf Modulbau-Klassenräumen in Containerbauweise mittleren Standards: Auftrag an die Fa. Strunz & Strunz GmbH, Regensburg.
- Deckenbauarbeiten KEH 30 Walkertshofen: Auftrag an die Fa. Fahrner Bauunternehmung GmbH, Mallersdorf.
- Deckenbauarbeiten KEH 5 Ihrlerstein-Essing: Auftrag an die Fa. Georg Pritsch GmbH & Co. KG, Herrngiersdorf.
- KEH 5; Sanierung Übergangskonstruktion BW 73: Auftrag an die Fa. Leonhard Weiss, Göppingen.
- Ersatzneubau Brücke KEH 3 über die Abens: Auftrag an die Fa. Strabag AG, Roding.
Hintergrund zur nichtöffentlichen Bauausschusssitzung
Laut Schreiben des Bayerischen Staatsministeriums des Innern, für Sport und Integration vom 24.09.2019 sind u. a. aus Gründen des Bieterschutzes sowohl Vergaben von Bauleistungen als auch Vergaben von Liefer- und Dienstleistungen und Konzessionen tendenziell in nichtöffentlicher Sitzung zu beraten und zu beschließen. Die Sitzungen des Bauausschusses des Landkreises Kelheim werden daher nichtöffentlich abgehalten. Im Nachgang wird zu den Vergabeangelegenheiten im Rahmen einer Pressemitteilung informiert.
 
Armin Beranek
Stabsstellenleiter

Mängelmelder für Rad- und Wanderwege

Florian Best, Geschäftsführer des Tourismusverbandes im Landkreis Kelheim e.V., und Landrat Martin Neumeyer bringen einen der zahlreichen Mängelmelde-Aufkleber an.(Foto: © Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V../S. Meitinger)Der Qualitätsstandart der regionalen Rad- und Wanderwegs-Infrastruktur im Landkreis Kelheim ist hoch – dies zeigt eine umfassende Gästeumfrage der vergangenen Saison. Demnach beurteilten die Befragten die Infrastruktur für Radfahrer und Wanderer in der Region als sehr gut bis gut (Schulnote 1,7). Nichtsdestotrotz sind punktuelle Mängel an Beschilderungen, dem Wegezustand oder Rastplätzen nicht immer auszuschließen.
 
Mängel an touristischer Infrastruktur digital vor Ort melden
Florian Best, Geschäftsführer des Tourismusverbandes im Landkreis Kelheim e.V.: „Unser Ziel ist es, unseren Gästen und Einheimischen gleichermaßen ein anspruchsvolles, abwechslungsreiches und möglichst einwandfreies Rad- und Wanderwegenetz zur Verfügung zu stellen. Dazu ist es notwendig, unsere Infrastruktur in diesem Bereich stetig zu pflegen. Bisher erwies es sich für Radfahrer und Wanderer oftmals als schwierig, erkannte Mängel zu übermitteln. Beispielsweise konnte bei Meldungen ein genauer Standort oder eine Wege-Zuständigkeit im Nachhinein nicht mehr ermittelt werden. Das hatte zur Folge, dass eventuelle Schäden wie Schlaglöcher, beschädigte Wegweiser oder Sitzgelegenheiten nicht erkannt und entsprechend beseitigt wurden.“ Dies soll sich nun ändern: Durch das Anbringen zahlreicher „Mängelmelder-Aufkleber“ an Rad- und Wanderwegs-Markierungen im Landkreis haben Benutzer nun die Möglichkeit, direkt vor Ort gezielte Meldungen und Mängel schnell und unkompliziert per QR-Code – oder alternativ auf der Webseite des Verbandes unter www.herzstueck.bayern/maengel – abzugeben. „Die Mängel-Meldungen gehen so auf direktem Wege zentral beim Tourismusverband ein. Mit kurzen Beschreibungen und eventuellem Bildmaterial kann der Sachstand erfasst und an die zuständige Stelle weitergeleitet werden. Mit diesem niederschwelligen Angebot wollen wir es Nutzern erleichtern, vorhandene Mängel schnell und direkt zu melden“, so Best weiter.
Touristische Infrastruktur als Aushängeschild der Region
Landrat Martin Neumeyer befürwortet die Installation eines zentralen Mängelmelders: „Die Urlaubsregion Kelheim ist insbesondere bei Rad- und Wandertouristen äußerst beliebt. Unsere ausgezeichnete Rad- und Wanderwegs-Infrastruktur ist daher ein Aushängeschild unserer touristischen Region. Mit dem neuen Mängelmelde-System wollen wir offen für konstruktive Anregungen sein und die Qualität unserer Wege für Gäste und Einheimische hochhalten.“
 
Susanne Meitinger
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V.
Donaupark 13, 93309 Kelheim
Tel. 09441/207-7331
Fax 09441/207-7350
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www.herzstueck.bayern
www.rauszeit.bayern

MdL Petra Högl: „Landkreis Kelheim eine von neun neuen Öko-Modellregionen in Bayern“

(Archivfoto): Staatsministerin Michaela Kaniber (r.) und MdL Petra Högl bei einem Austausch zum regionalen Kartoffelanbau im Sommer vergangenen Jahres (Foto: Stefan Scheuerer)
Der Landkreis Kelheim darf sich künftig offiziell „staatlich anerkannte Öko-Modellregion“ nennen. Dies teilte Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber der Kelheimer Landtagsabgeordneten Petra Högl (CSU) heute mit. Högl, selbst Mitglied im fachlich hierfür zuständigen Landwirtschaftsausschuss des Bayerischen Landtags betont: „Ich freue mich, dass der Landkreis Kelheim sich mit seiner Bewerbung in dieser Wettbewerbsrunde durchgesetzt hat und nun das Prädikat Öko-Modellregion tragen darf. Künftig wird es in Bayern neun neue staatlich anerkannte Öko-Modellregionen geben. Mit dem Prädikat wird ein deutliches Zeichen für die Produktion heimischer Bio-Lebensmittel, aber auch für das Bewusstsein für regionale Identität gesetzt“, betont MdL Petra Högl.
In den Öko-Modellregionen werden zukunftsfähige Projekte zur Entwicklung des ökologischen Landbaus umgesetzt, regionale Wertschöpfungsketten etabliert und das Bewusstsein der Bevölkerung für bio-regionale Ernährung gestärkt. Erzeuger, Verarbeiter, Vermarkter und Konsumenten werden damit regional vernetzt. Wie Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber betont, sind die Öko-Modellregionen ein wichtiger Bestandteil des Landesprogramms „BioRegio 2030“, mit dem die Staatsregierung das Ziel von 30 Prozent Ökolandbau bis zum Jahr 2030 verfolge.
Die Öko-Modellregionen werden dabei vom Bayerischen Landwirtschaftsministerium unterstützt. 75 Prozent der Kosten für die Projektleiter-Stelle vor Ort werden bezahlt, maximal bis zu 75.000 Euro im Jahr. Die Förderung läuft zwei Jahre, kann aber um weitere drei Jahre verlängert werden. Das Gesamt-Fördervolumen beläuft sich auf knapp 1,5 Millionen Euro im Jahr.
Weiter führt Ministerin Kaniber aus: „Die Öko-Modellregionen funktionieren hervorragend, auf freiwilliger Basis und ohne gesetzliche Vorschriften. Wenn alle in einer Region an einem Strang ziehen, kann es gelingen, dass die Menschen die Produkte der Landwirte ihrer Heimat wieder schätzen lernen und sich bewusstwerden, dass regionale Öko-Produktion die nachhaltigste ist.“ Detaillierte Informationen zu den bisherigen Öko-Modellregionen in Bayern und ihren vielfältigen Projekten gibt es im Internet unter dem Link www.oekomodellregionen.bayern.
 
 
Petra Högl
Mitglied des Bayerischen Landtags
Bürgerbüro
Weinbergerstraße 2
93326 Abensberg
Telefon 09443-9920730
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Nach zweijähriger corona-bedingter Pause konnte das Treffen der Festköniginnen wieder stattfinden

v.l.: Landrat Martin Neumeyer, Kelheimer Festkönigin Lena Thalmair, Drei-Burgen-Königin Kerstin Schels, Abensberger Spargelkönigin Anna Holzer, Siegenburger Hopfenkönigin Annika Schierlinger, Gillamoos-Vize-Dirndlkönigin Nicole Kallmünzer und Hallertauer Hopfenkönigin Susanne Kaindl (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
Landrat Martin Neumeyer hatte vor kurzem die Fest- und Produktköniginnen des Landkreises Kelheim zum Besuch in das Landratsamt Kelheim eingeladen. Er dankte den jungen Damen für ihr Engagement als Botschafterinnen und Repräsentantinnen des Landkreises und unserer Heimat. Bei einem Rundgang durch das Landratsamt-Gebäude erläuterte der Landrat die Vielfältigkeit an Aufgaben und Zuständigkeiten einer Landkreis-Verwaltung sowie als Dienstleister für die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger. Abschließend konnten die Königinnen ihr Wissen um den Landkreis Kelheim und seine Besonderheiten noch unter Beweis stellen.
 
Sonja Endl
Stellvertretende Pressesprecherin

Die Regional- und Umwelttage in der Innenstadt von Kelheim im September bringen eine Neuerung mit sich:

Erstmalig ist eine Handwerksmeile Teil der zweitägigen Veranstaltung.
Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Handwerksmeile soll der Branche einen stärkeren Fokus verleihen und umfasst einen gesonderten Bereich auf dem Veranstaltungsgelände. Dieser bietet den Betrieben die Möglichkeit, sich beispielsweise als regionale Anbieter nachhaltiger Produkte oder auch als potenzielle Ausbildungsbetriebe vorzustellen. Die Handwerksmeile hat zum Ziel, die Vielseitigkeit des Handwerks in der Region Kelheim aufzuzeigen sowie durch kleinere Mitmachangebote und Vorführungen die Besucher für das Handwerk zu begeistern. Für interessierte Handwerksbetriebe steht das Regionalmanagement des Landkreises für weitere Informationen zur Verfügung.
Die Besucher erwartet ein breites Angebot an Informationen zu regionalen und nachhaltigen Ausstellern, ein unterhaltsames Rahmenprogramm für große und kleine Gäste sowie eine Vielzahl an kulinarischen Spezialitäten.
Themenschwerpunkte der Regional- & Umwelttage sind „Energie, Mobilität und Umwelttechnik“, „Soziale Initiativen“, „Land und Landschaft“, „Gesundes Bauen, Wohnen und Leben“, „Aus der Region – für die Region“ sowie „Natur und Garten“.
Noch bis 11. April können interessierte Unternehmer von einem Frühbucherrabatt profitieren. Eine Anmeldung ist noch bis Ende Juni für Firmen aller Branchen möglich, sofern sie den Teilnahmevoraussetzungen entsprechen. Die Anmeldung erfolgt über die Wirtschaftsförderung des Landkreises Kelheim: www.landkreis-kelheim.de/rut  .
Die Regional- & Umwelttage organisieren Landkreis und Stadt Kelheim in Zusammenarbeit mit dem Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V. bereits seit 1997 im zweijährigen Turnus. Die beliebte Informationsveranstaltung ist weit über die Region hinaus bekannt. Zuletzt nahmen über 100 Aussteller die Gelegenheit wahr, die etwa 10.000 Besucher über ihre umweltfreundlichen Erzeugnisse und neuen Technologien zu informieren und ihre regionalen und ökologischen Produkte anzubieten.
 
Lukas Sendtner
Stellvertretender Stabsstellenleiter
Pressesprecher

Kommunaler Ordnungsdienst ab sofort  in Saal a.d.Donau im Einsatz

v.l.: Gerald Halbritter (Polizeihauptkommissar Polizeiinspektion Kelheim), Reimund Vogl (Mitarbeiter Kommunale Ordnungsdienst ZV KVS Oberpfalz), Harald Zeh (Mitarbeiter Kommunale Ordnungsdienst ZV KVS Oberpfalz), Simone Reinhardt (kommissarische Geschäftsführerin ZV KVS Oberpfalz), Christian Nerb (Erster Bürgermeister Gemeinde Saal a.d.Donau) (Foto: Sandra Schleicher)
Hinschauen, handeln, helfen: Ab Mitte März ist in Saal a.d.Donau der Kommunale Ordnungsdienst des Zweckverbands Kommunale Verkehrssicherheit Oberpfalz, kurz ZV KVS Oberpfalz, im Einsatz und hat dabei ein wachsames Auge auf die Einhaltung bestehender Regelungen.
Ohne Regeln funktioniert ein Zusammenleben nicht – die meisten Saaler Bürgerinnen und Bürger halten sich deshalb verantwortungsvoll daran. Doch es gibt auch diejenigen, die das nicht tun. Deshalb ist ab Mitte März 2023 im Gemeindegebiet von Saal ein Kommunaler Ordnungsdienst mit hoheitlichen Befugnissen im Einsatz. „Das oberste Ziel des Kommunalen Ordnungsdiensts ist der Schutz der öffentlichen Ordnung, Sauberkeit und Sicherheit“, so Christian Nerb, 1. Bürgermeister der Gemeinde Saal a.d.Donau, „Mit seiner Präsenz und seinem Handeln leistet dieser künftig einen wichtigen Beitrag dafür, dass Saal ein Ort ist, in dem sich jeder rundum wohl und sicher fühlen kann.“

Tarifforderung für den Öffentlichen Dienst 10,5%?

Dringend Nachwuchskräfte gesucht!

MdL Petra Högl, 2. BBB-Vorsitzender Thomas Daffner, MdL Wolfgang Fackler, Bürgermeister Thomas Memmel, BLLV-Kreisvorsitzender Michael Brucker, BBB-Kreisvorsitzender Wolfgang Brey, AK-Vorsitzender Michael Kugler (Foto: Armin Betz)
Mit diesen Fragen und Forderungen befassten sich die zahlreichen Teilnehmer/-innen auf Einladung des BBB-Kreisvorsitzenden Wolfgang Brey, des BLLV-Kreisvorsitzenden Michael Brucker und dem Leiter des Arbeitskreises Schule in der CSU, Michael Kugler im Hotel Eisvogel in Bad Gögging.
Dem Organisationsteam war es gelungen, neben hochkarätigen Gästen wie Petra Högl (MdL), dem Bürgermeister von Neustadt Thomas Memmel, Erwin Ranftl vom Landratsamt Kelheim (Sachgebietsleiter – Personalwesen), Geschäftsstellenleiter Tobias Zeitler aus Saal, sowie anderen kompetenten Teilnehmerinnen und Teilnehmern als Hauptreferenten keinen geringeren als den Vorsitzenden des Ausschusses für den Öffentlichen Dienst Wolfgang Fackler (MdL) aus Donauwörth zu gewinnen. Dieser brillierte in seinem Grundsatzreferat und ging auf alle offenen Fragen auf die Themen ein und „arbeitete“ in umfassender Form alle Erfolge seines Ausschusses ab, so dass keinerlei Fragen unbeantwortet blieben.
CSU-Landtagsabgeornete Petra Högl (Foto: Berlinski)Die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) lädt am Montag, den 20. März 2023 in Neustadt a. d. Donau zwischen 11.00 und 12.30 Uhr zu einer Bürgersprechstunde ein. Diese findet im Rathaus in Neustadt (Sitzungssaal, Stadtplatz 1, 93333 Neustadt/Donau) statt. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können ihre Anliegen direkt mit der Landtagsabgeordneten besprechen und ihre Fragen an sie richten. Die Bürgersprechstunde findet regelmäßig einmal pro Monat abwechselnd in einer Kommune des Landkreises Kelheim statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen erhalten Sie auch telefonisch unter 09443/9920730 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und auf www.petra-hoegl.de.
 
 
Petra Högl
Mitglied des Bayerischen Landtags
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Den Blick zur Donau lenken und sensibel für einen sensiblen Lebensraum werden

Toni Schaller zeigt den Zwischenstand seiner Arbeit  (Foto: VöF, Andreas Frahsek)Seit Beginn des Donautal-Naturschutzprojekts wird die Öffentlichkeit über aktuelle Themen und die Entwicklung der Arten- und Biotopschutzmaßnahmen, der Grundstücksankäufe oder über Besucherlenkungsmaßnahem informiert. In diesem Sommer wird ein besonderes Kunstwerk im Donautal bei Neustadt aufgestellt werden, das auch den offiziellen Abschluss des Projekts markiert. „Wir freuen uns, dass wir mit Toni Schaller einen bekannten und versierten Künstler für das Donautalprojekt gewinnen konnten. Es ist spannend zu sehen, wie aus einer kleinen Skizze nun Schritt für Schritt, oder besser Brett für Brett, eine große Skulptur entsteht“, berichtet Klaus Amann vom Landschafspflegeverband Kelheim VöF. Neustadts Bürgermeister Thomas Memmel will noch nicht zu viel verraten, sagt aber immerhin, dass das Objekt nicht zuletzt auf die Ambivalenz der Donau hinweisen soll: Natur, Schönheit, Attraktivität und Freizeitwert einerseits und andererseits auch die Gefahren, gerade durch Hochwasser, von denen Menschen betroffen sein können.
Die Idee des Kunstwerks wird von der Trägergemeinschaft des Donautalprojekts bestehend aus dem Landkreis Kelheim, den Städten Kelheim und Neustadt, der Wildland-Stiftung Bayern und dem Landschaftspflegeverband Kelheim VöF sowie von der projektbegleitenden Arbeitsgruppe unterstützt und in enger Kooperation und mit Unterstützung vom Wasserwirtschaftsamt Landshut und Flussmeister Ulrich Menacher aufgestellt werden.

Zwei Kreisstraßen bei Ihrlerstein und Tiefenbach werden im März für jeweils mehrere Tage gesperrt.

Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landdratsamt Kelheim)Es müssen Bäume geschnitten und gefällt werden, um die Verkehrssicherheit erhalten zu können. Die Vollsperrung ist zwingend notwendig, da die Arbeiten mit schwerem forstwirtschaftlichem Gerät ausgeführt werden und bei einer Teilsperrung der Straßen eine erhebliche Gefahr für den Verkehr bestehen würde. Zudem würde sich die Arbeitszeit bei einer Teilsperrung mehr als verdoppeln. Die Arbeiten erfolgen in beiden Abschnitten allerdings nur tagsüber, sodass die Sperrungen zwischen 17 und 8 Uhr aufgehoben werden können.

Bereits die 6. Auflage des „Wegweisers für Senioren und Menschen mit Behinderung“ konnten Landrat Martin Neumeyer und der Seniorenbeauftragte, Christian Gabler kürzlich vorstellen.

Der neue Wegweiser für Senioren und Menschen mit Behinderung des Landkreises ist ab sofort verfügbar. Im Bild: Christian Gabler (l.) und Landrat Martin Neumeyer (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
Die Informationsbroschüre behandelt viele Bereiche des alltäglichen Lebens und bietet regionale Kontaktdaten zu allen Hilfs- und Beratungsangeboten rund um die Themen Gesundheit, Versorgung, Wohnen, Pflege und Demenz. Landrat Martin Neumeyer betont den wichtigen Beitrag der Broschüre für das allgemeine Wohlbefinden im Landkreis Kelheim.
„Es ist gut, wenn die Bürgerinnen und Bürger wichtige Adressen und Telefonnummern parat haben. Der Landkreis Kelheim bietet so viele Angebote für jeden Menschen und der Wegweiser erlaubt einen umfangreichen Überblick.“
Landrat Martin Neumeyer
Aktuelle Adressen machen den Wegweiser zu einem wichtigen Ratgeber, trotzdem können sich die Bürger natürlich weiterhin bei allen Fragen und Anliegen an den Seniorenbeauftragten oder die Behindertenbeauftragte des Landkreises wenden. Das Zentrum für Chancengleichheit im Landratsamt vereint viele nützliche Angebote unter einem Dach.
„Ob die Seniorenstelle, Ehrenamtsstelle, Koordinationsstelle für Inklusion oder die Gesundheitsregionplus Kelheim, alle diese Bereiche ergänzen sich im Zentrum für Chancengleichheit und bieten einen informativen Mehrwert für die Bürgerinnen und Bürger im Landkreis.“
Christian Gabler, Seniorenbeauftragter des Landkreises Kelheim
Der Wegweiser musste nicht zuletzt wegen gesetzlicher Veränderungen und der wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie auf die Versorgungslandschaft neu aufgelegt werden und ist nun kostenlos als gedruckte Version über das Zentrum für Chancengleichheit, in den Gemeinden, bei den Wohlfahrtsverbänden und Banken als auch als digitale Ausgabe auf der Homepage des Landratsamtes erhältlich.
 
Lukas Sendtner
Stellvertretender Stabsstellenleiter
Pressesprecher
Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Aus personellen Gründen muss das Wertstoffzentrum Arnhofen am Dienstag, den 21. März geschlossen bleiben.
Wir bitten die Bürgerinnen und Bürger um Verständnis und Beachtung.

 

Lukas Sendtner

Stellvertretender Stabsstellenleiter

Pressesprecher

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