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Nächste Netzwerkveranstaltung am 29. März in Kelheim

Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Gesundes Arbeitsklima für Mitarbeiter ist ein entscheidender Faktor für nachhaltigen, wirtschaftlichen Erfolg eines Betriebs.
Eine Netzwerkveranstaltung zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement, kurz BGM, soll Unternehmer über diesen Bereich informieren und Plattform zum Austausch sein. Das nächste Treffen findet am 29. März von 15:30 bis 17:00 Uhr in Kelheim statt.
„Ziel ist es, interessierten Personen und BGM-Verantwortlichen unterschiedlicher Unternehmen einen Erfahrungsaustausch zu ermöglichen. Darüber hinaus stellen wir neue Impulse für die Umsetzung von entsprechenden Maßnahmen vor sowie den Kontakt zu Experten her.“
Antonia Kohlbecher, Regionalmanagerin Landkreis Kelheim
Regionalmanagement und Wirtschaftsförderung des Landratsamtes Kelheim setzen sich seit über zehn Jahren aktiv mit den Themen des BGM auseinander. Zuletzt wurde im Jahr 2021 eine mehrteilige und kostenfreie Seminarreihe durchgeführt.
Der Landkreis möchte auch in Zukunft den Firmen, Kommunen sowie Organisationen verschiedene Möglichkeiten zur Weiterbildung in diesem Bereich zur Verfügung stellen. Das kostenfreie Netzwerktreffen wird zukünftig in einem halbjährlichen Turnus stattfinden.
Regionalmanagerin Antonia Kohlbecher freut sich, wenn interessierte Unternehmer am anstehenden BGM-Netzwerktreffen teilnehmen. Eine verbindliche Anmeldung ist bis 14. März unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! möglich.
 
Lukas Sendtner
Stellvertretender Stabsstellenleiter
Pressesprecher


Die Theatergruppe des Beruflichen Schulzentrums Kelheim lädt alle Interessierten recht herzlich zur Aufführung des Stücks „Haus der Mörder“ ein.

Berufsschulzentrum Kelheim (Grafik: Staatliches Berufsschulzentrum Kelheim)Die Vorstellung findet am Mittwoch, 29.03.2023 um 19 Uhr in der Aula des BSZ Kelheim statt. Der Eintritt ist frei.
Inhaltlich geht es um Hausmeister Krötz, der in diesem Theaterstück ein ausgesprochenes Ekelpaket zu sein scheint, mit schief sitzendem Toupet, Blaumann und immer einem blöden Spruch auf den Lippen. Er kann Menschen offensichtlich nicht leiden und Hausbewohner schon gleich gar nicht. Ein äußerst unangenehmer Zeitgenosse, gegen den jeder der Hausbewohner Mordgelüste hegt. Eines Tages liegt Krötz tatsächlich tot in seinem Werkzeugkeller. Eigentlich ein klarer Fall von Lynchjustiz. Doch nichts ist so, wie es scheint...
Simone Mittermeier, StRin
 
 
Simone Mittermeier, StRin
Koordinatorin für außerschulische Kontakte
Staatliches Berufliches Schulzentrum Kelheim
Berufsschule mit Außenstelle Mainburg
Fach- und Berufsoberschule
Wirtschaftsschule Abensberg
Schützenstraße 30
93309 Kelheim
Tel.: 09441 2976-0
Fax: 09441 2976-58
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Internet: www.bsz-kelheim.de 

Insgesamt mehr als 1.500 Euro hat die Zulassungsstelle des Landratsamtes Kelheim kürzlich an die drei Tafeln im Landkreis gespendet.

Insgesamt mehr als 1.500 Euro hat die Zulassungsstelle des Landratsamtes an die Tafeln Abensberg, Kelheim und Mainburg gespendet. (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Insgesamt mehr als 1.500 Euro hat die Zulassungsstelle des Landratsamtes an die Tafeln Abensberg, Kelheim und Mainburg gespendet. (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
Über je 505,60 Euro durften sich die Verantwortlichen der Hilfsorganisation in Abensberg, Kelheim und Mainburg freuen.
„Jedes Jahr sammeln die Mitarbeiter unserer Zulassungsbehörde zurückgegebene Kfz-Schilder. Der Erlös aus der Entsorgung des Altmetalls wird seit vielen Jahren an soziale Einrichtungen gespendet. Ein wunderbares Engagement, wie ich finde.“
Landrat Martin Neumeyer
Laut Tafel Deutschland e.V. unterstützen die Tafeln so viele Menschen wie nie zuvor. Die Pandemie, der Krieg in der Ukraine und die gestiegenen Kosten führten unter anderem dazu, dass die Tafeln im bundesweiten Durchschnitt 50 Prozent mehr Kundinnen und Kunden haben.
 
Lukas Sendtner
Stellvertretender Stabsstellenleiter
Pressesprecher

Das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie sucht BAYERNS BEST 50.

Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Wirtschaftsreferentin Sandra Schneider unterstützt die Auszeichnung und ruft mittelständische Unternehmen auf, sich zu bewerben.
Das Staatsministerium ehrt in diesem Jahr wieder die 50 wachstumsstärksten Unternehmen. Den Preis erhalten Mittelständler, die in den vergangenen Jahren die Zahl ihrer Mitarbeiter und ihren Umsatz überdurchschnittlich steigern konnten.
Zusätzlich wird aus den Reihen der BAYERNS BEST 50 die „Bayerische Unternehmerin des Jahres“ ausgezeichnet. Auswahlkriterien sind in diesem Fall der wirtschaftliche Erfolg ihres Unternehmens und ihre aktive Rolle im Betrieb.
Auch die betriebliche Ausbildung ist zentral für unternehmerisches Wachstum und nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg. Gleichzeitig ist sie Ausdruck gelebter gesellschaftlicher Verantwortung des Unternehmers. Deshalb wird auch ein Sonderpreis für herausragendes Engagement bei der Ausbildung im eigenen Betrieb an zwei Unternehmen verliehen.
Im Auftrag des Bayerischen Wirtschaftsministeriums werden die Preisträger durch eine unabhängige Jury bestehend aus Fachleuten einer Prüfungs- und Beratungsgesellschaft nach objektiven Kriterien ermittelt.
Eine Bewerbung ist bis 24. März online (https://www.stmwi.bayern.de/wettbewerbe/bayerns-best-50) möglich. Die Preisverleihung findet am 24. Juli 2023 im Schloss Schleißheim statt.
 
Lukas Sendtner
Stellvertretender Stabsstellenleiter
Pressesprecher

Anmeldung ab sofort möglich

Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Das Zentrum für Chancengleichheit des Landratsamtes organisiert in diesem Jahr wieder den Kelheimer Frauenlauf und wird zusätzlich nachmittags einen Gesundheitstag anbieten. Der Aktionstag findet am 29. April im Stadion am Rennweg statt. Zusammen mit der Gesundheitsregionplus sind alle Frauen durch außergewöhnliche Aussteller, interessante Infostand-Betreiber und Anbieter einer sportlichen Aktion eingeladen, dem inneren Schweinehund zu trotzen.

Eine liebgewordene Tradition ist der Filmabend der Frauen-Union am Internationalen Frauentag im Roxy-Kino in Abensberg.

(Foto/Grafik: Roxy-Kino Abensberg)(Foto/Grafik: Roxy-Kino Abensberg)Inhaberin Gerda Kroiß hat auch dieses Jahr wieder zwei spannende neue Filme von der Filmwoche mitgebracht. Am Mittwoch, 8. März, wird um 19:30 Uhr „Im Taxi mit Madeleine“ gezeigt: Die 92-jährige Madeleine überredet den Taxifahrer zu einer Erinnerungstour über die Orte, die in ihrem Leben eine Rolle gespielt haben, bevor sie ins Altenheim zieht. Die dabei aufscheinende ungewöhnliche Vergangenheit und ihre Lebensweisheiten bewegen ihn zutiefst und eröffnen ihm ganz neue Perspektiven. Alternativ wird um 20:00 Uhr in „What’s Love got to do with it?“ der nicht ganz leichten Suche nach dem richtigen Partner der Dokumentarfilmerin Zoe die von den Eltern arrangierte Partnerwahl ihres Nachbarn und Kindheitsfreunds Kaz gegenübergestellt. Ihre Vorstellungen von Liebesheirat geraten ins Wanken, als sie seine Reise zu seiner ihm völlig fremden Braut filmt. Näheres erfahren Sie unter https://roxy-kino.de/programm/. Einheitspreis pro Film 15 € inkl. Cocktail und einer kleinen Aufmerksamkeit von der Frauen-Union.
Onlinebuchungen ab sofort möglich.
 
 
Dr. Gudrun Weida
Kreisvorsitzende der Frauen-Union
Mitterweg 7
93309 Kelheim
Tel. 09441 2531

„Den Ruhestand konnten kürzlich eine langjährige Mitarbeiterin sowie drei langjährige Mitarbeiter des Landratsamtes Kelheim antreten.

Vordere Reihe v.l.: Peter Spielmann, Andreas Tremmel, Sieglinde Hofmann, Michael Sturm und Landrat Martin Neumeyer Hintere Reihe v.l.: Erwin Ranftl, Sebastian Post, Wolfgang Burger und Florian Meyer (Foto: Landratsamt Kelheim)Vordere Reihe v.l.: Peter Spielmann, Andreas Tremmel, Sieglinde Hofmann, Michael Sturm und Landrat Martin Neumeyer Hintere Reihe v.l.: Erwin Ranftl, Sebastian Post, Wolfgang Burger und Florian Meyer (Foto: Landratsamt Kelheim)
Landrat Martin Neumeyer bedankte sich in seiner Laudatio bei den Anwesenden für ihre jahrzehntelange Zugehörigkeit und Loyalität zum Landkreis Kelheim und das geleistete Engagement in den verschiedenen Abteilungen und Sachgebieten. Für den bevorstehenden Ruhestand wünschte der Landrat alles Gute und viel Gesundheit sowie mehr Zeit für Familie und Hobbies.
Verabschiedet wurden Frau Sieglinde Hofmann (Mitarbeiterin im Kreisjugendamt), Andreas Tremmel (Leiter der Kfz-Zulassungs- und Führerscheinstelle), Peter Spielmann (Deponiewärter) sowie Michael Sturm (Leiter des Jobcenters in Abensberg).
Dem Dank und den Glückwünschen schlossen sich der Geschäftsleiter Sebastian Post, der Personalleiter Erwin Ranftl sowie der Personalratsvorsitzende Wolfgang Burger an.
 
Sonja Endl
Stellvertretende Pressesprecherin

Am kommenden Donnerstag (9. März 2023) findet der landesweit einheitliche Sirenenprobealarm statt.

Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Der Probealarm soll dazu dienen, die Funktionsfähigkeit des Sirenenwarnsystems zu überprüfen und die Bevölkerung auf die Bedeutung des Sirenensignals hinzuweisen. Der einminütige Heulton wird um 11 Uhr ausgelöst.
• Am Probealarm beteiligt sich der gesamte Landkreis ohne die Gemeinden Wildenberg und Kirchdorf sowie ohne den Markt Rohr, da deren Sirenen derzeit nicht über die notwendigen technischen Voraussetzungen verfügen. Eine Modernisierung der Anlagen liegt im Verantwortungsbereich der jeweiligen Gemeinde.
• In Riedenburg wird der Probealarm nur in der Stadt selbst und in den Ortsteilen Baiersdorf, Deising, Flügelsberg, Haidhof, Prunn und Ried ausgelöst.
 
Als zusätzliches Warnmittel wird die Warn-App NINA ausgelöst.
Der am 9. März zu hörende Sirenenheulton wird ausgelöst bei Großbränden, bei Unfällen in Betrieben, auf der Straße oder der Schiene, bei Hochwasserereignissen oder bei schwerwiegenden Gefahren, bei denen eine Gefährdung der Bevölkerung nicht ausgeschlossen werden kann. Der Heulton soll die Bevölkerung veranlassen, ihre Rundfunkgeräte einzuschalten und auf Durchsagen zu achten. Da es sich um eine Probealarmierung handelt, werden am 9. März keine Rundfunkdurchsagen zu hören sein.
 
 
 
Lukas Sendtner
Stellvertretender Stabsstellenleiter
Pressesprecher

Schutz- und Überwachungszone werden im Landkreis Kelheim ausgewiesen

Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Auf einem nicht gewerblichen geflügelhaltenden Betrieb in der Gemeinde Train ist ein Fall von HPAIV H5N1, oder aviäre Influenza bzw. Vogelgrippe genannt – festgestellt worden. Auf dem betroffenen Hof wurden vor allem Entern und Hühner gehalten, wobei viele der Hühner durch den Erreger erkrankten und danach verstarben. Aus seuchenhygienischen Gründen wurden das restliche Geflügel getötet und unschädlich beseitigt. Weiterhin richtet das Veterinäramt Kelheim zur Eindämmung der Infektionsgefahr eine Schutz- sowie eine Überwachungszone ein. In genannten Bereichen werden Haltungs-, Handels- und Transportbeschränkungen für ansässige Geflügelhalter zum Tragen kommen.
Die Schutzzone umfasst einen drei Kilometer großen Radius vom betroffenen Betrieb und somit Teile folgender Gemeinden: Train, Siegenburg, Elsendorf und das gemeindefreie Gebiet Dürnbucher Forst
Die Überwachungszone umfasst einen zehn Kilometer großen Radius. Darin liegen ganz oder Teile der Gemeinden Abensberg, Aiglsbach, Attenhofen, Biburg, Kirchdorf, Mainburg, Neustadt a.d. Donau, Elsendorf, Rohr i. NB, Siegenburg, Train, Wildenberg und das gemeindefreie Gebiet Dürnbucher Forst. Unter folgendem Link können die Restriktionszonen auf einer interaktiven Karte betrachtet werden: https://visualgeoserver.fli.de/visualize-this-map/6A45CE7A49B1C3CE1F8E08A089F86C813A496647370F995E37EC0CBB35639348
Das Landratsamt Kelheim ist als Aufgabenträger zuständig für die notwendige Beförderung von Schülerinnen und Schüler bis einschließlich Jahrgangsstufe 10 zu öffentlichen und staatlich anerkannten privaten Realschulen, Wirtschaftsschulen, Gymnasien, Berufsfachschulen (ohne Berufsfachschulen in Teilzeitform) und Berufsschulen mit Vollzeitunterricht (z. B. Berufsgrundschuljahr), wenn der Schulweg länger als drei Kilometer ist.
Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Wahl der Schule steht den Erziehungsberechtigten grundsätzlich frei. Eine Beförderungspflicht besteht jedoch nur zum Pflicht- und Wahlpflichtunterricht der nächstgelegenen Schule. Dies ist diejenige Schule der gewählten Schulart, Ausbildungs- und Fachrichtung, die mit dem geringsten Beförderungsaufwand erreichbar ist. Der Vergleich der anfallenden Fahrtkosten ist maßgebend.
Wichtig ist daher, Kinder im Zweifelsfall erst nach vorheriger Rücksprache mit den Sachbearbeiterinnen der Schülerbeförderung im Landratsamt Kelheim an der jeweiligen Schule schriftlich anzumelden, um die Übernahme der Fahrtkosten durch den Landkreis Kelheim sicher zu stellen.
Im Landkreis Kelheim befinden sich Realschulen in Abensberg, Mainburg und Riedenburg, eine Wirtschaftsschule in Abensberg, Gymnasien in Kelheim, Mainburg und Rohr i. NB. und eine Fachoberschule, Berufsoberschule und Berufsfachschule für Kinderpflege in Kelheim.

Die drei Lehrschwimmhallen des Landkreises in Abensberg, Mainburg und Riedenburg öffnen ab Mittwoch, den 1. März, für den regulären Badebetrieb.

Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Schulen, Vereine und die Öffentlichkeit können die Einrichtungen somit wieder nutzen. Der Kreisausschuss hat die Öffnung der Lehrschwimmhallen in seiner gestrigen Sitzung beschlossen.
Die bisherigen Nutzungszeiten bleiben bestehen. Das bedeutet, dass die Schwimmhallen zunächst bis zum Beginn der Pfingstferien Ende Mai geöffnet bleiben. Bei unveränderter Lage im Energiesektor wird der Betrieb in Abensberg, Mainburg und Riedenburg auch in der kommenden Herbst- und Wintersaison wie üblich erfolgen.
Weiterführende Informationen, auch zu den seit 2023 geltenden Eintrittsgebühren, finden die Bürgerinnen und Bürger auf der Homepage des Landkreises Kelheim: www.landkreis-kelheim.de/leben-arbeiten/schwimmhallen
 
Lukas Sendtner
Stellvertretender Stabsstellenleiter
Pressesprecher

Ihnen liegt der Schutz heimischer Natur und der darin vorkommenden Arten am Herzen?

Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Ameisen schrecken Sie nicht ab, sondern wecken Ihr Interesse? Sie möchten ein friedliches Miteinander von Mensch und Tier fördern? Dann freuen wir uns, wenn Sie als ehrenamtlicher Ameisenheger die untere Naturschutzbehörde des Landkreises Kelheim verstärken.
Die untere Naturschutzbehörde ist Ansprechpartner bei Problemen mit Waldameisen. Diese Tiere sind besonders geschützt und dürfen inklusive Nest und Brut weder mutwillig beunruhigt, gefangen, getötet, beschädigt, vernichtet oder ohne Genehmigung umgesiedelt werden.
Wenn die Ameisen allerdings an einem unpassenden Ort ihren Hügel bauen, kann es zu Konflikten mit dem Menschen kommen. Ameisenheger reagieren auf eingehende Meldungen und beraten Betroffene mit dem Ziel, ein Nebeneinander von Mensch und Tier zu ermöglichen. Sofern dies nicht möglich ist, weil das Belassen des Nestes an Ort und Stelle nicht zumutbar ist oder ein Bauvorhaben bevorsteht, nehmen Ameisenheger mit entsprechender Genehmigung auch fachgerechte Umsiedlungen von Ameisenvölkern vor. Daneben gehören auch die Hege, Pflege und Kontrolle der Bestände sowie deren Entwicklung zu den Aufgaben eines Ameisenhegers.
Die notwendigen Kenntnisse für die Tätigkeit als Ameisenheger werden im Zuge eines Lehrgangs, der in der Regel an einem Wochenende stattfindet, durch die Ameisenschutzwarte Bayern vermittelt. Eine entsprechende Ausrüstung bekommen Sie gestellt. Zudem erhalten Sie für geleistete Einsätze eine Aufwandsentschädigung.
 
Folgende Voraussetzungen sollten Sie für die Tätigkeit als Ameisenheger mitbringen:
• Interesse an Waldameisen und deren Schutz
• Bereitschaft die notwendige Ausbildung zu absolvieren
• Körperliche Fitness (die Tonnen mit dem Nestinhalt müssen zum Auto getragen und im Wald ausgebracht werden)
• Bereitschaft zur frühmorgendlichen Durchführung (bis Sonnenaufgang)
• Führerschein sowie Pkw mit Anhänger oder alternativ Pkw mit großem Kofferraum (Tonnen für die Umsiedlung haben eine Höhe von ca. 60 cm)
 
Sie möchten uns unterstützen?
Bei Interesse oder Fragen melden Sie sich gerne bei der unteren Naturschutzbehörde des Landratsamtes Kelheim (Tel.: 09441 207-4310, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).
Lukas Sendtner
Stellvertretender Stabsstellenleiter
Pressesprecher

Dieses Mal veranstaltet die DOLINA Gesellschaft für Landeskunde e.V. ihr jährliches Konzert im Rahmen der Reihe Parsberger Burgklassik im sehenswerten Burgsaal der Burg Parsberg, Burgstraße 22, am Samstag, 11. März, um 17:00 Uhr.

Sojka-Quartett aus Pilsen (Foto: Jiří Rohan)Sojka-Quartett aus Pilsen (Foto: Jiří Rohan)
Das Sojka-Quartett aus Pilsen führt Kammermusik für Streicher auf: Ludwig van Beethovens Streichquartett c-moll op.18 Nr.4, das Streichquartett Nr. 14 d-moll, op. posth. D 810 „Der Tod und das Mädchen" von Franz Schubert sowie ein Quartett für 2 Violinen, Viola und Violoncello des zeitgenössischen Komponisten Holmer Becker (geb. 1955).
Seine Werke werden in vielen europäischen Ländern, in Japan und in Südamerika aufgeführt. Das Sojka-Quartett, Martin Kos, Martin Kaplan (Violine), Josef Fiala (Viola) und Hana Vítková (Cello), zählt zu den besten böhmischen Streichquartetten. Es wurde 2009 von Studenten der Musikfakultät der Prager Akademie der musischen Künste gegründet. Seit 2012 wurde es neben seiner regen Konzerttätigkeit in Tschechien wiederholt zu Konzerten nach Deutschland eingeladen und hat auch in Japan gastiert. Zahlreiche Rundfunkaufnahmen und CD-Einspielungen belegen sein vielfältiges und umfangreiches Schaffen. Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem Kulturkreis Parsberg statt.
Eintritt:
Vorverkauf 20 €, Abendkasse 22 €, DOLINA-Mitglieder jeweils – 3 €.
Schüler, Auszubildende, Studenten 13 €. Reservierung: ADILO-Büro (Tel.
09492/600970, Fax 09492/601888, Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!). Wünsche und Angebote von Fahrgemeinschaften werden unter Tel. 09441 2531, 09441 7579 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! entgegengenommen.
 
 
Dr. Gudrun Weida
2. Vorsitzende der DOLINA
Mitterweg 7
93309 Kelheim Tel. 09441 2531 oder 0171 7230226

SAAL – REIßING: Am Freitag, 24. Februar, fand die Spendenübergabe eines Automatisch Externen Defibrillators (AED) von der RKT Holding oHG an die Freiwillige Feuerwehr Reißing/Buchhofen statt.

v.l.: Erster Bürgermeister Gemeinde Saal a.d.Donau Christian Nerb,  1. Kommandant der FF Reißing/Buchhofen  Alexander Überrigler,  RKT Christiane Altincik, RKT Noah Altincik;  Vorstand FF Reißing Buchhofen Burghardt Überrigler (Foto: Ludwig Werle)v.l.: Erster Bürgermeister Gemeinde Saal a.d.Donau Christian Nerb, 1. Kommandant der FF Reißing/Buchhofen Alexander Überrigler, RKT Christiane Altincik, RKT Noah Altincik; Vorstand FF Reißing Buchhofen Burghardt Überrigler (Foto: Ludwig Werle)
Bürgermeister Christian Nerb sowie Alexander und Burghardt Überrigler (FF Reißing/Buchhofen) bedankten sich sehr herzlich bei Christiane Altincik, RKT Regensburg, für die großzügige Spende.

Die drei Arbeitsgruppen der Gesundheitsregionplus „Gesundheitsförderung & Prävention“, „Gesundheitsversorgung“ und „Pflege“ haben ihre Arbeit aufgenommen.

Die drei Arbeitsgruppen der Gesundheitsregion-plus sind in die operative Phase gestartet. (Foto: Franziska Neumeier/Landratsamt Kelheim)Die drei Arbeitsgruppen der Gesundheitsregion-plus sind in die operative Phase gestartet. (Foto: Franziska Neumeier/Landratsamt Kelheim)
Auf Basis der im November 2022 im Gesundheitsforum erarbeiteten Ergebnisse kamen engagierte Akteure aus dem Landkreis in den Auftakttreffen zusammen und entwickeln nun in den jeweiligen Themenbereichen gemeinsame, auf die regionalen Gegebenheiten angepassten Lösungsansätze und konkrete Projektideen. Ausgangspunkt der Arbeit sind die Themenpriorisierung des Gesundheitsforums, die Ergebnisse des 1. Regionalen Gesundheitsberichts für den Landkreis Kelheim und die Daten des Versorgungsatlas der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns.
„Es freut mich sehr, dass die Arbeitsgruppen auf eine solch hohe Resonanz stoßen und wir nun gemeinsam an den gesundheitsbezogenen Herausforderungen im Landkreis arbeiten können.“
Franziska Neumeier, Geschäftsstellenleitung

MdL Petra Högl: Bewerbungen noch bis zum 5. März 2023 möglich

CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)Auch in diesem Jahr würdigt der Freistaat wieder herausragendes ehrenamtliches Engagement. Wie die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) informiert, sind noch bis Sonntag, den 5. März 2023 Bewerbungen hierfür möglich. Schwerpunkt heuer ist dabei das ehrenamtliche Engagement im Bereich der psychischen Gesundheit. Die mit einem zweckgebundenem Preisgeld in Höhe von 50.000 Euro dotierte Auslobung richtet sich daher an ehrenamtliche Initiativen, die Betroffenen in Bayern dabei helfen, mit ihrer Krankheit umzugehen, oder die Menschen aus deren Umfeld unterstützen. Auch richtet sich die Auszeichnung an Ehrenamtliche, die Prävention zum Erhalt psychischer Gesundheit betreiben.

Schutz- und Überwachungszone auch in Teilen des Landkreises Kelheim

Landkreislogo 50 Jahre (Symbolfoto)Aufgrund eines Geflügelpestausbruchs (HPAIV H5N1) in unmittelbarer Nähe zum Landkreis Kelheim, richtet das Veterinäramt eine Schutz- sowie eine Überwachungszone ein. Der Erreger wurde im Gemeindebereich von Rottenburg, Landkreis Landshut, nachgewiesen.
In genannten Bereichen werden Haltungs-, Handels- und Transportbeschränkungen für ansässige Geflügelhalter zum Tragen kommen:
Die Schutzzone umfasst einen drei Kilometer großen Radius vom betroffenen Betrieb und somit den südlichen Bereich der Marktgemeinde Rohr i.NB.
Die Überwachungszone umfasst einen zehn Kilometer großen Radius. Darin liegen Teile der Gemeinden Hausen, Elsendorf, Herrngiersdorf, Kirchdorf, Langquaid, Rohr, Siegenburg und Wildenberg. Unter folgendem Link können die Restriktionszonen auf einer interaktiven Karte betrachtet werden: https://bit.ly/3IsbyYc

Das Landratsamt Kelheim sucht Lernpaten, die sich im Landkreis und speziell in Bad Abbach und Mainburg engagieren möchten

Das Landratsamt Kelheim sucht Lernpaten, die sich im Landkreis und speziell in Bad Abbach und Mainburg engagieren möchten. (Foto/Grafik: Veronika Pollinger, Landratsamt Kelheim)Das Landratsamt Kelheim sucht Lernpaten, die sich im Landkreis und speziell in Bad Abbach und Mainburg engagieren möchten. (Foto/Grafik: Veronika Pollinger, Landratsamt Kelheim)„Erst kürzlich haben wir drei neue Schulen in Bad Abbach und Mainburg für unser Projekt gewinnen können. Um unser gemeinsames Ziel zu erreichen, suchen wir ehrenamtliche Lernpaten, die den Kindern Zeit, Aufmerksamkeit und individuelle Begleitung schenken.“
Tobias Koller, Projektleiter
Gemeinsam mit elf Schulen und 35 Lernpaten im Landkreis Kelheim engagiert sich die Ehrenamtsstelle des Landratsamtes für das Ziel, die Bildungschancen von Kindern in benachteiligten Lebenssituationen zu verbessern.
Projektleiter Tobias Koller ist Ansprechpartner für die ehrenamtlichen Lernpatinnen und Lernpaten. Zudem organisiert er regelmäßig Austauschtreffen und ist in Kontakt mit den Schulen.
Lernpatinnen und Lernpaten treffen sich einmal pro Woche mit ihrem Patenkind in der Schule. In der Lernpatenstunde arbeiten sie mit dem Patenkind ganz individuell. Die bisherigen Erfahrungen haben gezeigt, dass es für die Entwicklung der Kinder nicht relevant ist, ob schulisch gearbeitet wird oder nur gelesen, gespielt oder zugehört wird. Gelingt durch die Patenschaft eine Bindung zu den Kindern, dann gelingt es in den meisten Fällen auch, die Kompetenzen der Kinder zu entfalten.
„Lernpaten sind keine Nachhilfe-Lehrkräfte, sie stehen den Schülern zur Seite, bieten Unterstützung an, sind Bezugs- und Vertrauenspersonen.“
Veronika Pollinger, Ehrenamtsstelle
Melden Sie sich bei Interesse gerne bei Projektleiter Tobias Koller (0152 27936451) oder registrieren Sie sich direkt über unsere Onlineplattform:
www.landkreis-kelheim.de/leben-arbeiten/ehrenamt/registrierung-fuer-freiwillige
 
Lukas Sendtner
Stellvertretender Stabsstellenleiter
Pressesprecher

Das Testzentrum des Landratsamtes Kelheim schließt zum 28. Februar 2023

Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Bis einschließlich dieses Stichtags sind PCR-Testungen und Antigen-Schnelltests noch täglich von 10 bis 18 Uhr im Schloßweg 3, 93309 Kelheim, möglich. Anschließend enden die kostenlosen Testansprüche für Bürgerinnen und Bürger.
„Ich möchte die Gelegenheit nutzen und mich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bedanken, die sich mit ihrer Tätigkeit im Testzentrum in den Dienst der gesamten Gesellschaft gestellt haben. Das Landratsamt hat seit 2020 zusammen mit verschiedenen Dienstleistern viele Testmöglichkeiten geschaffen. Mein Dank gilt hier auch den jeweils verantwortlichen Personen.“
Landrat Martin Neumeyer
Seit 10. Februar gelten bayernweit gelockerte Testregelungen. Es reicht ein Selbsttest, der ohne Aufsicht vorgenommen wird, aus. Es ist kein Testnachweis einer offiziellen Teststelle mehr erforderlich.
Für Besucherinnen und Besucher von beispielsweise Krankenhäusern oder Senioreneinrichtungen ist ein Selbsttest ausreichend. Beschäftigte und Betreiber müssen zwei Mal pro Woche einen negativen Testnachweis erbringen. Auch hier ist ein Selbsttest ausreichend. Gänzlich ausgenommen von der Testpflicht sind Beschäftigte sowie Betreiber, die nicht auf Stationen oder in Bereichen mit besonders vulnerablen Patientinnen und Patienten eingesetzt sind. Kinder bis zum sechsten Geburtstag, Kinder, die noch nicht eingeschult sind, sowie Personen, bei denen die Testung ihren Zweck nicht erfüllen kann, sind ebenfalls von der Testpflicht ausgenommen.
 
Lukas Sendtner
Stellvertretender Stabsstellenleiter
Pressesprecher

Kreismusikpfleger Bertl Wecker möchte eine Sammlung regionaler Heimatlieder erstellen

Landkreislogo 50 Jahre (Symbolfoto)Damit soll das traditionelle und heimattypische Liedgut für alle Interessierten zugänglich und insbesondere für nachkommende Generationen bewahrt werden. Der Kreismusikpfleger bittet die Bürgerinnen und Bürger, ihn zu unterstützen.
Das Wort "Heimatlieder" war früher ein vielfach gebräuchlicher Begriff. Bezeichnet werden hiermit Lieder über örtliche Gegebenheiten, die bei Zusammenkünften jeglicher Art im privaten und öffentlichen Raum, regional gesungen wurden. Weitergegeben in der Familie von Eltern und Großeltern, in der Dorfgemeinschaft oder auch in der Schule, haben sich Texte und Melodien früher ohne Probleme in den kommenden Generationen erhalten. Leider verschwinden diese Lieder sowohl im öffentlichen Raum als auch in den Familien immer mehr.
Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des Landkreises Kelheim unter www.landkreis-kelheim.de.
 
Lukas Sendtner
Stellvertretender Stabsstellenleiter
Pressesprecher
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