Anzeige

Nach zweijähriger corona-bedingter Pause konnte das Treffen der Festköniginnen wieder stattfinden

v.l.: Landrat Martin Neumeyer, Kelheimer Festkönigin Lena Thalmair, Drei-Burgen-Königin Kerstin Schels, Abensberger Spargelkönigin Anna Holzer, Siegenburger Hopfenkönigin Annika Schierlinger, Gillamoos-Vize-Dirndlkönigin Nicole Kallmünzer und Hallertauer Hopfenkönigin Susanne Kaindl (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
Landrat Martin Neumeyer hatte vor kurzem die Fest- und Produktköniginnen des Landkreises Kelheim zum Besuch in das Landratsamt Kelheim eingeladen. Er dankte den jungen Damen für ihr Engagement als Botschafterinnen und Repräsentantinnen des Landkreises und unserer Heimat. Bei einem Rundgang durch das Landratsamt-Gebäude erläuterte der Landrat die Vielfältigkeit an Aufgaben und Zuständigkeiten einer Landkreis-Verwaltung sowie als Dienstleister für die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger. Abschließend konnten die Königinnen ihr Wissen um den Landkreis Kelheim und seine Besonderheiten noch unter Beweis stellen.
 
Sonja Endl
Stellvertretende Pressesprecherin

Die Regional- und Umwelttage in der Innenstadt von Kelheim im September bringen eine Neuerung mit sich:

Erstmalig ist eine Handwerksmeile Teil der zweitägigen Veranstaltung.
Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Handwerksmeile soll der Branche einen stärkeren Fokus verleihen und umfasst einen gesonderten Bereich auf dem Veranstaltungsgelände. Dieser bietet den Betrieben die Möglichkeit, sich beispielsweise als regionale Anbieter nachhaltiger Produkte oder auch als potenzielle Ausbildungsbetriebe vorzustellen. Die Handwerksmeile hat zum Ziel, die Vielseitigkeit des Handwerks in der Region Kelheim aufzuzeigen sowie durch kleinere Mitmachangebote und Vorführungen die Besucher für das Handwerk zu begeistern. Für interessierte Handwerksbetriebe steht das Regionalmanagement des Landkreises für weitere Informationen zur Verfügung.
Die Besucher erwartet ein breites Angebot an Informationen zu regionalen und nachhaltigen Ausstellern, ein unterhaltsames Rahmenprogramm für große und kleine Gäste sowie eine Vielzahl an kulinarischen Spezialitäten.
Themenschwerpunkte der Regional- & Umwelttage sind „Energie, Mobilität und Umwelttechnik“, „Soziale Initiativen“, „Land und Landschaft“, „Gesundes Bauen, Wohnen und Leben“, „Aus der Region – für die Region“ sowie „Natur und Garten“.
Noch bis 11. April können interessierte Unternehmer von einem Frühbucherrabatt profitieren. Eine Anmeldung ist noch bis Ende Juni für Firmen aller Branchen möglich, sofern sie den Teilnahmevoraussetzungen entsprechen. Die Anmeldung erfolgt über die Wirtschaftsförderung des Landkreises Kelheim: www.landkreis-kelheim.de/rut  .
Die Regional- & Umwelttage organisieren Landkreis und Stadt Kelheim in Zusammenarbeit mit dem Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V. bereits seit 1997 im zweijährigen Turnus. Die beliebte Informationsveranstaltung ist weit über die Region hinaus bekannt. Zuletzt nahmen über 100 Aussteller die Gelegenheit wahr, die etwa 10.000 Besucher über ihre umweltfreundlichen Erzeugnisse und neuen Technologien zu informieren und ihre regionalen und ökologischen Produkte anzubieten.
 
Lukas Sendtner
Stellvertretender Stabsstellenleiter
Pressesprecher

Kommunaler Ordnungsdienst ab sofort  in Saal a.d.Donau im Einsatz

v.l.: Gerald Halbritter (Polizeihauptkommissar Polizeiinspektion Kelheim), Reimund Vogl (Mitarbeiter Kommunale Ordnungsdienst ZV KVS Oberpfalz), Harald Zeh (Mitarbeiter Kommunale Ordnungsdienst ZV KVS Oberpfalz), Simone Reinhardt (kommissarische Geschäftsführerin ZV KVS Oberpfalz), Christian Nerb (Erster Bürgermeister Gemeinde Saal a.d.Donau) (Foto: Sandra Schleicher)
Hinschauen, handeln, helfen: Ab Mitte März ist in Saal a.d.Donau der Kommunale Ordnungsdienst des Zweckverbands Kommunale Verkehrssicherheit Oberpfalz, kurz ZV KVS Oberpfalz, im Einsatz und hat dabei ein wachsames Auge auf die Einhaltung bestehender Regelungen.
Ohne Regeln funktioniert ein Zusammenleben nicht – die meisten Saaler Bürgerinnen und Bürger halten sich deshalb verantwortungsvoll daran. Doch es gibt auch diejenigen, die das nicht tun. Deshalb ist ab Mitte März 2023 im Gemeindegebiet von Saal ein Kommunaler Ordnungsdienst mit hoheitlichen Befugnissen im Einsatz. „Das oberste Ziel des Kommunalen Ordnungsdiensts ist der Schutz der öffentlichen Ordnung, Sauberkeit und Sicherheit“, so Christian Nerb, 1. Bürgermeister der Gemeinde Saal a.d.Donau, „Mit seiner Präsenz und seinem Handeln leistet dieser künftig einen wichtigen Beitrag dafür, dass Saal ein Ort ist, in dem sich jeder rundum wohl und sicher fühlen kann.“

Tarifforderung für den Öffentlichen Dienst 10,5%?

Dringend Nachwuchskräfte gesucht!

MdL Petra Högl, 2. BBB-Vorsitzender Thomas Daffner, MdL Wolfgang Fackler, Bürgermeister Thomas Memmel, BLLV-Kreisvorsitzender Michael Brucker, BBB-Kreisvorsitzender Wolfgang Brey, AK-Vorsitzender Michael Kugler (Foto: Armin Betz)
Mit diesen Fragen und Forderungen befassten sich die zahlreichen Teilnehmer/-innen auf Einladung des BBB-Kreisvorsitzenden Wolfgang Brey, des BLLV-Kreisvorsitzenden Michael Brucker und dem Leiter des Arbeitskreises Schule in der CSU, Michael Kugler im Hotel Eisvogel in Bad Gögging.
Dem Organisationsteam war es gelungen, neben hochkarätigen Gästen wie Petra Högl (MdL), dem Bürgermeister von Neustadt Thomas Memmel, Erwin Ranftl vom Landratsamt Kelheim (Sachgebietsleiter – Personalwesen), Geschäftsstellenleiter Tobias Zeitler aus Saal, sowie anderen kompetenten Teilnehmerinnen und Teilnehmern als Hauptreferenten keinen geringeren als den Vorsitzenden des Ausschusses für den Öffentlichen Dienst Wolfgang Fackler (MdL) aus Donauwörth zu gewinnen. Dieser brillierte in seinem Grundsatzreferat und ging auf alle offenen Fragen auf die Themen ein und „arbeitete“ in umfassender Form alle Erfolge seines Ausschusses ab, so dass keinerlei Fragen unbeantwortet blieben.
CSU-Landtagsabgeornete Petra Högl (Foto: Berlinski)Die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) lädt am Montag, den 20. März 2023 in Neustadt a. d. Donau zwischen 11.00 und 12.30 Uhr zu einer Bürgersprechstunde ein. Diese findet im Rathaus in Neustadt (Sitzungssaal, Stadtplatz 1, 93333 Neustadt/Donau) statt. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können ihre Anliegen direkt mit der Landtagsabgeordneten besprechen und ihre Fragen an sie richten. Die Bürgersprechstunde findet regelmäßig einmal pro Monat abwechselnd in einer Kommune des Landkreises Kelheim statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen erhalten Sie auch telefonisch unter 09443/9920730 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und auf www.petra-hoegl.de.
 
 
Petra Högl
Mitglied des Bayerischen Landtags
Bürgerbüro
Weinbergerstraße 2
93326 Abensberg
Telefon 09443-9920730
Telefax 09443-9920731
E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Internet www.petra-hoegl.de

Den Blick zur Donau lenken und sensibel für einen sensiblen Lebensraum werden

Toni Schaller zeigt den Zwischenstand seiner Arbeit  (Foto: VöF, Andreas Frahsek)Seit Beginn des Donautal-Naturschutzprojekts wird die Öffentlichkeit über aktuelle Themen und die Entwicklung der Arten- und Biotopschutzmaßnahmen, der Grundstücksankäufe oder über Besucherlenkungsmaßnahem informiert. In diesem Sommer wird ein besonderes Kunstwerk im Donautal bei Neustadt aufgestellt werden, das auch den offiziellen Abschluss des Projekts markiert. „Wir freuen uns, dass wir mit Toni Schaller einen bekannten und versierten Künstler für das Donautalprojekt gewinnen konnten. Es ist spannend zu sehen, wie aus einer kleinen Skizze nun Schritt für Schritt, oder besser Brett für Brett, eine große Skulptur entsteht“, berichtet Klaus Amann vom Landschafspflegeverband Kelheim VöF. Neustadts Bürgermeister Thomas Memmel will noch nicht zu viel verraten, sagt aber immerhin, dass das Objekt nicht zuletzt auf die Ambivalenz der Donau hinweisen soll: Natur, Schönheit, Attraktivität und Freizeitwert einerseits und andererseits auch die Gefahren, gerade durch Hochwasser, von denen Menschen betroffen sein können.
Die Idee des Kunstwerks wird von der Trägergemeinschaft des Donautalprojekts bestehend aus dem Landkreis Kelheim, den Städten Kelheim und Neustadt, der Wildland-Stiftung Bayern und dem Landschaftspflegeverband Kelheim VöF sowie von der projektbegleitenden Arbeitsgruppe unterstützt und in enger Kooperation und mit Unterstützung vom Wasserwirtschaftsamt Landshut und Flussmeister Ulrich Menacher aufgestellt werden.

Zwei Kreisstraßen bei Ihrlerstein und Tiefenbach werden im März für jeweils mehrere Tage gesperrt.

Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landdratsamt Kelheim)Es müssen Bäume geschnitten und gefällt werden, um die Verkehrssicherheit erhalten zu können. Die Vollsperrung ist zwingend notwendig, da die Arbeiten mit schwerem forstwirtschaftlichem Gerät ausgeführt werden und bei einer Teilsperrung der Straßen eine erhebliche Gefahr für den Verkehr bestehen würde. Zudem würde sich die Arbeitszeit bei einer Teilsperrung mehr als verdoppeln. Die Arbeiten erfolgen in beiden Abschnitten allerdings nur tagsüber, sodass die Sperrungen zwischen 17 und 8 Uhr aufgehoben werden können.

Bereits die 6. Auflage des „Wegweisers für Senioren und Menschen mit Behinderung“ konnten Landrat Martin Neumeyer und der Seniorenbeauftragte, Christian Gabler kürzlich vorstellen.

Der neue Wegweiser für Senioren und Menschen mit Behinderung des Landkreises ist ab sofort verfügbar. Im Bild: Christian Gabler (l.) und Landrat Martin Neumeyer (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
Die Informationsbroschüre behandelt viele Bereiche des alltäglichen Lebens und bietet regionale Kontaktdaten zu allen Hilfs- und Beratungsangeboten rund um die Themen Gesundheit, Versorgung, Wohnen, Pflege und Demenz. Landrat Martin Neumeyer betont den wichtigen Beitrag der Broschüre für das allgemeine Wohlbefinden im Landkreis Kelheim.
„Es ist gut, wenn die Bürgerinnen und Bürger wichtige Adressen und Telefonnummern parat haben. Der Landkreis Kelheim bietet so viele Angebote für jeden Menschen und der Wegweiser erlaubt einen umfangreichen Überblick.“
Landrat Martin Neumeyer
Aktuelle Adressen machen den Wegweiser zu einem wichtigen Ratgeber, trotzdem können sich die Bürger natürlich weiterhin bei allen Fragen und Anliegen an den Seniorenbeauftragten oder die Behindertenbeauftragte des Landkreises wenden. Das Zentrum für Chancengleichheit im Landratsamt vereint viele nützliche Angebote unter einem Dach.
„Ob die Seniorenstelle, Ehrenamtsstelle, Koordinationsstelle für Inklusion oder die Gesundheitsregionplus Kelheim, alle diese Bereiche ergänzen sich im Zentrum für Chancengleichheit und bieten einen informativen Mehrwert für die Bürgerinnen und Bürger im Landkreis.“
Christian Gabler, Seniorenbeauftragter des Landkreises Kelheim
Der Wegweiser musste nicht zuletzt wegen gesetzlicher Veränderungen und der wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie auf die Versorgungslandschaft neu aufgelegt werden und ist nun kostenlos als gedruckte Version über das Zentrum für Chancengleichheit, in den Gemeinden, bei den Wohlfahrtsverbänden und Banken als auch als digitale Ausgabe auf der Homepage des Landratsamtes erhältlich.
 
Lukas Sendtner
Stellvertretender Stabsstellenleiter
Pressesprecher
Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Aus personellen Gründen muss das Wertstoffzentrum Arnhofen am Dienstag, den 21. März geschlossen bleiben.
Wir bitten die Bürgerinnen und Bürger um Verständnis und Beachtung.

 

Lukas Sendtner

Stellvertretender Stabsstellenleiter

Pressesprecher

LEADER-Aktionsgruppe Landkreis führt Exkursion mit breiter Themenpalette durch

Die lokale Aktionsgruppe (LAG) Landkreis Kelheim e.V. vor dem „Sägestadl“ des Jurahaus-Ensembles der „Obermühle“ in Mühlbach bei Dietfurt; Personen: Mitglieder der Lokalen Aktionsgruppe, Landrat Martin Neumeyer (2.v.r.), stellvertretender Vorsitzender der LAG Werner Stahl (3.v.r.), Geschäftsführer des Landschaftspflegeverbandes Kelheim VöF e.V. Klaus Amann (4.v.r.), LAG-Managerin Lena Oginsky der LAG Altmühl-Jura (5.v.r.)  (Foto: Agnes Martiny/Vorstand Jurahaus-Verein)Die lokale Aktionsgruppe (LAG) Landkreis Kelheim e.V. vor dem „Sägestadl“ des Jurahaus-Ensembles der „Obermühle“ in Mühlbach bei Dietfurt; Personen: Mitglieder der Lokalen Aktionsgruppe, Landrat Martin Neumeyer (2.v.r.), stellvertretender Vorsitzender der LAG Werner Stahl (3.v.r.), Geschäftsführer des Landschaftspflegeverbandes Kelheim VöF e.V. Klaus Amann (4.v.r.), LAG-Managerin Lena Oginsky der LAG Altmühl-Jura (5.v.r.) (Foto: Agnes Martiny/Vorstand Jurahaus-Verein)
Wie werden denkmalgeschützte Jurahäuser restauriert und einer sinnvollen Nutzung zugeführt? Wie kann in Zeiten des Klimawandels die Wasserversorgung sichergestellt werden? Wie kann in kleinen Dörfern das Dorfleben erhalten werden? Welche Innovationen sind in der Tourismusbranche zu erwarten? Diese Fragen standen im Fokus der diesjährigen Exkursion der LEADER-Aktionsgruppe Landkreis Kelheim. Das EU-Förderprogramm LEADER ist im Landkreis Kelheim Auslöser einer Vielzahl großer und kleiner Projekte im ländlichen Raum und dies seit über zwanzig Jahren. Dorfgemeinschaftshäuser, Grundwasserschutzmaßnahmen, Dolinenrenaturierungen, hochwertige Rad- und Wanderwege, Kulturprojekte, neue soziale Netzwerke und aktive Bürgerhilfe – die Möglichkeiten mit LEADER sind vielfältig.

Die Kreisstraße (KEH 15) zwischen Kelheim und Stausacker, die zur Befreiungshalle führt, wird von 18. März bis 1. April für den Verkehr vollgesperrt.

Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Mit Hilfe der Vollsperrung verkürzen sich die Sanierungsarbeiten der Zufahrt zur Befreiungshalle um vier Wochen. Ab diesem Samstag führt die Hess Tiefbau GmbH im Rahmen der Sanierung der Zufahrt der Befreiungshalle letzte Kanal- und Asphaltierungsarbeiten im Anschlussbereich der Befreiungshallestraße und an der Kreisstraße selbst aus.
Da auch die Arbeiten an der Befreiungshallestraße und der Parkplatzzufahrt im genannten Zeitraum fertiggestellt werden, ist eine Zufahrt zur Befreiungshalle mit dem PKW nicht möglich. Der Zugang ist nur über den Fußweg oder mit einem Shuttlebus ab dem Wöhrdplatz in Kelheim möglich.
Anlieger in Stausacker und Personen, die in den Kelheimer Ortsteil möchten, können während der Bauzeit nur über die Kreisstraße KEH 5 aus Essing oder Hienheim anfahren.
Die Umleitung aus Richtung Kelheim erfolgt über die Hienheimer Straße, Schleuse Kelheim, die Staatsstraße St 2230 nach Essing, die Kreisstraße KEH 5 in Richtung Hienheim bis zur Kreuzung Schwaben und umgekehrt. Die Umleitung wird entsprechend ausgeschildert. Wir bitten die Verkehrsteilnehmer die Beschilderung zu beachten.
Die Kreisstraße zwischen Kelheim und Stausacker, die zur Befreiungshalle führt, wird von 18. März bis 1. April vollgesperrt (Foto/Grafik: Dieter Menacher/Landratsamt Kelheim)Die Kreisstraße zwischen Kelheim und Stausacker, die zur Befreiungshalle führt, wird von 18. März bis 1. April vollgesperrt (Foto/Grafik: Dieter Menacher/Landratsamt Kelheim)
 
Lukas Sendtner
Stellvertretender Stabsstellenleiter
Pressesprecher

Schwerpunkt: Caritas-Krankenhaus St. Lukas

Die Mitglieder der CSU-Kreistagsfraktion mit Sabine Hehn (Mitte) vom Caritas Krankenhaus St. Lucas in Kelheim (Foto: Scheuerer Stefan)Die Mitglieder der CSU-Kreistagsfraktion mit Sabine Hehn (Mitte) vom Caritas Krankenhaus St. Lucas in Kelheim (Foto: Scheuerer Stefan)
Zur traditionellen Klausurtagung trafen sich kürzlich die Mitglieder der CSU-Kreistagsfraktion im Gasthaus Eisvogel in Bad Gögging. Schwerpunkt der Tagung, an der neben Landrat Martin Neumeyer auch Landtagsabgeordnete Petra Högl teilnahm, war die weitere Entwicklung des Caritas-Krankenhauses St. Lukas in Kelheim. Hierzu konnte CSU-Kreistagsfraktionssprecher Michael Raßhofer die Geschäftsführerin von St. Lukas, Sabine Hehn begrüßen. Gemeinsam mit ihr beleuchteten die Kreisräte die aktuellen Entwicklungen am Krankenhaus sowie die von Gesundheitsminister Lauterbach geplante Krankenhausreform des Bundes. Hehn, die seit Mitte vergangenen Jahres Geschäftsführerin des Hauses ist, sieht die Entwicklungen an der Klinik auf einem guten Weg, auch wenn dieser noch lang und steinig sein werde. Weiter berichtete Hehn, dass die Zusammenarbeit mit dem Caritas-Krankenhaus St. Josef in Regensburg gut angelaufen sei und in verschiedenen Bereichen weiter intensiviert werde. Auch wolle man weiter daran arbeiten, das gute vorhandene medizinische Angebot am Kelheimer Krankenhaus in der Öffentlichkeit entsprechend positiv darzustellen. Besonders erfreulich, so berichtete Sabine Hehn, sei im vergangenen Jahr die Zahl von 44 neuen Auszubildenden am Krankenhaus gewesen. Die Mitglieder der CSU-Kreistagsfraktion waren sich einig, dass man den eingeschlagenen Weg am Caritas-Krankenhaus St. Lukas für eine bestmögliche medizinische Versorgung der Bevölkerung im Kelheimer Landkreis fortsetzen möchte. Ein ähnlicher Dialog werde demnächst auch mit den Verantwortlichen der Mainburger Ilmtalklinik geführt, wie Fraktionssprecher Raßhofer weiter informierte.
Die geplante Krankenhausreform des Bundes wird von den Beteiligten der Klausurtagung kritisch gesehen. So würden die in Berlin beratenen Pläne einen Kahlschlag für Bayerns Kliniken bedeuten. „Gesundheit ist das Wichtigste - sowohl privat als auch beruflich“, waren sich Abgeordnete Petra Högl und Landrat Martin Neumeyer einig. Aufgabe der Politik sei es deshalb, eine bestmögliche Versorgungssituation sicherzustellen, wie Neumeyer betonte. Neben den ambulanten kommt dabei auch den stationären Einrichtungen - den bayerischen Krankenhäusern - eine besondere Bedeutung zu, führte Petra Högl weiter aus. „Deshalb stellte sich die CSU-Landtagsfraktion per Dringlichkeitsantrag im Bayerischen Landtag entschieden gegen die Vorschläge der Expertenkommission der Bundesregierung für eine Krankenhausreform. Diese würde erhebliche Einschnitte für Bayerns regionale Kliniken bedeuten. Konkret fordert die CSU-Landtagsfraktion, dass auch künftig in Bayern eine wohnortnahe, bedarfsgerechte und flächendeckende Krankenhausversorgung gewährleistet werden muss. Dazu soll Bayerns Kompetenz bei der Krankenhausplanung in vollem Umfang erhalten bleiben.“, berichtete Högl.
 
 
Dagmar Rockmaier
CSU Kreisverband Kelheim
Weinbergerstraße 2
93326 Abensberg
Telefon: 0 94 43 / 92 86 500
Telefax: 0 94 43 / 92 86 501
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Internet: http://www.csu-keh.de

Josefi-Feier der Landkreis-CSU findet wieder statt

CSU Kreisverband Kelheim (Grafik: CSU)Zur traditionellen Josefi-Feier laden die CSU Essing und die CSU im Landkreis alle interessierten Bürgerinnen und Bürger am Sonntag, den 19. März 2023 um 19 Uhr ins Gasthaus Ehrl nach Essing ein. Bei musikalischer Umrahmung durch die CSU-Kapelle „Schwarzes Blech“ spricht Bayerns Europaministerin Melanie Huml. Jeder Josef, jeder Beppi, jede Josefa, jede Josefine erhält an diesem Tag von der CSU eine Freimaß. Bereits um 18.30 Uhr findet im Vorfeld der Veranstaltung ein Gottesdienst in der Altessinger Kirche statt. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen.
 
 
CSU Kreisverband Kelheim
Weinbergerstraße 2
93326 Abensberg
Telefon: 0 94 43 / 92 86 500
Telefax: 0 94 43 / 92 86 501
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Internet: http://www.csu-keh.de


Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Am Montag, den 20.03.2023 findet um 14 Uhr im großen Sitzungssaal des Landratsamtes Kelheim (Zi. Nr. EG.56) die
Sitzung des Umweltausschusses
mit nachfolgender öffentlicher Tagesordnung statt:
 
  1. Neukonzeption der Entsorgung von Rest-, Bio-, Papiermüll
  2. Maßnahmen der Umweltbildung
  3. Sonstige kommunale Umweltangelegenheiten
 
Vor Beginn der Sitzung haben Sie die Möglichkeit, ein Müllfahrzeug mit Elektroantrieb zu besichtigen (auf dem Mitarbeiterparkplatz an der Westseite des Landratsamtes).
 
Sonja Endl
Stellv. Pressesprecherin

Bitte helfen Sie mit beim Schutz der Vögel

Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Wiesenbrütende Vogelarten wie Großer Brachvogel, Bekassine, Kiebitz, Wachtelkönig, Braunkehlchen und Wiesenpieper, die in früheren Zeiten im Frühling und Sommer zahlreich die Wiesen der Flusstäler bevölkerten und dort durch Brut und Aufzucht ihrer Jungen für reges Leben sorgten, sind auch im Landkreis Kelheim sehr selten geworden. Glücklich kann sich schätzen, wer noch einzelne Exemplare solcher, besonders auf Grünland angewiesener Vögel, beobachten kann.
Die wichtigsten Brut- und Aufzuchtgebiete für Wiesenbrüter liegen im Abenstal und seinen Seitentälern sowie im Tal der Großen Laber. Aber auch im Forstmoos, im Rehmoos, in der Donauniederung, im Sallingbachtal und im Esperbachtal bei Herrnwahlthann muss auf wiesenbrütende Vögel Rücksicht genommen werden.

Der Abschnitt zwischen der Kreuzung Siegenburger Straße, Dürnbucher Straße und dem Anschluss an die B 299 in Mühlhausen ist ab 20. März für den gesamten Verkehr vollgesperrt.

Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Dies betrifft auch die Abfahrt der B 299 nach Mühlhausen.
Grund hierfür sind Sanierungsarbeiten an der Zufahrt der Bundesstraße in die Ortschaft. In diesem letzten Bauabschnitt saniert die Swietelsky Baugesellschaft m.b.H. die Fahrbahn und führt Restarbeiten an dem Geh- und Radweg aus.
Das Unternehmen führt die Maßnahmen fort, die witterungsbedingt unterbrochen werden mussten: Schon im vergangenen Jahr wurden der Kreuzungsbereich Siegenburger Straße, Dürnbucher Straße und der Neubau eines Geh- und Radwegs entlang der Siegenburger Straße bis zur B 299 ausgeführt.
Eine Umleitungsstrecke ist ausgeschildert: Diese erfolgt aus Richtung Siegenburg kommend über die B 299, B 16 und die Kreisstraße KEH 22 nach Mühlhausen und umgekehrt. Die Vollsperrung für den Verkehr gilt bis 21. April.
Wir bitten alle Verkehrsteilnehmer die Beschilderung zu beachten.
 Die Umleitung erfolgt über die B 299, B 16 und die Kreisstraße KEH 22 nach Mühlhausen und umgekehrt. (Grafik/Foto: Dieter Menacher/Landratsamt Kelheim)Die Umleitung erfolgt über die B 299, B 16 und die Kreisstraße KEH 22 nach Mühlhausen und umgekehrt. (Grafik/Foto: Dieter Menacher/Landratsamt Kelheim)
 
Lukas Sendtner
Stellvertretender Stabsstellenleiter
Pressesprecher

Am 8. März war Weltfrauentag

Weltfrauentag Rosenaktion (Foto: Christine Linhard)Weltfrauentag Rosenaktion (Foto: Christine Linhard)Auf der ganzen Welt wird diesem Tag große Beachtung geschenkt. In vielen Ländern ist er sogar ein Feiertag. Seit mehr als 100 Jahren fordern Frauen mehr Gleichberechtigung, ein Thema, das leider immer noch äußerst aktuell ist.
Auch am Beruflichen Schulzentrum Kelheim fand an diesem Tag eine Rosenaktion statt. Schülerinnen und Schüler der Klasse BIK1c waren mit ihrer Lehrerin Elena Schwarz im Schulhaus unterwegs und verteilten mit Begeisterung wunderschöne Fair Trade-Rosen. Wer einer Mitschülerin, Lehrerin oder Kollegin eine Freude machen wollte (oder auch einem männlichen Wesen), der konnte im Vorfeld eine oder mehrere Blumen - anonym, mit Widmung oder auch mit einer geheimen Liebesbotschaft versehen - beim Fair Trade-Café bestellen - was gut angenommen wurde. Mit dem Kauf von Fair Trade-Rosen werden aber gleichzeitig auch die Arbeiter - meistens Frauen - in den Blumenfarmen Kenias unterstützt. Der Gewinn aus der Aktion fließt als Spende - wie auch bei den weiteren Aktionen des Fair Trade-Teams in diesem Schuljahr - an „Save the children“. Die größte unabhängige Kinderrechtssorganisation ist weltweit aktiv. Mit ihren Projekten werden z. B. gezielt die Bildung von Mädchen, Mutter-Kind-Versorgung, aber auch Gesundheitsprogramme gegen Kindersterblichkeit gefördert.
Wir bedanken uns herzlich bei allen, die an dieser Aktion teilgenommen haben. Anderen eine Freude machen und mit netten Worten seine Wertschätzung zeigen - ein gutes Gefühl!
Christine Linhard, LinAV und Elena Schwarz, LinAV
 
 
Simone Mittermeier, StRin
Koordinatorin für außerschulische Kontakte
Staatliches Berufliches Schulzentrum Kelheim
Berufsschule mit Außenstelle Mainburg
Fach- und Berufsoberschule
Wirtschaftsschule Abensberg
Schützenstraße 30
93309 Kelheim
Tel.: 09441 2976-0
Fax: 09441 2976-58
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Internet: www.bsz-kelheim.de

Dank einer großzügigen Sachspende von Amazon Deutschland darf das Bayerische Rote Kreuz bayernweit allen seinen 333 Einrichtungen der Kindertages- sowie Schulkindbetreuung in den nächsten Tagen ein Spielzeugpaket mit altersgerechten Spielen und Spielzeug zukommen lassen.

Ein Teil der umfangreichen Spende an Spielmaterial für die Kindertagesstätten des BRK (Foto: Bayerisches Rotes Kreuz)Ein Teil der umfangreichen Spende an Spielmaterial für die Kindertagesstätten des BRK (Foto: Bayerisches Rotes Kreuz)
Auch die BRK-Kindertageseinrichtungen im Kreis Kelheim erhalten Spielzeugkisten. Die Pakete werden aktuell gemeinsam mit einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen der Stiftung Pfennigparade vorbereitet und verpackt.
„Wir freuen uns darauf, dass die neuen Spielzeuge eine Ergänzung des Spiel- und Lernprozesses für die Kinder in unseren 9 Einrichtungen sein können“, so Christoph Kühnl, Kreisgeschäftsführer des Bayerischen Roten Kreuzes im Kreis Kelheim. „Spiele und Spielzeuge sind ein wichtiger Teil der Kindheit und das nicht nur zum Zeitvertreib. Sie sind auch maßgeblich für die frühkindliche Bildung, denn spielen heißt lernen und fördert die Entwicklung.“
Die Pakete enthalten unterschiedliche Inhalte für Schul- und Kitakinder, wie beispielsweise Brettspiele und Bastelsets. An alle 333 BRK-Einrichtungen in Bayern werden jeweils vier Spielzeuge verschickt, insgesamt beinhaltete die Spende 1332 neue Spielzeuge mit einem Warenwert von rund 25.000 €.
Der Rotkreuz-Kreisverband Kelheim ist Träger von neun Kindertageseinrichtungen in Riedenburg, Ihrlerstein, Painten, Kelheim und Neustadt an der Donau. Darüber hinaus betreibt das Rote Kreuz drei Großtagespflegen. Derzeit beschäftigt das Rote Kreuz im Bereich der Kinder und Jugendhilfe rund 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
 
 
Christoph Kühnl
Kreisgeschäftsführer
Bayerisches Rotes Kreuz
Körperschaft des öffentlichen Rechts
Kreisverband Kelheim
Abensberger Str. 6
93309 Kelheim
Telefon +49 (0) 9441 502811 / Fax: +49 (0) 9441 502821
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! / Internet: www.kvkelheim.brk.de

BDS Azubiakademie unterstützt Betriebe

12 Azubis besuchten als Belohnung für ihre Teilnahme den Bayerischen Landtag in München. (Foto: Verena Israel, BDS Azubiakademie Mainburg-Kelheim)12 Azubis besuchten als Belohnung für ihre Teilnahme den Bayerischen Landtag in München. (Foto: Verena Israel, BDS Azubiakademie Mainburg-Kelheim)Die BDS Azubiakademie ermöglicht kleinen und mittelständischen Betrieben ihre Auszubildenden kostengünstig an verschiedenen Workshops teilnehmen zu lassen. Regelmäßig treffen sich Auszubildende mehrerer Betriebe zum gemeinsamen Unterricht, der in etwa alle vier Wochen stattfindet. Dieser wird von Unternehmern gehalten, die sich abwechseln und in gemeinsamen Workshops mit den Jugendlichen arbeiten und Kompetenz und Wissen vermitteln. Ziel ist ein aktiver Workshop, in den sich die Auszubildenden einbringen können und Themen gemeinsam erarbeiten. So steht ein Teil der BDS Azubiakademie beziehungsweise des Unterrichts für eigene Referate und Projektarbeit zur Verfügung. Die BDS Azubiakademie wendet sich im weiteren Sinne an alle Berufe, unabhängig vom Ausbildungsjahr.

Jeden Tag sind etwa 12.000 Schulbusse unterwegs, um die Schulkinder in die Schule zu bringen.

Landkreislogo 50 Jahre (Symbolfoto)Doch auch wenn der Schulbus zu einem der sichersten Verkehrsmittel zählt, müssen die Kinder einige Regeln beachten, um Unfälle im Bereich der Haltestellen und im Bus zu vermeiden.
 
An der Bushaltestelle
• Nicht fangen spielen, laufen oder rangeln: Gerade nach Ende des Unterrichts haben die Kinder einen hohen Bewegungsdrang und wollen sich austoben. Jedoch ist dies im Bereich von Bushaltestellen recht gefährlich, da schon ein kurzer Moment der Unachtsamkeit ausreichen kann, sodass ein Kind auf die Fahrbahn gerät. Fährt in diesem Moment auch noch ein Auto vorbei oder der Schulbus kommt an, kann dies fatale Folgen haben.
• Nicht drängeln und schubsen: Viele Kinder drängeln beim Heranfahren des Busses gerne einmal, um sich den besten Platz im Bus zu sichern. Dabei kann es schnell passieren, dass sich ein Kind verletzt oder auf die Fahrbahn gedrängt wird. Um dies zu verhindern wird empfohlen, dass die Schulkinder ihre Schultaschen in der Reihenfolge an der Bushaltestelle abstellen, in der sie gekommen sind. So ist die Reihenfolge beim Einsteigen klar und es kommt gar nicht erst zu Drängeleien.
Google Analytics Alternative