Oberpfalz

  • Speed-Dating mit Handwerksberufen

    Die Handwerkskammer bot einen Berufsparcours mit zwölf Stationen in der Realschule Dreiburgenland Tittling an

    Welches Gewerk ist wann an der Reihe: Auch Büroarbeit gehört zum Handwerk. Denn ohne eine rechtzeitige Planung wird kein Gebäude oder Projekt fertig (Foto: HWK/Bytschenko)Welches Gewerk ist wann an der Reihe: Auch Büroarbeit gehört zum Handwerk. Denn ohne eine rechtzeitige Planung wird kein Gebäude oder Projekt fertig (Foto: HWK/Bytschenko)Kurz mal in viele Berufe schnuppern: Am vergangenen Mittwoch hatten die achten Klassen der Realschule Dreiburgenland Tittling diese Gelegenheit bekommen und genutzt. 79 Teilnehmer erlebten beim Handwerk-Parcours an zwölf Stationen verschiedene Berufe und konnten eigene Werkstücke herstellen. Eingeladen hatte dazu die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, um Betriebe und Schülerschaft zusammenzubringen.
     
    Drei Säulen der Nachwuchswerbung
    Der Handwerk-Parcours ist ein Teil des „Tag des Handwerks“, der seit diesem Schuljahr verpflichtend eingeführt wurde. „Wir haben unterschiedliche Maßnahmen entwickelt, um dieses Projekt in unserem Kammergebiet umzusetzen“, erklärt stellvertretender Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt. Neben den Aktionen in den Bildungszentren laden auch zahlreiche Handwerksbetriebe die Schulen zu sich ein. „Als dritte Säule haben wir die sogenannten Handwerk-Parcours entwickelt – direkt an den Schulen“, sagt Schmidt. Dabei besuchen mehrere Betriebe die Schulen, teilweise mit ihren Azubis, und stellen ihren Beruf praxisorientiert vor.
  • Spielregeln für die digitale Arbeit

    Veranstaltungsreihe liefert Tipps zu rechtlichen Vorschriften und Risiken im Internet
    Wie schützt man seinen Betrieb vor Cyber-Attacken und auf welche rechtlichen Vorschriften muss man im Netz achten: Darüber sprachen in Regensburg (v. li. n. re.) HWK-Präsident Dr. Georg Haber, Kriminaloberkommissarin Daniela Schroll und HWK-Bereichsleiter Andreas Keller. (Foto: HWK-Steidl)Wie schützt man seinen Betrieb vor Cyber-Attacken und auf welche rechtlichen Vorschriften muss man im Netz achten: Darüber sprachen in Regensburg (v. li. n. re.) HWK-Präsident Dr. Georg Haber, Kriminaloberkommissarin Daniela Schroll und HWK-Bereichsleiter Andreas Keller. (Foto: HWK-Steidl)
    Sie heißen „GermanWiper“, „Emotet“ oder „Agent Smith“ und sie stellen eine Gefahr für Handwerksbetriebe dar. Die Rede ist von Viren und Schadprogrammen, die in der Lage sind, binnen Sekunden einen Betrieb lahmzulegen, indem sie Daten verschlüsseln, überschreiben oder Zugänge sperren. Außerdem: das Netz ist kein rechtsfreier Raum. Um hier nicht in Haftungsprobleme zu geraten, sind rechtliche Vorschriften zu beachten. Informationen, wie Handwerksbetriebe sich für die digitale Arbeit wappnen können, bietet die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz bei ihrer jährlichen Veranstaltungsreihe „Betriebsführung aktuell“ an, die heuer unter dem Motto „Mein Handwerksbetrieb im Internet – aber sicher!“ stattfindet. Gestern fand die Veranstaltung in der Handwerkskammer in Regensburg statt.
  • Stadt Regensburg, Polizei und Staatsanwaltschaft appellieren an die Vernunft

    Logo Polizei Oberpfalz (Grafik: Polizeipräsidium Oberpfalz)REGENSBURG: Das nun beginnende schöne und warme Wetter lockt auch in der Corona-Zeit viele Bürgerinnen und Bürger auf Regensburgs Straßen und Plätze. So konnten viele Regensburgerinnen und Regensburger die jüngsten Lockerungsschritte in der geöffneten Außengastronomie sowie auf den zahlreichen Freiflächen genießen. Dies ist nach langen Monaten der Einschränkungen eine auch für Stadt, Staatsanwaltschaft und Polizei erfreuliche Entwicklung.
    Leider kam es am vergangenen Wochenende vereinzelt zu Szenen in der Altstadt, bei der sich mehrere Personen strafbar machten und Einsatzkräfte angriffen. Stadt, Polizei und Staatsanwaltschaft appellieren an die Vernunft und für ein friedliches Miteinander.
    Gewisse Infektionsschutzmaßnahmen wie die Einhaltung des Mindestabstands und die Vermeidung größerer Ansammlungen sind trotz erfreulicherweise rückläufiger Inzidenzwerte aktuell weiterhin unverzichtbar. Eine überwiegende Mehrheit der Regensburgerinnen und Regensburger hielt sich an die geltenden Gebote. Dies gerät angesichts der Geschehnisse in den späten Samstagabendstunden, insbesondere der größeren Ansammlungen ohne Einhaltung von Abstandsgeboten, jedoch schnell in den Hintergrund. Durch solche Ansammlungen steigt die Gefahr einer gleichzeitigen Ansteckung vieler Personen und sie stellen ein Risiko dar, das durch richtiges Verhalten vermeidbar ist. Dieses Gesundheitsrisiko für die Bevölkerung möchten die Stadt Regensburg und die Regensburger Polizei dringend vermeiden. Es kommt dabei weiterhin auf das richtige Verhalten eines jeden Einzelnen an, weshalb die Sicherheitsbehörden an das Verantwortungsbewusstsein der Bürgerinnen und Bürger appellieren.
  • Stadtbahn in Regensburg bringt Vorteile –

    aber nur mit intelligenter Anbindung an den Landkreis

    Eine Trassenführung durch die enge Sandgasse erscheint dem ACE nicht sinnvoll (Foto: Hildebrand/ACE)Eine Trassenführung durch die enge Sandgasse erscheint dem ACE nicht sinnvoll (Foto: Hildebrand/ACE)
    „Wir freuen uns über jede Idee, die die Mobilität der Menschen einfacher macht“, sagt Stephan Neu, Vorsitzender des ACE-Kreises Regensburg – und dabei kann er gleich fast vor der eigenen Haustür erleben, wie ein neues Mobilitätsprojekt geplant wird. Eine Stadtbahn für Regensburg – daran planen die Verantwortlichen nun schon einige Zeit. Am 9. Juni – dem Tag der Europawahlen – sollen die Bürgerinnen und Bürger aus Regensburg bei einem Bürgerentscheid entscheiden, ob diese Planungen weitergehen sollen.
  • Starker Nachwuchs im Metallbau

    26 Jungmeister im Metallbauerhandwerk präsentieren ihre Meisterstücke

    Die Absolventen des diesjährigen Meisterkurses Metallbau mit Kursleiter Peter Fitterer (3.v.re.) und HWK-Bereichsleiter Wolfgang Reif (1.v.re.). (Foto: HWK/Nesselrode)Die Absolventen des diesjährigen Meisterkurses Metallbau mit Kursleiter Peter Fitterer (3.v.re.) und HWK-Bereichsleiter Wolfgang Reif (1.v.re.). (Foto: HWK/Nesselrode)
    Ausgefallene Ideen, meisterlich umgesetzt: 26 Absolventen des Meisterkurses Metallbau haben ihre kreativen Meisterstücke im Bildungszentrum Regensburg der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz eingereicht und ihr technisches Knowhow sowie ihr handwerkliches Geschick unter Beweis gestellt. Filigrane Schränke, Anbaugeräte für Land- und Baumaschinen, Pizzaofen, Hollywoodschaukel, sogar ein Hochstand: jedes Meisterstück war ein Unikat. Kursleiter Peter Fitterer war von der Bandbreite der Meisterstücke besonders begeistert: „Hier spiegelt sich auch die Vielfalt vom Beruf des Metallbauers: Vom ursprünglichsten aller Meisterstücke, einem Schloss, bis hin zur modernen Interpretation eines Badezubers, ein Hot-Tub ausgeführt aus Edelstahl in Kombination mit Cortenstahl, ist alles dabei.“
  • Statement von Dr. Georg Haber, Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, zur geplanten Senkung der Stromsteuer für die Industrie:

    Präsident der Handwerkskammer Niederbayern/Oberbayern Dr. Georg Haber (Foto: HWK)Präsident der Handwerkskammer Niederbayern/Oberbayern Dr. Georg Haber (Foto: HWK)„Die Bundesregierung will die Wirtschaft mit einer niedrigeren Stromsteuer entlasten. Das ist per se eine gute Sache, weil in diesem Strompreispaket auch wichtige Forderungen des Handwerks zur Entlastung bei den Stromkosten aufgegriffen werden. Allerdings dürfen in diesem Zusammenhang energieintensiv arbeitende Handwerksbetriebe nicht durch das Raster fallen. Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz spricht sich daher ganz klar gegen eine reine Industriestrompreisbremse aus. Das wäre unseren Betriebsinhabern und ihren Mitarbeitern nicht vermittelbar.
    Energieintensive Branchen aus dem Handwerk, wie zum Beispiel Textilreinigungen oder Betriebe des Kfz-Handwerks, müssen daher ebenso unter dem Begriff „produzierendes Gewerbe“ subsumiert werden können, wie reine Industriebetriebe. Ansonsten drohen Wettbewerbsverzerrungen zulasten des Handwerks. Deshalb werden wir uns bei dieser Steuerreform vehement für Nachbesserungen für das Handwerk einsetzen.“
     
     
    Heike Sigel
    Diplom-Juristin (univ.)
    Stv. Abteilungsleiterin
    Handwerkskammer
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  • Steigende Anzahl von Taschendiebstählen

    Regensburg: In den vergangenen Wochen registrierte die Polizeiinspektion Regensburg Süd im Bereich der Innenstadt vermehrt Taschendiebstähle sowie Diebstähle aus Handtaschen

    Die Polizei nimmt das Thema deshalb auch in den kommenden Wochen verstärkt in den Fokus.
    (Foto: ©Polizeiliche Kriminalprävention)(Foto: ©Polizeiliche Kriminalprävention)
    Bereits in den Sommermonaten konnte ein Anstieg bei den Deliktszahlen beim Hand-/Taschendiebstahl festgestellt werden. Den Großteil der Taten bilden hierbei Diebstähle im Zusammenhang mit dem Nachtleben in, bzw. um, Bars und Diskotheken. Allein am letzten Wochenende wurden insgesamt acht solcher Taten aufgenommen.
  • Steigende Sozialabgaben gefährden Wettbewerbsfähigkeit

    Vollversammlung der Handwerkskammer fordert in einer Resolution durchgreifende Strukturreformen der sozialen Sicherungssysteme

    HWK-Präsident Dr. Georg Haber sprach sich am Wochenende in Neumarkt zusammen mit den weiteren Mitgliedern der HWK-Vollversammlung für eine Strukturreform der sozialen Sicherungssysteme aus.  (Foto: HWK/Sigel)HWK-Präsident Dr. Georg Haber sprach sich am Wochenende in Neumarkt zusammen mit den weiteren Mitgliedern der HWK-Vollversammlung für eine Strukturreform der sozialen Sicherungssysteme aus. (Foto: HWK/Sigel)
    Im Rahmen ihrer letzten turnusgemäßen Sitzung in der aktuellen Amtsperiode haben die Mitglieder der Vollversammlung am vergangenen Wochenende eine Resolution verabschiedet, in der sie sich eindringlich für eine Reform des deutschen Sozialversicherungssystems stark machen. „Das ostbayerische Handwerk fordert die Bundesregierung auf, die drängenden Probleme der Sozialversicherungen endlich wirksam anzugehen. Um den Gesamtsozialversicherungsbeitrag wieder dauerhaft auf unter 40 Prozent zu senken, sind durchgreifende Strukturreformen erforderlich“, heißt es in dem Papier.
  • Stellungnahme der Universität Regensburg zur Besetzung des Hörsaal H2 durch „End Fossil: Occupy“

    Die Universität Regensburg ist sich ihrer gesellschaftspolitischen Verantwortung bewusst und hat Verständnis für das Engagement der Gruppe "End Fossil: Occupy".

    Logo Universität Regensburg (Grafik: Universität Regensburg)Mit dem Hörsaal H2 stellt die Universität den Umweltaktivist:innen daher bis Freitag eine Plattform auf dem Campus zur Verfügung, um ihre Anliegen in die Öffentlichkeit tragen zu können.
    Universitätspräsident Prof. Dr. Udo Hebel informierte sich am Mittwoch vor Ort im H2 über die Anliegen der Gruppe und verwies auf das stetig steigende Engagement der Universität zum Thema Nachhaltigkeit. So referierte der Klimaforscher und Alumnus der UR, Prof. Dr. Hans Joachim Schellnhuber, in seiner Festrede beim Dies academicus der Universität im Jahr 2019 über das Thema „Herausforderung Klimawandel“. Zwei Jahre später nahm das Nachhaltigkeitsbüro „Green Office“ der UR seine Arbeit auf, das Studierende und Universitätsmitarbeiter:innen dabei unterstützt, das Thema Nachhaltigkeit ganzheitlich in verschiedenen Dimensionen (ökologisch, sozial und ökonomisch) anzugehen. Aktuell entsteht ein Nachhaltigkeitskonzept für die UR, dessen Eckpunkte beim Dies academicus 2022 am 24. November vorgestellt werden. Weitere Bausteine sind beispielsweise die Ende Oktober 2022 eröffnete Begegnungsstätte für Nachhaltigkeit auf dem Campus sowie das Mitte November 2022 startende Projekt des E-Carsharing an der Universität.
    Im Gespräch mit den Vertretern von „End Fossil: Occupy“ betonte Prof. Hebel zudem, dass die Wichtigkeit des Themas „Klimaschutz“ immer deutlicher zu Tage trete und die Universität Regensburg ein Raum der Beschäftigung mit den wichtigen zukunftsrelevanten Fragen ist. „Sie tragen Anliegen vor, die im Interesse unser aller Zukunft sind. Diese Themen sind es mehr als wert, dass man sich dafür engagiert und sich mit ihnen identifiziert.“
     
     
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  • Stillstand ist Rückschritt

    Statement zum Jahreswechsel von HWK-Präsident Dr. Georg Haber

    „Ohne Bürokratisierungswende werden alle anderen Wenden nicht gelingen.“ Zitat von HWK-Präsident Dr. Georg Haber (Foto: Foto Graggo)„Ohne Bürokratisierungswende werden alle anderen Wenden nicht gelingen.“ Zitat von HWK-Präsident Dr. Georg Haber (Foto: Foto Graggo)„Wir müssen der Wandel sein, den wir in der Welt zu sehen wünschen.“ Angesichts eines für das Handwerk erneut schwierigen Jahres hat dieses Zitat von Mahatma Gandhi eine besondere Relevanz. Ständig war heuer von Wandel oder Wende die Rede: Gesundheitswende, Klimawende, Energiewende, Verkehrswende, Bildungswende. Das ostbayerische Handwerk hat sich allen Herausforderungen gestellt. Unsere Handwerkerinnen und Handwerker haben tatkräftig dabei mitgeholfen, den notwendigen Wandel zu befördern und hochtrabende Pläne in die Praxis umzusetzen. Oft haben diese Pläne nur in der Theorie gut geklungen und im Praxistest dann kläglich versagt. Oft haben wir uns im vergangenen Jahr von der Politik im Stich gelassen oder schlicht übersehen gefühlt.
  • Stipendien für die Fortbildung zum „Restaurator im Handwerk“

    Ab sofort können sich Handwerker bewerben

    Soest Wiesenkirche Steinmetz Rossner (Foto: Roland Rossner/Deutsche Stiftung Denkmalschutz)Soest Wiesenkirche Steinmetz Rossner (Foto: Roland Rossner/Deutsche Stiftung Denkmalschutz)
    Um die diesjährigen Stipendien für die Fortbildung zum Restaurator im Handwerk können sich Handwerker ab sofort bei der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) bewerben. Die Fortbildung lässt sich unter anderem in den folgenden Gewerken absolvieren, wie Maler- und Lackiererhandwerk, Maurer- und Betonbauerhandwerk, Metallbauerhandwerk, Raumausstatterhandwerk, Steinmetz- und Steinbildhauerhandwerk, Stuckateurhandwerk, Tischlerhandwerk, Vergolder oder Zimmererhandwerk.
  • Streit unter Brüdern – Haftbefehl wegen des Verdachts des versuchten Totschlags

    NEUNBURG VORM WALD, LKR. SCHWANDORF: Bei einem Streit wurde am Freitagabend, 21. Juli 2023, ein Mann am Hals verletzt

    Die Polizei nahm seinen Bruder fest. Es besteht der Verdacht des versuchten Totschlags.
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Gegen 18:00 Uhr gerieten zwei Brüder (35 und 38 Jahre) in ihrer gemeinsamen Wohnung in Neunburg vorm Wald zunächst verbal in Streit. Später verletzten sich die beiden gegenseitig. Hierbei wurde der Ältere von seinem Kontrahenten mit einem scharfen Gegenstand am Hals verletzt. Dieser konnte selbst noch den Notruf verständigen. Bei Eintreffen der Polizei wollte der Tatverdächtige gerade das Haus verlassen, konnte jedoch festgenommen werden. Bei ihm handelt es sich um einen Arbeiter mit polnischer Staatsangehörigkeit. Ein Ermittlungsrichter erließ zwischenzeitlich Untersuchungshaftbefehl wegen des Verdachts des versuchten Totschlags. Die Polizei brachte den Verdächtigen in eine Justizvollzugsanstalt. Sein Bruder musste im Krankenhaus behandelt werden, konnte dieses jedoch zwischenzeitlich bereits wieder verlassen.
     
     
     
    Claus Feldmeier
    Polizeioberkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecher
  • Studie belegt Qualität von Krebsbehandlung an zertifizierten Zentren

    Versorgungsforscher aus Regensburg und Dresden werten deutschlandweite Daten von Betroffenen aus

    Krebspatientinnen und -patienten, die sich in zertifizierten Krebszentren erst-behandeln lassen, haben Vorteile beim Gesamtüberleben
    Universität Regensburg (Grafik: Universität Regensburg)Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Wirksamkeit der Versorgung in onkologischen Zentren“ (WiZen), deren Ergebnisse jetzt im Deutschen Ärzteblatt veröffentlicht wurden. Versorgungswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus dem Zentrum für Evidenzbasierte Gesundheitsversorgung am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden, der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren (ADT) und dem Zentrum für Qualitätssicherung und Versorgungsforschung an der Universität Regensburg haben dafür in Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO) die Daten von Betroffenen aus ganz Deutschland ausgewertet. Auf Basis kontrollierter Kohortenstudien wurde ermittelt, ob die Erstbehandlung in Krankenhäusern mit und ohne Zertifikat der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) ein unterschiedliches Gesamtüberleben zur Folge hat.
  • Studie zeigt Wirksamkeit von CyberMentor

    Ehemalige Teilnehmerinnen entscheiden sich im Vergleich häufiger für MINT-Karriere

    Eine CyberMentor-Teilnehmerin bei ihrem ersten Lötprojekt. (Foto:© CyberMentor)Eine CyberMentor-Teilnehmerin bei ihrem ersten Lötprojekt. (Foto:© CyberMentor)
    Die Begleitforschung zum MINT-Mädchen-Förderprogramm CyberMentor an der Universität Regensburg und der FAU Erlangen-Nürnberg konnte zeigen, dass teilnehmende Schülerinnen wesentlich darin bestärkt werden, sich für eine berufliche Laufbahn im MINT-Bereich zu entscheiden. Am 19. April 2023 startete das erfolgreiche Online-Mentoring-Programm in eine neue Runde.
  • Studieren mit Behinderung / chronischer Erkrankung

    Hybride Informationsveranstaltung für Studierende und Studieninteressierte mit Beeinträchtigung

    Universität Regensburg (Grafik: Universität Regensburg)Studierende und Studieninteressierte mit chronischer Erkrankung, Behinderung, Entwicklungs- oder Teilleistungsstörung sind am Mittwoch, den 08. November 2023 um 18:15 Uhr zur Informationsveranstaltung „Studieren mit Beeinträchtigung“ eingeladen. Die Veranstaltung findet in hybridem Format sowohl online als Videokonferenz via Zoom (Einladungslink kurz vor der Veranstaltung zu finden unter http://www.uni-regensburg.de/studium/beeintraechtigung/ oder bis spätestens 07. November 2023 Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) als auch in Präsenz im Seminargebäude Recht und Wirtschaft der Universität im Raum R001 statt. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich. Interessierte Eltern sind ebenfalls herzlich willkommen.
    Studieren mit Beeinträchtigung? Na klar! Prof. Dr. Bernhard Rauh, Senatsbeauftragter für Studierende mit chronischer Erkrankung oder Behinderung der Universität Regensburg, Prof. Dr. Robert Uerpmann-Wittzack, Vertretung des Senatsbeauftragten und Dipl. Psych. Stefanie Feuerer, Beraterin für Studierende mit Beeinträchtigung an der Universität Regensburg, geben dazu im Rahmen einer Informationsveranstaltung zahlreiche Tipps. Im Mittelpunkt stehen Fragen zur Zulassung zum Studium, Regelungen zum Nachteilsausgleich während des Studiums, bei Prüfungen und beim BAFöG sowie spezielle Angebote der Universität Regensburg für Studierende mit Beeinträchtigung.
    Weiterführende Informationen unter: http://www.uni-regensburg.de/studium/beeintraechtigung/
    Veranstaltungstermin: 08. November 2023, 18.15 Uhr
    Veranstaltungsort: Hybride Informationsveranstaltung online via Zoom (Einladungslink zu finden unter https://www.uni-regensburg.de/studium/beeintraechtigung oder bis spätestens 07.11.2023 Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) oder in Präsenz (Seminargebäude Recht und Wirtschaft, Raum R001)
    Anmeldung: keine Voranmeldung erforderlich
     
     
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  • T-Shirt mit verfassungswidriger Abbildung getragen

    REGENSBURG: Am frühen Samstagabend hielt sich ein Mann in einem Regensburger Biergarten auf.

    Er trug ein T-Shirt mit einem verbotenen Symbol. Die Kriminalpolizei Regensburg ermittelt nun.
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Am 29. Juli 2023, gegen 18:00 Uhr teilte ein Besucher eines Biergartens in der Regensburger Innenstadt mit, dass sich im selben Biergarten eine Person befände, welche ein T-Shirt trage, auf dem der in Deutschland verbotene SS-Totenkopf abgebildet sei.
    Die verständigte Polizeistreife sprach den Mann an und stellte das T-Shirt sicher. Er gab an, das T-Shirt als Fanartikel einer Metal-Band geschenkt bekommen zu haben. Der Fanartikel wäre bei einem Konzert im Ausland erworben worden.
    Den Mann erwartet nun eine Anzeige wegen Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen.
     
     
     
    Tanja Hausladen
    Polizeioberkommissarin
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecherin
  • Talente der Digitalisierung

    Dr. Patrick Struck ausgezeichnet: Förderung und Aufnahme ins Graduate Center bidt für Postdocs

    Dr. Patrick Struck, Fakultät für Informatik und Data Science der Universität Regensburg. (Foto © Julia Dragan/UR)Dr. Patrick Struck, Fakultät für Informatik und Data Science der Universität Regensburg. (Foto © Julia Dragan/UR)Der Freistaat Bayern fördert in einem neuen Programm mit insgesamt rund drei Millionen Euro Digitalisierungsprojekte sieben herausragender wissenschaftlicher Talente an bayerischen Universitäten. Unter ihnen ist Dr. Patrick Struck, Mitarbeiter am Lehrstuhl für Datensicherheit und Kryptographie (Prof. Dr. Juliane Krämer) der jungen Fakultät für Informatik und Data Science der Universität Regensburg. Die ausgewählten Forscher:innen werden in ein neues Graduate Center am Bayerischen Forschungsinstitut für Digitale Transformation (bidt), einem Institut der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, aufgenommen.
  • Talentscout bringt Mädchen und Handwerk zusammen

    Die Handwerkskammer schafft eine neue Stelle, um Nachwuchs für die Betriebe zu gewinnen

    Seit Jahresbeginn bringt Talentscout Anita Gmeiner Mädchen und junge Frauen mit den Betrieben der nördlichen Oberpfalz zusammen.  (Foto: Foto Zacharias/HWK)Seit Jahresbeginn bringt Talentscout Anita Gmeiner Mädchen und junge Frauen mit den Betrieben der nördlichen Oberpfalz zusammen. (Foto: Foto Zacharias/HWK)Stets auf der Suche nach neuen Instrumenten, um Mädchen und junge Frauen fürs Handwerk zu begeistern: Anita Gmeiner aus dem Landkreis Neustadt an der Waldnaab ist seit Jahresbeginn als Talentscout für die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz unterwegs. Die 31-Jährige bringt die Betriebe der nördlichen Oberpfalz mit dem weiblichen Nachwuchs zusammen.
    Schließlich bieten Handwerksberufe viele Perspektiven. Trotzdem ist der Anteil der Frauen in der handwerklichen Ausbildung in den vergangenen Jahren gesunken. Um diesem Trend entgegenzuwirken, hat die Handwerkskammer zusammen mit der Handwerkskammer Oberfranken und dem Forschungsinstitut für betriebliche Bildung das Modellprojekt gestartet, das vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales aus Mitteln des Bayerischen Arbeitsmarktfonds gefördert wird.
    Um die Mädchen und junge Frauen für handwerklich-technische Berufe zu begeistern, entwickelt Anita Gmeiner innovative und digitale Formen für die Berufsorientierung. Sie berät aber auch die Betriebe, wie sie Mädchen für eine Ausbildung im Handwerk gewinnen können und was sie in der Ausbildung beachten sollten. Dabei wird sie vom Forschungsinstitut für betriebliche Bildung durch gendersensible Konzepte bei der Beratung unterstützt.
    Typische Rollenverständnisse von Frauen- oder Männerberufen seien auch heute noch sehr dominant, erklärt der stellvertretende HWK-Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt. „Dieses Projekt ist ein wichtiger Beitrag zur klischeefreien Berufsorientierung.“ Talentscout Anita Gmeiner ist unter Telefon 0961 48123-33 und per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! zu erreichen.
     
     
    Oxana Bytschenko
    Diplom-Journalistin
    Referentin
    Handwerkskammer
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  • Talsohle überwunden, Pandemiefolgen noch spürbar

    Konjunkturbericht der Handwerkskammer zum 3. Quartal 2021

    Die konjunkturelle Talsohle hat das regionale Handwerk weiter hinter sich gelassen, doch nun kämpfen viele Betriebe, unter anderem in der Baubranche, mit steigenden Preisen und Kosten.  (Foto: Katharina Teubl)Die konjunkturelle Talsohle hat das regionale Handwerk weiter hinter sich gelassen, doch nun kämpfen viele Betriebe, unter anderem in der Baubranche, mit steigenden Preisen und Kosten. (Foto: Katharina Teubl)
    Der Geschäftsklima-Index im ostbayerischen Handwerk erreicht im dritten Quartal 2021 einen Wert von 17. Das ist gegenüber dem Vorquartal ein leichter Rückgang von drei Prozentpunkten, dennoch bleibt der konjunkturelle Trend, der seit Beginn des Jahres wieder nach oben zeigt, positiv, so das Ergebnis des aktuellen Konjunkturberichts der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz. „Das ostbayerische Handwerk konnte die pandemiebedingte, konjunkturelle Talsohle weiter hinter sich lassen“, wertet HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger die Zahlen. „Ein Rückblick auf die wirtschaftlich sehr gut verlaufenen Vorjahre zeigt aber, dass Betriebe nach wie vor mit Folgen der Corona-Pandemie zu kämpfen haben.“
  • Team um UR-Professorin untersucht historische Orgelpredigtdrucke

    DFG-Projekt „Deutsche Orgelpredigtdrucke zwischen 1600 und 1800 – Katalogisierung, Texterfassung, Auswertung“

    Logo Universität Regensburg (Grafik: Universität Regensburg)Das von Prof. Dr. Katelijne Schiltz geleitete DFG-Projekt „Deutsche Orgelpredigtdrucke zwischen 1600 und 1800 – Katalogisierung, Texterfassung, Auswertung“ (Laufzeit: 2016 bis 2023) am Institut für Musikwissenschaft der Universität Regensburg macht einen bisher wenig beachteten Quellenbereich in einer Online-Edition für die Forschung wie auch für eine breitere, musik- und kirchengeschichtlich interessierte Öffentlichkeit zugänglich.
  • Testen schmälert die Gefahr der Lockdown-Verschärfung

    Handwerkskammer appelliert an Handwerksbetriebe für Corona-Tests

    Slogan für Corona-Schnelltests in den Handwerksbetrieben (Grafik: Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz)Slogan für Corona-Schnelltests in den Handwerksbetrieben (Grafik: Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz)
    Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz appelliert an die rund 39.000 Handwerksbetriebe in Niederbayern und der Oberpfalz, ihren Beschäftigten vermehrt Selbsttests anzubieten, um Corona-Infektionen frühzeitig zu erkennen. „Das ist neben der Einhaltung der Hygieneregeln ein wichtiges Instrument, um die Zeit zu überbrücken, bis allen Bürgern ein Impfangebot gemacht werden kann“,betont HWK-Präsident Dr. Georg Haber.
    Zwar besteht weder für Betriebe noch für Beschäftigte eine Testpflicht. Aber: „Wir profitieren alle davon, wenn die Unternehmer und ihre Beschäftigten gesund und einsatzbereit bleiben“, sagt Haber. Eine leistungsstarke Belegschaft sei die maßgebliche Voraussetzung für einen funktionierenden Betrieb ohne Produktionsausfälle. „Außerdem können regelmäßige Tests dazu beitragen, das Infektionsgeschehen unter Kontrolle zu halten. Das wiederum schmälert die Gefahr einer erneuten Lockdown-Verschärfung“, so der HWK-Präsident.
    Damit das Handwerk in Ostbayern großflächig testen kann, müssen die erforderlichen Tests auch vorhanden sein. Dazu sagt HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger: „Die Politik, die dieses Testangebot von der Wirtschaft einfordert, muss aber hier auch ihre Hausaufgaben machen und für die entsprechenden Kapazitäten sorgen.“ Zudem müsse geklärt werden, wer für die entstehenden Test-Kosten der Betriebe aufkomme, wenn auf der anderen Seite alle Bürger kostenlos getestet würden.
    Weitere Informationen für Betriebe, beispielsweise zu arbeitsrechtlichen Fragen, finden Interessierte auf den Internetseiten: www.hwkno.de/corona und www.wirtschafttestetgegencorona.de



    Kathrin Steidl M. A.
    Referentin
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  • Testpflicht für Betriebe ist ein Misstrauensvotum der Politik

    Regulierung unnötig: Viele Betriebe testen bereits eigenverantwortlich

    Als unnötig und nicht sinnvoll erachten HWK-Präsident Dr. Georg Haber (re.) und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger die jüngste Entscheidung über die Corona-Testpflicht für Betriebe.   (Foto: Foto Graggo)Als unnötig und nicht sinnvoll erachten HWK-Präsident Dr. Georg Haber (re.) und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger die jüngste Entscheidung über die Corona-Testpflicht für Betriebe. (Foto: Foto Graggo)
    Das Bundeskabinett hat heute das „Vierte Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ beschlossen. Neben Debatten über eine verpflichtende Notbremse ab einem Inzidenzwert von 100 und nächtlichen Ausgangsbeschränkungen stand auch die viel diskutierte Testpflicht für Betriebe im Raum. Die ist jetzt entschiedene Sache. Für die Handwerksbetriebe in Niederbayern und der Oberpfalz ein Schlag ins Gesicht, wie Dr. Georg Haber, Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger betonen. Eine Testpflicht für Betriebe sehen beide nicht „als sinnvoll und notwendig“ an.
    „Schon heute haben zahlreiche ostbayerische Handwerksbetriebe selbstverpflichtend ihren Mitarbeitern Test-Angebote gemacht. Und es wird von den Beschäftigten zahlreich genutzt“, sagt Georg Haber. Schließlich sei es auch im Interesse der Betriebsinhaber, dass Mitarbeiter und Kunden gesund bleiben. Die jetzt gesetzliche Pflicht versteht er als „Misstrauensvotum der Bundesregierung gegenüber den Betrieben und ihren Beschäftigten“. Die Betriebe seien in der Pandemie belastet genug, ihnen jetzt weitere bürokratische Hürden und Regularien aufzubürden, sei der falsche Weg, so der Präsident.
    Als Problem nennt Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger vor allem den Kostenfaktor. Kilger sieht den Staat in der Pflicht hier nachzujustieren: „Selbst eine Finanzierung der Tests über die Überbrückungshilfe III läuft im Handwerk in der Regel ins Leere, weil die Betriebe dort kaum antragsberechtigt sind.“ Des Weiteren müssten bezahlbare Tests überhaupt zur Verfügung stehen. „Nach wie vor kann der Bedarf an Tests nicht in ausreichendem Maße gedeckt werden.“ Die eingeführte Pflicht würde das nochmals verstärken.



    Kathrin Steidl
    M. A. Referentin
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  • Tödlicher Betriebsunfall in Michelsneukirchen

    MICHELSNEUKIRCHEN, LKR. CHAM: Am Mittwoch, den 10. Januar 2024, ereignete sich ein folgenschwerer Betriebsunfall in einer Firma in Michelsneukirchen

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Ein 60-jähriger Mann erlitt tödliche Verletzungen.
    Am Mittwochnachmittag wurden in einer Firma in Michelsneukirchen mit einem Gabelstapler Entladungsarbeiten an einem Lkw durchgeführt. Während dieses Vorgangs stand der 60-Jährige im Bereich des Gabelstaplers, als aus noch nicht geklärter Ursache die Ladung von der Gabel rutsche und ihn traf. Die Verletzungen waren so schwerwiegend, dass der Mann noch an der Unglücksstelle verstarb. Im Einsatz waren Kräfte des Rettungsdienstes und die Mitarbeiter betreute ein Kriseninterventionsteam, welches ebenfalls schnell hinzugezogen werden konnte.
    Das zuständige Fachkommissariat der Regensburger Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Klärung des Geschehens aufgenommen.
     
     
     
    Corinna Wild
    Polizeihauptkommissarin
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecherin
  • Tödlicher Verkehrsunfall auf A3 bei Regensburg

    Barbing, BAB A3: Am Freitagnachmittag, 04.08.2023, gegen 15:08 Uhr, ereignete sich auf der A3 bei Barbing ein schwerer Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Nach derzeitigem Ermittlungsstand fuhr ein 42-jähriger Pkw-Fahrer aus bislang ungeklärter Ursache auf einen am Stauende stehenden Lkw auf. Der Pkw kam zum Teil unter dem Sattelanhänger des Lkws zum Stehen. Die am Beifahrersitz befindliche 46-jährige Frau verstarb trotz eingeleiteter Rettungsmaßnahmen noch an der Unfallstelle, der Fahrer des Pkw wurde mit schweren Verletzungen durch den Rettungsdienst in ein umliegendes Krankenhaus eingeliefert. Nach aktuellem Kenntnisstand befindet sich dieser nicht mehr in Lebensgefahr. Durch die Kollision war der unfallverursachende Pkw nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden, an dem Fahrzeug entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 10.000 Euro. Bis zur Räumung der Unfallstelle gegen 19:27 Uhr waren alle drei Fahrspuren in Fahrtrichtung Nürnberg gesperrt, der Verkehr wurde an der Anschlussstelle Neutraubling durch die Freiwilligen Feuerwehren sowie durch die Autobahnmeisterei Pollenried abgeleitet. Neben der Polizei und der Autobahnmeisterei waren zudem die FFW Barbing, Neutraubling, Sarching sowie die Berufsfeuerwehr Regensburg zur Absicherung sowie zur Reinigung der Unfallstelle eingesetzt.
     
     
     
    Svenja Königseder
    Polizeikommissarin
    Verkehrspolizeiinspektion Regensburg
    Stellv. Dienstgruppenleiterin
  • Tödlicher Verkehrsunfall bei Arnschwang bei Cham i. d. Opf.

    Landkreis Cham, Arnschwang: Verkehrsunfall mit einem Toten nach Frontalzusammenstoß

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Am Samstag, 12.08.2023, gegen 22:05 befuhr ein 23jähriger aus dem Landkreis Schwandorf mit einem VW Transporter die B20 von Cham in Richtung Furth im Wald. Zur gleichen Zeit befuhr ein 54jähriger aus dem Landkreis Cham die B20 von Furth im Wald in Richtung Cham.
    Auf Höhe der Abzweigung Ränkam kam es zu Frontalzusammenstoß beider Fahrzeuge. Während beide Fahrzeugführer schwer verletzt in umliegende Krankenhäuser verbracht wurden, verstarb der 36jährige Beifahrer aus dem Landkreis Schwandorf, im Transporter noch an der Unfallstelle.
    Zur Klärung des ungeklärten Unfallherganges ordnete die Staatsanwaltschaft Regensburg die Zuziehung eines Sachverständigen an. An beiden Fahrzeugen entstand wirtschaftlicher Totalschaden.
    Die Polizeiinspektion Furth im Wald hat die Sachbearbeitung vor Ort übernommen
     
     
     
    Bernhard Scheimer
    Erster Polizeihauptkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Leiter Einsatzzentrale
  • Tödlicher Verkehrsunfall in Regensburg

    Regensburg: Am 26.01.2024 gegen 06:20 Uhr kam es im Stadtosten zu einem Verkehrsunfall an dem ein Radfahrer und ein LKW-Fahrer beteiligt waren.

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Der Fahrradfahrer wurde hierbei getötet.
    Nach derzeitigem Ermittlungsstand befuhr ein 49-Jähriger mit einem LKW die Siemensstraße und bog nach der Unterführung der Max-Plank-Straße nach links in die Straße „Am Ostbahnhof“ ein. Hierbei erfasste er einen 35-jährigen Mann, der mit seinem Fahrrad den von der Fahrbahn abgesetzten Radweg in westlicher Richtung befuhr und gerade die Einmündung passierte.
    Der Fahrradfahrer wurde hierbei tödlich verletzt.
    Gemäß einer Zeugenaussage war der Radfahrer ohne Licht unterwegs. Zum Unfallzeitpunkt war es dunkel.
    Durch die Staatsanwaltschaft Regensburg wurde ein Gutachter mit der Klärung des Unfallhergangs beauftragt.
    Die Straße „Am Ostbahnhof“ musste für die Unfallaufnahme für ca. mehrere Stunden gesperrt werden.
     
     
     
    Markus Reitmeier
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Regensburg Süd
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Lagesachbearbeiter
  • Tote Frau in Regensburg aufgefunden

    REGENSBURG: Am Vormittag des heutigen Samstag, 4. Mai 2024, wurde der Einsatzzentrale Oberpfalz ein Fahrzeug mit eingeschlagener Seitenscheibe in der Tiefgarage des Toom Baumarkt in der Frankenstraße 2c mitgeteilt.

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Bei der Begutachtung des Fahrzeugs vor Ort wurde durch die eingesetzten Beamten eine tote Frau im Kofferraum des Fahrzeugs aufgefunden. Bei der Toten handelt es sich um eine 19-jährige Frau aus dem Landkreis Cham. Die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg hat die Ermittlungen übernommen.
    Weitere Erkenntnisse zu den genauen Umständen für das Ableben der jungen Frau liegen aktuell noch nicht vor. Es laufen derzeit noch die Spurensicherungsmaßnahmen vor Ort.
     
     
     
    Matthias Gröger
    Polizeihauptkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Präsidialbüro/ Pressesprecher
  • Transformationsprozesse im Fokus des Dies academicus

    Universität Regensburg feiert Jahrestag mit Festakt und Empfang

    Der Empfang im Nachgang des Festakts zum Dies academicus 2022. (Foto: © Julia Dragan / Universität Regensburg)Der Empfang im Nachgang des Festakts zum Dies academicus 2022. (Foto: © Julia Dragan / Universität Regensburg)
    Vor rund 300 Gästen fand am Donnerstagabend der Dies academicus der Universität Regensburg statt. Erstmals nach zwei Jahren, in denen der Festakt pandemiebedingt nur als digitale Veranstaltung durchgeführt werden konnte, begrüßte Universitätspräsident Prof. Dr. Udo Hebel am Donnerstagabend die Besucherinnen und Besucher wieder in Präsenz im Audimax der Universität. Der Dies Academicus, der „akademische Geburtstag“ ist ein besonderer Tag im akademischen Jahr, an dem an die Aufnahme des Studienbetriebs an der Universität Regensburg zum Wintersemester 1967/68 erinnert wird. Nach dem Festakt gab es im Foyer im Audimax einen gemütlichen Empfang, bei dem sich die Gäste austauschen, kennenlernen und in Gespräch kommen konnten. Musikalisch begleitet wurde der Dies academicus von der Uni Jazz Combo.
  • Treffen für Stipendiatinnen und Stipendiaten des DAAD an der Universität Regensburg

    Knapp 500 Studierende und Promovierende aus 91 Staaten zu Gast an der UR

    Stipendiatinnen und Stipendiaten des DAAD am Campus der Universität Regensburg. (Foto: © Michael Jordan, DAAD)Stipendiatinnen und Stipendiaten des DAAD am Campus der Universität Regensburg. (Foto: © Michael Jordan, DAAD)
    Bereits zum zweiten Mal nach 2010 war die Universität Regensburg Gastgeberin für ein Treffen von Stipendiatinnen und Stipendiaten des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD), die für einen Teil ihres Studiums oder im Rahmen einer Promotion eine Zeit an einer Universität oder Hochschule in den Bundesländern Bayern, Baden-Württemberg oder Rheinland-Pfalz verbringen.
  • Troststeine für Kinder

    Regensburg: Am Dienstag, 02.04.2024, hatte die Polizeiinspektion Regensburg Süd besonderen Besuch eines kleinen Mädchens

    Troststeine (Foto: Polizeiinspektion Regensburg Süd/Polizehauptmeisterin Kerstin Stolze)Troststeine (Foto: Polizeiinspektion Regensburg Süd/Polizehauptmeisterin Kerstin Stolze)
    In der Mitte die 8-jährige Melina mit ihrer Mutter und dem stellvertretenden Dienststellenleiter Polizeioberrat Bernhard Huber (Foto: Polizeiinspektion Regensburg Süd/Polizeihauptmeisterin Kerstin Stolze)In der Mitte die 8-jährige Melina mit ihrer Mutter und dem stellvertretenden Dienststellenleiter Polizeioberrat Bernhard Huber (Foto: Polizeiinspektion Regensburg Süd/Polizeihauptmeisterin Kerstin Stolze)Am Dienstagmorgen folgte die 8-jährige Melina mit ihren Eltern einer Einladung der Dienstellenleiter der Polizeiinspektion Regensburg Süd. Melina hatte eine kleine, aber durchaus schwere Tasche dabei. Darin befanden sich eine Vielzahl an bunt bemalten Steinen, die Melina zusammen mit ihrer Mutter angefertigt hat. Auf den Steinen sind kindgerechte Motive und die Notrufnummer der Polizei - 110 - zu sehen. Diese werden in Zukunft im Rahmen der Präventionsarbeit an Kinder verteilt, um die Notrufnummer den Kindern präsent zu machen. Aber vor allem auch in schwierigen oder belastenden Situationen sollen die Steine den Kindern Mut machen und sie beruhigen. „Die Steine sollen anderen Kindern helfen“, wie Melina selber sagt.
    Aufmerksam geworden ist ihre Mutter Beate auf eine Aktion, die es in Norddeutschland bereits gibt, über das Internet. Schnell schloss sich Melina der besonderen Aktion nach den ersten fertigen Steinen an. Beide haben seitdem eine Vielzahl an Steinen bemalt und diese gehören nun seit Dienstag zur Standartausrüstung der Polizeiinspektion Regensburg Süd.
    Zwei bemalte Steine von Melina (Foto: Polizeiinspektion Regensburg Süd/Polizeihauptmeisterin Kerstin Stolze)Zwei bemalte Steine von Melina (Foto: Polizeiinspektion Regensburg Süd/Polizeihauptmeisterin Kerstin Stolze)
     
     
     
    Kerstin Stolze
    Polizeihauptmeisterin
    Polizeiinspektion Regensburg Süd
    Lage-, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Trotz großer Verunsicherung: Wirtschaftslage im Handwerk noch stabil

    Konjunkturbericht der Handwerkskammer zum 2. Quartal 2022

    Aktuell sieht nur das Gesundheitsgewerbe eher optimistisch in die Zukunft, nahezu alle anderen Handwerksgruppen gehen angesichts der aktuellen Krisen eher von einer Verschlechterung als von einer Verbesserung ihrer Geschäftslage aus.  (Foto: Falk Heller)Aktuell sieht nur das Gesundheitsgewerbe eher optimistisch in die Zukunft, nahezu alle anderen Handwerksgruppen gehen angesichts der aktuellen Krisen eher von einer Verschlechterung als von einer Verbesserung ihrer Geschäftslage aus. (Foto: Falk Heller)
    Das Geschäftsklima im ostbayerischen Handwerk ist im dritten Quartal in Folge mit einem Wert von elf nahezu unverändert geblieben. 86 Prozent der befragten Handwerksbetriebe bewerten ihre Lage als gut oder befriedigend. Hauptgrund ist das vorhandene, stabile Auftragspolster. Gleichzeitig rechnet jeder fünfte Betrieb mit einer Verschlechterung in den kommenden drei Monaten, so der Konjunkturbericht der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz für das zweite Quartal 2022.
  • Über 100 Wildbienen- und Wespenarten

    Studie des Zoologischen Instituts der Universität Regensburg zeigt Artenreichtum auf dem Campus

    Die Kleine Harzbiene ist eine von 75 Wildbienenarten, die auf dem Campus der Universität Regensburg gefunden wurden.  (Foto © Robert Zimmermann/UR)Die Kleine Harzbiene ist eine von 75 Wildbienenarten, die auf dem Campus der Universität Regensburg gefunden wurden. (Foto © Robert Zimmermann/UR)Das Volksbegehren „Rettet die Bienen“ hat die Biodiversitätskrise auch in das Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit gebracht. Dabei wird aber oft missverstanden, dass es bei der „Bienenrettung“ nicht um das Nutztier Honigbiene geht, welches keinesfalls gefährdet ist und meist aus wirtschaftlichen Gründen gehalten wird. Vielmehr geht es um die knapp 600 Arten von Wildbienen, die aus Deutschland bekannt sind und von denen knapp die Hälfte in ihrem Bestand gefährdet ist. Doch nicht nur viele Wildbienenarten sind bedroht. Der Rückgang von Populationen und das Verschwinden von Arten betrifft alle Organismengruppen.
    In der strukturarmen, von intensiver Landwirtschaft geprägten Landschaft finden viele Insektenarten kaum mehr geeignete Lebensräume. Strukturreiche urbane Grünflächen können daher für den Schutz gefährdeter Arten eine wichtige Rolle spielen. Das Potential des Regensburger Universitätscampus wurde nun in einer Erfassung der Wildbienen- und Wespenarten deutlich. 75 verschiedene Wildbienenarten, sowie weitere 33 Arten sogenannter aculeaten Wespen (hierzu gehören beispielsweise Grabwespen, Wegwespen und Goldwespen) hat der UR-Biologie-Masterstudent Robert Zimmermann in den Jahren 2019 und 2020 nachgewiesen - darunter auch einige, die in der Roten Liste als gefährdet eigestuft werden. „Besonders erfreulich sind die Nachweise der Dunklen Zweizahnbiene und der Glockenblumen-Felsenbiene. Beide Arten gelten in Bayern sogar als stark gefährdet“, erläutert Zimmermann. Bemerkenswert sei außerdem der Fund einiger erst kürzlich, vermutlich über das Donautal, nach Bayern eingewanderter Arten wie der Pontischen Kielsandbiene und der Faltenwespe Leptochilus regulus. „Die Donau ist als Einwanderungskorridor für Arten aus dem Osten bekannt. Das macht die Suche nach Insektenarten hier so spannend“, berichtet Zimmermann, der für seine Masterarbeit an der Erfassung der Wildbienen- und Wespenarten Regensburgs arbeitet.
    Mit dem Artenreichtum der Grünflächen auf dem Campus gehe allerdings auch eine Verantwortung einher. „Einige der damals untersuchten Lebensräume auf dem Campus sind leider Bauprojekten zum Opfer gefallen. Wichtig ist, für den Artenschutz wertvolle Flächen zu erhalten und naturschutzfachlich angemessen zu pflegen“, sagt Professor Dr. Erhard Strohm, der das Projekt wissenschaftlich betreute. Erste Schritte zu einem nachhaltigen Campus, wie die Gründung des „Green Office“, seien daher zu begrüßen.
     
     
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  • Überraschende Vielfalt aus Meisterhand

    32 Jungmeister im Metallbauerhandwerk präsentieren ihre ausgefallenen Meisterstücke

    Die diesjährigen stolzen Jungmeister im Metallbauerhandwerk mit ihrem Kursleiter Peter Fitterer (re.) und stv. HWK-Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt (li.). (Foto: HWK/Nesselrode)Die diesjährigen stolzen Jungmeister im Metallbauerhandwerk mit ihrem Kursleiter Peter Fitterer (re.) und stv. HWK-Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt (li.). (Foto: HWK/Nesselrode)
    Mit einzigartigen Meisterstücken begeisterten die diesjährigen Absolventen des Meisterkurses im Metallbauerhandwerk der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz. Von vielseitig ausgestalteten Schränken und Schreibtischen über Anbaugeräte für Land- und Baumaschinen bis hin zu individuellen Einzelstücken wie einer Hollywoodschaukel, einem Kitebuggy, einer ausklappbaren Bank-Tisch-Kombination oder einem Solar-Tracker für Photovoltaikmodule. Die insgesamt 32 Absolventen des diesjährigen Meisterkurses bewiesen Kreativität und handwerkliches Geschick auf allerhöchstem Niveau. Auch für Kursleiter Peter Fitterer war es ein ganz besonderer Kurs. „Von der ersten Idee, der ersten Skizze bis zur Anfertigung stecken die Prüflinge sehr viel Energie und ihr ganzes Knowhow in das Prüfungsprojekt.“ Auch, dass die Teilnehmer aktuelle Themen wie erneuerbare Energien in ihre Meisterstücke einfließen ließen, freute den Kursleiter besonders.
  • Udo Hebel als Präsident der Universität Regensburg wiedergewählt

    Universitätsrat bestätigt Professor Hebel für dritte Amtszeit

    v.l.: Peter Küspert, Universitätsratsvorsitzender der Universität Regensburg, der wiedergewählte Präsident der Universität Regensburg Prof. Dr. Udo Hebel und Prof. Dr. Volker Depkat, Senatsvorsitzender der Universität Regensburg. (Foto: © Julia Dragan / Universität Regensburg)v.l.: Peter Küspert, Universitätsratsvorsitzender der Universität Regensburg, der wiedergewählte Präsident der Universität Regensburg Prof. Dr. Udo Hebel und Prof. Dr. Volker Depkat, Senatsvorsitzender der Universität Regensburg. (Foto: © Julia Dragan / Universität Regensburg)
    Der Universitätsrat der Uni Regensburg hat den Präsidenten der Universität, Prof. Dr. Udo Hebel, am heutigen Freitag, 18. November 2022, einstimmig bei einer Enthaltung, für eine weitere sechsjährige Amtszeit wiedergewählt. Es ist Udo Hebels dritte Amtszeit als Präsident der Universität Regensburg, nachdem er bereits 2016 einstimmig im Amt bestätigt wurde. Gegenkandidaten hatte Professor Hebel bei seiner Wahl nicht. Die neue Amtszeit beginnt am 1. April 2023.
    „Ich freue mich außerordentlich über diese Wiederwahl und danke dem Universitätsrat und der gesamten universitären Gemeinschaft für dieses große Vertrauen. Meine Wiederwahl sehe ich auch als Bestätigung für die Arbeit im Team des Präsidiums. Auf die vor uns liegenden Aufgaben freue ich mich sehr und bin sicher, dass wir die Universität weiter voranbringen können", erklärt Prof. Hebel nach der Wiederwahl.
  • Ukrainisch-Bayerische-Konferenz in Regensburg

    Großes Interesse an Double-Degree-Programmen mit der Ukraine

    v.l.: Prof. Dr. Guido Hausmann, Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS), Dr. Oleksandra Laktionova, Ministerium für Bildung und Wissenschaft der Ukraine, Nikolas Djukic, Geschäftsführer Bayerisches Hochschulzentrum für Mittel-, Ost- und Südosteuropa BAYHOST, Vitaliy Nosok, Ministerium für Bildung und Wissenschaft der Ukraine, Universitätspräsident Prof. Dr. Udo Hebel und Dr. Rolf-Dieter Jungk, Amtschef des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst bei der Ukrainisch-Bayerische-Konferenz zu Double-Degree-Programmen in Regensburg. (Foto: © Julia Dragan/Universität Regensburg)v.l.: Prof. Dr. Guido Hausmann, Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS), Dr. Oleksandra Laktionova, Ministerium für Bildung und Wissenschaft der Ukraine, Nikolas Djukic, Geschäftsführer Bayerisches Hochschulzentrum für Mittel-, Ost- und Südosteuropa BAYHOST, Vitaliy Nosok, Ministerium für Bildung und Wissenschaft der Ukraine, Universitätspräsident Prof. Dr. Udo Hebel und Dr. Rolf-Dieter Jungk, Amtschef des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst bei der Ukrainisch-Bayerische-Konferenz zu Double-Degree-Programmen in Regensburg. (Foto: © Julia Dragan/Universität Regensburg)
    BAYHOST und das Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS) veranstalteten vom 4.-5. Mai in Regensburg im Hybridformat eine Ukrainisch-Bayerische-Konferenz zu Double-Degree-Programmen. Double-Degree-Programme ukrainischer und deutscher Hochschulen können ein vielversprechendes Kooperationsmodell sein, das ukrainischen Studierenden die Möglichkeit gibt, in der Ukraine zu studieren, jedoch zugleich einen Teil des Studiums an einer deutschen Hochschule zu absolvieren – auch online, wenn physische Mobilität nicht möglich ist – und am Ende sowohl einen ukrainischen als auch einen deutschen Abschluss zu erhalten.
  • Unbekannte brechen in Regensburger Schnellrestaurant ein - Zeugenaufruf

    REGENSBURG: In der Nacht vom 28. Januar auf 29. Januar 2024 verschafften sich bislang unbekannte Täter gewaltsam Zutritt zu einem Regensburger Schnellrestaurant Im Gewerbepark

    Die Kriminalpolizei Regensburg ermittelt und bittet um Zeugenhinweise.
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Im Zeitraum von Sonntag, 22:30 Uhr, bis Montag, 2:00 Uhr, brachen Unbekannte in ein Schnellrestaurant Im Gewerbepark in Regensburg ein. Sie entwendeten dort ein Geldbehältnis, in welchem sich ein mittlerer dreistelliger Eurobetrag befand, und flohen im Anschluss in unbekannte Richtung.
    Die Kriminalpolizei Regensburg sicherte die Spuren am Tatort und übernimmt die weiteren Ermittlungen. Zeugenhinweise werden unter der Telefonnummer 0941/506-2888 oder bei jeder anderen Polizeiinspektion entgegengenommen.
     
     
     
    Corinna Wild
    Polizeihauptkommissarin
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecherin
  • Unfallzeugen gesucht

    Regensburg: Am Dienstag, 19.12.2023, ereignete sich im Stadtosten ein Verkehrsunfall bei dem zwei Personen leicht verletzt wurden

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Gegen 16:45 Uhr kollidierten in der Adolf-Schmetzer-Straße / Straubinger Straße zwei entgegenkommende Pkw. Ein 27-jähriger Renaultfahrer fuhr auf der Adolf-Schmetzter Straße in östliche Fahrtrichtung und bog nach links in die Prinz-Ludwig-Straße ein. Im Kreuzungsbereich kam es dann zum Zusammenstoß mit einem entgegenkommenden Mercedes. Durch den Unfall wurden beide Fahrer leicht verletzt. Der 45-jährige Mercedesfahrer wurde in ein Regensburger Krankenhaus eingeliefert. Die Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
    Beide Fahrzeugführer gaben an, dass ihnen die Lichtzeichenanlage zum Unfallzeitpunkt grün anzeigte.
    Die Polizei sucht nun Zeugen, welche den Unfall beobachtet haben, insbesondere wenn diese Aussagen zur Ampelschaltung zum Unfallzeitpunkt machen können. Diese werden gebeten sich unter Tel. 0941/506-2001 mit der Polizeiinspektion Regensburg Süd in Verbindung zu setzen.
     
     
     
    Kerstin Stolze
    Polizeihauptmeisterin
    Polizeiinspektion Regensburg Süd
    Lage-, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Unfallzeugen gesucht

    Regensburg: Am Sonntag, 18.02.2024 kam es im Stadtteil Dechbetten zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei Pkw

    Die Polizei sucht nun Zeugen.
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Gegen 20:20 Uhr kam es in der Ziegetsdorfer Straße zu einem Zusammenstoß zwischen zwei Fahrzeugen. Nach aktuellem Kenntnisstand befuhr ein 19-Jähriger VW-Fahrer die Ziegetsdorferstraße in südliche Fahrtrichtung. Als dieser nach links abbog um auf die BAB 93 in Fahrtrichtung München aufzufahren kam es zum Zusammenstoß mit einem entgegenkommenden Mercedesfahrer. Der Mercedes prallte in die Beifahrerseite des mit drei Insassen besetzten VW, verletzt wurde dadurch niemand. Nach dem Zusammenstoß entfernte sich der 66-Jährige mit dem Mercedes, ohne seinen Pflichten als Beteiligter eines Unfalls nachzukommen. Der Sachschaden beläuft sich im niedrigen fünfstelligen Eurobereich.
    Die Polizei sucht nun Zeugen, welche Angaben zum Unfallhergang, insbesondere zur Ampelschaltung zum Unfallzeitpunkt machen können. Diese werden gebeten sich unter Tel. 0941/506-2001 mit der Polizeiinspektion Regensburg Süd in Verbindung zu setzen.
     
     
     
    Kerstin Stolze
    Polizeihauptmeisterin
    Polizeiinspektion Regensburg Süd
    Lage-, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Uni goes Downtown geht in die nächste Runde

    Von gefrorenen Schätzen und Insektendenken

    Uni goes Downtownist wieder zu Gast im Degginger. (Foto: © Universität Regensburg – Julia Dragan)Uni goes Downtownist wieder zu Gast im Degginger. (Foto: © Universität Regensburg – Julia Dragan)
    Am 7. Februar 2023 ist es wieder so weit: Uni goes Downtown ist wieder im Degginger, dem Kultur- und Kreativzentrum im Herzen der Regensburger Altstadt, zu Gast. Forscher:innen der Universität Regensburg bringen ihre Themen zu den Bürgerinnen und zeigen, dass Wissenschaft spannend, für jede und jeden interessant und von persönlicher Relevanz ist.
    Ab 19 Uhr referiert PD Dr. Tomer Czaczkes (Zoologie / Evolutionsbiologie) in seinem Vortrag „Simple tricks to fool smart ants“ darüber, ob Insekten denken wir wir und ob wir womöglich dieselben psychologischen Tricks auf sie anwenden können, wie sie Marketingspezialisten auf uns anwenden. (Vortrag auf englisch).
    Der Vortrag „Gefrorene Schätze - Wildpflanzen in der Saatgutbank der Uni Regensburg“ von Dr. Daniela Listl (Ökologie und Naturschutzbiologie) geht unter anderem der Frage nach, was getan werden kann, um der rasanten Abnahme der Biodiversität entgegenzuwirken.
    Der Vortrag von Frau Prof. Dr. Juliane Tomann (Public History) muss leider entfallen.
    Die Gäste erwartet ein gemütlicher und informativer Abend mit guten Gesprächen – musikalisch begleitet durch die Uni Jazz Combo.
    Alle Interessierten sind herzlich willkommen! Der Eintritt ist frei.
    Termin: Dienstag, 7. Februar, 19:00 Uhr; Einlass ab 18.30 Uhr
    Ort: Das Degginger
    Wahlenstraße 17
    93047 Regensburg
    Weitere Informationen unter go.ur.de/uni-goes-downtown
     
     
    Elisabeth König
    Zentrale Veranstaltungen
    Bereich Kommunikation & Marketing
    UR – Universität Regensburg
    Tel.: +49 (0) 941 943-5564
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
  • Universität Regensburg bestätigt zwei Vizepräsident*innen im Amt

    Prof.in Dr. Ursula Regener und Prof. Dr. Nikolaus Korber sind wiedergewählt

    Die beiden wiedergewählten Vizepräsident*innen Prof.in Dr. Ursula Regener (links) und Prof. Dr. Nikolaus Korber (rechts), zusammen mit Peter Küspert, Vorsitzender des Universitätsrats der Universität Regensburg (Mitte). (Foto: © Universität Regensburg / Bastian Schmidt)Die beiden wiedergewählten Vizepräsident*innen Prof.in Dr. Ursula Regener (links) und Prof. Dr. Nikolaus Korber (rechts), zusammen mit Peter Küspert, Vorsitzender des Universitätsrats der Universität Regensburg (Mitte). (Foto: © Universität Regensburg / Bastian Schmidt)
    Im Rahmen der Universitätsratssitzung wurden die beiden Vizepräsident*innen Prof.in Dr. Ursula Regener, Vizepräsidentin für Internationalisierung und Diversity, und Prof. Dr. Nikolaus Korber, Vizepräsident für Studium, Lehre und Weiterbildung in ihrem jeweiligen Amt für weitere drei Jahre bestätigt. Die neuen Amtszeiten beginnen am 1. April 2023.
    Universitätspräsident Prof. Dr. Udo Hebel freute sich über die Wiederwahl der beiden Vizepräsidentinnen: „Die Wiederwahl von Prof.in Dr. Regener und Prof. Dr. Korber in ihren jeweiligen Ämtern ist Ausdruck ihrer sehr guten Arbeit und der damit einhergehenden großen Wertschätzung durch die Kollegen. Zugleich bedeutet die Bestätigung beider Vizepräsidentinnen für die gemeinsame Arbeit der kommenden Jahre viel Kontinuität und Stabilität. Es freut mich sehr, zwei so hervorragende Kolleg*innen in unserem Team zu wissen.“
  • Universität Regensburg legt umfassende Nachhaltigkeitsstrategie vor

    Nächster Schritt: Einrichtung des „Zukunftsrat Nachhaltigkeit“

    v.l. Universitätspräsident Prof. Dr. Udo Hebel, Ann-Kathrin Roßner, Leiterin des Green Office und Prof. Dr. Andreas Roider, Nachhaltigkeitsbeauftragter der UR (Foto: © Dragan/Universität Regensburg)v.l. Universitätspräsident Prof. Dr. Udo Hebel, Ann-Kathrin Roßner, Leiterin des Green Office und Prof. Dr. Andreas Roider, Nachhaltigkeitsbeauftragter der UR (Foto: © Dragan/Universität Regensburg)
    Die Universität Regensburg freut sich, allen Universitätsangehörigen und der breiten Öffentlichkeit eine umfassende Nachhaltigkeitsstrategie vorzustellen. Daraus werden nun konkrete Maßnahmen entstehen, um Nachhaltigkeit in allen universitären Handlungsfeldern voranzubringen. Darunter fallen die Governance-Strukturen, Forschung und Lehre, studentisches Engagement, Campusbetrieb sowie Transfer und Digitalisierung. Das Nachhaltigkeitsverständnis der Universität Regensburg basiert auf den drei Säulen der Nachhaltigkeit (Ökologie, soziale Verantwortung und Ökonomie), wie sie im sogenannten Tortenmodell der Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen zum Ausdruck kommen.
  • Universität Regensburg schließt Strategische Partnerschaft mit der Universität Clermont-Auvergne

    Zusammenarbeit soll künftig noch intensiver werden

    UCA-Präsident Prof. Dr. Mathias Bernard und UR-Präsident Prof. Dr. Udo Hebel bei der Unterzeichnung der Strategischen Partnerschaft. (Foto: © Julia Dragan/Universität Regensburg)UCA-Präsident Prof. Dr. Mathias Bernard und UR-Präsident Prof. Dr. Udo Hebel bei der Unterzeichnung der Strategischen Partnerschaft. (Foto: © Julia Dragan/Universität Regensburg)
    Als transnationale und transkulturelle Drehscheibe pflegt die Universität Regensburg ein vielfältiges Netzwerk an internationalen Kontakten zu weit über 300 Universitäten weltweit. Dieses verdeutlicht die internationale Attraktivität der UR und ist gleichermaßen ein überaus wertvoller Ermöglichungsraum für Kooperationen in Forschung, Lehre und gesellschaftlichem Outreach.
    Ergänzt werden diese vielen erfolgreichen, von einzelnen Wissenschaftler*innen wie auch Fakultäten gelebten, internationalen Kooperationen fortan durch Strategische Partnerschaften:
  • Universität Regensburg stärkt Nachhaltigkeitsziele:

    Universitätsleitung bestellt Beauftragten für Nachhaltigkeit -- Green Office künftig Teil der Präsidialabteilung

    Prof. Dr. Udo Hebel (li.) bei der Bestellung von Prof. Dr. Andreas Roider zum Beauftragten der Universitätsleitung für Nachhaltigkeit. (Foto: © Schmidt/Universität Regensburg)Prof. Dr. Udo Hebel (li.) bei der Bestellung von Prof. Dr. Andreas Roider zum Beauftragten der Universitätsleitung für Nachhaltigkeit. (Foto: © Schmidt/Universität Regensburg)Zur weiteren Stärkung der Bemühungen um Nachhaltigkeit an der Universität Regensburg wurde Prof. Dr. Andreas Roider zum Beauftragten der Universitätsleitung für Nachhaltigkeit bestellt. Zugleich wird das Green Office unter der Leitung von Ann-Kathrin Roßner Teil der Präsidialabteilung.
    Anfang des Jahres 2023 hatten Studierende der Universität Regensburg Universitätspräsident Prof. Dr. Udo Hebel den von ihnen ausgearbeiteten Entwurf für ein Nachhaltigkeitskonzept für die Universität Regensburg übergeben. Das Nachhaltigkeitskonzept dient als Ausgangspunkt für eine gesamtuniversitäre Nachhaltigkeitsstrategie.
  • Universität Regensburg und Kooperationspartner machen Weg frei für MedizinCampus Niederbayern

    Erste Medizinstudierende bereits zum WS 2024/25 an der UR erwartet

    Universitätspräsident Prof. Dr. Udo Hebel gemeinsam mit Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume und den Vertreter*innen der MCN-Kooperationspartner. (Foto:© StMWK)
    Der MedizinCampus Niederbayern – kurz: MCN – wird unter der akademischen Verantwortung der Universität Regensburg voraussichtlich ab dem Wintersemester 2024/25 den Studiengang „Medizin Niederbayern“ mit 110 Studienplätzen anbieten. Im Beisein von Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume haben am Mittwochabend alle beteiligten Projektpartner die Kooperationsverträge an der Universität Regensburg unterzeichnet.
  • Universität Regensburg und Nachhaltigkeitsinitiative Ostbayern handelt e.V. vereinbaren Kooperation für eine klimaneutrale und nachhaltige Gesellschaft

    Die Universität Regensburg und die Nachhaltigkeitsinitiative OHA! (Ostbayern handelt e.V.) haben eine Kooperationsvereinbarung geschlossen

    Der Präsident der Universität Regensburg, Prof. Dr. Udo Hebel (l.), und Eduard B. Wagner, Initiator OHA! (Ostbayern handelt e.V.), bei der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung. (Foto: © Julia Dragan/UR)Der Präsident der Universität Regensburg, Prof. Dr. Udo Hebel (l.), und Eduard B. Wagner, Initiator OHA! (Ostbayern handelt e.V.), bei der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung. (Foto: © Julia Dragan/UR)
    Gemeinsam haben sie das Ziel, eine klimaneutrale und nachhaltige Gesellschaft zu fördern und mit gebündelter Expertise voranzugehen. Die Kooperation zwischen der Universität Regensburg und OHA! ist eine Antwort auf die gebotene Notwendigkeit, dem fortschreitenden Klimawandel konkrete Maßnahmen entgegenzusetzen und nachhaltiges Handeln zu fördern. Die Partner werden dafür ihre Expertise bündeln, um Unternehmen, Institutionen und öffentliche Einrichtungen bei der Umsetzung von Maßnahmen zur CO2-Emissionsreduktion und zur Steigerung der Energieeffizienz zu unterstützen.
  • Universität Regensburg unter den Top 20 der Gasthochschulen in Deutschland

    Naturwissenschaften an der UR für internationale Forscher*innen besonders attraktiv

    Universität Regensburg (Grafik: Universität Regensburg)Für internationale Forscher*innen zählt die Universität Regensburg zu den 20 beliebtesten Wissenschaftsstandorten in Deutschland. Das belegt das kürzlich veröffentlichte Humboldt-Ranking, in dem die Universität Regensburg unter 130 deutschen Hochschulen den 20. Platz belegt. Das Humboldt-Ranking zeigt, an welchen Einrichtungen in Deutschland internationale Wissenschaftler*innen mit einer Förderung der Alexander von Humboldt-Stiftung besonders häufig tätig sind. Für diese Rangliste wird die Anzahl der Gastaufenthalte von Geförderten ausgewertet, die in den letzten fünf Jahren mit Stipendien oder Preisen der Humboldt-Stiftung in Deutschland aktiv waren. Im Zeitraum 2018 bis 2022 wurden insgesamt 4.690 Gastaufenthalte an 130 Hochschulen in Deutschland gefördert.
  • Universität Regensburg verbessert sich im weltweiten Shanghai-Ranking

    Im Vergleich zum Vorjahr legt die UR sowohl international als auch national zu

    Die Universität Regensburg hat sich im jährlichen Shanghai-Ranking um 100 Plätze verbessert. (Foto: Universität Regensburg/Matthias Weich)Die Universität Regensburg hat sich im jährlichen Shanghai-Ranking um 100 Plätze verbessert. (Foto: Universität Regensburg/Matthias Weich)
    Die Universität Regensburg hat bei dem gerade erschienenen Shanghai Academic Ranking of World Universities (ARWU) einen großen Sprung nach vorne gemacht. Insgesamt verbesserte sich die UR um 100 Plätze und belegt im Jahr 2022 im weltweiten Ranking nunmehr Platz 451. Bei dem Ranking im Jahr 2021 lag die UR noch auf Platz 551. Deutschlandweit konnte sich die Universität Regensburg um drei Plätze auf Rang 31 verbessern. Unter den europäischen Universitäten gelang der UR ebenfalls eine Verbesserung um 38 Plätze.
    Im Vergleich zum Vorjahr konnte sich die UR in vier der sechs Ranking-Indikatoren des ARWU verbessern. Sowohl bei den Indikatoren zu den meistzitierten Forschenden (Highly Cited Researchers), den Publikationen in den hochrangigen Journalen „Nature“ und „Science“, als auch bei der Gesamtzahl der veröffentlichten Artikel sowie dem Verhältnis der genannten Indikatoren zur Anzahl des akademischen Personals konnte die UR zulegen.
    Der Schwerpunkt des seit 2003 jährlich erscheinenden „Shanghai-Rankings“ liegt auf der Forschung. 1.000 vorausgewählte Universitäten werden in sechs Indikatoren, die unter anderem wissenschaftliche Publikationen und Zitationen sowie hochrangige wissenschaftliche Auszeichnungen wie Nobelpreise oder Fields-Medaillen umfassen, bewertet.
    „Die weitere Verbesserung der UR im international anerkannten Shanghai-Ranking unterstreicht - vor allem auch in Verbindung mit den jeweiligen nationalen und europaweiten Entwicklungen –, dass wir uns an der Universität Regensburg auf einem hervorragenden Weg befinden und unsere Zukunftsstrategien Früchte tragen. Das Ergebnis im diesjährige Shanghai Ranking knüpft konsequent an den neuesten DFG-Förderatlas an. Ich gratuliere allen Wissenschaftler:Innen der UR sehr herzlich zu diesem Erfolg“, freute sich Universitätspräsident Prof. Dr. Udo Hebel.
    Besonders hervorzuheben sind auch die höheren Platzierungen der UR in den „Global Rankings of Academic Subjects“ (Fächerbewertungen) der Shanghai Rankings. Hier liegt die UR in der Mathematik im weltweiten Ranking zwischen Platz 101 und 150, im deutschlandweiten Vergleich auf Platz 8. Weitere Platzierungen unter den besten 200 Universitäten weltweit belegt die UR in der Chemie, der Humanbiologie und der Zahnheilkunde, gefolgt von den Nanowissenschaften im internationalen Ranking-Block zwischen 201 und 300.
     
     
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  • UR erhält Förderung für zwei internationale Nachwuchsforschungsgruppen

    Förderung erfolgt im Rahmen des Elitenetzwerks Bayern

    Universität Regensburg (Grafik: Universität Regensburg)Das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst richtet im Rahmen des Elitenetzwerks Bayern fünf Internationale Nachwuchsforschungsgruppen in den Natur- und Ingenieurwissenschaften, der Mathematik und Informatik sowie den Lebenswissenschaften / der Medizin an den bayerischen staatlichen Universitäten ein. Das jeweilige Forschungsvorhaben ist in die Thematik eines laufenden Elitestudiengangs oder eines Internationalen Doktorandenkollegs im Elitenetzwerk Bayern eingebunden, ergänzt dieses und wird für jeweils sechs Jahre gefördert. Mit der Nachwuchsforschungsgruppe „Nano-femto-control of cooperative dynamics in van der Waals quantum materials (NanoFemtoCoop)“ (Leitung Dr. Fabian Mooshammer,Gesamtfördervolumen: ca. 1,97 Millionen Euro), angesiedelt am Elitestudiengang „Physik mit integriertem Doktorandenkolleg“ und der Nachwuchsforschungsgruppe „The role of Stress Granules and G3BP1 in coupling cytosolic and nuclear stress responses“ (Leitung Dr. Nina Ripin, Gesamtfördervolumen: ca. 1,65 Millionen Euro), angesiedelt am Internationalen Doktorandenkolleg „Future Leaders in RNA-based Medicine“, war die Universität Regensburg in dem hoch-kompetitiven Verfahren erfolgreich und erhält gleich zwei der fünf bewilligten Nachwuchsgruppen.
  • UR eröffnet digitales Lehr-Lernlabor „DigiLabUR“

    Kompetenzzentrum für digitales Lehren und Lernen eröffnet

    Das DigiLabUR wurde offiziell eröffnet. (Foto: © Dragan)Das DigiLabUR wurde offiziell eröffnet. (Foto: © Dragan)
    Am Donnerstag, 11. April 2024, wurde das digitale Lehr-Lernlabor der Universität Regensburg – kurz „DigiLabUR“ – offiziell eröffnet. Die Eröffnungsveranstaltung stand unter dem Leitthema „Lehren und Lernen mit digitalen Medien in der Lehrkräftebildung an der UR“.
    Unter dem Dach des DigiLabUR wurden verschiedene Maßnahmen der im Jahr 2023 beendeten „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ als dauerhafte Infrastruktureinrichtungen verstetigt, um den Lehrkräftebildnerinnen und Lehrkräftebildnern der UR auch weiterhin zur Verfügung zu stehen.
    Ziel war es am Tag der offiziellen Eröffnung, die Angebote des DigiLabUR einer breiten Universitätsöffentlichkeit vorzustellen und in zahlreichen Workshops die unter dem Dach des DigiLabUR angesiedelten verstetigten QLB-Maßnahmen, sprich die UR-Klassen, die Video-Audio-Falldatenbank und die L-DUR-Plattform sowie die über das RUL-DigiLabUR-Concoursverfahren geförderten Lehrprojekte in der Lehrkräftebildung an der Universität Regensburg in ihrer Vielfalt sichtbar zu machen.
  • UR tritt Netzwerkinitiative „Transformative Skills für Nachhaltigkeit“ bei

    Weiterer Erfolg in dem Bemühen um eine nachhaltige Universität

    Universität Regensburg Logo (Grafik: Universität Regensburg)Die Universität Regensburg ist als eine von 20 Hochschulen in die vom Stifterverband ausgeschriebene Netzwerkinitiative für eine bessere Vermittlung von Nachhaltigkeitskompetenzen aufgenommen worden. Ziel der Netzwerkinitiative "Transformative Skills für Nachhaltigkeit" ist es, die Vermittlung von transformativen Skills für Nachhaltigkeit curricular in der Hochschullehre zu verankern und Studierende zu befähigen, die großen Herausforderung in einer transformativen Welt mitzugestalten.
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