Oberpfalz

  • Seminar - Mitarbeiter erfolgreich führen - 2023

    Logo das Handwerk (Grafik: Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz)
    Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz bietet am Mittwoch, 26. April 2023 von 9 bis 17 Uhr in der Handwerkskammer in Regensburg, Ditthornstraße 10 ein Seminar zum Thema „Mitarbeiter erfolgreich führen“ an.
    Kommunikationstechniken werden in Einzel- und Gruppenarbeit durch praktische Übungen von Mitarbeitergesprächen erarbeitet und anhand von Videoaufzeichnungen analysiert.
    Kursinhalte:
    - Mein persönlicher Führungsstil (Vorbild)
    - Mitarbeitertypen und Mitarbeiterrollen
    - Kommunikation und Gesprächsübung
    - Motivation und „Vereinbarung“
    - Teambildung und Zusammenhalt
    - Selbstreflexion
    - Motivation für das Team
    Das Seminar ist kostenpflichtig.
    Anmeldungen und weitere Informationen:
    Anna Hochstetter, Telefon 0941 7965-224
     
     
    Ansprechpartner:
    Anna Hochstetter
    Tel. 0941 7965-224
    Fax 0941 7965-281224
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    Maria Kerscher
    Sachbearbeiterin
    Handwerkskammer
    Niederbayern-Oberpfalz
    Öffentlichkeitsarbeit, Presse
    Ditthornstraße 10 ∙ D-93055 Regensburg
    Tel. +49 941 7965-108 ∙ Fax +49 941 7965-281108
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  • “Endlich mal etwas anderes, als nur in der Schule sitzen“

    Startschuss für den Tag des Handwerks bei der HWK in Passau – Rund hundert Gymnasiasten bevölkerten die Werkstätten

    Wollen beim Tag des Handwerks möglichst viele Schülerinnen und Schüler für Handwerksberufe begeistern (v.re.): HWK-Vizepräsident Richard Hettmann, HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger, HWK-Vizepräsidentin Kathrin Zellner, Staatsminister Hubert Aiwanger und der stellvertretende HWK-Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt. (Foto: Fotoatelier Kaps)Wollen beim Tag des Handwerks möglichst viele Schülerinnen und Schüler für Handwerksberufe begeistern (v.re.): HWK-Vizepräsident Richard Hettmann, HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger, HWK-Vizepräsidentin Kathrin Zellner, Staatsminister Hubert Aiwanger und der stellvertretende HWK-Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt. (Foto: Fotoatelier Kaps)
    Startschuss für den „Tag des Handwerks“ im Passauer HWK-Bildungszentrum: Mit viel Politprominenz wurden am ersten Schultag nach den Faschingsferien rund hundert Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Vilshofen in den modernen Werkstätten der Handwerkskammer begrüßt. Die Jugendlichen duften einen Schultag lang in den Werkstätten schleifen, stanzen oder mauern. Sehr zur Freude von Staatsminister Hubert Aiwanger: „Jeder Schüler, der Abitur macht, sollte auch einen Nagel in ein Stück Holz einschlagen können“, sagte der bayerische Wirtschaftsminister –um anschließend in der Schreinerwerkstatt mit wenigen beherzten Schlägen selbst ein paar Nägel in einem Holzblock zu versenken.
  • “Sie sind die Macher, ohne die nichts geht“

    Handwerkskammer ehrt die Meisterbesten im Rahmen eines Festabends mit Urkunden und Medaillen

    Freuten sich mit den Meisterbesten und gratulierten den erfolgreichen Handwerksmeistern herzlich: Der Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, Dr. Georg Haber (1. Reihe, 1. v. li.), HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (1. Reihe, 1. v. re.) und Straubings Oberbürgermeister Markus Pannermayr (1. Reihe, 2. v. re.).  (Foto: Fotostudio Kraus)Freuten sich mit den Meisterbesten und gratulierten den erfolgreichen Handwerksmeistern herzlich: Der Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, Dr. Georg Haber (1. Reihe, 1. v. li.), HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (1. Reihe, 1. v. re.) und Straubings Oberbürgermeister Markus Pannermayr (1. Reihe, 2. v. re.). (Foto: Fotostudio Kraus)
    Applaus und Lob von allen Seiten: Für ihre herausragenden Leistungen in der Meisterprüfung ehrte die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz im Rahmen eines Festabends im Hotel Asam in Straubing heute Abend 23 junge Handwerksmeisterinnen und Handwerksmeister des Jahrgangs 2022/2023 mit einer Ehrenurkunde samt Medaille. Die jungen Handwerker haben in der Meisterprüfung in ihrem jeweiligen Beruf als Beste abgeschnitten.
  • „Afterlives of the Gregorian Sacramentary”

    Internationales interdisziplinäres Symposium zu liturgischen Handschriften des westlichen Mittelalters in Regensburg zieht zahlreiche renommierte Wissenschaftler*innen an

    Dr. Paweł Figurski eröffnet die Tagung, li. außen Dr. Arthur Westwell. (Foto: © Charlotte von Schelling / “Beyond Canon_”)Dr. Paweł Figurski eröffnet die Tagung, li. außen Dr. Arthur Westwell. (Foto: © Charlotte von Schelling / “Beyond Canon_”)
    Vom 6. bis 8. September fand in Regensburg das internationale Symposium „Afterlives of the Gregorian Sacramentary: Latin Mass Books and the Oganisation of Liturgical Knowledge (c. 850–1200)” statt. Organisatoren waren Dr. Paweł Figurski (Polnische Akademie der Wissenschaften & Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung) und Dr. Arthur Westwell (DFG-Eigene Stelle) gemeinsam mit Prof. Dr. Harald Buchinger, an dessen Lehrstuhl für Liturgiewissenschaft beide Projekte angesiedelt sind. Prof. Buchinger ist zudem Direktor des Centre for Advanced Studies “Beyond Canon_” an der Universität Regensburg.
  • „Brauchen Wachstumsimpulse für das ostbayerische Handwerk“

    HWK-Präsident Dr. Georg Haber und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger im Gespräch mit Bayerns Finanz- und Heimatminister Albert Füracker

    Der bayerische Finanz- und Heimatminister Albert Füracker (Mitte) traf HWK-Präsident Dr. Georg Haber (re.) und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (li.) zu einem Gespräch in der Handwerkskammer in Regensburg.   (Foto: HWK/Müller)Der bayerische Finanz- und Heimatminister Albert Füracker (Mitte) traf HWK-Präsident Dr. Georg Haber (re.) und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (li.) zu einem Gespräch in der Handwerkskammer in Regensburg. (Foto: HWK/Müller)Multiple Krisen, schwächelnde Konjunktur, Bürokratie, Fachkräftemangel: Die vielen Herausforderungen, denen das ostbayerische Handwerk aktuell gegenübersteht, waren Anlass für ein Gespräch zwischen der Handwerkskammer und dem bayerischen Finanz- und Heimatminister Albert Füracker, MdL. „Das Handwerk kann sich immer weniger von der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung im Land abkoppeln. Wir brauchen dringend Wachstumsimpulse, hier setzen wir auch stark auf die Unterstützung der Bayerischen Staatsregierung“, sagte HWK-Präsident Dr. Georg Haber.
  • „Bürokratie darf nicht zum K.-o.-Kriterium für den Mittelstand werden“

    Vollversammlung der Handwerkskammer fordert Bürokratieabbau – Kleine Handwerksbetriebe oft überfordert

    HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (li.) und HWK-Präsident Dr. Georg Haber (re.) forderten von MdL Walter Nussel baldige Verbesserungen in puncto Bürokratieabbau.   (Foto: HWK-Sigel)HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (li.) und HWK-Präsident Dr. Georg Haber (re.) forderten von MdL Walter Nussel baldige Verbesserungen in puncto Bürokratieabbau. (Foto: HWK-Sigel)
    Das Thema Bürokratieabbau stand im Mittelpunkt der zweiten Vollversammlung der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz im Jahr 2022. „Bürokratie soll den Menschen nutzen aber nicht zum K.-o.-Kriterium für den Mittelstand werden“, sagte Kammerpräsident Dr. Georg Haber am vergangenen Freitag in Straubing. „Unsere Betriebe müssen handlungsfähig bleiben. Die Vorschriften müssen angemessen sein und das Nutzen-Aufwand-Verhältnis sollte sich in einem realistischen Rahmen bewegen.“
    Überregulierung bremst die Betriebe aus
    Gastredner Walter Nussel gab zu bedenken, dass eine andauernde Überfrachtung der Betriebe mit immer weiteren Regularien auf Dauer den Wohlstand gefährde. Der bayerische Landtagsabgeordnete stellte sich auf der Vollversammlung den Fragen der Handwerker. Nussel ist Beauftragter für Bürokratieabbau der Bayerischen Staatsregierung und Vorsitzender des neu geschaffenen Bayerischen Normenkontrollrats. Der Normenkontrollrat soll die Bayerische Staatsregierung zu den Themen Deregulierung und Bürokratieabbau beraten.
    Die Vollversammlung wird von den selbstständigen Handwerkern und den im Handwerk beschäftigten Gesellen und anderen Arbeitnehmern mit abgeschlossener Berufsausbildung gewählt. In dem Gremium sitzen 32 selbstständige handwerkliche Unternehmer und 16 Gesellen oder andere Arbeitnehmer mit abgeschlossener Berufsausbildung.
    „Wir müssen die Auflagen, Richtlinien und Verordnungen wieder viel mehr aus der Praxis heraus beurteilen“, sagte Nussel. „Denn die Wirtschaft muss funktionieren.“ Konkret versprach der Abgeordnete den anwesenden Delegierten, baldmöglichst etwas gegen die Mehrfachregistrierungen bei verschiedensten Ämtern zu tun. Er brachte – ähnlich wie bei der Steuer – eine sogenannte „Statistiknummer“ für jeden Betrieb ins Spiel. Unter dieser Nummer könnten sich die einzelnen Behörden die Betriebsdaten dann zentral abholen.
     
    Einladung zum „Praxis-Check“
    Mit diesem Vorschlag rannte Walter Nussel bei den Vollversammlungsmitgliedern, Obermeistern und Handwerksunternehmern aus dem Kammergebiet offene Türen ein. „Wenn es so weitergeht, dann brauchen wir auf den Baustellen bald ein mobiles Büro, weil wir so viele Nachweise und Formulare mit dabeihaben müssen“, sagte beispielsweise Siegfried Piske, Kreishandwerksmeister und Obermeister der Zimmererinnung Passau, bei der anschließenden Diskussion.
    Kammerpräsident Dr. Georg Haber forderte mit Nachdruck schnelle Verbesserungen. Eine praxistaugliche Ausgestaltung und die Eindämmung immer weiterer und komplexerer Vorschriften sei überfällig: „Einem kleinen Handwerksbetrieb kann hier nicht das gleiche aufgebürdet werden wie einem Konzern, der dafür eigene Abteilungen und spezielle EDV vorhalten kann“, so Haber.
    Der Beauftragte für Bürokratieabbau Walter Nussel schlug vor, dass er zeitnah zu einem „Praxis-Check“ einlädt, um miteinander konkrete Lösungsvorschläge auszuarbeiten. Diesen Vorschlag nahm HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger dankend an: „Denn es wäre besser, sich zuerst bei den Betrieben vor Ort zu informieren und dann erst ins Gesetzgebungsverfahren einzusteigen“, sagte Kilger. „Und alle Regularien, die schon im Vorfeld einem Praxis-Check unterzogen werden, müssen danach auch nicht mehr mühsam wieder eingefangen werden.“ Bürokratieabbau fange in den Köpfen an, lautete schließlich das Fazit von Walter Nussel.
     
     
    Heike Sigel
    Diplom-Juristin (univ.)
    Referentin
    Handwerkskammer
    Niederbayern-Oberpfalz
    Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Online-Redaktion
    Ditthornstraße 10 ∙ D-93055 Regensburg
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  • „Das ostbayerische Handwerk erwartet wachstumsfördernde Rahmenbedingungen“

    Präsident der Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz: Dr. Georg Haber (Foto: Foto Graggo)Präsident der Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz: Dr. Georg Haber (Foto: Foto Graggo)„Wahlversprechen hinsichtlich einer stärkeren Förderung der beruflichen Bildung schnell einlösen, mittelstandsfreundliche Rahmenbedingungen, wettbewerbsfähige und faire Energiepreise, Bürokratieabbau sowie wachstumsfördernde Investitionsanreize: all das erwartet Ostbayerns Handwerk von der Politik. Unsere Betriebe stehen im weltweiten Wettbewerb und brauchen verlässliche Rahmenbedingungen. Jetzt. Langwierige Koalitionsverhandlungen und ein mögliches Postengeschacher wären angesichts der schwächelnden Wirtschaft mehr als nur kontraproduktiv.“
     
     
    Heike Sigel
    Diplom-Juristin (univ.)
    Stv. Abteilungsleiterin
    Handwerkskammer
    Niederbayern-Oberpfalz
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  • „Den Worten müssen jetzt schnell Taten folgen“

    Dr. Georg Haber, Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, bewertet den Koalitionsvertrag positiv

    Bewertet den Koalitionsvertrag zwischen CSU und Freie Wähler positiv: Dr. Georg Haber, Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz. (Foto: Foto Graggo)Bewertet den Koalitionsvertrag zwischen CSU und Freie Wähler positiv: Dr. Georg Haber, Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz. (Foto: Foto Graggo)„Ein klares Bekenntnis zum Handwerk und zum Bürokratieabbau“: Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz begrüßt nicht nur die zügigen Koalitionsverhandlungen von CSU und Freie Wähler, sondern bewertet auch die inhaltlichen Aussagen des heute unterzeichneten Koalitionsvertrages äußerst positiv. „Wenn die Maßnahmen zum Bürokratieabbau und zur Stärkung des Handwerks zeitnah so umgesetzt werden, wie sie im Koalitionsvertrag stehen, dann bin ich als Vertreter des ostbayerischen Handwerks mehr als begeistert“, sagt Dr. Georg Haber, Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz. „Den Worten müssen angesichts der schwächelnden Wirtschaft allerdings jetzt schnell Taten folgen.“
  • „Die Universität der Zukunft“

    Landtagsabgeordnete besichtigen Forschungsbau RUN auf dem Campus der Universität Regensburg

    An der Universität Regensburg entsteht aktuell das „Regensburg Center for Ultrafast Nanoscopy“ – kurz: RUN.
    Universitätspräsident Prof. Dr. Udo Hebel im Gespräch mit den beiden Landtagsabgeordneten Jürgen Eberwein und Patrick Grossmann. (Foto: © Julia Dragan)Universitätspräsident Prof. Dr. Udo Hebel im Gespräch mit den beiden Landtagsabgeordneten Jürgen Eberwein und Patrick Grossmann. (Foto: © Julia Dragan)
    Hier werden Wissenschaftler*innen der UR künftig interdisziplinär (Biologie/Chemie/Physik) an innovativen Verfahren zur Erforschung des Nanokosmos arbeiten. Nun besichtigten die beiden Landtagsabgeordneten Patrick Grossmann (CSU) und Jürgen Eberwein (CSU) den neuen Forschungsbau. Die offizielle Eröffnung ist für den 8. Mai 2024 geplant.
    Zum Auftakt des Besuchs erhielten die beiden Politiker in zwei Kurzvorträgen einen Überblick über das RUN aus wissenschaftlicher Sicht, gehalten von Prof. Dr. Rupert Huber (Direktor am RUN), sowie aus baulicher Sicht, gehalten von Alexander Lischke (Projektleiter RUN, Staatliches Bauamt Regensburg).
  • „Die Welt möge Zeuge sein“

    UR-Forscherinnen stellen Erzählband des jiddischen Autors Dovid Bergelsons vor

    Prof.in Dr. Sabine Koller und Dr. Alexandra Polyan bei ihrer Lesung aus Dovid Bergelsons Erzählband „Die Welt möge Zeuge sein“. (Foto: © Schmidt/Universität Regensburg)Prof.in Dr. Sabine Koller und Dr. Alexandra Polyan bei ihrer Lesung aus Dovid Bergelsons Erzählband „Die Welt möge Zeuge sein“. (Foto: © Schmidt/Universität Regensburg)
    Ende September fand in der Jüdischen Gemeinde am Brixener Hof in Regensburg die Buchpräsentation von Dovid Bergelsons Erzählband „Die Welt möge Zeuge sein“ statt. In Form einer jiddisch-deutschen Lesung stellten die beiden Herausgeberinnen Prof.in Dr. Sabine Koller, Professur für Slavisch-Jüdische Studien an der Universität Regensburg, und Dr. Alexandra Polyan, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt „The Short Life of Soviet Yiddish Literature“, das Buch vor und führten gleichzeitig durch den Abend.
    Die Präsentation erfolgte in Kooperation mit der Jüdischen Gemeinde Regensburg im Rahmen des von der Leibniz-Gemeinschaft im Programm „Kooperative Exzellenz“ geförderten Kooperationsprojekts „The Short Life of Soviet Yiddish Literature“.
  • „Ein echt cooles Handwerkspraktikum an nur einem Tag!“

    Startschuss für den Tag des Handwerks bei der HWK in Regensburg – Rund 150 Schüler durchlaufen in den Werkstätten fünf Stationen

    In der Malerwerkstatt konnten die Schülerinnen und Schüler unter anderem Steine mit Blattmetall beschichten. Die Unikate durften anschließend als Glücksbringer mit nach Hause genommen werden.   (Foto: Fotostudio Daniel)In der Malerwerkstatt konnten die Schülerinnen und Schüler unter anderem Steine mit Blattmetall beschichten. Die Unikate durften anschließend als Glücksbringer mit nach Hause genommen werden. (Foto: Fotostudio Daniel)
    Emilian Leber ist begeistert: „Das ist ja ein echt cooles Handwerkspraktikum an nur einem Tag hier“, sagt er. „Nein, eigentlich sind es sogar fünf, weil wir ja in fünf verschiedenen Werkstätten arbeiten dürfen.“ Der 15-Jährige aus der Klasse 9c der Regensburger Albert-Schweitzer-Realschule ist einer von rund 150 Schülerinnen und Schülern, die am Mittwoch anlässlich des Tags des Handwerks das Berufsbildungszentrum der Handwerkskammer in Regensburg besuchen.
  • „Ein großes Geschenk für das ostbayerische Handwerk“

    Beim „Tag des Handwerks“ im Bildungszentrum Regensburg erlebten 120 Gymnasiasten die spannende Vielfalt des Handwerks

    Begleiteten den „Tag des Handwerks“ im Bildungszentrum Regensburg (v.li.n.re.): HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger, MdL Patrick Grossmann, MdB Carolin Wagner, Regierungspräsident der Oberpfalz Walter Jonas, HWK-Präsident Dr. Georg Haber, Bürgermeisterin Astrid Freudenstein und MdB Peter Aumer. (Foto: Fotostudio Daniel)Begleiteten den „Tag des Handwerks“ im Bildungszentrum Regensburg (v.li.n.re.): HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger, MdL Patrick Grossmann, MdB Carolin Wagner, Regierungspräsident der Oberpfalz Walter Jonas, HWK-Präsident Dr. Georg Haber, Bürgermeisterin Astrid Freudenstein und MdB Peter Aumer. (Foto: Fotostudio Daniel)
    Wie baut man einen Dachstuhl? Wie funktioniert Smart-Home Technik? Wie misst man die Haardicke und wieso ist das wichtig? Das und mehr konnten rund 120 Neuntklässler des Goethe-Gymnasiums Regensburg beim „Tag des Handwerks“ im Bildungszentrum Regensburg der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz erfahren. Begleitet wurde der „Tag des Handwerks“ von einem Presse- und Netzwerktermin. Geladen waren unter anderem der Regierungspräsident der Oberpfalz Walter Jonas, die Regensburger Bürgermeisterin Astrid Freudenstein sowie Mitglieder des Deutschen Bundestags und des Bayerischen Landtags, die den Schülerinnen und Schülern bei ihrem Handwerkspraktikum über die Schulter schauen und sich über den „Tag des Handwerks“ informieren konnten.
  • „Hat Deutschland Ladepower?“

    ACE-Ehrenamtliche checken im Rahmen der Clubinitiative Schnell-Ladestationen

    v.l.: Herbert Seidl, Walter Sander, Kreisvorsitzender Stephan Neu, stellvertretender Kreisvorsitzender Hans Rölz und Erika Bleicher (Foto: Hildebrand/ACE)v.l.: Herbert Seidl, Walter Sander, Kreisvorsitzender Stephan Neu, stellvertretender Kreisvorsitzender Hans Rölz und Erika Bleicher (Foto: Hildebrand/ACE)
    Schnell-Ladestationen an neuralgischen Punkten sind vor allem für diejenigen wichtig, die mit ihrem E-Auto längere Strecken zurücklegen – beruflich oder auch privat. Da ein Ladestopp in der Regel etwa 20 bis 30 Minuten in Anspruch nimmt, sollten aus Sicht des ACE auch die Ausstattung, die Barrierefreiheit und die Familienfreundlichkeit der Anlagen stimmen – das werden die rund 700 Ehrenamtlichen des Auto Club Europa ab dem 1. April genauer unter die Lupe nehmen. Bereits zum 19. Mal wird der ACE im Rahmen einer jährlichen Clubinitiative im Bereich der Mobilität Missstände aufdecken, sich für Verbesserungen vor Ort einsetzen und Lob für die gut ausgestatteten Anlagen aussprechen – auch in diesem Jahr wird sich der Kreisvorstand Regensburg an den Checks beteiligen.
  • „In der Krise beweist sich der Charakter“

    Handwerk sorgt mehr denn je für Stabilität in der Region
    Die ostbayerischen Handwerksbetriebe sorgen für Arbeitsplätze in der Region und stellen die Nahversorgung im ländlichen Raum sicher. Auch und gerade in Krisen-Zeiten. (Foto: amh-online.de)Die ostbayerischen Handwerksbetriebe sorgen für Arbeitsplätze in der Region und stellen die Nahversorgung im ländlichen Raum sicher. Auch und gerade in Krisen-Zeiten. (Foto: amh-online.de)
    „Das Handwerk ist und bleibt Stabilitätsanker im ländlichen Raum“, so das vorläufige Fazit der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz zur derzeitigen wirtschaftlichen Lage in der Corona-Zeit. Denn, auch wenn sich die Auswirkungen der Krise bis dato noch nicht endgültig beziffern lassen, zeichnen sich laut Vertretern des ostbayerischen Handwerks bereits einige wichtige Aspekte deutlich ab. „Wie schon bei der Finanzkrise 2008, reagierten die ostbayerischen Handwerksbetriebe anpassungsfähig, flexibel, kreativ und vor allem pragmatisch auf den Ausbruch der Corona-Pandemie und den damit einhergehenden Shutdown. Und das obwohl die Krise einige Gewerke, wie Friseure, Kosmetiker, Fotografen und Brauer bis ‚ins Mark‘ traf“, bestätigt der Präsident der ostbayerischen Handwerkskammer, Dr. Georg Haber. „Nicht nur die Supermarktriesen, vor allem der Bäcker und Metzger von nebenan versorgten die Bevölkerung auf dem Land. Selbst unter härtesten Bedingungen während des Shutdowns.“ Vor allem aber: „Der regionale Mittelstand ist seiner Verantwortung gegenüber seinen Mitarbeitern nachgekommen und hat sie nicht im Stich gelassen“, betont Jürgen Kilger, Hauptgeschäftsführer der Kammer.
  • „Innovativ, wirksam, übertragbar und wirtschaftlich“

    Arbeitsschutzmaßnahme der Handwerkskammer von der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft ausgezeichnet

    Ausbilder, Projektteam und VBG-Vertreter in der Maurerwerkstätte im Bildungszentrum Neumarkt. HWK-Vizepräsident Christian Läpple und stellvertretender HWK-Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt nahmen Preis und Urkunde entgegen.   (Foto: HWK - Nesselrode)Ausbilder, Projektteam und VBG-Vertreter in der Maurerwerkstätte im Bildungszentrum Neumarkt. HWK-Vizepräsident Christian Läpple und stellvertretender HWK-Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt nahmen Preis und Urkunde entgegen. (Foto: HWK - Nesselrode)
    Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz ist am Donnerstag im Bildungszentrum Neumarkt von der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) mit dem VBG Next Preis ausgezeichnet worden. Der Präventionspreis ehrt Best Practice Beispiele im Arbeitsschutz, die „innovativ, wirksam, übertragbar und wirtschaftlich“ sind, so Karl-Heinz Jung von der VBG. Im Fokus der Ehrung stand die erfolgreiche Reduktion der Staubbelastung für Ausbilder und Kursteilnehmer im Maurerhandwerk der Handwerkskammer.
    Einfach und effektiv
    Um der Staubentstehung durch den ständigen Aufbau und Abriss von Mauerwerken in den Bauhallen der Handwerkskammer nachhaltig entgegenzuwirken, hat ein Projektteam der Handwerkskammer eine Reihe von unterschiedlichen Maßnahmen geprüft und umgesetzt. Das Ergebnis: Die Staubbelastung konnte um ein Vielfaches reduziert werden, teilweise konnte keine Belastung mehr gemessen werden. „Das Projekt hat eine positive Auswirkung auf die Ausbildungsqualität und die Arbeitssicherheit der Ausbilder und Kursteilnehmer“, sagte stellvertretender HWK-Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt im Rahmen der Veranstaltung. „Auch im Arbeitsschutz möchten wir eine Vorreiterrolle für andere Betriebe einnehmen.“
    Impulse und Motivation für andere Betriebe
    Das Bildungszentrum in Neumarkt fungierte als Pilotstandort, mittlerweile wurden die Maßnahmen in allen Maurerwerkstätten der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz umgesetzt. Die Staubbelastung sei kein Nischenthema, betonte René Dersein der VBG. Bundesweit seien auch andere Bildungseinrichtungen mit Maurerwerkstätten von der Problematik betroffen. Hier sei die Handwerkskammer Impulsgeber. Mit der Veröffentlichung des Projekts auf den Internetseiten des VBG Next Präventionspreises können auch andere von den Erkenntnissen und Erfolgen der Handwerksammer profitieren.
     
     
    Elisabeth Nesselrode
    Bachelor of Arts
    Referentin
    Handwerkskammer
    Niederbayern-Oberpfalz
    Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Online-Redaktion
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  • „Kasimir und Karoline“ im Theater an der Universität

    Germanistentheater führt Ödön von Horváths Volksstück „Kasimir und Karoline“ auf

    Universität Regensburg (Grafik: Universität Regensburg)Vom 18. bis 21. Februar 2024 präsentieren das Germanistentheater und der UR Stage Club der Universität Regensburg Ödön von Horváths Volksstück „Kasimir und Karoline“ mit Live-Musik jeweils um 19.30 Uhr im Theater an der Universität Regensburg.
     

    Zum Stück:

  • „Quanten-Molycircuits“

    Quantenschaltkreise aus exotischen Nanoröhren

    (Foto: © Dr. Andreas K. Hüttel, Universität Regensburg)(Foto: © Dr. Andreas K. Hüttel, Universität Regensburg)Molybdändisulfid MoS2 ist ein bahnbrechendes Material für elektronische Miniaturisierung. Als zweidimensionale Schicht ähnlich zu Graphen ist es ein hervorragender Halbleiter, der sogar unter den richtigen Bedingungen intrinsisch supraleitend werden kann. Damit ist es keine große Überraschung, dass Science-Fiction-Autoren schon seit Jahren über „Molycircuits“, fiktionale Computerchips aus MoS2, spekulieren – und dass Physiker und Ingenieure großen Aufwand in die Erforschung dieses Materials investieren.
    „An der Universität Regensburg haben wir langjährige Erfahrung mit der Charakterisierung von Quantenmaterialien bei ultratiefen Temperaturen – insbesondere auch von Kohlenstoff-Nanoröhren, röhrenartigen Makromolekülen, die aus reinem Kohlenstoff bestehen. Damit war es ein natürlicher nächster Schritt, nun MoS2 und seine faszinierenden Eigenschaften zu untersuchen,“ so PD Dr. Andreas K. Hüttel, Leiter der Forschungsgruppe „Nanoröhren-Elektronik und Nanomechanik“ an der Universität Regensburg.
  • „Seifriz“-Sonderpreis für digitales Labor

    Der Berufsbildungswerk St. Franziskus in Abensberg wurde vom Baden-Würtembergischen Handwerkstag ausgezeichnet, Handwerkskammer-Präsident Dr. Georg Haber hielt Laudatio

    Die Preisübergabe im Berufsbildungswerk Abensberg: Neben dem nachhaltig gestalteten „Seifriz“-Preis bekam das BBW und Prof. Dr. Andreas Dengel (Mitte, Bildschirm) auch Urkunden und ein Preisgeld von 500 Euro.  (Foto: Bytschenko/HWK)Die Preisübergabe im Berufsbildungswerk Abensberg: Neben dem nachhaltig gestalteten „Seifriz“-Preis bekam das BBW und Prof. Dr. Andreas Dengel (Mitte, Bildschirm) auch Urkunden und ein Preisgeld von 500 Euro. (Foto: Bytschenko/HWK)
    Das Berufsbildungswerk St. Franziskus Abensberg (BBW) wurde am vergangenen Mittwoch mit dem Auszubildenden-Sonderpreis „Seifriz“ des Baden-Württembergischen Handwerkstags ausgezeichnet. Den Preis selbst übergab der Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dr. Georg Haber vor Ort in einer Feierstunde. Die Auszubildenden haben im BBW unter dem Motto „Medien. Gestalten. Perspektiven.“ ein mediendidaktisches Labor für die berufliche Rehabilitation eingerichtet. Diese Aufgabe bewältigten sie gemeinsam mit Studierenden und Prof. Dr. Andreas Dengel, der zurzeit Didaktik der Informatik an der Goethe-Universität Frankfurt lehrt.
    Seit mehr als 30 Jahren ist „Seifriz“ der bundesweite Transferpreis des deutschen Handwerks. „Das Projekt zeigt: Wenn Handwerk und Wissenschaft zusammenarbeiten, entsteht etwas Einzigartiges“, sagte Dr. Georg Haber in seiner Laudatio. „Junge Menschen haben in einer schweren Zeit, der Zeit der Pandemie, innovativ gedacht und etwas Neues gewagt. Mit ihrer Hilfe wurde die Ausbildung von Menschen mit psychischen und körperlichen Beeinträchtigungen verbessert und deren Medienkompetenz gestärkt. Ihre Leistung verdient größten Respekt“, betonte er.
    Projekt aus der Not entstanden
    Das BBW unterstützt junge Menschen mit Förderbedarf auf ihrem Weg in den Beruf und Gesellschaft. Zurzeit werden dort 520 Menschen ausgebildet, die verschiedene Störungsbilder haben – von Psychosomatik über Kommunikationsstörungen bis zur Sucht. „Das Projekt ist aus der Not entstanden, als unsere IT besonders belastet wurde und sich viele Baustellen gezeigt haben“, erklärte BBW-Gesamtleiter Walter Krug. Im Zuge dessen haben Studierende Azubis und Ausbilder gefragt, welche Bedürfnisse sie in Bezug auf die digitale Lehre haben.
    Für die Projektleiterin Petra Jeske war das Ziel, eine passgenaue virtuelle Lehre für die berufliche Rehabilitation zu entwickeln, die nicht nur in der Pandemie gültig ist. Es ging aber auch darum, die Beziehungsarbeit, die emotionale Begleitung und Motivation der jungen Menschen aufrecht zu erhalten.
    Prof. Dr. Michael Auer (li.) übergab den „Seifriz“-Preis zusammen mit Dr. Georg Haber (4. v.li.) an Petra Jeske, Walter Krug und Prof. Dr. Andreas Dengel (re.). (Foto: Bytschenko/HWK)Prof. Dr. Michael Auer (li.) übergab den „Seifriz“-Preis zusammen mit Dr. Georg Haber (4. v.li.) an Petra Jeske, Walter Krug und Prof. Dr. Andreas Dengel (re.). (Foto: Bytschenko/HWK)
    Mit Technologien experimentieren
    Das mediendidaktische Labor sei nur ein Teil des Projekts, sagte Dr. Andreas Dengel. Dort sollen Fortbildungen stattfinden. „Wir haben aber auch ein Medienkompetenzzertifikat eingeführt, um die technologischen und pädagogischen Kompetenzen im Haus zu bündeln. Das war in der Pandemie wichtig, weil Berufsbildungswerke im Vergleich zu Schulen digital vernachlässigt wurden“, sagte er.
    Für Jury-Vorsitzenden Prof. Dr. Michael Auer war das Projekt des BBW Abensberg überzeugend, „weil es adhoc entstanden ist und speziell auf das Zielpublikum zugeschnitten wurde“. Jetzt können Ausbilder und Lehrkräfte mit den Auszubildenden verschiedene Technologien kennenlernen und frei experimentieren. Das BBW wird dieses Wissen zum Beispiel auch für ein internationales Projekt nutzen, um digitale Bildung von jungen Frauen mit Autismus-Spektrum-Störungen zu fördern.
     
     
    Oxana Bytschenko
    Diplom-Journalistin
    Referentin
    Handwerkskammer
    Niederbayern-Oberpfalz
    Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Online-Redaktion
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  • „Sie sind die Zukunft unseres Handwerks“

    Handwerkskammer übergibt Urkunden an Meisterbeste in Straubing

    Freuten sich mit den Meisterbesten und gratulierten den erfolgreichen Handwerksmeistern herzlich: Der Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, Dr. Georg Haber (li.), und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (re.)  (Foto: Fotostudio Bosl)Freuten sich mit den Meisterbesten und gratulierten den erfolgreichen Handwerksmeistern herzlich: Der Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, Dr. Georg Haber (li.), und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (re.) (Foto: Fotostudio Bosl)
    Für ihre herausragenden Leistungen in der Meisterprüfung ehrte die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz am vergangenen Freitag 26 junge Handwerksmeister des Jahrgangs 2021/2022 im Hotel Asam in Straubing mit einer Ehrenurkunde samt Medaille. Sie haben in der Meisterprüfung in ihrem jeweiligen Beruf als Beste abgeschnitten.
  • „Weltoffene und vielfältige Universität mit viel weiterem Potential“

    Universität Regensburg feiert Jahrestag mit Festakt und Empfang

    Die Preisträger des Dies academicus. (Foto: © Dragan/Universität Regensburg)Die Preisträger des Dies academicus. (Foto: © Dragan/Universität Regensburg)
    Vor rund 350 Gästen fand am Donnerstagabend der Dies academicus der Universität Regensburg statt. Universitätspräsident Prof. Dr. Udo Hebel begrüßte zu diesem Anlass die Besucherinnen und Besucher im Audimax der Universität. Der Dies academicus, der „akademische Geburtstag“ ist ein besonderer Tag im akademischen Jahr, an dem an die Aufnahme des Studienbetriebs an der Universität Regensburg zum Wintersemester 1967/68 erinnert wird. Nach dem Festakt gab es im Foyer im Audimax einen Empfang, bei dem sich die Gäste austauschen, kennenlernen und ins Gespräch kommen konnten. Musikalisch begleitet wurde der Dies academicus von der Uni Jazz Combo. Neu war der Einsatz von zwei Gebärdendolmetscherinnen, die die gesamte Veranstaltung sowohl für die Gäste im Audimax, als auch für die Zuschauer im Live-Stream simultan übersetzten.
  • „Werde dem Handwerk Gehör verschaffen“

    HWK-Präsident Dr. Georg Haber ist neuer stellvertretender Vorsitzender des Landesdenkmalrats

    Dr. Georg Haber (1.v.re.) nach der Wahl zum stellvertretenden Vorsitzenden des Landesenkmalrats. Auch Graf Albrecht von und zu Egloffstein (2.v.re.) und Marion Resch-Heckel (3.v.li) wurden zu Stellvertretern ernannt. Vorsitzender ist Robert Brannekämper (3.v.re.).   (Foto: CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag)Dr. Georg Haber (1.v.re.) nach der Wahl zum stellvertretenden Vorsitzenden des Landesenkmalrats. Auch Graf Albrecht von und zu Egloffstein (2.v.re.) und Marion Resch-Heckel (3.v.li) wurden zu Stellvertretern ernannt. Vorsitzender ist Robert Brannekämper (3.v.re.). (Foto: CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag)Dr. Georg Haber, Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz und Vizepräsident des Bayerischen Handwerkstags, wurde am 23. Februar 2024 zum stellvertretenden Vorsitzenden des Landesdenkmalrats des Freistaats Bayern gewählt. In dieser Funktion vertritt er die Interessen des bayerischen Handwerks. Bereits seit 2015 arbeitet er in dem Gremium mit und bringt seine langjährige Erfahrung im Bereich der Denkmalpflege ein.
     
    Wichtiger Wirtschaftsfaktor
    „Die Denkmalpflege ist ein wichtiger Wirtschafts- und Beschäftigungsfaktor. Sie sichert Aufträge auch fürs Handwerk und schafft krisensichere Ausbildungs- und Arbeitsplätze direkt bei den Menschen in der Heimat“, so Haber zu seiner Wahl. „Damit das auch künftig so bleibt, werde ich dem Handwerk das nötige Gehör verschaffen.“ Denn gerade für Bayern als Tourismusland sei die Denkmalpflege unverzichtbar. „Handwerkerinnen und Handwerker, die sich um den Erhalt der bayerischen Denkmäler kümmern, brauchen gute Rahmenbedingungen, wenn sie das auch künftig tun sollen. Dafür werde ich mich bei der Politik klar und deutlich einsetzen“, so Haber.
     
    Zum Hintergrund
    Der Landesdenkmalrat hat die Aufgabe, die Bayerische Staatsregierung zu beraten und in wichtigen Fragen der Denkmalpflege mitzuwirken. Er kann aus eigener Initiative Ratschläge zu allen Angelegenheiten des Denkmalschutzes und der Denkmalpflege erteilen und auch von der Bayerischen Staatsregierung um Stellungnahme zu bestimmten Fragen gebeten werden. Der Landesdenkmalrat setzt sich zusammen aus Vertretern der Politik und von Interessengruppen, die sich unmittelbar mit Denkmalschutz und Denkmalpflege beschäftigen.
     
     
    Elisabeth Nesselrode
    Bachelor of Arts
    Referentin
    Handwerkskammer
    Niederbayern-Oberpfalz
    Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Online-Redaktion
    Ditthornstraße 10 ∙ D-93055 Regensburg
    Tel. +49 941 7965-108 ∙ Fax +49 941 7965-281108
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ∙ Internet www.hwkno.de 
  • „Wir sind Leistungsträger dieser Gesellschaft“

    HWK-Präsident Dr. Georg Haber fordert auf der Vollversammlung von Staatsminister Hubert Aiwanger praxistaugliche Gesetze ein

    HWK-Präsident Dr. Georg Haber (li.). und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (re.) begrüßten als Gastredner Staatsminister Hubert Aiwanger auf der ersten Vollversammlung der Handwerkskammer in diesem Jahr. (Foto: Die Lichtbox/Helmut Weishäupl) HWK-Präsident Dr. Georg Haber (li.). und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (re.) begrüßten als Gastredner Staatsminister Hubert Aiwanger auf der ersten Vollversammlung der Handwerkskammer in diesem Jahr. (Foto: Die Lichtbox/Helmut Weishäupl)
    Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz hat am Freitag auf ihrer Vollversammlung in Passau die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft gestellt. Diskutiert und beschlossen wurden unter anderem Investitionen in die Bildungszentren der Kammer, Neuerungen im Berufsbildungsbereich, sowie die Fortführung der Imagekampagne des Deutschen Handwerks. Gastredner war Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger. Er bezeichnete das Handwerk als „die High Society dieser Gesellschaft“. HWK-Präsident Dr. Georg Haber nannte es „einen Leistungsträger dieser Gesellschaft“ – und wandte sich mit einer konkreten Forderung an den Minister: „Bitte bedenken Sie bei allen Gesetzesvorhaben auch die Belange des Handwerks und des Mittelstandes.“
    Denn, so Haber weiter, „lebensfremde oder gar technisch fragwürdige“ Vorschriften mit viel Bürokratie gebe es bereits genug. Das Wissen und die Expertise von Handwerkern müssten vor weitreichenden Entscheidungen der Politik mit einbezogen werden. Innovationskraft, Unternehmerwillen und Investitionsvorhaben dürften nicht durch immer mehr Bürokratie im Keim erstickt werden.
  • 04.10.2023: Polizei warnt vor Schockanrufen im Bereich Regensburg

    REGENSBURG, LANDKREIS REGENSBURG: Aktuell kommt es im Bereich Regensburg vermehrte zu Schockanrufen

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Die Polizei warnt vor dieser Betrugsmasche
    Unbekannte Täter kontaktieren derzeit Bürger der Stadt und des Landkreises Regensburg telefonisch und behaupten, dass deren Sohn oder Tochter einen Unfall verursacht habe und nun Kosten entstanden seien. Die unbekannten Anrufer fordern daraufhin Geld.
     
    Die Polizei warnt vor dieser Betrugsmasche und gibt folgende Tipps:
    • Legen Sie auf. Wählen Sie selbst die Notrufnummer 110 und fragen bei der Polizei nach einem entsprechenden Einsatz bzw. ob tatsächlich Verwandte in Not sind.
    • Die Polizei weist Sie niemals an, Geld oder Schmuck zu Hause zur Abholung bereit zu legen oder an Abholer zu übergeben.
    • Weder Polizei noch Justiz werden Sie jemals telefonisch auffordern, Geld zu überweisen!
    • Übergeben Sie keine Geldbeträge an Fremde! Auch die Polizei holt bei Ihnen an der Haustüre keine Wertsachen ab, um sie in Verwahrung zu nehmen!
    • Die Täter können mittels Call ID-Spoofing jede von ihnen gewünschte Rufnummer auf dem Telefondisplay anzeigen lassen - bei der echten Polizei erscheint niemals die 110 (auch nicht mit Vorwahl)!
    • Sprechen Sie mit ihren Freunden, Nachbarn und Verwandten über das Phänomen!
     
     
     
    Joachim Baumer
    Polizeihauptkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Präsidialbüro
  • 1. Nachtrag - Polizeibeamte bei Einsatz im Obermünsterviertel verletzt

    REGENSBURG: Am Sonntag, 11. Februar 2024, gegen 03:30 Uhr wurden zwei Polizeibeamte Zeugen einer körperlichen Auseinandersetzung vor einer Diskothek im St.-Peters-Weg

    Beim anschließenden Festnahmeversuch der Beschuldigten, wurde ein Beamter nicht unerheblich im Gesicht verletzt. Die Polizei sucht weiterhin nach Zeugen des Vorfalls.
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Wie bereits mit Pressebericht von 13. Februar 2024 berichtet, kam es in der Nacht von Samstag auf Sonntag, 10.02.2024 auf 11.02.2024, vor einer Diskothek im Bereich St.-Peters-Weg zu einer körperliche Auseinandersetzung zwischen mehreren Beteiligten. Zwei Polizeibeamte, welche in zivil eingesetzt waren, wurden unmittelbar Zeugen des Vorfalls und schritten deshalb ein. Beim Versuch die Beschuldigten festzunehmen, versetzte einer der beiden Flüchtenden einem Polizeibeamten einen Schlag ins Gesicht. Der 25-jährige geschädigte Beamte erlitt durch den Schlag zwei Frakturen im Bereich der Kiefer- und Augenhöhle sowie eine Verletzung eines Nervs im Gesichtsbereich. Er musste deshalb nach seiner Einlieferung in ein Regensburger Krankenhaus einer Operation unterzogen werden. Zwischenzeitlich konnte er das Krankenhaus wieder verlassen.
    Die Staatsanwaltschaft Regensburg erwirkte gegen die beiden Täterverdächtigen jeweils einen Untersuchungshaftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung. Sie wurden deshalb zunächst festgenommen und einer Richterin beim Amtsgericht Regensburg zur weiteren Entscheidung vorgeführt. Die beiden Haftbefehle wurden schließlich auf Antrag der Verteidiger gegen Auflagen außer Vollzug gesetzt.
    Die Kriminalpolizei Regensburg sucht weiterhin nach Zeugen des Vorfalls. Auch der Geschädigte des ursprünglichen Körperverletzungsdelikts ist bisher nicht bekannt. Dieser hat sich vor Eintreffen der weiteren Streifenbesatzungen von der Örtlichkeit entfernt. Wer Zeuge des Vorfalls am vergangenen Wochenende war oder sogar Video- oder Bildaufnahmen des Geschehens gemacht hat, möchte sich bitte bei der Kriminalpolizeiinspektion Regensburg unter 0941/506-2888 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle melden.
     
     
     
    Matthias Gröger
    Polizeihauptkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Präsidialbüro/ Pressesprecher
  • 1. Nachtrag zur Meldung vom 19.01.2024

    Zwei tote Personen in Regensburg – Tatverdacht richtet sich gegen Ehemann

    REGENSBURG: Am Freitag, den 19. Januar 2024, kam es zu zwei Todesfällen im Bereich Burgweinting
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Nach Abschluss der Spurensicherung vor Ort, ergibt sich nun ein Anfangsverdacht eines Tötungsdelikts durch den Ehemann.
    Am Freitagvormittag kam es auf der Autobahn A3 zwischen den Anschlussstellen Universität und Burgweinting zunächst zu einem größeren Polizeieinsatz. Die Autobahn musste für mehrere Stunden gesperrt werden, nachdem sich ein 45-jähriger Regensburger von einer naheliegenden Brücke gestürzt hat. Der Sprung endete für den Mann tödlich.
    Bei einer Nachschau an seiner Wohnadresse, wurde seine Ehefrau ebenfalls tot aufgefunden. Nach Abschluss der Spurensicherung vor Ort ist mittlerweile davon auszugehen, dass der Mann seine Frau mit mehreren Messerstichen tötete und sich anschließend selbst das Leben nahm. Eine Obduktion des Leichnams der 43-Jährigen wurde durch die Staatsanwaltschaft Regensburg in Auftrag gegeben. Sie soll weitere Erkenntnisse zum Fall liefern.
    Es sind weiterhin keine Hinweise vorhanden, dass eine dritte Person an den beiden Todesfällen beteiligt war.
     
     
     
    Matthias Gröger
    Polizeihauptkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Präsidialbüro/ Pressesprecher
  • 1.000 Werke aus dem 20. Jahrhundert digitalisiert

    Universitätsbibliothek Regensburg erreicht Projektziel im Projekt EODOPEN

    „Geist und Kultur in der Sprache“ des Literaturhistorikers und Romanisten Karl Vossler aus dem Jahr 1925 ist das 1.000 Werk, das im Rahmen des EODOPEN-Projekts digitalisiert wurde. (Foto: © EOPDOPEN / Universität Regensburg)„Geist und Kultur in der Sprache“ des Literaturhistorikers und Romanisten Karl Vossler aus dem Jahr 1925 ist das 1.000 Werk, das im Rahmen des EODOPEN-Projekts digitalisiert wurde. (Foto: © EOPDOPEN / Universität Regensburg)Die Universitätsbibliothek Regensburg hat im Rahmen des europäischen Digitalisierungsprojektes EODOPEN (eBooks-On-Demand-NetworkOpening Publications for European Netizens) bereits frühzeitig ein wichtiges Projektziel erreicht: Seit Beginn des Projektes im November 2019 wurden 1.000 Werke aus dem 20. Jahrhundert digitalisiert und öffentlich zugänglich gemacht.
    Die digitale Lücke des 20. Jahrhunderts zu verringern ist das Ziel des europäischen Projektes EODOPEN, an dem die Universitätsbibliothek Regensburg gemeinsam mit vierzehn anderen Bibliotheken aus ganz Europa teilnimmt. Diesem Ziel ist die Bibliothek jetzt mit der Digitalisierung ihres 1.000 Werkes, „Geist und Kultur in der Sprache“ des Literaturhistorikers und Romanisten Karl Vossler aus dem Jahr 1925, einen Schritt nähergekommen.
    Thematisch weisen die 1.000 Werke der digitalen EODOPEN-Sammlung eine große Bandbreite auf. Diese reicht von historischen über landeskundliche bis zu sprachwissenschaflichen und juristischen Werken vorwiegend aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die digitalisierten Werke wurden der Universitätsbibliothek Regensburg von ihren Benutzerinnen und Benutzern zur Digitalisierung vorgeschlagen. Obwohl das Projektziel – die Digitalisierung von mindestens 1.000 Werken – jetzt formal bereits erreicht ist, können interessierte Leserinnen und Leser der Bibliothek weiterhin gemeinfreie Werke zur Digitalisierung vorschlagen. Gemeinfrei ist ein Werk, wenn alle schöpferisch daran beteiligten Personen seit mindestens 70 Jahren verstorben sind.
    Mit der Digitalisierung der Werke trägt die Universitätsbibliothek Regensburg wesentlich dazu bei, dass diese auch zukünftig öffentlich zugänglich sind und den Leserinnen und Lesern über das Internet kostenlos und jederzeit zur Verfügung stehen. Die Volltextsuche ermöglicht den Leserinnen und Lesern des digitalen Werkes das Suchen nach bestimmten Suchbegriffen.
    Die digitale Sammlung kann abgerufen werden unter:
    http://digital.bib-bvb.de/collections/UBR/#/collection/DTL-5873
     
     
    Universität Regensburg
    Kommunikation & Marketing
    Universitätsstraße 31
    93053 Regensburg
  • 10 Forderungen zur Europawahl

    Deutlicher Appell an Brüssel beim Empfang des ostbayerischen Handwerks

    Gemeinsam für ein starkes Handwerk in der Mitte Europas (v.li.n.re.): der AGU-Vorsitzende Thomas Hierbeck, HWK-Präsident Dr. Georg Haber, MdEP Manfred Weber und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger beim diesjährigen Empfang des ostbayerischen Handwerks in Ergolding (Foto: Fotostudio Hackl)Gemeinsam für ein starkes Handwerk in der Mitte Europas (v.li.n.re.): der AGU-Vorsitzende Thomas Hierbeck, HWK-Präsident Dr. Georg Haber, MdEP Manfred Weber und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger beim diesjährigen Empfang des ostbayerischen Handwerks in Ergolding (Foto: Fotostudio Hackl)
    „Ostbayern ist in den Mittelpunkt Europas gerückt“: MdEP, EVP-Partei- und Fraktionsvorsitzender Manfred Weber stellte in seinem Impulsvortrag die Bedeutung des regionalen Handwerks für die Stabilität Europas in den Fokus.   (Foto: Fotostudio Hackl)„Ostbayern ist in den Mittelpunkt Europas gerückt“: MdEP, EVP-Partei- und Fraktionsvorsitzender Manfred Weber stellte in seinem Impulsvortrag die Bedeutung des regionalen Handwerks für die Stabilität Europas in den Fokus. (Foto: Fotostudio Hackl)Über 200 Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Institutionen besuchten den diesjährigen Wirtschaftsempfang des ostbayerischen Handwerks, der gemeinsam von der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz und der Arbeitsgemeinschaft für Unternehmensführung im Handwerk e. V., kurz AGU, im Bürgersaal Ergolding ausgerichtet wurde. Im Fokus des Empfangs stand die kommende Europawahl und dahingehend die Forderung des ostbayerischen Handwerks nach einer europäischen Mittelstandspolitik. Referent des Abends war Manfred Weber, Mitglied des Europäischen Parlaments, EVP-Partei- und Fraktionsvorsitzender, der in einem Impulsvortrag die Bedeutung des regionalen Handwerks im europäischen Kontext hervorhob.
  • 18-Jähriger verletzt sich mit eigenem Böller tödlich

    ESCHLKAM, LKR CHAM: In der Silvesternacht ist ein 18-Jähriger an seinem eigenen Böller nach einem Unfall verstorben

    Die Kriminalpolizei Regensburg hat die Ermittlungen übernommen.
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Nach derzeitigem Ermittlungsstand warf gegen 01:40 Uhr ein 18-Jähriger einen Silvester-Böller in ein Kunststoffrohr, um diesen darin explodieren zu lassen. Wie der Mann mit dem Kopf über dem Rohr war explodierte der Knallkörper und verletzte den Mann im Kopfbereich tödlich. Eine weitere Person wurde durch den Vorfall leicht verletzt. Die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg untersucht die Hintergrunde des Unfallgeschehens.
     
     
     
    Michael Zaschka
    Polizeihauptkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecher
  • 18-Jähriger verletzt sich mit eigenem Böller tödlich – 1. Nachtrag

    ESCHLKAM. LKR. CHAM: Wie bereits berichtet, verletzte sich ein 18-Jähriger mit einem Silvesterböller tödlich am Kopf

    Eine weitere Person wurde durch den Vorfall zudem verletzt.
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Am Vormittag des 01.01.2024 wurde bekannt, dass die ebenfalls verletzte Frau, eine 18-Jährige, schwer verletzt wurde und nun in einer Fachklinik behandelt wird. Die Frau stand in unmittelbarer Nähe zu der Explosion und erlitt Brandverletzungen. Das bayerische Landeskriminalamt hat nun die Ermittlungen übernommen.
     
     
     
     
    Michael Zaschka
    Polizeihauptkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecher
  • 24-Stunden-Blitzmarathon beendet - die Oberpfälzer Polizei zieht Bilanz

    OBERPFALZ: Heute (22.04.20239, um 6:00 Uhr, ging der bayernweite Blitzmarathon zu Ende

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Beginnend mit dem Start am Freitag, 21. April 2023, führten die Dienststellen des Polizeipräsidiums Oberpfalz für die Dauer von 24 Stunden Geschwindigkeitskontrollen durch. Ziel des Blitzmarathons war es, bei den Verkehrsteilnehmern ein höheres Bewusstsein für die Gefahren und Risiken von überhöhter oder nicht angepasster Geschwindigkeit zu schaffen. Die Geschwindigkeit ist im Straßenverkehr oftmals entscheidend über Leben und Tod. 27 von insgesamt 41 Verkehrstoten verloren in der Oberpfalz auf Landstraßen ihr Leben.
    Der jährliche Blitzmarathon stellt einen festen Bestandteil des bayerischen Verkehrssicherheitsprogramms 2030 „Bayern mobil - sicher ans Ziel“ dar und wurde nun zum zehnten Mal durchgeführt. In der Oberpfalz wurde an insgesamt 90 Messstellen die Geschwindigkeit mit verschiedenen Messgeräten kontrolliert. Die Örtlichkeiten der Blitzer wurden vorab im Internet bekannt gegeben.
  • 24h-Blitzmarathon zur Erhöhung der Verkehrssicherheit startet

    Überhöhte und nicht angepasste Geschwindigkeit gehören in der Oberpfalz zu den Hauptursachen für Verkehrsunfälle

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Um das Bewusstsein der Verkehrsteilnehmer hierfür zu schärfen, nimmt das Polizeipräsidium Oberpfalz am kommenden Freitag, den 19. April, am bayernweiten 24-Stunden-Blitzmarathon teil.
    Am Freitag, 19. April 2023, findet der bayernweite Blitzmarathon statt, an dem sich auch das Polizeipräsidium Oberpfalz beteiligt. Ab 06:00 Uhr werden für 24 Stunden durch die Oberpfälzer Polizei insgesamt 81 Messstellen betreut.
    Im Jahr 2023 kam es aufgrund nicht angepasster oder überhöhter Geschwindigkeit in der Oberpfalz zu insgesamt 897 Verkehrsunfällen, was einem leichten Anstieg entspricht. Durch den Blitzmarathon sollen die Gefahren und Risiken von Geschwindigkeitsüberschreitungen mehr in das Bewusstsein der Menschen gerückt werden. Ziel soll es sein, die Entwicklung der Unfallzahlen wieder rückläufig zu gestalten. Die Ahndung möglichst vieler Verkehrsverstöße tritt hierbei in den Hintergrund.
    Der Schwerpunkt der Geschwindigkeitsüberwachung liegt auf den Landstraßen außerhalb geschlossener Ortschaften. Hier verloren im Vorjahr 33 Personen ihr Leben. Der Blitzmarathon zielt darauf ab, den Verkehrsteilnehmern die Verantwortung, die sie im Straßenverkehr für sich und andere tragen, bewusst zu machen und so mehr Akzeptanz für die Einhaltung von Geschwindigkeitsbeschränkungen zu schaffen.
    Alle bayernweiten Messstellen können im Internet unter www.innenministerium.bayern.de eingesehen werden.
     
     
     
    Anna Beyer
    Polizeioberkommissarin
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecherin
  • 5G-Mobilfunktechnik eröffnet neue Chancen fürs Handwerk

    Handwerkskammer und Technische Hochschule Deggendorf arbeiten zusammen, um neue Technologie in der Praxis zu etablieren

    Statusgespräch zum Projekt „5G für Handwerk und Mittelstand“: Prof. Dr. Wolfgang Dorner (4. v. re.) stellte die Funktechnik HWK-Präsident Dr. Georg Haber und Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (beide Mitte) sowie stellvertretenden Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt (3. v. re.) vor, unterstützt von TCF-Mitarbeitern Frantisek Kobzik (v.re.), Markus Peterhansl und Siegfried Rödel (4. v. li.). In der Handwerkskammer betreuen das Projekt Uli Götz (v. li.), Johann Schenkl und Fabian Zwick. (Foto: Foto Schwarz)Statusgespräch zum Projekt „5G für Handwerk und Mittelstand“: Prof. Dr. Wolfgang Dorner (4. v. re.) stellte die Funktechnik HWK-Präsident Dr. Georg Haber und Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (beide Mitte) sowie stellvertretenden Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt (3. v. re.) vor, unterstützt von TCF-Mitarbeitern Frantisek Kobzik (v.re.), Markus Peterhansl und Siegfried Rödel (4. v. li.). In der Handwerkskammer betreuen das Projekt Uli Götz (v. li.), Johann Schenkl und Fabian Zwick. (Foto: Foto Schwarz)
    Mit Datenbrille auf der Baustelle oder virtuelle Assistenz bei Reparaturen: Viele Bereiche im Handwerk benötigen große Datenmengen, die durch die neue 5G-Mobilfunktechnik zuverlässig und störungsfrei übertragen werden können. Um mögliche 5G-Anwendungen in Handwerksbetrieben zu erforschen, kooperiert die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz seit Oktober 2021 mit der Technischen Hochschule Deggendorf (THD) und dem Technologie Campus Freyung (TCF). Diese Woche fand ein Statusgespräch zum Projekt im Zentrum für digitale Gebäudetechnik der Handwerkskammer in Schwandorf statt.
  • 61 Deutschlandstipendien an der UR

    Feierliche Vergabefeier 2022 mit Studierenden und Fördernden

    Deutschland-Stipendiat:innen der Universität Regensburg im Kreise von Fördernden, Freunden und Mitgliedern der Universität. (Foto: © Julia Dragan/UR)Deutschland-Stipendiat:innen der Universität Regensburg im Kreise von Fördernden, Freunden und Mitgliedern der Universität. (Foto: © Julia Dragan/UR)
    61 Deutschlandstipendiat:innen der Universität Regensburg trafen am 7. Juli 2022 „ihre“ Fördernden bzw. Stifter:innen zu einem feierlichen Festabend im H24 des Vielberth-Gebäudes der Universität Regensburg. Das Deutschlandstipendium unterstützt seit 2011 bundesweit Studierende, deren Werdegang herausragende Leistungen in Studium und Beruf erwarten lässt. Das Besondere: Das Stipendium kommt zur Hälfte vom Bund, zur anderen Hälfte von privaten Stifterinnen und Stiftern, darunter Unternehmen ebenso wie Einzelpersonen. Deren zivilgesellschaftliches Engagement spiegelt sich auch im Leistungsbegriff, der dem Stipendium zugrunde liegt: Gute Noten und Studienleistungen gehören ebenso dazu wie die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen oder das erfolgreiche Meistern von Hindernissen im eigenen Lebens- und Bildungsweg.
  • 71. Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks

    Dr. Georg Haber: „Mit Ihrem Know-how werden Sie unser Land weiter nach vorne bringen“

    Gratulierten den besten Gesellinnen und Gesellen aus Niederbayern und der Oberpfalz ganz herzlich: BHT-Präsident Franz Xaver Peteranderl (Mittlere Reihe 4. von links), BHT-Hauptgeschäftsführer Dr. Frank Hüpers (Mittlere Reihe 1. von links), sowie HWK-Präsident Dr. Georg Haber (Mittlere Reihe 2. von rechts), und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (Mittlere Reihe 1. von rechts).  (Foto: Foto Kraus)Gratulierten den besten Gesellinnen und Gesellen aus Niederbayern und der Oberpfalz ganz herzlich: BHT-Präsident Franz Xaver Peteranderl (Mittlere Reihe 4. von links), BHT-Hauptgeschäftsführer Dr. Frank Hüpers (Mittlere Reihe 1. von links), sowie HWK-Präsident Dr. Georg Haber (Mittlere Reihe 2. von rechts), und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (Mittlere Reihe 1. von rechts). (Foto: Foto Kraus)
    103 Gesellinnen und Gesellen sind beim Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks auf Landesebene in Straubing geehrt worden. Davon kamen 23 aus Niederbayern und der Oberpfalz.
    Dr. Georg Haber, Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz und Vizepräsident des Bayerischen Handwerkstages (BHT), sprach den Landessiegern seinen Glückwunsch aus: „Mit Ihren Leistungen spielen Sie auf jeden Fall in der Champions-League des Handwerks mit“, sagte er. „Mit Ihrem Know-how werden Sie unser Land weiter nach vorne bringen.“
  • 75 Jahre Freunde der Universität Regensburg e. V.

    Jubiläumsveranstaltung im Vielberth-Gebäude der UR – Festvortrag von Prof. Dr. Jürgen Kühling – Habilitationspreis für Mediziner PD Dr. Simon Lebek

    Bei der öffentlichen Jahrestagung des Vereins der Freunde der Universität Regensburg e. V. im Vielberth-Gebäude der UR. (Foto: © Julia Dragan/UR)Bei der öffentlichen Jahrestagung des Vereins der Freunde der Universität Regensburg e. V. im Vielberth-Gebäude der UR. (Foto: © Julia Dragan/UR)
    Die Gründung des Vereins der Freunde der Universität Regensburg e. V., erfolgte im Januar 1948 von 18 Mitgliedern der Regensburger Stadtgesellschaft mit einer klaren Zielsetzung: eine Universität am Ort zu verwirklichen. Das gelang. Ohne die Bestrebungen des Vereins, sagte Universitätspräsident Professor Dr. Udo Hebel in seiner Begrüßung zum 75. Vereinsjubiläum, „gäbe es uns so nicht“. Hebel freute sich ebenso wie Vereinsvorsitzender Dr. Jürgen Helmes, Hauptgeschäftsführer der IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim, am Spätnachmittag des 12. Juli 2023 in feierlichem Ambiente und bei bestem Sommerwetter 130 Gäste aus Wirtschaft, Politik und Hochschule an der Universität Regensburg zur öffentlichen Jahrestagung des Vereins im Vielberth-Gebäude zu begrüßen. In seinem Festvortrag sprach Professor Dr. Jürgen Kühling, Vorsitzender der Monopolkommission, zur „Energiewende im Zeichen der Krise“. Im Anschluss verlieh Dr. Jürgen Helmes den jährlichen Habilitationspreis 2023 des Vereins der Freunde der Universität Regensburg an Privatdozent Dr. Simon Lebek, der von der University of Texas angereist war, um den Preis entgegenzunehmen. Laudator war der Prodekan der Medizinischen Fakultät der Universität Regensburg, Professor Dr. Lars Maier.
  • A3 infolge Glätteunfall für Stunden gesperrt

    Glätteunfall eines LKW verursacht stundenlange Straßensperre

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Am gestrigen Montag (27.11.2023) gegen 21:15 Uhr kam ein Sattelauflieger bei schneeglatter Fahrbahn auf der BAB A3 zwischen den Anschlussstellen Wörth/Wiesent und Wörth Ost nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen die dortige Schutzplanke. Der Auflieger kam schließlich quer der Autobahn zum Stehen. Der Lkw, bei welchem infolge des Unfalls ca. 500 Liter Kraftstoff ausliefen, musste schließlich mittels Autokran geborgen werden. Hierfür war es notwendig die gesamte Autobahn für mehrere Stunden zu sperren. Die Autobahn konnte erst gegen 04:30 Uhr wieder vollumfänglich freigegeben werden. Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 100.000 Euro. Der Unfallverursacher wurde vorsorglich in ein Krankenhaus eingeliefert. Er blieb nach aktuellem Stand der Ermittlungen unverletzt. Bezüglich des ausgelaufenen Kraftstoffs kamen Verantwortliche des Landratsamtes Regensburg zur Unfallstelle. Ebenso waren die Feuerwehren aus Wörth a. d. Donau und Wiesent am Einsatz beteiligt.
     
     
     
    Matthias Löffler
    Polizeihauptkommissar
    Verkehrspolizeiinspektion Regensburg
    Leiter der Verfügungsgruppe
  • Abschlusstagung der Projekte KOLEG2 und L-DUR

    Feierlicher Rückblick auf acht erfolgreiche Jahre QLB an der Universität Regensburg

    Universitätspräsident Prof. Dr. Udo Hebel eröffnet die Abschlusstagung. (Foto: © Universität Regensburg / Christina Ehras)In diesem Jahr kommen die Qualitätsoffensive Lehrerbildung (QLB) und damit auch die zwei Projekte KOLEG2 und L-DUR nach acht erfolgreichen Jahren zum Abschluss. Aus diesem Anlass fand am 25. und 26. Juli unter dem Titel „Transfer und Transformation – Erträge für die Lehrkräftebildung und die schulische Praxis nach 8 Jahren Qualitätsoffensive Lehrerbildung an der UR“ die Abschlusstagung der Projekte statt.
    2015 startete an der Universität Regensburg das erste Projekt, das durch das Förderprogramm „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ von Bund und Ländern aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert wurde. 2018 folgte dann das Projekt KOLEG2 unter der Leitung von Prof.in Dr. Astrid Rank und Prof. Dr. Oliver Tepner sowie 2019 das Projekt L-DUR unter der Leitung von Prof. Dr. Karsten Rincke und Prof.in Dr. Meike Munser-Kiefer – jeweils mit unterschiedlichen Schwerpunkten, um die Lehrkräftebildung zu verbessern. Das ambitionierte Ziel der QLB ist der Aufbau einer kohärenten Lehrkräftebildung „aus einem Guss“. Insgesamt wurden hierfür rund 12 Millionen Euro für die UR eingeworben.
  • Absolventen bekommen Meisterbriefe persönlich überreicht

    Ministerpräsident per Videobotschaft zugeschaltet

    Logo das Handwerk (Grafik: Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz)Logo das Handwerk (Grafik: Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz)
    Knapp 900 Handwerksmeister aus 28 verschiedenen Berufen haben von März 2020 bis Februar 2021 im Gebiet der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz erfolgreich ihre Meisterprüfung abgelegt. Da eine große Feier zu Ehren der Meister pandemiebedingt nach wie vor nicht stattfinden kann, die Handwerkskammer den erfolgreichen Absolventen die Meisterbriefe heuer aber wieder persönlich überreichen möchte, finden über ganz Ostbayern verteilt mehrere kleinere Übergabeveranstaltungen statt. So wie vergangenen Samstag im Bildungszentrum der Handwerkskammer in Regensburg.
  • Absolventen bekommen Meisterbriefe persönlich überreicht

    Ministerpräsident per Videobotschaft zugeschaltet

    Logo das Handwerk (Grafik: Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz)

    Knapp 900 Handwerksmeister aus 28 verschiedenen Berufen haben von März 2020 bis Februar 2021 im Gebiet der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz erfolgreich ihre Meisterprüfung abgelegt. Da eine große Feier zu Ehren der Meister pandemiebedingt nach wie vor nicht stattfinden kann, die Handwerkskammer den erfolgreichen Absolventen die Meisterbriefe heuer aber wieder persönlich überreichen möchte, finden über ganz Ostbayern verteilt mehrere kleinere Übergabeveranstaltungen statt. So wie vergangenen Freitag und Samstag im Bildungszentrum der Handwerkskammer in Regensburg.

  • ACE-Clubinitiative P+R-Parkplätze

    ACE übergibt Urkunde für den P+R-Platz Regensburg West – zwei weitere Plätze im Test durchgefallen

    Am Unteren Wöhrd soll eine Mobilitätsdrehscheiben entstehen. Aus Sicht des ACE ist dies eine dringend notwendige Maßnahme (Foto: Hildebrand/ACE)Am Unteren Wöhrd soll eine Mobilitätsdrehscheiben entstehen. Aus Sicht des ACE ist dies eine dringend notwendige Maßnahme (Foto: Hildebrand/ACE)
    „Kann Deutschland P+R?“ – diese Fragen hatten sich von April bis Ende Juli dieses Jahres rund 700 Ehrenamtliche des ACE Auto Club Europa im Rahmen der Clubinitiative 2023 gestellt. Die Ehrenamtsaktion hatte in diesem Jahr die P+R-Plätze im Blick – bewertet wurden unter anderem die Ausstattung, die Barrierefreiheit und die Sicherheit der Plätze. Das bundesweite Urteil fiel durchwachsen aus – und auch in der Stadt Regensburg mussten Abstriche gemacht werden.
  • Acht Ostbayern sind Deutschlands beste Handwerker

    Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks: Online-Abschluss von Europas größtem Berufswettbewerb
    ZDH-Präsident Hans Peter Wollseifer im Gespräch mit ARD-Moderatorin Anna Planken: Die Siegerehrung in Berlin konnten die Gewinner per Livestream verfolgen.   (Foto: ZDH/Boris Trenkel)ZDH-Präsident Hans Peter Wollseifer im Gespräch mit ARD-Moderatorin Anna Planken: Die Siegerehrung in Berlin konnten die Gewinner per Livestream verfolgen. (Foto: ZDH/Boris Trenkel)
    Zum Abschluss des 69. Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks unter dem Motto „Wir wissen, was wir tun.“ haben Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) Hans Peter Wollseifer die Sieger in 90 Berufen geehrt. Damit verbunden war auch die Auszeichnung im Kreativ-Wettbewerb „Die gute Form im Handwerk“. Mit Rücksicht auf die aktuellen Abstands- und Hygiene-Regeln fand die Ehrung am 5. Dezember im Estrel Berlin per Livestream statt. Unter den Gewinnern sind auch acht in Ostbayern ausgebildete Handwerker. Sie gehören nun zu Deutschlands besten Gesellen. Zwei Siegerinnen haben außerdem den Wettbewerb „Die gute Form im Handwerk“ gewonnen.
  • AGU stellt neues Programm vor

    Die Arbeitsgemeinschaft für Unternehmensführung im Handwerk e.V. (AGU) bietet Fachvorträge und Betriebsbesichtigungen an

    AGU-Geschäftsführer Georg Stracker (re.) organisierte einen Vortragsabend mit dem Mentalcoach Michael Deutschmann (li.).   (Foto: HWK-Sigel)AGU-Geschäftsführer Georg Stracker (re.) organisierte einen Vortragsabend mit dem Mentalcoach Michael Deutschmann (li.). (Foto: HWK-Sigel)
    Die Arbeitsgemeinschaft für Unternehmensführung im Handwerk e.V. (AGU) hat für das Jahr 2023 ein abwechslungsreiches Programm erarbeitet. Der AGU-Vorsitzende Thomas Hierbeck und seine Stellvertreterin Erika Schönberger stellten es vergangene Woche bei der AGU-Jahresauftaktveranstaltung in Chammünster vor.
  • Aktionstag in Arrach

    Verkehrssicherheitstag des ACE und der Verkehrswacht trotzt der Hitze

    ACE-Vorsitzender Stefan Heimlich (Mitte) und der bayerische Regionalvorsitzende Markus Retsch (3. von rechts) freuten sich über das Interesse am Thema Verkehrssicherheit (Foto: Privat)CE-Vorsitzender Stefan Heimlich (Mitte) und der bayerische Regionalvorsitzende Markus Retsch (3. von rechts) freuten sich über das Interesse am Thema Verkehrssicherheit (Foto: Privat)
    – Voller Einsatz für die Verkehrssicherheit – und das bei weit über 30 Grad. Das konnte man am Samstag, 15. Juli, im Seepark Arrach im Landkreis Cham erleben. Beim gemeinsamen Verkehrssicherheitstag des ACE und der Gebietsverkehrswacht Kötztinger Land gab es jede Menge Attraktionen zu Bestaunen. Zwischen 10 und 16 Uhr hatten die Feuerwehr, die Polizei und das THW ihre Fahrzeuge im Seepark positioniert. Die Rettungshundestaffel des BRK aus Cham zeigte, wie die Suche nach Vermissten abläuft. Die Ausbildung der Hunde ist dabei sehr aufwändig – und auch die Hundeführer müssen jede Menge lernen. Ein Drogenspürhund von der Diensthundeschule Herzogau (Waldmünchen) zeigte, dass auch kleinste Mengen an unerlaubten Substanzen seiner Nase nicht verborgen bleiben.
  • Aktuelle Warnmeldung vor falschen Polizeibeamten in der nördlichen Oberpfalz

    REGENSBURG: Derzeit häufen sich im Raum Regensburg Anrufe von Betrügern

    Die Polizei warnt vor der Masche des „Falschen Polizeibeamten“!
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Aktuell kommt es zu vermehrten Anrufen durch unbekannte Täter, die sich als Polizeibeamte ausgeben. Betrüger versuchen mit der bekannten Masche des „Falschen Polizeibeamten“ an Bargeld oder andere Wertgegenstände zu kommen. Insbesondere werden derzeit Notsituationen (wie zum Beispiel die Beteiligung an einem tödlichen Verkehrsunfall) von Angehörigen vorgetäuscht, um an das Vermögen der Angerufenen zu kommen. Insbesondere Stadt und Landkreis Regensburg sind von den betrügerischen Anrufen betroffen.
    Das Polizeipräsidium Oberpfalz warnt eindringlich vor dieser und ähnlich gelagerten Betrugsmaschen. Legen Sie bei solchen Gesprächen sofort auf!
  • Aktuelle Warnmeldung vor falschen Polizeibeamten, 28.02.2024

    OBERPFALZ: In diesem Moment häufen sich vor allem im Raum Regensburg Anrufe von Betrügern. Die Polizei warnt vor der Masche des „Falschen Polizeibeamten“!

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Aktuell kommt es zu vermehrten Anrufen durch unbekannte Täter, die sich als Polizeibeamte ausgeben. Betrüger versuchen mit der bekannten Masche des „Falschen Polizeibeamten“ an Bargeld oder andere Wertgegenstände zu kommen. Insbesondere werden Notsituationen (wie zum Beispiel die Beteiligung an einem tödlichen Verkehrsunfall) von Angehörigen vorgetäuscht, um an das Vermögen der Angerufenen zu kommen. Insbesondere die Stadt Regensburg, aber auch der Raum Cham sind von den betrügerischen Anrufen betroffen.
    Das Polizeipräsidium Oberpfalz warnt eindringlich vor dieser und ähnlich gelagerten Betrugsmaschen. Legen Sie bei solchen Gesprächen sofort auf!
  • Alles nur noch online?

    Handwerkskammer zeigt Betrieben wo die Digitalisierung wirklich Vorteile bringt

    Bei der digitalen Veranstaltung „Betriebsführung aktuell“ betonte der Präsident der Handwerkskammer Dr. Georg Haber, wie wichtig die Wahl der richtigen Digitalisierungsmaßnahmen für Handwerksbetriebe ist.  (Foto: HWK-Dembianny)Bei der digitalen Veranstaltung „Betriebsführung aktuell“ betonte der Präsident der Handwerkskammer Dr. Georg Haber, wie wichtig die Wahl der richtigen Digitalisierungsmaßnahmen für Handwerksbetriebe ist. (Foto: HWK-Dembianny)
    Die Digitalisierung hat das Handwerk schon vor Corona erreicht, aber einen richtigen Schub hat sie erst durch die Pandemie erfahren: Dabei haben sich einige Methoden und Tools als hilfreich und sinnvoll erwiesen, manches aber als nicht für das Handwerk tauglich herausgestellt. Was sich im Praxistest für Handwerksbetriebe bewährt hat, darüber hat die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz in ihrer alljährlichen Veranstaltungsreihe „Betriebsführung aktuell“, heuer mit dem Thema „Alles nur noch online? Wo bringt die Digitalisierung meinem Handwerksbetrieb wirklich Vorteile?“ informiert. In seiner Begrüßung betonte HWK-Präsident Dr. Georg Haber: „Digitalisierung sollte nicht halbherzig angegangen werden. Das kostet Zeit und Geld. Umso wichtiger ist es, sich mit den bewährten Maßnahmen und Methoden zu beschäftigen.“
  • Ameisen können Warteschlangen vorhersehen und vermeiden sie

    Ameisen erkennen, ob ein Ort schnell überfüllt ist, indem sie ihn einfach nur ansehen, und nutzen dieses Wissen, um überfüllte Nahrungsquellen im Voraus zu meiden, ohne die Überfüllung tatsächlich zu sehen

    Universität Regensburg (Grafik: Universität Regensburg)Wir Menschen sind ziemlich gut darin, herauszufinden, wie voll die Cafeteria auf der Arbeit sein wird, und gehen woanders hin, wenn wir glauben, dass sie voll sein wird. Nun haben Forscher*innen der Universität Regensburg herausgefunden, dass auch Ameisen wissen, dass manche Futterstellen voll werden können und sie meiden diese, wenn sie glauben, dass bereits viele ihrer Artgenossen dort hingehen.
  • Amtswechsel bei der Grenzpolizeiinspektion Waidhaus

    WAIDHAUS, LKR. NEUSTADT A. D. WALDNAAB: Polizeipräsident Thomas Schöniger stellte am 26. Februar den neuen Dienststellenleiter der Grenzpolizeiinspektion Waidhaus, Ersten Polizeihauptkommissar Thomas Meiler vor. Zugleich verabschiedete er den Interimsleiter, Polizeioberkommissar Michael Mühlbauer und den bisherigen Leiter der Grenzpolizeiinspektion, Ersten Polizeihauptkommissar Stefan Moller.
    v.l.: Erster Polizeihauptkommissar Thomas Meiler, Polizeioberkommissar Michael Mühlbauer, Polizeipräsident Thomas Schöniger, Erster Polizeihauptkommissar Stefan Moller (Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz/Polizeihauptkommissar Joachim Baumer)v.l.: Erster Polizeihauptkommissar Thomas Meiler, Polizeioberkommissar Michael Mühlbauer, Polizeipräsident Thomas Schöniger, Erster Polizeihauptkommissar Stefan Moller (Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz/Polizeihauptkommissar Joachim Baumer)
    Am 26. Februar 2024 lud das Polizeipräsidium Oberpfalz zum Amtswechsel des Dienststellenleiters der Grenzpolizeiinspektion Waidhaus in das Rathaus des Marktes Waidhaus ein. Vor etwa 70 teilnehmenden Gästen aus Politik, Justiz, verschiedenen Behörden und Organisationen sowie den Leitern der umliegenden Polizeidienststellen verabschiedete der Oberpfälzer Polizeipräsident Thomas Schöniger bei diesem Festakt gleich zwei Dienststellenleiter - Ersten Polizeihauptkommissar Stefan Moller und Polizeihauptkommissar Michael Mühlbauer.
  • Amtswechsel bei der Polizeiinspektion Burglengenfeld, 2023

    BURGLENGENFELD, LKR. SCHWANDORF: Polizeipräsident Thomas Schöniger stellte am 19. September 2023 den neuen Dienststellenleiter der Polizeiinspektion Burglengenfeld, Polizeihauptkommissar Franz Wenig vor. Zugleich verabschiedete er den Interimsleiter, Kriminalhauptkommissar Sebastian Lintl und den bisherigen Leiter der Polizeiinspektion, Ersten Polizeihauptkommissar Heiko Sedelmaier.
    v.l.: Kriminalhauptkommissar Sebastian Lintl, Polizeipräsident Thomas Schöniger, Polizeihauptkommissar Franz Wenig, Erster Polizeihauptkommissar Heiko Sedelmaier (Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz, Polizeihauptkommissar Joachim Baumer)v.l.: Kriminalhauptkommissar Sebastian Lintl, Polizeipräsident Thomas Schöniger, Polizeihauptkommissar Franz Wenig, Erster Polizeihauptkommissar Heiko Sedelmaier (Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz, Polizeihauptkommissar Joachim Baumer)
    Am 19. September 2023 lud das Polizeipräsidium Oberpfalz zum Amtswechsel des Dienststellenleiters der Polizeiinspektion Burglengenfeld in das historische Rathaus der Stadt Burglengenfeld ein. Vor etwa 80 teilnehmenden Gästen aus Politik, Justiz, verschiedenen Behörden und Organisationen sowie den Leitern der umliegenden Polizeidienststellen verabschiedete der Oberpfälzer Polizeipräsident Thomas Schöniger bei diesem Festakt gleich zwei Dienststellenleiter - Ersten Polizeihauptkommissar Heiko Sedelmaier und Kriminalhauptkommissar Sebastian Lintl.
  • Amtswechsel bei der Polizeiinspektion Schwandorf,06.11.2023

    SCHWANDORF: Polizeipräsident Thomas Schöniger verabschiedete am Montag, 6. November, den bisherigen Leiter der Polizeiinspektion Schwandorf, Polizeioberkommissar Michael Duschl. Der 32-Jährige hatte im Rahmen seiner Führungsbewährung für den Aufstieg in die 4. Qualifikationsebene die Leitung der Polizeiinspektion Schwandorf für sechs Monate inne. Gleichzeitig führte Schöniger den neuen Leiter, Ersten Polizeihauptkommissar Reiner Wiedenbauer in sein Amt ein. Auch der Stellvertreterposten wurde neu besetzt.
    v.l.: Polizeioberrat Christian Kiener, Polizeivizepräsident Robert Fuchs, Polizeihauptkommissar Florian Meier, Erster Polizeihauptkommissar Reiner Wiedenbauer, Polizeioberkommissar Michael Duschl, Polizeihauptkommissar Franz-Xaver Michl, Polizeipräsident Thomas Schöniger (Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz, Polizeihauptkommissar Joachim Baumer)v.l.: Polizeioberrat Christian Kiener, Polizeivizepräsident Robert Fuchs, Polizeihauptkommissar Florian Meier, Erster Polizeihauptkommissar Reiner Wiedenbauer, Polizeioberkommissar Michael Duschl, Polizeihauptkommissar Franz-Xaver Michl, Polizeipräsident Thomas Schöniger (Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz, Polizeihauptkommissar Joachim Baumer)
    Am 6. November hatte das Polizeipräsidium Oberpfalz zum Amtswechsel des Dienststellenleiters der Polizeiinspektion Schwandorf in die Spitalkirche in Schwandorf geladen. Vor etwa 80 teilnehmenden Gästen aus Politik, Justiz, verschiedenen Behörden und Organisationen sowie den Leitern der umliegenden Polizeidienststellen verabschiedete der Oberpfälzer Polizeipräsident Thomas Schöniger bei diesem Festakt den scheidenden Dienststellenleiter, Polizeioberkommissar Michael Duschl, der die Dienststelle seit 1. Mai leitete.
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