Aktuell

  • Der Song zur gesamten Region kommt

    – Vils-Residenz und Bayern-Park veröffentlichen Vilstal-Song „Unsere Zeit“

    Cover Vilstal Song (Grafik: Angelika Beer)Cover Vilstal Song (Grafik: Angelika Beer)Der Vilstal-Song "Unsere Zeit" erscheint am 30.07.2021 auf allen bekannten Plattformen. Es ist der erste gemeinsame Auftritt der gesamten Region rund ums Vilstal von Landshut, Vilsbiburg, Dingolfing-Landau bis Vilshofen, wo das Vilstal endet und in den Bayerischen Wald übergeht. Ein Song, der für Urlaub, Sport, Freizeit, Kultur und Spaß steht mit dem Ziel, das gesamte Vilstal branchenübergreifend zu fördern und eine positive Imagebildung der Region herbeizuführen. Auch die aufgrund der schwierigen Corona-Situation gebeutelte Kultur soll damit unterstützt werden. Jeder Betrieb, ob Restaurant, Café, Freizeitarena oder Industrie in der Region kann den Song spielen und so die Attraktivität seiner Region herausstellen. Die offizielle Seite zum Vilstal-Song ist unter www.vils-residenz.de/vilstalsong zu finden.
  • Der SPD-Unterbezirk Landkreis Kelheim verabschiedete die langjährige Vorstandsvorsitzende

    Ein Generationswechsel bestimmte die Neuwahl

    Die neue Vorstandschaft v.l.: Kerstin Rieger, Maria Meixner, Roland Kaspar, ehemalige Vorstandsvorsitzende Johanna Werner-Muggendorfer, SPD Bundestagsdirektkandidat Vincent Hogenkamp, die neue Vorstandsvorsitzende Luisa Haag, Kassier Bernhard Rieger sowie SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: br-medienagentur)Die neue Vorstandschaft v.l.: Kerstin Rieger, Maria Meixner, Roland Kaspar, ehemalige Vorstandsvorsitzende Johanna Werner-Muggendorfer, SPD Bundestagsdirektkandidat Vincent Hogenkamp, die neue Vorstandsvorsitzende Luisa Haag, Kassier Bernhard Rieger sowie SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: br-medienagentur)

    Kürzlich fand eine Versammlung des SPD-Unterbezirks Landkreis Kelheim in Saal a. d. Donau statt, auf deren Tagesordnung Wahlen für die gesamte Vorstandschaft und ein Wechsel in der Führung anstanden. Dies allein wäre nichts Außergewöhnliches, wenn nicht der SPD-Unterbezirk Landkreis Kelheim seit rund 30 Jahren von Johanna Werner-Muggendorfer als Vorsitzende geführt worden wäre.

    So stand die gesamte Versammlung unter dem Vorzeichen eines Generationenwechsels in der Führung des Unterbezirks der SPD in Niederbayern. Den Reigen der Redner*innen eröffnete Johanna Werner-Muggendorfer. In ihrem Rechenschaftsbericht konnte sie auf die Erfolge der SPD im Landkreis Kelheim und in der bayerischen Landespolitik verweisen. Immerhin war sie 27 Jahre lang die SPD-Abgeordnete für den Landkreis Kelheim im Bayerischen Landtag und, wie sie selbst zugab, eigentlich ohne ihr eigenes Zutun zur SPD-Landtagsabgeordneten geworden, weil ihr Vorgänger in dieser Position zum Landrat gewählt worden war und sie in das Amt nachrückte. Werner-Muggendorfer brachte zum Ausdruck, dass sie nun nach dieser langen Zeit gerne den Stab der Führung an eine junge Nachfolgerin abgeben wird. Sie dankte allen für die Mitwirkung und Hilfe zu ihrer Tätigkeit in der SPD und merkte noch an, dass die Unzufriedenheit mit dem „Ist-Zustand“ die Basis für eine erfolgreiche Parteiarbeit ist.

  • Der Sprachförderpreis 2020 geht an ...

    Den diesjährigen Sprachförderpreis der Stadt Abensberg erhielt die Schülerin Raffeala Forstner von der Johann-Turmair-Realschule (Foto: von Natascha Kästner, Stadt Abensberg)Den diesjährigen Sprachförderpreis der Stadt Abensberg erhielt die Schülerin Raffeala Forstner von der Johann-Turmair-Realschule (Foto: von Natascha Kästner, Stadt Abensberg)Zur jährlichen Vergabe des Sprachförderpreises der Stadt Abensberg wird jedes Jahr eine andere Schule angeschrieben, eine/n besonders sprachbegabte/n und in Abensberg wohnhafte/n Schüler/in der 9. Jahrgangsstufe mitzuteilen. Dieses Jahr war die Johann-Turmair-Realschule an der Reihe, die der Stadtverwaltung Abensberg die Schülerin Raffaela Forstner genannt hat.

    Raffaela besucht die 9. Jahrgangsstufe der Johann-Turmair-Realschule in Abensberg, ist 15 Jahre alt und wohnt in Abensberg, was Voraussetzung für den Preis ist. Natascha Kästner von der Verwaltung: „Normalerweise hätte die Stadt Abensberg der Schülerin die diesjährige Englandfahrt der Realschule inklusive Taschengeld finanziert. Aber aufgrund der Corona-Pandemie fand diese leider nicht statt.“ Was also tun? Der Sprachförderpreis dient, wie der Name schon sagt, der Förderung der Sprachkompetenz. Eine Reise ist aufgrund der diesjährigen Situation unbedenklich nicht möglich. Die Stadt Abensberg hat sich deshalb entschieden, der Preisträgerin des Abensberger Sprachförderpreises 2020 einen Gutschein für die inlingua Sprachenschule im Wert von 600 Euro zu überreichen. Dabei kann Raffaela an mindestens 13 Einzelunterrichtstunden in einer Sprache ihrer Wahl teilnehmen. So kann sie wählen, ob sie beispielsweise ihre Englischkenntnisse erweitert oder mit Italienisch oder Spanisch anfängt. Die inlingua Sprachenschule knüpft direkt an ihren aktuellen Kenntnisstand an. Die Übergabe des Preises erfolgte ebenfalls nicht wie gewohnt - die 15-jährige Raffaela kam deshalb im Juni mit ihrer Mama in das Verwaltungsgebäude der Stadt in der Münchener Straße und holte sich ihren Preis ab. Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl ist heute noch froh, dass sich, so sagte er 2017, „der damalige Senator Josef Stanglmeier 1994 zum Sprachförderpreis hat breitschlagen lassen“. Der Abensberger Sprachförderpreis sei nicht einfach zu haben, „und wer diesen erhält, der hat ihn sich wirklich verdient.“ Die Preisträgerinnen und Preisträger der letzten Jahre und Jahrzehnte haben in der Regel Einser-Noten in ihrem jeweiligen Sprachunterricht. „Ich gratuliere Raffaela zu ihren tollen Leistungen“, sagt Dr. Brandl.

    Ingo Knott
    Bürgerinformationen
    Stadt Abensberg
    Im Herzogskasten
    Dollingerstraße 18
    93326 Abensberg
    Tel. 09443/ 910 353

  • Der Tag des offenen Denkmals® am 08. September 2024

    Am 8. September 2024 ist es wieder soweit: Über 5.000 Denkmaltüren öffnen sich immer am 2. Sonntag im September deutschlandweit für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger

    Offizielles Plakat zum "Tag des offenen Denkmals" (Foto/Grafik: Landratsamt Kelheim)Offizielles Plakat zum "Tag des offenen Denkmals" (Foto/Grafik: Landratsamt Kelheim)Entdecken Sie sonst nicht zugängliche Orte, lassen Sie sich von historischen Handwerkstechniken begeistern oder blicken Sie Experten bei Restaurierungsmaßnahmen exklusiv über die Schulter. Der Tag des offenen Denkmals ist inzwischen fester Bestandteil vieler Terminkalender und auch im Landkreis Kelheim eine mittlerweile sehr beliebte Veranstaltung.
    Das Motto des Denkmaltages 2024 lautet „Wahr-Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte“.
    Wahrzeichen beschreiben oftmals einzigartige Bauten, die uns als wiedererkennbare Sehenswürdigkeiten in Erinnerung bleiben. Indem sie für ein bedeutendes historisches Ereignis stehen, das Stadtbild oder die Stadtsilhouette prägen oder weithin sichtbar sind, werden sie zum Symbol, zum „Zeichen“ des Ortes. Es muss nicht immer gleich der Eiffelturm in Paris, Big Ben in London oder das Brandenburger Tor in Berlin sein. Diese Bauwerke schaffen Identifikation mit ihrer Umgebung, vermitteln die Werte, die sie einst schufen – und locken heute Touristen an. Doch jedes Denkmal kann zum „Wahr-Zeichen“ werden. Sie sind „wahr“ aufgrund ihrer Rolle als authentisches Zeugnis einer Zeit.
  • Der Verkehrssicherheitsbeauftragte informiert -09.01.2023

    Fahrlässige Körperverletzung und Tötung im Straßenverkehr

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Im Jahr 2021 zählte die Polizei über 2,3 Millionen Verkehrsunfälle, etwa 260.000 davon mit Personenschaden. Nicht selten ist Fahrlässigkeit der Grund für die Verletzung oder Tötung einer Person.
    Laut Duden handelt fahrlässig, wer die „gebotene Vorsicht, Aufmerksamkeit und Besonnenheit fehlen lässt“. Im Recht wird dies konkretisiert.
     
    Demnach liegt Fahrlässigkeit vor, wenn
    • durch eine pflichtwidrige Handlung
    • eine andere Person ursächlich verletzt oder getötet wurde und
    • dies objektiv und subjektiv vorhersehbar und
    • vermeidbar war.
    Stellen Sie sich einen Straßenabschnitt vor, der innerorts auf eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h beschränkt ist und den ein Verkehrsteilnehmer mit der innerorts zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h befährt. Parkende Autos stehen am Straßenrand. Und plötzlich tritt ein Fußgänger vor das Fahrzeug auf die Straße – eine Kollision ist nicht mehr zu vermeiden.
  • Der Weltacker Landshut – Ein Pionierprojekt für Bayern

    SPD Landshut besichtigt Weltacker

    Weltacker AG und der Vorstand der SPD-Landshut (Foto: SPD-Landshut)Weltacker AG und der Vorstand der SPD-Landshut (Foto: SPD-Landshut)
    Was braucht ein Mensch zum Leben? Kann unser Planet eine wachsende Bevölkerung ernähren, kleiden und mit Energie versorgen? Um solche Fragen und die Suche nach Antworten geht es dem im Jahr 2020 gegründeten Verein Weltacker Landshut e. V., der in Landshut Schönbrunn mit der Anlage eines Weltackers die Zusammenhänge zwischen Konsum, Ernährungssicherheit, Biodiversität und Klimaschutz veranschaulicht und mit allen Sinnen erfahrbar macht. So wurden auf 2000 m² - das ist die Ackerfläche, die bei gerechter Verteilung jedem Menschen auf der Erde zur Verfügung steht – fast vierzig Feldfrüchte angebaut und zwar im Verhältnis zu ihrer weltweit angebauten Fläche.
    Ein Grund, warum die SPD-Fraktionsvorsitzende Anja König ihre Partei- und Fraktionskolleg*innen angeregt hat, diesem Vorzeigeprojekt einen Besuch abzustatten: „Wir haben nur diese eine Erde. Wir müssen uns selber und unseren Mitmenschen immer wieder vor Augen führen, was auf der Erde regenerativ produziert werden kann und wieviel wir uns davon nehmen. So war in diesem Jahr der Erdüberlastungstag am 28. Juli und in Deutschland sogar schon im Mai. Das bedeutet: Wir verbrauchen deutlich mehr Ressourcen als uns zustehen, es wären dafür mehr als zwei Erden notwendig. Das ist nicht nachhaltig und nicht gerecht, weder gegenüber anderen Zeitgenossen noch gegenüber zukünftig lebenden Menschen.“ Eindrucksvoll erläuterten die stellvertretende Vereinsvorsitzende Kathy Mühlebach-Sturm, die zur Zeit den Verein kommissarisch leitet, und Vorstandsmitglied Klaus Karg, woran es liegt, dass wir in Deutschland und in Europa insgesamt mit 2000m² pro Person nicht auskommen, so dass wir Ackerland in Anspruch nehmen, welches Menschen in anderen Ländern fehlt. „Wir sollten uns daher sowohl als Einzelne aber auch über politische Rahmenbedingungen für einen effektiveren Klima- und Ressourcenschutz einsetzen.“, ergänzt stellvertretender SPD-Vorsitzender Fabian Dobmeier.
    „Der Verein Weltacker Landshut e. V. betrachtet das Projekt Weltacker als Bildungsauftrag für alle Altersgruppen. Mit wöchentlichen öffentlichen Führungen und weiteren Angeboten für Schulklassen, Vereine und andere Besuchergruppen, soll das Bewusstsein dafür gestärkt werden, wie eigene Entscheidungen im täglichen Leben mit den Herausforderungen unserer Zeit zusammenhängen“, so Klaus Karg. - Als passionierter Gärtner zeigte sich Stadtrat Gerd Steinberger sehr erstaunt darüber, was alles auf dem nicht optimalen und sehr steinigen Boden wächst und gedeiht: „Schön, dass Landshut hier, mit dem ersten Weltacker in Bayern, eine Vorreiterrolle übernommen hat. Eine Führung auf dem Weltacker stellt das eigene Konsumverhalten in einen direkten Wirkzusammenhang mit dem, was Landwirte auf der ganzen Welt zur Deckung unserer Grundbedürfnisse anbauen und wie sie es tun, so dass dies der erste Schritt sein kann, beim Konsum von Lebensmitteln und dem Kauf von Kleidern überlegter und nachhaltiger zu handeln.“ König bedankte sich im Anschluss an die Führung bei Kathy Mühlebach-Sturm und Klaus Karg: „Eines ist uns jetzt noch bewusster geworden: Es ist nicht der Mensch an sich, sondern eher sein übermäßiges Konsumverhalten, welches die Erde und die Umwelt bedrohen. Wenn wir mit diesem Bewusstsein ins Handeln kommen, könnten wir als viele Einzelne dazu beitragen, dass der Weltüberlastungstag dem Ende eines Kalenderjahres immer näher rückt.“
     
     
    Anja König
    Stadträtin
    Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Landshut
    Stv. Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Landshut-Stadt
    Mobil: 01525-3113535
  • Der wissenschaftliche Blick auf die niederbayerischen Thermen

    Expertenrat des ‚European Campus Rottal-Inn‘ zur Neuausrichtung der niederbayerischen Thermalbäder
    (v. l).: Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Thomas Klaus, Geschäftsleiter der Bäderzweckverbände, Prof. Waldemar Berg, Tourismusmanagement TH DEG, Prof. Dr. Horst Kunhardt, Vizepräsident Gesundheitswissenschaften TH DEG und Campusleitung ECRI, Georg Riedl, ehem. Bürgermeister Pfarrkirchen, Prof. Dr. Marcus Herntrei, Studiengangsleiter Bachelor Tourism Management TH DEG, Dr. Stephanie Greil-Lidl, TH DEG;  (Foto: Bezirk Niederbayern, Bäter)(v. l).: Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Thomas Klaus, Geschäftsleiter der Bäderzweckverbände, Prof. Waldemar Berg, Tourismusmanagement TH DEG, Prof. Dr. Horst Kunhardt, Vizepräsident Gesundheitswissenschaften TH DEG und Campusleitung ECRI, Georg Riedl, ehem. Bürgermeister Pfarrkirchen, Prof. Dr. Marcus Herntrei, Studiengangsleiter Bachelor Tourism Management TH DEG, Dr. Stephanie Greil-Lidl, TH DEG; (Foto: Bezirk Niederbayern, Bäter)
    Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich sprach vor kurzem in der Landshuter Bezirksverwaltung gemeinsam mit dem Geschäftsleiter der Bäderzweckverbände Thomas Klaus mit führenden Köpfen des ‚European Campus Rottal-Inn‘ (ECRI) in Pfarrkirchen der Technischen Hochschule (TH) Deggendorf über die geplante Neuausrichtung der niederbayerischen Thermalbäder.
    Prof Dr. Horst Kunhardt, Vizepräsident Gesundheitswissenschaften und Campusleitung ECRI: „Mit unseren Tourismusstudiengängen in Deggendorf und vor allem in Pfarrkirchen mit dem Schwerpunkt Gesundheits- und Medizintourismus sowie den Angeboten an der Fakultät Angewandte Gesundheitswissenschaften mit den Schwerpunkten Gesundheitsförderung und Prävention sowie Betriebliches Gesundheitsmanagement greifen wir genau die Themen auf, die bei einer Neuausrichtung in Zukunft eine Rolle spielen werden“. „Wir haben bereits eine Reihe von Gesprächen geführt, um neue Schwerpunkte und Strategien für die Thermalbäder auszuarbeiten“, so Dr. Heinrich. „Jedoch ist die wissenschaftliche Expertise der TH Deggendorf und des ECRI von großem Wert, um einen neuen, erfolgreichen Weg für die Bäder einzuschlagen. Als einen Schritt in diese Richtung wird der Bezirk zeitnah ein Fachbüro damit beauftragen, sich mit der künftigen Marktpositionierung der Thermen zu befassen. Denn nur mit höheren Besucherzahlen und verbesserter Rentabilität können wir die Zukunft aller fünf Bäder, an denen der Bezirk Niederbayern beteiligt ist, sichern.“
  • Der Wunschbaum der Nachbarschaftshilfe Landshut sorgt für Freude bei Kindern und Senior*innen

    Am Tag vor Heiligabend war es endlich so weit:

    In der Katholischen Jugendstelle Landshut fand die Ausgabe der Geschenke der Weihnachtswunschbaumaktion der Nachbarschaftshilfe Landshut statt. Nacheinander und mit Abstand erhielten 60 Familien und zusätzlich ca. 60 Senior*innen ihre Wünsche zum diesjährigen Weihnachtsfest erfüllt.
    SPD-Stadträtin Anja König, 1. Vorsitzender der Nachbarschaftshilfe e.V. - Hans-Peter Brunnhuber sowie Jugendseelsorger Andreas Steinhauser verteilten die Geschenke aus der Weihnachtswunschbaumaktion der Nachbarschaftshilfe e.V. (Foto: SPD-Landshut)SPD-Stadträtin Anja König, 1. Vorsitzender der Nachbarschaftshilfe e.V. - Hans-Peter Brunnhuber sowie Jugendseelsorger Andreas Steinhauser verteilten die Geschenke aus der Weihnachtswunschbaumaktion der Nachbarschaftshilfe e.V. (Foto: SPD-Landshut)
    Die Schirmherrin, Stadträtin Anja König ist froh, dass es den Organisatorinnen mit Hans-Peter Brunnhuber, 1. Vorsitzender der Nachbarschaftshilfe e.V., Nicole Neziraj zuständig für Familien und Soziales sowie Jugendseelsorger Andreas Steinhauser, trotz schwieriger Bedingungen gelungen ist, auch in diesem Jahr die Aktion durchzuführen: "Ohne die ehrenamtlichen Helferinnen wäre die Aktion nicht möglich und dafür bedanke ich mich herzlich bei allen. So konnten sich zahlreiche Familien, vor allem die Kinder und Jugendlichen, über die Erfüllung eines Weihnachtswunsches freuen. Auch in diesem Jahr ging es um Wünsche, über die in den meisten anderen Familien gar nicht nachgedacht wird, weil es Dinge der Normalität sind wie eine Puppe oder ein Feuerwehrauto, Kinogutscheine oder einfach nur ein Lebensmittelgutschein, damit zu Weihnachten auch einmal ein Braten auf dem Tisch stehen konnte.“ Viele Familien melden sich nach wie vor nicht selbst bei der Aktion an, sondern aufmerksame Nachbarn oder Freunde übernehmen dies. „Arm zu sein, ist sehr schlimm, dies zuzugeben und um Unterstützung zu bitten, ist für die meisten noch viel schlimmer.“, erklärt Hans-Peter Brunnhuber. Da auch in den vergangenen Jahren immer wieder Anmeldungen für ältere Menschen eingingen, wurde in diesem Jahr die Aktion auch für bedürftige Senior*innen ausgeweitet. „Wenn man hier die Wünsche dieser Menschen gesehen hat, zum Beispiel ein neuer Schal für die kalte Jahreszeit, dann weiß man ganz genau, warum man sich hier engagiert und unterstützt.“ Bei der Ausgabe der Geschenke habe man auch die anfängliche Unsicherheit der Familien darüber gespürt, ob sie die Geschenke überhaupt annehmen könnten. Doch nach dem ersten Zögern machte sich Dankbarkeit breit, bestätigt Andreas Steinhauser. Deshalb gelte ein großer Dank den Menschen, die mit ihrer Spende die finanzielle Seite der Aktion ermöglichen. „Bereits eine kleine Spende kann für leuchtende Kinderaugen sorgen.“
     
     
    Anja König
    Stadträtin
    Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Landshut
    Stv. Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Landshut-Stadt
    Mobil: 01525-3113535
  • Der Zug ist noch nicht abgefahren!

    Die Landtagsabgeordnete Ruth Müller (SPD) gibt die Hoffnung auf die Vollendung des Projekts „barrierefreier Bahnhof Neufahrn“ nicht vorschnell auf.

    Neufahrns Bürgermeister Peter Forstner und die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller am Bahnhof von Neufahrn (Foto: SPD-Niederbayern)Neufahrns Bürgermeister Peter Forstner und die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller am Bahnhof von Neufahrn (Foto: SPD-Niederbayern)
    Mit der Tatsache, dass Bayern in Sachen barrierefreie Bahnhöfe den viertletzten Platz belegt, kann sich die Landtagsabgeordnete Ruth Müller nicht abfinden. Das hat sie bei ihren zahlreichen Bemühungen und Initiativen rund um den Neufahrner Bahnhof in der Vergangenheit oft bewiesen. Zusammen mit Bürgermeister Peter Forstner trieb sie das Ziel der Barrierefreiheit in den letzten Jahren stetig voran und brachte die Dringlichkeit des Ausbaus bei den Verantwortlichen im Landtag immer wieder vor.
  • Detektivischer Einsatz im Klassenzimmer

    MdL Ruth Müller überreicht Landtags-Lektüre an Mittelschule St. Wolfgang

    Lesung an der Mittelschule St. Wolgang: Dr. Klaus Werner und SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)Lesung an der Mittelschule St. Wolgang: Dr. Klaus Werner und SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)"Bücher sind fliegende Teppiche ins Reich der Phantasie", sagte einst der Schriftsteller James Daniel. Am Freitag nahm der „fliegende Teppich“ die Schülerinnen und Schüler der Mittelschule St. Wolfgang gedanklich mit in den Bayerischen Landtag. Bei einem Besuch der Pfeffenhausener Landtagsabgeordneten Ruth Müller (SPD) überreichte sie Dr. Klaus Werner, Direktor der Mittelschule St. Wolfgang, die dritte Fortsetzung „Eine Falle für die Fahrraddiebe“ der Isar-Detektive, die im Oetinger Verlag erschienen ist. Nachdem Müller der 5. Klasse aus der Lektüre vorgelesen hatte, beantwortete sie im Anschluss die spannenden Fragen der 12-Jährigen.
    Autorin Anja Jonotta und Illustrator Stefan Leuchtenberg vereinen mit ihrer Trilogie die Freude am Lesen mit politischer Bildung für Kinder und Jugendliche. In den spannenden Krimi-Geschichten werden altersgerecht Dinge über den Alltag im Bayerischen Landtag thematisiert: Wie arbeiten Abgeordnete? Was passiert in den Stimmkreisen? Was können Bürgerinnen und Bürger mit einer Petition erreichen? Und was hat es mit der Kinder Kommission auf sich?
    Müller, die bereits von den ersten beiden Teile begeistert war findet, dass das ein tolles Medium ist, um die Jüngsten der Gesellschaft an politische Geschehnisse heranzuführen: „Wir alle wissen: Lernen muss Spaß machen, denn dann geht es einem leichter von der Hand. Es muss nicht immer staubiger Lernstoff sein, der Wissen vermittelt.“, so die Abgeordnete. „Gerade Kinder finden in unserer Gesellschaft oft viel zu wenig Gehör. Wann haben sie schon mal die Gelegenheit mit einer Politikerin oder mit einem Politiker ins Gespräch zu kommen und ihnen persönlich zu sagen, was sie sich wünschen oder zu fragen, was sie schon immer einmal wissen wollten?“, so Müller, die bereits das dritte Jahr in Folge durch die Vorleseaktion mit den Schülerinnen und Schüler ins Gespräch kommt.
    Und auch Dr. Werner freute sich über den Vorlese-Besuch der Abgeordneten: „Lesen ist die wichtigste Kompetenz im lebenslangen Lernen. Den Schüler:Innen dieses Können und die Freude daran zu vermitteln, ist gerade heutzutage vor dem Hintergrund der „Video-Konkurrenz“ auf den sozialen Medien eine immer größer werdende Herausforderung. Darüber hinaus ist die kindgerechte Erziehung zur Demokratie durch die direkte Begegnung mit einer Landtagsabgeordneten für die Schüler:Innen ein besonderes Erlebnis, das lange im Gedächtnis haften bleibt.“
    Zum dritten Band der Isar-Detektive „Eine Falle für die Fahrraddiebe“: Bei den „Isar-Detektive“ handelt es sich um zwei Mädchen und zwei Jungen im Alter von 11-12 ½ Jahren: Elias, Metti, Flo und Balu. Während die Jung-Detektiv in 1. Band den Diebstahl eines Gemäldes untersuchen, dreht sich der 2. Band um die merkwürdigen Vorkommnisse im von der Schließung bedrohten Tierheim. Im dritten Teil ermitteln die Vier im Falle mehrerer dubioser Fahrraddiebstähle, von denen nicht nur Metti Opfer wurde. Dabei spielt auch die Kinder Kommission des Bayerischen Landtags eine Rolle. Schulen können einen Klassensatz zum Vor- und Selberlesen bestellen unter https://www.bayern.landtag.de/isar-detektive/bestellung
     
     
    Tonia Anders, M.A.
    Referentin im Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
    Telefax: +49 (0)871 95358 301
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
  • Deutsch-Tschechischer Zukunftsfonds fördert Schüleraustausch in Kelheim mit 1.192 Euro

    Bei der Verwaltungsratssitzung des Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds (DTZF) am 05. und 06. Dezember in Nürnberg hat sich die niederbayerische SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl-Kehl als Co-Verwaltungsratsvorsitzende des Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds erfolgreich für die Förderung des Schüleraustauschs zwischen deutschen und tschechischen Jugendlichen in Höhe von insgesamt 1.192 Euro eingesetzt.
    Gemeinsames Bild des Verwaltungsrates mit den Co-Vorsitzenden Rita Hagl-Kehl (SPD-Bundestagsabgeordnete, 2.v.l.) und Jindřich Fryč (4.v.l.) sowie dem Oberbürgermeister von Nürnberg Marcus König (5.v.l.). (Foto: Büro Hagl-Kehl)Gemeinsames Bild des Verwaltungsrates mit den Co-Vorsitzenden Rita Hagl-Kehl (SPD-Bundestagsabgeordnete, 2.v.l.) und Jindřich Fryč (4.v.l.) sowie dem Oberbürgermeister von Nürnberg Marcus König (5.v.l.). (Foto: Büro Hagl-Kehl)
  • Deutscher Hof

    Standort des Deutschen Hofes in Kelheim im Landkreis Kelheim in Niederbayern
  • Deutscher Verband für Landschaftspflege erhält Auszeichnung als offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt

    Das Projekt „NATÜRLICH BAYERN – insektenreiche Lebensräume“ des Deutschen Verbands für Landschaftspflege (DVL) ist als offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt ausgezeichnet worden.
    v.l.: Klaus Fackler (LPV Mittelfranken), Diana Schmidt (LPV Mittelfranken), Klaus Amann (LPV Kelheim), Wolfram Güthler (Leiter Referat Landschaftspflege und Naturschutzförderung, StMUV), Nicolas Liebig (Landessprecher bayerische Landschaftspflegeverbände), Beate Krettinger (DVL-Landeskoordinatorin, Projektleiterin NATÜRICH BAYERN), Alex Eder (Landrat des Landkreises Unterallgäu), Dr. Martin Sommer (DVL-Projektmanager NATÜRLICH BAYERN), Jens Franke (Geschäftsführer des LPV Unterallgäu), (Foto: DVL)v.l.: Klaus Fackler (LPV Mittelfranken), Diana Schmidt (LPV Mittelfranken), Klaus Amann (LPV Kelheim), Wolfram Güthler (Leiter Referat Landschaftspflege und Naturschutzförderung, StMUV), Nicolas Liebig (Landessprecher bayerische Landschaftspflegeverbände), Beate Krettinger (DVL-Landeskoordinatorin, Projektleiterin NATÜRICH BAYERN), Alex Eder (Landrat des Landkreises Unterallgäu), Dr. Martin Sommer (DVL-Projektmanager NATÜRLICH BAYERN), Jens Franke (Geschäftsführer des LPV Unterallgäu), (Foto: DVL)
    In Stellvertretung des bayerischen Umweltministers Thorsten Glauber nahm Ministerialrat Wolfram Güthler die Würdigung vor. Die Auszeichnung wird an vorbildliche Projekte verliehen, die sich in besonderer Weise für die Erhaltung der biologischen Vielfalt in Deutschland einsetzen.
    Mit der Initiative „NATÜRLICH BAYERN - insektenreiche Lebensräume" trägt der Deutsche Verband für Landschaftspflege mit den bayerischen Landschaftspflegeverbänden zum Erhalt und zur Förderung der Insektenvielfalt in Bayern bei. Dafür werden bis 2023 vor allem kommunale Flächen mit gebietseigenem Saat- und Pflanzgut zu artenreichen Lebensräumen für Insekten aufgewertet. Darüber hinaus werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kommunen über insektenfreundliche Lebensräume und deren Pflege geschult und beraten, um den Kommunen eine Umstellung der Flächenpflege zu erleichtern. Die Initiative ist Teil des vom Bayerischen Umweltministeriums initiierten „Blühpakts Bayern“.

  • Deutschlands Beste aus Ostbayern

    Bei der Deutschen Meisterschaft im Handwerk wurden in Berlin die Bundessieger ausgezeichnet

    HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (1.v.li.) gratulierte den diesjährigen Bundessiegern aus Ostbayern (v.li.n.re.): Johannes Gollwitzer, Johannes Häberl, Vinzenz Kellner und Maximilian Simmel. (Foto: HWK/Kilger)HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (1.v.li.) gratulierte den diesjährigen Bundessiegern aus Ostbayern (v.li.n.re.): Johannes Gollwitzer, Johannes Häberl, Vinzenz Kellner und Maximilian Simmel. (Foto: HWK/Kilger)
    Zum 72. Mal sind am vergangenen Samstag im bcc Berliner Congress Center die Bundessiegerinnen und –sieger in der Deutschen Meisterschaft im Handwerk (DMH), Europas größtem Berufswettbewerb, ausgezeichnet worden. Im Wettbewerb traten mehr als 3.000 Gesellinnen und Gesellen aus ganz Deutschland in über 130 Gewerken auf Kammer-, Landes und schließlich auf Bundesebene gegeneinander an. 113 von ihnen haben sich dabei bis zum Bundessieg durchgesetzt. Unter den diesjährigen besten Gesellen Deutschlands sind auch vier ostbayerische Handwerker: Der Brauer und Mälzer Johannes Häberl aus Lauterhofen, der Elektroniker der Fachrichtung Automatisierungstechnik Johannes Gollwitzer aus Pleystein, der Metallbauer der Fachrichtung Nutzfahrzeugbau Vinzenz Kellner aus Vohenstrauß und der Zerspanungsmechaniker Maximilian Simmel aus Steinach.
  • Deutschlands Sattler machen Meister in Niederbayern

    18 Absolventen präsentieren lederne Meisterstücke
    In der Fachrichtung Reitsportausrüstung brillierte Aileen Roos aus Rheinland-Pfalz mit einem Westernsattel. (Foto: Harald Freier)In der Fachrichtung Reitsportausrüstung brillierte Aileen Roos aus Rheinland-Pfalz mit einem Westernsattel. (Foto: Harald Freier)
    Ende gut, alles gut: Mit Corona-bedingter achtwöchiger Verspätung bestanden 18 Sattler und Feintäschner aus ganz Deutschland ihre theoretische und praktische Meisterprüfung in Mainburg im Landkreis Kelheim. Sattler und Feintäschner sind Experten rund um den Werkstoff Leder. Während ihrer Ausbildung spezialisieren sie sich auf den Bereich Fahrzeugausstattung, Reitsportausrüstung oder Lederwaren.
  • Deutschlandtakt auch für Ostbayern

    Landtagsabgeordnete Ruth Müller (SPD) setzt sich für besseren Schienen-Fernverkehr ein

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller setzt sich für besseren Bahnverkehr in Ostbayern ein (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller setzt sich für besseren Bahnverkehr in Ostbayern ein (Foto: SPD-Niederbayern)„Wenn man im Interesse des Klimaschutzes Verkehr wirksam von der Straße auf die Schiene verlagern will, ist entschlossenes Handeln von allen Seiten erforderlich.“Diese Auffassung vertritt Ruth Müller und fügt hinzu, die Zeit der Halbherzigkeiten müsse nun endgültig vorbei sein. Wer etwas erreichen wolle, dürfe sich auch nicht hinter Zuständigkeiten verschanzen. Mit diesem Argument nimmt Müller auch den Freistaat Bayern für den Fernverkehr auf der Schiene in die Pflicht. Letztlich würde dadurch auch der Bahnverkehr in der Region Landshut gestärkt.
    Ein Instrument für die Verbesserung des Personenverkehrs auf der Schiene sei der so genannte Deutschlandtakt, den die Deutsche Bahn kürzlich in relativ kleinen Schritten geplant hat. Der ostbayerische Raum spüre davon allerdings noch keine Verbesserungen. Hier seien immer noch lang laufende Nahverkehrszüge unterwegs, beispielsweise die Linie Hof – Regensburg – München. Müller wollte deshalb von der Bayerischen Staatsregierung wissen, ob geplant sei, derartige Verbindungen mittelfristig in den Deutschlandtakt aufzunehmen. Es stelle sich allerdings die Frage, ob die Bahn in ihrer derzeit misslichen finanziellen Lage diese Fernverkehrsverbindungen eigenwirtschaftlich betreiben könne. Müller fordert vom Freistaat für bestimmte Verbindungen Betriebskostenzuschüsse an die jeweiligen Betreiber zu leisten. Dies sei beileibe kein Einzelfall, denn auch das Nachbarland Baden-Württemberg unterstütze ausgewählte Fernverkehre aus Landesmitteln.
  • Deutschlandweite Woche der Ausbildung

    MdL Petra Högl informiert sich bei Bäckerei Bugl in Mainburg

    Seit August vergangenen Jahres ist Melissa Rackl (Mitte) Auszubildende zur Bäckerin beim Familienbetrieb Bugl. Im Gespräch mit MdL Petra Högl und Armin Bugl berichtet sie über Erfahrungen in ihrer Ausbildung. (Foto: Thiel)Seit August vergangenen Jahres ist Melissa Rackl (Mitte) Auszubildende zur Bäckerin beim Familienbetrieb Bugl. Im Gespräch mit MdL Petra Högl und Armin Bugl berichtet sie über Erfahrungen in ihrer Ausbildung. (Foto: Thiel)
    Vergangene Woche fand deutschlandweit die Woche der Ausbildung statt. Dies nahm die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) zum Anlass, um die Mainburger Bäckerei Bugl zu besuchen. Dort erhielt Petra Högl nicht nur einen Einblick in die Ausbildung und die Situation am Ausbildungsmarkt, auch die aktuellen Herausforderungen der Branche als Folge des Ukraine-Krieges, mit zuletzt stark gestiegenen Energie- und Rohstoffpreisen, waren Inhalt des Austausches.
  • Deutschlandweiter Aktionstag für mehr Mitbestimmung der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen der SPD am 4. November

    Auch in Niederbayern hat sich die SPD Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen ( am bundesweiten Aktionstag für mehr betriebliche Mitbestimmung beteiligt.

    Bezirksgeschäftsführerder AfA, Stefan Koppatz, M.A., (rechts im Bild) im Gespräch mit Bürgern (Foto: SPD Niederbayern)Bezirksgeschäftsführerder AfA, Stefan Koppatz, M.A., (rechts im Bild) im Gespräch mit Bürgern (Foto: SPD Niederbayern)„Wir als AfA gehen deutschlandweit auf die Straße, weil wir die Menschen auf ihr Recht der betrieblichen Mitbestimmung aufmerksam machen wollen" so Eric Tylkowski Vorsitzender der AfA Niederbayern. Seit 50 Jahr en kämpft die AfA an der Seite der Gewerkschaften für eine starke Mitbestimmung. Sie ist überzeugt, dass das Betriebsverfassungsgesetz als Grundlage der Mitbestimmung am Arbeitsplatz überarbeitet werden muss, denn die Betriebsräte brauchen eine zeitgemäße Grundlage für das 21. Jahrhundert. „Unsere Wirtschaft verändert sich. Arbeit wird digitaler und flexibler, neue Branchen entstehen. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer müssen niedrigschwellige Instrumente bekommen, diesen Wandel mitzugestalten" erklärt Tylkowski. Deshalb muss das Initiativrecht in der Mitbestimmung auf deutlich mehr Bereiche ausweitet werden. „der Einsatz von künstlicher Intelligenz und Klimaschutz sollten aktiv von Betriebsräten mitgestaltet werden können" fügt Josef Giermeier vom AfA Unterbezirk Passau an. Gleichberechtigung ist ein demokratisches Prinzip. Daher muss dem Betriebsrat ein umfassendes Mitbestimmungsrecht bei Gleichstellungsmaßnahmen eingeräumt werden.
  • DFG fördert Gehirnforschung an der UR

    UR-Forscher Dr. Sebastian Frank leitet Emmy Noether Nachwuchsgruppe

    Emmy Noether Gruppenleiter Dr. Sebastian Frank (Foto: © Dr. Sebastian Frank)Emmy Noether Gruppenleiter Dr. Sebastian Frank (Foto: © Dr. Sebastian Frank)Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert die Forschungsarbeit von UR-Forscher Dr. Sebastian Frank zur neuronalen Plastizität des menschlichen Gehirns mit einer Emmy Noether Nachwuchsgruppe, die am Institut für Psychologie der Universität Regensburg angesiedelt ist.
    Die Fördersumme beträgt für den Förderzeitraum von 2021 bis 2027, vorbehaltlich einer positiven Zwischenevaluation, mehr als eine Million Euro.
    Das menschliche Gehirn weist eine erstaunliche Fähigkeit auf: es kann sich verändern und dadurch an neue Herausforderungen anpassen. Diese Fähigkeit zur dynamischen Veränderung bezeichnet man als neuronale Plastizität. Neuronale Plastizität ist Voraussetzung dafür, neue Fähigkeiten zu erlernen. Die DFG hat entschieden, die Forschungsarbeit von Dr. Sebastian Frank zur neuronalen Plastizität des menschlichen Gehirns mit einer, am Institut für Psychologie der Universität Regensburg angesiedelten Emmy Noether Nachwuchsgruppe zu fördern. Die Emmy Noether Gruppe widmet sich der Frage, wie neuronale Plastizität im menschlichen Gehirn funktioniert und wie sie sich über die Lebensspanne verändert.
  • DFG fördert Projekt zur Erforschung einer römischen Villa

    UR-Ausgrabungen in Bibione werden fortgesetzt

    UR Logo (Grafik: Universiät Regensburg)Logo Deutsche Forschungsgemeinschaft (Grafik: Deutsche Forschungsgemeinschaft)Ministero della Cultura - Soprintendenza Archeologia, Belle Arti e Paesaggio per l'Area metropoli-tana di Venezia e per le Province di Belluno
    Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat dem Institut für Klassische Archäologie der Universität Regensburg für ein Projekt zur Erforschung einer römischen Villa in Bibione (an der nördlichen Adria in Italien) eine Förderung über drei Jahre bewilligt. Die gesamte Fördersumme, die in diesem Zeitraum der Universität Regensburg zufließen wird, beläuft sich auf rund 420.000 Euro.
    Grabungsarbeiten in Bibione (Foto: © Universität Regensburg / Dirk Steuernagel)Grabungsarbeiten in Bibione (Foto: © Universität Regensburg / Dirk Steuernagel)
  • DFG fördert UR-Projekt „Ethik der Universität“

    Das Einzelprojekt „Ethik der Universität“ erhält eine Sachbeihilfe der DFG in Höhe 203.000 Euro.

    Die Leitung des Projekts obliegt Prof. Dr. Bernhard Laux, der an der Fakultät für Katholische Theologie die Professur für Theologische Sozialethik inne hatte.
    Logo Universität Regensburg (Grafik: Universität Regensburg)Im Alltag von Forschung und Lehre ist die Universität der Hintergrund, vor dem „etwas in der Welt“ in den Blick genommen wird. Erstaunlich selten aber rückt die Universität als Institution und Organisation selbst in den Fokus wissenschaftlicher Arbeit, obwohl sie vielfältigen politischen und gesellschaftlichen Gestaltungsbestrebungen ausgesetzt ist. Das vom Sozialethiker Prof. Dr. Bernhard Laux geleitete und von der DFG geförderte Forschungsprojekt zielt auf die Klärung grundlegender normativen Anforderungen an die Strukturen und Prozesse der Universität: Die Vielfalt der Leistungsanforderungen und Systembezüge der Universität erfordert eine differenzierte ethische Reflexion für Forschung, akademische Bildung und Selbstverwaltung. Zugleich wird der Gedanke verfolgt, dass eine der wissenschaftlichen Kommunikation inhärente Normativität die Aufgabenbereiche verbindet und eine gemeinsame universitätsspezifische Orientierungsgrundlage bilden kann.
  • DFG verlängert Förderung für interdisziplinäre Forschungsgruppe

    FOR 2858 bekommt weitere 4 Millionen Euro für drei Jahre

    Prof. Dr. Rainer Rupprecht ist Sprecher der Forschungsgruppe FOR 2858 (Foto: © Universität Regensburg)Prof. Dr. Rainer Rupprecht ist Sprecher der Forschungsgruppe FOR 2858 (Foto: © Universität Regensburg)Die Förderung der Forschungsgruppe FOR „Bedeutung des Translokator Proteins (18kDa) (TSPO) als diagnostische und therapeutische Zielstruktur im Nervensystem“wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) für weitere drei Jahre mit insgesamt rund 4 Millionen Euro gefördert. Sprecher der interdisziplinären Forschungsgruppe aus Wissenschaftler:innen der Universität Regensburg (UR), der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen Göttingen (DZNE) ist Prof. Dr. Rainer Rupprecht, Inhaber des Lehrstuhls für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Regensburg.
    „Ich freue mich sehr, dass diese interdisziplinäre Forschungsgruppe zu Bedeutung des Translokator Proteins im Nervensystem von der DFG weitergefördert wird. Diese Förderung ist ein weiterer Beleg für die Sichtbarkeit der Neurowissenschaften an der Universität Regensburg und stärkt die Zusammenarbeit mit der LMU München“, erklärt Prof. Dr. Rupprecht.
  • DFG-Förderung für UR-Forscher Dr. Jan Wilhelm

    Neue Emmy-Noether-Nachwuchsgruppe an der Fakultät für Physik

    Dr. Jan Wilhelm (Foto: © Jan Wilhelm)Dr. Jan Wilhelm (Foto: © Jan Wilhelm)Ultraschnelle Prozesse besser zu verstehen ist das Ziel einer neuen Arbeitsgruppe „Computational Electronic Structure Theory“ unter der Leitung von Dr. Jan Wilhelm an der Universität Regensburg. Nach einem kompetitiven Antragsverfahren werden diese Forschungen durch das renommierte Emmy-Noether-Programm der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) mit ca. 1,8 Mio. Euro gefördert.
    Ultraschnelle Prozesse spielen eine zentrale Rolle in vielen Naturphänomenen und wichtigen technologischen Anwendungen. Zum Beispiel die Photovoltaik: Licht setzt elektrisch geladene Quantenteilchen, die Elektronen, in einer Solarzelle in Bewegung und erzeugt so letztlich Strom. Man kann den zeitlichen Ablauf der Quantenbewegung in mehrere Phasen unterteilen: In der ersten Phase erleidet das Quantenteilchen durch das Licht eine fast schlagartige Beschleunigung. Diese Phase ist entscheidend, weil darin Lichtenergie in elektrisch nutzbare Energie umgewandelt wird. Das geschieht ultraschnell, d.h. im Millionsten Teil einer Milliardstel Sekunde.
    Dr. Wilhelm möchte die ultraschnelle Energieumwandlung und viele verwandte Prozesse mit Hilfe von Computersimulationen präzise analysieren. „Wir verwenden die Gesetze der Quantenmechanik, um die Bewegung der Elektronen mithilfe von eigens entwickelten Algorithmen am Computer zu berechnen und dadurch besser zu verstehen“, sagt Dr. Wilhelm. Solche Berechnungen sind extrem aufwendig und können lange dauern: Ein gewöhnlicher Laptop muss jahrelang rechnen, bis die Berechnung einer einzigen Quantenbewegung abgeschlossen ist. „Glücklicherweise gibt es große Supercomputer, die die 10.0000-fache Rechenleistung eines Laptops besitzen, sodass unsere Rechnungen nur einige Stunden auf dem Supercomputer benötigen“, erklärt Dr. Wilhelm. In der Zukunft möchte Dr. Wilhelm existierende Rechenmethoden immer weiter verbessern. „Mit den neuen Methoden können wir noch gänzlich unbekannte Phänomene untersuchen, aber auch technologisch relevante Prozesse in bisher unvorstellbarer Weise optimieren.“ Doch nicht nur darum geht es Dr. Wilhelm: „Mehr Recheneffizienz bedeutet für mich auch: Weniger Energieverbrauch, mehr Nachhaltigkeit.“
    Die Anwendungsbereiche von Dr. Wilhelms Entwicklungen sind schier unbegrenzt: Ultraschnelle Elektronenbewegungen können in der Chemie oder in Quantentechnologien Anwendung finden. So könnte man chemische Reaktionen mithilfe von Licht gezielt steuern, um neue chemische Verbindungen zu synthetisieren, zum Beispiel Arzneimittel. Oder man könnte in der Quantenkommunikation den umgekehrten Prozess benutzen, also Elektronenabbremsung unter gleichzeitiger Aussendung von Licht, um mithilfe des ausgesendeten Lichts Information zu übermitteln.
    Die Erforschung ultraschneller Quantenbewegungen ist dementsprechend hochaktuell und ist das Kernthema des Regensburger Zentrums für Ultraschnelle Nanoskopie (RUN), dem Dr. Wilhelm und seine Arbeitsgruppe angehören werden. „Die breite Unterstützung in der Fakultät für Physik und der Kolleg:innen im RUN hat sehr zum Erfolg bei der Einwerbung der Emmy-Noether-Gruppe beigetragen. Ich freue mich nun auf die zukünftige Zusammenarbeit mit den Mitarbeiter:innen der neuen Arbeitsgruppe und natürlich auf die Kollaborationen mit den Kolleg:innen aus dem RUN und dem Sonderforschungsbereichs 1277 unserer Fakultät.“, sagt Dr. Wilhelm.
     
    Zur Person
    Dr. Jan Wilhelm hat in Karlsruhe Physik und Mathematik studiert und anschließend an der Universität Zürich in Theoretischer Chemie promoviert. Danach folgten zwei Jahre in der Industrieforschung bei BASF, Ludwigshafen. Seit 2019 ist er an der Universität Regensburg tätig am Institut für Theoretische Physik als Akademischer Rat in Forschung, Lehre und akademischer Selbstverwaltung. Sein Forschungsinteresse gilt ultraschnellen Prozessen in Festkörpern und Nanostrukturen, für deren Analyse er hocheffiziente Elektronenstruktur-Rechenmethoden entwickelt.
    Weitere Informationen:
    Webseite der Nachwuchsgruppe:
    https://www.ur.de/physics/wilhelm
    Informationen zum Regensburger Zentrum für Ultraschnelle Nanoskopie (RUN):
    https://www.run-regensburg.com/
    Informationen zum Sonderforschungsbereich 1277 „Emergente relativistische Effekte in der Kondensierten Materie: Von grundlegenden Aspekten zu elektronischer Funktionalität“:
    https://www.sfb1277-regensburg.de/
     
    Universität Regensburg
    Kommunikation & Marketing
    Universitätsstraße 31
    93053 Regensburg


  • DFG-Konferenz „Immobilie Kirche“ an der UR

    Umnutzungsstrategien im Zusammenspiel von Architektur, Baukultur, Quartier und Ökonomie

    v.l.: Sabine Georgi (Executive Director, ULI Germany/Austria/Switzerland), Franziska Plößl (IREBS Immobilienakademie GmbH / Swiss Life Asset Managers), Dr. Walter Zahner (Stellv. Leiter der HA Seelsorge, Bistum Regensburg), Sarah Dungs (Geschäftsführerin, Greyfield Group), Prof. Dr. Ing. Heike Oevermann (Lehrstuhl für Denkmalpflege, Universität Bamberg), Dennis Beyer (Geschäftsführender Vorstand, eid Evangelischer Immobilienverband Deutschland e.V.) (Foto: © IRE|BS)v.l.: Sabine Georgi (Executive Director, ULI Germany/Austria/Switzerland), Franziska Plößl (IREBS Immobilienakademie GmbH / Swiss Life Asset Managers), Dr. Walter Zahner (Stellv. Leiter der HA Seelsorge, Bistum Regensburg), Sarah Dungs (Geschäftsführerin, Greyfield Group), Prof. Dr. Ing. Heike Oevermann (Lehrstuhl für Denkmalpflege, Universität Bamberg), Dennis Beyer (Geschäftsführender Vorstand, eid Evangelischer Immobilienverband Deutschland e.V.) (Foto: © IRE|BS)
    Vor dem Hintergrund der rückläufigen Kirchenmitgliederzahlen werden zunehmend Sakralbauten verkauft, umgenutzt oder abgerissen. Deshalb erarbeitet die DFG-geförderte Forschungsgruppe „Sakralraumtransformation. Funktion und Nutzung religiöser Orte in Deutschland“ (Forschungsgruppe 2733) unter der Leitung der Universität Bonn eine praxisrelevante „Theorie des sakralen Raums“ im 21. Jahrhundert. Die Forschungsgruppe TRANSARA arbeitet in sieben Teilprojekten, die jeweils mit einer unterschiedlichen Perspektive das Thema der Sakralraumtransformation betrachten und an verschiedenen Universitäten und Hochschulen angesiedelt sind. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert das Projekt mit 2,5 Millionen Euro. Das „Kompetenzzentrum für Nachhaltigkeit in der Immobilienwirtschaft“ betrachtet unter der Leitung von Prof. Dr. Sven Bienert, MRICS REV, Professor am IRE|BS Instituts für Immobilienwirtschaft der Universität Regensburg, im Rahmen des Teilprojekts 5 „Immobilienwirtschaftliche Implikationen der Sakralraumtransformation: Lösungsansätze im Kontext marktwirtschaftlicher Anforderungen und immaterieller Wertschätzung“ die kaufmännischen Fragestellungen innerhalb der Forschungsgruppe.
  • Diagnose Glioblastom - Neue Lesertelefonaktion -

    Wie können aggressive Hirntumoren heute behandelt werden?

    Lesertelefon mit Expertinnen und Experten Donnerstag, 16. Juli 2020 von 16 bis 19 Uhr
    Kostenfreie Rufnummer 0800 – 060 4000

    Gliobastome erfordern eine schnelle und effektive Therapie (Foto: Sudok1/AdobeStock) Glioblastome erfordern eine schnelle und effektive Therapie (Foto: Sudok1/AdobeStock)
    Unter den vielen unterschiedlichen Arten von Hirntumoren nimmt das Glioblastom eine Sonderstellung ein.
    Der Tumor wächst oft sehr schnell und gilt als besonders aggressiv. Meist liegen zwischen dem Auftreten der ersten Symptome wie Kopfschmerz, Schwindel, Sehstörungen oder Lähmungserscheinungen und der Diagnose nur ein paar Wochen oder Monate. Das schnelle Wachstum des Tumors erfordert ein ebenso schnelles und entschiedenes Handeln bei seiner Bekämpfung, um die unkontrollierte Teilung der Tumorzellen einzudämmen. Operation, Radio- und Chemotherapie sowie die nachfolgende Behandlung – alles dies geschieht innerhalb kurzer Zeit. Für die betroffenen Patientinnen und Patienten, aber auch für ihre Familien und Angehörigen, gilt es den Überblick über die Behandlung und die verschiedenen Therapiemöglichkeiten zu behalten. Gleichzeitig müssen sie die Herausforderung völlig neuer Lebensumstände und -perspektiven meistern. Wie beides gelingen kann, dazu informieren Ärztinnen und Ärzte am Lesertelefon anlässlich des ersten Deutschen Glioblastomtags (17. Juli).
  • Dialog im Donaupark „Künstliche Intelligenz: Was steckt dahinter?

    Der zunehmende Einsatz von Künstlicher Intelligenz in immer mehr Lebensbereichen macht vielen Menschen Angst

    Dies war beim Dialog im Donaupark zum Thema „Künstliche Intelligenz (KI): Was steckt dahinter“ am Dienstag (24.10.2023) im Großen Sitzungssaal des Landratsamtes deutlich zu spüren.
    Prof. Dr. Patrick Glauner beim Eintrag ins Gästebuch des Landkreises Kelheim (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)Prof. Dr. Patrick Glauner beim Eintrag ins Gästebuch des Landkreises Kelheim (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    Referent Prof. Dr. Patrick Glauner, bereits mit 30 Jahren zum Professor für KI an der Technischen Hochschule Deggendorf berufen und Berater u.a. des Bundestages und des europäischen Parlaments zu den sich aus dem Einsatz von KI ergebenden politischen und rechtlichen Fragestellungen, erläuterte die praktische Anwendung von KI anhand eines Verfahren zum Thema Stromdiebstahl.
  • Dialog im Donaupark am 01. Februar 2024:

    „Heimat – ein zukunftsweisendes Projekt in Schulen“

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Landrat Martin Neumeyer lädt wieder alle interessierten Bürgerinnen und Bürger im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Dialog im Donaupark“ in das Landratsamt ein.
    Die Veranstaltung zum Thema „Heimat - ein zukunftsweisendes Projekt in Schulen“ findet am Donnerstag, 01.02.2024 um 18 Uhr im Großen Sitzungssaal des Landratsamtes, Donaupark 12, 93309 Kelheim statt. Der Eintritt ist frei.
  • Dialog im Donaupark am 05. Februar 2024:

    „Fracking – eine Möglichkeit zur Gewinnung von Erdgas und Erdöl auch in Bayern?“

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Landrat Martin Neumeyer lädt wieder alle interessierten Bürgerinnen und Bürger im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Dialog im Donaupark“ in das Landratsamt ein.
    Die Veranstaltung zum Thema „Fracking – eine Möglichkeit zur Gewinnung von Erdgas und Erdöl auch in Bayern?“ findet am Montag, 05.02.2024 um 18 Uhr im Großen Sitzungssaal des Landratsamtes, Donaupark 12, 93309 Kelheim statt. Der Eintritt ist frei.
  • Dialog im Donaupark:

    Dr. August Donderer: War er wirklich der böse Nazi?

    Dr. Wolfgang Proske (Foto: Pressestelle Landratsamt Kelheim)Dr. Wolfgang Proske (Foto: Pressestelle Landratsamt Kelheim)Beim Vortrag im Landratsamt Kelheim lüftete der Referent Dr. Wolfgang Proske überraschende Details aus dem Leben von Dr. August Donderer, der von November 1932 bis März 1945 als Kreisleiter der NSDAP und bis 1945 als Erster Bürgermeister in Kelheim fungierte.
    Es war kein leichtes und angenehmes Thema, das man sich für den diesen Dialog im Donaupark ausgewählt hatte. Der große Besucherandrang zeigte aber, dass es ein Thema war, das noch immer viele Mitmenschen bewegt und beschäftigt. Stellvertretender Landrat Wolfgang Gural ging in der Begrüßung darauf ein, warum man sich, über 75 Jahre nach Kriegsende, noch immer mit dem Nationalsozialismus beschäftigen sollte. Gilt es doch, die Erinnerung an diesen unrühmlichen Teil unserer Geschichte aus Respekt vor dem Leid der verfolgten und getöteten Menschen wachzuhalten und sich entschieden gegen jede Form eines aufkeimenden Antisemitismus zu wenden.
  • Dialog im Donaupark: 18.10.2022

    Biologischer Landbau – warum er so notwendig ist

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Veranstaltungsreihe Dialog im Donaupark widmet sich im Oktober dem Thema „Biologischer Landbau – warum er so notwendig ist“. Es handelt sich um einen Vortrag auch für die Ernährung in Kitas, Schulen und Gastronomie.
    Referent wird Jan Plagge sein. Der Agrar-Ingenieur ist unter anderem Präsident von Bioland e.V. sowie Präsident des europäischen Dachverbands für Bio-Lebensmittel und -Landwirtschaft, IFOAM Organics Europe. Dem Sachvortrag wird sich eine offene Diskussionsrunde anschließen. Ein Vortrag auch für die Ernährung in Kitas, Schulen und Gastronomie.
    Dienstag, 18. Oktober, 18 Uhr,
    Großer Sitzungssaal, Landratsamt Kelheim.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Dialog im Donaupark: 24.10.2023

    „Künstliche Intelligenz (KI): Was steckt dahinter?“

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Landrat Martin Neumeyer lädt wieder alle interessierten Bürgerinnen und Bürger im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Dialog im Donaupark“ in das Landratsamt ein. Die Veranstaltung zum Thema „Künstliche Intelligenz (KI): Was steckt dahinter?“ findet am Dienstag, den 24. Oktober, um 18 Uhr statt. Der Eintritt ist frei.
  • Dialog zwischen Kunst und Handwerk

    Vernissage bei der Handwerkskammer in Passau: Judith Lipfert und Örni Poschmann stellen einen Querschnitt ihrer Werke aus

    Freuten sich bei der Vernissage über die positive Resonanz der Besucher (v.l.): HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger, HWK-Präsident Dr. Georg Haber, Kurator Hubert Huber, Örni Poschmann, Judith Lipfert sowie Gustav Poschmann (Foto: Foto Woias)Freuten sich bei der Vernissage über die positive Resonanz der Besucher (v.l.): HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger, HWK-Präsident Dr. Georg Haber, Kurator Hubert Huber, Örni Poschmann, Judith Lipfert sowie Gustav Poschmann (Foto: Foto Woias)
    „Kunst und Handwerk, das gehört zusammen“: HWK-Präsident Dr. Georg Haber eröffnete zusammen mit zahlreichen Ehrengästen am Montag in der Passauer Hauptverwaltung der Handwerkskammer die Ausstellung des Künstlerehepaares Judith Lipfert und Örni Poschmann. „Ein herausragendes Bild oder eine eindrückliche Skulptur wird niemals ohne fundiertes handwerkliches Wissen des Künstlers entstehen können – genauso wenig, wie beispielsweise ein handwerkliches Werkstück ohne ein Gefühl für Harmonie und das Gespür für das Zusammenspiel zwischen Zweckmäßigkeit und Ästhetik des ausführenden Handwerkers auskommen kann“, so Haber in seiner Eröffnungsrede.
  • Dialogbus für pflegende Angehörige auf Tour

    Die Fachstelle für Demenz und Pflege Niederbayern ist mit ihrem Dialog-Bus in Bad Abbach unterwegs.

    Plakat Demenz Dialogbus (Grafik: Bezirk Niederbayern)Plakat Demenz Dialogbus (Grafik: Bezirk Niederbayern)„Wir möchten mit pflegenden Angehörigen vor Ort in Kontakt treten, um zu erfahren, wie wir sie besser vor Ort unterstützen können.“, sagt Nadja Limmer, Leiterin der Fachstelle.
    Am Donnerstag, 17.11.2022, von 12:00 bis 14:00 Uhr ist ein Bus-Stopp in Bad Abbach für pflegende Angehörige geplant, der gemeinsam mit Kooperationspartnern vor Ort organisiert wird. Das Ziel der Aktion ist, pflegende Angehörige in ihrer Aufgabe zu beraten, zu Informieren und zu unterstützen.
    Die Veranstaltung wird mit Grußworten vom Ersten Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald eröffnet. Das Fach-Team beantwortet danach Fragen zu Demenz, Pflege- und Entlastungsleistungen und ist offen für die Wünsche von pflegenden Angehörigen.
    Der Dialogbus hält vor dem Bürgertreff Am Markt 20, Bad Abbach.
    Bei Fragen zum Dialogbus, kann man sich hier informieren:
    Fachstelle für Demenz und Pflege Niederbayern
    Bahnhofplatz 1a
    84032 Landshut
    Tel. 0871/96367-156
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
  • Dialogbus für pflegende Angehörige informierte auch in Bad Abbach

    Die regionale niederbayerische Fachstelle für Demenz und Pflege war im Landkreis Kelheim unterwegs

    v.l.: Gottfried Döllinger, Christian Gabler, Johanna Myllymäki, Simona Sandl, Dr. Benedikt Grünewald, Nadja Limmer (Foto: Manuela Wahode/Marktgemeinde Bad Abbach)v.l.: Gottfried Döllinger, Christian Gabler, Johanna Myllymäki, Simona Sandl, Dr. Benedikt Grünewald, Nadja Limmer (Foto: Manuela Wahode/Marktgemeinde Bad Abbach)
    Im Rahmen der jährlich stattfindenden Dialogforen hat sich die Fachstelle dazu entschieden aus dem Fach-Tag einen Fahr-Tag zu machen. „Wir wollen die pflegenden Angehörigen direkt und vor Ort erreichen“, sagte Nadja Limmer, Leitung der regionalen Fachstelle für Demenz und Pflege Niederbayern.
    Am 17. November 2022 machte der Dialogbus in Rottenburg, Bad Abbach und Kelheim Station. Die vielen interessierten Besucher*innen konnten durch die gute Zusammenarbeit der beteiligten Institutionen zu unterschiedlichen Thematiken umfassend beraten und informiert werden.
    In Bad Abbach fand die Informationsveranstaltung zentral, direkt vor und im Bürgertreff statt. Gäste und Veranstalter wurden von Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald herzlich begrüßt. Er verwies auf die Brisanz der Themen Demenz und Pflege in den Kommunen hin. Nach zwei kurzen Vorträgen der regionalen Fachstelle für Demenz und Pflege Niederbayern, folgten Gespräche mit Interessierten und es wurden Kurzberatungen von allen Institutionen angeboten, denn auch für die AOK Pflegeberatung war Gottfried Döllinger und für das Zentrum für Chancengleichheit des Landkreises Kelheim Christian Gabler anwesend.
    Das Team des Bürgertreffs begrüßte dieses informative Angebot, denn als Begegnungsstätte für Jung und Alt ist der Bürgertreff ein wichtiger Baustein zur Erhöhung der Lebensqualität älterer Mitmenschen. So trifft es sich gut, dass Andrea Birzer, Leiterin des Bürgertreffs, beim Markt Bad Abbach auch für Seniorinnen und Senioren zuständig ist.
    Die regionale Fachstelle für Demenz und Pflege möchte diese Form der bürgernahen Beratung weiter ausbauen. Für 2023 laufen schon die Planungen, wieder mit dem Dialogbus durch Niederbayern zu fahren, um pflegende Angehörige vor Ort zu erreichen und auf die wichtigen Themen Demenz und Pflege direkt aufmerksam zu machen. „Wir freuen uns, wenn noch mehr Bürger*innen dieses Informations-Angebot nutzen würden“, so Benedikt Grünewald.
  • Dialogbus für pflegende Angehörige:

    Kooperation mit der Fachstelle für Demenz und Pflege Niederbayern

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Pflege eines Angehörigen nimmt viel Zeit in Anspruch und ist häufig mit schwerer körperlicher und psychischer Belastung verbunden. Dabei stellen Pflegende ihre eigenen Interessen und Bedürfnisse zurück. Auch die Vereinbarkeit von Beruf, Familienleben und Pflege sowie die finanzielle Absicherung sind Themen, die in diesem Zusammenhang zur Belastung werden können.
    Mit dem Dialogbus wollen die regionale Fachstelle für Demenz und Pflege Niederbayern und der Landkreis Kelheim ein Angebot vor Ort anbieten. Wir wollen den pflegenden Angehörigen Gehör verschaffen und ihre Bedürfnisse, Wünsche und Anregungen aufnehmen. Zusätzlich wollen wir beraten, informieren und unterstützen. Außerdem haben die Besucher die Möglichkeit, sich mit anderen pflegenden Angehörigen über ihre jeweiligen Erfahrungen auszutauschen und untereinander zu vernetzen.
    Die Ergebnisse der Veranstaltung wird die regionale Fachstelle für Demenz und Pflege Niederbayern an die zuständigen Stellen weiterleiten, um noch gezielter auf die Situation von pflegenden Angehörigen hinzuweisen und diese zu stärken.
    Interessierte sind herzlich eingeladen mit ihrer Anwesenheit, sich für die pflegenden Angehörigen zu engagieren. Wir freuen uns über einen regen Austausch direkt und vor Ort.
     

    Stationen der Bustour am Donnerstag, den 17.11.2022:

    9-11 Uhr: Rottenburg a.d.Laaber, Treffpunkt: Rathaus
    Eröffnung durch Grußworte von Alfred Holzner, 1. Bürgermeister Rottenburg a.d.Laaber
    • Koordinierungsstelle Demenz für den Landkreis Landshut
    • Pflegestützpunkt
     
    12-14 Uhr: Bad Abbach, Treffpunkt: Bürgertreff
    Eröffnung durch Grußworte von Dr. Benedikt Grünewald, 1. Bürgermeister Bad Abbach
    • AOK Pflegeberatung
    • Landkreis Kelheim – Zentrum für Chancengleichheit Christian Gabler
    15-17 Uhr: Kelheim, Treffpunkt: Rathaus
    Eröffnung durch Grußworte von Christian Schweiger, 1. Bürgermeister Kelheim
    • Landkreis Kelheim – Zentrum für Chancengleichheit, Christian Gabler
    • Gesundheitsregion Plus, Franziska Neumeier
    • AOK Pflegeberatung
    Für weitere Informationen steht das Zentrum für Chancengleichheit zur Verfügung (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).
     
    Sonja Endl
    Stellvertretende Pressesprecherin
  • Dialogforum Pflege: Wie das Leben lebenswert bleibt

    Wie bleibt das Leben lebenswert? Wie lassen sich Pflege und Beruf unter einen Hut bringen? Dies und mehr erfahren Betroffene beim Dialogforum Pflege am 18. Oktober.
    (Grafik: Facebook Pflegetagung LA nkw)(Grafik: Facebook Pflegetagung LA nkw)
    Pflegebedürftigkeit bedeutet für die Betroffenen, aber auch für die Pflegenden häufig einen großen Einschnitt im Leben. Der Pflegestützpunkt Landshut, die Fachstelle Demenz und Pflege Niederbayern und die BKK·VBU bieten mit dem Dialogforum Pflege Unterstützung.
    Am Mittwoch, 18. Oktober von 16 bis 18 Uhr informieren Frau Dr. Aschenbrenner vom Pflegestützpunkt, Frau Myllymäki von der Fachstelle Demenz und Pflege Niederbayern sowie Anja König von der BKK·VBU über Themen rund um die Pflege: Welche Versorgungsstrukturen gibt es und wo kann ich mich beraten lassen? Welche besonderen Aspekte gilt es bei Demenz zu beachten? Welche Leistungen bieten die Pflegekassen, auch zur Entlastung pflegender Angehöriger? Alle Referentinnen stehen gerne für Fragen und einen persönlichen Austausch zur Verfügung.
    Das Dialogforum Pflege findet im Forum des Landshuter Netzwerkes, Bahnhofplatz 1a in Landshut statt. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
     
     
    Anja König
    Leiterin ServiceCenter Landshut
    Unternehmensbereich Kunden und Markt
    BKK VBU
    Fraunhoferstr. 1, 84030 Landshut
    mobil: 01525-3113535
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.meine-krankenkasse.de 
  • Dichtestress verstärkt das Absterben von Bäumen

    …was die höhere Artenvielfalt in tropischen Wäldern erklären könnte

    Waldmonitoringfläche Mo Singto, Khao Yai National Park, Thailand.   (Foto: © Lisa Hülsmann)
    Gleich und gleich gesellt sich gern, aber zumindest für Bäume ist das nicht immer hilfreich. Im Gegenteil, wenn ein Baum von vielen gleichartigen Individuen umgeben ist, steigt seine Mortalität an, was wahrscheinlich durch spezialisierte Krankheitserreger oder Pflanzenfresser verursacht wird. Dieser Effekt tritt in Wäldern auf der ganzen Welt auf, ist aber bei seltenen tropischen Baumarten ausgeprägter, was zu der erstaunlichen Baumartenvielfalt tropischer Wälder im Vergleich zu Wäldern in den gemäßigten Breiten beitragen könnte.
  • Die „Isardetektive“ ermitteln jetzt auch in Ahrain

    MdL Ruth Müller besucht Pfarr- und Gemeindebücherei und übergibt Landtagsbuch-Reihe

    Bücherübergabe von SPD-Landtagsabgeordneter Ruth Müller an die Gemeinde- und Pfarrbücherei von Ahrain mit Martina Hesse Hujber (links) (Foto: SPD-Niederbayern)Bücherübergabe von SPD-Landtagsabgeordneter Ruth Müller an die Gemeinde- und Pfarrbücherei von Ahrain mit Martina Hesse Hujber (links) (Foto: SPD-Niederbayern)Als Treffpunkt für alle Generationen versteht sich die Pfarr- und Gemeindebücherei in Ahrain, machte die Büchereileiterin Martina Hesse-Hujber beim Besuch der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der SPD-Landtagsfraktion, Ruth Müller, MdL deutlich. Seit nahezu drei Jahrzehnten ist Martina Hesse-Hujber im Büchereiteam dabei, seit zwölf Jahren leitet sie die Einrichtung, die sich in direkter Nachbarschaft zur Grundschule befindet. „Für die Schüler aus Ahrain und Mettenbach sind wir gleichzeitig die Schulbücherei, deshalb bieten wir auch viel Lesestoff für diese Altersgruppe an“, so Hesse-Hujber. Für neue Literatur sorgte die Landtagsabgeordnete Ruth Müller bei ihrem Besuch: Sie hatte den neusten Band der „Isardetektive“ dabei, der vom Bayerischen Landtag herausgegeben wurde. „Eine Falle für die Fahrraddiebe“ heißt die neue Folge, in der Elias, Florentine, Metti und Balu rund um den Bayerischen Landtag ermitteln. „Dies ist schon der dritte Band, der im Rahmen des jährlichen Vorlesetags herausgegeben wurde“, so Müller. Damit wolle man zum einen die Lesekompetenz fördern, für das Vorlesen werben und auch einige politische Begriffe und Zuständigkeiten erklären. Martina Hesse-Hujber berichtete auch, dass der Klassensatz, den sie für die Grundschule bestellt hatte, schon angeliefert worden sei. So können die Kinder in der Schule lesen und die Abenteuer der „Isardetektive“ aus Band 2 und 3 in der Bücherei weiterverfolgen.
    In der Ahrainer Bücherei stehen rund 8.000 Medien zur Ausleihe bereit, zusätzlich gibt es noch die Onleihe, über die eBooks, aber auch Hörbücher und ePaper ausgeliehen werden können. Daneben umfasst das Angebot der Bücherei - die dienstags, donnerstags und sonntags geöffnet ist - Zeitschriften, Spiele und die bei Kindern beliebten „Tonies“. Mit 20 ehrenamtlichen Mitarbeitern bewältigt Martina Hesse-Hujber die vielfältige Arbeit in der Bücherei und kommt am Jahresende jeweils auf rund 17.000 Ausleihen zu familienfreundlichen Preisen.
    Die Finanzierung der Bücherei läuft über die Marktgemeinde und die Kirchengemeinde. Hinzu kommen die Mahngebühren und Spenden sowie der jährlich variierende Staatszuschuss, der 2022 1600 Euro und damit nur rund 20 Prozent des gesamten Medienetats ausmachte. Dass der Staatszuschuss erhöht wird, dafür setzt sich die BayernSPD-Landtagsfraktion schon lange ein, berichtete Ruth Müller: „Denn Lesen ist Bildung und unsere Büchereien gehören zu kulturellen Einrichtungen“.
     
     
    Tonia Anders, M.A.
    Referentin im Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
    Telefax: +49 (0)871 95358 301
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
  • Die „Isardetektive“ können jetzt auch im Vilstal ermitteln

    Landtagsabgeordnete Ruth Müller besuchte Kreisbibliothek und brachte Lesestoff mit

    v.l.: Anita Gschwandtner, Stadt- und Kreisrat Hans Sarcher, Leiter der Bibliothek Dr. Bernhard Steininger, Ruth Müller, MdL. und Rosemarie Rohrmann (Foto: Ramona Schmidt)v.l.: Anita Gschwandtner, Stadt- und Kreisrat Hans Sarcher, Leiter der Bibliothek Dr. Bernhard Steininger, Ruth Müller, MdL. und Rosemarie Rohrmann (Foto: Ramona Schmidt)
    Viel Gesprächsstoff gab es beim Besuch der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der SPD-Landtagsfraktion Ruth Müller, MdL mit Stadt- und Kreisrat Hans Sarcher in der Vilsbiburger Kreisbibliothek. Zusammen mit dem Leiter der Bibliothek Dr. Bernhard Steininger, Anita Gschwandtner und Rosemarie Rohrmann blickten die Politiker auf die Herausforderungen durch die Pandemie zurück, aber auch in die Zukunft der Bücherei am Gelände des Maximilian-von-Montgelas-Gymnasiums. „Unsere Bücherei ist ein Vierteljahrhundert alt und ein bisschen in die Jahre gekommen“, stellte Dr. Steininger fest. "Das beginnt bei der Beleuchtung, die energetisch verbessert werden könnte und endet bei den Regalsystemen, die durch die Last der Bücher auch erneuert werden müssten“. Da die Bücherei von der Stadt Vilsbiburg und dem Landkreis Landshut betrieben werde, müsse man sich auch gemeinsam überlegen, wie ein sinnvolles Sanierungskonzept aussehen könne, gab Stadt- und Kreisrat Hans Sarcher zu bedenken.
  • Die Altstadt wird wieder zur großen Sommergalerie

    Die Corona Zahlen sinken, die Sonne lacht uns an und Kelheims schöne Altstadt wird zum großen Ausstellungsraum:

    Günther Ciupka und Martin Hlawa freuen sich auf die Ausstellung (Foto: Kandziora)Günther Ciupka und Martin Hlawa freuen sich auf die Ausstellung (Foto: Kandziora)
    Bis Ende Juli werden heuer wieder mehr als 30 Künstlerinnen und Künstler aus der Umgebung ihre Kunstwerke in den Schaufenstern der Altstadt den Besucherinnen und Besuchern der Innenstadt präsentieren.
    Dazu gibt es dieses Jahr gleich zwei Besonderheiten: Zum einen die „Teaser Ausstellung“ mit Street Photographie & Digitale Kunst bei Martin Hlawa im Optikhaus am Ludwigsplatz 3, welche bereits seit 14.06. Bilder des Photographen und Künstlers Günther Ciupka aus St. Johann, Train zeigt und zum anderen, Anfang Juli - mit dem Startschuss der „Stadt wird zur Galerie“- eine Ausstellung in der Kreissparkasse Kelheim mit Kunstwerken des neuen Vorsitzenden der Gruppe Kunst.
    Welcher Künstler dann im Juli genau im Schaufenster welchen Geschäfts seine Bilder zeigt, kann bereits auf dem ausliegenden Flyer der Street Art Ausstellung im Optikhaus ab 14.06. in Erfahrung gebracht werden. Später werden die Flyer dann auch in jedem Einzelhandelsgeschäft der Altstadt zu finden sein. Alle Ausstellungen sind natürlich kostenlos und laden somit zu einem entspannten und gemütlichen Sommereinkaufsbummel in der Kelheimer Altstadt ein. Diese Aktion wird gemeinschaftlich von der Gruppe Kunst, der Kreissparkasse Kelheim, den teilnehmenden Einzelhändlern sowie dem Stadtmarketing Verein „Zukunft Kelheim“ e.V. und dem Altstadtmanagement veranstaltet. Ansprechpartner sind Gerlinde Hempel, Renate Weissberger (Gruppe Kunst) und das Altstadtmanagement Kelheim.




    Yvonne Kandziora
    Vorzimmer Bürgermeister / Pressearbeit
    Tel. 09441 701-221
    Fax 09441 701-229
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    Stadt Kelheim
    Ludwigsplatz 16
    93309 Kelheim
    www.kelheim.de
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  • DIE ANDERE BÜHNE darf nicht schließen müssen

    Heißt es nach Besuchereinbruch zum letzten Mal „Vorhang auf“?

    Rudy Christl in Aktion (Foto: © Dietmar Beck) Rudy Christl in Aktion (Foto: © Dietmar Beck)
    Jongleur Thomas Dietz (Foto: © Dietmar Beck) Jongleur Thomas Dietz (Foto: © Dietmar Beck)Am Freitag, 18. November 2022, heißt es vielleicht um 20:00 Uhr zum letzten Mal „Vorhang auf“ beim Kulturverein „Die anderen Bühne“. Wegen drastischem Besuchereinbruchs und Corona-bedingtem Auftrittsverbotes gingen die Einnahmen stark zurück und die finanziellen Rücklagen sind fast aufgebraucht und dennoch steht Rudys November-Brettl in der Eventhall Airport, Obertraubling, Ernst-Frenzel-Straße 16, auf dem Programm.
    Dazu hat Gründer und Vereinsvorstand Rudy Christl Top-Acts eingeladen, ob den urbayerischen Komödianten Manfred Abholzer „da Mane“ mit seinen Wirtshausszenen, ob Thomas Dietz, seines Zeichens achtfacher Weltmeister der Jonglage oder „Fish & Scale“, einen Liedermacher der besonderen Art. Und natürlich steht auch Rudy Christl als amtierender Best Comedy Mentalist Germany auch auf der Bühne und bringt die Gäste zum Lachen und Staunen gleichzeitig.
    Fish & Scale (Foto: © Dietmar Beck)Fish & Scale (Foto: © Dietmar Beck)
    Mane Abholzer (Foto: © Dietmar Beck) Mane Abholzer (Foto: © Dietmar Beck)„Leider ist der aktuelle Vorverkauf zum Stand 7. November extrem eingebrochen.“, bedauert Christl. „So kann weder ein Theater überleben, noch kann man das den Künstlern zumuten. Daher braucht „Die andere Bühne“ jetzt die Solidarität und Unterstützung aller an Kultur Interessierten in nah und fern, damit diese Bühne nach 14 Jahren, bis vor Corona fast immer ausverkauft, nicht stirbt. Das Theater bekommt nebenbei bemerkt als einzige Bühne der Region keinen Cent an öffentlicher Subventionen, da die Stadt Regensburg dies ablehnt, weil in Obertraubling gespielt wird, und sich der Landkreis aber darauf beruft, dass es ein Regensburger Verein ist.“
    Aber der Organisator will noch nicht aufgeben, Rudys November-Brettl findet jedenfalls statt.
    Man hat also nicht nur die Chance, 150 wunderbare Minuten zu erleben, sondern auch die einzigartige Gelegenheit den Alltag einfach einmal zu vergessen und 2 1/2 Stunden zu lachen und zu staunen. Und so ganz nebenbei rettet man eine Regensburger Institution: die Kleinkunstbühne mit dem breitesten Repertoire von Magie bis Oper, von Artistik bis Comedy. „Und,“ so Rudy Christl mit charmantem Lächeln, „zusätzlich spart man zuhause während des Besuchs der Show in der Eventhall ja auch fast drei Stunden Strom und Heizung.“ Noch hat er seinen Humor nicht verloren.
    Die Künstler und die Belegschaft der anderen Bühne zählen auf viele „Rettungswillige“ und würden sich sehr freuen, wenn nicht der letzte Vorhang fallen müsste.
    Karten gibt es an allen VVK-Stellen und auf okticket.de für 19 € und an der Abendkasse für 22 €.
  • Die Arbeit des Zolls ist heute wichtiger denn je!

    SPD-Fraktion informierte sich beim Hauptzollamt über Aufgabenschwerpunkte

    Kürzlich stattete die SPD-Fraktion den Verantwortlichen des Hauptzollamtes Landshut in Altdorf einen Besuch ab und informierte sich über die Aufgaben des Zolls. Hauptsächlich ging es den Sozialdemokrat*innen um das Sachgebiet Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) in der Region Landshut.
    Die SPD-Fraktion des Landshuter Stadtrates stattete dem Hauptzollamt in Altdorf einen Besuch ab. v.l.: v.l.: ORRin Eva Bürgermeister, ORR Georg Waldinger, ZOI Thomas Spornraft, RD Matthias Schulz (GZD) vom Hauptzollamt und die SPD-Stadtratsfraktion: Anja König, Patricia Steinberger, Gerd Steinberger (Foto: SPD-Landshut)Die SPD-Fraktion des Landshuter Stadtrates stattete dem Hauptzollamt in Altdorf einen Besuch ab. v.l.: v.l.: ORRin Eva Bürgermeister, ORR Georg Waldinger, ZOI Thomas Spornraft, RD Matthias Schulz (GZD) vom Hauptzollamt und die SPD-Stadtratsfraktion: Anja König, Patricia Steinberger, Gerd Steinberger (Foto: SPD-Landshut)
    In einer großen Runde, die von ORRin Eva Bürgermeister, Sachgebietsleiterin FKS, geleitet wurde, freute man sich über das Interesse der Kommunalpolitiker/innen Patricia Steinberger, Gerd Steinberger und Anja König an der Arbeit des Zolls. Die anwesenden Beamtinnen nutzten deshalb auch die Gelegenheit und gaben zunächst einen Überblick über die gesamten Aufgaben, die äußerst vielfältig sind. Zoll- und Steuereinnahmen, moderne und effiziente Warenabfertigung, Prüfungsdienste, Vollstreckungsdienst, der Kampf gegen Produktpiraterie, die Überwachung von Sicherheitsvorschriften, der Schutz der Artenvielfalt, die Bekämpfung des Schmuggels und der Kriminalität sowie der Einsatz gegen Schwarzarbeit und illegaler Beschäftigung sind, von reiner Dienstleistung bis zum hoheitlichen Handeln, die Aufgaben der deutschlandweit rund 40.000 Beschäftigten. „Wir sind ein Arbeitgeber mit vielen Einsatzmöglichkeiten. Der Zoll ist nicht nur aufgrund der guten Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein attraktiver Arbeitgeber. Der Beruf ist auch zukunftsträchtig und krisensicher“, warb Eva Bürgermeister für eine Ausbildung oder eine Bewerbung beim Zoll.
  • Die Arbeiten auf der KEH 28 bei Niederleierndorf/Eichbühl sind abgeschlossen

    Die neue Brücke über die Die neue Brücke über die "alte Laaber" zwischen Niederleierndorf und Eichbühl ist fertiggestellt (Foto: Michael Gassner/Landratsamt Kelheim)Anfang April 2020 wurde die Brücke über die „alte Laber“ bei Eichbühl, welche Anfang der 1960er Jahre gebaut wurde, abgerissen. Aufgrund der zunehmenden Nutzlasten auf Brückenbauwerke, v.a. durch das höher werdende Gesamtgewicht von Schwerverkehrsfahrzeugen, war die für 30 t ausgelegte Bestandsbrücke nicht mehr zeitgemäß. Auch die Verschleißerscheinungen der letzten 60 Jahre trugen dazu bei, dass eine Sanierung unwirtschaftlich gewesen wäre.
    Aufgrund der besonderen Lage der Brücke in einem Flora- und Fauna Habitat ( FFH Gebiet), war ein „Landschaftspflegerischer Begleitplan“, sowie eine ökologische Baubegleitung notwendig. Vor Beginn der Abbrucharbeiten mussten die im Gründungsbereich des neuen Brückenbauwerks angesiedelte Libellenlarven und Großmuscheln umgesiedelt werden. Während der Bauarbeiten wurden die Auswirkungen der Baumaßnahme auf das umliegende Biotop überwacht.
  • Die Ausbildung in der Pflege stärken:

    Gründung des „Ausbildungsverbundes Generalistik im Landkreis Kelheim“

    Offizieller Startschuss für den „Ausbildungsverbund Generalistik im Landkreis Kelheim“. Franziska Neumeier (4.v.l.), die Geschäftsstellenleiterin der GesundheitsregionPlus im Landkreis Kelheim, und Landrat Martin Neumeyer (r.) freuen sich mit den Gründungsmitgliedern des Verbundes über die Unterzeichnung des Kooperationsvertrages. (Foto: Margarita Limmer/Landratsamt Kelheim)Offizieller Startschuss für den „Ausbildungsverbund Generalistik im Landkreis Kelheim“. Franziska Neumeier (4.v.l.), die Geschäftsstellenleiterin der GesundheitsregionPlus im Landkreis Kelheim, und Landrat Martin Neumeyer (r.) freuen sich mit den Gründungsmitgliedern des Verbundes über die Unterzeichnung des Kooperationsvertrages. (Foto: Margarita Limmer/Landratsamt Kelheim)
    Gemeinsam die Ausbildung in der Pflege stärken – das ist das Ziel des neu gegründeten „Ausbildungsverbundes Generalistik im Landkreis Kelheim“. Hintergrund der Gründung ist das zum 1. Januar 2020 in Kraft getretene Pflegeberufegesetz, mit dem die bisherigen Ausbildungen in den Bereichen Altenpflege, Gesundheits- und Krankenpflege sowie Kinderkrankenpflege in einer generalistischen Pflegeausbildung zusammengeführt wurden.
  • Die Ausschussgemeinschaft von SPD, DieLInke und Mut greift das Problem Klärschlammentsorgung der Stadt Landshut auf

    Anja König, Stadträtin und Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion (Foto: SPD-Landshut)Anja König, Stadträtin und Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion (Foto: SPD-Landshut)Seit Jahren ist wird die Beseitigung von Klärschlamm ein immer größeres Problem für Kommunen

    Da dieser nicht mehr so einfach wie früher auf die Felder verstreut werden darf, muss er auf andere Art und Weise beseitigt werden. Diese Entsorgung wird neben weiten Transportwegen immer teurer. Landshut entsorgt den Klärschlamm im über 100 km entfernten Schwandorf. Die bestehenden Anlagen sind bayernweit voll ausgelastet und viele Kommunen müssen ihren Klärschlamm zwischenlagern, weil er nicht kurzfristig verwertet werden kann. Deshalb sollte unserer Meinung nach, die Stadt sich selbst mit den entsprechenden Anlagen ausstatten und die umliegenden Kommunen mit ins Boot holen. Es wird Zeit auch hier zukunftsweisend zu denken und zu handeln.

    Der Antrag steht hier zum Lesen und/oder Download zur Verfügung.

    Anja König
    Stadträtin
    Vorsitzende der SPD- Stadtratsfraktion
    Stellv. Vorsitzende des SPD- Ortsvereins Landshut Stadt
    Mobil: 01525-3113535

  • Die Bayerische Landespolitik hautnah erlebt

    Landtagsabgeordnete Ruth Müller empfängt Besuchergruppe im Maximilianeum

    Die Besuchergruppe aus Rottenburg a.d. Laaber mit SPD-Landtagsabgeordneter Ruth Müller (Foto: Thomas Gärtner)Die Besuchergruppe aus Rottenburg a.d. Laaber mit SPD-Landtagsabgeordneter Ruth Müller (Foto: Thomas Gärtner)
    Zwei Mal schon musste die geplante Informationsfahrt coronabedingt abgesagt werden, weshalb sich die Landtagsabgeordnete Ruth Müller (SPD) aus Pfeffenhausen nun besonders freute, endlich eine Besuchergruppe aus Rottenburg als ihre Gäste im Maximilianeum in München begrüßen zu dürfen.
    Im Rahmen des Informationsfilms des Bayerischen Landtags erhielten die interessierten Besucher bereits erste Einblicke in die demokratischen Vorgänge und Abläufe der Landespolitik und erfuhren mehr über die Zusammensetzung des Parlaments und deren unterschiedlichen Arbeitsforen und Ausschüsse. Wissenswertes über die historischen Räumlichkeiten des Sitzes der Volksvertreter lieferte darüber hinaus eine kurze Führung durch das Maximilianeum.
    Das gemeinsame Treffen im Plenarsaal mit der Abgeordneten Müller, die im Landwirtschafts- und Umweltausschuss tätig ist, gestaltete die vormals erfahrene Theorie noch anschaulicher, indem die Politikerin den Besuchern die Schwerpunkte ihrer Arbeit und eine typische Sitzungswoche vorstellte.
    An dieser Stelle bot sich den Teilnehmerinnen und Teilnehmern dann auch die Möglichkeit zur Diskussion mit der Mandatsträgerin, die die vielzähligen Fragen und Anmerkungen gerne beantworte. „Jeder Input seitens des Bürgers ist für uns Politiker enorm wichtig. Sie wissen am besten, was sie bewegt und wie theoretische Konstrukte auch praktisch sinnvoll umgesetzt werden können, sodass sie dem Bürger helfen“, so Müller.
    Wie wichtig Müller ihre Arbeit als Politikerin für und mit den Menschen ist, zeigen auch ihre vielen Vor-Ort-Termine, bei denen sie mit den unterschiedlichsten Problematiken und Lösungsvorschlägen konfrontiert wird. „Nur wenn ich das Problem aus den Augen der Betroffenen kenne, kann ich mich auch für eine adäquate Lösung im Landtag einsetzen. Alles andere wären Entscheidungen aus dem Elfenturm heraus, die niemanden etwas bringen!“
    Die Informationsfahrten für Besuchergruppen hält Müller sowohl für Erwachsene als auch für beispielsweise Schulklassen für ein sehr wichtiges Instrument der politischen Bildung, denn so können sich die Wählerinnen und Wähler und alle, die es einmal werden, persönlich einen Eindruck über den Alltag von Abgeordneten verschaffen. So wird klar, dass alle jene, die an politischen Prozessen mitwirken, stets bemüht sind, die Prozedere so transparent, bürgernah und verständlich wie möglich zu gestalten.
    Den restlichen Nachmittag in der Landeshauptstadt konnten die Teilnehmer dann - nach einer kulinarischen Stärkung in der Landtagsgaststätte - bei einer Stadtführung mit der Tram noch voll und ganz ausnutzen.
     
     
    Tonia Anders
    Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.ruth-müller.de
  • Die Berufsfachschule für Kinderpflege Kelheim stellt sich vor

    Berufsschulzentrum Kelheim (Grafik: br-medienagentur)Die Informationsveranstaltungen zur Berufsfachschule für Kinderpflege, die im Schuljahr 2022/2023 zum ersten Mal ihre Türen öffnen wird, können aufgrund der Corona-Pandemie leider nicht vor Ort stattfinden. Daher bietet das Berufliche Schulzentrum Kelheim Informationsveranstaltungen an, die online an zwei Terminen stattfinden:

    Samstag, den 22.01.2022 ab 10:00 Uhr und Donnerstag, den 27.01.2022 ab 18:00 Uhr.

    Für eine Teilnahme an den Informationsveranstaltungen sind lediglich ein Besuch der Schulhomepage (www.bsz-kelheim.de) und ein Klick auf den Teilnahmelink der jeweiligen Veranstaltung unter dem Reiter „BFS Kinderpflege“ notwendig.

    Für nähere Informationen zur Berufsfachschule für Kinderpflege oder eine persönliche Beratung stehen die Ansprechpartner StD Hubert Ramesberger und StRin Sabine Bodero gerne zur Verfügung.

    Eine Anmeldung für das Schuljahr 2022/ 2023 ist vom 01.02.2022 bis 11.03.2022 in zwei Schritten möglich: zuerst Online-Registrierung über die Schulhomepage, dann persönliche Anmeldung mit Abgabe der Unterlagen im oben genannten Zeitraum an der Schule.

     

     

    Simone Mittermeier, StRin
    Koordinatorin für außerschulische Kontakte
    Staatliches Berufliches Schulzentrum Kelheim
    Berufsschule mit Außenstelle Mainburg
    Fach- und Berufsoberschule
    Wirtschaftsschule Abensberg
    Schützenstraße 30
    93309 Kelheim
    Tel.: 09441 2976-0
    Fax: 09441 2976-58
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.bsz-kelheim.de
  • Die BUDO-Akademie startet einen sozialen Karate-Anfängerkurs

    Karate lernen muss nicht teuer sein.

    v.l: Wolfgang Weigert, Jamal Measara und Christian Schweiger (Foto: Yvonne Kandziora)v.l: Wolfgang Weigert, Jamal Measara und Christian Schweiger (Foto: Yvonne Kandziora)
    Gerade jetzt, wo überall die Preise steigen und die Politik vor den Auswirkungen der Energiekrise warnt, warten Wolfgang Weigert, ehemaliger Präsident des Deutschen Karate Verbands e. V. (DKV) und Jamal Measara, Inhaber der Budo-Akademie, mit einem schönen Angebot auf: dem sozialen Karate-Anfängerkurs. Das Angebot richtet sich an alle Interessierten im Alter von drei bis 16 Jahren. Trainiert wird in drei Gruppen, dreimal pro Woche, eine Trainingseinheit umfasst 45 Minuten. „Jeder, der Karate lernen will, kann’s lernen“, sagt Jamal Measara. „Primär geht es darum, dass die Gebühren auch mal ausgesetzt werden können, wenn finanzielle Mittel knapp sind. Jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin des sozialen Karate-Anfängerkurses bekommt auch einen kostenlosen Karateanzug“, sagt Wolfgang Weigert. „Die Budo-Akademie ist ein ganz besonderer Ort, hier sind Karateka willkommen.“ Bürgermeister Christian Schweiger schätzt das Engagement der beiden Herren sehr und freut sich, dass in der Kreisstadt Kelheim der soziale Karate-Anfängerkurs angeboten wird.
    Starten soll der soziale Karate-Anfängerkurs so schnell wie möglich. Mehr Infos zum Einsteigerkurs gibt’s direkt bei der Budo Akademie, online unter www.budo-akademie-kelheim.de und telefonisch unter (09441) 12439. Das Angebot gilt bis 15. Oktober 2022.
    Der Deutsche Karate Verband e.V. (DKV) ist der erste und bisher einzige soziale Sportpartner des Deutschen Städte- und Gemeindebundes. In diesem Zuge bekommen die Vereine des DKV eine Urkunde vom Deutschen Städte- und Gemeindebund, wenn sie ihr Training wertorientiert, integrationsfördernd, gesundheitspräventiv und sozial verantwortungsvoll gestalten und sogleich die soziale Teilhabe aller Kinder und Erwachsener gewährleisten. Das heißt, jeder kann unabhängig seiner finanziellen Möglichkeiten am Training teilhaben. Die Budo-Akademie Kelheim ist im vergangenen Jahr mit dieser Urkunde ausgezeichnet worden. Wolfgang Weigert hat sie Jamal Measara im Innenhof des Kelheimer Rathauses überreicht.
     
     
    Yvonne Kandziora
    Pressestelle
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    Stadt Kelheim
    Ludwigsplatz 16 ∙ 93309 Kelheim
    www.kelheim.dewww.facebook.com/kelheimwww.facebook.com/StadtKelheim
  • Die Bürger an der Energiewende beteiligen

    SPD-Landtagsabgeordnete besuchen Bürgerenergie-Genossenschaft

    v.l.: Ruth Müller, MdL, Martin Hujber von der Bürgerenergie- Genossenschaft und Annette Karl, MdL (Foto: Viktor Wokow)v.l.: Ruth Müller, MdL, Martin Hujber von der Bürgerenergie- Genossenschaft und Annette Karl, MdL (Foto: Viktor Wokow)
    In Kürze feiert die Bürgerenergie-Genossenschaft Niederbayern ihr zehnjähriges Jubiläum, deshalb nutzte die energiepolitische Sprecherin der BayernSPD-Landtagsfraktion Annette Karl, MdL, die Gelegenheit, zusammen mit ihrer örtlichen Landtagskollegin Ruth Müller, MdL dort einen Besuch abzustatten. Bereits beim Besuch in Pfeffenhausen hatte Karl das Lob auf die gute Zusammenarbeit mit der Genossenschaft gehört, als sie sich über die Entwicklung des Wasserstoffgeländes informierte. „Wir sind froh, einen so erfahrenen Partner in Sachen erneuerbare Energien bei unserem Jahrhundertprojekt in Pfeffenhausen mit an Bord zu haben“, betonte Ruth Müller, MdL, die in ihrer Heimatgemeinde Pfeffenhausen auch im Gemeinderat sitzt.
  • Die diesjährige Sitzung der KreisEntwicklung Landkreis Kelheim stellt die Weichen für Projekte, die den Landkreis in diesem Jahr voranbringen

    Beiräte und Akteure der KreisEntwicklung Landkreis Kelheim, darunter Stv. Vorsitzender Thomas Reimer, 1. Bürgermeister von Neustadt und 1. Vorsitzender Tourismusverband im Lkr. Kelheim e.V. (1.v.l.), Horst Hartmann, 1. Bürgermeister von Kelheim und 1. Vorsitzender MDK-Schifffahrt-Altmühltal e.V. (3.v.l.), Beiratsvorsitzender Landrat Martin Neumeyer (4.v.l.), Robin Karl, Koordinator für den Landkreis und Stabsstellenleiter der Wirtschaftsförderung (5.v.l.), Klaus Amann, Koordinator Verbände und Geschäftsführer von Landschaftspflegeverband VöF e.V. und MDK Schiffahrt (9.v.l.) und Johann Auer, Geschäftsleiter des Landratsamts. (Foto: Marcus Dörner/Landratsamt Kelheim)Beiräte und Akteure der KreisEntwicklung Landkreis Kelheim, darunter Stv. Vorsitzender Thomas Reimer, 1. Bürgermeister von Neustadt und 1. Vorsitzender Tourismusverband im Lkr. Kelheim e.V. (1.v.l.), Horst Hartmann, 1. Bürgermeister von Kelheim und 1. Vorsitzender MDK-Schifffahrt-Altmühltal e.V. (3.v.l.), Beiratsvorsitzender Landrat Martin Neumeyer (4.v.l.), Robin Karl, Koordinator für den Landkreis und Stabsstellenleiter der Wirtschaftsförderung (5.v.l.), Klaus Amann, Koordinator Verbände und Geschäftsführer von Landschaftspflegeverband VöF e.V. und MDK Schiffahrt (9.v.l.) und Johann Auer, Geschäftsleiter des Landratsamts. (Foto: Marcus Dörner/Landratsamt Kelheim)
    Die diesjährige Beiratssitzung der KreisEntwicklung Landkreis Kelheim (KEK) beriet kürzlich (19. Februar 2020) über die Projekte für das Jahr 2020. Der Zusammenschluss besteht aus Vertretern des Landkreises Kelheim, darunter Wirtschaftsförderung, Regionalmanagement, Agenda 21, Kreisarchäologie und Beteiligung des Zentrums für Chancengleichheit sowie aus den Verbänden Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V. mit LEADER, Tourismusverband Landkreis Kelheim e.V. und MDK-Schifffahrt-Altmühltal e.V.. Die KreisEntwicklung Landkreis Kelheim, verfolgt unter den im vergangenen Jahr eingesetzten Koordinatoren Robin Karl, Stabsstellenleiter der Wirtschaftsförderung und Klaus Amann, Geschäftsführer des Landschaftspflegeverbands Kelheim, die Aufgabe, die Entwicklung der Region zu koordinieren und zielgerichtet auch in übergreifenden Projekten aus den Bereichen Wirtschaft, Tourismus, Natur und Kanalschifffahrt voranzubringen.
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