Niederbayerische CSU-Landtagsabgeordnete im Gespräch mit dem Bauernverband

Die niederbayerischen CSU Landtagsabgeordneten tauschten sich online mit dem BBV Niederbayern aus (Foto: CSU-Niederbayern)Die niederbayerischen CSU Landtagsabgeordneten tauschten sich online mit dem BBV Niederbayern aus (Foto: CSU-Niederbayern)
Niederbayern – Die Gemeinsame Agrarpolitik nach 2023, mehr Wertschätzung und Verlässlichkeit für die Landwirtschaft – um diese und viele weitere Themen drehte sich jüngst ein intensiver Austausch zwischen den niederbayerischen CSU-Landtagsabgeordneten und der Spitze des niederbayerischen Bauernverbandes um Präsidenten Gerhard Stadler und Bezirksbäuerin Irene Waas sowie den Kreisobmännern und Kreisbäuerinnen. Neben Staatsminister Bernd Sibler nahmen die Abgeordneten Petra Högl (Kelheim), Dr. Petra Loibl (Dingolfing-Landau), Max Gibis (Regen), Josef Zellmeier (Straubing) und Walter Taubeneder (Passau) teil. Wie Sibler zu Beginn ausführt, habe kürzlich die „Zukunftskommission Landwirtschaft“ unter der Führung von Professor Strohschneider intensiv die Frage diskutiert, wie das Zusammenspiel von Landwirtschaft und Gesellschaft künftig funktionieren könne. Ein ganz klares Ziel müsse es in diesem Zusammenhang sein, dass die Landwirte ein verlässliches Auskommen haben. „Wir brauchen für unsere Landwirte, die hochwertiger Nahrungsmittel produzieren, eine verlässliche Grundlage. Denn das haben sie verdient“, machte Sibler klar.

Selina Weber meistert ihre Abschlussprüfungen ganz besonders gut und erreicht im mündlichen Teil die vollen 100 Punkte

v.l.: Der neue Krankenhausdirektor Uwe Böttcher, Ausbildungsbetreuerin Steffi Frömel  und Personalleiter Gerd Maier gratulieren Selina Weber zur, mit Bravour, bestandenen Prüfung. (Foto: Bezirksklinikum Niederbayern)v.l.: Der neue Krankenhausdirektor Uwe Böttcher, Ausbildungsbetreuerin Steffi Frömel und Personalleiter Gerd Maier gratulieren Selina Weber zur, mit Bravour, bestandenen Prüfung. (Foto: Bezirksklinikum Niederbayern)
Selina Weber hat ihre dreijährige Ausbildung am Bezirksklinikum Mainkofen zur Kauffrau im Gesundheitswesen mit einer hervorragenden Abschlussnote gekrönt. Für diese besondere Leistung wurde sie von der niederbayerischen Regierung mit einer Anerkennungsurkunde ausgezeichnet. Während ihrer Zeit als Auszubildende konnte Selina Weber Einblicke in die verschiedensten Abteilungen sammeln:
Dazu gehörten unter anderem die Bereiche Personalwesen, die Wirtschaftsabteilung, das Sekretariat der Technik, der stationäre Bereich der Komfortstation D9 sowie die Patientenverwaltung. Begleitet wurde sie dabei von erfahrenen Ausbildern sowie Steffi Frömel aus der Personalabteilung, die sich mit großem Engagement um den Mainkofener Nachwuchs kümmert. Ganz besonders herausgestochen ist die junge Absolventin mit ihrem Prüfungsergebnis im fallbezogenen Fachgespräch. Damit wird unter anderem nachgewiesen, dass komplexe Aufgaben gelöst und Gespräche systematisch und kundenorientiert geführt werden können.
Und das kann Selina Weber allemal, denn ihre Leistung wurde mit ganzen 100 Prozent bewertet. „Ein solches Talent möchten wir natürlich behalten“, so Steffi Frömel. Selina Weber wird ihre Stärken zukünftig optimal in der Personalabteilung einsetzen können. Krankenhausdirektor Uwe Böttcher und Personalleiter Gerd Maier freuen sich, dass sie Frau Weber eine berufliche Perspektive am Bezirksklinikum Mainkofen bieten können. Beeindruckt zeigte sich der neue Klinikdirektor Uwe Böttcher, selbst erst seit Anfang Juli im Amt, über die hohe Leistungsfähigkeit der Auszubildenden und auch die Qualität der Ausbildung am Bezirksklinikum Mainkofen insgesamt.




Birgit Kölbl-Grantner
Dipl.-Ing. Medientechnik (FH) Marketing und Kommunikation
Bezirksklinikum Mainkofen
Standorte Mainkofen – Passau – Grafenau - Pfarrkirchen
Mainkofen A3
94469 Deggendorf
Tel.: 09931 87 30 300
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.mainkofen.de

Genussregion Niederbayern startet Weiterbildungsinitiative

Auf der Weide fühlen sich die Schweine „sauwohl“. (Foto: Eder)Auf der Weide fühlen sich die Schweine „sauwohl“. (Foto: Eder)
Landau. Die Genussregion Niederbayern, ein Gemeinschaftsprojekt des Amts für ländliche Entwicklung (ALE) und des Bezirks Niederbayern, blickt über den Tellerrand hinaus und startete kürzlich ihre Weiterbildungsinitiative, in diesem Fall zum Thema „Größtmögliches Tierwohl als Grundstein für höchstmögliche Fleischqualität — MehrWert für Tier, Mensch und Umwelt“. Der Fokus lag auf Erzeugung, Produktion und Verarbeitung von Rind- und Schweinefleisch in einem naturnahen Umfeld. Schon seit Monaten hatte sich ein Kompetenzteam mit der Fragestellung beschäftigt: „Warum verstehen wir größtmögliches Tierwohl als Grundstein für höchstmögliche Fleischqualität? Und was ist eigentlich Fleischqualität?” Mit dabei waren Nachhaltigkeitsexperte Vincent Fricke von Holistic Food, der Geschäftsführer Josef Straubinger vom Austragungsort Land.Luft Leberfing im Rottal sowie der Projektleiter der Genussregion Niederbayern, Lukas Dillinger.

Der Pandemie geschuldet fand die Jahreshauptversammlung der SPD-Ergolding dieses Jahr erst im Juli im Gasthaus Proske statt

Der Vorstand der SPD-Ergolding mit neuem Vorsitzenden Manuel Berger (4.v.l.) (Foto: SPD-Niederbayern)Der Vorstand der SPD-Ergolding mit neuem Vorsitzenden Manuel Berger (4.v.l.) (Foto: SPD-Niederbayern)
Der Vorsitzende, Philipp Buchta, konnte neben den Ortsvereinsmitgliedern auch die Landtagsabgeordnete Ruth Müller begrüßen, die auch die fälligen Neuwahlen des Vorstandes leitete. In seinem Rechenschaftsbericht ging Buchta auch auf die Veranstaltungen ein, die leider nicht stattfinden konnten, wie zum Beispiel Martinigansessen und autofreier Sonntag. Vorstandsitzungen und Stammtische konnten ab einem bestimmten Zeitpunkt nur noch virtuell durchgeführt werden. Entsprechend wenige Punkte umfasste auch der Kassenbericht von Werner Wolf. Die Ergebnisse der Kassenprüfung, die von Eva Probst vorgetragen wurden, gaben zu keinerlei Beanstandung Anlass. Nachdem MdL Müller kurz aus Land- und Kreistag berichtete, leitete sie die Neuwahlen, die auf allen Positionen neue Besetzungen ergab. Der neue Vorsitzende ist der dreiundzwanzigjährige Verwaltungsfachangestellte Manuel Berger. Sein Stellvertreter ist Philipp Buchta. Die Kasse wird von Gesa Zimmermann betreut, als Schriftführerin wurde Marion Rahl gewählt. Als Beisitzer gehören dem Vorstand die beiden Gemeinderäte Ugur Sahin und Joachim Czichon, sowie David Welsch an. Zu Kassenprüfern wurden Werner Wolf und Cornelia Czichon bestellt. Mit diesem jungen Vorstand ist der Generationenwechsel bei der SPD-Ergolding vollzogen.




Sigrid Altweck
Wissenschaftliche Mitarbeiterin Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
Telefon: +49 (0)871 95358 300

Lamis Kassas hofft auf Weiterbehandlung ihrer Erkrankung in Deutschland

v.l.: Ruth Müller (MdL), Mayaz Aljazar, Lamis Kassas, Manuela Grußie (Die Blumenbinderei in Furth) (Foto: Qusay Alhabib)v.l.: Ruth Müller (MdL), Mayaz Aljazar, Lamis Kassas, Manuela Grußie (Die Blumenbinderei in Furth) (Foto: Qusay Alhabib)
In Deutschland gibt es nur zwei Krankenhäuser, die sich auf die Behandlung von Wirbelsäulenkrümmungen bei Kindern spezialisiert haben. Eine davon ist die Schoen-Klinik in Vogtareuth und dort wurde am 08. September 2020 Lamis Kassas erfolgreich operiert. „Lamis kann dank der Operation und mit einem speziell angepassten Korsett laufen und spielen“, berichtet Manuela Grußie beim Besuch der SPD-Landtagsabgeordneten Ruth Müller.

Der Ausschuss für Staatshaushalt und Finanzfragen im Bayerischen Landtag hat heute die Mittel für Hochbaumaßnahmen freigegeben

Burg Trausnitz (Foto: SPD-Niederbayern)Burg Trausnitz (Foto: SPD-Niederbayern)
Für die Landshuter Burg Trausnitz wurde die Freigabe für das Projekt „Statisch-Geologische Sicherung der Burghänge“ beschlossen. Die mit sieben Millionen Euro unterfütterten Maßnahmen sollen der Gewährleistung der Standsicherheit des Burghangs und damit der Burgmauerfundierung dienen. Die bereits 1235 im Wesentlichen fertiggestellte Burganlage war zwischen 1255 und 1503 Residenz und Regierungssitz der Herzöge von Niederbayern. Die stadtseitigen Nordhänge an der Burg unterliegen fortwährend Rutschungen und Hangbewegungen. 2014 wurde bei Begehungen festgestellt, dass die Hangbewegungen Spalten zwischen Burgmauer und Boden verursacht haben. In einer ersten Sofortmaßnahme wurde bereits 2015 ein Rutschungsbereich gesichert. Um aber eine langfristige Standsicherheit von Mauern und Burg zu gewährleisten, soll nun eine Verankerung und Verdübelung des Hanges vor den Burgmauern erfolgen und entlang des Ringankers Wartungswege geschaffen werden, um künftig den Hang leichter bewirtschaften zu können. Ebenso geplant sind eine Fundamentsicherung der beiden Warttürme sowie eine Sanierung der historischen Quellhäuser für die Hangentwässerung und der Abwasserleitungen. Alle Baumaßnahmen werden denkmal- und naturschutzrechtlich begleitet.
Die Landshuter SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller freut sich, dass die Erhaltung dieses kulturell und historisch wertvollen Gebäudes gesichert ist: „Die Burg Trausnitz gehört zur Identität Landshuts und die statische Sicherung des Burghangs ist eine unumgängliche Maßnahme“, so Müller, „die Mittelfreigabe aus dem Landtag ermöglicht es der Bayerischen Schlösserverwaltung nun die Fortsetzung der Planungen auf der Zielgeraden weiterzuführen, damit der nächsten Landshuter Hochzeit im Jahr 2023 nichts mehr im Wege steht .“



Sigrid Altweck
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
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CSU lehnt erst SPD-Antrag ab und legt eine Woche später eigene Initiative vor

SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)Die imkereipolitische Sprecherin Ruth Müller hat sich vor einer Woche im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in einem Antrag dafür eingesetzt, die Kennzeichnung von Honig für Verbraucher eindeutig zu gestalten. Eine Idee, die bei der CSU nicht auf Gegenliebe stieß: Der Antrag wurde abgelehnt. Umso erstaunter war Müller, als sie auf der Tagesordnung für den 14.7.2021 den fast inhaltsgleichen CSU-Antrag entdeckte. "So schnell sind wir noch nie kopiert worden. Es ist schön, dass unsere parlamentarischen Initiativen umgesetzt werden, wenn auch als Plagiat der Regierungskoalition. Die Verbraucher und Verbraucherinnen wollen Klarheit zur Herkunft von Honig, die sie jetzt letztlich auf unsere Initiative erhalten werden", stellt die niederbayerische Abgeordnete fest.
Aktuell müssen Honigmischungen nur die Kennzeichnung „Honig aus EU-Ländern“, „Honig aus Nicht-EU-Ländern“ oder „Honig aus EU- und Nicht-EU-Ländern“ tragen. Weltweit wird weniger Honig produziert als konsumiert wird, deshalb gibt es den Verdacht, dass manche großen Produzenten, z. B. in China, den Honig mit Zucker strecken. Verbraucher können das wegen der aktuell gültigen gesetzlichen Lage nicht erkennen. "Und unsere bayerischen Imker und Imkerinnen, die nachhaltig und gesund produzieren und auch die Artenvielfalt im Blick behalten, haben oft das das Nachsehen", fügt Müller hinzu.



Sigrid Altweck
Wissenschaftliche Mitarbeiterin Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
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Einladung zum „Tag der Gründerinnen“ in Landshut

Plakat Tag der Gründerinnen (Grafik: Niederbayernforum e.V.)Am 31. Juli 2021 lädt der Niederbayern-Forum e.V. in Zusammenarbeit mit LINK, dem Gründerzentrum Landshut Gründerinnen, Unternehmerinnen und gründungsinteressierte Frauen zum ersten „Tag der Gründerinnen“ ein. Referentinnen aus verschiedensten Branchen werden die Teilnehmerinnen über den Prozess der Umsetzung unternehmerischer Ideen informieren und Impulse für die ersten Schritte des Gründungsvorhabens setzen. Auch wird es im Laufe der Veranstaltung ausreichend Gelegenheit geben, sich mit den Expertinnen auszutauschen und konkrete Fragen an diese zu richten.
Zu Gast wird u.a. Katharina Mayer, die Geschäftsführerin des Unternehmens ‚Kuchentratsch‘ sein, die von ihren Erfahrungen als Start-up-Gründerin und ihrem Weg in die Selbstständigkeit berichten wird. Mit ihrer Idee einer Backstube für Senioren und Seniorinnen überzeugte sie auch die Jury der Sendung „Höhle der Löwen“ und erhielt außerdem für ihre unternehmerische und zugleich soziale Leistung den Münchner Gründerpreis.
„Gerade die heutige Zeit verlangt nach Frauenpower und mit eben dieser Veranstaltung wollen wir das längst nicht ausgeschöpfte Gründerinnenpotenzial wahrnehmen und weibliches Unternehmertum fördern.“ Mit diesen Worten richtet sich Christina Tanosova, Geschäftsführerin des Niederbayern-Forums e.V. an Frauen mit Unternehmergeist, und lädt dazu ein, den Tag der Gründerinnen als einzigartige Gelegenheit wahrzunehmen.
Das Event wird ganztägig ab 9 Uhr am LINK Gründerzentrum in Landshut abgehalten, wobei die Teilnehmerinnenzahl auf 25 beschränkt ist.
Anmeldung beim Niederbayern-Forum e.V. unter Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder 0871 975 12 931. Die Teilnahme ist kostenfrei.



Niederbayern-Forum e.V.
Christina Tanosova
M.A.,M.A. Geschäftsführerin
Regierungsplatz 540
84028 Landshut

Besucheranschrift
Am Lurzenhof 3b
84036 Landshut

Tel.: 0871 97512 931
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Web: www.niederbayern.de

Dialogtour „Wir kommen, um zu sprechen und zu hören!“

Lothar Binding und Vincent Hogenkamp (Foto: SPD-Landshut)Lothar Binding und Vincent Hogenkamp (Foto: SPD-Landshut)
Die SPD-Seniorinnen und Senioren sind mit dem Bus auf Deutschlandtour. „Die Arbeitsgemeinschaft der SPD 60plus möchte in allen Bundesländern mit Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen um ihre Vorstellungen und Anliegen zu erfahren – Abstandsregeln, klar – aber greifbar und im persönlichen Gespräch.“, so der Bundesvorsitzende Lothar Binding. Binding und Mitglieder des 60 plus Vorstandes kommen auch nach Landshut. Sie treffen den Bundestagskandidaten Vincent Hogenkamp und stehen den Bürgerinnen am Sonntag, 18.07.2021 von 17-19 Uhr auf der Kiesfläche der Ringelstecherwiese Rede – und Antwort, geben Antworten auf Fragen zum Zukunftsprogramm der SPD. Seit einiger Zeit touren die SPD-Seniorinnen unter dem Motto „SPD Zukunftsprogramm – Wir kommen, um zu sprechen und zu hören!“ mit einem Bus durch Bayern und besuchen insgesamt 66 Städte. „Wir wollen mit allen ins Gespräch kommen", sagt Vincent Hogenkamp. „Wir wollen wissen, was den Leuten wichtig ist und sagen was wir vorhaben.“ Es gehe nicht um Kundgebungen und Frontalreden. Die SPD-Senior*innen wollen „eine gemütliche Gesprächsatmosphäre“, bei der jeder Bürger, jede Bürgerin Gelegenheit hat, sich mit den Verantwortlichen in der SPD vor Ort, in Bayern und im Bund auszutauschen.




Anja König
Stadträtin Vorsitzende der SPD- Stadtratsfraktion
Stellv. Vorsitzende des SPD- Ortsvereins Landshut Stadt
Mobil: 01525-3113535

Stellvertretende Fraktionsvorsitzende Ruth Müller (SPD) besuchte Fair-Handels-Zentrum in Langquaid

v.l.: Verkaufsleiterin Magdalena Mühldorfer und SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)v.l.: Verkaufsleiterin Magdalena Mühldorfer und SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)Verkehrsgünstig liegt das „Fair-Handels-Zentrum“ in Langquaid zwischen A93 und B15neu direkt am Ortsanfang im Gewerbegebiet. Seit das Zentrum im Jahr 2013 dort eröffnet hat, bietet es nicht nur Verbrauchern für den täglichen Einkauf ein umfassendes Sortiment sondern auch für Vereine, Pfarreien und Schulen Bildungs- und Schulungsangebote, aber auch kommissionierte Ware für Informationsstände zum Verkauf. „Der meistgekaufte Artikel ist bei uns der Frauenbund-Kaffee“, erläuterte Verkaufsleiterin Magdalena Mühldorfer der Landtagsabgeordneten Ruth Müller (SPD) beim Besuch vor Ort. Müller, die auch selbst seit vielen Jahren Mitglied im KDFB ist, freute sich, die bekannte blaue Verpackung gleich kistenweise in Langquaid zu sehen: „Denn wer den KDFB-Kaffee kauft, zeigt Solidarität“, so Müller, die auch frauenpolitische Sprecherin der BayernSPD-Landtagsfraktion ist. Solidarität mit den Frauen in Honduras, die durch den Kaffee-Anbau für sich und ihre Familien Geld verdienen und somit auf eine langfristige Zusammenarbeit setzen können. Und gleichzeitig wird dieser Kaffee auch nach ökologischen Richtlinien produziert, was für die Natur und Lebensräume vor Ort eine wichtige Rolle spielt und zugleich dem Gesundheitsschutz der Arbeitnehmer dient. „Die Idee des KDFB-Kaffees könnte in diesem Jahr das 20jährige Jubiläum feiern“, so Magdalena Mühldorfer. Denn im Jahr 2001 hat der KDFB-Diözesanverband Regensburg das Kaffee-Projekt initiiert, nachdem Frauenbund-Frauen Kontakt zu einer Bäuerinnen-Organisation in Honduras geknüpft hatten. Und seit 2003 wird der Kaffee nach Bayern geliefert. In den Jahren der Zusammenarbeit sind mittlerweile rund 180 Tonnen des KDFB-Kaffees in Deutschland verkauft worden. Und dass die Lust auf Kaffee ungebrochen ist, zeigt ein Blick in die aktuellen Verbrauchszahlen, denn jeder Deutsche trinkt rund 166 Liter Kaffee im Jahr. Dass der Frauenbund-Kaffee auch hervorragend schmeckt, davon konnte sich die Landtagsabgeordnete nach dem Besuch auch noch bei einer Tasse Kaffee überzeugen.



Tonia Anders
Referentin des Abgeordnetenbüros Ruth Müller, MdL
Nikolastr. 49
84034 Landshut
Telefon: +49 (0)871-95358 300
Telefax: +49 (0)871-95358 301
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Seit 01. Juli zieren die Gemälde von Mathilde Faulhaber die Wände der Neurologischen Klinik im Bezirksklinikum Mainkofen, wo die Hobbymalerin ihre Öl- und Aquarell-Kunstwerke ausstellt.

Mathilde Faulhaber, die Künstlerin präsentiert einen Teil Ihrer Werke derzeit im Neurologischen Zentrum des Bezirksklinikums Mainkofen (Foto: Bezirksklinikum Mainkofen)Mathilde Faulhaber, die Künstlerin präsentiert einen Teil Ihrer Werke derzeit im Neurologischen Zentrum des Bezirksklinikums Mainkofen (Foto: Bezirksklinikum Mainkofen)
Diese stehen ganz unter dem Motto „Natürlichkeit und Leben“, was sie mit fließenden Übergängen und gegenständlichen Naturmalereien zu Papier bringt. Auf Mallorca wurde Mathilde Faulhaber dazu inspiriert, sich der Kunst zu widmen. 17 Jahre lang lebte sie dort mit ihrem Ehemann und erlernte bei verschiedenen Kunstmalern die Techniken der Öl- und Aquarell-Malerei. Inzwischen hat sie ihr Talent weiterentwickelt, ist Mitglied beim „Kunstverein Deggendorf“ sowie beim „Regenbogen Kunst- und Kulturverein Plattling“ und ihre einzigartigen Gemälde waren bereits bei mehreren Ausstellungen auf der spanischen Insel, im Landkreis Deggendorf sowie in Tschechien zu sehen. Das Bezirksklinikum unterstützt künstlerisches Engagement in Form von Vernissagen und Kunstausstellungen im Foyer der Neurologie. Nun möchte auch Mathilde Faulhaber aus einem ganz bestimmten Grund zur Krankenhaus-Kunst beitragen: „Mit dieser Ausstellung will ich den Patientinnen und Patienten dieser Klinik eine Freude beim Betrachten, Nachdenken und Genießen geben“. Bis Ende des Jahres sind die Kunstwerke im Klinikum noch zu besichtigen und können über den direkten Kontakt mit der Künstlerin auch gerne erworben werden.



Birgit Kölbl-Grantner
Dipl.-Ing. Medientechnik (FH)
Marketing und Kommunikation
Bezirksklinikum Mainkofen Standorte Mainkofen – Passau – Grafenau - Pfarrkirchen
Mainkofen A3
94469 Deggendorf
Tel.: 09931 87 30 300
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