Bayerischer Landesverein für Heimatpflege wirbt für grandiose Idee einer oberbayerischen Blaskapelle

Logo des Bayerischen Landesverbandes für Heimatpflege e.V. (Grafik: Bayerischer Landesverband für Heimatpflege e.V.)In Mühldorf kommt das Volksfest in diesem Sommer nach Hause. Weil das große Traditionsvolksfest der Stadt wegen der Pandemie ausfällt, bietet die Blaskapelle Altmühldorf nun Hausbesuche an. Diese Idee findet der Bayerische Landesverein für Heimatpflege so großartig, dass er sie bayernweit weiterempfiehlt.
An den beiden Volksfest-Wochenenden, an denen die Kapelle in einem Bierzelt gespielt hätte, rücken zwölf- bis 15-köpfige Abordnungen mit Musikerinnen und Musiker auf Bestellung zu Privatleuten aus und spielen stundenweise für Privatleute. Etwa bei Grillfesten in Gärten.
„Besonders charmant finden wir, dass sie als einzige Gage eine Spende für die Jugendkasse erwarten“, sagt Landesvereins-Geschäftsführer Dr. Rudolf Neumaier. Mit den Gartenkonzerten kämen die vielen Mädchen und Buben aus dem musikalischen Nachwuchs zu Auftritten, bei denen sie Routine sammeln können. Ein Verein verstehe sich nicht zuletzt als Plattform, die „kreative Initiativen wie die ,Mobile Blaskapelle´ aufnimmt und unter die Leute bringt“.
Auch Dr. Elmar Walter, der Leiter der Abteilung Volksmusik im Landesverein für Heimatpflege, lobt die Altmühldorfer für ihre Aktion: „Damit machen sie professionellen Gruppen keine Konkurrenz, die auf Einnahmen aus Konzerten angewiesen sind.“ Dies sei im vergangenen Jahr mancherorts vorgekommen, wo sich zum Beispiel Wirte die Gagen für professionelle Ensembles gespart hätten und dafür lieber Blaskapellen spielen ließen, die froh um Auftritte waren. Initiativen wie die Mühldorfer seien enorm wichtig, damit regionale Kultur lebendig und vor allem die jungen Musikantinnen und Musikanten bei der Stange blieben.
Die Erfolge von Projekten wie beispielsweise „Kultur vor dem Fenster“ (http://www.kultur-vor-dem-fenster.de) oder der NICHT-Kerwa der fränkischen Gruppe „Kellerkommando“ – die auf einer ähnlichen Idee wie die der Blaskapelle Altmühldorf basierte – zeigen laut Walter deutlich den Bedarf der Menschen an kultureller Teilhabe. Dass dabei Hygiene- und Vorsichtsmaßnahmen eingehalten werden, beweisen die vielen kreativen Ideen von Kulturschaffenden, wie sie ihre Inhalte den Menschen nahebringen können.

Hintergrund
Der Bayerische Landesverein für Heimatpflege e.V. kümmert sich seit seiner Gründung im Jahr 1902 um Heimat-, Denkmal- und Baupflege, Volksmusik, Bräuche, Trachten und Mundart in Bayern. Das Leitbild des Landesvereins, die Heimat zu schützen, bedeutet nicht nur, sie zu bewahren und zu pflegen, sondern sie auch verantwortungsvoll weiterzuentwickeln.
Der Landesverein unterhält in Bayern fünf Beratungs- und Forschungsstellen mit der Aufgabe, überliefertes musikalisches Liedgut zu sammeln und für die Gegenwart nutzbar zu machen. Die Stellen unterbreiten ein Bildungsangebot, das beim Offenen Singen, Wirtshaussingen, bei Fortbildungstagen und vielen weiteren Veranstaltungen Menschen aller Altersstufen zusammenbringt und sie ermutigt, sich musikalisch auszudrücken und dadurch Lebensfreude zu erfahren.
Der Landesverein freut sich über Hinweise und Mitteilungen über entsprechende kreative Formate, die in Folge der Pandemie entstanden sind oder entstehen. Hinweise, nicht nur im Bereich der Musikkultur sondern auch in Bezug auf Bräuche und Traditionen, dürfen jederzeit unkompliziert übermittelt werden an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!



Dr. Daniela Sandner
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Bayerischer Landesverein für Heimatpflege e. V.
Ludwigstraße 23, Rgb.
80539 München
Tel. 089 286629-24
www.heimat-bayern.de

Über viele Gäste konnten sich am vergangenen Samstag der Vorsitzende des Bürgervereins, Stadtrat Gerd Steinberger, und seine Vorstandschaft bei herrlichem Biergartenwetter freuen

Geistlicher Rat Pfarrer Rupert Fischberger mit Helfern und Unterstützern des Projektes Bücherhäusl (Foto: SPD-Landshut)Geistlicher Rat Pfarrer Rupert Fischberger mit Helfern und Unterstützern des Projektes Bücherhäusl (Foto: SPD-Landshut)
Der geistliche Rat, Pfarrer Rupert Fischberger, erteilte dem Bücherhäusl und denjenigen, die bei der Umsetzung des Projektes mitgeholfen hatten und nun auch weiterhin pflegen, seinen Segen. Für die musikalische Umrahmung sorgte Rudi Richter. Einmal im Jahr organisiert der Bürgerverein neben vielen weiteren Veranstaltungen ein gemütliches Beisammensein in Achdorf auf dem Platz beim Kriegerdenkmal. In diesem Jahr ließen es sich fast 60 Gäste nicht nehmen, in Biergartenstimmung auf ein Bier und selbst mitgebrachte Brotzeit gemütlich zusammenzusitzen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Stolz auf seinen Verein und seinen Stadtteil betont Vorsitzender Gerd Steinberger: „Das ist die Aufgabe unseres Vereins, die Menschen zusammenzubringen, gemeinsam Zeit zu verbringen, gemeinsam zu lachen. Dabei werden auch Probleme angesprochen und Lösungen untereinander gefunden.
Das macht unseren Stadtteil Achdorf nach wie vor aus: das soziale Miteinander, gegenseitige Unterstützung und Hilfe.“

SPD Fraktionschef Florian von Brunn trifft sich im Rahmen seiner Sommertour mit der Interessengemeinschaft Mitterwöhr

v.l.: stv. Vorsitzender SPD Landshut (und Bundestagskandidat) Vincent Hogenkamp, SPD-Fraktionsvorsitzender Florian v. Brunn (MdL), stv. Fraktionsvorsitzende Ruth Müller (MdL) im Gespräch mit Johann Cikanek und Norbert Haberl (Interessengemeinschaft Mitterwöhr)  (Foto: Katharina Theobaldy)v.l.: stv. Vorsitzender SPD Landshut (und Bundestagskandidat) Vincent Hogenkamp, SPD-Fraktionsvorsitzender Florian v. Brunn (MdL), stv. Fraktionsvorsitzende Ruth Müller (MdL) im Gespräch mit Johann Cikanek und Norbert Haberl (Interessengemeinschaft Mitterwöhr) (Foto: Katharina Theobaldy)
In acht Minuten mit dem Rad in die Altstadt, Kinder, die auf der Straße spielen können und große Gärten - das Mitterwöhr in Landshut ist eine Idylle im Grünen. Doch die Anwohner der langgestreckten Isarinsel sorgen sich um den Hochwasserschutz, vor allem nach dem letzten großen Hochwasser Mitte Juli in der Altstadt ist das Thema wieder präsent.

SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller besuchte Grund- und Mittelschule Mallersdorf-Pfaffenberg

v.l.: SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller, Konrektorin Michaela Schneider sowie 2. Bürgermeister Martin Kreutz (Foto: Dennis Schötz)v.l.: SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller, Konrektorin Michaela Schneider sowie 2. Bürgermeister Martin Kreutz (Foto: Dennis Schötz)
„Seit 26 Jahren bin ich hier an der Schule tätig und hätte mir nie träumen lassen, dass sich Kinder so auf den Unterricht freuen, wie es nach Corona der Fall war“, berichtete Konrektorin Michaela Schneider ihren Besuchern aus der Politik. Gekommen war 2. Bürgermeister Martin Kreutz zusammen mit der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der SPD im Bayerischen Landtag, Ruth Müller, MdL aus dem benachbarten Landkreis Landshut. Im Rahmen ihrer Sommertour will die Abgeordnete mit den Menschen aus der Region ins Gespräch kommen, um über aktuelle Themen zu reden. Und diese gab es bei dem knapp einstündigen Gespräch genug: Nicht nur Corona beschäftigt die Schule und die Marktgemeinde, sondern auch die ganz alltäglichen Baumaßnahmen, die in einem 50 Jahre alten Schulgebäude anfallen, erläuterte Martin Kreutz.

SPD-Landtagsabgeordnete besuchte Freibad in Mallersdorf-Pfaffenberg

Martin Kreutz und Bademeister Stefan Santl informieren Ruth Müller, MdL, und Stadtrat Dennis Schötz über die Situation der Freibäder in ländlichen Kommunen.  (Foto: Dennis Schötz)Martin Kreutz und Bademeister Stefan Santl informieren Ruth Müller, MdL, und Stadtrat Dennis Schötz über die Situation der Freibäder in ländlichen Kommunen. (Foto: Dennis Schötz)
„Zum Glück konnten wir auch dieses Jahr unser Freibad unter Hygiene-Auflagen am 02. Juni wieder öffnen“, stellte 2. Bürgermeister Martin Kreutz beim Besuch der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der BayernSPD-Landtagsfraktion Ruth Müller im Freibad fest. Im Rahmen ihrer Sommertour interessierte sich die Abgeordnete für die Situation der Freibäder in den ländlichen Kommunen. Der Bademeister Stefan Santl, schilderte den SPD-Politikern, die zusammen mit dem Viechtacher Stadtrat Dennis Schötz vor Ort waren die Herausforderungen: „Immer weniger Kinder können schwimmen und das, obwohl unser Schwimmlehrer jedes Jahr rund 70 Kinder im gegenüberliegenden Hallenbad im Herbst und Winter unterrichtet. In diesem Jahr ist nur ein Kind gekommen, um das Seepferdchen zu machen.“

Bezirksjugendring im Gespräch mit Bezirkstagspräsident Dr. Heinrich und Bezirkstagsvizepräsident Dr. Pröckl

Sprachen über den hohen Stellenwert der Jugendarbeit in Zeiten der Pandemie: (v. l.) Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl, Anne Waechter, Geschäftsführerin des Bezirksjugendrings Niederbayern, Stefanie Denk, Vorsitzende des Bezirksjugendrings Niederbayern, und Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich  (Foto: Bezirk Niederbayern, Bäter)Sprachen über den hohen Stellenwert der Jugendarbeit in Zeiten der Pandemie: (v. l.) Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl, Anne Waechter, Geschäftsführerin des Bezirksjugendrings Niederbayern, Stefanie Denk, Vorsitzende des Bezirksjugendrings Niederbayern, und Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (Foto: Bezirk Niederbayern, Bäter)
Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich empfing gemeinsam mit Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl, Vorsitzender des Kultur-, Jugend- und Sportausschusses, die Vorsitzende des niederbayerischen Bezirksjugendrings Stefanie Denk und Geschäftsführerin Anne Waechter zum Gespräch in der Landshuter Bezirkshauptverwaltung. Das zentrale Thema war die Rolle der Jugendarbeit in Zeiten der Pandemie.

Dritter Bauabschnitt am Bezirksklinikum Mainkofen steht bevor – Bezirk investiert 42,5 Millionen Euro

Bezirksklinikum Mainkofen (Foto: Bezirk Niederbayern, Bäter)Bezirksklinikum Mainkofen (Foto: Bezirk Niederbayern, Bäter)
Nachdem Anfang August der zweite Bauabschnitt am Bezirksklinikum Mainkofen feierlich eingeweiht wurde, steht nun bereits der Baubeginn zum dritten Bauabschnitt bevor. Dabei wird das Zentrum für Gerontopsychiatrie neu gebaut, was den Bezirk Niederbayern rund 42,5 Millionen Euro kosten wird.
Insgesamt fließen in die Neustrukturierung des Bezirksklinikums Mainkofen 145 Millionen Euro, wovon der Freistaat 66 Millionen Euro fördert. Seit 2015 wird immer irgendwo auf dem Klinikgelände gebaut, was bei laufendem Betrieb eine große organisatorische Herausforderung ist. Im Rahmen der Einweihung des zweiten Bauabschnittes hatte Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich die Leistungen aller Mitarbeiter unter diesen erschwerten Bedingungen hervorgehoben – vor allem auch des langjährigen Klinikdirektors Gerhard Schneider, der zugleich in den Ruhestand verabschiedet wurde.

Sebastian Stanglmaier erhält Auszeichnung für die vorbildliche Instandsetzung der Klingsölde in Altdorf

Die Klingsölde in Altdorf bei Landshut wird mit dem Denkmalpreis des Bezirks Niederbayern ausgezeichnet (Foto: Bezirk Niederbayern/Bäter)Die Klingsölde in Altdorf bei Landshut wird mit dem Denkmalpreis des Bezirks Niederbayern ausgezeichnet (Foto: Bezirk Niederbayern/Bäter)
Seit 2002 zeichnet der Bezirk Niederbayern Denkmaleigentümer für herausragende Leistungen bei der Erhaltung ihres Baudenkmals mit dem Denkmalpreis aus. Auf die mit 7.500 Euro dotierte Auszeichnung kann sich Sebastian Stanglmaier, 1. Bürgermeister der Marktgemeinde Altdorf, für die vorbildliche Instandsetzung der Klingsölde freuen. Der Beschluss wurde in der Sitzung des Kultur-, Jugend- und Sportausschusses am 29.07.2021 unter dem Vorsitz von Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl gefasst. Das Gremium folgte damit dem Vorschlag des Kulturreferats, für das Leitender Kulturdirektor und Bezirksheimatpfleger Dr. Maximilian Seefelder verantwortlich zeichnet.

Das Neurologisches Zentrum des Bezirksklinikums Mainkofen erweitert Rehabilitationsangebot.

v.l.: Chefarzt Prof. Dr. Schmidt-Wilcke stellt Stationsleitung Jasmin Berger, Stellv. Krankenhausdirektor Christian Fenzl und Gerhard Schneider das VR-System vor. (Foto: Bezirksklinikum Mainkofen)v.l.: Chefarzt Prof. Dr. Schmidt-Wilcke stellt Stationsleitung Jasmin Berger, Stellv. Krankenhausdirektor Christian Fenzl und Gerhard Schneider das VR-System vor. (Foto: Bezirksklinikum Mainkofen)Jährlich erleiden rund 270.000 Menschen in Deutschland einen Schlaganfall, mit steigender Tendenz. Die Betroffenen leiden danach vielfach unter Langzeitbehinderungen, denen man in der Neurologischen Rehabilitation gezielt entgegenwirkt. Dank Virtual Reality stehen dafür seit kurzem ganz neue, innovative Behandlungsoptionen zur Verfügung. Das Neurologische Zentrum des Bezirksklinikums Mainkofen unter Leitung von Chefarzt Prof. Dr. Tobias Schmidt-Wilcke setzt seit kurzem auf VR-gestützte Therapie und beschreitet neue Wege - als Ergänzung zu den konventionellen Rehabilitationsmaßnahmen und mit spürbar erlebbaren Vorteilen für die Patienten. Nach einem Hirninfarkt oder einer Hirnblutung kommt es bei den Betroffenen oftmals zu Lähmungen. In der anschließenden Rehabilitationsphase werden die verlorengegangenen motorischen Fähigkeiten durch eine gezielte Physio- und Ergotherapie wieder trainiert. Gerade in dieser Genesungsphase ist es enorm wichtig, die Betroffenen zur Bewegung zu animieren.

Wahlkampfauftakt-Picknick mit einer Superstimmung

Wahlkampfauftakt Landshut mit SPD-Landesvorsitzender Ronja Endres (vorne links), Anja König - SPD-Stadträtin Landshut, Vorsitzende der SPD- Stadtratsfraktion und Stellv. Vorsitzende des SPD- Ortsvereins Landshut Stadt - (links hinten), Patricia Steinberger - Vorsitzende der SPD-Landshut (rechts hinten) sowie SPD-Bundestagskandidat für den Wahlkreis Landshut - Vincent Hogenkamp (Foto: SPD-Landshut)Wahlkampfauftakt Landshut mit SPD-Landesvorsitzender Ronja Endres (vorne links), Anja König - SPD-Stadträtin Landshut, Vorsitzende der SPD- Stadtratsfraktion und Stellv. Vorsitzende des SPD- Ortsvereins Landshut Stadt - (links hinten), Patricia Steinberger - Vorsitzende der SPD-Landshut (rechts hinten) sowie SPD-Bundestagskandidat für den Wahlkreis Landshut - Vincent Hogenkamp (Foto: SPD-Landshut)
Mit einem Picknick auf der Ringlstecherwiese starteten die Sozialdemokrat*innen am vergangenen Samstag in die heiße Phase des Wahlkampfes. Nach einer kurzen Begrüßung durch die Landshuter Parteichefin Patricia Steinberger gab der SPD-Bundestagskandidat Vincent Hogenkamp gemeinsam mit der Landesvorsitzenden Ronja Endres in einer unterhaltsamen Plauder-Atmosphäre auf dem roten Sofa Einblick in die Pläne der künftigen SPD-Politik. Aber nicht nur die künftige Politik wurde in Augenschein genommen, auch die Erfolge der Vergangenheit:
„Wir haben so viel erreicht in den vergangenen Jahren. Das müssen wir an dieser Stelle auch einmal betonen.“, so Ronja Endres. „Deshalb bin ich mit Stolz Sozialdemokrat.“, schließt sich Hogenkamp den Worten an.

MdL Ruth Müller im Gespräch mit Haupt- und Ehrenamtlichen der Malteser Niederaichbach

v.l.: Dominik Reichmann, Leiter Rettungsdienst Gregor Schaaf-Schuchardt, Diözesangeschäftsführer Regensburg Rainer Zollitsch, Referent Notfallvorsorge Diözese Regensburg MdL Ruth Müller Ingrid Zollitsch, stellv. Diözesanoberin Diözese Regensburg Herbert Wenk, Ortsbeauftragter Malteser Niederaichbach (Foto: Malteser Hilfsdienst)v.l.: Dominik Reichmann, Leiter Rettungsdienst Gregor Schaaf-Schuchardt, Diözesangeschäftsführer Regensburg Rainer Zollitsch, Referent Notfallvorsorge Diözese Regensburg MdL Ruth Müller Ingrid Zollitsch, stellv. Diözesanoberin Diözese Regensburg Herbert Wenk, Ortsbeauftragter Malteser Niederaichbach (Foto: Malteser Hilfsdienst)
Niederaichbach: „Seit dem Mauerfall vor über 30 Jahren ist der Katastrophenfall schleichend aus den Köpfen der Menschen verschwunden“, stellte der Geschäftsführer der Malteser in der Diözese Regensburg, Gregor Schaaf-Schuchardt beim Besuch der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der BayernSPD-Landtagsfraktion Ruth Müller, MdL in Niederaichbach fest. Das sei natürlich auf der einen Seite positiv, weil es für ein großes Sicherheitsgefühl der Menschen spreche. Aber auf der anderen Seite hätten manche Ereignisse in den letzten Jahren gezeigt, wie wichtig es sei, auch auf Katastrophen, egal ob in der Natur oder technischer Art, vorbereitet zu sein, merkte der Geschäftsführer des Malteser-Hilfsdienstes Niederaichbach, Rainer Zollitsch an.

Google Analytics Alternative