Landtagsabgeordnete Ruth Müller und Bürgermeister Peter Forstner besuchten Marien-Apotheke in Neufahrn

SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller und Bürgermeister Peter Forstner besuchten Apotheker Andreas Kulzer (Bildmitte) in der Marien-Apotheke. (Foto: Kerstin Pichlmeier)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller und Bürgermeister Peter Forstner besuchten Apotheker Andreas Kulzer (Bildmitte) in der Marien-Apotheke. (Foto: Kerstin Pichlmeier)
„Schule, KiTa, ein Nahversorger, Sportvereine, die Kirche, Arzt und Apotheke – das sind wichtige Standortfaktoren für eine Kommune, um eine hohe Lebensqualität vor Ort zu sichern“, sagt Bürgermeister Peter Forstner. Das alles habe man in Neufahrn, aber man wisse auch, dass dies nicht mehr so selbstverständlich sei, wie noch vor wenigen Jahren. Nachdem erst vor kurzem die Apotheke in Pfeffenhausen und im vergangenen Jahr die Apotheke in Rohr geschlossen hatte, war es ihm ein Anliegen, die Landtagsabgeordnete der SPD, Ruth Müller, zu einem Vor-Ort-Termin mit dem Inhaber der Marien-Apotheke, Andreas Kulzer ins Gespräch zu bringen.
Der Bürgerverein Achdorf lädt Sie herzlich ein zu einem Abend voller Unterhaltung, Musik und guter Gesellschaft!
Plakat Gredt und gspuit (Foto/lGrafik: Bürgerverein Achdorf)Plakat Gredt und gspuit (Foto/lGrafik: Bürgerverein Achdorf)Unter dem Motto "G’redt und g’spuit" erwarten wir Sie am Samstag, den 13. April 2024, um 19 Uhr im Zollhaus, Äußere Münchener Str. 83, 84036 Landshut. Freuen Sie sich auf ein abwechslungsreiches Programm, zusammengestellt vom bewährten Team des Bürgervereins. Rudi Richter wird Sie mit seiner 22er-Klarinetten-Musik verzaubern, während Roswitha Ruhland, Irene Lang und Hans Böhm Sie mit mundartlichen Geschichten und Sketchen zum Lachen bringen werden. Durch das Programm führt Gisela Bogner, die mit ihrer charmanten Art und ihrem Talent für gute Unterhaltung den Abend zu einem besonderen Erlebnis machen wird.
Der 1. Vorsitzende, Gerd Steinberger, und das gesamte Team freuen sich darauf, mit Ihnen einen unvergesslichen Abend zu verbringen, voller Musik, Ratschn (Plaudern) und Gmiatlichkeit (Gemütlichkeit). Durch das Programm führt Gisela Bogner. Wir bitten Sie, sich diesen Termin vorzumerken und freuen uns darauf, Sie zahlreich begrüßen zu dürfen!
 
 
Anja König
Stadträtin
Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Landshut
Stellvertretende Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Landshut-Stadt
Mobil: 01525-3113535

Bezirkstagspräsident Dr. Heinrich spricht bei BDA-Architekturpreisverleihung „regioNO“

Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich verwies auch auf den Denkmalpreis des Bezirks Niederbayern. Damit wolle man einen Beitrag dazu leisten, dass möglichst viele denkmalgeschützte Objekte in Niederbayern erhalten werden.   (Foto: Peter Litvai)Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich verwies auch auf den Denkmalpreis des Bezirks Niederbayern. Damit wolle man einen Beitrag dazu leisten, dass möglichst viele denkmalgeschützte Objekte in Niederbayern erhalten werden. (Foto: Peter Litvai)Die bestehende Baukultur wertschätzen und dabei Ressourcen schonen, sich zugleich aber Neuem nicht verschließen. Mit dieser Botschaft wandte sich Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich in seiner Rede an Preisträger und Besucher der diesjährigen Verleihung des BDA-Regionalpreises Niederbayern-Oberpfalz „regiNO“ in Landshut. „Denn Baukultur hat in der heutigen Zeit viel mit Klimawandel und somit auch mit dem Erhalt der Schöpfung zu tun.“ Architektur könne das Alte bewahren, aber auch neue Wege beschreiten. „Die Balance zwischen Herkunft und Zukunft ist der Königsweg“, so Dr. Heinrich.
Bereits zum siebten Mal verleiht der BDA, der Bund Deutscher Architektinnen und Architekten, seinen Regionalpreis Niederbayern-Oberpfalz „regiNO“ an verdiente Bauherren und Architekten. Durch das Herausstellen bemerkenswerter zeitgenössischer Architektur und guten Städtebaus in der Region wolle man den Dialog aller am Baugeschehen Beteiligten und Interessierten fördern, heißt es von Vereinsseite. Heuer würdigte die internationale Jury aus Fachleuten in Niederbayern die Neue Ortsmitte Baierbach und die Staatliche Dombauhütte Passau mit der Auszeichnung.
Am Palmsamstag trafen sich Mitglieder des Landshuter SPD-Vorstandes sowie der SPD-Fraktion, um eine langjährige Tradition zu hegen und rote Eier an die Bürgerinnen und Bürger der Stadt zu verteilen.
Traditionelle Verteilung rote Ostereier der Landshuter SPD (Foto: SPD-Landshut)Traditionelle Verteilung rote Ostereier der Landshuter SPD (Foto: SPD-Landshut)
Diese symbolträchtige Geste fand großen Anklang und schuf eine Atmosphäre der Gemeinschaft und Verbundenheit in der Region. Die Tradition der Verteilung roter Eier am Palmsamstag hat in Landshut eine lange Geschichte und ist fest im Programm der Sozialdemokrat:innen verankert. Sie soll nicht nur die Osterzeit symbolisieren, sondern auch die Werte der Solidarität und des Zusammenhalts, für die die Sozialdemokratische Partei Deutschlands steht. Unter der Leitung des Landshuter SPD-Vorstandes begaben sich die Mitglieder in die Straßen der Stadt, um die roten Eier persönlich an die Bürgerinnen und Bürger zu übergeben. Dabei wurden nicht nur traditionelle rote Eier verteilt, sondern auch Gespräche geführt und Anliegen der Einwohnerinnen und Einwohner angehört. "Die Verteilung der roten Eier am Palmsamstag ist für uns mehr als nur eine Tradition. Es ist eine Möglichkeit, mit den Menschen vor Ort in Kontakt zu treten, zuzuhören und unsere Solidarität zu zeigen", erklärte Patricia Steinberger, Vorsitzende der Landshuter SPD. Auch die Mitglieder der SPD-Fraktion beteiligten sich aktiv an dieser Tradition und trugen dazu bei, dass dieser Tag zu einem besonderen Erlebnis für die Landshuter Gemeinschaft wurde. „Die Bürgerinnen und Bürger von Landshut nahmen die Geste dankbar an und zeigten sich erfreut über die Verbundenheit ihrer lokalen politischen Vertreter mit der Gemeinschaft. Die Verteilung der roten Eier am Palmsamstag wird somit weiterhin ein fester Bestandteil des kulturellen und politischen Lebens in Landshut bleiben“, resümiert Fraktionsvorsitzende Anja König.
 
 
Anja König
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Stellvertretende Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Landshut-Stadt
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Eine große Überraschung gelang dem Team der Bananenflanke am vergangenen Freitagnachmittag

Ramadama der Bananenflanke beim Sportzentrum Ost (Foto: Sportzentrum Ost)Ramadama der Bananenflanke beim Sportzentrum Ost (Foto: Sportzentrum Ost)
Sie führten eine schon länger den Vorständen der Sportvereine angekündigte beeindruckende Aktion rund um das Sportzentrum Ost durch. Das "Ramadama" - eine bayerische Bezeichnung für eine Aufräumaktion - zielte darauf ab, das Gelände beim Sportzentrum zu reinigen und zu verschönern, um eine angenehmere Umgebung für Sportler und Besucher und Erholungssuchende zu schaffen.
Im Rahmen der Veranstaltungen rund um den Internationalen Frauentag luden die Landshuter SPD-Frauen Patricia Steinberger, Ute Kubatschka und Anja König zu einem inspirierenden politischen Frauenfrühstück ein, das nicht nur spannende Diskussionen über kommunal-, landes- und bundespolitische Themen bot, sondern auch Raum für kreative Aktivitäten schuf.
Kreatives Frauenfrühstück am Weltfrauentag im AWO-Mehrgenerationenhaus (Foto: SPD-Landshut)Kreatives Frauenfrühstück am Weltfrauentag im AWO-Mehrgenerationenhaus (Foto: SPD-Landshut)
Am Sonntagmorgen versammelten sich Frauen aus verschiedenen Bereichen der Gesellschaft im AWO-Mehrgenerationenhaus, um gemeinsam bei einem Frühstück über politische Themen wie Gleichberechtigung, Bildung und soziale Gerechtigkeit zu diskutieren und Ideen auszutauschen.

Zweckverbandssitzung genehmigt notwendige Vorplanungen

Eingangsgebäude im Freilichtmuseum Finsterau (Foto: Konrad Obermeier)Eingangsgebäude im Freilichtmuseum Finsterau (Foto: Konrad Obermeier)
Das Eingangsgebäude im Freilichtmuseum Finsterau (Gemeinde Mauth) soll energetisch saniert werden. Die entsprechenden Vorplanungsaufträge mit Kostenschätzung genehmigte die Verbandsversammlung des Zweckverbands Niederbayerische Freileichtmuseen in seiner Sitzung am Freitag in Mainkofen.

Ausstellungseröffnung über jüdische Fußballspieler beim FC Bayern München im Rahmen des Gründonnerstags-Gottesdienstes

SPD-Landtagsageordnete Ruth Mueller (Foto: Maximilian König)SPD-Landtagsageordnete Ruth Mueller (Foto: Maximilian König)Der Gottesdienst am Gründonnerstag wird in der Rottenburger Dreieinigkeitskirche mit der Eröffnung der Wanderausstellung des SPD-AK Labertal verbunden. „Verehrt. Verfolgt. Vergessen: Opfer des Nationalsozialismus beim FC Bayern München“ – das ist der Titel einer Ausstellung des FC-Bayern-Museums. Karin Hagendorn, die Sprecherin des SPD AK Labertal, hat diese Ausstellung ins Labertal geholt und die Landtagsabgeordnete der SPD und Synodale der evangelischen Landeskirche, Ruth Müller hat die Schirmherrschaft übernommen. „Gerade im Jahr der Europameisterschaft ist es eine gute Gelegenheit, daran zu erinnern, dass nicht nur im Sport, sondern auch in der Politik und in der Gesellschaft Teams dann erfolgreich sind, wenn sie zusammenarbeiten. Unabhängig von Herkunft, religiöser Anschauung oder Geschlecht“, so Müller.
Pfarrerin Veronika Mavridis freut sich, dass diese Ausstellung des FC Bayern, die ursprünglich in Kooperation mit der evangelischen Versöhnungskirche in Dachau entstanden ist, über die Osterfeiertage in der Rottenburger Dreieinigkeitskirche zu Gast ist.

Fördergelder im Rahmen des Kulturfonds Bayern fließen in die Stadt Landshut

SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Mueller (Foto: Maximilian König)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Mueller (Foto: Maximilian König)Der Haushaltsausschuss des Bayerischen Landtags hat am Mittwoch über 5,06 Millionen Euro Fördergelder im Rahmen des Kulturfonds Bayern entschieden. Unter den bewilligten Projekten befinden sich auch vier Projekte aus der Stadt Landshut, teilt die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller mit. Die höchste Förderung geht mit 113.500 Euro an den Verein Landshuter Hofmusiktage. „Für alle vier Projekte ist diese finanzielle Unterstützung ein Segen“, betont Müller. Die Gelder aus dem Kulturfonds seien unverzichtbar, wenn man ein breites Kulturangebot aufrechterhalten möchte.
Die Hofmusiktage wurden neu konzipiert und finden vom 2. bis 9. Juni zum ersten Mal im neuen Format statt. Das Thema des Wochenendes lautet „Helden, Geister, Schwerenöter“. Neu sind unter anderem die Aufführung von Carl Orffs „Carmina Burana“, ein Kinder-Hof-Musical und ein Poetry-Slam. Der Haushaltsausschuss hat entschieden, dass eine Anschubfinanzierung in Höhe von 113.500 Euro „angemessen und notwendig“ ist.

Verbandsvorsitzender Dr. Heinrich informierte sich zum Auftakt über die aktuellen Baumaßnahmen

Mitten im schönen niederbayerischen Rottal gelegen, lädt das Freilichtmuseum Massing seine Besucher dazu ein, in das Leben früherer Generationen einzutauchen.
Geschäftsleiter Thomas Klement und Betriebsleiterin Silke Holzner freuten sich über den Besuch des Verbandsvorsitzenden Dr. Olaf Heinrich.   (Foto: Brunner/Bezirk Niederbayern)Geschäftsleiter Thomas Klement und Betriebsleiterin Silke Holzner freuten sich über den Besuch des Verbandsvorsitzenden Dr. Olaf Heinrich. (Foto: Brunner/Bezirk Niederbayern)Auf dem weitläufigen, gut erschlossenen und barrierearmen Gelände stehen die sehenswerten historischen Anwesen, die von gelebter Tradition, eingebettet in die vielfältige Kulturgeschichte Niederbayerns südlich der Donau zeugen. So erschließen sich für die Besucher das bäuerliche Leben in der Hofgemeinschaft, die Arbeitsweisen oder auch die tradierten Bauweisen vergangener Zeiten.
Zum Saisonstart ließ es sich auch Verbandsvorsitzender Dr. Olaf Heinrich nicht nehmen, das Freilichtmuseum zu besuchen und zeigte sich angetan: „Es lohnt sich, das Freilichtmuseum Massing zu entdecken. Das vielfältige Jahresprogramm 2024 mit Festen, Handwerksvorführungen, Konzerten, Kabarett- und Literaturabenden, interessanten Sonderausstellungen und Mitmach-Aktionen bietet für alle Altersgruppen ein tolles Angebot und lässt den Besuch zu einem besonderen Erlebnis werden.“

Ruth Müller, MdL fragte bei der Bahn zur Direktverbindung zwischen Landshut und Nürnberg nach

Ruth Müller, MdL kümmert sich um die Belange der Pendler, die momentan in Regensburg umsteigen müssen und nicht mehr direkt von Landshut nach Nürnberg mit der Bahn fahren können. (Foto: Thomas Gärtner)Ruth Müller, MdL kümmert sich um die Belange der Pendler, die momentan in Regensburg umsteigen müssen und nicht mehr direkt von Landshut nach Nürnberg mit der Bahn fahren können. (Foto: Thomas Gärtner)
Mit dem Fahrplanwechsel der Bahn im Dezember wurden die direkten Regionalbahnverbindungen von München über Landshut und Regensburg nach Nürnberg eingestellt. Für Pendler heißt das, dass sie in Regensburg umsteigen müssen. Das sorgte für Unverständnis und Verärgerung, die auch an SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller herangetragen wurden. Müller hat sich an die Bahn gewandt und wollte wissen, warum die direkte Verbindung abgeschafft wurde.
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