Vernissage der Fotoausstellung des Bund Naturschutz „Tatort Garten - Ödnis oder Oase?“ im Bürgerbüro von Ruth Müller, MdL

SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller lädt zur Vernissage zur Fotoausstellung von "Tatort Garten - Ödnis oder Oase?“ des Bund Naturschutz im Bürgerbüro der SPD in Landshut ein (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller lädt zur Vernissage zur Fotoausstellung von "Tatort Garten - Ödnis oder Oase?“ des Bund Naturschutz im Bürgerbüro der SPD in Landshut ein (Foto: SPD-Niederbayern)
Am 27.02.2023 lädt die Landtagsabgeordnete Ruth Müller in ihrem Abgeordnetenbüro ein zur Vernissage der Ausstellung „Tatort Garten – Ödnis oder Oase?“ mit eindrucksvollen Bildern des Bund Naturschutz in Bayern e. V.
Schotterflächen, blickdichte Gartenzäune, Steine hinter Gittern. Das ist oft die Realität in unseren Wohnsiedlungen: ein Garten, der kaum mehr diesen Namen verdient, weil er einer leblosen Wüste gleicht. Ruth Müller möchte mit der Ausstellung die Besucher dazu anregen, darüber nachzudenken, wie jeder in Zeiten des Klimawandels und des Artensterbens seinen kleinen ökologischen Beitrag für eine lebendige und gesunde Natur leisten kann. „Private Gärten bieten eine großes Potenzial als Lebensraum für verschiedene Tierarten“, so Müller, „eine durchdachte Pflanzenvielfalt kann zum wertvollen Ökosystem für Wildtiere wie Bienen, Schmetterlinge und Vögel werden.“ Schaut man sich jedoch in den Gärten um, zeigt sich oft das genaue Gegenteil. Häufig sieht man dort mehr Kies als Pflanzen. Am Auftaktabend erwartet die Besucher eine spannende Diskussion mit Vertretern des Bund Naturschutz, warum immer mehr Steinwüsten in bayerischen Vorgärten zu finden sind und wie Gärten - und seien sie noch so klein – wieder zu Orten paradiesischer Vielfalt werden können.
Anmeldung und Öffnungszeiten:
Für die Vernissage am 27.02.2023 / 17:00 Uhr in der Nikolastraße 49, 84034 Landshut / 2. Stock bitte anmelden unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder unter 0871-95358 300.
Besichtigung der Ausstellung in der Nikolastraße 49, 84034 Landshut / 2. Stock zwischen dem 27. Februar und dem 10. März werktäglich von 8.30 bis 14.30 Uhr.
 
 
Sigrid Altweck, M. A.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Ruth Müller
Mitglied des Bayerischen Landtags
Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Mitglied im Ausschuss für Umwelt und Verbraucherschutz
stellvertretende Fraktionsvorsitzende
Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
0871-95358300

Ruth Müller, MdL freut sich über Unterstützung für den ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst der Malteser

Ruth Müller, MdL, die Schirmherrin der „Mutmacher“ mit den beiden Schäffler-Clowns Martin Bichlmaier (links) und Georg Fuchs. (Foto: Thomas Gärtner)Ruth Müller, MdL, die Schirmherrin der „Mutmacher“ mit den beiden Schäffler-Clowns Martin Bichlmaier (links) und Georg Fuchs. (Foto: Thomas Gärtner)
Der Spendenaufruf der Rottenburger Schäffler und das Spendenkörbchen für Kaffee, Suppe und Kuchen beim Auftritt der Schäffler bei der SPD-Landtagsabgeordneten Ruth Müller in Pfeffenhausen brachte die stattliche Summe von 350 Euro ein. Müller ist seit sieben Jahren die Schirmherrin des ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes der Malteser und weil die Schäffler dieses ehrenamtliche Engagement der Begleiter, die in den Familien Kinder mit einer lebensverkürzenden Erkrankung betreuen, unterstützen wollten, riefen sie zur Spendensammlung auf. Nachbarn, Freunde, Verwandten und Weggefährten aus Politik und Kirche honorierten dies und legten bereitwillig ins Spendenkörbchen ein oder füllten den Clown-Hut mit Münzen.
Die „Mutmacher“, wie sich die Hospizbegleiter nennen, sind auf Spenden angewiesen, um ihren Einsatz leisten zu können. Müller bedankte sich bei Georg Fuchs und Martin Bichlmaier für die Unterstützung ihres Herzensanliegens und bei den Besuchern für die Spenden. Die Schäffler sind eine Abteilung des TSV Rottenburg und tanzen alle sieben Jahre auf. Sie werden von der Stadtkapelle begleitet. An vier Wochenende traten sie weit über 100 Mal auf, unter anderem beim mehreren Tänzen in der Nachbargemeinde Pfeffenhausen.
 
 
Thomas Gärtner
Referent
Ruth Müller
Mitglied des Bayerischen Landtags
Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
stellvertretende Fraktionsvorsitzende
Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
0871-95358300

Waldbesitzer sind alarmiert – EU will Holz als nicht erneuerbar einstufen

Bezirk Niederbayern Logo (Grafik: Bezirk Niederbayern)Die Vertreter von Waldbesitzern in ganz Deutschland und darüber hinaus sind alarmiert – auch im Landkreis Freyung-Grafenau, wo die Waldbesitzervereinigung kürzlich Bezirkstagspräsidenten Dr. Olaf Heinrich über eine neue EU-Richtlinie informierte.
Denn wenn der Entwurf so bleibt, wäre ab 2030 Holz aus dem Wald kein nachhaltiger Energieträger mehr. Die Folgen: Waldbauern müssten möglicherweise beim Verbrennen von Scheitholz oder Hackgut eine Strafzahlung als CO2-Abgabe leisten, später (ab 2050) wäre es sogar komplett verboten. Hingegen wäre der Holzabfall aus dem Sägewerk wiederum nachhaltig – „Unsinn“ aus Sicht der Forstwirtschaft. Nicht nur den Waldbesitzer würde das treffen, sondern auch jeden, der zuhause mit Holz heizt oder zuheizt. „Es steht hier die traditionelle ländliche Lebensweise bzw. Energieversorgung auf dem Spiel. Erst wenn die Bäume im Wald als Schadholz gelten, durch Käferbefall etwa, wären sie als Energieträger wiederum nachhaltig“, betont Josef Höppler, Vorstand der WBV Freyung-Grafenau.
Dies würde dazu führen, dass vor allem kleine Waldbesitzer ihre Wälder nicht mehr pflegen und bewirtschaften und damit der dringend notwendige Waldumbau zum Erliegen käme. „Das würde die komplette Forstwirtschaft auf den Kopf stellen oder zum Erliegen bringen, das Einkommen vieler Waldbauern vernichten und den ländlichen Raum diskriminieren“, so Josef Höppler, der betont, dass im Bayerischen Wald jährlich nach wie vor mehr Holz nachwachse als genutzt werde – das belege die Bundeswaldinventur ganz eindeutig.
Auch wenn bis 2030 die neue Richtlinie wohl noch nicht manifestiert ist, ist für Olaf Heinrich das Thema hochbrisant. „Immerhin werden in vielen Gemeinden derzeit mit finanzieller Förderung des Staates regionale Energiekonzepte umgesetzt, die gerade bei uns in Niederbayern häufig Holzhackgut nutzen.“
Nun gelte es, dass sich „alle politischen Vertreter auf allen Ebenen unabhängig von Parteizugehörigkeit gemeinsam stark machen“. Denn auch im Falle der Wasserkraft sei es im vergangenen Jahr gelungen, die neue EEG-Richtlinie auf Bundesebene noch abzuändern.
 
– ml –
CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU-Niederbayern)CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU-Niederbayern)Am Donnerstag, den 16. Februar hält der Heimatabgeordnete im Bundestag, Florian Oßner (CSU), von 10:30 bis 12 Uhr seine monatliche Bürgersprechstunde ab. Sie findet im Bürgerbüro Abensberg, Weinbergerstraße 2, statt. Um eine telefonische Anmeldung zur besseren Koordination vorab unter der Abensberger Bürgerbüro-Nummer 09443/992 357-6 wird gebeten.
Alternativ können die aufkommenden Fragen via E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! gestellt werden.
 
 
Maria Rohrmeier
Büroleitung Bürgerbüro Landshut
Freyung 618
84028 Landshut
Telefon: + 49 871 97 46 37 - 80
Fax: + 49 871 97 46 37 - 81

SPD-Generalsekretäre erstmals bei BR-Kultveranstaltung dabei

v.l.: Ruth Müller MdL, Florian von Brunn MdL, Ronja Endres MdL sowie Dr. Nasser Ahmed (Foto: Stefan Brix)v.l.: Ruth Müller MdL, Florian von Brunn MdL, Ronja Endres MdL sowie Dr. Nasser Ahmed (Foto: Stefan Brix)
Dr. Nasser Ahmed und Ruth Müller stilecht im outfit der 20-er Jahre des letzten Jahrhunderts gekleidet (Foto: Stefan Brix)Dr. Nasser Ahmed und Ruth Müller stilecht im outfit der 20-er Jahre des letzten Jahrhunderts gekleidet (Foto: Stefan Brix)Zum ersten Mal nach zwei Jahren fand die bayerische Kult-Veranstaltung der Fastnacht in Franken wieder in Veitshöchheim mit rund 600 Gästen statt. Darunter waren auch die beiden neuen Generalsekretäre der BayernSPD, Ruth Müller, MdL aus dem Landkreis Landshut und Dr. Nasser Ahmed aus Nürnberg. Für die faschingsbegeisterte Müller, die aus der Narrenhochburg Pfeffenhausen in der Hallertau kommt, war die Teilnahme diese Live-Veranstaltung eine besondere Ehre. Politiker und Vertreter aus Kirche und Gesellschaft waren dabei, als der Elferrat die Fastnachtsveranstaltung in den Mainfrankensälen eröffnete. Und viele bekannte Stars wie der Bauchredner Sebastian Reich mit Nilpferddame Amanda oder Otti Schmelzer als Struwwelpeter verstanden es, mit Musik, Kabarett und humorig-hintersinnigen Texten das politische Geschehen auf die Schippe zu nehmen. Auch die bekannte Altneihauser Feierwehrkappell´n aus der Oberpfalz sorgte für gute Stimmung und die Gardetänzerinnen der KKK Buchnesia Nürnberg verzauberten die Närrinnen und Narren mit gekonnter Akrobatik. Die beiden Landesvorsitzenden der Bayern SPD, Ronja Endres und Florian von Brunn, MdL, der auch Spitzenkandidat für die Landtagswahl ist, waren im historischen Bergsteiger-Outfit als Gipfelstürmer erschienen. In die gleiche Zeit hatte sich das Generalsekretärs-Duo kleidungsmäßig begeben: Im Stil der „Goldenen 20er Jahre“ erschienen Ruth Müller, MdL und Dr. Nasser Ahmed. „Damit wollen wir Zuversicht ausstrahlen und nach den Krisen der letzten Jahre deutlich machen, dass sich die bayerische SPD um die Herausforderungen der Zukunft kümmert, damit das Leben der Menschen besser wird“, so Müller. Und angesichts der Geschichte vor 100 Jahren komme der Sozialdemokratie eine besondere Bedeutung bei der Verteidigung der Demokratie zu, ergänzte der promovierte Politologe Dr. Nasser Ahmed.
 
 
Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
0871 953 58 300
ruth-müller.de

Vorstand der NiederbayernSPD begrüßt die geplante Reform der Ampelkoalition - Ruth Müller zur Ernennung als kommissarische Generalsekretärin der BayernSPD beglückwünscht.

SPD-Landtagsabgeorddnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeorddnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)"Dass ich nun kurzfristig gemeinsam mit Nasser Ahmed aus Nürnberg das Amt des Generalsekretärs kommissarisch übernehme, war definitiv nicht so geplant", betonte die Landtagsabgeordnete Ruth Müller bei der offiziellen Beglückwünschung durch den Vorstand der niederbayerischen SPD. Als der Anruf vom Landesvorstand kam, habe die Pfeffenhausenerin allerdings nicht lange überlegen müssen und freue sich nun auf die kommenden Herausforderungen. "Ruth kann auf viele Jahre in der Kommunal- und Landespolitik zurückblicken. Stellvertretend für den gesamten Bezirksvorstand möchten wir ihr für die kommenden Aufgaben, insbesondere die Organisation der Landtagswahl in diesem Oktober, viel Erfolg wünschen", so die beiden Vorsitzenden und Bundestagsabgeordneten Rita Hagl-Kehl und Johannes Schätzl.
In ihrem Bericht aus dem Bundestag gingen die beiden Abgeordneten im Anschluss dann auf ein in der Öffentlichkeit derzeit kontrovers diskutiertes Thema ein: Die von der Ampelkoalition eingebrachte Reform des Wahlrechts, die in Zukunft Überhang- und Ausgleichmandate verhindern und die Größe des Bundestags auf 598 Mandatsträger beschränken wird. Erreicht werden soll das vor allem dadurch, dass jede Partei nur noch so viele Mandate erhält, wie ihr nach der Zweitstimme (in Zukunft Hauptstimme genannt) zustehen. Erreichen die Kandidaten einer Partei mehr Direktmandate, werden in Zukunft nur noch die Kandidaten in den Bundestag einziehen, die jeweils das beste Ergebnis in ihrem Wahlkreis erzielt haben. "Dass die Union, insbesondere die CSU, sich gegen die Reform sperrt, zeigt, dass hier nur Eigeninteressen verfolgt werden. Schließlich würden nach dem neuen Bundeswahlgesetz auch 36 Kandidaten der SPD nicht in den Bundestag einziehen - hier spricht aber keiner von „Wahlfälschung“ wie Herr Martin Huber von der CSU", so Johannes Schätzl. Vielmehr werde nach der jahrelangen Blockadehaltung von CDU/CSU nun eine zentrale Forderung der Bevölkerung an die Bundespolitik erfüllt, ergänzte Rita Hagl-Kehl: "Die CSU moniert ja unter anderem, dass in Zukunft nicht jeder Wahlkreis einen eigenen Abgeordneten hat. Dabei kann dies auch nach dem gültigen Bundeswahlgesetz vorkommen. So hat vor kurzem unser Bundestagskollege Andreas Philippi (SPD) sein in Göttingen direkt gewonnenes Bundestagsmandat niedergelegt. Für ihn nachrücken wird aber nicht der zweitbeste Kandidat der CDU oder der drittbeste Kandidat der Grünen oder der viertbeste Kandidat von der FDP, die im Übrigen bereits über die jeweilige Landesliste in den Bundestag eingezogen sind, sondern der nächste SPD-Listenkandidat, da in unserem Wahlsystem bereits jetzt die Zweitstimmen für die Parteien entscheidend für die Mandatsvergabe im Bundestag sind - und auch nach der Wahlrechtsreform sein werden."
 
 
Stefan Koppatz, M.A.
Bezirksgeschäftsführer
BayernSPD
Bezirksgeschäftsstelle Niederbayern
Dr.-Otto-Höchtl-Straße 27
94315 Straubing
Telefon: +49 (0)9421 42761
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Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich informierte sich über Verbundprojekt für landwirtschaftliche Betriebe

v.l.: Christian Beckmann (Leiter Landmaschinenschule), Michael Zehentbauer (Leiter Staatl. Fachschule für Gartenbau), Dr. Olaf Heinrich (Bezirkstagspräsident von Niederbayern), Prof. Dr. Fritz Pörnbacher (Präsident Hochschule für angewandte Wissenschaften) und Prof. Dr. Josef Hofmann (Projektkoordinator Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut). (Foto: Dörner, Bezirk Niederbayern)v.l.: Christian Beckmann (Leiter Landmaschinenschule), Michael Zehentbauer (Leiter Staatl. Fachschule für Gartenbau), Dr. Olaf Heinrich (Bezirkstagspräsident von Niederbayern), Prof. Dr. Fritz Pörnbacher (Präsident Hochschule für angewandte Wissenschaften) und Prof. Dr. Josef Hofmann (Projektkoordinator Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut). (Foto: Dörner, Bezirk Niederbayern)
Anfang Februar fand an der Landmaschinenschule Landshut-Schönbrunn ein Informationsaustausch zum Bau einer Biogasanlage aus textilen Materialien statt. Projektkoordinator Prof. Dr. Josef Hofmann von der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut, gab Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und den beteiligten Projektpartnern Einblick in das vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie (StMWi) geförderte Verbundprojekt. Der Beginn des Probebetriebs, der unter der Leitung von Prof. Hofmann entwickelten Demonstrationsbiogasanlage für kleinere und mittlere landwirtschaftliche Betriebe, ist für Juni geplant. Ab Juli könnte laut Hofmann dann der Regelbetrieb auf dem Gelände des Agrarbildungszentrums starten.

Die Landtagsabgeordnete Ruth Müller begleitet den Kinder- und Jugendhospizdienst der Malteser in Landshut bereits seit seiner Gründung 2016 als Schirmherrin:

v.l.: Alexandra Beischl (Dienststellenleitung), Ruth Müller (Schirmherrin), Eugen Daser (Koordinator), Hermann Lang (Geschäftsführer) (Foto: SPD-Niederbayern)v.l.: Alexandra Beischl (Dienststellenleitung), Ruth Müller (Schirmherrin), Eugen Daser (Koordinator), Hermann Lang (Geschäftsführer) (Foto: SPD-Niederbayern)„Ich freue mich, dass demnächst bereits der dritte Qualifizierungskurs für die ehrenamtlichen Begleiter starten wird. Der Bedarf ist groß und ich möchte mich an dieser Stelle für die großartige Arbeit des Malteserteams bedanken. Dass ich den Dienst als Schirmherrin begleiten darf, macht mich außerordentlich stolz.“ Die Abgeordnete hat anlässlich des Tags der Kinderhospizarbeit am 10. Februar über die Staatsregierung aktuelle Zahlen zu den bayerischen Kinder- und Jugendhospizdiensten eingeholt. Niederbayern und Oberfranken sind beim Angebot mit nur einem Dienst das bayernweite Schlusslicht. „In einer herausfordernden Situation, in der Eltern funktionieren müssen, ist es sehr wertvoll Freiräume geschenkt zu bekommen, die den Tagen mehr Lebensqualität geben. Für die betroffenen Familien in Niederbayern ist es ein Lichtblick, dass die Malteser ein gut funktionierendes Angebot geschaffen haben. Der Freistaat sollte daher das Angebot mit staatlichen Mitteln unterstützen und dem Ehrenamt damit die Anerkennung zukommen lassen, die es verdient.“ Der Dienst bietet für Familien mit lebensverkürzt erkrankten Kindern und Jugendlichen eine Reihe von bewährten und neuen Unterstützungsangeboten. Neben der Begleitung der kranken Kinder kann es auch um Geschwister oder die Kinder von lebensverkürzt erkrankten Eltern gehen. So unterstützen die ausgebildeten ehrenamtlichen Begleitenden des ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst der Malteser in Landshut die Familien und geben vielfältige Hilfestellungen. Die regelmäßigen Besuche der Familien bieten Raum für Gespräche mit einzelnen Familienmitgliedern und entlasten diejenigen, die für das kranke Kind in der Familie sorgen. Die Familien benötigen für die Inanspruchnahme keine ärztliche Vermittlung, sondern können sich direkt an den Koordinator des Dienstes, Eugen Daser, unter der Telefonnummer: 0871 – 9233040 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, wenden.

Spenden sind über folgendes Konto willkommen:

Pax Bank eG
IBAN: DE79370601201201218655
Stichwort: Kinderhospizdienst Landshut
 
 
Sigrid Altweck, M. A.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Ruth Müller
Mitglied des Bayerischen Landtags
Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Mitglied im Ausschuss für Umwelt und Verbraucherschutz
stellvertretende Fraktionsvorsitzende
Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
0871-95358300
Bezirk Niederbayern Logo (Grafik: Bezirk Niederbayern)Unter dem Vorsitz von Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich findet am
Dienstag, 14. Februar 2023 um 13:00 Uhr
in der Aula des Agrarbildungszentrums Landshut-Schönbrunn,
Am Lurzenhof 3, 84036 Landshut, Tel. 0871 9521-0
die 36. Sitzung des Bezirksausschusses des XVI. Bezirkstags von Niederbayern statt.
 
Die Tagesordnung hierzu steht hier als PDF zur Verfügung.

Simon Siegel vom Maristen-Gymnasium begleitete Ruth Müller, MdL

v.l.: Simon Siegel vom Maristen-Gymnasium in Furth (Landkreis Landshut) mit SPD-Landtagsabgeordneter Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)v.l.: Simon Siegel vom Maristen-Gymnasium in Furth (Landkreis Landshut) mit SPD-Landtagsabgeordneter Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)
„Es steckt schon viel mehr Aufwand dahinter, als man es von außen sieht“, meinte Simon Siegel nachdem er Ruth Müller, MdL an zwei Sitzungstagen im Bayerischen Landtag begleitet hatte. Der Schüler des Further Maristen-Gymnasiums erlebte, wie dicht die Terminfolge der Landtagsabgeordneten an Sitzungstagen ist.

Am 1. Februar trat Alexander Liegl seine neue Position als Leiter des Referats Allgemeine Verwaltung - Grundsatzangelegenheiten in der Sozialverwaltung des Bezirks Niederbayern an

Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich hieß Alexander Liegl (re.) als Leiter des Referats Allgemeine Verwaltung – Grundsatzangelegenheiten Sozialverwaltung. (Foto: Bezirk Niederbayern, Dörner)Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich hieß Alexander Liegl (re.) als Leiter des Referats Allgemeine Verwaltung – Grundsatzangelegenheiten Sozialverwaltung. (Foto: Bezirk Niederbayern, Dörner)
Der gebürtige Chamer begann seine berufliche Karriere 2010 als Beamtenanwärter bei der Stadt Straubing und absolvierte ein Studium an der Hochschule für den öffentlichen Dienst. 2016 wurde der Dipl.-Verwaltungswirt zum Verwaltungsoberinspektor und dann 2020 zum Verwaltungsamtmann befördert.
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