Erfolgreicher Veranstaltungsauftakt der Serie „Cross Border Company Trips“ bei der Firma Knaus Tabbert AG in Jandelsbrunn

Freuen sich über einen erfolgreichen Auftakt: Von links Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Jaroslava Pongratz, Netzwerkmanagerin Bayern–Böhmen, Johannes Gastinger, Wirtschaftsreferent Landkreis Freyung-Grafenau, Werner Vaterl, operativer Vorstand Knaus Tabbert AG, Kaspar Sammer, Geschäftsführer Trägerverein Europaregion Donau-Moldau und Geschäftsführer Euregio, Landrat Sebastian Gruber und Josef Sommer, zweiter Bürgermeister Gemeinde Jandelsbrunn. (Foto: Bezirk Niederbayern)
Die Europaregion Donau-Moldau (EDM) vernetzt die Regionen und auch die Wirtschaft in Bayern, Tschechien und Österreich. Am besten kommt man mit jemandem aus, den man gut kennt. Unternehmen in Niederbayern und in Tschechien stehen oft vor den gleichen Herausforderungen und wissen das manchmal gar nicht. Dass es guttut, sich über Positives, aber auch Schwieriges im Wirtschaftsleben auszutauschen, erlebten über 60 Teilnehmer bei der Firma Knaus Tabbert AG in Jandelsbrunn. Die Europaregion Donau-Moldau hat in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Freyung-Grafenau dort den Startschuss zur Veranstaltungsreihe „Cross Border Company Trips“ gegeben, bei der Gäste aus Niederbayern und Tschechien namhafte Unternehmen kennenlernen und sich austauschen können.

Zweckverbandsversammlungen beschließen Preisanpassungen, Maßnahmen zum Energieumbau sowie zur strategischen Neuausrichtung

Bezirk Niederbayern (Grafik: Bezirk Niederbayern)Nachdem die durch die Energiekrise bedingten Angebotseinschränkungen Anfang des Jahres aufgehoben wurden, laufen die öffentlich getragenen Heil- und Thermalbäder in Bad Füssing, Bad Griesbach, Bad Birnbach, Bad Gögging und Bad Abbach seit 1. Februar wieder im Vollbetrieb. In den Sitzungen der Bäderzweckverbände am Dienstag und Mittwoch wurden deshalb die aktuellen, sehr positiven Besucherzahlen thematisiert. Weiterhin standen eine Anpassung der Eintrittspreise und Entscheidungen zum Energieumbau sowie zur strategischen Neuausrichtung der niederbayerischen Thermen auf den Tagesordnungen.

Wasserstoffbeauftragter der Bundesregierung im Gespräch mit Akteuren vor Ort

Der ViKo-Wasserstoffbeauftragte Andreas Rimkus, MdB (Screenshot: SPD Niederbayern)
In Pfeffenhausen entsteht das einzige nationale Wasserstofftechnologie-Anwenderzentrum (WTAZ) Süddeutschlands der Bundesregierung und zwar in enger Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde, der Bürgerenergie-Genossenschaft Niederbayern und vielen weiteren privatwirtschaftlichen und öffentlichen Akteuren. Wie die Entwicklung fortschreitet, wie die Umsetzung in der Praxis funktioniert und wo es hakt, das haben Bürgermeister Florian Hölzl und Martin Hujber von der Bürgerenergie in einem Gespräch mit dem Wasserstoffbeauftragten der Bundesregierung, Andreas Rimkus, MdB und der Pfeffenhausener Landtagsabgeordneten Ruth Müller in einer Videokonferenz besprochen.

Die Frauenpolitischen Sprecherinnen der BayernSPD-Landtagsfraktion, Ruth Müller, MdL und Margit Wild, MdL, laden ein zum Frauenkino am 23. März im Cineplex Vilsbiburg.

Plakat zum Frauenkino in Vilsbiburg (Grafik/Foto: SPD Niederbayern)Plakat zum Frauenkino in Vilsbiburg (Grafik/Foto: SPD Niederbayern)Um an eine der wichtigsten politischen Errungenschaften für Frauen zu erinnern, holt die Pfeffenhausener Landtagsabgeordnete Ruth Müller zusammen mit ihrer Kollegin Margit Wild, MdL den mehrfach ausgezeichneten Film „Die göttliche Ordnung“ noch einmal zurück auf die Kinoleinwand im Cineplex Vilsbiburg.
Lange durften in Deutschland ausschließlich Männer an Wahlen teilnehmen. Dies änderte sich am 12. Januar 1919 bei den Bayerischen Landtagswahlen, bei denen erstmals auch Frauen die Wahllokale betreten und ihre Stimme abgeben durften.
Die Schweiz, in der das Wahlrecht für Frauen erst 1971 eingeführt wurde, war zu dieser Zeit noch weit entfernt von der Gleichberechtigung von Mann und Frau. Der Kinofilm entführt in die 1970er Jahre, als Schweizer Frauen noch nicht wahlberechtigt waren und beispielsweise noch die Einwilligung des Ehemannes brauchten um arbeiten zu gehen. Dabei stehen die Frauen eines Dorfes im Schweizer Kanton Appenzell-Innerrhoden im Mittelpunkt, die beschließen, für ihre Rechte einzustehen und für mehr gesellschaftliche und politische Teilhabe zu kämpfen.
Die Filmvorführung findet am Donnerstag, den 23. März statt und startet um 19:00 Uhr bei einem Glas Sekt mit einem kurzen Rückblick über die Entwicklung der Frauenrechte.
Aufgrund der begrenzten Sitzplätze im Kinosaal ist eine Teilnahme nur nach Anmeldung bis spätesten 20. März 2023 unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder 0871 95358300 möglich.
 
 
Tonia Anders, M.A.
Referentin
Ruth Müller
Mitglied des Bayerischen Landtags
Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Mitglied im Ausschuss für Umwelt und Verbraucherschutz
stellvertretende Fraktionsvorsitzende
Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
0871-95358300

Erfahrungsaustausch zum „Tag des Handwerks“ bei der Eröffnung der Praxiswerkstatt in Landshut

Interessante und vielseitige Einblicke in den Beruf des Land- und Baumaschinenmechatronikers (Foto: HWK-Nesselrode)Interessante und vielseitige Einblicke in den Beruf des Land- und Baumaschinenmechatronikers (Foto: HWK-Nesselrode)
Im Rahmen des „Tag des Handwerks“ lud die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz zur Eröffnung der Praxiswerkstatt, in der Schülerinnen und Schüler Handwerksberufe hautnah kennenlernen können, in das Bildungszentrum Landshut ein. Das Konzept der Praxiswerkstatt wird zukünftig in allen elf Bildungszentren der Handwerkskammer umgesetzt mit dem Ziel in Zusammenarbeit mit Betrieben, Innungen und Kreishandwerkerschaften ganzjährig Maßnahmen zur Berufsorientierung anzubieten. Darüber hinaus diente die Veranstaltung dazu, gemeinsam mit dem bayerischen Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger eine erste Bilanz zur bisherigen Umsetzung des „Tag des Handwerks“ zu ziehen.

Politisches Frauenfrühstück der Landshuter SPD

Frauenfrühstück der SPD-Landshut (auch für Männer): v.l.: Kim Seibert-Hogenkamp, Ute Kubatschka, Patricia Steinberger, Patrick Jean-Baptiste sowie Anja König (Foto: SPD-Landshut)Frauenfrühstück der SPD-Landshut (auch für Männer): v.l.: Kim Seibert-Hogenkamp, Ute Kubatschka, Patricia Steinberger, Patrick Jean-Baptiste sowie Anja König (Foto: SPD-Landshut)
Im Rahmen der Veranstaltungen rund um den Internationalen Frauentag organisierte die Landshuter SPD ihr jährliches Politisches Frauenfrühstück. Endlich wieder in Präsenz berichteten im Cafè des Mehrgenerationenhauses der AWO die ehemalige langjährige Stadträtin Ute Kubatschka, die beiden Stadträtinnen Patricia Steinberger und Anja König sowie die Bezirks-Juso-Vorsitzende Kim Seibert-Hogenkamp aus ihren politischen Erfahrungen und persönlichen Wahrnehmungen wie es um die Gleichberechtigung von Mann und Frau bestellt ist.

Ab dem 15. März 2023 können Studierende sowie Fachschülerinnen und Fachschüler eine Entlastung beantragen

SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)Die heimische Landtagsabgeordnete Ruth Müller hat den Antragsstart für die 200 Euro Einmalzahlung begrüßt. Dazu erklärte Müller: „Wir behalten Menschen in Ausbildung im Blick und entlasten auch sie in der Krise. Nach der Energiepreispauschale und zwei Heizkostenzuschüssen können deshalb jetzt alle Studierenden sowie Fachschülerinnen und Fachschüler 200 Euro digital beantragen. Wer das Geld beantragt hat, muss es dann aber schnell ausgezahlt bekommen. Das ist wichtig, weil viele mit wenig Geld auskommen müssen und sonst keine Unterstützung erhalten.“ Müller äußerte aber auch Kritik am Verfahren: „Versprochene Entlastungen wie die Einmalzahlung müssen schneller ankommen. Ein halbes Jahr nach Ankündigung hat der Antragsstart zu lange gedauert. Zudem ist die Antragsstellung aufwendig. Das zeigt, dass wir hier besser werden müssen und auch für unsere Verwaltungsstrukturen ein neues Deutschlandtempo brauchen.“ Die Einmalzahlung können alle Studierenden beantragen, die zum 1. Dezember 2022 an einer deutschen Hochschule immatrikuliert waren. Das sind derzeit etwa 2,95 Millionen. Anspruchsberechtigt sind auch 450.000 Fachschülerinnen und Fachschüler sowie Berufsfachschülerinnen und -fachschüler in Bildungsgängen mit dem Ziel eines mindestens zweijährigen berufsqualifizierenden Abschlusses. Die Einmalzahlung kann online über www.einmalzahlung200.de beantragt werden. Nötig sind dafür ein BundID-Konto sowie die Funktion des Online-Ausweises oder ein Elster-Zertifikat.
 
 
Sigrid Altweck, M. A.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Ruth Müller
Mitglied des Bayerischen Landtags
Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Mitglied im Ausschuss für Umwelt und Verbraucherschutz
stellvertretende Fraktionsvorsitzende
Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
0871-95358300

Das Gespräch mit Vertretern der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Passau dreht sich unter anderem um die Ausstattung der Bundespolizisten in Niederbayern, den Personalmangel sowie den geplanten Neubau in Passau.

v.l.: David Feldmann (Mitglied im Vorstand der GdP-Direktionsgruppe Bayern und Vorsitzender der GdP-Kreisgruppe Passau), Rita Hagl-Kehl (SPD-Bundestagsabgeordnete), Robert Kerrmann (Vorstandsmitglied GdP-Kreisgruppe Passau). (Foto: Büro Rita Hagl-Kehl)v.l.: David Feldmann (Mitglied im Vorstand der GdP-Direktionsgruppe Bayern und Vorsitzender der GdP-Kreisgruppe Passau), Rita Hagl-Kehl (SPD-Bundestagsabgeordnete), Robert Kerrmann (Vorstandsmitglied GdP-Kreisgruppe Passau). (Foto: Büro Rita Hagl-Kehl)
Der Bundespolizei als „Polizei des Bundes“ obliegen verschiedenste Aufgaben, beispielsweise der Grenzschutz, Aufgaben der Bahnpolizei oder im Bereich der Luftsicherheit, die in den Hoheitsbereich des Bundes fallen. „Vielen Bürgerinnen und Bürgern ist nicht bewusst, welche wichtigen Aufgaben unseren Bundespolizistinnen und Bundespolizisten im föderalistischen Deutschland zukommen. Deshalb ist es auch wichtig, dass sie sowohl finanziell, als auch personell adäquat ausgestattet werden“, betonte Rita Hagl-Kehl, SPD-Bundestagsabgeordnete, zu Beginn des Austauschs. Deshalb sei es auch wichtig, dass im Bundeshaushalt für das laufende Jahr bundesweit 1000 neue Stellen vorgesehen sind. Diese zu besetzen sei allerdings nicht so einfach, schilderte David Feldmann, Mitglied im Vorstand der GdP-Direktionsgruppe Bayern und Vorsitzender der GdP Kreisgruppe Passau, seine Erfahrungen aus dem Alltag:
Um sich fachlich noch besser auf Menschen mit ausgeprägten Verhaltensauffälligkeiten aus dem besonderen Personenkreis von Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen einstellen zu können, fand sich das interdisziplinäre Team der Station B12 im Bezirksklinikum Mainkofen zu einer Fortbildung zusammen.
Das Team der Station B12 im Bezirksklinikum Mainkofen (Foto: Bezirkskrankenhaus Mainkofen)Das Team der Station B12 im Bezirksklinikum Mainkofen (Foto: Bezirkskrankenhaus Mainkofen)
Josef Bauer, M.A., pflegerischer Bereichsleiter der Station, konnte Petra Wolf als Dozentin und hochqualifizierte Expertin zu diesem Thema gewinnen. Nach langjähriger Arbeit mit autistisch veranlagten Menschen berät sie im deutschsprachigen In- und Ausland Einrichtungen, Familien, Fach- und Privatpersonen. Als Verfahrenspflegerin und –beistand unterstützt sie Einrichtungen und Familien bei der Erhebung des Förderbedarfs und der Gestaltung des sozialen Miteinanders im Zusammenleben mit Autisten.

SPD-Politiker besuchen Ausbildungsbetrieb Schlosshotel Neufahrn

v.l.: Geschäftsführer Johannes Kolbinger, Azubi Luca Dachs, Empfangsleitung Melissa Janker, Bürgermeister Peter Forstner, MdL Ruth Müller (Foto: Hamid Sadiqyar)v.l.: Geschäftsführer Johannes Kolbinger, Azubi Luca Dachs, Empfangsleitung Melissa Janker, Bürgermeister Peter Forstner, MdL Ruth Müller (Foto: Hamid Sadiqyar)
Die „Woche der Ausbildung“ nutzten Bürgermeister Peter Forstner und die Landtagsabgeordnete Ruth Müller (SPD), um einen Blick hinter die Kulissen eines Hotelbetriebs zu werfen: Der Geschäftsführer des Schlosshotels Neufahrn, Johannes Kolbinger berichtete über die Arbeits- und Ausbildungssituation rund um den Hotellerie- und Gastronomiebetrieb. „Während und nach Corona haben wir gemerkt, dass es kaum noch Bewerbungen für unsere Ausbildungsstellen gab“, so Kolbinger. Die Betriebe waren geschlossen, Praktika waren nicht möglich und die gesamte Branche galt als nicht zukunftsfest, blickte er zurück. Deshalb habe man sich komplett neu orientiert und sei auf Berufsbildungsmessen präsent gewesen aber auch mit Besuchen und Benimmkursen an Schulen, um auf die verschiedenen Berufsfelder aufmerksam zu machen und mit den Jugendlichen und ihren Eltern ins Gespräch zu kommen.

Die Qualität der Beziehungsgestaltung und das Klima auf einer psychiatrischen Station haben großen Einfluss auf das Sicherheitsempfinden und Stresserleben aller Beteiligten.

v.l.: Ramona Koller, Tobias Braukmann (stellv. Stationsleiter), Stephan Killinger (Stationsleiter) und Josef Bauer M.A. (Bereichsleiter) vor einem der vielen Wandposter, die das Konzept Safewards sichtbar machen (Foto: Christine Windorfer/Bezirkskrankenhaus Mainkofen)v.l.: Ramona Koller, Tobias Braukmann (stellv. Stationsleiter), Stephan Killinger (Stationsleiter) und Josef Bauer M.A. (Bereichsleiter) vor einem der vielen Wandposter, die das Konzept Safewards sichtbar machen (Foto: Christine Windorfer/Bezirkskrankenhaus Mainkofen)
Das Safewards-Modell bietet sowohl eine Erklärung für die Entstehung und Eskalation von Konflikten auf Station als auch konkrete Maßnahmen zu ihrer Prävention und soll somit zur angenehmen Atmosphäre auf den Stationen beitragen. Seit Beginn vergangenen Jahres arbeitete das Team der akutpsychiatrischen Station C9 im Bezirksklinikum Mainkofen an der Einführung dieses berufsgruppenübergreifenden Projekts. Durch die Einbeziehung der verschiedenen Berufsgruppen und der Unterstützung der Leitung bei diesem Einführungsprozess, konnte das Konzept nun erfolgreich umgesetzt werden.
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