Prof. Dr. Thorsten Kingreen als Sachverständiger in Evaluierungskommission

Prof. Dr. Thorsten Kingreen wird als Sachverständiger das Infektionsschutzgesetz evaluieren. (Foto: © Susanne Goldbrunner/UR)Prof. Dr. Thorsten Kingreen wird als Sachverständiger das Infektionsschutzgesetz evaluieren. (Foto: © Susanne Goldbrunner/UR)Auf Vorschlag der Grünen-Fraktion im Deutschen Bundestag wird Prof. Dr. Thorsten Kingreen vom Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Sozialrecht und Gesundheitsrecht der Universität Regensburg als Sachverständiger an der externen Evaluation der Regelungen des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) mitwirken.
Die ungewöhnlich weitgehenden Pandemie-Regelungen des Infektionsschutzrechts sollen wissenschaftlich aufgearbeitet werden. Nach § 5 Absatz 9 IfSG beauftragt das Bundesministerium für Gesundheit daher eine externe Evaluation zu den Auswirkungen der Regelungen in der epidemischen Lage von nationaler Tragweite und zu der Frage der Reformbedürftigkeit. Das Ergebnis soll der Bundesregierung bis zum 31. Dezember 2021 vorgelegt werden.
Als anerkannter Rechtswissenschaftler wurde Prof. Dr. Thorsten Kingreen von der Bundestagsfraktion der Grünen als Sachverständiger vorgeschlagen. Für ihn geht es um die Frage der Schaffung eines Infektionsschutzrechts, das die bislang bestehenden Defizite, insbesondere die schwache Rolle des Parlaments, behebt. „Es hat in den vergangenen Monaten ruckartige und konzeptionell kaum nachvollziehbare Verschiebungen zwischen dezentraler Problembewältigung durch die Länder und einer plötzlichen Zentralisierung durch die sog. Bundesnotbremse gegeben. Ein ganz wichtiger Punkt wird also auf jeden Fall die Föderalismusdiskussion sein“, so Prof. Dr. Kingreen.

Der neue Förderatlas 2021 der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) wurde am Dienstag, 05. Oktober, virtuell von der DFG, der Hochschulrektorenkonferenz und dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft vorgestellt

Die Universität Regensburg verbessert sich im deutschladweiten Ranking der DFG-Fördergelder um einen Platz. (Foto: © Markus Deli / UR)Die Universität Regensburg verbessert sich im deutschladweiten Ranking der DFG-Fördergelder um einen Platz. (Foto: © Markus Deli / UR)
Das Ranking vergleicht die Höhe der Forschungsgelder, die deutsche Wissenschaftseinrichtungen in den Jahren von 2017 bis 2019 bei der DFG eingeworben haben. Die Universität Regensburg verzeichnet dabei sowohl eine Zunahme der Gesamt-Bewilligungssumme als auch eine Zunahme der Bewilligungssummen für die einzelnen Wissenschaftsbereiche und verbessert sich im deutschlandweiten Ranking um eine Position auf Rang 32 von insgesamt 225 Hochschulen.
„Dieses Ergebnis bestätigt die sehr gute Entwicklung der Universität Regensburg in den letzten Jahren und unterstreicht vor allem die Forschungsstärke unserer Wissenschaftler:Innen“, freut sich Prof. Dr. Udo Hebel, Präsident der Universität Regensburg. Insgesamt 104 Millionen Euro Fördergelder wurden der Universität Regensburg von der DFG im Zeitraum von 2017 bis 2019 bewilligt. Das entspricht einem Anstieg von rund 22 Prozent im Vergleich zum vorangegangenen Förder-Zeitraum 2014 bis 2016.
Besonders erfolgreich ist die UR erneut beim Einwerben der Mittel im Bereich der Naturwissenschaften. Relativiert nach der Zahl der Stellen kommt die UR bundesweit auf einen ausgezeichneten fünften Platz und liegt damit vor allen anderen bayerischen Universitäten. Auch die Gesamtsumme der bewilligten Fördermittel stieg in den Naturwissenschaften im Vergleich zum vorangegangenen Förderzeitraum auf 36,1 Millionen Euro an. Damit belegt die UR im deutschlandweiten Ranking einen sehr guten Platz 22.
Besonders erfreulich ist das erstmalige Erreichen einer bundesweiten Top-40 Platzierung für die Geistes- und Sozialwissenschaften der UR. Die absolute DFG-Bewilligungssumme von 12,1 Millionen Euro bedeutet hier im nationalen Ranking Platz 36.
Weitere Erfolge kann die Universität Regensburg im Bereich der Lebenswissenschaften (Medizin und Biologie) vorweisen. Insgesamt stieg die Fördersumme hier deutlich von 39,0 Millionen auf 48,4 Millionen Euro an, was Platz 27 im deutschlandweiten Ranking entspricht.
 
 
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VIGITIA meets Degginger 2.0: Prototypen erleben und Forschung partizipativ mitgestalten

Die neuen Prototypen der interaktiven Tische können im Degginger ausprobiert werden. (Foto: © Vitus-Maierhöfer)Die neuen Prototypen der interaktiven Tische können im Degginger ausprobiert werden. (Foto: © Vitus-Maierhöfer)
Forschung zum Anfassen: Die Pop-Up-Science-Ausstellung „VIGITIA meets Degginger“ geht in die zweite Runde. Vom 20. bis zum 25. September sind Informatiker:innen und Kulturwissenschaftler:innen der Universität Regensburg zum zweiten Mal Gast im Pop-Up-Raum des Degginger und zeigen neue, anfassbare Prototypen von interaktiven Tischen. Nachmittags können Besucher jeden Alters die verschiedenen Anwendungen ausprobieren – von der interaktiven Lego-Bauanleitung bis hin zum gemeinsamen Arbeiten an digitalen und Papier-Dokumenten.

Naturwissenschaftliche Fakultäten unterstützen das Team der MINT-Labs

Die MINT-Labs sind im Haus RUBINA auf dem TechCampus untergebracht.  (Foto: © MINT-Labs Regensburg 2021)Die MINT-Labs sind im Haus RUBINA auf dem TechCampus untergebracht. (Foto: © MINT-Labs Regensburg 2021)
Regensburg bekommt ein Schülerlabor und Schülerforschungszentrum. Vor sechs Jahren begannen die Universität Regensburg, die Stadt und die OTH Regensburg mit der Konzeption eines außerschulischen Lernorts für Kinder und Jugendliche, um ihnen Spaß und Interesse an Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik – kurz: MINT – zu vermitteln. „In den MINT-Labs wird die Neugier an oberster Stelle stehen, das Selbstexperimentieren, das Forschen - denn dafür stehen die MINT-Labs und das Haus RUBINA" freut sich die erste Vorsitzende des Vereins, Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer.

Forscher:innen aus 12 Europäischen Ländern treffen sich an der Universität Regensburg, um über neueste Erkenntnisse der molekularen Pflanzenforschung zu diskutieren

Die 9. Internationale Tagung „Plant Peptides and Receptors“ fand vom 8.-10. September im Vielberth-Gebäude der Universität ausschließlich in Präsenz statt. (Foto: © Prof. Dresselhaus / UR)Die 9. Internationale Tagung „Plant Peptides and Receptors“ fand vom 8.-10. September im Vielberth-Gebäude der Universität ausschließlich in Präsenz statt. (Foto: © Prof. Dresselhaus / UR)
Das Team rund um Prof. Dr. Thomas Dresselhaus, vom Lehrstuhl für Zellbiologie und Pflanzenbiochemie der Universität Regensburg, hat gemeinsam mit Kolleg:innen der Technischen Universität München (TUM), erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie wieder zwei internationale Tagungen an der Universität Regensburg ausschließlich in Präsenz organisiert. Vom 8. bis zum 10. September fand die 9. Internationale Tagung „Plant Peptides and Receptors“ im Vielberth-Gebäude der Universität statt. 84 Wissenschaftler:innen diskutierten neue Erkenntnisse über molekulare Mechanismen wie Pflanzen Batterien kleiner sekretierter Peptide in der Entwicklung und Fortpflanzung sowie der Immunabwehr hochspezifisch einsetzen, um u.a. auch auf unterschiedliche Umweltreize reagieren zu können.

Dr. Florian Kleemiß nimmt ab 1. Oktober seine Arbeit an der Universität Regensburg auf

Dr. Florian Kleemiß ist der erste Walter-Benjamin-Stipendiat der Universität Regensburg. (Foto: Karlheinz Huber/daskleinefotoatelier.de)Dr. Florian Kleemiß ist der erste Walter-Benjamin-Stipendiat der Universität Regensburg. (Foto: Karlheinz Huber/daskleinefotoatelier.de)
Ab dem 1. Oktober hat die Universität Regensburg mit Dr. Florian Kleemiß ihren ersten Forschungsstipendiaten im Walter-Benjamin-Programm der Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG). Das Programm wurde erst im Juli 2019 eingerichtet und soll es Wissenschaftler:innen ermöglichen, direkt im Anschluss an die Promotion, an einem selbstgewählten Ort im In- oder Ausland, für bis zu 24 Monate, ein eigenes Forschungsvorhaben umzusetzen. Die Förderung umfasst eine eigene Stelle für den Projektzeitraum, Sachmittel und eine Programmpauschale für die gastgebende Einrichtung.

Regensburger Ökonomin gewinnt Euregio Young Researcher Award 2021

Gewinner des Euregio-JungforscherInnenpreises (v.l.): Josef Margreiter (Geschäftsführer Tirol Holding), Juryvorsitzende Ulrike Tappeiner (Freie Universität Bozen), Valentina Lazazzara (3. Platz), Barbara Thaler (Vize-Präsidentin Wirtschaftskammer Tirol), Helena Fornwagner (1. Platz), Matteo Giacomo Prina (2. Platz), Landeshauptmann Kompatscher, Luca Matteo Martini (ebenfalls 3. Platz), Euregio-Präsident Landeshauptmann Platter und Landeshauptmann Fugatti. (Foto: © Land Tirol/Sedlak)
Dr. Helena Fornwagner, Verhaltensökonomin am Lehrstuhl für empirische Wirtschaftsforschung der Universität Regensburg, wurde jüngst mit dem Euregio Young Researcher Award 2021 für das Projekt „Climate Action for (my) Children“ („Klimamaßnahmen für (meine) Kinder“) ausgezeichnet. Sie setzte sich dabei zusammen mit ihrem Kollegen Dr. Oliver Hauser (Universität Exeter) mit ihrer Studie gegen 23 weitere Jungforscher:Innen aller Wissenschaftsdisziplinen durch.

„Jeder kann etwas Gutes für das Klima tun! Aber tun wir etwas, wenn wir dafür auf Geld für uns selbst verzichten müssen?“ – Dieser Frage sind die beiden Ökonomen Fornwagner und Hauser nachgegangen. Sie haben dazu in ihrer Studie das Phänomen der freiwilligen Klimaschutzmaßnahmen (VCA) untersucht und gezeigt, wie sehr Eltern dazu neigen, in diese freiwilligen Maßnahmen zu investieren, wenn ihre Kinder ihre Handlungen beobachten. Die Studie zeigt ebenfalls, wie sehr dieses Phänomen zurückgeht, wenn die Handlungen der Eltern „nur“ von anderen Erwachsenen oder Kindern, die nicht genetisch mit ihnen verwandt sind, beobachtet werden.
„Wir haben uns das Verhalten der Eltern genauer angeschaut. Diese verzichten auf einen erheblichen Geldbetrag, um Bäume zu pflanzen - besonders dann, wenn ihre Kinder ihre Entscheidung beobachten. Mit Hilfe unserer Studie haben wir so fast 14.000 Bäume gepflanzt und gleichzeitig wichtige wissenschaftliche Erkenntnisse gewonnen“, freut sich Fornwagner über den mehrfachen Nutzen ihres Projekts.
Der Euregio-Jungforscher:Innenpreis richtet sich an junge Forscher:Innen unter 35 Jahren, die zum Thema „Europe’s Green Transition – The Climate Opportunity“ in den Kategorien Wirtschafts-, Politik- und Sozialwissenschaften, Natur-, Agrar- und Ingenieurswissenschaften oder Rechts- und Geisteswissenschaften arbeiten. Der mit 5.000 Euro dotierte Preis wurde beim European Forum Alpbach vom Land Tirol, der Provinz Südtirol und der Provinz Trentino, sowie von den Wirtschafts- und Handelskammern der Europaregion (Tirol-Südtirol-Trentino) verliehen.



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(Grafik: Universität Regensburg)(Grafik: Universität Regensburg)Deutschlandweit einmaliger Studiengang „LL.B. Digital Law“ ab dem WS 2021-22 an der Universität Regensburg


Die Digitalisierung ist der wichtigste Megatrend des 21. Jahrhunderts. Er zeigt sich auch am Arbeitsmarkt: Mit etwa 1 Million Beschäftigten ist die IT-Branche mittlerweile der zweitgrößte industrielle Arbeitgeber in Deutschland. Digitalisierung und technologischer Fortschritt verändern auch das Rechtswesen. Dieser Entwicklung trägt der deutschlandweit einmalige Bacherlorstudiengang „LL.B. Digital Law“ Rechnung. Er wird ab dem Wintersemester 2021/22 erstmals an der Universität Regensburg angeboten.

Neue Kuratoriumsvorsitzende Emilia Müller will die Attraktivität der Universität Regensburg weiter stärken

Staatsministerin a.D. Emilia Müller wird von Universitätspräsident Prof. Dr. Udo Hebel als neue Kuratoriumsvorsitzende an der UR begrüßt. (Foto: © Ramona Zitzelsberger/UR)Staatsministerin a.D. Emilia Müller wird von Universitätspräsident Prof. Dr. Udo Hebel als neue Kuratoriumsvorsitzende an der UR begrüßt. (Foto: © Ramona Zitzelsberger/UR)Die ehemalige bayerische Staatsministerin Emilia Müller ist neue Vorsitzende des Kuratoriums der Universität Regensburg. Sie tritt die Nachfolge von Gabriele Anderlik an, die das Gremium seit Juni 2016 führte. „Mit Emilia Müller haben wir nicht nur eine erfahrene Politikerin und herausragende Persönlichkeit für den Vorsitz im Kuratorium gewonnen, sondern eine echte Freundin der Universität. In ihrer über 20-jährigen Mitgliedschaft im Kuratorium hat sie als Abgeordnete der Bayerischen Staatsregierung und Mitglied des Europaparlaments stets ein offenes Ohr für die Anliegen und Vorhaben der Universität gehabt und diese tatkräftig unterstützt. Ich freue mich auf weitere Jahre der produktiven Zusammenarbeit“, so Professor Dr. Udo Hebel, Präsident der Universität Regensburg.

Emilia Müller ist bereits seit über 20 Jahren Mitglied des Kuratoriums und kennt die Universität Regensburg. Von 1973 bis 1975 arbeitete die staatlich geprüfte Chemotechnikerin am Institut für Biochemie der UR. Nach einer anschließenden Familienpause stieg sie ab 1988 als Chemotechnikerin am Institut für Biochemie, Mikrobiologie und Genetik wieder ins Berufsleben ein, bevor sie ab 1997 für zwei Jahre an das Institut für Physiologie der Universität Regensburg wechselte. Von 1999 bis 2003 war Müller für die CSU Mitglied des Europäischen Parlamentes und von Oktober 2003 bis Oktober 2005 Staatssekretärin im Bayerischen Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz. In den Zeitabschnitten von November 2005 bis Oktober 2007 und von Oktober 2008 bis Oktober 2013 war sie Staatsministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten in der Bayerischen Staatskanzlei. Von Oktober 2007 bis Oktober 2008 bekleidete sie das Amt für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie, bevor sie in der Zeit von 2013 bis 2018 im „Kabinett Seehofer II“ für die Bereiche Arbeit und Soziales, Familie und Integration verantwortlich zeichnete. 2018 schied sie mit der Konstituierung des neuen Landtages aus der Bayerischen Staatsregierung aus. Seither ist Emilia Müller Vorsitzende des KDFB-Landesverbands Bayern und Vizepräsidentin auf Bundesebene. Die Staatsministerin a.D. ist im Bundesvorstand verantwortlich für das Thema Integration. Seit 2018 ist sie zudem Mitglied im Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK). In Würdigung Ihrer Verdienste um die Universität Regensburg, beispielsweise bei der Einrichtung des Regensburger Centrums für Interventionelle Immunologie (RCI), wurde ihr im Rahmen des Dies academicus im Jahr 2019 die Medaille „Bene merenti“ der Universität verleihen.

Staatsministerin a.D. Emilia Müller zur Nachfolgerin von Gabriele Anderlik gewählt

Gabriele Anderlik wurde von Universitätspräsident Prof. Dr. Udo Hebel nach neun Jahren als Kuratoriumsmitglied verabschiedet. (Foto: © UR/Ramona Zitzelsberger)Gabriele Anderlik wurde von Universitätspräsident Prof. Dr. Udo Hebel nach neun Jahren als Kuratoriumsmitglied verabschiedet. (Foto: © UR/Ramona Zitzelsberger)
Am Freitag, 30. Juli, wurde Gabriele Anderlik offiziell als Mitglied des Kuratoriums der Universität Regensburg verabschiedet. Anderlik war seit dem 1. Oktober 2012 Mitglied und seit dem 3. Juni 2016 Vorsitzende des Gremiums. Universitätspräsident Prof. Dr. Udo Hebel dankte Anderlik für ihren jahrelangen Einsatz. „Gabriele Anderlik hat sich nicht nur aufgrund ihrer Mitgliedschaft im Kuratorium, sondern auch als Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit sehr für die Belange der Universität eingesetzt. Sie hatte stets ein offenes Ohr für die Anliegen der Universität“, sagte Professor Hebel mit Blick auf das lange Engagement. Zudem habe ihr Ideenreichtum oft wesentlich dazu beigetragen, gute Lösungen im Sinne der Universität und ihrer Studierenden zu finden, lobte der Universitätspräsident weiter.

UR-Podcast-Projekt mit Prix de l’Académie de Berlin ausgezeichnet

Das Podcast-Projekt „Französische Stimmen zu Gehör gebracht: Zeugnisse zum KZ-Komplex Flossenbürg 1938-1945“ wird mit dem Prix de l’Académie de Berlin 2021 ausgezeichnet. (Foto: © Screenshot Bastian Schmidt/UR von www.podcast-projekt-uni-regensburg-flossenbuerg.de/#projekt)Das Podcast-Projekt „Französische Stimmen zu Gehör gebracht: Zeugnisse zum KZ-Komplex Flossenbürg 1938-1945“ wird mit dem Prix de l’Académie de Berlin 2021 ausgezeichnet. (Foto: © Screenshot Bastian Schmidt/UR von www.podcast-projekt-uni-regensburg-flossenbuerg.de/#projekt)
Für seinen Beitrag zur internationalen Versöhnung wird das Podcast-Projekt „Französische Stimmen zu Gehör gebracht: Zeugnisse zum KZ-Komplex Flossenbürg 1938-1945“ der Universität Regensburg mit dem Prix de l’Académie de Berlin 2021 ausgezeichnet.
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