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  • Besuch kenianischer Lehrkräfte am BSZ Kelheim

    Am Donnerstag, 11.11.2021, besuchten 13 angehende kenianische Berufsschullehrer und eine Berufsschullehrerin aus Nairobi das Berufliche Schulzentrum in Kelheim.

    StD Hubert Ramesberger (1. Reihe, 1. v. l.) und StD Anton Kolbinger (2. Reihe, 1. v. r.) freuen sich sehr über den Besuch der kenianischen Gastlehrkräfte am BSZ Kelheim. (Foto: Georg Kluge)StD Hubert Ramesberger (1. Reihe, 1. v. l.) und StD Anton Kolbinger (2. Reihe, 1. v. r.) freuen sich sehr über den Besuch der kenianischen Gastlehrkräfte am BSZ Kelheim. (Foto: Georg Kluge)
    Organisiert wurde dieser Besuch von der Firma Krones, welche sich zusammen mit anderen Firmen an einem Projekt des deutschen Staates beteiligt, der 30 Millionen Euro für die Lehrerausbildung von Berufsschullehrern bereitstellt. Im Rahmen dieses Projekts besuchen die angehenden kenianischen Lehrkräfte verschiedene Berufsschulen und verschaffen sich so einen Eindruck von der praktischen Arbeit eines Berufsschullehrers. Hierbei liegt der Fokus insbesondere auf der Ausbildung im Bereich Metalltechnik. In der Firma Krones dürfen die zukünftigen Lehrer ihre Erkenntnisse dann direkt in die Tat umsetzen und selbst drehen, fräsen und schweißen.
    Die 14 Gastlehrkräfte und ihre zwei Betreuer von der Firma Krones wurden zuerst vom ständigen Stellvertreter des Schulleiters StD Hubert Ramesberger sowie vom weiteren ständigen Stellvertreter des Schulleiters StD Anton Kolbinger begrüßt. Bei einer kleinen Brotzeit und Getränken stellte Anton Kolbinger den Gästen dann die Schule und das duale Ausbildungssystem in Deutschland vor. Im Anschluss daran folgte die Besichtigung des Schulhauses und der Werkstätten mit FL Alfred Hofstetter und OStR Stephan Pillmeier.
    Die angehenden kenianischen Berufsschullehrer besichtigen zusammen mit Abteilungsleiter OStR Stephan Pillmeier (1. v. l.) und Werkstattleiter FL Alfred Hofstetter (4. v. l.) die Werkstätten im Bereich Metalltechnik (Foto: Georg Kluge)Die angehenden kenianischen Berufsschullehrer besichtigen zusammen mit Abteilungsleiter OStR Stephan Pillmeier (1. v. l.) und Werkstattleiter FL Alfred Hofstetter (4. v. l.) die Werkstätten im Bereich Metalltechnik (Foto: Georg Kluge)
    Simone Mittermeier, StRin
  • Besuch nach Modernisierung eines Dienstgebäudes der Polizei

    PENTLING, LKR. REGENSBURG: Am 17. August besuchte Polizeipräsident Thomas Schöniger die Diensthundegruppe und ihr modernisiertes Gebäude.

    Vordere Reihe v.r.: Polizeihauptkommissar Willibald Dirnhofer, Polizeipräsident Thomas Schöniger, 1. Bürgermeisterin Barbara Wilhelm, 2. Bürgermeister Sebastian Hopfensperger, Peter Obermeier und Polizeihauptkommissar Oliver Hutterer. Alle weiteren Personen auf dem Foto sind Diensthundeführerinnen und Diensthundeführer. (Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz) Vordere Reihe v.r.: Polizeihauptkommissar Willibald Dirnhofer, Polizeipräsident Thomas Schöniger, 1. Bürgermeisterin Barbara Wilhelm, 2. Bürgermeister Sebastian Hopfensperger, Peter Obermeier und Polizeihauptkommissar Oliver Hutterer. Alle weiteren Personen auf dem Foto sind Diensthundeführerinnen und Diensthundeführer. (Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz)
    Barbara Wilhelm, Bürgermeisterin der Gemeinde Pentling, in ihrer Funktion als Vorsitzende des Wasserzweckverbands, Sebastian Hopfensperger, 2. Bürgermeister der Gemeinde Pentling und Peter Obermeier, Werkleiter des Wasserzweckverbandes sowie Polizeihauptkommissar Oliver Hutterer, Stellvertretender Leiter der Zentralen Einsatzdienste und Polizeihauptkommissar Willibald Dirnhofer, Leiter der Diensthundegruppe sowie weitere Diensthundeführer mit ihren Vierbeinern waren mit dabei.
  • Besuch vom Nikolaus

    Am Montag, den 6.12.21 feierten die Kinder des Kindergartens Am Gabis in ihren Gruppen ihr Nikolausfest.

    Der hl. Nikolaus war zu Besuch im Städtischen Kindergarten "Am Gabis" (Foto: Kindergarten "Am Gabis")Der hl. Nikolaus war zu Besuch im Städtischen Kindergarten "Am Gabis" (Foto: Kindergarten "Am Gabis")
    Die Kinderaugen wurden groß, als der Nikolaus von draußen an die Gruppentür kam und sie ihn mit einem vorgetragenen Lied begrüßten. Der besondere Vormittag wurde damit beendet, dass St. Nikolaus jedem Kind eine Socke, gefüllt mit kleinen Leckereien, überreichte.
    Ganz nach dem Vorbild des Bischof Nikolaus, über dessen gute Taten die Kinder in einer Geschichte erfahren hatten, wurden auch in diesem Jahr wieder Lebensmittelspenden für die Mainburger Tafel gesammelt. Diese Kindergartentradition des Schenkens und Teilens wurde in diesem Jahr auf die Weihnachtszeit verlegt und von Gertrud Enzinger und Frau Eisenbock. am 8.12.21 entgegengenommen.
     
     
    Christin Grundmann-Fritz
    Stadtmarketing Öffentlichkeitsarbeit
    Stadt Mainburg
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    84048 Mainburg
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    Telefax: 0 87 51 / 7 04-25
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  • Besuch von Wissenschaftsminister Bernd Sibler an der Universität Regensburg

    Die Zukunft der KI an der Universität Regensburg

    Im Rahmen eines Informationsbesuchs zum Forschungsbereich der Künstlichen Intelligenz an der Universität Regensburg, hat sich Staatsminister Bernd Sibler über den aktuellen Stand und die Perspektiven beim Aufbau der neuen Fakultät für Informatik und Data Science informiert.
    Universitätspräsident Prof. Dr. Udo Hebel im Austausch mit Wissenschaftsminister Bernd Sibler (re.) über die neue Fakultät für Informatik und Data Science der UR. (Foto: © Markus Deli/UR)Universitätspräsident Prof. Dr. Udo Hebel im Austausch mit Wissenschaftsminister Bernd Sibler (re.) über die neue Fakultät für Informatik und Data Science der UR. (Foto: © Markus Deli/UR)
    Seit Anfang März vergangenen Jahres gibt es an der Universität Regensburg die Fakultät für Informatik und Data Science (FIDS). 15 neue Lehrstühle sollen hier künftig eine Lücke schließen, die die UR seit ihrer Gründung begleitet hat. 14 der neuen Informatik-Lehrstühle sind bereits ausgeschrieben und das Besetzungsverfahren läuft. Über 640 Bewerbungen zeigen die große Relevanz, die der neuen Fakultät beigemessen wird. „Die Einrichtung der Fakultät für Informatik und Data Science an der Universität Regensburg ist eine der weitreichendsten strategischen Entscheidungen und Zukunftsentwicklungen der letzten beiden Jahrzehnte. Die Ressourcen der Hightech Agenda Bayern beschleunigen den Aufbau ganz entscheidend und ermöglichen uns eine zeitnahe Umsetzung der innovativen KI-Pläne in Forschung und Lehre“, so der Präsident der Universität, Professor Dr. Udo Hebel.
    In die neue Fakultät werden auch bereits bestehende Informatik-Kompetenzen in der Wirtschaftsinformatik, insbesondere Kryptographie, in der Medizin und Bioinformatik sowie in der Medieninformatik integriert. Die Pläne der Universität sehen vor, die Fakultät künftig mit rund 20 Lehrstühlen auszustatten. Das Ziel sei jetzt der zügige Aufbau einer in Forschung und Lehre national und international sichtbaren Fakultät sowie der weitere Ausbau des Feldes Künstliche Intelligenz, erklärte Vizepräsident Professor Dr. Nikolaus Korber, der in seiner Funktion als Vorsitzender der Gründungskommission einen Überblick über die Perspektiven der neuen Fakultät gab.
    Demnach ist aktuell eine Gliederung der Fakultät in die fünf Departments „Methoden und Grundlagen“, „Maschinelles Lernen und Data Science“, „Informatik in den Lebenswissenschaften“, „Informationswissenschaften und Medieninformatik“ und „Wirtschaftsinformatik“ geplant, die jeweils einen identitätsstiftenden Forschungsschwerpunkt haben sollen. Dieser soll laut Planung innerhalb von fünf Jahren zur Etablierung international konkurrenzfähiger Spitzenforschung führen.
    Exemplarisch stellte Professorin Dr. Birte Kehr die KI-Aktivitäten im Bereich Medizin an drei Beispielen der Einbindung der erfolgreich erworbenen Professur für Computational Immunology in bereits bestehende Regensburger Forschungsaktivitäten vor. Unter anderem zeigte sie den Einsatz der KI in der Forschungsarbeit von Professor Dr. Rainer Spang zur „Dekonvolution von Gewebe“ auf. „Hier entsteht eine sehr gute Brücke zwischen Informatik und Medizin“, so Professorin Kehr.
    Für den Bereich der Wirtschaftswissenschaften stellte Professor Dr. Bernd Heinrich die Einbindung der erfolgreich eingeworbenen Professuren für „KI in der IT-Sicherheit“ sowie für „Maschinelles Lernen“, insbesondere Uncertainty Quantification in bestehende Regensburger Forschungsaktivitäten vor. Beide KI-Professuren seien integraler Bestandteil im Forschungsbereich Secure & Accoutable Machine Learning und im Data Science Netzwerk Bayern. Neben der nachhaltigen Weiterentwicklung des Forschungsbereichs sei die mittelfristige Etablierung eines KI-Kompetenzzentrums im Data Science-Netzwerk Bayern die erklärte Zielsetzung.
    Das Erreichen dieser ambitionierten Ziele hatte die Hightech Agenda Bayern, die milliardenschwere Zukunfts- und Technologieoffensive des Bayerischen Freistaats, entscheidend beschleunigt. „Mit der neuen Fakultät für Informatik und Data Science bringt die Universität Regensburg ihre bereits vorhandenen KI-Kompetenzen zusammen und baut diese strategisch noch weiter aus. Für die Region und den Freistaat ergeben sich dadurch weitere, wertvolle Potenziale, um Zukunftsforschung zu betreiben und junge Menschen zu den Fachkräften von morgen auszubilden. Zugleich unterstützen wir so auch die regionale Wirtschaft und betreiben eine vorausschauende Strukturpolitik zum Wohle der kommenden Generation“, erklärte Wissenschaftsminister Bernd Sibler.



    Bastian Schmidt
    Pressereferent Universität Regensburg
    Kommunikation & Marketing
    Tel.: 0941- 943 5566
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  • Besuche in der Goldberg-Klinik ab 29. Mai 2021 wieder mit Einschränkungen möglich!

    Ab dem 29. Mai 2021 sind Patientenbesuche in der Goldberg-Klinik zwischen 14:00 bis 18:00 Uhr (letzter Einlass um 17:00 Uhr) wieder möglich.

    Logo Goldberg Klinik (Grafik: Goldberg-Klinik)Im Interesse der Patienten und Besucher müssen allerdings die folgenden geltenden Einschränkungen weiter beachtet werden:
    • Die Besuchszeiten der Goldberg-Klinik Kelheim sind täglich von 14:00 bis 18:00 Uhr, letzter Einlass um 17:00 Uhr.
    • Jeder Besucher benötigt einen aktuellen negativen Antigen-Schnelltest mit Bescheinigung (max. 48h gültig) oder eine vollständige Impfung mit Nachweis (Impfung muss mindestens 14 Tage zurückliegen).
    • Genesene müssen einen Nachweis einer überstandenen Erkrankung vorlegen (ärztlicher Nachweis und nicht älter als 6 Monate).
    • Besuche sind während der Besuchszeit einmal täglich für 1 Stunde von einer Person mit max. einer weiteren Begleitperson erlaubt.
    • Es darf sich immer nur ein Besucher, ggf. mit einer Begleitperson, pro Patientenzimmer zur gleichen Zeit aufhalten.
    • In der geburtshilflichen Station ist eine Bezugsperson pro Patientenzimmer erlaubt.
    • Für Besucher schwerstkranker und palliativer Patienten gelten Sonderregelungen und werden im Einzelfall durch den behandelten Arzt/Ärztin entschieden.
    • Besucher müssen sich bei jedem Besuch anmelden und das Meldeformular ausgefüllt und unterschrieben abgeben.
    • Bitte beachten Sie: Das Meldeformular ist für jeden Besuch erneut auszufüllen, zu unterschreiben und am Stationsstützpunkt abzugeben.
    • Das Meldeformular ist auch am Haupteingang der Goldberg-Klinik Kelheim erhältlich und dient ausschließlich zur Nachverfolgung eventueller Infektionsketten. Aus Datenschutzgründen wird dieses nach 30 Tagen wieder vernichtet.
    • Es werden nur Besucher in der Goldberg-Klinik Kelheim zugelassen, die keine Krankheitszeichen einer Infektion der Luftwege (z.B. Husten, Schnupfen etc.) oder Fieber aufweisen und die in den zwei Wochen vor dem Besuch keinen ungeschützten Kontakt zu einer Person mit SARS-CoV-2- Infektion hatten oder sich selber in Quarantäne befanden
    • Bei steigenden Inzidenzwerten kann sich die Besuchsregelung, ggf. auch ohne Vorankündigung, wieder ändern.
    Bitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Hygieneregeln während Ihres gesamten Aufenthalts in der Goldberg-Klinik Kelheim, auch im Patientenzimmer (!), konsequent ein:
    • Tragen Sie während der gesamten Dauer des Besuchs eine FFP2-Maske (ohne Ventil).
    • Der von Ihnen besuchte Patient bzw. Patientin muss zeitgleich mindestens einen chirurgischen Mund-Nasen Schutz tragen.
    • Desinfizieren Sie sich beim Betreten in der Goldberg-Klinik Kelheim und der Station die Hände.
    • Halten Sie nach Möglichkeit 1,50 m Abstand zu anderen Patienten und Besuchern.
    Die Besuchsregelungen werden laufend auf ihre Notwendigkeit überprüft.
    Sprechstunden und Operationen finden weiterhin wie geplant statt. Auch die Notaufnahme ist wie bisher zugänglich.
    Aktuelle Änderungen teilen wir Ihnen zeitnah mit.
    Wir haben für Sie in den letzten Monaten unser Möglichstes geleistet: In der Goldberg-Klinik wurden seit März 2020 350 Covid19-positive Patienten behandelt. Über 60 dieser Patienten waren so schwer krank, dass sie auf der Intensivstation betreut wurden. Derzeit befinden sich noch 4 Covid19-Patienten stationär in unserer Behandlung. Wir haben in dieser Zeit mehrere Tausend Abstriche für PCR-Teste unserer Patienten durchgeführt.
    Auch die Beschäftigten der Klinik haben diese besondere Herausforderung des letzten Jahres deutlich gespürt. 84 Beschäftigte unserer knapp 600 Beschäftigten haben sich bisher mit Covid19 infiziert, ein Teil davon war erkrankt, aber nur wenige mussten stationär behandelt werden (weitere 84 befanden sich zeitweise in Quarantäne). Dadurch war es manchmal auch nicht möglich alle Stationen voll zu belegen, weil z.T. die Pflegekräfte, manchmal auch Ärzte, nicht ausreichend verfügbar waren. Seit einigen Wochen entspannt sich die Lage zusehends und wir sind sehr froh darüber.
    Wir danken herzlich für Ihr Verständnis!

    Das Meldeformular für Besucher von Patienten steht auch hier zum Download zur Verfügung





    Dr. Matthias Witzmann
    Referent Öffentlichkeitsarbeit
    Telefon: +49 (9441) 702 6450
    Telefax: +49 (9441) 702 1019
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.goldbergklinik.de
  • Besuchergruppe erhält exklusiven Einblick in den deutschen Bundestag

    Kürzlich hatte eine Besuchergruppe die einzigartige Gelegenheit, auf Einladung der SPD-Bundestagsabgeordneten Rita Hagl-Kehl einen exklusiven Einblick in den deutschen Bundestag zu erhalten

    Die Besuchergruppe auf dem Dach des Bundestages in Berlin (Foto: SPD-Niederbayern)Die Besuchergruppe auf dem Dach des Bundestages in Berlin (Foto: SPD-Niederbayern)
    Die Gruppe, bestehend aus Mitgliedern der SPD und vielen weiteren interessierten Bürgerinnen und Bürgern aus den Landkreisen Landshut und Kelheim, wurde von der Abgeordneten empfangen und durch das politische Zentrum der Bundesrepublik geführt. Aus Landshut nahm unter anderem auch eine Gruppe Jusos mit der Vorsitzenden der SPD-Stadtratsfraktion Anja König und der 1. Bürgermeisterin der Stadt Vilsbiburg Sibylle Entwistle teil.
    Bereits am Anreisetag hat die Gruppe einen Überblick über das Regierungsviertel bei einer Busrundfahrt erhalten. Am zweiten Tag traf die Besuchergruppe am Morgen im Reichstagsgebäude ein, wo sie von Rita Hagl-Kehl herzlich begrüßt wurden: „Heute bekommen Sie die Möglichkeit, die Arbeit des Bundestages aus nächster Nähe zu erleben und mehr über die politischen Prozesse in Deutschland zu erfahren.“ Während des Rundgangs durch das Parlamentsgebäude erhielten die Besucher einen umfassenden Einblick in die verschiedenen Bereiche des Bundestages. Sie hatten die Gelegenheit, den Plenarsaal zu besichtigen, in dem die Abgeordneten leidenschaftlich über aktuelle politische Themen diskutieren und Gesetze verabschieden. Die Besucher waren beeindruckt von der Atmosphäre und der Bedeutung dieses demokratischen Forums. Des Weiteren wurden den Besuchern die Arbeitsräume der Abgeordneten gezeigt, wo sie einen Einblick in den Alltag eines Politikers erhielten. Sie hatten die Möglichkeit, Fragen zu stellen und persönliche Gespräche mit der SPD-Abgeordneten Rita Hagl-Kehl zu führen. Dabei wurden verschiedene Themen engagiert diskutiert, darunter soziale Gerechtigkeit, Klimapolitik und natürlich das neue Heizungsgesetz: „Es ist schön, dass das Interesse so groß ist und ich Ihnen auch einmal zeigen kann, wie die Arbeitswelt einer Bundestagsabgeordneten aussieht, wie die Prozesse ablaufen.“ Sie betonte die Bedeutung solcher Besuche, um das Verständnis für die demokratischen Prozesse zu vertiefen und die Bürgerbeteiligung zu stärken.
    Am dritten Tag führte das Programm die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach Potsdam, um ein typisches Stasi-Gefängnis zu besichtigen. Tief betroffen lauschten alle den Ausführungen des Museums-Führers. „Immer wieder erfährt man neue Fakten aus der Geschichte des DDR-Regimes, menschliche Schicksale, die uns sehr tief bewegen.“, war schließlich der Tenor aus der Gruppe. Mit einer Schiffsrundfahrt über den Wannsee ging auch dieser Tag mit vielen neuen Erkenntnissen über die Geschichte Deutschlands zu ende.
    Solche Besuchergruppen sind ein wichtiger Bestandteil der politischen Bildung und des demokratischen Austauschs. Der Deutsche Bundestag bietet regelmäßig die Möglichkeit, politisch interessierten Bürgerinnen und Bürgern einen Einblick in seine Arbeit zu gewähren. Diese Erfahrungen tragen dazu bei, das Verständnis für die politischen Entscheidungsprozesse zu fördern und das Engagement der Bürger für die Demokratie zu stärken.
     
     
    Anja König
    Stadträtin
    Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Landshut
    Stv. Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Landshut-Stadt
    Mobil: 01525-3113535
  • Besuchshundedienst der Malteser will in den Seniorenheimen Pfeffenhausen und Rottenburg starten

    „Hunde und alte Menschen haben eine besondere Beziehung“, weiß Wolfgang Hiemer, Leiter der beiden Seniorenheime Spitalstiftung Pattendorf und Haus St. Martin in Pfeffenhausen.
    v.l.: Patricia Steinberger, SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller, eine Hundebesitzerin mit ihrem Hund sowie der Leiter der Seniorenheime Spitalstiftung Pattendorf und Haus St. Martin in Pfeffemhausen: Wolfgang Hiermer (Foto: Martina Spornraft)v.l.: Patricia Steinberger, SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller, eine Hundebesitzerin mit ihrem Hund sowie der Leiter der Seniorenheime Spitalstiftung Pattendorf und Haus St. Martin in Pfeffemhausen: Wolfgang Hiermer (Foto: Martina Spornraft)
    Umso erfreuter zeigte er sich über die Gesprächsanfrage der Malteser Landshut, vertreten durch die stellvertretenden Stadtbeauftragte Patricia Steinberger zusammen mit der örtlichen Landtagsabgeordneten Ruth Müller. „Wir haben einen Kurs gestartet, der auf sehr große Resonanz gestoßen ist“, berichtete Patricia Steinberger. Im Sommer wurden Hundebesitzer geschult, um die Ausbildung zum geprüften Besuchshund zusammen mit ihrem Vierbeiner zu absolvieren. Im ersten Teil wurden Kompetenzen vermittelt wie eine Begleitung von demenziell veränderten Menschen und Begleitung in der Hospizarbeit stattfinden kann. Im zweiten Teil wurde dann die die Ausbildung „Mensch-Hund“ gestartet. „Ziel unseres Dienstes ist es, Kranken, Senioren und Menschen mit Behinderung Freude zu schenken, sie aus der Lethargie und Einsamkeit zu lösen“, so Patricia Steinberger. „Der Besuch mit einem Hund ist für Menschen, die oft früher selbst Haustiere hatten, eine besondere Freude und Ablenkung“, so Ruth Müller. "Denn die Hunde können Kontakte fördern verschüttete Erinnerungen und Kompetenzen hervorrufen und bringt Zuwendung und das Bedürfnis nach Nähe und das ganz von selbst.“ Dass dieser ehrenamtliche Dienst willkommen ist, machte Heimleiter Wolfgang Hiemer deutlich: „Wir haben in Pfeffenhausen 45 Bewohner und in Pattendorf rund 85 Bewohner und viele davon freuen sich bestimmt über diese Abwechslung im Alltag“. Wenn möglich, soll noch in diesem Jahr mit der Besuchsreihe durch die Malteser begonnen werden.
     
     
    Tonia Anders
    Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
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    www.ruth-müller.de
  • Besuchsregelung in den niederbayerischen Bezirkskrankenhäusern

    Logo Regierungsbezirk Niederbayern (Grafik: Regierungsbezirk Niederbayern)Logo Regierungsbezirk Niederbayern (Grafik: Regierungsbezirk Niederbayern)
    Ein Besucher eine Stunde pro Tag pro Patient und Besuchsverbot im Neurologischen Zentrum Mainkofen

    Wie in jedem anderen bayerischen Krankenhaus gilt auch in den psychiatrischen Einrichtungen des Bezirks Niederbayern (dem Bezirkskrankenhaus Landshut, dem Bezirksklinikum Mainkofen und dem Sozialpsychiatrischen Zentrum Mainkofen sowie dem Bezirkskrankenhaus Passau) folgende Besuchsregelung:

    Jeder Patient darf pro Tag nur einen Besucher für maximal eine Stunde empfangen. Auf gerontopsychiatrischen Stationen und im Fachpflegeheim des Sozialpsychiatrischen Zentrums Mainkofen gilt ein Besuchsverbot. Nicht möglich sind Besuche auch für Personen, die selbst unter Erkältungssymptomen (wie Halsschmerzen, Husten, Fieber) leiden, Kontaktperson zu einem COVID-19-Fall sind oder sich in den vergangenen 14 Tagen in einem Risikogebiet gemäß RKI aufgehalten haben (Informationen unter www.rki.de).

    Im Neurologischen Zentrum des Bezirksklinikums Mainkofen gilt ein striktes allgemeines Besuchsverbot. Ausnahmen können nur nach telefonischer Vereinbarung gewährt werden (Tel. Nr. 09931 87-0, Vermittlung). Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren sowie Personen mit Atemwegsinfektionen dürfen die genannten Einrichtungen zu Besuchszwecken nicht betreten.




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  • Besuchsverbot in der Goldberg-Klinik ab 04.01.2022

    Logo Goldberg Klinik (Grafik: Goldberg-Klinik)Ab Dienstag, den 04.01.2022 gilt für die Patienten der Goldberg-Klinik grundsätzlich wieder ein Besuchsverbot, da neben Pandemie-Erkrankten jetzt auch Patienten mit infektiösen Magen-Darmerkrankungen im Landkreis auftreten. Für den Besuch von Palliativpatienten und für werdende Väter können in Absprache mit den behandelnden Ärzten Ausnahmen vom Besuchsverbot gemacht werden. Ausnahmeregelungen hierzu sollten nach Möglichkeit noch vor Besuchsbeginn telefonisch vereinbart werden.

    Das Besuchsverbot gilt solange die Infektionssituation weiterhin zunimmt und nicht auf Landes- oder Bundesebene andere Vorgaben getroffen werden. Wir bitten um Verständnis zum Schutz unserer Patienten und Beschäftigten.
     
     
    Dr. Matthias Witzmann
    Referent Öffentlichkeitsarbeit
    Telefon: +49 (9441) 702 6450
    Telefax: +49 (9441) 702 1019
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  • Besuchsverbot in der Goldberg-Klinik ab 20.11.2021

    Logo Goldberg Klinik (Grafik: Goldberg-Klinik)Ab Samstag, den 20.11.2021 gilt für die Patienten der Goldberg-Klinik grundsätzlich wieder ein Besuchsverbot. Für die Begleitung palliativer Patienten und für werdende Väter können in Absprache mit den behandelnden Ärzte Ausnahmen gemacht werden.
    Dies gilt solange die Infektionssituation weiterhin zunimmt und nicht auf Landes- oder Bundesebene andere Vorgaben getroffen werden. Wir bitten um Verständnis zum Schutz unserer Patienten und Beschäftigten.
     
     
    Dr. Matthias Witzmann
    Referent Öffentlichkeitsarbeit
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  • Betreuerkoffer erneut bestückt

    Akutversorgung auf dem Sportplatz ist gewährleistet

    Der TSV Bad Abbach mit dem Betreuerkoffer (Foto: Erika Vetter/Asklepios-Klinik)Der TSV Bad Abbach mit dem Betreuerkoffer (Foto: Erika Vetter/Asklepios-Klinik)
    Es ist eine seit vielen Jahren bestehende, vertrauensvolle Zusammenarbeit, die sich zwischen dem TSV Bad Abbach und dem Asklepios Klinikum Bad Abbach entwickelt hat. Die wechselseitige Unterstützung zeigt sich ganz aktuell anhand der zwei frisch aufgefüllten Betreuerkoffer für das engagierte Fußballteam, das sich bei der Übergabe mit anerkennendem Beifall für die Spende bedankte. Das medizinische Equipment gewährleistet die Akutversorgung direkt vor Ort. Und im Notfall ist das Klinikum schnell zu erreichen, die Orthopäden stehen dort stand-by.
    Das Abbacher Klinikum ist auch visuell sehr präsent auf dem Sportplatz der Freizeitinsel, zum Beispiel mit der im letzten Jahr dort gestarteten Recruiting Kampagne auf den Werbetafeln oder per Spots auf der Medienwand. Im Klinikum freuen sich die Fans und Unterstützer auf einen Wiederaufstieg des TSV in die Landesliga! Und das sieht doch ganz gut aus, jedenfalls haben sie nach der Aufnahme zur Kofferübergabe, die am 2. September 2023 zwischen Aufwärmphase und Spiel gemacht wurde, gegen Parsberg 3:1 gewonnen.
     
     
    Erika Vetter
    Unternehmenskommunikation und Marketing
    Asklepios Klinikum Bad Abbach GmbH
    Kaiser-Karl-V.-Allee 3
    93077 Bad Abbach
    Tel.: +49 9405 18-2480
    Mobil: +49 9405 18-4897
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.asklepios.com 
  • Betreuerteam des Kindergarten „Fröhliche Heide“ erhält Verstärkung

    Fröhliche Kinder, zufriedene Erwachsene -  das ist das Ziel des Kindergartens „Fröhliche Heide“.

    v.l.: Bürgermeister Christian Nerb, Michelle Hacker, Anja Heimsoeth, Gabriele Bösl, Anja Leipert, Lena Danner   (Foto: Marion Fuchs, Kindergarten Fröhliche Heide)v.l.: Bürgermeister Christian Nerb, Michelle Hacker, Anja Heimsoeth, Gabriele Bösl, Anja Leipert, Lena Danner (Foto: Marion Fuchs, Kindergarten Fröhliche Heide)
    Dieses Ziel soll im Kindergarten mit einer Erweiterung des Teams erreicht werden.
    Am 01.09.2021 konnten die Kinderpflegerin, Michelle Hacker, Erzieherin Gabriele Bösl und Erzieherin Lena Danner (mit Bachelorabschluss für Transdisziplinäre Frühförderung) von der kommissarischen Leitung Anja Heimsoeth und ihrer Stellvertreterin Anja Leipert begrüßt werden.
    Auch Erster Bürgermeister Christian Nerb zeigte sich über die Verstärkung sehr erfreut, hieß die neuen Mitarbeiterinnen herzlich willkommen und wünschte ihnen einen guten Start im neuen Kindergartenjahr sowie viel Freunde bei ihrer Tätigkeit.
     
     
    Verena Stefanowitz
    Vorzimmer
    Verwaltungsfachangestellte
    Verwaltungsgemeinschaft Saal a.d.Donau
    Rathausstr. 4, 93342 Saal a.d.Donau
    Tel.: 09441 / 681-21
    Fax: 09441 / 681-18
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  • Betreuung von Senioren ist Daseinsvorsorge

    MdL Ruth Müller im Gespräch mit der Spitalstiftung Pattendorf

    v.l.:  vor dem Seniorenheim Pfeffenhausen Hans Weinzierl (Vorsitzender der Spitalstiftung Pattendorf), Wolfgang Hiemer (Heimleiter Seniorenzentrum St. Martin/Pfeffenhausen), Ruth Müller, SPD-Landtagsabgeordnete (Foto: Susann Fritz)v.l.: vor dem Seniorenheim Pfeffenhausen Hans Weinzierl (Vorsitzender der Spitalstiftung Pattendorf), Wolfgang Hiemer (Heimleiter Seniorenzentrum St. Martin/Pfeffenhausen), Ruth Müller, SPD-Landtagsabgeordnete (Foto: Susann Fritz)„Eine älter werdende Gesellschaft muss sich frühzeitig Gedanken über den Umgang mit Senioren machen“, eröffnete die Landtagsabgeordnete Ruth Müller das Gespräch im Seniorenzentrum St. Martin mit dem Vorsitzenden der Spitalstiftung Pattendorf, Hans Weinzierl und dem Heimleiter Wolfgang Hiemer. Anlass des Besuchs war die angekündigte Schließung des Caritas-Seniorenheims in Furth sowie die Umstrukturierung der ambulanten Kranken- und Altenpflegestation. „Wenn man sich die Pflegelandschaft im Landkreis Landshut anschaut, stellt man fest, dass die Bedarfe nach Tages- und Nachtpflege, aber auch nach Kurzzeitpflege und ambulanter Pflege steigen“. So unterschiedlich wie die Menschen sind, so unterschiedlich sind auch die Unterstützungs- und Pflegebedarfe, machte Weinzierl deutlich. Dabei dürfe man nicht übersehen, dass über 70 Prozent der Pflegebedürftigen zuhause von ihren Angehörigen betreut und gepflegt werden, solange dies der Gesundheitszustand zulässt.
    Deshalb müssen die pflegenden Angehörigen die Beratung und Entlastung bekommen, die sie verdienen, sowohl ideell als auch finanziell. Ein erster Schritt sei dabei nun die Errichtung eines Pflegestützpunktes im Landkreis Landshut, der berät und vernetzt. Doch das dürfe nicht darüber hinwegtäuschen, dass Pflege im Alter – im Gegensatz zur Kinderbetreuung – bisher noch nicht als Daseinsvorsorge gesehen wird und deshalb einem starken wirtschaftlichen Druck unterliegt, erläuterte Hans Weinzierl. „Wir befinden uns im Spannungsfeld, eine gute Pflege, ein angenehmes Ambiente, gut ausgebildete und dementsprechend bezahlte Pflegekräfte so zu kombinieren, dass wir wirtschaftlich arbeiten können“, erläuterte Heimleiter Wolfgang Hiemer. „Corona hat uns auch hier deutlich vor Augen geführt, dass die Gesundheitsversorgung und Pflege als Daseinsvorsorge verstanden werden müsse und nicht zur Gewinnoptimierung von privaten Investoren dienen dürfe“, so Müller.
    Die gesellschaftliche Anerkennung der Pflegeberufe sei gestiegen und dies müsse auch als Chance und als Aufruf verstanden werden, sich Gedanken zu machen, welche Pflegeeinrichtungen und –konzepte es im nördlichen Landkreis in Zukunft geben muss, um das Älterwerden positiv und aktiv auf kommunaler Ebene zu begleiten, blickte Hans Weinzierl in die Zukunft.




    Sigrid Altweck
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300

  • Betreuungsangebot am Institut für Hören und Sprache in Straubing wird ausgeweitet

    Bezirksausschuss bewilligt offenes Ganztagsangebot ab dem Schuljahr 2023/24

    (Foto: Institut für Hören und Sprache Straubing)(Foto: Institut für Hören und Sprache Straubing)
    Ab dem Jahr 2026 tritt der Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung für Grundschulkinder in Kraft. Das Institut für Hören und Sprache in Straubing beabsichtigt, bereits ab dem Schuljahr 2023/24 mit einem entsprechenden Angebot zu starten. In seiner Sitzung am 27. Juni im Bezirksklinikum Mainkofen stimmte der Bezirksausschuss des Bezirkstags von Niederbayern unter dem Vorsitz von Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich dem offenen Ganztagsangebot zu.
    Geplant ist zunächst ein klassenübergreifendes Angebot für die Klassenstufen 1, 1A und 2 mit 12 Schülern, welches die Möglichkeit bietet, die Betreuung der Schülerinnen und Schüler auch über den Schultag hinaus zu intensivieren. Das offene Ganztagsangebot beginnt nach dem Unterricht um 13 Uhr und endet um 16 Uhr. Nach dem Mittagessen und einer Ruhezeit beginnt um 14 Uhr die Hausaufgabenbetreuung und Studierzeit. In der Regel ab 15 Uhr können die Schülerinnen und Schüler angeleitete und offene Freizeitangebote wahrnehmen.
    Für das Angebot fallen pro Jahr zusätzliche Personalausgaben in Höhe von voraussichtlich etwa 50.000 Euro an. Zudem werden weitere Sachkosten wie die Mittagsverpflegung entstehen, deren Höhe aktuell noch nicht bekannt ist. Die Personalausgaben werden voraussichtlich mit ca. 39.000 Euro durch einen Zuschuss der Regierung von Niederbayern refinanziert.
    • jn-
  • Betriebe brauchen bessere Rahmenbedingungen

    Beim Empfang der niederbayerischen Wirtschaft ging es um besorgniserregende Entwicklungen für die heimischen Betriebe

    Zu Besuch in der „Powerregion“ Niederbayern: HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (v. li.), HWK-Präsident Dr. Georg Haber, bayerischer Ministerpräsident Markus Söder, IHK-Präsident Thomas Leebmann, IHK-Hauptgeschäftsführer Alexander Schreiner und Passauer Oberbürgermeister Jürgen Dupper. (Foto: Fotoatelier Kaps)Zu Besuch in der „Powerregion“ Niederbayern: HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (v. li.), HWK-Präsident Dr. Georg Haber, bayerischer Ministerpräsident Markus Söder, IHK-Präsident Thomas Leebmann, IHK-Hauptgeschäftsführer Alexander Schreiner und Passauer Oberbürgermeister Jürgen Dupper. (Foto: Fotoatelier Kaps)
    Energieversorgung, Fachkräftemangel, Bürokratie: Die aktuellen Themen der Unternehmen spiegelten sich beim Empfang der niederbayerischen Wirtschaft in Passau wider. Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz und die Industrie- und Handelskammer für Niederbayern (IHK) hatten nach einer coronabedingten Pause wieder zu dieser gemeinsamen Veranstaltung geladen. Gekommen waren mehr als 300 Unternehmer aus Industrie, Handel, Dienstleistungen und Handwerk – sowie als Ehrengast der bayerische Ministerpräsident Markus Söder. Bei sommerlichen Temperaturen suchten sie das Gespräch, betonten Gemeinsamkeiten, diskutierten aber auch kontroverse Themen.
  • Betriebliches Gesundheitsmanagement 2023

    Nächste Netzwerkveranstaltung am 29. März in Kelheim

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Gesundes Arbeitsklima für Mitarbeiter ist ein entscheidender Faktor für nachhaltigen, wirtschaftlichen Erfolg eines Betriebs.
    Eine Netzwerkveranstaltung zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement, kurz BGM, soll Unternehmer über diesen Bereich informieren und Plattform zum Austausch sein. Das nächste Treffen findet am 29. März von 15:30 bis 17:00 Uhr in Kelheim statt.
    „Ziel ist es, interessierten Personen und BGM-Verantwortlichen unterschiedlicher Unternehmen einen Erfahrungsaustausch zu ermöglichen. Darüber hinaus stellen wir neue Impulse für die Umsetzung von entsprechenden Maßnahmen vor sowie den Kontakt zu Experten her.“
    Antonia Kohlbecher, Regionalmanagerin Landkreis Kelheim
    Regionalmanagement und Wirtschaftsförderung des Landratsamtes Kelheim setzen sich seit über zehn Jahren aktiv mit den Themen des BGM auseinander. Zuletzt wurde im Jahr 2021 eine mehrteilige und kostenfreie Seminarreihe durchgeführt.
    Der Landkreis möchte auch in Zukunft den Firmen, Kommunen sowie Organisationen verschiedene Möglichkeiten zur Weiterbildung in diesem Bereich zur Verfügung stellen. Das kostenfreie Netzwerktreffen wird zukünftig in einem halbjährlichen Turnus stattfinden.
    Regionalmanagerin Antonia Kohlbecher freut sich, wenn interessierte Unternehmer am anstehenden BGM-Netzwerktreffen teilnehmen. Eine verbindliche Anmeldung ist bis 14. März unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! möglich.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher


  • Betriebliches Gesundheitsmanagement beim BRK Kreisverband Kelheim gestartet

    Programm zur Gesundheitsförderung für die Mitarbeitenden des BRK Kreisverbands Kelheim

    Als erster Arbeitgeber im Raum Kelheim tritt der BRK Kreisverband Kelheim dem i-gb Gesundheitsnetz bei.
    v.l.: Dr. Michael Reil Kreisgeschäftsführer i.V. Michael Mross Initiative gesunder Betrieb GmbH Christoph Kühnl Kreisgeschäftsführer Cornelia Fleischmann Personalratsvorsitzende (Foto: BRK-Kreisverband Landkreis Kelheim)v.l.: Dr. Michael Reil Kreisgeschäftsführer i.V. Michael Mross Initiative gesunder Betrieb GmbH Christoph Kühnl Kreisgeschäftsführer Cornelia Fleischmann Personalratsvorsitzende (Foto: BRK-Kreisverband Landkreis Kelheim)
    Seit April können die Mitarbeitenden des Kreisverbands Kelheim des Bayerischen Roten Kreuzes ein breites Angebot zur Förderung ihrer Gesundheit nutzen. Möglich ist dies durch eine Kooperation des Kreisverbands mit der Initiative – Gesunder Betrieb (i-gb). Das i-gb Gesundheitsangebot bietet sowohl attraktive Belohnungen für Aktivitäten bei verschiedensten Gesundheitsanbietern wie z. B. Fitnessstudios oder Schwimmbädern / Thermen, als auch für individuelle Gesundheitsaktivitäten an der frischen Luft oder in den eigenen vier Wänden. Zudem stehen zahlreiche digitale Nutzungsmöglichkeiten aus den Bereichen Bewegung, Entspannung und Ernährung für die Mitarbeitenden bereit.
  • Betriebliches Gesundheitsmanagement: 14.09.2023

    Kostenfreie Netzwerkveranstaltung geht in die zweite Runde

    Die Netzwerkveranstaltung „Betriebliches Gesundheitsmanagement“ geht in die zweite Runde. Das Foto zeigt das erste Treffen im März. (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Die Netzwerkveranstaltung „Betriebliches Gesundheitsmanagement“ geht in die zweite Runde. Das Foto zeigt das erste Treffen im März. (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
    Am 14. September findet die zweite Netzwerkveranstaltung zum Thema „Betriebliches Gesundheitsmanagement“ statt. Von 15:30 bis 17 Uhr wird sich die Limes-Therme in Bad Gögging präsentieren. Geschäftsführer Franz Bauer gibt den Teilnehmern einen Einblick in seinen Wirkungsbereich und berichtet über seine Erfahrungen zur Bewegungsförderung sowie Prävention.
  • Betriebsausflug der Haupt- und Sozialverwaltung des Bezirks Niederbayern

    Bezirk Niederbayern Logo (Grafik: Bezirk Niederbayern)Am Donnerstag, dem 7. Juli 2022, findet für die Bediensteten des Bezirks Niederbayern der Betriebsausflug statt. Der Parteiverkehr wird an diesem Tag nur in sehr reduziertem Umfang möglich sein. Geplante Besuche sollten deshalb unbedingt mit den zuständigen Sachbearbeitern abgestimmt werden. Betroffen sind alle Referate der Haupt- und Sozialverwaltung des Bezirks Niederbayern in Landshut mit den Dienststellen in der Maximilianstraße 15, dem Ursulinengäßchen 537a, der Gestütstraße 5 a und Am Lurzenhof 15 in Landshut-Schönbrunn.
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  • Betriebsbesuch:

    Landrat besucht Hopfenveredlung in St. Johann bei Train

    v.l.: Robin Karl (Stabsstellenleiter Wirtschaftsförderung Landkreis Kelheim), Gerhard Zeitler (Bürgermeister von Train), Landrat Martin Neumeyer, Susanne Feulner (kaufmännische Leitung) Hopfenveredlung St. Johann), Dr. Johann Pichlmaier (Vorstandsvorsitzender HVG und Geschäftsführer Hopfenveredelung St. Johann), Friedrich Loipeldinger (technischer Werksleiter und Prokurist Hopfenveredlung St. Johann)  (Foto: Robin Karl/Landratsamt Kelheim)v.l.: Robin Karl (Stabsstellenleiter Wirtschaftsförderung Landkreis Kelheim), Gerhard Zeitler (Bürgermeister von Train), Landrat Martin Neumeyer, Susanne Feulner (kaufmännische Leitung) Hopfenveredlung St. Johann), Dr. Johann Pichlmaier (Vorstandsvorsitzender HVG und Geschäftsführer Hopfenveredelung St. Johann), Friedrich Loipeldinger (technischer Werksleiter und Prokurist Hopfenveredlung St. Johann) (Foto: Robin Karl/Landratsamt Kelheim)
    Wer kennt ihn nicht, den unverkennbaren Geschmack von Bier? Begründet durch die darin befindlichen Geschmacksstoffe des Hopfens ist ebenjener prägend für das Geschmackserlebnis und deshalb bei der Herstellung von Bier unverzichtbar. Landrat Martin Neumeyer besuchte zusammen mit Robin Karl, Stabsstellenleiter Wirtschaftsförderung des Landratsamtes Kelheim, und dem Bürgermeister der Gemeinde Train, Gerhard Zeitler, die Hopfenveredlung St. Johann GmbH.
  • Betriebsunfall in Bad Abbach

    Am Dienstag, den 11. Mai, 2021, gegen 14.35 Uhr, ereignete sich auf einer Baustelle im Bereich von Bad Abbach ein Betriebsunfall, bei dem eine Person verletzt wurde.

    Polizeilogo Niederbayern (Foto: br-medienagentur)Ein 31-jähriger Bauarbeiter wollte zum Rauchen nach draußen gehen. Hierzu benutzte er eine Fluchttüre im 1. Obergeschoss des Baustellengebäudes. An dieser befand sich ein Hinweisschild mit der Aufschrift „Stop - Hier nicht weiter!“. Im Außenbereich war noch keine Fluchttreppe angebracht, sodass der Bauarbeiter ins Leere trat. Er fiel etwa 4,50 Meter in die Tiefe und blieb in der Baugrube liegen. Die Feuerwehr Bad Abbach musste den Mann in Zusammenarbeit der Höhenrettung der Berufsfeuerwehr Regensburg mittels Schleifkorbtrage, welche an der Drehleiter befestigt war, bergen. Der Mann konnte mit mittelschweren Verletzungen an den Rettungsdienst übergeben werden und wurde in ein naheliegendes Krankenhaus eingeliefert. Die Polizei Kelheim hat die Ermittlungen vor Ort aufgenommen. Bei neuen Erkenntnissen wird nachberichtet.



    Melanie Rußwurm
    Polizeioberkommissarin
    Polizeiinspektion Kelheim

  • Betrüger mit Schockanruf erfolgreich – hoher Beuteschaden

    LANDSHUT: Am 18.01.2023 erhielt eine Frau aus dem Stadtgebiet einen betrügerischen Anruf – ihre vermeintliche Tochter hätte einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht, zur Abwendung der Haft sei die Hinterlegung einer Kaution notwendig.
    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Die Frau übergab schließlich Wertsachen in der Höhe eines mittleren 6-stelligen Betrages.
    Gegen 14.00 Uhr bekam die 60-Jährige einen Anruf einer falschen Polizistin. Diese gaukelte ihr vor, ihre Tochter hätte einen schweren Verkehrsunfall verursacht, bei dem sie eine 29-jährige Frau totgefahren haben soll. Das Telefon wurde an die vermeintliche Tochter weitergereicht, die ihre Mutter mit weinerlicher Stimme verzweifelt um Hilfe bat.
    In einem mehrstündigen Gespräch schafften es die professionell handelnden Betrüger auf perfide Weise, die 60-Jährige zur Übergabe von Schmuck, Münzen und Geld in der Höhe eines 6-stelligen Betrages zu bewegen. Erst als die Frau gegen 21.30 Uhr bei der richtigen Polizei in Landshut anrief, da die vermeintliche Tochter trotz Übergabe der Kaution nicht erschien, erkannte sie den Betrug.
     
    Zeugenaufruf
    Die Kriminalpolizei in Niederbayern hat die Ermittlungen gegen die unbekannten Betrüger übernommen. Diese bittet Personen, die Hinweise zu auffälligen Personen oder Fahrzeugen im Bereich der Schwimmschulstraße/Unteren Schwimmschulstraße/Papiererstraße/Obere Wöhrstraße geben können, sich bei der Polizeiinspektion Landshut unter der Telefonnummer 0871/9252-0 zu melden.
     

    Die Masche der Betrüger

    In den ersten Minuten des Gespräches zielen die Betrüger darauf ab Stress auszulösen. Mit der Aussage, dass der vermeintlichen Tochter etwas ganz Schlimmes passiert sei, erzeugen sie bei ihren potentiellen Opfern Emotionen und eine persönliche Relevanz. Zeitgleich setzen sie die Angerufenen unter Handlungs- und Zeitdruck. Dadurch wird rationales Denken zum größten Teil deaktiviert und selbstverständliche Verhaltensweisen sind nicht mehr verfügbar. Man schaltet sozusagen in einen sogenannten Notfallmodus bei dem das Ziel ist, diese vermeintliche Bedrohung schnellstmöglich zu beseitigen. Hinzu kommt eine ständige Beschäftigung durch die Täter, damit ihre potentiellen Opfer keine Zeit finden, nachzudenken. In Verbindung mit der Verwendung von Wörtern wie „Polizei“, „Staatsanwaltschaft“ oder auch „Richter“ suggerieren die Betrüger eine vertrauliche Situation und treten autoritär auf.
    Die Polizei wird niemals telefonisch die Herausgabe von Geldern oder Wertgegenständen fordern.
     
    Das Polizeipräsidium Niederbayern warnt erneut eindringlich vor dieser Betrugsmasche und bittet darum, vor allem ältere Angehörige oder auch Nachbarn und nahe Bekannte über folgende Hinweise aufzuklären:
    Sprechen Sie mit Angehörigen im Vorfeld über diese Art der Betrügereien.
    Wenn Ihre Telefonnummer nicht im öffentlichen Telefonbuch stehen soll, veranlassen Sie die Löschung.
    Bleiben Sie ruhig, lassen Sie sich nicht unter Druck setzen und in ein Gespräch verwickeln.
    Raten Sie nicht den Namen des vermeintlichen Angehörigen.
    Sobald Sie einen ersten Verdacht auf einen Betrug haben, legen Sie auf und scheuen sich nicht, bei Ihrer örtlichen Polizei anzurufen.
    Rufen Sie Ihren Angehörigen auf der Ihnen bekannten Telefonnummer zurück.
    Die Polizei fragt Sie am Telefon nicht nach Ihren Vermögensverhältnissen.
    Übergeben Sie unbekannten Personen keine Gelder oder Wertgegenstände wie Schmuck oder Münzen.
     
     
     
  • Betrüger rufen aktuell vermehrt im Großraum Regensburg an

    Logo Polizei Oberpfalz (Grafik: Polizeipräsidium Oberpfalz)STADT UND LANDKREIS REGENSBURG. Aktuell häufen sich im Großraum Regensburg die Anrufe durch Betrüger, die sich als Polizeibeamte ausgeben.

    Ein Teil der Anrufer gibt sich als Kriminalpolizeibeamte aus. Die Täter täuschen vor, es habe eine Festnahme gegeben und dabei seien Informationen zu den Vermögensverhältnissen der Angerufenen bekannt geworden. Damit erhoffen sie sich persönliche Auskunft der Opfer über ihre Vermögenswerte.

    Andere Anrufer versprechen Gewinne aus einem Gewinnspiel. Dafür müssten lediglich „Gebühren“ (Notarkosten, Transfergebühren o.ä.) vorab entrichtet werden.

    Die Polizei rät dringend:
    • Geben sie Unbekannten keine Auskünfte über Ihre Vermögensverhältnisse!
    • Geben Sie Unbekannten kein Geld und veranlassen Sie wegen eines Anrufs keine Überweisungen!
    • Rufen Sie in jedem Fall sofort bei der Polizei an und versichern sie sich über die Echtheit des Anrufers – Wenden Sie sich an die 110!
    • Lassen Sie keine Fremden in Ihre Wohnung/Ihr Haus! Informieren Sie Verwandte oder Nachbarn!
    • Auch Bankmitarbeiter sollten besonders aufmerksam hinsichtlich ungewöhnlich hohen Bargeldauszahlungen sein!
    • Machen Sie bitte Ihre Angehörige und Bekannte auf diese Kriminalitätsform aufmerksam!

    Hans Simbürger
    Erster Polizeihauptkommissar

  • Betrüger rufen aktuell vermehrt im Raum Regensburg an

    Logo Polizei Regensburg Oberpfalz (Grafik: Polizeipräsidium Oberpfalz)Aktuell häufen sich im Raum Regensburg die Anrufe durch Betrüger, die sich als Polizeibeamte oder Familienangehörige ausgeben.

    Aktuell werden der Polizei laufend Fälle von betrügerischen Anrufen in der Stadt und im Landkreis Regensburg gemeldet. Besonders betroffen sind die Städte Regensburg und Neutraubling.
    Ein Teil der Anrufer gibt sich als Kriminalpolizeibeamte aus. Die Täter täuschen vor, es habe eine Festnahme gegeben und dabei seien Informationen zu den Vermögensverhältnissen der Angerufenen bekannt geworden. Damit erhoffen sie sich persönliche Auskunft der Opfer über ihre Vermögenswerte.
    Andere Anrufer geben sich als Familienangehörige aus und täuschen eine Notsituation vor, in der sie dringend Geld benötigen.
    Dank der bisherigen, umfangreichen Berichtserstattung wurde die Betrugsmasche von potentiellen Opfern erkannt und es kam bislang zu keinem Vermögensschaden.
    Die Polizei rät dringend:
    • Geben sie Unbekannten keine Auskünfte über Ihre Vermögensverhältnisse!
    • Rufen Sie in jedem Fall sofort bei der Polizei an und versichern sie sich über die Echtheit des Anrufers – verwenden Sie dabei selbst recherchierte und keine der angegebenen Rückrufnummern. Wenden Sie sich an die 110!
    • Lassen Sie keine Fremden in Ihre Wohnung/Ihr Haus! Informieren oder ziehen Sie Verwandte oder Nachbarn hinzu!
    • Auch Bankmitarbeiter sollten besonders aufmerksam hinsichtlich ungewöhnlich hohen Bargeldauszahlungen sein!
    • Angehörige und Bekannte sollen ältere Menschen bitte auf diese Kriminalitätsform aufmerksam machen.

    Dmitri Schreiber
    Kriminalhauptkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Präsidialbüro / Pressestelle

  • Betrüger rufen aktuell vermehrt in Regensburg an

    Logo Polizei Oberpfalz (Grafik: Polizeipräsidium Oberpfalz)Aktuell häufen sich in Regensburg die Anrufe durch Betrüger, die sich als Polizeibeamte oder Familienangehörige ausgeben.

    Aktuell werden der Polizei laufend Fälle von betrügerischen Anrufen in Regensburg gemeldet.
    Ein Teil der Anrufer gibt sich als Kriminalpolizeibeamte aus. Die Täter täuschen vor, es habe eine Festnahme gegeben und dabei seien Informationen zu den Vermögensverhältnissen der Angerufenen bekannt geworden. Damit erhoffen sie sich persönliche Auskunft der Opfer über ihre Vermögenswerte.

    Andere Anrufer geben sich als Familienangehörige oder deren Bevollmächtigte aus und täuschen eine Notsituation vor, in der sie dringend Geld benötigen.

    Die Polizei rät dringend:
    • Geben sie Unbekannten keine Auskünfte über Ihre Vermögensverhältnisse!
    • Rufen Sie in jedem Fall sofort bei der Polizei an und versichern sie sich über die Echtheit des Anrufers – verwenden Sie dabei selbst recherchierte und keine der angegebenen Rückrufnummern. Wenden Sie sich an die 110!
    • Lassen Sie keine Fremden in Ihre Wohnung/Ihr Haus! Informieren oder ziehen Sie Verwandte oder Nachbarn hinzu!
    • Auch Bankmitarbeiter sollten besonders aufmerksam hinsichtlich ungewöhnlich hohen Bargeldauszahlungen sein!
    • Machen Sie bitte Ihre Angehörige und Bekannte auf diese Kriminalitätsform aufmerksam!

    Siehe auch folgende Meldungen:

    https://www.bad-abbacher-kurier.de/polizeiberichte-regensburg/12071-telefonbetr%C3%BCger-ergaunern-50-000-euro-bargeld

    https://www.bad-abbacher-kurier.de/polizeiberichte-regensburg/12063-telefonbetr%C3%BCger-erneut-erfolgreich-30-000-euro-beute



    Dmitri Schreiber
    Kriminalhauptkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Präsidialbüro / Pressestelle

  • Betrunken Unfall gebaut und geflohen

    REGENSBURG: In der Nacht von Samstag auf Sonntag kam es in Regensburg zu einem alleinbeteiligten Verkehrsunfall mit einem Pkw

    Der betrunkene Autofahrer floh anschließend vom Unfallort, konnte jedoch kurz darauf von der Polizei gestellt werden. Die Polizeiinspektion Regensburg Nord ermittelt nun wegen mehrerer Verkehrsstraftaten.
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Am 20.08.2023 um ca. 01:00 Uhr prallte ein Seat Leon mit Regensburger Kennzeichen im Odessa-Ring bei der Schwabelweiser Ausfahrt alleinbeteiligt in die Leitplanke. Der Fahrer war in Richtung Stadtnorden unterwegs. Anschließend stieg der Fahrer aus, um sich den Schaden anzusehen. Unbeteiligte Zeugen sahen den Vorfall, wollten Hilfe leisten und setzten den Notruf ab. Der Mann jedoch stieg daraufhin wieder in sein Auto und fuhr davon. Durch den Zusammenstoß wurde die Leitplanke und der Pkw stark beschädigt. Der Sachschaden wird auf mehrere Tausend Euro beziffert.
    Die verständigte Polizeistreife der Polizeiinspektion Regensburg Nord konnte den mutmaßlichen 36-jährigen Fahrer an dessen Wohnanschrift im Regensburger Landkreis antreffen. Das beschädigte Auto parkte unmittelbar vor der Wohnanschrift. Bei dem Flüchtigen wurde bei der Kontrolle deutlicher Alkoholgeruch wahrgenommen. Ein durchgeführter Alkohotest war positiv mit einem Wert von über einem Promille, weshalb bei ihm eine Blutentnahme durchgeführt wurde.
    Nun erwartet dem Mann aus dem Landkreis Regensburg eine Strafanzeige unter anderem wegen Trunkenheit im Verkehr und Fahrerflucht. Vorerst darf der 36-Jährige nicht mehr Auto fahren, da ihm der Führerschein und der Fahrzeugschlüssel abgenommen und sichergestellt wurden. Nach der Unfallaufnahme und den erforderlichen strafprozessualen Maßnahmen wurde der Mann wieder entlassen. Dieser wurde durch den Verkehrsunfall glücklicherweise nicht verletzt.
     
     
     
    Dominic Stigler
    Polizeihauptkommissar
    Polizeiinspektion Regensburg Nord
    Dienstgruppenleiter Dgr. A
  • Betrunkenen Dieb festgenommen

    Regensburg: Am 28.05.2023 konnte in einer Diskothek ein Dieb festgenommen werden

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Gegen 01:45 Uhr wurde ein 19-jähriger Mann in einer Regensburger Diskothek in der Obermünsterstraße nach einem Diebstahl von zwei Flaschen Alkohol durch die Mitarbeiter festgestellt werden.
    Er wurde im dortigen Büro bis zum Eintreffen der Polizeibeamten festgehalten und der Polizei übergeben.
    Zur weiteren Identitätsfeststellung musste der junge Mann mit zur Wache der Polizeiinspektion Regensburg Süd verbracht werden.
    Bereits beim Verbringen in den Dienst-PKW leistete der 19-Jährige Widerstand und verletzte dabei die eingesetzten Polizeibeamten.
    Der Vorfall wurde durch Passanten und anwesende Gäste der Diskothek mit regem Interesse beobachtet. Den 19-jährigen Regensburger erwarten mehrere Strafanzeigen, unter anderem wegen eines Delikts des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung und Beleidigung.
    Zeugen, die in diesem Zusammenhang weitere sachdienliche Angaben und Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter Tel. 0941/506-2001 mit der Polizeiinspektion Regensburg Süd in Verbindung zu setzen.
     
     
     
    Tamara Ottman
    Polizeioberkommissarin
    Polizeiinspektion Regensburg Süd
    Stellv. Dienstgruppenleiterin
  • Betrunkenen Fahrraddieb geschnappt

    REGENBURG: Ein Rennradfahrer machte die Polizei auf sich aufmerksam und wurde kontrolliert

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)In der vergangen Nacht tankte die Streifenbesatzung der PI Regensburg Nord ihr Dienstfahrzeug auf. Währenddessen rauschte ein Rennradfahrer am Radweg mit hoher Geschwindigkeit an ihnen vorbei und machte durch Piffe auf sich aufmerksam. Dem ungewöhnlichen Verhalten des Radfahrers folgte eine Verkehrskontrolle. Eine Überprüfung ergab eine Alkoholisierung knapp unterhalb der absoluten Fahruntüchtigkeit für Radfahrer. Weiter machte er widersprüchliche Angaben wie er in den Besitz des hochwertigen Rennrads kam. Recherchen der Beamten legten den Verdacht nahe, dass das Fahrrad durch Diebstahl in den Besitz den nun Tatverdächtigen kam. Das Rad mit einem vierstelligen Wert wurde sichergestellt und gegen den alkoholisierten Tatverdächtigen wird ermittelt.
     
     
     
    Wolfgang Fritsch
    Polizeihauptmeister
    Polizeiinspektion Regensburg Nord
    Sachbereich Einsatz
  • Bewegungsprojekt „Fit for Focus“ der Gesundheitsregion-plus Landkreis Kelheim startet an der Aventinus Grundschule Abensberg

    Am Mittwoch (04.10.) fiel an der Aventinus-Grundschule Abensberg mit dem ersten Lehrkräfte-Workshop der Startschuss zum Bewegungsprogramm „Fit for Focus“.

    Die Projektbeteiligten geben an der Aventinus Grundschule Abensberg den Startschuss für das Bewegungsprojekt „Fit for Focus“ der Gesundheitsregionplus Landkreis Kelheim. v.l.n.r.: Jürgen Eixner (Direktor AOK Landshut-Kelheim), Elke Scholz (Passauer Wolf, Mitglied der Projektgruppe „Fit for Focus“), Marion Seher (AOK Landshut-Kelheim, Mitglied der Projektgruppe „Fit for Focus“), Franziska Neumeier (Geschäftsstellenleiterin Gesundheitsregionplus Landkreis Kelheim), Johannes Ulbrich (Student zur Projektevaluation), Dr. Bernhard Resch (Bürgermeister Stadt Abensberg), Landrat Martin Neumeyer, Andrea Brandl (Rektorin Aventinus Grundschule Abensberg). Es fehlt: Franz Kellner (Leiter Gesundheitsamt Kelheim, Mitglied der Projektgruppe „Fit for Focus“) (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Die Projektbeteiligten geben an der Aventinus Grundschule Abensberg den Startschuss für das Bewegungsprojekt „Fit for Focus“ der Gesundheitsregionplus Landkreis Kelheim. v.l.: Jürgen Eixner (Direktor AOK Landshut-Kelheim), Elke Scholz (Passauer Wolf, Mitglied der Projektgruppe „Fit for Focus“), Marion Seher (AOK Landshut-Kelheim, Mitglied der Projektgruppe „Fit for Focus“), Franziska Neumeier (Geschäftsstellenleiterin Gesundheitsregionplus Landkreis Kelheim), Johannes Ulbrich (Student zur Projektevaluation), Dr. Bernhard Resch (Bürgermeister Stadt Abensberg), Landrat Martin Neumeyer, Andrea Brandl (Rektorin Aventinus Grundschule Abensberg). Es fehlt: Franz Kellner (Leiter Gesundheitsamt Kelheim, Mitglied der Projektgruppe „Fit for Focus“) (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Hierbei handelt es sich um ein Projekt der Gesundheitsregionplus Landkreis Kelheim in Kooperation mit der AOK Bayern – Direktion Landshut-Kelheim, die als Projektförderer beteiligt ist. Kurze Bewegungseinheiten während des täglichen Schulunterrichts sollen Konzentration und Aufmerksamkeit der Schülerinnen und Schüler verbessern und das Wohlbefinden fördern.
  • Bewerberauswahlverfahren für Museumsleitung positiv

    Sondersitzung der Verbandsversammlung zur Neubesetzung in Massing und Finsterau

    Der Schusteröderhof im Freilichtmuseum Massing (Foto: Archiv Freilichtmuseum Massing)Der Schusteröderhof im Freilichtmuseum Massing (Foto: Archiv Freilichtmuseum Massing)Das Bewerberauswahlverfahren für die Neubesetzung der Museumsleitung der beiden niederbayerischen Freilichtmuseen in Massing und Finsterau ist so gut wie abgeschlossen. Der Vorsitzende der Verbandsversammlung Niederbayerische Freilichtmuseen Dr. Olaf Heinrich informierte die Mitglieder des Zweckverbands in der Sitzung über das Bewerberauswahlverfahren. „Ich freue mich sehr über den positiven Verlauf des Bewerberauswahlverfahren. Wir werden im Rahmen einer Sondersitzung der Verbandsversammlung über die zukünftige Leitung entscheiden“, so Dr. Heinrich. Dr. Max Seefelder, Leiter des Kulturreferats im Bezirk Niederbayern: „Es geht voran und die beiden Museen in unserer niederbayerischen Heimat haben einiges zu bieten, was sich auch auf die Qualität der Bewerbungen widerspiegelt.“, so Seefelder, der Mitglied der Bewerberkommission ist.
    Die Sondersitzung der Verbandsversammlung findet am 16. März statt. Unter dem Vorsitz von Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich entscheidet das Gremium, bestehend aus Mitgliedern des Bezirkstags, der Landkreise Freyung-Grafenau und Rottal-Inn, der Gemeinden Massing und Mauth-Finsterau sowie der Stiftungsvorstand, gemeinsam über die künftige Leitung der beiden Freilichtmuseen.

    – md –

  • Bewerbung des Landkreises Kelheim als Modellprojekt für Öffnungen

    Der Landkreis Kelheim bewirbt sich als Modellprojekt für weitere Öffnungen einzelner Bereiche des öffentlichen Lebens

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Landrat Martin Neumeyer hat Staatsminister Klaus Holetschek am Donnerstag (25.03.) schriftlich gebeten, den Landkreis Kelheim als Modellregion zu berücksichtigen.
    Der ländlich geprägte Landkreis Kelheim zeichnet sich durch eine dezentrale Struktur mit mehreren Stadtzentren aus. Landrat Martin Neumeyer ist überzeugt, dass diese Voraussetzung eine sehr gute Umsetzbarkeit von Schutz- und Hygienemaßnahmen ermöglicht, da eine hochwertige Steuerung und Verteilung der Kontakte möglich ist.
    „Im geografischen Herzen Bayerns gelegen, eignet sich der Landkreis Kelheim hervorragend als Modellregion für den gesamten Freistaat. Die gewonnenen Erkenntnisse zur Umsetzung von Öffnungsschritten und der Wirksamkeit von umfassenden Testkonzepten in der Mitte Bayerns ist der ideale Standort für dieses Pilotprojekt.“ Martin Neumeyer, Landrat des Landkreises Kelheim

    Hintergrund der Bewerbung
    Im Rahmen eines Modellprojekts werden bis zu drei Theater-, Konzert- oder Opernhäuser in Landkreisen oder kreisfreien Städten mit einer 7-Tages-Inzidenz von über 100 ausgewählt, um unter strengen Schutz- und Hygienemaßnahmen die Wirksamkeit insbesondere von umfassenden Testkonzepten zu untersuchen. Darüber hinaus können nach den Osterferien im Rahmen von Modellprojekten drei Städte mit einer 7-Tage-Inzidenz von über 100 mit strengen Schutzmaßnahmen und einem Testkonzept für die Dauer von 14 Tagen einzelne Bereiche des öffentlichen Lebens öffnen, um die Umsetzbarkeit von Öffnungsschritten unter Nutzung insbesondere eines konsequenten Testregimes zu untersuchen. Dies hat die Bayerische Staatsregierung in ihrer Kabinettssitzung vom 23. März beschlossen.
    Lukas Sendtner
    Pressestelle
  • Bewerbung für den Unternehmerpreis 2021 bis 1. Dezember 2020 möglich

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Das Prinzip der Verantwortung

    Der Landkreis Kelheim verleiht Preis in vier Kategorien für wirksame Initiativen im betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM)


    Gesundheit, Wohlbefinden und Arbeitsfähigkeit – entscheidende Faktoren für nachhaltigen, wirtschaftlichen Erfolg und für die Sicherung von Fachkräften. Mit dem Ziel auf diese Themen aufmerksam zu machen, verleiht der Landkreis Kelheim in vier Kategorien den Unternehmerpreis „Gesunde Unternehmen im Landkreis Kelheim“. Unternehmen, Kommunen sowie öffentliche Einrichtungen können sich bis 1. Dezember 2020 für den Unternehmerpreis bewerben. Dabei sucht der Landkreis Kelheim zusammen mit einer Jury, die sich aus Vertreterinnen/-ern der Wirtschaftsförderungen des Landkreises Kelheim, der Hans-Lindner-Stiftung, sowie Handwerkskammer HWK und Industrie- und Handelskammer IHK zusammensetzt, glaubwürdige/überzeugende und wirksame Initiativen im betrieblichen Gesundheitsmanagement.
  • Bewerbungsaufruf:

    Das Landratsamt Kelheim lädt interessierte Bürgerinnen und Bürger des Landkreises ein, sich für das richterliche Ehrenamt beim Verwaltungsgericht Regensburg zu bewerben
    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Derzeit stehen die nächsten Wahlen der ehrenamtlichen Richter für das Verwaltungsgericht Regensburg für die Amtsperiode 01.04.2025 bis 31.03.2030 statt. Bewerbungsschluss ist der 14.06.2024.
    Ehrenamtliche Richterinnen und Richter (*im Text wird zur Vereinfachung häufig das generische Maskulinum verwendet. Gemeint sind jedoch stets alle Geschlechter. Wir bitten um Verständnis) wirken im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen bei der Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte mit und üben während der mündlichen Verhandlung und der Urteilsfindung das Richteramt in gleichem Umfang und mit gleichem Stimmrecht wie die Berufsrichterinnen und –richter aus.
  • Bewerbungsfrist für das Frühstudium an der Universität Regensburg ist gestartet

    Gute Aussichten für begabte Schülerinnen und Schüler: Im Frühstudium an der Universität Regensburg können bereits während der Schulzeit Leistungspunkte für ein späteres Studium erworben werden. (Foto: Universität Regensburg, Axel Roitzsch)Gute Aussichten für begabte Schülerinnen und Schüler: Im Frühstudium an der Universität Regensburg können bereits während der Schulzeit Leistungspunkte für ein späteres Studium erworben werden. (Foto: Universität Regensburg, Axel Roitzsch)Noch bis 30. September 2020 können sich begabte und motivierte Schülerinnen und Schüler aus Stadt und Region Regensburg für das Frühstudium an der Universität bewerben. Bereits während der Schulzeit können Frühstudierende universitäre Veranstaltungen besuchen und sich die so erbrachten Studienleistungen für ein späteres reguläres Studium anerkennen lassen.

    Schon seit dem Wintersemester 2007/08 bietet die Universität Regensburg das Frühstudium für motivierte junge Menschen ab der 10. Klasse an Gymnasien, Fachoberschulen oder Beruflichen Oberschulen an. Die Teilnahme am Frühstudium ist kostenlos, das Lehrangebot breitgefächert – es reicht von Betriebswirtschaftslehre über Jura, Politikwissenschaft, Sprach- und Kulturwissenschaften bis hin zu Geschichte. Besonders beliebt sind bei frühstudierenden Schülerinnen und Schülern die Naturwissenschaften, allen voran die Fächer Physik, Mathematik und Chemie. Die Frühstudierenden besuchen an der Universität die gleichen Veranstaltungen wie ihre regulär eingeschriebenen Kommilitoninnen und Kommilitonen: Die Vorlesungen, Seminare und Übungen sind durchwegs auf universitärem Niveau und auch die Prüfungen sind für Früh- und Normal-Studierende die gleichen.
  • Bewerbungsfrist zum Frühstudium läuft

    Schule und Studium kombinieren: Die Bewerbungsfrist für ein Frühstudium an der Universität Regensburg läuft

    Gute Aussichten für begabte Schülerinnen und Schüler: Im Frühstudium an der Universität Regensburg können bereits während der Schulzeit Leistungspunkte für ein späteres Studium erworben werden.  (Foto: Universität Regensburg/Julia Dragan UR)Gute Aussichten für begabte Schülerinnen und Schüler: Im Frühstudium an der Universität Regensburg können bereits während der Schulzeit Leistungspunkte für ein späteres Studium erworben werden. (Foto: Universität Regensburg/Julia Dragan UR)

    Noch bis 30. September 2021 können sich begabte und motivierte Schülerinnen und Schüler aus Stadt und Region Regensburg für das Frühstudium an der Universität bewerben. Eine Einführungsveranstaltung wird im Oktober stattfinden, der Vorlesungsstart ist dann am 18. Oktober 2021. Bereits während der Schulzeit können Frühstudierende universitäre Veranstaltungen besuchen und sich die so erbrachten Studienleistungen für ein späteres, reguläres Studium anerkennen lassen.

  • Bezahlbarer Wohnraum ist eine Frage des sozialen Zusammenhalts

    Ausstellung der Friedrich-Ebert-Stiftung im Gewerkschaftshaus eröffnet

    v.l.: Anja König, Philipp Buchta, Fabian Dobmeier, Andreas Schmal und Ruth Müller, MdL (Foto: Sigrid Altweck)v.l.: Anja König, Philipp Buchta, Fabian Dobmeier, Andreas Schmal und Ruth Müller, MdL (Foto: Sigrid Altweck)
    „Mehr bezahlbarer Wohnraum – aber wie?“ - unter diesem Motto reist eine Ausstellung der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) durch Bayern. Am Donnerstag wurde sie im Gewerkschaftshaus gemeinsam mit dem DGB-Niederbayern, Vertretern der AWO und der Abgeordneten Ruth Müller eröffnet.
    Die Ausstellung thematisiert das Problem, dass in vielen Städten bezahlbarer Wohnraum knapp ist. Auf der Suche nach Arbeit und Bildung ziehen viele Menschen in die Ballungsräume. Selbst „Normalverdiener“ müssen oft mehr als ein Drittel ihres verfügbaren Einkommens für Miete und Nebenkosten aufwenden, heißt es in der Ausstellung.
  • Beziehungsende fordert Polizeikräfte

    REGENSBURG: Am gestrigen Nachmittag gerieten ein kürzlich getrenntes Paar in der Konradsiedlung in Streit

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Im Verlauf des Streits bewaffnete sich der 29jährige tunesische Staatsangehörige mit einem Messer und bedrohte seine 19jährige Exfreundin. Diese setzte sich mit einer Gabel zur Wehr und verletze hierbei ihren ehemaligen Partner. Hierbei wurde er leicht verletzt. Er ließ schließlich von ihr ab und wurde vor der Wohnung von Einsatzkräften aufgegriffen. In Fällen von häuslicher Gewalt kann die Polizei ein Kontaktverbot gegen den Aggressor aussprechen. Geschädigte können in der Folge beim Amtsgericht weitere Maßnahmen des Gewaltschutzgesetzes beantragen, um sich vor weiteren gewalttätigen Übergriffen zu schützen.
     
     
     
    Wolfgang Fritsch
    Polizeihauptmeister
    Polizeiinspektion Regensburg Nord
    Sachbereich Einsatz
  • Bezirk befürchtet erhebliche Mehrkosten für Landkreise

    Freistaat setzt Förderung für Werkstattplätze für Menschen mit Behinderung aus – Bezirk muss Mehrkosten tragen

     Logo Bezirk Niederbayern (Grafik: Bezirk Niederbayern)

    Der Bezirk Niederbayern befürchtet erhebliche Mehrkosten bei der Finanzierung von dringend notwendigen Werkstattplätzen für Menschen mit Behinderung, weil sich der Freistaat Bayern sukzessive aus den Zuschüssen zurückzieht – und der Bezirk dies ausgleichen müsste. Der Sozialausschuss des Bezirkstags war sich am Dienstag deshalb einig, dass es bei dieser Frage ein bayernweit einheitliches Vorgehen braucht. Der Bezirk Niederbayern will diese „Angelegenheit von grundsätzlicher Bedeutung für alle bayerischen Bezirke“ deshalb dem Bayerischen Bezirketag sowie beim Zentrum Bayern Familie Soziales vortragen.

    Im Kern geht es darum, dass das Bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales einen Antragsstopp für neue, ab 1.12.2020 zur Prüfung vorgelegte Werkstattprojekte beschlossen hat. Nicht gelöst ist allerdings die Frage, wie auf Seiten der bayerischen Bezirke mit nach dem 1.12.2020 neu anfallenden, dringenden Baumaßnahmen im WfbM-Bereich zu verfahren ist, zumal noch kein Zeitpunkt für eine Befristung des Antragsstopps bekannt ist.

    Konkret heißt das für die Bezirke, dass sie die fehlenden Zuschüsse des Freistaats bei den davon betroffenen unaufschiebbaren Baumaßnahmen ohne staatliche Förderung vollständig über die Investitionskosten finanzieren müssten. Diese Verschiebungen vom Freistaat hin zum Bezirk belasten langfristig die Landkreise als Umlagenzahler erheblich. „Sollte der Freistaat seine Förderung nicht beibehalten und zeitnah auszahlen, führt dies in den nächsten Jahren zu massiven Erhöhungen der Bezirksumlagen“, betont Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, der es kritisiert, dass damit in Zukunft auf die gesamte kommunale Familie große finanzielle Mehrbelastungen zukämen.

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  • Bezirk fördert kulturelles Leben in Niederbayern

    Kultur-, Jugend- und Sportausschuss bewilligt Zuschüsse von rund 791.000 Euro

    Bezirk Niederbayern Logo (Grafik: Bezirk Niederbayern)Der Kultur-, Jugend- und Sportausschuss des Bezirkstags von Niederbayern genehmigte in seiner heutigen Sitzung im Bezirksklinikum Mainkofen unter dem Vorsitz von Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl Zuschüsse in Höhe von insgesamt 790.848 Euro.
    Rund 165.000 Euro zur Förderung von Jugendarbeit und Sport
    23 Jugendverbände in Niederbayern werden mit insgesamt 48.013 Euro bezuschusst. Der Bezirksjugendring hatte im Vorfeld in Abstimmung mit den Jugendverbänden eine Vorschlagsliste erarbeitet, die der Ausschuss nun genehmigte. Die Jugendbildungsstätte Windberg erhält einen Zuschuss zu den Kosten des laufenden Betriebes im Jahr 2022 in Höhe von 80.000 Euro. Ferner wurde eine Corona-Soforthilfe in Höhe von 156 Euro für den Jugendverband „Katholische Landjugendbewegung Passau“ genehmigt.
    Zur Förderung des Sports bewilligte der Ausschuss der Bayerischen Sportjugend im Bayerischen Landessportverband e. V. (BLSV) 21.000 Euro zur Durchführung von Sportveranstaltungen und Fortbildungslehrgängen. Der Bayerische Leichtathletik-Verband e. V. erhält 5.000 Euro für die Durchführung begleitender Maßnahmen am Landesstützpunkt für Leichtathletik in Passau. Darüber hinaus gehen 4.000 Euro an den Bayerischen Sportjugend im Bayerischen Landessportverband e. V. (BLSV) für die Durchführung von Lehrgängen, Weiterbildungsmaßnahmen, Arbeitstagungen und Veranstaltungen, 3.000 Euro an den Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband Bayern e. V. für den laufenden Betrieb 2022. Weitere 2.500 Euro wurden dem BLSV für die Ehrenveranstaltung „Sportler des Jahres 2021“ genehmigt, der Zucht- und Trabrennverein Straubing 1873 e. V. erhält 1.347 Euro für die Straubinger Amateurmeisterschaft 2022.
  • Bezirk fördert kulturelles Leben in Niederbayern

    Kultur-, Jugend- und Sportausschuss vergibt in 2023 Zuschüsse von rund einer halben Million Euro

    Bezirk Niederbayern (Grafik: Bezirk Niederbayern)In seiner Sitzung am 30. März im Bezirksklinikum Mainkofen bewilligte der Kultur-, Jugend- und Sportausschuss des Bezirkstags von Niederbayern unter dem Vorsitz von Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl Zuschüsse in Höhe von insgesamt 547.120 Euro.
    Denkmalpflege: 350.250 Euro
    Zur Förderung der Denkmalpflege wurden nach den einschlägigen Richtlinien des Bezirks Niederbayern für Bau- und Kunstdenkmäler aus Mitteln des Bezirkshaushalts im Rahmen der Regelförderung 350.250 Euro für 31 Einzelmaßnahmen genehmigt. Es fließen in die Landkreise: Dingolfing-Landau 100.300 Euro, Rottal-Inn 63.400 Euro, Passau 47.500 Euro, Kelheim 39.450 Euro, Landshut 38.500 Euro, Freyung-Grafenau 30.000 Euro und Regen 8.500 Euro; in die Städte Landshut 22.000 Euro und Passau 600 Euro.
  • Bezirk Niederbayern

  • Bezirk Niederbayern fördert „Niederbayerisches Streuobstwiesenkompetenzzentrum Lallinger Winkel e. V.“

    Die Streuobstwiesen in Niederbayern prägen die Kulturlandschaft in besonderer Weise

    v.l.: Peter und Maria Gruber, Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Deggendorfs Landrat Bernd Sibler und der Lallinger Bürgermeister Michael Reitberger (Foto: Bezirk Niederbayern/Lang)v.l.: Peter und Maria Gruber, Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Deggendorfs Landrat Bernd Sibler und der Lallinger Bürgermeister Michael Reitberger (Foto: Bezirk Niederbayern/Lang)
    Sie sind Heimat vieler Tier- und Pflanzenarten und erbringen darüber hinaus wichtige Ökosystemdienstleistungen. Auch im Hinblick auf Erholung, Tourismus und regionale Identität sind sie wichtig. Der Erhalt und die Pflege brauchen jedoch aktiv Bewirtschaftende.
    Der zum immateriellen Weltkulturerbe zählende Streuobstanbau steht vor großen Herausforderungen, weshalb die Bündelung der Kompetenzen und Aktivitäten der einzelnen niederbayerischen Initiativen und Institutionen geplant ist.
  • Bezirk Niederbayern fördert Kulturprojekte, Jugend und Sport mit rund 550.000 Euro

    Bezirk Niederbayern Logo (Grafik: Bezirk Niederbayern)Der Kultur-, Jugend- und Sportausschuss des Bezirkstags von Niederbayern genehmigte in seiner heutigen Sitzung im Festsaal des Bezirksklinikums Mainkofen unter dem Vorsitz von Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl Zuschüsse für Kulturprojekte, Jugend- und Sportförderung in Höhe von insgesamt 555.015 Euro.
    Davon stammen 315.303 Euro aus dem Haushalt des Bezirks Niederbayern, 239.712 Euro aus der Kulturstiftung. „Nachdem die letzte Sitzung des Ausschusses im November 2021 coronabedingt ausfallen musste, freue ich mich, dass wir nun über die ausstehenden Förderanträge aus dem letzten Jahr und auch über aktuelle Zuschussvorschläge abstimmen können“, sagte Bezirkstagsvizepräsident Dr. Pröckl. „Gerade die durch die Pandemie gebeutelte Kultur braucht die öffentlichen Mittel mehr denn je – ebenso wie die Organisationen der Jugendarbeit und des Sports,“ so Pröckl.
    Rund 300.000 Euro für die Jugendarbeit in Niederbayern
    Für die Arbeit des Bezirksjugendrings Niederbayern genehmigten die Mitglieder des Ausschusses für das Haushaltsjahr 2022 Mittel in Höhe von rund 293.000 Euro. Davon wird ein Großteil für Betriebs- bzw. Personalkosten benötigt. Außerdem stimmte der Ausschuss zu, dass die Corona-Soforthilfe, mit der die niederbayerischen Jugendverbände bereits 2021 (3.236 Euro) unterstützt wurden, noch bis Ende dieses Jahres verlängert werden. Die Hilfen sollen die Mehrkosten der Jugendverbände abfedern, die durch die Corona-Beschränkungen zahlreiche Veranstaltungen neu planen mussten, weil z. B. Veranstaltungen von Präsenz auf digital umgestellt werden mussten.
  • Bezirk Niederbayern führt Zuschlagskriterium „Nachhaltigkeit“ bei Baumaßnahmen ein

    Bezirksausschuss fasst Beschluss zur Reduzierung von CO2-Emissionen

    Das Kriterium „Nachhaltigkeit“ fließt künftig in das Vergabeverfahren ab einem Auftragswert von 100.000 Euro ein. Im Bild: Matthias Kopf, Leiter des Baureferats (li.) des Bezirks Niederbayern und Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl. (Foto: Bezirk Niederbayern, Dörner)Das Kriterium „Nachhaltigkeit“ fließt künftig in das Vergabeverfahren ab einem Auftragswert von 100.000 Euro ein. Im Bild: Matthias Kopf, Leiter des Baureferats (li.) des Bezirks Niederbayern und Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl. (Foto: Bezirk Niederbayern, Dörner)
    In seiner Sitzung vom 15. Februar 2022 beschloss der Bezirksausschuss unter dem Vorsitz des Bezirkstagsvizepräsidenten Dr. Thomas Pröckl, das Zuschlagkriterium „Nachhaltigkeit“ bei der Vergabe von Baumaßnahmen einzuführen. Bereits im September 2021 hat sich der Bezirksausschuss dazu bekannt, das Ziel einer klimaneutralen Verwaltung bis zum Jahr 2030 zu verfolgen. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen die CO2-Emissionen soweit möglich reduziert und die nicht vermeidbaren mit geeigneten Maßnahmen ausgeglichen werden. Ein großes Einsparpotenzial liegt dabei im Bereich der Baumaßnahmen.
  • Bezirk Niederbayern lädt zum „Aktionstag Pflege und Soziales“

    Abwechslungsreiches Programm am 9. Juli auf dem Gelände der Sozialverwaltung in Landshut-Schönbrunn – Gesundheitsminister Klaus Holetschek eröffnet Veranstaltung

    Die Sozialverwaltung des Bezirks Niederbayern in Landshut-Schönbrunn. (Foto: Bezirk Niederbayern / Bäter)Die Sozialverwaltung des Bezirks Niederbayern in Landshut-Schönbrunn. (Foto: Bezirk Niederbayern / Bäter)
    Am Samstag, den 9. Juli veranstaltet der Bezirk Niederbayern den „Aktionstag Pflege und Soziales“ und stellt der Öffentlichkeit sein Leistungsangebot als überörtlicher Sozialhilfeträger vor. Auf dem Gelände der Sozialverwaltung in Landshut-Schönbrunn dreht sich an diesem Tag alles um die Themen Pflege und Soziales. In zwei großen Ausstellungszelten präsentieren sich die Leistungsreferate der Sozialverwaltung, die Gesundheitseinrichtungen des Bezirks sowie die niederbayerische Thermengemeinschaft. Auch die ARGE Behindertenhilfe und der Bayerische Blinden- und Sehbehindertenbund finden sich auf der Teilnehmerliste und die beiden niederbayerischen Hochschulen nehmen ebenfalls an der Veranstaltung teil. So stellt beispielsweise die Fakultät für interdisziplinäre Studien der Hochschule Landshut das Studium Gebärdensprachdolmetschen vor und die Technische Hochschule Deggendorf gewährt Einblicke in ihre Forschungsprojekte „DeinHaus 4.0 – Länger Leben Zuhause“ sowie „SmartForest 5G Clinics“ und hat neben digitalen Assistenzsystemen auch den Pflegeroboter Pepper im Gepäck. Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich freut sich nicht nur über das abwechslungsreiche Veranstaltungsprogramm, sondern vor allem auch darüber, dass Gesundheitsminister Klaus Holetschek seiner Einladung gefolgt ist und den „Aktionstag Pflege und Soziales“ in Landshut eröffnen wird.
  • Bezirk Niederbayern macht Fortschritte bei Umstellung auf regionale und biologische Ernährung

    Einige Einrichtungen haben Zielvorgabe bereits übererfüllt

    Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (links) besucht das Küchenteam des Agrarbildungszentrums Landshut-Schönbrunn um Verpflegungsleiterin Margit Huber (Mitte).   (Foto: Bezirk Niederbayern)Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (links) besucht das Küchenteam des Agrarbildungszentrums Landshut-Schönbrunn um Verpflegungsleiterin Margit Huber (Mitte). (Foto: Bezirk Niederbayern)
    Der Bezirk Niederbayern setzt in den Kantinen seiner Einrichtungen auf Regionalität und Bioqualität. Das beschloss der Bezirksausschuss im Dezember 2019 mit dem Projekt „Regio 2030“. Demnach sollen bis zum Jahr 2030 mindestens 30 Prozent der verwendeten Lebensmittel aus der Region stammen und mindestens 30 Prozent Bio sein. Allerdings gilt: „Regional“ hat Vorrang vor „Bio“. Doch wie geht es mit dem Projekt voran? „Wir gehen Schritt für Schritt in die richtige Richtung“, sagte Katrin Landes, persönliche Referentin des Bezirkstagspräsidenten in der Sitzung des Bezirksausschusses am Mittwoch im Festsaal des Bezirksklinikums Mainkofen.
  • Bezirk Niederbayern sagt Leichtathletik-Stützpunkt Passau Förderung zu

    Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich: „Die geübte Praxis soll auch in Zukunft fortgeführt werden“
    Bei einer Trainingseinheit noch vor den Kontaktbeschränkungen durch die Corona-Pandemie überbrachten Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (r.) und MdL Prof. Dr. Gerhard Waschler (1. Reihe r.) die gute Nachricht. Mit im Bild: Stützpunktleiter Roland Fleischmann (2. Reihe 3. v. l.) und Bezirksrat Josef Heisl (neben Dr. Heinrich), im blauen Shirt vorne links Nora Aits  (Foto: Markus Zechbauer/zema-medien.de)Bei einer Trainingseinheit noch vor den Kontaktbeschränkungen durch die Corona-Pandemie überbrachten Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (r.) und MdL Prof. Dr. Gerhard Waschler (1. Reihe r.) die gute Nachricht. Mit im Bild: Stützpunktleiter Roland Fleischmann (2. Reihe 3. v. l.) und Bezirksrat Josef Heisl (neben Dr. Heinrich), im blauen Shirt vorne links Nora Aits (Foto: Markus Zechbauer/zema-medien.de)
    Landshut/Passau. In flottem Tempo hinauf und wieder hinunter, immer wieder wandert der Blick auf die Zeitmessung am Handgelenk: Ihre Wohnstraße ist derzeit das Übungsterrain von Nora Aits. Weil die Sportstätten wegen der Corona-Pandemie geschlossen sind, muss die 15-jährige Läuferin vom LAC Passau derzeit wie so viele andere (Nachwuchs-)Sportlerinnen und Sportler sehen, wie sie ihr Trainingsniveau hält oder - noch besser – optimiert.
  • Bezirk Niederbayern setzt auf Steigerung der Energie-Effizienz

    Bezirkstagspräsident: Müssen Herausforderungen der Zukunft gestalten

    Die Agri-PV-Anlage im Lehr- und Beispielbetrieb für Obstbau in Deutenkofen.   (Foto: Korbinian Huber/Bezirk Niederbayern)Die Agri-PV-Anlage im Lehr- und Beispielbetrieb für Obstbau in Deutenkofen. (Foto: Korbinian Huber/Bezirk Niederbayern)
    Höhere Energie-Effizienz, nachhaltigere Wärmeversorgung, diverse Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen: Mit den Baumaßnahmen des vergangenen Jahres legte der Bezirk Niederbayern sein Hauptaugenmerk darauf, seine Einrichtungen und Gebäude, ob Schulen, Krankenhäuser oder Verwaltungssitze, gut für die Zukunft aufzustellen. Über den Erfolg und die Planmäßigkeit der Bautätigkeiten 2023, über Kosten, Fortgang und über künftige Projekte berichtete Bezirksbaumeister Matthias Kopf am Dienstag in seiner Sitzung dem Bezirksausschuss von Niederbayern in Landshut. „Energetische Sanierungen und die Erzeugung regenerativer Energie sind zentrale Zukunftsthemen, die in den kommenden Jahren noch mehr an Bedeutung gewinnen werden. Wir wollen uns bestmöglich darauf vorbereiten“, so Kopf.
  • Bezirk Niederbayern setzt Beratungstage zur Pflegeberatung vorerst aus, Videoberatung als Alternative

    Der Bezirk Niederbayern bietet einmal monatlich Beratungsmöglichkeiten über Hilfen zur Pflege im Landratsamt Kelheim an.

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Aufgrund der aktuellen Corona-Situation entfallen die geplanten Beratungstage zunächst bis 31.03.2022. Betroffene und deren Angehörige können sich aber telefonisch beraten lassen oder sich per Email an die Beratungsstelle beim Bezirk wenden. Termine für ein Beratungsgespräch können per Email unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch unter 0871-97512-111 oder -114 vereinbart werden.
    Eine Alternative zur Beratung vor Ort stellt der Bezirk Niederbayern im Rahmen eines virtuellen Beratungsangebots zur Verfügung. Das Videokonferenzsystem erlaubt ein Gespräch mit bis zu zehn Personen. So können auch Angehörige der pflegebedürftigen Person, die nicht in unmittelbarer Nähe wohnen, von dieser ergänzenden Leistung profitieren.
    Um an der virtuellen Beratung teilnehmen zu können, wird lediglich ein Smartphone, Tablet oder ein Computer mit Kamera, Mikrofon und Lautsprecher, sowie eine Internetverbindung benötigt. Eine zusätzliche Software ist nicht notwendig. Bei der Terminvereinbarung erhalten die Teilnehmer im Voraus einen Link für die Teilnahme und entsprechende Zugangsdaten, mit welchen sie sich beim Videodienstanbieter anmelden können. Damit das Angebot auch sicher genutzt werden kann, wurde ein datenschutzkonformes Videokonferenzsystem ausgewählt. Vor der ersten Videosprechstunde muss die Einwilligung erklärt werden.
     
    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • Bezirk Niederbayern soll klimaneutral werden

    Klimaneutralität bis zum Jahr 2030

    (Foto: Bezirk Niederbayern/Bäter)(Foto: Bezirk Niederbayern/Bäter)
    Dies möchte Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich mit einem Aktionsplan für den Bezirk Niederbayern erreichen. Im ersten Schritt muss geklärt werden, welche bezirklichen Einrichtungen in die Treibhausgasbilanz miteinzubeziehen sind. Künftige Investitionen sollen mit dem Ziel priorisiert werden, maximale Effekte für den Klimaschutz und in der Refinanzierung durch Einsparungen zu erzielen. Auch die Teilnahme an einem Netzwerk für Ressourceneffizienz sieht Bezirkstagspräsident Heinrich als einen zusätzlichen Baustein auf dem Weg zur Klimaneutralität. „Klimaschutz ist eine zentrale Zukunftsaufgabe. Unser Ziel ist, bis zum Jahr 2030 möglichst klimaneutral zu werden. Mit einem Aktionsplan für den Bezirk Niederbayern möchten wir erforderliche Maßnahmen darstellen und mit maximalen Klimaschutzeffekt umsetzen“, so Bezirkstagspräsident Dr. Heinrich.
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