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  • Bayernpartei: Neuer Lockdown ist erbärmliche Mischung aus Aktionismus, Perspektivlosigkeit und Politikversagen

    Nach langem Tauziehen haben sich Bund und Länder auf weitere Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie geeinigt.

    Landesvorsitzender der Bayernpartei: Florian Weber (Foto: Bayernpartei)Landesvorsitzender der Bayernpartei: Florian Weber (Foto: Bayernpartei)Herausgekommen ist der "härteste Lockdown aller Zeiten" oder verkürzt gesagt: Ostern fällt dieses Jahr als religiöses und Familienfest weitgehend aus.
    Für die Bayernpartei sind diese Beschlüsse erbärmlich, resultieren sie doch aus einer Mischung aus Aktionismus, Perspektivlosigkeit und Politikversagen. Denn nichts anderes als Aktionismus ist es, Supermärkte am Gründonnerstag zu schließen. In diesen Supermärkten, die übrigens alle Hygienekonzepte haben, wird sich das Einkaufsgeschehen dann eben verlagern. Mehr Leute werden sich an den offenen Tagen in den Geschäften drängen. Wie sich das mit dem Ziel verträgt, Menschenansammlungen zu meiden, wissen wir nicht. Zur Beantwortung dieser Frage sollten sich Interessierte ans Kanzleramt wenden.
    Erschreckend ist auch die Perspektivlosigkeit. Denn Gastronomie und andere Betriebe haben viel dafür getan, dass bei ihnen Konsum oder Einkaufen weitgehend ansteckungsfrei möglich ist. Aber anstatt hier nun eine Perspektive zu bieten, fällt Berlin wieder nur Verbieten ein.
    Am ärgerlichsten ist es jedoch, dass diese erneuten Einschränkungen eine direkte Folge von Politikversagen sind. An anderen Ländern, wie etwa Großbritannien, sieht man gut, was möglich ist, wenn erhebliche Teile der Bevölkerung geimpft sind. Hierzulande hat man aber die Impfstoffbeschaffung in die Hände weitgehend Inkompetenter gelegt. Und auch von genügend Testmöglichkeiten, geschweige denn einer konsistenten Teststrategie, kann nicht die Rede sein. Das personelle und technische Aufrüsten der Gesundheitsämter wurde schlicht verschlafen. Und auch bei den Schulen liegt vieles im Argen. Das einzige was zu funktionieren scheint, sind die "Gschäfterl" zum eigenen Vorteil bei dem einen oder anderen.
    Der Landesvorsitzende der Bayernpartei, Florian Weber, warnte vor den Folgen: "Die Bürger hierzulande werden dieser Situation zunehmend überdrüssig. Ohne mehr oder weniger freiwillige Kooperation der Leute werden Maßnahmen aber nicht greifen.
    Ich kann daher nur zu mehr Transparenz und Nachvollziehbarkeit mahnen. Niemand konnte mir bisher schlüssig erklären, warum ich einen Osterurlaub in Mallorca verbringen, aber am Ostersonntag nicht mit meiner Familie in ein Wirtshaus gehen kann.
    Je mehr aber dieser Eindruck von mehr oder minder willkürlichen und unabgestimmten Maßnahmen entsteht, desto mehr wird das Zutrauen zu unserem demokratischen System generell schwinden. Dies - verbunden mit den absehbaren wirtschaftlichen Folgen - könnte daher schwerwiegendere Folgen haben, als wir uns bisher vorstellen können."



    Harold Amann
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  • Bayernpartei: Rekord-Inflation - endlich Druck auf die EZB aufbauen

    Gestern teilte das statistische Bundesamt mit, dass die Erzeugerpreise stark angestiegen sind.

    Logo Bayernpartei (Grafik: Bayernpartei)Um 30,9 Prozent sind sie für den beobachteten Monat März 2022 höher als für den gleichen Monat des Vorjahres. Es ist dies im Übrigen der höchste Anstieg seit Beginn der Erhebungen im Jahr 1949.
    Aber auch die Verbraucher-Preise steigen in Rekordgeschwindigkeit. Ende März lag die durchschnittliche Inflation hierzulande bei 7,6 Prozent, im Euroraum bei 7,5 Prozent und vier Länder in eben jenem Euroraum haben mittlerweile zweistellige Inflationsraten.
    Nach Ansicht der Bayernpartei wäre es unseriös, gerade bei den Energiepreisen den russischen Überfall auf die Ukraine mit den nachfolgenden Sanktionen nicht zu berücksichtigen. Aber doch ist dies nur ein Teil der Wahrheit. Zusätzlich zu der schon laufenden Flutung der Märkte mit billigem und billigstem Geld hat nämlich die Europäische Zentralbank (EZB) im März 2020 die Schleusen noch weiter geöffnet - vorgeblich, um die Folgen der Corona-Krise zu bekämpfen. Natürlich hat sich dadurch die Menge der Waren und erbrachten Dienstleistungen nicht - wie durch Zauberei - vervielfacht, sondern nur die Geldmenge. Dass daraus die nun drohende Hyperinflation werden wird, lernen Volkswirtschafts-Studenten im ersten Semester.
    Der Landesvorsitzende der Bayernpartei, Florian Weber, forderte ein umgehende Eingreifen: "Die EZB hat auf ihrer letzten Sitzung ja bereits wissen lassen, dass sie an ihrer Geldpolitik nichts ändern wird." Damit war zu rechnen, aber die Reaktionen der einheimischen Volksvertreter sind erbärmlich.
    Statt endlich Druck auf die hohen Damen und Herren in ihrem Frankfurter Elfenbeinturm aufzubauen, bekommt die einheimische Bevölkerung Spar und Durchhalte-Tipps. "Wir müssten für unsere Werte schon bereit sein, den Gürtel enger zu schnallen und jeden Tag warm duschen müsse auch nicht sein. Dass diese Parolen von Personen kommen, denen auf Steuerzahlerkosten in der Regel ein fünfstelliger Betrag monatlich überwiesen wird, ist eine Unverschämtheit. Vielleicht sollten sich die Damen und Herren in Berlin darüber klar werden, wen diese Inflation am härtesten trifft - die Ärmeren. Denen man am Ende noch Politikverdrossenheit vorwirft."
     
     
    Harold Amann
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  • Bayernpartei: Sondervermögen für die Bundeswehr kein Anlass für gegenseitiges Schulterklopfen

    Das gegenseitige und auf die eigene Schulter-Klopfen wollte schier kein Ende nehmen; hatten sich die Ampel-Koalitionäre mit der Union auf ein 100 Milliarden schweres Sondervermögen für die Bundeswehr geeinigt. Man will diese damit modernisieren und die Verteidigungsfähigkeit erhöhen.
    Logo Bayernpartei (Grafik: Bayernpartei)Nach Ansicht der Bayernpartei besteht für die Lobeshymnen keinerlei Anlass. Denn die, die sich jetzt als Retter gerieren, sind im Kern die gleichen, die die Truppe seit Jahrzehnten verlottern haben lassen oder dies zumindest mitgetragen haben. Was durch dieses Sondervermögen aber klar wird, ist das Ausmaß der Vernachlässigung. Denn so sind 100 Milliarden Euro sehr viel Geld; die Summe relativiert sich aber doch beträchtlich, wenn erklärt wird, dass allein für fehlende Munition 20 Milliarden gebraucht werden. Die Frage muss gestellt werden, wie man sich in Berlin so einen Einsatz vorstellt. Ohne Munition?
    Und nur am fehlenden Geld hat es nicht gelegen. Das war da, wurde aber für Beraterfirmen verschleudert. Dazu eine Reihe völlig ungeeigneter Verteidigungsminister, verbunden mit abstrusen Prioritäten, wie Diensthandtäschchen oder für Schwangere geeignete Panzer, haben zu dem jetzigen Ergebnis geführt.
    Ergänzend der Kommentar des Landesvorsitzenden der Bayernpartei, Florian Weber: "Zu all dem kam ja dazu, dass man gleichzeitig die Aufgaben der Bundeswehr ausgeweitet hat. Ich spreche hier von den Auslandseinsätzen, die sich - das muss man leider sagen - zumeist als teure Fehlschläge erwiesen haben. Und das soll hier keineswegs als Vorwurf an die Truppe missverstanden werden - im Gegenteil. Man hat die Soldaten in der Regel mit unzureichender Ausrüstung in unlösbare Situationen geschickt. Und ist ihnen dann noch bei erster Gelegenheit auch moralisch in den Rücken gefallen.
    Die Bayernpartei fordert eine Besinnung auf die Kernaufgabe der Bundeswehr - die Landes- und Bündnisverteidigung. Dazu muss sie natürlich entsprechend ausgerüstet sein. Das Verhalten der Politik der letzten Jahrzehnte, vermutlich auch aus falsch verstandenem Pazifismus, ist, als würde ein Gemeinderat die Feuerwehr abschaffen wollen. Weil es ja schließlich im letzten halben Jahr nicht gebrannt hat."
     
     
     
    Harold Amann, Landespressesprecher
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  • Bayernpartei: Voller Verschenkschrank statt leerer Worte

    Jeder Fünfte in Deutschland gilt inzwischen als arm
    Rosi Hammerl mit dem von ihr initiierten Verschenkschrank (Foto: Andreas Schambeck)Rosi Hammerl mit dem von ihr initiierten Verschenkschrank (Foto: Andreas Schambeck)
    Viel wird auch in der großen Politik über die Verarmung von immer Bundesbürgerinnen und -bürgern geredet, auch von jenen, welche für diese Entwicklung mit Schuld tragen. Die Bayernpartei hat wieder einmal bewiesen, so 
    Rosi Hammerl, Vorsitzende vom Bayernpartei Ortsverband Lengfeld und VdK Ortsvorsitzende von Bad Abbach,dass sie nicht nur redet, sondern auch mit gutem Beispiel vorangeht.
    Rosi Hammerl hat seit gut drei Monaten einen Platz gesucht, wo man einen Verschenkschrank aus dem sich Bedürftige Lebensmittel, Kinderspielzeug oder Kleidung entnehmen können, hinstellen könnte. Dazu Rosi Hammerl: "Ich bin sehr glücklich, dass Direktor Albert Lorenz von der Raiffeisenbank Bad Abbach mir einen zentralen Platz, Ecke Kaiser-Heinrich-II.-Straße/Lugerweg, zur Verfügung gestellt hat. Inzwischen konnte ich so meine Idee umsetzen. Für mich war das Allerwichtigste, Zeichen zu setzen, für Menschen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen, zum Beispiel Arme, die bisher zur Tafel gegangen sind und jetzt seit Monaten fallengelassen wurden. Wir von der Bayernpartei mit unserem Kreisrat Fritz Zirngibl werden auch in der Zukunft ein Auge auf das Wohl der benachteiligten Menschen haben. An dieser Stelle bedanke ich mich ganz herzlich bei Andreas Schambeck, Ronny Schäfer und Manfred Schild, ohne deren Hilfe hätte ich meine Vision nicht umsetzen können. Ich wünsche mir nur eines, dass der Verschenkschrank gut von Bedürftigen angenommen wird und, dass kein Müll hinterlassen wird."

    Verfasst von Rosi Hammerl, Bad Abbach-Lengfeld, Tel.: 09405-941027
  • Bayernpartei: Vorübergehendes Aussetzen aller Steuern auf Kraftstoff und Heizöl bzw. Gas

    Derzeit reißt eine Tankfüllung ein mittelgroßes Loch in den Geldbeutel der Autofahrer.

    Logo Bayernpartei (Grafik: Bayernpartei)Über zwei Euro, zum Teil deutlich teurer und Diesel kostet sogar mehr als Benzin. Da können vorgebliche Faktenchecker noch so viel an der Realität herumdoktern und behaupten anderswo sei Energie ja auch teuer; Fakt ist, dass die derzeitigen Preise für Kraftstoff und Heizöl vielen sehr wehtun. Und den sozial Schwächeren allemal.
    Und aus der Bundesregierung kommt vom - immerhin "liberalen" - Finanzminister die Aussage: "Der Staat kann das nicht auffangen". Nach Ansicht der Bayernpartei bräuchte der Staat hier gar nichts auffangen, sondern weniger daran verdienen, wäre schon ein echter Anfang. Denn über die Hälfte des Energiepreises sind Steuern und sonstige Abgaben.
    Die Forderungen der Bayernpartei fasste der Landesvorsitzende Florian Weber zusammen: "In der grün-rot-gelben urbanen Wohlfühlblase sollte man zur Kenntnis nehmen, dass für viele der Gebrauch des eigenen PKW kein Vergnügen ist, sondern reine Notwendigkeit. Die Leute fahren damit in die Arbeit, um sich und die ihren zu ernähren. Sicherlich auch mal in den Urlaub, aber den sollte man ihnen nicht auch noch madig machen. Und vom Heizen rede ich noch gar nicht, das ein elementares menschliches Bedürfnis.
    Wir fordern deshalb ein vorübergehendes Aussetzen aller Steuern auf Kraftstoff und Heizöl bzw. Gas. Dies ist sicher für viele revolutionär, aber wir leben in besonders schwierigen Zeiten und die erfordern eben besondere Maßnahmen. Weltfremde Weltrettungspläne müssen hinten anstehen, wenn weiten Kreisen der Bevölkerung massive Einschnitte drohen."
     
     
    Harold Amann
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  • Bayernpartei: Wahlprüfung der Bundestagswahl zeigt erschreckendes Demokratieverständnis und Berliner Inkompetenz

    In einem für die Republik noch nicht dagewesenen Vorgang hat der Bundeswahlleiter bei einer Anhörung des Wahlprüfungsausschusses gefordert, die Bundestagswahl müsse in sechs Berliner Bezirken - also in der Hälfte der Stadt - wiederholt werden.

    Logo Bayernpartei (Grafik: Bayernpartei)Als Gründe nannte er unter anderem fehlende oder falsche Stimmzettel, Stimmabgaben bis nach 21 Uhr, Wahllokale, die mehrere Stunden geschlossen waren etc. Explizit sprach er davon, dass es sich nicht um einzelne Fehler, sondern um ein "komplettes systematisches Versagen der Wahlorganisation" gehandelt habe. Mit dem Einspruch des Bundeswahlleiters ist aber noch keine Entscheidung gefallen; in den nächsten Wochen oder Monaten wollen die Verantwortlichen eine Empfehlung abgeben, der Bundestag entscheidet und diese Entscheidung kann dann vor dem Verfassungsgericht angefochten werden.

    Nach Meinung der Bayernpartei ist die Nonchalance, mit der hier auf Mängel bei einem ganz zentralen Grundpfeiler der Demokratie reagiert wird - nämlich gleiche und freie Wahlen und die damit verbundene Legitimation des Parlaments - schlicht eine Unverschämtheit. Die Wahl hat bekanntermaßen am 26. September vergangenen Jahres stattgefunden. Ein dreiviertel Jahr später bequemt man sich nun, auf ganz offensichtliche Missstände zu reagieren. Und findet sich zudem wieder mitten in parteitaktischen Spielchen, denn schon kommen Stimmen, die das alles gar nicht so schlimm - weil "nicht mandatsrelevant" - finden.

    Nach Aussage des Bundeswahlleiters dürfe dergleichen nicht vorkommen, denn schließlich sei man "hier in einer Bundeshauptstadt eines zivilisierten Landes."Hier ist offensichtlich viel Wunschdenken im Spiel und langsam passt die Vorsilbe "Bananen-" besser als "Bundes-".

    Auf einen weiteren Aspekt wies der Bayernpartei-Vorsitzende, Florian Weber, hin: "So traurig es ist, aber hier kann der bayerische Steuerzahler seine Steuer-Euros in Rauch aufgehen sehen. Denn seit Jahrzehnten hängt Berlin am Tropf der Republik, sprich hauptsächlich am Tropf Bayerns. Und seit Jahrzehnten hören wir das Argument, das alles sei ja nur eine Anschubfinanzierung. Es wird aber nichts besser, wie dieses Beispiel zeigt.

    Offensichtlich kann man es sich auch im Scheitern einrichten, solange jemand anderes die Zeche zahlt. Wir sollten uns das aber nicht länger gefallen lassen und endlich dafür sorgen, dass bayerisches Steuergeld sinnvoll - nämlich in Bayern - eingesetzt wird."

     

     

    Harold Amann, Landespressesprecher
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  • Bayerns Agrarflächen vor Großinvestoren schützen -

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)SPD fordert Reform des Bodenrechts

    Nutzflächen für die heimische Landwirtschaft sichern – Mittelständische Betriebe unterstützen - 'Share Deals' verhindern

    Um bayerische Agrarflächen vor dem Zugriff durch außerlandwirtschaftliche Investoren zu schützen, wollen die Agrarpolitikerinnen der BayernSPD-Landtagsfraktion Ruth Müller und Martina Fehlner eine Novellierung des Landesrechts anstoßen. Im Zuge dessen setzen die zwei SPD-Abgeordneten mit einem entsprechenden Antrag das Thema Bodenrecht erneut auf die Tagesordnung des Landwirtschaftsausschusses. „Fachleute kritisieren seit langer Zeit, dass die Bundesländer zu wenig unternehmen, um den Bodenmarkt vor Kapitalanlegern zu schützen. Besonders wir in Bayern mit unseren mittelständischen Strukturen stehen hier in der Pflicht zu handeln", so Müller. Denn die Kaufpreise für Agrarland haben sich in den letzten Jahren deutlich erhöht. Von 2015 bis 2018 sind die Grundstückspreise bundesweit durchschnittlich um rund 30 Prozent angestiegen. Mit der Schaffung eines staatlichen Bodenfonds und der Verhinderung von sogenannten 'Share Deals', also der Übernahme von Agrarbetrieb und -boden durch außerlandwirtschaftliche Investoren, könnten Grund und Flächen dauerhaft für die Landwirtschaft gesichert werden. Müller erklärt dazu: „Besonders die Übernahmen im großen Stil führen zu erheblichen Preissteigerungen, die unsere mittelständischen Strukturen nicht mehr leisten können. Dies führt langfristig zu einer Monopolisierung unserer Landwirtschaft durch Großeigentümer. Bestes Beispiel ist der Kauf von 6.000 Hektar durch eine Stiftung der Aldi-Erben in Thüringen!“ Darüber hinaus sollen Existenzgründerinnen und -gründer mit einem tragfähigen und nachhaltigem Betriebskonzept für den Agrarbereich bevorzugt Landwirtschaftsflächen erhalten, fordert Martina Fehlner. „Hier könnte ein staatlich organisierter Bodenfonds wertvolle Dienste leisten und Flächen im Pachtverhältnis anbieten, wenn ein entsprechender Plan mit realistischen Absichten vorliegt“, so die SPD-Abgeordnete.



    Janina Forster
    Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.ruth-müller.de

  • BayernSPD bestätigt Florian von Brunn und Ronja Endres als Vorsitzende und verabschiedet Regierungsprogramm für ein bezahlbares Bayern

    An diesem Wochenende fand der 74. Landesparteitag der BayernSPD in Augsburg statt

    Wurden zu Generalsekretären der Bayern-SPD gewählt: Ruth Müller und Dr. Nasser Ahmed (Foto: Lennart Preiss)Wurden zu Generalsekretären der Bayern-SPD gewählt: Ruth Müller und Dr. Nasser Ahmed (Foto: Lennart Preiss)
    Dort bestätigten die rund 300 Delegierten unsere Landesvorsitzenden Ronja Endres und Florian von Brunn mit einem hervorragenden Ergebnis von 86 beziehungsweise 89 Prozent in ihren Ämtern und wählten im Rahmen der Vorstandswahlen unter anderem das Generalsekretärsduo Ruth Müller und Nasser Ahmed offiziell in ihr Amt. Im Landtagswahljahr verabschiedete die Partei zudem ein Regierungsprogramm mit klarem Fokus auf ein Bayern, das sich alle Menschen leisten können. Im Zentrum stehen dabei unter anderem die Felder bezahlbares Wohnen, saubere und bezahlbare Energie sowie ein ÖPNV, der bezahlbar und eine echte Alternative zum Auto ist. Zusammen mit Bundesarbeitsminister Hubertus Heil gab unser Spitzenkandidat zudem ein Bekenntnis für starke Arbeitnehmerrechte im Freistaat ab.
  • Bayernweites Webinar durch das hauptamtliche Integrationslotsen-Projekt

    QR Code für die Anmeldung (Landratsamt Kelheim)QR Code für die Anmeldung (Landratsamt Kelheim)Am 02. Juli 2020 findet erstmalig ein gemeinsames Webinar der Integrationslotsinnen und -lotsen in Bayern statt.

    Ehrenamtliche und Hauptamtliche haben hier die Möglichkeit sich zu den Themen Migration, Religion, Gender und Bildung weiter zu bilden. Die Idee für dieses gemeinsame Vorhaben stammt aus dem Landratsamt Kulmbach. Das Bayernweite Integrationslotsen Projekt wird vom Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration gefördert. Hauptamtliche Integrationslotsinnen und –lotsen sind in 86 Kommunen vertreten.
    „Gemeinsame Online-Veranstaltungen sind die Zukunft – aber besonders in der aktuellen Zeit können und müssen wir neue Kommunikationskanäle nutzen. Das ist eine wunderbare Chance für alle. Der Online-Raum ist zudem unbegrenzt groß und viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich zuschalten. Besonders positiv ist, dass wir uns um eine Infektion keine Sorgen machen müssen“, so Veronika Schinn, Integrationslotsin des Landkreises Kelheim.
  • Bayernwerk belohnt Energie für Nachhaltigkeit -

    logo bep ndb (Grafik: Bayernwerk/Bezirk Niederbayern)Bürgerenergiepreis zeichnet gesellschaftliches Engagement rund um Nachhaltigkeit und klimaschonende Energienutzung aus;

    Bewerbungen für Bürgerenergiepreis Niederbayern 2022 möglich – Bürgerinnen und Bürger zur Teilnahme aufgerufen: 10.000 Euro für die Energiezukunft

    Nachhaltiges Handeln bestimmt den Weg zu einem klimaneutralen Bayern. „Schon seit Jahren zeichnen wir Menschen aus, die ihre persönliche Energie einem nachhaltigen Bayern widmen. Das ist Bürgerenergie im besten Sinne“, betont Markus Leczycki, der beim Bayernwerk die Partnerschaften mit den bayerischen Kommunen verantwortet.

    Auch in Zukunft will das Unternehmen Menschen, die im eigenen Umfeld mit bestem Beispiel vorangehen und den Blick auf die Möglichkeiten nachhaltigen Handelns legen, auszeichnen.

    Markus Leczycki: „Unser Bürgerenergiepreis geht somit in die nächste Runde. Gemeinsam mit der Regierung von Niederbayern rufen wir zum zehnten Mal zum Bürgerenergiepreis Niederbayern auf. 10.000 Euro Preisgeld warten auf Energieheldinnen und Energiehelden aus Niederbayern.“

  • bayk

  • BDS AZUBIAKADEMIE Mainburg – Kelheim startet ins dritte Jahr

    Mit einen Kick-Off / Meet & Great im Landratsamt Kelheim startete die BDS AZUBIAKADEMIE Mainburg-Kelheim (Landkreis Kelheim) ins dritte Jahr.
    v.l.: Veronika Habicht-Blabl, Landrat Martin Neumeyer,  4. Von rechts Verena Israel und links Martina Wimmer (stellv. Stabsstellenleiterin Wirtschaftsförderung) sowie Auszubildende und Ausbildungsleiter  (Foto: Veronika Habicht-Blabl)v.l.: Veronika Habicht-Blabl, Landrat Martin Neumeyer, 4. Von rechts Verena Israel und links Martina Wimmer (stellv. Stabsstellenleiterin Wirtschaftsförderung) sowie Auszubildende und Ausbildungsleiter (Foto: Veronika Habicht-Blabl)
    Das Meet & Great im Rahmen der Auftaktveranstaltung mit Schirmherrn, Landrat Martin Neumeyer, war das erste Highlight auf dem Unterrichtsplan. Auch wenn ab März alle Termine aus dem Unterrichtsplan 2019/2020 aufgrund der Corona Pandemie abgesagt werden musste, sehen die beiden ehrenamtlichen Leiterinnen, Veronika Habicht-Blabl (Goldberg-Klinik Kelheim GmbH) und Verena Israel (Wolf GmbH) die Entwicklung der BDS AZUBIAKAMEMIE positiv. „Wir bekommen immer mehr Anfragen und Anmeldungen, was uns sehr freut“ sagt Veronika Habicht-Blabl und bedankt sich auch bei Martina Wimmer von der Wirtschaftsförderstelle des Landkreises Kelheim für die Unterstützung.
  • Beauftragte und Gesundheitsminister für beschleunigte Anerkennungsverfahren bei Pflegekräften

    Holetschek und Integrationsbeauftragte Brendel-Fischer: Mehr Fachkräfte durch beschleunigte Berufsanerkennung - Bayerns Gesundheits- und Pflegeminister bei Treffen mit Vertretern der Pflege- und Medizinberufe

    Vertreter von Kliniken und Pflegeeinrichtungen sowie den zuständigen Landes- und Kommunalbehörden nahmen an der Besprechung mit Gesundheitsminister Klaus Holetschek und Bayerns Integrationsbeauftragter Gudrun Brendel-Fischer teil (Foto: Bayerische Staatsregierung)Vertreter von Kliniken und Pflegeeinrichtungen sowie den zuständigen Landes- und Kommunalbehörden nahmen an der Besprechung mit Gesundheitsminister Klaus Holetschek und Bayerns Integrationsbeauftragter Gudrun Brendel-Fischer teil (Foto: Bayerische Staatsregierung)
    Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek und die Integrationsbeauftragte Gudrun Brendel-Fischer wollen, dass ausländische Berufsabschlüsse in der Pflege und Medizin schneller als bisher anerkannt werden (Foto: Bayerische Staatsregierung)Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek und die Integrationsbeauftragte Gudrun Brendel-Fischer wollen, dass ausländische Berufsabschlüsse in der Pflege und Medizin schneller als bisher anerkannt werden (Foto: Bayerische Staatsregierung)Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek setzt sich gemeinsam mit der Integrationsbeauftragen der Bayerischen Staatsregierung Gudrun Brendel-Fischer dafür ein, dass ausländische Berufsabschlüsse in der Pflege und Medizin schneller als bisher anerkannt werden können, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Holetschek betonte am Montag in München: „Pflege und Medizin stehen vor großen personellen Herausforderungen. Gutes und qualifiziertes Personal wird überall händeringend gesucht – Deshalb wollen wir Menschen aus dem Ausland mit entsprechenden Abschlüssen ermöglichen, rasch in ihrem Beruf im Freistaat arbeiten zu können. Um das zu erreichen, wird beispielsweise dieses Jahr die Anerkennung der Abschlüsse von Pflegefachkräften schrittweise für ganz Bayern beim Landesamt für Pflege gebündelt.“
    Das Thema wurde am Montag auch bei einem Runden Tisch besprochen, den Bayerns Integrationsbeauftragte Gudrun Brendel-Fischer initiiert hatte. Daran nahmen Vertreter von Kliniken und Pflegeeinrichtungen sowie den zuständigen Landes- und Kommunalbehörden teil.
  • Bedarfsanforderung für Schutzkleidung

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Durch das Bayerische Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration wurde festgelegt, dass die Verteilung von Material zum persönlichen Schutz im Zusammenhang mit der Bewältigung der Corona-Pandemie (SARS-CoV-2) den Kreisverwaltungsbehörden obliegt.

    Das Landratsamt Kelheim hat für Bedarfsanforderungen daher folgende E-Mail-Adresse eingerichtet:

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    Wir bitten Sie, Bedarfsanforderungen an diese E-Mail-Adresse zu richten. Für Rückfragen und Abstimmungen ist die Anforderungsstelle montags bis freitags von 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr unter der Tel. Nr. 09441/207-3165 zu erreichen.

    Die Bedarfsanforderung bezieht sich ausschließlich auf Materialien zum persönlichen Schutz, wie FFP2 oder FFP3- und OP-Masken, Schutzanzüge, Hände- und Flächen-Desinfektionsmittel, Handschutz etc..
    Spezielle Einwegmaterialien für den klinischen und präklinischen Bereich, insbesondere zur Patientenversorgung sind von den Bedarfsträgern auf den üblichen Wegen zu beschaffen, zumal die Artikel zu den jeweiligen Medizingeräten kompatibel sein müssen.
  • Bedarfsgerecht und individuell lernen

    Handwerkskammer veröffentlicht Weiterbildungsbroschüre 2023

    Mit passender Weiterbildung können sich Betriebe für die Herausforderungen stärken, davon sind Präsident Dr. Georg Haber (v. li.), Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger und stellvertretender Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt überzeugt.  (Foto: Graggo)Mit passender Weiterbildung können sich Betriebe für die Herausforderungen stärken, davon sind Präsident Dr. Georg Haber (v. li.), Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger und stellvertretender Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt überzeugt. (Foto: Graggo)
    Durch Weiterbildung bleiben Unternehmen wettbewerbsfähig. Betriebe, die die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter unterstützen, werden krisensicherer und bringen die Wirtschaft voran. Deshalb bietet das neue Kursprogramm 2023 der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz eine breite Palette an Qualifizierungsmöglichkeiten: Von Kurz-Seminaren über mehrtägige Zertifikatslehrgänge bis zu Abschlüssen der höheren Berufsbildung wie dem Meister oder geprüften Betriebswirt. Erstmals erscheint die Weiterbildungsbroschüre nur im digitalen Format.
     
    Breites Bildungsangebot in Ostbayern
    Das neue Kursprogramm erscheint erstmals nur im digitalen Format.  (Foto: Graggo/HWK)Das neue Kursprogramm erscheint erstmals nur im digitalen Format. (Foto: Graggo/HWK)Die Handwerkskammer mit ihren elf Bildungszentren bereitet bedarfsgerecht, zukunftsorientiert und heimatnah auf sämtliche Herausforderungen im Beruf vor. Neben Meisterkursen in rund 25 Handwerksberufen gibt es Weiterbildungsmaßnahmen aus den Bereichen EDV, Technik, Betriebswirtschaft, Recht und Personal. Die neue Broschüre liefert zudem Tipps zur Planung eines Karriereweges im Handwerk und zu Fördermöglichkeiten wie Aufstiegs-BAföG, Meisterbonus oder Stipendien. Außerdem bietet sie Informationen zu den elf Bildungszentren in Amberg, Cham, Deggendorf, Landshut, Neumarkt, Passau, Pfarrkirchen, Regensburg, Schwandorf, Straubing und Weiden.
     
    Digitalisierung erfordert stetiges Lernen
    „Gerade in unsicheren Zeiten kann die passende Weiterbildung eine Sicherheit bieten“, betont HWK-Präsident Dr. Georg Haber. „Wer sich den Anforderungen unserer komplexen und technisierten Arbeitswelt stellen will, muss seine Kenntnisse und Fähigkeiten ständig aktualisieren.“ Bedarfsgerechte Weiterbildung sei ein Muss, betont auch HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger: „Eine zusätzliche Qualifikation ist die feste Basis für einen krisensicheren Arbeitsplatz.“Der stellvertretende Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt verweist auf die rasanten Veränderungen des Handwerks durch die Digitalisierung. „Mit einer Weiterbildung in unseren top ausgestatteten Lehrsälen und Werkstätten sind die Teilnehmer gut aufgestellt und sämtlichen digitalen Herausforderungen gewachsen." Rund 6.500 Handwerker bilden sich jedes Jahr bei der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz weiter.
    Die Weiterbildungsbroschüre und alle weiteren Informationen zum Kursangebot gibt es unter www.hwkno-bildung.de.
     
     
    Oxana Bytschenko
    Diplom-Journalistin
    Referentin
    Handwerkskammer
    Niederbayern-Oberpfalz
    Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Online-Redaktion
    Ditthornstraße 10 ∙ D-93055 Regensburg
    Tel. +49 941 7965-108 ∙ Fax +49 941 7965-281108
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ∙ Internet www.hwkno.de
  • Bedarfszuweisungen und Stabilisierungshilfen bleiben auch 2021 stabil

    MdL Petra Högl: „100.000 Euro fließen in den Landkreis Kelheim“
    CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)„Der Freistaat bleibt auch in Zeiten von Corona ein starker und verlässlicher Partner unserer Kommunen. Er unterstützt den Landkreis Kelheim auch in diesem Jahr mit Bedarfszuweisungen und Stabilisierungshilfen in Höhe von 100.000 Euro“, sagt CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl. Das gab Bayerns Finanz- und Heimatminister Albert Füracker am gestrigen Tage bekannt. Mit Bedarfszuweisungen können die kommunalen Haushalte bei einer rückläufigen Bevölkerungsentwicklung konsolidiert oder besondere Belastungen ausgeglichen werden. Stabilisierungshilfen helfen strukturschwachen Kommunen bei der Schuldentilgung, um beispielsweise im Gesundheits- oder Bildungsbereich weiterhin handlungsfähig zu bleiben. Die Mittel werden jedes Jahr von einem Verteilerausschuss vergeben, dem das Finanzministerium und das Innenministerium sowie alle vier kommunalen Spitzenverbände angehören. Im Jahr 2021 werden landesweit Bedarfszuweisungen und Stabilisierungshilfen in Höhe von 120 Millionen Euro ausbezahlt. Davon werden dieses Mal 10 Millionen Euro für einen pauschalen Ausgleich von Mindereinnahmen aus Kur- und Fremdenverkehrsbeiträgen verwendet. Insgesamt bleibt der kommunale Finanzausgleich in Bayern mit seinen verschiedenen Teilprogrammen auf dem Vorjahresrekordniveau von 10,3 Milliarden Euro. Zusätzlich bekamen die bayerischen Kommunen in diesem Jahr bereits durch Corona bedingte Gewerbesteuerausfälle pauschal von Bund und Land ausgeglichen. Dadurch erhielten sie rund 2,4 Milliarden Euro, von denen über 1,3 Milliarden Euro der Freistaat getragen hat. Hinzu kommen weitere Unterstützungsleistungen für die Kommunen, z.B. rund 255 Millionen Euro aus dem Rettungsschirm für Bus und Schiene. „Der Freistaat lässt seine Kommunen auch in der Corona-Pandemie nicht im Stich. Wir wollen, dass sie ihre Aufgaben der Daseinsvorsorge bestmöglich erfüllen und weiterhin kraftvoll in die Zukunft der Menschen vor Ort investieren können“, so Petra Högl.



    Petra Högl
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Bürgerbüro
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
    Telefon 09443-9920730
    Telefax 09443-9920731
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    Internet www.petra-hoegl.de
  • Bedrohungslage

    Bedrohung löst größeren Polizeieinsatz aus

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)SCHNAITTENBACH: Am Samstag gegen 18.00 Uhr kam es in Schnaittenbach (Lkrs. Amberg-Sulzbach) zu einem größeren Polizeieinsatz, bei dem ein 57-jähriger Mann verletzt wurde. Beamte der Polizeiinspektion Amberg wurden zunächst zu einer verbalen Bedrohung gerufen, in dessen Verlauf sich der 57-Jährige in seiner Wohnung verschanzte und damit drohte, eine Gasexplosion herbeizuführen. Spezialkräfte der Polizei konnten den Mann festnehmen und einer ärztlichen Versorgung zuführen. Der Einsatz war gegen 23.45 Uhr vor Ort beendet. Die weiteren Ermittlungen hat die Kriminalpolizeiinspektion Amberg übernommen.
     
     
     
    Helmut Träg
    Erster Polizeihauptkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    SG Einsatzzentrale
  • Bedrohungslage in Schnaittenbach - Nachtrag zum Pressebericht vom 02.04.2023

    SCHNAITTENBACH, LKR. AMBERG-SULZBACH: Am Samstag, den 1. April 2023, wurde ein 57-jähriger Mann von Spezialkräften der Polizei aufgrund einer bestehenden Bedrohungslage in Schnaittenbach in Gewahrsam genommen.

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Am Samstag, den 1. April 2023, gegen 18:30 Uhr, bedrohte ein 57-jähriger Schnaittenbacher einen Nachbar verbal mit dem Tod und verschanzte sich anschließend in seiner Wohnung. Der Mann ist bereits polizeilich bekannt und gilt als gewalttätig. Deshalb wurden Spezialkräfte der Bayerischen Polizei verständigt. Als diese seine Wohnung betraten, drohte er den Einsatzkräften an, eine Gasexplosion herbeizuführen. Trotzdem gelang es den Spezialkräften der Polizei den Mann in Gewahrsam zu nehmen. Hierbei musste ein Polizeibeamter von der Schusswaffe Gebrauch machen. Dabei wurde der Mann verletzt und zur ärztlichen Versorgung in ein Krankenhaus verbracht. Es bestand zu keinem Zeitpunkt Lebensgefahr.
    Der Tatverdächtige wurde heute, 2. April 2023, von einem Richter angehört. Dieser erließ einen Unterbringungsbefehl. Der Mann wird von der Polizei in einer Fachklinik untergebracht.
    Die Kriminalpolizei Amberg hat noch in der Nacht die Ermittlungen übernommen. Diese erfolgen in enger Absprache mit der Staatsanwaltschaft Amberg. Auch wurden umfangreich Spuren gesichert. Die Rechtmäßigkeit des Schusswaffengebrauchs wird - wie in solchen Fällen üblich - vom Bayerischen Landeskriminalamt geprüft.
     
     
     
    Corinna Wild
    Polizeihauptkommissarin
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecherin
  • Beeinträchtigung des Straßenverkehrs in der Kelheimwinzerstraße

    In der Zeit vom 30. August bis voraussichtlich 1. November werden in Kelheimwinzer, beim Ortseingang aus Richtung Kelheim, Erschließungsarbeiten durchgeführt

    Baumaßnahme Kelheimwinzerstraße Beeinträchtigung Straßenverkehr (Foto/Grafik: Stadt Kelheim)Diese führen zu nicht unerheblichen Beeinträchtigungen in der Kelheimwinzerstraße, eine Vollsperrung erfolgt nicht.
    Die Baustelle kann jedoch vor Ort nur über eine mit einer Ampelanlage geregelten Baustellenstraße (Schotterstraße) umfahren werden.
    Wir bitten alle Kraftfahrer, die Baustelle weiträumig über die Kreisstraße KEH 38 zu umfahren und die vorhandenen Verkehrsbeschilderungen zu beachten, um ein reibungsloses Verkehrsgeschehen zu gewährleisten.



    Yvonne Kandziora
    Vorzimmer Bürgermeister / Pressearbeit
    Tel. 09441 701-221
    Fax 09441 701-229
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Stadt Kelheim
    Ludwigsplatz 16
    93309 Kelheim
    www.kelheim.de
    www.facebook.com/kelheim

  • Beendete Bedrohungslage in Wiesent

    WIESENT: Heute Mittag ereignete sich eine Bedrohungslage in einem Einfamilienhaus in Wiesent

    Die Polizei war mit starken Einsatzkräften vor Ort. Eine Gefahr für die Bevölkerung bestand nicht.
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Am Samstagmittag, 02. September 2023, wurden Polizei und Rettungskräfte von einer Anwohnerin darüber informiert, dass ihr Sohn sie in dem gemeinsamen Wohnhaus in Wiesent angegriffen habe und sich anschließend mit zwei Messern bewaffnet in dem Haus aufhielt. Im Verlauf des Polizeieinsatzes zeigte sich, dass der Tatverdächtige sich in einer psychischen Ausnahmesituation befand. Zwischenzeitlich konnte er durch Polizeibeamte festgenommen werden. Die Polizei, die Feuerwehr und der Rettungsdienst waren mit einer Vielzahl von Einsatzkräften vor Ort. Es wurden auch Sondereinsatzkräfte der Polizei hinzugezogen.
    Die Frau wurde bei dem vorangegangenen Angriff leicht verletzt und musste anschließend in einem Krankenhaus behandelt werden. Eine Gefahr für Unbeteiligte bestand nicht.
     
     
     
    Andreas Weidauer
    Polizeihauptkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Präsidialbüro
  • Beethoven-Konzerte müssen verschoben werden

    Das Beethovenjahr 2020 wird ins nächste Jahr ausgeweitet. Karten behalten ihre Gültigkeit
    Die Beethovenkonzerte anlässlich „ Kelheim feiert Beethoven“ organisiert von der Musikvereinigung Kelheim müssen wegen der Corona-Pandemie verschoben werden (Foto: br-medienagentur)Die Beethovenkonzerte anlässlich „ Kelheim feiert Beethoven“ organisiert von der Musikvereinigung Kelheim müssen wegen der Corona-Pandemie verschoben werden (Foto: br-medienagentur)
    Die Musikvereinigung Kelheim ist damit beschäftigt, die für dieses Jahr vorgesehenen Konzerte der Reihe „ Kelheim feiert Beethoven“ zu verschieben. Das erste Konzert am 6.März dieses Jahres konnte noch stattfinden; das Sinfoniekonzert mit dem Gasteig-Orchester München war sehr viel versprechend und wurde von der Bevölkerung sehr gut angenommen. Dann beherrschte großes Bangen die Musikvereinigung. Als oberstes Ziel gilt nach wie vor der Schutz der Bevölkerung vor der Pandemie. Hieraus resultiert, dass die noch drei verbleibenden Konzerte verschoben werden müssen. Man hofft, auf Absagen verzichten zu können. Dr. Christoph Lickleder dankt der Bevölkerung aus nah und fern für das große Interesse an den Konzerten und hofft, dass dieses nicht nachlässt.
  • Befragungen zur Erstellung des Einzelhandelskonzepts der Stadt Mainburg

    Die Stadt Mainburg ist derzeit mit der Erstellung eines Einzelhandelsentwicklungskonzepts befasst

    Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Mit der Ausarbeitung des Konzeptes wurde das Büro für Standort-, Markt- und Regionalanalyse Dr. Manfred Heider aus Augsburg beauftragt.
    Um Teilnahme an den Online-Befragungen zum Einzelhandelskonzept wird gebeten!
    Um im Einzelhandelskonzept die Belange und Sichtweisen unserer Bürgerinnen und Bürger und der an Mainburg interessierten Umlandbevölkerung sowie von Einzelhandel und Innenstadtgewerbe bestmöglich berücksichtigen zu können, werden auch zwei Online-Befragungen durchgeführt. Diese Befragungen richten sich an die Haushalte sowie an alle Einzelhandelsbetriebe der Stadt und an alle Betriebe in der Innenstadt. Die Befragungen sollen der Klärung der Lage sowie der Ermittlung der Wünsche und Erfordernisse aus Kunden-, Einzelhandels- und Gewerbesicht für die Einkaufstadt Mainburg und die Innenstadt dienen.
  • Befreiungshalle Kelheim für kurze Zeit geschlossen

    Die Befreiungshalle bei Kelheim (Foto: br-medienagentur)Die Befreiungshalle bei Kelheim (Foto: br-medienagentur)Die Bayerische Schlösserverwaltung teilt mit, dass die Befreiungshalle Kelheim von kommenden Montag bis einschließlich Mittwoch (18. – 20. Oktober 2021) für Besucherinnen und Besucher geschlossen bleibt. Grund dafür sind Arbeiten an der Felswand neben der Auffahrtsstraße zur Befreiungshalle Kelheim. Für die Felssicherungsarbeiten muss zum Schutz vor herabfallenden Felsteilen die Straßen komplett gesperrt werden.
    Am Donnerstag (21. Oktober 2021) ist die Befreiungshalle Kelheim wieder täglich von 9 bis 18 Uhr und ab November täglich von 10 bis 16 Uhr geöffnet.
     
     
    Ines Holzmüller und Franziska Wimberger
    –Pressesprecherinnen der Bayerischen Schlösserverwaltung–
    Schloss Nymphenburg, Eingang 16
    80638 München
    Tel. 089 17908-160/-180
    Fax 089 17908-190
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.schloesser.bayern.de
  • Befreiungshalle vorübergehend ausschließlich über die Fußwege erreichbar

    Straße zur Befreiungshalle wegen Felsabsicherung für kurze Zeit nicht befahrbar

    Die Befreiungshalle bei Kelheim (Foto/Grafik: br-medienagentur)Die Bayerische Schlösserverwaltung teilt mit, dass die Straße zur Befreiungshalle Kelheim von kommenden Montag, 28. März bis einschließlich Freitag, 1. April sowie von Montag, 4. bis Freitag, 8. April gesperrt ist. Grund dafür sind notwendige Arbeiten an der Felswand neben der Auffahrtsstraße zur Befreiungshalle. Für die Sicherungsarbeiten muss zum Schutz vor herabfallenden Felsteilen die Straße vollständig gesperrt werden. Besucherinnen und Besucher können die Befreiungshalle in dieser Zeit ausschließlich über die Fußwege erreichen. Die Befreiungshalle Kelheim ist täglich von 10 bis 16 Uhr und ab April täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet.
     
    Die Verwaltung der Befreiungshalle Kelheim
    Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Außenverwaltung in Kelheim kümmern sich mit viel Sorgfalt und Mühe nicht nur um die Befreiungshalle in Kelheim, sondern auch um die Rosenburg und die Burg Prunn in Riedenburg sowie die Walhalla in Donaustauf. Gut 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und 12 Saisonkräfte arbeiten in den Sehenswürdigkeiten. Für ein einmaliges Erlebnis und einen angenehmen Besuch in den Museen sorgen neben dem Kassen- und Aufsichtspersonal auch die Verwaltungsmitarbeiter, Reinigungskräfte und Mitarbeiter, welche die Außenanlagen pflegen.
     
    Die Bayerische Schlösserverwaltung
    Die Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen ist eine der traditionsreichsten Verwaltungen des Freistaates Bayern. Als Hofverwaltung der Kurfürsten und der Könige entstanden, ist sie heute mit 45 Schlössern, Burgen und Residenzen sowie weiteren Baudenkmälern einer der größten staatlichen Museumsträger in Deutschland. Dazu kommt noch ein ganz besonderes geschichtliches Erbe: die vielen prachtvollen Hofgärten, Schlossparks, Gartenanlagen und Seen. Die einzigartigen Ensembles europäischer Architektur gepaart mit reichhaltiger künstlerischer Ausstattung ziehen jährlich ein Millionenpublikum aus aller Welt an.
     
     
    Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen
  • BEG-Ranking: Servicequalität im bayerischen Regionalverkehr legt auf hohem Niveau weiter zu

    Bayerische Eisenbahngesellschaft veröffentlicht Jahresranking 2021 / Positiver Langzeittrend bestätigt sich / Gleich drei Netze erreichen die Höchstpunktzahl / Nahezu alle Netze übertreffen die Mindesterwartungen

    Deutsche Bahn bei Volkmannsdorf-Moosburg, Oberbayern (Foto: BEG/Manuel Schmid)Deutsche Bahn bei Volkmannsdorf-Moosburg, Oberbayern (Foto: BEG/Manuel Schmid)
    Die bayerischen Regionalzüge sind bei der Servicequalität weiter auf Kurs; die positive Entwicklung der letzten Jahre setzt sich fort. Das zeigen die Ergebnisse des Jahresrankings 2021 der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG), die den Regionalverkehr im Auftrag des Freistaats plant, finanziert und kontrolliert. Demnach erreichen die 31 bewerteten bayerischen Regionalverkehrsnetze auf einer Skala von -100 bis +100 Punkten im bayernweiten Durchschnitt 53,49 Punkte (Vorjahr: 45,65 Punkte). Zum Vergleich: Vor zehn Jahren lag der Durchschnittswert nur knapp über Null. Erstmals erreichen gleich drei Netze die Bestmarke von 100 Punkten und teilen sich Platz 1 im aktuellen Ranking. Es handelt sich um die Netze Kahlgrund (plus 2,62 Punkte gegenüber dem Vorjahr), Agilis-Nord (plus 3,29 Punkte) und Kissinger Stern (plus 7,61 Punkte).
  • Begehung der ANKER-Einrichtung in der Bajuwarenstraße

    Am Donnerstag, 02.02.2023, führte die Polizeiinspektion Regensburg Süd mit Unterstützungskräften eine Begehung in der Flüchtlingsunterkunft, Bajuwarenstraße 1a, durch.

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Es handelte sich hierbei um eine anlassunabhängige Kontrolle im Rahmen der Gefahrenabwehr. Bei den anwesenden Bewohnern wurden Identitätsfeststellungen und weitere Überprüfungen durchgeführt. In der Unterkunft konnten 16 Personen festgestellt werden, die sich dort widerrechtlich aufhielten. Gegen sie werden Ermittlungsverfahren wegen Hausfriedensbruch eingeleitet. Weiter wurden bei 15 Personen, die bereits mehrfach strafrechtlich in Erscheinung getreten waren, sogenannte Gefährderansprachen mit Dolmetscherunterstützung durchgeführt, um weiterem straffälligen Handeln präventiv entgegenzutreten.
    Die Bewohner verhielten sich kooperativ, so dass die Kontrolle ohne größere Störungen verlief.
     
     
     
    Markus Reitmeier
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Regensburg Süd
    Lage-, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Begeisterung für bissige Fastenrede

    Generalsekretärin Ruth Müller, MdL zu Gast auf dem Nockherberg

    v.l.: Vertraten die SPD auf dem Nockherberg: Markus Rinderspacher, Generalsekretärin Ruth Müller, MdL, Generalsekretär der Bundes-SPD Kevin Kühnert, Landesvorsitzende Roja Endes und Landesvorsitzender Florian von Brunn  (Foto: Sophia Pelzer)v.l.: Vertraten die SPD auf dem Nockherberg: Markus Rinderspacher, Generalsekretärin Ruth Müller, MdL, Generalsekretär der Bundes-SPD Kevin Kühnert, Landesvorsitzende Roja Endes und Landesvorsitzender Florian von Brunn (Foto: Sophia Pelzer)
    „Eine Einladung zur Starkbierprobe auf dem Nockherberg zu erhalten, ist eine besondere Ehre“, weiß die Landtagsabgeordnete Ruth Müller, die in ihrer Funktion als Generalsekretärin am Mittwochabend zum zweiten Mal dabei war. Beim traditionellen Politiker-Derblecken der Paulaner-Brauerei las Kabarettist Maxi Schafroth den Politikern die Leviten.
  • Beginn der Zweit-Impfungen im Landkreis Kelheim

    Corona Impfung (Foto/Grafik: br-medienagentur)Corona Impfung (Foto/Grafik: br-medienagentur)
    Für einen wirksamen Schutz ist bei den absehbar verfügbaren Impfstoffen eine zweimalige Impfung im Abstand von 21 Tagen erforderlich. Diese Zweit-Impfungen beginnen im Landkreis Kelheim an diesem Sonntag, 17.01.2021. Laut Impfzentrum des Landkreises Kelheim werden 110 Personen zum zweiten Mal geimpft.

    Es ist folgende Aufteilung geplant:

    • Impfzentrum: 40 Personen
    • Mobile Teams: 60 Personen
    • Goldberg-Klinik: 10 Personen

    Impfwillige haben mehrere Möglichkeiten, sich registrieren zu lassen:

    • Impfzentrum Landratsamt Kelheim
      • Tel.: 09441 207-6940
      • Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    • Patientenservice
      • Tel.: 116 117

    Lukas Sendtner
    Pressestelle

  • Begleitung in allen Lebenslagen

    Parlamentarisches Frühstück mit Politikern beim Malteser Hilfsdienst

    Patricia Steinberger (SPD-Landshut) (2.v.l.), SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (3.v.l.) sowie CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner nahmen am Parlamentarischen Frühstück des Malteser Hilfsdienstes teil (Foto: Susanne Padua)Patricia Steinberger (SPD-Landshut) (2.v.l.), SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (3.v.l.) sowie CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner nahmen am Parlamentarischen Frühstück des Malteser Hilfsdienstes teil (Foto: Susanne Padua)
    Die Politiker aus Stadt, Land und Bund erhielten einen Einblick in das große Aufgabenspektrum des Malteser Hilfsdienstes in Landshut und im Landkreis. Es präsentierten sich der Dienst Miteinander Füreinander “MiFü“, der Kinder- und Jugendhospizdienst, der Dienst Psychosoziale Notfallversorgung „PSNV“, und die Angebote Besuchs- und Begleitdienst mit Hund, der Hausnotruf und Schulbegleitdienst.
  • Bei einem Pionier in Sachen Kinderbetreuung

    MdL Ruth Müller auf frauenpolitischer Sommerreise in der Oberpfalz

    v.l.: Roland Böck, Monika Kulzer, Marianne Schieder und SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)v.l.: Roland Böck, Monika Kulzer, Marianne Schieder und SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)Schon seit sechs Jahren bricht die frauenpolitische Sprecherin der BayernSPD-Landtagsfraktion Ende Juli zu ihrer Frauen-Sommertour auf, bei der sie Einrichtungen und Institutionen besucht, die sich um Frauen, Gleichstellung und Chancengerechtigkeit kümmern. Zusammen mit der Bundestagsabgeordneten Marianne Schieder aus der Oberpfalz war Müller in dieser Woche im Kinderhaus St. Paulus in Reichenbach. Ziel des Besuchs war es, den Fokus auf adäquate Kinderbetreuung zu richten, wenn es um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf geht. „Außerdem arbeiten hauptsächlich Frauen im Erzieherberuf, der zwar sehr geschätzt sei, aber was die Bezahlung betreffe, deutlichen Nachholbedarf habe, wenn man auch die fünfjährige Ausbildung berücksichtige“, so Marianne Schieder. „Wir haben bestens ausgebildete Frauen, die nach einer Kinderpause wieder arbeiten möchten“, so Müller. Deshalb müsse die Kinderbetreuung funktionieren, damit nach einem Erwerbsleben auch eine Rente stehe, von der eine Frau leben könne.
  • Bei Großschadenslagen:

    Örtliche Einsatzleitung künftig im Landratsamt Kelheim

    Der kleine Sitzungssaal des Landratsamtes Kelheim dient künftig als Stabsraum bei großflächigen Schadenslagen. Im Bild v.r.n.l.: Nikolaus Höfler (Kreisbrandrat) und Landrat Martin Neumeyer mit den im Stabsraum tätigen Organisationen. (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Der kleine Sitzungssaal des Landratsamtes Kelheim dient künftig als Stabsraum bei großflächigen Schadenslagen. Im Bild v.r.n.l.: Nikolaus Höfler (Kreisbrandrat) und Landrat Martin Neumeyer mit den im Stabsraum tätigen Organisationen. (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
    Der kleine Sitzungssaal des Landratsamtes Kelheim dient künftig als Stabsraum bei großflächigen Schadenslagen. Von dort aus arbeitet die Örtliche Einsatzleitung beispielsweise bei Hochwasserlagen oder Unwettern.
    „Der kleine Sitzungssaal bietet sich sehr gut an. Wir sind im Fall der Fälle schnell handlungsfähig. Das bestehende Mobiliar muss nur umgestellt und etwas ergänzt werden. Zudem ist der Raum an die amtseigene Notstromversorgung angeschlossen und es befinden sich sämtliche Fachstellen im Haus.“
    Nikolaus Höfler, Kreisbrandrat
    Im Stabsraum selbst agieren Katastrophenschutz, Polizei, Feuerwehr, BRK und THW. Zu Testzwecken hat die Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung den Sitzungssaal als Stabsraum aufgebaut. Landrat Martin Neumeyer verschaffte sich einen Eindruck dieser Maßnahme und bedankte sich bei allen Beteiligten.
     
    Die Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung (UG-ÖEL)
    Zur sogenannten UG-ÖEL gehören insgesamt 27 Frauen und Männer unterschiedlicher Feuerwehren des Landkreises. Sie ist nicht nur dafür zuständig, die Führungsstelle einzurichten, sondern stellt auch die Kommunikationswege, Lagedarstellung und Einsatzdokumentation sicher. Zudem hält die UG-ÖEL den ständigen Kontakt zu den unterstellten Fachdiensten und der übergeordneten Katastropheneinsatzleitung.
    Der Örtliche Einsatzleiter
    Der Örtliche Einsatzleiter selbst arbeitet im Auftrag und nach Weisungen der jeweiligen Katastrophenschutzbehörde in einem Führungsstab. Darin befinden sich auch Fachberater der eingesetzten Organisationen. Als verlängerter Arm der Katastrophenschutzbehörde hat er ein Weisungsrecht gegenüber allen eingesetzten Kräften. Auch unterhalb der Katastrophenschwelle kann ein vorab benannter Örtlicher Einsatzleiter zum Einsatz kommen. Durch eine einheitliche Einsatzleitung vor Ort oder bei großflächigen Ereignissen von zentraler Stelle aus, wird das geordnete Zusammenwirken aller eingesetzten Kräfte wesentlich erleichtert. Der Örtliche Einsatzleiter wird hier als verlängerter Arm der Kreisverwaltungsbehörde als Sicherheitsbehörde tätig. Im Landkreis Kelheim sind vier Personen als Örtliche Einsatzleiter im Voraus benannt.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Bei Rücken- und Gelenkproblemen:

    Video-Sprechstunde der Orthopädischen Uni-Klinik

    Prof. Dr. med. Dr. h.c. J. Grifka, Klinikdirektor der Asklepios-Klinik Bad Abbach (Foto: Asklepios-Klinik)Prof. Dr. med. Dr. h.c. J. Grifka, Klinikdirektor der Asklepios-Klinik Bad Abbach (Foto: Asklepios-Klinik)Bei
    Rücken- und Gelenkproblemen: Video-Sprechstunde der Orthopädischen Uni-Klinik
    Rücken- und Gelenkschmerzen machen auch in der Corona-Krise keine Pause. Die Orthopädische Universitätsklinik in Bad Abbach hat deshalb jetzt ergänzend zu den weiterhin stattfindenden Klinik-Sprechstunden und der Notfallversorgung bei Unfällen eine Telefon- und Video-Sprechstunde eingerichtet.
    "Ein wichtiger Teil der Diagnose bei orthopädischen Erkrankungen ist und bleibt der persönliche Kontakt mit dem Patienten. Manches kann man aber auch per Video oder Telefon schon vorab klären", sagt Klinikdirektor Professor Joachim Grifka. "Wir können Patienten per Telekommunikation Ratschläge für Verhaltensmaßnahmen oder Anleitungen für die häusliche Behandlung geben. Manches wird sich über eine Telefon- und Videosprechstunde auch komplett klären lassen. Hilfreich und beruhigend für den Patienten ist auf jeden Fall, dass er auf diesem Weg eine verlässliche Auskunft über die Dringlichkeit einer persönlichen Vorstellung erhält", so der Chefarzt.
    "Uns geht es darum, mit Blick auf Corona die persönlichen Kontakte wo möglich zu reduzieren und unseren Patienten trotzdem schnell zu helfen", sagt Professor Grifka.

    So funktioniert die Audio/Video-Sprechstunde des Orthopädischen Universitätsklinikums Bad Abbach:
    Die Patienten melden sich über die Telefonnummer 09405 182455 an. Dort bekommen sie alle Informationen dazu, was Klinik und Ärzte brauchen, z.B. vorliegende Röntgenbilder oder Berichte, einen Scan des Personalausweises und die Versichertenkarte. Anschließend erhält der Anrufer einen Termin und eine Verbindung unter der er kontaktiert wird - oder bei einer telefonischen Beratung den Zeitpunkt des Rückrufes.





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  • Bei uns ist niemand allein geblieben

    MdL Ruth Müller besucht Seniorenheim Azurit in Rohr

    v.l.: Ruth Müller (MdL), Gemeinderat Georg Riedl, Pflegedienstleiter Martin Valek (Foto: Birgit Kannengießer)v.l.: Ruth Müller (MdL), Gemeinderat Georg Riedl, Pflegedienstleiter Martin Valek (Foto: Birgit Kannengießer)
    „Es war schon ein spannendes erstes Jahr für mich als Heimleiterin hier in Rohr“, eröffnete Azurit-Seniorenheim-Hausleitung Birgit Kannengießer das Gespräch mit der Pfeffenhausener Landtagsabgeordneten Ruth Müller (SPD). Gemeinsam mit dem Rohrer Gemeinderat Georg Riedl war Müller zu einem Gespräch ins Seniorenheim gekommen, um Informationen für die politische Arbeit in München zu erhalten. Die erste Corona-Welle im März 2020 sei nahezu spurlos am Azurit-Seniorenheim in Rohr vorübergegangen, doch im Dezember 2020 traten dann auch Corona-Fälle bei Bewohnern und Mitarbeitern auf. „Dank engagierter Mitarbeiter konnten wir stets die Versorgung unserer Bewohner gewährleisten und haben auch versucht, trotz vieler Kontaktbeschränkungen das Zusammenleben im Seniorenheim zumindest stockwerkweise zu ermöglichen“, so Birgit Kannengießer „uns war es wichtig, dass Begegnungen stattfinden und an besondere Feste erinnert wurde und niemand allein bleibt, auch wenn es keine Angehörigen gibt“.
  • Bei Verkehrskontrolle nicht zugelassenes Fahrzeug festgestellt

    Kelheim (Lkr. Kelheim): Nicht zugelassenes Fahrzeug im öffentlichen Straßenverkehr bei Verkehrskontrolle festgestellt

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am Montag, (20.02.23) zur Mittagszeit, stellte eine kontrollierende Polizeistreife fest, dass ein Fahrzeug nicht ordnungsgemäß zugelassen war und trotzdem im öffentlichen Straßenverkehr bewegt wurde. Der 69-jährige Fahrer des Pkws führte das Fahrzeug, an dessen Kennzeichen keine gültigen Zulassungsstempel angebracht waren. Die Weiterfahrt wurde unterbunden. Der Mann wird bei der Staatsanwaltschaft Regensburg angezeigt.
     
     
     
    Gabi Moody
    Polizeiangestellte
    Polizeiinspektion Kelheim
    Vermittlung
  • Beim Hochwasserschutz müssen alle mithelfen

    MdL Ruth Müller informiert sich über Schutzmaßnahmen in Neufahrn

    v.l.: Jörg Linzmeier (SPD Gemeinderat Neufahrn), Peter Forstner (Erster Bürgermeister Neufahrn), Ruth Müller (MdL), Bianca Marklstorfer (SPD Gemeinderätin Neufahrn) (Foto: Monika Forstner)v.l.: Jörg Linzmeier (SPD Gemeinderat Neufahrn), Peter Forstner (Erster Bürgermeister Neufahrn), Ruth Müller (MdL), Bianca Marklstorfer (SPD Gemeinderätin Neufahrn) (Foto: Monika Forstner)
    „Den 29. Mai 2016 werde ich nicht vergessen“, machte Gemeinderat Jörg Linzmeier im Gespräch mit der stellvertretenden Fraktionsvorsitzende der SPD-Landtagsfraktion Ruth Müller, MdL beim Vor-Ort-Termin in Sachen Hochwasserschutz deutlich. Denn 2016 wurden der Ortsteil Winklsaß und andere Teile Neufahrns von einer Sturzflut überrascht, die den Schlamm in rund 30 Häuser drückte und Verwüstungen anrichtete. Müller war auch damals vor Ort, um mit Betroffenen zu sprechen und auf parlamentarischem Weg im Bayerischen Landtag Unterstützung zu organisieren.

  • Beim Schäfflerauftritt 350 Euro für die „Mutmacher“ gesammelt

    Ruth Müller, MdL freut sich über Unterstützung für den ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst der Malteser

    Ruth Müller, MdL, die Schirmherrin der „Mutmacher“ mit den beiden Schäffler-Clowns Martin Bichlmaier (links) und Georg Fuchs. (Foto: Thomas Gärtner)Ruth Müller, MdL, die Schirmherrin der „Mutmacher“ mit den beiden Schäffler-Clowns Martin Bichlmaier (links) und Georg Fuchs. (Foto: Thomas Gärtner)
    Der Spendenaufruf der Rottenburger Schäffler und das Spendenkörbchen für Kaffee, Suppe und Kuchen beim Auftritt der Schäffler bei der SPD-Landtagsabgeordneten Ruth Müller in Pfeffenhausen brachte die stattliche Summe von 350 Euro ein. Müller ist seit sieben Jahren die Schirmherrin des ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes der Malteser und weil die Schäffler dieses ehrenamtliche Engagement der Begleiter, die in den Familien Kinder mit einer lebensverkürzenden Erkrankung betreuen, unterstützen wollten, riefen sie zur Spendensammlung auf. Nachbarn, Freunde, Verwandten und Weggefährten aus Politik und Kirche honorierten dies und legten bereitwillig ins Spendenkörbchen ein oder füllten den Clown-Hut mit Münzen.
    Die „Mutmacher“, wie sich die Hospizbegleiter nennen, sind auf Spenden angewiesen, um ihren Einsatz leisten zu können. Müller bedankte sich bei Georg Fuchs und Martin Bichlmaier für die Unterstützung ihres Herzensanliegens und bei den Besuchern für die Spenden. Die Schäffler sind eine Abteilung des TSV Rottenburg und tanzen alle sieben Jahre auf. Sie werden von der Stadtkapelle begleitet. An vier Wochenende traten sie weit über 100 Mal auf, unter anderem beim mehreren Tänzen in der Nachbargemeinde Pfeffenhausen.
     
     
    Thomas Gärtner
    Referent
    Ruth Müller
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
    stellvertretende Fraktionsvorsitzende
    Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    0871-95358300
  • Beim Spazierengehen belästigt

    REGENSBURG: Zeugenaufruf. Eine 24jährige wurde von einem Unbekannten unsittlich belästigt

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Mit ihrem Hund ging gestern Abend um 21 Uhr eine junge Regensburgerin im Steinweg spazieren. Ein derzeit unbekannter Täter ging zu ihr hin und hielt sie an den Armen fest. Zudem berührte er sie noch unangebracht am Oberkörper und Taille. Als die Frau begann sich zu wehren und um Hilfe zu rufen, ließ der Täter von ihr ab. Er lief in Richtung des Dreifaltigkeitsberg. Eine gemeinsame Fahndung der Regensburger Polizeiinspektionen Nord und Süd führte zu keinem Erfolg. Der Mann wird von der Geschädigten ungefähr 20 Jahre alt, ca. 160 cm groß, mit kräftiger Statur und als südländischer oder afrikanischer Typ mit etwas dunklerer Haut beschrieben. Er trug eine braune Jacke, ein weißes Shirt und eine Cargo-Hose sowie einen Rucksack. Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Regensburg Nord unter 0941/506-2221 zu wenden.
     
     
     
    Wolfgang Fritsch
    Polizeiobermeister
    Polizeiinspektion Regensburg Nord
    Sachbereich Einsatz
  • Beispielhaftes kommunales Naturschutzprojekt:

    Biotopverbundprojekt Mainburg offiziell gestartet

    Mit dem neuen Biotopverbundprojekt soll die bisherige Naturschutzarbeit in der Stadt Mainburg fortgeführt und für die nächsten 30 Jahre weiterentwickelt werden
    v.l.: Konrad Pöppel (BN), Regierungsvizepräsident Dr. Helmut Graf, Landrat Martin Neumeyer, Bürgermeister Helmut Fichtner, VöF-Geschäftsführer Klaus Amann und die Projektverantwortliche Veronika Stiglmaier über den Förderbescheid für das Biotopverbundprojekt Mainburg (Foto: Anja Dichtl)v.l.: Konrad Pöppel (BN), Regierungsvizepräsident Dr. Helmut Graf, Landrat Martin Neumeyer, Erster Bürgermeister Helmut Fichtner, VöF-Geschäftsführer Klaus Amann und die Projektverantwortliche Veronika Stiglmaier über den Förderbescheid für das Biotopverbundprojekt Mainburg (Foto: Anja Dichtl)
    Mit der feierlichen Übergabe des Förderbescheids durch Regierungsvizepräsident Dr. Helmut Graf auf der Biotopfläche in Sandelzhausen kann das neue Biotopverbundprojekt in Mainburg starten. Schon bei der Begrüßung der Gäste stellte Mainburgs Bürgermeister Helmut Fichtner die Wichtigkeit der Weiterführung des Projektes heraus: „Wir müssen die schutzwürdigen Lebensräume in Mainburg erhalten. Daher unterstützt die Stadt Mainburg die Weiterführung des Biotopverbundkonzeptes“. Mit der neuen Version des Biotopverbundprojekts wollen die Stadt Mainburg, der Landschaftspflegeverband Kelheim und der Bund Naturschutz Mainburg die jahrelange, erfolgreiche Zusammenarbeit bei der Umsetzung des Biotopverbunds fortsetzen und „das Projekt für die nächsten 30 Jahre fit machen“ so Konrad Pöppel dritter Bürgermeister der Stadt Mainburg und inzwischen Kreisvorsitzender des Bund Naturschutz in Kelheim. Regierungsvizepräsident Dr. Graf lobte die Neuauflage des Vorbildprojekts als „Statement, dass alle Beteiligten am Ball bleiben“ und auch Landrat und VöF-Vorsitzender Martin Neumeyer würdigte das dauerhafte Engagement der Stadt Mainburg und aller Beteiligten als „Paradebeispiel für kommunalen Naturschutz“.
    Zentrale Aspekte des neuen Biotopverbundprojekts sind, neben der Weiterführung der Landschaftspflegearbeiten, Untersuchungen zum heutigen Zustand von Flora und Fauna sowie eine verstärkte Öffentlichkeitsarbeit. „Wir haben in Mainburg eine einzigartige Bestandsaufnahme des Naturhaushalts im Jahr 1993 und damit die Chance durch gezielte Untersuchungen Veränderungen in der Natur aufzuzeigen. Zudem wollen wir die Bürgerinnen und Bürger mehr über die Natur vor Ihrer Haustür informieren, für den Biotopverbund sensibilisieren und Möglichkeiten zum Mitmachen anbieten“ so Klaus Amann, Geschäftsführer des Landschaftspflegeverbands Kelheim (VöF). Die Projektträgerschaft liegt beim Landschaftspflegeverband Kelheim und wird in Person von VöF-Mitarbeiterin Veronika Stiglmaier (M.Sc. Landschaftsplanung) betreut. Sie wird neben dem Biotopverbundprojekt auch die Organisation der Landschaftspflegemaßnahmen in den Gemeinden der Verwaltungsgemeinschaft Mainburg übernehmen.
    Hintergrund
    Das neue Naturschutzprojekt „BiotopverbundMainburg30“ wurde zum 2023 stattfindenden 30-jährigen Jubiläum des Mainburger Biotopverbunds gemeinsam von der Stadt Mainburg, dem Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V. und dem Bund Naturschutz Ortsgruppe Mainburg initiiert. Neben der Weiterführung der Landschaftspflegemaßnahmen sollen Untersuchungen u.a. von Flora und Fauna im Gemeindegebiet sowie eine verstärkte Öffentlichkeitsarbeit stattfinden. Das dreijährige Projekt hat ein Volumen von knapp 240.000 € und wird mit 80 % von der Regierung von Niederbayern über die Landschaftspflege- und Naturparkrichtlinien gefördert.
     
     
    Veronika Stiglmaier
    Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
    Donaupark 13
    93309 Kelheim
    Tel.: 09441/207-7329
    Fax: 09441/207-7350
    E-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.voef.de
  • Bekanntmachung über die Sitzung des Kreiswahlausschusses zur Entscheidung über die Zulassung der Kreiswahlvorschläge für die Wahl zum 20. Deutschen Bundestag

    Bekanntmachung Sitzung KWA (Foto/Grafik: Landratsamt Kelheim)Bekanntmachung Sitzung KWA (Foto/Grafik: Landratsamt Kelheim)


    Sonja Endl
    Pressestelle

  • Belastungsgrenze überschritten

    Handwerkskammer fordert Perspektiven für Betriebe

    Handwerkskammerpräsident Dr. Georg Haber (re.) und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (li.) fordern einen klaren Fahrplan für die Zeit nach dem Lockdown.  (Foto: Foto Graggo)Handwerkskammerpräsident Dr. Georg Haber (re.) und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (li.) fordern einen klaren Fahrplan für die Zeit nach dem Lockdown. (Foto: Foto Graggo)
    Viele Handwerksbetriebe sind seit Wochen geschlossen oder teilgeschlossen. Die Finanzhilfen fließen nicht wie versprochen und die Bedingungen für deren Inanspruchnahme wurden nachträglich geändert und verkompliziert. Kurz: Die Lage für das Handwerk und den Mittelstand ist ernst. Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz fordert deshalb einen nachvollziehbaren Fahrplan auf Basis wissenschaftlicher Grenzwerte. Wichtig für die Betriebe sei eine langfristige Perspektive nach dem Lockdown.
  • Belegung eines Hörsaals der Universität Regensburg

    Regensburg: Am Vormittag, des 02.05.2023, wurde ein Hörsaal der Universität Regensburg durch mehrere Personen belegt

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Die Polizeiinspektion Regensburg Süd steht in diesem Zusammenhang in engem Austausch mit der Universität. Die Belegung wurde der Uni Regensburg im Vorfeld angekündigt. Der Hörsaal wird den Personen mit Einverständnis der Universität zur Verfügung gestellt. Aktuell ist kein polizeiliches Handeln erforderlich.
     
     
     
    Markus Reitmeier
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Regensburg Süd
    Lage-, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Belohnung für couragiertes Eingreifen -

    Passant stellt Tatverdächtigen, der zwei ältere Damen verletzt hatte

    Die Polizeiinspektion Regensburg Süd bedankt sich bei Herrn Francescon.  Von links: Polizeioberkommissar Markus Reitmeier, Alessio Francescon, Leitender Polizeidirektor Gerhard Roider (Foto: Lechner, Polizeiinspektion Regensburg Süd)Die Polizeiinspektion Regensburg Süd bedankt sich bei Herrn Francescon. Von links: Polizeioberkommissar Markus Reitmeier, Alessio Francescon, Leitender Polizeidirektor Gerhard Roider (Foto: Lechner, Polizeiinspektion Regensburg Süd)
    Leitender Polizeidirektor Gerhard Roider lud am Freitag Alessio Francescon zur Polizeiinspektion Regensburg Süd ein. Im Rahmen einer kleinen Gesprächsrunde überreichte ihm der Dienststellenleiter der Polizeiinspektion Regensburg Süd im Namen des Polizeipräsidenten Thomas Schöniger ein Dankschreiben mit einer finanziellen Anerkennung.
  • Berater für Niederbayerns Musikszene

    PIN Logo (Grafik: Regierungsbezirk Niederbayern)Unter „PIN – Pop Info Niederbayern“ startet Michael „Air“ Hofmann als neuer Popularmusik-Berater beim Bezirk Niederbayern

    Die drei Buchstaben PIN stehen ab sofort für „Pop Info Niederbayern“, die Anlaufstelle für die Popularmusik-Szene über die gesamte Bandbreite des Genres – von Alternative bis Soul über Rock, Pop, Indie und alle anderen Facetten der populären Musik. Kreiert hat den Begriff der neue Popularmusik-Berater, der Anfang April seine Arbeit beim Bezirk Niederbayern begonnen hat: Michael „Air“ Hofmann. Der 30-Jährige aus Abensberg bringt Erfahrungen aus vielen Bereichen der Branche mit: Als Schlagzeuger und Mitglied verschiedener Musikgruppen kennt er den Band-Alltag – als Workshop-Leiter und Schlagzeug-Lehrer, Booker der eigenen Bands, Mitorganisator von Konzerten und durch seine frühere Tätigkeit beim Verband für Popkultur in Bayern weiß er was nötig ist, um als Musikgruppe oder Solokünstler bzw. -künstlerin mit Live-Auftritten oder Studio-Aufnahmen das Publikum zu begeistern.

    Michael „Air“ Hofmann möchte unter dem neuen „Label“ PIN die Musikszene in Niederbayern und darüber hinaus noch besser vernetzen.  (Foto: Lisa Angerer)Michael „Air“ Hofmann möchte unter dem neuen „Label“ PIN die Musikszene in Niederbayern und darüber hinaus noch besser vernetzen. (Foto: Lisa Angerer)Michael Hofmann fungiert für den Bezirk Niederbayern als Berater für alle Fragen rund um die Musikbranche und nicht zuletzt als „Musik-Netzwerker“ für Niederbayern und darüber hinaus. Zur Zielgruppe von PIN gehören sowohl Bands und Solomusikschaffende als auch DJs, Veranstalter, Kulturvereine und Musikinitiativen. Die Beratung findet auf individueller Ebene statt und demnächst auch auf den verschiedenen PIN-Online-Kanälen, die derzeit auf den Weg gebracht werden. Zusätzlich zum neu entwickelten „Label“ und zu kommenden Projekten führt der frisch gebackene PIN-Berater auch Konzepte fort, die sein Vorgänger Sascha Jakob für den Bezirk Niederbayern umgesetzt hat. Dazu gehört beispielsweise die Trailer-Bühne, eine mobile Bühne samt Ton- und Lichttechnik, die der Bezirk kostenlos für Live-Konzerte zur Verfügung stellt. Damit sollen Musikgruppen mit eigenem Repertoire in der Region unterstützt werden. „Nachdem die Trailer-Bühne trotz Corona-Beschränkungen im letzten Jahr schon erfolgreich angelaufen ist, geht es hoffentlich sehr bald weiter“, so Michael Hofmann. „Ich kann nur so viel verraten, dass bereits einige Veranstaltungen in der konkreten Planungsphase sind.“

    – sb –

  • Beratung „Sozialhilfe – Hilfe zur Pflege“ als Videogespräch

    Ratsuchende können sich demnächst per Videokonferenz über finanzielle und rechtliche Fragen rund um das Thema Pflegebedürftigkeit informieren

    Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich testete mit Nicole Bayer, Beraterin „Sozialhilfe – Hilfe zur Pflege“, das neue digitale Beratungsangebot. (Foto: Bezirk Niederbayern, Bäter)Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich testete mit Nicole Bayer, Beraterin „Sozialhilfe – Hilfe zur Pflege“, das neue digitale Beratungsangebot. (Foto: Bezirk Niederbayern, Bäter)
    Bereits seit etwa zwei Jahren beantwortet die Beratungsstelle „Sozialhilfe – Hilfe zur Pflege“ des Bezirks Niederbayern Fragen zu finanziellen und rechtlichen Aspekten rund um das Thema Pflege – sowohl über die Pflege zu Hause, als auch in einem Heim oder einer alternativen Wohnform. Dabei informiert sie beispielsweise darüber, welche Leistungen den Pflegebedürftigen bzw. ihren Angehörigen zustehen. Diese individuelle und vertrauliche Beratung erfolgte bisher telefonisch oder in Form von Bürgersprechstunden in Landratsämtern und Rathäusern. Die Vor-Ort-Gespräche waren jedoch durch die Corona-Pandemie zeitweise ausgesetzt. Das bisherige Angebot wird nun durch eine digitale Video-Beratung ergänzt.
  • Beratung für Fischer im Fischereilichen Lehr- und Beispielsbetrieb Lindbergmühle

     Die Corona-Schutzmaßnahmen sind zu beachten
    Logo Regierungsbezirk Niederbayern (Grafik: Bezirk Niederbayern)Logo Regierungsbezirk Niederbayern (Grafik: Bezirk Niederbayern)
    Am Dienstag, 2. Juni 2020, können sich Fischer und Teichwirte wieder wie gewohnt von 13 Uhr bis 15 Uhr im Fischereilichen Lehr- und Beispielsbetrieb des Bezirks Niederbayern in Lindbergmühle bei Zwiesel im Bayerischen Wald beraten lassen (94227 Lindberg, Lindbergmühle 40). Es wird darum gebeten, die allgemein geltenden Hygienevorschriften einzuhalten und die Hinweistafel am Eingang zu beachten. Außerdem sollten die Fischer eine eigene Schutzmaske mitbringen und tragen.
    Vertreter der bezirklichen Fachberatung für Fischerei sowie des Fischgesundheitsdienstes Bayern stehen Interessenten bei Fragen zu allen Problemen der Fischerei, wie Fischkrankheiten, deren Vorbeugung und Bekämpfung, Fischfütterung, Teichbau usw. zur Verfügung. Während der Beratungszeit sind die Fachleute auch unter der Tel.-Nr. 09922 4190 zu erreichen. Teichwirte werden gebeten, sich unter dieser Nummer ggf. vorab zu informieren, welche Wasserproben und Fische für die Untersuchungen geeignet bzw. mitzubringen sind.
    Die nächsten Termine: 7. Juli, 4. August und 8. September 2020


     - eb –
  • Beratung für Fischer und Teichwirte im Fischereilichen Lehr- und Beispielsbetrieb Lindbergmühle

    Am Dienstag, dem 4. Mai 2021, können sich Fischer und Teichwirte von 13 Uhr bis 15 Uhr im Fischereilichen Lehr- und Beispielsbetrieb des Bezirks Niederbayern in Lindbergmühle bei Zwiesel im Bayerischen Wald beraten lassen (94227 Lindberg, Lindbergmühle 40)

    Bezirkswappen Regierungsbezirk Niederbayern (Grafik: Bezirk Niederbayern)Bezirkswappen Regierungsbezirk Niederbayern (Grafik: Bezirk Niederbayern)
    Es wird darum gebeten, die allgemein geltenden Hygienevorschriften (Abstand, Händedesinfektion, Schutzmaske, etc.) einzuhalten und die Hinweistafel am Eingang zu beachten.
    Vertreter der bezirklichen Fachberatung für Fischerei, des Fischgesundheitsdienstes Bayern sowie des Fischerzeugerrings Niederbayern stehen Interessenten bei Fragen zu allen Problemen der Fischerei, wie Fischkrankheiten, deren Vorbeugung und Bekämpfung, Fischfütterung, Teichbau usw. zur Verfügung. Während der Beratungszeit sind die Fachleute auch unter der Tel.-Nr. 09922 4190 zu erreichen. Teichwirte werden gebeten, sich unter dieser Nummer ggf. vorab zu informieren, welche Wasserproben und Fische für die Untersuchungen geeignet bzw. mitzubringen sind.

    Der nächste Termin: 8. Juni 2021

    -eb-

  • Beratung für Fischer und Teichwirte im Fischereilichen Lehr- und Beispielsbetrieb Lindbergmühle

    Fischereilicher Lehrbetrieb Lindbergmuehle (Foto: Regierungsbezirk Niederbayern)Fischereilicher Lehrbetrieb Lindbergmuehle (Foto: Regierungsbezirk Niederbayern)
    Am Dienstag, 3. August 2021, können sich Fischer und Teichwirte von 13 Uhr bis 15 Uhr im Fischereilichen Lehr- und Beispielsbetrieb des Bezirks Niederbayern in Lindbergmühle bei Zwiesel im Bayerischen Wald beraten lassen (94227 Lindberg, Lindbergmühle 40). Es wird darum gebeten, die allgemein geltenden Hygienevorschriften (Abstand, Händedesinfektion, Schutzmaske, etc.) einzuhalten und die Hinweistafel am Eingang zu beachten.
    Vertreter der bezirklichen Fachberatung für Fischerei, des Fischgesundheitsdienstes Bayern sowie des Fischerzeugerrings Niederbayern stehen Interessenten bei Fragen zu allen Problemen der Fischerei, wie Fischkrankheiten, deren Vorbeugung und Bekämpfung, Fischfütterung, Teichbau usw. zur Verfügung. Während der Beratungszeit sind die Fachleute auch unter der Tel.-Nr. 09922 4190 zu erreichen. Teichwirte werden gebeten, sich unter dieser Nummer ggf. vorab zu informieren, welche Wasserproben und Fische für die Untersuchungen geeignet bzw. mitzubringen sind.
    Der letzte Termin in diesem Jahr: 7. September 2021

    -eb-

  • Beratung für Fischer und Teichwirte im Fischereilichen Lehr- und Beispielsbetrieb Lindbergmühle

    Bezirk Niederbayern Logo (Grafik: Bezirk Niederbayern)Am Dienstag, dem 5. Juli 2022, können sich Fischer und Teichwirte von 13 Uhr bis 15 Uhr im Fischereilichen Lehr- und Beispielsbetrieb des Bezirks Niederbayern in Lindbergmühle bei Zwiesel im Bayerischen Wald beraten lassen (94227 Lindberg, Lindbergmühle 40). Es wird darum gebeten, ggf. die zum jeweiligen Zeitpunkt geltenden Hygienevorschriften einzuhalten und die Hinweistafel am Eingang zu beachten.
    Vertreter der bezirklichen Fachberatung für Fischerei, des Fischgesundheitsdienstes Bayern sowie des Fischerzeugerrings Niederbayern stehen Interessenten bei Fragen zu allen Problemen der Fischerei, wie Fischkrankheiten, deren Vorbeugung und Bekämpfung, Fischfütterung, Teichbau usw. zur Verfügung. Während der Beratungszeit sind die Fachleute auch unter der Tel.-Nr. 09922 4190 zu erreichen. Teichwirte werden gebeten, sich unter dieser Nummer ggf. vorab zu informieren, welche Wasserproben und Fische für die Untersuchungen geeignet bzw. mitzubringen sind.
    Der nächste Termin: 2. August 2022
     -eb-
  • Beratung für Fischer und Teichwirte im Fischereilichen Lehr- und Beispielsbetrieb Lindbergmühle

    Am Dienstag, dem 6. September 2022, können sich Fischer und Teichwirte zum letzten Mal in diesem Jahr von 13 Uhr bis 15 Uhr im Fischereilichen Lehr- und Beispielsbetrieb des Bezirks Niederbayern in Lindbergmühle bei Zwiesel im Bayerischen Wald beraten lassen (94227 Lindberg, Lindbergmühle 40). Es wird darum gebeten, ggf. die zum jeweiligen Zeitpunkt geltenden Hygienevorschriften einzuhalten und die Hinweistafel am Eingang zu beachten.
    Fischereilicher Lehr- und Beispielsbetrieb Lindbergmühle (Foto: Bezirk Niederbayern)Fischereilicher Lehr- und Beispielsbetrieb Lindbergmühle (Foto: Bezirk Niederbayern)
    Vertreter der bezirklichen Fachberatung für Fischerei, des Fischgesundheitsdienstes Bayern sowie des Fischerzeugerrings Niederbayern stehen Interessenten bei Fragen zu allen Problemen der Fischerei, wie Fischkrankheiten, deren Vorbeugung und Bekämpfung, Fischfütterung, Teichbau usw. zur Verfügung. Während der Beratungszeit sind die Fachleute auch unter der Tel.-Nr. 09922 4190 zu erreichen. Teichwirte werden gebeten, sich unter dieser Nummer ggf. vorab zu informieren, welche Wasserproben und Fische für die Untersuchungen geeignet bzw. mitzubringen sind.
     -eb-
  • Beratung für Fischer und Teichwirte im Fischereilichen Lehr- und Beispielsbetrieb Lindbergmühle, 03.05.2022

    Bezirk Niederbayern Logo (Grafik: Bezirk Niederbayern)Am Dienstag, dem 3. Mai 2022, können sich Fischer und Teichwirte von 13 Uhr bis 15 Uhr im Fischereilichen Lehr- und Beispielsbetrieb des Bezirks Niederbayern in Lindbergmühle bei Zwiesel im Bayerischen Wald beraten lassen (94227 Lindberg, Lindbergmühle 40).

    Es wird darum gebeten, ggf. die zum jeweiligen Zeitpunkt geltenden Hygienevorschriften einzuhalten und die Hinweistafel am Eingang zu beachten.

    Vertreter der bezirklichen Fachberatung für Fischerei, des Fischgesundheitsdienstes Bayern sowie des Fischerzeugerrings Niederbayern stehen Interessenten bei Fragen zu allen Problemen der Fischerei, wie Fischkrankheiten, deren Vorbeugung und Bekämpfung, Fischfütterung, Teichbau usw. zur Verfügung. Während der Beratungszeit sind die Fachleute auch unter der Tel.-Nr. 09922 4190 zu erreichen. Teichwirte werden gebeten, sich unter dieser Nummer ggf. vorab zu informieren, welche Wasserproben und Fische für die Untersuchungen geeignet bzw. mitzubringen sind.

    Der nächste Termin: 7. Juni 2022

    -eb-

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