- Details
- Details
Die Spendenbereitschaft in den letzten Wochen war überwältigend.
Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
Telefon: +49 (0)871 95358 300
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.ruth-müller.de
- Details
Vergangene Woche hat der Bauhof seinen Bus mit zwei Paletten voll mit Lebensmitteln und Hygieneartikeln beladen – vom Wurstkonserven über Nudeln und Babybrei bis hin zu Windeln.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
Telefon: +49 (0)871 95358 300
- Details
Es sprachen Bezirksrat Anton Maller und Generalsekretär Hubert Dorn, Bezirksrat aus München.
- Details
Ruth Müller, MdL veröffentlicht neue Folge ihres Podcasts
Der ehemalige Fraktionsvorsitzende und Vizepräsident des Bayerischen Landtags sprach mit ihr über seine Zeit als Sozialreferent der deutschen Botschaft in Tunis und Kairo. „Das Gespräch ist ein spannender Blick über den Tellerrand und beleuchtet die Entwicklung der Frauenrechte! Wir dürfen nicht vergessen uns daran zu erinnern, dass viele der Errungenschaften beim Thema Gleichberechtigung, die wir heute als selbstverständlich ansehen, hart erkämpft worden sind!“, resümiert Müller am Ende er Aufnahme.
Die beiden Politiker beschäftigten sich unter anderem mit folgenden Fragen: Wie haben sich Ägypten und Tunesien seit dem Arabischen Frühling entwickelt? Wie geht es dort den Frauen und wie sieht es mit Frauenrechten im Allgemeinen aus?
Wer mehr dazu erfahren will und wer wissen möchte welches Buch aktuell auf Franz Magets Nachttisch liegt, der hört die aktuelle Folge von „Müller´s Menschen“. Zu finden unter anderem auf Spotify: https://open.spotify.com/show/3T7ghvJdoNIsQjfuz6AU7E Die Landtagsabgeordnete und stellvertretende Fraktionsvorsitzende der BayernSPD, Ruth Müller, hatte die große Ehre Franz Maget als Gesprächspartner für ihre neue Podcast-Folge begrüßen zu dürfen.
Referentin des Abgeordnetenbüros Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
(250 m zum Bürgerbüro vom Parkplatz am Bahnhof)
Telefon: +49 (0)871 95358 300
Telefax: +49 (0)871 95358 301
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.ruth-müller.de
- Details
Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich empfing den Vorsitzenden der Lebenshilfe Landshut Hans-Peter Summer
Seit Oktober vergangenen Jahres ist Hans-Peter Summer erster Vorsitzender der Lebenshilfe Landshut. Nun besuchte er Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich in der Landshuter Bezirkshauptverwaltung.
- Details
Wirtschaftsministerium fördert Regionalentwicklung in allen Regierungsbezirken mit 11,6 Millionen Euro, nach Niederbayern gehen davon ca. 3,5 Mio Euro.
Weigert betonte: „Viele bayerische Regionen starten nun in eine neue dreijährige Regionalmanagementförderung. Die Regionalen Initiativen können je nach Herausforderungen individuell und flexibel die Schwerpunkte bei der Umsetzung ihrer Projekte festlegen. Das Förderprogramm setzt bei den Ideen vor Ort an, ist unkompliziert und wird seit vielen Jahren stark nachgefragt.“ Das bayerische Wirtschaftsministerium fördert nahezu flächendeckend im Freistaat über 65 regionale Initiativen. Ihnen bietet das Anfang 2021 neu aufgelegte Förderprogramm noch bessere Förderkonditionen und eine wesentlich vereinfachte Antragstellung und Abwicklung. Zudem profitieren Regionen von zusätzlichen Fördermitteln, wenn sie Projekte zum Flächensparen umsetzen. Standorte, die mit gravierenden wirtschaftlichen Umbrüchen kämpfen und in denen ein massiver Arbeitsplatzabbau droht, steht eine Sonderförderung für Transformationsprozesse von bis zu 150.000 Euro pro Jahr zur Verfügung.
- Details
Veranstaltung am Samstag, 09.04.2022, zum 77. Todestag von Dietrich Bonhoeffer in der evangelischen Kirche
Ruth Müller, MdL
- Details
Ausstellung „Passt scho“ der Friedrich-Ebert-Stiftung Bayern in Kooperation mit der VHS vom 8. Bis 29. April in Vilsbiburg
Auf Initiative der Landtagsabgeordneten Ruth Müller wird Vilsbiburg vom 8. bis 29. April zur Station der Wanderausstellung “Passt scho“. Zu finden ist diese in der Nähe der VHS beim Durchgang zum Parkplatz Färberanger. Die Ausstellung ist jederzeit zugänglich. Eröffnet wird sie in Form einer Vernissage, bei der Sibylle Entwistle, Bürgermeisterin, Ruth Müller, MdL und Pascal Padua, Jugendbeauftragter der Stadt Vilsbiburg gemeinsam mit der FES über die Lebensqualität in Vilsbiburg diskutieren werden. Auch die Fotografinnen werden anwesend sein.
Ob Wirklichkeit und Wahrnehmung bei der bayerischen Lebensqualität auseinander klaffen, wollte man wissen und hat 2020 Menschen in Bayern gefragt, wie sie diese bewerten. Die Befragung ergab, dass die Lebensqualität in Bayern in den meisten Fällen für gut befunden wurde und man gerne hier lebt. Die Menschen fühlen sich sicher, schätzen die bayerische Natur mit ihren Bergen und Seen und sind stolz auf den wirtschaftlichen Wohlstand und ihre Heimat. Unterm Strich: „Passt scho!“
Beim näheren Hinsehen wird allerdings schnell klar, dass die Wirklichkeit hingegen vielerorts eine andere ist: Das Bundesland befindet sich im Umbruch und ist geprägt von einem auffälligen Stadt-Land-Gefälle. Manche Regionen sind Standorte großer Firmen und profitieren beispielsweise von den vielen Arbeitsplätzen, wieder andere sind komplett abgehängt. Die Arbeitslosenquote dort ist hoch, Anbindungen sind miserabel, die Versorgung des öffentlichen Lebens mangelhaft und die Unzufriedenheit groß. Passt vor dem Hintergrund der vorherrschenden Ungleichheit also wirklich alles?
Die Fotoausstellung “Passt scho“, die Bayern zugewandt aber ebenso kritisch beäugt widmet sich den Zukunftsthemen bezahlbarer Wohnraum, Arbeit, Gesundheitsversorgung, Tourismus und Naturschutz und stellt dabei die Herausforderungen für die Gesellschaft und Politik heraus, die angegangen werden müssen, damit die Menschen auch zukünftig stolz auf ihre bayerische Heimat sein können.
Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
Telefon: +49 (0)871 95358 300
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.ruth-müller.de
- Details
Einmal im Jahr haben nur Frauen ein Rede- und Antragsrecht im Landshuter Rathaus. Stadtspitze und Stadträtinnen tauschen die Stühle.
Im Rahmen der Aktivitäten des Internationalen Frauentages wird von den Landshuter Stadträtinnen für die Einwohnerinnen in Landshut auch in diesem Jahr wieder ein Frauenplenum durchgeführt. Alle Bürgerinnen sowie Frauengruppen, Vereine und Verbände, Institutionen, Organisationen und Selbsthilfegruppen können ab sofort ihre Antragsbegehren über die Mailadresse: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! einreichen.
Frauen wird damit die Chance eingeräumt sich unmittelbar an der Stadtpolitik zu beteiligen und mit Anträgen ihren Wünschen Gehör zu verleihen. Anträge des Frauenplenums werden als interfraktionelle Anträge von den Stadträtinnen weitergereicht und anschließend im Stadtrat behandelt. Eine Vielzahl dieser Anträge wurden in der Vergangenheit beschlossen und umgesetzt. Die Landshuter Stadträtinnen möchten die Landshuter Frauen dazu aufrufen, diese besondere Möglichkeit, sich an der Kommunalpolitik beteiligen zu können, auch zu nutzen. Denn nur wer sich selbst einbringt, kann auch etwas bewegen.
- Details
Wir müssen jetzt die richtigen Weichen stellen. In der Politik läuft derzeit viel verkehrt, vor allem für Bayern und in Bayern. Probleme über Problem und die regierende Ampelkoalition trifft ein Fettnäpfchen nach dem anderen, wobei Söder in Bayern ebenfalls nichts ausläßt um sich in die Nesseln zu setzen.
Es sprechen Bezirksrat Anton Maller, Landesvorsitzender Bezirksrat Florian Weber und Generalsekretär Bezirksrat Hubert Dorn.
Wir dürfen nicht länger schweigen, zeigen wir Gesicht, so kann es nicht weitergehen.
Wir wollen diese Kundgebung nutzen, um jetzt, unter weitgehend weggefallenen Corona-Auflagen, die Partei wieder zu mobilisieren und auf den bevorstehenden Landtagswahlkampf 2023 einzustimmen.
Florian Weber, Landesvorsitzender
Hubert Dorn, Generalsekretär
Anton Maller, Bezirksvorsitzender