Malteser Landshut-Niederaichbach bedanken sich bei der scheidenden Diözesan-Leiterin

Alexandra Beischl (Dienststellenleiterin), Herrmann Lang (e.a. Geschäftsführer), Ruth Müller (MdL, SPD), Rainer Zollitsch (Referent Notfallvorsorge), Ingrid Zollitsch (stv. Diözesanoberin) und Diözesanarzt Dr. Burkhard Pfaff überreichen das traditionelle Buchskranzl an die scheidende Diözesanleiterin Adelheid Baronin Gemmingen. (Foto: SPD-Niederbayern)Alexandra Beischl (Dienststellenleiterin), Herrmann Lang (e.a. Geschäftsführer), Ruth Müller (MdL, SPD), Rainer Zollitsch (Referent Notfallvorsorge), Ingrid Zollitsch (stv. Diözesanoberin) und Diözesanarzt Dr. Burkhard Pfaff überreichen das traditionelle Buchskranzl an die scheidende Diözesanleiterin Adelheid Baronin Gemmingen. (Foto: SPD-Niederbayern)

Mit dem Zeichen der größten Landshuter Wertschätzung, einem traditionellen Buchskranzl, bedankten sich die Ehrenamtlichen der Landshuter Malteser bei Adelheid Freifrau von Gemmingen-Hornberg für ihren Einsatz als Diözesanleiterin der Malteser Regensburg. Am Freitag wurde sie bei einem feierlichen Pontifikalgottesdienst von Weihbischof Dr. Josef Graf in der Barbinger Kirche verabschiedet. Beim anschließenden Festakt dankte ihr der bayerische Innenminister Joachim Herrmann für ihren Einsatz zum Wohle der Mitmenschen aus tiefer christlicher Verantwortung heraus.

Als Diözesanleiterin war sie auch eng mit den Haupt- und Ehrenamtlichen der Malteser in Landshut und Niederaichbach verbunden. In ihrer Amtszeit hatte sie den Schwerpunkt auf den Ausbau der sozialen Dienste gelegt und dabei auch die Gründung des ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes in Landshut mit auf den Weg gebracht, erinnert Hermann Lang, Hospizbegleiter der ersten Stunde. Als Schirmherrin dieses Dienstes bedankte sich auch die Landtagsabgeordnete Ruth Müller, MdL bei Adelheid Freifrau von Gemmingen-Hornberg: „Ich bin dankbar, dass wir gemeinsam diesen Dienst im Frühjahr 2016 ins Leben gerufen haben, um Familien in schweren Zeiten ein bisschen Mut, Freude und Unterstützung zu geben“. Auch für die Beschaffung des Herzenswunschkrankenwagens, den federführend Rainer Zollitsch initiierte, habe sie stets ihre Kontakte genutzt, um Spenden zu akquirieren. 14 Jahre habe sie im Dienst der Malteser gewirkt und dabei in den letzten Jahren auch schwierige Situationen zu bewältigen gehabt, wie die Flutkatastrophen in Niederbayern und im Ahrtal, die Hilfe für die Geflüchteten im Jahr 2015 und jetzt wieder der Aufbau der Hilfssysteme für Frauen, die vor dem Krieg in der Ukraine mit ihren Kinder fliehen. „Danke für die gute Zusammenarbeit und das stets offene Ohr, auch für uns Hauptamtliche“, fasste es die Dienststellenleiterin in Landshut, Alexandra Beischl zusammen.

 

 

Tonia Anders
Referentin im Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
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