„In der grünen Lunge der Stadt Bogen, dem Europapark Bayern-Böhmen geht es den Bienen gut“,

Bienenlehrpfad Bogen (Foto: SPD-Niederbayern)
erklärte der Vorsitzende des Imkervereins Bogen-Oberalteich Hans Wagner der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der SPD im Bayerischen Landtag, Ruth Müller, MdL bei ihrem Besuch. Müller, die im Umwelt- und Landwirtschaftsausschuss tätig ist, ist zugleich seit fast neun Jahren imkereipolitische Sprecherin ihrer Fraktion und deshalb stets mit den Imkern im Austausch über aktuelle Entwicklungen und besondere Projekte.

"Was Kinder stark macht" ist das Motto eines Kunstprojekts von Dr. Marlis Hartmann für Kinder im Alter von 3-10 Jahren.

Foto eines der Werke von Dr. Marlis Hartmann in der Ausstellung der Galerie Q (Foto: SPD-Landshut)Foto von einem der Werke von Dr. Marlis Hartmann in der Ausstellung der Galerie Q (Foto: SPD-Landshut)Es umfasst eine Bilderserie zu wichtigen Themen für Kinder wir Freundschaft, Geborgenheit, Vertrauen, Freiheit und Fantasie.
Die Bilder sind für die Umgebung von Kindern gemacht ist z.B. private Kinderzimmer oder Aufenthaltsräume von
Krankenhäusern oder Kindertagesstätten, wo Bilder als Wegbegleiter Freude machen und zu Ideen anregen können.
Gerade in Zeiten der Corona Pandemie waren Kinder viel Zuhause, hatten keine Bewegungsfreiheit und haben darunter gelitten, ihre Freunde nicht zu treffen. Diese Bilder sollen helfen, die kindliche Fantasie anzuregen und positiv zu stimmen.
Dr. Marlis Hartmann ist Coach und Künstlerin aus Mühldorf am Inn www.art-hart.de  und beschäftigt sich in ihren Arbeiten mit aktuellen sozialen Themen und dem Schutz der Umwelt. Sie hat dieses Bilderserie bewusst robust und haptisch für Kinder gestaltet und kommentiert die Themen auf "Augenhöhe" mit den jungen Besuchern.
Die Ausstellung findet am Samstag und Sonntag 09. und 10. Juli 11-17 Uhr in der Galerie Q, Kirchgasse 243, 84028 Landshut statt.
Der Erlös durch den Verkauf von Bildern kommt vollständig der SOS Kinderdorf Initiative "Humanitäre Hilfe für Kinder und Familien aus der Ukraine" www.sos-kinderdorf.de/ukraine-helfen  zu Gute.
 
 
Anja König
Stadträtin
Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Landshut
Stv. Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Landshut-Stadt
Mobil: 01525-3113535
Bitte neue Mailadresse beachten:
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Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und Klinikdirektor Uwe Böttcher begrüßen die Mitarbeitervertreter in Niederbayern

Die Gastgeber Klinikdirektor Uwe Böttcher, Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Gesamtpersonalratsvorsitzender von Niederbayern Elmar Eggert mit Dieter Rottmann, Bezirk Unterfranken, Heiko Ködel, Bezirk Oberfranken, Christian Rehermann, Schwaben, Birgit Kessler, Oberpfalz und Josef Schwarzenböck von der kbo in Oberbayern. (Foto: Bezirksklinikum Mainkofen/Birgit Kölbl-Grantner)
Die Arbeitsgemeinschaft der Gesamtpersonal- und Betriebsräte bei den Bayerischen Bezirken trifft sich alljährlich zum Erfahrungsaustausch in einem der sieben bayerischen Bezirke. In diesem Jahr fungierte der Bezirk Niederbayern mit seiner Gesundheitseinrichtung am Bezirksklinikum Mainkofen unter Leitung des Gesamtpersonalratsvorsitzenden Elmar Eggert als Gastgeber.
Klinikdirektor Uwe Böttcher und Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich sprachen zum Auftakt ein paar einleitende Worte. Anschließend diskutierten die anwesenden Mitarbeitervertreter der Bezirke über die aktuellen Entwicklungen in den bezirklichen Einrichtungen, vor allem in den Gesundheitseinrichtungen und im klinischen Bereich. Eine Herausforderung sei der Fachkräftemangel vor allem in den psychiatrischen Einrichtungen. Nur so könne man auch in Zukunft seinem Versorgungsauftrag an die Bevölkerung gerecht werden.
 
 
Birgit Kölbl-Grantner
Dipl.-Ing. Medientechnik (FH)
Marketing und Kommunikation
Bezirksklinikum Mainkofen
Standorte Mainkofen – Passau – Grafenau - Pfarrkirchen
Mainkofen A3
94469 Deggendorf
Tel.: 09931 87 30 300
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www.mainkofen.de

Ruth Müller, MdL und Rita Hagl-Kehl, MdB besuchen Geflügelhof Funck in Wallersdorf.

v.l.: Johann Hölzl (stellv. Vorsitzender SPD Reisbach), Heinrich Trapp (ehemaliger SPD-Landrat von Dingolfing-Landau und ehemaliger Landtagsabgeordneter), Familie Funck (Jürgen Funck, 4.v.l., und Lisa Funck, 5.v.l. mit Tochter), Ruth Müller (stellv. Vorsitzende der BayernSPD–Landtagsfraktion), Rita Hagl-Kehl (SPD-Bundestagsabgeordnete), Moritz Schneider (Foto: SPD-Niederbayern)
Seit 1937 bewirtschaftet die Familie Funck ihren Hof, mittlerweile in dritter Generation. 2014 begann man die Geflügelzucht mit dem Ziel, die Haltung so artgerecht wie möglich zu gestalten. Gemeinsam mit Ruth Müller, SPD-Landtagsabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende der BayernSPD-Landtagsfraktion, Heinrich Trapp, ehemaliger SPD-Landrat von Dingolfing-Landau und Landtagsabgeordneter, besuchte Rita Hagl-Kehl, SPD Bundestagsabgeordnete und Mitglied im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft, den Geflügelhof.
Etwas versteckt, mitten am Wallersdorf Marktplatz befindet sich der Geflügelhof von Lisa und Jürgen Funck. Ein paar Schritte durch den Hof und eine Straße weiter ist das große Freigehege. Ein riesiger Teich, offene Wiesen und eine große Scheune stehen für die Tiere bereit. „Hier ist alles geboten, was die Tiere brauchen“, schilderte Jürgen Funck. „Unser Ziel ist es, das Leben der Tiere so schön wie möglich zu gestalten, bevor sie bei unserem Schlachter landen." Neben Hühner und Puten hält die Familie auch Enten und Gänse. Bei ihnen komme alles aus der Region, ergänzte Lisa Funck. "Das Getreide ist aus eigenem Anbau und geschlachtet wird in Entensee bei Landau. Für den Vertrieb bin ich verantwortlich und der läuft ausschließlich regional." Dass Familie Funck auf Nachhaltigkeit Wert legt, zeigt sich auch anderweitig auf ihrem Hof. Eine 2007 errichtet Hackschnitzelheizung beheizt den Hof und benachbarte Gebäude wie die Kirche, das Altenheim, die Schule, die Feuerwehr und sogar einige Privathäuser mit nachwachsenden Rohstoffen.
"Hier wurde wirklich an alles gedacht", sagte Bundestagsabgeordnete Rita Hagl-Kehl. Wie Massentierhaltung aussieht kenne sie bereits von anderen Betrieben. „Tausende Hennen ganz eng aneinander gepfercht, da wird einem einfach übel." schilderte sie. „Bei einem Hof wie diesem, da sind nicht nur die Tiere glücklich", ergänzte sie. Landtagsabgeordnete Ruth Müller, Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, lobte den Betrieb ebenso. "Wer sieht, wie gut es den Tieren hier geht und unter welchen Bedingungen ihre Artgenossen in der Massentierhaltung leben, der gibt gern ein paar Euro mehr aus."
Wahlkreisbüro Rita Hagl-Kehl
Mitglied des Deutschen Bundestages
Nördlicher Stadtgraben 9
94469 Deggendorf
Tel.: 0991 - 379 11 65
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www.rita-hagl-kehl.de
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Bezirksversammlung am 25. Juni im Pilstinger Hof in Pilsting.

Logo Bayernpartei (Grafik: Bayernpartei)Bezirksrat Anton Maller konnte neben den zahlreichen Anwesenden auch Generalsekretär Hubert Dorn begrüßen der anschließen die Wahl zur Vorstandschaft leitete. Gewählt wurde die komplette Vorstandschaft mit den Deligierten. Einstimmig gewählt wurde als neuer und alter Bezirksvorsitzender Bezirksrat Anton Maller, als sein Stellvertreter Thomas Pfeffer, Kreisrat aus Deggendorf. Schatzmeister wurde wie bisher Kreisrat Florian Geisenfelder aus Kelheim und Schriftführer Manuel Schindlbeck aus Regen.
Bezirksrat Maller sagte, nachdem wir uns um die ganze Welt kümmern, müssen wir auch zu Hause die Hausaufgaben machen. Angeblich steht ein Corona-Winter ins Haus, doch nachdem man den Pflegeberufen lange aplaudiert hat, fehlt jetzt das Geld und dann das Personal. Genauso konzeptlos wurde Geld ausgeschüttet um die Energiepreise in Griff zu bekommen, aber bei der 300 Euro-Pauschale vergass man jene, die es dringend brauchen hätten können, die Rentner. Das 9 Euro Ticket bringe in einem Flächenstaat wie Bayern wenig.
v.l.: Hubert Dorn Generalsekretär Bezirksrat aus München, Anton Maller Bezirksvorsitzender, Bezirksrat Florian Geisenfelder Schatzmeister, Kreisrat aus Kelheim, Thomas Pfeffer, stellvertr. Bezirksvorsitzender, Kreisrat aus Deggendorf (Foto: Andreas Schambeck/Bayernpartei)v.l.: Hubert Dorn Generalsekretär Bezirksrat aus München, Anton Maller Bezirksvorsitzender, Bezirksrat Florian Geisenfelder Schatzmeister, Kreisrat aus Kelheim, Thomas Pfeffer, stellvertr. Bezirksvorsitzender, Kreisrat aus Deggendorf (Foto: Andreas Schambeck/Bayernpartei)
Bezirk Niederbayern Logo (Grafik: Bezirk Niederbayern)Am Dienstag, dem 5. Juli 2022, können sich Fischer und Teichwirte von 13 Uhr bis 15 Uhr im Fischereilichen Lehr- und Beispielsbetrieb des Bezirks Niederbayern in Lindbergmühle bei Zwiesel im Bayerischen Wald beraten lassen (94227 Lindberg, Lindbergmühle 40). Es wird darum gebeten, ggf. die zum jeweiligen Zeitpunkt geltenden Hygienevorschriften einzuhalten und die Hinweistafel am Eingang zu beachten.
Vertreter der bezirklichen Fachberatung für Fischerei, des Fischgesundheitsdienstes Bayern sowie des Fischerzeugerrings Niederbayern stehen Interessenten bei Fragen zu allen Problemen der Fischerei, wie Fischkrankheiten, deren Vorbeugung und Bekämpfung, Fischfütterung, Teichbau usw. zur Verfügung. Während der Beratungszeit sind die Fachleute auch unter der Tel.-Nr. 09922 4190 zu erreichen. Teichwirte werden gebeten, sich unter dieser Nummer ggf. vorab zu informieren, welche Wasserproben und Fische für die Untersuchungen geeignet bzw. mitzubringen sind.
Der nächste Termin: 2. August 2022
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Austausch mit tschechischer Delegation am Technologiecampus in Freyung

Bezirkstagspräsident und Vorsitzender des EDM-Fördervereins, Dr. Olaf Heinrich, tauschte sich mit der Delegation aus Tschechien aus, die von TC-Leiter Prof. Dr. Wolfgang Dorner (daneben li.) zuvor begrüßt wurden.  (Foto: Lang / Bezirk Niederbayern)Bezirkstagspräsident und Vorsitzender des EDM-Fördervereins, Dr. Olaf Heinrich, tauschte sich mit der Delegation aus Tschechien aus, die von TC-Leiter Prof. Dr. Wolfgang Dorner (daneben li.) zuvor begrüßt wurden. (Foto: Lang / Bezirk Niederbayern)
Die Themen, die derzeit Europa bewegen, werden auch im bayerisch-tschechischen Grenzraum diskutiert. Eine 15-köpfige Delegation aus Tschechien, darunter Bürgermeister und Verwaltungsmitarbeiter sowie Vertreter des tschechischen Wirtschaftsministeriums, des tschechischen Generalkonsulats in München sowie der Europaregion Donau Moldau (EDM) waren im Technologiecampus in Freyung zu Gast, um mehr über die Entwicklung in der Kreisstadt und der Region sowie den Einfluss der Digitalisierung im Grenzraum zu erfahren.

Viel Geduld, eine hohe Frustrationstoleranz und eine besonders gute Menschenkenntnis.

Ruth Müller, MdL mit ihrer Praktikantin Lisa Schardt im Plenarsaal  (Fotograf: Thomas Gärtner)Ruth Müller, MdL mit ihrer Praktikantin Lisa Schardt im Plenarsaal (Fotograf: Thomas Gärtner)Das sind die Eigenschaften, die eine Landtagsabgeordnete braucht. So jedenfalls sieht es die 16jährige Gymnasiastin Lisa Schardt aus Parkstetten, die Ruth Müller, MdL eine Woche lang im Rahmen eines Schülerpraktikums begleitet hat. Die Schülerin erlebt, dass „Volksvertreterin sein“ nicht nur heißt Termine im Landtag wahrzunehmen, sondern auch im Stimmkreis und darüber hinaus. Unter anderem begleitete Schardt die Landtagsfahrt von über 60 Bürgern nach München und Müllers Vor-Ort-Termine im Rathaus in Parkstetten sowie im Europapark Bayern-Böhmen. Schardt erlebte die Landtagsabgeordnete dabei nach eigenen Schilderungen als „immer auf der Suche nach dem Kontakt und dem Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern“.
Da alle im Landtag vertretenen demokratischen Parteien stets das - in ihren Augen – Beste für die Menschen in Bayern wollen, ergeben sich in den Plenarsitzungen hitzige Debatten, die Lisa Schardt in der vergangenen Woche auch live von der Zuschauertribüne im Maximilianeum verfolgte. "Wer dann denkt, dass in der Politik des Freistaats nichts voran geht täuscht sich", zieht Lisa Schardt ein positives Fazit der Praktikumswoche. Denn sie konnte sehen, wie täglich Anträge zu den verschiedensten Themen eingereicht und beraten werden. Die einzelnen Arbeitsschritte lernte Schardt im Abgeordnetenbüro in Landshut kennen. Vom Entwurf bis zum Gesetz vergeht viel Zeit. Die Anträge bedürfen mehrheitlicher Zustimmung, was vor allem für die Parteien der Opposition eine Hürde bedeutet und eine intensive Vorbereitung erfordert. „Dass die Politik nichts macht, davon kann aber auf keinen Fall die Rede sein“, sagt Schardt nach ihrem Schülerpraktikum. Und sie hat eines gelernt: Demokratie lebt vom Mitmachen, nicht vom Zuschauen.
 
 
Tonia Anders
Referentin im Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
Telefon: +49 (0)871 95358 300
Telefax: +49 (0)871 95358 301
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Arbeitsgespräch der SPD-Abgeordneten Ruth Müller bei Bürgermeister Martin Panten

Mitarbeiter der Kita Parkstetten mit  Ersten Bürgermeister Martin Panten(1.v.r.) und SPD-Landtagsabgeordneter Ruth Müller (2.v.r.) (Foto: SPD-Niederbayern)Mitarbeiter der Kita Parkstetten mit Ersten Bürgermeister Martin Panten(1.v.r.) und SPD-Landtagsabgeordneter Ruth Müller (2.v.r.) (Foto: SPD-Niederbayern)

Vor welch großen Herausforderungen die bayerischen Kommunen stehen, wurde beim Besuch der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der SPD im Bayerischen Landtag, Ruth Müller (MdL) im Rathaus Parkstetten deutlich. Bürgermeister Martin Panten nahm kein Blatt vor den Mund, als er feststellte, dass zwar vieles in der bayerischen Politik angekündigt werde, die Umsetzung dann aber den Kommunen überlassen werde. Als Beispiel nannte er hier das Versprechen des ehemaligen Ministerpräsidenten Seehofer, der versprochen hatte, Bayern bis 2023 barrierefrei zu machen. „Bis auf wenige Plaketten bei einigen Gebäuden ist wenig passiert“, so Martin Panten. Mit der Barrierefreiheit im öffentlichen Raum gebe es nun fast zehn Jahre später großen Nachholbedarf, wusste auch Ruth Müller aus ihrer täglichen Praxis. Viele Bahnhöfe, Schulen, Rathäuser und auch Gesundheitseinrichtungen seien noch längst nicht barrierefrei um- oder ausgebaut worden, weil es zwar die Ankündigung gab, die dazugehörigen Mittel von der Staatsregierung aber nicht bereit gestellt wurden. „Manchmal wäre es besser, man würde weniger Energie für die Ankündigung und dafür um so mehr die Umsetzung verwenden“, pflichtete die Abgeordnete bei.

„Wir müssen unser Rathaus erweitern und wollen es im Zuge der Baumaßnahmen auch barrierefrei machen – aber eine Förderung gibt es dafür nicht“, klagte Martin Panten. Zusammen mit 2. Bürgermeister Franz Listl gab er der Abgeordneten auch mit, dass es für eine gelingende Energiewende auch die Kommunen brauche: „Wenn wir die Wärmeversorgung anders als bisher organisieren möchten, brauchen wir dafür dezentrale Lösungen und passende Förderprogramme, um die Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern zu erreichen“, so Panten.

Seine Gemeinde, die dank der Nähe zur Stadt Straubing Zuzug verzeichnen kann, hat gleichzeitig die Herausforderung, durch die nahe gelegene Donau den Hochwasserschutz sicherzustellen und ist deshalb in der Ausweisung von Gewerbe- oder Bauparzellen eingeschränkt. „Wir müssen in die Infrastruktur investieren, sind dabei aber nicht so finanzkräftig wie andere Kommunen im Landkreis Straubing-Bogen“, so Panten. Und das, obwohl man durch den Hochwasserrückhalt auch Schutzmaßnahmen für andere Kommunen leiste. Die vielen verschiedenen Förderprogramme verleiten die Kommunen nicht nur dazu, nur Maßnahmen durchzuführen, die finanziell bezuschusst werden, sondern führen durch das Antragswesen auch zu einem deutlichen Mehr an Bürokratie, pflichtete Ruth Müller, MdL bei. Die BayernSPD-Landtagsfraktion setzt sich deshalb schon seit langem für eine Umverteilung der Mittel und damit für eine höhere Finanzzuweisung an die Kommunen mit mehr Eigenständigkeit und Verantwortung ein.

 

 

Tonia Anders
Referentin im Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
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Der Studienstart am Medizincampus Niederbayern ist für das Wintersemester 2024/25 oder spätestens 2025/26 angedacht.

SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)Das hat die Landtagsabgeordnete Ruth Müller aus dem Wissenschaftsministerium erfahren. Vorausgegangen war der SPD-Antrag "Niederbayern braucht endlich Klarheit: Volle Transparenz beim "Medizincampus Niederbayern"! (Antrag: Antrag 18/20142 vom 9. Februar 2022) der Aussagen zur Umsetzung des Medizincampus forderte.
Im Bericht heißt es, dass die Staatsregierung trotz der Kritik der Gutachterinnen und Gutachter an Satelliten-Modellen der Auffassung ist, dass die struktur- und regionalpolitischen Aspekte, die mit dem Medizincampus Niederbayern verfolgt werden, überwiegen. Niederbayern verfügt als einziger Regierungsbezirk in Bayern bislang über keine Ausbildungsmöglichkeit für Medizinerinnen und Mediziner. "Dementsprechend wichtig ist der Medizincampus Niederbayern für unsere Region", kommentiert Müller. Der ländliche Raum müsse für Ärztinnen und Ärzte attraktiv bleiben. Das gelinge nur, wenn so bald wie möglich auch Studentinnen und Studenten hier heimatnah studieren können und damit der "Klebeeffekt" in einer Zeit der privaten Orientierung wirken kann.
Bezirk Niederbayern Logo (Grafik: Bezirk Niederbayern)Am Donnerstag, dem 7. Juli 2022, findet für die Bediensteten des Bezirks Niederbayern der Betriebsausflug statt. Der Parteiverkehr wird an diesem Tag nur in sehr reduziertem Umfang möglich sein. Geplante Besuche sollten deshalb unbedingt mit den zuständigen Sachbearbeitern abgestimmt werden. Betroffen sind alle Referate der Haupt- und Sozialverwaltung des Bezirks Niederbayern in Landshut mit den Dienststellen in der Maximilianstraße 15, dem Ursulinengäßchen 537a, der Gestütstraße 5 a und Am Lurzenhof 15 in Landshut-Schönbrunn.
 - eb -
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