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"Was Kinder stark macht" ist das Motto eines Kunstprojekts von Dr. Marlis Hartmann für Kinder im Alter von 3-10 Jahren.
Die Bilder sind für die Umgebung von Kindern gemacht ist z.B. private Kinderzimmer oder Aufenthaltsräume von
Krankenhäusern oder Kindertagesstätten, wo Bilder als Wegbegleiter Freude machen und zu Ideen anregen können.
Gerade in Zeiten der Corona Pandemie waren Kinder viel Zuhause, hatten keine Bewegungsfreiheit und haben darunter gelitten, ihre Freunde nicht zu treffen. Diese Bilder sollen helfen, die kindliche Fantasie anzuregen und positiv zu stimmen.
Dr. Marlis Hartmann ist Coach und Künstlerin aus Mühldorf am Inn www.art-hart.de und beschäftigt sich in ihren Arbeiten mit aktuellen sozialen Themen und dem Schutz der Umwelt. Sie hat dieses Bilderserie bewusst robust und haptisch für Kinder gestaltet und kommentiert die Themen auf "Augenhöhe" mit den jungen Besuchern.
Der Erlös durch den Verkauf von Bildern kommt vollständig der SOS Kinderdorf Initiative "Humanitäre Hilfe für Kinder und Familien aus der Ukraine" www.sos-kinderdorf.de/ukraine-helfen zu Gute.
Stadträtin
Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Landshut
Stv. Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Landshut-Stadt
Mobil: 01525-3113535
Bitte neue Mailadresse beachten:
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Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und Klinikdirektor Uwe Böttcher begrüßen die Mitarbeitervertreter in Niederbayern
Klinikdirektor Uwe Böttcher und Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich sprachen zum Auftakt ein paar einleitende Worte. Anschließend diskutierten die anwesenden Mitarbeitervertreter der Bezirke über die aktuellen Entwicklungen in den bezirklichen Einrichtungen, vor allem in den Gesundheitseinrichtungen und im klinischen Bereich. Eine Herausforderung sei der Fachkräftemangel vor allem in den psychiatrischen Einrichtungen. Nur so könne man auch in Zukunft seinem Versorgungsauftrag an die Bevölkerung gerecht werden.
Dipl.-Ing. Medientechnik (FH)
Marketing und Kommunikation
Bezirksklinikum Mainkofen
Standorte Mainkofen – Passau – Grafenau - Pfarrkirchen
Mainkofen A3
94469 Deggendorf
Tel.: 09931 87 30 300
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.mainkofen.de
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Ruth Müller, MdL und Rita Hagl-Kehl, MdB besuchen Geflügelhof Funck in Wallersdorf.
Etwas versteckt, mitten am Wallersdorf Marktplatz befindet sich der Geflügelhof von Lisa und Jürgen Funck. Ein paar Schritte durch den Hof und eine Straße weiter ist das große Freigehege. Ein riesiger Teich, offene Wiesen und eine große Scheune stehen für die Tiere bereit. „Hier ist alles geboten, was die Tiere brauchen“, schilderte Jürgen Funck. „Unser Ziel ist es, das Leben der Tiere so schön wie möglich zu gestalten, bevor sie bei unserem Schlachter landen." Neben Hühner und Puten hält die Familie auch Enten und Gänse. Bei ihnen komme alles aus der Region, ergänzte Lisa Funck. "Das Getreide ist aus eigenem Anbau und geschlachtet wird in Entensee bei Landau. Für den Vertrieb bin ich verantwortlich und der läuft ausschließlich regional." Dass Familie Funck auf Nachhaltigkeit Wert legt, zeigt sich auch anderweitig auf ihrem Hof. Eine 2007 errichtet Hackschnitzelheizung beheizt den Hof und benachbarte Gebäude wie die Kirche, das Altenheim, die Schule, die Feuerwehr und sogar einige Privathäuser mit nachwachsenden Rohstoffen.
"Hier wurde wirklich an alles gedacht", sagte Bundestagsabgeordnete Rita Hagl-Kehl. Wie Massentierhaltung aussieht kenne sie bereits von anderen Betrieben. „Tausende Hennen ganz eng aneinander gepfercht, da wird einem einfach übel." schilderte sie. „Bei einem Hof wie diesem, da sind nicht nur die Tiere glücklich", ergänzte sie. Landtagsabgeordnete Ruth Müller, Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, lobte den Betrieb ebenso. "Wer sieht, wie gut es den Tieren hier geht und unter welchen Bedingungen ihre Artgenossen in der Massentierhaltung leben, der gibt gern ein paar Euro mehr aus."
Mitglied des Deutschen Bundestages
Nördlicher Stadtgraben 9
94469 Deggendorf
Tel.: 0991 - 379 11 65
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www.rita-hagl-kehl.de
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Bezirksversammlung am 25. Juni im Pilstinger Hof in Pilsting.
Bezirksrat Maller sagte, nachdem wir uns um die ganze Welt kümmern, müssen wir auch zu Hause die Hausaufgaben machen. Angeblich steht ein Corona-Winter ins Haus, doch nachdem man den Pflegeberufen lange aplaudiert hat, fehlt jetzt das Geld und dann das Personal. Genauso konzeptlos wurde Geld ausgeschüttet um die Energiepreise in Griff zu bekommen, aber bei der 300 Euro-Pauschale vergass man jene, die es dringend brauchen hätten können, die Rentner. Das 9 Euro Ticket bringe in einem Flächenstaat wie Bayern wenig.
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Austausch mit tschechischer Delegation am Technologiecampus in Freyung
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Viel Geduld, eine hohe Frustrationstoleranz und eine besonders gute Menschenkenntnis.
Referentin im Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
Telefon: +49 (0)871 95358 300
Telefax: +49 (0)871 95358 301
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Arbeitsgespräch der SPD-Abgeordneten Ruth Müller bei Bürgermeister Martin Panten
Vor welch großen Herausforderungen die bayerischen Kommunen stehen, wurde beim Besuch der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der SPD im Bayerischen Landtag, Ruth Müller (MdL) im Rathaus Parkstetten deutlich. Bürgermeister Martin Panten nahm kein Blatt vor den Mund, als er feststellte, dass zwar vieles in der bayerischen Politik angekündigt werde, die Umsetzung dann aber den Kommunen überlassen werde. Als Beispiel nannte er hier das Versprechen des ehemaligen Ministerpräsidenten Seehofer, der versprochen hatte, Bayern bis 2023 barrierefrei zu machen. „Bis auf wenige Plaketten bei einigen Gebäuden ist wenig passiert“, so Martin Panten. Mit der Barrierefreiheit im öffentlichen Raum gebe es nun fast zehn Jahre später großen Nachholbedarf, wusste auch Ruth Müller aus ihrer täglichen Praxis. Viele Bahnhöfe, Schulen, Rathäuser und auch Gesundheitseinrichtungen seien noch längst nicht barrierefrei um- oder ausgebaut worden, weil es zwar die Ankündigung gab, die dazugehörigen Mittel von der Staatsregierung aber nicht bereit gestellt wurden. „Manchmal wäre es besser, man würde weniger Energie für die Ankündigung und dafür um so mehr die Umsetzung verwenden“, pflichtete die Abgeordnete bei.
„Wir müssen unser Rathaus erweitern und wollen es im Zuge der Baumaßnahmen auch barrierefrei machen – aber eine Förderung gibt es dafür nicht“, klagte Martin Panten. Zusammen mit 2. Bürgermeister Franz Listl gab er der Abgeordneten auch mit, dass es für eine gelingende Energiewende auch die Kommunen brauche: „Wenn wir die Wärmeversorgung anders als bisher organisieren möchten, brauchen wir dafür dezentrale Lösungen und passende Förderprogramme, um die Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern zu erreichen“, so Panten.
Seine Gemeinde, die dank der Nähe zur Stadt Straubing Zuzug verzeichnen kann, hat gleichzeitig die Herausforderung, durch die nahe gelegene Donau den Hochwasserschutz sicherzustellen und ist deshalb in der Ausweisung von Gewerbe- oder Bauparzellen eingeschränkt. „Wir müssen in die Infrastruktur investieren, sind dabei aber nicht so finanzkräftig wie andere Kommunen im Landkreis Straubing-Bogen“, so Panten. Und das, obwohl man durch den Hochwasserrückhalt auch Schutzmaßnahmen für andere Kommunen leiste. Die vielen verschiedenen Förderprogramme verleiten die Kommunen nicht nur dazu, nur Maßnahmen durchzuführen, die finanziell bezuschusst werden, sondern führen durch das Antragswesen auch zu einem deutlichen Mehr an Bürokratie, pflichtete Ruth Müller, MdL bei. Die BayernSPD-Landtagsfraktion setzt sich deshalb schon seit langem für eine Umverteilung der Mittel und damit für eine höhere Finanzzuweisung an die Kommunen mit mehr Eigenständigkeit und Verantwortung ein.
Referentin im Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
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Der Studienstart am Medizincampus Niederbayern ist für das Wintersemester 2024/25 oder spätestens 2025/26 angedacht.
Im Bericht heißt es, dass die Staatsregierung trotz der Kritik der Gutachterinnen und Gutachter an Satelliten-Modellen der Auffassung ist, dass die struktur- und regionalpolitischen Aspekte, die mit dem Medizincampus Niederbayern verfolgt werden, überwiegen. Niederbayern verfügt als einziger Regierungsbezirk in Bayern bislang über keine Ausbildungsmöglichkeit für Medizinerinnen und Mediziner. "Dementsprechend wichtig ist der Medizincampus Niederbayern für unsere Region", kommentiert Müller. Der ländliche Raum müsse für Ärztinnen und Ärzte attraktiv bleiben. Das gelinge nur, wenn so bald wie möglich auch Studentinnen und Studenten hier heimatnah studieren können und damit der "Klebeeffekt" in einer Zeit der privaten Orientierung wirken kann.
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