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Sommertour der SPD-Abgeordneten führte in die Karmelitenbrauerei
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Der Bürgerverein Achdorf lädt für kommenden Samstag, 13.08.2022 ab 14 Uhr zum jährlichen Bürgertreff am Kriegerdenkmal ein.
Stadträtin
Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Landshut
Stv. Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Landshut-Stadt
Mobil: 01525-3113535
Bitte neue Mailadresse beachten:
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5. Bayerisch-Tschechischer Unternehmertag in Deggendorf mit Schwerpunkt „Finanzierung“
Wie kann man sein Unternehmen zeitgemäß in die Zukunft führen und welche modernen Finanzierungsinstrumente kann man dafür nutzen? Diese Fragen beschäftigen derzeit Unternehmer beiderseits der Grenze. Beim 5. Bayerisch-Tschechischen Unternehmertag, der am 18. Oktober ab 15 Uhr in den Stadthallen Deggendorf stattfindet, stehen genau diese Fragen im Mittelpunkt.
Jaroslava Pongratz, Netzwerkmanagerin Bayern-Böhmen, organisiert die Veranstaltung und betont, dass das Angebot zum Austausch sowohl für Aussteller als auch Besucher kostenfrei ist. „Außerdem sehen wir aus den Erfahrungen der letzten Unternehmertage, wie viele neue Kontakte sich zwischen den Unternehmen ergeben. Viele kamen vorher gar nicht auf die Idee, nach Kunden oder Partnern auf der anderen Seite der Grenze zu suchen.“ Nachdem der Unternehmertag im letzten Jahr kurz vorher wegen Corona abgesagt werden musste, rechnet Pongratz heuer mit einer hohen Nachfrage und bittet um rechtzeitige Anmeldungen. „Auch das Thema ist hochaktuell, was die Lage auf den Finanzmärkten angeht oder auch Fördermöglichkeiten für Unternehmen.“
Nach der offiziellen Eröffnung stehen ab 15.20 Uhr verschiedene Vorträge auf dem Programm, die allesamt simultan gedolmetscht werden. Über „Investitionszuschüsse und Förderkredite für Investitionen in Anlagegüter“ referieren Manuela Königbauer (Regierung von Niederbayern) und Pavel Křivonožka (Nationale Entwicklungsbank). Das Thema „Finanzierung oder Leasing von Investitionen“ nehmen Dr. Mikko Klein (Sparkasse Freyung-Grafenau) und Mikuláš Přibyl (Deutsche Leasing ČR) in den Fokus. Der Frage „Wie kann ich als Unternehmer von den unterschiedlichen Strategien der beiden Zentralbanken profitieren“ gehen Stefan Karg, UniCredit Bank AG, und Michal Davídek sowie Radmil Novák (Davídek Consulting s.r.o.) nach.
Zeit zum persönlichen Austausch gibt es dann ab 16.30 Uhr, wenn die Bayerisch-Tschechische Unternehmensbörse beginnt – auch hier stehen Dolmetscher bereit. Dabei können sich branchenübergreifend Unternehmen, Hochschulen und Organisationen präsentieren und so das grenzüberschreitende Netzwerken in den Mittelpunkt stellen. „Gerade aktuell erleben wir wieder, dass viele Betriebe auf der Suche nach neuen Geschäftsbeziehungen sind und sich diese Form des Austausches hierzu besonders gut eignet. Wir haben schon oft erlebt, dass sich aus persönlichen Gesprächen und Begegnungen sehr interessante Kooperationen entwickelten“, so die Netzwerkmanagerin. Genau das mache den Erfolg dieses Formats aus.
Veranstalter des 5. Bayerisch-Tschechischen Unternehmertags ist der Trägerverein Europaregion Donau Moldau e.V., der vom Bezirk Niederbayern und dem Bayerischen Staatsministerium der Finanzen und für Heimat gefördert wird. Anmeldeschluss für Aussteller ist der 4. Oktober, für Besucher der 14. Oktober, bei Jaroslava Pongratz (E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!; Tel. +49 170 811 81 94).
– ml –
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Weitere Maßnahmen zur Energieeinsparung ab dem kommenden Montag
Neben dem kontinuierlichen Verbesserungsprozess zur Energieeinsparung und ersten kleineren Maßnahmen zur Senkung des Energieverbrauchs ist die Saunen-Schließung eine weitere Konsequenz aus dem bereits akuten Engpass bei der Gasversorgung, die zur Ausrufung der „Alarmstufe“ im nationalen Notfallplan Gas führte. Die so erzielten, merklichen Einsparungen in Höhe von rund 4 Mio. Kilowattstunden sind bedauerlicher Weise mit Einschnitten und möglichen Unannehmlichkeiten verbunden. „Wenngleich wir diesen Schritt sehr bedauern, ist die Maßnahme erforderlich – nicht zuletzt, um den Kern des Angebotes der niederbayerischen Thermengemeinschaft, der Therapie in Heilwasser, so lange wie möglich und wirtschaftlich vertretbar aufrecht zu erhalten“, so der Verbandsvorsitzende der Bäderzweckverbände und Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich. Er hat diesen Schritt mit allen Bürgermeistern der Standortkommunen und den örtlichen Landräten abgestimmt und „ungeteilte Unterstützung und großes Verständnis“ erhalten.
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Gemeinsam mit den beiden niederbayerischen SPD-Landtagsabgeordneten Ruth Müller und Christian Flisek und ihrem Abgeordnetenkollegen im Bundestag Johannes Schätzl besuchte Rita Hagl-Kehl die Gemeinde Frauenau, wo sie vom zweiten Bürgermeister Willi Biermeier und Alt-Bürgermeister Herbert Schreiner begrüßt wurden.
Wie wichtig öffentliche Bäder für Bürgerinnen und Bürger sind, machte Christian Flisek noch einmal im Gespräch mit den Mitgliedern der örtlichen Wasserwacht deutlich: „Bereits vor Corona ist die Zahl der Nichtschwimmer leider kontinuierlich gestiegen, die Pandemie hat diesen Trend noch einmal beschleunigt. Zeitgleich ist auch die Zahl der Badunfälle gestiegen. Wohnortnahe Bademöglichkeiten sind deshalb umso wichtiger, um Kindern die Möglichkeit zu bieten, sicher schwimmen zu lernen.“ So erreichen laut Zahlen der Deutschen Lebensrettungs-Gesellschaft leider nur noch 40 Prozent der Grundschulkinder das Deutsche Jugendschwimmabzeichen in Bronze. 1990 lag die Quote noch bei 90 Prozent. In diesem Zusammenhang hob 2. Bürgermeister Willi Biermeier noch einmal die Leistung der ehrenamtlichen Mitglieder der Wasserwacht hervor: „Nur durch die großartige Unterstützung der Wasserwacht ist in Frauenau der Freibadbetrieb möglich.“ Zudem gebe man auch Schwimmkurse für Kinder und Jugendliche und helfe so, die Zahl der Nichtschwimmer zu reduzieren. Insgesamt kamen bisher so pro Jahr ca. 650 Stunden „Wachdienst“, bis zum Ende der diesjährigen Badesaison bis zu 1000 Stunden „Wachdienst“ zusammen, die die Mitglieder der Wasserwacht unentgeltlich im Freibad leisten. Dieses Engagement könne man gar nicht genug würdigen, betonten die Abgeordneten, mit Rita Hagl-Kehl und Johannes Schätzl selbst zwei Mitglieder der Wasserwacht, unisono. Aber auch für ältere Mitbürger seien Schwimmbäder als Sportstätte ein wichtiger Anlaufpunkt. „Schwimmen hält fit und ist gesund. Je näher ein Bad liegt, desto einfacher ist es regelmäßiger seine Bahnen zu ziehen. Zudem ist für viele alleinstehende Senioren das Freibad im Sommer ein sozialer Kontaktpunkt“ so Ruth Müller abschließend.
Im Anschluss besichtigte man noch den denkmalgeschützten Gistl-Saal. Aktuell sei man mitten in der Sanierungsplanung, so Willi Biermeier. Laut der Kostenschätzung der Machbarkeitsstudie aus November 2021 ist mit Kosten in Höhe von ca. 12 Mio € zu rechnen. Ende September werden wir uns Konzepte verschiedener Planungsbüros vorstellen lassen, nach Vergabe an ein Büro werden dann konkreten Planungen erfolgen.
Mitglied des Deutschen Bundestages
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94469 Deggendorf
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Stellvertretend für den AWO-Kreisverband konnte die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller bei der ersten „White-Night“ der „Weiberwirtschaft Rottenburg“ mit 180 Gästen einen Spendenscheck in Höhe von 2.000 Euro für das Frauenhaus entgegennehmen.
Genau gesagt ist der Erlös nicht für das Frauenhaus selbst bestimmt, sondern für besondere Wohnungen, in die Mütter mit Söhnen im Teenageralter ziehen können. Nach den bisherigen Richtlinien können männliche Jugendliche ab 14 Jahren nicht aufgenommen werden, weil es zum Beispiel keine geschlechtsgetrennten Sanitäranlagen gibt. Das Frauenhaus erhofft sich durch die Wohnungen, die auch mehr Platz bieten, positive Effekte für die Verarbeitung der erlebten Traumata und eine Verbesserung für die Raumsituation. „Frauen und Kinder, die vor häuslicher Gewalt fliehen, gibt es auch bei uns und sie brauchen unseren besonderen Schutz“, machte Müller, die auch frauenpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion ist, bei der Spendenübergabe deutlich.
„Die „Weiberwirtschaft“ bringt das AWO Frauenhaus voran“, sagt Georg Thurner, Vorsitzender der AWO im Kreisverband Landshut. Und weiter: „Zum einen können wir künftig Frauen mit pubertierenden Jugendlichen besser aufnehmen und zum anderen tut uns die Solidarität richtig gut, die hier signalisiert wird“.
Die „White Night“ wurde von der „Weiberwirtschaft Rottenburg“ organisiert, ein Netzwerk von 17 Geschäftsfrauen. Ziel der „White Night“ war es, dass die Frauen sich kennenlernen und vernetzen.
Referent des Abgeordnetenbüros Ruth Müller, MdL
Nikolastr. 49
84034 Landshut
Telefon: +49 (0)871-95358 300
Telefax: +49 (0)871-95358 301
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Die Landtagsabgeordneten Annette Karl und Ruth Müller informieren sich über den aktuellen Stand des Wasserstoffzentrums
Die derzeit rasant steigenden Energiepreise machen deutlich, dass die Energiewende vorangetrieben werden muss. In Pfeffenhausen spielen Wind und Sonne als Stromquellen künftig eine noch größere Rolle. Außerdem soll vor Ort grüner Wasserstoff produziert werden und ein nationales Wasserstoff-Technologie- und Anwendungszentrum entstehen. Über den aktuellen Sachstand haben sich die energiepolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion Annette Karl und die Pfeffenhausener SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller mit Bürgermeister Florian Hölzl kürzlich ausgetauscht.
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Mit rund 100 Teilnehmenden fand am vergangenen Mittwoch, den 27. Juli 2022 im Bezirkskrankenhaus Straubing das 1. Ostbayerische forensisch-juristische Symposium unter maßgeblicher Mitwirkung des Landgerichts Regensburg und des BKH Straubing statt.
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Es war ein Fest für Menschen, die sich während der vergangenen beiden Pandemie-Jahren in besonderer Weise engagiert hatten.
Referent des Abgeordnetenbüros Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
(250 m zum Bürgerbüro vom Parkplatz am Bahnhof)
Telefon: +49 (0)871 95358 300
Telefax: +49 (0)871 95358 301
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www.ruth-müller.de
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Erlös ist für die „Mutmacher“ des ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes der Malteser
„Die „Mutmacher“ sind Ehrenamtliche, die eine Ausbildung zum Hospizbegleiter absolvieren und danach in Familien tätig sind, in denen ein Kind an einer lebensverkürzenden Krankheit lebt. Sie entlasten Familien, kümmern sich um Geschwisterkinder und bringen Hoffnung, Mut und Freude in das Leben“, erklärt die stellvertretende Stadtbeauftragte der Malteser und Stadträtin, Patricia Steinberger, die Idee dieses ehrenamtlichen Dienstes. Sie ist genauso Teil des „Trachtenflohmarkt-Teams“ wie die Rottenburger Stadträtin Mathilde Haindl, die 2. Bürgermeisterin der Gemeinde Buch, Sabine Gröger, und die erfahrene Eventmanagerin Bianca Kapfhammer.
Isabella und Angelika Wimmer vom Wimmerhof Steinbach freuen sich, dass im Rahmen ihres Hoffestes auch Raum ist für eine soziale Aktion: „Wir stellen gerne die Tische und den Platz für den Trachtenflohmarkt zur Verfügung“, so Juniorchefin Isabella Wimmer.
Ab sofort können Dirndl und anderes Trachtenzubehör bei den Sammelstellen gespendet werden. Diese sind nach telefonischer Terminabsprache in den Bürgerbüros von Nicole Bauer, Neustadt 445, Telefon 0871 -97406040, sowie Ruth Müller, Nikolastraße 49, Telefon 0871-95358300, jeweils in Landshut sowie bei Mathilde Haindl, Bachweg 4, 84056 Rottenburg (08781-2393) und Sabine Gröger, Einberg 18, 84172 Buch am Erlbach (0160-90647374). Interessierte, die selbst einen eigenen Verkaufsstand machen möchten, können einen Tisch gegen eine Standgebühr im Bürgerbüro Nicole Bauer reservieren. Beginn des Trachtenflohmarkts ist um 19 Uhr.
Natürlich steht auch eine Spendenbox bereit, damit jeder, der möchte, das „Mutmacher-Team“ unterstützen kann.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
Telefon: +49 (0)871 95358 300