MdL Ruth Müller und Parteikollegen informieren sich über Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum

Sie freuen sich über den ehrlichen Austausch an der Schlossklinik Rottenburg: Chefärztin Dr. Veronika Sagmeister, Pflegedienstleitung Ina Stiller, Geschäftsführender Vorstandvorsitzender der LAKUMED Kliniken Jakob Fuchs, Neufahrns Bürgermeister Peter Forstner, MdL Ruth Müller, Standortvertreter Thomas Rohrmeier, MdL Christian Flisek und MdB Johannes Schätzl (v.l.). (Foto: Daniela Lohmayer / LAKUMED Kliniken)Sie freuen sich über den ehrlichen Austausch an der Schlossklinik Rottenburg: v.l.: Chefärztin Dr. Veronika Sagmeister, Pflegedienstleitung Ina Stiller, Geschäftsführender Vorstandvorsitzender der LAKUMED Kliniken Jakob Fuchs, Neufahrns Bürgermeister Peter Forstner, MdL Ruth Müller, Standortvertreter Thomas Rohrmeier, MdL Christian Flisek und MdB Johannes Schätzl (v.l.). (Foto: Daniela Lohmayer / LAKUMED Kliniken)
Vergangenen Freitag besuchte Ruth Müller (SPD), seit 2013 Mitglied des bayerischen Landtags, gemeinsam mit ihren Parteikollegen Johannes Schätzl (MdB) und Christian Flisek (MdL) aus Passau sowie Peter Forstner, 1. Bürgermeister der Gemeinde Neufahrn in Niederbayern, die Schlossklinik Rottenburg, um die neue Chefärztin Dr. Veronika Sagmeister kennenzulernen und um sich über die aktuellen Herausforderungen der Einrichtung zu informieren.

Sommertour der SPD-Abgeordneten führte in die Karmelitenbrauerei

SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller besuchte mit weiteren SPD-Vertretern die Karmelitenbrauerei in Straubing (Foto: Thomas Gärtner)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller besuchte mit weiteren SPD-Vertretern die Karmelitenbrauerei in Straubing (Foto: Thomas Gärtner)
Wenige Tage vor Beginn des Gäubodenvolksfest haben die niederbayerischen SPD-Abgeordneten, die von örtlichen SPD-Vertretern Martin Kreutz, Marvin Kliem und Nicola Nagels begleitet wurden, eines der Unternehmen besucht, das dafür von entscheidender Bedeutung ist: die Karmelitenbrauerei. Von Geschäftsführer Christoph Kämpf und Braumeister Thomas Eichenseher wurden die beiden Landtagsabgeordneten Ruth Müller und Christian Flisek sowie Bundestagsabgeordneter Johannes Schätzl durch die 655 Jahre alte Brauerei geführt, die seit 143 Jahren in Familienbesitz ist. Sie nahmen Impulse für ihre Arbeit im Bayerischen Landtag beziehungsweise im Bundestag mit.

Plakat Bürgertreff am 13.08.2022 (Foto/Grafik: Bürgerverein Achdorf)Plakat Bürgertreff am 13.08.2022 (Foto/Grafik: Bürgerverein Achdorf)Der Bürgerverein Achdorf lädt für kommenden Samstag, 13.08.2022 ab 14 Uhr zum jährlichen Bürgertreff am Kriegerdenkmal ein.

In diesem Jahr wird zusätzlich zum Biergartenbetrieb ein Flohmarkt organisiert, Interessierte zur Teilnahme am Flohmarkt melden sich bitte bis 10.08.2022 unter 0871-40333 an, Tische für den Verkauf werden gestellt. Wie immer sind Sitzgelegenheiten und Getränke aus Flaschen vor Ort, Trink-Gläser o. Becher sind selbst mitzubringen. Rudi Richter sorgt für die richtige musikalische Umrahmung. Eingeladen sind alle Achdorfer und Gäste, die gute Laune mitbringen.
 
 
Anja König
Stadträtin
Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Landshut
Stv. Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Landshut-Stadt
Mobil: 01525-3113535
Bitte neue Mailadresse beachten:
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5. Bayerisch-Tschechischer Unternehmertag in Deggendorf mit Schwerpunkt „Finanzierung“

Jaroslava Pongratz, Netzwerkmanagerin Bayern-Böhmen, lädt zum 5. Bayerisch-Tschechischen Unternehmertag in die Stadthallen Deggendorf ein. (Foto: Lang / Bezirk Niederbayern)Jaroslava Pongratz, Netzwerkmanagerin Bayern-Böhmen, lädt zum 5. Bayerisch-Tschechischen Unternehmertag in die Stadthallen Deggendorf ein. (Foto: Lang / Bezirk Niederbayern)

Wie kann man sein Unternehmen zeitgemäß in die Zukunft führen und welche modernen Finanzierungsinstrumente kann man dafür nutzen? Diese Fragen beschäftigen derzeit Unternehmer beiderseits der Grenze. Beim 5. Bayerisch-Tschechischen Unternehmertag, der am 18. Oktober ab 15 Uhr in den Stadthallen Deggendorf stattfindet, stehen genau diese Fragen im Mittelpunkt.

Jaroslava Pongratz, Netzwerkmanagerin Bayern-Böhmen, organisiert die Veranstaltung und betont, dass das Angebot zum Austausch sowohl für Aussteller als auch Besucher kostenfrei ist. „Außerdem sehen wir aus den Erfahrungen der letzten Unternehmertage, wie viele neue Kontakte sich zwischen den Unternehmen ergeben. Viele kamen vorher gar nicht auf die Idee, nach Kunden oder Partnern auf der anderen Seite der Grenze zu suchen.“ Nachdem der Unternehmertag im letzten Jahr kurz vorher wegen Corona abgesagt werden musste, rechnet Pongratz heuer mit einer hohen Nachfrage und bittet um rechtzeitige Anmeldungen. „Auch das Thema ist hochaktuell, was die Lage auf den Finanzmärkten angeht oder auch Fördermöglichkeiten für Unternehmen.“

Nach der offiziellen Eröffnung stehen ab 15.20 Uhr verschiedene Vorträge auf dem Programm, die allesamt simultan gedolmetscht werden. Über „Investitionszuschüsse und Förderkredite für Investitionen in Anlagegüter“ referieren Manuela Königbauer (Regierung von Niederbayern) und Pavel Křivonožka (Nationale Entwicklungsbank). Das Thema „Finanzierung oder Leasing von Investitionen“ nehmen Dr. Mikko Klein (Sparkasse Freyung-Grafenau) und Mikuláš Přibyl (Deutsche Leasing ČR) in den Fokus. Der Frage „Wie kann ich als Unternehmer von den unterschiedlichen Strategien der beiden Zentralbanken profitieren“ gehen Stefan Karg, UniCredit Bank AG, und Michal Davídek sowie Radmil Novák (Davídek Consulting s.r.o.) nach.

Zeit zum persönlichen Austausch gibt es dann ab 16.30 Uhr, wenn die Bayerisch-Tschechische Unternehmensbörse beginnt – auch hier stehen Dolmetscher bereit. Dabei können sich branchenübergreifend Unternehmen, Hochschulen und Organisationen präsentieren und so das grenzüberschreitende Netzwerken in den Mittelpunkt stellen. „Gerade aktuell erleben wir wieder, dass viele Betriebe auf der Suche nach neuen Geschäftsbeziehungen sind und sich diese Form des Austausches hierzu besonders gut eignet. Wir haben schon oft erlebt, dass sich aus persönlichen Gesprächen und Begegnungen sehr interessante Kooperationen entwickelten“, so die Netzwerkmanagerin. Genau das mache den Erfolg dieses Formats aus.

Veranstalter des 5. Bayerisch-Tschechischen Unternehmertags ist der Trägerverein Europaregion Donau Moldau e.V., der vom Bezirk Niederbayern und dem Bayerischen Staatsministerium der Finanzen und für Heimat gefördert wird. Anmeldeschluss für Aussteller ist der 4. Oktober, für Besucher der 14. Oktober, bei Jaroslava Pongratz (E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!; Tel. +49 170 811 81 94).

 

– ml –

Weitere Maßnahmen zur Energieeinsparung ab dem kommenden Montag

Bezirk Niederbayern Logo (Grafik: Bezirk Niederbayern)Vor dem Hintergrund der sich verschärfenden Energiekrise setzen die Heilbäder der niederbayerischen Thermengemeinschaft weitere Schritte zur Energieeinsparung um. Der Bezirk Niederbayern ist zu 60 Prozent an den fünf Bädern der Thermengemeinschaft beteiligt.
Ab dem kommenden Montag werden bei allen Thermen der Thermengemeinschaft sämtliche Saunabereiche, Saunen und Dampfbäder bis auf Weiteres geschlossen werden. „Auch das Hamam der Wohlfühl-Therme Bad Griesbach ist davon betroffen“, bedauert der strategische Geschäftsführer der Thermengemeinschaft, Franz Altmannsperger.
Neben dem kontinuierlichen Verbesserungsprozess zur Energieeinsparung und ersten kleineren Maßnahmen zur Senkung des Energieverbrauchs ist die Saunen-Schließung eine weitere Konsequenz aus dem bereits akuten Engpass bei der Gasversorgung, die zur Ausrufung der „Alarmstufe“ im nationalen Notfallplan Gas führte. Die so erzielten, merklichen Einsparungen in Höhe von rund 4 Mio. Kilowattstunden sind bedauerlicher Weise mit Einschnitten und möglichen Unannehmlichkeiten verbunden. „Wenngleich wir diesen Schritt sehr bedauern, ist die Maßnahme erforderlich – nicht zuletzt, um den Kern des Angebotes der niederbayerischen Thermengemeinschaft, der Therapie in Heilwasser, so lange wie möglich und wirtschaftlich vertretbar aufrecht zu erhalten“, so der Verbandsvorsitzende der Bäderzweckverbände und Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich. Er hat diesen Schritt mit allen Bürgermeistern der Standortkommunen und den örtlichen Landräten abgestimmt und „ungeteilte Unterstützung und großes Verständnis“ erhalten.
 
– kl –
Gemeinsam mit den beiden niederbayerischen SPD-Landtagsabgeordneten Ruth Müller und Christian Flisek und ihrem Abgeordnetenkollegen im Bundestag Johannes Schätzl besuchte Rita Hagl-Kehl die Gemeinde Frauenau, wo sie vom zweiten Bürgermeister Willi Biermeier und Alt-Bürgermeister Herbert Schreiner begrüßt wurden.
Die niederbayerischen SPD-Abgeordneten im Freibad Frauenau, unten v.l.: Johannes Schätzl (SPD-Bundestagsabgeordneter), Ronny Schönberger (2. Vorsitzender Wasserwacht Frauenau), Willi Biermeier (2. Bürgermeister Frauenau ), Christian Flisek (SPD-Landtagsabgeordneter), Johannes Fuchs (Mitarbeiter Freibad), Herbert Schreiner (Alt-Bürgermeister und 2. Vorsitzender SPD Frauenau) und oben v.l.: Rita Hagl-Kehl (SPD-Bundestagsabgeordnete) und Ruth Müller (SPD-Landtagsabgeordnete). (Foto: Büro Rita Hagl-Kehl)Die niederbayerischen SPD-Abgeordneten im Freibad Frauenau, unten v.l.: Johannes Schätzl (SPD-Bundestagsabgeordneter), Ronny Schönberger (2. Vorsitzender Wasserwacht Frauenau), Willi Biermeier (2. Bürgermeister Frauenau ), Christian Flisek (SPD-Landtagsabgeordneter), Johannes Fuchs (Mitarbeiter Freibad), Herbert Schreiner (Alt-Bürgermeister und 2. Vorsitzender SPD Frauenau) und oben v.l.: Rita Hagl-Kehl (SPD-Bundestagsabgeordnete) und Ruth Müller (SPD-Landtagsabgeordnete). (Foto: Büro Rita Hagl-Kehl)Neben dem Besuch des frisch sanierten Freibads besichtigten die niederbayerischen Mandatsträger auch den denkmalgeschützten Gistl-Saal. „Neben Menschen aus der Region besuchen auch viele Touristen und Menschen aus Tschechien unser Freibad, weshalb wie froh sind, dass wir die Becken sanieren konnten“, berichtete Willi Biermeier stolz zu Beginn. Im Zwieseler Winkel sei man zudem das letzte Freibad, weshalb es umso wichtiger sei, nun über eine moderne Beckenanlage zu verfügen. Erstaunt zeigten sich die Abgeordneten beim Rundgang, dass das Wasser bei klarem Himmel nur durch Solarenergie beheizt wird. „Aktuell hört man immer wieder in den Nachrichten, dass Bäder die Wassertemperatur verringern, um Gas zu sparen. Zwar ist die Umsetzung in Frauenau bestimmt nicht auf jedes Freibad anwendbar. Aber es zeigt doch, welche Möglichkeiten inzwischen durch die Erneuerbaren Energien gegeben sind“, so Johannes Schätzl. Dass es abseits der nun abgeschlossenen Beckensanierung allerdings noch einiges zu tun gebe, berichtete Alt-Bürgermeister Herbert Schreiner: „Auch unsere Betriebsgebäude müssen dringend energetisch saniert und modernisiert werden.“ Hier werde man die Gemeinde nicht alleine lassen, so Rita Hagl-Kehl: „Wir werden natürlich die Gemeinde dabei unterstützen, passende Bundesfördermittel zu erhalten. Es wäre schade, wenn man nun quasi auf halber Strecke nicht weiter machen könnte.“
Wie wichtig öffentliche Bäder für Bürgerinnen und Bürger sind, machte Christian Flisek noch einmal im Gespräch mit den Mitgliedern der örtlichen Wasserwacht deutlich: „Bereits vor Corona ist die Zahl der Nichtschwimmer leider kontinuierlich gestiegen, die Pandemie hat diesen Trend noch einmal beschleunigt. Zeitgleich ist auch die Zahl der Badunfälle gestiegen. Wohnortnahe Bademöglichkeiten sind deshalb umso wichtiger, um Kindern die Möglichkeit zu bieten, sicher schwimmen zu lernen.“ So erreichen laut Zahlen der Deutschen Lebensrettungs-Gesellschaft leider nur noch 40 Prozent der Grundschulkinder das Deutsche Jugendschwimmabzeichen in Bronze. 1990 lag die Quote noch bei 90 Prozent. In diesem Zusammenhang hob 2. Bürgermeister Willi Biermeier noch einmal die Leistung der ehrenamtlichen Mitglieder der Wasserwacht hervor: „Nur durch die großartige Unterstützung der Wasserwacht ist in Frauenau der Freibadbetrieb möglich.“ Zudem gebe man auch Schwimmkurse für Kinder und Jugendliche und helfe so, die Zahl der Nichtschwimmer zu reduzieren. Insgesamt kamen bisher so pro Jahr ca. 650 Stunden „Wachdienst“, bis zum Ende der diesjährigen Badesaison bis zu 1000 Stunden „Wachdienst“ zusammen, die die Mitglieder der Wasserwacht unentgeltlich im Freibad leisten. Dieses Engagement könne man gar nicht genug würdigen, betonten die Abgeordneten, mit Rita Hagl-Kehl und Johannes Schätzl selbst zwei Mitglieder der Wasserwacht, unisono. Aber auch für ältere Mitbürger seien Schwimmbäder als Sportstätte ein wichtiger Anlaufpunkt. „Schwimmen hält fit und ist gesund. Je näher ein Bad liegt, desto einfacher ist es regelmäßiger seine Bahnen zu ziehen. Zudem ist für viele alleinstehende Senioren das Freibad im Sommer ein sozialer Kontaktpunkt“ so Ruth Müller abschließend.
Im Anschluss besichtigte man noch den denkmalgeschützten Gistl-Saal. Aktuell sei man mitten in der Sanierungsplanung, so Willi Biermeier. Laut der Kostenschätzung der Machbarkeitsstudie aus November 2021 ist mit Kosten in Höhe von ca. 12 Mio € zu rechnen. Ende September werden wir uns Konzepte verschiedener Planungsbüros vorstellen lassen, nach Vergabe an ein Büro werden dann konkreten Planungen erfolgen.
 
 
Wahlkreisbüro Rita Hagl-Kehl
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Stellvertretend für den AWO-Kreisverband konnte die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller bei der ersten „White-Night“ der „Weiberwirtschaft Rottenburg“ mit 180 Gästen einen Spendenscheck in Höhe von 2.000 Euro für das Frauenhaus entgegennehmen.
v.l.: Georg Thurner, SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller, Birgit Schlick-Plieninger sowie Philipp Buchta (Foto: Anna Pollner)v.l.: Georg Thurner, SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller, Birgit Schlick-Plieninger sowie Philipp Buchta (Foto: Anna Pollner)
Die Summe wurde durch den Benefiz-Losverkauf erlöst. Nun hat die Schirmherrin der „White Night“, die auch Mitglied im AWO-Kreisvorstand ist, das Geld an Vorsitzenden Georg Thurner, Geschäftsführer Philipp Buchta und die Leiterin des Frauenhauses, Birgit Schlick-Plieninger, überreicht.
Genau gesagt ist der Erlös nicht für das Frauenhaus selbst bestimmt, sondern für besondere Wohnungen, in die Mütter mit Söhnen im Teenageralter ziehen können. Nach den bisherigen Richtlinien können männliche Jugendliche ab 14 Jahren nicht aufgenommen werden, weil es zum Beispiel keine geschlechtsgetrennten Sanitäranlagen gibt. Das Frauenhaus erhofft sich durch die Wohnungen, die auch mehr Platz bieten, positive Effekte für die Verarbeitung der erlebten Traumata und eine Verbesserung für die Raumsituation. „Frauen und Kinder, die vor häuslicher Gewalt fliehen, gibt es auch bei uns und sie brauchen unseren besonderen Schutz“, machte Müller, die auch frauenpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion ist, bei der Spendenübergabe deutlich.
„Die „Weiberwirtschaft“ bringt das AWO Frauenhaus voran“, sagt Georg Thurner, Vorsitzender der AWO im Kreisverband Landshut. Und weiter: „Zum einen können wir künftig Frauen mit pubertierenden Jugendlichen besser aufnehmen und zum anderen tut uns die Solidarität richtig gut, die hier signalisiert wird“.
Die „White Night“ wurde von der „Weiberwirtschaft Rottenburg“ organisiert, ein Netzwerk von 17 Geschäftsfrauen. Ziel der „White Night“ war es, dass die Frauen sich kennenlernen und vernetzen.
 
 
Thomas Gärtner
Referent des Abgeordnetenbüros Ruth Müller, MdL
Nikolastr. 49
84034 Landshut
Telefon: +49 (0)871-95358 300
Telefax: +49 (0)871-95358 301
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Die Landtagsabgeordneten Annette Karl und Ruth Müller informieren sich über den aktuellen Stand des Wasserstoffzentrums

v.l.: SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller, Florian Hölzl -Bürgermeister von Pfeffenhausen -, sowie Anette Karl - (Foto: Markt Pfeffenhausen)v.l.: SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller, Florian Hölzl -Bürgermeister von Pfeffenhausen -, sowie Anette Karl - (Foto: Markt Pfeffenhausen)

Die derzeit rasant steigenden Energiepreise machen deutlich, dass die Energiewende vorangetrieben werden muss. In Pfeffenhausen spielen Wind und Sonne als Stromquellen künftig eine noch größere Rolle. Außerdem soll vor Ort grüner Wasserstoff produziert werden und ein nationales Wasserstoff-Technologie- und Anwendungszentrum entstehen. Über den aktuellen Sachstand haben sich die energiepolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion Annette Karl und die Pfeffenhausener SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller mit Bürgermeister Florian Hölzl kürzlich ausgetauscht.

Mit rund 100 Teilnehmenden fand am vergangenen Mittwoch, den 27. Juli 2022 im Bezirkskrankenhaus Straubing das 1. Ostbayerische forensisch-juristische Symposium unter maßgeblicher Mitwirkung des Landgerichts Regensburg und des BKH Straubing statt.

Das 1. Ostbayerische forensisch-juristische Symposium fand im BKH Straubing statt. (Foto: Bezirk Niederbayern)
Dabei handelt es sich um eine gemeinsame Veranstaltung von forensischen Klinikern und Juristen. Die Referenten- und Gästeliste konnte sich hierbei durchaus sehen lassen, u.a. die Landgerichtspräsidentin aus Regensburg, diverse Leiterinnen und Leiter von umliegenden Amtsgerichten, Staatsanwaltschaften und Justizvollzugsanstalten, Vertreter des Polizeipräsidiums und der Polizeiinspektion Straubing, Bewährungshelferinnen und Bewährungshelfer sowie Gästen der Bezirkshauptverwaltung und den forensischen Kliniken Mainkofen, Regensburg und Straubing.
Sibylle Dworazik, Präsidentin des Landgerichts Regensburg, und Dr. David Janele, stellv. Ärztlicher Direktor des BKH Straubing. (Foto: Bezirk Niederbayern)Sibylle Dworazik, Präsidentin des Landgerichts Regensburg, und Dr. David Janele, stellv. Ärztlicher Direktor des BKH Straubing. (Foto: Bezirk Niederbayern)
Die Vorträge enthielten eine Vorstellung des Bezirkskrankenhauses Straubing mit den aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen, Aktuelles zum neuen Betreuungsrecht, eine Neukonzeption zur Behandlung intelligenzgeminderter Untergebrachter, die Problematik der Zwangsmedikation, sowohl aus juristischer als auch aus ärztlicher Perspektive und zuletzt die Problematik der Therapieerledigung bei Aussichtslosigkeit im Bereich § 64 StGB bei vorwiegend dissozialen forensisch untergebrachten Straftätern.
Im Anschluss an die Veranstaltung konnten Interessierte an einer Führung durch das Bezirkskrankenhaus Straubing teilnehmen. Die Teilnehmenden zeigten sich hochzufrieden mit der Veranstaltung. Geplant ist eine Folgeveranstaltung kommendes Jahr, wobei der genaue Austragungsort (in einer ostbayerischen forensischen Klinik) noch nicht feststeht.
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Es war ein Fest für Menschen, die sich während der vergangenen beiden Pandemie-Jahren in besonderer Weise engagiert hatten.

SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (2.v.l.) mit Eugen Daser von "Mutmacher" (1.v.l.) sowie Ingrid und Rainer Zollitsch vom Malteser-Hilfsdienst Niederaichbach (Foto: Margit Wild)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (2.v.l.) mit Eugen Daser von "Mutmacher" (1.v.l.) sowie Ingrid und Rainer Zollitsch vom Malteser-Hilfsdienst Niederaichbach (Foto: Margit Wild)
Dazu hat der Bayerische Landtag bei einem zusätzlichen Sommerempfang eingeladen. Unter den 3000 Gästen in der Gartenanlage des Neuen Schlosses Schleißheim waren auf Einladung der Landshuter SPD-Landtagsabgeordneten Ruth Müller auch die Vertreter der Malteser aus der Region Landshut eingeladen. „Als Schirmherrin des ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes der Malteser verbinde ich mit der Einladung zu diesem besonderen meinen großen Dank an die Ehrenamtlichen, die beispielsweise bei den Maltesern in den Impfzentren, im Testcenter oder im Hospizdienst eine großartige Leistung erbracht haben. Ohne dieses große Heer an Freiwilligen wären viele Katastrophen und Herausforderungen in unserem Land gar nicht zu meistern“ sagt Müller. Das sei auch beim Pandemiemanagement so gewesen. Ingrid und Rainer Zollitsch vom Malteser-Hilfsdienst Niederaichbach sowie Eugen Daser, der Koordinator der „Mutmacher“ beim ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst, konnten bei Spezialitäten aus allen bayerischen Regierungsbezirken und Musik einen wunderschönen Abend in Schloss Schleißheim genießen.
 
 
Thomas Gärtner
Referent des Abgeordnetenbüros Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
(250 m zum Bürgerbüro vom Parkplatz am Bahnhof)
Telefon: +49 (0)871 95358 300
Telefax: +49 (0)871 95358 301
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www.ruth-müller.de

Erlös ist für die „Mutmacher“ des ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes der Malteser

Das Frauennetzwerk mit "Mutmacher-Team" plant einen "Trachten-Flohmarkt" am Steinbacher Hoffest zu Gunsten des ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes der Malteser (Foto: Thomas Gärtner)Das Frauennetzwerk mit "Mutmacher-Team" plant einen "Trachten-Flohmarkt" am Steinbacher Hoffest zu Gunsten des ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes der Malteser (Foto: Thomas Gärtner)
Dirndl, Lederhose und Trachtenhemd ist in fast jedem Kleiderschrank zu finden – oftmals sogar in den verschiedensten Größen, wie es die Lebensumstände gerade mit sich bringen. Nach zwei Jahren nahezu tracht- und volksfestfreier Zeit ist es eine gute Gelegenheit, die Trachtenoutfits einer kritischen Betrachtung zu unterziehen - noch dazu, wo am 27. August eine Veranstaltung geplant ist, bei der man das nicht mehr passende Outfit für einen guten Zweck zur Verfügung stellen kann: Das Frauennetzwerk rund um die beiden Abgeordneten Nicole Bauer, MdB und Ruth Müller, MdL möchte das Steinbacher Hoffest der Familie Wimmer am Samstagabend um einen „Trachtenflohmarkt“ erweitern. Gesucht werden alte Dirndl, die nicht mehr passen oder getragen werden, Trachtenjacken, -blusen und Hemden, Trachtenröcke oder Lederhosen, die für einen guten Zweck beim Trachtenflohmarkt verkauft werden: „Der Erlös des Abends ist für das „Mutmacher“-Team des ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes der Malteser gedacht“, so Ruth Müller, MdL, die auch Schirmherrin dieser Einrichtung ist.
„Die „Mutmacher“ sind Ehrenamtliche, die eine Ausbildung zum Hospizbegleiter absolvieren und danach in Familien tätig sind, in denen ein Kind an einer lebensverkürzenden Krankheit lebt. Sie entlasten Familien, kümmern sich um Geschwisterkinder und bringen Hoffnung, Mut und Freude in das Leben“, erklärt die stellvertretende Stadtbeauftragte der Malteser und Stadträtin, Patricia Steinberger, die Idee dieses ehrenamtlichen Dienstes. Sie ist genauso Teil des „Trachtenflohmarkt-Teams“ wie die Rottenburger Stadträtin Mathilde Haindl, die 2. Bürgermeisterin der Gemeinde Buch, Sabine Gröger, und die erfahrene Eventmanagerin Bianca Kapfhammer.
Isabella und Angelika Wimmer vom Wimmerhof Steinbach freuen sich, dass im Rahmen ihres Hoffestes auch Raum ist für eine soziale Aktion: „Wir stellen gerne die Tische und den Platz für den Trachtenflohmarkt zur Verfügung“, so Juniorchefin Isabella Wimmer.
Ab sofort können Dirndl und anderes Trachtenzubehör bei den Sammelstellen gespendet werden. Diese sind nach telefonischer Terminabsprache in den Bürgerbüros von Nicole Bauer, Neustadt 445, Telefon 0871 -97406040, sowie Ruth Müller, Nikolastraße 49, Telefon 0871-95358300, jeweils in Landshut sowie bei Mathilde Haindl, Bachweg 4, 84056 Rottenburg (08781-2393) und Sabine Gröger, Einberg 18, 84172 Buch am Erlbach (0160-90647374). Interessierte, die selbst einen eigenen Verkaufsstand machen möchten, können einen Tisch gegen eine Standgebühr im Bürgerbüro Nicole Bauer reservieren. Beginn des Trachtenflohmarkts ist um 19 Uhr.
Natürlich steht auch eine Spendenbox bereit, damit jeder, der möchte, das „Mutmacher-Team“ unterstützen kann.
 
 
Sigrid Altweck
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
Telefon: +49 (0)871 95358 300
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