Seminar

  • Seminar - Mitarbeiter erfolgreich führen - 2023

    Logo das Handwerk (Grafik: Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz)
    Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz bietet am Mittwoch, 26. April 2023 von 9 bis 17 Uhr in der Handwerkskammer in Regensburg, Ditthornstraße 10 ein Seminar zum Thema „Mitarbeiter erfolgreich führen“ an.
    Kommunikationstechniken werden in Einzel- und Gruppenarbeit durch praktische Übungen von Mitarbeitergesprächen erarbeitet und anhand von Videoaufzeichnungen analysiert.
    Kursinhalte:
    - Mein persönlicher Führungsstil (Vorbild)
    - Mitarbeitertypen und Mitarbeiterrollen
    - Kommunikation und Gesprächsübung
    - Motivation und „Vereinbarung“
    - Teambildung und Zusammenhalt
    - Selbstreflexion
    - Motivation für das Team
    Das Seminar ist kostenpflichtig.
    Anmeldungen und weitere Informationen:
    Anna Hochstetter, Telefon 0941 7965-224
     
     
    Ansprechpartner:
    Anna Hochstetter
    Tel. 0941 7965-224
    Fax 0941 7965-281224
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
     
     
    Maria Kerscher
    Sachbearbeiterin
    Handwerkskammer
    Niederbayern-Oberpfalz
    Öffentlichkeitsarbeit, Presse
    Ditthornstraße 10 ∙ D-93055 Regensburg
    Tel. +49 941 7965-108 ∙ Fax +49 941 7965-281108
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ∙ Internet www.hwkno.de 
  • „Gesundheit und Sicherheit im Unternehmen“:

    Kostenlose Workshopreihe startet im September

    Im September startet die kostenlose Workshopreihe „Gesundheit und Sicherheit im Unternehmen“. Im Bild v.l.: Laura Hlawatsch (Hans Lindner Stiftung), Jasmin Lerach (Technische Hochschule Deggendorf), Antonia Kohlbecher (Regionalmanagerin Landkreis Kelheim) (Foto.: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Im September startet die kostenlose Workshopreihe „Gesundheit und Sicherheit im Unternehmen“. Im Bild v.l.: Laura Hlawatsch (Hans Lindner Stiftung), Jasmin Lerach (Technische Hochschule Deggendorf), Antonia Kohlbecher (Regionalmanagerin Landkreis Kelheim) (Foto.: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Gesundheit, Wohlbefinden und Arbeitsfähigkeit der Mitarbeiter sind entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg und für die Sicherung von Fachkräften. Diese Faktoren sind aktueller denn je. Mit einem systemischen Betrieblichen Gesundheitsmanagement können Unternehmen die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter gezielt fördern sowie ihre Personal- und Organisationsentwicklung gemäß den Herausforderungen des Arbeitsmarktes weiterentwickeln.
    Das Regionalmanagement des Landkreises und die Hans Lindner Regionalförderung möchten mit einer weiteren fünfteiligen Seminarreihe die Führungskräfte und Personalverantwortlichen im Landkreis Kelheim auf dem Weg zur Einführung und Intensivierung von systemischen Betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM) begleiten und unterstützen. Die Reihe findet in Kooperation mit Prof. Dr. Stephan Gronwald und Jasmin Lerach vom Institut für Betriebliches Gesundheitsmanagement und Arbeitssicherheit der Technischen Hochschule Deggendorf statt.
  • „Gesundheit und Sicherheit im Unternehmen“: Auftaktveranstaltung

    Kostenlose Seminarreihe startete mit Auftaktveranstaltung

    Im September gestartet ist die kostenlose Workshopreihe „Gesundheit und Sicherheit im Unternehmen“.  Im Bild v.l.n.r.: Jasmin Lerach (Technische Hochschule Deggendorf), zwei Teilnehmerinnen, Franziska Neumeier (Geschäftsstellenleiterin Gesundheitsregion plus), Antonia Kohlbecher (Regionalmanagerin), Laura Hlawatsch (Hans Lindner Regionalförderung) sowie weitere Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Auftaktveranstaltung (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)Im September gestartet ist die kostenlose Workshopreihe „Gesundheit und Sicherheit im Unternehmen“. Im Bild v.l.n.r.: Jasmin Lerach (Technische Hochschule Deggendorf), zwei Teilnehmerinnen, Franziska Neumeier (Geschäftsstellenleiterin Gesundheitsregion plus), Antonia Kohlbecher (Regionalmanagerin), Laura Hlawatsch (Hans Lindner Regionalförderung) sowie weitere Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Auftaktveranstaltung (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    Gesundheit, Wohlbefinden und Arbeitsfähigkeit der Mitarbeiter sind entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg und für die Sicherung von Fachkräften. Diese Faktoren sind aktueller denn je. Mit einem systemischen Betrieblichen Gesundheitsmanagement können Unternehmen die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter gezielt fördern sowie ihre Personal- und Organisationsentwicklung gemäß den Herausforderungen des Arbeitsmarktes weiterentwickeln.
  • Absturzsicherungslehrgang 2022

    Freiwillige Feuerwehr Landkreis Kelheim:

    Die Teilnehmer*in des Absturzsicherungslehrgangs der Kreisfeuerwehr (Foto: Kreisbrandmeister Johann Pilz)Die Teilnehmer*in des Absturzsicherungslehrgangs der Kreisfeuerwehr (Foto: Kreisbrandmeister Johann Pilz)
    In der Zeit von 14.05.2022 bis 21.05.2022 führte die Landkreisfeuerwehr unter der Leitung von Kreisbrandmeister Johann Pilz einen Lehrgang zur Absturzsicherung durch. Dieser fand bei der Feuerwehr Neustadt a. d. Donau statt. Insgesamt nahmen 11 Feuerwehrmänner und eine Feuerwehrfrau aus den Feuerwehren Bad Abbach, Elsendorf, Neustadt a. d. Donau und Volkenschwand daran teil. An zwei Abenden wochentags und an zwei Samstagen wurden theoretische Kenntnisse vermittelt und vor allem praktische Fertigkeiten geschult. Den Lehrgangsabschluss bildete eine theoretische Prüfung, bei der das erlernte Wissen unter Beweis gestellt werden musste. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben die Lehrgänge erfolgreich abgeschlossen und ihr Lehrgangszeugnis aus den Händen von Lehrgangsleiter Johann Pilz und den Kreisausbildern entgegengenommen.
     
    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • AGU stellt neues Programm vor

    Die Arbeitsgemeinschaft für Unternehmensführung im Handwerk e.V. (AGU) bietet Fachvorträge und Betriebsbesichtigungen an

    AGU-Geschäftsführer Georg Stracker (re.) organisierte einen Vortragsabend mit dem Mentalcoach Michael Deutschmann (li.).   (Foto: HWK-Sigel)AGU-Geschäftsführer Georg Stracker (re.) organisierte einen Vortragsabend mit dem Mentalcoach Michael Deutschmann (li.). (Foto: HWK-Sigel)
    Die Arbeitsgemeinschaft für Unternehmensführung im Handwerk e.V. (AGU) hat für das Jahr 2023 ein abwechslungsreiches Programm erarbeitet. Der AGU-Vorsitzende Thomas Hierbeck und seine Stellvertreterin Erika Schönberger stellten es vergangene Woche bei der AGU-Jahresauftaktveranstaltung in Chammünster vor.
  • Beratung für Fischer und Teichwirte im Fischereilichen Lehr- und Beispielsbetrieb Lindbergmühle

    Am Dienstag, dem 6. September 2022, können sich Fischer und Teichwirte zum letzten Mal in diesem Jahr von 13 Uhr bis 15 Uhr im Fischereilichen Lehr- und Beispielsbetrieb des Bezirks Niederbayern in Lindbergmühle bei Zwiesel im Bayerischen Wald beraten lassen (94227 Lindberg, Lindbergmühle 40). Es wird darum gebeten, ggf. die zum jeweiligen Zeitpunkt geltenden Hygienevorschriften einzuhalten und die Hinweistafel am Eingang zu beachten.
    Fischereilicher Lehr- und Beispielsbetrieb Lindbergmühle (Foto: Bezirk Niederbayern)Fischereilicher Lehr- und Beispielsbetrieb Lindbergmühle (Foto: Bezirk Niederbayern)
    Vertreter der bezirklichen Fachberatung für Fischerei, des Fischgesundheitsdienstes Bayern sowie des Fischerzeugerrings Niederbayern stehen Interessenten bei Fragen zu allen Problemen der Fischerei, wie Fischkrankheiten, deren Vorbeugung und Bekämpfung, Fischfütterung, Teichbau usw. zur Verfügung. Während der Beratungszeit sind die Fachleute auch unter der Tel.-Nr. 09922 4190 zu erreichen. Teichwirte werden gebeten, sich unter dieser Nummer ggf. vorab zu informieren, welche Wasserproben und Fische für die Untersuchungen geeignet bzw. mitzubringen sind.
     -eb-
  • Beratung für Fischer und Teichwirte im Fischereilichen Lehr- und Beispielsbetrieb Lindbergmühle, 07.05.2024

    Am Dienstag, 7. Mai 2024, können sich Fischer und Teichwirte von 13 Uhr bis 15 Uhr im Fischereilichen Lehr- und Beispielsbetrieb des Bezirks Niederbayern in Lindbergmühle bei Zwiesel im Bayerischen Wald beraten lassen (94227 Lindberg, Lindbergmühle 40).
    Lindbergmühle (Foto: Bezirk Niederbayern)Lindbergmühle (Foto: Bezirk Niederbayern)
    Vertreter der bezirklichen Fachberatung für Fischerei, des Fischgesundheitsdienstes Bayern sowie des Fischerzeugerrings Niederbayern stehen Interessenten bei Fragen zu allen Problemen der Fischerei, wie Fischkrankheiten, deren Vorbeugung und Bekämpfung, Fischfütterung, Teichbau usw. zur Verfügung. Während der Beratungszeit sind die Fachleute auch unter der Tel.-Nr. 09922 4190 zu erreichen. Teichwirte werden gebeten, sich unter dieser Nummer ggf. vorab zu informieren, welche Wasserproben und Fische für die Untersuchungen geeignet bzw. mitzubringen sind.
    Nächster Termin: 4. Juni 2024
    • -eb-
  • Breites Bewusstsein schaffen für die Gefahren durch Cyberkriminelle

    Am 14.03.2023 fand eine Online-Schulung zur Mitarbeitersensibilisierung im Rahmen der kostenlosen Informationsreihe zur IT-Sicherheit für Unternehmen statt.

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Organisiert wurde die Reihe von der Wirtschaftsförderung des Landratsamtes in enger Zusammenarbeit mit dem IT-Sicherheitscluster e.V. sowie der Digitalen Gründerinitiative Oberpfalz.
    Schon auf der Präsenzveranstaltung Anfang März im Landratsamt Kelheim mit etwa 30 Teilnehmern war klar, wie sehr das Thema im beruflichen und privaten Alltag Einzug gehalten hat. Es wurde anschaulich aufgezeigt, wie digitale Türen häufig sperrangelweit offenstehen.
    Die Angriffe von Internetkriminellen auf Firmen werden immer trickreicher, die Angriffswege vielfältiger. Kein Unternehmen ist zu klein, um nicht absichtlich oder unabsichtlich angegriffen zu werden, mit teils verheerenden Folgen.
    Mehr als 40 Anmeldungen für den Online-Termin verdeutlichten, wie wichtig für die Unternehmen ein aufmerksames Verhalten der Mitarbeiter in allen Wirtschaftssparten ist.
    Thomas Michalski, Geschäftsführer der Immodis GmbH aus Hemau gab im kurzweiligen Einstieg einen Einblick in die psychologische Methodik der Angreifer. Was gerne vergessen wird: frei verfügbare Quellen sind die Basis für den Hacker, um an Informationen zu kommen. Diese können oft über einfache Suchanfragen erhalten werden. Der Angriff selbst erfolgt dann in einer E-Mail, die schädliche Links erhält. Neben der Taktik, durch gezielte Überforderung Aktionen auszulösen arbeiten die Angreifer auch mit dem Gefühl der Verpflichtung, um den ausschlaggebenden Klick auszulösen. Michalski sensibilisierte die Teilnehmer praxisbezogen für die Frage, wann es für das potenzielle Opfer gefährlich wird: schon ein Klick ist ausreichend, um den Prozess in Gang zu setzen. Er zeigte Möglichkeiten auf, um die Phishing-Mails, auch am Smartphone, frühzeitig zu erkennen und so Schaden abwenden zu können.
     
    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • Buchführung für Anfänger, 2023

    Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz bietet von 28. August bis 2. Oktober 2023 in der Handwerkskammer in Regensburg, Ditthornstraße 10, 93055 Regensburg, einen Kurs mit dem Titel „Buchführung für Anfänger“ an. Der Unterricht findet montags und donnerstags von 18 bis 21:15 Uhr statt.
    Logo das Handwerk (Grafik:: Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz)
    Dieser Kurs ist für alle Interessenten geeignet, die erstmals Buchführungskenntnisse erwerben möchten oder Grundlagen für weiterführende kaufmännische Kurse benötigen.
    Behandelt werden Grundkenntnisse in der Finanzbuchhaltung, das Buchen von Geschäftsvorgängen einschließlich der Umsatzsteuer sowie Lohn- und Gehaltsbuchungen und Grundzüge des Jahresabschlusses.
  • Direkter Dialog mit Brüssel zum Bürokratieabbau

    Unternehmensworkshop der Europäischen Kommission stellt Umsetzbarkeit der Auftragsabwicklung im Ausland in den Fokus

    Die EU zu Gast in Regensburg: HWK-Geschäftsführer Alexander Stahl (links) mit Henning Ehrenstein, Referatsleiter in der Europäischen Kommission (Mitte), und Policy Officer Helge Kleinwege (Foto: Fotostudio Daniel)Die EU zu Gast in Regensburg: HWK-Geschäftsführer Alexander Stahl (links) mit Henning Ehrenstein, Referatsleiter in der Europäischen Kommission (Mitte), und Policy Officer Helge Kleinwege (Foto: Fotostudio Daniel)
    Wer als Unternehmerin oder Unternehmer im europäischen Ausland regelmäßig Dienstleistungen erbringt, kennt die Hürden und Herausforderungen, die sich bei der Auftragsabwicklung und Entsendung ergeben. Vor diesem Hintergrund hat die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz gemeinsam mit der IHK Regensburg, Bayern Handwerk International und weiteren Kammern einen Unternehmensworkshop organisiert, bei dem Betriebe aus der Grenzregion direkt mit Vertretern der Europäischen Kommission ins Gespräch kommen konnten. Insgesamt finden in Europa bloß drei solcher Workshops statt – nur einer davon in Deutschland, der mit großem Interesse angenommen wurde. Insgesamt 60 Unternehmer aus Tschechien, Österreich und Deutschland kamen nach Regensburg und schilderten den Vertretern der EU-Kommission ihre praktischen Erfahrungen, die alltäglichen Herausforderungen und administrativen Hürden.
  • Ehrenamt

    Zukunftswerkstatt des ACE – bayerische Ehrenamtliche sammeln Ideen für die Mobilität von morgen

    Am Samstag war die SPD-Landtagsabgeordnete Inge Aures zu Gast und diskutierte die in Bayern mit den Ehrenamtlichen des ACE (Foto: Hildebrand/ACE)Am Samstag war die SPD-Landtagsabgeordnete Inge Aures zu Gast und diskutierte die in Bayern mit den Ehrenamtlichen des ACE (Foto: Hildebrand/ACE)
    Wo hakt es im Bereich der Mobilität in Bayern? Welche Wünsche haben die Ehrenamtlichen des ACE Auto Club Europa für eine Mobilität der Zukunft? Wie wollen sich die Ehrenamtlichen einbringen, um Mobilität weiterzuentwickeln? Diese und weitere Fragen stellten sich am 17. und 18. September bei der Zukunftswerkstatt in Neumarkt. Der ACE-Regionalvorsitzende für Bayern, Markus Retsch, konnte zahlreiche interessierte Ehrenamtliche sowie die Regionalbeauftragten im Club-Service für Nord- und Südbayern, Matthias Penkala und Ursula Hildebrand, zur Zukunftswerkstatt begrüßen. Die Moderation hatte die Leiterin des Stabs Verkehrspolitik beim ACE, Kerstin Hurek aus Berlin, übernommen.
  • Europas größte Physiktagung ist zurück in Regensburg

    DPG-Tagung als Plattform und Beitrag für den Wissensaustausch in der Physik im diesjährigen "Internationalen Jahr der Grundlagenforschung für nachhaltige Entwicklung" der UNESCO, um den großen globalen Herausforderungen zu begegnen.

    Die Physiker-Tagung ist wieder zurück an der Universität Regensburg (Foto: dpg)Die Physiker-Tagung ist wieder zurück an der Universität Regensburg (Foto: dpg)
    Wegen der Corona-Pandemie musste die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) ihre großen Tagungen über zwei Jahre hinweg ins Internet verlegen oder gar ausfallen lassen. Nun treffen sich vom 4. bis 9. September rund 4.000 Physikerinnen und Physiker aus aller Welt an der Universität Regensburg, um ihre neuesten Erkenntnisse und Forschungsergebnisse zur Festkörperphysik auf dem größten Physikkongress Europas zu präsentieren und sich auszutauschen. Über 3.600 Fachbeiträge stehen auf dem Programm. Ein großer Teil der jungen Forschenden wird dabei über das Wilhelm und Else Heraeus-Förderprogramm der DPG für die Teilnahme an Tagungen finanziell unterstützt
    Diese Fülle von wissenschaftlichen Beiträgen unterstreicht die große Bedeutung der DPG für den Wissensaustausch; als Fachgesellschaft zählt sie zu den weltweit größten Kommunikationsplattformen in der Physik. „Neben dem fachlichen Austausch liegt es auch in der Verantwortung der DPG, sich faktenbasiert zu positionieren, um Politik und Gesellschaft zu unterstützen, Entscheidungen zu treffen, ohne allerdings selbst als DPG politisch zu werden. Damit ist gemeint, dass die DPG komplexe gesellschaftliche Zusammenhänge nicht in Relation zueinander wertet“, sagt DPG-Präsident Joachim Ullrich.
    Zugleich feiert die Physiktagung dieses Jahr an der Universität Regensburg ein Jubiläum. Seit 50 Jahren findet sie in Regensburg statt. Seit 1972 ist die Fakultät für Physik regelmäßig Gastgeber von DPG Tagungen. Örtlicher Tagungsleiter der "Frühjahrstagung" der Sektion Kondensierte Materie der DPG ist seit 1998 Prof. Dr. Dieter Weiss.
    Regensburg ist als Austragungsort der Tagungen deshalb beliebt, weil die hiesige Universität, wie nur ganz wenige deutsche Universitäten, genügend Platz für die inzwischen über 20 Fachverbände, Arbeitskreise und Fachgruppen der Sektion in direkter und fußläufiger Campuslage bietet.
    Um den globalen Herausforderungen erfolgreich zu begegnen, spielen die mathematisch-naturwissenschaftlichen Disziplinen eine entscheidende Rolle: „Diese Disziplinen und die Physik im Besonderen haben etablierte Methoden und Instrumente, mit deren Hilfe diese Herausforderungen erfasst, beschrieben und analysiert werden können. Um die wissenschaftlichen Grundlagen für technische Lösungen zu erarbeiten, sind gerade auch die DPG-Tagungen als Plattformen für den nötigen Wissensaustausch – und damit auch zur Gewinnung von neuen Erkenntnissen – elementar. Sie tragen somit nicht zuletzt auch zur Förderung einer möglichst vielschichtigen und konstruktiven Meinungsbildung bei“ so Ullrich.
    Diese Tagung ist somit auch ein Beitrag der DPG zu dem diesjährigen "Internationalen Jahr der Grundlagenforschung für nachhaltige Entwicklung" (IYBSSD) der UNESCO, mit dem Ziel, auf die Bedeutung der Grundlagenforschung in der Physik als wichtigen Bestandteil für die Weiterentwicklung unserer Gesellschaft und unserer Kultur aufmerksam zu machen.
    Öffentliche Veranstaltungen (Eintritt frei)
    Am Dienstag, 6. September 2022, hält der Astrophysiker und Fernsehmoderator Harald Lesch ab 19:00 Uhr im Audimax der Universität Regensburg einen öffentlichen Abendvortrag zum Thema “Grundlagenforschung für Nachhaltigkeit”. Der Vortrag ist offen für alle Interessierten. Siehe: https://regensburg22.dpg-tagungen.de/programm/oeffentlicher-abendvortrag
    Kostenfreie Teilnahme für Lehrkräfte
    Die DPG lädt auch in diesem Jahr wieder Lehrerinnen oder Lehrer ein, kostenfrei an der Tagung teilzunehmen. Dazu reicht die Vorlage einer Bestätigung der Schule.
    Weitere Informationen zur Tagung: https://regensburg22.dpg-tagungen.de/
    Ein Vorgeschmack auf die „Highlights der Physik“
    Zwei Wochen nach der DPG-Tagung, die sich vorrangig an Forschende richtet, findet vom 19. bis 24. September in Regensburg das einwöchige Science Festival „Highlights der Physik“ statt. Neben einer unterhaltsamen Eröffnungsshow am Montag, dem 19. September in der Donau-Arena erwartet die Besucherinnen und Besucher ein buntes Programm zu Hightech-Themen mit physikalischen Experimenten, Akrobatik und Musik. Veranstaltet wird das Wissenschaftsfestival vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), der DPG und der Universität Regensburg. Kostenlose Einlasskarten sind ab sofort erhältlich.
    Infos unter: https://www.highlights-physik.de/
    Am Mittwoch, dem 7. September 2022 um 20:00 Uhr, gibt es dann ebenfalls im Audimax einen EinsteinSlam, bei dem Wissenschaftlerinnen oder Wissenschaftler das Publikum in zehn Minuten allgemeinverständlich und kurzweilig für ihre Forschung begeistern wollen. Das Publikum kürt per Abstimmung die beste Darbietung, die mit dem „Goldenen Albert“ Einstein ausgezeichnet wird. Der EinsteinSlam ist offen für alle Interessierten. Die Vortragssprache ist Englisch.
    Mehr Informationen unter www.einstein-slam.de
    Örtliche Tagungsleitung:
    Dieter Weiss
    Institut für experimentelle und angewandte Physik der Universität Regensburg
    Tel.: 0941-943-3197 | E-Mail:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Sprecher der DPG-Sektion Kondensierte Materie:
    Martin Wolf
    Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft, Berlin
    Tel.: 030 8413 5111 | E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
  • Freiwillige Feuerwehr im Landkreis Kelheim:

    Maschinistenlehrgang in Bad Abbach durchgeführt

    Insgesamt nahmen 19 Feuerwehrmänner und eine Feuerwehrdame erfolgreich am Maschinistenlehrgang teil. (Foto: Philipp Reil,/Freiwillige Feuerwehr Bad Abbach)Insgesamt nahmen 19 Feuerwehrmänner und eine Feuerwehrdame erfolgreich am Maschinistenlehrgang teil. (Foto: Philipp Reil,/Freiwillige Feuerwehr Bad Abbach)
    Zwischen 26. September und 7. Oktober führte die Kreisbrandinspektion unter der Leitung von Kreisbrandmeister Christian Knott den dritten Maschinistenlehrgang im Jahr 2023 durch. Dieser fand bei der Feuerwehr in Bad Abbach statt. Alle Teilnehmer haben den Lehrgang erfolgreich abgeschlossen und ihr Lehrgangszeugnis entgegengenommen. Insgesamt nahmen 19 Feuerwehrmänner und eine Feuerwehrdame aus den Freiwilligen Feuerwehren Abensberg, Affecking, Aiglsbach, Bad Abbach, Ihrlerstein, Langquaid, Lengfeld, Meihern, Oberleierndorf, Offenstetten, Prunn, Saal a. d. Donau, Saalhaupt und Thaldorf daran teil.
  • Freiwillige Feuerwehr im Landkreis Kelheim: 21.11.2023

    Starkregenlehrgang vom 23. bis 25.10.2023 in Kelheim

    Die Teilnehmer des "Starkregen-Lehrgangs" der Kreisfeuerwehr Landkreis Kelheim (Foto: Maximilian Neubauer/Kreisfeuerwehrverband Kelheim)Die Teilnehmer des "Starkregen-Lehrgangs" der Kreisfeuerwehr Landkreis Kelheim (Foto: Maximilian Neubauer/Kreisfeuerwehrverband Kelheim)
    Von 23. bis 25. Oktober 2023 führte die Kreisbrandinspektion zusammen mit dem Technischen Hilfswerk (THW) und der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) den zweiten Lehrgang für Starkregenereignisse bei der Feuerwehr in Kelheim durch.
  • Freiwillige Feuerwehr Landkreis Kelheim, 02.12.2022

    Erfolgreicher Atemschutzgeräteträgerlehrgang im November

    Fünf Feuerwehrfrauen und 15 Feuerwehrmänner haben erfolgreich am Atemschutzgeräteträgerlehrgang teilgenommen (Foto: Manfred Albrecht)Fünf Feuerwehrfrauen und 15 Feuerwehrmänner haben erfolgreich am Atemschutzgeräteträgerlehrgang teilgenommen (Foto: Manfred Albrecht)
    Mitte November hat die Kreisbrandinspektion in diesem Jahr den zweiten Atemschutzgeräteträgerlehrgang durchgeführt. Fünf Feuerwehrfrauen und 15 Feuerwehrmänner haben erfolgreich daran teilgenommen. Sie stammen aus den Feuerwehren Abensberg, Arnhofen, Bad Abbach, Mainburg Nord, Meihern, Otterzhofen, Saal a.d. Donau und Train.
    An fünf Lehrgangstagen wurden unter Leitung von Kreisbrandmeister Manfred Albrecht Themen wie die Atmung des Menschen, Verhalten eines Atemschutzgeräteträgers, Einsatzgrundsätze, Gerätekunde zu Pressluftatmer und Atemschutzmaske sowie die richtige Vorgehensweise bei Einsätzen vermittelt.
    Am Ende des Lehrgangs stand eine Einsatzübung in einem verrauchten Gebäude auf dem Lehrplan. Die Lehrgangsteilnehmer mussten ihr erlerntes Wissen unter einsatzrealistischen Bedingungen umsetzen. Brandbekämpfung sowie zeitgleiche Personenrettung forderten das Zusammenspiel der ganzen Truppe. Ergänzt wurde der Lehrgangsabschluss durch die Beantwortung von Testfragen im Rahmen einer theoretischen Prüfung.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Freiwillige Feuerwehr Landkreis Kelheim, 03.05.2023

    Hohlstrahlrohrtraining am 28.04.2023 in Neustadt a. d. Donau

    Drei Feuerwehrfrauen und 12 Feuerwehrmänner nahmen am Hohlstrahlrohrtraining bei der Feuerwehr Neustadt a. d. Donau teil (Foto: Kreisbrandmeister Andreas Groß)Drei Feuerwehrfrauen und 12 Feuerwehrmänner nahmen am Hohlstrahlrohrtraining bei der Feuerwehr Neustadt a. d. Donau teil (Foto: Kreisbrandmeister Andreas Groß)
    Eine ganz spezielle Feuerwehrausbildung fand am 28.04.2023 bei der Feuerwehr Neustadt a. d. Donau statt. Organisiert von Kreisbrandmeister Manfred Albrecht führte ein darauf spezialisierter Ausbilder der Firma AWG ein Hohlstrahlrohrtraining durch. Drei Feuerwehrfrauen und 12 Feuerwehrmänner aus zehn verschiedenen Feuerwehren nutzten diese Trainingsmöglichkeit.
    Die Teilnehmer lernten in der Praxis Funktion, Wirkungsweise, Wurfweite und das Sprühbild von Hohlstrahlrohren kennen.
    „Primär soll das Training den Feuerwehrdienstleistenden bei künftigen Einsätzen helfen. Das erworbene Wissen dient aber auch dazu, schon bei der Beschaffung das richtige Hohlstrahlrohr für den richtigen Zweck auswählen zu können.“
    Kreisbrandmeister Manfred Albrecht
    Im weiteren Verlauf wurden am Brandübungscontainer der Firma HR-Brandschutz das „Einfangen“ von Flammen sowie das taktische Entrauchen geübt.
    Da wird einem nicht nur "ums Herz" warm, beim Training mit dem Hohlstrahlrohr (Foto:  Kreisbrandmeister Andreas Groß)Da wird einem nicht nur "ums Herz" warm, beim Training mit dem Hohlstrahlrohr (Foto: Kreisbrandmeister Andreas Groß)
    Das Hohlstrahlrohrtraining wurde bereits zum dritten Mal im Landkreis veranstaltet und von den Teilnehmern wiederholt sehr gut angenommen. Aus diesem Grund zeigten sich die Verantwortlichen sehr erfreut, dass der Ausbilder Rudi Eser ein erneutes Training für das Folgejahr zusagte.
    Zum Abschluss erhielten alle Teilnehmenden des Tagesseminars eine Teilnahmebescheinigung.
     
    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • Freiwillige Feuerwehr Landkreis Kelheim, 05.10.2022

    Training im neuen Einsatzfahrten-Simulator

    Die Feuerwehren im Landkreis Kelheim trainieren in einem Einsatzfahrten-Simulator (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Die Feuerwehren im Landkreis Kelheim trainieren in einem Einsatzfahrten-Simulator (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
    Die Feuerwehren im Landkreis Kelheim haben von 16. September bis 4. Oktober in einem der beiden neuen Einsatzfahrten-Simulatoren der Versicherungskammer Bayern und des Bayerische Staatsministerium des Innern für Sport und Integration trainiert. Insgesamt nahmen 140 Frauen und Männer aus 31 Feuerwehren des Landkreises, dem THW Ortsverband Kelheim, der DLRG Siegenburg, Abensberg und Neustadt sowie der Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung teil.
    Der Simulator stellt eine Besonderheit dar, denn Einsatzfahrten mit Blaulicht und Martinshorn sind mit besonderen Risiken verbunden – kritische Situationen bei Blaulichtfahrten können ansonsten auf der Straße oder auf Übungsplätzen nicht realistisch geübt werden. Der Landesfeuerwehrverband Bayern unterstützt die Aktion.
  • Freiwillige Feuerwehr Landkreis Kelheim, 21.09.2022

    Strahlenschutz-Schulung durchgeführt

    27 Feuerwehrmänner und eine Feuerwehrfrau nahmen an der Schulung teil (Foto: Mathias Prasch)Zwischen 30. August und 1. September hat die Staatliche Feuerwehrschule Regensburg zusammen mit der Kreisbrandinspektion Kelheim die sogenannte „Standortschulung Strahlenschutz Modul II“ durchgeführt. Die Fortbildung fand bei der Feuerwehr in Bad Abbach statt.
    27 Feuerwehrmänner und eine Feuerwehrfrau aus den Feuerwehren Abensberg, Bad Abbach, Kelheim, Mainburg und der Werkfeuerwehr Bayernoil nahmen daran teil.
    An den Tagesveranstaltungen wurden Themen wie Messgerätekunde sowie Einsatztaktik bei einem Einsatz mit radioaktiven Stoffen theoretisch geschult. Bei einem anschließenden Messpraktikum legten die Teilnehmer mit den feuerwehreigenen Messgeräten die Absperrgrenze fest. Zudem wurden verschiedene Strahlungsarten gemessen.
    Ausbildungsinhalt waren auch die verschiedenen Stufen der Dekontamination. Dazu wurde der Kontaminationsnachweisplatz Standard Stufe II durch die Teilnehmer aufgebaut und die einzelnen Schritte erläutert.
    Die Ausbildung befasste sich weiter mit den verschiedenen Schutzkleidungsarten der Form 1, 2 und 3 sowie der Personendosimetrie. Für die Teilnehmer war es dabei wichtig, die jeweilige Schutzkleidung korrekt anzulegen und wieder auszuziehen.
    Alle Teilnehmer haben die Schulung erfolgreich abgeschlossen und ihre Teilnehmerbescheinigung aus den Händen der Ausbilder entgegengenommen.
     
    Lukas Sendtner
    stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Freiwillige Feuerwehr Landkreis Kelheim:

    Lehrgang Atemschutznotfallkonzept in Abensberg

    Kreisbrandmeister Manfred Albrecht und die Kreisausbilder Daniel Feil, Michael Schmitz, und Andreas Dillinger sowie die Lehrgangsteilnehmer aus den Freiwilligen Feuerwehren des Landkreises Kelheim (Foto: Thorsten Schwartz, Freiwillige Feuerwehr Abensberg)Kreisbrandmeister Manfred Albrecht und die Kreisausbilder Daniel Feil, Michael Schmitz, und Andreas Dillinger sowie die Lehrgangsteilnehmer aus den Freiwilligen Feuerwehren des Landkreises Kelheim (Foto: Thorsten Schwartz, Freiwillige Feuerwehr Abensberg)
    Bereits zum zehnten Mal führte die Kreisbrandinspektion in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Abensberg am 8. und 9. April 2022 einen Lehrgang Atemschutznotfallkonzept im Feuerwehrgerätehaus Abensberg durch.
    Eine Feuerwehrfrau und 15 Feuerwehrmänner aus dem gesamten Landkreis nahmen an der 2-tägigen Fortbildung teil.
    Am Freitagabend referierte Kreisbrandmeister Manfred Albrecht über Atemschutzunfälle, die zum Teil einen tödlichen Ausgang zur Folge hatten. Gemeinsam mit den Teilnehmern wurden die Ursachen analysiert. Im Anschluss berichtete Kreisausbilder Michael Schmitz über Vermeidung von Gefahrenpotenzial beim Atemschutz.
    Am Samstag setzten die Teilnehmer dann ihr theoretisches Wissen in die Praxis um. Vier Stationen mit je vier Atemschutzträgern wurden dabei abgearbeitet. Daniel Feil von der Freiwilligen Feuerwehr Bad Abbach trainierte mit den Teilnehmern das Wechseln einer beschädigten Atemschutzmaske ohne Sicht. Michael Schmitz von der Freiwilligen Feuerwehr Kelheim zeigte, was ein Sicherheitstrupp alles mitführen muss und wie sich dessen richtige Vorgehensweise gestaltet. Andreas Dillinger, ebenfalls von der Feuerwehr Kelheim, trainierte den Ablauf einer Notfallrettung unter Einsatzbedienungen und Kreisbrandmeister Manfred Albrecht erläuterte Rettungsmöglichkeiten aus verschiedenen Notsituationen.
    Sichtlich stolz war Kreisbrandrat Nikolaus Höfler der den Lehrgangsteilnehmern während ihrer Ausbildung einen Besuch abstattete. Mit diesem stattgefundenen Atemschutznotfallkonzept sind nun alle 48 Feuerwehren des Landkreises, die über Atemschutzgeräte verfügen, in der einheitlichen Vorgehensweise bei Atemschutzunfällen geschult.
    Am Ende des Lehrgangs zeigte sich, wie wichtig der Erfahrungsaustausch unter den einzelnen Feuerwehren ist. Im Einsatz müssen alle Hand in Hand arbeiten, um gemeinsam schnellstmöglich auf plötzlich eintretende Notsituationen richtig reagieren zu können.
     
    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • Freiwillige Feuerwehr Landkreis Kelheim: 28.10.2022

    Erfolgreicher Lehrgang „Träger von Chemikalienschutzanzügen“

    14 Feuerwehrmänner haben den Lehrgang „Träger von Chemikalienschutzanzügen“ erfolgreich abgeschlossen. (Foto: Manuel Weiß,  FFW Kelheim-Stadt)14 Feuerwehrmänner haben den Lehrgang „Träger von Chemikalienschutzanzügen“ erfolgreich abgeschlossen. (Foto: Manuel Weiß, FFW Kelheim-Stadt)
    Im Zeitraum von 10. bis 15. Oktober hat die Kreisbrandinspektion unter der Leitung von Kreisbrandmeister Mathias Prasch den Lehrgang „Träger von Chemikalienschutzanzügen“ durchgeführt.
    14 Feuerwehrmänner aus den Feuerwehren Abensberg, Bad Abbach, Kelheim, Mainburg, Neustadt und Saal nahmen daran teil.
    An vier Lehrgangstagen wurden Themen wie
    • Kennzeichnung und Erkennen von Gefahrgütern,
    • Einsatzgrundsätze im Chemikalienschutzanzug,
    • taktisch richtiges Vorgehen,
    • Gerätekunde am neuen Abrollbehälter Gefahrgut,
    • Gewöhnung an die Chemikalienschutzanzüge Form 2 und 3,
    • die Rettung eines verunglückten CSA-Trägers,
    • die Stufen der Dekontamination
    • sowie die praktische Ausbildung am Dekontaminationsplatz geschult.
    Teil der Ausbildung waren zudem zwei Einsatzübungen, bei denen die Teilnehmer das Erlernte in die Praxis umsetzten.
    Bei der ersten Übung, einer Leckage an einer Industrieanlage mit verletzen Personen, mussten mehrere Öffnungen an einem unter Druck stehenden Rohrleitungssystem mit Mitteln des Abrollbehälters Gefahrgut abgedichtet und die Personen gerettet werden.
    Bei der zweiten Übung handelte es sich um einen verunfallten LKW, beladen mit austretendem Gefahrgut. Es musste festgestellt werden, welches Medium der LKW geladen hatte. Außerdem waren verletzte Personen aus dem Gefahrenbereich zu retten und das Leck am Tank des LKW abzudichten.
    Bei beiden Einsatzübungen wurde auch die Rettung eines verunfallten CSA-Trägers geübt.
    Die sogenannte Dekongruppe der Feuerwehr Bad Abbach übernahm bei beiden Übungen die Dekontamination der eingesetzten Trupps.
    Die Ausbilder Michael Schmitz, Manuel Weiß, Manuel Dillinger, Jonas Wagner und Johannes Hermann unterstützten Kreisbrandmeister Mathias Prasch bei der Durchführung des Lehrgangs.
    Während der praktischen Ausbildung erfolgte zeitgleich die Lernzielkontrolle durch Beurteilung der Übungsergebnisse. Alle Teilnehmer haben den Lehrgang erfolgreich abgeschlossen und ihr Lehrgangszeugnis aus den Händen des Lehrgangsleiters und ihrer Ausbilder entgegengenommen.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Freiwillige Feuerwehr Landkreis Kelheim: Absturzsicherungslehrgänge im Jahr 2021

    In der Zeit von 5. bis 12. Juni 2021 und von 11. bis 18. September führte die Landkreisfeuerwehr unter der Leitung von Kreisbrandmeister Johann Pilz zwei Lehrgänge zur Absturzsicherung durch

    Die Teilnehmer des zweiten Absturzsicherungslehrgangs freuen sich über ihre erfolgreiche Teilnahme. (Foto: Johann Pilz/Kreisbrandmeister)Die Teilnehmer des zweiten Absturzsicherungslehrgangs freuen sich über ihre erfolgreiche Teilnahme. (Foto: Johann Pilz/Kreisbrandmeister)
    Diese fanden unter Einhaltung aller erforderlichen Corona-Vorsichtsmaßnahmen bei der Feuerwehr in Neustadt a.d. Donau statt.
    Insgesamt 19 Feuerwehrmänner und vier Feuerwehrfrauen aus den Feuerwehren Abensberg, Bad Abbach, Bad Gögging, Mainburg, Mauern, Mühlhausen, Neustadt a.d. Donau, Riedenburg und Teugn nahmen daran teil.
    An jeweils zwei Abenden wochentags und zwei Samstagen wurden theoretische Kenntnisse vermittelt und vor allem praktische Fertigkeiten geschult.
    Den Lehrgangsabschluss bildete eine theoretische Prüfung, bei der das erlernte Wissen unter Beweis gestellt werden musste.
    Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben die Lehrgänge erfolgreich abgeschlossen und ihr Lehrgangszeugnis aus den Händen von Lehrgangsleiter Johann Pilz und den Kreisausbildern entgegengenommen.
    Lukas Sendtner
    Pressesprecher
  • Gemeinsame Online-Kurse der KoKi und der Goldberg-Klinik Kelheim

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Ein gemeinsames Angebot von KoKi-Frühe Hilfen im Landkreis Kelheim und der Goldberg-Klinik für werdende und frischgebackene Eltern mit Baby im Alter von bis zu 6 Monaten, die im Land kreis Kelheim wohnen. Mütter und Väter, die zum ersten Mal Eltern werden, sind am Anfang oft unsicher. Mit dem Online-Kurs

    „Mein Baby und ich – UNSER gemeinsamer Start“

    möchten wir Eltern Orientierung, Sicherheit und Zuversicht im Umgang mit dem Neugeborenen und den Herausforderungen der neuen Lebens-und Familiensituation geben.

    Zu den Themen
    • „Schlafen“ in den ersten 6 Monaten
    • Säuglingspflege – Wie sieht ein gesundes Baby aus?
    Was, wie, wie oft?
    • Bindung und Schreien – Gefühle von Baby und Mutter
    • Ernährung in den ersten 6 Monaten – „Lecker, Schmecker“ oder doch „Bäh“?

    gibt die erfahrene Familienkinderkrankenschwester Nancy Moleda ganz praktische Tipps und findet gemeinsam mit Ihnen Antworten auf Fragen und Sorgen. Der Kurs findet an fünf aufeinander aufbauenden Terminen in Kleingruppen statt. Eltern können selbstverständlich auch gemeinsam teilnehmen.

    Der Online-Kurs wird gefördert aus Mitteln der „Bundesstiftung Frühe Hilfen“ und kann so kostenlos angeboten werden.

    Ausstattung: Benötigt werden PC, Laptop oder Tablet mit Kamera und eine Mailadresse. Notfalls ist auch die Teilnahme über das smartphone möglich, ggf. ist die Darstellung jedoch eingeschränkt. Die Teilnehmer erhalten einen Einladungslink und damit den Zugang zu den fünf WebEx Konferenzen.

    Der Kurs wird einmal monatlich angeboten.

    Starttermine 2021: 04.10., 25.10., 18.11., 06.12.

    Nächster Kursstart: 04.10.2021

    Sie möchten mehr erfahren oder sich anmelden? Kontaktieren Sie KoKi im Landkreis Kelheim: Telefon 09441 207-5340 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    Sonja Endl

    Pressestelle

  • Generationenverbindende Projekte in den Gemeinden;

    Online-Seminar des Landratsamtes Kelheim am 7.12.2021, 17 Uhr – 19 Uhr

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Begegnung mehrerer Generationen auf Augenhöhe ist unbedingt notwendig, um in den Gemeinden den Herausforderungen der sich verändernden Gesellschaft zu begegnen. Durch ein intensiveres Miteinander von jüngeren und älteren Menschen, z. B. in gemeinsamen Projekten, werden neue Lernerfahrungen gemacht, die Lebensqualität für alle Generationen verbessert und soziale und kulturelle Innovationen ermöglicht.

    Ein respektvoller und offener Umgang im Miteinander ist die Basis für eine neue Generationenkultur. Geteilte Lebensfreude ist doppelte Lebensfreude.

    Bürgerschaftliches Engagement ermöglicht diese Begegnungen auf wunderbare Weise. Viele Menschen in Bayern engagieren sich bereits in Generationenprojekten und stärken damit den gesellschaftlichen Zusammenhalt der Generationen auf lokaler Ebene.

    Damit Projekte und Aktionen im Ehrenamt auch für alle Generationen offen sind, gehört der generationenübergreifende Ansatz stets mitgedacht und mitgeplant.

    Die Seniorenstelle im Zentrum für Chancengleichheit veranstaltet deshalb für ehrenamtlich Engagierte in Vereinen, Organisationen oder Initiativen und natürlich für die Seniorenbeauftragten in den Gemeinden und für andere Interessierte am Dienstag,

    07.12.2021, 17 bis 19 Uhrdas Online-Seminar
    „Generationenwerker“ — Wie gelingen generationenübergreifende Freiwilligenprojekte?

    Die Referentin Ursula Erb von der lagfa (Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen) gibt in dem Seminar Praxistipps und zeigt die Erfolgsfaktoren auf. Das Seminar ist kostenlos.

    Anmeldungen mit den Kontaktdaten bitte über die Email-Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

     

    Sonja Endl

    Pressestelle

  • Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz

    Standort der Handwerkskammer von Niederbayern und Oberpfalz
  • Integration von Geflüchteten:

    Schulungsveranstaltung zu neuen gesetzlichen Regelungen

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Das Landratsamt lädt alle interessierten Personen zur Schulung mit dem Thema „Flucht, Asyl, (Aus-)Bildung und Arbeit – Grundlagen-Schulung zu den rechtlichen Rahmenbedingungen“ ein. Die Veranstaltung findet am Dienstag, den 21. November, von 13-16 Uhr im Landratsamt Kelheim statt. Die Anmeldefrist läuft bis 15. November. Interessierte Personen wenden sich per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch an 09441 207-1046.
  • Jetzt noch anmelden: Erstes kesser Vatertag im Landkreis Kelheim

    Am Samstag, den 25. November, findet der erste kesse Vatertag im Landkreis Kelheim statt – von 9 bis 16 Uhr im Landratsamt (Donaupark 12). Das Väterseminar richtet sich speziell an Väter von Kindern im Alter von null bis drei Jahren.
    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Der kesse Vatertag will Wege zu einem entspannten und erlebnisreichen Miteinander eröffnen. Kess steht für kooperativ, ermutigend, sozial und situationsorientiert. Das Seminar beinhaltet ausreichend Zeit zum Austausch und vermittelt folgende Inhalte:
    • von Beginn an die Beziehung zum Kind stärken
    • feinfühliges Agieren
    • den Erfahrungsschatz des Alltags nutzen
    • notwendige Grenzen setzen
    • Positives in den Blick nehmen und Sprachfähigkeit entwickeln
    Die Koordinierende Kinderschutzstelle (KoKi, Frühe Kindheit) veranstaltet das kostenlose Seminar in Kooperation mit der Katholischen Erwachsenenbildung (KEB) im Landkreis Kelheim.
    Anmeldungen sind noch bis 22. November möglich bei der KoKi (09441 207-5345, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) und der KEB (09443 928238-0, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • KoKi-Stelle Landkreis Kelheim: 12.12.2023

    Erster Kesser Vatertag

    Die Teilnehmer des „Ersten kessen Vatertags“  Recht hinten stehend Sebastian Wurmdobler (Foto: Beate Wittmann, Landratsamt Kelheim)Die Teilnehmer des „Ersten kessen Vatertags“ Recht hinten stehend Sebastian Wurmdobler (Foto: Beate Wittmann, Landratsamt Kelheim)
    Ende November (Samstag, 25. November 2023) fand das erste Seminar für Väter von Kindern im Alter von Neugeborenen bis drei Jahre im Landratsamt Kelheim statt. Veranstaltet von der KoKi-Stelle – Frühe Kindheit in Kooperation mit der KEB (Kath. Erwachsenenbildung).
  • Kostenlose Beratung für Existenzgründer und zur Betriebsnachfolge im Landkreis

    – nächster Termin am 23. Mai

    Landkreismotto (Symbolfoto)Der nächste Sprechtag für Personen, die eine Existenzgründung im Voll- oder Nebenerwerb anstreben oder über eine Betriebsnachfolge nachdenken, findet am Dienstag, den 23. Mai, im Landratsamt Kelheim statt. Durch das kostenfreie Angebot der Wirtschaftsförderung und der Hans Lindner Stiftung sollen Existenzgründer und Betriebsnachfolger den Weg zu einer erfolgreichen Selbständigkeit sicher und erfolgreich meistern.
    Der Sprechtag bietet die Möglichkeit, sich in einem Einzelgespräch rund 60 bis 90 Minuten von einem Experten der Hans Lindner Stiftung umfassend beraten zu lassen. Im Vorfeld wird eine Vorhabensbeschreibung mit einem Fragebogen erfasst, um individuell auf die Unternehmer eingehen zu können.
    Eine vorherige Terminbuchung ist unbedingt notwendig und über diese zwei Wege möglich:
    • online: www.landkreis-kelheim.de/gruenderberatung 
    • telefonisch: 09441 207-2106
    Jeden zweiten Monat werden im Jahr 2023 Beratungstage organisiert. Für die folgenden Termine können sich Interessierte auch jetzt schon anmelden:
    • 4. Juli, 19. September, 21. November
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Kurs „Großmuscheln und Flusskrebse“ im Fischereilichen Lehr- und Beispielsbetrieb Lindbergmühle

    Worauf sollte man bei Vorkommen von Muscheln und Krebsen im Gewässer achten? Was können Fischereiberechtigte zum Erhalt von Muscheln und Krebsen beitragen?
    Fischereilicher Lehrbetrieb in Lindbergmühle (Foto: Bezirk Niederbayern)Fischereilicher Lehrbetrieb in Lindbergmühle (Foto: Bezirk Niederbayern)
    In zwei Vorträgen mit anschließenden Bestimmungsübungen soll Gewässerbewirtschaftern, Gewässerwarten, Fischereiberechtigten und an diesen Tiergruppen Interessierten umfangreiches Wissen zu Gefährdung und Schutz von heimischen Großmuscheln und Flusskrebsen vermittelt werden. In praxisnahen Übungen lernen die Teilnehmenden die wesentlichen Bestimmungsmerkmale der beiden Artengruppen kennen.
    Termin: Samstag, 01.07.2023, 9:00-12:00 Uhr
    Veranstaltungsort: Fischereilicher Lehr- und Beispielsbetrieb Lindbergmühle, Lindbergmühle 40, 94227 Lindbergmühle
    Kursleiter: Martin Maier, Matthias Merkel (Fischereifachberatung des Bezirks Niederbayern), Dr. Marco Denic (Landschaftspflegeverband Passau)
    Kursgebühr: 30 Euro
    Anmeldung: per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch unter der Nummer 0871 97512-750
     
    -eb-
  • Kursprogramm im Fischereilichen Lehr- und Beispielsbetrieb Lindbergmühle

    Die Fachberatung für Fischerei des Bezirks Niederbayern bietet in diesem Herbst wieder ein interessantes Kursprogramm an

    Lindbergmühle (Foto: Bezirk Niederbayern)Lindbergmühle (Foto: Bezirk Niederbayern)
    So findet am Samstag, den 30. September 2023 im Fischereilichen Lehr- und Beispielsbetrieb in Lindbergmühle bei Zwiesel im Bayerischen Wald (94227 Lindberg, Lindbergmühle 40) von 10 bis 13 Uhr erstmals der Kurs „Küchenfertige Verarbeitung grätenreicher oder großer Fische“ statt. Grätenreiche einheimische Fische wie z.B. Weißfische (karpfenartige Fische) genießen trotz ihres wohlschmeckenden Fleisches oft wenig Wertschätzung. Ursache sind die vielen Gräten, die beim Verzehr stören können. Auch große Fische (z.B. Hecht, Karpfen, Waller) weit jenseits der Portionsgröße können bei der küchenfertigen Vorbereitung zur Herausforderung werden. Im Kurs wird an praktischen Beispielen gezeigt, welche Möglichkeiten der Verarbeitung bestehen, um z.B. das Problem der Gräten zu lösen.
  • Landratsamt Kelheim und KEB Kelheim bieten gemeinsam kostenlosen Smartphone-Kurs am 27.06.2023 an

    Smartphones sind aus dem heutigen Alltag nicht mehr wegzudenken und für die meisten Menschen ständige Begleiter
    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt  Kelheim)Dabei geht es längst nicht mehr nur um die Erreichbarkeit, sondern um unterschiedlichste Funktionen und Möglichkeiten, die moderne Smartphones anbieten. Daraus ergeben sich vielfältige Chancen, allerdings muss man auch damit umgehen können.
    Das Zentrum für Chancengleichheit im Landratsamt Kelheim organisiert zusammen mit der Katholischen Erwachsenbildung (KEB) einen Smartphone-Kurs der genau da ansetzt.
    Am Dienstag, 27.06.2023 findet ab 14:30 Uhr im Landratsamt Kelheim, Donaupark 12 ein kostenloser Smartphone-Kurs statt.
    Mit gebracht werden soll das eigene Smartphone und die Fragen, die sich im Alltag immer wieder auftun. Da die Teilnehmeranzahl begrenzt ist, kann sich die IT-Referentin Claudia Laßmann um persönlichen Anliegen direkt und individuell kümmern.
    Die Anmeldung ist bis zum 19.06.2023 beim Zentrum für Chancengleichheit unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder per Telefon bei der KEB Kelheim unter 09443/9282-380 möglich.
    Die Teilnahme ist kostenlos, bei der Anmeldung sollte aber die Art des Smartphones angegeben, um passgenaue Lösungen vorzubereiten.
    Sollten Sie noch Fragen haben können Sie sich gerne unter 09441/207-1040 oder unter 09443/9282-380 informieren.
     
    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • Lebenswerte ländliche Räume brauchen attraktive Ortskerne

    Neufokussierung der Bauplanung dringend notwendig – Veranstaltung zu Innenentwicklung in Schönberg

    Bezirk Niederbayern Logo (Grafik: Bezirk Niederbayern)Die Baukosten sind stark gestiegen, die Baufinanzierungskosten ebenso. Das führt in mehr und mehr Regionen zu unerschwinglichen Eigenheimpreisen.
    Vielfach geben deswegen Bauwillige die erworbenen Bauplätze bereits wieder zurück. Immer deutlicher zeichnet sich damit die von Fachleuten seit langem geforderte Notwendigkeit eines grundlegenden Umdenkens in der Ortsplanung ab.
    Auch in Niederbayern wurde jahrzehntelang auf Bauwünsche mit der Ausweisung von noch mehr Wohn- und Gewerbegebieten auf der „grünen Wiese“, an den Rändern der Dörfer und Städte reagiert, obwohl dadurch vielfach das Leben aus den Ortskernen verschwindet und sich dort Leerstand breitmacht.
    „Man kann aus der Not eine Tugend machen. Wo möglich, muss im Bestand gebaut und saniert werden – nicht zuletzt aus Gründen des Klimaschutzes und für den Erhalt der lokalen Identität“, so Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich.
    Lebenswerte ländliche Räume brauchen attraktive Ortskerne, denn sie sind die Aushängeschilder der Gemeinden. Sind sie belebt, dann gilt eine Gemeinde als attraktiv, fallen sie brach, dann wirken sie als Beschleuniger der Abwanderung. „Der Ortskern ist die Visitenkarte eines jeden Ortes. Deshalb verdienen sie besondere Aufmerksamkeit der Kommunalpolitik“, unterstreicht Heinrich.
    Schwierigkeiten zur Aufrechterhaltung der Daseinsvorsorge und Infrastruktur sind die Folge einer jahrelangen Ausweitung von bebauten Bereichen und die Ausweisung immer neuer Baugebiete.
    Der Bezirkstagspräsident macht deutlich: „Das Leben in innerörtlichen Wohnformen anstatt im Einfamilienhaus bietet merkliche Vorteile, die von der besseren Erreichbarkeit von Versorgungseinrichtungen, Kultur und Gastronomie bis hin zur höheren Aufenthaltsqualität von öffentlichen Räumen reichen“.
    Der Bezirk Niederbayern möchte deshalb in Kooperation mit dem Bayerischen Landesverein für Heimatpflege e. V. und dem Bund Deutscher Architektinnen und Architekten Bayern, Landesverband Bayern e. V., einen Beitrag dazu leisten, das Zukunftsthema Innenentwicklung voranzubringen.
    Am Samstag, 16. Juli 2022, findet im KuK Schönberg ab 10 Uhr mit zahlreichen Fachvorträgen eine Veranstaltung statt, welche die unterschiedlichen Herausforderungen einer erfolgreichen Innenentwicklung im ländlichen Raum beleuchtet. Alle Bürgermeister Niederbayerns sind hierzu eingeladen worden.
    Dipl.-Ing. Andrea Gebhard, Präsidentin der Bundesarchitektenkammer und Referentin bei dieser Veranstaltung, fordert eine Neufokussierung der Bauplanung: „In vielen Gemeinden stehen umfangreiche Potenziale zur Entwicklung im Bestand bereit: Baulücken, Brachflächen, Leerstände, untergenutzte Gebäude etc.. Diese müssen mobilisiert werden, bevor neues Bauland ausgewiesen wird“.
    „Es freut mich, dass der Bayerische Staatsminister für Wohnen, Bau und Verkehr, Christian Bernreiter, seine Teilnahme an der Veranstaltung zugesagt hat. Ich wünsche mir sehr, dass auch seitens der Landespolitik der Fokus noch stärker auf eine erfolgreiche Innenentwicklung gelegt wird. Bestenfalls kann von unserer Veranstaltung hierzu ein starker Impuls ausgehen“, so Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich.
    Christian Bernreiter, Bayerischer Staatsminister für Wohnen, Bau und Verkehr betont: „Die Ortskerne sind die baulichen Herzen unserer Städte, Märkte und Gemeinden. Das gilt vor allem auch für den ländlichen Raum. Deshalb ist und bleibt es für die Stadtentwicklungspolitik des Freistaats von besonderer Bedeutung, sie als Orte für Handel, Dienstleistungen, Wohnen, Kultur, Bildung und Freizeit weiterhin zu stärken.“
    Über die persönlichen Vorteile hinaus geht es beim Grundsatz der Innenentwicklung auch darum, die überlieferte „gebaute Heimat“ zu schützen und bewährte Formen des Zusammenlebens und der Gemeinschaft wieder stärker ins Bewusstsein zu rücken.
    – tk –
  • Menschen mit Autismus verstehen – Herausforderungen meistern

    Um sich fachlich noch besser auf Menschen mit ausgeprägten Verhaltensauffälligkeiten aus dem besonderen Personenkreis von Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen einstellen zu können, fand sich das interdisziplinäre Team der Station B12 im Bezirksklinikum Mainkofen zu einer Fortbildung zusammen.
    Das Team der Station B12 im Bezirksklinikum Mainkofen (Foto: Bezirkskrankenhaus Mainkofen)Das Team der Station B12 im Bezirksklinikum Mainkofen (Foto: Bezirkskrankenhaus Mainkofen)
    Josef Bauer, M.A., pflegerischer Bereichsleiter der Station, konnte Petra Wolf als Dozentin und hochqualifizierte Expertin zu diesem Thema gewinnen. Nach langjähriger Arbeit mit autistisch veranlagten Menschen berät sie im deutschsprachigen In- und Ausland Einrichtungen, Familien, Fach- und Privatpersonen. Als Verfahrenspflegerin und –beistand unterstützt sie Einrichtungen und Familien bei der Erhebung des Förderbedarfs und der Gestaltung des sozialen Miteinanders im Zusammenleben mit Autisten.
  • Molekulare Mechanismen bei Pflanzen im Fokus

    Forscher:innen aus 12 Europäischen Ländern treffen sich an der Universität Regensburg, um über neueste Erkenntnisse der molekularen Pflanzenforschung zu diskutieren

    Die 9. Internationale Tagung „Plant Peptides and Receptors“ fand vom 8.-10. September im Vielberth-Gebäude der Universität ausschließlich in Präsenz statt. (Foto: © Prof. Dresselhaus / UR)Die 9. Internationale Tagung „Plant Peptides and Receptors“ fand vom 8.-10. September im Vielberth-Gebäude der Universität ausschließlich in Präsenz statt. (Foto: © Prof. Dresselhaus / UR)
    Das Team rund um Prof. Dr. Thomas Dresselhaus, vom Lehrstuhl für Zellbiologie und Pflanzenbiochemie der Universität Regensburg, hat gemeinsam mit Kolleg:innen der Technischen Universität München (TUM), erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie wieder zwei internationale Tagungen an der Universität Regensburg ausschließlich in Präsenz organisiert. Vom 8. bis zum 10. September fand die 9. Internationale Tagung „Plant Peptides and Receptors“ im Vielberth-Gebäude der Universität statt. 84 Wissenschaftler:innen diskutierten neue Erkenntnisse über molekulare Mechanismen wie Pflanzen Batterien kleiner sekretierter Peptide in der Entwicklung und Fortpflanzung sowie der Immunabwehr hochspezifisch einsetzen, um u.a. auch auf unterschiedliche Umweltreize reagieren zu können.
  • Netzwerkveranstaltung für Hebammen im Landratsamt

    Die im Landkreis Kelheim tätigen Hebammen haben sich vor Kurzem getroffen und ausgetauscht

    Auf Einladung von Sabine Eberhart (1. Reihe, links) kamen die im Landkreis tätigen Hebammen zusammen. Im Bild: Ingeborg Beer (Referentin, 1. Reihe, Mitte), Franz Kellner (Abteilungsleiter Gesundheitsamt, letzte Reihe, links) und Ralf Schledorn (Gesundheitsamt, letzte Reihe, rechts) (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Auf Einladung von Sabine Eberhart (1. Reihe, links) kamen die im Landkreis tätigen Hebammen zusammen. Im Bild: Ingeborg Beer (Referentin, 1. Reihe, Mitte), Franz Kellner (Abteilungsleiter Gesundheitsamt, letzte Reihe, links) und Ralf Schledorn (Gesundheitsamt, letzte Reihe, rechts) (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Auf Einladung von Sabine Eberhart, Koordinierungsstelle für Hebammenversorgung, kamen die Damen im Landratsamt Kelheim zusammen.
    Damit die Hebammen in ihrem beruflichen Alltag für alle Situationen gut gerüstet sind, hat die Koordinierungsstelle eine Reanimationsfortbildung mit externer Referentin organisiert.
    Zusätzlich informierte Ralf Schledorn vom Gesundheitsamt über die Risiken und Folgen für das Kind, wenn die Mutter während der Schwangerschaft Alkohol trinkt.
    Mehr Informationen zum Thema erhalten Sie unter www.schwanger-null-promille.de .
    An der Netzwerkveranstaltung hat auch Franz Kellner teilgenommen, der neue Abteilungsleiter des Gesundheitsamtes. Er stellte sich im Rahmen des Austauschs bei den Hebammen vor.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher


  • Neuer Kurs der Fachberatung für Fischerei

    Streifkurs – Einführung in die Theorie und Praxis der Salmonidenvermehrung

    Fischereilicher Lehrbetrieb Lindbergmühle (Foto: Bezirk Niederbayern)Fischereilicher Lehrbetrieb Lindbergmühle (Foto: Bezirk Niederbayern)
    Die Fachberatung für Fischerei des Bezirks Niederbayern führt im Fischereilichen Lehr- und Beispielsbetrieb (Lindbergmühle 40, bei Zwiesel im Bayerischen Wald) am Freitag, 25. November 2022 einen „Streifkurs - Einführung in die Theorie und Praxis der Salmonidenvermehrung“ durch.
    Der Kurs beginnt um 14 Uhr und endet ca. 16:30 Uhr. Pro Person wird ein Unkostenbeitrag in Höhe von 20 Euro erhoben.
    Anmeldung bis spätestens 11.11.2022 bei der Fischereifachberatung, bevorzugt per E-Mail (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!), alternativ per Postkarte (Bezirk Niederbayern, Fachberatung für Fischerei, Postfach, 84023 Landshut), telefonisch unter 0871 97512-750 oder per Fax an 0871 97512-759. Die Belegung der Kursplätze erfolgt nach Eingang der Anmeldung.
    Die zum Zeitpunkt der Kurse allgemein geltenden Hygienevorschriften sind einzuhalten. Es wird darum gebeten, sich vor Kursbeginn über die aktuell gültigen Detailregelungen der Bayer. Infektionsschutzmaßnahmeverordnung zu informieren.
     -eb-
  • Neuer Kurs der Fachberatung für Fischerei des Bezirks Niederbayern

    Praxis der Netzreparatur

    Fischereilicher Lehr- und Beispielsbetrieb Lindbergmühle (Foto: Bezirk Niederbayern)Fischereilicher Lehr- und Beispielsbetrieb Lindbergmühle (Foto: Bezirk Niederbayern)
    Die Fachberatung für Fischerei des Bezirks Niederbayern führt im Fischereilichen Lehr- und Beispielsbetrieb (Lindbergmühle 40, bei Zwiesel im Bayerischen Wald) am Freitag, dem 27. Januar 2023 von 14 Uhr bis ca. 18 Uhr einen Kurs zur „Praxis der Netzreparatur“ durch.
    Unter der fachlichen Anleitung der beiden Fischwirtschaftsmeister Michael Halmbacher (Leiter des Lehrbetriebs) und Theo Heimann (stv. Leiter des Lehrbetriebs) werden die Grundlagen der Netzreparatur vermittelt. Die Teilnehmer lernen den richtigen Einsatz von Nadel und Garn, das korrekte Zuschneiden der Netze und die richtige Positionierung der Knoten. Die Fertigkeiten wie Flicken von Löchern, Einsetzen von Netzflicken und das Anschlagen von Blei und Schwimmerleinen an Wurf-, Zug- und Keschernetzen werden eingeübt. Alle Teilnehmer erhalten am Ende eine Teilnahmebestätigung.
    Pro Person wird ein Unkostenbeitrag in Höhe von 20 Euro erhoben. Da die Teilnehmerzahl bei diesem Kurs sehr begrenzt ist, wird um Anmeldung bei der Fischereifachberatung des Bezirks Niederbayern bis spätestens 13.01.2023 gebeten (E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Telefon: 0871 97512-750).
    Die zum Zeitpunkt des Kurses allgemein geltenden Hygienevorschriften sind einzuhalten. Es wird darum gebeten, sich vor Kursbeginn über die aktuell gültigen Detailregelungen der Bayer. Infektionsschutzmaßnahmeverordnung zu informieren.
     -eb-
  • Online-Seminar: Jedes Mitglied zählt –

    So mache ich meinen Verein in der Krise erfolgreich

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Das Zentrum für Chancengleichheit im Landratsamt Kelheim unterstützt die Vereine im Landkreis regelmäßig mit Hilfe eines Online-Formats zu verschiedenen Themen der Vereinsarbeit. In einem weiteren – gemeinsam mit der Hanns-Seidel-Stiftung organisierten – Online-Seminar informieren wir wie Vereine in der Corona-Krise erfolgreich arbeiten können.

    Die Veranstaltung findet am 18. Juni 2021 von 19 bis 21 Uhr statt

    In dem Online-Vortrag am 18. Juni zeigt Referentin Dana Arzani, Founder & Senior Professional Business Trainer, auf wie Vereine trotz der Corona-Pandemie für die Zukunft gut und zielorientiert arbeiten können.
    Traditionsvereine stehen jetzt vor besonderen Herausforderungen. In diesem Impuls-Webinar erhalten Sie konkrete Ansatzpunkte, um die Krise als Chance zu begreifen und zu meistern.
    • Neue Mitglieder braucht der Verein! Wie lassen sich neue Mitgliedergruppen erfolgreich erschließen und in den Verein bringen?
    • Begeisterte Mitglieder braucht der Verein! Wie kann die Mitgliedererfahrung verbessert, die Mitgliederbindung erhöht und ein evtl. Umsatz gesteigert werden?
    • Ein Verein – ein Team – ein Ziel! Wie kann das Wir-Gefühl gestärkt werden und wie ziehen alle an einem Strang?
    So melden Sie sich an
    Anmeldungen für dieses kostenlose Online-Seminar richten Sie an das Zentrum für Chancengleichheit per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
    Weitere Informationen sowie den Zugangslink erhalten Sie in einer gesonderten E-Mail bis zu drei Stunden vor der Veranstaltung. Eine Videoübertragung via Webcam der Teilnehmer ist erwünscht. Ebenso sollte Ihr PC ein Mikrofon – und eine Lautsprecherfunktion haben.

    Lukas Sendtner
    Pressestelle

  • Online-Seminar: Probleme bei der Neubesetzung von Vorstandsämtern im Verein?

    Neue Wege in der Vereinsarbeit!

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Vereine sind tragende Säulen des bürgerschaftlichen Engagements in Deutschland. Das Ehrenamt ist jedoch einem gesellschaftlichen Wandel unterworfen. So haben viele Vereine zunehmend Probleme bei der Besetzung der Vorstandsämter:

    • Was bedeutet das für die Zukunft?
    • Welche gesellschaftlichen Phänomene führen dazu?
    • Welche Strategien gibt es, Vereins- und Vorstandsarbeit attraktiv zu halten oder auch, sie neu zu organisieren?

    Diese Entwicklung als Chance zu sehen, sie aktiv zu gestalten und möglicherweise auch neue Wege in der Vorstandsarbeit zu gehen, das ist Inhalt des Seminars, das im Rahmen der Reihe „Vereine im Zentrum“ durch das Zentrum für Chancengleichheit im Landratsamt Kelheim für die Vereine im Landkreis organisiert wird.

    Das Seminar findet am 24. September 2021 von 17 bis 20 Uhr im Landratsamt Kelheim als Online-Seminar über WebEx statt.

    Referentin des Seminars ist Ursula Erb von der Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen Bayern e.V., die langjährige Erfahrung in der Arbeit mit Ehrenamtlichen hat.

    • Anmeldungen für dieses kostenlose Online-Seminar bitte an das Zentrum für Chancengleichheit: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    Lukas Sendtner

    Pressestelle

  • Pflegeexperten in der Psychiatrie

    Zweijährige Weiterbildung zu Gesundheits- und Krankenpfleger:innen  für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie erfolgreich abgeschlossen

    Die Teilnehmenden des Weiterbildungskurses für Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie mit Bettina Kieslinger (hinten rechts), Pamela Lippl (1.v.r.) und stellvertretendem Pflegedirektor Hans Peter Hartl (1.v.l.).  )Foto: Carina Niedermeier, Bezirksklinikum Mainkofen)Die Teilnehmenden des Weiterbildungskurses für Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie mit Bettina Kieslinger (hinten rechts), Pamela Lippl (1.v.r.) und stellvertretendem Pflegedirektor Hans Peter Hartl (1.v.l.). )Foto: Carina Niedermeier, Bezirksklinikum Mainkofen)
    Seit 1993 werden am Bezirksklinikum Mainkofen examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger:innen sowie Altenpfleger:innen nach den Richtlinien der Deutschen Krankenhausgesellschaft speziell für den Fachbereich Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie weitergebildet. Als Einrichtung der Erwachsenenbildung bietet die in Niederbayern einzige Weiterbildungsstätte für psychiatrische Pflege, sowohl examinierten Pflegekräften aus dem Bezirksklinikum Mainkofen-Passau wie auch aus den Kooperationskliniken BKH Landshut, BKH Straubing, sowie dem oberbayerischen kbo-Inn-Salzach-Klinikum Wasserburg a. Inn und Freilassing die Möglichkeit, sich berufsbegleitend weiterzubilden.
  • Reger Andrang auf Fischräucherkurs in Lindbergmühle

    Fachberatung für Fischerei des Bezirks Niederbayern informiert Interessierte

    Über 100 Fische (Saiblinge und Weißfische) sind für den Räuchervorgang vorbereitet. Der Auszubildende Simon Krumpenthaler beteiligte sich ebenfalls aktiv am Kursgeschehen.  (Foto: Parsche/Bezirk Niederbayern)Über 100 Fische (Saiblinge und Weißfische) sind für den Räuchervorgang vorbereitet. Der Auszubildende Simon Krumpenthaler beteiligte sich ebenfalls aktiv am Kursgeschehen. (Foto: Parsche/Bezirk Niederbayern)
    Im Fischereilichen Lehr- und Beispielbetrieb Lindbergmühle drehte sich am Samstag alles um die Frage: Wie geht es weiter nach dem großen Fang? Und besonders: Wie räuchert und entgrätet man die ergatterten Fische? Über passende Methoden für verschiedene Fischarten informierte der alljährliche Fischräucherkurs der Fachberatung für Fischerei des Bezirks Niederbayern.
  • Save the Date: Erstes Väterseminar im Landkreis Kelheim

    Am Samstag, 25. November, findet das erste Väterseminar im Landkreis Kelheim statt – von 9 bis 16 Uhr im Landratsamt

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Das Angebot richtet sich speziell an Väter von neugeborenen Kindern bis hin zu Kindern im Vorschulalter.
    Die Koordinierende Kinderschutzstelle (KoKi, Frühe Kindheit) veranstaltet das Seminar in Kooperation mit der Katholischen Erwachsenenbildung (KEB) im Landkreis Kelheim.
    Weitere Informationen zum Seminar folgen im Herbst 2023. Sollten Bürgerinnen und Bürger schon jetzt Rückfragen haben, wenden Sie sich gerne an die KoKi oder an die KEB:
    • KoKi: 09441 207-5345, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    • KEB: 09443 928238-0, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Schulung ehrenamtlich tätiger Einzelpersonen am 14. Mai

    Landkreislogo 50 Jahre (Symbolfoto)Wie wichtig die Hilfe aus der Nachbarschaft sein kann, haben wir gerade in den vergangenen zwei Jahren während der Corona-Pandemie erleben müssen. Für ältere und pflegebedürftige Menschen ist die Hilfe durch Freunde, Bekannte oder eben dem Nachbarn eine Entlastung, die nicht durch ein Arbeitsverhältnis, sondern durch Hilfsbereitschaft und Freundschaft geprägt ist. Sogenannte Einzelhelfer können über den Entlastungsbetrag abrechnen und somit wird das Engagement vor Ort unterstützt bzw. ausgebaut.
    Seit dem 1. Januar 2021 können Menschen ab Pflegegrad 1, die zu Hause leben, auch die Kosten für Angebote zur Unterstützung im Alltag, die durch ehrenamtlich tätige Einzelpersonen erbracht werden, mit der Pflegeversicherung abrechnen. Auch ehrenamtlich tätige Einzelpersonen können Angebote zur Unterstützung im Alltag erbringen und mit der Pflegekasse individuell abrechnen.
    Für die Registrierung und Schulung von acht Unterrichtseinheiten, die gesetzlich vorgeschrieben sind, sind die regionalen Fachstellen für Demenz und Pflege zuständig – dieses Angebot ist grundsätzlich kostenfrei.
    Eine Schulung findet am 14. Mai von 9 bis 15:30 Uhr im Landratsamt Kelheim statt. Anmeldungen zu dieser Schulung richten Sie bitte bis 9. Mai an das Zentrum für Chancengleichheit (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder 09441 207-1040). Veranstalter sind die Fachstelle für Demenz und Pflege des Regierungsbezirks und der Landkreis Kelheim.
     
    Lukas Sendtner
    stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Seminar - Mitarbeiter erfolgreich führen

    Logo das Handwerk (Grafik: Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz)Logo das Handwerk (Grafik: Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz)
    Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz bietet am Mittwoch, 30. November 2022 von 09:00 bis 17:00 Uhr in der Handwerkskammer in Regensburg, Ditthornstraße 10 ein Seminar zum Thema „Mitarbeiter erfolgreich führen“ an.
    Kommunikationstechniken werden in Einzel- und Gruppenarbeit durch praktische Übungen von Mitarbeitergesprächen erarbeitet und anhand von Videoaufzeichnungen analysiert.
    Kursinhalte
     - Mein persönlicher Führungsstil (Vorbild)
     - Mitarbeitertypen und Mitarbeiterrollen
     - Kommunikation und Gesprächsübung
     - Motivation und „Vereinbarung“ Teambildung und Zusammenhalt
     - Selbstreflexion
     - Motivation für das Team
    Das Seminar ist kostenpflichtig.
    Anmeldungen und weitere Informationen:
    Anna Hochstetter, Telefon 0941 7965-224
     
     
    Maria Kerscher
    Sachbearbeiterin
    Handwerkskammer
    Niederbayern-Oberpfalz
    Öffentlichkeitsarbeit, Presse
    Ditthornstraße 10 ∙ D-93055 Regensburg
    Tel. +49 941 7965-108 ∙ Fax +49 941 7965-281108
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ∙ Internet www.hwkno.de
  • Smartphone-Kurse für Senioren:

    Silversurfer Projekt im Landratsamt startet!

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)In der immer stärker digitalisierten Welt ist es für die ältere Generation eine besondere Herausforderung den Überblick zu behalten. Viele möchten aktiv am gesellschaftlichen und kulturellen Leben teilhaben und sich hier engagiert einbringen. Smartphone, Tablet und Co. sind hervorragende Möglichkeiten und mittlerweile fast unverzichtbar geworden.
    Es haben sich nach dem Ehrenamtsaufruf viele ehrenamtliche Digitalhelfer gemeldet und dadurch können die ersten Smartphone-Kurse im Landratsamt Kelheim angeboten werden:
  • Tierwohl und Fleischqualität

    Genussregion Niederbayern startet Weiterbildungsinitiative

    Auf der Weide fühlen sich die Schweine „sauwohl“. (Foto: Eder)Auf der Weide fühlen sich die Schweine „sauwohl“. (Foto: Eder)
    Landau. Die Genussregion Niederbayern, ein Gemeinschaftsprojekt des Amts für ländliche Entwicklung (ALE) und des Bezirks Niederbayern, blickt über den Tellerrand hinaus und startete kürzlich ihre Weiterbildungsinitiative, in diesem Fall zum Thema „Größtmögliches Tierwohl als Grundstein für höchstmögliche Fleischqualität — MehrWert für Tier, Mensch und Umwelt“. Der Fokus lag auf Erzeugung, Produktion und Verarbeitung von Rind- und Schweinefleisch in einem naturnahen Umfeld. Schon seit Monaten hatte sich ein Kompetenzteam mit der Fragestellung beschäftigt: „Warum verstehen wir größtmögliches Tierwohl als Grundstein für höchstmögliche Fleischqualität? Und was ist eigentlich Fleischqualität?” Mit dabei waren Nachhaltigkeitsexperte Vincent Fricke von Holistic Food, der Geschäftsführer Josef Straubinger vom Austragungsort Land.Luft Leberfing im Rottal sowie der Projektleiter der Genussregion Niederbayern, Lukas Dillinger.

  • UnternehmerSchule kommt nach Kelheim:

    Hans-Lindner-Stiftung in Kooperation mit dem Landkreis Kelheim initiiert kostenfreie Seminarreihe

    Landrat Martin Neumeyer, Christina Altmann (Projektkoordinatorin Existenzgründung), Sabine Haunschild (Landratsamt Kelheim Stabsstelle Wirtschaftsförderung) und Vorstand Albert Eckl (Hans-Lindner-Stiftung) präsentieren das aktuelle Programm der UnternehmerSchule (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)Landrat Martin Neumeyer, Christina Altmann (Projektkoordinatorin Existenzgründung), Sabine Haunschild (Landratsamt Kelheim Stabsstelle Wirtschaftsförderung) und Vorstand Albert Eckl (Hans-Lindner-Stiftung) präsentieren das aktuelle Programm der UnternehmerSchule (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    Geschäftsplan, Rechtsformwahl und Internetauftritt – das sind nur einige der Herausforderungen, denen sich Existenzgründer stellen müssen. Die „Unternehmerschule“ der Hans-Lindner-Stiftung gibt Ihnen dafür kostenfrei die nötigen Werkzeuge an die Hand: geballtes Wissen, persönliche Beratung und nützliche Kontakte. An sechs Abenden vermitteln dort Experten und Praktiker aus verschiedenen Bereichen, wie man ein Unternehmen gründet und es erfolgreich führt.
    Die Seminarreihe wird von der Hans-Lindner-Stiftung in Kooperation mit zahlreichen regionalen Netzwerkpartnern durchgeführt und unterstützt: HWK Niederbayern-Oberpfalz, IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim, Marketingagentur Wallner Marketing, Agentur für Arbeit Kelheim, Kreissparkasse Kelheim, Raiffeisenbank Kreis Kelheim eG, AOK Bayern–Die Gesundheitskasse, Georg Huber Steuerberatungsgesellschaft mbH, Versicherungsberater Michael Jander und Scheinert & FRIENDS. Das Landratsamt Kelheim ist Sponsor der Seminarreihe.
    Das themenbezogene Programm ermöglicht auch die Teilnahme an einzelnen Veranstaltungen, um individuelle Wissenslücken zu füllen. Ein Quereinstieg ist jederzeit möglich! Die Seminare 1 bis 6 finden jeweils ab 18:30 Uhr im Landratsamt Kelheim, Donaupark 12 in 93309 Kelheim statt.
    „Die UnternehmerSchule der Hans-Lindner-Stiftung wurde bereits mehrmals in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Kelheim durchgeführt. Gerne unterstützen wir auch in diesem Jahr diese Seminarreihe für angehende Existenzgründer. Mit Professionalität unterstützt die Hans-Lindner-Stiftung den Weg in die Selbständigkeit.“
    Martin Neumeyer, Landrat
    Anmeldung und Information unter der Rufnummer 08723 20-3170, per Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder online unter https://dinby.de/hanslindnerstiftung
    Programm:
    Seminar 1 am 10. Mai 2022: „Von der Person zum Markt“
    Thema: Unternehmergeist, Kernkompetenzen und Motivation, Strategische Ausrichtung eines Start-ups, Marketing-Strategie
    Seminar 2 am 17. Mai 2022: „Vom Markt zum Firmenaufbau“
    Thema: Geschäftsidee, Geschäftsplan und Gründungsformalitäten
    Seminar 3 am 24. Mai 2022: „Vom Firmenaufbau zum Geschäft“
    Thema: Informationen der Agentur für Arbeit, Rechtsformen, Steuern und Buchführung
    Seminar 4 am 31. Mai 2022: „Vom Geschäft zu den Planzahlen“
    Thema: Planung der Investitionen und der Lebenshaltungskosten, Umsatz- Ertrags- und Liquiditätsplanung, Finanzierung
    Seminar 5 am 21. Juni 2022: „Von den Planzahlen in die Wirklichkeit“
    Thema: Versicherungen, Sozialversicherungen und Vertragsrecht
    Seminar 6 am 28. Juni 2022: „Von der Wirklichkeit in die Virtualität“
    Thema: Onlinemarketing, Social Media und Internetauftritt
     
    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • Vom Mitarbeiter zur Führungskraft

    Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz bietet am Dienstag, 28. März 2023 von 9 bis 17 Uhr in der Handwerkskammer in Regensburg, Ditthornstraße 10 ein Seminar mit dem Titel „Vom Mitarbeiter zur Führungskraft“ an.

    Logo das Handwerk (Grafik: Handdwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz)
    In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie den Rollenwechsel vom Kollegen zum Vorgesetzten erfolgreich meistern. Sie versuchen dabei, Ihren individuellen Führungsstil zu entwickeln und auch auf schwierige Situationen mit Ihren jetzigen Mitarbeitern und früheren Kollegen vorbereitet zu sein.
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