Niederbayern

  • Mittel der Landesstiftung fließen in den Landkreis Landshut

    Der Stiftungsrat der Bayerischen Landesstiftung hat in seiner heutigen Sitzung über Anträge zur Projektförderung aus ganz Bayern entschieden

    SPD-Landtagsageordnete Ruth Mueller (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsageordnete Ruth Mueller (Foto: SPD-Niederbayern) Wie die Landtagsabgeordnete Ruth Müller (SPD) mitteilt, werden auch zwei Projekte im Landkreis Landshut begünstigt.
    Die Kirchenstiftung Maria Himmelfahrt bekommt zur Innenrenovierung der Filialkirche Mariä unbefleckte Empfängnis in Jenkofen, Gemeinde Adlkofen, einen Zuschuss in Höhe von 70.000 Euro.
    Ein Zuschuss in Höhe von 20.000 Euro geht an die Kirchenstiftung Niederaichbach, die eine Außenrenovierung der Nebenkirche St. Nikola in Niederaichbach plant.
    „Kirchen sind Zeugnisse unserer christlichen Kultur“, betont Müller. Gerade in den Dörfern seien sie immer noch ein wichtiger Treffpunkt. Es sei deshalb wichtig, die Gotteshäuser zu erhalten. Der Staat müsste hier den Kirchenstiftungen unter die Arme greifen, weil diese sich die Instandhaltung sonst vielfach nicht mehr leisten könnten.
    Dementsprechend ist Müller froh, dass die Landesstiftung finanzielle Mittel für die beiden Kirchen-Renovierungen im Landkreis Landshut bewilligt hat. Insgesamt wurde über fast 200 Beschlüsse beraten, den Großteil davon befürworteten die Mitglieder des Stiftungsrates.
     
     
     
    Thomas Gärtner
    Referent
    Ruth Müller
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
    stellvertretende Fraktionsvorsitzende
    Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    0871-95358300
  • Mittelalter rockt

    Energiegeladener Auftritt von Totus Gaudeo – Schlossfest sehr gut besucht

    Auftritt von Totus Gaudeo am Schlossfest (Foto: Bianca Marklstorfer)Auftritt von Totus Gaudeo am Schlossfest (Foto: Bianca Marklstorfer)
    Die Neuauflage des Schlossfestes zum 900-jährigen Bestehen der Gemeinde fand großen Anklang bei den Besuchern. Der Freitag war trotz Nieselregen gut besucht und am Samstag war das Schlossfestgelände so voll, wie lange nicht mehr. Totus Gaudeo, die Mittelalterband der Region, brachte die Arena mit ihrem energiegeladenen rockigen Auftritt zum Kochen.
  • Mobile Bühne des Bezirks Niederbayern auch diesen Sommer wieder im Einsatz

    Noch wenige Termine für 2021 buchbar

    Die mobile Trailerbuehne ist noch für einige Termine buchbar (Foto: Sven Bärwinkel)Die mobile Trailerbuehne ist noch für einige Termine buchbar (Foto: Sven Bärwinkel)
    Um im Sommer 2021 wieder musikalische Freiluftveranstaltungen erleben zu können, unterstützt der Bezirk Niederbayern wie im letzten Jahr erneut die Veranstaltungsszene durch eine mobile Bühne. Koordinator des sommerlichen Projekts zur Belebung der heimischen Rock- und Pop-Szene ist Michael Hofmann, Popularmusikberater des Bezirks Niederbayern. Trotz guter Aussichten, in Kürze überhaupt wieder kulturell aktiv werden zu können, ist es vielen Veranstaltern nicht möglich, unter den derzeitigen Bedingungen im Bereich Hygiene, Logistik und Zuschauerbeschränkung rentabel zu wirtschaften.
    Hier setzt das Programm des bezirklichen Kulturreferates an: In Kooperation mit einem Unternehmen für Veranstaltungstechnik kommt eine sogenannte „Trailer-Bühne“ zum Einsatz: Die mobile Bühne befindet sich auf einem Anhänger, der aufgeklappt und mit Beleuchtungs- und Beschallungstechnik bestückt werden kann. So ist auch auf Dorf- oder Sportplätzen eine Konzertveranstaltung möglich, lediglich Strom wird benötigt. Die Kosten für die Technik und das dazugehörige Personal übernimmt das Kulturreferat ebenso wie eine Aufwandsentschädigung für die auftretenden Musikerinnen und Musiker.
    Das Angebot richtet sich an potentielle Veranstalterinnen und Veranstalter vor Ort, die in ihrer Gemeinde etwas für die kulturelle Wiederbelebung tun möchten. Dies können ortsansässige Vereine wie die Landjugend oder Freiwillige Feuerwehr, Musikinitiativen oder auch Privatpersonen sein. Der logistische Aufwand für den durchführenden Veranstalter ist dabei nicht zu unterschätzen, doch ein großer Teil der Kosten für Technik und Band wird übernommen.
    Michael Hofmann steht interessierten Veranstaltern gerne mit Rat und Tat zur Seite, was die Planung und Durchführung anbelangt. Das zu bespielende Areal sollte leicht abtrennbar sein, um eine Besucherbeschränkung gewährleisten zu können sowie über sanitäre Anlagen sowie Stromanschluss verfügen. Gefördert werden in erster Linie Konzerte von Bands und Musikern mit eigenem Repertoire, um der kreativen Popularmusikszene der Region Gehör zu verleihen.
    Als Zeitraum wird Juli bis September in Betracht gezogen. Interessierte können sich an Michael Hofmann wenden, Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    -vk-

  • Mobile Luftfilter für Landshuter Schulen

    Kinder und Jugendliche leiden besonders unter den Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie.
    Ausschussgemeinschaft SPD-Linke-mut  (Foto: SPD-Niederbayern)Ausschussgemeinschaft SPD-Linke-mut (Foto: SPD-Niederbayern)
    Erneute Schulschließungen müssen unbedingt vermieden werden, damit sich soziale Ungleichheiten nicht weiter vertiefen. Bei der Ausstattung der Klassenzimmer muss nun schnell nachgebessert werden, um gerade im Winter den Präsenzunterricht sicherstellen zu können. Die Kinder dürfen auch nicht andauernd der Kälte ausgesetzt werden. Prof. Christian Kähler von der Universität der Bundeswehr München hat die Tauglichkeit portabler Luftfilteranlagen im Kampf gegen das Corona-Virus untersucht. Das Ergebnis ist beeindruckend: Das Gerät schafft es in wenigen Minuten, die Luft eines Klassenraum-großen Labors zu reinigen - das entspricht 3.500 Kubikmeter Raumluft in einer Stunde. In den Schwebestoff-Filtern, den sogenannten Hepafiltern der Klasse 14, bleiben zu 99,99 Prozent Viren und Bakterien hängen. Zusätzlich erhitzt die Anlage den Filter auf etwa 100 Grad, um die gesundheitsgefährdenden Erreger abzutöten. Sechs- bis achtmal pro Tag kann die Luft eines Klassenraums auf diese Weise komplett gereinigt werden.
  • Modell-Projekt zur stärkenorientierten Berufsfindung an der Fachoberschule Kelheim

    An der FOS Kelheim ist ein Modell-Projekt zur stärkenbezogenen beruflichen Orientierung gestartet

    Die Schülerinnen und Schüler lernen durch verschiedene Methoden ihre Stärken und den zu ihnen passenden Beruf kennen (Foto: Georg Kluge)Die Schülerinnen und Schüler lernen durch verschiedene Methoden ihre Stärken und den zu ihnen passenden Beruf kennen (Foto: Georg Kluge)
    Initiiert wurde dieses Projekt vom Regionalmanagement des Landkreises Kelheim in Zusammenarbeit mit der Akademie für philosophische Bildung und Werte-Dialog. Die insgesamt drei Workshops wurden von Dezember 2023 bis Januar 2024 am BSZ Kelheim durchgeführt. Beteiligt waren die beiden Klassen des Technikzweiges FT11a und FT11b, die diesen Modell-Versuch im Rahmen des fachpraktischen Unterrichts absolvierten. Gefördert wurde das Projekt von der Regierung von Niederbayern im Zuge der Förderung zur Landesentwicklung.
  • Moderne Eigenheime für Mainburg

    Vier Doppelhaushälften, die von der Betriebs- und Entwicklungsgesellschaft Mainburg (BEM) im Baugebiet Steigäcker Nord in Meilenhofen errichtet werden, stehen kurz vor der Fertigstellung.

    BEM Geschäftsführer Alfred Rammelmeiter erläutert Bürgermeister Fichtner sein Rundum-Sorglos-Paket, was künftigen Käufern alle Widrigkeiten des Hausbaus abnimmt; Sie können nach einfacher Kaufabwicklung sofort in die modernen schlüsselfertigen Doppelhaushälften einziehen. (Foto: Christoph Kempf/Stadt Mainburg)BEM Geschäftsführer Alfred Rammelmeiter erläutert Bürgermeister Fichtner sein Rundum-Sorglos-Paket, was künftigen Käufern alle Widrigkeiten des Hausbaus abnimmt; Sie können nach einfacher Kaufabwicklung sofort in die modernen schlüsselfertigen Doppelhaushälften einziehen. (Foto: Christoph Kempf/Stadt Mainburg)
    Die Eigenheime werden demnächst schlüsselfertig im Mainburger Modell vergeben. Interessierte können sich im Bauamt Mainburg informieren und sich ab Mai 2023 für das Vergabeverfahren bewerben.
    Mit der Erschließung des Baugebietes Steigäcker Nord im Dezember 2021 wurden erstmals zwei Grundstücke für die BEM unter Geschäftsführer Alfred Rammelmeier reserviert. In einem guten Jahr Bauzeit entstanden darauf mit regionalen Firmen vier Eigenheime in hochwertiger Ausstattung. Sie sind von Grundstücken mit je 300 m2 umgeben und die 126 m2 Wohnfläche verteilen sich auf zwei Vollgeschosse. Die Doppelhaushälften wurden mit Keller einer Doppelgarage oder eine Garage mit Carport gebaut.
    Moderne Standards wurden sowohl bei Ausstattung als auch bei Technik und Energiebilanz umgesetzt. Fußbodenheizung, barrierefreie Dusche, automatische Be- und Entlüftung, Heizung mit Luftwärmepumpe und Photovoltaik, sowie große Fenster im Süden begünstigen die Energiebilanz. Auch in der Bauphase wurde mit einheimischen Firmen und Handwerkern auf kurze Wege und den ökologischen Fußabdruck geachtet. Künftige Käufer bekommen neben einem Haus mit guter Energiebilanz das Rundum-Sorglos-Paket beim Kauf. Die Gärten sind plan mit Humus aufgefüllt, eingezäunt und bereit für individuelle Gestaltung. Die schlüsselfertigen Doppelhaushälften können fertig besichtigt werden und sind sofort nach der Kaufabwicklung bereit zum Einzug. „Nach jahrelanger Erfahrung in der Immobilienbranche war es mir wichtig, mit dem BEM-Projekt unkompliziert attraktiven Wohnraum für junge Menschen und Familien bereit zu stellen", betont Alfred Rammelmeier.
    Deshalb werden die vier Häuser im Mainburger Modell vergeben. Bewerber können im Bauamt Mainburg Unterlagen für das Auswahlverfahren mit anschließendem Losverfahren einholen. Die Registrierung für eine Bewerbung ist ab Mai 2023 möglich. Bürgermeister Helmut Fichtner erklärt: „Wir rechnen mit hoher Nachfrage, weshalb wir das Konzept auch in künftigen Baugebieten verwirklichen werden."
     
    Christin Grundmann-Fritz
    Stadtmarketing Öffentlichkeitsarbeit
    Stadt Mainburg
    Marktplatz 1 – 4 | 84048 Mainburg
    Beschäftigung in Teilzeit, telefonisch
    erreichbar Di. bis Fr. (8.30-12.00 Uhr)
    Telefon: 0 87 51 / 7 04-102 neue Durchwahl!
    Telefax: 0 87 51 / 7 04-902
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    www.mainburg.de
  • Modernes Wohnen ermöglichen

    MdB Oßner: Starke Fördernachfrage im Landkreis Kelheim

    CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)Erfreulicherweise gingen die Nachfrage nach Corona-Hilfen im Vergleich zum Krisenjahr 2020 wieder deutlich zurück. Mit 107 Mrd. Euro ist zwar das Niveau weiterhin hoch, aber rückläufig. Im Bereich Umwelt und Klimawandel stieg hingegen die Nachfrage nach Förderungen bundesweit.
    Auch im Landkreis Kelheim war die Nachfrage nach Zuschüssen hoch. Insgesamt wurden 3.212 Projekte gefördert. Davon sind allein 1.908 Förderungen für private Elektroladeinfrastruktur. CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner begrüßt die hohe Inanspruchnahme in der Heimatregion: „Die Menschen in der Region tragen ihren Anteil an der Reduktion der CO2-Emissionen, indem sie privat in neue Antriebslösungen investieren. Da in unserem ländlichen Raum der Individualverkehr weiterhin von großer Bedeutung sein wird, brauchen wir eine flächendeckende funktionierende Ladeinfrastruktur sowohl im privaten als auch öffentlichen Bereich. Daneben müssen wir uns aber die Technologieoffenheit behalten, auch zum Beispiel in CO2-arme synthetische Kraftstoffe für Verbrenner sowie in Wasserstoff zu investieren.
    Daneben war auch die Nachfrage nach energieeffizientem Bauen und Sanieren im vergangenen Jahr hoch. Für das Programm „Energieeffizient Bauen“ wurden allein im Landkreis Kelheim 41,2 Mio. Euro zur Verfügung gestellt. „Gerade junge Familien wollen sich den Traum vom modernen und nachhaltigen Wohneigentum verwirklichen. Leider sind dazu alle Fördermöglichkeiten im Januar plötzlich gestoppt worden. Die Ampel-Regierung muss nun schnellstmöglich Nachfolgeprogramme auf den Weg bringen, die diesem Bedürfnis Rechnung tragen. Ansonsten verschärfen sich sowohl die Wohnungsknappheit als auch die hohen Baukosten noch zusätzlich“, so Oßner.
     
     
    Maria Rohrmeier
    Büroleitung Bürgerbüro Landshut
    Freyung 618
    84028 Landshut
    Telefon: + 49 871 97 46 37 – 80
    Fax: + 49 871 97 46 37 - 81
  • Modernste Werkstätten für den Handwerkernachwuchs

    Offizielle Eröffnung des neuen HWK-Bildungszentrums in Passau – Ministerpräsident Söder: „Ich bin stolz auf unser Handwerk“

    Ministerpräsident Dr. Markus Söder (mi.) beglückwünschte HWK-Präsident Dr. Georg Haber (li.) und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (re.) zum gelungenen Teilneubau des Passauer Bildungszentrums. (Foto: Foto Kaps)Ministerpräsident Dr. Markus Söder (mi.) beglückwünschte HWK-Präsident Dr. Georg Haber (li.) und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (re.) zum gelungenen Teilneubau des Passauer Bildungszentrums. (Foto: Foto Kaps)
    Es ist ein Gebäude von Handwerkern für Handwerker und mit Kosten von rund 19 Millionen Euro eine Großinvestition für die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz: das neue HWK-Bildungszentrum Passau-Auerbach. Am heutigen Donnerstag wurde der Neubau mit 4.700 Quadratmetern Grundfläche offiziell eingeweiht. „Diese Investition unterstreicht einmal mehr, dass die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz eine Innovations- und Bildungskammer ist“, sagte HWK-Präsident Dr. Georg Haber vor zahlreichen Ehrengästen. „Unser Ziel ist es, die Mitgliedsbetriebe und den Handwerkernachwuchs mit Innovationswillen, vielfältigen Kursangeboten und einer optimalen Ausstattung unserer Werkstätten in den Bildungszentren bestmöglich zu unterstützen.“ Auch Ministerpräsident Dr. Markus Söder machte sich ein Bild vom Teilneubau des Bildungszentrums. Söder lobte „das großartige Bildungszentrum“ und die bayerischen Handwerker generell: „Ich bin stolz auf unser Handwerk.“
  • Möglichkeit der Weiterbildung zur gesundheitsorientierten Familienbegleitung

    Die Koordinierende Kinderschutzstelle (KoKi) des Landkreises Kelheim sucht Hebammen sowie Fachkräfte der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege (m/w/d) für eine Tätigkeit im Rahmen der Frühen Hilfen.
    KoKi sucht Hebammen sowie Fachkräfte der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege. Das Foto zeigt sechs der acht gesundheitsorientierten Familienbegleitungen. (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)KoKi sucht Hebammen sowie Fachkräfte der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege. Das Foto zeigt sechs der acht gesundheitsorientierten Familienbegleitungen. (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    Die Frühen Hilfen richten sich an Familien mit Kindern in der Zeit nach der Geburt bis zum vollendeten dritten Lebensjahr.
    Beide Berufsgruppen erhalten durch die Finanzierung der Bundesstiftung Frühe Hilfen die Möglichkeit, an einer fachspezifischen Weiterbildung zur gesundheitsorientierten Familienbegleitung teilzunehmen. Im Anschluss an eine erfolgreiche Weiterbildung besteht die Möglichkeit als Honorarkraft für die KoKi Kelheim tätig zu werden.
    Zurzeit sind für die KoKi im Landkreis Kelheim zwei Hebammen und sechs Fachkräfte der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege als gesundheitsorientierte Familienbegleiter tätig.
    Bei Interesse an weiteren Informationen zur Weiterbildung und zur Anmeldung, können Sie sich telefonisch oder per E-Mail an KoKi wenden:
    • 09441 207-5348, -5345, -5329 oder -5325
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Mörderjagd am BSZ Kelheim

    Mörderjagd am BSZ Kelheim

    Die Theatergruppe des BSZ Kelheim begeistert die Zuschauerinnen und Zuschauer (Foto: Georg Kluge)
    Kurz vor den Osterferien verwandelte sich die Aula des Beruflichen Schulzentrums Kelheim in einen Theatersaal, da hier das Kriminalstück „Haus der Mörder“ in einer Abendvorstellung und zwei tagsüber stattfindenden Schülervorstellungen aufgeführt wurde.
  • Motorradfahrer stürzt alleinbeteiligt

    Kelheim (Lkrs. Kelheim): Motorradfahrer stürzt alleinbeteiligt

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 07.05.2023, gegen 18:40 Uhr, wurde die Polizeiinspektion Kelheim zu einem Verkehrsunfall auf der Staatsstraße 2233 zwischen Kelheim und Ihrlerstein gerufen. Ein 27-jähriger Motorradfahrer befuhr die Straße in Fahrtrichtung Ihrlerstein und kam zunächst nach rechts von der Fahrbahn ab, wobei ein Leitpfosten touchiert wurde. Durch ein Ausweichmanöver kam er anschließend nach links von der Fahrbahn ab und stürzte. Der 27-jährige Regensburger wurde durch den Sturz leicht verletzt und in ein Krankenhaus gebracht. Am Motorrad entstand Sachschaden.
     
     
     
    Leipold
    Polizeikommissar
    Polizeiinspektion Kelheim
    Pressesprecher
  • Motorradlärm: Niederbayerische Lösungsansätze Bundestagsabgeordneten vorgestellt;

    Vertreter des Polizeipräsidiums Niederbayern und des Bayerischen Polizeiverwaltungsamtes auf Einladung von MdB Rainer in Berlin
    v. l.:  PVA-Präsident Timo Payer, MdB Alois Rainer, Polizeihauptkommissar Stefan Schneider und Polizeioberrat Markus Völkl von der Verkehrspolizeiinspektion Deggendorf (Foto: Polizeipräsidium Niederbayern)v. l.: PVA-Präsident Timo Payer, MdB Alois Rainer, Polizeihauptkommissar Stefan Schneider und Polizeioberrat Markus Völkl von der Verkehrspolizeiinspektion Deggendorf (Foto: Polizeipräsidium Niederbayern)

    BERLIN/STRAUBING/DEGGENDORF. Schönes Wetter, Wochenende. Das Motorrad raus aus der Garage und ab geht’s! Was für einige ein schönes Hobby darstellt, ist für die Anwohner der typischen Motorradstrecken ein Graus. An ein erholsames, ruhiges Wochenende im Garten ist für sie dann oftmals nicht mehr zu denken. Um Lösungsansätze für diesen Interessenskonflikt zu erhalten, lud der verkehrspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Alois Rainer, MdB (Wahlkreis Straubing) vergangene Woche den Präsidenten des Bayerischen Polizeiverwaltungsamtes (PVA) mit Hauptsitz in Straubing, Timo Payer, sowie Polizeioberrat Markus Völkl und Polizeihauptkommissar Stefan Schneider von der Verkehrspolizeiinspektion (VPI) Deggendorf zu einer Sitzung der Arbeitsgruppe Verkehr und digitale Infrastruktur der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ein.
    „Dabei geht es nicht darum, alle Motorradfahrer zu verteufeln, denn 95 Prozent davon sind keine Raser und Poser“, war man sich einig. Insoweit war auch das Bemühen der Abgeordneten zu erkennen, möglichst die Interessen der Anwohner und der Motorradfahrer unter einen Hut zu bringen. Ziel sei es, Lösungsmöglichkeiten zu suchen, um den Motorradlärm zu reduzieren.
  • Motorradsternfahrt am 01.Mai 2024

    Kelheim - Weltenburg

    Am Mittwoch den 1. Mai 2024 fand die alljährliche „Motorradsternfahrt“ von Nürnberg kommend über Riedenburg und Kelheim bis nach Weltenburg statt.
    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Dabei handelte es sich um ein unorganisiertes Bikertreffen mit Ausgangspunkt in Nürnberg, welches bei schönem Wetter hunderte von Motorradfahrern anzieht. Ein Großteil der Biker beteiligte sich auch heuer wieder bei sehr guten Wetterverhältnissen an der „Motorradsternfahrt“ nach Weltenburg. Im Rahmen der landesweiten Schwerpunktaktion „Motorradsicherheit“, nutzte die Polizeiinspektion Kelheim die Gelegenheit und führte mit eigenen Kräften verstärkt Motorradkontrollen durch.
    So wurden ab 11:00 Uhr im Bereich Weltenburg und Kelheim rund 30 Motorradfahrer einer ganzheitlichen Verkehrskontrolle unterzogen.
    In insgesamt sieben Fällen mussten Motorradfahrer wegen einer Ordnungswidrigkeit angezeigt werden, da gravierende Mängel an deren Maschinen festgestellt wurden. So wurden u.a. die Auspuffanlagen bemängelt, da diese nicht ordnungsgemäß angebracht bzw. betrieben wurden, was sich unter anderem in der Lautstärke bemerkbar machte. Ein Biker war mit unzulänglichem Gewindefahrwerk unterwegs.
    Ein Motorradfahrer wurde wegen eines „Handyverstoßes“ angezeigt, da dieser während der Fahrt telefonierte. Die betroffenen Motorradfahrer müssen mit einer empfindlichen Geldbuße rechnen. Bereits ab 14:00 Uhr war eine Abfahrt der meisten Teilnehmer zu verzeichnen.
    Aus Sicht der Polizeiinspektion Kelheim verlief die Veranstaltung sehr zufriedenstellend. Insgesamt beteiligten sich rund 500 Biker an der Sternfahrt.
    Es kam weder zu Verkehrsbeeinträchtigungen noch zu Unfällen.
     
     
     
    Karin Spielmann
    Polizeihauptkommissarin
    Polizeiinspektion Kelheim
    Dienstgruppenleiterin
  • Mühlhausen: Fahrrad entwendet

    Diebstahl

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Im Tatzeitraum, 08.06.2023, 19 Uhr und 09.06.2023, 01:00 Uhr, entwendete ein bislang unbekannter Täter das abgesperrte Fahrrad eines 20- Jährigen aus Neustadt a. d. Donau. Das Fahrrad war vor dem Feuerwehrhaus abgestellt. Als der Besitzer wieder los fahren wollte, stellte er den Diebstahl fest. Der Beuteschaden beläuft sich geschätzt auf ca. 800 €. Hinweise zum Täter gibt es bislang keine. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Mainburg unter der Telefonnummer 08751/8633-0 entgegen.
     
     
     
    Andreas Lehner
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Pressebeauftragte
  • Mühlhausen: Sperrung der Siegenburger Straße in Richtung B 299

    Der Abschnitt zwischen der Kreuzung Siegenburger Straße, Dürnbucher Straße und dem Anschluss an die B 299 in Mühlhausen ist ab 20. März für den gesamten Verkehr vollgesperrt.

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Dies betrifft auch die Abfahrt der B 299 nach Mühlhausen.
    Grund hierfür sind Sanierungsarbeiten an der Zufahrt der Bundesstraße in die Ortschaft. In diesem letzten Bauabschnitt saniert die Swietelsky Baugesellschaft m.b.H. die Fahrbahn und führt Restarbeiten an dem Geh- und Radweg aus.
    Das Unternehmen führt die Maßnahmen fort, die witterungsbedingt unterbrochen werden mussten: Schon im vergangenen Jahr wurden der Kreuzungsbereich Siegenburger Straße, Dürnbucher Straße und der Neubau eines Geh- und Radwegs entlang der Siegenburger Straße bis zur B 299 ausgeführt.
    Eine Umleitungsstrecke ist ausgeschildert: Diese erfolgt aus Richtung Siegenburg kommend über die B 299, B 16 und die Kreisstraße KEH 22 nach Mühlhausen und umgekehrt. Die Vollsperrung für den Verkehr gilt bis 21. April.
    Wir bitten alle Verkehrsteilnehmer die Beschilderung zu beachten.
     Die Umleitung erfolgt über die B 299, B 16 und die Kreisstraße KEH 22 nach Mühlhausen und umgekehrt. (Grafik/Foto: Dieter Menacher/Landratsamt Kelheim)Die Umleitung erfolgt über die B 299, B 16 und die Kreisstraße KEH 22 nach Mühlhausen und umgekehrt. (Grafik/Foto: Dieter Menacher/Landratsamt Kelheim)
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Müllhelden aus Mühlhausen:

    Ehrenpreis des Ramadama-Fotowettbewerbs an Obst- und Gartenbauverein

    Der OGV Mühlhausen-Geibenstetten hat den Ehrenpreis der diesjährigen Ramadama-Aktion samt Fotowettbewerb erhalten. Im Bild: Katharina Spreider (links, Kommunale Abfallwirtschaft), die Gewinner des Ehrenpreises, Richard Restle (3.v.r., Kommunale Abfallwirtschaft), Landrat Martin Neumeyer (rechts) (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)Der OGV Mühlhausen-Geibenstetten hat den Ehrenpreis der diesjährigen Ramadama-Aktion samt Fotowettbewerb erhalten. Im Bild: Katharina Spreider (links, Kommunale Abfallwirtschaft), die Gewinner des Ehrenpreises, Richard Restle (3.v.r., Kommunale Abfallwirtschaft), Landrat Martin Neumeyer (rechts) (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    Der Obst- und Gartenbauverein Mühlhausen-Geibenstetten hat den Ehrenpreis der diesjährigen Ramadama-Aktion samt Fotowettbewerb erhalten. Unter dem Motto „Müllhelden aus Mühlhausen“ hat Landrat Martin Neumeyer den OGV für sein herausragendes Engagement geehrt. Als Anerkennung erhielten die Mitglieder eine speziell angefertigte Ehrentafel mit der Aufschrift "Wir sind Müllhelden 2023".
    Der Fotowettbewerb ermutigte Bürgerinnen und Bürger dazu, während des Ramadama im Landkreis Fotos von der jeweiligen Müllsammelaktion zu machen und sie unter dem Hashtag #wirsindmüllhelden unter anderem auf Instagram und Facebook zu teilen.
    Unter anderem beteiligte sich auch Cleanup Langquaid. Ein Foto der Müllsammelaktion der Gruppierung wird die Titelseite des Abfallentsorgungsplans 2024 zieren.
    Der Landkreis Kelheim bedankt sich herzlich beim OGV Mühlhausen-Geibenstetten und bei allen weiteren Teilnehmern für das großartige Engagement.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Müllsammelaktion 2023: Kelheim räumt auf – alle machen mit!

    Frühjahrsputz in Kelheim!

    Taucher der Freiwilligen Feuerwehr Kelheim-Stadt haben im vergangenen Jahr Skier aus dem Kanal gefischt. (Foto: Jannik Lang)Taucher der Freiwilligen Feuerwehr Kelheim-Stadt haben im vergangenen Jahr Skier aus dem Kanal gefischt. (Foto: Jannik Lang)
    Am Samstag, 25. März, findet in der Zeit von 8 bis 12 Uhr die Müllsammelaktion „Kelheim räumt auf – alle machen mit!“ statt. Vereine, Gruppierungen, Einrichtungen und alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, bei der Aktion mitzumachen. Anmeldungen sind ab sofort bei Fabian Gruner, telefonisch unter (09441) 701-262 und per Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, möglich.
    „Ich finde es großartig, wie sich Kelheims Bürgerinnen und Bürger für ein ordentliches Erscheinungsbild unserer Stadt einsetzen. Die Rückmeldungen aus den vergangenen Jahren zeigen, dass dem ein oder anderen doch bewusst geworden ist, wie gedankenloses Verhalten und Wegwerfen von Müll jeglicher Art zu einem unschönen Erscheinungsbild beiträgt und die Umwelt schädigt. Gerne unterstütze ich alle Helferinnen und Helfer an diesem Tag mit einer kleinen Brotzeit“, sagt Bürgermeister Christian Schweiger.
    Treffpunkt am 25. März ist der städtische Bauhof, Holzgasse 16, um 8 Uhr morgens. Ausgestattet mit Greifern, Handschuhen und Müllsäcken geht es dann für alle Freiwilligen auf die ihnen zugewiesenen Flächen.
     
    Bauhofmitarbeiter holen laufend den gesammelten Müll ab. (Foto: Fabian Gruner)Bauhofmitarbeiter holen laufend den gesammelten Müll ab. (Foto: Fabian Gruner)
     
     
    Yvonne Kandziora
    Pressestelle
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    Stadt Kelheim
    Ludwigsplatz 16 ∙ 93309 Kelheim
    www.kelheim.de  ∙ www.facebook.com/kelheim  ∙ www.facebook.com/StadtKelheim 
  • Müllsammelaktion: Kelheim räumte auf!

    Frühjahrsputz in Kelheim!

    Reger Betrieb bei der Müllsammelaktion (Foto: Franziska Jäger)Reger Betrieb bei der Müllsammelaktion (Foto: Franziska Jäger)
    Knapp 600 Personen haben sich an der Kelheimer Müllsammelaktion beteiligt. Vereine, Firmen, Privatpersonen – alle haben mit angepackt und Kelheim so noch schöner gemacht. Bürgermeister Christian Schweiger und Ordnungsamtsleiter Fabian Gruner danken herzlich allen, die sich an der Aktion beteiligt hatten.
    Vom 20. bis 31. März nahmen 430 Schülerinnen und Schüler von sechs Schulen teil, am 25. März fand die Sammelaktion für Vereine, Privatpersonen und andere Gruppierungen statt. Von den 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmern waren die Hälfte Kinder. „Mich freut es sehr, dass so viele Kinder und Jugendliche mitgemacht haben“, sagte Fabian Gruner. „Das zeigt uns auch in diesem Jahr, dass die junge Generation die Umwelt wertschätzt und auch schützt.“ Es konnten wieder große Mengen Müll gesammelt werden, sogar ein Bett musste entsorgt werden. Das Team des städtischen Bauhofs hat den gesammelten Müll während der Aktion laufend abgeholt.
    Selbstverständlich gab es auch in diesem Jahr wieder eine Brotzeit für alle Helferinnen und Helfer, und McDonalds-Franchisenehmer Frank Mosher hat allen auch in diesem Jahr einen McDonalds-Gutschein spendiert.
     
     
    Yvonne Kandziora
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  • Musik und Frauenrechte aus und für Europa

    Frauenempfang von Landtagsabgeordneter Ruth Müller am 8. März im Bürgersaal

    Maria Noichl, MdEP und Ruth Müller, MdL (Foto: Stefan Brix)Egal, ob es um Arbeitsbedingungen, Bezahlung, den Zugang zur Gesundheitsversorgung oder Bildungschancen geht – viel zu oft sind Frauen und Männer nicht gleichberechtigt. Nicht nur innerhalb Bayerns gibt es in Sachen Gleichberechtigung Unterschiede und Defizite, auch in Europa sind die Unterschiede groß, wenn es um die Teilhabe von Frauen im Beruf, in der Gesellschaft und in der Politik geht.
    „Der Internationale Frauentag am 8. März ist das ideale Datum, um darauf hinzuweisen“, so Müller. Deshalb lädt sie – wie schon seit zehn Jahren - zu ihrem Frauenempfang am 8. März ab 18 Uhr in den Rottenburger Bürgersaal (Kapellenplatz 1) ein. Müller setzt sich schon ihr ganzes politisches Leben lang für Gleichberechtigung ein und hat dazu die bayerische Spitzenkandidatin zur Europawahl, Maria Noichl, MdEP, eingeladen.
    Das Thema Frauenrechte ist ihrer Meinung nach aktueller denn je: rechtsextreme Kräfte diskutieren gerade darüber, „gebärfähige Frauen zu mustern, um eine Zwangsabgabe von Eizellen zur Stabilisierung der Demographie zu erreichen“. Allen müsse klar sein, dass dort wo Rechtsextremisten mehr zu sagen haben, die Rechte von Frauen eingeschränkt werden. Der Grundsatz „Männer und Frauen sind gleichberechtigt“ gelte dann nicht mehr – der generationenübergreifende Kampf für Gleichberechtigung wäre umsonst. „Der Kampf für Gleichberechtigung ist nunmehr auch ein Kampf gegen den Rechtsextremismus im Land geworden“, so Müller.
    Unter allen interessierten Teilnehmerinnen werden zehn Fahrten in den Bayerischen Landtag und das NS-Dokuzentrum nach München verlost. Die musikalische Gestaltung übernehmen die evangelische Pfarrerin Veronika Mavridis und ihr Mann Dr. Lucas Mavridis mit ausgewählten Titeln, die die europäische Idee repräsentieren. Der Eintritt ist frei. Die Anmeldung ist möglich per E-Mail an die Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder unter der Telefonnummer 0871-95358300.
     
     
    Thomas Gärtner
    Referent
    Ruth Müller
    Mitglied des Bayerischen Landtags
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  • Musikalische Lesung im Caritas-Krankenhaus St. Lukas:

    Landrat Martin Neumeyer begeisterte als Ludwig Thoma die Patientinnen und Patienten

    Landrat Martin Neumeyer trug die bayerische Version der „Heiligen Nacht“ vor, musikalisch begleitet von „saitenRausch“ und „Michelsberg Xang“  (Foto: Sabine Hehn/Caritas-Krankenhaus St. Lukas)Landrat Martin Neumeyer trug die bayerische Version der „Heiligen Nacht“ vor, musikalisch begleitet von „saitenRausch“ und „Michelsberg Xang“ (Foto: Sabine Hehn/Caritas-Krankenhaus St. Lukas)
    Die Weihnachtsgeschichte ist ein fester Bestandteil der festlichen Tage. In Bayern besonders beliebt ist die „Heilige Nacht“ in bayrischem Dialekt von Ludwig Thoma. Eben diese erlebten die Patientinnen und Patienten des Caritas-Krankenhauses St. Lukas gestern. Landrat Martin Neumeyer schlüpfte in die Rolle des berühmten Schriftstellers und Mundartdichters. Begleitet wurde seine Lesung des Klassikers von Musikern der Gruppe „saitenRausch“ und der Gesangsgruppe „Michelsberg Xang“ des Trachtenvereins Almenrausch-Edelweiß aus Kelheim. Die Aufführung wurde live in die Patientenzimmer übertragen.
  • MuT-Silversurfer Smartphonekurse – neue Termine im Juni!

    Ob Behördengänge, Einkaufen im Internet oder betrügerische Nachrichten über WhatsApp, in der immer stärker digitalisierten Welt bestehen viele Herausforderung.
    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Den Überblick zu behalten und die nötigen Informationen zu finden setzt den sicheren Umgang mit den neuen Medien und der Technik voraus. Das Smartphone als Türöffner für diese digitale Welt ist dabei unverzichtbar geworden. Das Modellprogramm „Schulungsangebote für ältere Menschen im Umgang mit digitalen Medien“, kurz „MuT“ soll Lust auf die digitale Welt machen und helfen, Ängste gegenüber der Technik und dem Internet abzubauen. Unsere Kurse erfreuen sich sehr großer Beliebtheit, daher bieten wir weitere Termine an – siehe unten. Das MuT-Silversurfer-Projekt wird vom Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales gefördert und wird in Zusammenarbeit mit dem Mehrgenerationenhaus Langquaid (Landkreis Osten) und der Katholischen Erwachsenenbildung für den Landkreis Kelheim (Landkreis Mitte) umgesetzt.
  • Mutwillige Zerstörung mit System

    Ein Breitensportverein wie der TV64 spielt eine wichtige Rolle in einer Gemeinschaft, da er Sportaktivitäten und Bewegung für Menschen aller Altersgruppen und Fitnesslevels fördert

    Der zerschnittene Wsserschlauch (Foto: TV-Landshut 1964)Die Mitglieder eines solchen Vereins finanzieren mit ihren Mitgliedsbeiträgen diese wichtige Aufgabe. Nun mussten wir bedauerlicherweise feststellen, dass es zu wiederholter Sabotage an den Wasserschläuchen zur Bewässerung der Rasenflächen des Außengeländes gekommen ist. Insgesamt wurden vier Schläuche innerhalb kurzer Zeit mutmaßlich vorsätzlich zerschnitten, was zu erheblichen Beeinträchtigungen und Ausgaben geführt hat. Als verantwortungsvoller Verein hat der TV64 unverzüglich Maßnahmen ergriffen, um den Schaden zu beheben. Wir arbeiten eng mit den zuständigen Behörden zusammen, um den Vorfall zu untersuchen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Falls jemand aus der Bevölkerung in der Nähe des Geländes etwas beobachtet hat oder sachdienliche Hinweise geben kann, melden Sie sich bitte unter 0871-53300 oder unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. „Sollte/-n sich der/die Täter irgendwie nicht ausgelastet oder vielleicht sogar ausgegrenzt fühlen, bietet der Verein eine Vielzahl an Angeboten dem entgegenzuwirken. Als Breitensportverein tragen wir zur Förderung eines gesunden, aktiven und inklusiven Lebensstils bei und spielen eine wichtige Rolle in der Gemeinschaftsentwicklung.“, richtet sich der 1. Vorsitzende Wolfgang Mürdter an den/die Verantwortlichen. Der TV64 steht natürlich weiterhin für sportliche Aktivitäten und den Gemeinschaftsgeist zur Verfügung, und wir sind zuversichtlich, dass wir diesen bedauerlichen Vorfall aufklären werden.
     
     
     
    Anja König
    Stadträtin
    Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Landshut
    Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit im TV 64
    Mobil: 01525-3113535
  • Mystische Musik und Mittelalter-Kochkurs

    Rund einen Monat bevor das Archäologische Museum der Stadt Kelheim für die Wintermonate wieder seine Türen schließt, reihen sich im Oktober noch mal spannende Termine für Groß und Klein aneinander.
     
    OMWOLDON – Musik mit archaischen Instrumenten Traditionelles Herbstkonzert im Museum
    Thomas Gampfer von Omwoldon mit seiner selbst gebauten Leier im Museum. (Foto: © B. Sorcan, Archäologisches Museum Kelheim)Thomas Gampfer von Omwoldon mit seiner selbst gebauten Leier im Museum. (Foto: © B. Sorcan, Archäologisches Museum Kelheim)Traditionell um die Oktobermitte lädt das Archäologische Museum in Kooperation mit dem Archäologiepark Altmühltal zu einem ganz besonderen Abend im Museum ein – Omwoldon aus Riedenburg lassen die mystische Musik längst vergangener Zeit wieder aufleben: Sie entlocken traditionellen alten, oft auch von den Musikern selbst gefertigten Instrumenten Klänge, die die Zuhörer in die längste vergangene Welt unserer Vorzeit entführen. Mit auf die Zeitreise begleiten Stücke auf der Leier, Hang und Trommeln aber auch Fujara und andere exotische Instrumente, die bei uns oft schon vergessen sind.
    Datum: Samstag, 14.10.2023
    Uhrzeit: 19:00 Uhr
    Ort: Archäologisches Museum der Stadt Kelheim
    Kosten: 10,00 €/Person (Karten erhalten Sie an der Abendkasse, gerne mit Vorab-Reservierung)
    Veranstalter: Veranstalter: Archäologisches Museum der Stadt Kelheim/Archäologiepark Altmühltal
    Weitere Informationen unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und Tel. 09441/10492
  • Nach Erweiterung und Teilsanierung:

    Atemschutzzentrum in Neustadt eingeweiht

    Die Erweiterung und Teilsanierung des Atemschutzzentrums in Neustadt ist abgeschlossen. Im Bild v.l.n.r.: Landrat Martin Neumeyer, Anne-Katrin Streeck (Pfarrerin evang.-luth. Kirchengemeinde Abensberg-Neustadt), Thomas Stummer (Pfarrer Pfarrgemeinden St. Laurentius/Neustadt und St. Vitus/Mühlhausen), Thomas Memmel (Bürgermeister Neustadt), Nikolaus Höfler (Kreisbrandrat) (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Die Erweiterung und Teilsanierung des Atemschutzzentrums in Neustadt ist abgeschlossen. Im Bild v.l.: Landrat Martin Neumeyer, Anne-Katrin Streeck (Pfarrerin evang.-luth. Kirchengemeinde Abensberg-Neustadt), Thomas Stummer (Pfarrer Pfarrgemeinden St. Laurentius/Neustadt und St. Vitus/Mühlhausen), Thomas Memmel (Bürgermeister Neustadt), Nikolaus Höfler (Kreisbrandrat) (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim
    Die Erweiterung und Teilsanierung des Atemschutzzentrums in Neustadt ist abgeschlossen. Am Dienstag (25.07.) konnten die verantwortlichen Personen rund um Landrat Martin Neumeyer das Atemschutzzentrum einweihen.
    „Heute ist ein wichtiger Tag für unseren Landkreis. Mit der feierlichen Einweihung möchten wir zum Ausdruck bringen, welch herausragende Bedeutung das Atemschutzzentrum für die Ausbildung der rund 1.000 Atemschutzgeräteträger im Landkreis und somit auch für die Sicherheit aller Bürgerinnen und Bürger hat.“
    Landrat Martin Neumeyer
  • Nachbarschaftshilfe Landshut e.V. nimmt Bündnis Ukraine Hilfe auf

    Zwei Hilfsorganisationen schließen sich zusammen

    Die Vorstände von Nachbarschaftshilfe Landshut und Bündnis Ukrainehilfe Landshut (Foto: SPD-Landshut)Die Vorstände von Nachbarschaftshilfe Landshut und Bündnis Ukrainehilfe Landshut (Foto: SPD-Landshut)
    Das Bündnis Ukraine Hilfe ist schnell gewachsen in den vergangenen zwei Jahren und eine rein privat organisierte Hilfsinitiative. „Die Organisation und Verwaltung hat damit Dimensionen angenommen, die innerhalb eines Vereins besser gemeistert werden können“, so der Erste Vorsitzende der Nachbarschaftshilfe e. V. Hans-Peter Brunnhuber. Die Grundidee, bedürftigen Menschen zu helfen und zu unterstützen, stimme mit der Nachbarschaftshilfe überein. Deshalb sei man sich in der letzten Mitgliederversammlung schnell einig geworden. „Das Bündnis Ukraine Hilfe ist jetzt eine eigenständige Arbeitsgruppe innerhalb der Nachbarschaftshilfe Landshut e. V.“, verkünden die Mitglieder des Vereins. Stadträtin Anja König, die seit der Gründung des Vereins 2019 auch aktives Mitglied der Nachbarschaftshilfe ist, betont: „Wir haben viele Hilfsorganisationen und Gruppierungen in unserer Stadt. Manchmal ist es gut, Kräfte, vor allem ehrenamtliches Engagement zu bündeln. Davon profitieren alle und hier liegt es ja faktisch auf der Hand. Doppelstrukturen sollten vermieden werden“. In einer weiteren Mitgliederversammlung Ende April werde die Vorstandschaft des Vereins insgesamt neu gewählt und zum Teil neue Vorstandsmitglieder, die gewisse Vereinserfahrung mitbringen, gewählt. Dies wird die Arbeit insgesamt erleichtern. Bernd Einmeier, Sprecher der neuen Arbeitsgruppe Bündnis Ukraine Hilfe, freut sich ebenfalls darüber: „Ich bin sehr positiv angetan, dass wir mit der Nachbarschaftshilfe Landshut e. V. nun eine neue Heimat gefunden haben. Beide Initiativen, die anderen Menschen helfen, können sich bei der ehrenamtlichen Arbeit ergänzen und unterstützen.“
     
     
    Anja König
    Stadträtin
    Kommissarische Kassiererin
    in der Nachbarschaftshilfe
    Landshut e. V.
    Mobil: 01525-3113535
  • Nachbericht Kelheimer Spielwochen:

    Strahlende Gesichter bei Groß und Klein

    Das Team der Kelheimer Spielwoche (Foto: Franz Schabmüller)Das Team der Kelheimer Spielwoche (Foto: Franz Schabmüller)
    Die Kelheimer Spielwochen, die vom 15. bis 26. August auf dem Gelände hinter der Dreifachturnhalle stattgefunden hatten, waren ein großer Erfolg. 18 Betreuerinnen und acht Betreuer feierten zehn Tage lang mit durchschnittlich 165 Kindern pro Tag die Ferien. „Es freut mich, dass wir die Spielwoche auf zwei Wochen dauerhaft ausweiten konnten. Gerade Alleinerziehende und Familien mit zwei berufstätigen Eltern können so noch mehr entlastet werden“, sagt Bürgermeister Christian Schweiger. „Ich bin noch mehr begeistert als die Jahre zuvor“, lautet das Resümee von Mr. Spielwoche Franz Schabmüller. „Die Stimmung war super und ich bin sehr happy mit meinem Team. Jeder konnte sich einbringen und hat das auch gemacht. Nur strahlende Kinderaugen und glückliche Eltern, weil sie ihre Kinder in guten Händen wussten“, fügt er hinzu. Tatkräftige Unterstützung bekam Franz Schabmüller von Ulrike Kittelmann, Verwaltungsfachangestellte bei der Stadt Kelheim. „Sie hat im Hintergrund alles mitorganisiert und war immer für uns da“, lobt Franz Schabmüller. Auf die Frage, was denn das Highlight der Spielwochen war, antwortete er sofort: „Die Spielwoche an sich ist ein Highlight. Und das schönste Kompliment ist eh, wenn die Kinder wieder bei der Spielwoche mitmachen. Es gab keine Langeweile, und das ohne Handy, Tablet und Co.“, fügt er schmunzelnd hinzu und freut sich schon auf die Kelheimer Spielwochen im nächsten Jahr.
    Wer noch Sachen vermisst wie Jacken, Shirts, Trinkflaschen, Besteck und Geldbeutel, kann diese ab sofort zu den Öffnungszeiten im Fundbüro der Stadt Kelheim abholen.
    Und wer gerne als Betreuer die Spielwochen 2023 aktiv mitgestalten möchte, kann sich ab sofort bei Ulrike Kittelmann und Franz Schabmüller melden.
    Das Team der Spielwoche bedankt sich herzlich bei den Sponsoren.
     
     
    Yvonne Kandziora
    Pressestelle
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Stadt Kelheim
    Ludwigsplatz 16 ∙ 93309 Kelheim
    www.kelheim.de ∙ www.facebook.com/kelheim ∙ www.facebook.com/StadtKelheim
  • Nachhaltigkeit im Tourismus auf dem Weg zum Qualitätsmerkmal

    Das Thema „Nachhaltigkeit im Tourismus“ ist weder Trend noch Marketingstrategie.

    Jakob Sixt (links) und Florian Best (Foto: Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V.)Jakob Sixt (links) und Florian Best (Foto: Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V.)
    Sie wird zunehmend zu einem maßgeblichen und grundlegenden Qualitätsmerkmal: Vor einigen Jahren noch als sanfter Tourismus bezeichnet und oftmals vor allem auf ökologische Aspekte fokussiert, umfasst nachhaltiger Tourismus heute weit mehr Themenfelder. Der Tourismusverband im Landkreis Kelheim e. V. sieht in dieser großen Herausforderung auch eine Chance, neue Wege zu gehen. Einer der Vorreiter im Landkreis Kelheim ist der Gasthof Sixt aus Rohr i. NB mit seiner Teilnahme an dem EU-Förderprojekt European Tourism Going Green 2030 (ETGG 2030).
  • Nachhaltigkeits- & Heimat Shoppen Tag am 15.10.2022

    „Nachhaltigkeits- & Heimat Shoppen Tag“ am Alten Markt

    Plakat Nachhaltigkietstag (Grafik: Laura Pritschet)Plakat Nachhaltigkietstag (Grafik: Laura Pritschet)
    Am Samstagnachmittag, 15. Oktober, ist in der Zeit von 13 bis 17 Uhr der Alte Markt für Autos gesperrt und die nachhaltige Altstadt, sowie die Energieagentur Regensburg stellen sich mit verschiedenen Aktionen, Musik und gutem Kaffee vor. Dazu wird noch das zehnjährige Bestehen der Stadt Kelheim als Fairtrade Stadt gefeiert.
  • Nachwuchssicherung: Regierung muss schnell ins Handeln kommen

    Statement zur Lehrstellenbilanz 2021 von HWK-Präsident Dr. Georg Haber

    Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz: Dr. Georg Haber (Foto: HWK Niederbayern-Oberpfalz)Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz: Dr. Georg Haber (Foto: HWK Niederbayern-Oberpfalz)Das regionale Handwerk ist systemrelevant. Das war vor Corona schon so, spätestens aber seit Ausbruch der Pandemie hat sich diese Tatsache mehr als verdeutlicht. Fest steht: Ohne handwerkliche Ausbildungsberufe wäre die Reinigung von Krankenhäusern und Arztpraxen, die Reparatur des Fahrrades oder Fahrzeugs, Notfalleinsätze im Sanitärbereich, der Wohnungsbau und der Ausbau digitaler Infrastruktur sowie vieles mehr nicht möglich gewesen. Die gute Nachricht: Das öffentliche Bewusstsein dafür wächst. Das Problem dabei: Diese Erkenntnis kommt womöglich zu spät. Die mangelnde Wertschätzung der letzten Jahre war sicherlich ein Grund, weshalb viele Jugendliche eben nicht ihren Weg ins Handwerk gefunden haben. Und das obwohl unsere Branche schon immer gute Argumente für sich in den Ring werfen konnte: Eine ungebrochen hohe Nachfrage von Seiten der Kunden, eine krisensichere Beschäftigungslage, hervorragende Möglichkeiten sich selbständig zu machen oder einen etablierten Betrieb zu übernehmen. Plus gute Verdienstmöglichkeiten, die denen von Hochschulabsolventen in nichts nachstehen. Nun scheint endlich auch bei der Politik angekommen zu sein, dass das Handwerk nachwuchs- und fachkräftetechnisch gestärkt werden muss, da sich sonst die Zukunftsherausforderungen, vor denen wir stehen, nicht meistern lassen. Die neue Bundesregierung hat gute Ansätze dafür in ihrem Koalitionsvertrag verankert: Die Berufsorientierung flächendeckend auszubauen, wird sicherlich Früchte tragen. Die Erhöhung der individuellen Förderung für die Meisterausbildung kann die Attraktivität der beruflichen Bildung zusätzlich stärken. Zwar lässt sich über Aspekte wie die Ausbildungsplatzgarantie in Zeiten eines Überangebots an freien Lehrstellen streiten, alles in allem hat die Ampel aber gut vorgelegt. Nun gilt es schnell in die Umsetzung zu kommen und genau da könnte der Knackpunkt liegen: Noch befindet sich die Regierung zu sehr im Corona-Modus. Doch die Pandemie darf keine Ausrede mehr sein: Die nächsten Krisen stehen bereits vor der Tür.
  • Nadine Steiger aus Altdorf begleitete Ruth Müller für drei Tage

    „Es war sehr spannend, so direkte Einblicke in den Alltag der Abgeordneten bekommen. Es steckt viel Arbeit dahinter, viele und lange Sitzungen konnten wir miterleben. So ging das Plenum am Mittwoch bis nach 23 Uhr.“sagt Nadine Steiger (20, KLJB Altdorf, Landkreis Landshut). Sie konnte als Teilnehmerin beim Projekt „Landtag live“ der Kolpingjugend und KLJB (Katholische Landjugendbewegung) Bayern drei Sitzungstage MdL Ruth Müller (SPD) begleiten.
    Nadine Steiger von der KLJB Altdorf mit Ruth Müller, MdL und Florian von Brunn, Vorsitzender der BayernSPD und der BayernSPD-Landtagsfraktion. (Foto: SPD-Niederbayern)Nadine Steiger von der KLJB Altdorf mit Ruth Müller, MdL und Florian von Brunn, Vorsitzender der BayernSPD und der BayernSPD-Landtagsfraktion. (Foto: SPD-Niederbayern)Vom 11. bis 13. Oktober begleiteten 14 junge Erwachsene aus den Jugendverbänden 14 Landtagsabgeordnete aus fünf Fraktionen bei ihrer Arbeit und bekamen besonders nahe Einblicke in die Landespolitik. Sie erlebten hautnah, wie Landespolitik in Bayern gemacht wird und wie der Alltag der Politik aussieht.
    MdL Ruth Müller aus Pfeffenhausen freute sich sehr über den Austausch mit Nadine Steiger, der sie spontan sogar zeitweise ihren Instagram-Account für passende Foto-Eindrücke überließ: „Jch finde es einfach wichtig, dass wir als Abgeordnete im Gespräch mit der Jugend bleiben und uns transparent darstellen. Für mich sind es im Kontakt mit Nadine Steiger dann auch Jugenderinnerungen, weil ich ja selbst in der KLJB aktiv war und mich darum sehr über das Projekt Landtag live freue!“
    Landtagspräsidentin Ilse Aigner, MdL, begrüßte die Teilnehmenden am Mittwoch bei einem persönlichen Gespräch. Sie konnte zahlreiche Fragen beantworten und freute sich über das einzigartige Projekt: „Es braucht wirklich den Kontakt zur Jugend und den Jugendverbänden im Landtag!“
    Kolpingjugend Bayern und Katholischen Landjugendbewegung (KLJB) bieten „Landtag live“ schon seit 2003 alle zwei Jahre in Zusammenarbeit mit dem Landtagsamt an. Es wird begleitet von politischer Bildung in der Vor- und Nachbereitung für die jungen Menschen aus den beiden Jugendverbänden. Ziel ist es, die Faszination an der „großen Politik“ zu wecken, im direkten Kontakt zur Landespolitik. Berührungsängste der jungen Menschen zur Politik und den Parteien werden abgebaut, denn sie sind die Verantwortlichen von morgen.
    Den jungen Menschen soll Einblick gewährt werden in die Bürotätigkeiten eines Abgeordneten, wo Anfragen gelesen, Reden vorbereitet, Gesetzesinitiativen bedacht und politische Konzepte verfasst werden. In einem Rahmenprogramm wurden die interessierten jungen Leute auf die drei Tage mit den Abgeordneten gut vorbereitet: Schon am Montag wurden im Sozialministerium begrüßt und über das Verhältnis von Staatsregierung und Landtag informiert. Sie diskutierten über Lobbyarbeit im Landtag mit Matthias Borst (Bayerischer Bauernverband), Bettina Nickel (kommissarische Leiterin im Katholischen Büro Bayern) und Willi Breher (Kolpingwerk Bayern). Nicht zuletzt gewährten ihnen Landtagskorrespondent Christian Deutschländer (Münchner Merkur) und Julian von Lövis (BR-Landtagsredaktion) spannende Einblicke in ihre tägliche Arbeit, Politik in Medien verständlich darzustellen und die demokratische Meinungsbildung zu fördern.
     
     
    Thomas Gärtner
    Referent des Abgeordnetenbüros Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    (250 m zum Bürgerbüro vom Parkplatz am Bahnhof)
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
    Telefax: +49 (0)871 95358 301
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.ruth-müller.de
  • Nähen für den guten Zweck:

    Frauenbund Sandsbach spendet 61 Herzkissen an die Frauenklinik des Caritas-Krankenhauses St. Lukas in Kelheim

    Von Herz zu Herz. Der Frauenbund Sandsbach spendet 61 selbstgenähte Herzkissen an die Frauenklinik des Caritas-Krankenhaus St. Lukas in Kelheim. V.l: Veronika Habicht-Blabl (Stellvertretende Pflegedirektorin), Claudia Steger (Frauenbund), Marlene Dinzinger (Frauenbund), Tanja Jackermeier (Stationsleiterin B7), Dr. Univ. Asuncion Edgar Gonzalez Heiberger (Chefarzt der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe), Claudia Köglmeier (Frauenbund) und Sabine Hehn (Geschäftsführerin des Caritas-Krankenhaus St. Lukas). (Foto: Irene Beck, Caritas-Krankenhaus St. Lukas) Von Herz zu Herz. Der Frauenbund Sandsbach spendet 61 selbstgenähte Herzkissen an die Frauenklinik des Caritas-Krankenhaus St. Lukas in Kelheim. V.l: Veronika Habicht-Blabl (Stellvertretende Pflegedirektorin), Claudia Steger (Frauenbund), Marlene Dinzinger (Frauenbund), Tanja Jackermeier (Stationsleiterin B7), Dr. Univ. Asuncion Edgar Gonzalez Heiberger (Chefarzt der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe), Claudia Köglmeier (Frauenbund) und Sabine Hehn (Geschäftsführerin des Caritas-Krankenhaus St. Lukas). (Foto: Irene Beck, Caritas-Krankenhaus St. Lukas)
    In knapp 46 Arbeitsstunden hat der Frauenbund Sandsbach 61 Herzkissen genäht und sie nun an das Caritas-Krankenhaus St. Lukas in Kelheim übergeben. Die handgefertigten Kissen sollen den Patientinnen der Frauenklinik nach Brustoperationen Entlastung und Trost spenden.
  • Nahversorgung in Offenstetten

    Bauarbeiten für Discounter haben begonnen

    Die Arbeiten zur Errichtung einer Abbiegespur haben begonnen. Der Bau des Discounters wird im Frühjahr starten. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Die Arbeiten zur Errichtung einer Abbiegespur haben begonnen. Der Bau des Discounters wird im Frühjahr starten. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Im stetig anwachsenden Abensberger Stadtteil Offenstetten wünschen sich Bürgerinnen und Bürger seit vielen Jahren einen Supermarkt. Dies war auch eines der Ergebnisse einer groß angelegten Bürgerbefragung. Die Stadt Abensberg hat lange nach Lösungen gesucht. Neben der Grundstücksuche war auch die Suche nach einem Investor langwierig, letztendlich aber erfolgreich. Anfang 2024 ist die Eröffnung eines Penny-Marktes vorgesehen.
    Nachdem im Mai im Bauausschuss grünes Licht für den Bauantrag gegeben worden ist, haben die Bauarbeiten nun mit der Schaffung der Linksabbiegespur ins künftige Supermarktgelände begonnen. Diese Arbeiten werden bis Ende November andauern, im April 2023 beginnt der Bau des Discounters. Bauherr ist das Bauunternehmen Kutter mit Sitz in Memmingen, das die notwendigen Flächen an der Kreittmayrstraße erworben hat. Armin Fäßlin, Leiter Schlüsselfertigbau und Prokurist bei Kutter, zum Projekt: „Wir streben eine Eröffnung Anfang 2024 an.“ Errichtet wird ein Penny-Markt mit rund 1.000 Quadratmetern Verkaufsfläche. Eine Dachbegrünung ist vorgesehen, für die Energieversorgung sollen Wärmepumpen und die Rückgewinnung aus der Gewerbekälte sorgen. Kutter tritt beim Projekt in Offenstetten als Bauherr auf.
     
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
    Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! • www.abensberg.de
  • Nasses Frühjahr und geringe Niederschläge im Juni machten Kartoffel zu schaffen

    CSU informierte sich am Kartoffelbetrieb von Anton Fraunhofer

    Am Betrieb von Anton Fraunhofer informierten sich die CSUler über aktuelle Herausforderungen der Landwirtschaft (Foto: Scheuerer Stefan)Am Betrieb von Anton Fraunhofer informierten sich die CSUler über aktuelle Herausforderungen der Landwirtschaft (Foto: Scheuerer Stefan)
    Vor welchen Herausforderungen stehen die Kartoffelbauern in der Region? Hierzu informierten sich zahlreiche Mitglieder der CSU im Kelheimer Landkreis, darunter Landrat Martin Neumeyer und CSU-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Petra Högl, am Betrieb von Anton Fraunhofer in Adlhausen.
  • NaturFreunde Landshut pflanzen Moorbirke

    „100-Bäume-Programm“: Ruth Müller, MdL ist Patin einer Moorbirke

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller mit Gerhard Wick und Willi Forster (Foto: Hanna Reiseck)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller mit Gerhard Wick und Willi Forster (Foto: Hanna Reiseck)
    Die Bürger der Stadt Landshut können sich an einem neuen Baum erfreuen – im Stadtpark wurde eine Moorbirke gepflanzt. Anlass ist das 100-jährige Bestehen der Naturfreunde Landshut, das vom 18. bis 21. Mai gefeiert wird.
  • Naturschutzwacht für den Landkreis Kelheim, 03.01.2024

    Die Naturschutzwacht für den Landkreis Kelheim wurde für eine weitere Amtszeit von drei Jahren bestellt

    v.l.: Andreas Sailer, Laura Wigand (uNB), Gerald Machnitzke, Ronja Weiß (uNB), Jakob Behringer, Lorenz Donauer, Dr. Birgit Kraus, Michael Littel, Helmuth Meier, Susanne Böhme (uNB), Nicole Eberl (Sachgebietsleiterin Umwelt- und Naturschutz), Burkhard Deifel (uNB), Landrat Martin Neumeyer (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)v.l.: Andreas Sailer, Laura Wigand (uNB), Gerald Machnitzke, Ronja Weiß (uNB), Jakob Behringer, Lorenz Donauer, Dr. Birgit Kraus, Michael Littel, Helmuth Meier, Susanne Böhme (uNB), Nicole Eberl (Sachgebietsleiterin Umwelt- und Naturschutz), Burkhard Deifel (uNB), Landrat Martin Neumeyer (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    Landrat Martin Neumeyer überreichte hierzu die Bestellungsurkunden an Lorenz Donauer, Edda Hein, Franziska Jäger, Dr. Birgit Kraus, Michael Littel, Gerald Machnitzke, Andreas Sailer und Christian Schaaf. Alle genannten Personen übten diese ehrenamtliche Tätigkeit bereits in der Vergangenheit aus und erklärten sich bereit, diese Aufgabe auch in Zukunft zu übernehmen.
  • Nestschaukel angezündet

    Abensberg (Lkrs. Kelheim): Ein Unbekannter zündete eine Nestschaukel an

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 05.05.2023, gegen 21:10 Uhr, wurde durch Passanten in der Preysingstraße in Offenstetten am dortigen Spielplatz ein kleines Feuer bemerkt. Es konnte festgestellt werden, dass durch einen Unbekannten die Nestschaukel auf dem Spielplatz angezündet wurde. Der Rand der Schaukel fing Feuer. Durch die Freiwillige Feuerwehr Offenstetten konnte das Feuer gelöscht werden. Es entstand ein Sachschaden an der Schaukel. Personen befanden sich zu dem Zeitpunkt nicht auf dem Spielplatz.
    Wer Hinweise zu dem unbekannten Täter geben kann, wird gebeten sich bei der Polizeiinspektion Kelheim unter der Telefonnummer 09441/5042-0 zu melden.
     
     
     
    Eric Scheuermann
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Kelheim
    stellv. Dienstgruppenleiter
  • Netzwerkveranstaltung für Hebammen im Landratsamt

    Die im Landkreis Kelheim tätigen Hebammen haben sich vor Kurzem getroffen und ausgetauscht

    Auf Einladung von Sabine Eberhart (1. Reihe, links) kamen die im Landkreis tätigen Hebammen zusammen. Im Bild: Ingeborg Beer (Referentin, 1. Reihe, Mitte), Franz Kellner (Abteilungsleiter Gesundheitsamt, letzte Reihe, links) und Ralf Schledorn (Gesundheitsamt, letzte Reihe, rechts) (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Auf Einladung von Sabine Eberhart (1. Reihe, links) kamen die im Landkreis tätigen Hebammen zusammen. Im Bild: Ingeborg Beer (Referentin, 1. Reihe, Mitte), Franz Kellner (Abteilungsleiter Gesundheitsamt, letzte Reihe, links) und Ralf Schledorn (Gesundheitsamt, letzte Reihe, rechts) (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Auf Einladung von Sabine Eberhart, Koordinierungsstelle für Hebammenversorgung, kamen die Damen im Landratsamt Kelheim zusammen.
    Damit die Hebammen in ihrem beruflichen Alltag für alle Situationen gut gerüstet sind, hat die Koordinierungsstelle eine Reanimationsfortbildung mit externer Referentin organisiert.
    Zusätzlich informierte Ralf Schledorn vom Gesundheitsamt über die Risiken und Folgen für das Kind, wenn die Mutter während der Schwangerschaft Alkohol trinkt.
    Mehr Informationen zum Thema erhalten Sie unter www.schwanger-null-promille.de .
    An der Netzwerkveranstaltung hat auch Franz Kellner teilgenommen, der neue Abteilungsleiter des Gesundheitsamtes. Er stellte sich im Rahmen des Austauschs bei den Hebammen vor.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher


  • Neuausrichtung des Medienzentrums des Landkreises Kelheim

    Das Medienzentrum des Landkreises Kelheim war in den Räumlichkeiten der Grund- und Mittelschule in Saal a. d. Donau eingemietet

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Umfangreiche Sanierungsarbeiten in dieser Schule erforderten den Auszug aus diesen Räumen.
    Die Beschaffung von Bildungsmedien für alle Schulen und Träger außerschulischer Bildungs- und Erziehungsarbeit gehört zu den zentralen Aufgaben eines Medienzentrums. In Zeiten des digitalen Lehrens und Lernen in den Schulen geht der Landkreis Kelheim den Weg in eine Neuausrichtung und Digitalisierung des Medienzentrums.
    Das Medienzentrum ist nun in der Kreis-IT angesiedelt und unter folgenden Daten erreichbar. 
  • Neue Beraterin für Außensprechstunden von DONUM VITAE

    Auch bei der staatlich anerkannten Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen DONUM VITAE hat die Corona-Pandemie die Digitalisierung vorangetrieben.
    Dipl.-Soz.-Päd. Kerstin Bonn (re.), Bevollmächtigte für die Außenstellen im Landkreis Kelheim Dr. Gudrun Weida (Foto: Stefanie Bell)Dipl.-Soz.-Päd. Kerstin Bonn (re.), Bevollmächtigte für die Außenstellen im Landkreis Kelheim Dr. Gudrun Weida (Foto: Stefanie Bell)Mit Onlineberatung per Mail und insbesondere per Video hat sich das Spektrum der Beratung erweitert. Aber DONUM VITAE ist weiterhn in seinen vier Außenstellen im Landkreis Kelheim präsent, seit Kurzem mit einer neuen Beraterin: Kerstin Bonn hält Sprechstunden in Abensberg an jedem 3. Donnerstag im Monat von 9:00 bis 12:00 Uhr, in Kelheim an jedem 1. und 3. Donnerstag von 13:30 bis
    16:00 Uhr, außerdem in Neustadt an jedem 1. Donnerstag im Monat. von
    09:00 bis 12:00 Uhr. Im Rathaus von Mainburg berät weiterhin Stefanie Bell jeden Dienstag Ratsuchende von 09:30 bis 14:30 Uhr. Beide sind Diplom-Sozialpädagoginnen (FH) mit Zusatzausbildung für Schwangerenberatung. Sie beraten Jugendliche, Frauen, Männer, Paare und Familien bis zum 3. Lebensjahr eines Kindes zu allen Themen rund um Schwangerschaft, Geburt und danach. Sie informieren u.a. über Mutterschutz, Elternzeit und finanzielle Hilfen und helfen auch beim Ausfüllen von Anträgen zu Elterngeld, Kindergeld etc. Die Beratungen sind kostenlos. Termine können unter Tel. 0871 9746780 oder per Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! vereinbart werden.
     
     
    Dr. Gudrun Weida
    Bevollmächtigte für die Außenstellen im Landkreis Kelheim Mitterweg 7
    93309 Kelheim Tel. 09441 2531 oder 0171 7230226
  • Neue Chefärztin Dr. med. Heba Hassan:

    Caritas-Krankenhaus St. Lukas baut Abteilung für Akutgeriatrie auf

    Die neue Chefärztin der Abteilung für Akutgeriatrie, Dr. med. Heba Hassan (Foto: Sabine Hehn, Caritas-Krankenhaus St. Lukas)Die neue Chefärztin der Abteilung für Akutgeriatrie, Dr. med. Heba Hassan (Foto: Sabine Hehn, Caritas-Krankenhaus St. Lukas)Älteren Menschen mit mehreren Erkrankungen steht zukünftig mit der Akutgeriatrie des Caritas-Krankenhaus St. Lukas in Kelheim ein neues Behandlungsangebot zur Verfügung.
    Dr. med. Heba Hassan baut derzeit die neue Abteilung als Chefärztin auf. Die Geriatrie gehört zur Klinik für Innere Medizin und ist auf die Besonderheiten bei der Behandlung älterer Patientinnen und Patienten spezialisiert.
    Durch den demografischen Wandel kommen immer mehr ältere Menschen mit multiplen Vorerkrankungen ins Krankenhaus. Um dieser Entwicklung gerecht zu werden, setzt das Kelheimer Krankenhaus künftig auf einen interdisziplinären Ansatz. Die Patientinnen und Patienten werden in der Akutgeriatrie aufgenommen und von verschiedenen Spezialisten aus dem Haus individuell versorgt, wie die neue Chefärztin Dr. Heba Hassan erklärt.
    „Zu uns kommen Menschen über 70 Jahre, die aufgrund einer akuten Erkrankung mindestens 14 Tage im Krankenhaus bleiben müssen. Bereits eine Woche, die die Patientinnen und Patienten immobil sind, führt zu einem Abbau von 20 Prozent der Muskelmasse und- funktion. So könnte es sein, dass jemand, der vorher mobil war, nach seiner Erkrankung bettlägerig ist. Wir sorgen dafür, dass es nicht so weit kommt und die Menschen auch später wieder entsprechend ihrer Fähigkeiten am Alltag teilnehmen können.“
    Damit kombiniert die Akutgeriatrie die erkrankungsbezogene Behandlung und eine eventuell anstehende Rehamaßnahme. Wird etwa eine ältere Person mit einer hüftnahen Fraktur eingewiesen, versorgt das Team aus Orthopädie und Unfallchirurgie den Bruch, die Spezialisten der Geriatrie kümmern sich ganzheitlich um alle Körperfunktionen und deren Erhaltung. Auch eine psychische und mentale Förderung gehört dazu. Dabei arbeitet das Team interdisziplinär zusammen, um eine möglichst gute Prognose für die Patientinnen und Patienten zu erreichen.
    Dr. med. Heba Hassan hat bereits an der Uniklinik Aachen in der Human- und Molekulargenetik als Gastärztin gearbeitet und promoviert. Die gebürtige Ägypterin ist Fachärztin für Innere Medizin und verfügt über die zusätzlich Bezeichnung Geriatrie. Sie war als leitende Ärztin für die Sektion Akutgeriatrie der Barmherzigen Brüder Schwandorf zuständig und zuletzt als leitender Ärztin in der Akutgeriatrie in Neuendettelsau.
    „Wir freuen uns sehr, so eine erfahrene und engagierte Spezialistin für unser Krankenhaus gewonnen zu haben“, so Krankenhaus-Geschäftsführerin Sabine Hehn. „Die neue Abteilung ermöglicht es uns künftig, unsere älteren Patientinnen und Patienten entsprechend ihren Bedürfnissen wieder zurück in ihr alltägliches Leben zu bringen.“
     
  • Neue Gesichter am Staatlichen Beruflichen Schulzentrum Kelheim

    Im Schuljahr 2022/23 bekommt das BSZ Kelheim Unterstützung:

    Oberstudiendirektor Johann Huber (2.v.r.) heißt die neuen Lehrkräfte zusammen mit dem Schulleitungsteam herzlich willkommen. (Foto: Georg Kluge)Oberstudiendirektor Johann Huber (2.v.r.) heißt die neuen Lehrkräfte zusammen mit dem Schulleitungsteam herzlich willkommen. (Foto: Georg Kluge)
    Mit der Eröffnung der Berufsfachschule für Kinderpflege verstärken auch einige neue Lehrkräfte das bestehende Kollegium des Staatlichen Beruflichen Schulzentrums in Kelheim. So freuen sich Lehrerin im Angestelltenverhältnis Elisabeth Graßl (Sozialpädagogische Praxis), Fachoberlehrerin Elli Kreitmeier (Werken/Hauswirtschaft), Lehrerin im Angestelltenverhältnis Julia Leyrer (Musik), die Fachlehreranwärterinnen Julia Renauer (Bewegung/Praxis- und Methodenlehre/Medienerziehung), Sophie Luschmann (Politik und Gesellschaft/Werkerziehung und Gestaltung/Sozialpädagogische Praxis) und Verena Sailer-Heyder (Praxis- und Methodenlehre/Medienerziehung/Werkerziehung und Gestaltung/Sozialpädagogische Praxis) sowie Studienrätin Alena Brandl (Sozialpädagogik/Englisch) auf die Arbeit mit den zukünftigen Kinderpflegerinnen und Kinderpflegern in der Berufsfachschule für Kinderpflege. Für zusätzliche Verstärkung im Bereich der FOSBOS sorgen die Sozialpädagogen Rene Krüger und Marie-Luise Linke.
    Darüber hinaus erweitern Studienrat Fabian Franz (Bautechnik), der in der Außenstelle Mainburg eingesetzt wird, sowie Studienreferendar Yalcin Emin (Metalltechnik/ Mathematik) das Kollegium der Berufsschule.
    Simone Mittermeier, Studienrätin
     
  • Neue Kooperation stärkt die regionale Versorgung von Schlaganfallpatienten

    Die lokale Schlaganfalleinheit (Stroke Unit) am Caritas-Krankenhaus St. Lukas in Kelheim wird vom Passauer Wolf Bad Gögging durch fachärztliche Visiten unterstützt. Die Kooperation stärkt seit Juli 2023 die regionale Versorgung von Schlaganfallpatienten

    Gemeinsames Versorgungskonzept
    Prof. Dr. Marcus Fischer, Chefarzt der Klinik für Kardiologie, Angiologie, Pneumologie und internistische Intensivmedizin am Caritas-Krankenhauses St. Lukas zu Gast bei den neurologischen Kollegen vom Passauer Wolf Bad Gögging, die das Behandler-Team in Kelheim mit ihrer Fachexpertise täglich unterstützen. Von links: Dr. Alikamran Lalbakhsh, Dr. Anna Kronseder, Prof. Dr. Marcus Fischer, Priv.-Doz. Dr. Franz Marxreiter, Dr. Sinisa Ristic  (Foto: Andreas Riepl, Passauer Wolf)Prof. Dr. Marcus Fischer, Chefarzt der Klinik für Kardiologie, Angiologie, Pneumologie und internistische Intensivmedizin am Caritas-Krankenhauses St. Lukas zu Gast bei den neurologischen Kollegen vom Passauer Wolf Bad Gögging, die das Behandler-Team in Kelheim mit ihrer Fachexpertise täglich unterstützen. Von links: Dr. Alikamran Lalbakhsh, Dr. Anna Kronseder, Prof. Dr. Marcus Fischer, Priv.-Doz. Dr. Franz Marxreiter, Dr. Sinisa Ristic (Foto: Andreas Riepl, Passauer Wolf)Bei der Versorgung stationärer Schlaganfallpatienten im Caritas-Krankenhaus St. Lukas in Kelheim ist täglich ein neurologischer Facharzt des Passauer Wolf Bad Gögging eingebunden und damit fester Teil des Behandler-Teams. Zusammen mit der internistischen Leitung des Caritas-Krankenhauses St. Lukas, Pflegekräften und Therapeuten findet die Visite der Schlaganfalleinheit damit in Kooperation statt. Die neurologische Fachkompetenz aus dem Passauer Wolf ergänzt die Expertise während der Visite vor Ort. Das Caritas-Krankenhaus St. Lukas ist so genannte »TEMPiS«-Klinik. Über das Schlaganfallnetzwerk »TEMPiS« kann ergänzend 24 Stunden auf externe neurologische Fachärzte zugegriffen werden. So ist sichergestellt, dass jederzeit gute Entscheidungen getroffen werden können. Für die telekonsiliarisch betreuten Kliniken gelten hohe Standards, beispielsweise für Fortbildungen, die das Zusammenspiel zwischen zugeschaltetem Arzt und der Pflege absichern.
  • Neue Kriseninterventions-Station am Bezirksklinikum Mainkofen

    Bezirkstagspräsident zeigt sich bei Besuch beeindruckt

    Nach dem Besuch auf der Krisen-Interventions-Station (v.li.): Agnes Kolbeck, Pflegedirektorin; Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Elisabeth Keil, Stationsleitung; Dr. phil. Torsten Piendl, Leitung Psychologischer Dienst, Sandra Agler, stv. Stationsleitung; Xenia Kreuzer, Psychologin; Matthias Kaiser, Bereichsleitung (hinten); Dr. Sabine von Kovatsits, Oberärztin; Prof. Dr. Johannes Hamann, Ärztlicher Direktor; Uwe Böttcher, Krankenhausdirektor.   (Foto: Huber, Bezirk Niederbayern )Nach dem Besuch auf der Krisen-Interventions-Station (v.li.): Agnes Kolbeck, Pflegedirektorin; Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Elisabeth Keil, Stationsleitung; Dr. phil. Torsten Piendl, Leitung Psychologischer Dienst, Sandra Agler, stv. Stationsleitung; Xenia Kreuzer, Psychologin; Matthias Kaiser, Bereichsleitung (hinten); Dr. Sabine von Kovatsits, Oberärztin; Prof. Dr. Johannes Hamann, Ärztlicher Direktor; Uwe Böttcher, Krankenhausdirektor. (Foto: Huber, Bezirk Niederbayern )
    Das Bezirksklinikum Mainkofen betreibt seit Anfang Januar 2024 eine eigene Kriseninterventions-Station. Auf der Station B6/O werden Patienten in einer akuten psychischen oder psychosozialen Krise behandelt. Dazu gehören auch ersterkrankte Patienten mit langsamer Progression der Symptome sowie „erfahrene“ Patienten, die die Warnsignale einer neuen Krankheitsphase erkennen. Ziel ist es, die Betroffenen frühzeitig zu stabilisieren und Strategien zu vermitteln, damit sie wieder mehr Kontrolle und Selbstwirksamkeit erleben können.
  • Neue Leiterin des Qualitätsmanagements

    Die Ilmtalkliniken in Pfaffenhofen und Mainburg haben eine neue Leiterin des Qualitätsmanagements

    links: Dr. Hanne Kayser, rechts: Monika Nowacka (Foto: Harald Heckl)links: Dr. Hanne Kayser, rechts: Monika Nowacka (Foto: Harald Heckl)Seit Kurzem ist Dr. Hanne Kayser für diesen Bereich der beiden Häuser zuständig. Dr. Hanne Kayser war zuvor lange als Leitung für Qualitäts- und Risikomanagement an der Schön Klinik in München Harlaching tätig. Daneben war sie viele Jahre selbständig als Beraterin und zuletzt als Lead-Auditorin u.a. im Gesundheitswesen unterwegs.
    Kayser freut sich schon, die Ilmtalkliniken bei der Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements und den zukünftigen Herausforderungen der Qualitätssicherung zu unterstützen. Dr. Hanne Kayser übernimmt die Leitung des Qualitätsmanagements von Monika Nowacka, die weiterhin für das Qualitätsmanagement an den Ilmtalkliniken tätig sein wird. Christian Degen, der Geschäftsführer der Ilmtalkliniken, ist sehr zufrieden mit der Neubesetzung: „Ich freue mich sehr, dass wir die Nachbesetzung mit einer so erfahrenen Persönlichkeit wie Dr. Hanne Kayser regeln konnten. Sie bringt sowohl Expertise aus einer Privatklinik als auch aus ihrer Tätigkeit als Auditorin mit und kennt somit beide Welten des Qualitätsmanagements. Des Weiteren möchte ich mich ausdrücklich bei Monika Nowacka bedanken, die im Jahr 2000 das Qualitätsmanagement mit eingeführt und in den vergangenen Jahrzehnten vorbildlich geführt hat.“ Die Belegschaft der Ilmtalkliniken wünscht Dr. Hanne Kayser einen guten Start und viel Freude bei ihrem neuen Arbeitgeber.
     
     
    Dr. phil. Harald Heckl
    Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Ilmtalklinik GmbH
    Krankenhausstr. 70 | 85276 Pfaffenhofen
    Tel. 08441 79-1015
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.klinikallianz.com 
  • Neue Spitze für die SPD in Stadt und Landkreis Landshut:

    Kim Seibert-Hogenkamp und Fabian Dobmeier übernehmen das Ruder

    Die neue Doppel-Spitze Kim Seibert-Hogenkamp und Fabian Dobmeier (mit Blumen in der Mitte) mit den gewählten stellv. Vorsitzenden Pascal Padua (links), Annika Hagn und Anja König (rechts) und den weiteren gewählten Vorstandsmitgliedern (Foto: SPD-Landshut)Die neue Doppel-Spitze Kim Seibert-Hogenkamp und Fabian Dobmeier (mit Blumen in der Mitte) mit den gewählten stellv. Vorsitzenden Pascal Padua (links), Annika Hagn und Anja König (rechts) und den weiteren gewählten Vorstandsmitgliedern (Foto: SPD-Landshut)
    Beim SPD-Unterbezirksparteitag, der am vergangenen Samstag stattfand, standen die Neuwahlen der Vorstandschaft im Mittelpunkt. Die Delegierten der SPD-Ortsvereine aus Stadt und Landkreis trafen sich, um eine schlagkräftige Vorstandschaft für die bevorstehenden politischen Herausforderungen zu wählen. Unterbezirksvorsitzender Vincent Hogenkamp betonte in seiner Begrüßung die Bedeutung, die Partei für die anstehenden Wahlen auf kommunaler, nationaler und europäischer Ebene in den kommenden 2 Jahren zu stärken.
    Die Generalsekretärin der Bayern-SPD und Landtagsabgeordnete Ruth Müller warnte eindringlich vor einem Nachlassen im Kampf gegen den Rechtsruck in Deutschland und zu meinen, dass sich der Trend von alleine umkehrt, die Geschichte lehrt uns etwas anderes: „Die demokratischen Parteien müssen gegen den Druck von rechts zusammenhalten und den Menschen deutlich machen, dass rechts Wählen keine Alternative ist.“ Hier bekleckern sich unsere bayerischen Regierungsparteien mit ihren Führungsspitzen nicht gerade mit Ruhm. „Sie verbindet mittlerweile eine tiefe Feindschaft. Fakenews verbreiten ist zum Volkssport geworden. Die Grenzen des sagbaren haben sich massiv verschoben.“
    Bei den anschließenden Neuwahlen zeigte sich Vincent Hogenkamp, der aus beruflichen Gründen nicht mehr für den Vorsitz kandidierte, erfreut über das Engagement junger Mitglieder, die sich für die neu zu wählende Doppelspitze der zur Verfügung stellten: „Das zeigt ganz deutlich: Wir haben das Personal und den Nachwuchs für unsere Partei.“
    Die Kandidat:innen Kim Seibert-Hogenkamp, Fabian Dobmeier, Annika Hagn und Pascal Padua präsentierten ihre Ziele und Pläne für die Zukunft der SPD in Stadt und Landkreis Landshut und betonten dabei ihre Bereitschaft zur Zusammenarbeit. „Wir wollen mit euch gemeinsam sozialdemokratische Politik für das Wohl unserer Mitbürger:innen umsetzen“, war der Tenor. Als neue Doppelspitze wählten die knapp 40 Delegierten Kim Seibert-Hogenkamp und Fabian Dobmeier. Annika Hagn und Pascal Padua wurden anschließend gemeinsam mit der Vorsitzenden der SPD-Stadtratsfraktion Anja König zu den drei stellvertretenden Unterbezirksvorsitzenden gewählt.
    In den weiteren Wahlgängen komplettierten die Genoss:innen ihren neuen Vorstand mit:
    Herbert Lohmeyer (Kassierer), Regina Hodam (Schriftführerin und Beauftragte für Mitgliederentwicklung), Valentin Wolf (Schriftführer), Eduard Beck (Vertreter 60Plus), Rebecca Höllerer (Vertreterin der Jusos), Hans Seidl (Beauftragter Organisation), Moritz Quaiser (Beauftragter Internet); Die Wahl der Beisitzer:innen fiel auf: Ruth Müller, Christine Erbinger, Patricia Steinberger, Juliane Schlichter, Ute Kubatschka, Martina Hesse-Hujber, Martin Hujber, Stefan Schießl, Stefan Werner, Ugur Sahin, Peter Schmid und Alexander Bodò. In die Schiedskommission wurden Josef Sehofer (Vorsitzender), Elfriede Steinberger (stellv. Vorsitzende), Franziska Gruber-Schmid (stellv. Vorsitzende) mit ihren vier Beisitzer:innen Heidi Mürdter, Gisela Bogner, Josef Haseneder und Arno Wolff gewählt. Die jährliche Kassenrevision übernehmen künftig Vincent Hogenkamp und Christoph Jahn.
     
     
    Anja König
    Stadträtin
    Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Landshut
    Stv. Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Landshut-Stadt
    Mobil: 01525-3113535
  • Neue Technik am Herzkatheterlabor Mainburg:

    Ab sofort Interventionen an den Herzkranzgefäßen mit intravaskulärer Bildgebung möglich

    v.l.::Bianca Schmid, Karsten Wettberg, Anri Dyrmishi, Maureen Sperling, Christian Degen, Andrea Riemenschneider-Müller   (Foto: Müller Andreas / ITK)v.l.::Bianca Schmid, Karsten Wettberg, Anri Dyrmishi, Maureen Sperling, Christian Degen, Andrea Riemenschneider-Müller (Foto: Müller Andreas / ITK)
    Eine Erkrankung der Herzkranzgefäße, eine sogenannte KHK, ist die häufigste Todesursache bei Männern ab dem 40. und bei Frauen ab dem 50. Lebensjahr. Die Diagnostik einer koronaren Herzerkrankung erfolgt meist mittels Herzkatheteruntersuchung. Dazu wird das Herzkranzgefäß mit einem Katheter intubiert und Kontrastmittel appliziert. Das so gewonnene Bild zeigt hervorragend jede Einengung der dargestellten Gefäße. Jedoch ist das so gewonnene angiographische Bild nicht immer die ganze Wahrheit. Manchmal ist es wichtig, die Gefäße von innen, also die Gefäßwand mit ihren Ablagerungen und Wandveränderungen zu betrachten und dreidimensional zu analysieren. An der Iltmalklinik in Mainburg ist dafür nun ein Gerät für die intravaskuläre Bildgebung (optische Kohärenztomographie, OCT) angeschafft worden.
  • Neue Unfallchirurgin an der Ilmtalklink Pfaffenhofen

    Die Ilmtalklinik in Pfaffenhofen hat eine neue Oberärztin, die das Team der Abteilung Unfallchirurgie-Orthopädie künftig tatkräftig unterstützen wird: Dr. med. Yesim Yilmaz.

    Dr. Yesim Yilmaz (links) im Diagnosegespräch (Foto: Dr. phil. Harald Heckl)Dr. Yesim Yilmaz (links) im Diagnosegespräch (Foto: Dr. phil. Harald Heckl)
    Dr. Yesim Yilmaz stammt ursprünglich aus München, wo sie geboren und aufgewachsen ist. Nach dem Abitur hat Sie an der Ludwigs-Maximilian-Universität (LMU) Humanmedizin studiert. Nach dem ÄiP im Krankenhaus Pasing (heutiges HELIOS Krankenhaus West) hat sie viele Jahre im Landkreis Augsburg-Friedberg gearbeitet, wo sie ihren ersten Facharzttitel für Chirurgie 2011 erlangte.
  • Neuer ärztlicher Leiter für die Notaufnahme in Mainburg

    Die Ilmtalklinik in Mainburg hat einen neuen ärztlichen Leiter für die Zentrale Notaufnahme

    Zum 01.01.2024 übernimmt Ahmad Bisher Alhaffar diesen Posten von seinem Vorgänger Dr. Harrieder.
    v.l.: Ahmad Bisher Alhaffar, Silvana Zöllner,  Dr. Thomas Pausch (Foto: Christian Degen)v.l.: Ahmad Bisher Alhaffar, Silvana Zöllner, Dr. Thomas Pausch (Foto: Christian Degen)
    Ahmad Bisher Alhaffar verstärkt seit dem 01.11.2023 als Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie das Team um Chefarzt Dr. Pausch in Mainburg. Mit dem Weggang von Dr. Harrieder galt die Stelle des ärztlichen Notaufnahmeleiters zunächst als vakant. Alhaffar hat sich deshalb spontan bereit erklärt, diese verantwortungsvolle Position zu übernehmen, um die Abläufe innerhalb der zentralen Notaufnahme in Mainburg in gewohnter Manier fortzuführen.
  • Neuer Chefarzt für die zentrale Notaufnahme in Pfaffenhofen

    Die Ilmtalklinik in Pfaffenhofen hat einen neuen Chefarzt:

    Dr. Ralf Zarth hat seit 1. Mai die Leitung der zentralen Notaufnahme übernommen
    (Foto: Tanja Räker/Ilmtal-Klinik Pfaffenhofen)(Foto: Tanja Räker/Ilmtal-Klinik Pfaffenhofen)Bereits nach seinem Abitur zeigte Dr. Zarth großes Interesse für die Notfallversorgung und leistete seinen Zivildienst im Krankentransport und Rettungsdienst ab. Nach dem Medizinstudium war er eine Zeit lang als Assistenzarzt in den damaligen Städtischen Kliniken Wilhelmshaven beschäftigt, 1995 schloss Dr. Zarth erfolgreich seinen Facharzt für Anästhesiologie in Fulda ab.
    Anschließend folgten verschiedene Stationen, unter anderem als Leitender Oberarzt der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin in Albstadt, als Oberarzt im Zentrum für Notfallmedizin am Universitätsklinikum Jena sowie als Chefarzt der interdisziplinären Notfall- und Akutmedizin der Kreisklinik Prignitz.
    Im Laufe seines beruflichen Werdegangs konnte Herr Dr. Zarth viele Zusatzbezeichnungen erlangen, unter anderem in der speziellen Schmerztherapie, der Palliativmedizin und der klinischen Akut- und Notfallmedizin. Seit 2018 ist Dr. Zarth ebenfalls Facharzt für Allgemeinmedizin und verfügt mittlerweile über 34 Jahre Erfahrung im luft- und bodengebundenen Rettungsdienst. Mit dem 1. Mai übernimmt er nun die Leitung der zentralen Notaufnahme in Pfaffenhofen und freut sich darauf, sein umfangreiches Fachwissen in der Klinik einzusetzen.
    „Die Zentrale Notaufnahme ist ein wichtiger Dreh- und Angelpunkt unserer Klinik und damit eine Art Visitenkarte für unser Haus, sowie eine Abteilung mit vielen Schnittstellen in die medizinischen Bereiche. Mit Dr. Zarth konnten wir einen versierten Mediziner mit sehr hoher Leitungsexpertise für diese wichtige Position gewinnen“, freut sich Christian Degen, Geschäftsführer der Ilmtalklinik. Landrat Albert Gürtner, in seiner Funktion auch Vorsitzender des Aufsichtsrats der Ilmtalklinik, wertet die Nachbesetzung ebenfalls sehr positiv „Die Ilmtalklinik ist der größte Gesundheitsversorger unseres Landkreises und die Notaufnahme damit ein zentraler Pfeiler unserer Notfallversorgung – dass wir mit Dr. Zarth nun wieder eine gute Leitung finden konnten, mit der auch die fachliche und organisatorische Weiterentwicklung der Notaufnahme weitergehen kann, ist mehr als erfreulich“, so Landrat Gürtner.
     
     
    Tanja Räker
    Referentin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Ilmtalklinik GmbH
    Krankenhausstr. 70 | 85276 Pfaffenhofen
    Tel. 08441 79-1072
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.klinikallianz.com 
  • Neuer Chefarzt für Neurologisches Zentrum in Mainkofen

    Bezirksausschuss entscheidet sich für Prof. Dr. Tobias Schmidt-Wilcke als neuem Chefarzt
    Gratulation nach der Entscheidung im Bezirksausschuss (v. l.): Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, der künftige Chefarzt des Neurologischen Zentrums Prof. Dr. Tobias Schmidt-Wilcke, ärztlicher Direktor Prof. Wolfgang Schreiber und Krankenhausdirektor Gerhard Schneider. (Foto: Bezirk Niederbayern, Lang)Gratulation nach der Entscheidung im Bezirksausschuss (v. l.): Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, der künftige Chefarzt des Neurologischen Zentrums Prof. Dr. Tobias Schmidt-Wilcke, ärztlicher Direktor Prof. Wolfgang Schreiber und Krankenhausdirektor Gerhard Schneider. (Foto: Bezirk Niederbayern, Lang)
    Der Bezirksausschuss von Niederbayern stimmte der Neubesetzung der Chefarztposition am Neurologischen Zentrum in Mainkofen zu. Prof. Dr. Tobias Schmidt-Wilcke wird zum 1. Dezember 2020 die Stelle am Bezirksklinikum Mainkofen antreten. Wegen des Ausscheidens der beiden Chefärzte der Klinik für Neurologische Frührehabilitation und der Neurologischen Klinik soll zudem eine medizinische Neuausrichtung des Neurologischen Zentrums erfolgen.
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