Niederbayern

  • Preisverleihung in Siegenburg:

    Malwettbewerb „Kreativ gegen Abfall“

    Insgesamt 9 Schülerinnen und Schüler der Herzog-Albrecht-Schule Siegenburg waren unter den Preisträgern des Malwettbewerbs (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Insgesamt 9 Schülerinnen und Schüler der Herzog-Albrecht-Schule Siegenburg waren unter den Preisträgern des Malwettbewerbs (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
    70 Bilder aus vier Grundschulen im Landkreis Kelheim: Der Malwettbewerb der Kommunalen Abfallwirtschaft ließ die Schülerinnen und Schüler kreativ werden. Anfang Dezember war die Preisverleihung in der Herzog-Albrecht-Grundschule in Siegenburg.
  • Prof. Dr. Horst Teltschik bei Tag der Deutschen Einheit in Abensberg

    Festveranstaltung der Landkreis CSU mit früheren engen Vertrauten Helmut Kohls

    CSU Kreisverband Kelheim (Grafik: CSU-Landkreis Kelheim)Ein fester Bestandteil im Terminkalender der Landkreis-Christsozialen ist alljährlich die Festveranstaltung anlässlich des Tags der Deutschen Einheit. „Wir freuen uns sehr, dass der ehemalige Vize-Kanzleramtschef sowie enge Vertraute von Altbundeskanzler Helmut Kohl, Prof. Dr. Horst Teltschik, sein Kommen als Festredner hierfür zugesagt hat“, betont CSU-Kreischef und Landrat Martin Neumeyer. Seit vielen Jahren begeht die CSU im Landkreis diesen Tag mit einer Festveranstaltung. Besonders freut sich Neumeyer, dass Prof. Dr. Teltschik, der auch jahrelang die Münchner Sicherheitskonferenz leitete, sich schon sehr auf die Veranstaltung in Abensberg freut. Die Festveranstaltung findet im Vorfeld des Tags der Deutschen Einheit am Samstag, den 1. Oktober um 18.30 Uhr im Gasthof Jungbräu in Abensberg statt. Die Bevölkerung ist hierzu herzlich eingeladen.
     
    Hintergrund
    Prof. Teltschik studierte Politische Wirtschaft, Neuere Geschichte und Völkerrecht an der Freien Universität Berlin (1962-1967). Anschließend war er bis 1970 Hochschulassistent am Lehrstuhl für Internationale Beziehungen. Von 1970 bis 1972 übernahm er die Leitung der Arbeitsgruppe „Außen-, Deutschland- und Sicherheitspolitik“ innerhalb der CDU–Bundesgeschäftsstelle. 1972 wechselte Prof. Teltschik in die Staatskanzlei Rheinland-Pfalz und wurde leitender Ministerialrat. Dem folgte 1977 die Leitung des Büros des Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Deutschen Bundestag. 1982 wurde Prof. Teltschik in das Bundeskanzleramt als Leiter der Abteilung „Auswärtige und Innerdeutsche Beziehungen, Entwicklungspolitik und äußere Sicherheit“ berufen. Ein Jahr später wurde er zum stellvertretenden Chef des Bundeskanzleramtes ernannt.
    Es folgten verschiedene Tätigkeiten als Vorsitzender (Bertelsmann-Stiftung), Vorstandsmitglied (BMW-Group) und die Ernennung zum Präsidenten von Boeing Deutschland und zum Vize¬präsidenten von Boeing International. Seit 2006 ist Prof. Teltschik freiberuflich als internationaler Berater für Außen-, Sicherheits- und Außenwirtschaftspolitik tätig.
     
     
    Dagmar Rockmaier
    CSU-Kreisverband Kelheim
  • Profis rund ums Leder

    17 Sattler und Feintäschner aus ganz Deutschland absolvieren ihren Meisterkurs in Mainburg

    Der Regensburger Kevin Fau fertigte als Meisterstück eine Fahrzeuginnenausstattung an – hierfür erhielt er die Bestnote. (Foto: HWK/Kessel)Der Regensburger Kevin Fau fertigte als Meisterstück eine Fahrzeuginnenausstattung an – hierfür erhielt er die Bestnote. (Foto: HWK/Kessel)
    Eine echte Meisterleistung: Jungmeisterin Hannah Föster aus Pähl in Oberbayern fertigte einen Dressursattel an – auch sie erhielt dafür die Bestnote (Foto: HWK/Kessel)Eine echte Meisterleistung: Jungmeisterin Hannah Föster aus Pähl in Oberbayern fertigte einen Dressursattel an – auch sie erhielt dafür die Bestnote (Foto: HWK/Kessel)
    Die Bestnote gab es auch für die Täschnerarbeiten der Jungmeisterin Magdalena Sollinger aus Frauenneuharting in Oberbayern (Foto: HWK/Kessel)Die Bestnote gab es auch für die Täschnerarbeiten der Jungmeisterin Magdalena Sollinger aus Frauenneuharting in Oberbayern (Foto: HWK/Kessel)
    Bei der Raumausstatter- und Sattler-Innung Südbayern im Bundesfachzentrum in Mainburg haben 17 Kursteilnehmer aus ganz Deutschland ihren Meisterkurs im Sattler- und Feintäschner-Handwerk erfolgreich abgeschlossen. Die theoretischen und praktischen Fachkenntnisse erwarben die Jungmeister innerhalb von drei Monaten in dem bundesweit einzigen Vollzeitkurs.
    Ein Handwerk mit vielen Facetten
    Das Sattler- und Feintäschner-Handwerk ist in drei Bereiche untergliedert: Fahrzeugausstattung, Reitsportausrüstung und Lederwaren. Im Mittelpunkt aller Bereiche steht das Arbeiten mit dem Werkstoff Leder. Diese Vielfalt spiegelte sich auch im praktischen Teil der Meisterprüfung wider, denn Art und Design ihres Meisterstücks durften die Kursteilnehmer selbst wählen. Mit viel Fingerspitzengefühl erarbeitete jeder Jungmeister in 36 Arbeitsstunden ein absolutes Unikat in seinem Bereich. Auch ein Kursteilnehmer aus Ostbayern war mit dabei. Der Jungmeister Kevin Fau aus Regensburg fertigte eine Fahrzeuginnenausstattung, die mit der Note 1 bewertet wurde.
    „Beliebtes Nischenhandwerk“
    „Die Nachfrage im Sattler-Handwerk ist weiterhin gut und der Fachkräftebedarf viel höher als das Angebot“, berichtete Martin Kessel als Vorsitzender des Prüfungsausschusses. Im Feintäschner-Handwerk sei sogar ein Zuwachs an jungen Fachkräften zu beobachten. „Der Beruf des Sattlers und Feintäschners ist ein sehr beliebtes Nischenhandwerk mit sicheren und zukunftsfähigen Arbeitsplätzen“, so Kessel. Der nächste Meisterkurs beginnt im Januar 2025 und ist bereits ausgebucht – für den Meisterkurs im Jahr 2026 sind noch freie Plätze verfügbar.
    Elisabeth Nesselrode
    Bachelor of Arts
    Referentin
    Handwerkskammer
    Niederbayern-Oberpfalz
    Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Online-Redaktion
    Ditthornstraße 10 ∙ D-93055 Regensburg
    Tel. +49 941 7965-108 ∙ Fax +49 941 7965-281108
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ∙ Internet www.hwkno.de 
  • Projekt "Forstbetrieb 2030": SPD-Landtagsfraktion fordert mehr Personal für die Bayerischen Staatsforsten

    Landwirtschaftsexpertinnen Ruth Müller und Martina Fehlner: Bewirtschaftung des Staatswaldes muss Klimawald, Naturschutz und Holznutzung im Fokus haben

    Ruth Müller und Martina FehlnerSPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller und Martina Fehlner (Foto: SPD-Niederbayern)
    Anlässlich der Sachverständigenanhörung zu den Bayerischen Staatsforsten im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten diese Woche mahnt die forstpolitische Sprecherin der BayernSPD-Landtagsfraktion Martina Fehlner: "Um unseren Wald zu schützen und zu stärken, müssen wir personell aufstocken und den Forstbetrieb neu strukturieren." Angesichts der Klimaentwicklungen und des zunehmenden Waldsterbens sei eine Neuausrichtung der Staatsforsten notwendig. Auch habe sich das Aufgabenspektrum der Wald-Bewirtschaftung verändert und sei gewachsen.
    Die stellvertretende Vorsitzende der BayernSPD-Landtagsfraktion und landwirtschaftspolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion Ruth Müller betont: „Unser Wald ist durch eine nachhaltige Bewirtschaftung in den letzten Jahrhunderten gewachsen und hat vielfältige Aufgaben zu erfüllen. Um dem Dreiklang Naturschutz, Erholungsfläche und Holzwirtschaft gerecht zu werden, brauchen wir eine Personalausstattung, die diesen Bedürfnissen gerecht wird und nicht nach Kassenlage“.
    Die Bewirtschaftung des Staatswaldes sei vielschichtig, sagen die beiden SPD-Landwirtschafspolitikerinnen Fehlner und Müller. Der Waldumbau zum Klimawald, weitreichender Naturschutz, die Holznutzung und natürlich die Erholungsfunktion der Wälder – elementare Bereiche, die weiterentwickelt werden müssten. Hierfür sei mehr Personal vonnöten. Seit ihrer Gründung im Jahr 2005 haben die Bayerischen Staatsforsten mehrere hundert Stellen, vor allem bei Waldarbeitern und Förstern eingespart. Aktuell sei kein weiterer Personalabbau geplant. Gepaart mit jahrelangem Personalabbau im Vorfeld, seien die Beschäftigten heute einer immer stärkeren Arbeitsbelastung ausgesetzt. Es sei Zeit, die Bayerische Staatsregierung in die Pflicht zu nehmen und die personelle Aufstockung endlich einzufordern.
    Bereits im vergangenen Jahr hatten die Bayerischen Staatsforsten eine umfassende Neuausrichtung angekündigt. Der "Forstbetrieb 2030" soll strategisch weiterentwickelt, Verbesserungspotenziale sollten erkannt und auf aktuelle Entwicklungen angepasst werden. "Das kann nur gelingen, wenn wir den erfolgten Personalabbau umkehren. Wir brauchen eine Zielmarke von 2 bis 2,5 Waldarbeitern pro 1000 ha Forstfläche. Aktuell liegen wir bei einer Zielmarke von 1,7", beklagt Fehlner. Auch könnten Forstleute nur mit einer entsprechenden Technisierung auf zunehmende Unwägbarkeiten wie Windwurf oder Dürren reagieren. Müller ergänzt: "Ziel soll sein, mehr Personal in der Forstwirtschaft einzusetzen, damit diese auch zum Bindeglied zwischen Bürgern und Wald werden". Neben einer nachhaltigen Finanzierung brauche es außerdem Rücklagen für künftige Krisenjahre und eine Befreiung von der Pflicht zu Pensionsrückstellungen in defizitären Jahren. "Wir wollen den Wald als Grüne Lunge für unsere nachwachsenden Generationen erhalten. Dafür müssen wir die Bayerischen Staatsforsten sturmfest machen gegen Kalamitäten, für mehr Klima- und Naturschutz. Machen wir so weiter, gelingt dies nicht“, mahnt die Landwirtschaftsexpertin.
     
     
    Sigrid Altweck
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin
    Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
  • Projekt „Heimatlieder“ von Kreismusikpfleger Bertl Wecker

    Kreismusikpfleger Bertl Wecker möchte eine Sammlung regionaler Heimatlieder erstellen

    Landkreislogo 50 Jahre (Symbolfoto)Damit soll das traditionelle und heimattypische Liedgut für alle Interessierten zugänglich und insbesondere für nachkommende Generationen bewahrt werden. Der Kreismusikpfleger bittet die Bürgerinnen und Bürger, ihn zu unterstützen.
    Das Wort "Heimatlieder" war früher ein vielfach gebräuchlicher Begriff. Bezeichnet werden hiermit Lieder über örtliche Gegebenheiten, die bei Zusammenkünften jeglicher Art im privaten und öffentlichen Raum, regional gesungen wurden. Weitergegeben in der Familie von Eltern und Großeltern, in der Dorfgemeinschaft oder auch in der Schule, haben sich Texte und Melodien früher ohne Probleme in den kommenden Generationen erhalten. Leider verschwinden diese Lieder sowohl im öffentlichen Raum als auch in den Familien immer mehr.
    Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des Landkreises Kelheim unter www.landkreis-kelheim.de.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Projekt KelRide:

    Europas größtes, zusammenhängendes Betriebsgebiet für hochautomatisierte Shuttles startet in Kelheim

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Das Projekt „KelRide“ geht in die finale Phase und erweitert sein Betriebsgebiet. Die Flotte autonomer Shuttles wird auf fünf hochautomatisierte Fahrzeuge des Technologieunternehmens EasyMile ausgeweitet. Ab Januar 2024 werden die Fahrzeuge auf einem 30 Kilometer umfassenden Straßennetz im Landkreis Kelheim flexibel eingesetzt. Dadurch entsteht die bisher größte, zusammenhängende Abdeckung eines hochautomatisierten Verkehrs im öffentlichen Raum in Europa.
  • Protestaktionen der Landwirte am Freitag (12.01):

    Verkehrsbehinderungen im Raum Kelheim und Abensberg erwartet

    Bauernprotest (Foto: Andreas Schambeck/Bad-Abbacher-Kurier)Bauernprotest (Foto: Andreas Schambeck/Bad-Abbacher-Kurier)Am morgigen Freitag (12.01.) wird es zu Verkehrsbehinderungen im Raum Kelheim und Abensberg kommen. Der Bayerische Bauernverband hat beim Landratsamt Kelheim eine Versammlung mit Kolonnenfahrt und anschließender Kundgebung angezeigt.
     
    Folgender Ablauf ist geplant:
  • Protesttag „Alarmstufe Rot" am 20. September:

    Stiller Protest am Caritas-Krankenhaus St. Lukas

    Landrat Martin Neumeyer (l.) unterstützt die Protestaktion des Teams aus Ärzten und Pflegern am Caritas-Krankenhaus St. Lukas (Foto: Johannes Lederer, Caritas-Krankenhaus St. Lukas)Landrat Martin Neumeyer (l.) unterstützt die Protestaktion des Teams aus Ärzten und Pflegern am Caritas-Krankenhaus St. Lukas (Foto: Johannes Lederer, Caritas-Krankenhaus St. Lukas)
    Mitarbeitende des Caritas-Krankenhauses St. Lukas in Kelheim nahmen an der Protestaktion der Deutschen Krankenhausgesellschaft teil. Unterstützt durch Landrat Martin Neumeyer machten sie im Rahmen eines „stummen“ Protests mit Aufklebern auf der Kleidung auf die schwierige Situation der Krankenhäuser aufmerksam. Vom Chefarzt bis hin zu den Pflegeschülern appellieren sie, das Gesundheitswesen endlich finanziell ausreichend zu unterstützen.
  • PV und Wärmepumpe – ideale Kombi?

    Kostenfreie Infoveranstaltung im Landratsamt Kelheim

    Wärmepumpe und Photovoltaik - eine ideale Kombination? (Foto/Grafik: Landratsamt Kelheim)Wärmepumpe und Photovoltaik - eine ideale Kombination? (Foto/Grafik: Landratsamt Kelheim)Die kostenfreie Informationsveranstaltung „PV und Wärmepumpe – ideale Kombi?“ findet am 30. November um 18 Uhr im Landratsamt Kelheim statt. Organisiert wird der Vortrag durch die Wirtschaftsförderung des Landkreises Kelheim und die Energieagentur Regensburg.
    Weil in der kalten Jahreszeit die Heizung der größte Energieverbraucher im Haushalt ist, kann es sich lohnen in eine zukunftssichere Technologie zu investieren, die wenig Energie verbraucht und Öl- und Gasheizungen ersetzt. Wie geeignet sind hierfür Wärmepumpen? Die modernen Anlagen ziehen die benötigte Energie direkt aus der Umwelt und wandeln sie höchst effizient in Heizwärme um. Im Neubau sind sie bereits das Mittel der Wahl. Doch wie verhält es sich im Bestand? Kann eine Wärmepumpe die aktuelle Heizung ersetzen? Müssen Anpassungen am aktuellen System erfolgen? Und wie sinnvoll ist eine Kombination einer Wärmepumpe mit einer Photovoltaikanlage auf dem eigenen Dach?
    „Für Bürger, die ein Haus bauen oder sanieren wollen, ist diese Veranstaltung eine gute Möglichkeit, neue Erkenntnisse zu gewinnen. Auf regenerative Heizmöglichkeiten zu setzen ist eine bewusste Entscheidung für die Umwelt.“
    Sandra Schneider, Wirtschaftsreferentin des Landkreises Kelheim
     
    Lukas Sendtner
    stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Queeres Beratungsangebot ausweiten

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller sieht den Freistaat in der Pflicht

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller mit den Farben der "Queer-Bewegung" (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller mit den Farben der "Queer-Bewegung" (Foto: SPD-Niederbayern)Am 15. Juli findet zum vierten Mal der Christopher Street Day (CSD) in Straubing statt. SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller fordert vor dieser Veranstaltung politische Maßnahmen, damit Sicherheit, Respekt und das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben für alle gelten – auch für queere Menschen. Sie unterstützt eine Online-Petition, die einen queeren Aktionsplan für Bayern fordert. „Täglich werden Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung oder geschlechtlichen Identität zu Opfern von queerfeindlicher Gewalt“, berichtet Müller.
    Der CSD in Straubing beginnt um 15 Uhr mit einer Demonstration, der sich ab 16 Uhr eine Kundgebung anschließt. Dabei wird unter anderem die Forderung nach einem queeren Aktionsplan für Bayern erläutert und der Verein „Queer in Niederbayern“ stellt sich vor. Den Abschluss bildet eine Podiumsdiskussion, die um 18 Uhr beginnt.
    Eine Anlaufstelle für Betroffene ist die erste Beratungsstelle für queere Menschen in Niederbayern - „Up 2 you“ - in Landshut. Träger sind der Verein „Queer in Niederbayern“ und „pro familia Niederbayern“. Von ihnen bekommen queere Menschen Tipps, wie sie mit Diskriminierung, Hass und Gewalt umgehen und sich dagegen zur Wehr setzen können. Es gibt Menschen jeden Alters, die in einem queerfeindlichen oder homophoben Umfeld aufwachsen und sich niemandem anvertrauen können. Für sie hat man bei „Up 2 you“ ebenfalls ein offenes Ohr.
    Die Nachfrage ist riesig und so besteht ein zusätzlicher Personalbedarf, ohne den der Beratungsbedarf nicht gedeckt werden kann. Müller will sich dafür einsetzen, dass die staatlichen Fördergelder aufgestockt und langfristig garantiert werden.
    Momentan werden vom Sozialministerium bayernweit drei Beratungsstellen finanziert. Das sei zu wenig, meint Müller. „Wir brauchen mehr Beratungsangebote für queere Menschen – und zwar flächendeckend“, betont die Landtagsabgeordnete. Hier sieht sie den Freistaat in der Pflicht.
     
     
    Thomas Gärtner
    Referent
    Ruth Müller
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
    stellvertretende Fraktionsvorsitzende
    Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    0871-95358300
  • Queeres Beratungsangebot ausweiten

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller sieht den Freistaat in der Pflicht

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller mit den Farben der "Queer-Bewegung" (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller mit den Farben der "Queer-Bewegung" (Foto: SPD-Niederbayern)Am 30. September findet zum fünften Mal der Christopher Street Day (CSD) in Landshut statt. SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller fordert vor dieser Veranstaltung politische Maßnahmen, damit Sicherheit, Respekt und das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben für alle gelten – auch für queere Menschen. Sie unterstützt eine Online-Petition, die einen queeren Aktionsplan für Bayern fordert. „Täglich werden Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung oder geschlechtlichen Identität zu Opfern von queerfeindlicher Gewalt“, berichtet Müller.
    Der CSD in Landshut beginnt mit einer Demo und im Anschluss findet eine Kundgebung am Ländtorplatz statt. Dabei wird unter anderem die Forderung nach einem queeren Aktionsplan für Bayern erläutert und der Verein „Queer in Niederbayern“ stellt sich vor.
  • Radfahren entgegen der Einbahnstraße –

    ACE-Kreisvorstand unterstützt Pläne der Stadt Kelheim für die Hafnergasse und die Matthias-Kraus-Gasse

    Auch von der Alleestraße aus sollte das Befahren der Brücke in Richtung Innenstadt für Radfahrer möglich sein, so Werner Katschke und Friedrich Linnert. (Foto: Hildebrand/ACE)Auch von der Alleestraße aus sollte das Befahren der Brücke in Richtung Innenstadt für Radfahrer möglich sein, so Werner Katschke und Friedrich Linnert. (Foto: Hildebrand/ACE)
    Entgegen der Fahrtrichtung mit dem Rad fahren? Solche Regelungen gibt es mittlerweile bundesweit viele – unzählige Einbahnstraßen wurden für den Radverkehr in beide Richtungen freigegeben. Mit der Hafnergasse und der Matthias-Kraus-Gasse in Kelheim könnten weitere hinzukommen. Der ACE, Europas Mobilitätsbegleiter, unterstützt dieses Vorhaben.
  • Raffinierte Einzelstücke aus Holz

    16 Jungmeister im Schreinerhandwerk stellen ihre Meisterstücke aus

    Feierten gemeinsam die gelungene Ausstellungseröffnung: (1. Reihe v. re. n. li.) Bildungszentrumsleiter Josef Sailer, Dekan Joachim Steinfeld, Wittibreuter Bürgermeisterin Christine Moser, stellvertretende Landrätin des Landkreises Rottal-Inn Edeltraud Plattner, HWK-Vizepräsident Richard Hettmann (2. Reihe, 1. v. re.) und die Jungmeister im Schreinerhandwerk. (Foto: HWK-Nesselrode)Feierten gemeinsam die gelungene Ausstellungseröffnung: (1. Reihe v. re. n. li.) Bildungszentrumsleiter Josef Sailer, Dekan Joachim Steinfeld, Wittibreuter Bürgermeisterin Christine Moser, stellvertretende Landrätin des Landkreises Rottal-Inn Edeltraud Plattner, HWK-Vizepräsident Richard Hettmann (2. Reihe, 1. v. re.) und die Jungmeister im Schreinerhandwerk. (Foto: HWK-Nesselrode)
    Vom Barschrank aus Nussbaumholz mit Natursteinplatte, über einen Schminktisch aus kanadischem Ahorn mit dreiteiligem Spiegel-Aufsatz bis hin zum elliptischen Schrank aus Makassar- und Kirschbaumfurnier: zwischen dem 20. und 22. Januar bewunderten 714 Besucherinnen und Besucher in der Grundschule Wittibreut die Meisterstücke der diesjährigen Jungmeister im Schreinerhandwerk. Dem Einfallsreichtum und der Kreativität der Prüflinge waren bei der Anfertigung ihrer hölzernen Unikate keine Grenzen gesetzt.
  • Rathaus Bad Abbach

    Standort des Rathauses von Bad Abbach im Landkreis Kelheim in Niederbayern
  • Rathaus Kelheim

  • Rathaus Riedenburg

    Standort des Rathauses von Riedenburg im Altmühltal, Landkreis Kelheim, Niederbayern
  • Rathaus und Bürgerbüro bleiben am Freitag, den 23.06.23, geschlossen

    Stadt Mainburg Logo (Grafik: Stadt Mainburg)Die Stadtverwaltung Mainburg gibt bekannt, dass sowohl das Rathaus mit Bürgerbüro als auch die Bibliothek am Freitag, den 23.06.23, aufgrund eines Betriebsausfluges der städtischen Beschäftigten geschlossen bleiben. An diesem Tag sind sowohl persönliche Besuche als auch telefonische Anfragen nicht möglich. Die Stadtverwaltung bittet alle Bürgerinnen und Bürger, ihre Anliegen auf einen anderen Tag zu verschieben. Ab Montag, den 26.06.23, stehen alle Dienstleistungen im Bürgerbüro und Rathaus wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten für Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung. Die Stadtverwaltung dankt für Ihr Verständnis.
     
     
    Christin Grundmann-Fritz
    Stadtmarketing Öffentlichkeitsarbeit
    Stadt Mainburg
    Marktplatz 1 – 4 | 84048 Mainburg
    Beschäftigung in Teilzeit, telefonisch
    erreichbar Di. bis Fr. (8.30-12.00 Uhr)
    Telefon: 0 87 51 / 7 04-103 neue Durchwahl!
    Telefax: 0 87 51 / 7 04-902
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.mainburg.de 
  • Ratzenhofen: Fahrrad entwendet

    Diebstahl

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 04.06.2023, zwischen 17:00 Uhr und 19:15 Uhr, entwendete ein unbekannter Täter ein Fahrrad von einem Fahrradparkplatz in der Dorfstraße. Es war verschlossen und wurde mit dem Schloss entwendet. Der Beuteschaden wird auf einen vierstelligen Betrag geschätzt. Hinweise zum Täter gibt es bislang keine. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Mainburg unter der Telefonnummer 08751/8633-0 entgegen.
     
     
     
    Andreas Lehner
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Pressebeauftragter
  • Rauchhaus

    Standort des sanierten Rauchhaus der Stadt Kelheim
  • Raumluftfilter für Schulen und KiTas flächendeckend fördern

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller fragt: Wo sind die Lüftungsgeräte für die Schulen und KiTas? (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller fragt: Wo sind die Lüftungsgeräte für die Schulen und KiTas? (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Fraktion fordert sofortige Nachbesserung der Förderrichtlinie – Ruth Müller: Söder muss sein Versprechen halten und die Schulen winterfest machen!

    „Wenn unsere Schulen und KiTas langfristig offen bleiben sollen, brauchen wir die technische Ausstattung dafür“, fordert die Landshuter Landtagsabgeordnete Ruth Müller. Sie ärgert sich über die zögerliche Umsetzung des Förderprogramms und die Einschränkungen, die dort gemacht werden. „Als BayernSPD-Landtagsfraktion haben wir bereits im September Raumluftfilter gefordert“, so Müller. Dann gab es die Ankündigung eines 50-Millionen-Förderprogramms für Luftfilter und CO²-Sensoren in KiTas und Schulen, aber keine Förderrichtlinie. Deshalb hatten die beiden SPD-Abgeordneten Ruth Müller und Klaus Adelt dazu in Anfragen an die Staatsregierung für eine zügige Erarbeitung der Richtlinie geworben. „Doch was jetzt in den Förderrichtlinien steht, spottet jeder Beschreibung“, so Müller.


    In einem offenen Brief an Ministerpräsident Markus Söder fordern die SPD-Landtagsabgeordneten die sofortige Klarstellung, dass das beschlossene Förderprogramm für Luftfilteranlagen in Schulen ohne Einschränkung für alle Klassenzimmer in Bayern gilt. Hintergrund: Söder hatte ein 50-Millionen Förderprogramm für Luftfilter und CO2-Sensoren in Kitas und Schulen angekündigt, da die Fenster im Winter nicht permanent offen stehen könnten. Laut Förderrichtlinie des Kultusministeriums werden aber offensichtlich nur Anlagen für solche Räume finanziert, die keine Fenster haben. Bei dem Förderprogramm, das gestern für die KiTas bekanntgegeben wurde, ist es ähnlich. In den kommunalen Gremien wurden nun schon die ersten Beratungen durchgeführt und es macht sich Ernüchterung breit angesichts der Perspektive, dass in einem Schulgebäude nur noch wenige Räume übrig bleiben, die aus dem Förderprogramm ausgestattet werden können. Ruth Müller hat bereits etliche Rückmeldungen von Bürgermeistern erhalten: „Nach der Ankündigung der Staatsregierung erwarten Eltern und Lehrer zu Recht, dass so schnell wie möglich Luftfilteranlagen angeschafft werden. Die Kommunen als Sachaufwandsträger haben jetzt den schwarzen Peter, wenn sie klarstellen müssen, dass sie mangels Förderung keine Anlagen bestellt werden können. Das ist unfair und verspielt wertvolle Zeit! Söder muss sein Versprechen halten und die Schulen und KiTas winterfest machen!“ Müller erwartet auch, dass es beim morgigen Bildungsgipfel in der Staatskanzlei zu einer Klarstellung kommt.

    Hinweis: Ziff. 4.2.2. der Förderrichtline (BayMBl. 2020, Nr. 600) lautet:
    „Der Einsatz mobiler Luftreinigungsgeräte kommt vor allem für den Teil der Klassen- und Fachräume einschließlich der Lehrerzimmer in Betracht, die nicht ausreichend im Sinne des Rahmen-Hygieneplans für Schulen durch gezieltes Fensteröffnen oder durch eine RLT-Anlage gelüftet werden können.“



    Janina Forster
    Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.ruth-müller.de

  • Regional- und Umwelttage 2023 im Landkreis Kelheim:

    Anmeldungen für Firmen, Verbände und Vereine zu den Regional- und Umwelttagen 2023 bereits möglich

    Reger Besucherandrang ist bei den Regional- und Umwelttagen in Kelheim garantiert (Foto: Michael Rohwer/VöF)Reger Besucherandrang ist bei den Regional- und Umwelttagen in Kelheim garantiert (Foto: Michael Rohwer/VöF)
    Die wichtigste regionale Umwelt- und Verbrauchermesse im Landkreis Kelheim verwandelt den Kelheim Stadtplatz nach der coronabedingten Pause 2021 wieder zu einem Schauplatz für Regionalität und Umwelt. Im Jahr 1997 gestartet, hat sich die Idee mittlerweile zu einer Traditionsveranstaltung mit mehreren Tausend Besuchern entwickelt.
    Der Landkreis, die Stadt Kelheim und der Landschaftspflegeverband VöF mit der LEADER-Geschäftsstelle sind auch in diesem Jahr die bewährten Organisatoren der im zweijährigen Turnus stattfindenden Veranstaltung.
    Seit Anfang dieses Jahres sind die Vorbereitungen im Gange. Auch in diesem Jahr werden, wie in den vergangenen Jahren, über 100 Aussteller erwartet. Die Ausstellungsfläche wird in der Kelheimer Altstadt wieder knapp werden, so dass sich die Organisatoren über frühzeitige Anmeldungen freuen würden.
  • Regional- und Umwelttage im Landkreis Kelheim 2023:

    Buntes Programm, breites Ausstellerspektrum am 23./24 September

    Die Besucher der Regional- und Umwelttage dürfen sich auf eine voll bestückte Kelheimer Innenstadt freuen. Im Bild v.l.n.r.: Sandra Schneider (Wirtschaftsreferentin), Frank Eißler (Stadt Kelheim), Landrat Martin Neumeyer, Christian Schweiger (Bürgermeister Stadt Kelheim), Klaus Amann (Landschaftspflegeverband VöF) (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Die Besucher der Regional- und Umwelttage dürfen sich auf eine voll bestückte Kelheimer Innenstadt freuen. Im Bild v.l.n.r.: Sandra Schneider (Wirtschaftsreferentin), Frank Eißler (Stadt Kelheim), Landrat Martin Neumeyer, Christian Schweiger (Bürgermeister Stadt Kelheim), Klaus Amann (Landschaftspflegeverband VöF) (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim
    Die Besucher der Regional- und Umwelttage im Landkreis Kelheim dürfen sich auf eine voll bestückte Kelheimer Innenstadt mit Ausstellern aus den Bereichen Klimaschutz und Energiewende, gesunde Ernährung und Soziales, Arten- und Biotopschutz, Land- und Forstwirtschaft sowie Natur und Garten freuen. Zudem wird diesmal vor allem auch dem regionalen Handwerk ein besonderes Gewicht verliehen. Garniert wird das breite Ausstellerspektrum wiederum mit einem bunten Kinderprogramm, Musik und kulinarischen Schmankerln.
  • Regionalbudget 2023 der ILE Hallertauer Mitte –

    13 Kleinprojekte erhalten Unterstützung bei der Verwirklichung

    Der TSV Elsendorf 1965 e.V. erwirbt einen neuen Stufenbarren für das Gerätturnen (Foto: Stadt Mainburg)Der TSV Elsendorf 1965 e.V. erwirbt einen neuen Stufenbarren für das Gerätturnen (Foto: Stadt Mainburg)
    Der ILE Zusammenschluss Hallertauer Mitte unterstützt zum dritten Mal in Folge Kleinprojekte, die den Zweck verfolgen, die ländlichen Räume als Lebens-, Arbeits-, Erholung- und Naturräume zu sichern und weiterzuentwickeln. Die ILE Kommunen Aiglsbach, Attenhofen, Elsendorf, Mainburg, Train und Volkenschwand riefen Anfang des Jahres zur Teilnahme am Regionalbudget 2023 auf. Bewerben konnten sich juristische und natürliche Personen und Personengesellschaften, wie z.B. Vereine, Kleinstunternehmen der Grundversorgung, Einzelpersonen und Kommunen mit Kleinprojektideen bis zu 20.000 € netto.
  • Regionalmanagement Landkreis Kelheim: 07.05.2024

    Aufruf zur Teilnahme an anonymer Unternehmensbefragung zum Thema Digitalisierung

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Das Regionalmanagement des Landkreises Kelheim führt im Rahmen der Digitalisierungsoffensive im Zeitraum von Mai bis Ende Juni 2024 eine anonyme Unternehmensbefragung durch. Diese Umfrage stellt eine wesentliche Säule dar, um realitätsnahe und bedarfsgerechte Informationsangebote zu schaffen und Unternehmen mit Expertinnen und Experten vernetzen zu können, die den Unternehmen langfristig und unentgeltlich zur Verfügung stehen können.
  • Reinhard Folda wurde 80

    Der SPD Ortsverein traf sich in der Brauereigaststätte, um mit Reinhard Folda seinen 80. Geburtstag zu feiern.

    (Foto: Karin Hagendorn)(Foto: Karin Hagendorn)
    Der Ingenieur ist verheiratet, hat zwei Töchter, einen Enkel und schaut auf ein bewegtes und auch beruflich erfolgreiches Leben zurück. Seit 52 Jahren ist er Mitglied in der SPD. 2001 hob er den Ortsverein in Hohenthann mit aus der Taufe. Er beteiligte sich an allen Initiativen, Wahlveranstaltungen und wo immer es nötig war. Die Landtagsabgeordnete Ruth Müller kam ebenfalls zum Gratulieren. Mit einem Geschenkkorb dankten ihm die Mitglieder und wünschten ihm viel Gesundheit sowie noch viele gemeinsame aktive Jahre im SPD Ortsverein Hohenthann.
     
     
    Tonia Anders, M.A.
    Referentin im Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
    Telefax: +49 (0)871 95358 301
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
  • Reparatur-Netzwerker in Abensberg

    Am Sonntag wieder Reparatut-Café

    v.l.: Ina Hemmelmann, Sebastian Brandl, Fabian Hilburger und Christian Häckl. (Foto: von Günther Hauke)v.l.: Ina Hemmelmann, Sebastian Brandl, Fabian Hilburger und Christian Häckl. (Foto: von Günther Hauke)
    Mitte September (am Samstag, 17. September) fand in Abensberg ein regionales Treffen der „anstiftung“ statt. Die „anstiftung“ ist der Dachverband der Reparatur-Initiativen in Deutschland. Sie betreut und berät deutschlandweit derzeit rund 960 Reparatur-Cafés. „Wir fördern, vernetzen und erforschen Räume und Netzwerke des Selbermachens“, so ist es auf der homepage der „anstiftung“ zu lesen. Bei einem Meeting in Fürth, an dem vier Personen des Abensberger Vereins teilgenommen hatten, ist die Idee entstanden, ein Regiotreffen in Abensberg abzuhalten. Evi Bartos: "Nach einer Werbekampagne für unsere Stadt erhielt das hiesige Reparatur-Café den Zuschlag als Veranstalter." Was für Mai 2020 geplant war, musste coronabedingt abgesagt werden. Nach diversen Online-Veranstaltungen begann die „anstiftung“ in Abensberg nach zweijähriger Pause wieder mit ihrem ersten Präsenztermin.
    Ina Hemmelmann vom Dachverband verschickte die Einladungen und übernahm die Moderation der Veranstaltung, die übrige Organisation leistete das hiesige Reparatur-Café. Es kamen 21 Interessierte aus Stuttgart, Bamberg, Regensburg, Kelheim und Abensberg zusammen. Neben allgemeinen organisatorischen Fragen gab es einen regen Austausch zu Vereins- und Organisationsformen, Gemeinnützigkeitsaspekten und Wertschätzung durch die Gäste. Interessante Vorschläge kamen zum Thema „Reparieren mit Kindern und Jugendlichen“, wie man sie fürs Reparieren begeistern und damit zum sorgsamen Umgang mit Ressourcen heranführen könnte.
    Sebastian Brandl vom Reparatur-Café Abensberg konnte den erst vor kurzem erworbenen 3D-Drucker, den er aus einem Bausatz erstellt hatte, präsentieren. Als Erinnerungsstücke für die Teilnehmer druckte er Schlüsselanhänger mit dem Schriftzug „Repair-Café Abensberg“. Künftig können auf diese Weise defekte Ersatzteile hergestellt werden, die im Handel nicht mehr erhältlich sind. Damit können unter Umständen auch ältere Geräte noch vor dem Wertstoffhof gerettet werden.
    Der nächste Reparaturtermin findet im Rahmen des Herbstmarkt-Sonntags am 2. Oktober von 14 bis 17 Uhr im Aventinum statt. Anmeldung erforderlich unter Tel. 09443/1645 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
     
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
    Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
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  • Reparieren für das Klima und die Zukunft unserer Erde

    Es lässt sich nicht mehr leugnen, dass das Klima in den letzten Jahren immer mehr verrücktspielt und diese Krise uns mit vielen Katastrophenmeldungen wieder und wieder beschäftigt und täglich einholt
    Reinhard Linnert repariert ein Computerboard (Foto: von Klaus Pohl)Reinhard Linnert repariert ein Computerboard (Foto: von Klaus Pohl)Jeder kann im Kleinen etwas tun, um dem Ganzen etwas entgegenzusetzen. Schließlich soll auch die nächste Generation noch etwas von den Ressourcen unserer Erde und auch der einzigartigen Natur, um unsere schöne Kelheimer Altstadt herum, haben.
    Neben weniger Auto fahren, ÖPNV ausbauen und nutzen, Energie sparen, nicht in den Urlaub fliegen ist es sicherlich ein guter Weg Müll insgesamt zu vermeiden oder überhaupt wenig davon zu produzieren. Das kann man zum einen natürlich machen, indem man kaum Verpackungen und „Schrott“ kauft aber auch einfach weniger wegwirft. Wie schaffen wir das? Natürlich, mit unseren Sachen sorgsam umgehen und immer wieder verwenden. Und wenn doch mal etwas kaputt geht und nicht mehr funktioniert einfach reparieren. Wie das geht, zeigen uns die fleißigen Helfer: innen und Tüftler: innen vom Reparatur Café.
  • Restarbeiten an der Brücke in Train beginnen

    Ab Montag, den 15.04.2024 beginnen die Restarbeiten an der Brücke in Train

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Aufgrund der Witterungsverhältnisse im vergangenen November konnten die Asphaltarbeiten im Zuge des Brückenneubaus nicht mehr ausgeführt werden und wurden auf das Frühjahr 2024 verschoben. Zur Fertigstellung der Baumaßnahme wird die KEH 3 zwischen Train und St. Johann vom 15.04.2024 bis 03.05.2024 vollgesperrt. Der Fußgängerweg bleibt während der Arbeiten zugänglich. Radfahrer müssen zum Überqueren der Brücke absteigen.
    Die Umleitung für den Verkehr erfolgt über die B301 nach Siegenburg, anschließend über die B299 und die KEH 3 nach Train sowie umgekehrt. Wir bitten die Verkehrsteilnehmer sowie die Bevölkerung um Beachtung.
     
    Margarita Limmer
    Pressestelle
  • Rhetorik im Beruf

    Die Handwerkskammer bietet am Donnerstag, 11. November 2021 von 09:00 bis 15:00 Uhr in der Handwerkskammer in Regensburg, Ditthornstraße 10, ein Seminar zum Thema „Rhetorik im Beruf“ an.

    Logo das Handwerk (Grafik: Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz)

    Im Seminar sind Theorie und Praxis eng miteinander verbunden. Die Vermittlung psychologischer Einsichten wird durch vielseitige Übungen, Videoaufzeichnungen sowie Erfahrungsaustausch in Kleingruppen und Einzelgesprächen aufgelockert.

    Kursinhalt:

    • Die Bedeutung des ersten Eindrucks
    • Kontaktpsychologie
    • Bedeutung von Augenkontakt, Mimik, Gestik und Haltung
    • Glaubwürdigkeit durch natürliches Auftreten
    • So steigern Sie Ihre Schlagfertigkeit
    • Wie baut man ein Sympathiefeld auf?

    Das Seminar ist kostenpflichtig.

    Anmeldungen und weitere Informationen:

    Anna Hochstetter, Telefon 0941 7965-224

     

     

    Maria Kerscher
    Sachbearbeiterin
    Handwerkskammer
    Niederbayern-Oberpfalz
    Öffentlichkeitsarbeit, Presse
    Ditthornstraße 10
    D-93055 Regensburg
    Tel. +49 941 7965-108
    Fax +49 941 7965-281108
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet www.hwkno.de
  • Richtiges Verhalten der Schulkinder an Bushaltestellen und im Schulbus

    Jeden Tag sind etwa 12.000 Schulbusse unterwegs, um die Schulkinder in die Schule zu bringen.

    Landkreislogo 50 Jahre (Symbolfoto)Doch auch wenn der Schulbus zu einem der sichersten Verkehrsmittel zählt, müssen die Kinder einige Regeln beachten, um Unfälle im Bereich der Haltestellen und im Bus zu vermeiden.
     
    An der Bushaltestelle
    • Nicht fangen spielen, laufen oder rangeln: Gerade nach Ende des Unterrichts haben die Kinder einen hohen Bewegungsdrang und wollen sich austoben. Jedoch ist dies im Bereich von Bushaltestellen recht gefährlich, da schon ein kurzer Moment der Unachtsamkeit ausreichen kann, sodass ein Kind auf die Fahrbahn gerät. Fährt in diesem Moment auch noch ein Auto vorbei oder der Schulbus kommt an, kann dies fatale Folgen haben.
    • Nicht drängeln und schubsen: Viele Kinder drängeln beim Heranfahren des Busses gerne einmal, um sich den besten Platz im Bus zu sichern. Dabei kann es schnell passieren, dass sich ein Kind verletzt oder auf die Fahrbahn gedrängt wird. Um dies zu verhindern wird empfohlen, dass die Schulkinder ihre Schultaschen in der Reihenfolge an der Bushaltestelle abstellen, in der sie gekommen sind. So ist die Reihenfolge beim Einsteigen klar und es kommt gar nicht erst zu Drängeleien.
  • Riedenburg (Lkrs. Kelheim): Unbekannter begeht Unfallflucht

    Geparkter Audi angefahren

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am Montag, zwischen 15:15 Uhr und 16:00 Uhr ist eine bislang unbekannte Person gegen einen schwarzen Audi gefahren, welcher auf dem öffentlichen Parkplatz in der Johannesgasse in Riedenburg abgestellt war.
    Der Schaden liegt im mittleren vierstelligen Bereich.
    Der Unfallverursacher entfernte sich vom Unfallort, ohne seinen Pflichten, die sich dadurch ergeben, nachzukommen.
    Personen, welche sachdienliche Angaben zum Fall machen können, setzen sich bitte mit der Polizeiinspektion Kelheim unter der Telefonnummer 09441/5042-0 in Verbindung.
     
     
     
    L. Morgenroth
    Polizeikommissarin
    Polizeiinspektion Kelheim
    Pressesprecherin
  • Riedenburg, Staatsstraße 2230 (Lkr. Kelheim): Pkw-Anhänger löste sich während der Fahrt und wurde von entgegenkommenden Pkw frontal erfasst.

    Verkehrsunfall mit Personenschaden

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 06.01.2023 gegen 17:40 Uhr war ein 54-jähriger Mann aus dem Landkreis Neumarkt mit seinem Pkw samt Anhänger auf der Staatsstraße 2230 von Riedenburg herkommend in Fahrtrichtung Dietfurt unterwegs. Kurz vor Deising löste sich der Anhänger von der Anhängerkupplung und rollte auf die Gegenfahrbahn. Der Anhänger wurde frontal von einem entgegenkommenden Pkw erfasst. Der Fahrer dieses Fahrzeuges, ein 33-jähriger Mann aus Dietfurt, wurde bei dem Zusammenstoß leicht verletzt und vorsorglich zu weiteren Untersuchungen in ein Krankenhaus gebracht. Am Pkw entstand ein erheblicher Frontschaden. Am Anhänger entstand ein wirtschaftlicher Totalschaden. Der Gesamtschaden wird auf ca. 28.500 Euro geschätzt. Der nicht mehr fahrbereite Pkw wurde abgeschleppt. Der verunfallte Anhänger wurde einstweilen am Seitenstreifen abgestellt.
     
     
     
    Michael Schomburg
    Polizeihauptkommissar
    Polizeiinspektion Kelheim
    Dienstgruppenleiter
  • Riedenburger Bauernmarkt

    Jeden ersten Freitag im Monat. Nächster Termin: Freitag, 07. Oktober von 14:00 – 17:00 Uhr am Marktplatz in Riedenburg.

    (Foto: © Stadt Riedenburg/Tanja Roithmeier)(Foto: © Stadt Riedenburg/Tanja Roithmeier)Freuen Sie sich auf folgende Marktstände:
    • Bauernhof Stephan aus Flügelsberg mit Freilandeier, Frischeinudeln und Kartoffeln.
    • Hofvermarktung Tratner aus Perletzhofen mit Fleisch und Wurstwaren.
    • Peters Jägerkistl aus Prunn mit Reh, Hase, Wildschwein und Rotwild küchenfertig zerlegt und vakuumiert. Verschiedene Wurstarten und Wildschinken und Räucherfisch.
    • Luisengärten aus Riedenburg mit sortenreine Bio-Apfeldirektsäfte von über 20 verschiedenen hist. Obstsorten & weitere Schmankerl von eigenen Streuobstwiesen.
    • Thanner Wiesenei aus Thann mit Freilandeier, Frischeinudeln aus eigener Herstellung, Wachteleier und verschiedene Sorten Eierlikör.
    • ERSTMALS MIT DABEI! Rotviehhof am Jurasteig aus Kallmünz mit Bio-Salami in verschied. Geschmacksrichtungen, kleine Bio-Rohwürst`l für die Handbrotzeit (Chilizwerge, Rinderbeisser, Rohponische), Bio-Wurstkonserven im Glas (Leberkäs und CornedBeef) alles vom Roten Höhenvieh (Rind).
    Die zentrale Lage am Marktplatz ermöglicht es auch den Bauernmarktbesuch mit einem Einkauf in einem regionalen Altstadtgeschäft zu verbinden.
    Besuchen Sie daher auch:
    • Bäckerei Frank (Bruckstraße 6) mit einem breit gefächertem Angebot an Backwaren alles aus eigener Herstellung.
    • Bio-Markt Riedenburg (Leodegariegasse 1) mit einem vielfältigem Angebot an Bioprodukten, Obst und Gemüse auch von regionalen Anbietern.
    • Käse & Feines Keil (Johannesgasse 7) mit einer großen Käseauswahl, Honigprodukten aus der hauseigenen Imkerei, Rückstandsgeprüftes Bienenwachs & Holzprodukte aus heimischen Holz.
     
     
     
    Tanja Roithmeier, Leitung Tourismus
    Tourist-Information Riedenburg
    Marktplatz 1
    93339 Riedenburg
    Tel. 09442 / 9050-00
    Fax 09442 / 9050-02
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.riedenburg.de 
  • Riesenparty für fast 1000 junge Handwerksmeister

    HWK überreichte die Meisterbriefe im Rahmen einer großen Feier– Ministerpräsident Söder hatte eine Überraschung im Gepäck

    Erhielten von HWK-Präsident Dr. Georg Haber (li.), Ministerpräsident Dr. Markus Söder (2.v.li.), HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (re.) und Staatsminister Christian Bernreiter (2.v.re.) ihre Meisterbriefe direkt auf der Bühne überreicht: Lukas Koller, Nadine Schweiger, Caroline Feyrer, Regina Angermeier (v.li.) sowie Alexander Stein und Andre Girisch (kniend v.li.). (Foto: Fotostudio Kraus)Erhielten von HWK-Präsident Dr. Georg Haber (li.), Ministerpräsident Dr. Markus Söder (2.v.li.), HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (re.) und Staatsminister Christian Bernreiter (2.v.re.) ihre Meisterbriefe direkt auf der Bühne überreicht: Lukas Koller, Nadine Schweiger, Caroline Feyrer, Regina Angermeier (v.li.) sowie Alexander Stein und Andre Girisch (kniend v.li.). (Foto: Fotostudio Kraus)
    Partystimmung und Riesenüberraschung in der Joseph-von-Fraunhofer-Halle in Straubing: 932 Handwerksmeisterinnen und Handwerksmeister aus 27 verschiedenen Berufen feierten am Freitag ausgelassen ihren Meisterabschluss. Sie alle haben in den vergangenen zwölf Monaten bei der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz ihre Meisterprüfung absolviert. „Wir brauchen Sie und wir sind froh, dass Sie das ostbayerische Handwerk bereichern“, sagte HWK-Präsident Dr. Georg Haber zu den Jungmeistern. Auch Bayerns Ministerpräsident Dr. Markus Söder und Staatsminister Christian Bernreiter beglückwünschten die jungen Handwerker.
    Söder hatte für die anwesenden Meister darüber hinaus noch eine Riesenüberraschung im Gepäck: „Die Erhöhung des bayerischen Meisterbonus von 2.000 auf 3.000 Euro gilt nicht erst rückwirkend für alle seit dem 1. Januar 2023 erfolgreich absolvierten Weiterbildungsprüfungen zum Meister, sondern auch für alle, die in diesem Jahr ihren Meisterbrief verliehen bekommen, also auch für Sie“, versprach Söder unter dem tosenden Applaus der knapp tausend jungen Meister. Nach den ursprünglichen Planungen des Ministerrats hätten die anwesenden Meister nicht mehr vom höheren Meisterbonus profitiert.
  • Rita Hagl-Kehl (SPD) begrüßt Neuauflage des Amateurmusik-Fonds

    Bereits zum zweiten Mal können sich Musikensembles und Organisationen aus dem Amateurmusik-Bereich um Förderungen aus dem Amateurmusik-Fonds bewerben.

    SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl Kehl (Foto: Deutscher Bundestag/Inga Haar)SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl Kehl (Foto: Deutscher Bundestag/Inga Haar)Zugrunde liegt der Wunsch, Ensembles bei neuen künstlerischen Projekten zu unterstützen und damit die Amateurmusik wieder stärker zu fördern.
    Seit 16. April 2024 ist der Amateurmusikfonds wieder aktiv und wartet, je nach Projekt, mit einem großzügigen Förderbetrag auf. Der Fonds richtet sich an gemeinnützige Chöre, Orchester, Bands und Musikvereine, Kirchenmusikensembles und Organisationen aus dem Amateurmusikbereich und wurde vom Bundesmusikverband Chor und Orchester (BMCO) ins Leben gerufen. Lokale Projekte können bis zu 10.000 €, überregionale oder bundesweite Projekte sogar bis zu 50.000 € erhalten.
    Projekte dürfen vom 15.09.2024 bis höchstens 30.09.2025 dauern und werden von einer unabhängigen Jury nach deren Innovationsgrad bewertet und ausgewählt.
  • Rita Hagl-Kehl als stellv. Sprecherin der Arbeitsgruppe Ernährung und Landwirtschaft wiedergewählt

    In der letzten Sitzung der Arbeitsgruppe wurde die Bundestagsabgeordnete erneut als stellvertretende Sprecherin der AG bestätigt

    v.l.: Isabel Mackensen-Geis, MdB; Rita Hagl-Kehl, MdB; Susanne Mittag, MdB; mit der Erntekrone im Hintergrund . (Foto: Susan Grzybek)v.l.: Isabel Mackensen-Geis, MdB; Rita Hagl-Kehl, MdB; Susanne Mittag, MdB; mit der Erntekrone im Hintergrund . (Foto: Susan Grzybek)Die niederbayerische Bundestagsabgeordnete ist für den Bereich Ernährung zuständig und begleitet in der Arbeitsgruppe Verbraucherschutzthemen.
    „Ich nehme die Wiederwahl als stellvertretende Sprecherin dankend an und freue mich über das ausgesprochene Vertrauen meiner Kolleginnen und Kollegen. Ich werde mich weiterhin für eine zukunftsfähige Landwirtschaft und eine nachhaltige Ernährungspolitik einsetzen“, so Rita Hagl-Kehl, neben der Susanne Mittag als Sprecherin und Isabel Mackensen-Geis als stellvertretende Sprecherin gewählt wurden.
    Im Mittelpunkt ihrer Arbeit stehen neben vielen anderen Themen der Umgang mit Lebensmittelverschwendung und die Kennzeichnung von Lebensmitteln. Mehr als 59 Prozent der in Deutschland weggeworfenen Lebensmittel fallen in Privathaushalten an - zum Teil noch einwandfrei genießbar. „Trockene Lebensmittel wie Nudeln sind oft weit über das Mindesthaltbarkeitsdatum hinaus genießbar. Die Kennzeichnung ‚am besten bis‘ könnte eine Alternative zur herkömmlichen ‚Mindestens haltbar bis‘-Kennzeichnung sein, um in der Bevölkerung ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass viele Lebensmittel oft länger genießbar sind, als das Datum suggeriert.“
     
     
    Wahlkreisbüro Rita Hagl-Kehl
    Mitglied des Deutschen Bundestages
    Nördlicher Stadtgraben 9
    94469 Deggendorf
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  • Rita Hagl-Kehl als Vorsitzende bestätigt

    In der ersten Sitzung des Verwaltungsrates des Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds 2023 wurde die SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl-Kehl als Co-Verwaltungsratsvorsitzende für ein weiteres Jahr bestätigt.
    Gemeinsames Bild der Verwaltungsratsmitglieder zusammen mit dem tschechischen Außenminister Jan Lipavský (4.v.l.). (Foto: Büro Rita Hagl-Kehl)Gemeinsames Bild der Verwaltungsratsmitglieder zusammen mit dem tschechischen Außenminister Jan Lipavský (4.v.l.). (Foto: Büro Rita Hagl-Kehl)
    Bereits seit 2018 ist die SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl-Kehl eine von vier deutschen Mitgliedern im Verwaltungsrat des Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds (DTZF), dem sie im vergangenen Jahr als Vorsitzende sogar vorstand. Da der Vorsitz und der stellvertretende Vorsitz im Einjahresrhythmus zwischen einem deutschen und einem tschechischen Mitglied wechseln, wurde Rita Hagl-Kehl nun als stellvertretende Vorsitzende von den insgesamt acht Verwaltungsratsmitgliedern bestätigt. „Die Wiederwahl ist auch eine Bestätigung meines Engagements im DTZF und für den grenzüberschreitenden Austausch zwischen Deutschland und Tschechien generell. Gerade für Niederbayern hat die Zusammenarbeit mit unseren direkten Nachbarn auch eine wirtschaftliche Bedeutung“, so Rita Hagl-Kehl.
    Der Deutsch-Tschechische Zukunftsfonds wurde 1997 als Stiftung gegründet und bezieht seine bereitgestellten Fördermittel fast ausschließlich aus Haushaltmittel der Tschechischen Republik und der Bundesrepublik Deutschland. Um eine Förderung zu erhalten, muss ein beantragtes Projekt eindeutig den grenzüberschreitenden Austausch zum Ziel haben. Gefordert sind dabei Kreativität, eine enge deutsch-tschechische Projektpartnerschaft, möglichst viel Öffentlichkeit sowie ein realistischer Finanzplan. In den vergangenen 25 Jahren wurden so über 12.500 Projekte mit knapp 75 Millionen Euro unterstützt und gefördert. Dazu Rita Hagl-Kehl: „Gefördert werden neben dem Schul- und Jugendaustausch, Sozialprojekten, Dialogveranstaltungen und Fachforen unter anderem auch Partnerschaften von Gemeinden und Bürgervereinen oder die Renovierung von Baudenkmälern, die eine gemeinsame deutsch-tschechische Geschichte besitzen. Ich kann nur empfehlen, sich selbst ein Bild von den wunderbaren Projekten unter www.fondbudoucnosti.cz zu machen.“
     
     
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  • Rita Hagl-Kehl: „Gemeinsam stark für Niederbayern!“

    Am vergangenen Samstag hat die SPD-Niederbayern im Rahmen eines Online-Bezirksparteitags ihre Liste für die kommende Bundestagswahl festgelegt.

    Die über 90 Delegierten stimmten dabei für Rita Hagl-Kehl, seit 2013 im Bundestag und seit 2018 Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz, als Spitzenkandidatin. Auf den weiteren Plätzen folgen Johannes Schätzl (BWK Passau) Severin Eder (BWK Rottal), Vincent Hogenkamp (BWK Landshut) und Dennis Schötz (BWK Straubing), sowie als Listenkandidaten Christian Wenzel und Stefan Werner.

    SPD-Bundestagsasbgeordnete und erneute Kandidatin für den Bundestagswahlkreis Deggendorf für die Bundestagswahl 2021: Rita Hagl-Kehl (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Bundestagsasbgeordnete und erneute Kandidatin für den Bundestagswahlkreis Deggendorf für die Bundestagswahl 2021: Rita Hagl-Kehl (Foto: SPD-Niederbayern)„Ich denke, wir haben für die kommende Bundestagswahl eine starke Liste aufstellen können. Nun werden wir gemeinsam in den Wahlkampf starten und ich bin überzeugt, dass wir als Team ein gutes Ergebnis für die SPD in Niederbayern erringen werden“, betonte Rita Hagl-Kehl im Anschluss an den Online-Bezirksparteitags. Um dem aktuellen Infektionsgeschehen Rechnung zu tragen fand die ganze Veranstaltung digital statt. Man wolle die insgesamt über 100 Teilnehmer nicht unnötig einem Risiko aussetzen, so Rita Hagl-Kehl, Vorsitzende der SPD im Bezirk Niederbayern.

    Als Spitzenkandidatin für die SPD in Niederbayern wird Rita Hagl-Kehl in den Bundestagswahlkampf gehen, die Direktkandidatin im Wahlkreis Deggendorf und zudem die einzige Kandidatin ist, die bereits ein Bundestagsmandat ausübt: „Wir haben eine größtenteils junge Liste mit engagierten Kandidaten aufstellen können, die viele Bevölkerungsschichten vertreten, ein breites Spektrum an Themen abstecken und nicht nur einzelne Interessengruppen“, so Rita Hagl-Kehl. Persönlich setze sie sich weiter besonders für den Ausbau der Infrastruktur und die Förderung des Wirtschaftsstandorts Niederbayern ein. „Mit dem Zukunftsprogramm haben wir als SPD ein starkes Zeichen gesetzt. Wir möchten die flächendeckende Gesundheitsversorgung verbessern, den Mindestlohn auf 12 Euro anheben und ein klimaneutrales Wachstum schaffen. Besonders wichtig sind mir dabei auch, eine nachhaltige Agrarpolitik zu etablieren und vor allem den digitalen Anschluss ganz Niederbayerns weiter vorantreiben, um so die Konkurrenzfähigkeit des Wirtschaftsstandortes langfristig zu garantieren“, bekräftigte Rita Hagl-Kehl.
  • Robuste Maschinen der neuen Generation

    16 Teilnehmer absolvieren praktische Meisterprüfung für Maschinenbauer im Feinwerkmechaniker-Handwerk

    Diese jungen Leute haben ihr praktisches Können im Feinwerkmechaniker-Handwerk unter Beweis gestellt, unterstützt vom Ausbilder Maximilian Maly (re.). (Foto: HWK/Meyer)Diese jungen Leute haben ihr praktisches Können im Feinwerkmechaniker-Handwerk unter Beweis gestellt, unterstützt vom Ausbilder Maximilian Maly (re.). (Foto: HWK/Meyer)
    Ein Beruf mit viel Feingefühl: 16 Teilnehmer schlossen erfolgreich die praktische Meisterprüfung für Maschinenbauer im Feinwerkmechaniker-Handwerk in der Handwerkskammer Regensburg ab. Sowohl in den Bereichen Maschinenbau als auch Werkzeugbau kommt es auf exakte Feinarbeit an, ob für hochempfindliche Gerätekomponenten oder für Präzisionswerkzeuge. Im Meisterkurs werden deshalb Fertigungsabläufe und der Umgang mit eingesetzten Techniken vertieft.
  • Rohr i. NB / Autobahn A 93: Verkehrsunfall mit Personenschaden

    Ein 40-jähriger georgischer Fahrzeugführer befuhr am 26.11.2022 gegen 01:20 Uhr mit seinem Pkw- und Anhängergespann die BAB A93 in Fahrtrichtung Regensburg.

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Zwischen Siegenburg und Abensberg kam er nach links und touchierte die Mittelleitplanke. Aufgrund dessen schleuderte er danach quer zur Fahrbahn. Das Gespann blieb quer zur Autobahn stehen. Die Unfallstelle wurde vom Unfallverursacher zunächst nicht weiter abgesichert, die Lichter am Fahrzeug sollen zudem aus gewesen zu sein. Zwei weitere Fahrzeugführer bemerkten die Unfallstelle zu spät und konnten einen Zusammenstoß auch durch eine sofortige Bremsung nicht mehr verhindern. Der Unfallverursacher transportierte auf seinem Anhänger zwei gekaufte Pkw, welche nach Georgien überführt werden sollten. Dabei überlud er den Anhänger möglicherweise auch noch.
    Glücklicherweise wurden alle Unfallbeteiligten nur leicht verletzt und mussten nicht weiter behandelt werden.
    Die A93 Richtung Siegenburg blieb bis etwa 05:30 Uhr voll gesperrt.
     
     
     
    Robert Forster
    Polizeikommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Stellvertretender Dienstgruppenleiter
  • Rohr i. NB, A93: Absicherungsmaterial beschädigt und geflüchtet

    Am 28.09.2023, gegen 11:50 Uhr, sicherte eine Streife der Polizeiinspektion Mainburg zwischen den Anschlussstellen Abensberg und Siegenburg (Fahrtrichtung München) einen auf dem Pannenstreifen liegen gebliebenen Pkw ab.
    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Während der Absicherungsmaßnahme hat ein bislang unbekannter Verursacher ein Faltdreieck und eine Nissenleuchte, welche zuvor durch die Streife zur Absicherung aufgestellt wurden, durch Überfahren total beschädigt. Anstatt sich um den entstandenen Schaden zu kümmern, entfernte sich der Verursacher unerlaubt von der Unfallstelle. Der Sachschaden wird auf mehrere hundert Euro geschätzt. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Mainburg unter der Telefonnummer 08751/8633-0 entgegen.
     
     
     
    Andreas Lehner
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Pressebeauftragter
  • Rohr i. NB, A93: Beim Überholen nachfolgenden Pkw übersehen

    Verkehrsunfall

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 28.04.23, gegen 14:40 Uhr, befuhr ein 27jähriger mit seinem Kleintransporter die A 93 in Fahrtrichtung München. Zwischen den Anschlussstellen Abensberg und Siegenburg wechselte der 27jährige auf den linken Fahrstreifen um anderer Fahrzeuge zu überholen. Dabei übersah er den Pkw eines 22jährigen, welcher den linken Fahrstreifen befuhr. Dieser konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und es kam zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge, wobei auch die Mittelleitplanke touchiert wurde. Es entstand ein Sachschaden von insgesamt ca. 75.000 Euro. Ein Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit und musste mit dem Abschleppdienst von der Unfallstelle entfernt werden. Verletzt wurde niemand bei dem Verkehrsunfall. 
     
     
     
    Bettina Eisgruber
    Polizeihauptkommissarin
    Polizeiinspektion Mainburg
    Dienstgruppenleiterin
  • Rohr i. NB, A93: Nachfolgenden Pkw übersehen

    Verkehrsunfall

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 12.01.2023, gegen 07:30 Uhr, fuhr ein 50- Jähriger aus Abensberg mit seinem Pkw an der Anschlussstelle Abensberg auf die A93 in Fahrtrichtung Regensburg auf. Als er sich bereits auf der rechten Spur befand, wollte er den vor ihm fahrenden Pkw überholen und wechselte hierfür auf die linke Fahrspur. Dies tat er obwohl sich an der Stelle ein durchgezogenen Linie befindet (Verkehrszeichen 295). Außerdem übersah er den von hinten kommenden Pkw eines 37- Jährigen aus Ingolstadt und es kam zum Zusammenstoß. Der Sachschaden wird insgesamt auf  6.000 € geschätzt. Beide Fahrzeuge blieben fahrbereit. Der Unfallverursacher muss mit einem Bußgeld rechnen.
     
     
     
    Andreas Lehner
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Sachbearbeiter Qualitätssicherung
  • Rohr i. NB. Flurschaden verursacht

    Unfallflucht

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 08.11.2022, zwischen 08:00 Uhr und 10:00 Uhr, befuhr ein unbekannter Fahrzeugführer mit seinem Lkw die A93 in Fahrtrichtung Regensburg. Kurz vor der Anschlussstelle Abensberg kam er nach rechts von der Fahrbahn ab und verusachte dabei einen massiven Flurschaden. Außerdem wurden zwei Leitpfosten und ein Kilometrierungsschild beschädigt. Der Fahrer setzte seine Fahrt fort, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Der Sachschaden wird auf ca. 2.000 € geschätzt. Hinweise zum Täter sind keine vorhanden. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Mainburg unter der Telefonnummer 08751/8633-0 entgegen.
     
     
     
    Andreas Lehner
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Sachbearbeiter Qualitätssicherung
  • Rohr i. NB. Von der Fahrbahn abgekommen

    Verkehrsunfall

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 14.11.2022, gegen 14:20 Uhr, befuhr ein 55- Jähriger aus dem Landkreis Landshut mit seinem Lkw von der Staatsstraße 2143 kommend in Richtung Kronholzen. Dabei kam er auf halber Strecke nach rechts von der Fahrbahn ab und touchierte einen Telefonmasten. Dieser wurde dadurch stark beschädigt. Der entstandene Sachschaden wird auf mindestens 3.000 € geschätzt. Der Fahrer blieb unverletzt. Neben der begangenen Ordnungswidrigkeit muss der Verusacher mit einer Anzeige wegen „Störung von Telekommunikationsanlagen“ rechnen. Über Ausfälle der Telefonanlagen ist bislang nichts bekannt.
     
     
     
    Andreas Lehner
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Sachbearbeiter Qualitätssicherung
  • Rohr i. NB.: Beim Abbiegen entgegenkommenden Pkw übersehen

    Verkehrsunfall mit Personenschaden

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 03.06.23 gegen 15:30 Uhr befuhr eine 18jährige aus Hausen mit ihrem Pkw die Staatsstraße 2144 von Abensberg kommend. Sie wollte an der Einmündung zur Staatsstraße 2230 nach links auf diese einbiegen. Dabei übersah sie den entgegenkommenden Pkw einer 55jährigen aus Schierling. Es kam zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Die Unfallverursacherin wurde dabei leicht verletzt und kam mit dem Rettungsdienst in ein nahegelegenes Krankenhaus zur Behandlung. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrtüchtig und mussten durch einen Abschleppdienst von der Unfallstelle entfernt werden. Es entstand ein Sachschaden von insgesamt ca. 22.000 Euro.
     
     
     
    Bettina Eisgruber
    Polizeihauptkommissarin
    Polizeiinspektion Mainburg
    Dienstgruppenleiterin
  • Rohr i. NB.: Entgegenkommenden Pkw übersehen

    Verkehrsunfall

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 25.05.2023, gegen 08:00 Uhr, wollte ein 27- Jähriger aus dem Landkreis Kelheim mit seinem Pkw von der Staatsstraße 2144 (Fahrtrichtung Langquaid) nach links in die Staatsstraße 2230 in Richtung Kelheim abbiegen. Dabei übersah er den entgegenkommenden Pkw eines 47- Jährigen aus dem Landkreis Landshut und es kam zu einem Frontalzusammenstoß. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Allerdings entstand hoher Sachschaden. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Es wird wegen einer Ordnungswidrigkeit ermittelt.
     
     
     
    Andreas Lehner
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Pressebeauftragter
  • Rohr i. Nb.: Mit Messer im Auto unterwegs

    Verstoß Waffenrecht

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 06.10.2023 gegen ca. 01:00 Uhr morgens wurde im Espanweg in Rohr i. Nb. ein 21-jähriger Verkehrsteilnehmer mit seinem Pkw einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen. Im Laufe der Kontrolle konnten zwei Messer, zugriffsbereit, festgestellt werden. Bei einem dieser beiden Messer handelte es sich um ein zwar grundsätzlich erlaubtes Einhandmesser, welches jedoch nur mit einem berechtigten Interesse zugriffsbereit geführt werden darf. Ein solches Bedürfnis konnte der Proband jedoch nicht begründen. Bei dem zweiten Messer handelte es sich um ein verbotenes Springermesser, bei welchem die Klingenlänge über das erlaubte Höchstmaß ragte. Der Mann muss sich nun wegen einem Vergehen nach dem Strafgesetzbuch und einem Verstoß nach dem Ordnungswidrigkeitenrecht verantworten.
     
     
     
    Michael Fraunholz
    Polizeihauptmeister
    Polizeiinspektion Mainburg
    Stellv. Dienstgruppenleiter
    Verantwortlicher Gefahrgut / Sachb. für Waffenrecht
  • Rohr i. NB.: Spiegelstreifer

    Verkehrsunfallflucht

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 14.11.2022, gegen 13:00 Uhr, befuhr ein 32- Jähriger aus dem Landkreis Kelheim mit seinem Pkw die Staatsstraße 2144 in Fahrtrichtung Abensberg. Kurz vor der Anschlussstelle Abensberg (A93) kam ihm ein weiterer Pkw entgegen. Als beide auf gleicher Höhe waren, kam es zum Zusammenstoß der beiden Außenspiegel. Anstatt anzuhalten entfernte sich der andere Fahrzeugführer, ohne sich um die Regulierung des Schadens zu kümmern, von der Unfallstelle. Der Sachschaden wird auf ca. 1.000 € geschätzt. Hinweise auf den anderen Unfallbeteiligten gibt es keine. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Mainburg unter der Telefonnummer 08751/8633-0 entgegen.
     
     
     
    Andreas Lehner
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Sachbearbeiter Qualitätssicherung


  • Rohr i. NB.: Tieflader entwendet

    Im Tatzeitraum, 20.02.2023 19:00 Uhr bis 21.02.2023 14:45 Uhr, entwendete ein unbekannter Täter einen dreiachsigen Tieflader

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Dieser war an der Staatsstraße 2230, auf Höhe Stocka (Tongrube), abgestellt. Eine Diebstahlsicherung war nicht vorhanden. Daher konnte der Tieflader ohne großen Aufwand entwendet werden. Zum Abtransport war jedoch ein Lkw oder ein Traktor notwendig. Die Geschädigte Firma aus Hebertsfelden bezifferte den Beuteschaden auf cirka 30.000 €. Vom Täter fehlt jede Spur. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Mainburg unter der Telefonnummer 08751/8633-0 entgegen.
     
     
    Andreas Lehner
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Sachbearbeiter Qualitätssicherung
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