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  • UR feiert Richtfest des Forschungsbaus RUN

    Rohbau des Zentrums zur Erforschung des Nanokosmos fertiggestellt

    Der Richtkranz wird über das neue RUN-Gebäude gehoben. (Foto: © Bastian Schmidt/Universität Regensburg)Der Richtkranz wird über das neue RUN-Gebäude gehoben. (Foto: © Bastian Schmidt/Universität Regensburg)
    An der Universität Regensburg entsteht bis zum Jahr 2023 das „Regensburg Center for Ultrafast Nanoscopy“ – kurz: RUN. Hier werden Wissenschaftler:innen der UR künftig interdisziplinär an innovativen Verfahren zur Erforschung des Nanokosmos arbeiten. Am Montag, 17. Oktober 2022, wurde im Beisein von Bayerns Ministerpräsident Dr. Markus Söder, dem bayerischen Wissenschaftsminister Markus Blume, Christian Bernreiter, Staatsminister für Wohnen, Bau und Verkehr und Universitätspräsident Prof. Dr. Udo Hebel sowie zahlreichen Ehrengästen das Richtfest gefeiert.
    Das Regensburg Center for Ultrafast Nanoscopy (RUN) ist das erste nach Art. 91b GG geförderte Forschungsgebäude der Universität Regensburg. Finanziert wird der insgesamt rund 58 Millionen Euro teure Forschungsbau, in dem den Wissenschaftler:innen aus über 20 Forschungsgruppen verschiedenster naturwissenschaftlicher Fachgebiete nach Fertigstellung eine Nutzfläche von etwa 2.300 m² zur Verfügung stehen wird, aus Mitteln des Bundes und des Freistaats Bayern. Die Kosten für das komplexe Gebäude betragen 47 Millionen Euro, 11 Millionen Euro fließen in die Ersteinrichtung und die Beschaffung von Großgeräten. Die Projektleitung des Großprojekts liegt beim Staatlichen Bauamt Regensburg, die Arbeiten am Rohbau wurden von der Josef Rädlinger Unternehmensgruppe aus Cham ausgeführt.
  • UR schließt Kooperationsverträge mit 32 Partnerschulen bis 2027

    Festakt zum Auftakt der neuen fünfjährigen Kooperationsphase im Schulnetzwerk dialogUS

    Repräsentant:innen der 32 Partnerschulen der Universität Regensburg (PUR) nach Abschluss der Kooperationsvereinbarungen mit Vizepräsident Prof. Dr. Nikolaus Korber und RUL-Vorstandsmitglied Stefan Prock. (Foto: © Regensburger Universitätszentrum für Lehrerbildung/Lena Haslbeck)Repräsentant:innen der 32 Partnerschulen der Universität Regensburg (PUR) nach Abschluss der Kooperationsvereinbarungen mit Vizepräsident Prof. Dr. Nikolaus Korber und RUL-Vorstandsmitglied Stefan Prock. (Foto: © Regensburger Universitätszentrum für Lehrerbildung/Lena Haslbeck)
    Seit dem Jahr 2012 arbeitet das Regensburger Universitätszentrum für Lehrerbildung (RUL) im Schulnetzwerk dialogUS eng mit den Partnerschulen der Universität Regensburg (PUR) zusammen, die sich durch den Abschluss einer stets auf fünf Jahre angelegten Kooperationsvereinbarung in besonderem Maße für eine intensive und kontinuierliche Zusammenarbeit mit der Universität Regensburg in den Bereichen der Lehrkräftebildung und der Bildungsforschung engagieren. Zu den nunmehr 32 Schulen, die am 6. Oktober 2022 im Rahmen eines Festakts im Theater an der Universität das Netzwerk der Partnerschulen für die Zeit bis 2027 begründeten, gehören Grund-, Mittel- und Realschulen sowie Gymnasien und Förderzentren aus Niederbayern und der Oberpfalz.
  • UR Studie zeigt: Corona lässt die Zeit langsamer vergehen

    UR-Psychologen veröffentlichen neue Studie zum Zeitempfinden

    Logo Universität Regensburg (Grafik: Universität Regensburg)Schon früh in der Pandemie gab es in der Öffentlichkeit Debatten darüber, ob und wie sich das Zeitempfinden durch die pandemische Situation verändert hat. Bald folgten Studien aus aller Welt, die zumeist übereinstimmend berichteten, dass die jeweiligen Proband:innen das Zeitempfinden als verlangsamt empfänden. Allerdings ist es auch in nicht-pandemischen Zeiten durchaus normal, dass Menschen das Zeitvergehen als zu schnell oder zu langsam empfinden – in allen Studien, die langfristiges Zeitempfinden untersucht haben, ist es lediglich eine kleine Minderheit, die sagen das Zeitempfinden fühle sich weder besonders schnell noch langsam an. Alle bisherigen Studien konnten jedoch auf keine Vergleichsdaten aus der vorpandemischen Situation zurückgreifen.
  • UR tritt Netzwerkinitiative „Transformative Skills für Nachhaltigkeit“ bei

    Weiterer Erfolg in dem Bemühen um eine nachhaltige Universität

    Universität Regensburg Logo (Grafik: Universität Regensburg)Die Universität Regensburg ist als eine von 20 Hochschulen in die vom Stifterverband ausgeschriebene Netzwerkinitiative für eine bessere Vermittlung von Nachhaltigkeitskompetenzen aufgenommen worden. Ziel der Netzwerkinitiative "Transformative Skills für Nachhaltigkeit" ist es, die Vermittlung von transformativen Skills für Nachhaltigkeit curricular in der Hochschullehre zu verankern und Studierende zu befähigen, die großen Herausforderung in einer transformativen Welt mitzugestalten.
  • UR verbessert sich weiter im deutschlandweiten Ranking der DFG-Fördergelder

    Der neue Förderatlas 2021 der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) wurde am Dienstag, 05. Oktober, virtuell von der DFG, der Hochschulrektorenkonferenz und dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft vorgestellt

    Die Universität Regensburg verbessert sich im deutschladweiten Ranking der DFG-Fördergelder um einen Platz. (Foto: © Markus Deli / UR)Die Universität Regensburg verbessert sich im deutschladweiten Ranking der DFG-Fördergelder um einen Platz. (Foto: © Markus Deli / UR)
    Das Ranking vergleicht die Höhe der Forschungsgelder, die deutsche Wissenschaftseinrichtungen in den Jahren von 2017 bis 2019 bei der DFG eingeworben haben. Die Universität Regensburg verzeichnet dabei sowohl eine Zunahme der Gesamt-Bewilligungssumme als auch eine Zunahme der Bewilligungssummen für die einzelnen Wissenschaftsbereiche und verbessert sich im deutschlandweiten Ranking um eine Position auf Rang 32 von insgesamt 225 Hochschulen.
    „Dieses Ergebnis bestätigt die sehr gute Entwicklung der Universität Regensburg in den letzten Jahren und unterstreicht vor allem die Forschungsstärke unserer Wissenschaftler:Innen“, freut sich Prof. Dr. Udo Hebel, Präsident der Universität Regensburg. Insgesamt 104 Millionen Euro Fördergelder wurden der Universität Regensburg von der DFG im Zeitraum von 2017 bis 2019 bewilligt. Das entspricht einem Anstieg von rund 22 Prozent im Vergleich zum vorangegangenen Förder-Zeitraum 2014 bis 2016.
    Besonders erfolgreich ist die UR erneut beim Einwerben der Mittel im Bereich der Naturwissenschaften. Relativiert nach der Zahl der Stellen kommt die UR bundesweit auf einen ausgezeichneten fünften Platz und liegt damit vor allen anderen bayerischen Universitäten. Auch die Gesamtsumme der bewilligten Fördermittel stieg in den Naturwissenschaften im Vergleich zum vorangegangenen Förderzeitraum auf 36,1 Millionen Euro an. Damit belegt die UR im deutschlandweiten Ranking einen sehr guten Platz 22.
    Besonders erfreulich ist das erstmalige Erreichen einer bundesweiten Top-40 Platzierung für die Geistes- und Sozialwissenschaften der UR. Die absolute DFG-Bewilligungssumme von 12,1 Millionen Euro bedeutet hier im nationalen Ranking Platz 36.
    Weitere Erfolge kann die Universität Regensburg im Bereich der Lebenswissenschaften (Medizin und Biologie) vorweisen. Insgesamt stieg die Fördersumme hier deutlich von 39,0 Millionen auf 48,4 Millionen Euro an, was Platz 27 im deutschlandweiten Ranking entspricht.
     
     
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  • UR-Expertin in Kommission für Lehrerbildung

    UR-Professorin Dr. Anita Schilcher unterstützt Bayerns Staatsministerien, die Ausbildung für Lehrkräfte weiterzuentwickeln

    Bayerns Kommission der Expertinnen und Experten für Lehrerbildung. Mitglied ist auch UR-Professorin Dr. Anita Schilcher (rechts). (Foto: STMWK)Bayerns Kommission der Expertinnen und Experten für Lehrerbildung. Mitglied ist auch UR-Professorin Dr. Anita Schilcher (rechts). (Foto: STMWK)
    Wissenschaftsminister Markus Blume und Kultusminister Michael Piazolo haben am 12. Juli 2023 die erste Sitzung der „Expertenkommission zur Lehrerbildung“ eröffnet. Sie hat den Auftrag, Vorschläge zu erarbeiten, um die Lehramtsausbildung weiterzuentwickeln und noch attraktiver zu gestalten. In der gesamten Lehrerinnen- und Lehrerausbildung sollen dabei insbesondere die Praxisphasen intensiviert und während des Studiums Studiengänge flexibler gewechselt werden können. Mitglied der Kommission ist auch UR-Professorin Dr. Anita Schilcher, Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und Kultur an der Universität Regensburg.
  • UR-Forscher Dr. Lorenzo Barca erhält Kulturpreis Bayern 2023

    Theoretischer Physiker erhält Preis in der Kategorie „Wissenschaft“

    Preisträger Dr. Lorenzo Barca, Universität Regensburg, mit dem Bayerischen Kunst- und Wissenschaftsminister Markus Blume (l.) und Bayernwerk-Chef Dr. Egon Leo Westphal (r.). (Foto: © Alex Schelbert/ Bayernwerk AG)Preisträger Dr. Lorenzo Barca, Universität Regensburg, mit dem Bayerischen Kunst- und Wissenschaftsminister Markus Blume (l.) und Bayernwerk-Chef Dr. Egon Leo Westphal (r.). (Foto: © Alex Schelbert/ Bayernwerk AG)
    Dr. Lorenzo Barca, Absolvent der Universität Regensburg, ist für seine Promotion am Institut für Theoretische Physik mit dem Kulturpreis Bayern2023 in der Kategorie „Wissenschaft" geehrt worden. In seiner Arbeit zum Thema „Nucleon form factors from lattice QCD for neutrino oscillation experiments“ untersucht der aus Italien stammende Wissenschaftler die Wechselwirkungen zwischen Neutrinos mit den Protonen und Neutronen in Atomkernen, gestützt auf Supercomputer-Simulationen. Jede Sekunde durchlaufen ca. 100 Billionen sehr schwach wechselwirkende Neutrinos unbemerkt den menschlichen Körper. Riesige neue unterirdische Experimente sind geplant, um die Natur dieser mysteriösen Teilchen detailliert zu erforschen. Die Ergebnisse von Dr. Barca sind ein wichtiges Puzzlestück, das die Verbindung herstellt zwischen zukünftigen experimentellen Ergebnissen und Wechselwirkungen von Neutrinos mit den in Protonen und Neutronen enthaltenen Quarks.
  • UR-Forscher erhält ERC Starting Grant

    Dr. Joshua Philip Barham erforscht die organische Synthese

    Dr. Joshua Philip Barham (Foto: © Barham)Dr. Joshua Philip Barham (Foto: © Barham)Der Europäische Forschungsrat (European Research Council, ERC) fördert das Forschungsprojekt „Hybrid Electrochemically-paired Light Irradiated Organic Synthesis“ (HELIOS) des Regensburger Chemikers Dr. Joshua Philip Barham mit einem ERC Starting Grant. Das Projekt wird über einen Zeitraum von fünf Jahren mit bis zu 1,5 Millionen Euro gefördert.
    „Der Gewinn des ERC Starting Grant ist ein Meilenstein in der Unterstützung der zukünftigen Forschung meiner Gruppe, aber auch ein persönlicher Schatz für einen britischen Forscher, der, weil er an die Werte der europäischen Forschung glaubt, die Chance ergriffen hat, seine unabhängige Forschungskarriere in einem EU-Mitgliedstaat zu beginnen“, sagt Dr. Barham und fragt zugleich mit Blick auf seine Forschung: „Wenn wir in unserer Energiebranche auf Solarenergie und erneuerbare elektrische Technologien umsteigen, wieso nutzen wir diese dann nicht auch für die Zukunft der organischen Synthese?“ Hier setzt er mit seiner Forschungsgruppe an der Universität Regensburg an: „Diese fünfjährige Förderung gibt meinem Team die Möglichkeit, die synthetische Photoelektrochemie als Werkzeug für die organische Synthese in Europa voranzutreiben, und zwar
    1.) durch eine produktive Kopplung der Reaktionen,
    2.) durch neuartige Katalysatordesigns und
    3.) durch ein tieferes Verständnis der für den Erfolg notwendigen kritischen Wechselwirkungen zwischen Katalysatoren und Zielsubstraten.
    Auf diese Weise wird HELIOS die Synthese pharmazeutischer Wirkstoffe rationalisieren, Biomasse-Rohstoffe nutzen und persistente Schadstoffe wiederverwerten“, fasst Dr. Barham die Forschungsziele zusammen.
    Über das Projekt HELIOS
    Links: Konzept von HELIOS. Rechts: Aufbau der synthetischen photoelektrochemischen Reaktionen. (Foto/Grafik: © Barham / Universität Regensburg)Links: Konzept von HELIOS. Rechts: Aufbau der synthetischen photoelektrochemischen Reaktionen. (Foto/Grafik: © Barham / Universität Regensburg)
    Schwerpunkt des Forschungsprojekts HELIOS ist die synthetische Photoelektrochemie, ein innovatives Forschungsfeld im Bereich der modernen organischen Synthese. Durch die Kombination elektrischer und photonischer Energien können Katalysatoren dabei bisher unzugängliche chemische Transformationen ermöglichen und dabei selbst unreaktive Ausgangsmaterialien zur Reaktion bringen. Dies ist besonders bedeutsam, da die Zukunft der organischen Synthese nicht auf erdölbasierten Kohlenwasserstoffen beruht, sondern auf Biomasse und dem Upcycling chemischer Abfälle, und damit unreaktiver Rohstoffe.
    „Bis heute wird bei photoelektrochemischen Reaktionen immer nur eine Hälfte der elektrochemischen Zelle genutzt, die andere Halbzelle dient nur der Ermöglichung der eigentlich gewollten chemischen Transformation“, erklärt Dr. Barham. „Das lässt sich in etwa damit vergleichen, als würde man eine Batterie wegwerfen, nachdem man die Hälfte der Ladung verbraucht hat.“ Darüber hinaus sind die Interaktionen photoelektrochemisch aktivierter Katalysatoren mit Substratmolekülen meist nur wenig verstanden.
    HELIOS will diese beiden Probleme lösen, indem Reaktionen auf beiden Seiten der photoelektrochemischen Zelle so kombiniert werden, dass billige, unreaktive chemische Ausgangsmaterialien in hochwertige, pharmazeutisch-relevante Verbindungen umgesetzt werden können. Durch die Entwicklung neuartiger und hochgradig modulierbarer Katalysatoren und deren Charakterisierung, wird HELIOS außerdem Aufschluss über jene Katalysator-Substrat-Wechselwirkungen geben, die bei der Gestaltung chemischer Reaktionen der Zukunft entscheidend sind.
     
    Über die ERC Starting Grants
    Bei den ERC Starting Grants handelt es sich um eine renommierte Förderung für herausragende Forschungsprojekte in Höhe von bis zu 1,5 Millionen Euro. Sie wird jährlich an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vergeben, die noch am Anfang ihrer Karriere stehen. Das Geld dient unter anderem zum Aufbau einer akademischen Arbeitsgruppe für das jeweils prämierte Forschungsprojekt. Von den insgesamt 408 diesjährigen Gewinnerprojekten aus den teilnahmeberechtigten Ländern werden 81 von Forscherinnen und Forschern in Deutschland betreut. Insgesamt 13 Projekte von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern an bayerischen Universitäten erhalten die begehrten ERC Starting Grants 2022 des Europäischen Forschungsrats.
    Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume gratuliert: „Große Wissenschaftskarrieren beginnen in Bayern: 13 ERC Starting Grants sind bundesweite Spitze! Unsere exzellenten Hochschulen bilden hochkarätige Talente aus, die zukunftsweisende Forschung leisten: Sei es im Bereich von Schnittstellen zur Umwandlung von Solarenergie, an Modellierungsansätzen für maschinelles Lernen oder als Beitrag zur Forschung im Kampf gegen Krebs. Herzlichen Glückwunsch an alle Ausgezeichneten und die erfolgreichen Universitäten!“
     
     
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  • UR-Forscher erhält ERC Starting Grant

    Prof. Dr. Markus Jeschek erforscht neuartige Biosensoren

    Biosensoren können Produktmoleküle detektieren und dabei leicht auszulesende, fluoreszente Signale in verschiedenen Farben ausgeben. (Foto: © Daniel Gerngross)Biosensoren können Produktmoleküle detektieren und dabei leicht auszulesende, fluoreszente Signale in verschiedenen Farben ausgeben. (Foto: © Daniel Gerngross)
    Der Europäische Forschungsrat (European Research Council, ERC) fördert das Forschungsprojekt „Biosensing by Sequence-based Activity Inference“ (BiosenSAI) des Regensburger Professors für Synthetische Mikrobiologie, Prof. Dr. Markus Jeschek, mit einem ERC Starting Grant. Das Projekt wird über einen Zeitraum von fünf Jahren mit 1,5 Millionen Euro gefördert. Ein zweiter Starting Grant geht an Prof. Dr. Claudius Zibrowius, Fakultät für Mathematik der UR, für sein Projekt „Cut-ans-paste conjectures and multicurves (CAPCAM)“, mit dem Prof. Zibrowius mittlerweile allerdings an die Universität Durham in Großbritannien weitergezogen ist.
  • UR-Forscher stellt „revolutionäre“ Studie vor

    Dr. Herbert Endres spricht auf Digitalisierungskonferenz ICIS 2022

    UR-Forscher Dr. Herbert Endres stellt auf der Digitalisierungskonferenz ICIS in Kopenhagen die Ergebnisse seiner Studie Digital Innovation Champions vor. (Foto: © H. Endres)UR-Forscher Dr. Herbert Endres stellt auf der Digitalisierungskonferenz ICIS in Kopenhagen die Ergebnisse seiner Studie Digital Innovation Champions vor. (Foto: © H. Endres)Dr. Herbert Endres, Privatdozent für Innovationsmarketing und Digitale Innovationen am Institut für Betriebswirtschaft der UR, vertritt die Wirtschaftsfakultät der Universität Regensburg auf der diesjährigen international führenden Digitalisierungskonferenz ICIS in Kopenhagen. Er wurde von der ICIS eingeladen, die Ergebnisse seiner Studie zu „Digital Innovation Champions“ zu präsentieren. Die Studie geht der Frage nach, wie Promotoren, bzw. Champions die digitale Transformation von Unternehmen fördern können und dadurch die Innovationsleistung der Unternehmen steigern.
    „UnsereDigital Innovation Champion-Studie ist revolutionär, da sie einerseits das Konzept der Digital Innovation Champions entwickelt und andererseits überraschende Ergebnisse aufzeigt, die der bisherigen Unternehmenspraxis widersprechen. Eine der Kernerkenntnisse ist, dass die Unterstützung von Führungskräften aus bestimmten Unternehmensbereichen sogar kontraproduktiv für die digitale Transformation sein kann“, erklärt PD Dr. Herbert Endres.
     
    Informationen zur Studie:
    Managern und Forschern fehlt das Know-how dafür, wie verschiedene Champions für die digitale Transformation, insbesondere die Nutzung von Digitalen Innovationsmanagementsystemen (DIMSI), funktionieren. Innovations-, F&E- und IT-Manager sowie das Topmanagement können dabei unterschiedliche Rollen einnehmen. Diese unterschiedlichen Rollen legen nahe, dass detailliertere Untersuchungen erforderlich sind, um
    1. zu ermitteln, welche Manager die Nutzung von Digitalen Innovationsmanagementsystemen vorantreiben,
    2. ob sie bestimmte Neuproduktentwicklungsfelder verbessern und
    3. welche Verbindungen zur Innovationsleistung eines Unternehmens bestehen.
    Die Studie von Dr. Endres und Stefan Hüsig adressiert diesen Bedarf durch die Entwicklung und Analyse von Hypothesen zur Rolle der digitalen Innovations-Champions für die Nutzung von Digitalen Innovationsmanagementsystemen. Dazu verwenden die Forschenden einzigartige Umfragedaten von Managern zusammen mit objektiven Patent- und Umsatzdaten. Die Ergebnisse zeigen, dass Führungskräfte als Digital Innovation Champions die Nutzung und Innovationsleistung von DIMS fördern, während IT- und F&E-Manager diese Ergebnisse sogar behindern können.
     
    Originalstudie:
    Endres, Herbert and Huesig, Stefan, “Digital Innovation Champions: Which Champions drive the Usage of Digital Innovation Management Systems and its Impact on New Product Development Performance” (2022). ICIS 2022 Proceedings. 6. https://aisel.aisnet.org/icis2022/is_implement/is_implement/6
    Informationen zur ICIS 2022 „Digitization für the next Generation“:
    Das Konferenzthema „Digitalisierung für die nächste Generation“ fordert die Gemeinschaft auf, nach vorne zu schauen. Obwohl die Digitalisierung das neue Normal ist, erfordern technologische Fortschritte und grundlegende Probleme in der Gesellschaft, wie die Pandemie und der Klimawandel, eine Forschung, die zur nächsten Generation der Digitalisierung führt. Die ICIS 2022 lädt vom 9. bis 14. Dezember in Kopenhagen zu einer persönlichen Diskussion darüber ein, wie die Forschung im Bereich der Informationssysteme dabei helfen kann, die Chancen für Innovationen zu nutzen, die großen Herausforderungen der Gesellschaft anzugehen und die Auswirkungen der digitalen Transformation zu bewältigen.
     
     
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  • UR-Forscherin erhält Manfred Lautenschlaeger Award 2023

    Dr. Judith König wird für ihre Dissertation ausgezeichnet

    Dr. Judith König (Foto:: © Andreas Strurm)Dr. Judith König, Akademische Rätin a.Z. am Lehrstuhl für Exegese und Hermeneutik des Neuen Testaments der Universität Regensburg, erhält vom „Forschungszentrum Internationale und Interdisziplinäre Theologie“ (FIIT) den „Manfred Lautenschlaeger Award for Theological Promise 2023“. Dr. König wird für ihre Dissertation mit dem Titel „Zum Greifen nahe? Die markinische Basileia-Konzeption aus körperlich-hermeneutischer Perspektive" ausgezeichnet. Der Preis ist der bedeutendste internationale Preis für Nachwuchswissenschaftler*innen in der Theologie und den Religionswissenschaften und wird mit 3000 Euro dotiert. Nach Dr. Wolfgang Grünstäudl (2014) und Dr. Annemarie Pilarski (2023) geht dieser höchst kompetitive Preis nun bereits zum dritten Mal nach Regensburg.
    „Ich freue mich sehr über die Würdigung, die mit dieser Auszeichnung verbunden ist und bin stolz darauf, die Fakultät für Katholische Theologie ebenso wie die Universität Regensburg in diesem Kontext auch international repräsentieren zu dürfen. Wissenschaftliche Leistung ist immer das Werk vieler Hände und Köpfe. Ganz besonders bin ich deshalb dankbar für alle akademischen Lehrerinnen und Kolleginnen, die mich auf dem Weg zu diesem Erfolg begleitet haben.“
  • UR-Physiker Klaus Richter wird neuer Präsident der DPG

    Wahl durch den Vorstandsrat für die Amtszeit 2024 bis 2026

    Prof. Dr. Klaus Richter (Foto: © DPG/Heupel)Prof. Dr. Klaus Richter (Foto: © DPG/Heupel)In seiner Novembersitzung hat der Vorstandsrat der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG), gewissermaßen das Parlament der Gesellschaft, Prof. Dr. Klaus Richter vom Institut für Theoretische Physik der Universität Regensburg zum künftigen DPG-Präsidenten gewählt. Prof. Richter wird sein bis 2026 laufendes Amt bei der DPG im April 2024 antreten.
    Die Wahl eines neuen Präsidiums erfolgt bei der DPG in einem zweijährigen Turnus. Im April 2024 übernimmt Prof. Richter dann das Amt vom amtierenden Präsidenten Prof. Dr. Joachim Ullrich, der laut Satzung nicht wiedergewählt werden kann. Wie sein Vorgänger übernimmt Prof. Ullrich dann für zwei Jahre das Amt des Vizepräsidenten. „Ich blicke mit großer Vorfreude darauf, dass ich dann in leitender Funktion etwas für die Deutsche Physikalische Gesellschaft, die mir sehr am Herzen liegt, bewirken kann“, freut sich Prof. Richter
     
    Über Prof. Dr. Klaus Richter
    Klaus Richter, Jahrgang 1962, studierte an den Universitäten in Kiel und Freiburg Physik. Nach dem Diplom 1988 promovierte er drei Jahre später an der Universität Freiburg in Theoretischer Atomphysik zu Rydberg-Zuständen im Helium-Atom. Anschließend verlegte er seine Forschungsinteressen auf die Physik der kondensierten Materie und war nach einem längeren Gastaufenthalt am Max-Planck-Institut für Festkörperforschung von 1992 bis 1994 Postdoktorand an der Université Paris Sud in Orsay/Paris. Nach einer zweijährigen Tätigkeit als wissenschaftlicher Assistent an der Universität Augsburg, wo er sich 1998 zum Thema „Semiclassical Theory of Mesoscopic Quantum Systems“ habilitierte, leitete er von 1996 bis 2001 eine Nachwuchsgruppe am MPI für Physik komplexer Systeme in Dresden.
    Seit 2001 hat Richter an der Universität Regensburg einen Lehrstuhl im Bereich der Theorie der Kondensierten Materie inne. Seine Arbeitsgruppe „Complex Quantum Systems“ forscht dort auf den Gebieten der Festkörperphysik, der Physik kalter Atome und des Vielteilchen-Quantenchaos. Für seine Arbeiten wurde er 2019 mit dem Physikpreis Dresden ausgezeichnet. Seine Forschung hat mit der Förderung im Rahmen des Reinhart-Koselleck-Programms der DFG große Anerkennung gefunden. In Regensburg ist Klaus Richter seit 2017 Sprecher des DFG-Sonderforschungsbereichs „Emergente relativistische Effekte in der Kondensierten Materie“.
    Klaus Richter bringt sich aktiv in die deutsche Wissenschaftsgemeinde ein. In der DPG war er unter anderem von 2006 bis 2009 Sprecher des Fachverbands „Dynamik und Statistische Physik“ sowie von 2012 bis 2015 Sprecher der Sektion „Kondensierte Materie“. Von 2017 bis 2021 war Prof. Richter zudem als Mitglied im Vorstand der DPG verantwortlich für Wissenschaftliche Programme und Preise.
    Über die DPG
    Die DPG, die vor kurzem ihr 175-jähriges Jubiläum feierte, ist die älteste nationale und mit mehr als 50.000 Mitgliedern auch zugleich größte physikalische Fachgesellschaft der Welt. Die DPG versteht sich als Sprachrohr der Physik und Kontakt für Physik-Interessierte. Gemeinnützig fördert sie den Wissenstransfer und Austausch innerhalb der wissenschaftlichen Gemeinschaft und möchte allen Neugierigen ein Fenster zur Physik öffnen. Besondere Schwerpunkte sind die Förderung des naturwissenschaftlichen Nachwuchses und der Chancengleichheit. Etwa alle drei Jahre findet die größte jährliche Physik-Tagung der DPG an der Universität Regensburg statt.
    Zur DPG Homepage
     
     
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  • UR-Präsident Hebel geht in dritte Amtszeit

    Prof. Dr. Udo Hebel erhält Bestellungsurkunde von Staatsminister Markus Blume

    Prof. Dr. Udo Hebel (re.) erhält von Staatsminister Markus Blume seine Bestellungsurkunde. (Foto: © StMWK)
    Am 18. November 2022 wurde Prof. Dr. Udo Hebel, Präsident der Universität Regensburg, vom Universitätsrat einstimmig in seinem Amt bestätigt. Jetzt hat er seine Bestellungsurkunde aus den Händen des Bayerischen Staatsministers für Wissenschaft und Kunst, Markus Blume, entgegengenommen. Die dritte Amtszeit von Prof. Hebel an der Spitze der Universität Regensburg beginnt am 1. April 2023 und endet nach zwölf Semestern am 31. März 2029.
  • UR-Präsident Hebel sprach auf Gedenkfeier zum 79. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Flossenbürg

    Mehr als 600 Gäste besuchten Befreiungsfeier

    Universitätspräsident Prof. Dr. Udo Hebel bei der Gedenkfeier zum 79. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Flossenbürg. (Foto: © KZ-Gedenkstätte Flossenbürg, Michael Hopf)Universitätspräsident Prof. Dr. Udo Hebel bei der Gedenkfeier zum 79. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Flossenbürg. (Foto: © KZ-Gedenkstätte Flossenbürg, Michael Hopf)Die KZ-Gedenkstätte Flossenbürg hat anlässlich des 79. Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers Flossenbürg Überlebende, Angehörige ehemaliger Häftlinge und die interessierte Öffentlichkeit aus aller Welt vom 19. bis zum 21. April 2024 nach Flossenbürg eingeladen, um gemeinsam zu gedenken und sich auszutauschen. Diese bewegende Veranstaltung erinnert alljährlich an die Menschheitsverbrechen des nationalsozialistischen Deutschlands und an die Befreiung des Konzentrationslagerns durch U.S.-amerikanische Truppen am 23. April 1945.
    Der Gedenkakt am Sonntag, 21. April 2024, bildete den feierlichen Höhepunkt der Veranstaltung. Unter den geladenen Gästen befanden sich Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, dem diplomatischen Korps, der Geistlichkeit und des öffentlichen Lebens. Als Redner traten der Bayerische Staatsminister der Finanzen und für Heimat, Albert Füracker, der Vizepräsident des Bayerischen Landtags a.D. und Direktor der Stiftung bayerischer Gedenkstätten, Karl Freller, sowie der Präsident der Universität Regensburg, Prof. Dr. Udo Hebel, auf. Youp Zwolschen, dessen Großvater, Antoon Bink, das KZ Flossenbürg überlebt hatte, sprach für die Familien der Opfer. Witterungsbedingt entfiel im Anschluss die Kranzniederlegung im „Tal des Todes“. Die Veranstaltung endete nach dem Gedenken der Vertreter von vier Glaubensrichtungen auf dem ehemaligen Appellplatz des Lagers mit einem stillen Gedenken der über 600 Besucherinnen und Besuchern der Befreiungsfeier.
  • UR-Professor leitet Konferenz des Eastern European Liaison Committee

    Regensburger Professor für Hermeneutik und Exegese des Neuen Testaments steht Konferenz von Osteuropäischen Wissenschaftler*innen in Wien vor

    Universität Regensburg (Grafik: Universität Regensburg)Unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Tobias Nicklas, Lehrstuhl für Hermeneutik und Exegese des Neuen Testaments an der Universität Regensburg und den Co-Vorsitzenden Prof. em. Dr. Karl-Wilhelm Niebuhr (Universität Jena) sowie Prof. Dr. Christos Karakolis (National and Kapodistrian University, Athen) trafen sich vom 24. bis 25. Juli internationale Wissenschaftlerinnen aus Osteuropa zur Konferenz des Eastern European Liaison Committee (EELC) im Rahmen der 77. Generalversammlung der Studiorum Novi Testamenti Societas/The Society for New Testament Studies (SNTS) in Wien (25.–28. Juli). Zahlreiche Wissenschaftlerinnen unterschiedlicher Karrierestufen – viele davon mit engen Verbindungen zum Centre for Advanced Studies "Beyond Canon_" – präsentierten ihre aktuellen Forschungsprojekte.
  • UR-Professor zum „Fellow of the American Physical Society“ gewählt

    Prof. Dr. Franz J. Gießibl für herausragende Forschung geehrt

    Prof. Dr. Franz J. Gießibl, Lehrstuhl für Quanten-Nanowissenschaft der Universität Regensburg, wurde für seine herausragende Forschung zum Fellow of the American Physical Society ernannt.  (Foto: © Schmidt/Universität Regensburg)Prof. Dr. Franz J. Gießibl, Lehrstuhl für Quanten-Nanowissenschaft der Universität Regensburg, wurde für seine herausragende Forschung zum Fellow of the American Physical Society ernannt. (Foto: © Schmidt/Universität Regensburg)Prof. Dr. Franz J. Gießibl, Lehrstuhl für Quanten-Nanowissenschaft der Universität Regensburg, wurde von der Amerikanischen Physikalischen Gesellschaft auf der Ratssitzung im September zum „Fellow of the American Physical Society“ ernannt. Bei der Wahl handelt es sich um eine prestigeträchtige Anerkennung der herausragenden Beiträge, die Prof. Giessibl mit seiner Forschung zur Physik geleistet hat. Die Urkunde trägt folgenden Vermerk: „Für die Erfindung von Kraftsensoren, die eine räumliche Auflösung von weniger als einem Angström erreichen, und für Fortschritte in der Rasterkraftmikroskopie“.
    „Ich freue mich sehr über diese Auszeichnung aus Amerika. Gleichzeitig bedanke ich mich bei meiner Universität und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Mit einer Erfindung alleine ist die Arbeit noch nicht getan, gesellschaftlicher Nutzen entsteht erst durch die Demonstration im Experiment und die Umsetzung in die Realität, und für diese Umsetzung hat unsere Universität ein hervorragendes Umfeld geschaffen“, freut sich der Geehrte.
    „Die meisten Fellows wirken an US-Universitäten", merkt der amtierende Dekan der Fakultät für Physik, Prof. Dr. John Lupton, an. „Es ist ein klares Zeichen der internationalen Strahlkraft unserer Fakultät, dass nun auch ein Mitglied unseres Kollegiums in diesem angesehenen Zirkel vertreten ist.“
     
    Über die American Physical Society (APS)
    Die American Physical Society (APS) ist eine gemeinnützige Mitgliederorganisation, die sich für die Förderung und Verbreitung des Wissens der Physik einsetzt, und zwar durch ihre herausragenden Forschungszeitschriften, wissenschaftlichen Tagungen sowie durch Bildung, Öffentlichkeitsarbeit, Interessenvertretung und internationale Aktivitäten. Die APS vertritt mehr als 50.000 Mitglieder, darunter Physiker in akademischen Einrichtungen, nationalen Laboratorien und der Industrie in den Vereinigten Staaten und auf der ganzen Welt.
     
     
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  • UR-Professorin mit Robert Kellner Lecture Award ausgezeichnet

    Frau Prof. Dr. Antje Baeumner erhält Preis der Europäischen Chemischen Gesellschaft

    Prof. Dr. Antje Baeumner erhält den Robert Kellner Lecture Award. (Foto: © Eric Bakker)Prof. Dr. Antje Baeumner erhält den Robert Kellner Lecture Award. (Foto: © Eric Bakker)
    Auf der Euroanalysis 2023 erhielt Frau Prof. Dr. Antje Baeumner, Institut für analytische Chemie der Universität Regensburg, den renommierten Robert Kellner Lecture Award der Division of Analytical Chemistry (DAC) der Europäischen Chemischen Gesellschaft. Mit dieser Auszeichnung wird ihre Forschung auf dem Gebiet der Biosensoren und mikroanalytischen Systeme für die klinische Diagnostik, Lebensmittelsicherheit und Umweltüberwachung gewürdigt. https://www.euchems.eu/divisions/analytical-chemistry/honours/
  • UR-Professorin Prof. Dr. Birgit Eiglsperger präsentiert "Menschenbilder"

    Vernissage am Dienstag im Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke München

    Birgit Eiglsperger, Ludwig, 2023, Bronze © Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke/ Birgit Eiglsperger, UR. (Foto: Roy Hessing)Birgit Eiglsperger, Ludwig, 2023, Bronze © Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke/ Birgit Eiglsperger, UR. (Foto: Roy Hessing)Ab Dienstag, 27. Juni 2023, zeigt die Ausstellung „Menschenbilder“ Werke von Prof. Dr. Birgit Eiglsperger, Lehrstuhl für Bildende Kunst und Ästhetische Erziehung der Universität Regensburg, im Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke München. Die Auseinandersetzung mit den Fragen nach dem Wesen des Menschen ist Kern des Schaffens der Künstlerin und Professorin und auch ein Anliegen der Ausstellung „Menschenbilder“, in der Eiglspergers Werke auf Abgüsse antiker Statuen treffen und dabei vielschichtige Wirkungen erzeugen. „Fasst man das Wesenhafte des Menschen als etwas schwer Greifbares, Vibrierendes, Veränderliches, Widersprüchliches, Unfertiges auf, so wird das in die Welt gestellte Kunstwerk Fragen stellen, Fragen, die mich immer wieder zu neuen Werken herausfordern“, so Prof. Eiglsperger.
  • UR-Startup BAGSOLATE goes smart

    EU Forschungs- und Innovationsprogramm ermöglicht Weiterentwicklung

    v.l.: Die Gründer von BAGSOLATE: Robert Weckerling, Thomas Habersetzer, Felix Klaffki und Corbinian Kempf. (Foto: © BAGSOLATE)v.l.: Die Gründer von BAGSOLATE: Robert Weckerling, Thomas Habersetzer, Felix Klaffki und Corbinian Kempf. (Foto: © BAGSOLATE)
    Alles begann mit einem Info-Flyer vor der Mensa: Vier BWL-Erstsemester aus der Uni Regensburg ließen sich von einem Info-Flyer zum studentischen „5-Euro-Business Wettbewerb 2018“ inspirieren. Angemeldet haben sie sich noch ohne konkrete Projektidee, die kam ihnen dann beim Brainstormen an der Donau: ein funktionaler und stylischer Isolierrucksack „BAGSOLATE“. Sie setzten die Idee im Rahmen des 5-Euro-Business-Wettbewerbs um und holten damit gleich den 2. Preis. Profitiert haben die vier Gründer damals von der Betreuung durch die Gründerförderung an der Universität Regensburg und die Kontakte über die Digitale Gründerinitiative in der Techbase. Nach der erfolgreichen Entwicklung – die ersten Rucksäcke haben die Studenten aus eigener Tasche finanziert – gründeten sie ein Unternehmen und vertreiben seither ihr Produkt erfolgreich in fünf Ländern.
  • UR-Studentinnen bestehen vor dem BGH

    Regensburger Nachwuchsjuristinnen gewinnen Moot Court 2021

    Elina Mayer (li.) und Anna Gmehling haben den ELSA Deutschland Moot Court 2021 gewonnen. (Foto: © Nikolaus Schröder/UR)Elina Mayer (li.) und Anna Gmehling haben den ELSA Deutschland Moot Court 2021 gewonnen. (Foto: © Nikolaus Schröder/UR)
    Die beiden Regensburger Jurastudentinnen Anna Gmehling (Lehrstuhl Prof. Dr. Michael Heese) und Elina Mayer (Lehrstuhl Prof. Dr. Jürgen Kühling) haben als Regensburger Team den ELSA Deutschland Moot Court (EDMC) 2021 gewonnen. Die Gewinnerinnen des Regensburger Lokalentscheids vom Januar 2021 hatten sich kurz zuvor beim Nationalentscheid in Hamburg gegen neun andere Teams durchsetzen können. Im Finale des Wettbewerbs, dem Bundesentscheid, standen sich das Regensburger Team und ein Team der Universität Osnabrück gegenüber.

  • UR-Studie erhält überregionalen Onkologie-Preis

    WERA Publication Award 2023 an zwei Regensburger Forschende vergeben

    Die Übergabe der Preis-Urkunde. V.l.: Sandra Windschüttl (Patient:innenbeirat CCC WERA Regensburg), Dr. Patricia Lindberg-Scharf (Zentrum für Qualitätssicherung und Versorgungsforschung der Universität Regensburg), Dr. Vinzenz Völkel (Zentrum für Qualitätssicherung und Versorgungsforschung der Universität Regensburg), Prof. Dr. Martin Trepel (Direktor II. Medizinische Klinik Universitätsklinikum Augsburg), Anne Federolf-Schneider (Patient:innenbeirat CCC WERA Erlangen), Brigitte Welter (Patient:innenbeirat CCC WERA Augsburg). (Foto: © Diana Zapf-Deniz | Universitätsklinikum Augsburg)Die Übergabe der Preis-Urkunde. V.l.: Sandra Windschüttl (Patient:innenbeirat CCC WERA Regensburg), Dr. Patricia Lindberg-Scharf (Zentrum für Qualitätssicherung und Versorgungsforschung der Universität Regensburg), Dr. Vinzenz Völkel (Zentrum für Qualitätssicherung und Versorgungsforschung der Universität Regensburg), Prof. Dr. Martin Trepel (Direktor II. Medizinische Klinik Universitätsklinikum Augsburg), Anne Federolf-Schneider (Patient:innenbeirat CCC WERA Erlangen), Brigitte Welter (Patient:innenbeirat CCC WERA Augsburg). (Foto: © Diana Zapf-Deniz | Universitätsklinikum Augsburg)
    Dr. med. Vinzenz Völkel und Dr. phil. Patricia Lindberg-Scharf wurden auf dem ersten Netzwerktreffen des CCC WERA (Zusammenschluss der Comprehensive Cancer Center in Würzburg (CCC MF), Erlangen (CCC ER-EMN), Regensburg (CCCO) und Augsburg (CCCA)) (https://www.ccc-wera.de/) in Augsburg mit dem „WERA Publication Award 2023“ ausgezeichnet. Die Publikation „Colorectal cancer survivors’ long-term recollections of their illness and therapy up to seven years after enrolment into a randomised controlled clinical trial” wurde aus 21 Einsendungen von einer Jury aus Patient*innenvertretern ausgewählt. Dieser Preis belohnt auch die jahrelange Arbeit der Forschungsgruppe „Lebensqualität“ am Tumorzentrum Regensburg/ Zentrum für Qualitätssicherung und Versorgungsforschung der Universität Regensburg um Prof. Dr. Monika Klinkhammer-Schalke; sie untermauert die Bedeutung der onkologischen Versorgungsforschung, für die der Standort und insbesondere das Zentrum für Qualitätssicherung und Versorgungsforschung überregional und international bekannt sind.
  • Ureigenste Themen der Sozialdemokratie

    Prof. Dr. Georg Ohmayer erläutert das Konzept zur Gemeinwohlökonomie

    (Foto: SPD-Landshut) (Foto: SPD-Landshut)
    In der Vorstandssitzung der Landshuter SPD konnte die Vorsitzende Patricia Steinberger mit dem Vorstand den Koordinator der Regionalgruppe Landshut der Gemeinwohlökonomie (GWÖ), Prof. Dr. Georg Ohmayer begrüßen. In einem Vortrag stellte er das Wirtschaftsmodell des Vereins vor. Die Genoss*innen stellten schnell fest, dass der Grundgedanke ureigenste Themen der Sozialdemokratie vertritt.
    Die Bayerische Verfassung hat im Artikel 151 und 157 im Teil „Die Wirtschaftsordnung“ bereits alle notwendigen Grundsteine für eine Gemeinwohlorientierung gelegt, es müsste sich nur darangehalten werden. Im Art. 151 heißt es:
    (1) Die gesamte wirtschaftliche Tätigkeit dient dem Gemeinwohl, insbesondere der Gewährleistung eines menschenwürdigen Daseins für alle und der allmählichen Erhöhung der Lebenshaltung aller Volksschichten.
    (2)
    1 Innerhalb dieser Zwecke gilt Vertragsfreiheit nach Maßgabe der Gesetze.
    2 Die Freiheit der Entwicklung persönlicher Entschlusskraft und die Freiheit der selbständigen Betätigung des einzelnen in der Wirtschaft wird grundsätzlich anerkannt.
    3 Die wirtschaftliche Freiheit des einzelnen findet ihre Grenze in der Rücksicht auf den Nächsten und auf die sittlichen Forderungen des Gemeinwohls.
    4 Gemeinschädliche und unsittliche Rechtsgeschäfte, insbesondere alle wirtschaftlichen Ausbeutungsverträge sind rechtswidrig und nichtig.
    Der Art. 157 besagt, dass Kapitalbildung nicht Selbstzweck ist, sondern Mittel zur Entfaltung der Volkswirtschaft. Das Geld- und Kreditwesen dient der Werteschaffung und der Befriedigung der Bedürfnisse aller Bewohner.
  • Urkundenübergabe: Geehrte garantieren soziale Teilhabe aller Trainierenden

    Am Mittwoch (28.07.) erhielten der Bushin-Kan Karate-Verein Bad Abbach, die Karateschule Riedenburg als Abteilung des TV Riedenburg e.V. sowie die Budo-Akademie Kelheim eine Kooperationsurkunde des Deutschen Städte- und Gemeindebunds (DStGB) und des Deutschen Karate Verbands.
    v.l.: Oliver Riess (TV Riedenburg), Thomas Zehetbauer (Bürgermeister Riedenburg), Wolfgang Weigert (Präsident des Deutschen Karateverbands), Christian Schweiger (Bürgermeister Kelheim), Jamal Measara (Budo-Akademie Kelheim), Reinhold Meny (2. Bürgermeister Bad Abbach), Helmut Körber (Bushin-Kan Karate-Verein Bad Abbach), Ernst Gassner (Sportbeauftragter Bad Abbach), Landrat Martin Neumeyer (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)v.l.: Oliver Riess (TV Riedenburg), Thomas Zehetbauer (Bürgermeister Riedenburg), Wolfgang Weigert (Präsident des Deutschen Karateverbands), Christian Schweiger (Bürgermeister Kelheim), Jamal Measara (Budo-Akademie Kelheim), Reinhold Meny (2. Bürgermeister Bad Abbach), Helmut Körber (Bushin-Kan Karate-Verein Bad Abbach), Ernst Gassner (Sportbeauftragter Bad Abbach), Landrat Martin Neumeyer (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
    Die Übergabe fand durch Landrat Martin Neumeyer im Beisein der jeweiligen Bürgermeister und des Präsidenten des Deutschen Karateverbands, Wolfgang Weigert, statt.
  • Urlaub Dahoam in Kelheim: Staycation

    Auch in diesem Jahr findet wieder auf der Wiese hinter dem Freizeitbad Keldorado ein Zeltlager statt.
    (von links): Christian Kalis (Leiter des Bischöflichen Jugendamtes), Anna Sommermeier (Katholische Jugendstelle Kelheim), Andreas Lammel (Kirchlicher Jugendreferent), Angela Steinberger (Stadt Kelheim), Andreas Karl-Bäuml (stv. Keldorado-Betriebsleiter), Thomas Hopfinger (Keldorado-Geschäftsführer) und Bürgermeister Christian Schweiger (Foto: Kandziora/Stadt Kelheim)(von links): Christian Kalis (Leiter des Bischöflichen Jugendamtes), Anna Sommermeier (Katholische Jugendstelle Kelheim), Andreas Lammel (Kirchlicher Jugendreferent), Angela Steinberger (Stadt Kelheim), Andreas Karl-Bäuml (stv. Keldorado-Betriebsleiter), Thomas Hopfinger (Keldorado-Geschäftsführer) und Bürgermeister Christian Schweiger (Foto: Kandziora/Stadt Kelheim)
    Vom 28. bis 31. Juli haben Jugendliche die Möglichkeit, ihre Freizeit sinnvoll, aktiv und sportlich zu gestalten. Selbstverständlich ist Corona auch hier ein großes Thema. Der Veranstalter, die Katholische Jugendstelle Kelheim, hat ein umfangreiches und fundiertes Hygienekonzept ausgetüftelt, angefangen vom Mitbringen des eigenen Zeltes über das Benutzen des eigenen Geschirrs (und spülen im Gastrospüler mit einer Betriebstemperatur von über 85°C) bis hin zur eindringlichen Bitte, die Corona-Warn-App auf dem Smartphone installiert zu haben. Bürgermeister Christian Schweiger findet es sinnvoll, Staycation anzubieten: „Gerade für Jugendliche ist es wichtig, dass sie wieder rauskommen und Platz für ihre Entfaltung haben“. Andreas Lammel von der Katholischen Jugendstelle Kelheim fügt hinzu: „Es ist wichtig, dass wir die Jugendlichen nicht alleine lassen. Sie vermissen in diesem Jahr Parties, Events und Festivals“. Mit Staycation haben die Jugendlichen die Möglichkeit, ein wenig Sommer- und Feriengefühl in diesem Jahr zu genießen. Thomas Hopfinger, Geschäftsführer der Keldorado Bäderbetriebe GmbH, ist bestens vorbereitet – das Keldorado ist das erste Bad gewesen, das am 8. Juni nach dem erfolgreich abgelegten Corona-Praxis-Check durch die entsprechende Delegation geöffnet worden ist. Angela Steinberger, Jugendreferentin der Stadt Kelheim, freut sich, dass zusätzlich zu Beatboxing und Yoga aktuelle Sportarten wie Stand-Up-Paddeling und Parcours mit dabei sind. Da ist der Sicherheitsabstand bereits automatisch gegeben – und bei eSports sowieso. Anmeldungen für Staycation sind ab sofort online unter www.jugendstelle-kelheim.de möglich.
  • Urlaub geht auch dahoam

    Parlamentarische Staatssekretärin Rita Hagl-Kehl erstmals auf dem Landshuter Höhenwanderweg unterwegs

    Rote Rucksack Tour mit Rita Hagl Kehl (Foto: SPD-Niederbayern)Rote Rucksack Tour mit Rita Hagl Kehl - SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin (rechts im Bild) (Foto: SPD-Niederbayern)
    Den Wert der Natur vor der Haustür haben viele Menschen während Corona entdeckt. Die Vielfalt des Landkreises Landshut kann man entdecken, wenn man sich auf macht, den „Landshuter Höhenwanderweg“ zu erkunden. Dieser startet in Buch am Erlbach und führt durch Wälder und Felder über den Höhenrücken entlang des Isartals nach Landshut. Die parlamentarische Staatssekretärin Rita Hagl-Kehl, MdB aus Freyung-Grafenau lädt jedes Jahr im Sommer zur „Roten-Rucksack-Tour“ ein, um beim Wandern und Rasten mit den Menschen ins Gespräch zu kommen. Diese gingen am Sonntag deutlich lockerer über die Bühne als bei ihren üblichen Touren in der Heimat, wenn es auf die Gipfel des Bayerischen Waldes hoch hinausgeht. Begleitet wurde sie von der örtlichen Landtagsabgeordneten Ruth Müller sowie von den SPD-Mitgliedern aus Buch am Erlbach, die die Tour zusammen mit Altbürgermeister Franz Göbl und Bundestagskandidat Vincent Hogenkamp ausgesucht und organisiert hatten.
    Göbl ließ es sich auch nicht nehmen, die rund 20köpfige Wandergruppe auf dem Parkplatz zu begrüßen und in seiner Heimat willkommen zu heißen. „Unser Höhenwanderweg wurde während Corona auch als Wandertipp überregional beworben und da war der Parkplatz voll“, berichtete der ehemalige SPD-Bürgermeister. „Urlaub dahoam“ ist im Trend, wusste Rita Hagl-Kehl zu berichten, denn die Menschen schätzen die kurze Anreise und vor allem die Sicherheit, die ein Urlaub in Deutschland auch in gesundheitlicher Sicht bietet. Als Staatssekretärin im Bereich des Verbraucherschutzes war sie im letzten Jahr hautnah dabei, als die Urlauber im Frühjahr aus allen Ländern dieser Welt zurückgeholt wurden und dies im Rahmen der Reiseversicherungen abgewickelt werden konnte.
    „Wichtig ist es, überregional zu denken und zusammenzuarbeiten, wenn man Touristen in die Region holen möchte“, betonte Ruth Müller. Denn Besucher wollen am liebsten ein Gesamtpaket, das aus guter Infrastruktur, Gastfreundlichkeit und verschiedenen Möglichkeiten kultureller, sportlicher und naturnaher Erlebnisse besteht. Deshalb habe sie sich im Landwirtschaftsausschuss auch für ein vernetztes Vermarktungskonzept bei „Urlaub auf dem Bauernhof“ eingesetzt. Hier hätten die Zahlen auch deutlich gezeigt, dass vor allem Oberbayern und Schwaben auf den „Urlaub dahoam“ setzen, dieser aber in Teilen Niederbayerns noch ausbaufähig sei.




    Tonia Anders
    Referentin des Abgeordnetenbüros Ruth Müller, MdL
    Nikolastr. 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871-95358 300
    Telefax: +49 (0)871-95358 301
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

  • Urlaubsfeeling inklusive:

    Sommerfest der ILMTALKLNIKEN war ein voller Erfolg

    v.l.: Karsten Wettberg, Maureen Sperling und Christian Degen (Foto: Ilmtal-Klinik)v.l.: Karsten Wettberg, Maureen Sperling und Christian Degen (Foto: Ilmtal-Klinik)
    Trotz durchwachsener Wetterlage hat die Ilmtalklinik mit ihren beiden Standorten mitten in der Urlaubszeit ihr Sommerfest an der Wake & Groove Anlage in Geisenfeld gefeiert. Neben kostenfreien Übungsstunden im Wakeboarden, Stand-Up-Paddeln auf dem Lorenzisee und Kinderanimationen für die Kleinen, stand natürlich das leibliche Wohl der Mitarbeiter und ihrer Familien im Vordergrund. Dank der sehr großzügigen Spende des Fördervereins des Mainburger Krankenhauses „Freunde Mainburger Krankenhaus e.V.“ blieb kaum ein Wunsch
    offen.
  • Urlaubsregion Kelheim präsentierte sich auf der Reisemesse CMT in Stuttgart

    Stuttgart/Kelheim, 01. Februar 2023 – Der Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V. vertrat gemeinsam mit der Stadt Riedenburg auf der CMT-Tochtermesse „Fahrrad- und Wanderreisen“, die im Rahmen der internationalen Reise- und Tourismusmesse CMT in Stuttgart stattfand, den Landkreis Kelheim und bewarb die Urlaubsregion.
    Urlaubsregion Kelheim zu Gast auf der CMT Stuttgart  (Foto: Florian Best/Tourismusverband Landkreis Kelheim)Urlaubsregion Kelheim zu Gast auf der CMT Stuttgart (Foto: Florian Best/Tourismusverband Landkreis Kelheim)
  • Urs-Wilhelm Rauscher neuer Präsident des Bad Abbacher Lions-Clubs

    Urs-Wilhelm Rauscher übernimmt das Präsidentenamt des Lions-Clubs Bad Abbach-Deutenhof.

    Urs-Wilhelm Rauscher (rechts) übernimmt die Präsidentschaft des Lions-Club Bad Abbach-Deutenhof von Helmut Holzer (links) (Foto: Lions-Club Bad Abbach-Deutenhof)Urs-Wilhelm Rauscher (rechts) übernimmt die Präsidentschaft des Lions-Club Bad Abbach-Deutenhof von Helmut Holzer (links) (Foto: Lions-Club Bad Abbach-Deutenhof)Er löst Helmut Holzer ab.
    Mit etwas Wehmut bilanzierte der scheidende Präsident, dass viele geplante Aktivitäten in den letzten zwei Jahren aufgrund der Pandemie nicht realisiert werden konnten. Trotzdem sei es gelungen, in dieser Zeit neue Mitglieder zu gewinnen. Ein großes Projekt konnte – dank des tollen und großzügigen Engagements der Familie Konrad Obermüller – realisiert werden: Die Neugestaltung des Pfarrgartens in Bad Abbach als generationsübergreifende Begegnungsstätte.
    „Wir: gesund, engagiert, erfolgreich“: Das Motto des neuen Präsidenten Urs-Wilhelm Rauscher wird den Lions-Club Bad Abbach-Deutenhof in den kommenden zwölf Monaten prägen. Hierzu sind clubinterne Zusammenkünfte wie beispielsweise Kanufahrt, Mobility Training, Vorträge und Kochkurs geplant. Aber verstärkt sind eine Vielzahl nach außen gerichteter und wirkender Aktivitäten geplant. Das Motto beziehe sich auf die eigene Person aber auch auf den Club und das gesamte Umfeld, betonte Rauscher in seiner Eröffnungsrede zum neuen Präsidentenamt.
    Mit unter anderem einer Krapfen Aktion für regionale Unternehmen, einem Stand auf dem Weihnachtsmarkt oder einer Veranstaltung zusammen mit der Gemeinde werde man Spendengelder einsammeln. Ein Teil des Erlöses wird auch wieder an die Bad Abbacher Schulen gehen.
    Die Geschichte des Lions-Clubs Bad Abbach-Deutenhof ist eng mit der Entstehung des Wohnviertels in Lengfeld/Deutenhof verbunden, hierauf aber nicht beschränkt. In den vergangenen 18 Jahren haben die jeweiligen Präsidenten mit den Clubmitgliedern den Club geprägt. Mit unzähligen Aktivitäten wurden so Mittel aufgebracht, um bedürftige Menschen, notleidende Familien und Kinder zu unterstützen.
    Zusammen mit seinen Präsidiumsmitgliedern Michael Mäusl und Dr. Thomas Scherg möchte Urs-Wilhelm Rauscher den Club wieder verstärkt in der gesamten Region engagiert sehen.
  • uth Müller, MdL war bei einer Gedenkveranstaltung in Steinrain

    Stumme Zeitzeugen mahnen

    Die SPD-Mitglieder des SPD-Unterbezirks Straubing und die Mitglieder des DGB sowie der AK Labertal gedachten der Opfer des 2. Weltkrieges (Foto: SPD-Niederbayern)Die SPD-Mitglieder des SPD-Unterbezirks Straubing und die Mitglieder des DGB sowie der AK Labertal gedachten der Opfer des 2. Weltkrieges (Foto: SPD-Niederbayern)
    Anlässlich des Tags der Befreiung des Nazi-Regimes am 8. Mai fand am Jüdischen Ehrenmal bei Steinrain im Markt Mallersdorf-Pfaffenberg eine Gedenkfeier der SPD im Unterbezirk Straubing mit dem DGB und dem AK Labertal statt. Der stellvertretende Parteivorsitzende der niederbayerischen SPD, Marvin Kliem, legte ein Gebinde im Namen der Sozialdemokraten in Stadt und Landkreis Straubing nieder.
  • Uwe Böttcher leitet künftig das Bezirksklinikum Mainkofen

    Unter dem Vorsitz von Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich hat der Bezirkstag von Niederbayern in seiner Sitzung am 23. März 2021 Uwe Böttcher zum künftigen Krankenhausdirektor des Bezirksklinikums Mainkofen bestellt

    Neuer Krankenhausdirektor des Bezirksklinikums Mainkofen: Uwe Böttcher; (Foto: Studioline Photograhy Dresden)Neuer Krankenhausdirektor des Bezirksklinikums Mainkofen: Uwe Böttcher; (Foto: Studioline Photograhy Dresden)
    Der 47-jährige Jurist stammt aus Neustrelitz in Mecklenburg-Vorpommern und absolvierte das Studium der Rechtswissenschaften in Passau. Seit 2002 ist Böttcher im Gesundheitssektor tätig, zuletzt als Rechtsanwalt und Berater im Gesundheitswesen, davor war er am Klinikum Niederlausitz als Alleingeschäftsführer für die strategische und operative Steuerung verantwortlich. Böttcher ist verheiratet und hat zwei Kinder. Die Position des Krankenhausdirektors in Mainkofen wird er zum 1. Juli übernehmen.
    Uwe Böttcher: „Ich freue mich nach Niederbayern zurückzukehren und mit der Übernahme der spannenden Aufgabe in Mainkofen an meine schöne und erfolgreiche Zeit des Studiums und Referendariats in Passau anzuknüpfen. Mit dem Führungsteam und allen Mitarbeitenden des fachlich breit und wirtschaftlich gut aufgestellten Bezirksklinikums Mainkofen haben wir hervorragende Voraussetzungen, die zukünftigen Herausforderungen der Psychiatrie und Psychosomatik zu meistern.“

    Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (li.) und Uwe Böttcher, neuer Direktor des Bezirksklinikums Mainkofen; (Foto: Bezirk Niederbayern, Dörner)
    Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (li.) und Uwe Böttcher, neuer Direktor des Bezirksklinikums Mainkofen; (Foto: Bezirk Niederbayern, Dörner)

    – md –

  • Vandalen in der Alleestraße am Werk

    Foto 1 von der beschädigten Linde (Foto: Schmid)Foto 1 von der beschädigten Linde (Foto: Schmid)
    Unbekannte haben augenscheinlich mit einem Beil eine Linde in der Alleestraße attackiert. Die Stadt Kelheim erstattet Anzeige. Sachdienliche Hinweise über Beobachtungen melden Sie bitte der Polizeiinspektion Kelheim unter (09441) 5042-0.

    Foto 2 von der beschädigten Linde (Foto: Schmid)Foto 2 von der beschädigten Linde (Foto: Schmid)Foto 3 von der beschädigten Linde (Foto: Schmid)Foto 3 von der beschädigten Linde (Foto: Schmid)

    Yvonne Kandziora
    Vorzimmer Bürgermeister / Pressearbeit
    Tel. 09441 701-221 · Fax 09441 701-229
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Stadt Kelheim
    Ludwigsplatz 16
    93309 Kelheim
    www.kelheim.dewww.facebook.com/kelheim




  • VdK kämpft für soziale Gerechtigkeit

    VDK-Logo (Grafik: VDK)Auf zur VdK Großdemonstration "Soziales Klima retten!" in München am 28. März 2020, der VdK Ortsverband Bad Abbach bietet die kostenlose Mitfahrgelegenheit zur Demo an
    Das gesellschaftliche Klima in Deutschland droht zur kippen. Immer mehr Menschen sind in Sorge, dass die soziale Gerechtigkeit hierzulande drastisch an Boden verliert. Am Samstag, 28. März 2020 ruft der Sozialverband VdK deshalb zur Großdemonstration "Soziales Klima retten!" in München auf. "Es ist Zeit für eine soziale Bewegung und damit für eine VdK Großdemonstration", sagte VdK Präsidentin Verena Bentele. "Denn das gesellschaftliche Miteinander gerät wegen der halbherzigen Sozialpolitik der Bundesregierung immer stärker ins Wanken", erklärte sie.
    Großdemonstration des VDK - Archivfoto - (Foto: VDK)Großdemonstration des VDK - Archivfoto - (Foto: VDK)
    Zu dieser Demonstration bietet der VdK Ortsverband Bad Abbach eine kostenlose Mitfahrgelegenheit mit dem Bus von Bad Abbach aus an. Auch sind Nichtmitglieder herzlich Willkommen. Zudem gibt es eine kostenlose Brotzeit. Der VdK Ortsverband bittet um eine Anmeldung bis spätestens Donnerstag, 19.03.2020 bei der Ortsvorsitzende Rosi Hammerl unter der Telefonnummer 09405/941027. Die Einsteigemöglichkeit in den Bus zur Demonstration wird beim Parkplatz gegenüber der OMV Tankstelle in Bad Abbach sein, die genaue Abfahrtszeit wird noch mitgeteilt.

    VdK Ortsverbandes Bad Abbach
  • VdK setzt sich für barrierefreies Mainburg ein

    Vertreter: innen des VdK Ortsverbandes übergaben am vergangenen Donnerstag eine Sammlung mit Anregungen für ein barrierefreies Mainburg an Bürgermeister Fichtner.

    v.l.: Sabine Stegmair, Conny Bauer, Reinhold Dichtl, Engelbert Ostermeier, Kerstin Haimerl-Kunze, Bürgermeister Helmut Fichtner (Foto: Stadt Mainburg)v.l.: Sabine Stegmair, Conny Bauer, Reinhold Dichtl, Engelbert Ostermeier, Kerstin Haimerl-Kunze, Bürgermeister Helmut Fichtner (Foto: Stadt Mainburg)
    Sabine Stegmair und Conny Bauer vom VdK Vorstand sind mit offenen Augen durch Mainburg gegangen und zeigen an bebilderten Beispielen, wo Handlungsbedarf besteht, um Mainburg barrierefreier zu machen: zum Beispiel erleichtern niedrige Bordsteine und breite Trittplatten im Kopfsteinpflaster nicht nur älteren Menschen und Rollstuhlfahrern, sondern auch Eltern mit Kinderwagen einen Altstadtbummel. Helmut Fichtner war sehr erfreut über diese Unterstützung und machte darauf aufmerksam, dass der Zugang zum Rathaus schon seit Jahren weitestgehend barrierefrei ist - mit Rampe ins Bürgerbüro und Aufzug ins Verwaltungsgebäude. „Vermeintlich kleine Schwellen, können für Menschen mit Bewegungs-einschränkungen große Hürden darstellen. Als Stadt sind wir natürlich bemüht diese aufzuheben und Mainburg barrierefrei zu gestalten“, so Bürgermeister Fichtner. Im Gespräch wurde deutlich, dass wesentlich mehr Austausch und Transfer möglich und nötig ist. Da Barrierefreiheit leider immer wieder mit gesetzliche Bauvorgaben kollidiert, sind gemeinsame Gespräche umso wichtiger um gegenseitiges Verständnis und kreative Lösungen möglich zu machen. Nach diesem ersten Termin sind sich alle einig, dass es künftige Treffen geben wird, um gemeinsam ein barrierefreies Mainburg zu schaffen.
     
     
    Christin Grundmann-Fritz
    Stadtmarketing Öffentlichkeitsarbeit
    Stadt Mainburg
    Marktplatz 1 – 4 | 84048 Mainburg
    Telefon: 0 87 51 / 7 04-28
    Telefax: 0 87 51 / 7 04-25
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.mainburg.de
  • Verabschiedung ausgeschiedener Personalratsmitglieder der Stadt Mainburg

    Bei einer kleinen Feierstunde im Großen Sitzungssaals des Rathauses Mainburg verabschiedet Erster Bürgermeister Fichtner Ende September die ausgeschiedenen Mitglieder des Personalrates der Stadt Mainburg und begrüßt anschließend neue Mitglieder in ihrem Amt.

    Gerhard Kuffer, Richard Weinberger und Anton Wimmer werden von Bürgermeister Fichtner, Geschäftsleiter Raster und Vertretern des Personalrates 2021 (Michael Brandl und Heiko Schweda) aus gesamt 48 Jahren Dienst im Personalrat verabschiedet. (Foto: Stadt Mainburg)Gerhard Kuffer, Richard Weinberger und Anton Wimmer werden von Bürgermeister Fichtner, Geschäftsleiter Raster und Vertretern des Personalrates 2021 (Michael Brandl und Heiko Schweda) aus gesamt 48 Jahren Dienst im Personalrat verabschiedet. (Foto: Stadt Mainburg)

    Bürgermeister Fichtner eröffnet die Verabschiedung teils langjähriger Personalrats-Mitglieder mit einer kleinen Begrüßung der neu gewählten Mitglieder. Die Stadtverwaltung vertreten künftig Simone Ketterl, Petra Jung, Markus Sigl und Michael Brandl - als Vorsitzender. Für den Personalrat des Stadt Unternehmen Mainburg (SUM) sind dies Martin Rottler und Georg Fankhauser. Helmut Fichtner beglückwünscht alle zur Wahl und Frau Jung zur Wiederwahl. Er bedankt sich bei Ihr und allen anderen Kollegen des Personalrates, dass sie Mitarbeiter in den letzten Jahren engagiert begleitet haben und für ihr Einbringen. „Bei folgenden vier Personen möchte ich mich ganz besonders herzlich bedanken – für ihren Einsatz der letzten Jahre im Personalrat“, so der Bürgermeister.

  • Verabschiedung des ehrenamtlichen Archivpflegers Anton Metzger aus Neustadt a. d. Donau

     - Neubestellung von ehrenamtlichen Archivpflegern
    v.l.: Sylvia Kühnl, Landrat Martin Neumeyer, Anton Metzger und Bernd Grune (Foto: Monika Rappl/Landratsamt Kelheim)v.l.: Sylvia Kühnl, Landrat Martin Neumeyer, Anton Metzger und Bernd Grune (Foto: Monika Rappl/Landratsamt Kelheim)
    Im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Landratsamt verabschiedete Landrat Martin Neumeyer den ehrenamtlichen Archivpfleger Anton Metzger nach über 26 Jahren Tätigkeit auf eigenen Wunsch zum 31.12.2020 aus dem Ehrenamt. Seit Herbst 1994 war Anton Metzger, bestellt durch die Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns im Einvernehmen mit dem Landkreis Kelheim, als ehrenamtlicher Archivpfleger für den südlichen Landkreis Kelheim tätig. In dieser langjährigen Tätigkeit hat er sich, auch durch seine eigenen Erfahrungen als Beschäftigter in der Verwaltung der Stadt Neustadt a. d. Donau, als kompetenter und zuverlässiger Ansprechpartner für die Gemeinden des Landkreises in allen Fragen der Archivpflege bewiesen. Viele Gemeindearchive wurden unter seiner Beratung und mit seiner tatkräftigen Unterstützung überarbeitet und neu strukturiert. Zudem erstellte und veröffentlichte Anton Metzger unzählige heimatgeschichtliche Beiträge für die Region und war hochgeschätzter und hilfsbereiter Ansprechpartner für Heimat- und Familienforscher, bei der Erstellung von Festschriften für Vereine und Pfarreien sowie bei der Vorbereitung von Ausstellungen. Für seine Tätigkeit als Archivpfleger wurde Anton Metzger 2011 mit der Bundesverdienstmedaille ausgezeichnet. Landrat Martin Neumeyer dankte ihm für sein außerordentliches Engagement, welches schon fast Berufung war, und wünschte ihm für seinen weiteren Lebensweg viel Gesundheit und alles Gute.
  • Verabschiedung des langjährigen Kreisfachberaters für Gartenkultur und Landespflege des Landkreises Kelheim Franz Nadler

    Langjähriger Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege in Freizeitphase der Altersteilzeit verabschiedet

    v.l.: Geschäftsleiter Sebastian Post, Franz Nadler, Erwin Ranftl und Landrat Martin Neumeyer (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)v.l.: Geschäftsleiter Sebastian Post, Franz Nadler, Erwin Ranftl und Landrat Martin Neumeyer (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    Franz Nadler aus Rudelzhausen wurde vor kurzem im Rahmen einer kleinen Feierstunde in die Freizeitphase der Altersteilzeit verabschiedet. Landrat Martin Neumeyer nahm dies zum Anlass und bedankte sich im Namen des Landkreises Kelheim beim langjährigen Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege (seit 01.01.1990) für seine Tätigkeit. Herr Nadler war zuständig für ca. 76.000 m² Außenanlagen an den Landkreisliegenschaften und für den Führung des kreiseigenen Gartenbautrupps. Auch bei Großprojekten des Landkreises Kelheim, wie der Neubau der Realschule Mainburg und der Neubau des Landratsamtes Kelheim war Herr Nadler Mitglied im Planungsteam.
    Desweiteren war Herr Nadler der Organisator für den Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft – Unser Dorf soll schöner werden, den Aktionstag „Tag der offenen Gartentür“ sowie seit 1997 Hauptorganisator der Regional- und Umwelttage in Kelheim. Ebenfalls zählten zu weiteren Aufgaben die fachliche Betreuung von ca. 90 Sportplätzen der Sportpflegegemeinschaft im Landkreis Kelheim, die Durchführung des Grünpflegeseminars sowie die Zertifizierung von Naturgärten. Landrat Martin Neumeyer bedankte sich für die langjährige Tätigkeit und sowie das persönliche Engagement von Herrn Nadler rund um das Thema Garten und Natur. Für den bevorstehenden Ruhestand wünschte der Landrat zusammen mit dem Geschäftsleiter Sebastian Post und Personalleiter Erwin Ranftl vor allem Gesundheit sowie viel Zeit für die Familie und die zahlreichen Hobbies.

    Sonja Endl
    Pressestelle

  • Verabschiedung des langjährigen Kreisrechnungsprüfers Josef Gassner in die Freistellungsphase des Ruhestandes

    Landrat Martin Neumeyer durfte vor kurzem den langjährigen Kreisrechnungsprüfer Josef Gassner aus Kelheim in die Freistellungsphase des Ruhestandes verabschieden.

    v.l.: Landrat Martin Neumeyer, Kreisrechnungsprüfer Josef Gassner, Personalleiter Erwin Ranftl und Kreisrat Bernhard Rieger (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)v.l.: Landrat Martin Neumeyer, Kreisrechnungsprüfer Josef Gassner, Personalleiter Erwin Ranftl und Kreisrat Bernhard Rieger (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)Gemeinsam mit dem Personalleiter Erwin Ranftl bedankte sich Landrat Martin Neumeyer bei Herrn Gassner für die jahrzehntelange Tätigkeit und das Engagement für den Landkreis Kelheim. Auch Kreisrat Bernhard Rieger nahm in seiner Funktion als Vorsitzender des Rechnungsprüfungsausschusses an der Feierstunde teil, um sich im Namen des gesamten Rechnungsprüfungsausschusses für die jahrelange gute Zusammenarbeit und die Unterstützung bei Herrn Josef Gassner zu bedanken.


    S. Endl
    Pressestelle

  • Verabschiedung eines langjährigen Mitarbeiters des Landratsamtes Kelheim

    In den Ruhestand verabschiedet wurde der langjährige Sachbearbeiter und Verkehrssicherheitsbeauftragte Bernhard Strauß

    v.l.: Abteilungsleiter Michael Welnhofer, Thomas Rappl, Personalleiter Erwin Ranftl, Bernhard Strauß, Landrat Martin Neumeyer und Geschäftsleiter Sebastian Post.  (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)v.l.: Abteilungsleiter Michael Welnhofer, Thomas Rappl, Personalleiter Erwin Ranftl, Bernhard Strauß, Landrat Martin Neumeyer und Geschäftsleiter Sebastian Post. (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    Landrat Martin Neumeyer nahm die kleine Feierstunde zum Anlaß und bedankte sich bei Bernhard Strauß für die 40jährige Tätigkeit und das persönliche Engagement für den Landkreis Kelheim. Insbesondere die Sicherheit der Kinder im Straßenverkehr war ein persönliches Anliegen von Herrn Bernhard Strauß.
    Im Rahmen dieser kleinen Feierstunde wurde Thomas Rappl zum Verwaltungsamtmann ernannt.
     
    Sonja Endl
    Pressestelle
  • Verabschiedung im Rathaus

    Anneliese Schedel mit Dr. Benedikt Grünewald (Foto: Manuela Wahode)Anneliese Schedel mit Dr. Benedikt Grünewald (Foto: Manuela Wahode)
    Erster Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald dankte Anneliese Schedel für ihr Engagement während der sieben Jahre in der Mittagsbetreuung Bad Abbach und entließ sie in ihren wohlverdienten Ruhestand. „Wir werden Sie alle in guter Erinnerung behalten. Bleiben Sie gesund, damit Sie diese Zeit auch genießen können!“ Frau Schedel freut sich vor allem auf mehr Zeit mit ihren Enkeln.
  • Verabschiedung in den Ruhestand sowie Aushändigung von Ernennungsurkunden am Landratsamt Kelheim

    Verabschiedung und Überreichung von Ernennungsurkunden im Landratsamt

    (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)(Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)In einer kleinen Feierstunde im Landratsamt Kelheim wurde vor wenigen Tagen Edith Mihai in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Sie war 46 Jahre am Landratsamt Kelheim tätig, davon über drei Jahrzehnte in der Führerscheinstelle. Landrat Martin Neumeyer bedankte sich bei Edith Mihai für diese jahrzehntelange loyale und treue Zugehörigkeit zum Landkreis Kelheim. Für den bevorstehenden Ruhestand wünschte der Landrat alles Gute, viel Gesundheit und Zeit für die Familie und für Hobbies.
    Im Anschluss durfte Landrat Martin Neumeyer an vier junge Beamte aufgrund ihrer gezeigten Leistungen die Ernennungsurkunden aushändigen.
    Michaela Schneider wurde zur Verwaltungsinspektorin, Lisa-Maria Metz zur Verwaltungsoberinspektorin, Michael Hempel und Dieter Menacher, jeweils beide, zum Verwaltungsobersekretär ernannt.
    Landrat Martin Neumeyer: „Das Landratsamt Kelheim ist ein zuverlässiger Arbeitgeber und ein modernes Dienstleistungsunternehmen mit einer Vielzahl an Aufgabenbereichen. Ich freue mich, dass wir auf junge und höchst engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zurückgreifen können. Sie leisten tagtäglich ihren Beitrag zum Wohle für die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Kelheim.“
    Der Gratulation zum Ruhestand und zur Aushändigung der Ernennungsurkunden schlossen sich der Geschäftsleiter Sebastian Post, der Personalleiter Erwin Ranftl, der Personalratsvorsitzende Wolfgang Burger sowie die zuständigen Sachgebietsleiter an.
  • Verabschiedung von langjährigen Beschäftigen des Landkreises Kelheim

    Landrat Martin Neumeyer verabschiedet langjährige Sachgebietsleiterin sowie langjährige Mitarbeiter in den Ruhestand

    Im Beisein der Geschäftsleitung, der Personalleitung und des Personalrats konnten vor kurzem eine langjährige Sachgebietsleiterin sowie zwei langjährige Mitarbeiter in den Ruhestand verabschiedet werden.
    Vordere Reihe v.l.: Landrat Martin Neumeyer, Rita Festl, Albert Schwindl, Josef Eberl und Michael Welnhofer (Abteilungsleiter Öffentliche Sicherheit und Ordnung) Hintere Reihe v.l.: Wolfgang Burger (Personalratsvorsitzender), Sebastian Post (Geschäftsleiter), Michael Gassner (Sachgebietsleiter Tiefbauamt), Florian Meyer (Sachgebiet Kommunale Abfallwirtschaft) und Erwin Ranftl (Personalleiter) (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)Vordere Reihe v.l.: Landrat Martin Neumeyer, Rita Festl, Albert Schwindl, Josef Eberl und Michael Welnhofer (Abteilungsleiter Öffentliche Sicherheit und Ordnung) Hintere Reihe v.l.: Wolfgang Burger (Personalratsvorsitzender), Sebastian Post (Geschäftsleiter), Michael Gassner (Sachgebietsleiter Tiefbauamt), Florian Meyer (Sachgebiet Kommunale Abfallwirtschaft) und Erwin Ranftl (Personalleiter) (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    Rita Festl aus Kelheim begann den Dienst für den Landkreis Kelheim mit der Ausbildung als Regierungsassistentin und studierte einige Zeit später an der Hochschule für den öffentlichen Dienst – Fachbereich Allgemeine innere Verwaltung in Hof. Im Jahr 2003 übernahm sie die Leitung des Sachgebietes für öffentliche Sicherheit und Ordnung und leitete dieses nunmehr 20 Jahre. Landrat Martin Neumeyer bedankte sich bei Rita Festl für das gezeigte und geleistete Engagement und den persönlichen Einsatz für den Landkreis Kelheim.
    Albert Schwindl aus Kelheim war über 34 Jahre als Bauaufseher in der Tiefbauabteilung des Landratsamtes Kelheim tätig und war in dieser Zeit an einer Vielzahl von Straßenbaumaßnahmen des Landkreises Kelheim mitverantwortlich.
    Josef Eberl aus Saal a. d. Donau war 11 Jahre lang als Deponiewärter in der landkreiseigenen Deponie in Haunsbach tätig.
    Landrat Martin Neumeyer bedankte sich persönlich bei den zukünftigen Pensionisten für die langjährige, loyale Zugehörigkeit zum Landkreis Kelheim und das geleistete Engagement für die Bürgerinnen und Bürger.
    Für den bevorstehenden Ruhestand wünschte der Landrat alles Gute, vor allem viel Gesundheit und mehr Zeit für die Familie und Hobbies.
    Dem Dank und den Glückwünschen schlossen sich die zuständigen Abteilungs- und Sachgebietsleiter, der Geschäftsleiter Sebastian Post, der Personalleiter Erwin Ranftl sowie der Personalratsvorsitzende Wolfgang Burger an.
     
     
    Sonja Endl
    Stellvertretende Pressesprecherin
  • Verabschiedung von langjährigen Mitarbeiterinnen des Landratsamtes Kelheim in den Ruhestand

    Landrat Martin Neumeyer durfte vor kurzem die langjährige Sachbearbeiterin Irene Kiendl aus Kelheim, in den Ruhestand verabschieden

    v.l.: Stellv. Personalleiterin Roswitha Zellner, Irene Kiendl sowie Landrat Martin Neumeyer (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)v.l.: Stellv. Personalleiterin Roswitha Zellner, Irene Kiendl sowie Landrat Martin Neumeyer (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    Gemeinsam mit der stellvertretenden Personalleiterin Roswitha Zellner bedankte sich Landrat Martin Neumeyer bei Irene Kiendl für die jahrzehntelange Tätigkeit sowie das Engagement in der Kämmerei des Landkreises Kelheim. Für den bevorstehenden Ruhestand wünschte Landrat Martin Neumeyer alles Gute sowie Gesundheit.
    Ebenfalls in den Ruhestand verabschiedet wurde die langjährige Sachbearbeiterin in der Personalverwaltung,  Inge Haas aus Kelheim (nicht mit auf dem Foto).

    Sonja Endl
    Pressestelle
  • Verabschiedung von langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Landratsamtes Kelheim

    Die in den Ruhestand verabschiedeten Mitarbeiter mit der Personalleitung des Landratsamtes Kelheim sowie Landrat Martin Neumeyer (Foto: Landratsamt Kelheim)Die in den Ruhestand verabschiedeten Mitarbeiter mit der Personalleitung des Landratsamtes Kelheim sowie Landrat Martin Neumeyer (Foto: Landratsamt Kelheim)
    Am Landratsamt Kelheim konnten kürzlich langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den verdienten Ruhestand verabschiedet werden. Landrat Martin Neumeyer dankte den anwesenden Damen und Herren für die langjährige Zugehörigkeit und Tätigkeit für den Landkreis Kelheim und wünschte für den neuen Lebensabschnitt alles Gute. Gemeinsam mit den zuständigen Sachgebietsleitern, der stellvertretenden Personalleiterin Roswitha Zellner und dem Geschäftsleiter Sebastian Post entstand das angefügte Erinnerungsfoto.
    Verabschiedet in den Ruhestand wurden die langjährige Sozialpädagogin im Jugendamt, Marie-Luise Geß, Olga Michel und Ilona Steinsdorfer (beide Reinigungskräfte an der Staatlichen Realschule Abensberg) sowie Herman Obermeier (Deponiewärter).
    Sonja Endl
    Pressestelle
  • Verabschiedung von langjährigen Mitarbeitern sowie Dienstjubiläum und Ernennung am Landratsamt Kelheim

    (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)(Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)

    Am Landratsamt Kelheim wurden vor kurzem eine langjährige Mitarbeiterin sowie drei langjährige Mitarbeiter in den Ruhestand verabschiedet. In seiner Ansprache bedankte sich Landrat Martin Neumeyer für das jahrelange Engagement und den persönlichen Einsatz für den Landkreis Kelheim. Als Zeichen für ein gutes Arbeitsklima und Loyalität bewertete der Landrat die jahrzehntelange Zugehörigkeit der Mitarbeiter zum Landkreis Kelheim. Für den anstehenden Ruhestand wünschte der Landrat viel Freude und Zeit für Familie und Hobbys, vor allem aber Gesundheit.

    In den Ruhestand verabschiedet wurden:

    Edeltraud Gehring, langjährige Mitarbeiterin in der Personalverwaltung

    Heinz Müller, langjähriger Pressesprecher und Leiter Büro des Landrats,

    Armin Schiller, langjähriger Schreiner sowie

    Dr. Alexander Werner, langjährige Leiter der Gesundheitsabteilung.

    Ebenfalls im Rahmen der Feierstunde wurde Werner Scheidl als Leiter der Gesundheitsabteilung bestellt und ernannt.

    Geehrt für sein 25-jähriges Dienstjubiläum wurde Uwe Lüderitz (Straßenwärter im Kreisbauhof).

    Julia Liebl wurde zur Beamtin auf Lebenszeit ernannt und Mike Süß wurde zum Verwaltungsamtsrat ernannt.

    Im Anschluss daran entstand das gemeinsame Foto mit Landrat Martin Neumeyer, Geschäftsleiter Sebastian Post, Personalleiter Erwin Ranftl, dem Personalratsvorsitzenden Wolfgang Burger sowie den zuständigen Abteilungs- und Sachgebietsleitern.

     

    Sonja Endl

    Pressestelle

  • Verabschiedung von Lehrkräften des Schulamtsbezirkes Kelheim

    Feierstunde im Corona-bedingten kleinerem Rahmen

    Landrat Martin Neumeyer, Schulamtsdirektorin, Schulrat Andreas Lindinger und Personalratsvorsitzende Kirsten Kirmeier verabschieden die Lehrkäfte und Verwaltungsangestellte in den Ruhestand (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)Landrat Martin Neumeyer, Schulamtsdirektorin, Schulrat Andreas Lindinger und Personalratsvorsitzende Kirsten Kirmeier verabschieden die Lehrkäfte und Verwaltungsangestellte in den Ruhestand (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    Als Landrat und rechtlicher Leiter des Staatlichen Schulamtes verabschiedete Martin Neumeyer kürzlich in Anwesenheit von Schulamtsdirektorin Frau Nicola Moritz-Holzapfel, Schulrat Andreas Lindinger sowie der Personalratsvorsitzenden Kirsten Kirmeier, im kleinen Sitzungssaal des Landratsamtes die im Schuljahr 2020/21 ausgeschiedenen und ausscheidenden Lehrkräfte des Schulamtsbezirk Kelheim.
    „Die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Kontaktbeschränkungen und Hygieneauflagen gebieten, dass auch diese liebgewonnene Veranstaltung anders als in den letzten Jahren begangen wird. Und doch war es uns wichtig, Sie alle in einem würdigen Rahmen in Ihren wohlverdienten Ruhestand zu verabschieden.“, betonte Martin Neumeyer eingangs seiner Ansprache, nachdem er die Hauptpersonen einzeln begrüßt hatte:
  • Verabschiedung von Mitarbeitern des Landratsamtes Kelheim in den Ruhestand

    „Den Ruhestand konnten kürzlich eine langjährige Mitarbeiterin sowie drei langjährige Mitarbeiter des Landratsamtes Kelheim antreten.

    Vordere Reihe v.l.: Peter Spielmann, Andreas Tremmel, Sieglinde Hofmann, Michael Sturm und Landrat Martin Neumeyer Hintere Reihe v.l.: Erwin Ranftl, Sebastian Post, Wolfgang Burger und Florian Meyer (Foto: Landratsamt Kelheim)Vordere Reihe v.l.: Peter Spielmann, Andreas Tremmel, Sieglinde Hofmann, Michael Sturm und Landrat Martin Neumeyer Hintere Reihe v.l.: Erwin Ranftl, Sebastian Post, Wolfgang Burger und Florian Meyer (Foto: Landratsamt Kelheim)
    Landrat Martin Neumeyer bedankte sich in seiner Laudatio bei den Anwesenden für ihre jahrzehntelange Zugehörigkeit und Loyalität zum Landkreis Kelheim und das geleistete Engagement in den verschiedenen Abteilungen und Sachgebieten. Für den bevorstehenden Ruhestand wünschte der Landrat alles Gute und viel Gesundheit sowie mehr Zeit für Familie und Hobbies.
    Verabschiedet wurden Frau Sieglinde Hofmann (Mitarbeiterin im Kreisjugendamt), Andreas Tremmel (Leiter der Kfz-Zulassungs- und Führerscheinstelle), Peter Spielmann (Deponiewärter) sowie Michael Sturm (Leiter des Jobcenters in Abensberg).
    Dem Dank und den Glückwünschen schlossen sich der Geschäftsleiter Sebastian Post, der Personalleiter Erwin Ranftl sowie der Personalratsvorsitzende Wolfgang Burger an.
     
    Sonja Endl
    Stellvertretende Pressesprecherin
  • Verabschiedung, Dienstjubiläum und Ernennung am Landratsamt Kelheim

    Verabschiedung

    v.l.: Nancy van Seuningen (Sachgebietsleiterin Wasser-, Abfall- und Bodenschutzrecht), Martina Schretzlmeier (Sachgebietsleiterin Kfz-Zulassungs- und Führerscheinstelle), Roland Wagenbauer (Sachbearbeiter im Wasserrecht), Wolfgang Burger (Personalratsvorsitzender), Erwin Ranftl (Personalleiter), Peter Resch (Umwelttechniker), Lisa-Maria Metz (Stellv. Personalleiterin) und Landrat Martin Neumeyer (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)v.l.: Nancy van Seuningen (Sachgebietsleiterin Wasser-, Abfall- und Bodenschutzrecht), Martina Schretzlmeier (Sachgebietsleiterin Kfz-Zulassungs- und Führerscheinstelle), Roland Wagenbauer (Sachbearbeiter im Wasserrecht), Wolfgang Burger (Personalratsvorsitzender), Erwin Ranftl (Personalleiter), Peter Resch (Umwelttechniker), Lisa-Maria Metz (Stellv. Personalleiterin) und Landrat Martin Neumeyer (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    Der langjährige Sachbearbeiter Peter Resch wurde vor kurzem in den Ruhestand verabschiedet. Herr Resch war 33 Jahre lang als Umwelttechniker im Bereich des Staatlichen Abfallrechts tätig. Landrat Martin Neumeyer nahm die Feierstunde zum Anlaß und bedankte sich bei Resch persönlich für die jahrzehntelange loyale Zugehörigkeit zum Landkreis Kelheim und das geleistete Engagement für die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Kelheim.
    Für den künftigen Ruhestand wünschte der Landrat alles Gute, vor allem viel Gesundheit und mehr Zeit für die Familie und für Hobbies.
  • Verabschiedungen 2020/2021 in den Ruhestand bei der Stadt Mainburg

    Ende September verabschiedeten Erster Bürgermeister Fichtner, Geschäftsleiter Karl Raster, Georg Fankhauser als Personalrat der SUM und Michael Brandl als neuer Personalratsvorsitzender die bisherigen Ruhestandseintritte der Jahre 2020 und 2021.

    Hinten von links: Georg Fankhauser (SUM Personalrat), Karl Raster (Geschäftsleiter Mainburg), Hans Ginzinger, Gerhard Haydn. Mitte von links: Helga Christoph, Simone Ketterl, Mathilde Guisto, Hildegard Fleckenstein, Michael Brandl (Personalrat). Vorne von links: Betty Kuffer, Renate Fuchs, Angelika Schulz, Renate Stöckl, Bürgermeister Fichtner. (Foto: Stadt Mainburg)Hinten von links: Georg Fankhauser (SUM Personalrat), Karl Raster (Geschäftsleiter Mainburg), Hans Ginzinger, Gerhard Haydn.Mitte von links: Helga Christoph, Simone Ketterl, Mathilde Guisto, Hildegard Fleckenstein, Michael Brandl (Personalrat). Vorne von links: Betty Kuffer, Renate Fuchs, Angelika Schulz, Renate Stöckl, Bürgermeister Fichtner. (Foto: Stadt Mainburg)

    Letztes Jahr konnten die wohlverdienten Ruheständler nicht im gewohnten Rahmen einer Weihnachtsfeier verabschiedet werden. Die insgesamt 12 Ruhestandseintritte der letzten beiden Jahre sollen nicht noch weiter aufgeschoben werden. Persönliche Verabschiedungen wurden teils in kleiner Runde einzeln vorgenommen. Bürgermeister Fichtner hofft mit dem kleinen Empfang einen guten Kompromiss und einigermaßen würdigen Rahmen gefunden zu haben, um auf das freudige Ereignis - den Beginn des Ruhestands - nun feierlich anzustoßen. 

    Fichtner bedankt sich im Namen der Stadt Mainburg, des Geschäftsleiters Karl Raster und als Bürgermeister recht herzlich für den Einsatz der langjährigen Mitarbeiter und beglückwünscht sie zu ihrem Renteneintritt. Er hofft sie blicken mit einem freudigen Auge auf die vielen Jahre in der Stadtverwaltung. „Ich wünsche viel Freude an Freizeit und Ruhestand sowie vor allem Zeit und Muße für die schönen Dinge, die in der Hektik des Arbeitsalltages vielleicht zu kurz kamen“, so der Bürgermeister bevor er auf die Arbeitsvita jedes Einzelnen einging und ein kleines Geschenk mit Gutschein und den Damen Blumen überreichte.

  • Verabschiedungen in den Ruhestand

    Wurden von Landrat Martin Neumeyer und Personalleiter Erwin Ranftl  in den Ruhestand verabschiedet: Monika Köglmeier und Marianne Hoffmann (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)Wurden von Landrat Martin Neumeyer und Personalleiter Erwin Ranftl in den Ruhestand verabschiedet: Monika Köglmeier und Marianne Hoffmann (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    In einer kleinen Feierstunde wurden zwei langjährige Mitarbeiterinnen des Landratsamtes Kelheim in den Ruhestand verabschiedet. Landrat Martin Neumeyer bedankte sich bei Monika Köglmeier aus Siegenburg sowie bei Marianne Hoffmann aus Mainburg für die langjährige Zugehörigkeit zum Landratsamt Kelheim und für das Engagement in den jeweiligen Bereichen.


    Sonja Endl
    Pressestelle

  • Verabschiedungen und Dienstjubiläen im Landratsamt Kelheim

    Im großen Sitzungssaal am Landratsamt Kelheim wurden vor wenigen Tagen zwei langjährige Mitarbeiterinnen in den Ruhestand verabschiedet sowie zwei Dienstjubiläen gefeiert.

    (Foto: Landratsamt Kelheim)(Foto: Landratsamt Kelheim)
    Landrat Martin Neumeyer konnte Helga Louwen sowie Birgit Maier in den wohlverdienten Ruhestand verabschieden. Helga Louwen war über 27 Jahre für den Landkreis Kelheim als Sachbearbeiterin in der Stabsstelle für Schülerbeförderung, ÖPNV und Mobilität tätig. Birgit Maier war über 15 Jahre als Reinigungskraft an der landkreiseigenen Realschule in Abensberg tätig.
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