Nachrichten

  • Dachstuhlbrand, eine Person schwer verletzt

    KELHEIM: Am Dienstag (01.06.2021) gegen 17.00 Uhr geriet eine Wohnung im Dachgeschoß eines Wohn- und Geschäftshauses in Brand. Zum Brandzeitpunkt befand sich eine Person in der Wohnung, die schwere Verbrennungen erlitten hat.

    Polizeilogo Niederbayern (Foto: br-medienagentur)Zum Zeitpunkt des Brandes hielt sich eine Person in der Wohnung auf. Die Person erlitt schwere Verletzungen und kam mit Notarzt in ein Krankenhaus. Weitere Personen waren nicht anwesend. Am Gebäude entstand nach ersten Schätzungen ein Sachschaden von ca. 100.000 Euro.
    Bislang konnte nicht geklärt worden, warum der Brand in der Dachgeschoßwohnung ausbrach. Die Kriminalpolizeiinspektion Landshut übernimmt die weiteren Ermittlungen.



    Polizeipräsidium Niederbayern
    Einsatzzentrale
    Franz Wittenzellner
    Erster Polizeihauptkommissar

  • Damit der Tisch an Weihnachten reich gedeckt ist

    SPD-Kommunalpolitiker unterstützen die Rottenburger Tafel

    Die Stadträte Franz Gumplinger und Angelika Wimmer aus Rottenburg spenden zusammen mit den Pfeffenhausener Gemeinderäten Thomas Niederreiter und Ruth Müller sowie der Hohenthanner SPD-Gemeinderätin Christine Erbinger einen Teil ihres Sitzungsgeldes für die Tafel und konnten an die Leiterin Gerti Weinzierl in diesem Jahr 450 Euro überreichen (Foto: SPD-Niederbayern)Die Stadträte Franz Gumplinger und Angelika Wimmer aus Rottenburg spenden zusammen mit den Pfeffenhausener Gemeinderäten Thomas Niederreiter und Ruth Müller sowie der Hohenthanner SPD-Gemeinderätin Christine Erbinger einen Teil ihres Sitzungsgeldes für die Tafel und konnten an die Leiterin Gerti Weinzierl in diesem Jahr 450 Euro überreichen (Foto: SPD-Niederbayern)
    Seit dem Jahr 2012 ist ein Besuch in der Adventszeit bei der Rottenburger Tafel für die SPD-Gemeinderäte aus Rottenburg, Pfeffenhausen und Hohenthann schon Tradition: Denn die beiden Stadträte Franz Gumplinger und Angelika Wimmer aus Rottenburg spenden zusammen mit den Pfeffenhausener Gemeinderäten Thomas Niederreiter und Ruth Müller und der Hohenthanner SPD-Gemeinderätin Christine Erbinger einen Teil ihres Sitzungsgeldes für die Tafel und konnten an die Leiterin Gerti Weinzierl in diesem Jahr 450 Euro überreichen – in diesem Jahr wegen der Abstands- und Hygiene-Regeln nur bei einem kurzen Treffen und im Freien. Draußen müssen im Übrigen auch die Kunden derzeit anstehen, da nur noch jeweils 2 Personen in die Tafelausgabe hineindürfe.

  • Damit die besten Seiten nicht ungelesen bleiben

    Landtagsabgeordnete besuchen mit Bürgermeister die Gemeindebücherei

    v.l.: SPD-Landtagsabgeordneter Florian von Brunn, SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller, Büchereileiterin Silvia Müller sowie Neufahrns Bürgermeister Peter Forstner (Foto: SPD-Niederbayern)v.l.: SPD-Landtagsabgeordneter Florian von Brunn, SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller, Büchereileiterin Silvia Müller sowie Neufahrns Bürgermeister Peter Forstner (Foto: SPD-Niederbayern)
    „Was dürfen wir mit unseren Büchern in Zeiten des Lockdowns überhaupt noch machen?“
    – diese Frage treibt den Neufahrner Bürgermeister Peter Forstner um. Deshalb hatte er die beiden SPD-Landtagsabgeordneten Ruth Müller und Florian von Brunn eingeladen, um ihnen vor Ort zu schildern, welche Maßnahmen bereits getroffen wurden, um die aktuellen Anforderungen zu erfüllen. Mit dabei war die Büchereileiterin Silvia Müller, die die Herausforderung hat, die sich ständig ändernden Vorgaben mit ihren zwölf Ehrenamtlichen umzusetzen. „Unsere Verleihmedien sind auf der Homepage einsehbar und können vorbestellt werden“, so Silvia Müller. „Wir werden jetzt mit unseren Kunden Termine vereinbaren, wo sie ihre vorbestellten Medien kontaktlos abholen können“. Das sei natürlich mit deutlich mehr Aufwand für die Helfer verbunden, die alle ehrenamtlich arbeiten. Seit 2016 gibt es die neue Bücherei in der Rottenburger Straße und sie hat sich in den letzten Jahren zum Treffpunkt für alle Generationen entwickelt. „Zu uns kommen Familien mit Kleinkindern, die Grundschule kommt zur Ausleihe und auch Senioren schätzen das abwechslungsreiche Angebot an Büchern und Zeitschriften".
  • Damit Jugendliche eine Stimme bekommen

    Landtagsabgeordnete Ruth Müller, MdL unterschreibt für Volksbegehren zur Wahlaltersabsenkung

    v.l.: Franz Wacker, Vorsitzender der KLJB Bayern mit SPD-Landtagsabgeordneten Ruth Müller (Foto: Stefan Brix)v.l.: Franz Wacker, Vorsitzender der KLJB Bayern mit SPD-Landtagsabgeordneten Ruth Müller (Foto: Stefan Brix)„Auch junge Menschen haben eine Stimme“, sagt SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller. Dann greift sie zum Stift und unterschreibt für das Volksbegehren „Vote 16 – Wahlaltersabsenkung in Bayern“. Wieder eine Unterschrift mehr. Die Initiative „Vote 16“ will die Absenkung des Wahlalters bei Kommunal- und Landtagswahlen. Die BayernSPD unterstützt dieses Vorhaben als so genannter „Bündnispartner“. Auch andere demokratische Parteien und Jugendverbände sind mit im Boot.
    Das Argument der Initiatoren um Franz Wacker, den Vorsitzenden der KLJB Bayern: „Die Anliegen von Jugendlichen bleiben oft unberücksichtigt, obwohl sie von politischen Entscheidungen am längsten betroffen sind“. Dabei dürfe man ihnen ruhig zutrauen, die richtige Wahl zu treffen, meint Wacker. In der Tat: Mit 16 Jahren dürfen Jugendliche bereits weitreichende Entscheidungen treffen und zum Beispiel einen Ausbildungsvertrag abschließen oder entscheiden, ob sie Organspender sein möchten. „Warum also sollten sie nicht wählen und mitentscheiden dürfen, von wem sie regiert werden“, fragt sich Müller. Politisches Interesse entstehe doch nicht erst mit dem 18. Geburtstag.
    Im Gegenteil: Mit 16 Jahren sind die Jugendlichen noch schulpflichtig und können im Unterricht auf Wahlen vorbereitet und zur Stimmabgabe motiviert werden. „So können wir es schaffen, dass Wählen für die jungen Leute zur Selbstverständlichkeit wird“, glaubt Müller.
    In 13 Bundesländern wurde das Wahlrecht bereits geändert. „Es wird Zeit, dass wir in Bayern nachziehen“, betont Müller. Und auch bei der Wahl des Europaparlaments im kommenden Jahr dürfen 16- und 17-Jährige ihre Stimme abgeben, das hat die SPD-geführte Bundesregierung bereits beschlossen.
    25.000 Unterschriften braucht das Bündnis „Vote 16“, damit es zu einem Volksentscheid kommt. Sie sollen bis Mitte Juli gesammelt werden. Für die Landtagswahl ist der allerdings zu spät. Erst bei der Kommunalwahl 2026 könnte das gesenkte Wahlalter angewandt werden. Weitere Informationen unter: www.vote-16.de . Unterschreiben kann man ab Montag auch in Müllers Bürgerbüro in der Nikolastraße 49. Das Büro ist täglich von 8.30 Uhr bis 14.30 Uhr besetzt.
     
     
    Thomas Gärtner
    Referent
    Ruth Müller
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
    Mitglied im Ausschuss für Umwelt und Verbraucherschutz
    stellvertretende Fraktionsvorsitzende
    Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    0871-95358300
  • Damit Niederbayern aufblüht -

    MdL Müller fordert Lockerung des Verkaufsverbots für Pflanzen aus der Region
    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller setzt sich für die regionale Wirtschaft ein (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller setzt sich für die regionale Wirtschaft ein (Foto: SPD-Niederbayern)
    In den bayerischen Gärtnereien ist alles für die Hauptsaison vorbereitet und in den kommenden Wochen sollten eigentlich 40 bis 50 Prozent des Jahresumsatzes erwirtschaftet werden. Da aber in den gärtnerischen Endverkaufsbetrieben wie Baumschulen und Gärtnereien aufgrund der Ausgangsbeschränkungen derzeit kein Verkauf erlaubt ist, stehen viele Existenzen auf dem Spiel.

    Die Landtagsabgeordnete Ruth Müller hat daher bei der Staatsregierung interveniert und nachgefragt, ob unter der Einhaltung spezieller Hygienevorschriften eine zügige Wiedereröffnung in Betracht gezogen werden könnte: „Die regionalen Gärtnereien müssen Setzlinge vernichten, während die Discounter gleichzeitig Blumen und Pflanzen weiterhin verkaufen dürfen“, zeigt sich Ruth Müller besorgt, „das erscheint mir äußerst ungerecht, auch wenn man bedenkt, dass viele der Pflanzen im Einzelhandel nicht aus der Region kommen, sondern meistens sogar einen weiten Lieferweg hinter sich haben.“
  • Damit Vermisste schnell gefunden werden

    SPD-Generalsekretäre besuchen bei Sommertour die Rettungshundestaffel in Zwiesel

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (vorne links) mit Dr. Nasser Ahmed (vorne Mitte) mit der Rettungshundestaffel Zwiesel (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (vorne links) mit Dr. Nasser Ahmed (vorne Mitte) mit der Rettungshundestaffel Zwiesel (Foto: SPD-Niederbayern)
    Nur eine Minute und 30 Sekunden hat es gedauert, dann war das Generalsekretärs-Duo der BayernSPD wieder komplett. Suchhündin Lucie hatte nicht länger gebraucht, Dr. Nasser Ahmed, den Vize-General, der im Wald „verloren gegangen war“, zu erschnüffeln. Lucie ist eine von 9 ausgebildeten Suchhunden der Rettungshundestaffel in Zwiesel. Im Rahmen ihrer Sommertour besuchten die beiden SPD-Generäle Ruth Müller, MdL aus dem Landkreis Landshut und Dr. Nasser Ahmed aus Nürnberg zusammen mit den beiden Bürgermeistern Karl-Heinz Eppinger (Zwiesel) und Andreas Kroner (Regen) die ehrenamtliche Gruppe. Mit dabei war auch Landtagskandidat Josef Süß aus Waldkirchen.
  • Damit Weihnachten für alle festlich wird

    SPD-Kommunalpolitiker unterstützen die Rottenburger Tafel

    SPD-Landtagsabgeornete Ruth Müller zusammen mit den SPD-VertreterInnen bei der Spendübergabe an die Tafel Rottenburg (Foto: Peter Innocent)SPD-Landtagsabgeornete Ruth Müller zusammen mit den SPD-VertreterInnen bei der Spendübergabe an die Tafel Rottenburg (Foto: Peter Innocent)
    Zum zehnten Mal spendeten die SPD-Gemeinderäte aus Rottenburg, Pfeffenhausen und Hohenthann zum vorweihnachtlichen Besuch bei der Rottenburger Tafel. Die beiden Stadträte Franz Gumplinger und Angelika Wimmer aus Rottenburg spenden zusammen mit den Pfeffenhausener Gemeinderäten Thomas Niederreiter und Ruth Müller und der Hohenthanner SPD-Gemeinderätin Christine Erbinger einen Teil ihres Sitzungsgeldes für die Tafel und konnten an die Leiterin Gerti Weinzierl in diesem Jahr 450 Euro überreichen. Mittlerweile sind 32 ehrenamtlichen Helferinnen und auch ein paar Helfer jeweils Montag, Dienstag und Donnerstag damit beschäftigt, die Lebensmittel in der Region einzusammeln.
    Vier Bäckereien und fast alle Lebensmittelmärkte aus Ergoldsbach, Neufahrn, Pfeffenhausen, Rottenburg und Rohr sowie die Metzgerei Vilser-Hummel sortieren regelmäßig aus, was übrig geblieben ist oder aus saisonalen Gründen aus dem Sortiment genommen wird und stellen es der Tafel, die unter der Trägerschaft des Diakonischen Werks der evangelischen Kirche arbeitet, zur Verfügung.
    Am 23. Dezember ist die letzte Lebensmittelausgabe vor Weihnachten und danach gehen Gerti Weinzierl und ihre 30 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer bis zum Ende der Weihnachtsferien in den Winterurlaub. „Doch vorher räumen wir noch einmal alles ein, was wir bis dahin an Lebensmittelspenden bekommen haben“, erläuterte Gerti Weinzierl. Und als besondere Überraschung gibt es wieder eine Weihnachtstüte mit besonderen Leckereien, die von dem gespendeten Geld zugekauft werden. Diese werden beispielsweise mit selbstgemachter Marmelade angereichert, die die Tafel jedes Jahr von einer begeisterten Hobby-Gärtnerin bekommt. Gerade in der Vorweihnachtszeit gibt es viele Spenden, beispieslweise von KiTas oder auch den Pfeffenhausener Pfadfindern.
    Jeden Donnerstag von 14 bis 16 Uhr ist die Tafel am ehemaligen Kasernengelände geöffnet und versorgt seit elf Jahren Bedürftige aus Rottenburg, Pfeffenhausen, Weihmichl, Obersüßbach, Rohr und Hohenthann mit Lebensmitteln. Rund 80 Familien werden derzeit von den Ehrenamtlichen der Rottenburger Tafel versorgt, was in etwa rund 250 Personen bedeutet.
    Alleinerziehende, Geringverdiener oder Rentner – sie alle müssen täglich darum kämpfen, finanziell um die Runden zu kommen. Gespart wird, wo es geht – häufig auch am Essen. Damit in einem Land, in dem es Lebensmittel im Überfluss gibt, niemand hungern muss, wurden Mitte der 1990er Jahre die „Tafeln“ in Deutschland gegründet.
    „Über die Tafeln werden qualitativ einwandfreie Nahrungsmittel, die im Wirtschaftsprozess nicht mehr verwendet werden können, an bedürftige Menschen verteilt, damit alle genug zu essen haben“, informierte Gerti Weinzierl. Sollten am Ausgabetag noch Lebensmittel übrig bleiben, kommen die Landshuter „Foodsaver“ vorbei und holen sie ab. „Eine tolle Kooperation und eine sinnvolle Weiterverwertung von Lebensmitteln“, freut sich Gerti Weinzierl. „Daran sieht man aber auch, wieviel Lebensmittel im Überfluss produziert werden“, merkte Ruth Müller, MdL an, die im Landwirtschaftsausschuss des Bayerischen Landtags diesen Themenbereich bearbeitet. Mit den Spendengeldern könne man dazukaufen, was über Lebensmittelspenden in der Regel nicht erhältlich ist, bedankte sich Weinzierl bei den SPD-Politikern für ihre Weihnachtsspende, die sie nun schon zum zehnten Mal überreicht haben.
     
     
    Tonia Anders
    Referentin im Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
    Telefax: +49 (0)871 95358 301
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  • Daniel Listl stellt sich zur Bürgermeisterwahl in Teugn

    Voller Energie startet im Neuen Jahr der SPD Ortsverein Teugn in den Wahlkampf für die Kommunalwahlen 2020
    Die Teugner SPD-Gemeinderatskandidaten zur Kommunalwahl 2020 mit SPD-Landratskandidat Stephan Schweiger (1. vl. vorne), SPD-Unterbezirksvorsitzender Johanna Werner-Muggendorfer (2. v.l. vorne) sowie den frischgekürten Bürgermeisterkandidaten Daniel Listl (4. v.l. vorne) (Foto: Jehl/Böhme)Die Teugner SPD-Gemeinderatskandidaten zur Kommunalwahl 2020 mit SPD-Landratskandidat Stephan Schweiger (1. vl. vorne), SPD-Unterbezirksvorsitzender Johanna Werner-Muggendorfer (2. v.l. vorne) sowie den frischgekürten Bürgermeisterkandidaten Daniel Listl (4. v.l. vorne) (Foto: Jehl/Böhme)
    Bei der Aufstellungsversammlung im Gasthaus Loidl erhielt Daniel Listl die volle Unterstützung und wurde als zukünftiger Bürgermeisterkandidat nominiert. Daniel Listl freute sich sehr, dass anschließend „eine hervorragende Gemeinderatsliste mit starken und engagierten Kandidaten“ aufgestellt wurde.
  • Dank an die Unterstützungskräfte der Bundeswehr an der Ilmtalklinik Krankenhaus Mainburg

    Ein kleines Präsent als Dankeschön überbrachte kürzlich Landrat Martin Neumeyer den Einsatzkräften der Bundeswehr an der Ilmtalklinik Krankenhaus Mainburg

    Landrat Martin Neumeyer und Pflegebereichsleiterin Heike Lombacher bedanken sich für die Unterstützung (Foto: Geschäftsführer Peter Lenz)Landrat Martin Neumeyer und Pflegebereichsleiterin Heike Lombacher bedanken sich für die Unterstützung (Foto: Geschäftsführer Peter Lenz)
    Stellvertretend für alle Soldatinnen und Soldaten, die als Unterstützungskräfte zur Bewältigung der Corona-Pandemie im Landkreis Kelheim tätig sind, bedankte sich der Landrat für diesen äußerst wichtigen Einsatz. Im Gesundheitsamt Kelheim unterstützen aktuell 20 Soldatinnen und Soldaten das Personal bei der Kontaktnachverfolgung, an der Goldberg-Klinik Kelheim sind ebenso 2 Unterstützungskräfte im Einsatz.
     
    Sonja Endl
    Stellvertretende Pressesprecherin
  • Dank Ausbildung berufliche Perspektiven am Bezirksklinikum Mainkofen

    Tobias Kühbeck hat seine dreijährige Ausbildung am Bezirksklinikum Mainkofen zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik abgeschlossen und wurde dafür mit einer Urkunde für seine hervorragenden Leistungen ausgezeichnet.

    Der neue Krankenhausdirektor Uwe Böttcher, Ausbildungsbetreuerin Steffi Frömel und sein Ausbildungsbetreuer Martin Bumberger gratulieren Tobias Kühbeck zur, mit Bravour, bestandenen Prüfung (Foto: Bezirksklinikum Mainkofen)Der neue Krankenhausdirektor Uwe Böttcher, Ausbildungsbetreuerin Steffi Frömel und sein Ausbildungsbetreuer Martin Bumberger gratulieren Tobias Kühbeck zur, mit Bravour, bestandenen Prüfung (Foto: Bezirksklinikum Mainkofen)

    Während seiner Zeit als Auszubildender konnte Tobias Kühbeck Einblicke in die verschiedensten Themenbereiche der Elektronik sammeln und sich somit beruflich weiterentwickeln. Begleitet wurde er dabei von erfahrenen Ausbildern wie Martin Bumberger sowie Ausbildungsbetreuerin Steffi Frömel aus der Personalabteilung, die sich mit großem Engagement um den Mainkofener Nachwuchs kümmert.

    Ganz besonders herausgestochen und geglänzt hat der 27-jährige mit seiner herzlichen, wissbegierigen und offenen Art gegenüber seinen Kollegen. Der Absolvent sieht das Klinikum in Mainkofen weiterhin als sehr attraktiven Arbeitgeber. Das familiäre Arbeitsumfeld, die facettenreichen Aufgaben und das tolle Gelände haben Tobias Kühbeck überzeugt. Und auch der nächste Karriereschritt ist geplant. Herr Kühbeck will in der Zukunft eine Weiterbildung zum Meister beginnen.

    Für ihn ist die Karriereleiter bereits ausgefahren und er überzeugte mit seinen Fähigkeiten für eine Übernahme im Bezirksklinikum Mainkofen. Sein Ausbildungsbetreuer Martin Bumberger und Klinikdirektor Uwe Böttcher sind froh über seine Entscheidung: „Er ist ein Gewinn für unser Team und wir freuen uns, dass er auch ein Teil davon bleibt.“, so das wertschätzende Resümee seines Ausbilders.

    Birgit Kölbl-Grantner
    Dipl.-Ing. Medientechnik (FH)
    Marketing und Kommunikation
    Bezirksklinikum Mainkofen
    Standorte Mainkofen – Passau – Grafenau - Pfarrkirchen
    Mainkofen A3
    94469 Deggendorf
    Tel.: 09931 87 30 300
    Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.mainkofen.de
  • Dank eines Aktionsprogrammes:

    Finanzielle Unterstützung für Kinderkrippen und -tagesstätten

    Die Rohrspatzen aus Rohr profitierten vom Aktionsprogramm. Im Bild v.l.: Franziska Dittmar (Krippenleitung), Birgit Steinsdorfer (Bürgermeisterin Rohr), Florian Lickleder (stv. Jugendamtsleiter), Stefanie Zellner, Beate Wittmann (beide KoKi) (Foto: Anja Bienkowski)Die Rohrspatzen aus Rohr profitierten vom Aktionsprogramm. Im Bild v.l.: Franziska Dittmar (Krippenleitung), Birgit Steinsdorfer (Bürgermeisterin Rohr), Florian Lickleder (stv. Jugendamtsleiter), Stefanie Zellner, Beate Wittmann (beide KoKi) (Foto: Anja Bienkowski)
    Die Koordinierende Kinderschutzstelle konnte Kinderkrippen und -tagesstätten mit unter Dreijährigen im Landkreis finanziell unterstützen. Die Gelder haben die Einrichtungen je nach Bedarf zielgerichtet verwendet: Sie schafften Sport- und Spielgeräte oder Materialien zur Förderung von sprachlichen und sozialen Kompetenzen an, nutzten sie zur Bewegungsförderung oder auch als Bildungsgutscheine für Referenten zum Thema gesunde Ernährung oder Medienkompetenz.
    Möglich machte diese Unterstützung das Aktionsprogramm „Aufholen nach Corona“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Es stellte den KoKi-Stellen in Bayern zusätzliche Gelder zur Förderung der frühkindlichen Bildung zur Verfügung. Gerade aufgrund der lange andauernden Pandemie und den damit verbundenen Einschränkungen und Umstellungen im Familienalltag war es wichtig, Familien mit einem leicht zugänglichen Angebot zu erreichen.
    Mit den Möglichkeiten des Aktionsprogrammes und in Kooperation mit den teilnehmenden Kinderbetreuungseinrichtungen konnten viele der jüngsten Kinder und deren Eltern erreicht werden.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Dank für Einsatz in der Gesellschaft

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Mülller (3.v.r.) mit Dr. Nina Lubomierski, Manuela Berghäuser, Sabine Buchta, Dr. Sabine Weingärtner sowie Pfarrer Martin Popp beim Sommerempfang des Bayerischen Landtags (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Mülller (3.v.r.) mit Dr. Nina Lubomierski, Manuela Berghäuser, Sabine Buchta, Dr. Sabine Weingärtner sowie Pfarrer Martin Popp beim Sommerempfang des Bayerischen Landtags (Foto: SPD-Niederbayern)Nach zwei Jahren Pause gab es auf Schloss Schleissheim in diesem Jahr erstmals wieder den Sommerempfang des Bayersichen Landtags, zu dem die Abgeordneten Persönlichkeiten aus ihrer Region der Landtagspräsidentin für eine Einladung vorschlagen können. Die stellvertretende Vorsitzende der BayernSPD-Landtagsfraktion hatte den Focus auf den sozialen Bereich gelegt – und damit auf Menschen, die während der Corona-Krise aber auch im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine viel für den Zusammenhalt in Bayern getan haben. Die Landshuter Dekanin Dr. Nina Lubomierski war zusammen mit der Leiterin des Diakonischen Werks, Manuela Berghäuser und der Jugenddiakonin Sabine Buchta Gast beim Sommerfest. Dabei war auch die gebürtige Landshuterin, Dr. Sabine Weingärtner, die seit 1. Juni die neue Präsidentin der Diakonie in Bayern ist. Der Further Pfarrer Martin Popp rundete die Gästeliste der Landtagsabgeordneten ab. Für Ruth Müller, MdL ist der Empfang von Haupt- und Ehrenamtlichen, die sich in den Dienst am Menschen gestellt haben, eine gute Gelegenheit, ihnen zu danken und das Engagement wertzuschätzen. „Kirchen und kirchliche Einrichtungen sorgen für den Zusammenhalt in unserem Land und auch dafür, dass Menschen Unterstützung und Hilfe bekommen, so zum Beispiel durch die „Tafeln“, die bei uns in der Region Landshut unter der Trägerschaft der Diakonie stehen“, so Müller.
     
     
    Tonia Anders
    Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
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    www.ruth-müller.de
  • Dank für engagierten Wahlkampf

    SPD-Senioren bei Ruth Müller, MdL und Stadträtin Anja König

    v.l.: Rolf Haucke, Ruth Müller, Anja König und Maria Haucke (Foto: SPD-Niederbayern)v.l.: Rolf Haucke, Ruth Müller, Anja König und Maria Haucke (Foto: SPD-Niederbayern)
    Stellvertretend für die Mitglieder der SPD in Stadt und Landkreis haben der langjährige Vorsitzende der SPD-Arbeitsgemeinschaft 60plus Rolf Haucke und die ehemalige Stadträtin Maria Haucke einen Blumenstrauß an Ruth Müller und Stadträtin Anja König überreicht. Verbunden mit einem besonderen Danke für einen engagierten Wahlkampf in herausfordernden Zeiten. „Ihr wart wochenlang von morgens bis abends unterwegs bei Veranstaltungen, bei Verteilaktionen und an Infoständen“, bedankte sich Maria Haucke bei den beiden Direktkandidatinnen für den Landtag und Bezirkstag.
  • Dank und Respekt für die Mitarbeiter*innen in unserer Gesundheitsversorgung in der Region Landshut

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)Keine Panikmache verbreiten - Ausgangsbeschränkungen beachten

    Wie wichtig und richtig es ist, in unserem Landkreis Landshut drei kommunale Krankenhäuser zu erhalten, auszustatten und zu finanzieren, zeigt die aktuelle Situation bei der Ausbreitung des Corona-Virus auch bei uns. Zum Glück können wir Kapazitäten freischaufeln, sagen Operationen ab, die nicht sofort stattfinden müssen, um das Personal und die Räumlichkeiten zu entlasten. Auf diese Art und Weise werden auch Beatmungsgeräte für Notfälle freigehalten, habe ich aus erster Hand von LAKUMED erfahren. Als Verwaltungsrätin bin ich seit 24 Jahren dort politisch verantwortlich tätig. In diesem Zusammenhang möchte ich die heute bekanntgegebenen Ausgangsbeschränkungen in vollster Weise unterstützen. „Leider ist diese Maßnahme unvermeidbar. Wir müssen an die Selbstdisziplin jeder Bürgerin und jedes Bürgers im Freistaat appellieren, im Haus oder in der Wohnung zu bleiben, um sich selbst und andere Menschen vor der Infektion mit dem gefährlichen Coronavirus zu schützen.“ In den letzten Tagen hatten vermehrt Ärztinnen und Ärzte, Vertreter aus Politik und Wirtschaft, aber auch besorgte Bürgerinnen und Bürger strengere Maßnahmen gegen Menschenansammlungen gefordert. Corona-Parties, Uneinsichtigkeit und Sorglosigkeit führen nun leider zu dieser harschen Maßnahme. Niemand muss im Übrigen Angst haben, dass die Versorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs nicht mehr möglich ist. Der Gang zum Arzt, zum Einkaufen und zur Arbeit sind natürlich weiterhin möglich, sofern nötig. Auch hier gilt es, den gesunden Menschenverstand einzuschalten. Die Corona-Ausgangsbeschränkungen sind für vorläufig 14 Tage geplant.

    Sigrid Altweck
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin
    Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300

  • Dank und Wertschätzung für Arbeit an 365 Tagen im Jahr

    Landtagsabgeordnete Petra Högl bei Polizei und beim Roten Kreuz

    MdL Petra Högl und Stephan Ziegelmeier stellvertretender Geschäftsführer BRK im Landkreis Kelheim (Foto: Scheuerer Stefan)MdL Petra Högl und Stephan Ziegelmeier stellvertretender Geschäftsführer BRK im Landkreis Kelheim (Foto: Scheuerer Stefan)
    Kurz vor Weihnachten nutzte die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) die Gelegenheit denjenigen zu danken, die an 365 Tagen im Jahr für das Wohlergehen und die Gesundheit der Bevölkerung im Landkreis Kelheim sorgen. Im Gespräch mit den Verantwortlichen der Polizeidienststellen in Kelheim und Mainburg dankte Petra Högl stellvertretend den Dienststellenleitern Manfred Vormittag (PI Kelheim) sowie Martin Wuchterl (PI Mainburg) für deren ganzjährige Arbeit zum Wohle der Sicherheit der Menschen in der Region. Auch den Beschäftigten des Roten Kreuzes im Landkreis Kelheim um deren stellvertretenden Kreisgeschäftsführer Stephan Zieglmeier sagte Petra Högl ein „herzliches Vergelt´s Gott“ für die täglich erbrachte, verantwortungsvolle Arbeit. Weiter ergänzte Högl: „Nach wie vor bewegt uns die Bekämpfung der Corona-Pandemie. Mein Dank gilt hierbei vor allem dem Personal in unseren beiden Kliniken im Landkreis, der Goldberg-Klinik in Kelheim sowie der Ilmtalklinik in Mainburg. Ärzte, Pfleger sowie das gesamte Krankenhauspersonal leisten seit Monaten Unglaubliches. Ebenso gilt mein Dank allen Kräften in den Impfzentren, den Arztpraxen, den Rettungsdiensten, bei der Polizei sowie im Landratsamt und in den Rathäusern“.
     Abgeordnete Petra Högl mit dem Dienststellenleiter der Polizeiinspektion Kelheim, Manfred Vormittag (r.) sowie dessen Stellvertreter Martin Froschermeier (Foto: Stefan Scheuerer)Abgeordnete Petra Högl mit dem Dienststellenleiter der Polizeiinspektion Kelheim, Manfred Vormittag (r.) sowie dessen Stellvertreter Martin Froschermeier (Foto: Stefan Scheuerer)
     
    MdL Petra Högl mit dem Dienststellenleiter der Polizeiinspektion Mainburg Martin Wuchterl (Foto: Stefan Scheuerer)MdL Petra Högl mit dem Dienststellenleiter der Polizeiinspektion Mainburg Martin Wuchterl (Foto: Stefan Scheuerer)
     
    Petra Högl
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Bürgerbüro
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
    Telefon 09443-9920730
    Telefax 09443-9920731
  • Dank und Wertschätzung für wichtige Arbeit an 365 Tagen im Jahr

    Landtagsabgeordnete Petra Högl bei Polizei, Rettungsdienst und Krankenhaus

    Die Stationsleiterinnen Schwester Jarka und Schwester Angelika (links) freuten sich sehr über den Besuch von MdL Petra Högl (2.v.r.) und der stv. Fördervereinsvorsitzenden des Mainburger Krankenhauses, Maureen Sperling. Mit auf dem Bild sind auch Ilmtalklinik-Geschäftsführer Christian Degen sowie Pflegedienstleiterin Karin Nadler. (Foto: Stefan Scheuerer)Die Stationsleiterinnen Schwester Jarka und Schwester Angelika (links) freuten sich sehr über den Besuch von MdL Petra Högl (2.v.r.) und der stv. Fördervereinsvorsitzenden des Mainburger Krankenhauses, Maureen Sperling. Mit auf dem Bild sind auch Ilmtalklinik-Geschäftsführer Christian Degen sowie Pflegedienstleiterin Karin Nadler. (Foto: Stefan Scheuerer)
    Wie jedes Jahr nutzte die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) kurz vor Weihnachten wieder die Gelegenheit denjenigen zu danken, die 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche und an 365 Tagen im Jahr für das Wohlergehen, die Gesundheit sowie die Sicherheit der Bevölkerung im Landkreis Kelheim sorgen. Stellvertretend hierfür besuchte Högl zum Jahresabschluss die Polizei, den BRK-Rettungsdienst sowie die Mainburger Ilmtalklinik. Im Gespräch mit den Verantwortlichen der Polizeidienststellen in Kelheim und Mainburg dankte Petra Högl stellvertretend Dienststellenleiter Manfred Vormittag (Polizeiinspektion Kelheim), stellvertretender Dienststellenleiterin Lisa Schneider (Polizeiinspektion Kelheim) sowie Dienststellenleiter Martin Wuchterl (Polizeiinspektion Mainburg) für deren ganzjährige Arbeit zum Wohle der Sicherheit der Menschen.
    Abgeordnete Petra Högl (Mitte) mit dem Dienststellenleiter der PI Kelheim, Manfred Vormittag sowie dessen Stellvertreterin Lisa Schneider. (Foto: Stefan Scheuerer)Abgeordnete Petra Högl (Mitte) mit dem Dienststellenleiter der PI Kelheim, Manfred Vormittag sowie dessen Stellvertreterin Lisa Schneider. (Foto: Stefan Scheuerer)Abgeordnete Petra Högl mit BRK-Kreisgeschäftsführer Christoph Kühnl (l.) und dem stv. Kelheimer BRK-Rettungswachenleiter Jürgen Fleischmann (Foto: Stefan Scheuerer)Abgeordnete Petra Högl mit BRK-Kreisgeschäftsführer Christoph Kühnl (l.) und dem stv. Kelheimer BRK-Rettungswachenleiter Jürgen Fleischmann (Foto: Stefan Scheuerer)
    Auch den Kräften des Rettungsdienstes im Landkreis dankte die Heimatabgeordnete bei ihrem Besuch der BRK-Rettungswache in Kelheim sowie der BRK-Rettungswache in Riedenburg. „Ich bin früher selbst ehrenamtlich im Rettungsdienst mitgefahren. Ich weiß, was hier geleistet wird. Hierfür möchte ich allen Haupt- und auch Ehrenamtlichen einfach nur „Vergelt´s Gott“ sagen“. Zuletzt ging es für Högl an die Ilmtalklinik nach Mainburg. Zusammen mit Ilmtalklinik-Aufsichtsrätin Maureen Sperling dankte Högl bei einem gemeinsamen Rundgang mit Ilmtalklinik-Geschäftsführer Christian Degen und Pflegedienstleiterin Karin Nadler den Beschäftigten des Hauses. „Herzlichen Dank ihnen allen für die täglich erbrachte, verantwortungsvolle Arbeit für die Gesundheit und das Wohl der Bürgerinnen und Bürger“, sagte Högl.
     MdL Petra Högl mit dem Dienststellenleiter der Polizeiinspektion Mainburg, Martin Wuchterl (Foto: Stefan Scheuerer)MdL Petra Högl mit dem Dienststellenleiter der Polizeiinspektion Mainburg, Martin Wuchterl (Foto: Stefan Scheuerer)
     
    Petra Högl (2.v.r.) und BRK-Kreisgeschäftsführer Christoph Kühnl (l.) zu Gast bei der BRK-Rettungswache in Riedenburg. Auf dem Bild mit Rettungssanitäter Benedikt Hecht (3.v.l.) und Notfallsanitäter Ludwig Häckl sowie BRK-Rettungsdienstleiterin Josefine Gebendorfer. (Foto: Stefan Scheuerer)Petra Högl (2.v.r.) und BRK-Kreisgeschäftsführer Christoph Kühnl (l.) zu Gast bei der BRK-Rettungswache in Riedenburg. Auf dem Bild mit Rettungssanitäter Benedikt Hecht (3.v.l.) und Notfallsanitäter Ludwig Häckl sowie BRK-Rettungsdienstleiterin Josefine Gebendorfer. (Foto: Stefan Scheuerer)
     
     
    Petra Högl
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Bürgerbüro
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
    Telefon 09443-9920730
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    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet www.petra-hoegl.de
  • Dank und Wertschätzung zum Tag der Kinderbetreuung am 9. Mai überbracht

    Abgeordnete Petra Högl zu Gast an Volkenschwander Kita St. Maria

    Abgeordnete Petra Högl (r.), Volkenschwands 2. Bürgermeisterin Gudrun Höfter (nicht am Bild) und Gemeinderätin Silvia Goldbrunner (l.) überbrachten den Erzieherinnen der Kita St. Maria Bernadette Klieber (2.v.l.), Margot Maier (Mitte) und Stefanie Kollmeder (2.v.r.) ihren Dank und Anerkennung für die täglich geleistet Arbeit. Als kleines Dankeschön für den gewährten Einblick und den Austausch gab es von Petra Högl für jede Kindergartengruppe das Kinderbuch „Das NEINhorn“ von Mar-Uwe Kling und Astrid Henn. (Foto: Stefan Scheuerer)Abgeordnete Petra Högl (r.), Volkenschwands 2. Bürgermeisterin Gudrun Höfter (nicht am Bild) und Gemeinderätin Silvia Goldbrunner (l.) überbrachten den Erzieherinnen der Kita St. Maria Bernadette Klieber (2.v.l.), Margot Maier (Mitte) und Stefanie Kollmeder (2.v.r.) ihren Dank und Anerkennung für die täglich geleistet Arbeit. Als kleines Dankeschön für den gewährten Einblick und den Austausch gab es von Petra Högl für jede Kindergartengruppe das Kinderbuch „Das NEINhorn“ von Mar-Uwe Kling und Astrid Henn. (Foto: Stefan Scheuerer)
    Am kommenden Montag jährt sich zum zehnten Mal der bundesweite Aktionstag zur Kinderbetreuung. Dies nahm die Kelheimer Landtagsabgeordnete und Kreisrätin Petra Högl (CSU) zum Anlass, um stellvertretend für alle pädagogischen Fachkräfte in den Kitas im Kelheimer Landkreis den Erziehern und Kinderpflegern an der Volkenschwander Kindertagesstätte St. Maria ihren Dank und ihre Anerkennung zu überbringen. „Man kann gar nicht oft genug Danke sagen, für das, was von euch tagtäglich geleistet wird“, zeigte sich Petra Högl überzeugt. Das Fachpersonal in den Kindertageseinrichtungen sei für die Kinder Bezugsperson, Vorbild, Freund, Lehrer und Spielkamerad in einem. „Die wertvolle Arbeit der Fachkräfte in den Kitas legt mit den Grundstein für die Zukunft der Kinder“, führte Petra Högl, selbst Mutter von vier Kindern, die in Volkenschwand den Kindergarten besuchten, weiter aus.
  • Danke an Schirmherrin Ruth Müller für ihr immenses Engagement

    Seit über sieben Jahren steht die Landtagsabgeordnete Ruth Müller (SPD) als Schirmherrin dem Kinder- und Jugendhospizdienst treu zur Seite

    Ruth Müller, MdL (Bildmitte) setzt sich seit vielen Jahren für den Kinderhospizdienst des Malteser Hilfsdienstes ein (Foto: Malteser Hilfsdienst)Ruth Müller, MdL (Bildmitte) setzt sich seit vielen Jahren für den Kinderhospizdienst des Malteser Hilfsdienstes ein (Foto: Malteser Hilfsdienst)
    Bei vielen Veranstaltungen steckt sie die Gäste mit ihrer Begeisterung für diesen Dienst und die unbedingte Notwendigkeit der Hospizarbeit an. Voller Bewunderung ist sie über das große ehrenamtliche Engagement: „Es ist unglaublich, mit welcher Freude und Tatkraft die ehrenamtlichen Hospizbegleiter*innen sich um das Wohl der Familien kümmern“, so Müller. Selbstverständlich ist in ihren Augen auch, für Spenden zu werben.
  • Dankeschön für 25 Jahre

    v.l.: 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, die Dienstjubilarin Hildegard Brandl und Franz Piendl vom Personalamt (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, die Dienstjubilarin Hildegard Brandl und Franz Piendl vom Personalamt (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Die Stadt Abensberg hat im August Frau Hildegard Brandl für ihre 25-jährige Tätigkeit als Reinigungskraft an der Grundschule Offenstetten gedankt. 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl und Franz Piendl vom Personalamt überreichten ihr eine Urkunde, eine Silbermünze „und a bissl Geld gibt’s dazu“, so Dr. Brandl. In den zurück liegenden 25 Jahren hat Frau Brandl alle Entwicklungen an der Grundschule Offenstetten miterlebt. „Als ich angefangen habe, hieß es, es sei nicht sicher, ob die Schule bleibt.“ Mittlerweile ist die GSO Ganztagsschule und dreizügig mit insgesamt zwölf Klassen; das Raumprofil hat sich verdreifacht. Frau Brandl hat ebenso alle Baustellen der letzten 25 Jahre miterlebt – und auch mitgemacht, denn Baustellentätigkeiten oder aktuell die durch Corona enorm angestiegenen Hygieneanforderungen machten und machen Sonderschichten nötig. Da muss die Absprache vor Ort klappen: Frau Brandl betont die „schöne Zusammenarbeit“ mit der Schulleitung und auch mit den Kolleginnen und Kollegen. An der Grundschule Offenstetten ist neben ihr eine weitere städtische Reinigungskraft im Einsatz, dazu kommt noch eine private Reinigungsfirma. Die Koordination liegt bei Frau Brandl. Auch dafür dankte ihr der Bürgermeister herzlich.



    Ingo Knott
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  • Dankeschön für 25 Jahre im öffentlichen Dienst

    Die Stadt Abensberg hat Herrn Peter Rottenkolber für 25 Jahre im öffentlichen Dienst gedankt

    v.l.: Franz Piendl, Dr. Uwe Brandl, Peter Rottenkolber und Dr. Rainer Reschmeier (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Franz Piendl, Dr. Uwe Brandl, Peter Rottenkolber und Dr. Rainer Reschmeier (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl überreichte ihm die Dankurkunde der Stadt Abensberg und eine silberne Gedenkmünze mit persönlicher Prägung, von Stadtwerkeleiter Dr. Rainer Reschmeier gab es einen Gillamoos-Maßkrug. Auch Personalleiter Franz Piendl gratulierte herzlich.
    Peter Rottenkolber kam als gelernter Heizungsbauer ins Wasserwerk der Stadt Abensberg. Dort absolvierte er eine Weiterbildung zum Fachkraft für Wasserversorgungstechnik. Die Verlegung von Hauptleitungen, der Hausanschluss bei Neubauten und Sanierungen bei Altbauten sind seine Aufgabenfelder. Die Wartung und Prüfung der Brunnenanlagen und die allgemeine Bauüberwachung fallen ebenfalls in sein Ressort. Auch die Fernwärme-Heizungsanlagen – in der Abensstraße und in der Stadionstraße – werden von ihm gewartet.
    Das Wasserwerk Abensberg fördert natürlich geschütztes Grundwasser. Es findet keine Aufbereitung des Wassers statt. Das Trinkwasser enthält keine chemischen Zusätze und kommt direkt aus der Heimat.
     
     
    Ingo Knott
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  • Dankesgottesdienst mit Angehörigen / Übertragung in die Patientenzimmer

    Brückenpflege des Caritas-Krankenhauses St. Lukas erhält Erbschaft

    Landrat Martin Neumeyer (links) mit den Angehörigen von Hannelore Kreitmeier, dem Team der Brückenpflege und Vertretern des Krankenhauses in der Kapelle des Caritas-Krankenhauses St. Lukas (Foto: Sabine Hehn, Caritas-Krankenhaus St. Lukas)Landrat Martin Neumeyer (links) mit den Angehörigen von Hannelore Kreitmeier, dem Team der Brückenpflege und Vertretern des Krankenhauses in der Kapelle des Caritas-Krankenhauses St. Lukas (Foto: Sabine Hehn, Caritas-Krankenhaus St. Lukas)
    Die Brückenpflege des Caritas-Krankenhauses St. Lukas in Kelheim freut sich über eine großzügige Spende: Hannelore Kreitmeier bedachte die Brückenpflege am Krankenhaus Kelheim, welche sich für schwerstkranke Menschen engagiert, ihren Nachlass. Zum Dank fand am 7. Oktober unter der Leitung von Domkapitular Michael Dreßel ein Gottesdienst in der Krankenhaus-Kapelle statt, der auch aus den Patientenzimmern mitverfolgt wurde.
  • Dankveranstaltung für die Verwaltungsangestellten

    Sabine Kovar, Personalrätin für die Verwaltungsangestellten im Landkreis Kelheim, lud ihre Klientel als „Dankeschön für tolle Arbeit“ zu Kaffee und Kuchen ins Cafe Regner in Bad Gögging ein
    v.l.: BBB-Vorsitzender Wolfgang Brey, Personalrätin Sabine Kovar, Frau Reim-Neumayer, BLLV-Kreisvorsitzender Michael Brucker und Kassier Tobias Lottner (Foto: Cafe Regner)v.l.: BBB-Vorsitzender Wolfgang Brey, Personalrätin Sabine Kovar, Frau Reim-Neumayer, BLLV-Kreisvorsitzender Michael Brucker und Kassier Tobias Lottner (Foto: Cafe Regner)
    Auch Kreisvorsitzender Michael Brucker, „Schatzmeister“ Tobias Lottner und der Kreisvorsitzende des BBB Wolfgang Brey zeigten durch ihre Präsenz den Respekt vor den Leistungen der Damen.
    In einem kurzen „Statement“ erinnerte Sabine Kovar an die bisherigen Erfolge des BLLV für deutliche Verbesserungen für Verwaltungsangestellte wie die Eingruppierung in E5, weitere Haushaltsstellen und die Option einer Weiterqualifizierung zur Leitungsassistenz.
    Michael Brucker war ebenfalls voll des Lobes: „Das Kultusministerium hat erkannt, dass die Verwaltungsangestellten längst nicht mehr einfach nur Schreibkräfte wie früher sind, sondern mittlerweile gemeinsam mit der Schulleitung und Schulamtsleitung die Schulen und Schulämter managen! Sie sind eine zuverlässige Kraft, um die Schulleitung zu entlasten und zu unterstützen!“
    Die Sekretärinnen und die Verantwortlichen (Foto: Cafe Regner)Die Sekretärinnen und die Verantwortlichen (Foto: Cafe Regner)
    BBB-Kreisvorsitzender Wolfgang Brey konnte ebenfalls die frohe Kunde weitergeben, die er brandaktuell von der Leiterin der Landesfachgruppe Monika Engelhardt erhalten hatte, dass im neuen Haushaltsentwurf dreihundert neue Stellen vorgesehen sind. Außerdem übermittelte er von Frau Engelhardt die besten Grüße.
    Zum Schluss wurde Frau Reim-Neumayer nach 13-jähriger Tätigkeit an der Grundschule Teugn und Grundschule Hausen mit einem Blumenstrauß in den Ruhestand verabschiedet.
     
     
    Wolfgang Brey, Rektor
    Aventinus-Mittelschule Abensberg
  • Dann halt digital – Vorlesetag 2020

    Landtagsabgeordnete Ruth Müller und Bürgermeister Florian Hölzl lesen exklusiv aus „Die Isardetektive“ – ab Freitag online auf Abruf

    v.l.: Pfeffenhausens Bürgermeister Florian Hölzl und die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller beim Vorlesen (Foto: SPD Niederbayern)v.l.: Pfeffenhausens Bürgermeister Florian Hölzl und die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller beim Vorlesen (Foto: SPD Niederbayern)
    Am alljährlichen bundesweiten Vorlesetag kommen regelmäßig Bürgermeister und Abgeordnete in die Klassen der Grund- und Mittelschule Pfeffenhausen, um aus selbst ausgewählten Kinderbüchern vorzulesen. Ein Event, bei dem die Schülerinnen und Schüler Politiker als echte Menschen „zum Anfassen“ erleben können und welches oft schon vorweihnachtliche Stimmung verbreitet.
    Bereits letzte Woche war klar: der Vorlesetag am 20. November muss pandemiebedingt abgesagt werden. Doch die Pfeffenhausener Landtagsabgeordnete Ruth Müller beschloss kurzerhand, inspiriert von ihrer eigenen, mittlerweile sehr von Video- und Telefonkonferenzen geprägten Arbeit im Bayerischen Landtag, den Vorlesetag 2020 gemeinsam mit Bürgermeister Florian Hölzl in den digitalen Raum zu verlegen. Der kleine Nebeneffekt: Die Veranstaltung wird dadurch auch für alle Interessierten zugänglich, die nicht in die Grund- und Mittelschule Pfeffenhausen gehen. Ausgesucht haben die beiden sich den ersten Band der erst Mittwoch dieser Woche neu vorgestellten Buchreihe „Die Isar-Detektive“. Bei diesem Buchprojekt des Bayerischen Landtags handelt es sich um einen spannenden Krimi für Kinder im Alter von circa neun bis zwölf Jahren, in dem eine Gruppe von Freunden das mysteriöse Verschwinden eines wertvollen Gemäldes im Bayerischen Landtag untersucht. „Durch dieses Projekt soll bei Schulkindern das Lesen gefördert werden und gleichzeitig erfahren die Kinder spielerisch so Einiges über die Aufgaben der Abgeordneten im Parlament“, erläutert Ruth Müller.
    Der bundesweite Vorlesetag weist auf die immense Wichtigkeit des Lesens auch in der heutigen Gesellschaft hin – so hätten Kinder, denen regelmäßig vorgelesen wurde und die auch selbst viel lesen einen signifikant größeren Wortschatz verglichen mit Kindern der gleichen Altersgruppe, denen selten bis nie vorgelesen wurde. „Gerade während des erneuten Teil-Lockdowns ist Lesen, beziehungsweise Vorlesen eine schöne Familienbeschäftigung abseits der allgegenwärtigen medialen Reizüberflutung und regt gleichzeitig die eigene Fantasie an“, so die Landtagsabgeordnete Ruth Müller.
    Zum Vorlesetag erhält die Grund- und Mittelschule Pfeffenhausen außerdem einen Satz von 35 Büchern des Landtags-Krimis, den es sonst nirgends zu kaufen gibt. So haben die Kinder die Möglichkeit, zu erfahren, wie die Geschichte weitergeht. „Ich danke unserer Pfeffenhausener Abgeordneten Ruth Müller, dass sie den Vorlesetag in dieser Form ermöglicht hat. Den Kindern wünsche ich viel Spaß beim Lesen! Besonders würde ich mich freuen, wenn der eine oder die andere auch einmal in unserer Bücherei im Pfarrheim vorbeischauen würde“, erklärt Bürgermeister Florian Hölzl.
    Ab heute kann die Lesung auf dem Youtube-Kanal von Ruth Müller unter https://youtu.be/MVXNayDgqo0 jederzeit abgerufen werden. Alternativ haben Bürgermeister Florian Hölzl und Ruth Müller, MdL die Lesung auch auf ihren Facebook und Instagram-Seiten verlinkt. In Kürze kann das Abenteuer der Isar-Detektive außerdem in der Pfeffenhausener Bücherei ausgeliehen werden.



    Janina Forster
    Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.ruth-müller.de

  • Darauf kommt es beim Schulweg an

    Kelheim (ACE) 12. August 2022 –Am 13. September beginnt in Bayern das neue Schuljahr.

    Wer seinen Schulweg gut kennt, ist sicherer unterwegs. Trotzdem gilt: Alle Verkehrsteilnehmer müssen besonders auf Kinder achten! (Foto: Hildebrand/ACE)Wer seinen Schulweg gut kennt, ist sicherer unterwegs. Trotzdem gilt: Alle Verkehrsteilnehmer müssen besonders auf Kinder achten! (Foto: Hildebrand/ACE)

    Baldige Erstklässler sollten spätestens jetzt beginnen, den neuen Schulweg einzuüben. Aber auch alle anderen Grundschülerinnen und -schüler sollten die verbleibenden Ferienwochen nutzen, um sich wieder mit der Route vertraut zu machen. Welche Kriterien bei der Festlegung des Schulwegs besonders wichtig sind, erläutert der ACE-Kreisclub Kelheim.
    Rechtzeitig mit Schulweg-Training beginnen

    In den Wochen vor der Einschulung sollte der gesamte Schulweg mehrmals gemeinsam mit den Eltern abgelaufen werden. Wichtig: Der Weg sollte unter realen Bedingungen und Sichtverhältnissen eingeübt werden. Sonntagabend sind auf manchen Strecken deutlich weniger Verkehrsteilnehmer unterwegs als in der morgendlichen Rushhour. Deswegen empfiehlt der ACE, die Wege zur selben Zeit unter der Woche einzuüben, wie sie auch später vom Kind allein bewältigt werden müssen. Außerdem sollte die Strecke mindestens einmal gemeinsam auch bei Dämmerung zurückgelegt werden, um auf die Sicht- und Lichtverhältnisse im Herbst vorzubereiten.

    „Es ist wichtig, dass die Kinder den neuen Weg üben – nur so sind sie sicher unterwegs“, erklärt Ursula Hildebrand, Regionalbeauftragte im Club-Service für Südbayern. Und auch Eltern haben ein sichereres Gefühl, wenn Sie wissen, dass ihr Kind den Weg zur Schule gut kennt.

  • Das „Haushaltsloch“ von Bumillo verspricht Vollgas beim Theater-Donnerstag

    Am kommenden Donnerstag, 19.Oktober 2023 geht der „Theater-Donnerstag“ mit Bumillo und seinem Programm „Haushaltsloch“ in die zweite Runde.

    Bumillo (Foto: Dominik Alves)Karten an der Abendkasse gibt es ab 19.00 Uhr und die Vorstellung beginnt um 20.00 Uhr im LSK-Saal Mainburg.
    Bumillo ist Kabarettist und Hausmann, aber nur für eines der beiden kann man ihn buchen. Das andere übt er nur sehr exklusiv vor kleinem oder keinem Publikum aus. Aber ganz gleich ob Mikrofon oder Mikrofaser: er geht immer Vollgas nach vorne, zieht die Köpfe aus den Schlingen des Alltags und liefert zeitloses Kabarett im Hier und Jetzt ab. »Das bisschen Haushalt...«, ja wer macht es denn nun? Ist diese Frage ein Tabu oder eine Chance? Ist Arbeiten das große Glück unserer Zeit? Oder ist Daheimbleiben das neue Erfolgsmodell? Wie kann man es schaffen, immer alle ToDos auf dem Schirm zu haben und Familie und Beruf unter einen Hut zu kriegen? Bumillo — bürgerlich Christian Bumeder — ist ein echter Schelm in der Brandung, provozierend progressiv und entwaffnend ehrlich. Nein, man kann ihn nicht für private Haushaltsführungen engagieren. Die Bühne muss reichen.
    Noch sind ein paar Plätze an allen kommenden Theater-Donnerstag-Abenden frei. Karten für Einzelveranstaltungen sind im Vorverkauf unter Tel. 08751/704-104 für 17 Euro und an der Abendkasse für 19 Euro erhältlich. Beginn ist um 20 Uhr, Einlass ab 19.00 Uhr. Alle Infos, Künstler und Termine auf www.mainburg.de/theaterdonnerstag
     
     
    Christin Grundmann-Fritz
    Stadtmarketing - Öffentlichkeitsarbeit
    Tourismus und Städtepartnerschaften
    Stadt Mainburg
    Marktplatz 1 – 4 | 84048 Mainburg
    Beschäftigung in Teilzeit, telefonisch
    erreichbar Di. bis Fr. (8.30-12.00 Uhr)
    Telefon: 0 87 51 / 7 04-103 neue Durchwahl!
    Telefax: 0 87 51 / 7 04-902
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.mainburg.de 
  • Das Abensberger Musikpicknick ist wieder da!

    Der Förderverein der Musikwerkstatt veranstaltet nach zwei Jahren Corona-bedingter Pause am Samstag, 28. Mai, das nunmehr 5. Abensberger Musikpicknick im Schlossgarten.

    Nach zwei Jahren Pause: Das Abensberger Musikpicknick ist wieder da! (Foto: Förderverein Musikwerkstatt)Nach zwei Jahren Pause: Das Abensberger Musikpicknick ist wieder da! (Foto: Förderverein Musikwerkstatt)
    Ab 13.30 Uhr singen und musizieren fast 200 Mitwirkende und bieten unterschiedlichste musikalische Unterhaltung bis 22 Uhr. Katharina Keglmaier von der Musikwerkstatt: „Ich freue mich auf das ganz besondere Open Air-Feeling im Schlossgarten.“ Brotzeit und Getränke können mitgebracht werden, gibt es aber auch vor Ort. Für die Kleinsten gibt es den Spieleanhänger von KAI e.V., eine Popcornmaschine und einen Luftballonwettbewerb. Ab 13.30 Uhr geben die Bands und Ensembles der Musikwerkstatt Abensberg rund halbstündige Auftritte; bis 19 Uhr sind dies: Bayerische Blasmusik mit den Blechbläsern und den Heislratzn, Folklore von Blockflötenensembles und der Band „HeidSammaMehra“, Klassik von einem Streicherensemble, verschiedene Kindergruppen mit Musik aus aller Welt, es gibt Rock und Pop von Bands der Musikwerkstatt und „SiemeSamma“ und die „Saitenmusi“ bringen bayerische Volksmusik in den Schlossgarten. Ab 19.30 Uhr ist dann die Push Up Big Band zu hören, die bis 21.30 Uhr spielen wird. Frau Keglmaier: „Das Wetter schaut gut aus, das wird was.“ Daumen drücken! Und: „Picknickdecke mitbringen“, lacht sie. Für alles andere ist gesorgt. Der Eintritt ist frei.
     
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
    Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.abensberg.de
  • Das Agrarbildungszentrum für die Zukunft gut aufstellen

    Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und der Leiter des Agrarbildungszentrums Michael Zehentbauer sprachen über künftige Herausforderungen

    Michael Zehentbauer (links) und Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (rechts). (Foto: Sabine Bäter/Bezirk Niederbayern)Michael Zehentbauer (links) und Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (rechts). (Foto: Sabine Bäter/Bezirk Niederbayern)
    Zu einem Informationsaustausch trafen sich Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und Michael Zehentbauer, Leiter des Agrarbildungszentrums Landshut-Schönbrunn. Zehentbauer stammt aus Pfaffenhofen an der Ilm (aufgewachsen in der Nähe von Landshut), studierte Gartenbauwissenschaften mit Schwerpunkt Betriebswirtschaft an der TU München-Weihenstephan und war seit Mitte der 1990er bereits als Lehrkraft an der Meisterschule in Landshut-Schönbrunn tätig. Seit 2016 war der 57-jährige stellvertretender Schulleiter der Fachschule für Gartenbau und übernahm die Schulleiterfunktion sowie die Leitung des Agrarbildungszentrums im September 2022.
    Michael Zehentbauer: „Ich sehe die Aufgabe als Leiter des Agrarbildungszentrums als eine spannende Herausforderung, die mir Freude bereitet. Ziel ist es, das Agrarbildungszentrum zusammen mit dem gesamten Team weiterzuentwickeln und für die Zukunft gut aufzustellen.“ Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und Michael Zehentbauer waren sich einig, dass Themen wie Energieversorgung, Wassermanagement, Nachhaltigkeit, Umwelt und Regionalität für das Agrarbildungszentrum künftig weiter an Bedeutung gewinnen werden.
     
    – md –
  • Das Archäologische Museum öffnet wieder!

    Endlich ist es soweit:

    Dank einer stabilen Inzidenz von unter 100 und weiter sinkenden Fallzahlen sind nun schrittweise Lockerungen möglich – und auch das Archäologische Museum der Stadt Kelheim öffnet voraussichtlich ab Samstag, 29. Mai 2021, und startet mit kleiner Verspätung in die Saison 2021.
    Kann endlich wieder besucht werden: die Dauerausstellung des Archäologischen Museums der Stadt Kelheim. (Foto: ©Archäologisches Museum der Stadt Kelheim/Rainer Schneck)Kann endlich wieder besucht werden: die Dauerausstellung des Archäologischen Museums der Stadt Kelheim. (Foto: ©Archäologisches Museum der Stadt Kelheim/Rainer Schneck)

    Zusätzlich zur Dauerausstellung werden zwei Sonderausstellungen gezeigt:
    Im Schatten der Halle.
    Kelheims versteckte Denkmäler“
    . Neben der Befreiungshalle, dem Wahrzeichen der Stadt Kelheim, gibt es in der und um die Altstadt noch zahlreiche weitere Denkmäler zu entdecken. Begeben Sie sich in dieser Ausstellung auf einen Spaziergang durch Kelheim und betrachten die steinernen und bronzenen Zeugnisse aus vielen Jahrhunderten. Die Ausstellung läuft bis 7. November 2021.
    „Superstars mit Todesmut – Die Gladiatoren Roms“.
    Gladiatoren waren professionelle Schwertkämpfer im Römischen Reich, die vor Publikum gegeneinander antraten. Entgegen dem gängigen Klischee waren sie keine blutrünstigen Schlächter, sondern begeisterten durch hohe Kampfkunst. Die Sonderausstellung liefert unter anderem Antworten auf Fragen nach dem Ursprung der Gladiatur, wie Gladiatoren lebten, wie ein Kampf ablief und die Bewaffnung aussah. Übrigens: Anfassen und Ausprobieren ist in der Ausstellung erwünscht, weshalb sie sich auch für Kinder eignet. Die Ausstellung läuft bis 7. November 2021.
    Das Museumsteam freut sich auf Ihren Besuch!

    Corona-Fahrplan:
    • Bitte beachten: Bei einem Wert zwischen 50 und 100 ist eine Anmeldung erforderlich. Besucher können sich dafür telefonisch unter 09441/10492 und 10409 bitte bis spätestens 15.00 Uhr am Vortag anmelden, zu den Wochenenden spätestens bis 12.00 Uhr, Freitag. Alternativ kann die Anmeldung auch bis spätestens 12.00 Uhr am Vortrag per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! erfolgen bzw. freitags für das Wochenende.
    • Ab einer stabilen Inzidenz von unter 50 entfällt eine Anmeldung
    • Unabhängig der Inzidenz ist ein Besuch nur mit Maske (FFP 2) möglich; Hinweise zu den geltenden Hygienevorschriften erhalten Besucher durch das Kassenpersonal oder finden diese am Museumseingang




    Yvonne Kandziora
    Vorzimmer Bürgermeister / Pressearbeit
    Tel. 09441 701-221
    Fax 09441 701-229
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Stadt Kelheim
    Ludwigsplatz 16
    93309 Kelheim
    www.kelheim.de
    www.facebook.com/kelheim

  • Das Auge isst mit

    Zehn junge Konditorenmeister stellen ihr Können unter Beweis

    Kursleiter Eckbert Huber (vorne, re.) und Ausbilder Manfred Sagstetter (vorne, li.) unterstützten die Teilnehmer des Meisterkurses mit viel Herzlichkeit und Kompetenz.  (Foto: HWK-Huber)Kursleiter Eckbert Huber (vorne, re.) und Ausbilder Manfred Sagstetter (vorne, li.) unterstützten die Teilnehmer des Meisterkurses mit viel Herzlichkeit und Kompetenz. (Foto: HWK-Huber)
    Bis zum allerletzten Moment arbeiteten die Meisterschülerinnen und -schüler im Konditorenhandwerk an ihren Kreationen. Sie hatten drei Tage Zeit, um 19 unterschiedliche Produkte in einer selbst gewählten Themenwelt zu erstellen. Serviert wurden im Rahmen eines kreativen Schaubuffets zum Beispiel Holunderblütenfours, Mango-Maracuja Pralinen oder Cassis-Knuspernougat. Unter anderem dieses Buffet stellte neben einer komplexen Situationsaufgabe die praktische Meisterprüfung dar – den krönenden Abschluss des etwa dreimonatigen Meisterkurses im Straubinger Bildungszentrum der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz.
  • Das beste Ausweg ist immer mitten durch

    Zweckverbände Bad Gögging und Bad Abbach sehen die Chance der Krise
    Limes-Therme Bad Gögging (Foto: Franz Bauer)
    Limes-Therme Bad Gögging (Foto: Franz Bauer)
    Bad Gögging / Bad Abbach. Nach den Verbandsversammlungen der Bäderzweckverbände im Rottal, tagten gestern die der Limes-Therme Bad Gögging und der Kaiser-Therme Bad Abbach. Auch hier ist die Lage bedingt durch die Besucherrückgänge infolge der erneuten Schließung und Einnahmenausfälle deutlich angespannt. Von Januar bis Oktober lag das aufgelaufene Minus bei den Eintritten im Vergleich zum Vorjahr in Bad Gögging bei knapp 47 Prozent und in Bad Abbach bei rund 60 Prozent – dabei waren die Thermen in diesen zehn Monaten generell nur zu einem Drittel überhaupt geöffnet.  „Unsere Stammgäste gehören altersbedingt teilweise der Risikogruppe an und sind vorsorglich trotz unserer durchdachten Hygienekonzepte lieber zu Hause geblieben“, stellte Franz Bauer, Werkleiter der Limes-Therme, fest. Erfreulicherweise wurden sowohl die Therapieangebote als auch die Römer-Sauna bei Wiederöffnung der Therme nach dem ersten Lockdown gezielt angefragt und genutzt. Auch sei feststellbar, dass viele neue Gäste der jüngeren Generation gewonnen und so der Gästerückgang teilweise abgefangen werden konnte.

  • Das Bezirksklinikum Mainkofen – ein Paradies für Vögel

    Als Gesundheitseinrichtung hat sich das Bezirksklinikum Mainkofen mit seinen Fachkliniken für Psychiatrie, Psychosomatik und Neurologie weit über die Grenzen Deggendorfs hinaus einen Namen gemacht.

    v.l.: Otto Baumann, Bereichsleiter Außenanlagen und Klinikdirektor Uwe Böttcher zeigen einige der Vogelbehausungen auf dem Klinikgelände. (Foto: Birgit Kölbl-Grantner/Bezirksklinikum Mainkofen)v.l.: Otto Baumann, Bereichsleiter Außenanlagen und Klinikdirektor Uwe Böttcher zeigen einige der Vogelbehausungen auf dem Klinikgelände. (Foto: Birgit Kölbl-Grantner/Bezirksklinikum Mainkofen)
    Mainkofen ist allerdings mehr als ein Groß-Klinikum. Das gesamte Gelände fasst eine Fläche von rund 65 Fußballfeldern und ist ein wahres landschaftliches Idyll – auch für Vögel.
    Über 30 verschiedene Vogelarten konnte Otto Baumann, Bereichsleiter Außenanlagen, bereits beobachten. Auf dem weitläufigen Gelände beheimatet sind Stare, Stieglitze, verschiedene Meisenarten, Spatzen, Rotkehlchen, Amseln, verschiedene Finken, Kleiber, verschiedene Drosseln, Ringeltauben, Elstern, verschiedene Spechte, Kauze, Turmfalken, Sperber, Zaunkönig, Krähen, Bachstelzen, verschieden Dolen sowie Störche, verschiedene Fledermausarten und Pirole.
  • Das Bezirksklinikum Mainkofen läuft für die Ukraine und übergibt 3333 € an das BRK

    Erstmalig war das Gelände des Bezirksklinikums Mainkofen im Mai Schauplatz eines internen Laufevents, dem MAInkofen-Lauf.

    BRK-Vorsitzender Bernd Sibler (links) nimmt im Beisein von Uli Gleich, Werksfeuerwehr und Prof. Jungnitsch den Spendenscheck für die Ukraine-Nothilfe von Klinikdirektor Uwe Böttcher entgegen. (Foto: Birgit Kölbl-Grantner, Bezirksklinikum Mainkofen)BRK-Vorsitzender Bernd Sibler (links) nimmt im Beisein von Uli Gleich, Werksfeuerwehr und Prof. Jungnitsch den Spendenscheck für die Ukraine-Nothilfe von Klinikdirektor Uwe Böttcher entgegen. (Foto: Birgit Kölbl-Grantner, Bezirksklinikum Mainkofen)
    Aufgrund der aktuellen politischen Lage verzichteten die Verantwortlichen auf eine Startgebühr, Getränke und Verpflegung gab es kostenfrei. Im Gegenzug dafür warb die Klinikleitung allerdings bei Teilnehmern und Gästen um eine kleine Spende zugunsten der „Nothilfe Ukraine“ des Deutschen Roten Kreuzes.
    Klinikdirektor Uwe Böttcher konnte zu der Veranstaltung Bezirksrätin Margret Tuchen, Landrat und BRK-Kreisvorsitzenden Bernd Sibler und die mehrfache Kickbox-Weltmeisterin Julia Irmen begrüßen. Mehr als 60 sportbegeisterte Mainkofener gingen an diesem Tag an den Start. Zur Wahl standen als Laufdistanz 5 bzw. 10 Kilometer und 5 km Walking.
    Vor allem im Start-/Zielbereich herrschte an dem Tag reger Trubel. Prof. Jungnitsch vom Bereich Tiergestützte Therapie war mit den Alpakas auf dem Gelände unterwegs, stellte sich für Fotos zur Verfügung und sammelte fleißig Spendengelder zugunsten der Ukrainehilfe. Gemeinsam mit den Beiträgen von Werksfeuerwehr, dem Kinderschminken mit Frau Schiller, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie dem Bezirksklinikum Mainkofen summierte sich der Spendenbetrag auf eine stattliche Summe, so dass am Ende des Laufevents Klinikdirektor Uwe Böttcher einen Spendenscheck in Höhe von 3.333 € an den BRK-Kreisvorsitzenden Bernd Sibler überreichen konnte.
     
     
    Birgit Kölbl-Grantner
    Marketing und Kommunikation
    Bezirksklinikum Mainkofen
    Mainkofen A 3 – 94469 Deggendorf
    Tel. 09931 87 – 30300
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  • Das Bürgergeld ist ein großer Erfolg – Fake-News-Kampagne der Union ist unerträglich

    Einführung des Bürgergelds und Blockade-Haltung der Union

    Der Vorstand des Forums Demokratische Linke (Foto: SPD-Niederbayern)Der Vorstand des Forums Demokratische Linke (Foto: SPD-Niederbayern)
    Der Bundestag hat mit den Stimmen der Ampelfraktionen die Einführung des Bürgergelds beschlossen. Das Bürgergeld soll zum 01. Januar in Kraft treten. Hartz 4 ist dann endlich Geschichte, oder doch nicht? Die Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion und stellv. Parteichefin Anja König, die auch Vorsitzende des Forum Demokratische Linke (DL21) in Bayern ist, betitelt die Blockade der Unionsparteien im Bundestag und Bundesrat als Skandal:
  • Das Eh-da-Flächenprojekt startet hoffnungsvoll ins neue Jahr

    Durch das Projekt „Hier wächst Wildnis - Eh-da Flächen im Landkreis Kelheim“ werden naturschutzfachlich aufgewertete Flächen im Landkreis geschaffen, die unter anderen auch Insekten eine verbesserte Nahrungsgrundlage und Heimstatt bieten. Das vom Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V mit den Gemeinden und Landkreis initiierte Projekt hat Vorbildcharakter, denn alle Gemeinden des Landkreises setzen sich für diese ökologische Idee ein und stellen Flächen für das Projekt zur Verfügung.

    v.l.: Klaus Amann (VöF), Dr. Christian Thurmaier (ALE), Michaela Powolny (Umsetzungsbegleitung ILE), Bürgermeister Christian Nerb (Saal a.d.Donau) (Foto: Verena Stefanowitz/VöF)v.l.: Klaus Amann (VöF), Dr. Christian Thurmaier (ALE), Michaela Powolny (Umsetzungsbegleitung ILE), Bürgermeister Christian Nerb (Saal a.d.Donau) (Foto: Verena Stefanowitz/VöF)
    Das Eh-da-Projekt startete im Februar 2020 und kann auf ein erstes spannendes Jahr zurückblicken. Um zu bilanzieren und einen Ausblick in das neue Jahr zu geben, trafen sich Bürgermeister Christian Nerb (Saal a.d.Donau), Dr. Christian Thurmaier (Amt für ländliche Entwicklung), Klaus Amann (Geschäftsführer Landschaftspflegeverband VöF e.V.) und ILE-Umsetzungsbegleiterin für Eh-da Flächen im Landkreis Kelheim Michaela Powolny im Rathaus Saal a.d.Donau.

  • Das Ehrenamt - unentbehrlich für eine funktionierende Gesellschaft

    Ehrenamt Rettungshundearbeit – vom Glück, dabei zu sein

    Im Einsatz (Foto: BRK-Landkreis Kelheim)Im Einsatz (Foto: BRK-Landkreis Kelheim)
    Sonntag, 10.10.2021, 22.47 Uhr … Alarmierung Nummer 25 für die BRK Rettungshundestaffel Kelheim in diesem Jahr.

    Einsatzbesprechung zum Einsatzgebiet (Foto: BRK-Landkreis Kelheim)Einsatzbesprechung zum Einsatzgebiet (Foto: BRK-Landkreis Kelheim)Jetzt heißt es – runter von der Couch, rein in die Einsatzkleidung, nötige Telefonate führen, Hunde startklar machen und Richtung Waldmünchen aufbrechen, denn das ist unser Einsatzort – diesmal eine weite Anfahrt. Schon beim Gespräch mit der alarmierenden Leitstelle Landshut wird klar, warum:

    Es wird ein Kind vermisst – ein achtjähriges Mädchen ist bei einer Wanderung in den Böhmerwald am Nachmittag verloren gegangen, ein unvorstellbar dramatisches Einsatzszenario.

    Die ersten Helfer treffen ein, es ist bereits mehrere Stunden dunkel und schon jetzt herrschen Minusgrade. Eile ist geboten.

    Zu diesem Zeitpunkt ahnt noch keiner, dass wir für 48 Stunden den Alltag hinter uns lassen und alles geben, um mit all den unzähligen Einsatzkräften gemeinsam nach dem Mädchen zu suchen.

    Wir lösen uns ab, um wieder Kraft zu tanken, denn Aufgeben ist keine Option. Die zweite Nacht unter widrigen Umständen mitten im Grenzgebiet Böhmerwald-Oberpfälzer Wald und noch immer keine Spur von der Kleinen. Dann, am 12.10.2021 – fast zwei Tage unermüdlicher Suche liegen hinter allen Einsatzkräften - um die Mittagszeit die erlösende Nachricht … das Mädchen ist gefunden, sie lebt.

  • Das Eine Welt-Forum für alle

    Wer hätte das gedacht: Das Eine Welt-Forum Abensberg hat seit seinem Entstehen im Jahr 1993 insgesamt gut 35.000 Euro an Spenden weitergeben können.

    v.l.: Ines Geltl, Marie-Luise Ott vom EWF, Hedlen Zirngiebl, Klara Wirthensohn, Pfarrer Georg Birner, ebenfalls EWF, Albert Steber vom EWF und Rudolf Buchner von der Tafel Abensberg.  (Foto: Melanie Schmid)v.l.: Ines Geltl, Marie-Luise Ott vom EWF, Hedlen Zirngiebl, Klara Wirthensohn, Pfarrer Georg Birner, ebenfalls EWF, Albert Steber vom EWF und Rudolf Buchner von der Tafel Abensberg. (Foto: Melanie Schmid)
    Möglich gemacht werden die jährlichen Spendenrunden durch den Verkauf von Eine Welt-Waren: „Das ist viel Kleinklein, aber es kommt ja doch ganz schön was zusammen“, lacht Klara Wirthensohn, Sprecherin des EWF in Abensberg. Für sie ist es „schön, wie die Anliegen unserer Gruppe in Abensberg, auch in der Stadtverwaltung und bei Firmen, gut aufgenommen werden.“ Ebenfalls wichtig: Während der Verkauf von fair gehandelten Produkten den Erzeugern hilft, hilft das Eine Welt-Forum auch vor Ort in Abensberg. Und so sind bei den Spendenvergaben stets auch Organisationen mit dabei, die sich um notleidende Abensberger kümmern. „Diese Hilfe in beide Richtungen finden wir wichtig“, so Wirthensohn.
    Auch in diesem Sommer – im Juli 2021 – trafen sich die Vertreterinnen und Vertreter des Forums mit den diesjährigen Spendenempfängern, wieder im schönen Pfarrgarten von Abensberg.
    Ines Geltl von der Stadtverwaltung hat 100 Euro für das Ferienprogramm der Stadt erhalten; möglich gemacht hat das der Supermarkt Achtner aus dem Verkauf von fairen Rosen am Valentinstag. Hedlen Zirngiebl wurden 400 Euro für die Sri Lanka-Hilfe Abensberg übergeben. Das Geld wird für Essen verwendet, da viele Menschen infolge der Pandemie Hunger leiden. Pfarrer Georg Birner wird 400 Euro für das Haus Emmaus bei Jerusalem einsetzen. Der mehrmonatige Lockdown und die Raketenangriffe im Juni waren eine sehr schwierige Zeit für die Bewohner des Alten- und Behindertenheimes, das Pflegepersonal und die Auszubildenden, so Abensbergs katholischer Geistlicher.
    Albert Steber, ebenfalls Mitglied des Eine Welt-Forums Abensberg, wird 400 Euro für den Ausbau der frühkindlichen Physiotherapie eines Babyhospitals der Caritas in Bethlehem einsetzen. Gemeindereferentin und EWF-Mitglied Astrid Habel setzt 400 Euro für die Fundacion Cardenal Maurer Bolivien ein. Derzeit wird die Spende für die Linderung der aktuellen Not der Ärmsten verwendet. Coronabedingt haben viele Menschen kein geregeltes Einkommen oder sie können ihre Jobs nicht ausüben. Meada Mounajed erhält 400 Euro für den Orienthelfer-Verein von Christian Springer. Auch hier fließen Spenden überwiegend in die Ernährungssicherheit und Anti-Corona-Maßnahmen. Christine Beis wird 400 Euro für German Doctors und deren Projekt „Kilifi“ erhalten; das ist eine Tagesklinik nördlich von Mombasa, die im Aufbau ist. Das Hauptaugenmerk der Klinik ist HIV und die Versorgung von Kindern, Schwangeren und es sollen auch Geburten vor Ort durchgeführt werden. Rudolf Buchner schließlich hat 400 Euro für die Tafel Abensberg erhalten.
    Im Pfarrbüro in der Theoderichstraße 11 Straße in Abensberg findet montags bis mittwochs von 8 bis 11 Uhr und donnerstags von 15 bis 18.30 Uhr der Verkauf von fair gehandelten Waren statt.
     
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
    Stadt Abensberg
    Stadtplatz 1
    93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-110
    Fax: +49 9443 9103-9110
    Mobil: +49 151 16330276
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    www.abensberg.de
  • Das Frauenplenum tagt zu 25. Mal im Landshuter Rathaus

    Einmal im Jahr gehört der neue Plenarsaal im Rathaus nur den Frauen unserer Stadt.

    v.l.: Die Stadträtinnen Elke März, Anja König und Iris Haas laden zum Frauenplenum des Landshuter Stadtrates ein (Foto: SPD-Landshut)v.l.: Die Stadträtinnen Elke März, Anja König und Iris Haas laden zum Frauenplenum des Landshuter Stadtrates ein (Foto: SPD-Landshut)
    Einmal im Jahr haben nur Frauen ein Rederecht im Landshuter Rathaus und die Stadträtinnen nehmen dort Platz, wo sonst der Oberbürgermeister und die Referenten sitzen. Wir möchten daher alle Bürgerinnen sowie Frauengruppen, Vereine und Verbände, Institutionen, Organisationen und Selbsthilfegruppen zum 25. Landshuter Frauenplenum einladen.
    Das Frauenplenum findet am Montag, 16.05.2022 um 17.00 Uhr im neuen Plenarsaal im Landshuter Rathaus statt.
    Frauen und Mädchen wird damit die Chance eingeräumt sich unmittelbar an der Stadtpolitik zu beteiligen und ihren Wünschen Gehör zu verleihen. Anträge des Frauenplenums werden als interfraktionelle Anträge von den anwesenden Stadträtinnen weitergereicht und anschließend im Stadtrat behandelt. Eine Vielzahl dieser Anträge wurden in der Vergangenheit vom Stadtrat beschlossen und umgesetzt. Die Landshuter Stadträtinnen möchten hiermit die weibliche Bevölkerung dazu aufrufen, diese besondere Möglichkeit, sich an der Kommunalpolitik beteiligen zu können, auch zu nutzen. Denn nur wer sich selbst einbringt, kann auch etwas bewegen.
    Anträge bzw. Themenvorschläge können ab sofort und noch bis zum Frauenplenum per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Wir benötigen keine ausformulierten Anträge bzw. sind gern behilflich beim Formulieren. Auch mündlich können Sie sich gern per Telefon an uns wenden. Die Telefonnummern der drei Organisatorinnen Elke März-Granda, Iris Haas und Anja König sind auf der Homepage der Stadt Landshut hinterlegt.
     
     
    Anja König
    Stadträtin
    Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Landshut
    Stv. Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Landshut-Stadt
    Mobil: 01525-3113535
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
  • Das Gleis1-Team hat den Lockdown genutzt

    Das Abensberger Jugend- und Kulturzentrum „Gleis1“ hätte im Jahr 2020 das 20-jährige Bestehen gefeiert. Alles kam anders – aber die Verantwortlichen haben die Zeit genutzt und nötige Renovierungen vorgezogen.
    v.l.: Fabian Fritz, Anja Datzer und Simon Bernhardt. Hier im Hauptraum wird nun noch die Elektrik angegriffen (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Fabian Fritz, Anja Datzer und Simon Bernhardt. Hier im Hauptraum wird nun noch die Elektrik angegriffen (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Das Jubiläumsfest war für den 11. Juli terminiert. Bereits im Frühjahr waren vier Bands organisiert und die Sponsoren mit im Boot: 20 Jahre Abensberger Jugendzentrum hätte ein schönes Festival werden sollen. „Mitte März kam dann der Lockdown, alles musste abgesagt werden“, so Jugendbetreuer Simon Bernhardt. Schön war dann aber, dass die Sponsoren nicht abgesprungen sind, sondern nun eben für das Ersatz-Jubiläumsfest 2021 mit dabei sind. „Das war klasse“, unterstreicht seine Kollegin Anja Datzer. Ebenfalls positiv war, so Anja Datzer, dass die für 2021 geplante Erneuerung der gesamten Haus-Elektrik vorgezogen werden konnte. „Die Firma Reng hat schnell zugesagt und so haben wir heute, bis auf den Hauptraum, schon diese Renovierungen erledigt.“ Und das heißt auch, dass der neue Probenraum für Bands ab sofort angeboten werden kann. Der wird gegen Pfand vergeben, Instrumente und Verstärker sind vorhanden. Sogar ein Klavier gibt es hier; das Instrument wurde dem Jugendzentrum geschenkt. „Ich bin gespannt, wie der Raum angenommen wird“, so Bernhardt. Der Wirkungskreis des Jugendzentrums soll ohnehin etwas erweitert werden, der Verein hat sich bereits umbenannt; was bisher „Jugendzentrum Abensberg e.V.“ war, lautet heute „Jugend- und Kulturzentrum Abensberg e.V.“ – Der 1. Vorstand des Vereins, Fabian Fritz, sieht wie die beiden Jugendbetreuer die Möglichkeit, „das Spektrum zu erweitern“.
  • Das Handwerk an der Energiewende beteiligen

    SPD-Politiker besuchen Kaminkehrerinnung zum Jahreswechsel

    SPD-PolitikerInnen im Austausch mit der Kaminkehrerinnung (Foto: Tonia Anders)SPD-PolitikerInnen im Austausch mit der Kaminkehrerinnung (Foto: Tonia Anders)
    Eine Portion Glück und viele Informationen haben sich die SPD-Kommunalpolitiker aus Stadt und Landkreis Landshut beim Besuch bei der Kaminkehrerinnung in Rimbach abgeholt. Innungsobermeister Holger Frischhut war es ein Anliegen, kommunalpolitische Themen mit der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der SPD im Bayerischen Landtag, Ruth Müller, MdL sowie der Fraktionsvorsitzenden der SPD in der Stadt Landshut, Anja König und Kreisrat Franz Göbl zu besprechen. „Ohne qualifizierte Handwerksberufe wird die Energiewende in Deutschland nicht gelingen“, machte Holger Frischhut deutlich. „Wir bilden gerne unseren Nachwuchs aus“, so Berufsbildungswart Christoph Eisenschink. Doch der demographische Wandel und der Trend zum Studium führe dazu, dass auch in diesem zukunftsträchtigen Beruf nicht mehr jede Lehrstelle besetzt werden könne. Dabei warte auf einen Kaminkehrer viel mehr, als nur den Schornstein zu fegen, stellte Kaminkehrermeister Klaus Schuster fest. Im Rahmen des CO2-Einsparprogramms wurden alleine in Bayern im letzten Jahr 30.000 Pelletsheizungen neu eingebaut. Oftmals seien alte Ölheizungen ausgewechselt worden. Die Kaminkehrer könnten hier schon im Vorfeld beratend tätig werden, brach Frischhut eine Lanze für seine Zunft. „Denn wir sind jedes Jahr in jedem Haus und kennen die Situation und die Lebensumstände vor Ort“. Denn am Ende müsse die Wärmeversorgung auch praktikabel sein. „Wir verstehen uns als wichtige Akteure bei der Energiewende“, machte Frischhut deutlich.
  • Das Handwerk in Ostbayern braucht weiterhin Aufträge

    Appell des Präsidenten der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dr. Georg Haber an Verbraucher und öffentliche Hand, um Arbeits- und Ausbildungsplätze zu sichern
    Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz: Dr. Georg Haber (Foto: Foto Graggo)Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz: Dr. Georg Haber (Foto: Foto Graggo)
    Das Corona-Virus hat unser Alltagsleben verändert. Große Teile des öffentlichen Lebens stehen still und viele Geschäftstätigkeiten wurden eingestellt. Jedoch dürfen die handwerklichen Versorger und Dienstleister Ostbayerns bis auf wenige Ausnahmen ihre Leistungen weiterhin anbieten. In dieser Krise zeigt gerade wieder das Handwerk, wie es als Wirtschafts- und Gesellschaftsgruppe Verantwortung lebt. Das Handwerk in Ostbayern leistet Enormes, um neben dem eigenen Geschäftsbetrieb auch die Grundversorgung aufrecht zu erhalten und trägt damit zur gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Stabilität unserer Region bei.
  • Das Herz kennt keine Demenz – Ein Beitrag zur Demenzwoche

    Immer mehr Menschen sind als Angehörige von demenzkranken Frauen oder Männern, Müttern oder Vätern betroffen

    Erhard Jungbauer, Stationsleiter C6/O mit der interaktiven Katze und dem Snoezelen-Wagen mit Lichteffekten und Duftlampe (Foto: Christine Windorfer/Bezirksklinikum Mainkofen)Erhard Jungbauer, Stationsleiter C6/O mit der interaktiven Katze und dem Snoezelen-Wagen mit Lichteffekten und Duftlampe (Foto: Christine Windorfer/Bezirksklinikum Mainkofen)

    Im Demenzreport 2020 der Uni Bremen heißt es, dass heute 1,6 Mio. Menschen an Demenz erkrankt sind - mit dem Schwerpunkt der Alzheimerdemenz. Bis zum Jahr 2050, so die Hochrechnung, werden es voraussichtlich 3 Mio. Betroffene sein. Auch im Bezirksklinikum Mainkofen werden Jahr für Jahr immer mehr Patienten mit einer Demenzerkrankung behandelt – Tendenz steigend.

    Was bedeutet dies für die Angehörigen? Sind sie den Belastungen und der Verantwortung gewachsen, die die altersbedingte Erkrankung mit sich bringt? Wo gelangen sie selbst an ihre Grenzen und wie lassen sich einfache Mittel finden, damit die Würde im Alter und die Erhaltung der Fähigkeiten so lange wie möglich bewahrt bleiben?

    Antwort auf diese Fragen will das Pflegeteam der gerontopsychiatrischen Station C6/O geben. Die Gruppe um Stationsleiter Erhard Jungbauer fördert die Arbeit mit und für demenzkranke Menschen und haben aus genau diesem Grund ihr Angebot immer wieder erweitert.

  • Das KELDORADO macht sich winterfest

    In der jüngsten Aufsichtsratssitzung der KELDORADO Bäderbetriebe GmbH hat das Gremium ein von der Geschäftsführung vorgestelltes Maßnahmenpaket beschlossen, um das KELDORADO auf die Herausforderungen der kommenden Wintersaison vorzubereiten. „Steigende Energiepreise machen vielen Bäderbetrieben zu schaffen, darauf müssen auch wir reagieren“, so Aufsichtsratsvorsitzender Christian Schweiger.
    Keldorado innen Schwimmerbecken (Foto: Tonia Lohr)Keldorado innen Schwimmerbecken (Foto: Tonia Lohr)
    Hauptbestandteil des Maßnahmenpaketes sind Energieeinsparungen und Betriebsoptimierungen. Zu den Einsparmaßnahmen zählt unter anderem eine Absenkung der Wasser- bzw. Lufttemperaturen um bis zu zwei Grad, welche eine Einsparung von ca. 10 % des Gesamtwärmebedarfes bewerkstelligt. „Die Absenkung der Temperaturen wird von der KELDORADO-Betriebsleitung mit Maß und Ziel durchgeführt, damit die Gäste sich weiterhin bei uns wohl fühlen“, teilt der Aufsichtsratsvorsitzende mit.
    Das KELDORADO verbraucht im Jahr circa 2.100 MWh an Fernwärme. Eine Einsparung von 10 % bedeutet demnach rund 21.000 € weniger Energiekosten.
    Um mehr Energie einzusparen, werden die Öffnungszeiten in den Monaten Dezember bis März (montags bis freitags von 15 Uhr bis 21 Uhr, samstags und sonntags von 9 Uhr bis 21 Uhr), analog zum Pandemiewinter 2021/22, gekürzt. Auch während der Weihnachtsferien hat das KELDORADO von 9 bis 21 Uhr geöffnet.
    Das KELDORADO verbraucht im Jahr ungefähr so viel Strom wie 165 durchschnittliche Privat-Haushalte. „Mittlerweile kommen circa 100.000 kWh des benötigten Stroms pro Jahr von unseren Fotovoltaikanlagen, die in den vergangenen Jahren auf die KELDORADO-Dächer geschraubt wurden. Das sind über 20 % des benötigten Stroms“, erklärt Thomas Hopfinger.
    Das Warmaußenbecken soll in den Wintermonaten geschlossen bleiben, da es mit einem Wärmebedarf von einer bis vier MWh pro Tag einer der größten Energieverbraucher im KELDORADO ist. Allein durch diese Maßnahme lassen sich je nach Witterung Energiekosten von durchschnittlich geschätzt bis zu 300 Euro pro Tag einsparen. Der Sauna- und Dampfbadbereich bleibt für die Gäste geöffnet und ist auch weiterhin im Eintrittspreis mit enthalten.
    In den Monaten mit verkürzten Öffnungszeiten sollen verstärkt Schwimmkurse angeboten werden, da hier mehr Personal zur Verfügung steht. „Wir wollen diese Zeit nutzen, um hier den Stau abzubauen und die Wartezeiten auf die Kurse zu verkürzen“, erklärt KELDORADO-Geschäftsführer Thomas Hopfinger. „Die Schulen können wir bei Bedarf gerne beim Schulschwimmen personell unterstützen, denn das ist mir ein besonderes Anliegen“, sagt Aufsichtsratsvorsitzender Christian Schweiger.
    Zusätzlich zu Energieeinsparungen sind allerdings auch Preiserhöhungen notwendig. Die Eintrittspreise für die Wintersaison werden nach der KELDORADO-Revision (vom 12.09. bis zum 22.09.) für die 1,5- und 3-Stundentarife um einen Euro steigen. Die Tageskarte wird 1,50 € teurer. „Leider müssen wir hier aufgrund der erheblichen allgemeinen Kostensteigerungen und den steigenden Energie- und Wärmepreisen reagieren“, bedauert Thomas Hopfinger. Freude dagegen bereitet Hopfinger der Anschluss an das Biomasseheizkraftwerk der Stadtwerke Kelheim. Dadurch ist das KELDORADO vom Gas unabhängig, und dem Badebetrieb dürfte in den Wintermonaten deshalb nichts entgegenstehen.
     
     
    Yvonne Kandziora
    Vorzimmer Bürgermeister / Pressearbeit
    Tel. 09441 701-221 · Fax 09441 701-229
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Stadt Kelheim
    Ludwigsplatz 16 ∙ 93309 Kelheim
    www.kelheim.de  ∙ www.facebook.com/kelheim 
  • Das Kelheimer WirtschaftsForum feierte heuer zusammen mit der Kelheimer Schifffahrt deren Jubiläum „50 Jahre Vereinigte Schifffahrt Kelheim GbR“

    Der Stadtmarketingverein „Zukunft Kelheim“ e.V.“ veranstaltete das Kelheimer WirtschaftsForum am 28. September 2021 bereits zum 12. Mal.

    v.l.: Stefanie Brixner, Wirtschaftsförderin der Stadt Kelheim, Katja Listl, Vorstandsmitglied vom Stadtmarketingverein Zukunft Kelheim e.V., Bernd Lotter, Erster Vorsitzender des Stadtmarketingvereins Zukunft Kelheim e.V., Karin Steibl-Lotter, Geschäftsführerin Steibl Personenschifffahrt Kelheim GmbH, Brigitte Meller, Personenschifffahrt Stadler GmbH & Co. KG, Renate Schweiger, Personenschifffahrt Josef Schweiger e.K. und Bürgermeister Christian Schweiger.  (Foto: Lena Plapperer)v.l.: Stefanie Brixner, Wirtschaftsförderin der Stadt Kelheim, Katja Listl, Vorstandsmitglied vom Stadtmarketingverein Zukunft Kelheim e.V., Bernd Lotter, Erster Vorsitzender des Stadtmarketingvereins Zukunft Kelheim e.V., Karin Steibl-Lotter, Geschäftsführerin Steibl Personenschifffahrt Kelheim GmbH, Brigitte Meller, Personenschifffahrt Stadler GmbH & Co. KG, Renate Schweiger, Personenschifffahrt Josef Schweiger e.K. und Bürgermeister Christian Schweiger. (Foto: Lena Plapperer)
    Nach der coronabedingten Zwangspause im letzten Jahr freuten sich die geladenen Gäste heuer ganz besonders auf den informativen Abend auf der liebevoll geschmückten MS Kelheim. Beim Kelheimer WirtschaftsForum handelt es sich um eine Veranstaltung mit Tradition, bei der Kelheimer Firmen den Vereinsmitgliedern vorgestellt werden, um mehr über sie zu erfahren.
    Auch Christian Schweiger, Kelheims Erster Bürgermeister, hatte große Freude daran, dass die knapp 100 Gäste aus den Bereichen Wirtschaft, Verwaltung und Politik, der Einladung zu diesem Themenabend gefolgt waren: „Beim Thema Schifffahrt werde ich immer etwas emotional, Kelheim ohne die Schifffahrt ist für mich einfach undenkbar“, mit diesem Statement bekräftigte das Stadtoberhaupt, welch wichtige Rolle die Schifffahrt für Kelheim einnimmt, nicht nur aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten.
  • Das Kelheimer WirtschaftsForum war heuer zu Gast bei den Eckert-Schulen zum Themenabend „Fachkräftesicherung – aktiv gestalten!“

    Der Stadtmarketingverein „Zukunft Kelheim“ e.V.“ veranstaltete das 13. Kelheimer WirtschaftsForum zusammen mit der Stadt Kelheim.

    v.l.: Stefanie Brixner (Stadt Kelheim Wirtschaftsförderung), Katja Listl (Zukunft Kelheim e.V.), Thomas Skowronek (Geschäftsführer des Regionalen Bildungszentrums Eckert GmbH), Sybille Aumer (Bereichsleiterin Regionalpolitik, Arbeitsmarkt und Statistik der Industrie- und Handelskammer Regensburg für Oberpfalz Kelheim), Andreas Keller (Bereichsleiter der Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz), Johann Götz (Geschäftsführer Operativ der Agentur für Arbeit Regensburg), und Alexander Kosik (Geschäftsführer der A. & C. Kosik GmbH). (Foto: Liliya Walter, Stadt Kelheim)v.l.: Stefanie Brixner (Stadt Kelheim Wirtschaftsförderung), Katja Listl (Zukunft Kelheim e.V.), Thomas Skowronek (Geschäftsführer des Regionalen Bildungszentrums Eckert GmbH), Sybille Aumer (Bereichsleiterin Regionalpolitik, Arbeitsmarkt und Statistik der Industrie- und Handelskammer Regensburg für Oberpfalz Kelheim), Andreas Keller (Bereichsleiter der Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz), Johann Götz (Geschäftsführer Operativ der Agentur für Arbeit Regensburg), und Alexander Kosik (Geschäftsführer der A. & C. Kosik GmbH). (Foto: Liliya Walter, Stadt Kelheim)
    Bei dieser Traditionsveranstaltung durfte sich heuer das Regionale Bildungszentrum Eckert, kurz Eckert-Schulen genannt, als Mitglied von Zukunft Kelheim e.V., vorstellen und die weiteren Vereinsmitglieder als herzlicher Gastgeber begrüßen.
    Erster Bürgermeister Christian Schweiger und Vorstandsvorsitzender von Zukunft Kelheim e.V., Thomas Wallner, freuten sich sehr, die zahlreichen Gäste aus den Bereichen Wirtschaft, Verwaltung und Politik, begrüßen zu dürfen.
  • Das Landratsamt - Kommunale Abfallwirtschaft informiert

    Die meisten Christbäume können beim Wertstoffhof entsorgt werden (Foto: Manfred Meyer, Landkreis Kelheim)Die meisten Christbäume können beim Wertstoffhof entsorgt werden (Foto: Manfred Meyer, Landkreis Kelheim)Christbaum und Kerzenreste wiederverwerten

    So unvermeidlich wie der Neujahrsanfang kommt alljährlich kurz darauf die Frage: wohin mit dem Christbaum? Hat er seinen Zweck erfüllt und ausgedient, nimmt man üblicherweise den ganzen Schmuck, wie z. B. Kugeln, Strohsterne, Lametta, Engelshaar, Beleuchtung, Kerzen etc. wieder ab und hebt alles fürs nächste Jahr auf?
    Viele wissen natürlich, dass der Christbaum dann ohne den ganzen Schmuck kostenlos bei jedem Wertstoffhof oder Wertstoffzentrum angeliefert werden kann. Gegen Gebühr ist dies auch bei den Kompostieranlagen der Firmen Blümel in Thronhofen oder Högl in Dietrichsdorf möglich.
    Man kann aber auch die Zweige zum Abdecken von Pflanzen zum Schutz vor Frost verwenden, oder den Baum häckseln und im eigenen Kompost verwerten. Der naturbelassene Stamm wäre nach ausreichender Trocknung als Brennmaterial nutzbar. Das alles gilt selbstverständlich nur für Bäume ohne jeglichen Christbaumschmuck.
    Für abgebrannte Wachskerzen stehen in allen Wertstoffhöfen und –zentren Sammelbehältnisse zur Verwertung bereit.
    Mit Dekorationssprays behandelte Bäume müssen leider über die Restmülltonne entsorgt werden und sind für Kompostierung oder Verwertung nicht mehr geeignet.






    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • Das Landratsamt Kelheim informiert: Es gibt folgende Nachbarschaftshilfen im Landkreis Kelheim.

    Aktueller Stand der Nachbarschaftshilfen im Landkreis Kelheim

    Barbarahilfe Abensberg

    Felicitas Kirchmann; 09443 3509; Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

     

    Bad Abbach

    Hermann Kurz; 09405 9590-95; Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

     

    Biburg

    Bettina Danner; 0170 4171947; Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

     

    Elsendorf

    Gisela Wettberg; 08753 415; Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


    Ihrlerstein

    Gabi Schmid; 09441 6679788; Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

     

    Kelheim

    Renate Güßgen; 09441 701-301; Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


    Langquaid

    Melanie Hase; 09452 9397576; Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

     

    Mainburg

    Helmut Fichtner; Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

     

    Neustadt/Do. 

    Ursula Brandlmeier; 0175 1855760; Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


    Painten

    Birgit Tratner; 0151 62674087; Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

     

    Riedenburg

    Felicitas Wollschläger, 09442 918180; Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

     

    Rohr i.NB

    Johann Riedl; 0151 17450432; Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


    Saal
    a.d. Donau

    Walter Dietz; 09441 8306; Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


    Teugn

    Maria Reichl; 09405 9570808; Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

     

    Train

    Max Renkl; 09444 1266; Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


    Volkenschwand

    Jakob Zettl; 08754 910257; Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


    Wildenberg

    Anneliese Büchl; 0172 4096319; Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    Sonja Endl
    Pressestelle

  • Das Lebenspaket „Niederbayern-Südböhmen-Pilsen“

    Niederbayern-Forum e.V. und ARBERLAND REGio GmbH arbeiten eng zusammen

    Zur Präsentation des Lebenspakets „Niederbayern-Südböhmen-Pilsen“ arbeitet der Niederbayern-Forum e.V. und die ARBERLAND REGio GmbH eng zusammen: Dr. Olaf Heinrich, Bezirkstagspräsident und 1. Vorsitzender des Niederbayern-Forum e.V. (v. l.), Rita Röhrl, Landrätin des Landkreises Regen, Tobias Wittenzellner, Leiter des Regionalmanagements, Christina Tanosova, Geschäftsführerin des Niederbayern-Forum e.V. und Elisabeth Unnasch vom grenzüberschreitenden Sekretariat präsentieren die neue Themenkartenbox „BY+CZ“. (Foto: Manuela Lang, Bezirk Niederbayern)Zur Präsentation des Lebenspakets „Niederbayern-Südböhmen-Pilsen“ arbeitet der Niederbayern-Forum e.V. und die ARBERLAND REGio GmbH eng zusammen: Dr. Olaf Heinrich, Bezirkstagspräsident und 1. Vorsitzender des Niederbayern-Forum e.V. (v. l.), Rita Röhrl, Landrätin des Landkreises Regen, Tobias Wittenzellner, Leiter des Regionalmanagements, Christina Tanosova, Geschäftsführerin des Niederbayern-Forum e.V. und Elisabeth Unnasch vom grenzüberschreitenden Sekretariat präsentieren die neue Themenkartenbox „BY+CZ“. (Foto: Manuela Lang, Bezirk Niederbayern)

    Niederbayern hat viel zu bieten: Raue Natur und unendlich weite Landschaft, historische Städte, eine starke Wirtschaft, die durch Innovation und Fortschritt geprägt ist, Tradition und Brauchtum sowie herausragende Bildungseinrichtungen. Ein ganz besonderes Merkmal Niederbayerns ist die unmittelbare Lage zum Nachbarstaat Tschechien, mit dem unsere schöne Region so einiges verbindet. Diese Nachricht gilt es gezielt nach außen zu tragen, weshalb der der Niederbayern-Forum e.V. zur Vermarktung des Grenzraums eng mit der Kreisentwicklungsgeschellschaft für den Landkreis Regen, ARBERLAND REGio GmbH zusammenarbeitet.

    Mit dem vom Bayerischen Staatsministerium der Finanzen und für Heimat geförderten Projekt „SEITEN|WECHSEL Niederbayern-Südböhmen-Pilsen“ erweitert der Niederbayern-Forum e.V. seinen Blick und bindet die Nachbarregionen Südböhmen und Pilsen in das Regionalmarketing mit ein. Die Initiative verfolgt das Ziel, grenzüberschreitend angelegte Projekte und Maßnahmen zu entwickeln, um die Menschen über Landesgrenzen hinweg, insbesondere junge Generationen für den grenzübergreifenden Raum zu begeistern. „Die Region Niederbayern-Südböhmen-Pilsen wird deshalb als attraktiver grenzüberschreitender Lebens- und Arbeitsraum beworben, der aufgrund seiner Lage ganz besondere Stärken hat und gerade für junge Leute hervorragende Zukunftsperspektiven bietet“, erklärte der 1. Vorsitzendes des Niederbayern-Forum e.V. Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich im Rahmen der Projektvorstellung.

    Zur Präsentation des bayerisch-tschechischen Grenzraums hat der Niederbayern-Forum e.V. ein hochwertiges Werbeprodukt, eine Box mit 21 verschiedenen Themenkarten erarbeitet. Gesammelt stehen sie für die Werte und besonderen Qualitäten der grenzüberschreitenden Region. Dabei lässt sich das Lebenspaket „Niederbayern-Südböhmen-Pilsen“ ganz ohne sprachliche Barrieren auf Deutsch, Tschechisch und Englisch entdecken, erklärte Christina Tanosova, die Geschäftsführerin des Vereins Niederbayern-Forum.

    „Noch ist die Präsentationsbox nicht ganz vollständig. Die bestehenden Themen können bis zum Jahresende 2021 um weitere Originale aus der Grenzregion ergänzt werden“, erklärte der 1. Vorsitzende Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich. Schließlich sei eine Vielzahl an Menschen, Orten und Begebenheiten in der grenzüberschreitenden Region zu finden. „Sie alle prägen den Grenzraum und verbinden diesen gemeinsam ein Stück weiter zu einem bayerisch-tschechischen Verflechtungsraum“, fügte der 1. Vorsitzende des Niederbayern-Forum e.V. an.

    Als Kooperationspartner beteiligt sich die ARBERLAND REGio GmbH aus Regen mit drei personalisierten Themenkarten an der Box zur Präsentation des geschnürten Lebenspakets „Niederbayern-Südböhmen-Pilsen“, freute sich Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich. „Vorgestellt werden darin die Technologieregion ARBERLAND mit ihren Global Playern und Hidden Champions, die traditionsreiche Glasregion ARBERLAND und das kulinarische Schaufenster, in dem regionale Schmankerl erhältlich sind, das zugleich als uriger Veranstaltungsort und als Touristinformation fungiert“, erklärte Tobias Wittenzellner, der Leiter des Regionalmanagements.

    „Unser ARBERLAND ist gleichermaßen für Innovationen und Technologie aber auch für Tourismus sowie Tradition bekannt. Diese Aspekte werden auf den drei neuen Themenkarten hervorragend zusammengefasst und attraktiv dargestellt“, so Rita Röhrl, die Landrätin des Landkreises Regen. Zum Einsatz komme die personalisierte Präsentationsbox der ARBERLAND REGio GmbH als besonderes Gast- und Referentengeschenk, freute sich Elisabeth Unnasch vom grenzüberschreitenden Sekretariat der ARBERLAND REGio GmbH.

    Gerade zu schweren Zeiten sei die Stärkung des bayerisch-tschechischen Grenzraums besonders wichtig. Gemeinschaftsprojekte wie dieses stellen zwar kleine, aber relevante Schritte zur Aufrechterhaltung der guten bayerisch-tschechischen Beziehungen dar, waren sich Dr. Olaf Heinrich, 1. Vorsitzender des Niederbayern-Forum e.V. und Landrätin Rita Röhrl einig.

    Die Themen der Präsentationsbox sind ebenfalls online auf der Website des Niederbayern-Forum e.V. unter www.niederbayern.de zu finden. Unternehmen, Initiativen oder auch weitere Bildungseinrichtungen können sich gerne mit einer eigenen Themenkarte am Projekt zur Präsentation des bayerisch-tschechischen Grenzraums beteiligen. Kooperationsanfragen können bis zum Jahresende an die Geschäftsstelle des Niederbayern-Forum e.V. per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch unter der Tel. 0871 975 12931 gerichtet werden.

     

     

    Niederbayern-Forum e.V.
    Christina Tanosova
    Geschäftsführerin
    Regierungsplatz 540
    84028 Landshut
    Tel.: 0871 975 129 31
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.niederbayern.de
  • Das Lebenspaket „Niederbayern-Südböhmen-Pilsen“

    Niederbayern-Forum e.V. und Hochschule Landshut arbeiten eng zusammen

    Logo Niederbayern schafft Zukunft (Grafik: Bezirk NIederbayern)Logo Niederbayern schafft Zukunft (Grafik: Bezirk NIederbayern)
    Niederbayern hat viel zu bieten: Raue Natur und unendlich weite Landschaft, historische Städte, eine starke Wirtschaft, die durch Innovation und Fortschritt geprägt ist, Tradition und Brauchtum sowie herausragende Bildungseinrichtungen. Ein ganz besonderes Merkmal Niederbayerns ist die unmittelbare Lage zum Nachbarstaat Tschechien, mit dem unsere schöne Region so einiges verbindet. Diese Nachricht gilt es gezielt nach außen zu tragen, weshalb der der Niederbayern-Forum e.V. zur Vermarktung des Grenzraums eng mit der Hochschule Landshut zusammenarbeitet.

    Zur Präsentation des Lebenspakets „Niederbayern-Südböhmen-Pilsen“ arbeitet der Niederbayern-Forum e.V. und die Hochschule Landshut eng zusammen: Prof. Dr. Fritz Pörnbacher, Präsident der Hochschule Landshut (v.r.), 1. Vorsitzender des Niederbayern-Forum e.V. Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und Christina Tanosova, Geschäftsführerin des Niederbayern-Forum e.V. freuen sich über das fertige grenzübergreifende Werbeprodukt. (Foto: Thomas Kolbinger, Hochschule Landshut)Zur Präsentation des Lebenspakets „Niederbayern-Südböhmen-Pilsen“ arbeitet der Niederbayern-Forum e.V. und die Hochschule Landshut eng zusammen: Prof. Dr. Fritz Pörnbacher, Präsident der Hochschule Landshut (v.r.), 1. Vorsitzender des Niederbayern-Forum e.V. Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und Christina Tanosova, Geschäftsführerin des Niederbayern-Forum e.V. freuen sich über das fertige grenzübergreifende Werbeprodukt. (Foto: Thomas Kolbinger, Hochschule Landshut)
    Mit dem vom Bayerischen Staatsministerium der Finanzen und für Heimat geförderten Projekt „SEITEN|WECHSEL Niederbayern-Südböhmen-Pilsen“ erweitert der Niederbayern-Forum e.V. seinen Blick und bindet die Nachbarregionen Südböhmen und Pilsen in das Regionalmarketing mit ein. Die Initiative verfolgt das Ziel, grenzüberschreitend angelegte Projekte und Maßnahmen zu entwickeln, um die Menschen über Landesgrenzen hinweg, insbesondere junge Generationen für den grenzübergreifenden Raum zu begeistern. „Die Region Niederbayern-Südböhmen-Pilsen wird deshalb als attraktiver grenzüberschreitender Lebens- und Arbeitsraum beworben, der aufgrund seiner Lage ganz besondere Stärken hat und gerade für junge Leute hervorragende Zukunftsperspektiven bietet“, erklärte der 1. Vorsitzendes des Niederbayern-Forum e.V. Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich im Rahmen der Projektvorstellung.

  • Das Maibaumaufstellen in Bad Abbach entfällt dieses Jahr

    Maibaumaufstellen 2016 (Foto: br-medienagentur)Maibaumaufstellen 2016 (Foto: br-medienagentur)Aufgrund der Corona-Krise muss die Kgl. Priv. Feuer- und Zimmerstutzen Gesellschaft Bad Abbach das diesjährige Maifest absagen. Der Maibaum wird nicht abgebaut und bleibt ein weiteres Jahr so stehen.

    Andreas Diermeier
    Schützenmeister Kgl. priv. FZG Bad Abbach
    Föhrenstr. 15
    93077 Bad Abbach
    Tel: 09405/918513
    Handy: 0151/29141018
    e-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Homepage: www.fzg-bad-abbach.de

  • Das Ordnungsamt der Stadt Mainburg erinnert an die allgemeine Reinhaltungs- und Reinigungsverpflichtung von öffentlichen Straßen

    Der Bauhof des Stadt Unternehmens (SUM) habe in der letzten Zeit vermehrt festgestellt, dass viele Grundstückseigentümer ihrer Verpflichtung zur Straßenreinigung nur unregelmäßig oder unzureichend nachkommen.

    (Foto: Stadt Mainburg)(Foto: Stadt Mainburg)Gras und Unkraut beeinträchtigt u. a. die Funktionalität der Entwässerungsrinnen, wenn die Gehwege, Bordsteine und Straßen selten oder gar nicht gekehrt werden. Genauso weißt die Stadt Mainburg auf den Rückschnitt von Hecken, Sträuchern und Bäumen hin. Der Rückschnitt ist besonders wichtig, wenn durch Zweige die Sicht auf Verkehrszeichen beeinträchtigt oder verhindert wird. Die Stadt erinnert an die Verordnung über die Reinhaltung und Reinigung der öffentlichen Straßen. Danach müssen die Eigentümer von bebauten und auch unbebauten Grundstücken, grundsätzlich die angrenzende Straße bis zur Fahrbahnmitte sowie den Gehsteig oder Gehweg zwischen ihren Grundstücksgrenzen auf eigene Kosten reinigen. Grenzt ein Grundstück an mehrere öffentliche Straßen an, so besteht die Verpflichtung für jede dieser Straßen
    Bei Fragen steht das Ordnungsamt, Tel. 08751-70424 gerne zur Verfügung. Die vollständige Verordnung kann auch auf der Internetseite der Stadt Mainburg unter www.mainburg.de  - Rathaus & Verwaltung - Ortsrecht - Verordnungen - Reinigungs- und Sicherungsverordnung  eingesehen und heruntergeladen werden.
     
     
     
    Christin Grundmann-Fritz
    Stadtmarketing Öffentlichkeitsarbeit
    Stadt Mainburg
    Marktplatz 1 – 4 | 84048 Mainburg
    Telefon: 0 87 51 / 7 04-28
    Telefax: 0 87 51 / 7 04-25
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.mainburg.de
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